#dreitausender
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thoughtfultigercat · 1 year ago
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Soglio, Val Bregaglia/Bergell, Switzerland da Eric Chumachenco - Thanks for over 18 million views!! Tramite Flickr: Photo taken on September 29th, 2023. The Bregaglia granite spires in the background.
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aradxan · 2 years ago
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Grossglockner, Pasterze glacier and Johannisberg by echumachenco Photo taken on August 24th, 2018. https://flic.kr/p/2opzRn8
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techniktagebuch · 2 years ago
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2018–2022 und noch lange
15.000 Dias, das kann man ja nebenher machen
2015 stirbt mein Vater und hinterlässt 15.000 Dias. 2016 beginne ich im Techniktagebuch-Redaktionschat herumzufragen, ob andere dieses Digitalisierungsproblem schon gelöst haben.
Angela Leinen hat ihre eigenen Dias mit einer digitalen Spiegelreflexkamera noch mal neu abfotografiert. Ihre Beschreibung, zusammengesetzt aus Chatbeiträgen:
“Ich habe meine abfotografiert mit Kamera, 50er Objektiv und aufschraubbarer Dia-Halterung (Kaiser Dia Duplikator). Man braucht nur eine Kamera, auf die man was aufschrauben kann, entweder Wechselobjektiv oder Bridge mit Gewinde am Objektiv. Das geht wirklich schnell, einfach und billig. Viel schneller als scannen. Natürlich nur so schnell, wie man die Dias wechseln und auf den Auslöser drücken kann. Ich glaube, es passen immer drei oder vier Dias in die Halterung. Ich habe ein billiges manuelles Makro benutzt, einmal scharfgestellt und dann nur noch durchgeschoben und geknipst. Man muss nachbearbeiten, wenn man den Weißabgleich nicht schon in der Kamera auf die Lichtquelle einstellt. Das ist aber vorher wie nachher kein Problem. Also: Weißabgleich auf die Schreibtischlampe, die ich davor gestellt habe. Leuchtpult oder sowas natürlich noch besser. Ich habe zwar Bilder nachbearbeitet, aber das mache ich ja sowieso auch bei Digitalbildern. Zum Teil lassen sich ja auch Analogbilder noch verbessern. Beim Abfotografieren hatte ich viel weniger Staubprobleme als beim Scannen. Zieht der Scanner den Staub erst an?”
Ich habe aber keine digitale Spiegelreflexkamera, auf die man irgendwas aufschrauben kann. Damit scheidet dieses Verfahren aus.
Die Kaltmamsell (ebenfalls im Chat):
“Ich habe den Diabestand meiner Eltern vor ca. 8 Jahren einscannen lassen (ca. 800 Stück). Erst mal umgerahmt (waren alle in Glas), dann in Schüben zum Foto Sauter ums Eck in der Sonnenstraße. Stückpreis war etwas über 20 Cent. Ha, ein eigener Diascanner wäre günstiger gekommen, aber meine Rechnung war: Dann hätte ich die Arbeit (für die ich zu faul war), und danach müsste ich den Diascanner wieder loswerden, noch mehr Arbeit. Sauter hat die Scans auch ein winziges bisschen nachbearbeitet. Damit ich nicht merke, wie viel mich das kostet, habe ich immer nur 2-3 Magazine auf einmal rübergebracht, die Aktion lief über ein Jahr. Ich musste ja auch immer erst mal umrahmen.”
Immerhin sind die Dias meines Vaters mit wenigen Ausnahmen schon nicht mehr in Glas. So ein Glasrahmen besteht aus zwei kleinen Glasscheiben und einem vorgefertigten Papierrand, der aufgeklebt wird und das Sandwich aus Glas-Film-Glas zusammenhält. Dias in Glas sind dicker und schwerer als Dias in Plastik, deshalb hat der Vater um 1980 fast alle Glasrahmen nachträglich durch Plastik ersetzt. Das weiß ich noch, weil ich die Gläser bekommen und daraus scheußliche Dinge gebastelt habe.
Aleida Smithee:
“Kathrin, meine Eltern haben das jetzt outgesorct, beim Fotohändler ihres Vertrauens. Mein Vater hat die Dias da hingegeben und für gar nicht mal so viel Geld werden sie digitalisiert.” (...) “Kathrin, ich hab mich leider geirrt, mein Vater hat mir die Preisliste geschickt, es ist 20 Cent pro Dia. Also 0,19 ab 500 Dias, um genau zu sein.”
15.000 mal 20 Cent sind dreitausend Euro, das kommt also nicht in Frage. Und “vorher sortieren und nur die wichtigsten digitalisieren lassen” auch nicht, denn erstens graut mir vor dem Auswahlvorgang und der Organisation, die nötig wäre, um die Bilder hinterher wieder in die richtigen Kästen einzusortieren, und zweitens weiß man doch gar nicht, was später mal wichtig werden wird. Vielleicht wollen spätere Betrachterinnen gar nicht wissen, was wir bei der goldenen Hochzeit der Großeltern für alberne Frisuren hatten, sondern wo der Außentemperatursensor der Heizung unter der Fassade sitzt.
