#dunkle kunst
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Ghost Cats Tormenting A Sleeping Dog Acrylic On Birch 30 cm x 30 cm rowe-art.com
#acrylic painting#angst#expressionism#expressionismus#modern art#dark art#moderne kunst#contemporyart#symbolism#dunkle kunst
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Bäume im Meer. Normal.
Der Tag Beginnt wie jeder andere. Porridge und eine Tasse Tee. Da ich ziemlich vom Jetlag betroffen bin wird dieser Tag ein ruhiger werden.
Wir verbringen die meiste Zeit am Pool und unterhalten uns mit netten Menschen. Doch als Cat merkt wie wenig Schritte sie auf ihrer Garmin Uhr hatte, kippte die lässige Stimmung. Wir mussten dringen Schritte sammeln um nicht aufgrund der leckeren Schokolade und Cookies aufzugehen. 10000 Waren das Ziel. Zu diesem Zeitpunkt waren wir bei ca. 2000.
Das Abenteuer beginnt und wir startetet Richtung Meer. Wir wurden kurzzeitig von dem süßen alten Hund des Hostels aufgehalten. Leider stellten wir bedauerlicherweise fest das seine Pinkelwiese die ist auf der wir Täglich Barfuß Richtung Pool trotten.
Ein paar hundert Meter neben dem Hostel ist ein Einkaufszentrum das wir durchlaufen mussten um unser Ziel zu erreichen. Ohne es zu merken sind wir in einem Outlet für Bikinis gelandet und wie durch ein Wunder ist ein wunderschöner neuer Bikini in meiner Tasche gelandet. Direkt im Anschluss wurde noch eine Frühlingsrolle gesnackt da Cat jeden Tag über das gute Asiatische Essen hier spricht.
Schlussendlich und mit mehreren neuen Sachen im Gepäck, unteranderem ein ziemlich cooler Surferhut, sind wir am Meer angekommen. Wir beide, total enttäuscht, das das Wasser trüb ist und die Luft nach einem Gemisch aus Abgas und Zigaretten stinkt. Das einzige was unsere Blicke auf das Meer zieht sind die Bäume die darin wachsen. Bis Heute sind wir uns nicht einig wie die Bäume ihre wurzeln schlagen und sich durch die Wellen eine Baumkrone bilden kann.
Wie auch immer mussten wir weiter Schritte sammeln bis wir endlich auf die 10000 kommen. Die zündende Idee war nun am Meer entlang zu laufen, dort sind wir unfassbar vielen Joggern begegnet die alle komischerweise nicht schwitzen könne, trotz Luftfeuchtigkeit von 80%.
Wir sind durch eine Art Kunst Ausstellung gelaufen die Musik von damaligen Einheimischen und Lichtern in den Bäumen beinhaltete.
Daraufhin kam die Zeit in der die Flughunde wieder auf Jagt gingen und wir sahen das komplette Ausmaß an Vielfalt der fliegende Schleicher. In schwärmen zogen sie lautlos über unsere Köpfe und wurden wie von einem Magnet in eine Richtung Stadt gezogen. Wir waren leider zu Müde um herauszufinden was das war. möglicherweise ein Schwarm todesmutiger Fliegen.
Das Highlight Startet
Das Great Barrier Reef. Ich habe unfassbar viele Fotos und Videos mit meine Kopf gemacht deshalb hier nur die mit dem Handy festgehaltene davor und danach Bilder.
Ja, was soll ich sagen. Ein unfassbares Erlebnis das nie wieder aus meinem Kopf verschwinden darf. Die Atemberaubende Weiten der Korallen, die Farben Vielfalt und erst recht die Vielfalt der Tiere. Unglaublich. Und unbeschreiblich.
Ich berichte von meinen Highlights:
EINE SCHILDKRÖTE!
wir fanden sie am Rande des Riffs, wo es in das Tiefe dunkle Blau herunter geht. Sie hat dort ganz gemütlich nach Futter gesucht. Wir zwei verfolgten sie langsam und vorsichtig bis sie zu, ungefähr 2 Meter neben uns an die Oberfläche kam und kurz geruht hat bis sie ihrem langsamen grasen weiter nach ging.
Direkt im Anschluss ist Cat mit einem lauten *BLUUUB BLUUUUBB* ausgerastet und zeigte unfassbar aufgeregt Richtung Sandboden direkt unter uns wo sich ein ca. 1,5 Meter langer
HAI!
ausruht. Wir tauchten beide so weit wie möglich nach unten um ihn von Näherem zu betrachten. ein Riffhai mit einer weiß schwarzen spitze an der Flosse. Beeindruckend. Als wir ihn ein bisschen zu nahe kamen ist er langsam und gediegen zurück in das Riff und hat sich dort versteckt.
Die Schönheit der Fische und der Korallen ist nichts weiter hinzuzufügen da ich wirklich keine passende worte als WOW finden kann.
Den Tag lassen wir am Meer ausklingen und treffen ein scheinbar Instagram bekannten Hund namens Sallysunshine. Der Besitzer verkauft Hüte für Hunde. Möglich das wir uns die nächsten Tage nochmal treffen werden, um bei ihm ein Geschenk für Cat ihre Eltern kaufen werden. Ich bin sehr gespannt auf die Auswahl die er uns ausbreiten wird.
