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daumenkinos-selber-machen · 2 years ago
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hannibell · 2 years ago
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AI Bilder und ihr Nutzen.
Seit Monaten beobachte ich das Thema, lese Artikel über Artikel, diskutiere mit Artists darüber und... ich hoffe, dass es mir helfen wird, diesen Blogpost hier zu schreiben, um endlich Antworten und sogar eine Entscheidung zu finden. Ich muss dafür recherchieren und entschuldige jetzt schon mal das Chaos an Gedankenbrei.
Aber halt! Erstmal... Was ist AI?
Künstliche Intelligenz, auch artifizielle Intelligenz, englisch artificial intelligence, ist ein Teilgebiet der Informatik, das sich mit der Automatisierung intelligenten Verhaltens und dem maschinellen Lernen befasst. Wikipedia
Was sind AI Bilder? Mithilfe von gesammelten Bilddaten kann eine künstliche Intelligenz dir ein Bild nach deinen Wünschen generieren. Klappt mal mehr, mal weniger gut. Wird das Künstler*innen den Job kosten? Tut es bereits.
Beispiel:
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Hier habe ich ein selbst gemaltes Bild als Vorlage genutzt und die AI hat daraus anhand meiner Vorgaben versucht, etwas zu gestalten. Versucht ist das richtige Wort. Aber... erstaunlich nah dran.
Die Vorlage:
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Doch das am heißesten diskutierte Problem an AI ist aktuell, dass AI-Firmen die Daten von Artists (aber auch Handyfotos von dir) abgegriffen haben, ohne Lizenzen dafür zu haben. Die AI lernt von Daten aus dem Internet, ohne zu fragen.
Beispiel: deep beautiful christmas forest in snow, many trees, digital painting, lineart, soft coloration, ghibli inspired
Der fluffige Stil mit den sowohl dreidimensionalen Schatten als auch glatten Farbflächen wurde ganz OK wiedergegeben. Würde darin aber kein Ghibli erkennen. Scheint erstmal harmlos? Mh. Kommen wir noch zu.
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OK. Die AI lernt also von öffentlichen Bildern. Lernen kennen wir.
Ich benutze wie alle Artists fremde Bilder als Referenz beim Malen, das gehört zum Malen/Zeichnen dazu. Und aktuell: Rechtlich darf die AI das THEORETISCH, aber… genau hier beginnt das große Dilemma, sie darf das nur, weil es noch gar keine Gesetze gab, die AI berücksichtig haben.
Tja.
Es gibt eine gerichtliche Auslegungssache, an die AI herankommt, und zwar das, was mit unseren Rechten passiert, wenn wir etwas für die Allgemeinheit veröffentlichen. Ein Teil unserer Rechte geht dann nämlich auch an andere über. Eben gerade das mit den Referenzen ist darin enthalten. Ansehen, lernen, verstehen, etc.
Letztlich ist da die Frage: Gehen diese Rechte auch an eine davon lernende AI bzw. an die Firma? Ja schon. Aber, wie weit? Was dürfen sie genau damit tun? Wie arbeiten sie damit?
Manche sagen dazu: Große Studios arbeiten auch mit den Vorlagen von Künstlern an ihren Projekten, ohne Lizenzen. Artists speichern auch tonnenweise Daten auf ihren PCs, die ihnen nur im Rahmen des "fair use" gehören. Wieso dürfen AI Firmen das nicht und damit was gestalten?
Das Sampeln von Daten ist nicht kreativ.
Das ist ein Algorithmus, der anhand von Daten einen Querschnitt erstellt - Kunst tut genau das nicht. Wir knüpfen eine emotionale, persönliche Ebene und entscheiden anhand von winzigen Details, was wir wie malen. Das ist, als würde ich bei einer Excel-Tabelle ein Diagramm von meinen Daten machen und behaupten, die Excel-Tabelle hat genau so viel Arbeit gemacht wie ich - und wäre klug. (Der Vergleich hinkt, aber so was hab ich sogar schon gehört. Technikverständnis ist eben schwer)
Filmstudios / Artists arbeiten mit Referenzen, aber sie machen ja etwas Eigenes daraus. Künstler nutzen Referenzen als INSPIRATION, AI nur als SAMPLE.
