#echte

[chancexswrld]

Liebe ist so komisch:

Schmerz lässt dich weiterhin bei der Person bleiben, die dir diesen zugefügt hat, nur weil dieselbe Person dir einmal ein unbeschreiblich schönes Gefühl gegeben hat.

Du denkst nicht mehr für dein sondern für jemand anderen sein Wohl und alles was für dich mal plausibel erschien, beginnt sich in eins der schwierigsten Kreuzworträtsel zu verwandeln.

Also sag mir ist Liebe nicht komisch?

Ein Gefühl lässt dich glauben, du könntest gegen Alles auf der Welt ankämpfen.

Ein Gefühl lässt Zeit und jede wissenschaftliche Begründung und Lösung zu Staub zerfallen.

Bei Gott Liebe ist komisch

Hahahahaahah

Cx,xo

[crazywomens-world]

[bergsmotiv]

Salzburg, die Alpenstadt, mit Blick auf Tennengebirge, Paß Lueg u. Hoh. Göll

(Echte Natur-Teleaufnahme)

[coffeenuts]

Meeting by NiBe60 https://flic.kr/p/2oyjGkh

[aurianneor]

Fair Trade und Bio

Ich höre viele gute Ideen über fairen oder biologischen Handel, aber mir kommt eine Reaktion und ein Gedanke.

Zunächst einmal halte ich es für übertrieben, sich eine substanzielle Veränderung vorzustellen, die darauf beruht, dass der Verbraucher mehr zahlt. In den meisten europäischen Ländern werden unsere Erzeuger von den Zwischenhändlern mit einem Hungerlohn abgespeist, da die Erzeuger von Subventionen leben können, also von öffentlichen Geldern, die aus den Taschen der Verbraucher kommen. Die Verbraucher zahlen auch für die hohen Gesundheitskosten, die durch industrielle Lebensmittel, Umweltverschmutzung und Arbeitslosigkeit entstehen. Letztendlich hat der Verbraucher über die Steuern bereits 3/4 des billigen Produkts im Regal bezahlt, bevor er es überhaupt gekauft hat. Unter diesen Umständen ist es schwer, ihn zu bitten, das „faire“ oder biologische Produkt zu wählen, das teurer ist, weil es nicht subventioniert wird.

Nun eine allgemeinere Überlegung:

Meine Ansicht ist, dass die neoliberale Revolution der späten 1970er Jahre mit einem ideologischen Korpus kam, der beinhaltete, dass der Staat so wenig wie möglich regulieren, aber mehr subventionieren sollte. Ein Scheck für Benzin, ein anderer für Lebensmittel, Subventionen für Produzenten und Verbraucher, die niedrige Preise ermöglichen. Der Verzicht auf die Rolle des Schutzstaates ermöglicht es den Industriellen, die Folgen ihres Modells (Armut, Gesundheit, Arbeitslosigkeit) nicht zu tragen. Dasselbe Prinzip gilt auch für „Billiglohnländer“. Es ist nicht so, dass eine Marke aus Liebe zu Bangladesch dort produziert, sondern weil dieser Staat, wie andere auch, seine Rolle als Schutzmacht für seine Bevölkerung nicht wahrnimmt (keine Umweltverschmutzung, keine Kinderarbeit, keine Zerstörung der natürlichen Ressourcen).

Diese Ideologie war auch der Kompass für Organisationen wie die WTO (Welthandelsorganisation), die den internationalen Handel geöffnet hat, indem sie davon ausging, dass der bloße Handel und die gegenseitige Bereicherung Entwicklung für alle hervorbringen würde. Folglich wäre es, selbst wenn wir in Europa zu einem besseren „Schutz“ kämen, für unsere Produzenten fair, nicht mehr aus Ländern zu importieren, die sich ihrerseits nicht für den Schutz ihrer eigenen Bevölkerung und Umwelt engagieren.

Ich denke, dass diese Überlegung über Konsumgüter hinausgeht. Beispielsweise wird der Wohlfahrtsstaat einem Behinderten eine Hilfe zur Überwindung einer Stufe zur Verfügung stellen, anstatt sich in erster Linie zu fragen, warum man das Hindernis nicht beseitigen und der Person ein Leben in Würde ermöglichen sollte. Natürlich wird es immer notwendig sein, dass die Gemeinschaft ihren Schwächsten hilft, aber heute wird dieses Argument für den Profit der Zwischenhändler ausgenutzt.

