#dunkle kunst
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Ghost Cats Tormenting A Sleeping Dog Acrylic On Birch 30 cm x 30 cm rowe-art.com
#acrylic painting#angst#expressionism#expressionismus#modern art#dark art#moderne kunst#contemporyart#symbolism#dunkle kunst
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meine Vorabiturprüfungen ignorierend, hab ich mir "Im freien Fall" angetan.....
Eine Erzählung in Bildern (in sehr schlechter Qualität):
Franz (und nicht Ivo... Überraschung!) hat ne Freundin und er ist schrecklich verliebt (auch wenn es nicht Ivo ist, ist es am Ende doch irgendwie süß)
Ivo geht es miserabel (verständlich, wenn sein Ehemann eine neue hat), steht klischeehaft im Regen und wird zur childless-cat-lady™ bzw. franzless-husband-man
irgendwie arbeiten sie dann doch zusammen....
Ivo ist ÜBERHAUPT GAR NICHT eifersüchtig/mürrisch
es gibt das übliche Gezeter
dieses Bild ist einfach göttlich....
Alles nicht ganz so rosig am Ende. ALLERDINGS
Franz hat jemanden, der sich um ihn kümmert und Ivo hat seinen Ehemann zurück und kann ihm das provozierende Kleidungsstück (von Franz Freundin) abnehmen und es danach wahrscheinlich verbrennen obwohl er NICHT eifersüchtig ist!
Ende gut, alles gut?
Kein Plan.
Ich weiß nicht wirklich, um was es im Fall eigentlich ging (irgendwas mit Kunst Fälschern)...
Was ich allerdings weiß, ist dass Ivo und Franz trotz allem und jedem am Ende immer zusammen sind!
TADAAA!!!
Fertig....
Ich werde mich jetzt wieder in das dunkle Loch meiner Politiknotizen begeben und vor Montag einfach nur noch beten.....
#tatort münchen#franz leitmayr#ivo batic#tatort#franz/ivo#husbands#provozierende kleidungsstücke#he is NOT jealous#am ende sind sie zusammen#Ivo und Franz sind einfach endgame#boah...#was hab ich hier gemacht?!#nimmt mir einer mein Handy weg bitte#episode: im freien fall
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Bäume im Meer. Normal.
Der Tag Beginnt wie jeder andere. Porridge und eine Tasse Tee. Da ich ziemlich vom Jetlag betroffen bin wird dieser Tag ein ruhiger werden.
Wir verbringen die meiste Zeit am Pool und unterhalten uns mit netten Menschen. Doch als Cat merkt wie wenig Schritte sie auf ihrer Garmin Uhr hatte, kippte die lässige Stimmung. Wir mussten dringen Schritte sammeln um nicht aufgrund der leckeren Schokolade und Cookies aufzugehen. 10000 Waren das Ziel. Zu diesem Zeitpunkt waren wir bei ca. 2000.
Das Abenteuer beginnt und wir startetet Richtung Meer. Wir wurden kurzzeitig von dem süßen alten Hund des Hostels aufgehalten. Leider stellten wir bedauerlicherweise fest das seine Pinkelwiese die ist auf der wir Täglich Barfuß Richtung Pool trotten.
Ein paar hundert Meter neben dem Hostel ist ein Einkaufszentrum das wir durchlaufen mussten um unser Ziel zu erreichen. Ohne es zu merken sind wir in einem Outlet für Bikinis gelandet und wie durch ein Wunder ist ein wunderschöner neuer Bikini in meiner Tasche gelandet. Direkt im Anschluss wurde noch eine Frühlingsrolle gesnackt da Cat jeden Tag über das gute Asiatische Essen hier spricht.
Schlussendlich und mit mehreren neuen Sachen im Gepäck, unteranderem ein ziemlich cooler Surferhut, sind wir am Meer angekommen. Wir beide, total enttäuscht, das das Wasser trüb ist und die Luft nach einem Gemisch aus Abgas und Zigaretten stinkt. Das einzige was unsere Blicke auf das Meer zieht sind die Bäume die darin wachsen. Bis Heute sind wir uns nicht einig wie die Bäume ihre wurzeln schlagen und sich durch die Wellen eine Baumkrone bilden kann.
Wie auch immer mussten wir weiter Schritte sammeln bis wir endlich auf die 10000 kommen. Die zündende Idee war nun am Meer entlang zu laufen, dort sind wir unfassbar vielen Joggern begegnet die alle komischerweise nicht schwitzen könne, trotz Luftfeuchtigkeit von 80%.
Wir sind durch eine Art Kunst Ausstellung gelaufen die Musik von damaligen Einheimischen und Lichtern in den Bäumen beinhaltete.
Daraufhin kam die Zeit in der die Flughunde wieder auf Jagt gingen und wir sahen das komplette Ausmaß an Vielfalt der fliegende Schleicher. In schwärmen zogen sie lautlos über unsere Köpfe und wurden wie von einem Magnet in eine Richtung Stadt gezogen. Wir waren leider zu Müde um herauszufinden was das war. möglicherweise ein Schwarm todesmutiger Fliegen.
Das Highlight Startet
Das Great Barrier Reef. Ich habe unfassbar viele Fotos und Videos mit meine Kopf gemacht deshalb hier nur die mit dem Handy festgehaltene davor und danach Bilder.
Ja, was soll ich sagen. Ein unfassbares Erlebnis das nie wieder aus meinem Kopf verschwinden darf. Die Atemberaubende Weiten der Korallen, die Farben Vielfalt und erst recht die Vielfalt der Tiere. Unglaublich. Und unbeschreiblich.
Ich berichte von meinen Highlights:
EINE SCHILDKRÖTE!
wir fanden sie am Rande des Riffs, wo es in das Tiefe dunkle Blau herunter geht. Sie hat dort ganz gemütlich nach Futter gesucht. Wir zwei verfolgten sie langsam und vorsichtig bis sie zu, ungefähr 2 Meter neben uns an die Oberfläche kam und kurz geruht hat bis sie ihrem langsamen grasen weiter nach ging.
Direkt im Anschluss ist Cat mit einem lauten *BLUUUB BLUUUUBB* ausgerastet und zeigte unfassbar aufgeregt Richtung Sandboden direkt unter uns wo sich ein ca. 1,5 Meter langer
HAI!
ausruht. Wir tauchten beide so weit wie möglich nach unten um ihn von Näherem zu betrachten. ein Riffhai mit einer weiß schwarzen spitze an der Flosse. Beeindruckend. Als wir ihn ein bisschen zu nahe kamen ist er langsam und gediegen zurück in das Riff und hat sich dort versteckt.
Die Schönheit der Fische und der Korallen ist nichts weiter hinzuzufügen da ich wirklich keine passende worte als WOW finden kann.
Den Tag lassen wir am Meer ausklingen und treffen ein scheinbar Instagram bekannten Hund namens Sallysunshine. Der Besitzer verkauft Hüte für Hunde. Möglich das wir uns die nächsten Tage nochmal treffen werden, um bei ihm ein Geschenk für Cat ihre Eltern kaufen werden. Ich bin sehr gespannt auf die Auswahl die er uns ausbreiten wird.