Mein Cousin hat die ähnlich zahlreichen Dias seines Vaters mit dem Diaprojektor auf eine Wand projiziert und abfotografiert. “Ich sag gleich, ich war zu faul, die nochmals nachzubearbeiten oder vorher einzeln zu reinigen ...”, schreibt er dazu. Die Dias sind so schief und teilweise unscharf wie zu erwarten. Ich freue mich, dass es wenigstens einen Menschen auf der Welt gibt, der sich nicht durch perfektionistische Vorstellungen davon abhalten lässt, ein paar Tausend Dias zu digitalisieren. Besser irgendwie als nie!
Aber die Vorstellung von unwiederbringlich verlorenen Pixeln schmerzt mich zu sehr, deshalb kann ich das nicht so machen. Ich teile die Faulheit und die Freude am Unperfekten, aber nicht, wenn es um den Verlust von Daten geht, die nur ein einziges Mal auf der Welt existieren. Da ist mir auch egal, ob die Bilder nur unidentifizierbare Großtanten von hinten zeigen, es geht leider ums Prinzip.
2017 lade ich mich mehrmals zum Diascannen bei Herrn Rutschky ein. Er besitzt einen Diascanner von der Größe eines Rollkoffers, der mehrere tausend Euro gekostet hat. Aber Herr Rutschky stirbt im Frühjahr 2018.
Sein Diascanner war schon etwas älter und die Preise sind seitdem gesunken. Deshalb sage ich Ende 2018 im Redaktionschat: “Ich hab beschlossen, mir demnächst so ein Dia-Digitalisiergerät zu kaufen, die kosten jetzt nur noch so 300 Euro”.
Nach dem Lesen von Bewertungen kaufe ich im November 2018 einen Plustek OpticFilm 8200i.
Oliver Laumann: Dann bist Du jetzt erstmal 10 Jahre weg? (15.000 x "sehr lange") Kathrin Passig: Kann man ja nebenher machen, dachte ich.
Die mitgelieferte Software benutze ich nicht, weil ich vorher schon VueScan kaufen musste, um den Scanner von Herrn Rutschky zu benutzen. Thomas Jungbluth antwortet auf meine Frage nach den vielen Einstellungen, die VueScan anbietet: “höchste optische Auflösung einstellen, speichern als JPG mit 100% oder wenn TIF dann mit LZW-Komprimierung.“ Ich scanne also mit 7200 dpi und speichere das Ergebnis als JPG und zusätzlich als TIF.
In den folgenden Jahren scanne ich immer wieder mal ein paar Schachteln Dias. Die Haupthindernisse sind, dass ich erstens am selben Ort wie der Scanner und die Dias sein muss. Zweitens brauche ich einen richtigen Arbeitsplatz, so mit Tisch. Normalerweise arbeite ich meistens im Liegen. An einem Tisch ist alles so unbequem, nach kurzer Zeit tun mir verschiedene Körperteile weh.
Das Scannen dauert acht Minuten pro Bild. (Beziehungsweise nach dem Umstieg auf Linux Ende 2022 nur noch dreieinhalb. Das hat wahrscheinlich überhaupt nichts mit Linux zu tun, sondern eher mit meinen inzwischen vergessenen VueScan-Einstellungen von 2018. VueScan hat den Linux-Umstieg übrigens problemlos mitgemacht.)
Dazu kommen 30 Sekunden bis eine Minute Ausprobieren verschiedener Einstellungen, die dem Bild wieder eine halbwegs normale Farbe geben sollen. Manche Dias sind stark verfärbt, andere aus der gleichen Zeit haben überhaupt kein Vergilbungsproblem. Es muss wohl am Filmmaterial oder am Entwicklungsprozess liegen, weniger am Alter der Bilder. Von Bildbearbeitung habe ich auch nach vier Jahren noch keine Ahnung, ich probiere so lange Einstellungen durch, bis es wieder okay aussieht. Dieses Wiedereinstellen der Originalfarben ist ein kreativerer Prozess, als ich dachte. Ich muss dabei viel raten: Das Jahr 1976 in Schottland war ganz besonders trocken, das Gras könnte also wirklich diese unnatürliche Farbe gehabt haben. “Originalfarben” ist also nicht das richtige Wort, es sind eher Farben, die mir plausibel erscheinen, und manchmal auch einfach nur schönere: Bestimmt hätte der Vater gewollt, dass das Bild so aussieht, wenn er damals die Wahl gehabt hätte!
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Eingescanntes Dia “1984-07 Kathrin.jpg”: Mein Vater hat mich beim Gebrauch meiner ersten (schon im Techniktagebuch vorkommenden) Kamera fotografiert. Da ich nur ungefähr 3 Filme gefüllt habe und die auch noch besitze, könnte ich sogar das Foto, das hier gemacht wird, rekonstruieren.
