Tumgik
#echte menschen fiktion
solarcas · 2 years
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Mensch, mensch, der Jens Axel is echt genau so irre wie wir.
Frohen Deanstag™! 🍻😋🎉 (english translation in the tags <3)
[Öffnen für bessere Qualität!]
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winterbunny-jk · 2 years
Note
Warum wird klaas immer direkt angemacht wegen jeder Kleinigkeit? Fand seine Aussagen null schlimm. Bzw hat er ja quasi nicht mal was gesagt, sondern nur gelesen und außerdem fragt ihn ja auch niemand ob man ff über ihn schreiben darf, oder? Finde das mega unfair.
Wird er das? Ich krieg sowas nicht mit.
*seufz* dieses ff-Thema ist einfach sehr emotional geladen, ich schreib mal meine Gedanken dazu. Wird wohl lang und zwiegespalten.
Also zuerst möchte ich sagen, dass ich den Ausschnitt aus BWB selber nicht gehört habe, habe es nur durch Aussagen anderer aufgeschnappt, was passiert sein soll. Klaas hat wohl eine J/T ff (eine echte, wohlgemerkt) bzw. eine Passage daraus vorgelesen. Thomas war wohl nicht begeistert und hat auch zuvor gewant, dass es unangemessen ist (guter Mann), Jakob hat sich zu Tode geschämt, Klaas hat sich wohl hörbar amüsiert und drüber gelacht. Hoffe das stimmt alles so, ich hab’ ehrlich gesagt keine Lust reinzuhören, die Stelle zu suchen, etc. Korrigiert mich.
Dann zur eigentlichen Kontroverse: Fanfictions (und sich öffentlich drüber lustig machen). Wenn es wirklich so war, wie von mir geschildert, dann tut mir in erster Linie die Autorin oder der Autor der Geschichte leid. Das muss unfassbar unangenehm und beschämend gewesen sein. Da fühlt man sich wahrscheinlich sehr vorgeführt. Hoffe ihm oder ihr geht das nicht allzu nahe.
"Wenn ihr sowas öffentlich teilt, dann darf er damit machen, was er will" Ja, ist halt leider wahr. Ob er das sollte, ist eine andere Frage. Natürlich kann er damit machen, was immer er will. Das Risiko gehen wir SchreiberInnen nun Mal ein. Aber sollte er das auf diese Art und Weise? Der Schreiber oder die Schreiberin der Geschichte ist höchstwahrscheinlich selbst Fan von Klaas (und dem Rest des Trios) und sich dann darüber lustig machen... weiß ich nicht. Ist ein sehr empathieloses Argument.
Wie schon Mal erwähnt, mich persönlich juckt es nicht ob man sich über FFs schlapplacht. Keine Ahnung, irgendwie ist das eh ne ganz andere Welt, ich fühl mich da wohl und wie Aussenstehende das Thema allgemein sehen (auch Klaas oder Joko etc) ist mir per se egal. Dürfen sie, berührt mich null. (Zu dem Thema aber gleich mehr) Aber explizit ne echte Geschichte nehmen (dahinter stecken echte Menschen) und sie öffentlich ins Lächerliche ziehen, finde ich schwach.
"Ihr fragt auch nicht vorher, ob ihr die FF's schreiben düfrt." So und jetzt sag ich mal was zum Thema RPF (=Real People Fiction). Es ist ein schwieriges und kontroverses Thema. Ich habe schon viel FF in meinem Leben geschrieben, aber vor JK war das alles fiktional. Fitkionale Charaktere, fiktionale Ships. Von RPF habe ich mich aus Gründen ferngehalten (abgesehen davon, dass mich da nichts in den Fingern gejuckt hat außer JK).
Wie gesagt, ist es mir egal, was andere (auch Promis) von FF selbst halten, aber man kann ihre Meinung nicht ignorieren, sobald es von ihnen handelt. Wenn sie sich bloß drüber lustig machen und es sie sonst aber nicht weiter stört, bin ich fein damit (das Gefühl hatte ich bei JK auch immer). Aber auch wir als SchreiberInnen dürfen nicht vergessen, dass JK echte Menschen sind und sie genauso Gefühle haben, wie wir auch. Auch wenn für uns FF und Realität komplett voneinander abgeschottet ist, haben die beiden natürlich eine ganz andere Sichtweise darauf. Mir fällt es sehr schwer sich da hinein zu versetzen. Wenn ich jetzt prominent wäre oder anderweitig in der Öffentlichkeit stünde und da würden Leute Geschichten über mich (und eventuell im romantischen Kontext mit einer anderen echten Person) schreiben... keine Ahnung. Mein Gefühl sagt mir, es wäre mir egal. Aber ich kenne auch die FF Seite und am Ende bin ich eben nicht "berühmt", da ist das schon Mal leichter gesagt. Deshalb schwer für mich, mich da hineinzuversetzen.
Aber ich gebe ehrlich zu, ich bin da auch schon in einen moralischen Konflikt mit mir selbst geraten. Ich finde es schwer zu bewerten, wie weit man sich da das Recht nehmen darf, sie zu "Spielfiguren" zu machen. Ich will hier niemanden angreifen, das sind meine eigenen Gedanken und Erfahrungen und ey, ich schreibe selbst, ich verurteile hier niemanden. Aber konfliktreich ist das Thema schon.
Wenn Klaas sich strikt dagegen positionieren würde, vermitteln, dass er das nicht tolerieren kann und er diese Geschichten unter keinen Umständen will - ich würd’s droppen. Bei Joko selbstverständlich das Selbe. Da wäre mir deren Wohlbefinden wichtiger. Haben sie aber nie und scheinbar gibt es auch Verbotlisten, auf die sie sich (Stand jetzt) nie gesetzt haben.
Mit so einem Umgang wäre alles gut. Auch mit dem Belächeln des Themas allgemein kann ich super umgehen. (muss aber jeder selber wissen, will hier niemandem Gefühle absprechen). Aber nicht damit, dass echte Fans öffentlich ausgelacht werden, das muss doch weh tun? Also ja, JK gehören sich selbst, sie sollten darüber bestimmen dürfen, aber ey, das ist doch kein Umgang. Das wird auch niemals Klaas’ Intention gewesen sein, die zwei (und auch viele andere) verstehen die emotionale Bandbreite des Schreibens nicht und da mache ich ihnen auch keinen Vorwurf. Es ist eine Nische und es ist sehr unglücklich, dass da so rabiat mit umgegangen wird und es AutorInnen in Angst versetzt. Leider ist es so, dass alles was man öffentlich macht, Gefahr läuft, für niedere Zwecke genutzt zu werden. Aber ihr seid anonym, vergesst das nicht! Für uns ist das alles viel näher, aber für den normalen Hörer des Podcasts ist’s n Schmunzler und weiter gehts. Klar, trifft einen das als AutorIn immens, aber hier seid und bleibt ihr sicher. Wenn jemand eure Geschichte aufgrund des Podcasts sucht, dann weil er/sie sie ehrlich lesen will, lol. Leute die es belächeln, schenken dem im Normalfall nicht mehr Aufmerksamkeit, als ein amüsiertes Kopfschütteln: Ja, ist ein scheiß Gefühl. War ein scheiß Umgang. Wie gesagt, tut mir unfassbar leid, sollte der/die AutorIn das mitgenommen haben. Verstehe das total, niemand möchte das.
Also ich finde Klaas’ Umgang leider total entt��uschend. Er versteht es vermutlich einfach nicht, deswegen ist es auch schwer ihm da mit fehlender Empathie zu kommen. Wie soll er empathisch sein, wenn er die Gefühle dahinter wahrscheinlich null nachvollziehen kann und sie womöglich nicht einmal sieht. So wie ich mich schwer in seine Lage versetzen kann, so kann er das womöglich genauso schwer in unsere. Trotzdem ist es schade, weil man’s ja auch einfach lassen könnte, sofern man kein weiteres Problem damit hat. Und die Argumente von außen, dass er machen kann was er will und dass wir uns auch einfach das Recht rausnehmen, ihn in unsere Geschichten zu packen sind ein bisschen kurzsichtig. Im Grunde genommen ja, aber nicht alles was man kann, sollte man auch, vor allem wenn man in der Öffentlichkeit steht. Vergesst das nicht, Klaas hat ne riesen Reichweite! Ich finde es nicht schlimm, wenn man nicht versteht, wieso das für viele so ein großes Thema ist. Auch nicht, das Thema allgemein zu diskutieren. Ich hab schon einmal gesagt, ich bin sehr offen für die Kontroverse rund um RPF. Bis zu einem gewissen Grad verstehe ich beide Seiten, aber wir können uns doch wenigstens einig darüber sein, dass sich ein so großer Promi nicht öffentlich über die Geschichte eines echten Fans lustig machen sollte. Ende.
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fabiansteinhauer · 2 years
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Anthropofagie
1.
Aby Warburg bezieht auf den beiden Staatstafeln römische Gründungsszenen auf die Geschichte der Theophagie, also die Geschichte einer Gesellschaft, die ihren Gott isst. Diese Geschichte ist auch in die Anthropofagie verstrickt. Es sind gerade so viele Brasilianerinnen und Brasilianer am MPI, dass es sich anbietet, brasilianische Expertise zur Anthropofagie anzuzapfen. Das Problem ist das Tabu. Als vor ein paar Jahren jemand, der jemanden verzehrt hatte, dafür verurteilt wurde und gegen das Urteil Verfassungsbeschwerde eingelegt wurde, kam in Karlsruhe nur ein Nichtannahmebeschluß heraus, was entweder ein Witz oder sture Befolgung des Tabus war.
In den Gesprächen zur Anthropofagie beilen sich einige der Gäste damit zu versichern, dass das mit Anthropofagie in Brasilien nur eine Metapher oder nur eine Fiktion sei. Ist das nicht eine Beleidigung? Leute sagen ja auch gerne, die Katholiken meinten das alles nicht so ernst mit Leib und dem Blut, aber entweder sind das dann bestenfalls Christmettekatholiken (für die die Osterliturgie schon too much, zu archaisch und zu blutig ist) oder Protestanten oder aber weder noch.
2.
Warburg bezieht die römischen Gründungszenen auf Opfer, die real sind. Das macht er verklausuliert, weil er den Gründungsmord der faschistischen Diktatur in Italien nur indirekt, nur über die Referenz Bolsena und Orvieto anspricht. Fährt man 1929 mit dem Auto von Rom nach Orvieto, um sich das echte Corporale anzuschauen, das Raffael in den Stanzen abgebildet hat, kommt man an der Stelle vorbei, an der die Leiche Matteotis gefunden wurde. Der Bezug zwischendem Gründungsopfer und dem Gründungsmord ist also indirekt,die Beziehung hat zumal den Charakter eines Verkehrsnetzes, wie Warburg das am Anfang des Atlas als ein methodisches Prinzip vorstellt. Referenz ist Verkehr. Aber dennoch gibt es diesen Bezug zu dem Opfer, das real ist. Warburg, den als Bildwissenschaftler zu bezeichnen nicht hinreicht, ist ein Polarforscher, seine Objekte sind Polobjekte. Darum ist das, was er dort an Geschichte entwirft, keine 'reine' Bildgeschichte oder Begriffsgeschichte oder gar die bildungsbürgerlich gezähmte Geschichte einer Metapher, wie sie einmal Michael Stolleis für das Auge des Gesetzes für ein kleines 'Coffetablebook' entworfen hat. Das Bild, das ein Polobjekt ist, hält sich nicht im Rahmen des Bildes. Es kippt in den Begriff, es schraubt sich in die Körper derjenigen, die am Bildprotokoll teilnehmen, dieses Bild wird verkörpert, zum Körper, zu Fleisch und Blut. Dieses Bild wendet sich in Aktion um. Aus allem dem kippt es auch wieder zurück ins Bild, aber die Linien, die das Dogma der großen Trennung stützen sollen, werden dabei übersprungen. Zeichen, die nicht nur Zeichen sind, Worte, die nicht nur Worte sind, Bilder, die nicht nur Bilder sind, Symbole, die nicht nur Symbole sind, Kommunikation, die nicht nur Kommunikation ist, Subjekte, die nicht nur Subjekte sind, Objekte, die nicht nur Objekte sind, Menschen, die nicht nur Menschen sind und ein Brot, das nicht nur ein Brot ist: Der ganze Stolz dessen, was das Dogma der großen Trennung trägt, der Stolz, nicht zu verwechseln, was andere verwechseln würden, der wird bei Aby Warburg auf eine harte Probe gestellt.
