#draufhauen
Explore tagged Tumblr posts
Text
#kraftklub#sorry aber das bild in der story war so 2014 tumblr da musste ich auf cringe lyrics draufhauen
6 notes
·
View notes
Text
Ich kann es nicht fassen, dass die Union immer noch, IMMER NOCH nichts besseres zu tun hat als gegen die Ampel - und vor allem die SPD - zu stänkern. 70.000 Wähler hat die CDU an die AfD verloren, und Söder, dieser *redacted*, hat nichts besseres zu tun, als den Rücktritt des Bundeskanzlers und die Auflösung der Regierung zu fordern.
Liebe Union, ist euch noch ganz wohl?? Habt ihr IMMER NOCH NICHTS begriffen? Indem ihr gegen die demokratischen Parteien agitiert, ST��RKT IHR DIE AFD!
Ihr könnt eure Ex-Wähler nicht zurückholen! Schon gar nicht im Osten! Die Leute wählen lieber gleich die echten Faschos, kriegt das endlich in eure hohlen Schädel!
Dieses AfD-Ergebnis IST AUCH AUF EUREM MIST GEWACHSEN! Weil ihr widerlich-kleingeistigen, reaktionären Drecksäcke nichts könnt, als auf andere draufhauen. Aber Überraschung! Die Leute die dumm genug sind, dass ihnen sowas imponiert, wählen lieber die, die noch lauter pöbeln.
Streicht das D aus eurem Namen. Und das C am besten gleich auch. Sozial war an euch eh noch nie was.
Nichts gelernt. Gar nichts.
199 notes
·
View notes
Text
Random 4><Z Headcanons (pt 2)
Woah was, auf diesem Account wir ausnahmsweise mal gepostet was angekündigt wurde, man hätte es ja nicht erwartet (die essays über queerness und Familienbeziehungen werden wohl nie kommen ). Also joa, die Unterwelt (und Jona )
Jona:
Schläft viel zu wenig, wenn er schläft schaut er "Bernd das Brot" zum Einschlafen
Kann Bauchrednern (hat dieses Talent hin und wieder genutzt um Leonie aufzuheitern)
Das Stadtarchiv ist sein zweites Zuhause und er kennt alle Mitarbeiter dort mit vollem Namen (same bro für mich aber keine große Kunst, es sind seit 30 Jahren die selben drei Hanseln die dort arbeiten )
war mal Mitglied in einer absolut grauenhaften Coverband
Lebt von Instant Kaffee und wrigley's spearmint
Liebt secondhand Läden (dort findet er auch immer diese wunderschönen Klamotten 🧍♂️)
liebt Landschaftsmalerei
Ist oft in Museen
Lebt für Spaziergänge
Kann Vögel gut imitieren
Ist einfach auch ein Naturbursche
Liebt Käse über alles
Während einer Autofahrt Kühe zu sehen ist für ihn jedes mal ein sehr tolles Erlebnis
stellt manchmal "zu verschenken" Kisten auf
Schallplattenhörer
sammelt steine
Liebt Postkarten
really bi himself
Philosophiert angetrunken über die Existenz von Menschen, Zeit und Kunst
Matreus:
Gibt Kindern im Einkaufszentrum Gehfehler
Lacht wenn Kinder sich maulen/ verletzten/ weinen
Klaut in der Supermarkt Backwarenabteilung
Stellt sich manchmal in den Deichmann nur um in der Kinderabteilung fernzusehen
Penis und Vagina sind für ihn die lustigsten Wörter überhaupt
War mal stolzer Besitzer einer Takeo Ischi CD (darum konnte auch so gut jodeln, Z hat sie aber irgendwann gefunden und zerbrochen und ich will jtz irgendwie eine Crackfic drüber schreiben )
Kann die Bibi und Tina Titelmelodie auswendig
Eltern benutzten Ihn als schlechtes Beispiel (deuten zb auf ihn und sagen zu ihren Kinder "Du willst doch nicht wie dieser Mann da enden")
Wenn er Beim Fangen/Verstecken gefangen/gefunden wurde, hat er immer gesagt, dass er gar nicht mitgespielt hat
Hat mal versucht schwarzgebrannte CDs in der Nähe einer Schule zu verkaufen (Keiner hat ihm auch nur irgendwas abgekauft (er hatte einfach zu viele Konkurrenz )
Hat Sascha auf Malle getroffen
Nimmt "Gelbes Auto" SEHR ernst
Sagt oft aus Reflex "Au" obwohl es nicht weh getan hat
Schwul aber würde es leugnen , wenn man es ansprechen würde
Ist traurig, wenn der Dönermann ihn nicht "chef" nennt
Riecht nach einer Mischung aus Kippen, Axe und extrem billigen Männerparfüm
Mobbt Kinder im Internet
Verfasser von diversen Kettenbriefen
Würde sagen er hört Heavy Metal um cool zu wirken
Zanrelot
Hatte in den 70ern eine peinliche Discophase
rechnet immer alle Preise in veralte Währungen um
Sagt er hasst Musik, aber hört heimlich Frank Sinatra
Schaut Reality TV (angeblich um mehr über die Oberwelt zu erfahren, aber eigentlich steht er nur auf das Drama)
Bestellt sich absolut unnötigsten Ramsch auf Ebay
Hasst es wenn Leute "seine Zeit" als Mittelalter bezeichnen
Schaut sich gerne Historienserien über seine Zeit an und regt sich dann unfassbar auf, wenn diese nicht zu 100% akkurat sind
Schwul aber leugnet es (weil er spürt ja keine Emotionen, außer Wut und Hass und so 🧍♂️)
"Einfach draufhauen und anschreien, dann funktioniert das Ding wieder"- Sein Motto wenn die Technik mal wieder abkackt
Hat keine Ahnung was "Excel" ist (aber es klingt für ihn wie eine Bedrohung)
Hat eigentlich nur sehr wenig Ahnung von Technik (Matreus und ein gekidnappter IT-ler haben ihm das meiste beigebracht)
Die Zanreloten:
eigentlich waren deutlich schönere Uniformen vorgesehen, aber Zanrelot war zu geizig
Joa, das waren so ziemlich alle die ich noch aufgeschrieben hatte, tjoa genau sowas passiert wenn man mich dazu zwingt an einer Karnevalsveranstaltung teilzunehmen; ich sitze in irgendeiner Ecke, spiele Solitaire aufm Handy und denk mir so einen Scheiß aus, wow
#4 gegen z#matreus#udo kier#4><z#andreas pietschmann#lucas gregorowicz#german stuff#zanrelot#german tv
7 notes
·
View notes
Note
Ok, ok, ok, ich geb's auf: Das Spatort-Fieber hat mich wieder voll gepackt. :D Eine allgemeine Frage: Ist die Folge so emotional aufgeladen wie HdS? Gibt's eine Weiterentwicklung/Thematisierung der Hölzer-Schürk-Beziehung (jeglicher Art)? (Give me all the feels! Please.)