Morgen geht es in den Regenwald mit der Hoffnung Krokodile in freier Wildbahn zu sehen
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Die liebsten Gedichte des Königs (4/12)
In der vierten Folge der Reihe um König Ludwigs hochgeliebte Balladen betreten wir einen magischen Forst. Erschaffen hat ihn Joseph von Eichendorff. "Die Zauberin im Walde" ist ein perfektes Beispiel für die romantische Naturdichtung. Es verknüpft die Schönheit und das Geheimnisvolle der Natur mit der Vorstellung von übernatürlichen Kräften und Verführungen. Um den König selbst zu Wort kommen zu lassen:
«Natur und Kunst. Gibt es etwas Schöneres? Wir müssen uns wieder auf die alten Mythen besinnen, wo diese beiden Dinge noch eins waren. Eine Götterdämmerung bricht an, fort mit den falschen Götzen ... »
Die Zauberin im Walde
1837
»Schon vor vielen, vielen Jahren Saß ich drüben an dem Ufer, Sah manch Schiff vorüber fahren Weit hinein ins Waldesdunkel.
Denn ein Vogel jeden Frühling An dem grünen Waldessaume Sang mit wunderbarem Schalle, Wie ein Waldhorn klang's im Traume.
Und gar seltsam hohe Blumen Standen an dem Rand der Schlünde, Sprach der Strom so dunkle Worte, 's war, als ob ich sie verstünde.
Und wie ich so sinnend atme Stromeskühl und Waldesdüfte, Und ein wundersam Gelüsten Mich hinabzog nach den Klüften:
Sah ich auf kristallnem Nachen, Tief im Herzensgrund erschrocken, Eine wunderschöne Fraue, Ganz umwallt von goldnen Locken.
Und von ihrem Hals behende Tät sie lösen eine Kette, Reicht' mit ihren weißen Händen Mir die allerschönste Perle.
Nur ein Wort von fremdem Klange Sprach sie da mit rotem Munde, Doch im Herzen ewig stehen Wird des Worts geheime Kunde.
Seitdem saß ich wie gebannt dort, Und wenn neu der Lenz erwachte, Immer von dem Halsgeschmeide Eine Perle sie mir brachte.
Ich barg all im Waldesgrunde, Und aus jeder Perl der Fraue Sproßte eine Blum zur Stunde, Wie ihr Auge anzuschauen.
Und so bin ich aufgewachsen, Tät der Blumen treulich warten, Schlummert oft und träumte golden In dem schwülen Waldesgarten.
Fortgespült ist nun der Garten Und die Blumen all verschwunden, Und die Gegend, wo sie standen, Hab ich nimmermehr gefunden.
In der Fern liegt jetzt mein Leben, Breitend sich wie junge Träume, Schimmert stets so seltsam lockend Durch die alten, dunklen Bäume.
Jetzt erst weiß ich, was der Vogel Ewig ruft so bange, bange, Unbekannt zieht ewge Treue Mich hinunter zu dem Sange.
Wie die Wälder kühle rauschen, Zwischendurch das alte Rufen, Wo bin ich so lang gewesen? – O ich muß hinab zur Ruhe!«
Und es stieg vom Schloß hinunter Schnell der süße Florimunde, Weit hinab und immer weiter Zu dem dunkelgrünen Grunde.
Hört die Ströme stärker rauschen, Sah in Nacht des Vaters Burge Stillerleuchtet ferne stehen, Alles Leben weit versunken.
Und der Vater schaut' vom Berge, Schaut' zum dunklen Grunde immer, Regte sich der Wald so grausig, Doch den Sohn erblickt' er nimmer.
Und es kam der Winter balde, Und viel Lenze kehrten wieder, Doch der Vogel in dem Walde Sang nie mehr die Wunderlieder.
Und das Waldhorn war verklungen Und die Zauberin verschwunden, Wollte keinen andern haben Nach dem süßen Florimunde. –
Joseph von Eichendorff
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Es liegt dunkle Natur in der krausen Scham und zugleich überhebt das rohe männliche Bedürfnis, hervorgebracht aus der brutalen Gesellschaft, das das Weibliche unterwirft, sich über seine Naturgeschichte und die Gesellschaft hinaus, nämlich dahin, dass in der Sehnsucht nach diesem Leiblichen Glück verborgen ist. Diese Sehnsucht, die noch mit dem Mund verschlingen möchte und damit an die orale Herkunft des Subjekts in der fürsorgenden Trennung von der naturbedingten Lebensnot erinnert, ist ein Versprechen auf Lust und Genuss, die mehr sind als die fade, auch gegen das Selbst gerichtete, gewalttätige Befriedigung. Der Sexus ist immer auch das Substrat eines sublimen Glücks, die sprachlose Forderung auf ein Anderes seiner gesellschaftlichen Realität. Damit sind nicht leibliches Glück und das Weibliche identifiziert, aber es ist doch nicht ganz das, was der männliche Charakter der Geschichte vom Überschuss der tierischen Lust übriggelassen hat. Dieser Leib verspricht ein Miteinander, den der männliche Körper nicht kennt. Er ist Instrument und Maschine, der zuschlägt, wo Sexus und Sinnliches sich anders als verordnet zeigen. Darum auch der vermännlichte Hass auf das Weibliche, welches in seinem Leib jene glückliche Zartheit von Sexus und Sinnlichem im menschlichen Miteinander einen Ausdruck verleiht. Zu retten ist daran kein Fetisch einer - eben das Weibliche nicht minder niederwerfenden - Befreiungssymbolik oder einer materiellen Unmittelbarkeit sinnlicher Freiheit. Solche Ritualtänze um ein vermeintlich sexuelles Wesen der Befreiung sind auch nur eine Verdinglichung leiblicher Existenz zu einem weiblichen Prinzip, die den Verwertungen des männlichen Begehrens, welche das weibliche Begehren in der Kultur ausschalten und den weiblichen Leib zum männlichen Körper zweiter Ordnung reduzieren, nicht unähnlich sind. Aber drängende, materielle Faszination ist nicht allein auf Herrschaft verbucht, auch wenn der männliche Blick schon nicht mehr anders kann, als in der leiblichen, lustvollen Scham ein Objekt seiner schlechten Restitution zu erblicken. Geistige Erfahrung und Kunst sind es, die an diesem Blick und an der versagten Sehnsucht die Möglichkeit bewahren, dass der Sexus mehr sein kann, als die vermännlichte Gesellschaft ihm erlaubt.
