#dreitausender
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thoughtfultigercat · 1 year ago
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Soglio, Val Bregaglia/Bergell, Switzerland da Eric Chumachenco - Thanks for over 18 million views!! Tramite Flickr: Photo taken on September 29th, 2023. The Bregaglia granite spires in the background.
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aradxan · 2 years ago
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Grossglockner, Pasterze glacier and Johannisberg by echumachenco Photo taken on August 24th, 2018. https://flic.kr/p/2opzRn8
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lanadenktnach · 1 year ago
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wie gefällt es dir?
Wie gefällt es dir? Geht der Wunsch der Freiheit endlich in erfüllung? Lana, erzähl mir von deinem Tag! Spürst du das junge Leben mit jedem Atemzug, welcher deinen Brustkorb erheben lässt?
Ich verbringe die letzten Monate damit, mir selber erklären zu wollen, dass ich das "echte Leben" spüren werde, wenn ich mich meinen Ängsten stelle, Dinge tue, mit welchen ich mich nicht wohlfühle und mich in aufgesetzter Zufriedenheit winde. Ich erzähle, ich hätte es geschafft. Ich bin es, Ich kann es. Jeder um mich herum soll stolz auf mich sein. Ich beende die Dinge, die ich Anfange. Es war mein Wunsch hier zu sein. Auf einer Insel zu sitzen, über Dreitausend Kilometer entfernt von dem Haus, welches direkt an der Hauptstraße steht. Wo Autohupen und laute Musik aus dem zweiten Stock, mich in den Schlaf wiegt. Ich bin auf einer Insel, 36 Stunden Autofahrt weg von meiner Lieblingskneipe und 566 Stunden Fußmarsch entfernt von allem, was mir Halt gibt. Von allem was mir etwas bedeutet. "Es ist ein Traum an dem Ort zu arbeiten, wo andere Urlaub machen", sagen sie zu mir. Nach der Schule monatelang die Welt zu bereisen und dabei auch noch gutes Geld zu verdienen, wird in den Köpfen aller die 13 Jahrelang auf der Schulbank saßen wie ein aufregender, warmer und wunderschöner Abenteuerroman geschrieben. Die Luft des Meeres zu atmen, bis spät in die Nacht in Bars zu sitzen und neue Menschen und Kulturen zu sehen, ist sicherlich eines der ersten Zeilen in dem Buch. Manchmal wünschte ich, ich hätte es niemals begonnen zu schreiben. Es ist nicht so als wäre es alles nicht schön für mich, versteht mich nicht falsch. Es ist wahrscheinlich genauso, wie ich es tief in meinem inneren schon erwartet habe. Ich wollte mich dem allen stellen. Den Traum den ich gerade Lebe, habe ich mir jedoch von jemand anderem geliehen. In der stillen Hoffnung versunken, dass dies mir alles geben wird, was mir immer gefehlt hat. Um zu merken, dass alles was gefehlt hat, längst da gewesen wäre. Ich habe bereits genug Partys gefeiert, genügend Jugendsünden begangen und die Luft der Freiheit geatmet. Was fehlte war die Zeit mit mir selbst, die Ruhe und Heimat. Das habe ich mir nun selbst genommen.
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hennyjahn · 5 months ago
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Seit mehr als dreitausend Jahren
Jeden Tag hagelt es Beschwichtigungsplattitüden von europäischen Politikern Richtung Naher Osten, einschließlich unserer Außenministerin. Alle Seiten sollen sich mäßigen, sie sollen nicht eskalieren, keinen Flächenbrand in Gang setzen, die Eskalationsspirale runterschrauben. Continue reading Seit mehr als dreitausend Jahren
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inkgerman · 6 months ago
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Unentrinnbare Gegenwart
„Es tut mir leid“, sagst du nach vorhin, als ich weglaufen und nie wieder einen Fuß hineinsetzen wollte. Weggehen, würde das helfen? Überall, wo ich bin bist du bei mir, in meinem Herzen, lebst in deiner Kammer.