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Aber gehen wir weiter.
Ist die AI selbst Kunst, etwas neues? Eigenes? Oder ist das Datenset hinter der AI die Kunst, erschaffen aus Referenzen? Und was ist das da eigentlich, was AI generiert? Wie nennen wir das auf dieser Basis?
Wer macht Kunst? Nehmen wir das mit der Inspiration und den Samples mal auseinander.
Aktuell kann laut Meinung der Meisten, nur der Mensch aus Referenzen wirklich Eigenes gestalten, weil ein Mensch zu den Referenzen eigene Daten (sein Leben lol OFFENSICHTLICH) mitbringt, und diese ein Bild eben zu etwas Eigenem machen. Der Mensch erhält somit Rechte an seiner Arbeit. Der Mensch macht Kunst. Der Mensch erzählt. Wir haben Kunst definiert. Kunst ist etwas menschliches. Ein menschliches, kulturelles Konstrukt unserer Gesellschaft.
Das Recht an durch Referenzen erschaffenen Kunst hat man auch nur, wenn sich die Arbeit wirklich genug von der Referenz abhebt.
Nach gängiger künstlerischer Sicht erschafft die AI nichts Eigenes aus den Bildern, obwohl sie ähnlich arbeitet. Die AI bringt nichts Eigenes mit. Es sind immer die Daten anderer, ohne emotionale Ebene. Und wenn wir Emotionen darin sehen, sind sie von anderen Bildern genommen, oder von uns interpretiert. Maschinen aber fühlen nichts.
Da ist aber nocht die Frage: Ist die Erschaffung von AI selbst Kunst? Wie viel kreativer Code steckt in einer AI? Kann Code kreativ sein?
Könnte. Data Sampling ist das aber nicht. Das ist echt unbeschreiblich einfach und es gibt das alles jetzt erst, weil die Rechner es leisten können.
Es kostet unendlich viel Strom und Wasser.
Ihr verbraucht beim Bilder Generieren LITERWEISE WASSER!
Wo waren wir? Ach ja...
Kunst
Viele Leute haben da eine sehr strenge Meinung: Maschinen machen keine Kunst. Ich sehe das tatsächlich nicht so, weil für mich Kunst viel mit Bedeutung zu tun hat. Meine Bedeutung macht mir die Kunst.
Kann ich, durch meine Emotionen zu einem hübschen generierten Bildchen aus diesem Bild Kunst machen? Nicht mit einem ethisch reinen Gewissen, weil die Daten wurden geklaut. Seht ihr? So weit kann die Definition von Kunst reichen. Kunst ist für mich das, was auch im Menschen steckt - und so lange eine Maschine das nicht erfüllt - die Verbindung von Daten zu einer Seele - ist das keine Kunst.
Es sind Bilder.
Gib mir eine KI, die auf gefüttertem Wissen heraus Kunst erstellt, ohne je ein Bild gesehen zu haben. Steck ihr eigene Bilder in die Öhrchen - dann reden wir noch mal. Und auch dann sollte das nur ein Tool sein.
Samplen noch mal …
Betrachten wir das mal frei von der Definition Kunst. Es gibt Anhaltspunkte, dass AI noch lange nicht so weit ist. AI kann nicht differenzieren zwischen Symbolen, Bedeutungen, Beschreibungen und Begriffen. Sie ist nicht kreativ. Woran erkennt man das? Bei dem reinen Namen "Mona", wird sie dir wieder und wieder die Mona Lisa ausspucken. Und das teilweise so nah am Original, dass es einem Plagiat gleich kommt. Das kann ein Künstler auch für dich so malen, nur ist er sich der Straftat bewusst und muss den Auftrag bekommen so etwas zu tun. Die AI kriegt nur das Wort "Mona" und dreht schon frei. Dieser Fall zeigt uns, dass AI zu stark beeinflusst ist von Begrifflichkeiten als Symbol. Sie sampelt nur. Berühmte Bilder mit Suchbegriffen wie "Das afghanische Mädchen" führen euch zu einem Bild aus den 80ern, dass so oft mit diesen Suchbegriffen verbunden worden ist, dass die AI dir dieses Bild generiert, wenn du ein afghanisches Mädchen als Prompt eingibst. Ein Artist hätte so eine Entscheidung nicht getroffen.