M. Schönwetter
Bild: Francesca Woodman, Self Portrait, Providence, Rhode Island
Bildquelle: nobrashfestivity.tumblr.com
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Peters Mutter ist Kunst Therapeutin
Bobs Mutter ist Buch Verlegerin & Musik Lehrerin
Mathilda war Krankenpflegerin bevor sie mit Titus das Gebrauchtwaren center eröffnet hat
Catherine Jonas Tänzerin , organisiertes Verbrechen. [ich habe das Gefühl das Justus Eltern eine dunkle Vergangenheit hatten, ihr Geld auf shady Weise verdient haben und dabei ums Leben gekommen sind]
#these woman have jobs#it feels fitting for reasons#die drei fragezeichen#Justus der die ganze zeit versucht rätsel & geheimnisse zu lösen#um das ganze kindheitstrauma von zwielichtigen geschäften bis untertauch zu verarbeiten an das er sich nicht erinnern kann#ich bin schon böse darüber das die mütter von p&b nicht mal namen haben#like come on do better#🙄🙄
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taz reviewed "Alien Stewardess" (Reviewed by Robert Miessne)
Neue Musik aus Berlin: :Dunkle Materie, helle Signale Mit Radiovibes und Spieluhr in Richtung Zukunft: „Alien Stewardess“, das neue Album des experimentellen Ensemles P. O. P., ist ein Weckruf im Weltall.
Vom Webstuhl in das Weltall über den Wiesenklee, so ungefähr könnte man die Laufbahn von P.O.P. umreißen. Auf dem zwischen 2008 und 2013 entstandenen Debütalbum „Täbriz“ bezog sich das experimentelle Ensemble, damals ein Trio aus Reinhold Friedl (Piano), Hannes Strobl (Bass) und Hayden Chisholm (Altosaxophon), auf die Strukturen iranischer Teppiche. 2016 erschien „Ikebana“. Aus P.O.P. war ein Quartett geworden: Nora Krahl (Cello), Elena Kakaliagou (Waldhorn und Stimme), Strobl und Friedl spielten von der japanischen Kunst des Blumensteckens inspiriert. Für „Alien Stewardess“ sind sie unter die Sterngucker gegangen.
Die Doppel-CD umfasst fünf Kompositionen. „Celestial Cabaret“, mit zehn Minuten die kürzeste, macht den Anfang: Dunkle Materie, helle Signale, nach fünf Minuten setzt eine Spieluhrmelodie ein. P.O.P. gönnen sich auf dem Album mehrmals kurze, liedhafte Momente.
„Cosmic Concierge“ klingt in etwa wie die Radiostation, welche die kosmische Hausmeisterin auf Nachtschicht hört. „Intangible Vibrations“, eine ganze halbe Stunde, beginnt mit einem Hab-acht-Moment aus schrillem Piano-Interieur und dunklem Horn. P.O.P. ist ein Ensemble kühner Nuancen. „Galactic Grace“ könnte die große Ruhe nach dem Sternensturm sein; „Transdimensional Melodies“ entpuppt sich als Symphonie mit dem Paukenschlag, nur kommt der Weckruf vom Cello.
Dass jeder Titel auf „Alien Stewardess“ sich wie eine Krautrock-Hommage liest, kann sowenig Zufall sein, wie der Name des Quartetts: P.O.P. steht für Psychology of Perception. Wahrnehmungslehre trifft gut, worum es hier geht.
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"A really fun role I played recently is Declan Howell in “The Marvelous Mrs. Maisel” because when I first started out, these were the kind of roles I wanted to play. Comedy is the kind of thing I enjoy the most." ~ RS 2020
In der zweiten Staffel von The Marvelous Mrs. Maisel wird die unerschrockene Heldin Midge Maisel mit dem Dilemma konfrontiert, das kreative Profis schon seit jeher quält: Was kostet Kreativität und Kunst? Während einige ihrer Konflikte auf ihre wilde, komplizierte Familiensituation und ihr verworrenes Liebesleben zurückzuführen sind, fragt sie sich auch, wie viel sie bereit ist, in ihre Karriere zu investieren, selbst auf Kosten anderer Aspekte ihres Lebens. Dieser innere Konflikt wird in der siebten Episode der Staffel deutlich sichtbar, in der Midge Declan Howell (gespielt von Rufus Sewell aus The Man in the High Castle ) trifft, einen betrunkenen, aber brillanten Maler.