Ein, zwei, dreitausend Meilen die Straße hinunter und viele mehr bis zum Ende der Welt es macht keinen Unterschied;
Ich werde meinen Frieden finden eines Tages, nicht heute.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
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spongibob1624 · 7 months ago
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Du Psycho-Schwamm! Willst du mich eigentlich ins Irrenhaus bringen?!“
„Das Schiff eines Seemanns zu verunglimpfen ist schlimmer, als seine Mutter zu beleidigen.“
Das Leben ist so extrem, wie man's haben will! Ouuuuuh
Muffige Muscheln angeln auf'm miefigen alten Boot in 'ner dreckigen Lagune?! Das nennen Sie Spaß?“
Es ist ein weites wirbelndes Wunderland der glitzernden weißen Wonnen, (holt Luft) wo die Sinne berauscht werden von weichen flauschigen Flöckchen und die Herzen im herrlichen Weiß höher schlagen als je zuvor!“
Was, ist es wirklich schon Zeit für dich, mir den Tag zu verderben?“
Mein Wortschatz dehnt sich ständig aus – bis ins Unendliche!“
Und dann werde ich mich am Schmalz seiner zerschmetterten Psyche delektieren!“
Über dir schwebt der Gewinner der kniffligsten Knotenkonkurrenzen der letzten dreitausend Jahre!“
Episode: Hey, dein Schuh ist offen
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coffeenewstom · 8 months ago
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Dreitausend
Es ist soweit! Trommelwirbel! Tusch! Hier ist Post Nummero 3.000! 3.000 Posts, das bedeutet 398.902 Aufrufe von 186.995 Besuchern. Die haben in meinem Blog 62.153 Likes und 9.475 Kommentare hinterlassen. Stand: 14. Mai 2024 10:00 Uhr! Das ist mir natürlich ein willkommener Anlass um mich bei meinen zahlreichen und aktiven Leserinnen und Lesern zu bedanken. Und auch bei denen, die mich durch ihre…
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zimmerberg · 9 months ago
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Amerika muss scheitern!!!
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fitundheil · 9 months ago
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„Gottes Ehre ist es, eine Sache zu verhüllen, und Ehre der Könige ist es, eine Sache zu erforschen.“ Spr 25,2
Alles, was uns etwas über unseren Schöpfer offenbart, sollte uns interessieren. Die Heilige Schrift ist als Gottes schriftliche Offenbarung eine ganz eigene Klasse für sich. Aber auch die Mathematik enthüllt eine klare Dimension der Persönlichkeit Gottes, zusammen mit Kunst und Naturwissenschaft. Die Bibel sagt: „Gott gab Salomo Weisheit und Einsicht in hohem Maß […] Er verfasste dreitausend Sprichwörter und die Zahl seiner Lieder betrug tausendundfünf. Er redete über die Bäume, […] über das Vieh, die Vögel, das Gewürm und die Fische. Von allen Völkern kamen Leute, um die Weisheit Salomos zu hören, Abgesandte von allen Königen der Erde, die von seiner Weisheit vernommen hatten.“ (1. Kön 5,9.12-14). Salomo war an allem interessiert. Und die Breite seines Wissens verlieh ihm solch eine tiefe Weisheit, dass „aus allen Völkern Menschen kamen, um die Weisheit Salomos zu hören.“ Wer schickte diese Menschen? „Die Könige der Erde, die von seiner Weisheit vernommen hatten.“ Als geisterfüllte Bürger des Reichs Gottes sind wir nicht dazu berufen, unserem kulturellen Umfeld aus dem Weg zu gehen, sondern es positiv zu beeinflussen. „Es ist die Ehre Gottes, etwas zu verbergen; etwas zu erforschen, ist die Ehre der Könige.“ Gott liebt es, wenn wir etwas erkennen oder auf etwas stoßen, das uns neu ist, selbst wenn unsere Entdeckungen allgemein bekannt sind. So reagieren wir als Eltern, wenn unsere Kinder Neues entdecken, oder? Wenn du immer wieder die richtigen Fragen stellst, wird Gott dir immer wieder die richtigen Antworten geben.