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capouherzwer1983 · 6 months
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illuminati spiele
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illuminati spiele
Das Illuminati Brettspiel ist eines der geheimnisvollsten und faszinierendsten Spiele auf dem Markt. Das Brettspiel basiert auf der Verschwörungstheorie der Illuminaten, einer geheimen Gesellschaft, die angeblich die Welt regiert und im Hintergrund die Fäden zieht.
Das Spiel wurde von Steve Jackson im Jahr 1982 entwickelt und hat seitdem eine große Fangemeinde gewonnen. Es ist ein strategisches Brettspiel, bei dem die Spieler die Rolle von mächtigen Geheimgesellschaften einnehmen, die um die Weltherrschaft konkurrieren.
Das Ziel des Spiels ist es, die Kontrolle über verschiedene Bereiche wie Wirtschaft, Politik und Medien zu erlangen. Die Spieler müssen kluge Entscheidungen treffen, um ihre Einflussmöglichkeiten auszubauen und ihre Rivalen zu besiegen.
Die Spielkarten repräsentieren verschiedene Verschwörungsziele und -aktionen. Durch geschicktes Taktieren und Planen können die Spieler ihre Karten ausspielen, um ihre Machtposition zu stärken und ihre Gegner zu schwächen. Das Spiel bietet viele strategische Möglichkeiten und erfordert ein gutes Verständnis für taktisches Vorgehen.
Das Illuminati Brettspiel hat einen einzigartigen Reiz durch seine dunkle Thematik und die spannende Atmosphäre, die es erzeugt. Es ist sowohl für erfahrene Spieler als auch für Neulinge geeignet und bietet stundenlangen Spielspaß.
Obwohl das Spiel mit dem Thema der Verschwörungstheorien spielt, ist es wichtig zu betonen, dass es rein fiktional ist. Die Verschwörungstheorien der Illuminaten sind wissenschaftlich widerlegt und das Spiel dient ausschließlich Unterhaltungszwecken.
Falls du also Lust auf ein spannendes und strategisches Brettspiel hast, das dich in die Welt der geheimen Mächte entführt, könnte das Illuminati Brettspiel genau das Richtige für dich sein. Wage dich in die Welt der Verschwörungen und versuche, die Kontrolle über die Welt an dich zu reißen – aber denke immer daran, dass es nur ein Spiel ist!
Versteckte Botschaften Spiele
Versteckte Botschaften Spiele sind ein fesselnder und unterhaltsamer Trend, der immer beliebter wird. Diese Spiele ermöglichen es den Spielern, verschiedene Rätsel und Geheimnisse zu lösen, während sie gleichzeitig versteckte Botschaften entdecken. Es geht darum, Hinweise zu finden, sie zu kombinieren und so fortschreitend das Rätsel zu lösen. Dieser Artikel wird einen Überblick über dieses aufregende Genre geben und einige der besten versteckten Botschaften Spiele vorstellen.
Versteckte Botschaften Spiele bieten eine einzigartige Möglichkeit, die Kreativität und Denkfähigkeiten der Spieler herauszufordern. Durch das Lösen von Rätseln und das Entdecken von Botschaften fühlen sich die Spieler wie echte Ermittler, die Geheimnisse aufdecken. Diese Spiele sind für Menschen jeden Alters geeignet und bieten sowohl allein als auch in der Gruppe Spaß und Spannung.
Ein beliebtes Beispiel für ein verstecktes Botschaften Spiel ist "Die verlorene Stadt". In diesem Spiel müssen die Spieler verschiedene Hinweise und Objekte finden, um die Geheimnisse einer verschollenen Stadt zu lüften. Durch das Lösen von Rätseln und das Sammeln von Hinweisen tauchen die Spieler in eine faszinierende Welt voller mysteriöser Geschichten ein.
Ein weiteres herausragendes Spiel in diesem Genre ist "Mord in der Villa". Hier müssen die Spieler einen Mordfall aufklären, indem sie versteckte Hinweise finden und Botschaften entschlüsseln. Die Spieler schlüpfen in die Rolle von Detektiven und müssen sorgfältig die Beweise analysieren, um den wahren Täter zu entlarven.
Versteckte Botschaften Spiele bieten nicht nur Unterhaltung, sondern fördern auch die kognitive Entwicklung. Durch das Lösen von Rätseln und das Entschlüsseln von Botschaften wird das logische Denken, die Kreativität und die Problemlösungsfähigkeiten eines Spielers herausgefordert und verbessert. Diese Spiele sind eine perfekte Möglichkeit, Spaß zu haben und dabei auch noch seinen Verstand zu schärfen.
Insgesamt sind versteckte Botschaften Spiele eine aufregende Möglichkeit, Freizeit zu verbringen und das Gehirn zu trainieren. Ob alleine oder in der Gruppe, diese Spiele bieten Spaß und Spannung für alle Altersgruppen. Also los, tauche ein in die Welt der versteckten Botschaften Spiele und erlebe unglaubliche Abenteuer!
Verschwörungstheorie Spiele
Verschwörungstheorien haben das Potenzial, die Vorstellungskraft und Neugier von Menschen weltweit zu fesseln. Während viele Menschen Verschwörungstheorien skeptisch betrachten, gibt es dennoch einige, die Spaß daran haben, sich in diese verrückte Welt der Geheimnisse und Mysterien hineinzubegeben.
Hier sind drei Verschwörungstheorie-Spiele, die dich herausfordern und zum Nachdenken anregen werden:
"Illuminati: Das Spiel der Verschwörung": Dieses Kartenspiel wurde ursprünglich 1982 veröffentlicht und hat seitdem Kultstatus erreicht. Es simuliert eine Welt, in der Geheimgesellschaften und Verschwörungen die Weltmacht anstreben. Die Spieler übernehmen die Rolle von Geheimbünden wie den Illuminati und versuchen, die Kontrolle über verschiedene Branchen und Organisationen zu erlangen. Das Spiel ist gespickt mit witzigen Illustrationen und deckt eine Vielzahl von Verschwörungstheorien ab.
"The X-Files: Das Brettspiel": Basierend auf der beliebten TV-Serie "The X-Files", bietet dieses Brettspiel den Spielern die Möglichkeit, in die Rolle von FBI-Agenten Fox Mulder und Dana Scully zu schlüpfen. Das Ziel ist es, übernatürliche Ereignisse und Verschwörungen aufzudecken. Die Spieler müssen Hinweise sammeln, Rätsel lösen und dunkle Geheimnisse enthüllen. Das Spiel bietet eine fesselnde Erfahrung für Fans der Serie und Verschwörungstheorie-Enthusiasten.
"Conspiracy: Das Spiel der Macht": Dieses spannende Kartenspiel stellt die Spieler vor die Aufgabe, politische Intrigen und geheime Machenschaften in einer dystopischen Zukunft aufzudecken. Jeder Spieler übernimmt die Rolle eines Ermittlers und muss Beweise sammeln, um die wahren Drahtzieher hinter den Verschwörungen aufzudecken. Das Spiel bietet eine Mischung aus Strategie, Taktik und Täuschung und fordert die Spieler heraus, ihr kritisches Denken und ihre Deduktionsfähigkeiten einzusetzen.
Diese Verschwörungstheorie-Spiele bieten eine unterhaltsame Möglichkeit, sich mit einem oft kontroversen Thema auseinanderzusetzen. Ob du ein Skeptiker bist oder einfach nur Spaß daran hast, in eine Welt voller Geheimnisse einzutauchen, diese Spiele werden dich stundenlang beschäftigen und zum Nachdenken anregen. Tauche ein in die düstere Welt der Verschwörungen und enthülle die Wahrheit, während du strategische Entscheidungen triffst und Rätsel löst. Bist du bereit, die Existenz von Verschwörungen in Frage zu stellen?
Geheimgesellschaft Spiele haben in den letzten Jahren an Beliebtheit gewonnen. Diese speziellen Spiele bieten Abenteuer, Intrigen und spannende Rätsel für Spieler, die eine geheimnisvolle Erfahrung suchen.
Solche Spiele werden oft in Gruppen gespielt, in denen die Teilnehmer in die Rolle von Geheimagenten, Detektiven oder Verschwörern schlüpfen. Jeder Spieler hat eine individuelle Aufgabe oder ein bestimmtes Ziel, das er erreichen muss, um das Spiel erfolgreich abzuschließen.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Brettspielen oder Videospielen betonen Geheimgesellschaft Spiele vor allem die zwischenmenschliche Interaktion und das Lösen von Rätseln. Die Spieler müssen miteinander kommunizieren, um Hinweise zu entschlüsseln, Codes zu knacken und den richtigen Weg durch das Spiel zu finden.
Ein Beispiel für ein Geheimgesellschaft Spiel ist "EXIT: Das Spiel". In diesem Spiel müssen die Spieler eine Reihe von Rätseln in einer bestimmten Zeit lösen, um aus einem Raum zu entkommen. Jedes Rätsel führt zu einem weiteren Hinweis und kann nur gelöst werden, wenn die Teilnehmer zusammenarbeiten und ihr Wissen und ihre Fähigkeiten kombinieren.
Ein weiteres beliebtes Geheimgesellschaft Spiel ist "Secret Hitler". Hier schlüpfen die Spieler in die Rolle von Politikern und müssen herausfinden, wer von ihnen der geheime Hitler ist, während sie gleichzeitig politische Allianzen bilden und ihre individuellen Ziele verfolgen.
Geheimgesellschaft Spiele können sowohl zu Hause als auch in speziellen Escape Rooms oder Veranstaltungsorten gespielt werden. Sie bieten eine einzigartige Möglichkeit, sich in eine geheimnisvolle Welt voller Intrigen und Herausforderungen zu begeben. Egal, ob man ein Hobbydetektiv ist oder einfach nur eine neue Art des Spielens ausprobieren möchte, Geheimgesellschaft Spiele sind eine unterhaltsame Wahl für Gruppen von Freunden oder Familien.
In der Welt der Kartenspiele gibt es viele bekanntere und beliebte Varianten wie Poker, Blackjack oder Skat. Doch es gibt auch einige mysteriöse Kartenspiele, die weniger bekannt sind, aber dennoch faszinierend und geheimnisvoll wirken. Wir stellen Ihnen heute 5 solcher mysteriösen Kartenspiele vor.