Morgen geht es in den Regenwald mit der Hoffnung Krokodile in freier Wildbahn zu sehen
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Die liebsten Gedichte des Königs (4/12)
In der vierten Folge der Reihe um König Ludwigs hochgeliebte Balladen betreten wir einen magischen Forst. Erschaffen hat ihn Joseph von Eichendorff. "Die Zauberin im Walde" ist ein perfektes Beispiel für die romantische Naturdichtung. Es verknüpft die Schönheit und das Geheimnisvolle der Natur mit der Vorstellung von übernatürlichen Kräften und Verführungen. Um den König selbst zu Wort kommen zu lassen:
«Natur und Kunst. Gibt es etwas Schöneres? Wir müssen uns wieder auf die alten Mythen besinnen, wo diese beiden Dinge noch eins waren. Eine Götterdämmerung bricht an, fort mit den falschen Götzen ... »
Die Zauberin im Walde
1837
»Schon vor vielen, vielen Jahren Saß ich drüben an dem Ufer, Sah manch Schiff vorüber fahren Weit hinein ins Waldesdunkel.
Denn ein Vogel jeden Frühling An dem gr��nen Waldessaume Sang mit wunderbarem Schalle, Wie ein Waldhorn klang's im Traume.
Und gar seltsam hohe Blumen Standen an dem Rand der Schlünde, Sprach der Strom so dunkle Worte, 's war, als ob ich sie verstünde.
Und wie ich so sinnend atme Stromeskühl und Waldesdüfte, Und ein wundersam Gelüsten Mich hinabzog nach den Klüften:
Sah ich auf kristallnem Nachen, Tief im Herzensgrund erschrocken, Eine wunderschöne Fraue, Ganz umwallt von goldnen Locken.
Und von ihrem Hals behende Tät sie lösen eine Kette, Reicht' mit ihren weißen Händen Mir die allerschönste Perle.
Nur ein Wort von fremdem Klange Sprach sie da mit rotem Munde, Doch im Herzen ewig stehen Wird des Worts geheime Kunde.
Seitdem saß ich wie gebannt dort, Und wenn neu der Lenz erwachte, Immer von dem Halsgeschmeide Eine Perle sie mir brachte.
Ich barg all im Waldesgrunde, Und aus jeder Perl der Fraue Sproßte eine Blum zur Stunde, Wie ihr Auge anzuschauen.
Und so bin ich aufgewachsen, Tät der Blumen treulich warten, Schlummert oft und träumte golden In dem schwülen Waldesgarten.
Fortgespült ist nun der Garten Und die Blumen all verschwunden, Und die Gegend, wo sie standen, Hab ich nimmermehr gefunden.
In der Fern liegt jetzt mein Leben, Breitend sich wie junge Träume, Schimmert stets so seltsam lockend Durch die alten, dunklen Bäume.
Jetzt erst weiß ich, was der Vogel Ewig ruft so bange, bange, Unbekannt zieht ewge Treue Mich hinunter zu dem Sange.
Wie die Wälder kühle rauschen, Zwischendurch das alte Rufen, Wo bin ich so lang gewesen? – O ich muß hinab zur Ruhe!«
Und es stieg vom Schloß hinunter Schnell der süße Florimunde, Weit hinab und immer weiter Zu dem dunkelgrünen Grunde.
Hört die Ströme stärker rauschen, Sah in Nacht des Vaters Burge Stillerleuchtet ferne stehen, Alles Leben weit versunken.
Und der Vater schaut' vom Berge, Schaut' zum dunklen Grunde immer, Regte sich der Wald so grausig, Doch den Sohn erblickt' er nimmer.
Und es kam der Winter balde, Und viel Lenze kehrten wieder, Doch der Vogel in dem Walde Sang nie mehr die Wunderlieder.
Und das Waldhorn war verklungen Und die Zauberin verschwunden, Wollte keinen andern haben Nach dem süßen Florimunde. –
Joseph von Eichendorff
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Ein sanftes Surren, der erste Stich, der unter die Haut geht, gespürt als sanfte Berührung, die Lust weckt, weil sie mehr verspricht. Es ist wie ein dunkles Versprechen, dass die Grenze zwischen Kunst und Begehren verschwimmen läßt.
Sie spürt das flüchtiges Zittern, wie ein Kuss auf warmer Haut, der süß genug ist, um ihn zu genießen. Was bleibt ist ein unausgesprochenes Verlangen – eine Sehnsucht nach etwas, das über das Bild hinausgeht.
#blackandwithephotography#fotography#woman artist#akt#aktfotografie#bw portrait#weiblicher akt#bwphotography#art#artistic nude
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Es liegt dunkle Natur in der krausen Scham und zugleich überhebt das rohe männliche Bedürfnis, hervorgebracht aus der brutalen Gesellschaft, das das Weibliche unterwirft, sich über seine Naturgeschichte und die Gesellschaft hinaus, nämlich dahin, dass in der Sehnsucht nach diesem Leiblichen Glück verborgen ist. Diese Sehnsucht, die noch mit dem Mund verschlingen möchte und damit an die orale Herkunft des Subjekts in der fürsorgenden Trennung von der naturbedingten Lebensnot erinnert, ist ein Versprechen auf Lust und Genuss, die mehr sind als die fade, auch gegen das Selbst gerichtete, gewalttätige Befriedigung. Der Sexus ist immer auch das Substrat eines sublimen Glücks, die sprachlose Forderung auf ein Anderes seiner gesellschaftlichen Realität. Damit sind nicht leibliches Glück und das Weibliche identifiziert, aber es ist doch nicht ganz das, was der männliche Charakter der Geschichte vom Überschuss der tierischen Lust übriggelassen hat. Dieser Leib verspricht ein Miteinander, den der männliche Körper nicht kennt. Er ist Instrument und Maschine, der zuschlägt, wo Sexus und Sinnliches sich anders als verordnet zeigen. Darum auch der vermännlichte Hass auf das Weibliche, welches in seinem Leib jene glückliche Zartheit von Sexus und Sinnlichem im menschlichen Miteinander einen Ausdruck verleiht. Zu retten ist daran kein Fetisch einer - eben das Weibliche nicht minder niederwerfenden - Befreiungssymbolik oder einer materiellen Unmittelbarkeit sinnlicher Freiheit. Solche Ritualtänze um ein vermeintlich sexuelles Wesen der Befreiung sind auch nur eine Verdinglichung leiblicher Existenz zu einem weiblichen Prinzip, die den Verwertungen des männlichen Begehrens, welche das weibliche Begehren in der Kultur ausschalten und den weiblichen Leib zum männlichen Körper zweiter Ordnung reduzieren, nicht unähnlich sind. Aber drängende, materielle Faszination ist nicht allein auf Herrschaft verbucht, auch wenn der männliche Blick schon nicht mehr anders kann, als in der leiblichen, lustvollen Scham ein Objekt seiner schlechten Restitution zu erblicken. Geistige Erfahrung und Kunst sind es, die an diesem Blick und an der versagten Sehnsucht die Möglichkeit bewahren, dass der Sexus mehr sein kann, als die vermännlichte Gesellschaft ihm erlaubt.
