#drogenpolitik
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Datenschutzalbtraum Legalisierung
#Datenschutzalbtraum #Legalisierung. Wer demnächst legal von Anbauvereinen #Cannabis beziehen will, wird mit Namen, Alter und besorgter Menge in Datenbanken landen. Der Weitergabe der sensiblen Daten an Behörden und Strafverfolger sind kaum Grenzen gesetzt.
Gut gemeint ist offenbar auch hier nicht gut gemacht! Netzpolitik.org weiß: Wer demnächst legal von Anbauvereinen Gras beziehen will, wird mit Namen, Alter und besorgter Menge in Datenbanken landen. Das Problem daran: Der Weitergabe der sensiblen Daten an Behörden und Strafverfolger sind kaum Grenzen gesetzt. Datenschützer erkennen einen Datenschutzalbtraum Mit etwas Glück glühen schon im April…
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#Bundesrat#Cannabis#Cannabis Social Club#CSC#Datenschutz#David Werdermann#Drogenpolitik#DSGVO#Georg Wurth#Gesellschaft für Freiheitsrechte#GFF#Jugendschutz#Legalisierung#netzpolitik.org#Niko Härting#Schwarzmarkt#THC-Gehalt
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Legalizzazione controllata della cannabis
Il Ministro federale della Salute Karl Lauterbach (SPD) vuole mettere al sicuro il progetto di legge sulla legalizzazione controllata della cannabis servendosi del parere degli esperti. Nei colloqui riservati con la Commissione europea è emerso che sono necessari “ottimi argomenti” per convincere la Commissione a seguire la strada intrapresa, ha dichiarato martedì a Berlino il politico della…
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Bricksberg: Vom Kartoffeldorf zum Cannabis-Mekka – Eine Erfolgsgeschichte der Drogenpolitik
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Drogenpolitik: Drogenpolitik Cannabislegalisierung hält der kritischen Betrachtung nicht stand
Die JF schreibt: »Aus medizinischer Sicht ist die Cannabislegalisierung fatal. Die negativen Auswirkungen gerade für junge Menschen sind hinlänglich bekannt. Statt der von der Politik propagierten Entlastung der Justiz, wird außerdem ein neues Bürokratiemonster erschaffen. Ein Gastbeitrag von Steffen Grüner. Dieser Beitrag Drogenpolitik Cannabislegalisierung hält der kritischen Betrachtung nicht stand wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TCB84n «
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Standdatum: 12. August 2024. Autorinnen und Autoren: Max Lange Ein Container für Drogenabhängige am Hohentorsplatz in der Bremer Neustadt. Bild: Radio Bremen, Pascal Faltermann Die Entscheidung der Bremer Politik, einen Container für Drogenabhängige in der Neustadt aufzustellen, hat nicht nur soziale Implikationen, sondern auch große Auswirkungen auf die Anwohner. Während einige den Ansatz unterstützen, offenbaren die aktuellen Entwicklungen auch eine wachsende Verärgerung in der Bevölkerung. Die Entstehung eines Containers: Ein umstrittener Schritt Im Jahr 2023 hat der Bremer Beirat für Neustadt entschieden, den Drogenabhängigen einen Rückzugsort zu bieten, um deren Suchtproblematik in den Griff zu bekommen. Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard von der Partei Die Linke betont, dass es notwendig sei, die Menschen zu unterstützen: "Das sind kranke Menschen, um die man sich kümmern muss." Doch dieser Container, der seit März im Hohentorspark steht, wird nicht von allen in der Nachbarschaft als Lösung angesehen. Drogenkriminalität und die Unsicherheit der Anwohner Die Bürger der Neustadt berichten von einem Anstieg an Kriminalität in ihrer Umgebung. Ein Anwohner beschreibt Besorgnis über Einbrüche, Vandalismus und Diebstähle. "Mülleimer werden umgeschmissen, und das war früher alles nicht," äußert sich ein Anwohner, der lieber anonym bleiben möchte. Die