Ha, sehr gut! Welcome back an Dein Spatort-Fieber! :-)
Meine (natürlich absolut subjektive) Antwort zu Deinen Fragen unterm Cut, allerdings ohne irgendwelche total konkreten Plotpoints zu verraten:
Die Folge ist emotional SEHR aufgeladen, wenn auch nicht von Anfang an. Wobei, Emotionen gibt's im Grunde schon von Anfang an, jedenfalls bei mir, haha. Aber das, was Du vermutlich meinst... das geht los ungefähr ab Minute 70. Ich sag mal so, Kissen zum wahlweise Dranfestkrallen oder Draufhauen können nicht schaden. Und ja, es gibt definitiv eine Weiterentwicklung und Thematisierung der Hölzer-Schürk-Beziehung. Es gibt richtige 'buddy scenes', Szenen mit ihnen zum Lachen, Szenen, in denen sie einfach total gut harmonieren. Und sie reden auch miteinander. Und andere reden auch über sie und ihre Beziehung, also... man kriegt hier sehr viel Hölzer-Schürk für seine Öffi-Gebühren.
#tatort saarbrücken spoiler#tatort saarbrücken#die kälte der erde spoiler#die kälte der erde#spatort#hörk#tatort
34 notes
·
View notes
Note
Ich war die mit "nicht mehr alles authentisch" und ich meine das nicht negativ :D "Nicht 100% authentisch" ungleich "absolut abgehobenes Arschloch". Ich finds toll, dass er sich oft Zeit für Fans nimmt etc. Ich finds toll, dass er noch viele Freunde von früher hat, aber auch ein Julian Brandt hat mal schlechte Tage und ist nicht perfekt. Das ist menschlich. Dennoch: Er kennt das "normale 40 Std/Woche" Leben nicht und kann es eventuell nicht immer nachvollziehen. All das hat nichts mit draufhauen zu tun. Und wenn (die Betonung liegt auf wenn) er mal Mitarbeiter "nicht wertschätzt", dann ist für mich die Chance gar nicht so gering, dass er das vielleicht nicht immer wahrnimmt, eben WEIL er diese Art von Arbeit nie selbst erlebt hat. Und das KANN dann eben arrogant wirken/sein, aber ich glaube nicht, dass er mit voller Absicht ein Arschloch ist. Wenn ich eins aus meiner langjährigen Zeit im Einzelhandel gelernt habe, dann das man sich den Schuh nicht anziehen sollte, wenn man mal kein Danke hört oder angeranzt wird - in 99,9% der Fälle hatte da einfach jemand einen schlechten Tag. Klar, in dem Moment ist das scheiße, wenn man das abbekommt, aber es ist auch nicht das Ende der Welt. Und ich bin mir sicher, dass auch die BVB-Mitarbeiter einiges gewohnt sind und das einzuschätzen wissen. Ich hatte jetzt beim Lesen nie das Gefühl, dass man beim BVB denkt, Jule sei ein Tyrann, aber wenn er wirklich unfreundlich ist/war, dann finde ich es auch okay, wenn man es anspricht. Ich bin deswegen jetzt nicht enttäuscht von Jule oder sonst was, ich hab ihn aber auch nie auf ein Podest gestellt.
Gute Erklärung.
0 notes
Text
Dumm draufhauen, doch der Mond nimmt ab
/7 von Boris Pfeiffer // Morgens im Sonnenaufgang lese ich Zeitung. Oh, bin wieder in Deutschland. Grüppchen um Grüppchen, Gruppe um Gruppe, Groupie für Groupie zerfasert das Land in Meinungsmache. Dumm, weil Lernresistenz, Bubbleverhalten (raus aus den Netzen, rein in den Asphaltalltag), Mangel an Empathie, Mitdenken, Zuhören, und weil Lernverweigerung, Faktennegierung und nicht nachdenken über…
View On WordPress
#Aiga Rasch Bildband#Akademie der Abenteuer#Akademie der Abenteuer von Boris Pfeiffer#Alexander Bichler#Alles fließt#Alltagsbeobachtungen#Andreas Schlüter#Andy Siege#Anita Rehm#Anka Rahn#Anna Tortajada#Anne Jaspersen#Antje Jortzik-Paschek#Augsburg#Autor#Autorin#Balkonien#Bar#Berlin#Berlin Wilmersdorf#Buchautor#Buchserie#Camus#Cappucciono#Cd#Clara Zetkin#Darlington Road Kids#Das ist nicht so – das ist ganz anders#Der Fremde#Donnerwetter
0 notes
Photo
Super-Messie. Beweisfoto. Spinnenangst. Mai 2015.
Was ich mir dabei gedacht hatte? Mir irgendwann eine Ritterrüstung aus alten Filmdosen zu schmieden? Ein Mobile basteln, wie es damals in der Kunst-Szene so beliebt war: Viele, viele Fäden, an denen Dinge von Decken hängen?
Auf jeden Fall hatte ich damals die Angewohnheit, nach dem Streß des Filmeinspulens in völliger Dunkelheit, am gutbeleuchteten Küchentisch platzzunehmen und die Filmdose auseinanderzupulen und dann in diese Tüte zu schmeißen. Zur Entspannung. Ich sag ja schon immer, daß ich einen leichten Dachschaden hab.
Filmeinspulen Streß? Aber Hallo! Für den Anfänger jener Streß, nicht zu wissen, ob man das hinbekommt oder ob vielleicht doch die ganze Arbeit der letzten Tage vernichtet sein wird. Für einen wie mich, der ich das Wort Arachnophobie schon in den Achtzigern kannte, als es nachgewiesenermaßen außerhalb der Irrenhäuser noch nicht zu den geläufigen Vokabeln zählte, dieser Streß:
Schonmal so eine richtig fette Kellerspinne gesehen? Die aussieht wie die Gummiviecher vom Jahrmarkt? So welche rasen hier manchmal (alle fünf Jahre) mit Affenzahn durch die Wohnung. Und dann geh mal mit einem Softwarefehler wie ich ihn hab in die Dunkelkammer, im Sommer, barfuß, mit kurzen Hosen und mach das Licht aus und fang an mit der Spulerei und spür, wie dir was am Bein rumkrabbelt und wisse, daß Du jetzt ums Verrecken das Licht nicht wirst anmachen können und spul um dein Leben und auch den nächsten Film noch und krieg die Dose zu, während in deinem Irrenhirn mit Starkstrom auf die Panik-Knöpfe geschossen wird und du schon wieder so ein Krabbel am Bein spürst und du eigentlich die Kraft hättest, jetzt in Panik eine gesamte Wohnungseinrichtung zu zerlegen. Danach ist jeder Gang in die Dunkelkammer ein Kampf gegen Riesen. Und so ein Dachschaden ist immer noch besser als der von solchen Typen, die sich mit raushängendem Schniepel in die S-Bahn hocken und unbeteiligt tun. Da ist mir meine Beklopptheit doch lieber und auch besser für meine Kleinfamilie.