M. Schönwetter
Bild: Francesca Woodman, Self Portrait, Providence, Rhode Island
Bildquelle: nobrashfestivity.tumblr.com
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Peters Mutter ist Kunst Therapeutin
Bobs Mutter ist Buch Verlegerin & Musik Lehrerin
Mathilda war Krankenpflegerin bevor sie mit Titus das Gebrauchtwaren center eröffnet hat
Catherine Jonas Tänzerin , organisiertes Verbrechen. [ich habe das Gefühl das Justus Eltern eine dunkle Vergangenheit hatten, ihr Geld auf shady Weise verdient haben und dabei ums Leben gekommen sind]
#these woman have jobs#it feels fitting for reasons#die drei fragezeichen#Justus der die ganze zeit versucht rätsel & geheimnisse zu lösen#um das ganze kindheitstrauma von zwielichtigen geschäften bis untertauch zu verarbeiten an das er sich nicht erinnern kann#ich bin schon böse darüber das die mütter von p&b nicht mal namen haben#like come on do better#🙄🙄
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taz reviewed "Alien Stewardess" (Reviewed by Robert Miessne)
Neue Musik aus Berlin: :Dunkle Materie, helle Signale Mit Radiovibes und Spieluhr in Richtung Zukunft: „Alien Stewardess“, das neue Album des experimentellen Ensemles P. O. P., ist ein Weckruf im Weltall.
Vom Webstuhl in das Weltall über den Wiesenklee, so ungefähr könnte man die Laufbahn von P.O.P. umreißen. Auf dem zwischen 2008 und 2013 entstandenen Debütalbum „Täbriz“ bezog sich das experimentelle Ensemble, damals ein Trio aus Reinhold Friedl (Piano), Hannes Strobl (Bass) und Hayden Chisholm (Altosaxophon), auf die Strukturen iranischer Teppiche. 2016 erschien „Ikebana“. Aus P.O.P. war ein Quartett geworden: Nora Krahl (Cello), Elena Kakaliagou (Waldhorn und Stimme), Strobl und Friedl spielten von der japanischen Kunst des Blumensteckens inspiriert. Für „Alien Stewardess“ sind sie unter die Sterngucker gegangen.
Die Doppel-CD umfasst fünf Kompositionen. „Celestial Cabaret“, mit zehn Minuten die kürzeste, macht den Anfang: Dunkle Materie, helle Signale, nach fünf Minuten setzt eine Spieluhrmelodie ein. P.O.P. gönnen sich auf dem Album mehrmals kurze, liedhafte Momente.
„Cosmic Concierge“ klingt in etwa wie die Radiostation, welche die kosmische Hausmeisterin auf Nachtschicht hört. „Intangible Vibrations“, eine ganze halbe Stunde, beginnt mit einem Hab-acht-Moment aus schrillem Piano-Interieur und dunklem Horn. P.O.P. ist ein Ensemble kühner Nuancen. „Galactic Grace“ könnte die große Ruhe nach dem Sternensturm sein; „Transdimensional Melodies“ entpuppt sich als Symphonie mit dem Paukenschlag, nur kommt der Weckruf vom Cello.
Dass jeder Titel auf „Alien Stewardess“ sich wie eine Krautrock-Hommage liest, kann sowenig Zufall sein, wie der Name des Quartetts: P.O.P. steht für Psychology of Perception. Wahrnehmungslehre trifft gut, worum es hier geht.
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"A really fun role I played recently is Declan Howell in “The Marvelous Mrs. Maisel” because when I first started out, these were the kind of roles I wanted to play. Comedy is the kind of thing I enjoy the most." ~ RS 2020
In der zweiten Staffel von The Marvelous Mrs. Maisel wird die unerschrockene Heldin Midge Maisel mit dem Dilemma konfrontiert, das kreative Profis schon seit jeher quält: Was kostet Kreativität und Kunst? Während einige ihrer Konflikte auf ihre wilde, komplizierte Familiensituation und ihr verworrenes Liebesleben zurückzuführen sind, fragt sie sich auch, wie viel sie bereit ist, in ihre Karriere zu investieren, selbst auf Kosten anderer Aspekte ihres Lebens. Dieser innere Konflikt wird in der siebten Episode der Staffel deutlich sichtbar, in der Midge Declan Howell (gespielt von Rufus Sewell aus The Man in the High Castle ) trifft, einen betrunkenen, aber brillanten Maler.
Declans Rolle in der Geschichte ist ziemlich einfach: Er soll sowohl für Midge als auch für die Zuschauer die dunkle, einsame und manchmal brutale Seite des Künstlerdaseins darstellen. Er schafft spektakuläre Kunst, aber sein Streben kostet ihn sein Privatleben und seine Familie, sodass er allein in einem schmutzigen Atelier mit einem gewalttätigen Vermieter zurückbleibt. Obwohl Declan Howell im Gegensatz zu einigen anderen Charakteren, denen Midge begegnet, keine reale Person war, dient er als eine Mischung aus den männlichen Malern wie ihm aus dieser Zeit.
Die Figur, die in der Kunstszene von Downtown Manhattan in den 1950er Jahren angesiedelt ist, scheint von abstrakten expressionistischen Künstlern dieser Zeit inspiriert zu sein, wie etwa Jackson Pollock – dessen Name in einer Geschichte, die Declan über ein bestimmtes Gemälde von ihm erzählt, erwähnt wird. Pollock war bekanntermaßen zurückgezogen und alkoholkrank, galt jedoch als einer der bedeutendsten Künstler seiner Generation. Weitere in der Folge erwähnte Künstler sind Franz Kline, dessen künstlerisches Erbe immer durch seine Weigerung, über seine Kunst zu sprechen oder ihr eine Bedeutung zuzuschreiben, verwirrt wurde, und Robert Motherwell, dessen drei Ehen in Scheidung endeten.
Obwohl sich Schauspieler Sewell und Schöpferin Amy Sherman-Palladino nicht öffentlich zu den Inspirationen für die Figur des Declan geäußert haben, ist es wahrscheinlich, dass die genannten Künstler als seine Zeitgenossen die Grundlage für diese kleine, aber entscheidende Rolle bildeten.
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Was wissen wir vom Mord?
Im römischen Recht wird eine Norm zum Verbot, in dem sie auch zu einem Satz wird. So ein Verbot verhindert nichts, es stellt etwas zwischen Zwei, die Römer nennen etwas Vergleichbares ein Interdikt, ein Dazwischengesagtes. Vom Mord weiß man insofern mindestens zweierlei, vielleicht so: eine dunkle Seite und eine lichte Seite oder aber einen Richtungswechsel (a shift) oder ein Kippen oder eine Wendung: das weiß man vom Mord.