Tarot: Tarotkarten sind sicherlich vielen ein Begriff. Sie werden oft mit Esoterik und Wahrsagerei in Verbindung gebracht. Das Deck besteht aus 78 Karten, die verschiedene Symbole, Figuren und auch mystische Kreaturen zeigen. Tarot wird für spirituelle Beratung, Zukunftsvorhersagen oder auch persönliche Reflexion verwendet.
Das Kartenspiel von Aleister Crowley: Aleister Crowley war ein britischer Okkultist, Dichter und Schriftsteller, der für seine Beteiligung an okkulten Zirkeln und seinen Einfluss auf das Occult Revival des 20. Jahrhunderts bekannt ist. Er entwarf ein eigenes Kartenspiel, das seine okkulten Überzeugungen zum Ausdruck brachte. Das Crowley Tarot ist eine Neuinterpretation des klassischen Tarot-Decks und enthält viele Symbole und Zeichen, die nur schwer zu entschlüsseln sind.
Die Känguru-Chroniken: Ein eher humorvolles Kartenspiel, das auf den gleichnamigen Bestseller-Büchern von Marc-Uwe Kling basiert. Die Karten zeigen Charaktere und Szenen aus den Romanen und enthalten auch absurde und witzige Texte. Das Spiel wurde entwickelt, um die Geschichten des Kängurus interaktiv erlebbar zu machen.
Die Rote Sieben: Dieses Kartenspiel ist mysteriös, da es keine offiziellen Regeln oder Anleitungen hat. Es wird gesagt, dass es ursprünglich von einer geheimen Geheimorganisation namens "Die Rote Sieben" entwickelt wurde. Das Spiel selbst ist eine Art Mischung aus Poker und Rummy und wird oft von eingeweihten Spielern gespielt, die sich untereinander die Regeln weitergeben.
Das Illuminati-Kartenspiel: Das Illuminati-Kartenspiel wurde von Steve Jackson Games entwickelt und ist bekannt für seine Verschwörungstheorien und seine beklemmende Atmosphäre. Die Karten zeigen verschiedene Ereignisse und Gruppierungen, die angeblich von den geheimen Mächten der Welt manipuliert werden. Das Spiel hat in der Vergangenheit sogar für Aufsehen gesorgt, da einige Karten erstaunlich präzise Ereignisse vorhergesagt haben sollen.
Diese 5 mysteriösen Kartenspiele zeigen, dass es in der Welt der Kartenspiele viel mehr zu entdecken gibt als nur die üblichen Verdächtigen. Sie bieten eine weitere Facette des Spielens und regen die Fantasie an. Also, wenn Sie neugierig sind und bereit für eine mysteriöse Erfahrung sind, probieren Sie doch eines dieser Kartenspiele aus!
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apebook · 1 year
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elliepassmore · 3 years
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Charité: Hoffnung und Shicksal Kritik
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5/5 stars Empfohlen für Leute, die mögen: Charité (TV show), Medizin, mehrere Gesichtspunkte, historische Fiktion 5/5 Sternen Empfohlen für Leute, die mögen: Charité (TV-Show), Medizin, mehrere Gesichtspunkte, historische Fiktion Notiz: ich lese Deutsch viel besser dann ich es schreibe, diese Kritik darf Fehler enthalten. Ich begrüße Kommentare mit Verbesserungen. Ich mag die Charité TV Show auf Netflix und war sehr glücklich zu ein Charité Buchserien gefunden. Hoffnung und Shicksal beginnt 1831 in Berlin und folgt vier Hauptcharaktere über einige Jahre. Der Überblick erwähnte nur die Cholera-Epidemie, was mich sehr interessiert hat, aber es war nur ein kleiner Teil des Buches. Meistens passiert es nach der Epidemie, was in Ordnung ist…aber es erzeugt falsche Erwartungen, wenn nur die Epidemie erwähnt wird. Ich lese jedoch gern darüber die Charaktere und die Medizin. Das Lesen über die medizinischen Neuerungen war sehr interessant und aufschlussreich. Ich mag Medizin aber ich weiß nur ein bisschen Krankengeschichte, so bot dieses Buch (und die Notiz des Autors) einen Einsicht an. Wir sehen die Operationen und die Bedingungen im Krankenhaus. Natürlich es ist meistens von dem Gesichtspunkt von Ärzten und Pflegerin, aber auch es gibt einige Patienten Gesichtspunkte. Für Charaktere, Elisabeth ist eine neue Pflegerin und weihte sehr mit ihre Arbeit ein. Es ist klar von Anfang, dass sie klug ist und ein großes Herz hat. Sie ist gut mit ihren Patienten, die Schweikert als ein Gegensatz zu anderen Pflegern benutzt. Auch sie hat ein intuitives Verständnis der Medizin. Ich mag das über sie, aber der Gegensatz mit anderen Pflegern macht eine bisschen ‚Mary Sue‘ Rolle für sie. Sie ist nicht gänzlich eine ‚Mary Sue‘ und sie macht Fehler und hat Tiefpunkte wie die anderen Charaktere. Wirklich, ich fühle mich schlecht für sie, besonders mit ihrer Familie, und verstehe warum sie die Entscheidungen trifft, die sie trifft. Ich denke, ihr Ende war gut und es passt sie. Martha war eine Hebamme in Berlin, die bald ihre Arbeit in die Charité anfing. Ihr neuer Job war eine komplette Umkehrung von einer Hebamme sein, was mir gefiel. Ihre Aufgabe wie die „Totenfrau“ war auch etwas mir gefiel. So kaum sehen wir Frauen in dieser Aufgabe, besonders nicht, wenn es so verschmutzt ist sie wie im Buch, also war es schön zu gesehen. Ihre Beziehung zu ihrem Sohn ist sehr stark und deutlich wird sie etwas für ihm tun. Ich liebe auch ihre und Elisabeths Freundschaft. Die beiden leisten gute Arbeit, um sich gegenseitig zu unterstützen, was angesichts des Altersunterschieds besonders schön war. Ich liebe auch Ludovica. Wie die anderen Charaktere war sie sehr intelligent und neugierig. Sie hat eine Lebensfreude, die im Gegensatz zu ihrer unglücklichen Ehe steht. Ich denke, sie hätte weit gehen können, besonders wenn, wie Elisabeth und Martha, sie die Chance zu Medizin üben hatte. Ich mag ihre und Dieffenbachs Freundschaft sowie ihre und Elisabeths wachsend Freundschaft. Aber, es ist so unfair wie ihre Geschichte endet. *SPOILER, SKIP TO NEXT PARAGRAPH* Ich bin eigentlich etwa sauer über es. Ihr Tod ist das blödeste Ding. Ein Pferdtritt? Wirklich?! Und, hätte unter so vielen Kleidungsschichten wirklich es Haut gebrochen? Und warum besucht ein anderer Arzt nicht? Es fühlt wie ein fauler Weg zu ihre Geschichte einzumummeln. *SPOILER END* Ich mag und mag nicht Dieffenbach. Er ist einen guten Arzt, aber einen schlechten Ehemann. Er ist ein besserer Mensch im Krankenhaus denn zu Hause. Er ermutigt Arzte und Pfleger*innen gleicherweise. Auch war er in Gesundheitswesen und er könnte tatsächlich etwas dagegen tun, weil seine Aufgabe wie Geheimrat. Ich denke, hätte Alexander die wenigste Erzählkapitel. Er ist rau an dem Anfang, aber er erwacht in einer besseren Person hinein. Ich werde sagen: er ist sehr von seinem Privileg bewusst. Er kennt das er hat Möglichkeiten, die andere nicht haben, weil er ein Mann ist. Ich mag sein und Elisabeths später Interaktionen. Sie machen zusammen Sinn. Jetzt habe ich eine Ausflucht zu Charité die Fernsehsendung reden! Weiß nicht wenn es auf den Bücher gründet oder andersherum. Trotzdem, wenn Sie dies Buch mögen, mögen Sie die Fernsehsendung. Jede Staffel ist einzige Zeitspanne und, wie das Buch, manche Menschen sind echt und manche sind fiktional. Es ist angemessene genug mit Repräsentation; alle drei Staffeln haben LGBTQ+ Charaktere. Sie alle haben auch gute Behinderungen-Repräsentation; Staffel 1 hat Abhängigkeitssyndrom, Staffel 2 hat Prosthese-Benutzer und Geisteskrankheit, und Staffel 3 hat unheilbare Krankheit. Ich vorschlage es definitiv.
Staffel 1 *SPOILER* hat der ‚begrabe die Schwulen‘-Tropus *SPOILER END*, aber das ist die einzige Staffel mit das und die drei Staffeln nicht verbinden, so es ist einfach zu vermeiden.
Abzug-Warnung/TW: Staffel 2 beschäftigt sich mit Nazi medizinischen Experimenten, meistens mit Kindern.
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mlovesbooks · 6 years
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Bücher, die ich bis jetzt gelesen habe...
Ich bin nicht die schnellste Leserin und dank der Schule habe ich leider auch nicht immer so viel Zeit dafür, wie ich gerne hätte, trotzdem habe ich dieses Jahr jetzt schon neun Bücher gelesen, was mich echt stolz macht! Die ersten acht, bevor ich wegen dem neunten diesen Blog machen wollte, würde ich in diesem Post gerne festhalten, damit auch die nicht in Vergessenheit geraten. 
“Der Circle” von Dave Eggers, ★★☆☆☆ Das Buch wurde mir durch den Englisch LK schmackhaft gemacht und von einem Freund beim Wichteln geschenkt, worüber ich mich sehr gefreut habe. Leider hat das Buch meiner Erwartungen so gar nicht getroffen, dabei hatte mir die Thematik doch so gut gefallen... Es war einfach nur furchtbar langwierig und es gab so viele unnötige Passagen, durch die ich mich regelrecht durchschleppen musste.., die Mae (Hauptcharakter) hat mich einfach nur aufgeregt und genervt und ihr Verhalten hat mich eigentlich das ganze Buch über einfach nur gestört. Außerdem tat mir Mercer verdammt leid und ja, vielleicht hätte ich nichts anderes von einer Dystopie erwarten sollen, aber es hat mir alles in allem einfach nicht gefallen. Schade.
“Arbor - Der Weg des Waldes” von Dominic Benjamin, ★★★☆☆ Hatte dieses Buch auf Amazon entdeckt und die Thematik hatte mich mal wieder sehr angesprochen. Überrascht, dass es sich bei dem Buch tatsächlich um ein deutsches Werk handelte habe ich mich also in die Story gestürzt. Am Anfang war das ganze leider auch etwas zäh, aber mit der Zeit wurde es immer spannender und besser. Alles in allem fand ich die Storyline verdammt spannend und vor allem die Annotation am Ende des Autors zu der Geschichte hat mir Gänsehaut verpasst. Außerdem gut hat mir gefallen, wie kurz und doch vollständig und rund die Erzählung war. Nach so einem zähen Brocken wie “Der Circle” konnte ich das gut gebrauchen. Leider waren mir die Charaktere etwas zu flach und ich konnte nicht wirklich irgendeine Art von Beziehung zu ihnen aufbauen. Des weiteren fand ich den sehr gehobenen Schreibstil doch ziemlich ätzend. Hat mich wohl etwas zu sehr an die Literatur erinnert, durch die ich mich so im Deutschunterricht quälen muss.. Dennoch fand ich die Grundidee der Erzählung echt super und die Geschichte selber war spannend und hat mir gut gefallen.