Declans Rolle in der Geschichte ist ziemlich einfach: Er soll sowohl für Midge als auch für die Zuschauer die dunkle, einsame und manchmal brutale Seite des Künstlerdaseins darstellen. Er schafft spektakuläre Kunst, aber sein Streben kostet ihn sein Privatleben und seine Familie, sodass er allein in einem schmutzigen Atelier mit einem gewalttätigen Vermieter zurückbleibt. Obwohl Declan Howell im Gegensatz zu einigen anderen Charakteren, denen Midge begegnet, keine reale Person war, dient er als eine Mischung aus den männlichen Malern wie ihm aus dieser Zeit.
Die Figur, die in der Kunstszene von Downtown Manhattan in den 1950er Jahren angesiedelt ist, scheint von abstrakten expressionistischen Künstlern dieser Zeit inspiriert zu sein, wie etwa Jackson Pollock – dessen Name in einer Geschichte, die Declan über ein bestimmtes Gemälde von ihm erzählt, erwähnt wird. Pollock war bekanntermaßen zurückgezogen und alkoholkrank, galt jedoch als einer der bedeutendsten Künstler seiner Generation. Weitere in der Folge erwähnte Künstler sind Franz Kline, dessen künstlerisches Erbe immer durch seine Weigerung, über seine Kunst zu sprechen oder ihr eine Bedeutung zuzuschreiben, verwirrt wurde, und Robert Motherwell, dessen drei Ehen in Scheidung endeten.
Obwohl sich Schauspieler Sewell und Schöpferin Amy Sherman-Palladino nicht öffentlich zu den Inspirationen für die Figur des Declan geäußert haben, ist es wahrscheinlich, dass die genannten Künstler als seine Zeitgenossen die Grundlage für diese kleine, aber entscheidende Rolle bildeten.
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Was wissen wir vom Mord?
Im römischen Recht wird eine Norm zum Verbot, in dem sie auch zu einem Satz wird. So ein Verbot verhindert nichts, es stellt etwas zwischen Zwei, die Römer nennen etwas Vergleichbares ein Interdikt, ein Dazwischengesagtes. Vom Mord weiß man insofern mindestens zweierlei, vielleicht so: eine dunkle Seite und eine lichte Seite oder aber einen Richtungswechsel (a shift) oder ein Kippen oder eine Wendung: das weiß man vom Mord.
In dem Manifest der Anthropofagie sagt ein Herr Galli Matias, das Recht sei die Wahrnehmung oder Ausübung von Möglichkeiten. Wer einen Mord begehen will, muss wissen wie das geht: er muss sich in gewisser Hinsicht dogmatisch verhalten, sonst gelingt das nicht. Eine historische Epistemologie des Mordes soll zuerst nur einmal darauf aufmerksam machen, dass Juristen ihr Wissen teilen und übertragen. Was sie vom Mord wissen, das teilen sie auch mit Mördern. Der Mord ist normativ, allein mit der Wirklichkeit und dem Realen kommt er nicht aus. Er braucht schon ein Distanzschaffen, eine Kunst wie das Recht, artifizielle Welten, um sich einrichten zu können als dasjenige, was verboten ist.
2.
Nicht nur Juristen wissen etwas vom Mord. Aby Warburg weiß nicht nur etwas vom Mord, er zeigt es sogar auf den Staatstafeln. Das Kollektiv Kuleshov weiß auch etwas vom Mord und zeigt das in einem letzten Revolutionsfilm, in По Закону. Beide, sowohl Warburg als auch das Kollektiv Kuleshov, assoziieren den Mord mit gründlichen Momenten und normativen Passagen, Warburg mit einer Staatengründung und das Kollektiv Kuleshov mit einer Revolution. Ob so eine Assoziation wahr ist, ob sie gerechtfertigt und gut ist, steht in Frage. Und wenn schon: das könnte eine Wahrheit nach Maß sein.
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Freizeit in Schwarz: Trends für Dein Wochenende
Das Wichtigste zu Freizeit in Schwarz
- Freizeit in Schwarz ist ein aufkommender Trend - Es verbindet Eleganz mit Abenteuer - Von schwarz gefärbten Partys bis zu Outdoor-Trips - Bilden Sie einen Kontrast zum bunten Alltag - Modisches Statement trifft auf alternative Lebensstile Wenn das Wochenende naht, fragen sich viele, wie sie ihre Freizeit einzigartig gestalten können. Ein neuer Trend namens "Freizeit in Schwarz" könnte die Antwort sein. Hierbei geht es nicht nur darum, stilvolle schwarze Kleidung zu tragen, sondern auch um Aktivitäten, die aus der Routine ausbrechen.
Schwarz als Symbol für Eleganz und Mysterium
Die Farbe Schwarz hat seit jeher Eleganz, Geheimnis und einen Hauch von Rebellion verkörpert. In der Mode oft als "Little Black Dress" bekannt, ist sie das universelle Kleidungsstück, das zu jeder Gelegenheit passt. Doch abseits des Modischen hat Schwarz auch eine Verbindung zur Erkundung des Unbekannten. Outdoor-Aktivitäten wie Nachtschwärmer-Touren in Wäldern oder Sternenbeobachtungen im Freien bieten einen Perspektivwechsel zur klassischen Freizeitgestaltung. Abenteuerfreudige kombinieren Wanderungen mit Nachtanfangsbeleuchtung, um die Umgebung in einem neuen Licht zu erleben.