In dem Manifest der Anthropofagie sagt ein Herr Galli Matias, das Recht sei die Wahrnehmung oder Ausübung von Möglichkeiten. Wer einen Mord begehen will, muss wissen wie das geht: er muss sich in gewisser Hinsicht dogmatisch verhalten, sonst gelingt das nicht. Eine historische Epistemologie des Mordes soll zuerst nur einmal darauf aufmerksam machen, dass Juristen ihr Wissen teilen und übertragen. Was sie vom Mord wissen, das teilen sie auch mit Mördern. Der Mord ist normativ, allein mit der Wirklichkeit und dem Realen kommt er nicht aus. Er braucht schon ein Distanzschaffen, eine Kunst wie das Recht, artifizielle Welten, um sich einrichten zu können als dasjenige, was verboten ist.
2.
Nicht nur Juristen wissen etwas vom Mord. Aby Warburg weiß nicht nur etwas vom Mord, er zeigt es sogar auf den Staatstafeln. Das Kollektiv Kuleshov weiß auch etwas vom Mord und zeigt das in einem letzten Revolutionsfilm, in По Закону. Beide, sowohl Warburg als auch das Kollektiv Kuleshov, assoziieren den Mord mit gründlichen Momenten und normativen Passagen, Warburg mit einer Staatengründung und das Kollektiv Kuleshov mit einer Revolution. Ob so eine Assoziation wahr ist, ob sie gerechtfertigt und gut ist, steht in Frage. Und wenn schon: das könnte eine Wahrheit nach Maß sein.
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Nachts und es liegt Schnee
Unter meinen Schuhen klebt am Boden geschmolzen dahin ist der Morgen. Der Tag jagt vorbei, schon wieder und noch immer nicht.
Im Flur brennt nur ein Licht. Wie lange wird es brennen?
Komm ich wieder und das Haus steht in Flammen.
Aber ich komm nicht wieder.
Es ist nur ein Licht.
Die Wüste hat das Blau verschluckt. Schnee lag schon lange nicht mehr.
Die Luft ist trocken von Staub der auf der Zunge klebt.
Stockender Atem, wenn man nichts mehr sagen kann, bevor die Wand nicht da ist.
Schatten sind das Einzige, was hier noch lebt.
Der Gang ist leer, vorne sitzen viele Menschen, warum hinten nicht?
Ihr Ticket zeigen Sie dort vorne. Schau gerade aus, hör auf deine Lippen zu bewegen, sei nicht zu schnell oder zu langsam, hör mir zu, hörst du mir zu?
Nein nein, von zu viel hab ich genug.
Bin ja selber so also geht das nicht.
Ich brauch was anderes.
Wie war das mit den Zeichen?
Normalerweise war das einfach.
Oder es war einfach gewesen, als es noch normal war.
Langsam und stetig mit Ruh und gemächlich.
Tja schon lange nicht mehr lange so.
Es musste schnell gehen, es gab nicht viel Zeit und nach Kapazität wollte niemand fragen.
Ich wusste es würde klappen.
Vor mir lag viel, doch ich musste nur hindurch und dann wäre ich dort und dann weg. Weg, also raus, oder rein?
Wie immer sitzend Ruhe friedlich.
Aim for that take off.
Zone JDT 2b 4 one, that was mine. I was red, I was not but now I was.
Es gibt ein Problem. Es gibt kein Problem. Es kann kein Problem geben. Wo ist das Problem. Es gibt kein Problem.
Es war jedes Mal das gleiche. Und viel konnte ich nicht machen, ich konnte gar nichts tun und stand und viel alles in diesen 70 Sekunden.
7 x 300 und 120 hier mit mir. Hochschauen ging nicht und Blickkontakt konnte ich nicht halten. Wir waren noch hier. Noch nicht da. Es war noch nicht vorbei, was nütze es also, gar nichts.
Hier zählte nur eins zählte nur ich.
Jedes Mal jedes Mal, es gibt kein Mal, wo es nicht passiert.
Wenn ich ehrlich war und nicht wütend oder traurig, nur neugierig ohne etwas wissen zu wollen oder selbst zu verraten.
Es ging nicht.
Klick klick. Take a seat, go.
Ich war in der Röhre. Dunkle violette Scheiben und vor mit die Tastatur.
Daneben die Bänder für das EEG. Ok. Alles oder nichts. Ich lies mich fallen und hielt die Luft an.
Die Tür ging auf und die metallene Stimme sprach erneut: Augen auf und mit der linken Hand nach rechts. Kommt Ihnen das bekannt vor? Was bedeutet das?
In Simulation spielt Zeit keine Rolle. Deshalb wird man nicht müde, aber die Frage wirr. Und doch war mir klar, was hier geschah. Die Fragen warne offensichtlich. Ich hatte überlegt B anzukreuzen aber A war die Antwort und C strich ich durch. Um auf Nummer sicher zu gehen.
Hier war ich nun und ob es mir gefiel oder nicht, diese Lüge war Teil des Plans Grund weshalb ich hier war und ich betete dass sie mir nicht zum Verhängnis werden würde.
Ihre Einstellung zu Sammelunterkünften?
Denk nach. Denk nach.
Definieren Sie Freiheit.
Sicherheit.
Das wars.
Die mussten mich nehmen.
Ob ich es noch wollte?
Vielleicht hatten die Collins recht gehabt und ich hatte nicht hören wollen. Vielleicht waren sie besser dran.
Sich nicht oder nicht mehr lange.
Immerhin war ich hier.
Eine lange Zeit lag vor uns und lange hinter mir. Wer ich war konnte ich nicht sagen, es gab viele so bestimmt. Musste mich auch nicht verstecken, nur vergessen, was ich für richtig hielt. Richtig für mich.
Richtig war schon lange nichts mehr. Trotzdem war ich ich. Und wenn ich es dann nicht war, war ich immer noch hier und ich war bereit.
Damals hätte ich mir gewünscht man hätte mich vorbereitet. Doch wenn das Training nicht die Aufgabe der Sache wäre, hätte ich gerne darauf verzichtet.
Theorie war mindestens genauso wichtig. Praxis blieb immer ungewiss, gerade deshalb ja. In der Theorie gab es viel, Praktisch zu erkennen wäre die Kunst gewesen.
Jemand schrie und irgendwann sah ich den Wagen. Schreie in der Menge und die Runden Scharniere die sich drehten, die Tür die kleiner wurde und der Gestank von Teer und Leim.
Jemand sah meinen Blick in der Menge, niemand sah mich hier würde mich sehen oder wiederfinden, fürs Suchen war keine Zeit mehr.
Sie kappen die Verbindung.
Eine Hand ein Arm griff weg von der Mitte und seitlich hoch an der Schranke vorbei. Wenn ich da nicht durchkomme, komme ich nirgendwo mehr hin und ich bin so weit gekommen und bereit zu gehen, meine Knie gaben nach und ich kam zu Fall.
Die Hände entsetzt über dem Mund, ich hing Kopf über dem Boden. Mein Blick wurde kleiner und wir hoben ab.