örtliche Polizei hat Schwierigkeiten, die Drogenszene zu überwachen, da diese sich in der Umgebung verteilt hat, was die Dunkelziffer der Drogendelikte erhöht. Der soziale Zusammenhalt unter Druck Die emotionale Belastung der Menschen vor Ort ist spürbar. Viele Anwohner fühlen sich exklusiv und allein gelassen mit ihren Sorgen. In Online-Foren und Chatgruppen tauschen sie sich über ihre Erfahrungen aus und planen, sich persönlich zusammenzusetzen, um eine gemeinsame Stimme gegenüber der Politik zu finden. Ein Anwohner beschreibt die allgemeine Stimmung: "Wir sind sauer auf die Politik. Die stellen da einen Container hin und lassen uns mit den Konsequenzen allein." Anzeichen eines gescheiterten Konzepts? Doch der Container allein scheint nicht auszulreichen. Senatorin Bernhard räumt ein, dass Indoor-Angebote notwendig sind, um den Drogenabhängigen eine nachhaltige Hilfe zu bieten. "Wir brauchen mehrere Drogenkonsumräume mit entsprechenden Hilfsangeboten, die über einen einfachen Container hinausgehen," erklärt sie. Die Herausforderung bleibt jedoch, geeignete Standorte zu finden, die von der Gemeinschaft akzeptiert werden. Eine gesellschaftliche Verantwortung Claudia Bernhard appelliert an die gesellschaftliche Verantwortung, bei der Akzeptanz von Drogenabhängigen nicht nachzulassen. "Diese Menschen gehören zu unserer Gesellschaft dazu, und wir dürfen sie nicht einfach ignorieren." Dies ist jedoch eine Forderung, die nicht in allen Teilen der Stadt auf Zustimmung stößt. Schlussfolgerung: Gemeinsam neue Wege finden Die Situation in der Neustadt zeigt, wie komplex das Thema Drogenhilfe in urbanen Gebieten ist. Während es notwendig ist, Drogenabhängigen Hilfe zu leisten, darf der soziale Frieden der Anwohner nicht in den Hintergrund gedrängt werden. Um eine Lösung zu finden, ist ein Dialog zwischen Politik, Betroffenen und Anwohnern unerlässlich. Dieses Thema im Programm: Bremen Eins, Der Morgen, 12. August 2024, 7:40 Uhr
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Rauenberg/Rhein-Neckar-Kreis: PKW überschlägt sich auf A6
Rauenberg/Rhein-Neckar-Kreis: PKW überschlägt sich auf A6 Polizei und Feuerwehr sind derzeit bei einem Unfall auf der A 6 zwischen Sinsheim und Walldorf in Fahrtrichtung Mannheim auf der Höhe von Rauenberg im Einsatz. Hier hat sich ein PKW überschlagen. Am frühen Samstagmorgen kam die 25-jährige Fahrerin eines BMW gegen 05.25 Uhr auf der A 6 zwischen Sinsheim und Walldorf in Fahrtrichtung Mannheim in der Nähe der Anschlussstelle Wiesloch/Rauenberg alleinbeteiligt nach rechts von der Fahrbahn ab, überschlug sich, prallte gegen einen Stauwarnmelder und kam wieder auf den Rädern zum Stehen. Beim Überschlag wurden die Fahrerin und ihre 23-jährige Beifahrerin leicht verletzt und mussten zur Behandlung in ein umliegendes Krankenhaus eingeliefert werden. Der Sachschaden am Fahrzeug und den Verkehrstafeln beläuft sich auf ca. 35.000 Euro. Die Fahrerin wies eine Atemalkoholkonzentration von 1 Promille auf. Ein auf freiwilliger Basis durchgeführter Urintest verlief positiv auf THC. Zudem gab sie an, am Steuer eingeschlafen zu sein. Sie musste daher eine Blutprobe über sich ergehen lassen und den Führerschein abgeben. Der Verkehrsdienst Heidelberg, Außenstelle Walldorf, hat die Ermittlungen aufgenommen. Rauenberg (ots) Polizeipräsidium Mannheim Was ist THC: Tetrahydrocannabinol ist eine psychoaktive Substanz, die zu den Cannabinoiden zählt. Die Verbindung kommt in Pflanzen der Gattung Hanf (Cannabis) vor und ihr wird der Hauptanteil der berauschenden Wirkung zugesprochen. In der Pflanze liegt THC weitgehend in natürlicher Form zweier THC-Säuren vor. Diese werden erst durch Decarboxylierung zu THC umgewandelt, was durch Erhitzen des Pflanzenmaterials