Die meisten Bilder sind ordentlich beschriftet. Ich gebe diese Beschriftung den neu erzeugten Dateien als Dateiname mit: “1973-03-29 Sigis Baustelle” und ergänze nur in Klammern, wie Sigi mit vollständigem Namen heißt und wo die Baustelle lag, für die Nachfahren. Manche Dias hat der Vater unbeschriftet gelassen. Man kann zum Glück bei vielen Motiven mit Google StreetView leicht herausfinden, wo sie sind, es ist nicht immer so kompliziert wie bei der schottischen Telefonzelle.
Die Ergebnisse speichere ich auf einer externen Festplatte. Backup sind meine Geschwister, denen ich Ende 2019 große USB-Sticks geschenkt habe, auf die ich jeweils an Weihnachten die Ausbeute des vergangenen Jahres kopiere. Außerdem kommen die Bilder in die Dropbox, aus der das Tablet befüllt wird, das bei der Mutter am Esstisch hängt. Bei den Mahlzeiten erfreuen wir uns an den alten Bildern, das ist insgesamt viel mehr Erfreuung als früher durch die gelegentlichen Dia-Abende. Bevor ich die Bilder in die Dropbox hochlade, verkleinere ich sie (auf Wunsch der Geschwister, die diese Sammlung ebenfalls befüllen, aber nicht so viel Dropbox-Speicherplatz haben) mit einem PHP-Skript, das wiederum imagemagick aufruft. Mir ist klar, dass Murphy’s Law wahrscheinlich dazu führen wird, dass von meinen Scan-Bemühungen langfristig nur diese stark verkleinerten Bilder überleben.
Vier Jahre nach dem Kauf des Scanners habe ich etwa 2.000 Dias eingescannt.
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Ungefähr 5 kg gescannte Dias im Karton. Die Mutter möchte die jetzt wegwerfen, aber ich bin dagegen. Beim Internet Archive heben sie die eingescannten Bücher auch auf!
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Die Arbeitssituation beim Schreiben dieses Beitrags auf dem kniehohen Wohnzimmertisch der Mutter, ich sitze bei der Arbeit auf einem kleinen Hocker, es ist nicht bequem. Ganz rechts der Diascanner, auf dem Laptop das Plastikding, in das vier Dias eingelegt und nacheinander in den Scanner geschoben werden. Verteilt um den Laptop Schachteln mit bereits gescannten Dias, deren digitale Versionen noch korrekt beschriftet werden müssen. Links eine Holzschachtel mit Dias in Glasrahmen. Noch weiter links ist ein Teil der externen Festplatte zu erkennen.
Beim Schreiben dieses Beitrags merke ich, dass Molinarius schon 2018 im Redaktionschat einen viel billigeren Digitalisierungsanbieter erwähnt hat: www.dias-digitalisieren.org/preisliste/ Schon für 10 Cent pro Bild (8 Cent fürs Scannen und 2 Cent fürs Umsortieren in ein Magazin) hätte ich mir die Arbeit abnehmen lassen können. Die späte Erkenntnis tut mir aber nicht leid, denn eigentlich hatte ich bisher viel Freude beim Scannen, Recherchieren und Beschriften.
Thomas Wiegold: @Kathrin, wenn du die Technik raus hast, kannst du mir vielleicht den Scanner leihen? Kathrin Passig: Wenn ich mit den 15.000 durch bin und du im Alter von dann 87 Jahren noch Lust aufs Diascannen hast, meinst du? Klar, gern.
(Kathrin Passig)
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lanadenktnach · 1 year ago
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wie gefällt es dir?
Wie gefällt es dir? Geht der Wunsch der Freiheit endlich in erfüllung? Lana, erzähl mir von deinem Tag! Spürst du das junge Leben mit jedem Atemzug, welcher deinen Brustkorb erheben lässt?