Hätt ich allerdings meine todesmutige Frau nicht mit ihrer Staubsauger-Kanone, hätt ich mir wahrscheinlich schon illegalerweise eine abgesägte Schrotflinte besorgen müssen, um es jederzeit mit einer dieser Kellerspinnen aufnehmen zu können. Im modernen Fernkampf. Mit dem Besen draufhauen ist mir schon viel zu nah.
(Oh Gott, wenn Peta das alles hört. Aber den Veganern machts ja auch nix aus, wenn bei jeder Ernte 20000 Individuen pro Hektar getötet werden. Sollen sie mal mit den Veganern anfangen, bevor sie Irren wie mir das Leben noch schwerer machen.)
0 notes
Text
Für die Little People
In der Mythologie wie beispielsweise der irischen sind die Little People "kleine" Leute, die aus vielen verschiedenen Gründen in die Wälder gegangen sind. Andere Beispiele? Der berühmte ... ? Richtig! An dieser Stelle nun meine guten Wünsche für Euch alle! Und auch für Luca! Nur als eine kleine Andeutung hier der Name des berühmten Koch Nigel Slater, der mit 7 Jahren angefangen hat, sich das Kochen selber beizubringen. Seine Bücher sind voller Humor, Ironie, seine Rezepte sind eine Ansammlung von jahrelangem Probieren, Probieren. Probieren. Und selbst die Suppen haben hin und wieder, sagen wir, ungewöhnliche Zutaten. Googeln hilft, Youtube-Videos gibt es auch jede Menge von anderen Köchen. Kleine Zutaten unterwegs gesammelt, der Preis muss schließlich auch stimmen, sorgen für - meistens - für gutes Gelingen!
Also: Auch der Umgang mit dem Wok beispielsweise will probiert werden. Die Suppen sind lecker und gesund, und vor allem so stärkend, dass sie in asiatischen Ländern auch schon zum Frühstück gegessen werden. Die Kalorien fallen - fast - von selbst, man selber hoffentlich nicht schon wieder. Na gut! Noch mal? "Blackouts"? Beispiel: MIR! - und ich habe einen Hochschul-Abschluß! - passiert es hin und wieder tatsächlich, dass ich noch nicht mal hochrechnen kann vom Jahr 2007 auf das Jahr 2022! Beispielsweise! Dazu diverses sublime Gänsegeschnatter? Oder das? Eingeschränkter Stoffwechsel auch durch Folgen von nicht ganz so sichtbaren Methoden? Stimmungskiller? Alles Methoden zur luntegelegten Landnahme. Da werden Leute mit allen möglichen Mitteln versucht, im wahrsten Sinne des Wortes aus der Bahn zu werfen. Die technischen Mittel werden nach und nach auf dem Board "Technische Tools" der Lernumgebung des Zug der Zeit veröffentlicht. Müssig zu sagen, dass da wiederholte eine feindliche Übernahme versucht wird. Gerne doch! Auch mein Jagd-Instinkt hat wieder Hunger. Appetit! "Hallo"? Ja bitte ... ?
Update: Schwanken, ja, auch emotionales Hin- und Her-Geworfen-Werden, ja, das geht auch mit Technik, oder mit der nächsten "Visitenkarte" auf zwei Beinen vom Bärchenkommando? "Alles klar" da draussen? Richtig, mein "Freund"! Und auf wessen Rechner wollten Sie auch mal mitspielen bei der geführten Wanderung? Ach, soeben eine Fernlenkung versuchen? Sind Sie sicher ... ? Gruss, G ... Cyberfeld KI. Also, die Little People: Ja. Die Muskeln wachsen langsam an Stellen, wo sie dann auch gut gebraucht werden für viele Antworten. Ach? Kein langsames Aufbau-Training? An der gestern trainierten Stelle mit dem technischen Hammer hauen wollen? Frust-Faktor: Dürfen wir auch mal? Dieses technische Ding in der Wohnung wird soeben smartig? So so ... ! In der Rippe ist was genau soeben? Auch mal reinhauen wollen mit was genau? Merkt keiner! Ja sicher doch. Und dann das? Dieser Pickel übrigens kommt mal wieder woher? Och ... Licht-Leuchten. Yo. Wer genau soll erleuchtet werden? Nun, das Ganze gibt es allerdings auch in eher positiv! Doppelt codierte Sicherheitstechnik! Noch mal die Nummer? Ja? Lauf-Training? Auf den lädierten Fuss noch mal draufhauen? Garantiert keine Bewegung möglich? Ja sicher doch! Dürfen wir auch mal? Sonst noch was? Ach, der Anstrengend-Modus in der Muskulatur auch mal wieder? Arme beispielsweise? Sehr symbolisch. Ja sicher doch. Muss ich mehr sagen?
Nun denn, Frust-Faktoren inklusive: Die Muskeln wachsen dennoch. Langsam. Genauso die Bildung! Die hilft in vielen verschiedenen Situationen. Erkennen, Verstehen. Vor allem, dass es in vielen Fällen nicht an einem selber liegt, wenn wieder was genau nicht gelingt? Dann eben noch mal! Auch auf anderen Wegen. Könnt Ihr Euch vorstellen, wie oft ich beispielsweise diese kurzen Kommentare und Blog-Beiträge korrigiere? Ich habe auch eine Werber-Ausbildung. Und die Kunst besteht auch an dieser Stelle in der kurzen, knappen und präzisen Formulierung. In den Agenturen sitzen da teilweise ganze Teams tagelang daran ... ! Little People. Allerorten. Es gibt viele von Euch. Viele, die aus verschiedenen Gründen auch in die Wälder gegangen sind. Gut, wenn Ihr Euch findet! Ich wünsche Euch alles alles Gute!
Nachtrag 19 : 52 Uhr. Twitter. Ich habe unzählige Feeds abonniert. Und was genau ist da soeben los am Screen? Oh neee ... Und hinter wem wollten Sie sammeln? SO war das nun eigentlich eher nicht gemeint ... Na gut .. Gerne doch ... Ähhh .. Na ja ...
0 notes
Photo
#ökologisch #schlagzeugen? #nachhaltig #draufhauen? Fragt doch Guillermo Nojochewicz, einen argentinischer #drummer, der mittlerweile in den #usa lebt mit seiner Gruppe #eleco, zu hören am Sonntag in der langen #jazzzeit von #radiounerhoert #marburg: Aktuelles von US-amerikanischen und deutschen #schlagzeugern im Rahmen der #deutschamerikanischefreundschaft 20-24 Uhr. - #rum901 #schlagzeug #schlagzeuger #schlagzeugspielen #schlagzeugliebe #schlagzeugsolo #drummers #drummerlife #drummerworld #drumming #drums #drumsdrumsdrums #drumminglife #drummerslife #drumlife #drumstagram #drumsdaily #schlagzeugbecken (hier: Bad Hersfeld, Germany) https://www.instagram.com/p/B1t_kcIoTxx/?igshid=17c7x1etubinh
#ökologisch#schlagzeugen#nachhaltig#draufhauen#drummer#usa#eleco#jazzzeit#radiounerhoert#marburg#schlagzeugern#deutschamerikanischefreundschaft#rum901#schlagzeug#schlagzeuger#schlagzeugspielen#schlagzeugliebe#schlagzeugsolo#drummers#drummerlife#drummerworld#drumming#drums#drumsdrumsdrums#drumminglife#drummerslife#drumlife#drumstagram#drumsdaily#schlagzeugbecken
1 note
·
View note
Text
Querdenker und Coronaleugner die sich mit den Opfern des Nationalsozialismus vergleichen verdienen einen Schlag in die Fresse und dann nochmal einen hinterher zur Sicherheit.