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COWPOKE FIREPIT BLUES Acrylic & Pastel on Canvas 76 cm x 66 cm rowe-art.com
#acrylic painting#angst#expressionism#expressionismus#modern art#dark art#moderne kunst#contemporyart#symbolism#dunkle kunst
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Magier Bertrams letzte Prüfung - eine Kurzgeschichte
Die Sonne warf lange, glühende Schatten, als Bertram die Ruinen von Knossos erreichte. Die Jahrtausende alten Überreste des urzeitlichen Königshauses thronen wie ein steinernes Skelett über dem Tal von Galicus. Direkt dahinter lag der Vulkan, dessen drohende Rauchwolken den Himmel verdunkelten. Der Magier atmete schwer und die Maske, die sein entstelltes Gesicht verbarg, schimmerte matt in der Abenddämmerung. Es war ein langer Weg gewesen, voller Gefahren, aber der Gedanke an seine Heimatstadt hatte ihn vorangetrieben.
Galicus lag direkt unterhalb des Vulkans, und ein Ausbruch würde die Stadt und ihre Bewohner in einem Augenblick auslöschen. Bertram war der Einzige, der die uralte Magie kannte, um die Naturgewalten zu bändigen. Doch der Preis für diesen Zauber war hoch, und er wusste, dass er am Rand seiner Kräfte stand.
Die Prüfungen des Aufstiegs
Der Weg zu den Ruinen war nicht leicht gewesen. Bertram hatte tiefe Schluchten überqueren müssen, deren Brücken von knöchernen Wächterwesen bewacht wurden. Diese Wesen, Überreste der königlichen Magie von Knossos, hatten sich in den Jahrhunderten zu geisterhaften Ungeheuern entwickelt. Mit gezogenen Schwertern und leuchtenden Augen hatten sie Bertram den Weg versperrt.
„Zurück, Eindringling!“ hatte eine donnernde Stimme gerufen. Doch Bertram, der die Kunst des Feuerzaubers perfektioniert hatte, ließ sich nicht aufhalten. Mit einem Flammenstoß, der die Dunkelheit der Nacht erhellte, verbrannte er die Kreaturen zu Asche. Doch er spürte, wie die Magie ihn auszehrte – jede Beschwörung kostete ihn Kraft, die er für den endgültigen Zauber brauchen würde.
Das Geheimnis der Ruinen
Als er schließlich die Spitze der Ruinen erreichte, erblickte er den Altar des Königs von Knossos – ein steinernes Podest, in das uralte Runen gemeißelt waren. In der Mitte des Altars lag ein glühender Kristall, der sogenannte Vulkanherzstein. Dieses Artefakt war der Schlüssel, um den Vulkanausbruch zu verhindern.
Doch bevor Bertram den Altar erreichen konnte, spürte er eine kalte Präsenz hinter sich. Er drehte sich um und erstarrte.
„Maurizius“, flüsterte er mit zitternder Stimme.
Sein Erzfeind, der Mann, der sein Gesicht entstellt und ihn vor Jahren ins Exil gezwungen hatte, trat aus den Schatten. Maurizius trug ein schneeweißes Gewand, das in krassem Gegensatz zu seiner finsteren Aura stand. In seinen Augen glühte der Wahnsinn, und ein höhnisches Lächeln spielte auf seinen Lippen.
„Bertram, du Narr. Hast du wirklich geglaubt, ich würde dich ohne Widerstand hierher kommen lassen? Der Vulkan wird nicht nur Galicus vernichten, sondern auch deine jämmerlichen Bemühungen. Und ich werde hier stehen, um es zu genießen.“
Bertram zog seinen Stab, doch Maurizius war schneller. Mit einer Bewegung seiner Hand schleuderte er Bertram zu Boden. Der Vulkan begann bedrohlich zu beben, als ob Maurizius’ dunkle Magie ihn anstachelte.
Der Kampf um das Vulkanherz
Die Ruinen erzitterten unter den magischen Kräften der beiden Rivalen. Bertram setzte all seine verbliebene Energie ein, um Feuerstöße gegen Maurizius zu schleudern, doch der schien unaufhaltsam. Während der Kampf tobte, glitt die Sonne endgültig hinter den Horizont, und die Nacht brach herein.
In einem letzten verzweifelten Versuch griff Bertram zum Vulkanherzstein. Er legte seine Hand auf das Artefakt und sprach die Zauberformel, die er so lange geübt hatte. Flammen umhüllten ihn, und die Maske auf seinem Gesicht begann zu glühen.
„Nein!“ schrie Maurizius, als er die Macht des Vulkanherzsteins erkannte. Doch es war zu spät.
Der Feuerzauber
Bertram rief die uralte Magie der Feuergeister an, die in den Tiefen der Erde schlummerten. Seine Stimme hallte durch die Ruinen, und eine Flammenwand schoss aus dem Altar hervor, um den Vulkan zu bändigen. Die Lava, die bereits an die Oberfläche gedrängt war, wurde zurück in die Erde gezwungen, und der Rauch am Himmel begann sich zu lichten.
Doch die Kraft des Zaubers forderte ihren Tribut. Bertram spürte, wie die Energie ihn durchströmte, seine Glieder schwer und seine Maske heiß wurde. Schließlich brach er zusammen, gerade als der Vulkan sich beruhigte und die Erde wieder still wurde.
Ein Held im Verborgenen
Als Bertram wieder zu sich kam, war Maurizius verschwunden – ob er besiegt war oder entkommen, wusste er nicht. Die Ruinen lagen in Stille, und der Vulkan war endlich beruhigt.
Bertram setzte sich auf, seine Kräfte nahezu erschöpft. Doch er wusste, dass er seine Heimatstadt gerettet hatte. Niemand in Galicus würde je erfahren, was er getan hatte. Sie würden weiterleben, ohne zu wissen, dass ein maskierter Magier ihr Schicksal bewahrt hatte.
Er stand auf, zog seine Maske zurecht und wandte sich zum Gehen. Es gab keine Feier für einen wie ihn, doch das brauchte er auch nicht. Sein Sieg war der Frieden, den er in dem schlafenden Vulkan hinterließ.
Euer Heinz Zysset 😊
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Du bist ein Sieger, du weißt es!