erreicht wird. Die bekannteste natürliche Quelle für Cannabinoide ist das Harz der Cannabispflanze. Cannabis ist im Betäubungsmittelgesetz von der Liste der verbotenen Substanzen gestrichen. Erwachsene dürfen bis zu 25 Gramm Cannabis in der Öffentlichkeit bei sich haben. Zu Hause sind der Besitz von bis zu 50 Gramm getrocknetem Cannabis sowie bis zu drei Cannabispflanzen pro erwachsener Person erlaubt. FAQ zur Legalisierung von Cannabis Ab dem 1. Juli kann Cannabis nicht mehr nur privat, sondern auch in Vereinigungen angebaut werden. Warum die Bundesregierung das Cannabisgesetz initiiert hat, welche Ziele sie mit der Neuregelung verfolgt und wie Kinder und Jugendliche geschützt werden – ein Überblick. Nach Ansicht der Bundesregierung stößt die bisherige Drogenpolitik zum Cannabiskonsum an ihre Grenzen. Denn trotz Verboten steigt der Konsum von Cannabis gerade bei jungen Menschen an. Allein in Deutschland haben im Jahr 2021 mehr als vier Millionen Menschen zwischen 18 und 64 Jahren innerhalb der letzten 12 Monate Cannabis konsumiert. Cannabis, das auf dem Schwarzmarkt gekauft wird, ist häufig mit Gesundheitsrisiken verbunden. Es kann verunreinigt sein und einen unbekannten Tetrahydrocannabinol-Gehalt (THC-Gehalt) enthalten, dessen Wirkstärke Konsumentinnen und Konsumenten nicht abschätzen können. Daher hat sich die Bundesregierung für eine neue Drogenpolitik eingesetzt. Der Entwurf des Gesetzes, das zum 1. April in Kraft getreten ist, basiert auf dem 2-Säulen-Eckpunktepapier, das Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir im April 2023 vorgestellt hatten. Der Schutz von Kindern und Jugendlichen ist ein zentraler Bestandteil des Gesetzes. Welche Ziele verfolgt das Gesetz? Es geht der Bundesregierung darum, den illegalen Cannabis-Markt einzudämmen, die Qualität von Cannabis zu kontrollieren, die Weitergabe von verunreinigten Substanzen zu verhindern und damit zu einem verbesserten Gesundheitsschutz beizutragen, mehr für Aufklärung und Prävention zu tun und den Kinder- und Jugendschutz zu stärken. Was sind die wesentlichen Inhalte des Gesetzes? Erwachsene dürfen in begrenzten Mengen privat (bis zu drei Pflanzen) oder – ab dem 1. Juli 2024 – in nicht-gewerblichen Vereinigungen Cannabis anbauen. Über diese Anbauvereinigungen darf Cannabis an Erwachsene zum Eigenkonsum kontrolliert weitergegeben werden. Cannabissamen dürfen aus EU-Mitgliedstaaten zum Zwecke des privaten Eigenanbaus eingeführt werden. Ein Erwerb über das Internet und der Versand nach Deutschland sind zulässig. Die Einfuhr von Cannabis aus dem Ausland nach Deutschland bleibt hingegen verboten. Der Besitz von bis zu 25 Gramm getrocknetem Cannabis ist nun straffrei. Dies gilt für den öffentlichen Raum. Für den privaten Raum gilt die Grenze von 50 Gramm getrocknetem Cannabis. Es gibt ein allgemeines Werbe- und Sponsoringverbot für Konsumcannabis und für Anbauvereinigungen. Für Minderjährige bleibt der Besitz von Cannabis nach wie vor verboten. Zudem bestehen Sonderregelungen für junge Erwachsene – mit geringeren Abgabemengen und reduzierten THC-Gehalten. Der öffentliche Konsum von Cannabis ist beschränkt. So gilt zum Beispiel ein Konsumverbot in Fußgängerzonen von 7 bis 20 Uhr. Aufklärung und Prävention zu Cannabiskonsum werden gestärkt. Wie soll der Kinder- und Jugendschutz gewährleistet werden? Der Schutz von Kindern und Jugendlichen ist ein zentrales Ziel des Gesetzes. Er wird zum Beispiel durch diese Elemente gewährleistet: Minderjährige dürfen Cannabis auch weiterhin weder erwerben noch konsumieren. Cannabis an Minderjährige weiterzugeben, bleibt eine Straftat. Cannabis darf nicht in Gegenwart von Jugendlichen konsumiert werden . Darüber hinaus wird es ein Konsumverbot in Sichtweite