Mehr unter www.freudeamheute.com
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lokaleblickecom · 10 months ago
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Initiativkreis diskutiert mit Bauern-Chef
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Johannes Leuchtenberg, Kreisvorsitzender des Rheinischen Landwirtschafts-Verbandes, war im Rahmen der Aktionsreihe „Einblicke“ Gast des Initiativkreises Moers. Im bis auf den letzten Platz gefüllten Gastraum des Cafe Jedermann begrüßte Initiativkreis-Chef Guido Lohmann den Spitzenvertreter der heimischen Landwirte. „Die jüngsten massiven Proteste der Landwirtschaft in Berlin, aber auch in Moers und Umgebung haben den Menschen im Kreis Wesel die schwierige Lage unserer heimischen Bauern deutlich vor Augen geführt. Wir können nicht auf der einen Seite die Bauern mit immer mehr Bürokratie überschütten, ihre finanzielle Basis weiter beschneiden und auf der anderen Seite eine tiergerechte und möglichst ökologische Lebensmittelproduktion einfordern.“  Leuchtenberg ging zu Beginn seiner Rede genau auf diese Punkte ein und verdeutlichte, dass sich die emotionalen Proteste der Landwirte keineswegs nur an den jüngsten Beschlüssen der Bundesregierung entzündet hätten. Vielmehr hätten die ursprünglich geplante Streichung der KFZ-Steuerbefreiung und die angedachte Streichung der Steuerbegünstigung beim Agrardiesel „das Fass lediglich endgültig zum Überlaufen“ gebracht. Der dreifache Familienvater Leuchtenberg, der zusammen mit seiner Frau als Familienbetrieb den Paschenhof in Neukirchen-Vluyn führt, erläuterte, dass neben all den anderen gestiegenen Kosten dadurch alleine auf seinen Betrieb eine weitere Mehrbelastung von etwa dreitausend Euro im Jahr zukommen könnte. Angesichts mittlerweile wieder drastisch gefallener Milch-, Getreide- und Fleischpreise ein mehr als schmerzlicher Einschnitt.  Vor allem die seit Jahren vorherrschenden mangelnde Wertschätzung der Arbeit der Bauern sei es, dies zu mehr und mehr Unzufriedenheit auf den Höfen führe. Besonders enttäuscht sei man etwa gewesen, dass EU-Kommissionspräsidentin Ursula von Leyen sich im Rahmen einer Veranstaltung der Landes-CDU im Januar diesen Jahres noch nicht einmal die Zeit für einen kurzen persönlichen Austausch genommen hätte, sondern „den Hinterausgang der Veranstaltungshalle“ genommen habe, um auszuweichen. Mehr Rückendeckung sieht Leuchtenberg dagegen bei der amtierenden Landesregierung und vor allem Ministerpräsident Wüst. Dazu kämen Punkte wie etwa die Mindestlohnanhebungen, die heimische Bauern gegenüber südeuropäischen landwirtschaftlichen Betrieben gravierend benachteiligen würden. Ferner plädierte Leuchtenberg zur Sicherstellung einer angemessener Ernteergebnisse etwa beim Weizen, Raps oder Mais nachdrücklich für die Einstellung der Verschärfung des Pflanzenschutzgesetzes und unterstrich die Bedeutung der Verlängerung der bisherigen Regelungen zum Glyphosateinsatz. Die Bauern würden seit vielen Jahren sehr verantwortungs- und maßvoll mit Glyphosat umgehen und seien sich ihrer Verantwortung absolut bewusst. Dabei verwies er auf eine ganz neue Studie, die aufzeige, dass Glyphosat in der Landwirtschaft keineswegs das „Teufelszeug“ sei, zu dem es aus manchen politischen Kreisen gerne gemacht werde. Professorin Carolin Huhn von der Universität Tübingen hatte jüngst die Vermutung geäußert, dass Glyphosat in Gewässern hauptsächlich aus Waschmitteln und eben nicht aus der Landwirtschaft stamme.  