#oder wie das graffiti an meiner schule sagt#hinschauen & draufhauen nazis keine basis bieten#sorry das musste auf deutsch auf englisch kann ich das nicht so artikulieren wie ich will#musste wieder an jana aus kassel denken wie kann einem nur so ins hirn geschissen sein
4 notes
·
View notes
Note
Mein Pferd verliert ihre Hufeisen als wären sie nur draufgelegt und nicht genagelt. Sie hatte wegen einer Verletzung Boxenruhe. Und schafft es ihr Hufeisen zu verlieren. Die fallen einfach ab bei ihr es ist der Wahnsinn. Heute hat sie ihren Hufschuh verloren den wir festgezogen, mit Klebeband umwickelt und eine Hufglocke drübergezogen haben. Unglaublich
Shout out an meine Pferde (oder auch an meinen Schmied), dass ich in 9 Jahren noch kein einziges mal auf Hufeisensuche gehen musste. Aber ja es gibt da schon solche Talente, da kannste das Eisen auch mit 8 Nägeln draufhauen, spätestens in einer Woche isses runter... Stay strong!
10 notes
·
View notes
Note
wirklich so... Kuntz' Abgang tut so dermaßen weh... was er für den DFB geleistet hat... nicht normal.
pls wenn ihr gegen Mainz Punkte liegen lasst, okay... Die sind gut drauf. Wenn ich ehrlich bin, glaube ich nicht, dass die euch groß Steine in den Weg legen werden.
Aber nach der Leistung am Sonntag traue ich dem Chaos Kindergarten zu, dass Bochum uns am WE sooo heftig fertig macht💀
Immerhin bleiben uns die Memes🥲
Ja mal schauen… die sind halt gerade wirklich gut drauf und wir brauchen nur mal nen schlechten Tag erwischen (wie letztens in der europa league) und dann haben se die Nase vorn… und wir haben quasi keinen Sechser, weil Baumi verletzt ist und Andrich gesperrt (was stellt er sich denn auch so dämlich an 🥲)
Ach quatsch… das ist eure Chance! Nach der 0-8 klatsche müsst ihr nochmal eins draufsetzen und so richtig draufhauen 😂
Hab dieses gem gerade gefunden 💀
#asks#wurde aber korrigiert der gute rino meinte wohl Stuttgart ist nach der roten erst ins spiel gekommen oder so#<<die jako teams kann man ja mal verwechseln>> 💀
2 notes
·
View notes
Quote
Eine will Stille, die andere Sturm, eine Hand reißt ein, was die andere aufbaut. In einem Moment will ich ein Traumhaus und in ‘nem anderen nur wieder draufhauen. Ein Trümmer fällt in meinem Inneren unter ‘ner Schicht aus Eis, das nicht auftaut. Aber niemals löst das Feuer in meinen Augen sich in Rauch auf.
Kontra K // 2 Seelen
#deutschrap#zitate#spruch#sprüche#zitat#liebe#sturm#seele#2 seelen#feuer#traumhaus#zerrissen#moment#traum#eis#kalt#rauch#stille#einreißen#frieden#krieg#kampf#konflikt#hass#gefühle#gefühl
9 notes
·
View notes
Text
Thomas Müller auf der Pressekonferenz:
+++ Müller über eSports +++
"Im Campus wird vielleicht viel gezockt, aber bei uns im Trainingszentrum wird die Konsole nicht mehr gezockt. Früher habe ich viel gespielt, sowohl PES als auch FIFA, aber das liegt schon 15 Jahre zurück. Privat spiele ich eine Basketballsimulation. Mit dem eSports kenne ich mich nicht so aus. Ich bin gespannt, wie sich das weiterentwickelt. Das ist ein Thema, das nicht nur Jugendliche bewegt, sondern auch andere Altersschichten. Bei den großen Turnieren sind richtig viele Zuschauer vor Ort, man sollte das machen, was den Leuten Freude bringt."
+++ Müller: "Glanzmomente werden aufpoliert" +++
"Unsere Glanzmomente werden aufpoliert und unsere nicht so guten Momente werden schattiert. Das ist das Spiel der Medien und der Menschen. Das Zwischendrin zählt nicht", sagt Müller und erinnert an das 7:2 im Hinspiel: "Es war ein sehr gutes, aber auch ein verrücktes Spiel. Man hat gemerkt, dass Tottenham intern ein bisschen Probleme hatte. Mental konnten sie nicht dagegen halten. Wir wurden zu Recht gefeiert. Aber wenn man es sachlich betrachtet, waren in dem Spiel genauso gute und nicht so gute Dinge dabei. Wir haben viele Kontertore erzielt. Im Vergleich zu den letzten Spielen haben wir da keinen Ball daneben geschossen. Die Spielzüge hatten wir in den letzten Spielen auch, nur nicht die klasse Abschlüsse. Natürlich war das ein Ausrufezeichen, vielleicht schaffen wir das auch morgen, auch wenn ich nicht glaube, dass es morgen 7:2 ausgeht."
+++ Müller über möglichen Rekord +++
"Dadurch, dass das In-die-Spur-Finden einen Sieg bedingt, ist mir der Rekord (von sechs Siegen, Anm.d.Red.) sehr wichtig", sagt Müller lächelnd.
+++ Müller über den Trainerwechsel der Spurs +++
"Wir haben das natürlich mitbekommen, weil Pochettino auch in München ein Gerücht war. José Mourinho ist natürlich ein Big Player. Der Spielstil hat sich etwas verändert. Gerade weil er mehr Fokus auf das Ligaspiel legt, heißt das vielleicht nicht ganz so viel für das Spiel morgen."
+++ Müller über Lewandowski +++
"Wenn man die letzten beiden Spiele nimmt, lässt sich das mit Sicherheit feststellen. Er hat nicht getroffen und wir haben nicht gewonnen. Es ist niemand anderes in die Bresche gesprungen. Aber in Düsseldorf haben wir vier Tore geschossen und gewonnen, ohne dass Lewandowski getroffen hat. Wir anderen Offensivspieler müssen mehr in die Bresche springen. Vielleicht muss der eine oder andere, und auch ich selbst, das Spiel verändern und mehr in Richtung Torschützen-Spiel gehen. Wir haben grundsätzlich sehr gute Abschlussspieler. Gerade in den letzten beiden Spielen haben wir es aber nicht geschafft, deswegen muss ich mich zu Recht dieser Frage stellen. Wir werden auch wieder andere Momente erleben, in denen die Frage hinfällig ist", sagt Müller auf SPORT1-Nachfrage.