“Harry Potter and the Prisoner of Azkaban” von J.K. Rowling, ★★★★☆ Zu Harry Potter muss ich wahrscheinlich nicht viel sagen, außer, dass ich eine von den vielen Menschen auf diesem Planeten bin, die Harry Potter über alles liebt <3 Deswegen habe ich letztes Jahr endlich damit angefangen die Bücher auch auf englisch zu lesen. Der dritte Band ist mit dem sechsten mein Lieblingsband und es war eine tolle Erfahrung das ganze noch einmal zu lesen und dann auch noch in der originalen Sprache!
“Sommerhaus, später” von Judith Hermann, ★★★☆☆ Auf jeden Fall ein lesenswertes Buch. Judith Hermanns Schreibstil ist wirklich einzigartig und so komisch ich ihre Kurzgeschichten auch finde, so sehr gefällt mir gerade das an ihren Werken. Leider konnte ich die gesamte Zeit über nicht wirklich Zugang zu den Geschichten finden und die meisten fühlten sich im Nachhinein sehr unnötig und inhaltslos an. Das liegt aber wahrscheinlich auch daran, dass ich mehr der Typ für Fiktion bin und vor allem Fantasy gerne lese. Am besten haben wir die Geschichten “Sommerhaus, später” und “Hurrikane” gefallen, an den Rest kann ich mich schon nicht mehr richtig erinnern.
“Der unsterbliche Alchemyst” von Michael Scott, ★★★☆☆ Bevor ich dieses Buch gelesen habe, habe ich Nicholas Flamel für eine Erfindung von J.K Rowling gehalten, aber die wahre Geschichte hinter dem ganzen ist ja so verdammt spannend und cool! Die Charaktere aus dem Buch gefallen mir sehr gut, die Guten, sowie die Bösen und ich finde es echt cool, dass so viele von ihnen einen historischen oder mystischen Ursprung haben und für die Geschichte neu zum Leben erweckt wurden. Leider muss ich sagen, dass der Schreibstil so gar nicht meins ist und ich die weiteren Bände wahrscheinlich nicht mehr lesen würde, wenn mich die Story nicht so interessieren würde. Vielleicht liegt es an der Übersetzung, vielleicht ist es auch einfach Scotts Schreibstil, aber in meinen Augen ist er sehr sporadisch und generell. Gerade bei Fantasy Büchern habe ich gerne eine stark deskriptive Schilderung von Geschehnissen und Szenerien, das fehlte mir bei dem Buch leider die ganze Zeit über, was die Bewertung doch nochmal deutlich verschlechtert hat.
“Dshamilja” von Chinghiz Aitmatov, ★★★★☆ Dieses Buch hat meine Oma mir empfohlen und ich hatte es als netten, kurzen Zeitvertreib in die Hand genommen, ohne wirklich große Erwartungen zu haben, weil das Buch eigentlich gar nicht ansprechend auf mich wirkte. Gerade deswegen wurde es zu meiner größten Überraschung, als ich es doch tatsächlich verdammt gut fand. Beschreibung “Einfache Liebesgeschichte” trifft es wohl ganz gut, aber die Tatsache wie einfach und rein sie ist, macht sie in meinen Augen wirklich wundervoll. 
“BTS Die KPop-Superstars” von Adrian Besley, ★☆☆☆☆ Ja, ich bin KPop-Fan. Meine zweite große Leidenschaft neben dem Lesen. Aber als ich das Buch bei uns in der Bibliothek gesehen habe musste ich fast laut lachen. Ich habe rein gar nichts gutes von dieser “inoffiziellen Biografie” erwartet und diese Erwartungen wurden bestätigt. Als wirklicher Fan - und ich bezweifele, dass viele andere dieses Buch lesen würden - war es eine reine Zeitverschwendung und dazu kamen die furchtbaren Übersetzungen. Wenn man solch ein Buch übersetzt sollte man sich wenigstens etwas mit dem “Fachjargon” auseinander setzen und nicht aus “biased” - “auf jemanden stehen” oder aus der weiblichen Sängerin Moonbyul einen Mann machen. Get your facts together, thanks.
“Wie Monde so silbern” von Marissa Meyer, ★★★★★ Ich liebe dieses Buch! So ein verdammt gutes Buch hatte ich nach den restlichen echt gebraucht! Oh man, ich habe immer noch ein Lächeln auf den Lippen, wenn ich an diese Erfahrung zurückdenke. Alleine die Charaktere sind so verdammt super! Cinder, Prinz Kaito, Iko und Peony, i just love them so much. Erst war ich etwas unsicher, weil mir klar war, das ein Großteil der Geschichte aus der Romanze zwischen Cinder und dem Prinzen bestehen würde, wie in dem Märchen eben auch, aber Meyer hat das so verdammt gut und herzerweichend gemacht. Außerdem hatte das Buch meiner Meinung nach genau die richtige Mischung aus Liebe und Action/Abenteuer und ich habe so mit den beiden mit gefiebert! Die ganzen Bezüge zum Original waren so toll und passend eingebracht und in der gesamten Erzählung hat einfach alles gestimmt, auch wenn mich der Cliffhanger am Ende fast kirre gemacht hätte. Bald werde ich auf jeden Fall den nächsten Band lesen! Resultierend also einfach ein super Buch, mit spannender Action, herzerweichender Liebesgeschichte und tollen Fantasyelementen! 10/10 would recommend ! Alleine Prinz Kaito, mein bub, hätte die fünf Sterne verdient!
Geschaaaafft! Wenn du bis hier gelesen hast, dann herzlichen Glückwunsch, du kennst jetzt ganz viel meiner Meinung zu Büchern! In Zukunft werde ich nicht mehr solche Posts machen, sondern einzeln auf die Bücher eingehen, die ich lese. 
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genioushardcore · 2 years
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Warnung #Massenaufruf
Im Norden, mindestens, unserer #BundesRepublikDeutschland hat sich ein #Syndikat selbst, als #Zeugenschutz darstellen wollen, bietet aber, viel zu fragwürdige, meist #Technokratische Lösungen, wie, als Beispiel:
-Effekt Autos (Nachrichten Dienste, über meist, die Autonummernkennzeichen, dem Trace nach)
Des weiteren, als Beispiel: Trainings, wie man angeblich Zeugenschützer werde. Aber in Wirklichkeit, meist #Kriegsverbrecher-/-In Wissend, der echte #Zeugenschutz kennt mich, nicht umgekehrt. Wegen der #Idiotie, sich bei #Interpol gewissermaßen gemeldet zu haben, bzgl. #Gedächtnislöschungen , als #Talent wissend, es wäre #SchwarzeFolter wenn ich es je anbringe.
Des weiteren, die stetige #Behauptung, der Zeugenschutz, dürfte #Chessboards ( #ChessboardterroristicalActs) haben, um Zeugen raus zu ziehen, verweist, eher, auf #Geheimbünde , oder nach #MilitärDeutsch #TerroristischeVereinigungenDesUrsprünglichenFunkerTerrors
Wissend, dass die Desinformation, viele traf, welche sich häufig zeigten, im #VielfachTemplerSchach genannten #Terror.
Warnung, liebe Leute, warnt bitte egal wie weiter.
Im übrigen, eine Behauptung von mir, es gäbe eine Schattenkopie, des ganzen Internets, ist, die Wahrheit, um im besten Fall, Verdachtsfälle, von solchen Konglomeraten, zumindest, vor Terroristischen Aktivitäten, über das Internet, worunter, strenger Sichtung nach, nur und ich meine ausschließlich, Cyber-Terror, der Threader-Terror-Klasse, aus dem öffentlichen Netz fern zu halten. Respektive, hin und wieder, Zeugen, vor fahrlässigen Selbstenttarnungen zu schützen. Nach Beginn des Programms.
Sonst, wurde und wird, seitens mir vertrauter Interpol Angestellter, die Schattenkopie, nicht genutzt.In keinem Fall, wissend, dass die #CyberMafia von egal welchem #Rechtsstaat gekündigt wurde, wissend, was echte #Mafia wäre, den Fällen nach.
Lasst euch bloß keinen Mist erzählen, ihr wisst, zum Thema Chess, Menschenhandel ist verboten, zum Thema Cyberterror, der Threader-Terror-Klasse, Foren-Flooding ist nicht gemeint, aber, CPU-Netzwerke, die das Kriegsverbrechen Main Commander System, respektive je nach Universum/Zeitstrom, Top Commander System. darstellen würden.Wissend, es wäre, Totalitäre Struktur/Diktatur, von Maschinen gegen Menschen, wenn es passieren würde. Bei heutigen WiFi-Netzwerken hatte und hat Interpol, hin und wieder, diese Ängste, es könnte passieren. Dafür, zum abfangen, gibt es die Schattenkopie, des Internets, im Zweifelsfall, bevor, etwas online geht, mit Giltern, die eigentlich alle #Provider auch nutzen.Selbst, meiner, sogar, Facebook, auch wenn man sagt, Informationen seien frei, Meinungsfreiheit und Ähnliches, aber gegen #Maschinencode gibt es diese Art, quasi Anti-Viren-System, bevor etwas im zivilen Internet landet.Zumindest, von Fachleuten wie mir. Standard, seit, dem historischen Grund, für den Film #Wargames Wissend, der Wurm, der Raketen-Satellit, war die Wahrheit, zum Thema, Fiktion und Realität, der Vorfall ereignete sich in U.K., etwa in den 80ern, wenn ich mich Recht entsinne. Der Knirps, war auch wahr (Scriptkid), heutzutage #CybersecurityExperte für die Royal British Army, zumindest dem Vernehmen von Interpol nach.
Ahnend, die wenigsten dürfen, mit #Mordfunk aus dem eigenen Geist heraus, operaten. Wissend, was International Warlaw, für exakt definierte #Grauzonen kennt. Wissend, die Masse kennt, nur, #Ohnmachtsattacken, respektive #ScheintodfolterMethodiken , wissend, wie ich, einen Schädel, aus dem eigenen Geist heraus explodieren lassen kann, was #Mordfunk, per Definition wäre, nur um ein Beispiel zu nennen. Wenn ihr “FolterMethodiken“ anbringt, ist dass in dem Fall, sogar in allen Staaten, der United Nations verboten, sprich, der Vereinten Nationen. War dass jetzt deutlich genug? Anbei, wenn ihr, Gesetzestexte in dem Rahmen, meist International Warlaw übertretet, kleine Anekdote aus den Niederlanden, von heute, Kriegsverbrecher, in einem Ort der Niederlande wurde vertraut, ganze Familie, aus dem Staat verbannt, Leben versaut. Wissend, der Kriegsverbrecher, wollte mich attackieren, um Militärische Post herum. Wissend, die Familie, darf sich auch nie mehr, in Deutschland blicken lassen, dem Namen nach, seitens der Bundeswehr und Marine der Bundeswehr, wegen Success-Dissattachement Torture. Wissend, die Bundeswehr ist sauer…
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zwentner · 3 years
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Liefer-Drohnen Zeppelin
Nein, dass hier ist nicht echt und ist, zumindest offiziell auch nicht von Amazon angekündigt bald umgesetzt zu werden. Dennoch gibt dieser Clip einen leicht schaurigen Einblick in eventuelle Shoppingwelten von morgen.