Ein neuer Trend: Schwarzlicht-Partys und Events
Das Konzept von Schwarzlicht-Partys ist nicht neu, aber die Art und Weise, wie sie heute umgesetzt werden, ist beeindruckend. DJs und Lightshow-Künstler arbeiten zusammen, um immersive Erfahrung zu bieten. Dabei spielen fluoreszierende Farben auf mit Schwarzlicht beleuchteten Leinwänden oder Kleidung eine zentrale Rolle. Einige Anbieter gehen sogar soweit, schwarze Kunstgalerien anzubieten, in denen nur UV-empfindliche Kunstwerke ausgestellt sind. Ebenso beliebt sind Theaterstücke, die nur mit Schwarzlicht veranstaltet werden.
Modisches Statement: Schwarz ist das neue Bunt
Für viele ist Schwarz nicht nur eine Farbe, sondern eine Aussage gegen die oft visuelle Überflutung durch bunte Trends. Von Kopfbedeckungen bis hin zu Schuhen kann dies das perfekte Mittel sein, um sich stilvoll und minimalistisch auszudrücken. Bekannte Designer haben begonnen, Kollektionen herauszubringen, die komplett in Schwarz gehalten sind, aber trotzdem stiltechnische Vielfalt anbieten.
Gesprächsthemen und soziale Interaktionen
Seit Schwarz als Farbe der Entscheidungen gilt, bringt es viele auf den Geschmack, tiefer in gesellschaftliche Diskussionen einzutauchen. Von Podiumsdiskussionen ganz in Schwarz zu historischen Betrachtungen der „schwarzen Kunst“ der Druckkunst, bieten diese Erlebnisse eine Fülle von Möglichkeiten. Fragen, die die Diskussion vorantreiben: - Wird Schwarz über alle Trends hinweg bestehen bleiben? - Besteht die Gefahr, dass ein dunkles Thema zu düster wird? - Ist das Schwarze nur ein Zeichen für die Midlife-Crisis? - Kommt die Vorliebe für Schwarz von der Dark-Mode-Obsession online? - Hat sich jemand wirklich genug Gedanken über das tragbare Potenzial der Farbe gemacht? Antworten auf die Fragen Wird Schwarz über alle Trends hinweg bestehen bleiben? Während Mode-Trends kommen und gehen, bleibt Schwarz als eine konstante Präsenz. Über Jahrzehnte hinweg hat sich die Farbe entwickelt und wurde in unterschiedlichen Kontexten neu interpretiert. Beispielsweise hat die moderne Architektur Schwarz als elementares Designelement übernommen. Die zeitlose Eleganz und Vielseitigkeit der Farbe machen sie unverzichtbar. Als ein Symbol für Tiefe und Unbestimmtheit, wird Schwarz auch weiter in kulturellen und gesellschaftlichen Strukturen Widerhall finden. Dies stellt eine Basis dar, die sich aller Wahrscheinlichkeit nach weiter hält. Besteht die Gefahr, dass ein dunkles Thema zu düster wird? Zuweilen mag der Gedanke aufkommen, dass eine Obsession mit dunklen Farbpaletten auch psychologisch überwältigend wirken könnte. Diese Sorge trifft besonders dann zu, wenn das Umgebungsdesign auch entsprechende depressive Stimmungen fördern sollte. Dennoch ist Schwarz oft eine persönliche Wahl und kann als beruhigendes, abgrenzendes Element eingesetzt werden. Eine einkalkulierte Balance in der Anwendung ist entscheidend, um die Schwerpunkte zu setzen ohne in die Düsternis abzurutschen. Ist das Schwarze nur ein Zeichen für die Midlife-Crisis? Nicht wenige assoziieren die Hinwendung zur Farbe Schwarz bei älteren Generationen mit einem Mittel der Selbstfindung oder Rebellion gegen etablierte Normen. Allerdings ist die Attraktivität der Farbe keineswegs auf ältere Generationen beschränkt. Der Ansatz, durch Schwarztöne Grenzlinien zum persönlichen Ausdruck zu setzen, zieht auch jüngere Generationen an. Vielfach ist es eine ästhetische Entscheidung und eine Vorliebe für minimalistisches Design. Kommt die Vorliebe für Schwarz von der Dark-Mode-Obsession online? Ein interessanter Gedankengang, denn die Pr��ferenz für Dunkel-Modi in allen erdenklichen Anwendungen und Webseiten hat in den letzten Jahren zugenommen. Diese visuelle Abkehr von störendem Weiß oder strahlenden Farben könnte unbewusst auf das physische Umfeld übertragen werden. Da dieser Trend als Augenschonend bezeichnet wurde, scheint es plausibel, dass er inflationsartig weiter auf modische und gesellschaftliche Aspekte überspringen kann. Hat sich jemand wirklich genug Gedanken über das tragbare Potenzial der Farbe gemacht? Die Bandbreite an Möglichkeiten, die Farbe Schwarz stimmig und dennoch individuell zu tragen, ist erstaunlich. Von spielerischer Materialwahl bis hin zu Strukturen, die Licht einfangen und abgeben, ist schwarze Bekleidung wandelbar und ein Leitthema vieler Kollektionen. Ein intelligentes Design und die Fähigkeit, vielseitige Accessoires passend zum Gesamtstil zu kombinieren, erzeugen eine modische Vielfalt, die weit über einfaches Einklangdenken hinausgeht. Weitere Ressourcen Für mehr Informationen zu Freizeitaktivitäten in Schwarz, besuchen Sie diese Seite. Read the full article
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Film Fast Review #026:
(BluRay mit DTS Surround 5.1)
Story: Der Konzernchef Nicholas bekommt von seinem Bruder ein mysteriöses Geschenk zum Geburtstag: die Teilnahme an dem speziell für ihn entwickelten Spiel von "Consumer Recreation Services". Weder weiß er, wann das Spiel beginnt, noch, was es zum Ziel hat. Misstrauisch und widerwillig macht er sich auf den Weg, um den intensiven Einstufungstest der Firma über sich ergehen zu lassen. Doch gerade als Nicholas die Idee wieder verwerfen will, muss er feststellen, dass das Spiel schon längst begonnen hat.