zum Beispiel von Schulen, Kinderspielplätzen, Kinder- und Jugendeinrichtungen oder Sportstätten geben. Minderjährige dürfen Anbauvereinigungen nicht beitreten. An 18- bis 21-jährige Mitglieder darf in Anbauvereinigungen nur Cannabis mit einem begrenzten THC-Gehalt weitergegeben werden. Es darf keine Werbung für Konsumcannabis oder für Anbauvereinigungen geben. Es wird mehr Aufklärung und Prävention geben, unter anderem durch verstärkte Frühinterventionsprogramme für Minderjährige. Eine speziell auf junge Menschen ausgerichtete Präventions- und Informationskampagne soll Kindern und Jugendlichen die Gefahren des Cannabiskonsums erklären. Welche Regeln gelten für Anbauvereinigungen? Ab dem 1. Juli dürfen auch private Anbauvereinigungen Cannabis anbauen. Dabei gelten unter anderem folgende Regeln: Die Vereinigungen brauchen eine behördliche Erlaubnis. Cannabis darf ausschließlich an Mitglieder für den Eigenkonsum abgegeben werden. Mitglied in einer Anbauvereinigung können nur Erwachsene werden. Innerhalb der Anbauvereinigung darf kein Cannabis konsumiert werden. Welche Regelungen gelten für den Straßenverkehr? Jeder Teilnehmende am Straßenverkehr muss fahrtüchtig sein. Damit die Straßenverkehrssicherheit gewährleistet bleibt und alle Beteiligten Rechtsklarheit haben, wurden neue Regelungen für „Cannabis am Steuer“ beschlossen: Im Straßenverkehr soll zukünftig ein einheitlicher Grenzwert von 3,5 Nanogramm Tetrahydrocannabinol (THC) pro Milliliter im Blutserum gelten. Bislang hatte sich ein Grenzwert von 1 Nanogramm je Milliliter Blut etabliert. Außerdem soll ein Bußgeld von 500 Euro verbunden mit einem einmonatigen Fahrverbot verhängt werden können, wenn eine Fahrerin oder ein Fahrer „vorsätzlich oder fahrlässig“ ein Kraftfahrzeug mit einem höheren THC-Wert als 3,5 Nanogramm pro Milliliter führt. Auf 1.000 Euro soll das Bußgeld erhöht werden können, wenn die Fahrerin oder der Fahrer zusätzlich alkoholisiert war. Für Fahranfängerinnen und -anfänger sowie für junge Fahrerinnen und Fahrer vor Vollendung des 21. Lebensjahres soll ein absolutes Cannabisverbot am Steuer gelten. Ausgenommen sind nur Personen, die THC als für einen konkreten Krankheitsfall verschriebenes Arzneimittel nachweislich einnehmen. Das Bundesverkehrsministerium beauftragte im Dezember 2023 eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe - besetzt mit Experten aus den Bereichen Medizin, Recht, Verkehr und Polizei - die ihre Empfehlung für Grenzwerte vorlegt haben. Der Bundestag hat diese beschlossen. Auch der Bundesrat billigte die Gesetzesänderung, die nun nach Verkündung in Kraft treten kann. Wird überprüft, welche Auswirkungen die Neuregelung in Deutschland hat? Ja. Das Gesetz sieht vor, dass das Gesetz nach seinem Inkrafttreten evaluiert wird. Dies gilt mit Blick auf den Kinder- und Jugendschutz, aber auch mit Blick auf die cannabisbezogene organisierte Kriminalität. Das Cannabis-Gesetz ist am 1. April 2024 in Kraft getreten. Seitdem können Erwachsene in Deutschland legal Cannabis konsumieren. Ab dem 1. Juli 2024 erhalten Anbauvereinigungen die Möglichkeit, Cannabis anzubauen. Weitere Informationan: Bundesministerium für Gesundheit https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/cannabis/faq-cannabisgesetz.html Fragen und Antworten zum Cannabisgesetz Lesen Sie den ganzen Artikel
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Die Auswirkungen von Umweltstress auf die Harzproduktion von Cannabis
Zusammenfassung:
In diesem Artikel untersuchen wir die Auswirkungen von Umweltstress auf die Produktion von Harz bei Cannabis-Pflanzen. Wir betrachten auch die aktuelle Situation der Cannabis-Legalisierung in Berlin, sowie die Frage, wie lange Cannabis im Urin nachweisbar ist.