Auch das ständige Diskutieren über Bürokratieabbau mag Leuchtenberg nicht mehr hören. Die ersatzlose Streichung etwa des „Bürokratiemonsters“ Stoffstrombilanz wäre endlich mal ein dringend notwendiges Zeichen. Schließlich gebe es schon heute eine stringente Düngemittelplanung, so dass außer enormer Zeitbelastung keinerlei Erkenntnisgewinn aus diesem Verwaltungsakt zu erwarten sei. Noch abwegiger sei die neue EU-Entwaldungsverordnung, die auch dem kleinsten rinderhaltenden Betrieb vor Ort „völlig absurde“ Vorgaben auferlege. Diese führe dazu, dass der Landwirt permanent nachweise müsse, wo genau jedes einzelne Tier auf der Weide gestanden habe. „Am Ende werden wir noch jedes einzelne Rind mit einem GPS-Sender ausstatten müssen“ so der Kreisvorsitzende des RLV.  Lohmann ergänzte, dass nach den Schweinehaltern, denen man durch ständig neue Vorgaben ihre Existenzmöglichkeit bereits weitestgehend entzogen habe, die Politik nun auf dem Weg sei, auch die Milcherzeuger durch „solch einen Irrsinn“ zur Aufgabe zu zwingen. Die Folge sei irgendwann eine Abhängigkeit von ausländischen Märkten. „Etwas, was wir nach den Erfahrungen aus den Lieferengpässen in Corona eigentlich unbedingt vermeiden wollten, so der Initiativkreisvorsitzende“.  In der anschließenden Diskussionsrunde erhielt Leuchtenberg viel Zuspruch und vor allem auch Aufmunterung aus den Reihen des Initiativkreises. „Johannes, Du bist ein engagierter und authentischer Sprecher unserer Landwirte vor Ort. Nimm den Applaus heute Abend mit als Motivation, weiter für den Erhalt der heimischen Landwirtschaft und vor allem auch kleiner Betriebe zu kämpfen“ fasste Lohmann die Stimmung der Gäste zusammen. Read the full article
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thoughtfultigercat · 1 year ago
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The lakes and mountains of the Upper Engadin, Switzerland
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The lakes and mountains of the Upper Engadin, Switzerland da Eric Chumachenco - Thanks for over 18 million views!! Tramite Flickr: Seen from above Surlej on September 26th, 2023.
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shape · 1 year ago
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Im November haben in der Medizinzeitschrift The Lancet drei Epidemiologen eine Corona-erprobte Untersuchung der palästinensischen Übersterblichkeit im Gazakrieg vorgelegt, in der sie zum Schluss kommen, dass die tatsächlichen zivilen Opferzahlen weit über den von der Hamas mitgeteilten Zahlen liegen müssten. (https://www.thelancet.com/.../PIIS0140-6736(23.../fulltext)
Ihre Methode war simpel. Sie haben anstelle der Hamas-kontrollierten Gesundheitsbehörde eine vertrauliche, unabhängige Quelle ausgemacht: Das palästinensische UN-Flüchtlingshilfswerk UNRWA, das in Gaza zahlreiche Wohnquartiere, Schulen, Krankenhäuser und andere zivile Einrichtungen kontrolliert. Die UNRWA veröffentlicht unabhängige Zahlen zu seinen getöteten Mitarbeitern. Diese Zahlen haben die drei Forscher auf die Gesamtbevölkerung Gazas hochgerechnet.
Die Prämisse lautete, dass es sich bei UNRWA-Mitarbeitern um mit der Hamas nicht verbandelte Zivilisten handeln müsste, ihr Sterblichkeitsrisiko also demjenigen aller anderen unbewaffneten Bewohner Gazas entsprechen müsste.
In Deutschland berichtete prominent die FAZ über diese Studie (https://www.faz.net/.../tote-im-gazastreifen-zahl-der...). Fortan hieß es zu den offiziellen Opferzahlen stets, dass die tatsächlichen Zahlen vermutlich noch höher seien.
Dass in Wahrheit tausende UNRWA-Mitarbeiter möglicherweise nicht deshalb gestorben sind, weil Israel schutzlose Zivilisten ins Visier nimmt, sondern weil es sich bei ihnen um Anhänger und Kämpfer der Hamas handelt, konnte jeder ahnen, der zum Beispiel einen Blick in ein offizielles Schulbuch der UNRWA geworfen hat, in dem zum Judenmord aufgerufen wird.