Ich verbringe die letzten Monate damit, mir selber erklären zu wollen, dass ich das "echte Leben" spüren werde, wenn ich mich meinen Ängsten stelle, Dinge tue, mit welchen ich mich nicht wohlfühle und mich in aufgesetzter Zufriedenheit winde. Ich erzähle, ich hätte es geschafft. Ich bin es, Ich kann es. Jeder um mich herum soll stolz auf mich sein. Ich beende die Dinge, die ich Anfange. Es war mein Wunsch hier zu sein. Auf einer Insel zu sitzen, über Dreitausend Kilometer entfernt von dem Haus, welches direkt an der Hauptstraße steht. Wo Autohupen und laute Musik aus dem zweiten Stock, mich in den Schlaf wiegt. Ich bin auf einer Insel, 36 Stunden Autofahrt weg von meiner Lieblingskneipe und 566 Stunden Fußmarsch entfernt von allem, was mir Halt gibt. Von allem was mir etwas bedeutet. "Es ist ein Traum an dem Ort zu arbeiten, wo andere Urlaub machen", sagen sie zu mir. Nach der Schule monatelang die Welt zu bereisen und dabei auch noch gutes Geld zu verdienen, wird in den Köpfen aller die 13 Jahrelang auf der Schulbank saßen wie ein aufregender, warmer und wunderschöner Abenteuerroman geschrieben. Die Luft des Meeres zu atmen, bis spät in die Nacht in Bars zu sitzen und neue Menschen und Kulturen zu sehen, ist sicherlich eines der ersten Zeilen in dem Buch. Manchmal wünschte ich, ich hätte es niemals begonnen zu schreiben. Es ist nicht so als wäre es alles nicht schön für mich, versteht mich nicht falsch. Es ist wahrscheinlich genauso, wie ich es tief in meinem inneren schon erwartet habe. Ich wollte mich dem allen stellen. Den Traum den ich gerade Lebe, habe ich mir jedoch von jemand anderem geliehen. In der stillen Hoffnung versunken, dass dies mir alles geben wird, was mir immer gefehlt hat. Um zu merken, dass alles was gefehlt hat, längst da gewesen wäre. Ich habe bereits genug Partys gefeiert, genügend Jugendsünden begangen und die Luft der Freiheit geatmet. Was fehlte war die Zeit mit mir selbst, die Ruhe und Heimat. Das habe ich mir nun selbst genommen.
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lu-inlondon · 2 years ago
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🌈🪄for the writing asks :)
🌈 is there a fic that you worked *really fucking hard on* that no one would ever know? maybe a scene/theme you struggled with?
Ich bin mir nicht so sicher was den "no one would ever know" Teil angeht, weil ich mich bei mindestens einer Person lautstark beschwert habe, aber Unter deinem Sternenhimmel
Die Fic sollte eigentlich Das erste Mal nach Jahren heißen und kein schönes Ende nehmen. Der Draft dazu hat auch schon im Sommer irgendwann existiert und war irgendwie dreitausend Wörter hurt/no comfort... Eigentlich sollte es dabei auch bleiben und ich wollte das ganze nur vergessen und nie posten, aber dann hab ich's doch umgeschrieben.
So wie es jetzt ist, ist es besser aber mit der hab ich echt gekämpft.
🪄 what is your post-writing/sharing aftercare? How do you take care of yourself or celebrate yourself when you've finished a fic?
Sowas gibt's? 👀
Nach One-Shots refreshe ich meine E-Mails wie eine Verrückte, was definitiv nicht gesund ist, aber mein Gehirn hofft auf die Glückshormone aus von AO3-Benachrichtigungen :D
Bei Multi-Chapter fics kommt es ein bisschen darauf an, ob die nächste Fic schon in den Startlöchern steht und ich dann daran weiterarbeiten kann, oder ob ich nichts habe, womit ich mich beschäftigen kann... Aber zumindest nach den einzelnen Kapiteln geh ich meistens einfach ins Bett und schlafe :D
Danke für den lieben Ask <3
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hennyjahn · 4 months ago
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Seit mehr als dreitausend Jahren
Jeden Tag hagelt es Beschwichtigungsplattitüden von europäischen Politikern Richtung Naher Osten, einschließlich unserer Außenministerin. Alle Seiten sollen sich mäßigen, sie sollen nicht eskalieren, keinen Flächenbrand in Gang setzen, die Eskalationsspirale runterschrauben. Continue reading Seit mehr als dreitausend Jahren
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inkgerman · 4 months ago
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Unentrinnbare Gegenwart
„Es tut mir leid“, sagst du nach vorhin, als ich weglaufen und nie wieder einen Fuß hineinsetzen wollte. Weggehen, würde das helfen? Überall, wo ich bin bist du bei mir, in meinem Herzen, lebst in deiner Kammer.
Ein, zwei, dreitausend Meilen die Straße hinunter und viele mehr bis zum Ende der Welt es macht keinen Unterschied;
Ich werde meinen Frieden finden eines Tages, nicht heute.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
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craiyon.com
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spongibob1624 · 5 months ago
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Du Psycho-Schwamm! Willst du mich eigentlich ins Irrenhaus bringen?!“
„Das Schiff eines Seemanns zu verunglimpfen ist schlimmer, als seine Mutter zu beleidigen.“
Das Leben ist so extrem, wie man's haben will! Ouuuuuh
Muffige Muscheln angeln auf'm miefigen alten Boot in 'ner dreckigen Lagune?! Das nennen Sie Spaß?“
Es ist ein weites wirbelndes Wunderland der glitzernden weißen Wonnen, (holt Luft) wo die Sinne berauscht werden von weichen flauschigen Flöckchen und die Herzen im herrlichen Weiß höher schlagen als je zuvor!“
Was, ist es wirklich schon Zeit für dich, mir den Tag zu verderben?“
Mein Wortschatz dehnt sich ständig aus – bis ins Unendliche!“
Und dann werde ich mich am Schmalz seiner zerschmetterten Psyche delektieren!“
Über dir schwebt der Gewinner der kniffligsten Knotenkonkurrenzen der letzten dreitausend Jahre!“
Episode: Hey, dein Schuh ist offen
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coffeenewstom · 6 months ago
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Dreitausend
Es ist soweit! Trommelwirbel! Tusch! Hier ist Post Nummero 3.000! 3.000 Posts, das bedeutet 398.902 Aufrufe von 186.995 Besuchern. Die haben in meinem Blog 62.153 Likes und 9.475 Kommentare hinterlassen. Stand: 14. Mai 2024 10:00 Uhr! Das ist mir natürlich ein willkommener Anlass um mich bei meinen zahlreichen und aktiven Leserinnen und Lesern zu bedanken. Und auch bei denen, die mich durch ihre…
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zimmerberg · 8 months ago
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Amerika muss scheitern!!!