MakeUp / CGI / Computereffekte: Das MakeUp in diesem Thriller ist auch hier einfach und alltagstauglich gehalten. Neben Schweiß, Dreck und ein paar kleinen Kratzern im Gesicht gibt es hier nichts weiteres. CGI / Computereffekte gibt es nur 2 kleine am Ende die zu der Zeit, wo dieser Film entstand und rauskam (1997) kaum auffallen.
Bild: Das Bild wurde für die BluRay auch hier komplett aufgearbeitet und weist keine Filmkörnung auf. Die Farben sind trotz allem leicht verblasst gehalten, die Tagszenen sind nicht überbelichtet und die Nacht/Kunstlicht-Szenen haben einige dunkle Momente, gleichen sich aber auch hier durch das Kunst- und Neonlicht sehr sehenswert aus.
Musik / Soundeffekte: Die Musik ist bis auf wenige Ausnahmen instrumental gehalten. Neuere Musik gibt es im Abspann und einmal im Film. Die Soundeffekte sind durch den 5.1 DTS Surround an einigen Stellen krachend, so zum Beispiel bei Autofahrten oder der Schießerei in der Wohnung.
Fazit: The Game von 1997 ist ein David Fincher Film den ich schon des öfteren im TV, sowie auf DVD und BluRay gesehen habe und für mich einer der Top3 Michael Douglas Filme neben "Der Rosenkrieg" und "Wall Street (1987)" ist. Die Story fängt langsam an, nimmt aber dann an Tempo zu und lässt einem bis zum Ende nicht mehr los. Die Action gibt es dann praktisch im 10-Minuten Takt und da hat der Film so einige zu bieten. Trotz seiner Laufzeit von 129 Minuten kommt keine Langeweile auf. Obwohl der Film jetzt schon 27 Jahre alt ist, ist er noch immer sehenswert und ist einer der vielen sehr guten 90er Filme, die man sich immer wieder anschauen kann.
Meine Bewertung: 9 von 10
- dertypohnenamen (November 2024)
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COWPOKE FIREPIT BLUES Acrylic & Pastel on Canvas 76 cm x 66 cm rowe-art.com
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Das Gute im Schlechten
Manova: »Wut ist nicht ausschließlich etwas Negatives. Sie hilft, eine Situation für sich selbst emotional zu klären und so in ein wirkungsvolles Handeln zu kommen. Auch Trauer sollten wir nicht ablehnen. Durch sie nehmen wir die Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit wahr. Im Prozess des Trauerns wird uns bewusst, welchen Wert das Verlorene für uns hatte. Das Akzeptieren hilft uns, frei werden von dem Drang, zu ändern, was nicht zu ändern ist. Im Gegensatz dazu hat richtig eingesetzte Wut die Kraft, die Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit zu schließen. Beide Kräfte erfüllen somit einen sinnvollen Zweck. Dies gilt prinzipiell für alle Gefühle. Angst kann den Anstoß geben, kreativ etwas zu verändern. Scham animiert zur Selbstreflexion. Und Freude ist vor allem dann gut, wenn sie auf wahrhaftiger Wertschätzung beruht. So haben alle Gefühle gleichzeitig eine helle und eine dunkle Seite. Ihr Kraft in eine positive Richtung zu lenken ist eine Kunst, die Geduld und viel Übung benötigt. http://dlvr.it/TFgnr9 «
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Anahera wurde in Neuseeland geboren, als Tochter einer allein erziehenden Mutter, die sie mit viel Liebe und Hingabe großzog. Ihre Mutter, eine stolze Frau mit Māori-Wurzeln, war ihre größte Stütze und erzählte ihr oft Geschichten von den Ahnen, den Geistern der Natur und den Traditionen ihres Volkes. Diese Geschichten prägten Anahera tief und weckten in ihr eine besondere Verbindung zur Kunst und Kultur. Schon als Kind zeichnete und malte sie stundenlang, inspiriert von den Mythen und Legenden, die ihre Mutter ihr erzählte.