Einleitung:
Cannabis-Pflanzen sind äußerst anpassungsfähig, aber sie reagieren empfindlich auf Umweltstress. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Arten von Umweltstress betrachten und wie sie die Harzproduktion beeinflussen können.
Cannabis Legalisierung in Berlin:
Die Legalisierung von Cannabis ist ein wichtiges Thema, insbesondere in Berlin, wo viele Menschen sich für eine progressive Drogenpolitik einsetzen. Aktuelle Diskussionen und Entwicklungen in Bezug auf die Legalisierung von Cannabis in Berlin werden in diesem Artikel ebenfalls behandelt.
Wie lange ist Cannabis im Urin nachweisbar?
Eine häufig gestellte Frage unter Cannabis-Konsumenten ist, wie lange das THC, der psychoaktive Bestandteil von Cannabis, im Urin nachweisbar ist. Wir werden diese Frage genauer betrachten und die Faktoren diskutieren, die den Nachweiszeitraum beeinflussen können.
Auswirkungen von Umweltstress auf die Harzproduktion:
Temperaturschwankungen: Extreme Hitze oder Kälte können zu Stress für Cannabis-Pflanzen führen und die Harzproduktion beeinträchtigen.
Feuchtigkeit: Zu viel oder zu wenig Feuchtigkeit kann ebenfalls zu Stress führen und die Harzproduktion verringern.
Licht: Ein Mangel oder ��berschuss an Licht kann die Qualität und Quantität der Harzproduktion beeinflussen.
Fallstudien und persönliche Erfahrungen:
Beispiel: Ein erfahrener Züchter berichtet, dass er durch die Kontrolle von Umweltstressfaktoren wie Temperatur, Feuchtigkeit und Lichtqualität signifikante Verbesserungen in der Harzproduktion seiner Cannabis-Pflanzen erzielen konnte.
Gegenargumente und alternative Standpunkte:
Einige könnten argumentieren, dass Umweltstress unvermeidlich ist und dass Cannabis-Pflanzen naturgemäß schwankenden Umweltbedingungen ausgesetzt sind. Es gibt jedoch Möglichkeiten, den Stress zu minimieren und die Harzproduktion zu optimieren.
Fazit:
Umweltstress kann einen erheblichen Einfluss auf die Harzproduktion von Cannabis haben, aber mit der richtigen Pflege und Kontrolle können Züchter die Qualität und Quantität ihrer Ernte verbessern. Es ist auch wichtig, die aktuellen Entwicklungen in Bezug auf die Cannabis-Legalisierung zu verfolgen und sich über den Nachweiszeitraum von Cannabis im Urin zu informieren.
Beliebte Fragen und Antworten:
F1: Wie lange ist Cannabis im Urin nachweisbar?
A1: Die Nachweiszeit von Cannabis im Urin kann je nach Konsumhäufigkeit, Menge und Stoffwechsel des Einzelnen variieren. In der Regel liegt sie jedoch zwischen einigen Tagen und mehreren Wochen.
F2: Welche Auswirkungen hat die Cannabis-Legalisierung in Berlin auf den Anbau von Cannabis zu Hause?
A2: Die Legalisierung von Cannabis in Berlin kann sich positiv auf den Anbau von Cannabis zu Hause auswirken, da sie möglicherweise den Zugang zu Samen und Geräten erleichtert und rechtliche Unsicherheiten reduziert.
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Drug-Checking
Drug-Checking, das Prüfen von Drogen vor dem Konsum, ist seit wenigen Wochen erlaubt. Im Norden gehen die Meinungen darüber auseinander, berichtet die taz Dass es niemandem hilft, Drogen-konsumierende Menschen gnadenlos zu kriminalisieren, dürfte inzwischen selbst bei Konservativen angekommen sein. Doch die Zahl der Opfer illegaler Drogen steigt – deswegen wollen einige Bundesländer nun das…
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Lauterbach verteidigt Cannabis-Legalisierung trotz Kritik.