17.09.2021
Es wird wohl nur noch eine Frage der Zeit sein, bis uns unserer Paketen nicht mehr von Menschen zugestellt werden. Ob diese nun von selbstfahrenden Robotern, kleinen schwadronierenden Drohnen oder gleich, wie in dieser Fiktion mächtige Cyberpunk-artige Liefer-Zeppeline, die wieder Drohnen ausschwärmen lassen ablösen werden, bleibt abzuwarten.
Natürlich ist es auch eine gute Sache, wenn unterbezahlte Zusteller, sich für uns in absehbarer Zeit nicht mehr ins Burnout schuften müssen. Tauschen wir dann halt einfach gegen einen dystopischen Vibe wie diesen.
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fin-flora · 6 years
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1/5 Ich möchte nicht streiten, sondern nur einen Denkanstoß geben (und ich hoffe, ich hab das richtig interpretiert und du sprichst Deutsch). Inzest wird in Fanfiction (soweit ich weiß), hauptsächlich in erotischen Szenarien verwendet, ähnlich wie in Pornos. Es geht NIEMALS um eine nette häusliche Szene. Inzest in der Realität ist nicht in Ordnung, alle wissen das und trotzdem finden einige es erregend. Das macht es zu einem Kink, einem Fetisch, einer erregenden Fantasie. Es gibt viele solche
2/5 Fantasien, die unvernünftig/eklig/gefährlich sind zB Vergewaltigung, Blut, Urin, Würgen, Inzest… man findet die Vorstellung erregend und kann manches in sicherem Rahmen umsetzen. Es ist aber ein Irrtum zu glauben, dass jemand mit solchen Fantasien diese in die Realität umsetzt. Wer in einem Porno eine Vergewaltigung heiß findet, möchte es bestimmt nicht in der Wirklichkeit erleben; in der eigenen Fantasie hat man die Kontrolle darüber und weiß dass nichts Schlimmes passieren wird. In einem             
3/5 Porno findet man die Darstellung von Schmerz geil und gefährliche Sachen die die machen, weil man weiß dass nichts passieren wird, in der Realität hingegen wär das viel zu riskant. Und wem Inzest gefällt der träumt NIEMALS von Sex mit seinen ECHTEN Verwandten, sondern steht auf Rollenspiele mit den Sexualpartnern. Inzest in Fanfiction ist also immer Pornografie, es geht NIE um eine häusliche Szene oder Partnerschaft. Klar beeinflusst Pornografie unsere Wahrnehmung, unsere Meinung usw. Aber  
4/5 dann müsste man alle Pornos verbieten, die von sicherem „normalen“ Vanillasex abweichen, dem Sex den wir dann in der Realität haben. Selbst wer zu einem Fetisch masturbiert, findet nur die Vorstellung geil und probiert vielleicht Rollenspiele oder BDSM aber das ist von unserem realen Leben meilenweit entfernt. Zu deiner Befürchtung, dass junge Menschen sich was abschauen könnten, wenn sie Fanfiction lesen: es gibt genug Smut und kinky Fanfictions, die man demzufolge verbieten müsste weil die 
5/5 Fantasien gefährlich/sozial inakzeptabel sind. Inzest kommt ausschließlich in Erotika vor und ob junge Menschen sich damit auseinandersetzen sollten und ob man das verhindern kann/sollte ist eine andere Frage. (Inzest in der Realität kommt leider auch vor, aber das ist meist sexueller Missbrauch von Kindern. Und das hat NIE etwas damit zu tun, dass der Täter Inzest geil findet, sondern IMMER mit Macht und der Unterdrückung von Schwächeren.)             
I hate speaking german online. here we go. (this is weird. its okay.. but its just so weird…)
Soo. Ich meinte nicht dass es verboten werde sollte oder dass junge menschen den inhalt nicht betrachten dürfen… das wäre niemals meine überzeugung. und Ich kink shame auch nicht. (falls das iwie so rüber kam.) Ich bin (sehr) offen gegenüber sex… und sexfantasien…
Ich bin allerdings der meinung dass man darauf achten muss in welchem kontext man sachen darstellt. und du meinst das es in fiktion immer nur um nicht echte familiäre beziehungen geht. ka. Ich hab nicht jedes inzest fic gelesen was es gibt aber ich würde es bezweifeln. ich glaube nicht das es ijmd was bring das so vereinfacht darzustellen um es okay zu machen. es gibt immer menschen die es nicht so sehen wie du es hier darstellst.
und ich weiß nicht wo du lebst aber hier in berlin gibt es genug familien mit kindern die aus inzest gezeugt sind. wenn dann cousinen und cousin verheirated werden und die kinder mit behinderungen geboren werden weil die familie rein gehalten werden soll. … (oder tausend andere gründe die herangezogen werden)
und es wäre ignorant anzunehmen das ideen/ konzepte und forstellung auch wenn sie in fiktion dargestellt werden keinen einfluss auf menschen haben. oder unsere gesellschaft. und junge menschen zudem. es geht mir um normalisieren und das normalisieren kritisch betrachtet werden muss. nicht darum dass sachen verboten werden sollten deshalb…
…ich bin relativ offen. und ich denke das mich einige vllt fehlverstanden haben als ich gesagt habe das ich inzest persönlich mit pädophilie einordne. persönlich. ich hätte auch vergewaltigungs fantasien nennen können. als kink. nicht als sache die in der realität passiert. idk.. vllt hab ich das nicht klar formuliert. wahrscheinlich.
und ich habe nie die autoren oder die personen die diese fiktion lesen/schreiben kritisiert. Ich habe am anfang einen scherz gemacht.. und jetzt haben wit hier ne diskussion über inzest ^^”
ich respektiere das leute das gerne lesen. Es ist ein bisschen anstrengend jetzt noch groß was dazu zu sagen ehrlich gesagt… vor allem auf deutsch.
Das einzige was ich nochmal verdeutlich will ist, dass der context wichtig ist und ob junge leute einfach zugang zu den mehr kritischeren kontext haben ohne die möglichkeit das weiter einzuordnen/ zu reflektieren. und das man sachen auch nicht vereinfacht darstellen darf… es ist nicht alles schwarz und weiß.
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salmonluedenscheidt · 4 years
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Im Kälteschlaf bis Paris
Inwieweit können sie ihre Gefühle in Worte fassen? Wo ist die Grenze des Sagbaren? Wo endet der Bezug zur kollektiven Realität und wo beginnt ihre? Ist das, was wir nicht beschreiben, nicht aussprechen können, überhaupt existent - kann es überhaupt existent sein? Ich wusste sehr wenig über mein eigenes Leben. Ich wusste ein wenig über das Hier und Jetzt aber ich hatte wohl alles andere, was davor geschehen ist, verdrängt. Dabei bin ich doch noch so jung! Beim Ausmisten meiner Wohnung blieb der Dreck der Vergangenheit an meinen Fingern kleben und färbte sie pechschwarz. Und auf einmal: Alle Details prasseln seitlich und von oben durch meine Schädeldecke! Ein mulmiges Gefühl nimmt mich mit auf eine denkwürdige Reise. Wer bin ich und warum bin ich? Was ist geschehen?  Versuchen sie, sich das Gefühl dahinter vorzustellen, wenn etwas, das bisher nicht wirklich für sie existiert hat, ihnen nun vor Augen geführt wird. Aufwachsen - vom Kindergarten bis zum Schulabschluss - durchpfercht von Lügen, Drogen, Verachtung und Menschen, die es garnicht gut mit einem meinten.  Aber auch Menschen, die einen sehr lieben Sportplätze Dreck Was glauben sie nun, ist davon echt? War es gut, war es schlecht, war es notwendig? Sie reflektieren sich und die Situation aber eine Lösung, eine vernünftige Erklärung scheint so fern wie sinnlos, es gibt sie schlichtweg nicht Es ist  Es existiert Es ist nicht mehr zu ändern Und ihr Selbst zerbricht an der (ersten) echten Selbstreflektion Was ist Propaganda, Fiktion, Ideologie? - Solche Worte passen niemals richtig in den individuellen Kontext. Versuchen sie nun, das Gefühl des Deja-Vus, das sie nun umhertreibt, zu beschreiben  Ihnen wird höchstens schlecht und sie rauchen warscheinlich erstmal eine.
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uruguru · 5 years
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Wenn sich die Geister scheiden.
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Sollte man sich doch das Positive aussuchen!
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Gut gegen Böse. Dieser Kampf wurde uns schon lange angekündigt.  Bild Hallo aus Uruguay, wir erleben gerade einer Zeit wir wir sie wohl niemals mehr erleben werden. Sehr viele Menschen verstehen nicht was abgeht. Sehr Viele sind verängstigt, Andere wieder so wie ich, wir bleiben gelassen und schauen uns das gebotene Schauspiel mit einem Lächeln im Gesicht an. Um was geht es eigentlich? Nun die Einen sagen, es wäre nun die endgültige Installation der NWO. Es wäre der Kampf: Gut gegen Böse, Hell gegen Dunkel oder Rechts gegen Links. Natürlich ist der erste Fall erst einmal am Wahrscheinlichsten. Denn die bisherigen Kräfte haben ja in den letzten Jahren genau daran gearbeitet und es schien ehrlich so, als wären sie kurz vor der Fertigstellung einer Neuen Weltordnung, in der es dann nur noch eine ReGIERung gäbe. So lautete zumindest der Plan an dem, ich sag mal die alte Garde, immer noch fest hält. Doch dann kamen Leute ans Ruder, ich will jetzt keine Namen nennen denn Ihr wisst alle welche ich meine, diese Leute schienen mit der NWO nichts am Hut zu haben und fingen an Ihre eigenen Dinge durchzusetzen. Und irgendwie waren sie bisher wie ich finde echt erfolgreich. Man hat wirklich Alles versucht diese Leute zu diskreditieren zu verleumden, abzusetzen und bestimmt auch zu ermorden. Nichts davon ist gelungen, sie sitzen fester denn je in ihrem Sattel. Folglich entstand der unter 2. genannte Kampf. So treffen Mächte aufeinander welche in ihrem Denken unterschiedlicher nicht sein können. Dass in den letzten Jahren zahlreiche Verbrechen aufgeklärt wurden, Pädophilie welche in gehobenen Kreisen wohl etwas Normales war, aufgedeckt wurde und auch die meisten Scheinheiligkeiten der Kirchen ans Licht kamen ist wohl den neuen Kräften zu verdanken und all das spricht eigentlich dafür, dass man ihnen vertrauen kann, obwohl man sich niemals sicher sein darf. Gesetzen Fall, dass diese Menschen es wirklich Gut mit uns, die wir ja zum Zuschauen verdammt sind, meinen so erleben wir nun tatsächlich den Kampf zwischen Gut und Böse. Da das Böse nun schon so lange regieren durfte, wird es nun endlich mal Zeit, dass das Gute an die Macht kommt. Und das Gute ist normalerweise für normal denkenden Menschen das Positive. Dies sollte doch wohl für jeden klar sein oder? Nun kann man immer geteilter Meinung sein. Um dieses auszuschließen versuche ich alles so einfach wie Möglich zu beschreiben. Wenn Du also nicht an das unter 2. genannte glaubst, weil Du denkst die NWO wird nun durchgesetzt, dann bist Du wohl ein Befürworter dieser NWO und lehnst somit in meinem Augen das Positive ab. Man kann ja denken was man will, aber wenn Jemand trotz aller Anzeichen einer Änderung immer noch nicht daran glauben will, dass sich tatsächlich etwas ändern könnte... dazu sorry fehlen mir die Worte und ich will auch Niemandem zu nahe treten. Alle Anderen aber welche noch im Zweifel sind, denen möchte ich mit auf den Weg geben, dass genau Eure Gedanken darüber entscheiden was die Zukunft bringt. Wer sich also von den momentanen Aktionen kirre machen lässt wird auf der Strecke bleiben. Der Corona Virus ist so eine Aktion, womöglich noch Eine welche vom Bösen inszeniert wurde und nun vom Guten dazu ausgenutzt wird um sich eben gegen das Böse selbst zu richten. In vielen meiner Artikel schreibe ich Gedanken erschaffen Realitäten. Es sind Eure Gedanken welche das Leben, speziell das eines jeden Einzelnen gestallten. Die Masse an gleichen oder ähnlichen Gedanken arbeiten dann für das Kollektiv. Habt ihr also Angst vor dem was kommt, dann dient ihr denen die die Angst erzeugen wollen und das sind die welche Euch bisher beherrscht haben. Habt ihr keine Angst, dann wird Euch erstens der Virus nicht erwischen, denn der ist eh eine Fiktion in meinen Augen und zweitens hat dann das vermeintlich Böse auch keine Macht mehr über Euch. Oh ich höre schon wieder die Stimmen welche sagen, diese vielen Toten. Frage: habt ihr schon einen Realen gesehen? Habt Ihr den Beweis dafür, dass er tatsächlich an dem Corona Virus gestorben ist? Ich bin mir sicher, ihr könnt beide Fragen mit Nein beantworten.