Sowohl intern als auch beim Import sollten umweltfreundliche Kriterien vorgeschrieben werden, da diese für die Bürger weniger kostspielig sind und den Respekt vor den Böden garantieren, die für den Fortbestand des Betriebs und die Klimaregulierung notwendig sind. Denn industrielle Ausbeutung lässt die Böden verarmen und macht sie langfristig unfruchtbar und ohne Wasser, das die Temperatur reguliert.

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Fair trade and organic farming: https://www.aurianneor.org/fair-trade-and-organic-farming/

Commerce équitable et bio: https://www.aurianneor.org/commerce-equitable-et-bio/

Comercio justo y ecológico: https://www.aurianneor.org/comercio-justo-y-ecologico/

Useful Ecology: https://www.aurianneor.org/useful-ecology/

Le goût et la santé: https://www.aurianneor.org/le-gout-et-la-sante-savoir-lire-les-etiquettes/

Ecoterrorism: https://www.aurianneor.org/ecoterrorism/

Tomorrow – Chap 1: Agriculture.: https://www.aurianneor.org/tomorrow-chap-1-agriculture/

Farmers will make butter: https://www.aurianneor.org/farmers-will-make-butter-too-many-producers-of/

Organic mass production has no future: https://www.aurianneor.org/organic-mass-production-has-no-future/

Ein Leben in Würde führen: https://www.aurianneor.org/ein-leben-in-wurde-fuhren/

Alle Komplizen: https://www.aurianneor.org/alle-komplizen/

Protecting water: https://www.aurianneor.org/protecting-water/

Peru, biodiversity in danger: https://www.aurianneor.org/peru-biodiversity-in-danger/

Meat and environment, is that possible?: https://www.aurianneor.org/meat-and-environment-is-that-possible-no-if/

Why wait 2000 years to adopt a natural and more efficient way to grow food?: https://www.aurianneor.org/why-wait-2000-years-to-adopt-a-natural-and-more/

Short circuited mass distribution: https://www.aurianneor.org/short-circuited-mass-distribution/

Histoire de Migros, supermarché coopératif Suisse: https://www.aurianneor.org/histoire-de-migros/

Cut out the middleman: https://www.aurianneor.org/cut-out-the-middleman/

Clean Clothes: https://www.aurianneor.org/clean-clothes-shirt-on-your-back/

Fashion: https://www.aurianneor.org/fashion/

Die Erniedrigten der Republik: https://www.aurianneor.org/die-erniedrigten-der-republik/

Immigration: https://www.aurianneor.org/immigration-2/

Die Arbeitnehmer: https://www.aurianneor.org/die-arbeitnehmer/

What I am worth depends neither on market nor on race: https://www.aurianneor.org/what-i-am-worth-depends-neither-on-market-nor-on-race/

Retirement pensions: https://www.aurianneor.org/retirement-pensions/

[funshirtdealer-blog]

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Klassisch geschnitten, doppelt genähter Saum.

[alles-ist-anders]

[eltjedoddema]

Echt

Eltje Doddema

[cptnchaos0]

Zu finden hier

(Clean Version des Memes unter dem Cut)

[echo-has-queries]

[assassinbugs]

Ich meine wirklich normalerweise. Nicht "an Fasching/Karneval sind Smarties drauf :)". Und beim Bäcker natürlich und nicht zu Hause selbstgemacht.

[wagendrei]

Wann deutsche Komödie über diese ganze Situation?

[official-german-puns]

Langsam wird's mir hier zu bunt und mit bunt meine ich braun.

[weepylucifer]

(DÜRFTE GERING SEIN)

[gammija]

biggest dumb pet peeve is when an anglophone reposts some text or video that's technically not in english but still uses a ton of english loanwords in addition to being a germanic or roman language, and captions it like 'wow truly this post transcends language boundaries, i was able to understand almost all of this' yeah the parts you understood were in english buddy

[der-gefallene-engel]

Ich möchte heilen um gut genug für dich zu sein..