Als Anahera in ihre frühen Zwanziger kam, wurde ihr Leben plötzlich auf tragische Weise verändert. Ihre Mutter, die einzige Familie, die sie hatte, starb nach einer kurzen, schweren Krankheit. Anahera war am Boden zerstört. Ohne den Halt und die Nähe ihrer Mutter fühlte sie sich verloren. Der Schmerz des Verlustes ließ sie nach etwas Neuem suchen, nach einem Ort, an dem sie den Schmerz verarbeiten und ihren eigenen Weg finden konnte.
Schon seit einigen Jahren verspürte Anahera eine wachsende Faszination für Japan. Ihre Mutter hatte oft von der ästhetischen Schönheit Japans gesprochen – von der Kunst, der Architektur und der tiefen Verbundenheit der japanischen Kultur mit der Natur, etwas, das den Māori-Glauben auf subtile Weise widerspiegelte. Anahera war von diesen Erzählungen gefesselt und hatte das Gefühl, dass Japan ein Ort der Heilung und des Neuanfangs sein könnte.
Nach dem Tod ihrer Mutter fiel die Entscheidung, nach Japan auszuwandern, leicht. Es war ein mutiger Schritt, der sie in ein völlig neues Umfeld führte, doch sie spürte, dass es genau das war, was sie brauchte. Sie ließ sich in Kyoto nieder, einer Stadt, die für ihre tiefe Verwurzelung in der traditionellen Kunst bekannt ist. Hier war Anahera umgeben von alten Tempeln, blühenden Gärten und einer Kultur, die die Schönheit im Einfachen feierte.
Anahera widmete sich voll und ganz ihrer Leidenschaft – der Kunst. Die Verbindung zwischen der neuseeländischen Natur, ihren Māori-Wurzeln und den japanischen Kunstformen inspirierte sie zu einer einzigartigen Ausdrucksweise. Ihre Werke waren eine Mischung aus traditionellen Māori-Motiven und japanischen Techniken wie der Kalligraphie und dem Sumi-e (Tuschemalerei). Besonders die Kunst der Stille und des Raumes, die in der japanischen Ästhetik eine zentrale Rolle spielt, faszinierte sie. Sie fand Parallelen zur spirituellen Verbindung der Māori mit der Natur und ließ beides in ihre Kunst einfließen.
Mit der Zeit erwarb sie sich einen Ruf als außergewöhnliche Künstlerin, deren Werke die Brücke zwischen zwei Welten schlugen. In ihren Ausstellungen verschmolzen Māori-Symbole mit japanischer Minimalistik, und ihre Arbeiten wurden sowohl in Neuseeland als auch in Japan gefeiert. Durch ihre Kunst konnte Anahera die Verbindung zu ihrer Mutter, ihrer Kultur und ihrer Vergangenheit bewahren, während sie gleichzeitig neue Wege ging und ihre Trauer verarbeitete.
Japan war für Anahera nicht nur ein neues Zuhause geworden, sondern ein Ort, an dem sie Heilung fand. Durch die Kunst lernte sie, ihre Gefühle auszudrücken und sich selbst in einer Weise zu verstehen, wie sie es zuvor nicht konnte. Kyoto bot ihr die Stille und den Raum, den sie brauchte, um wieder zu sich selbst zu finden, und die Begegnungen mit japanischen Künstlern und Traditionen eröffneten ihr neue Perspektiven auf ihre eigene Identität.
Anahera lebte zwischen zwei Kulturen, verbunden durch die Kunst, die ihr half, ihre Vergangenheit mit ihrer Zukunft zu vereinen. Und in jeder ihrer Arbeiten lebte ein Teil ihrer Mutter weiter, ihre Geschichten, ihre Liebe und die Weisheit, die sie ihr mit auf den Weg gegeben hatte.
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Name: Anahera (Ana) Tamati
Geburtstag: 01.05.1993
Aussehen: lange dunkle Haare, helle Haut, strahlend blaue Augen
Beruf: Künstlerin
Anzutreffen: in sämtlichen Galerien, Museen und Parks
Wire: seelenfaden
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Tattoo-Trends für 2024: Was wird beliebt sein?
Die Welt der Tattoos ist in ständigem Wandel, und 2024 wird kein Ausbruch aus dieser Regel sein. Von minimalistischen Designs bis hin zu komplexen Kunstwerken, die Trends des nächsten Jahres spiegeln sowohl die ästhetischen Vorlieben als auch die gesellschaftlichen Entwicklungen wider. Hier ein Blick auf die Tattoo-Trends, die 2024 die Haut zieren werden:
Minimalismus & Feinheit:
Kleine, filigrane Tattoos mit klaren Linien und minimalistischen Motiven bleiben auch 2024 ein großer Trend. Diese Tattoos sind perfekt für Menschen, die etwas Feines und Elegantes suchen und gleichzeitig ihre Persönlichkeit zum Ausdruck bringen wollen. Von geometrischen Formen über botanische Elemente bis hin zu subtilen Symbolen, die Möglichkeiten sind endlos.
Natur & Botanik:
Blumen, Blätter, Bäume und andere botanische Motive bleiben ein fester Bestandteil der Tattoo-Szene. Sie symbolisieren Wachstum, Schönheit und Verbundenheit mit der Natur. Die Designs reichen von realistischen Darstellungen bis hin zu abstrakten Interpretationen, die perfekt in andere Tattoo-Stile integriert werden können.