Die Nichtregierungsorganisation UN Watch hat nun eine Recherche vorgelegt, in der sie eine Telegram-Chatgruppe mit dreitausend UNRWA-Mitarbeitern als antisemitischen Propagandakanal auf Hamas-Linie entlarvt. Die WELT berichtet:
»Angesichts dieser Recherchen stellt sich inzwischen immer mehr die Frage, ob die UNRWA und andere UN-Institutionen in Gaza von der Hamas unterwandert oder gar kooptiert wurden. Die UNRWA stellt einen erheblichen Wirtschaftsfaktor für Gaza dar, weil der Flüchtlingsstatus laut Statut von Generation zu Generation weitervererbt wird und UNRWA somit weiter zuständig bleibt für die Nachkommen derjenigen, die im ersten arabisch-israelischen Krieg von 1949 vertrieben wurden.
›UNRWA stellt mehr als 12.000 lokale Palästinenser in Gaza an und Einrichtungen der Organisation in dem Gebiet umfassen 245 Schulen mit mehr als 230.000 Schülern, 22 medizinische Erstversorgungszentren und viele Zentren für Frauen, für Gemeindearbeit und Berufsausbildungsstätten‹, schreibt Claudia Rosett von der Foundation for Defense of Democracies.
Allein in Gaza beschäftigt die UN mehr Menschen als in New York oder in Genf, den Hauptsitzen der Organisation. Insgesamt sind mehr als 30.000 Menschen in der Region bei UNRWA angestellt.
Der vererbte Flüchtlingsstatus der Palästinenser und die hohen Geburtenraten sorgen dafür, dass die Organisation für immer mehr Menschen verantwortlich ist. So ist die Anzahl der palästinensischen ›Flüchtlinge‹ für die sich die UNRWA zuständig erklärt, von 700.000 Ende der 40er-Jahre auf inzwischen mehr als 5,4 Millionen angewachsen.
Tatsächlich arbeiten bei dem nur für die Palästinenser geschaffenen Flüchtlingshilfswerk deutlich mehr Menschen als beim UNHCR, das für alle anderen Flüchtlinge in der Welt zuständig ist und nur etwa 17.000 Mitarbeiter bezahlt. UNRWA gibt pro Flüchtling auch mehr als doppelt so viel Geld aus wie das UNHCR.
In der Vergangenheit war die UNRWA unter anderem in die Kritik geraten, weil ihre Schulbücher antisemitische Inhalte verbreiten, Israel dämonisieren und ›Märtyrertum‹, also den bewaffneten Kampf gegen Israel, preisen. Und auch im aktuellen Konflikt haben UNRWA und andere UN-Institutionen oft ungeprüft Behauptungen der Hamas weiterverbreitet.
Tatsächlich stellt sich inzwischen die Frage, ob die Nähe der UNRWA zur Hamas schuld daran ist, dass die Interessen der palästinensischen Bevölkerung dort ignoriert werden, wo sie im Konflikt mit den Zielen der Hamas stehen. So hat die UNRWA die Terrororganisation nie klar dafür verurteilt, dass sie palästinensische Zivilisten als menschliche Schutzschilde nimmt oder kritisiert, dass Hamas Schulen der UNRWA nachweislich als Waffenlager, Waffenproduktionsstätten und Abschussrampen für Raketenwerfer missbraucht hat, darunter auch Schulen, die direkt von Deutschland mitfinanziert werden.«
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mediterrail · 1 year ago
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Tag 17: Comino & Ich
Datum: 12. Oktober 2023
Lufttemperatur: 28°C
Gewanderte Strecke: 21 Kilometer
Bongu! Good Morning! Guten Morgen!
Während die anderen drei noch tief und fest schlafen, breche ich bereits früh zu meinem nächsten Abenteuer auf. Auch den heutigen Tag beginne ich mit einer Busfahrt; ich möchte Cirkewwa, den nördlichsten Zipfel von Maltas Hauptinsel erreichen.
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Doch der Weg dorthin zieht sich ungemein… 68 Haltestellen?! Na super. Schlussendlich benötige ich für diese Strecke fast Zwei Stunden, der Morgenverkehr schlägt uns also erneut ein ordentlichen Schnippchen.