+++ Müller über Martínez +++
"Diese Aktion hat uns nicht unbedingt geholfen, das weiß er auch. Aber wir suchen uns in der Mannschaft kein Opfer, auf das wir draufhauen. Es geht ganz normal weiter. Das wird ihn nicht aus der Bahn werfen. Es macht nicht nur der Defensivspieler Fehler. Bei 40 Schüssen und nur zwei Toren sind auch die Offensivspieler betroffen. Wir versuchen uns gegenseitig zu pushen, das betrifft auch Javi", sagt Müller über Martínez, der mit seinem Foul im Strafraum die 1:2-Niederlage bei Borussia Mönchengladbach eingeleitet hat.
+++ Müller über die aktuelle Formdelle +++
"Wir stehen kurz davor, die Chance zu haben als erste deutsche Mannschaft mit sechs Siegen die Gruppenphase abzuschließen. Da ist nur schwer eine Delle zu erkennen. Aber wenn man es auf die Bundesligasaison bezieht, haben wir viel zu wenig Punkte. Das ist Fakt. Wir haben schon vier Spiele verloren, das hatten wir teilweise auf die gesamte Saison nicht. Vor dem Leverkusen-Spiel hatten wir ein Torverhältnis von 16:0. Wir sollten alles dransetzen, das weiterzumachen, was uns in den Spielen stark gemacht. Nur weil das Ergebnis nicht gut war, sollten wir unsere Stärken nicht über Bord werfen. Ich bin zuversichtlich, dass wir das schaffen. Wenn wir die folgenden Spiele gewinnen, können wir erhobenen Hauptes in die Winterpause und die Vorbereitung gehen. Die Gegner wissen zwar, dass uns die sechs Punkte fehlen, aber sie wissen auch, dass wir kommen! Falls wir das so umsetzen, wie ich mir das wünsche, weiß die Bundesliga, dass mit uns zu rechnen ist", sagt Müller auf SPORT1-Nachfrage.
+++ Müller über Ladehemmung +++
"Man muss eine Mischung finden aus Analyse und Abstimmung in der Offensive. Es geht darum, die richtigen Dinge zu machen. Wir haben nicht nur Chancen nicht genutzt, sondern hatten auch Situationen, in denen der allerletzte Pass zehn Zentimeter in den Rücken gespielt wurde. Es geht darum, zu analysieren und richtig zu fokussieren. Es geht darum, in der nächsten Chancen anzugreifen. Es ist wichtig, sich nicht runterziehen zu lassen. Es reicht nicht zu sagen: Das wird schon. Sondern man muss auch kritisch mit sich selbst sein. Wir lassen uns deswegen nicht unterkriegen. Ich weiß nicht, ob ich mit Bayern schon zwei Mal in Folge verloren habe und danach für unsere Spielweise gelobt wurde. Ich habe mich geschmeichelt gefühlt. Das zeigt, dass wir mit unserer Art und Weise auf dem richtigen Weg sind. Aber am Ende geht es darum, dass die drei Punkte dastehen."
+++ Müller macht den Anfang +++
"Wir haben zwei Ziele für morgen, eigentlich nur eins: Das Spiel gewinnen. Wir haben zwei Gründe, das Spiel zu gewinnen: Ein Mal die Souveränität zu unterstreichen, das sechste Spiel auch noch zu gewinnen. Und dass wir wieder ein Gefühl dafür bekommen und uns wieder belohnen. Damit wir das Selbstvertrauen mit in die Liga nehmen."
4 notes
·
View notes
Text
Chaosszenen
Ich sitze mal wieder davor und stöhne, denn ich schaffe es nicht, sie zu Schreiben: Chaosszenen.
Szenen, in denen sehr viel in sehr wenig Zeit, am besten noch gleichzeitig (Horror) passiert!
Solche Szenen sind meine Albtraumszenen. Szenen in denen Pferde rennen, Waffen fliegen, Leute schreien und aufeinander zuspringen, dabei die Waffen schwingend oder aber Szenen in denen sich Leute neben einer stark befahrenen Straße anschreien, während neben dran die Autos hupend vorbei brausen, Passanten blöd gucken oder das eine oder andere sagen. Szenen mit mehr als zwei Leuten, die diskutieren, sich ins Wort fallen, teilweise zustimmen, gestikulieren, schreien, sich übertönen oder oder oder…
Szenen die vollgepackt sind mit Aktionen, die alle gleichzeitig passieren, die man aber so nicht auf das Blatt Papier bringen kann, weil Papier zwar geduldig ist, aber kein Medium in dem man Dinge die gleichzeitig passieren auch gleichzeitig abbilden kann.
Bei solchen Szenen raufe ich mir die Haare, verzweifle und wünschte mir, ich hätte mich lieber für Film, als für die Literatur interessiert, denn, so scheint es mir, mit dem Medium Film wäre es deutlich einfacher zu bewerkstelligen, die Schnelligkeit und Gleichzeitigkeit all dessen was passiert aufzunehmen und auszudrücken. Einfach die laute Umgebung nachgestalten, die Schauspieler auftreten lassen, sie auffordern sich gegenseitig anzubrüllen, reinzubrüllen, zu gestikulieren und dann … Kamera draufhalten. Falls notwendig die Kamera das eine oder andere Mal schwenken, um die schnellen Wortwechsel zu verdeutlichen und alles ist im Kasten. Perfekt. Aber nein, ich habe Papier gewählt und bei Papier ist das „draufhalten“ nicht möglich. Eine Sache muss immer unter den Tisch fallen bei solchen Szenen. Entweder die ohnehin schon laute, stressige Umgebung, z.B. die laute Straße an der gestritten wird und die, bei ohnehin schon aufgeheizter Stimmung vielleicht der letzte Tropfen war, der zur Explosion führt, oder aber Streitteilnehmer müssen aus der Diskussion geworfen werden oder mit langatmigen Erklärungen, wer jetzt was sagt, versehen werden, da sonst der Leser bei mehr als zwei Personen schlecht bis gar nicht folgen kann.
Also lange Rede kurzer Sinn: Bei Chaosszenen habe ich immer Schwierigkeiten alles, was passiert, die Gleichzeitigkeit einzufangen und es trotzdem noch schnell, prägnant und Schlag auf Schlag klingen zu lassen. Und immer wieder vor dem gleichen Problem zu stehen nervt. Daher habe ich mir gedacht, ich kann doch nicht die Einzige sein, die ein Problem damit hat. Was machen die anderen, wenn es um solche Szenen geht in denen viel auf „kleinem Raum“ passiert? Wie gehen die das an? Schaffen sie es solchen Szenen gut zu schreiben, dass dem Leser vermittelt wird, wie viel da auf einmal gleichzeitig passiert und wie viel Energie und Stress in diesen Szenen steckt? Außerdem: wenn ich etwas dazu finden sollte, kann ich das dann für mich umsetzen?
Ist ja nicht so, als wäre jeder Tipp für jeden eins zu eins umsetzbar. Was bei dem einen klappen mag, führt bei einem anderen vielleicht zur Blockade.