Die geplante teilweise Legalisierung von Cannabis führt zu kontroversen Diskussionen. Am Mittwoch hat das Bundeskabinett den Gesetzesentwurf von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) gebilligt. In einem Interview mit dem ZDF-“heute journal” äußerte sich Lauterbach zu seinen umstrittenen Plänen. Er erklärte, dass die aktuelle Drogenpolitik in Bezug auf Cannabis gescheitert sei, da der…
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Drogenpolitik: Drogenpolitik Cannabis-Gesetz kommt auch durch den Bundesrat
Die JF schreibt: »Das Cannabis-Gesetz der Bundesregierung hat den Bundesrat passiert. Damit tritt das Gesetz zur Legalisierung von Haschisch zum 1. April 2024 in Kraft. Dieser Beitrag Drogenpolitik Cannabis-Gesetz kommt auch durch den Bundesrat wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T4SBlJ «
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Sozialarbeiter, Suchttherapeuten, Ärzte für Drogenkonsumräume
Leipzig. Der Rat der Stadt Leipzig bereitet eine Kehrtwende in der Drogenpolitik vor: Eine Machbarkeitsstudie soll den Bau von Drogenkonsumräumen ermöglichen – für einen kontrollierten und geordneten Rahmen. Die Entscheidung geht auf eine Initiative der Linken, Bündnis 90/Die Grünen und der Freibeuterfraktion zurück. Lesen Sie mehr nach der Anzeige Lesen Sie mehr nach der Anzeige „Eine…
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📇:Über Verbotsbefürworter
🇩🇪 Faden von: Julian Buchanan (PhD):
Fällt es Ihnen schwer zu verstehen, warum Drogenpolitik mit seinem Gesetz kein Interesse an Beweisen haben und scheinbar kaum zu ändern sind?
Unsere Drogengesetze und -richtlinien auf der ganzen Welt haben wenig mit Wissenschaft zu tun, sondern vielmehr mit ideologischen Überzeugungen, sozialen Kontrollen und Eigeninteressen.
Drogengesetze und Drogenpolitik werden von prohibitionistischen Ideologien vorangetrieben, die durch Rosinenpickerei, Propaganda, Fehlinformationen und, nun ja, manchmal auch eklatante Lügen zementiert und verstärkt werden.
Hier sind 12 Grundsätze der prohibitionistischen Ideologie:
Der Prohibitionist weigert sich, Alkohol, Koffein, Nikotin oder Zucker als Drogen anzusehen.
Der Prohibitionist glaubt, dass „Drogenkonsum“ unweigerlich zur Sucht führt.
Der Prohibitionist betrachtet Sucht als eine lebenslange unheilbare Gehirnkrankheit, die Menschen für immer in Genesung versetzt.
Der Prohibitionist verbindet Drogenkonsum mit Drogensucht.
Der Prohibitionist sucht nach Anekdoten und Geschichten, um seine festen Überzeugungen zu untermauern, anstatt sein Verständnis von Wissenschaft und Beweisen prägen zu lassen.
Die Prohibitionisten glauben, dass jeder „Drogen“-Konsum Menschen „unrein“ macht und sie daher auf jede verbotene Droge verzichten müssen, um „sauber“ zu werden.
Die Prohibitionisten machen „Drogen“ für die durch die prohibitionistische Drogenpolitik verursachten Schäden verantwortlich.
Die Prohibitionisten stellen sich vor, dass „Drogenkonsum“ Menschen zu Lügnern, Betrügern und Gewalttätern macht.
Der Prohibitionist befürwortet lediglich Abstinenz und lehnt Maßnahmen zur Schadensminimierung ab, da er glaubt, dass diese mit dem „Drogen“-Konsum in Verbindung stehen.
Dem Prohibitionisten geht es mehr darum, „die richtige Anti-Drogen-Botschaft auszusenden“ und weniger um die Fakten, die Wahrheit oder den Schaden, den solche Botschaften anrichten können.