Dunkle Ästhetik:
Gothic, Dark Academia und andere dunkle Stile werden 2024 weiterhin an Popularität gewinnen. Tattoos mit dunklen Farben, wie Schwarz, Grau und tiefem Rot, gepaart mit Motiven wie Totenköpfen, Schlangen, Dämonen und düsteren Landschaften, strahlen eine mystische und geheimnisvolle Aura aus.
Persönliche Symbolik:
Tattoos mit individueller Bedeutung werden immer beliebter. Menschen lassen sich Motive tätowieren, die ihre Lebensgeschichte, ihre Werte oder ihre Träume repräsentieren. Von Initialen und Daten über Familienwappen bis hin zu eigenen Illustrationen, diese Tattoos sind Ausdruck der persönlichen Geschichte und dienen als ständige Erinnerung an wichtige Momente.
Digitale & Surrealistische Kunst:
Der Einfluss digitaler Kunst und Surrealismus lässt sich auch in der Tattoo-Welt beobachten. Abstrakte geometrische Formen, leuchtende Farben und futuristische Designs werden in Kombination mit surrealen Elementen eine einzigartige Ästhetik schaffen. Diese Tattoos sind perfekt für Menschen, die sich von den Konventionen abheben und ihre Individualität ausdrücken möchten.
Neue Techniken & Materialien:
Innovationen in der Tattoo-Technik und der Verwendung von Materialien werden 2024 ebenfalls zu neuen Trends führen. Tattoos mit 3D-Effekten, filigranen Linien und einzigartigen Farbkombinationen werden neue Möglichkeiten eröffnen, die Haut zu einem Kunstwerk zu machen.
Nachhaltigkeit & Ethik:
Ein wachsendes Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Ethik wird auch die Tattoo-Industrie beeinflussen. Mehr und mehr Menschen achten auf die Verwendung umweltfreundlicher Materialien, nachhaltige Produktionsmethoden und ethische Arbeitsbedingungen bei der Tattoo-Wahl.
Die Tattoo-Trends für 2024 versprechen Vielfalt, Individualität und eine große Auswahl an Designs, die jeden Geschmack treffen. Von minimalistischen Motiven bis hin zu komplexen Kunstwerken, die Haut wird im nächsten Jahr zum Ausdruck von Persönlichkeit, Geschichte und Werten werden.
Beste Tattoo Studios in Köln
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Was ist Schatten?
Schatten sind mehr als nur das, was entsteht, wenn Licht von einem Objekt blockiert wird. Sie sind tief in der menschlichen Erfahrung verwurzelt und tragen viele Bedeutungen. Sie stehen für die Dualität und das Unergründliche, das zwischen Licht und Dunkelheit existiert. Schatten schaffen einen Dialog zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren, zwischen dem Offensichtlichen und dem Verborgenen.
In der Kunst sehen wir viele eindrucksvolle Beispiele für die Kraft der Schatten. Denken wir an Caravaggio, den Meister des Chiaroscuro. Er setzte Licht und Schatten gezielt ein, um seinen Gemälden Tiefe und Emotionen zu verleihen. Für Caravaggio waren Schatten nicht einfach nur dunkle Stellen; sie erzählten Geschichten von Leid, Freude und Geheimnissen.
Auch in der Architektur spielt der Schatten eine wichtige Rolle. Jun'ichirō Tanizaki beschreibt in seinem Essay „Lob des Schattens“, wie gedämpftes Licht und subtile Schatten in traditionellen japanischen Häusern eine Atmosphäre der Ruhe und Zurückgezogenheit schaffen. Hier wird klar, dass Schatten die Schönheit des Verborgenen betonen.
Wenn wir zur Philosophie übergehen, wird der Schatten erneut interessant. In Platons Höhlengleichnis sehen die Menschen nur die Schatten der Dinge, die an die Wand ihrer Höhle projiziert werden. Diese Schatten erscheinen ihnen als Realität, obwohl sie nur blasse Abbilder der echten Welt sind. Die Befreiung aus der Höhle steht für die Suche nach Erkenntnis – ein Aufruf, das, was wir für die Wahrheit halten, zu hinterfragen.
Doch Schatten sind nicht nur ein äusserliches Phänomen. Carl Gustav Jung sah den Schatten als Teil unserer Psyche – die dunklen, unerkannten Aspekte unseres Selbst. Laut Jung müssen wir uns mit unserem „Schatten“ auseinandersetzen, um ein vollständiges Bild unserer Persönlichkeit zu bekommen. Es ist ein innerer Prozess, der uns hilft, uns selbst besser zu verstehen, indem wir das ans Licht bringen, was wir normalerweise verstecken.
Schatten laden uns ein, tiefer zu schauen – in der Kunst, in der Architektur und in uns selbst. Sie erinnern uns daran, dass nicht alles, was wichtig ist, immer offensichtlich ist. Schatten sind ein Symbol dafür, dass in allem Sichtbaren immer auch das Unsichtbare existiert – und dass Erkenntnis oft erst dann kommt, wenn wir uns trauen, das Verborgene zu erkunden.
Foto – Künstler: Anish Kapoor, London. Leviathan, 2011 https://anishkapoor.com/684/leviathan
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Ghost Cats Tormenting A Sleeping Dog
Acrylic On Birch
30 cm x 30 cm
rowe-art.com
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