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thoughtfultigercat · 1 year ago
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The lakes and mountains of the Upper Engadin, Switzerland
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The lakes and mountains of the Upper Engadin, Switzerland da Eric Chumachenco - Thanks for over 18 million views!! Tramite Flickr: Seen from above Surlej on September 26th, 2023.
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fitundheil · 8 months ago
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„Gottes Ehre ist es, eine Sache zu verhüllen, und Ehre der Könige ist es, eine Sache zu erforschen.“ Spr 25,2
Alles, was uns etwas über unseren Schöpfer offenbart, sollte uns interessieren. Die Heilige Schrift ist als Gottes schriftliche Offenbarung eine ganz eigene Klasse für sich. Aber auch die Mathematik enthüllt eine klare Dimension der Persönlichkeit Gottes, zusammen mit Kunst und Naturwissenschaft. Die Bibel sagt: „Gott gab Salomo Weisheit und Einsicht in hohem Maß […] Er verfasste dreitausend Sprichwörter und die Zahl seiner Lieder betrug tausendundfünf. Er redete über die Bäume, […] über das Vieh, die Vögel, das Gewürm und die Fische. Von allen Völkern kamen Leute, um die Weisheit Salomos zu hören, Abgesandte von allen Königen der Erde, die von seiner Weisheit vernommen hatten.“ (1. Kön 5,9.12-14). Salomo war an allem interessiert. Und die Breite seines Wissens verlieh ihm solch eine tiefe Weisheit, dass „aus allen Völkern Menschen kamen, um die Weisheit Salomos zu hören.“ Wer schickte diese Menschen? „Die Könige der Erde, die von seiner Weisheit vernommen hatten.“ Als geisterfüllte Bürger des Reichs Gottes sind wir nicht dazu berufen, unserem kulturellen Umfeld aus dem Weg zu gehen, sondern es positiv zu beeinflussen. „Es ist die Ehre Gottes, etwas zu verbergen; etwas zu erforschen, ist die Ehre der Könige.“ Gott liebt es, wenn wir etwas erkennen oder auf etwas stoßen, das uns neu ist, selbst wenn unsere Entdeckungen allgemein bekannt sind. So reagieren wir als Eltern, wenn unsere Kinder Neues entdecken, oder? Wenn du immer wieder die richtigen Fragen stellst, wird Gott dir immer wieder die richtigen Antworten geben.
Mehr unter www.freudeamheute.com
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lokaleblickecom · 8 months ago
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Initiativkreis diskutiert mit Bauern-Chef
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Johannes Leuchtenberg, Kreisvorsitzender des Rheinischen Landwirtschafts-Verbandes, war im Rahmen der Aktionsreihe „Einblicke“ Gast des Initiativkreises Moers. Im bis auf den letzten Platz gefüllten Gastraum des Cafe Jedermann begrüßte Initiativkreis-Chef Guido Lohmann den Spitzenvertreter der heimischen Landwirte. „Die jüngsten massiven Proteste der Landwirtschaft in Berlin, aber auch in Moers und Umgebung haben den Menschen im Kreis Wesel die schwierige Lage unserer heimischen Bauern deutlich vor Augen geführt. Wir können nicht auf der einen Seite die Bauern mit immer mehr Bürokratie überschütten, ihre finanzielle Basis weiter beschneiden und auf der anderen Seite eine tiergerechte und möglichst ökologische Lebensmittelproduktion einfordern.“  Leuchtenberg ging zu Beginn seiner Rede genau auf diese Punkte ein und verdeutlichte, dass sich die emotionalen Proteste der Landwirte keineswegs nur an den jüngsten Beschlüssen der Bundesregierung entzündet hätten. Vielmehr hätten die ursprünglich geplante Streichung der KFZ-Steuerbefreiung und die angedachte Streichung der Steuerbegünstigung beim Agrardiesel „das Fass lediglich endgültig zum Überlaufen“ gebracht. Der dreifache Familienvater Leuchtenberg, der zusammen mit seiner Frau als Familienbetrieb den Paschenhof in Neukirchen-Vluyn führt, erläuterte, dass neben all den anderen gestiegenen Kosten dadurch alleine auf seinen Betrieb eine weitere Mehrbelastung von etwa dreitausend Euro im Jahr zukommen könnte. Angesichts mittlerweile wieder drastisch gefallener Milch-, Getreide- und Fleischpreise ein mehr als schmerzlicher Einschnitt.  Vor allem die seit Jahren vorherrschenden mangelnde Wertschätzung der Arbeit der Bauern sei es, dies zu mehr und mehr Unzufriedenheit auf den Höfen führe. Besonders enttäuscht sei man etwa gewesen, dass EU-Kommissionspräsidentin Ursula von Leyen sich im Rahmen einer Veranstaltung der Landes-CDU im Januar diesen Jahres noch nicht einmal die Zeit für einen kurzen persönlichen Austausch genommen hätte, sondern „den Hinterausgang der Veranstaltungshalle“ genommen habe, um auszuweichen. Mehr Rückendeckung sieht Leuchtenberg dagegen bei der amtierenden Landesregierung und vor allem Ministerpräsident Wüst. Dazu kämen Punkte wie etwa die Mindestlohnanhebungen, die heimische Bauern gegenüber südeuropäischen landwirtschaftlichen Betrieben gravierend benachteiligen würden. Ferner plädierte Leuchtenberg zur Sicherstellung einer angemessener Ernteergebnisse etwa beim Weizen, Raps oder Mais nachdrücklich für die Einstellung der Verschärfung des Pflanzenschutzgesetzes und unterstrich die Bedeutung der Verlängerung der bisherigen Regelungen zum Glyphosateinsatz. Die Bauern würden seit vielen Jahren sehr verantwortungs- und maßvoll mit Glyphosat umgehen und seien sich ihrer Verantwortung absolut bewusst. Dabei verwies er auf eine ganz neue Studie, die aufzeige, dass Glyphosat in der Landwirtschaft keineswegs das „Teufelszeug“ sei, zu dem es aus manchen politischen Kreisen gerne gemacht werde. Professorin Carolin Huhn von der Universität Tübingen hatte jüngst die Vermutung geäußert, dass Glyphosat in Gewässern hauptsächlich aus Waschmitteln und eben nicht aus der Landwirtschaft stamme.  Auch das ständige Diskutieren über Bürokratieabbau mag Leuchtenberg nicht mehr hören. Die ersatzlose Streichung etwa des „Bürokratiemonsters“ Stoffstrombilanz wäre endlich mal ein dringend notwendiges Zeichen. Schließlich gebe es schon heute eine stringente Düngemittelplanung, so dass außer enormer Zeitbelastung keinerlei Erkenntnisgewinn aus diesem Verwaltungsakt zu erwarten sei. Noch abwegiger sei die neue EU-Entwaldungsverordnung, die auch dem kleinsten rinderhaltenden Betrieb vor Ort „völlig absurde“ Vorgaben auferlege. Diese führe dazu, dass der Landwirt permanent nachweise müsse, wo genau jedes einzelne Tier auf der Weide gestanden habe. „Am Ende werden wir noch jedes einzelne Rind mit einem GPS-Sender ausstatten müssen“ so der Kreisvorsitzende des RLV.  Lohmann ergänzte, dass nach den Schweinehaltern, denen man durch ständig neue Vorgaben ihre Existenzmöglichkeit bereits weitestgehend entzogen habe, die Politik nun auf dem Weg sei, auch die Milcherzeuger durch „solch einen Irrsinn“ zur Aufgabe zu zwingen. Die Folge sei irgendwann eine Abhängigkeit von ausländischen Märkten. „Etwas, was wir nach den Erfahrungen aus den Lieferengpässen in Corona eigentlich unbedingt vermeiden wollten, so der Initiativkreisvorsitzende“.  In der anschließenden Diskussionsrunde erhielt Leuchtenberg viel Zuspruch und vor allem auch Aufmunterung aus den Reihen des Initiativkreises. „Johannes, Du bist ein engagierter und authentischer Sprecher unserer Landwirte vor Ort. Nimm den Applaus heute Abend mit als Motivation, weiter für den Erhalt der heimischen Landwirtschaft und vor allem auch kleiner Betriebe zu kämpfen“ fasste Lohmann die Stimmung der Gäste zusammen. Read the full article
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shape · 10 months ago
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Im November haben in der Medizinzeitschrift The Lancet drei Epidemiologen eine Corona-erprobte Untersuchung der palästinensischen Übersterblichkeit im Gazakrieg vorgelegt, in der sie zum Schluss kommen, dass die tatsächlichen zivilen Opferzahlen weit über den von der Hamas mitgeteilten Zahlen liegen müssten. (https://www.thelancet.com/.../PIIS0140-6736(23.../fulltext)
Ihre Methode war simpel. Sie haben anstelle der Hamas-kontrollierten Gesundheitsbehörde eine vertrauliche, unabhängige Quelle ausgemacht: Das palästinensische UN-Flüchtlingshilfswerk UNRWA, das in Gaza zahlreiche Wohnquartiere, Schulen, Krankenhäuser und andere zivile Einrichtungen kontrolliert. Die UNRWA veröffentlicht unabhängige Zahlen zu seinen getöteten Mitarbeitern. Diese Zahlen haben die drei Forscher auf die Gesamtbevölkerung Gazas hochgerechnet.