Du bist ein Sieger, du weißt es! Du stehst vor dem Spiegel in deinem kleinen, aber gemütlichen Schlafzimmer. Die Wände sind in einem beruhigenden Pastellgrün gestrichen, das irgendwie den Eindruck vermittelt, als würde jeden Moment ein Wald elfisch zu flüstern beginnen. Dein Outfit ist, gelinde gesagt, ein Meisterwerk des Trotz’. Jogginghose mit einem kleinen Kaffeefleck? Check. T-Shirt mit einem dezenten „Ich hab’s nicht nötig“-Spruch? Check. Und diese Hausschuhe? Sie könnten Geschichten erzählen – vermutlich nicht die besten. Doch der wahre Star im Raum bist du. Dein Gesicht trägt die Zeichen des Lebens: Lachfalten, die von deinem schrägen Humor zeugen, Augenringe, die du dir in zahllosen Nächten des Kämpfens verdient hast. Und dieser entschlossene Blick, der sagt: „Ich lasse mich von keinem Rückschlag kleinkriegen!“ Heute ist ein guter Tag. Kein „Guten Morgen“, kein „Wie geht’s“ – nur ein leises „Los geht’s“. Der Moment, der dich formte Vielleicht war es dieser eine Moment. Du weißt schon, der, der sich wie ein schlechter Film angefühlt hat – mit dir in der Hauptrolle, aber ohne Happy End. Der Tag, an dem du nach monatelanger Vorbereitung die Beförderung nicht bekommen hast. Stattdessen bekam sie jemand, der im Büro das Kaffeekochen perfektioniert hatte. Dein innerer Monolog damals? Eine Mischung aus Shakespeare-Drama und Tarantino-Drehbuch: „Warum ich? WARUM NICHT ICH?!“ Aber anstatt in Selbstmitleid zu baden, hast du dir ein imaginäres Handtuch geschnappt und bist aus dem Pool gestiegen. Deine Gedanken? „Okay, Rückschlag, du bist hart. Aber ich bin härter.“ Und während andere mit Trauer-Schokolade auf der Couch lagen, hast du angefangen, einen Plan zu schmieden. Die Welt als deine Bühne Dein erster Schritt? Du bist rausgegangen. Nicht nur sprichwörtlich – du bist wirklich rausgegangen. Die Luft war frisch, ein bisschen zu frisch für April, und die Wolken sahen aus, als hätte jemand Wattestäbchen in den Himmel geworfen. Der kleine Park am Ende der Straße war dein Ziel. Dort saß eine ältere Dame auf einer Bank und fütterte Tauben, als wäre sie in einem Disney-Film. Du? Du hast dir geschworen, dass du dich nie wieder so fühlen würdest wie in diesem Moment des Scheiterns. Es war, als hätte das Universum dir eine versteckte Botschaft hinterlassen – oder war es einfach nur ein Taubenschiss auf deinem Mantel? Egal. Es fühlte sich plötzlich klar an: Du würdest zurückschlagen. Nicht die Art von Rückschlag, die jemandem einen blauen Fleck verpasst, sondern die, die zeigt: „Ich bin hier, um zu bleiben.“ Die Kunst des Durchhaltens Rückschläge sind wie diese nervigen Ketchup-Flaschen, die nie richtig funktionieren. Entweder kommt nichts, oder alles spritzt dir ins Gesicht. Du hast gelernt, mit ihnen umzugehen. Dein Geheimnis? Sarkasmus. Wenn das Leben dir Zitronen gibt, machst du nicht einfach Limonade. Du wirfst die Zitronen zurück und eröffnest einen Zitronenstand mit dem Slogan: „Sauer macht lustig.“ Deine Erfolge? Klein, aber wirkungsvoll. Wie der Tag, an dem du im Fitnessstudio endlich die Hantelbank verlassen hast, ohne zu denken, dass alle über dich lachen. Oder der Moment, als du deine Chefin auf einen Fehler hingewiesen hast – und sie dich tatsächlich ernst genommen hat. Die Umgebung formt dich Stell dir vor, du bist in einem Café. Nicht irgendeinem. Es ist dieses kleine, charmante Ding, das wie aus einem französischen Film aussieht. Dunkle Holzmöbel, der Duft von frischem Gebäck in der Luft, und die Barista hat diesen lässigen, künstlerischen Look, den nur Leute hinbekommen, die zu viele Museen besuchen. Du sitzt da mit deinem Laptop – oder vielleicht nur einem Notizbuch, weil du heute auf analog machst. Und während andere über Probleme jammern, schreibst du deine nächste Erfolgsgeschichte. Das ist es, was dich ausmacht. Du siehst überall Inspiration. Rückschläge sind für dich keine Stoppschilder, sondern Umleitungsschilder mit einem Bonusabenteuer. Du bist der Held deiner Geschichte Die Wahrheit ist: Du bist ein Sieger. Nicht, weil du immer gewinnst, sondern weil du nie aufgibst. Dein Humor? Deine stärkste Waffe. Dein Charme? Unbesiegbar. Du weißt, dass das Leben dich manchmal in den Staub wirft. Aber jedes Mal, wenn du aufstehst, bist du ein bisschen stärker, ein bisschen klüger, ein bisschen mehr du selbst. Denn am Ende bist du nicht nur ein Überlebender. Du bist der Held. Der Held, der weiß, dass Rückschläge nur die Würze sind, die das Leben aufregend machen. Und das Beste? Du hast noch viele Kapitel vor dir. Ein Zitat zum Abschluss „Ein Rückschlag ist kein Rückschritt, sondern der Anlauf für den nächsten Sprung.“ – Du selbst, vermutlich. Hat dir der Beitrag gefallen? Kommentiere und teile meine inspirierenden Beiträge über Erfolge, Sehnsüchte, Wünsche und Träume. Read the full article
#Erfolgefeiern#Motivationdurchhalten#Rückschlägeüberwinden#Siegermentalitätentwickeln#Zieleerreichen
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O V E R L A Y
(Tattoo-Kunst als Lebensunterhalt) Luan verdient seinen Lebensunterhalt damit, Ängste und Sehnsüchte anderer Menschen auf der Haut zu verewigen. Seine Kunden sind oft genauso eigenwillig wie er selbst: Außenseiter, Träumer, manchmal sogar verzweifelte Seelen, die in seinen Entwürfen eine Art Erlösung suchen. Jede Tätowierung erzählt eine Geschichte. Seine Designs enthalten häufig Symbole aus der Astrologie, dunkle Landschaften, kryptische Zeichen und stilisierte Darstellungen von Tieren.
Das Tattoo-Studio ist eine Erweiterung seiner Persönlichkeit. Dunkle Holzmöbel, Regale voller verstaubter Bücher über Mystik, Kerzenlicht und das leise Summen der Tätowiermaschine schaffen eine gleichermaßen unheimliche, sowie beruhigende Atmosphäre. Ein alter Plattenspieler verwöhnt mit sanfter, melancholischer Musik, während er arbeitet. Über dem Arbeitsplatz hängt ein verwittertes Schild, auf dem in kalligraphischen Buchstaben steht: “Skin remembers what the soul cannot.”
(Verletzlichkeit & Einsamkeit) Introvertierter Einzelgänger, der sich von der Welt entfremdet fühlt. Sucht Trost in seiner Kunst, doch ist sich oft unsicher, ob sie ihm tatsächlich hilft oder ihn nur tiefer hinab zieht. Die Einsamkeit ist auf ein Trauma aus seiner Kindheit zurückzuführen.
(Besessene Kreativität) Ein Künstler, jedoch nicht nur im traditionellen Sinne. Seine Werke sind von einer dunklen Energie geprägt. Die Grenze zwischen Kunst und Wahnsinn verschwimmt für ihn, und er hat das Gefühl, dass er von den Figuren in seinen Gemälden oder Skulpturen beherrscht wird, anstatt sie selbst zu kontrollieren.