Die Prohibitionisten möchten, dass jeder glaubt, dass die Prohibition den Drogenkonsum verhindert – wenn es keine Beweise dafür gibt, dass sie tatsächliche Auswirkungen auf Angebot oder Nachfrage hat.
Die Prohibitionisten halten das Streben nach einer „drogenfreien“ Welt für kohärent, rational und wünschenswert.
Vielen Dank, dass Sie diesen Faden bis zum Ende gelesen haben.
Sagen Sie den Mächtigen die Wahrheit!
🇬🇧 Thread by: Julian Buchanan (PhD):
Are you struggling to understand why drug laws and drug policies have no interest in evidence and seem almost impossible to change?
Our drug laws and policies across the globe have little to do with science and everything to do with ideological beliefs, social controls and vested interests.
Drug laws and drug policies are driven by prohibitionist ideologies that are cemented and reinforced by cherry picking data, propaganda, misinformation, and well ...sometimes blatant lies.
Here are 12 tenets of prohibitionist ideology:
The prohibitionist refuses to see alcohol, caffeine, nicotine, or sugar as drugs.
The prohibitionist believes 'drug' use inevitably leads to addiction.
The prohibitionist sees addiction as a lifelong incurable brain disease, leaving people forever in recovery.
The prohibitionist conflates drug use with drug addiction.
The prohibitionist searches for anecdotes and stories to support their fixed beliefs, instead of letting science and evidence shape their understanding.
The prohibitionist believe all 'drug' use makes people 'unclean' and they must therefore abstain from every prohibited drug to become 'clean'.
The prohibitionist blame 'drugs' for the harms caused by prohibitionist drug policies.
The prohibitionist imagine 'drug' use turns people into liars, cheats and violent offenders.
The prohibitionist only supports abstinence and opposes harm reduction measures, believing they collude with 'drug' use.
The prohibitionist cares more about 'sending out the right anti-drug message' and less about the facts, the truth, or the harm such messages may cause.
The prohibitionist want everyone to believe that prohibition is preventing drug use – when there is no evidence to that it has any real impact on supply or demand.
The prohibitionist think pursuit of a 'drug' free world is coherent, rational & desirable.
Thank you for reading and getting to the end of this thread.
Do speak truth to power.
Verweise:
Julian Buchanan (PhD): “Are you struggling to understand ...”, https://twitter.com/julianbuchanan/status/1644996542162690049 (09.04.2023); ; "Lots more critical thinking on drug policy can be found here:", https://julianbuchanan.wordpress.com/.
Erstellt am: 12.05.2023, Bearbeitet: 21.05.2023.
Schlagworte: Drogen; Drogengesetz; Verbot, Verbote, Prohibition, Drogenkrieg (War on Drugs); Verbotsbefürworter, Prohibitionisten, Prohibitionist; Politik, Gesetzgeber, Legislative; Propaganda, Propagandist, Propagandisten.
#Drogen#Rauschmittel#Mythologie#Mythen#Scheinargumente#Legenden#Überlieferungen#Trugschlüsse#Unwahrheiten#Lügen#Propaganda#Missverständnisse#Brandmarkung#Stigmatisierung#Stigmata#Drogenkrieg#Politik
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In der Partyszene ist ein Anstieg des Konsums von GBL-Tropfen zu beobachten. Doch nicht nur Straßendealer decken den Bedarf, sondern auch viele Baumärkte – ganz legal. Das ist auf den ersten Blick seltsam, denn die Substanz wird als Ausgangsstoff für die Produktion von GHB (Liquid Ecstasy) verwendet und ist auch selbst als Droge geeignet.
Verbote und Strafen haben in der Drogenpolitik als Erziehungsmaßnahmen bisher stets versagt. Besser wäre es, Menschen zu einem verantwortlichen und gesundheitsbewussten Umgang mit gefährlichen Substanzen zu erziehen. Dazu gehört auch die Minimierung der Risiken. Zu potenziell giftigen Chemikalien aus dem Baumarkt, die in für den menschlichen Konsum ungeeignet sind, gibt es Alternativen in diversen Online-Shops im Internet, bei denen man GBL-Tropfen kaufen kann, die speziell für den menschlichen Konsum hergestellte Produkte anbieten. Allerdings sind solche Angebote mindestens in der rechtlichen Grauzone angesiedelt, meist jedoch völlig gesetzeswidrig.
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