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Die Wahrheit ist meist eine Glaubensfrage. Ihr wisst ja wir werden von hinten bis vorne belogen und betrogen. Warum also soll dann nun ausgerechnet das alles stimmen. Aber eigentlich ist es auch egal. Wir haben 2 Möglichkeiten. Es wird noch schlimmer was auf uns zukommt. Es wird sehr viel besser und wir werden Alle glücklich und zufrieden leben können. Sucht es Euch aus.  Es passiert nämlich genau das was wir uns vorstellen. Wer Angst vor dem Virus hat wird ihn bekommen und wer dann noch Angst vor dem Tod hat, der wird sehr wahrscheinlich dann genau daran draufgehen. Doch auch das schrieb ich ja schon des öfteren. Der Tod an sich ist ein neuer Anfang. Also aus nichts Schlimmes. In sofern wünsche ich Euch Allen gute und positive Gedanken. Licht und Liebe aus Uruguay Peter Read the full article
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ahb-blog · 5 years
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Der Vorwortschreiber ℐţ
kurz notiert_pt49
Um mein Heteronym ℐlasŢradamuⓈist es ein wenig still geworden. Das hat einen Grund. Er und der verlinkte Internetauftritt (nicht der- nur ein "Backup") wird die Zukunft meines Bloggerdaseins werden und ist bis auf Weiteres erst mal hinten angestellt. Solange ich hier schreibe, schreibe ich dort noch weniger oft als hier, also quasi total selten bis gar nicht. Trotzdem ist ℐlasŢradamuⓈ aktiv, aktuell eben aber nicht virtuell-digital, sondern mehr so als "Vorwortschreiber".
ℐlasŢradamuⓈ schrieb in den letzten Wochen 3 Vorworte zu eben 3 Büchern, die ich jüngst "publizierte". Nachfolgend ohne weitere Worte seine "Abhandlungen" zu den "Werken". Und ja, das ist irgendwie Werbung, aber irgendwie doch nicht, denn: [Ich setze keine Links (- zeige nur Screenshots).] Das Herausbringen von Büchern ist nicht mein passives Nebeneinkommen. So etwas würde nur laufen, wenn man es anders anstellt, als ich es tue. Dafür müsste man dann aber ein sehr "gesundes" (sic!) Selbstwertgefühl haben/aufbauen. Und weil ich denke zu wissen, dass ich mit vollem Bewusstsein schon so eines habe, brauche ich es auch nicht versuchen zu verzerren. Wozu auch? Ein schicker Anzug macht mich auch nicht zum Börsen-Magnat. Und obendrein: Wer weiß, vielleicht trage ich ja schon einen Tuxedo? Allerdings dann keinesfalls mit Lederlackschuhen an den Füßen, sondern eher so barfuß und/oder in Jesus-Latschen...  
1. GzN 7: Die Hachse - Von den eigenen Sphären ins wahre Leben
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Wer glaubt, ich wäre nicht echt, der irrt. Die hochtrabenden Anteile dieser Erzählung fand der Autor in meiner Gestalt. Ohne mich wäre jenes ›Schundhefdla‹ keinen Groschen wert. Ich bot ihm Einblicke in die verlorene Welt der Menschen. Dass er damit kein eigenes Buch herausbringt, soll seine Sache sein. Dass er aber die, ihm gegebenen, Einsichten durch mich (!) nur in beiläufigen Randbemerkungen zementiert, ist eine törichte, ja, eine gar sträfliche Handlung. Mir kann es einerlei sein, doch er muss sich bewusst sein, dass er sich durch dieses Vorgehen strafbar an der gesamten Menschheit macht. Er kennt die Antwort auf die zentrale Frage jedes Homo sapiens sapiens (...) – und er spart sie einfach aus. Enttäuschend, nicht nur irgendwie, sondern bestimmt.   Vertrauen Sie diesem Vorwort, ich werde kein Nachwort mehr schreiben. Lesen Sie es nochmalig und hören Sie danach auf zu lesen. Es lohnt sich nicht - allgemein, und der Mühe wegen -, fortzufahren. Und um ganz ehrlich zu sein: Ich finde sogar, dass seine Hündin mehr verdient hätte. Sie und alle anderen.
Schlafen Sie gut. Träumen Sie etwas Schönes. Träumen ist überhaupt das Allerwichtigste. Empathisch, Ihr/sein ℐlasţradamuⓈ.
2. GzN 8: Jubiläumsausgabe - Vernichtende Rezensionen
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Wir haben keinen Platz für Vorworte und auch keinen für Nachworte. Schundhefdla in diesem Format müssen eine Seitenanzahl haben, die sich durch vier Teilen lässt, mit dem Ergebnis einer geraden Zahl. 40 Seiten müssen daher reichen für die Jubliäumsgroschenbuchauflage. Der Untertitel hält sein Wort. Das neue Layout ist grandios! [← Ich wurde gebeten, dies zu vermerken!]
Kurz angebunden, Ihr/sein ℐlasţradamuⓈ.
3. D|B D|V - Der|Berater Der|Verwalter
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Treten Sie ein in die legitime diktokratische Demokratur! In dieser Abhandlung werden Sie konfrontiert mit einem Demokraten und einem Diktator. Die eine Figur wurde machtlos, aber wirkmächtig gezeichnet – er soll hier als ›Der Verwalter‹ angesehen werden. In der Rolle ›Der Berater‹ erkennt man den Souverän, aber keinesfalls den konkreten Alleinherrscher. Hallo der Fiktion – willkommen in der Küche!  Amuse-Geule. Auf das Mündchen, rein mit dem Friandises, dem Leckerchen. Kein Dialog wurde puristisch gehalten, alles ist mundgerecht. Machen Sie sich keine Sorgen. Niemand hat aus frankophonen Terrains zu stammen, um das vorliegende Werk lesen zu können. Selbst der Verfasser leidet unter seiner allochthonen Ostmigration. Daher hält er es ordinär ... in seiner dominierten Erstsprache. Ich will dem Schreiberling nicht zu nahe treten, dennoch halte ich es für absolut nötig meine Mutmaßung dem Leser direkt im Vorwort offenzulegen: Ich hege eine begründete Annahme, dass er seine Majoritätssprache nur unzureichend erlernt hat. Das wiederum ist nicht als schlimm zu betrachten, denn er ist Franke. Jene Geschöpfe verstehen ihren Dialekt als eigenständiges Mittel Konversationen zu betreiben. Beherrscht ein Franke auch das Schriftdeutsche, so versteht er sich als einen multilingual Begabten. Nutzt er übermäßig oft diese Fähigkeit, so wird er als Sonderling innerhalb seines sozialen Umfelds angesehen.Dagegen sage ich: Wohl dem Kauz, der Type, dem Original – ein Hoch auf jeden ›Eigenbrödler‹! An Guadn.
Amour dès la première mise en bouche!- ℐlasŢradamuⓈ, Heteronymblogger -
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afaimsblog · 5 years
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Realitätsverleugnung als Politik - jetzt auch auf Netflix
Stellt euch vor: In “Stranger Things” einer Fanatasy-TV-Serie, deren Handlung in den 1980ern spielt, wird geraucht ... und zwar mehr als in allen anderen Serien von Netflix! Abgesehen von der Gefängnis-Serie und ... “Fuller House”? Okay, ignorieren wir diese letzte seltsame Info einfach mal und gehen zu unmittelbaren Reaktion über, nämlich dem Versprechen, dass ab sofort in keiner Eigenproduktion von Netflix, mit einer Freigabe für Unter-14-Jährige, mehr geraucht werden soll.
Das erinnert mich daran, wie “Dunkirk” dafür kritisiert wurde, dass keine POCs in diesen Film vorkommen würden und die einzigen handelnden Frauen die Dorfbewohnerinnen seien.
In einer Zeit in der einerseits der Authenzität-Wahn das Showbusiness fast schon killt - wehe man wagt es als nicht LGBTQ-Schauspieler eine derartige Rolle spielen zu wollen! - gibt es andererseits diese Bewegung der gelangweiliten Liberalen, die ansatt echte Probleme zu bekämpfen Fiktion dafür kritisieren, dass diese realistisch ist und nicht fiktiv genug. Wenn man sagt: “Ja, aber das war damals nun mal so”, dann erhält man als Antwort, “aber das interessiert ja keinen, wir wollen keine Realität in unserer Unterhaltung, und statt Wahrheit wollen wir dass Idealzustände widergespiegelt werden” ... Was ungefähr der Punkt ist, an dem klar wird, das jegliche Diskussion mit diesen Menschen ungefährt so zielbringend ist wie ein Streitgespräch mit einer Wand, wobei die Wand für Argumente noch zugänglicher ist.
Es ist ein übertriebener Vergleich, aber viele ent-radikalisierte Individuen haben berichtet, dass ihr Weg zur Hololcaust-Leugnung genau so begonnen hat: Mit kleinen Details, die einfach wegzuleugnen waren, und die man einfach nicht wahrhaben wollte, weil man sie als störend empfand. Man kann sich der Realität nicht einfach verschließen, nur weil es einem nicht passt wie es ist. Kein Teenager braucht “Stranger Things” um mit den Rauchen anzufangen! Das passiert von alleine! Eine vergangente Welt anders darzustellen als sie war - und sei es in noch so kleinen Details - ist nichts positives sondern der erste Schritt in Richtung Verdrängung und Realitätsverleugnung. Und diese Dinge funktionieren in die linke genauso wie in die rechte Richtung. Man kann die Weltgeschichte und auch gesellschaftlichen Gepflogenheiten nicht einfach so retconnen wie es einem passt. Und denkt ihr wirklich, dass Teenager, die wissen, dass Netflix extra kein Rauchen mehr in seinen Produktionen zulässt, dadurch vom Rauchen abgehalten werden und nicht stattdessen das Gefühl bekommen, etwas besonders aufregendes Verbotenes zu tun, wenn sie rauchen?