Daher habe ich mich durch das Netz geklickt, auf der Suche nach einer Antwort, nach konkreten Beispielen, die mir zeigen, wie ich dieses Problem angehen könnte, doch leider, oft wurde ich enttäuscht. Oft sind die Tipps die man findet eher wässrig, ohne Beispiele (Warum eigentlich? Na, da ist ist Stoff für einen anderen Artikel.) und ich finde, sie können daher nur schlecht als Hilfe dienen. Denn wie soll ich etwas umsetzen, wenn ich keinen Blassen habe was und wie genau?
Wenn ich Sachen lese, wie dass man in Kampfszenen am besten den Leser ganz nah an dem entsprechenden Charakter sein lassen soll, denn so leidet der Leser mit, was die Sache für ihn spannend macht, dann ist das sicher gut gemeint, aber wie soll ich das umsetzen? Auch der Tipp, mir zu überlegen, was der jeweilige Charakter gerade denkt, fühlt, riecht, schmeckt, ist sicher gut gemeint, führt aber im Zweifel zu elend langen Beschreibungen, die zwar einen deutlichen Einblick in das Seelenleben des Helden geben, aber eher in einen Liebesroman, als in eine Kampfszene passen. Aktion lebt von Schnelligkeit, Schlag auf Schlag. Stundenlanges Sinnieren darüber, dass der Held den anderen jetzt eigentlich nicht schlagen will, dass es ihm leid tut und dass er nur die Prinzessin retten möchte… ist nicht schnell.
Daher hier nun mein Abriss dessen, was ich gefunden habe und wo ich die Probleme dabei sehe.
Tipp 1: PoV
PoV ist der Point of View, die Erzählperspektive oder, einfacher ausgedrückt die Frage danach in welcher Figur man gerade steckt, aus wessen Augen man das was passiert betrachtet.
Handelt es sich um eine Szene in der viele Figuren über das Spielfeld huschen, hat man freie Auswahl und, so habe ich gelesen, nicht jede dieser Figuren ist gleich gut geeignet, um erleben zu können, was passiert.
Laut den Tipps ist die Wahl einer Figur mitten in der Schlacht gut, wenn man die Schrecken der Schlacht hautnah beschreiben will. Warum? Ist doch klar, liegt am PoV. Bei dem geht es immer darum, dass man nur das erleben kann, was diese konkrete Figur erlebt. Man kann nur riechen, sehen, hören, fühlen, schmecken, was auch immer, was diese konkrete Figur riecht, sieht, hört, schmeckt, was auch immer.
Für das konkrete Beispiel der Figur an vorderster Front heißt dass, dass sie jede Menge Gegner sieht und das bei ihr die Schlacht Schlag auf Schlag geht, wenn sie voran stürmt oder das zumindest versucht, dass sie aber auch nicht mehr sehen und weitergeben kann als das. Sicher, da passiert viel in verdammt kurzer Zeit, aber eine Schilderung dessen, was den anderen Figuren passiert, wird eher kurz ausfallen. Ganz wegfallen muss sie nicht, man kann durchaus den Weg des einen oder anderen Mitstreiters kreuzen, warum nicht. Aber viel wird man dabei von eben jenem Mitstreiter nicht mitbekommen, weil man einfach zu sehr damit beschäftigt ist zu überleben, den nächsten Schlag, den nächsten Gegner abzuwehren. Daher kann der Soldat an vorderster Front auch nicht viel über den tatsächlichen Stand der Schlacht sagen. Er weiß nicht, wie viele Reihen von Gegnern er noch vor sich hat. Ist der Typ vor ihm der Letzte oder kommen da noch zwanzig andere? Egal, hau drauf!
Er kann auch nicht sagen, ob er auf der Gewinner – oder Verliererseite kämpft, wie viele seiner Mitstreiter / Mitstreiterinnen bereits im Matsch liegen. Weil er es nicht sieht. Er ist zu beschäftigt.
Er kann auch im Zweifel nicht sagen, ob die eine wichtige Figur noch lebt oder nicht. Hat man es also mit einer Szene zu tun in der eine wichtige Figur stirbt, hilft einem der PoV des armen Kerls an vorderster Front wenig, denn so sieht der Leser die wichtige Figur nicht sterben. Es sei denn eben der arme Kerl spießt sie auf. Möchte man sicher sein, dass der Leser das Ergebnis der Schlacht mitbekommt, wie knapp sie gewonnen wurde, wer alles dabei draufgeht, so sollte man eine andere, etwas ausserhalb der Schlacht stehende Perspektive einnehmen. Ja, der Herr General. Es ist kein Zufall, dass die Ordensträger bei historischen Schlachten immer oben auf dem Hügel standen und sich das Elend und Gemetzel von dort aus ansahen. Einer muss den Überblick behalten, die Toten und Lebenden zählen und notfalls das Kommando zum Rückzug geben. Wählt man eine Figur etwas außerhalb, hat der Leser einen guten Überblick und kann gleichzeitig „einschätzen“ bzw. in dem Fall bekommt er es gezeigt und gesagt, ob und wenn die Schlacht verloren oder gewonnen wird. Trotzdem ist er noch nah genug am Hexenkessel dran, um das Gruseln zu bekommen, die Spannung zu fühlen.
Tipp 2: Sprache
Gleichzeitig mit dem Tipp kam auch der Rat, sich nicht mit langatmigen Beschreibungen und Erklärungen aufzuhalten. Diese setzen das Tempo herab, was kontraproduktiv ist, wenn man eine Schlacht schildert, in der es Schlag auf Schlag gehen soll. Daher kurze Sätze. Keine Erklärungen. Oder aber Verwendung von Kommata, wenn überhaupt längere Sätze verwendet werden sollen.
An sich ein guter Tipp, aber wie genau soll das am Ende aussehen ? Ein Text, der keine langen Sätze enthält? Wie lang ist lang?
Das krasseste und, wie ich fand, beste, war ein Text, der mehr Telegramm war als alles andere. Oft waren keine vollständigen Sätze vorhanden, mitten drin brach alles ab, etwas Neues begann. Zugegeben, der Eindruck, der dadurch entstand war verwirrend, aber auch einer, der Schnelligkeit und Energie vermittelte, was eigentlich der Eindruck ist, den ich von einer Schlacht haben wollen würde. Sehr viel stürmt in kurzer Zeit auf einen zu. Orientierung goody bye, draufhauen um zu überleben? Das Gebot der Stunde.
Ein Beispiel gefällig? Bitte.
Aus dem Nichts kam ein Schwert heran gesaust. X ging in die Knie. Er riß das Schwert hoch. Ein Klirren, als beide Waffen sich trafen.