(Dunkle Vergangenheit/Geheimnisse) Geheimnisse aus der Vergangenheit, die er verzweifelt zu verdrängen versucht. Eine schreckliche Tat, die er bereut. Eine Verfolgung, die sich durch seine Kunstwerke zieht, in denen oft albtraumhafte Szenen erscheinen.
(Zerrissenheit zwischen Vernunft und Wahnsinn) Hin und hergerissen zwischen seinem Wunsch nach Normalität und der zunehmenden Überzeugung, dass die dunklen Visionen, die ihn heimsuchen, mehr sind als bloße Einbildungen. In manchen Momenten ist er rational und distanziert, in anderen verliert er sich in einem Strudel aus halluzinogenen Fantasien.
(Charismatisch, aber Unnahbar) Luan übt eine seltsame Anziehungskraft auf andere aus; seine stille, nachdenkliche Art und die finstere Aura, die ihn umgibt, verleihen ihm Faszination. Menschen fühlen sich von ihm angezogen, doch kaum jemand kann wirklich zu ihm durchdringen. Er weicht jeder echten Bindung aus.
(Ein Hauch von Wahnsinn) Seine eigene Wahrnehmung der Realität wird oft infrage gestellt; manchmal ist er sich nicht sicher, ob er die Welt um sich herum wirklich sieht oder ob er in einer von seinen eigenen Halluzinationen erschaffenen Realität lebt. Die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit verschwimmen, was ihn zu einer zunehmenden Instabilität leitet.
(Liebe zur Natur) Trotz seiner perfiden Neigungen hat Luan eine tiefe Verbindung zur Natur, besonders zu den Sümpfen und Wäldern, die sein Heimatland umgeben. Die Natur scheint ihn sowohl zu beruhigen als auch zu inspirieren.
C L O S E R L O O K
Vorlieben
(Lieblingsfarben) düstere, gedeckte Farben; Schwarze, graue und dunkle Blau- und Grüntöne in Malerei und Kleidung. Tiefes Schwarz und mattes Grau zur Beruhigung, und Kontrolle.
(Lieblingszeit des Tages) Die Dämmerung; das schwindende Licht von Tag zu Nacht fasziniert ihn, weil es die Welt in eine morbide Schönheit taucht, und es die Zeit des Übergangs zwischen Realität und Visionen darstellt. Oftmals verbringt er Stunden am Fenster und beobachtet, wie die Dunkelheit die Welt verschluckt.
(Lieblingsspeise) Luan ist kein großer Esser, jedoch liebt er einfache, rustikale Gerichte, die ihn an seine Kindheit erinnern. Besonders gerne isst er ein einfaches Südstaaten-Gericht wie Shrimp and Grits oder gebratene grüne Tomaten, das ihn in eine Zeit versetzt, als das Leben noch unbeschwerter schien. Er ist ein Fan von bitterem, schwarzem Kaffee, der ihn wach hält und ihm hilft, seine kreativen Flüsse anzuspornen.
Besonderheiten
(Sammlung von seltsamen Artefakten) Luan sammelt merkwürdige Objekte, die er auf seinen Spaziergängen durch die Sümpfe oder in verlassenen Gebäuden findet. Von verwitterten, abgenutzten Puppen bis hin zu rostigen Muscheln und abgebrochenen Zweigen – jeder dieser Schätze hat für ihn eine eigene Bedeutung, die nur er versteht. Manche glauben, dass diese Artefakte ein gewisses Maß an übernatürlicher Energie in sich tragen, die Luan zu seinen Arbeiten inspiriert.
(Besitzstücke)
ein altes, handgeschnitztes Skizzenbuch, das ihm von seinem Großvater vererbt wurde; einem berühmten Südstaaten-Maler, der in den 1800er Jahren lebte. Dieses Buch, das mit verblassten Skizzen und geheimen Zeichnungen gefüllt ist, hat einen zeremoniellen Wert für ihn. Es ist der einzige Besitz, den er niemals aus den Augen lässt und mit dem er nachts spricht, als ob es ein lebendiger Begleiter wäre.
Astrologische Karte, die seine Vorfahren angeblich von einem berühmten Astronomen im 19. Jahrhundert erhalten haben. Es wird gesagt, dass diese Karte, welche die Bewegungen der Sterne und Planeten über mehrere Generationen hinweg aufzeichnet, in der Familie Ashgrove eine besondere Bedeutung hat.
(Unheimliche Spaziergänge) Eine seiner liebsten Gewohnheiten ist es, nachts alleine durch die Sümpfe, oder durch Friedhöfe zu schlendern. Es ist eine Art Meditation, wenn er sich in den nebelverhangenen Landschaften verliert und die Stille der Natur ihn in einen tranceähnlichen Zustand versetzt.
(Waffen als Teil seiner Identität) Er besitzt eine Sammlung von Waffen, die er aus verschiedenen Quellen zusammengetragen hat: ein klassisches Jagdgewehr, das ihm einst von seinem Vater überlassen wurde, ein kleines, handgefertigtes Messer, das seine Schwester Evelyn ihm schenkte, bevor sie verschwand, und ein paar elegante Pistolen, die er in den verlassenen Häusern der Umgebung fand. Jede Waffe hat ihre eigene Geschichte, die mit Verlust, Verzweiflung und der Suche nach Schutz verbunden ist.
Eigenarten
(Echopraxie) die Fähigkeit, Bewegungen oder Worte anderer Menschen zu spiegeln, oft ohne es zu merken.
(Übernatürliche Sensibilität) Luan besitzt eine Art „sensorische Überempfindlichkeit“ gegenüber der Welt um ihn herum. Er kann die „Stimmung“ eines Raumes oder eines Ortes aufnehmen und spürt Dinge, die andere nicht bemerken – wie z.b die energetische Präsenz von vergangenen Ereignissen.
(Angst vor Intimität) Luan sehnt sich nach wahrhaftiger, einzigartiger Nähe zu einem anderen Menschen, doch die Angst vor dem Verlust und die Furcht, seine eigenen, dunklen Neigungen zu teilen, hindern ihn daran, sich wirklich zu öffnen.
(Faszination für Astrologie) Luan ist überzeugt davon, dass Sternzeichen und Planeten nicht nur die Persönlichkeit eines Menschen bestimmen, sondern auch mit Orten, Farben und Tieren in Verbindung stehen. Er ist besonders fasziniert von der Verbindung zwischen Skorpion und den Eulen, die für ihn ein Symbol der Weisheit darstellen. Oft trägt er einen kleinen Anhänger in Form einer Eule bei sich.
(Vermeidung der Sonne) Luan hat eine ungewöhnliche Abneigung gegen zu viel Sonnenschein; er fühlt sich in der Sonne unwohl, als ob das Licht seine tiefsten Geheimnisse aufdecken würde. Stattdessen verbringt er seine Tage in den Schatten seines Hauses oder in den gedimmten Ecken der Sümpfe. Diese Vorliebe für Dunkelheit könnte auch astrologisch bedingt sein, da der Skorpion ein Zeichen verkörpert, welches sich in den geheimen Bereichen des Lebens aufhält und die Sonne als zu freizügig und enthüllend empfindet.