In Cirkewwa angekommen, geht es dann mit dem Schiff weiter. Während für die grosse Fähre nach Gozo bereits hunderte von Leuten anstehen, bietet das kleine Boot nach Comino noch reichlich Platz.
Die Inselgruppe Malta besteht aus insgesamt 3 Inseln: Comino, Gozo und Malta selbst. Doch während auf Gozo immerhin 30'000 Menschen leben, sind es auf der Insel Camino nur deren 3! Also nicht Dreitausend, sondern… Drei.
Das Schiff fährt uns direkt zur "Blue Lagoon", einem beliebten Reiseziel für Jung und Alt. Meine Erwartungen sind dabei mässig, ich bin bei Touri-Spots immer relativ vorsichtig. Doch bereits die hübsche Fahrt lässt hoffen: Das könnte was werden! Gemütlich schippern wir auf dem so tiefblauen Meer der Insel Comino entgegen und folgen der felsigen Küste in Richtung Blue Lagoon.
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Dabei staune ich nicht schlecht, als sich die Farbe des Wassers schlagartig ändert. Aus Azurfarben wird Türkisblau, aus schön wird… atemberaubend!
Ich mag mich nicht erinnern, schon mal eine derart prächtige Lagune gesehen zu haben. Ich verlasse das Boot euphorisch und stehe nun mit offenem Mund vor dem gefühlt klarsten Wasser weit und breit.
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Doch bevor ich hier eintauche, möchte ich auch die Umgebung etwas erkunden. Ich werde in 1-2 Stunden ja bestimmt wieder zurück sein…
Während sich also die ersten Gäste ihr Bad in der Lagune gönnen, folge ich der Wasserlinie im Gegenuhrzeigersinn. Nun: Ich habe keine Ahnung, mit welchen Worten ich diesen Küstenabschnitt jetzt wieder umschreiben soll. Ich sage vielleicht einfach mal gar nichts und lasse Camerons Bilder sprechen.
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Das sind solche Momente, die ich wohl niemals vergessen werde. Und während sich einige Yachten im leuchtend blauen Wasser tummeln, erkunde ich die Küste gewohnt von oben. Dabei ergeben sich von Minute zu Minute, von Bucht zu Bucht noch bessere Aussichten. Ich folge dem angedeuteten Weg nur selten, bin eins mit der Insel. Heute ist mir kein Fels zu hoch, kein Weg zu weit.
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Einige Meter von der Klippe entfernt entdecke ich einen Turm, den ich mir natürlich gerne aus der Nähe ansehe. Besonders flasht mich dabei die über 300 Jahre alte Holzbrücke, die zum Eingang des mächtigen Turmes führt. Der Ausblick: Einmal mehr phänomenal.
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Nur wenige Schritte weiter liegt ein verlassenes Militärkrankenhaus, mitten auf der Insel. Ich überlege mir kurz, den Ort trotz Absperrungen auch von innen zu erkunden, doch nehme plötzlich Musik in meinen Ohren wahr. Nun, in welchem Gebäude die 3 Einwohner von Comino leben, wäre damit wohl auch geklärt…
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Anstatt zur Lagune zurückzukehren, folge ich dem Weg nun einfach weiter… und weiter…
Fortsetzung ⬇️
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korrektheiten · 1 year ago
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GENOZID oder: „Euch wird es nie gegeben haben!“ – Die Schande von Berg-Karabach
NachDenkSeiten: »Dreitausend Jahre armenische Besiedlungsgeschichte in der südkaukasischen Region Berg-Karabach (armenisch: Arzach) wurden an einem Tag brutalst beendet. Armeniens „Schutzmacht“ Russland wechselte die Fronten, der werteorientierte Westen schaute zu und der Rest der Welt hatte wichtigere Sorgen. – Die Armenier aber sind von allen verraten und verlassen. Wie vor über hundert Jahren. Von Leo Ensel mitWeiterlesen http://dlvr.it/Sx45GZ «
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anfang-zwanzig · 1 year ago
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Tja, scheitern, was bedeutet das überhaupt?