X holte aus. Er befreite sich, sprang auf die Füße. Ein weiterer Angriff
Alles in allem vermittelt mir das die Schnelligkeit und auch Atemlosigkeit, die ich in so einer Situation erwarte. Niemand, der ein schweres Schwert nicht nur hält, sondern auch noch heben und damit zuschlagen muss, wird Kraft und Atem für lange Erklärungen haben und wenn er gegen mehr als nur einen Gegner kämpfen muss schon gar nicht. Daher finde ich den Telegrammstil ehrlich noch am besten und auch am leichtesten umsetzbar, wenn es um das Schreiben solcher Szenen geht. Sogar bei Streitszenen in Romanen klappt das, nur dass man dem Leser dann sehr viele abgebrochene Sätze zumuten muss. Aber mal ehrlich, wer kommt in einer hitzigen Diskussion schon ohne Unterbrechung zu Wort?
Tipp 3: Umgebung
Ich sagte es ja bereits: Wenn ich solche vollgepackten Szenen schreibe, blockiere ich mich immer gern selbst, weil ich alles unter einen Hut bringen möchte. Die Figuren, ihre Angst und Anspannung, die Aktionen an sich, also den Kampf und dann noch die Umgebung, in der alles stattfindet und die auch wichtig, hilfreich oder eben nicht hilfreich sein kann.
Allerdings ist das einfacher gesagt als getan, denn soviel unter einen Hut zu bringen ist, wie wenn man mit fünf widerspenstigen Hundewelpen gleichzeitig jonglieren möchte. Sie passen nicht auf, sie tun was sie wollen und ja …
Der Tipp, wie man die Umgebung in der etwas stattfindet besser einbinden könnte ist, indem man sie während des Kampfes der Diskussion nutzt. Den besten Tipp dazu habe ich beim Nornennetzwerk gefunden, wo erklärt wurde, dass eine Umgebung für einen Kampf auf verschiedene Weise hilfreich und hemmend gleichzeitig sein könnte.
Als Beispiel wurde hier ein Kampf in einem, ich nenne es mal mittelalterlichem Setting, genutzt. Ich denke, mehr muss ich nicht sagen oder? Sofort sieht man es vor sich: Eine Schenke, zwei Typen mit langen Schwertern, die in den jeweils anderen gesteckt werden sollten. Herumstehende Bänke, Krüge, Essensteller. Vielleicht noch jemand, der überrascht und verängstigt hinter der Bar steht. Nicht viel Platz und jede Menge Krempel, der zu Bruch gehen kann.
Hinderlich oder? Besonders, wenn man sich mit einem Schwert in der Hand bewegt, denn die Dinger können gern mal über einen Meter lang und verflucht schwer sein. Bänke eigenen sich außerdem hervorragend dafür, jemanden, der es gerade eilige hat in die Quere zu kommen. Bierkrüge auch. Andererseits sind die meist gut gefüllt und wenn man es clever anstellt und man nicht wirklich scharf auf einen Kampf ist und wegrennen durchaus eine Option wäre, mit der man leben kann, kann so ein Bierkrug von einem Hindernis zum Weg in die Flucht mutieren, in dem die Figur statt des Schwertes lieber ihn ergreift und dem Gegner ins Gesicht schleudert. Die Überraschung, wenn plötzlich ein nasser Schwall auf einen niedergeht, statt des erwarteten Schlags, verschafft einem wichtige Sekunden zum Weglaufen. Und als Autor hat man gleichzeitig noch ein Teil der Umgebung in die Szene eingebaut.
Funktioniert auch bei anderen Umgebungen und sogar Wetter.
Regen kann dafür sorgen, dass der Grund und Boden auf dem die Kämpfer stehen matschig, rutschig werden und fallen. Streitende Paare können sich mit Kissen bewerfen oder es können sogar Teller fliegen.
Nun schreibe ich aber nicht immer Fantasy und nicht jeder sucht Hilfe für Fantasyromane, daher diesmal ein Beispiel in einem etwas gängigerem Setting: ein moderner, normaler drei Personen Haushalt. Beziehungsweise der Haushalt von Tom und Charlotte, von der wir wissen, dass sie gern und laut und in Charlottes Fall auch sehr „heftig“ streitet und gern alles als Argumentverstärker nutzt, was nicht niet- und nagelfest ist.
Ich weiß, dass bei Tom und Lotte Küche und Wohnzimmer nur mit einem Tresen, bzw. einer Arbeitsplatte voneinander getrennt sind. Den Streit von der Küche ins Wohnzimmer zu verlagern ist also für die zwei kein Problem und sowohl Küche, als auch Wohnzimmer bieten jede Menge Argumentverstärker.
Im Fall der Küche gibt es diverse Küchentüren, die man zuwerfen kann, sollte der Streit ausbrechen, wenn Charlotte kocht. Es gibt, wie in jedem Haushalt, jede Menge Kleinkram, der sich gern auf Arbeitsplatten ansammelt. Das können diese kleinen Gewürzdosen sein oder Salz- und Pfefferstreuer. Dann gibt es eine Obstplatte und wenn die Äpfel nicht gegessen werden, werfen kann man sie immer noch. Sollte sich der Streit ins Wohnzimmer verlagern, gibt es die Sofakissen, die man werfen kann oder, wenn man etwas weniger wütend ist, zumindest hochnehmen, ausschütteln und wieder drapieren könnte. Man kann eine Decke ordentlich zusammenfalten, damit die Hände etwas zu tun haben, während man den nichtsnutzigen Argumenten seines Gegenübers zuhört, der alles Mögliche, aber nicht recht hat, mit dem, was er behauptet. Man könnte auch Krümel vom Tisch bürsten. Der Vorteil daran, zusätzliche Aktionen in die Szenen mit einzubauen liegt darin, dass man mit ihnen auch den Zustand der Figur nach außen demonstrieren kann. Ist Charlotte beim Kochen, schneidet sie gerade Zwiebeln, etwas das sie tausend Mal gemacht hat, dann muss sie schon sehr aufgebracht sein, um sich in den Finger zu schneiden und, unnötig zu sagen eigentlich, aber es wird ihre Laune nicht heben, wenn sie sich in den Fingern schneidet. Außerdem hat sie dann ein Messer in der Hand, dass sie auf die Arbeitsplatte werfen kann. Und hoffentlich auch nur auf die Arbeitsplatte wirft. Mit dem Hilfsmittel Messer, beziehungsweise ob sie sich in den Fingern schneidet, kann ich also indirekt ihre Laune rüber bringen, noch bevor sie auch nur ein Wort gesagt hat. Daher ist die Idee die Umgebung für die Szene zu nutzen ziemlich gut.
Anderes Beispiel gefällig?
Wenn sich zwei gestritten haben und einer läuft weg, ist es sehr wahrscheinlich, dass er oder sie weggelaufen ist, weil alles zu viel für ihn oder sie wurde. Sollte er oder sie sich jetzt in einer Stadt herumtreiben, ist die Chance, dass ihm oder ihr etwas passiert relativ hoch, weil hochgekochte Emotionen, Gedanken, die um den Streit kreisen und moderner Straßenverkehr sind keine gute Mischung.
Hier kann also der Verkehr den man sonst außen vor lassen müsste oder den man sonst mühselig beschreiben müsste und der wie ein Klotz am Bein wirken würde für sich arbeiten lassen, indem man die Hauptfigur einfach über eine Straße stolpern und fast unter das Auto kommen lässt. So wird sichtbar, dass die Hauptfigur überall, nur nicht im Hier und Jetzt ist, denn wer rennt schon freiwillig vor ein Auto?