Aber solchen Kritikern geht es ja bekanntlich nie wirklich um das, worum sie behaupten, dass es geht. Teenager vom Rauchen abzuhalten könnte man etwa leicht, indem man das in den entsprechenden Produktionen als negativ darstellt anstatt vorzugeben, dass es diese Unart in der Welt der Fiktion nicht gibt. Doch den Kritikern ist es egal, ob Teenager rauchen oder nicht, denen geht es darum sich selbst zu profilieren, indem sie Sachen ankreiden, die ansonsten von anderen sinnig angekreidet werden, und das in diesem Fall aber in sinnfreien Kontext: Sprich: Es gibt Vergewaltitungen in “Game of Thrones” - einer Fantasy-Serien in einem mittelalterlichen Setting. POCs und LGBTQ-Charaktere sterben in “The Walking Dead” und “The 100″ - postapokalypstischen Serien mit sehr hohen Bodycount pro Staffel. Dunkirk wird in der Fiktion wie in der Realität von weißen Männern befreit. In “Stranger Things” wird geraucht - da in den 1980ern jeder massenweise geraucht hat. Das sind legitime Kritikpunkte, die absichtlich ins Lächerliche gezogen werden, weil sie im falschen Kontext verwendet werden - ungefährt so als würde man sich beschweren, dass in der neuesten Folge von “Navy CIS” schon wieder jemand ermordet wurde. Wenn man sich darüber beschwert, macht man sich natürlich lächerlich, aber es wird darüber diskutiert - und das scheint die Hauptsache zu sein. Man steht im Mittelpunkt, egal wofür, und wenn genug blöde Leute zusammenstehen, erscheinen sie irgendwann als Mehrheit und erreichen ihr vorgebliches Ziel, und dann wird nirgends mehr geraucht - im Fernsehen. Und was genau hat die Welt davon?
Ja, genau: Nichts.
Okay, und nun zurück zu “Fuller House”. Ich habe zwar nur die erste Hälfte der ersten Staffel gesehen aber, ich glaube nicht, dass dort auch nur n einer einzigen Folge geraucht wurde? Fake News? Gefälschte Studie? Muss ich jetzt alle restlichen Folgen so schnell ich kann durchsehen um herauszufinden, ob das stimmen kann?
Nein, denn ich habe wirklich besseres zu tun als mir anzusehen, in welcher Serie am meisten geraucht wird und warum. Wie zum Beispiel irgendeine beliebige Sache, die etwas das mit dem echten Leben zu tun hat, aber das nur so als Anregung.
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eggi1972 · 5 years
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[Interview] mit Simone Lappert
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von Kerstin Beaujean, Juli 2019 © by Diogenes Verlag AG Zürich 1. Eine junge Frau steht auf einem Dach und weigert sich herunterzukommen – und hält damit eine ganze Stadt in Atem. Das ist die Ausgangslage Ihres Romans Der Sprung, in dem wir nach und nach verschiedene Figuren kennenlernen, die mit dieser Frau verbunden sind oder deren Leben sich durch dieses Ereignis ebenfalls verändert. Was hat Sie zu dem Roman inspiriert? Simone Lappert: Der Roman greift fiktionalisierend auf ein Ereignis zurück, das ich vor ein paar Jahren mitbekommen habe und das mich sehr erschüttert und nachhaltig beschäftigt hat. Um die betroffenen Personen zu schützen und den erfundenen Figuren Freiraum für ein Eigenleben zu ermöglichen, habe ich jedoch nur die Grundkonstellation der Situation beibehalten: auf der einen Seite eine exponierte Person, die mehrere Stunden auf einem Dach zubringt, auf der anderen Seite Schaulustige und Einsatzkräfte, die zu einer Überforderungsdynamik beitragen und sich auf je eigene Weise mitschuldig oder eben auch mit-unschuldig an den Ereignissen machen. Ich konnte damals mit einer Angehörigen sprechen und fand die Brutalität der Situation einschneidend: Ungefiltert hat sie in der Menge mitbekommen, was über eine geliebte Person gesagt wird, von »Spring doch«, bis »So jemanden sollte man erschießen«. Zunächst habe ich eine Kurzgeschichte darüber geschrieben, damals war es noch ein junger Mann, der auf dem Dach stand, und ich schrieb aus der Sicht seiner Schwester. Später hat es mich dann interessiert, diese Perspektive aufzubrechen, mit den Mitteln der Fiktion zu fragen, wer die Menschen sein könnten, die unten stehen, was in ihnen vorgeht. Nach und nach ist dann die Idee einer quasi stummen Protagonistin entstanden, die auf dem Dach Dreh- und Angelpunkt der Geschichte ist. Im Roman ist es eine junge Frau, Manu: eine notwendige Störerin, die sich querstellt im Alltag der anderen und sie so aus dem Tritt bringt, sie auf sich selbst zurückwirft. Die Frage danach, wie es als Gesellschaft um unsere Empathie bestellt ist, wie wir mit Menschen umgehen, die aus der Reihe tanzen, sich außerhalb einer gefühlten Norm verhalten, schwingt für mich unter dem Text mit. Wichtig war mir dabei von Anfang an, nicht vollkommen aufzulösen, was Manu in diese Situation getrieben hat, damit man sich als Leserin, als Leser nicht in die Beruhigung einer Erklärung zurückziehen kann. 2. Es ist nicht zu leugnen: Das Thema Suizid begegnet einem mehrfach, eine zentrale Frage ist, ob Manu in den Tod springen will oder nicht, und dennoch ist Der Sprung kein Buch über den Tod, sondern über das Leben. Eine realistische Beschreibung der Herausforderungen, die uns das Leben stellt. Wie gelingt es Ihnen, dass sich kein deprimiertes Gefühl beim Lesen einstellt? Und gibt es eine Botschaft, die Sie uns mitteilen möchten? Simone Lappert: Manu setzt mit ihrem Verhalten Geschichten in den anderen frei, indem sie sich querstellt im Alltagsgetriebe der Stadt. Die Menschen, die mit ihr zu tun haben, werden auf sich selbst zurückgeworfen, geraten ins Straucheln, kommen gezwungenermaßen in Bewegung. Diese Suchbewegungen und Rotationen haben vielleicht insofern etwas Hoffnungsvolles an sich, als sie das Gegenteil von Stillstand sind. Indem Manu ihren möglichen Freitod in den Raum stellt, zwingt sie die anderen, das Leben zu befragen. Den Roman auf eine einzelne Botschaft zu reduzieren liegt mir fern, das würde die Charaktere zu Marionetten machen. Die Figuren, die Manu streifen, tragen ja alle ein Stück weit dieselben Emotionen in sich, die Manu auf dem Dach durchlebt. Und je näher man ihnen kommt, desto deutlicher wird, dass sie alle Abgründe in sich bergen. Finn, der Freund von Manu, macht seinem Unverständnis für die Schaulustigen an einer Stelle Luft, wo er sagt: »Die Verrückten sind immer die anderen, nicht wahr?« Er macht damit auf einen Trugschluss aufmerksam, der alle Figuren angeht, erinnert sie, dass Normalität ein fragiles, soziales Konstrukt und letztlich niemand von ihnen gefeit gegen Kontrollverlust ist. Unsere Geschichte und unsere Erfahrungen, oft auch unsere Ängste, beeinflussen das Bild, das wir uns von anderen oder einer Situation machen. Diesen Bildern gegenüber skeptisch zu sein und stattdessen Begegnung zuzulassen finde ich wichtig. 3. Man blickt in den Alltag von Menschen und erfährt zunächst nur durch Andeutungen, wie sie in ihre Lebenssituation gelangt sind, manches bleibt eine Leerstelle. Der Frau auf dem Dach begegnet der Lesende nur durch die Außenperspektive der anderen Figuren. Lernt man denn sein Gegenüber nie ganz kennen, weiß nie komplett, was in ihm oder gar teilweise in einem selbst vorgeht? Und gibt es eine Figur im Buch, an der Ihnen besonders gelegen ist? Simone Lappert: Ich finde die Vorstellung trügerisch und irgendwie auch traurig, jemanden ganz und gar zu kennen. Das würde ja die Abwesenheit von Weiterentwicklung und Überraschung bedeuten. Starre Bilder verhindern doch eher die Begegnung, das Fragen, Zuhören, Offensein. Es sind ja oft gerade die Selbstbezogenheit und die Voreingenommenheit, welche den Figuren in Der Sprung im Weg stehen und eine echte Begegnung verunmöglichen.Figuren zu erschreiben hat auch etwas mit Begegnung zu tun, es gleicht ein wenig dem Kennenlernen von Menschen im echten Leben. Je mehr Zeit ich mit ihnen verbringe, desto näher komme ich ihnen, als desto komplexer erweisen sie sich. Am schönsten ist es, wenn die Figuren beginnen, ein Eigenleben zu entwickeln, wenn sie die Pläne durchkreuzen, die ich für sie gemacht habe, wenn sie mich überraschen. Es ist mir wichtig, sie nicht von oben herab zu beschreiben, selbst wenn mir nicht sympathisch ist, was sie tun. Ich versuche vielmehr, mich in sie hineinzuschreiben, ihren inneren Ambivalenzen nahe zu kommen. Deshalb kann ich auch keine Lieblingsfigur nennen, für mich haben sie alle dasselbe Gewicht, jede von ihnen ist wichtig. Was mich freut: Viele Leserinnen und Leser haben mir ihre Lieblingsfiguren genannt, und es waren immer andere, jede kam mehrmals vor.