Am Ende des Tages kann ich doch froh sein, dass ich noch lebe. Ich bin gesund und Anfang zwanzig, den Rest werde ich wohl oder übel schon herausfinden.
Nachdem ich schon wieder „gescheitert“ bin, schon wieder ohne Arbeit - da ich den Vertrag nicht unterschrieben habe, weil mein Schweinehund anscheinend so groß ist - habe ich nun am zwölften Tag des Monats schon kein Geld mehr.
Ob ich deswegen auf meinen Kaffee und Keks im Café verzichte? Ne. Fünf Euro hat mich das gekostet, was bedeutet ich habe noch sieben Euro übrig. Und diese werde ich wahrscheinlich für Tabak ausgeben.
Ich werde mich von Klamotten verabschieden müssen und mir Geld zurückholen müssen. Ich habe fünfundzwanzig Euro verliehen, damit kommt man gut durch den Monat.
Essen muss ich keines mehr kaufen, ich habe genug im Kühlschrank. Es ist zwar nicht viel, aber eine Diät wollte ich ja sowie so machen.
So lebt es sich also, wenn man sein Leben nicht gebacken bekommt.
Andere in meinem Alter verdienen pro Monat schon mehr als dreitausend Euro.
Ich lebe noch immer von dem knappen Unterhalt meines Vaters und meines Großvaters. Aber ab Anfang Januar ist damit Schluss. Mein Großvater streicht mir das Geld. Verständlich. Er hat mich nun drei Jahre finanziert, viel dabei rausgekommen ist nicht. Weder Job, noch Studium oder Ausbildung. Eine strauchelnde Enkeltochter. Und eine weitere Lüge. Denn Mutter und Großvater denken ich wäre gerade auf Arbeit. Dies wäre mein erster Arbeitstag. Nichts da. Ich hab Muffensausen bekommen und einen Rückzug gemacht. Und süchtig bin ich auch noch.
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worcation · 1 year ago
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Tag 2
Donnerstag, 10. August 2023
Wie gestern bereits erwähnt, ging es ja heute früh los und das sogar ganz ohne Mückenstiche (scheinbar wurden meine Wünsche also doch erhört.)
Wir haben tatsächlich sogar herausgefunden, was Papas morgendliche Pläne waren: er wollte Kathi und mich beim Reiten begleiten und wunderschöne Fotos von uns schießen. Eine seiner leichtesten Übungen also.
Zu dritt sind wir dann also zur Koppel gestiefelt (auf halber Strecke habe ich nur leider bemerkt, dass ich in meinen Reitschuhen wirklich überhaupt nicht laufen kann. Blasen, ich komme. Yay.)
Mit Ponys im Schlepptau haben wir uns dann wieder auf den Rückweg gemacht, um dann putzen zu können. Dabei wurde ich dann freundlicherweise von meinem guten Pony, der Svata, als menschlicher Kratzbaum genutzt. Da es aber wirklich unglaublich niedlich war, konnte ich es ihr trotzdem verzeihen. (Papa hat mir das Bild nur leider nicht geschickt)
Dann ging es aber auch schon auf den Platz, und zu meiner Freude und der Freude meiner Füße noch zwei weitere Runden zu Fuß um dem Platz. Mega.
Natürlich auch wieder in der richtigen Reihenfolge: Kathi und Hauk in gemütlichem Schritttempo vorn weg und ich und Svata im Stechschritt dahinter. Also, Kolonne können wir.
Beim Reiten an sich hatten wir aber dann zum Glück ja den Papa mit seiner Profikamera dabei, damit wir wunderschöne Bilder von uns und den Horsies mit dem perfekten Elan und anmutiger Grazie bekommen konnten.
Scheinbar war Papa nur nicht bewusst, dass man mit seiner Kamera auch Fotos machen kann und sie nicht nur dekorativ am Gürtel hängen muss (obwohl das natürlich absolut super sexy ist und auch voll den Sinn dieser wirklich günstigen Deko-Kamera erfüllt. Klar.)
Aber ok, er hat natürlich ein Foto von jedem gemacht und die möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten.