Tipp 4: Recherche
Klingt jetzt dumm, aber Recherche ist wichtig. Gut, weniger bei den alltäglichen „Kampfszenen“, als bei denen für die Fantasyromane, bei denen echte Waffen im Spiel sind, aber dennoch…
Für „Hüter“ habe ich damals Schnupperstunden im Bogenschießen genommen, weil ich mir dachte, dass es gut wäre einfach mal einen Bogen in der Hand gehabt zu haben. Ob ich tatsächlich einer meiner Figuren einen in die Hand drücken wollte, ob das überhaupt vorkommen sollte, war zu dem damaligen Zeitpunkt noch nicht klar, aber dennoch war es gut, an dem Kurs teilgenommen zu haben, denn über den Umgang mit Waffen zu lesen ist eine Sache, sie selbst mal in der Hand gehabt zu haben ein ganz anderes Gefühl. Später habe ich auf meine Erfahrungen in dem Kurs für Margret zurückgreifen können, in deren Hand sich jede Sache zu einer gefährlichen Waffe verwandelt, wenn auch anders als gedacht und die ziemliche Schwierigkeiten mit Pfeil und Bogen hat, denn mit Pfeil auflegen, die Sehne ziehen und schießen, damit ist es bei Weitem nicht getan. Da kann verflucht viel schieflaufen und wenn es auch nur das ist, dass man die Sehne gar nicht gezogen bekommt.
Gleiches gilt für den Kampf Mann gegen Mann. Es heißt nicht umsonst StuntCHOREOGRAPHIE. Ein Kampf ist in den meisten Fällen etwas Geplantes, man reagiert auf den Gegner, auf seine Bewegungen auf die Kraft, die er hat oder die er nicht hat. Zumindest dann, wenn man seine Kunst etwas beherrscht. Als Anfänger hingegen… reißt man die Arme vor das Gesicht, kneift die Augen zu und zieht den Kopf ein und denkt sich: „Bitte bitte, lass mich das überleben!“
Daher wichtig: immer überlegen, wie erfahren ist die Figur im Umgang mit der Waffe, im Kämpfen allgemein. Und nicht nur das, auch die Frage, wie sie an dem Tag drauf ist, ist wichtig und ob sie bereits Verletzungen hat oder nicht, denn auch das beeinflusst wie und ob man überhaupt kämpft und nicht lieber das Weite sucht.
Tipp 5: Atmen
Mein ganz privater Tipp: Atmen. Am besten bevor ihr die Szene plant, bevor ihr sie schreibt und immer wieder zwischendrin.
Obwohl ich all diese Tricks kenne, stehe auch ich jedes Mal wieder vor diesen Szenen, sehe wie sich das geballte Chaos in meinem Kopf perfekt choreografiert abspielt und es ist packend, toll, spannend und actiongeladen und dann sitze ich da und bin dazu verdammt es auf das Papier zu bringen, spule zurück, drücke noch mal auf Start und … es klappt nicht. Es passiert einfach so viel, auf so kleinem Raum in so kurzer Zeit, dass es mich nur blockiert. Daher: Atmen. Und dann daran gehen alles auseinanderzunehmen, sich alles anzusehen und dann zu entscheiden wem genau man über die Schulter guckt und was der oder die sehen, machen kann, was sie aus der Umgebung verwenden kann und was ihr das Genick brechen kann. Dann genau das in trockenen Worten aufschreiben, als Plan und sich dann daran halten und versuchen den trockenen Bericht auszustaffieren.
Bei normalen Streitszenen gelingt mir das besser, als bei Kampfszenen, die möchte ich am liebsten immer noch mit einem „r“ schreiben, aber hey, Übung macht die Meisterin und überarbeiten ist immer möglich.
1 note
·
View note
Text
Dumm draufhauen, doch der Mond nimmt ab
/7 von Boris Pfeiffer // Morgens im Sonnenaufgang lese ich Zeitung. Oh, bin wieder in Deutschland. Grüppchen um Grüppchen, Gruppe um Gruppe, Groupie für Groupie zerfasert das Land in Meinungsmache. Dumm, weil Lernresistenz, Bubbleverhalten (raus aus den Netzen, rein in den Asphaltalltag), Mangel an Empathie, Mitdenken, Zuhören, und weil Lernverweigerung, Faktennegierung und nicht nachdenken über sich selbst sich hochschrauben. Dafür das eigene Ich das Maß aller Dinge. Dafür influencerlike Eigenüberhöhung. Dafür Machtstreben, bei manchen um jeden Preis. Doch der Mond steht auf abnehmend. Das sehe ich auch. An den Teilnehmerzahlen der Demonstrantinnen und Demonstranten für Demokratie. An den Besucherzahlen der kleinen und großen Kunstaustellungen in Berlin. Viele Menschen, die sich die Bilder Edward Munchs anschauen. Viele Besucherinnen und Besucher der Fotoausstellung 'Berlin in einer Hundenacht' mit den Fotos von Gundula Schulze Eldowy, die den Blick der Welt ab 1977 traurig, hart und wach auf die sozialen Lagen in der DDR lenkte. Und ich denke heute mal nicht an Lindner, sondern an Scheel und Genscher. Und an die Hotelangestellte aus Pakistan, die nicht in Deutschland, sondern in den Vereinigten Arabischen Emiraten, ganz allein durch ihre Arbeit ihre Familie lebensnotwendig unterstützt und an ihrer Einsamkeit leidet. Und über all dem der Mond, derselbe derselbe. Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet, um in diesem Kinderbücher neu aufzulegen und Bücher in die Welt zu bringen, die es sonst vielleicht nicht gegeben hätte. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen – und die Reise geht weiter. Alle Bücher des Verlags lassen sich finden im Überblick.Boris Pfeiffer ist einer der meistgelesenen Kinderbuchautoren Deutschlands (er schreibt z.B. die ‚Drei ??? Kids‘, von ihm stammen ‚Celfie und die Unvollkommenen‘, ‚Die Unsichtbar-Affen oder ‚Das wilde Pack‘) Er ist der Gründer des Verlags Akademie der Abenteuer. Zuletzt erschienen dort zusammen mit der in Australien lebenden Malerin Michèle Meister die Gedicht- und Bildbände für Erwachsene „Nicht aus Adams Rippe“ und „Mitten im Leben“. Bei HarperCollins erschien seine hochgelobte Kinderbuchreihe SURVIVORS. und Ende letzten Jahres der Roman „Erde, Wasser, Feuer, Sturm – Zum Überleben brauchst du alle Sinne“, der in der Süddeutschen Zeitung als eines der zehn besten Kinderbücher des Jahres gelobt wird. Im Kosmos Verlag schreibt Boris Pfeiffer regelmäßig mit großer Freude neue Bände der Die drei ??? Kids für die jüngeren Leserinnen und Leser. Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes