#sils-maria
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verypersonalscreencaps · 8 months ago
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Top 5 First-Time Watches of March 2024
1. MUSTANG (2015, dir. Deniz Gamze Ergüven) 2. LA PASSION DE DODIN BOUFFANT (2023, dir. Tran Anh Hung) 3. BIRTH (2004, dir. Jonathan Glazer) 4. CLOUDS OF SILS MARIA (2014, dir. Olivier Assayas) 5. SOMETIMES I THINK ABOUT DYING (2023, dir. Rachel Lambert)
And SIBYL (2019, dir. Justine Triet) as honorable mention just because of her!
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bisexual-movies · 2 months ago
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bi movie clouds of sils maria (2014)
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haveyouseenthismovie-poll · 4 months ago
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stewartbyassayas · 24 days ago
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happy together (1997), dir. wong kar-wai // clouds of sils maria (2014), dir olivier assayas
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warningsine · 1 year ago
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Wuthering Heights, Emily Brontë // Persona (1966), dir. Ingmar Bergman // Dead Ringers (2023) // Alien: Covenant (2017), dir. Ridley Scott // Hannibal (2013 - 2015) // Apocalypse Now (1979), dir. Francis Ford Coppola // Mulholland Drive (2001), dir. David Lynch // Yellowjackets (2021 - ) // Carmilla, Sheridan Le Fanu // Clouds of Sils Maria (2014), dir. Olivier Assayas
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hiddenbyleaves · 7 months ago
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Clouds of Sils Maria (Olivier Assayas, 2014)
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gregor-samsung · 2 years ago
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Sils Maria [Clouds of Sils Maria] (Olivier Assayas, 2014)
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fabiansteinhauer · 2 months ago
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armeniuslaurant · 2 months ago
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About 30 minutes into Clouds of Sils Maria, and I'm reframing my viewing of it into a comedy.
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thehours2002 · 1 year ago
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i hope the sag-aftra strike is resolved soon because i want to watch a zillion interviews about how may december is about natalie portman's character studying julianne moore's character (fake mary kay letourneau)--so that she can better portray her for a biopic. but what portman's character is doing--building up a role (fake mary kay letourneau)--is also a process julianne moore went through (building up fake mary kay letourneau) for may december.
i wish there was a better way to word this but i think this is an interesting twist on the actresses playing actresses conceit in that portman's character has to do what julianne moore does (minus firsthand research) because they (portman's character and julianne moore) are both bringing the same character to life. because the film shifts critical focus from fake mary kay letourneau to natalie portman's character, it almost reads as a critique of a dedicated performer like julianne moore herself
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stephstans · 2 years ago
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Oscars: “The ever iconic Kristen Stewart has an extensive filmography and an impressive list of accolades including an Oscar nomination for her outstanding performance as Princess Diana in ‘Spencer’ (2021).”
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cinemajunkie70 · 2 years ago
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The happiest of birthdays to the very awesome Juliette Binoche!
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carcarrot · 1 year ago
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composing an incredibly detailed and informed rant about the indiewire juliette binoche retrospective they're doing for the quad cinema and how there are SUCH better choices from her filmography than the ones they picked
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warningsine · 1 year ago
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gregor-samsung · 29 days ago
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Sils Maria [Clouds of Sils Maria] (Olivier Assayas, 2014)
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fabiansteinhauer · 2 months ago
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Raizes do Brazil
1.
Als Onkel Franz 14 Jahre alt war und sich am Tisch schon ein zweites Stück Kirschkuchen nahm, während die übrigen Familienmitglieder noch mit dem ersten Stück krümmelten, sagte jemand: Wie Vati, der isst auch so schnell! Jemand anderem, hoffentlich nicht dem rivalisierenden großen Bruder, rutschte raus: Verrückt, und das, wo er nicht dein Vater ist!
So soll Franz im Alter von 14, das erzählt eine Familienlegende, das aller erste mal von den römischen Verhältnissen, also von gewissen Ausschweifungen im deutschen Erb- und Managerhaushalt erfahren haben, während seine älteren Geschwister angeblich alle schon Bescheid wussten. Aber das habe doch erzählt, habe ich doch, oder? wurde später eine Art stehende Redewendung und dämmriger running-gag in dem Zweig der Familie. Oma hatte für ein 1:1 gesorgt, Opa war auch ausschweifend.
Oben im Bild übrigens Sergio, wie Sergio de Holanda. Sergio junior war ja auch der Sohn des brasilianischen Schreibers Sergio senior. Sergio jr. , wie Chico Buarque, er war ja auch der Halbbruder von Chico Buraque. Der Mann im Bild, das ist mit vollen und legalem Namen Sergio Günther, wie Klaus Günther. Sergio war ja auch moderater Moderator wie Klaus Günther, allerdings drüben, also im Osten, in der DDR, wo er 1981 starb.
Mit der Brille wird das vorstellbar: Sergio Günther konnte der Dieter-Thomas Heck Ostdeutschlands gewesen sein. Die Geschichte ist bekannt, seitdem Chico Buarque einen Text daraus gemacht hat. Er nennt diesen Text einen Roman ("Mein deutscher Bruder"). Römisch ist der Text, also nicht aus dem unerschütterlich guten Gewissen heraus geschrieben, das erst die permanente Reformation hervorgetrieben hat.
2.
Vater Sergio (vom Sohn Chico eventuell jetzt abschweifend besungen u.a. in dem Song Cálice) hat ein Buch über dasjenige Brasiliens geschrieben, was man dort Raizes nennt. Nichts ist ohne!
Die Familie Buarque de Holanda ist nicht ohne. Brasilien ist auch nicht ohne. Man könnte Raizes, wie Martin Heidegger in dem Text über den Satz vom Grund das tut, mit Grund übersetzen, läge dann auch nahe, dass dann alles Boden unter den Füßen hat (wenn es denn Füße hat) und nichts schwebt.
Scheint aber gerade nicht der Fall zu sein, weder bei den Familien noch in Brasilien. Vilém Flusser nennt einen seiner autobiograpischen Berichte aus Brasilien treffend: Bodenlos. Nicht nur Exilanten wie Flusser, auch die Kolonialherren, die Sklaven und ihre Nachfahren, die Indigenen, die in ihrem unbeständigen Umgang mit Zeit und Raum nicht auf das Ursprüngliche verpflichtbar und insoweit alles andere als Ureinwohner sind, sondern jene tropische Sozietät bilden, die ihre Apokalypse schon hinter sich hat: sie alle kennen die Bodenlosigkeit bestens. Als Nachbarin Bianca erschossen wurde, merkte ich an, dass diese Gesellschaft bald explodieren würde. Ana Maria, beste Kennerin, korrigierte mich: Nein, das tut diese Gesellschaft seit 500 Jahren mit Schußwaffen, vorher flog sie anders auseinander.
Mit Raizes können auch Ursachen oder Prinzipien, so etwas wie (z.B. Ermächtigungs-) Grundlagen gemeint sein. Das Buch des Vaters Sergio kann man juridisch lesen: Alles lässt sich rechtfertigen, alles auf etwas zurückführen, alles hat Gesetze, alles kommt angeregt, geregelt oder regelmäßig oder wenigstens wie der Regen vor (also nicht unbedingt aus Gründen, sondern manchmal auch aus Wolken und meteorologisch).
Man kann Raizes auch mit Norm und Norm wiederum mit Bett übersetzen: Die Betten Brasiliens. Das wäre nicht schlecht, denn in Brasilien geht einiges auf und ab, wie die Flüsse und die Gründerpärchen. Alles ist gebettet und in Phantasien allzeit bereit, dem Sohn Sergio könnte diese Übersetzung besonders gut gefallen haben.
3.
Raizes würde ich, seitdem ich für the making of sils-maria die Rasenmäher auf dem Golfplatz in Sils-Maria studiert habe, mit einem Wort übersetzen, das etwas bezeichnet, was zwischen Rasen, Rasur, Raison, Reizen, Ratio(n), Radikalität und Radieschen sich bewegt und alles das assoziiert. Anregungen für diese Übersetzungen haben neben des Rasenmähern von Sils-Maria auch Pedro Parini und Thomas Schestag gegeben. Das Abgrasen Brasiliens? Das Rasieren Brasiliens? Das von unten nach oben Ragende (oder Wütende?) Brasiliens? Die Reize Brasiliens? Das Raisonieren Brasiliens? Die Raison Brasiliens? Das Brasilianische 'rationieren'? Too much, too soon.
Die letzte Version ist schon nicht schlecht, aber leider fällt mir noch kein deutsches Wort ein, das Rasen, Rasur, Radikale, Radieschen, Rationen, Reize und Raison bezeichnet. "Unitrac 95 L" ginge eventuell als mutige Übersetzung, aber ich will keine Schleichwerbung für Traktoren machen und der Unitrac 95 L kommt auch nicht aus Brasilien. Vielleicht sollte man Raizes als Fremdwort aufgreifen und beharrlich eindeutschen. Noch einmal mutiger: Die Raisen Brasiliens, oder für Heidi (Klum): The Raising of Brazil. Das stelle ich mit auch mit deutschem Akzent gut ausgesprochen vor. Der (Auf-)Stand Brasiliens? Zu populistisch und kompliziert in einem.
4.
Die deutschen Übersetzer, die das Buch für Suhrkamp übersetzt haben, haben sich für Wurzeln entschieden, die nennen das Buch von Sergio Buraque de Hollanda "Die Wurzeln Brasiliens". Sollte halt in Deutschland ein Bestseller werden. Werden die Deutschen radikal, sprechen sie nicht so gerne über Rasen oder Wüten, sondern lieber von ihren Wurzeln, Gemüsen und Gemüten (ausnahmsweise kein Rechtschreibfehler). Das Buch von Sergio Buarque de Holanda ist ein Klassiker aus den dreißiger Jahren, ein erklärungsreiches Buch, das mir mit seiner Erklärdichte wiederum ein Indiz für die Wahrheit der Arbeitsthese ist, mit der ich 2019 nach Brasilien ging. Die lautete nämlich, dass die Brasilianer die Russen Südamerikas sind. Weil die Russen alles im Alltag immer erklären und das auch erklären können, weil sie unübertroffene Meister darin sind, für alles eine Erklärung entweder parat zu haben oder aber aus dem Stehgreif entwickeln zu können und weil Sergio Burque de Holanda wirklich meisterliche Erzählungen dafür liefert, was und warum Brasilien so geworden sein soll, wie es damals war sehe ich einen russischen Zug in dem Buch.
Die Russen fabrizieren gute Literatur, das perfekte Buch kommt aus diesem Land (Anna Karenina). Gute Literatur ist "Die Wurzeln Brasiliens" auch, wirklich gute Literatur aus dem südlichen und oberen Drittel Brasiliens, von anderen Orten wurde anders geschrieben. Sohn Sergio Günther wird in der später sowjetische besetzten Zone, dann in der DDR verwurzelt, sagen wir mal: dorthin verpflanzt. Wenn das mal kein Zufall ist!
Na gut, ich habe nicht entschieden, den Titel des Buches Raizes do Brasil mit "Die Wurzeln Brasiliens" zu übersetzen. Ich hätte den Titel: "Das Rasen Brasiliens, seine Radikalen und ein paar Radieschen" gewählt. Darum werden meine Bücher eventuell auch nie Bestseller, obschon sie doch alle wirklich sehr sehr gut sind.
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