Die Prämisse lautete, dass es sich bei UNRWA-Mitarbeitern um mit der Hamas nicht verbandelte Zivilisten handeln müsste, ihr Sterblichkeitsrisiko also demjenigen aller anderen unbewaffneten Bewohner Gazas entsprechen müsste.
In Deutschland berichtete prominent die FAZ über diese Studie (https://www.faz.net/.../tote-im-gazastreifen-zahl-der...). Fortan hieß es zu den offiziellen Opferzahlen stets, dass die tatsächlichen Zahlen vermutlich noch höher seien.
Dass in Wahrheit tausende UNRWA-Mitarbeiter möglicherweise nicht deshalb gestorben sind, weil Israel schutzlose Zivilisten ins Visier nimmt, sondern weil es sich bei ihnen um Anhänger und Kämpfer der Hamas handelt, konnte jeder ahnen, der zum Beispiel einen Blick in ein offizielles Schulbuch der UNRWA geworfen hat, in dem zum Judenmord aufgerufen wird.
Die Nichtregierungsorganisation UN Watch hat nun eine Recherche vorgelegt, in der sie eine Telegram-Chatgruppe mit dreitausend UNRWA-Mitarbeitern als antisemitischen Propagandakanal auf Hamas-Linie entlarvt. Die WELT berichtet:
»Angesichts dieser Recherchen stellt sich inzwischen immer mehr die Frage, ob die UNRWA und andere UN-Institutionen in Gaza von der Hamas unterwandert oder gar kooptiert wurden. Die UNRWA stellt einen erheblichen Wirtschaftsfaktor für Gaza dar, weil der Flüchtlingsstatus laut Statut von Generation zu Generation weitervererbt wird und UNRWA somit weiter zuständig bleibt für die Nachkommen derjenigen, die im ersten arabisch-israelischen Krieg von 1949 vertrieben wurden.
›UNRWA stellt mehr als 12.000 lokale Palästinenser in Gaza an und Einrichtungen der Organisation in dem Gebiet umfassen 245 Schulen mit mehr als 230.000 Schülern, 22 medizinische Erstversorgungszentren und viele Zentren für Frauen, für Gemeindearbeit und Berufsausbildungsstätten‹, schreibt Claudia Rosett von der Foundation for Defense of Democracies.
Allein in Gaza beschäftigt die UN mehr Menschen als in New York oder in Genf, den Hauptsitzen der Organisation. Insgesamt sind mehr als 30.000 Menschen in der Region bei UNRWA angestellt.
Der vererbte Flüchtlingsstatus der Palästinenser und die hohen Geburtenraten sorgen dafür, dass die Organisation für immer mehr Menschen verantwortlich ist. So ist die Anzahl der palästinensischen ›Flüchtlinge‹ für die sich die UNRWA zuständig erklärt, von 700.000 Ende der 40er-Jahre auf inzwischen mehr als 5,4 Millionen angewachsen.
Tatsächlich arbeiten bei dem nur für die Palästinenser geschaffenen Flüchtlingshilfswerk deutlich mehr Menschen als beim UNHCR, das für alle anderen Flüchtlinge in der Welt zuständig ist und nur etwa 17.000 Mitarbeiter bezahlt. UNRWA gibt pro Flüchtling auch mehr als doppelt so viel Geld aus wie das UNHCR.
In der Vergangenheit war die UNRWA unter anderem in die Kritik geraten, weil ihre Schulbücher antisemitische Inhalte verbreiten, Israel dämonisieren und ›Märtyrertum‹, also den bewaffneten Kampf gegen Israel, preisen. Und auch im aktuellen Konflikt haben UNRWA und andere UN-Institutionen oft ungeprüft Behauptungen der Hamas weiterverbreitet.
Tatsächlich stellt sich inzwischen die Frage, ob die Nähe der UNRWA zur Hamas schuld daran ist, dass die Interessen der palästinensischen Bevölkerung dort ignoriert werden, wo sie im Konflikt mit den Zielen der Hamas stehen. So hat die UNRWA die Terrororganisation nie klar dafür verurteilt, dass sie palästinensische Zivilisten als menschliche Schutzschilde nimmt oder kritisiert, dass Hamas Schulen der UNRWA nachweislich als Waffenlager, Waffenproduktionsstätten und Abschussrampen für Raketenwerfer missbraucht hat, darunter auch Schulen, die direkt von Deutschland mitfinanziert werden.«
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mediterrail · 1 year ago
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Tag 17: Comino & Ich
Datum: 12. Oktober 2023
Lufttemperatur: 28°C
Gewanderte Strecke: 21 Kilometer
Bongu! Good Morning! Guten Morgen!