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4. Erschreckend ist der Voyeurismus, die Sensationsgier der Schaulustigen auf dem Marktplatz, die auf den Sprung lauern, mitfilmen, blöde Kommentare zurufen. Was empfinden Menschen beim Unglück anderer, warum bleiben sie stehen und gaffen? Und ist der Voyeurismus in Zeiten, in denen man via Handykamera alles zu einem inszenier- und teilbaren Erlebnis machen möchte, schlimmer geworden? Simone Lappert: Das ist ja leider kein Einzelfall. Ich denke, diese Reaktionen haben oft auch etwas mit Abgrenzung zu tun, so seltsam das klingt. Möglicherweise ist das Rufen und Filmen in solchen Situationen eine Art Vergewisserung, auf der »richtigen«, der »normalen« oder auch der unversehrten Seite zu sein, was dann vermutlich auch die Hemmschwelle senkt, entsprechende Videos und Fotos im Netz zu veröffentlichen und auf Klicks zu hoffen, die wiederum auf höchst fragwürdige Weise mit Status verknüpft sind – einer Form von Status, die es so vor zehn, fünfzehn Jahren noch nicht gab. 5. Ihre Sprache ist sehr poetisch, es finden sich viele sinnliche Beschreibungen von Alltagsempfindungen, zum Bespiel das Kauen eines Eiswürfels oder wie sich ein Kuss anfühlt. Eine Figur bittet: »Gib mir noch zwei Minuten. Lass uns zwei Minuten an was Schönes denken.« Machen wir dies zu selten in unserer täglichen Routine? Kleine Auszeiten nehmen und den schönen Nebensächlichkeiten Bedeutung schenken? Simone Lappert: Der Körper meiner Figuren, ihre sinnliche Wahrnehmung, ist mir beim Schreiben sehr wichtig, einer der essenziellen Schlüssel zur Glaubwürdigkeit. Einige Jahre lang habe ich unter einem Profisaxophonisten gewohnt, der jeden Morgen um die gleiche Zeit zu üben begonnen hat, immer, indem er zuerst Tonleitern spielte. Das Beobachten, gerade auch die sinnliche Wahrnehmung, sind für mich so etwas wie die Tonleitern einer Schriftstellerin, etwas, das ich möglichst täglich »übe«. Außerdem spielt Serendipität eine große Rolle in meinem Arbeiten, ein sehr schönes Wort, das den Prozess beschreibt, in dem man etwas findet, ohne danach gesucht zu haben, eine Art glücklicher Zufall. Das ist in unserer beschleunigten, algorithmisierten Welt gar nicht mehr so einfach, in der es schon fast einem Statussymbol gleichkommt, gehetzt, überarbeitet und ständig online zu sein. Es entsteht nichts Neues und Überraschendes, wenn wir diese digitalisierten Selbstbestätigungsblasen nicht immer wieder verlassen, um mal kurz genau nur da zu sein, wo wir sind, und vielleicht dem Wind in den Brombeerblättern zuzuhören. Im Internet, zum Beispiel, hatte ich noch nie eine gute Idee. Im Wald schon. 6. Auch die Natur spielt eine große Rolle in Der Sprung. Zwei Personen sind regelrechte Pflanzenmenschen, die aus der Natur Kraft schöpfen. Sie selbst leben in der Stadt, mittlerweile in Zürich. Was bedeutet Natur für Sie? Simone Lappert: Ich bin in einem kleinen Dorf am Waldrand aufgewachsen, der Wald war lange mein zweites Wohnzimmer: Hütten bauen, Herumtollen, am Abend mit verdreckten Hosen nach Hause kommen, für mich hat die Natur immer dazugehört. Umso spannender fand ich später die Stadt, als Teenager war Basel New York für mich, Kinos, Theater, Museen, ich habe das förmlich aufgesaugt. Das Gute an Städten wie Basel oder Zürich ist, dass man beides haben kann, schnell im Wald oder am Wasser ist, denn ohne Zugang zur Natur würde ich verkümmern. Während der Arbeit am Roman habe ich viel recherchiert, u.a. habe ich mich mit einem Biologen getroffen, der mit mir durch die Stadt gegangen ist und mir viel über die urbane Pflanzenwelt erzählt hat. Dabei hat er mir einen ganz wunderbaren Begriff erklärt, die »Hypothese der mittleren Störungsintensität«. Wir standen vor einer kleinen Grünfläche am Straßenrand, und er erklärte mir, wenn es zu oft regne, wenn zu oft über die Fläche getrampelt werde, man sie zu oft umgrabe und verletze, bleibe die Pflanzendiversität gering. Das Gleiche passiere aber, wenn es zu wenig regne, die Fläche nie betreten, nie angestochen oder umgegraben werde. Nur wenn es immer mal wieder regne, immer mal wieder jemand darüber gehe, die Erde ein bisschen angestochen, aufgerührt und umgegraben, eben »gestört« werde, dann entstehe die größtmögliche Diversität, entwickle sich das Fleckchen am besten weiter. Ich fand das eine sehr schöne Metapher aufs Leben und auch auf die Figur von Manu in Der Sprung: Gänzlich ungestört bleiben wir unter unseren Möglichkeiten.
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7. Sie haben lange an Ihrem zweiten Roman gearbeitet, 2014 war Ihr Debüt Wurfschatten erschienen. Brauchte es eine gewisse Lebenserfahrung, um den Sprung schreiben zu können? Und wie fühlt es sich an, nun, da das Buch fertig ist und auf Leserinnen und Leser trifft? Werden Sie auf Lesereise gehen? Simone Lappert: Ich schreibe generell sehr langsam, das hat auch damit zu tun, dass ich stark mit den Ohren schreibe, der Klang eines Wortes und der Rhythmus eines Satzes tragen für mich wesentlich zur Gestaltung des Inhalts bei. Wurfschatten war in gewisser Weise ein sehr persönliches Buch, mit dem ich mich auch freigeschrieben habe für andere Themen. Es ist ein seltsamer und gleichzeitig schöner Moment, nach fünf Jahren aus der Schreibtischeinsamkeit in die vielen bevorstehenden Begegnungen hineinzustolpern, das Buch in der Hand zu halten und es gleichzeitig auch aus der Hand geben und loslassen zu müssen. Ich freue mich aber schon sehr darauf, mit den Leserinnen und Lesern in Kontakt zu treten und mit dem Roman unterwegs zu sein durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Die Dreidimensionalität des lauten Lesens gehört für mich zum Schreibprozess dazu, weshalb Lesungen für mich auch eine Möglichkeit sind, den Text so zu vermitteln, wie ich ihn höre. Gerade bin ich dabei, mit einem Musiker ein Bühnenprogramm zu entwickeln, und bin voller Vorfreude.
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papieristgeduldig · 8 years
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Wie böse ist der Bösewicht?
Langsam falle ich vom Glauben ab, was meine fellow Bösewicht-Fans angeht. Jedes Mal wenn ich auf tumblr in einen Fandom-Tag gehe, bekomme ich so einen hanebüchenen Unsinn als Meta präsentiert, dass ernsthaft angefangen habe an meiner Grundannahme zu zweifeln, die besagt, dass die überwältigende Mehrzahl der Menschen in der Lage ist, zwischen Fiktion und Realität zu unterscheiden.
Vielleicht gibt es auch einfach ein grundlegendes Missverständnis, was diese Trennung zwischen Fiktion und Realität bedeutet, nämlich dass Fiktion keine Verpflichtung hat, eine moralische Botschaft zu transportieren. Das heißt aber natürlich nicht, dass man fiktionale Ereignisse von außen betrachtet (und was ihren faktischen Gehalt angeht) nicht genauso beurteilen kann und muss wie Realität. Ein fiktionaler Mord ist immer noch Mord, auch wenn sich der Mörder einredet, es sei Notwehr. Kein Mensch würde behaupten Humbert Humbert hätte eine völlig legitime Liebesbeziehung mit Lolita, auch wenn der Ich-Erzähler das so darstellt. So weit, so banal.
Ihr erinnert euch vielleicht an das Negan-Debakel im Herbst (ich musste zu meinem blanken Entsetzen feststellen, dass weite Teile des Fandoms auf tumblr offensichtlich der Meinung sind, dass der aktuelle Walking Dead-Antagonist seinen Harem von 'Ehefrauen' nicht zu sexuellen Handlungen nötigt, sondern dass das alles völlig konsensuell abläuft, obwohl der Canon eigentlich keine Zweifel zulassen sollte, dass die Gefälligkeiten mit Androhung von Gewalt erpresst werden) – möglicherweise bin ich seither sensibilisiert, denn wohin ich auch gucke, überall werden die Taten von Bösewichte verharmlost und entschuldigt und ihre Verantwortung für die jeweils begangenen Verbrechen relativiert oder ganz geleugnet.
Und zwar eben nicht innerhalb von Fanfic (was ich völlig okay finde, kann ja jede schreiben, was sie lustig ist), sondern in Interpretationen des Canon.
In einem Gespräch über den potentiellen Reue-und-Wiedergutmachungs-Plot für Kylo Ren in Star Wars sah ich mich z.B. vor einer Weile ernsthaft mit dem Argument konfrontiert, er befolge ja nur Befehle, deren Verweigerung unmöglich sei, und sei daher für seine Taten höchstens eingeschränkt verantwortlich.
Also, tschuldigung, aber nö. Was schon bei echten Nazis kein Argument war, gilt auch nicht für Weltraumfaschisten.
Was nicht heißt, dass ich die Faszination für Kylo nicht verstehen kann. Ich bin jetzt nicht sein größter Fan, aber ich kann mir vorstellen, dass es Spaß macht Stunden damit zu verbringen, über seine Intentionen, Motivation, Skrupel usw. zu spekulieren. Seine Perspektive zu übernehmen (z.B. für eine Fanfiction), beinhaltet dann u.U. auch, ihn nicht als Schurken zu sehen – bekanntlich hält sich niemand selber für den Bösewicht.
Ein gut gezeichneter Schurke ist häufig ganz und gar nicht zweidimensional, sondern komplexer als der Held; vielschichtig, ambivalent, hin und her gerissen zwischen widerstreitenden Motivationen. In diesem Konflikt besteht die eigentliche Faszination. Was bewegt jemanden dazu, furchtbare Taten zu begehen statt 'das Richtige' zu tun? Wie rechtfertigt er/sie die Entscheidung? Wir versetzen uns in den Schurken hinein, weil wir uns fragen, wie es sich wohl anfühlt, alle moralischen Werte und sozialen Restriktionen über Bord zu werfen. Fiktion fungiert in der Hinsicht als Ventil, eine harmlose Möglichkeit Tabus auszukundschaften, eine Spielwiese, auf der man ausprobieren kann, wovor man sonst schreiend wegliefe.
Ich bin zu 100% für die literarische Erforschung psychischer Abgründe: Gebt mir moralisch ambivalente Charaktere und Schurken, gebt mir problematische Motive und squicky kinks! Das ist genau das, was mich an Literatur und vor allem Fanfic am meisten rockt – das Bizarre und Abwegige.
Ich gehe aber davon aus, dass allen Beteiligten (Autor_innen wie Leser_innen) klar ist, dass innerhalb einer Geschichte andere Regeln gelten als außerhalb und dass man nicht einfach die Perspektive (oder Moral) eines Charakters in die reale Welt mitnehmen kann. Was nicht heißt, dass man nicht auch die ganzen precious cinnamon roll, my son, und flower crown Memes bedenkenlos mitmachen kann, aber sobald es um ernsthafte Meta geht, muss man in der Lage sein auf Realitätsmodus zurückzuschalten.
Und genau da scheint es zu hapern – und zwar gewaltig. Die Tatsache, dass ein Charakter kein schablonenhafter Bösewicht ist, also nicht einfach nur ein Monster, sondern ein komplizierter Mensch, der richtig, richtig schlechte Entscheidungen getroffen hat, wird plötzlich dahingehend umgedreht, dass er ja eigentlich gar kein richtiger Böser ist, sondern nur unverstanden, Opfer der Verhältnisse usw. usf. Ja, dass vielleicht sogar seine Taten gar nicht wirklich böse seien.
Das ist dann der Punkt, an dem sich bei mir die Zehennägel aufrollen.
Ich frage mich echt, in welchem Geisteszustand man sein muss, dass man nicht aushält, dass man den Schurken genau deswegen gut findet, weil er nun mal der Schurke ist, sondern ihn zu einem missverstandenen Helden umdefinieren muss, damit einem das fragile Ego nicht wegbröselt. Oder anders gesagt: wie kann es denn sein, dass eine rational-sachliche Einschätzung einfach so mir nichts, dir nichts von emotionaler Bewertung überschrieben wird – wenn es doch nur um fiktionale Figuren geht?!! Wie kann ich denn von solchen Leuten erwarten, dass sie in der Realität diese Trennung machen können? Ist dann jeder Mensch, der auch als Mensch erkennbar ist (!?!), unfähig ein Verbrechen zu begehen? Nein, er kann seine Frau nicht schlagen, er ist doch so ein freundlicher, umgänglicher Nachbar?
Diese Standardeinstellung der menschlichen Psyche, in das Gefühl von Normalität nur aufrecht erhalten werden  kann, wenn alles Störende, Widersprechende als monströs/irreal ausgelagert wird, mag ja in mancherlei Hinsicht lebensnotwendig sein, aber das Ausmaß dieses Mechanismus macht mir manchmal doch etwas Angst.
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