F A M I L I E / B E Z I E H U N G E N
Geschwister
— Luan hatte eine ältere Schwester, Evelyn, die vor vielen Jahren unter mysteriösen Umständen verschwand. Sie war eine freiheitsliebende, unabhängige junge Frau, die oft mit Luan durch die Sümpfe wanderte und ihm Geschichten von der magischen Welt erzählte, die sie in den Schatten der Bäume und unter den Mondlichtern entdeckte. Evelyn hatte immer eine besonders starke Verbindung zur Natur und glaubte an die Kräfte der Geisterwelt, was sie zu einer faszinierenden und zugleich unberechenbaren Person machte. Ihr Verschwinden hat Luan zutiefst erschüttert und geprägt. Er selbst glaubt, dass sie noch immer irgendwo in der Dunkelheit lebt – ein Gedanke, der ihn nachts wach hält und in seinen Kunstwerken immer wieder auftaucht.
Haustiere
— Luan besitzt einen kleinen Mischlingshund namens Grim, den er in einem der unzähligen, verlassenen Häuser in den Sümpfen fand. Grim, ein eher gewöhnlicher Hund, trägt eine geheimnisvolle Aura, als ob er in irgendeiner Weise mit den Geistern der Region verbunden wäre. Er folgt Luan auf all seinen nächtlichen Spaziergängen und scheint Dinge wahrzunehmen, die dem menschlichen Auge verborgen bleiben. Es gibt Momente, in denen Grim plötzlich ins Nichts starrt oder bellt, als ob er mit einer unsichtbaren Präsenz kommuniziert – was Luan in den Wahnsinn treiben kann.
Beziehungen
— Luan ist bisexuell, doch seine romantischen Verbindungen sind meist von kurzer Dauer. Seine intimen Erlebnisse sind von Natur aus stürmisch und von unerfüllten Sehnsüchten geprägt – er selbst fürchtet sich davor, von anderen zu viel zu verlangen oder sich zu öffnen, aus Angst, dass die Dunkelheit, die ihn umgibt, sie ebenfalls verschlingen könnte.
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Dr. Andreas Korn: Computer Games – Publikationen
Beiträge zur Geschichte des Computerspiels
Dr. Andreas Korn (Stand: 02.12.2024):
[online ab 5/2015 bis heute; 1721 Medien Beiträge] TUMBLR-Blog (Beiträge zur Medienproduktion und zum Wandel der Ästhetik in der audiovisuellen Medienkultur)
[online ab 2014 bis 2019 Google Plus], plus.google.com/u/0/+AndreasKornGrafikdesign; der Dienst wird von Google nicht mehr betrieben; 2015 über 1 Millionen Seitenaufrufe (bis Google+ die Statistik nach 2015 leider wieder für alle User entfernt hatte)
[online] Artothek 62 (Pictures on Demand); 2014-2017
Computerspiele 24 – WordPress Blog (2010-2014); vgl. diese Auszüge in der Sway Präsentation
Andreas Korn: MY WORLD (2). Portfolio: compilation, news and design ideas – KICK THE ROCK’s. (Selfpromotion 6/2014)
MY WORLD (1). Journal für Medienrezension, Ästhetik und Kreation im Zeitalter der Digitalkultur. (Visual Media – Selfpromotion 1/2013)
Andreas Korn: Schlüsselqualifikation wissenschaftliches Arbeiten. Eine Dokumentation zum Wintersemester 2011/12. MHMK 1/2012 (Senga Selbstverlag; Hardcover, 234 Seiten, 4 farbig)
Andreas Korn: Bildwahl – Zeichnung im Spannungsfeld zwischen Kunst und Anwendung. Bonn: AK Selbstverlag 2009 [Hardcover, 4c, 71 Seiten]
Andreas Korn: Im Sog der Unendlichkeit. Eine Annäherung ohne Gleichschaltung. In: Game Face, Kulturelle Zeitschrift für Games Entwicklung. Berlin: Suct Verlag, September 2007, No 24, S. 102-103.
Andreas Korn: Politik im Computerspiel. Das Spiel um Macht und Kontrolle zwischen Taktik und Offensive In: Game Face, ebd., Juni 2007, No 23, S. 112-115.
Andreas Korn: Kulturdrift. Von der Erde zu den Sternen zur Virtuellen Realität. In: Game Face, ebd., Mai 2007, No 22, S. 114-117.
Andreas Korn: Computerspiele. Bildästhetik und Medien im Wandel. Aufbruch in die Virtualisierung. merz. medien + erziehung. Zeitschrift für Medienpädagogik. München: kopaed, Ausgabe 1/2007, S. 64-69.
Andreas Korn: Von Immersionsmedien zum Spiel. Teil 3; Stichwort: Wahrnehmung, Immersion, Medienkonvergenz. In: GameStar/dev. Magazin für Spiele-Entwicklung und Business-Development. München: IDG Verlag,1/2007, S. 60-63.
Andreas Korn: Medienwirkung – gefährliche Spiele. In: Game Face. Kulturelle Zeitschrift für Games Entwicklung. Berlin: Suct Verlag, März 2007, No 21, S. 108-111.
Karl-Heinz Korn: „Mein lieber Junge…“ Briefwechsel mit drei Söhnen aus den Jahren 1937 bis 1949. Hrsg. von Karl-Heinz Korn in 3 Bd. Köln/Bonn: KHAK Selbstverlag 2006; Gesamtgestaltung: Andreas Korn
Andreas Korn: Das dunkle digitale Zeitalter – temporäre Wirkung elektronischer Medien. In Druckvorbereitung: Game Face. Kulturelles Magazin für Gamesentwicklung. Berlin: Suct Vlg. 2006, Heft 20.
Andreas Korn: Bildästhetik im Computerspiel. Von traditionellen Immersionsmedien zum Computerspiel, Teil 2. In: GameStar/dev. München: IDG Entertainment Vlg. 04/2006, S. 56-61.
Andreas Korn: Bildästhetik im Computerspiel. Von traditionellen Immersionsmedien zum Computerspiel, Teil 1. In: GameStar/dev, ebd., 03/2006, S. 58-61.
Andreas Korn: Wenn Spiele ins Stocken geraten. In: Game Face. Kulturelles Magazin für Gamesentwicklung. Berlin: Suct Vlg. 2006, Heft 19.
Andreas Korn: Wie Spiele spielen. In: Game Face, ebd., Juni 2006, Heft 18.
Andreas Korn: Medienkonvergenz: gespielter Film. In: Game Face, ebd., April 2006, Heft 17.
Andreas Korn: Virtuelles Neuland – Aufbruch zu neuen Grenzen. In: Game Face, ebd., 2006, Heft 16
Andreas Korn: Mediale Wirklichkeit: Spielwelten. In: Game Face, ebd., 2005, Heft 15.
Andreas Korn: Zur Entwicklungsgeschichte und Ästhetik des digitalen Bildes. Von traditionellen Immersionsmedien zum Computerspiel. Aachen: Shaker 2005 (Zugleich: Univ. Diss. Uni-Essen 2004).
Dr. Andreas Korn, 02.12.2024
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