Während die anderen drei noch tief und fest schlafen, breche ich bereits früh zu meinem nächsten Abenteuer auf. Auch den heutigen Tag beginne ich mit einer Busfahrt; ich möchte Cirkewwa, den nördlichsten Zipfel von Maltas Hauptinsel erreichen.
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Doch der Weg dorthin zieht sich ungemein… 68 Haltestellen?! Na super. Schlussendlich benötige ich für diese Strecke fast Zwei Stunden, der Morgenverkehr schlägt uns also erneut ein ordentlichen Schnippchen.
In Cirkewwa angekommen, geht es dann mit dem Schiff weiter. Während für die grosse Fähre nach Gozo bereits hunderte von Leuten anstehen, bietet das kleine Boot nach Comino noch reichlich Platz.
Die Inselgruppe Malta besteht aus insgesamt 3 Inseln: Comino, Gozo und Malta selbst. Doch während auf Gozo immerhin 30'000 Menschen leben, sind es auf der Insel Camino nur deren 3! Also nicht Dreitausend, sondern… Drei.
Das Schiff fährt uns direkt zur "Blue Lagoon", einem beliebten Reiseziel für Jung und Alt. Meine Erwartungen sind dabei mässig, ich bin bei Touri-Spots immer relativ vorsichtig. Doch bereits die hübsche Fahrt lässt hoffen: Das könnte was werden! Gemütlich schippern wir auf dem so tiefblauen Meer der Insel Comino entgegen und folgen der felsigen Küste in Richtung Blue Lagoon.
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Dabei staune ich nicht schlecht, als sich die Farbe des Wassers schlagartig ändert. Aus Azurfarben wird Türkisblau, aus schön wird… atemberaubend!
Ich mag mich nicht erinnern, schon mal eine derart prächtige Lagune gesehen zu haben. Ich verlasse das Boot euphorisch und stehe nun mit offenem Mund vor dem gefühlt klarsten Wasser weit und breit.
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Doch bevor ich hier eintauche, möchte ich auch die Umgebung etwas erkunden. Ich werde in 1-2 Stunden ja bestimmt wieder zurück sein…
Während sich also die ersten Gäste ihr Bad in der Lagune gönnen, folge ich der Wasserlinie im Gegenuhrzeigersinn. Nun: Ich habe keine Ahnung, mit welchen Worten ich diesen Küstenabschnitt jetzt wieder umschreiben soll. Ich sage vielleicht einfach mal gar nichts und lasse Camerons Bilder sprechen.
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Das sind solche Momente, die ich wohl niemals vergessen werde. Und während sich einige Yachten im leuchtend blauen Wasser tummeln, erkunde ich die Küste gewohnt von oben. Dabei ergeben sich von Minute zu Minute, von Bucht zu Bucht noch bessere Aussichten. Ich folge dem angedeuteten Weg nur selten, bin eins mit der Insel. Heute ist mir kein Fels zu hoch, kein Weg zu weit.
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Einige Meter von der Klippe entfernt entdecke ich einen Turm, den ich mir natürlich gerne aus der Nähe ansehe. Besonders flasht mich dabei die über 300 Jahre alte Holzbrücke, die zum Eingang des mächtigen Turmes führt. Der Ausblick: Einmal mehr phänomenal.
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Nur wenige Schritte weiter liegt ein verlassenes Militärkrankenhaus, mitten auf der Insel. Ich überlege mir kurz, den Ort trotz Absperrungen auch von innen zu erkunden, doch nehme plötzlich Musik in meinen Ohren wahr. Nun, in welchem Gebäude die 3 Einwohner von Comino leben, wäre damit wohl auch geklärt…
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Anstatt zur Lagune zurückzukehren, folge ich dem Weg nun einfach weiter… und weiter…
Fortsetzung ⬇️
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korrektheiten · 1 year ago
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GENOZID oder: „Euch wird es nie gegeben haben!“ – Die Schande von Berg-Karabach
NachDenkSeiten: »Dreitausend Jahre armenische Besiedlungsgeschichte in der südkaukasischen Region Berg-Karabach (armenisch: Arzach) wurden an einem Tag brutalst beendet. Armeniens „Schutzmacht“ Russland wechselte die Fronten, der werteorientierte Westen schaute zu und der Rest der Welt hatte wichtigere Sorgen. – Die Armenier aber sind von allen verraten und verlassen. Wie vor über hundert Jahren. Von Leo Ensel mitWeiterlesen http://dlvr.it/Sx45GZ «
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