Kathi die Süße:
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Und ich:
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Also mal ernsthaft, was soll denn das? Und vor allem, was ist das? Also wirklich, Papa. Wofür hat der denn die Kamera?? Ich hab wirklich selten so ein erniedrigendes Foto von mir gesehen. Schlimm ist das.
Danke Papa. Wirklich toll gemacht, Papa.
(Ich hoffe sehr, dass das morgen besser aussieht)
Zumindest hatte er so aber nicht meinen halb Runterfaller bei dem einzigen "Sprung" den ich "geschafft" hab, drauf. Aber wir hatten ja auch keine Sättel. Das ist also voll verständlich... jaaa. 12 Jahre Reiterfahrung und so.
Nach dem Reiten hat sich eine Hälfte der Doppel-Whopper dann in die echte wirkliche Heide gebeamt.
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Währenddessen hat Mama weiter produktiv gearbeitet. Obwohl sie vermutlich produktiver wäre, hätte sie ihre Maus nicht Zuhause vergessen, aber dass sprechen wir jetzt einfach mal alle nicht an.
Ich hingegen habe produktiv nichts getan. Da hab ich mich wirklich super und so unglaublich effizient gefühlt. War toll.
Als Mama dann aber fertig war, hatten auch wir Lust, uns ein wenig die Beine zu vertreten, natürlich aber ganz lokal. So, wie es halt sein soll.
Natürlich haben wir auch den Wohnungsschlüssel mitgenommen, damit Papa und Kathi auch ja nicht mehr reinkommen. Die mussten uns dann einfach entgegen kommen, und weil wir ihnen den Schlüssel trotzdem nicht geben wollten, auch weiter mit uns gehen.
Hat sich aber auch gelohnt, schließlich will man sich diese Model-Performance live und in Farbe echt nicht entgehen lassen (sind auch wunderbare Bilder bei rausgekommen):
Wir haben dann zusätzlich noch eine wirklich schöne Brücke gefunden, auf der dann erstmal dreitausend Bilder gemacht werden mussten.
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Auf dem Rückweg haben wir dann noch so Bullentierviecher eingesammelt, die wohnen ab jetzt mit uns.
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Genauso wie der Kater Kater, der uns mit seiner Anwesenheit beglückt hat, während wir nach einem Restaurant für das Abendessen gesucht haben.
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Irgendwann hatte er dann aber genug von  Mama und ist straight zu Papa, um sich dort direkt hinzuschmeißen. Wie jede Katze also.
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Wir hatten dann aber irgendwann auch ein Restaurant gefunden (sogar eins, was noch einen Tisch frei hatte, nicht so wie die 50 anderen, die wir vorher ausprobiert hatten.) und haben uns auf den Weg gemacht, wir hatten schließlich ja alle schon recht viel Hunger.
Angekommen haben wir dann schon wieder echt Sinnvolles gelernt, in den 3 Stunden, die wir auf unser Essen warten durften. Win win also.
Der Mann vom Tisch nebenan hat uns nämlich endlich erklärt, wie man das Problem Mensch lösen kann:
Einfach ne Bombe drauf schmeißen und dann geht das schon. 10-von-10-Methode, würde ich definitiv weiter empfehlen. War so richtig sympathisch, der Gute!
Er schien das nämlich, wie man seinen später deutlich werdenden Aggressionsproblemen entnehmen konnte, wirklich ernst zu meinen.
Unser Essen kam dann aber auch zum Glück uns es war auch wirklich sehr lecker. Nichts zu meckern (nicht so wie bei der Tischnachbar-Umgebung)
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Da wir diesen Blogpost aber nicht so langweilig beenden wollen und man ja auch mal zu Abwechslung was glückliches und lustiges posten soll, kommen an dieser Stelle noch ein paar Bilder des Ausdrucks purer Freude:
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(Ich weiß wirklich nicht was Leute meinen, wenn sie sagen, dass ich manchmal schlecht gelaunt aussehen... meine Augenringe kicken aber auch mal wieder so richtig, fällt mir grad auf)
Auch lebt die Mücke aber leider doch noch oder ihr Geist ist zurückgekehrt, um uns heimzusuchen.
Ich könnte mir auf jeden Fall so oder so Schöneres vorstellen.
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