AI ist also noch nicht so weit.
Wieder bewiesen: AI sampeled nur. Darf sie das? Wie sind solche Daten zu werten? Was darf man mit gesampelten Daten tun?
Wie geht es weiter?
Ich wünsche mir, dass der Nutzen von den ganzen aktuellen Klau-AI's limitiert wird. (Ja utopisch lol)
Stellt euch vor, weil sie unsere Daten nicht gekauft haben, können die Firmen ihre AI nur in diesem Rahmen anbieten: "Du darfst damit nur rumspielen und lernen, viel Spaß! Nix rumzeigen." Und die Firmen dürfen kein Geld verdienen. Vielleicht für die Bereitstellung der Server. Man, da vergeht ihnen aber der Spaß. Das würde immerhin rechtliche Grundlagen für Prozesse geben, wenn jemand AI Art verkaufen will. Und man könnte auch die Auflösung massiv begrenzen, was Missbrauch weiter unterdrücken würde. Als Referenz reicht mir 500x500 Pixel. Für Details brauche ich eh Fotos. Da kommt eh noch keine AI ran.
Klar, ganz weg damit wäre toll - aber ich glaube, dass kann maximal der hohe Stromverbrauch und die Gerichte erzeugen - und es sieht aktuell noch nicht danach aus, als würde das bald geschehen.
ABER, sowie 100% lizenzierte Modelle auf den Markt kommen, sieht das wieder anders aus (gibt bisher keine). Dann kann man damit kommerziell so viel arbeiten, wie man mag. Und das kann Jobs kosten. Was heißt kann - es kostet Jobs. Jobs die nicht gestrichen werden müssten, weil sie keine scheiß Jobs sind - nur schlecht bezahlt, denn Disney, Netflix und Co. sind geizig. Das einzige Problem ist als nur der Kapitalismus.
Es betrifft bereits Autoren, Artists, aber auch Übersetzer. Und der Witz ist, dass Leute eingestellt werden, um AI generierten Mist nachzubessern - die mehr arbeiten müssen, um den Mist zu retten, als die Artists, wenn sie selber Bilder erstellen würden. Nur dass man diese “Nachbesserer” NOCH schlechter bezahlt.
Neue Angst freigeschaltet? Well... Ich hab noch mehr:
AI Datensets beinhalten nicht nur Daten von Künstlern, es gibt auch manchmal Datensets auf denen die AI basiert, die einfach illegal sind. (Hier ein Artikel)
AI kann Gesichter kopieren. Promis, kleinere Leute, deren Bilder halt so im Netz sind, und ja sogar dich... kann ein fieser Prompt in einer AI in eine hässliche generierte Lage bringen. Und die Anbieter sind da nicht reguliert genug. Von Deepfake reden wir gar nicht erst...
AI lernt von den Prompterstellenden und Bildern aus dem Netz ... und ehrm die Welt ist voller "YIKES"? Sexismus, Sexualisierung und Co. sind in AI Bildern auch schon in harmlosen prompts zu finden. AI hat keine eigene Moral.
AI Stuff wird für eigene Arbeit ausgegeben und verkauft - ist für Kunde ohne Kenntnisse kaum zu erkennen.
Firmen nutzen einfach AI Bilder, weils reicht ja aus.
Leute laden AI Bilder hoch und sagen, sie sind Künstler*innen und prompten war ja so hart und das ist ihr kreatives Werk und... sie posten das auch auf Webseiten wie Artstation.
AI Generierende nehmen unfertige Bilder oder generell Bilder von euch ohne zu fragen, drücken sie in AI und machen "Was eigenes daraus" und aktuell gibt es keine Möglichkeit, dagegen vorzugehen.
Auch AI generierte Bilder als Ref zu nutzen hat ihre Tücken. Du weißt nie, ob es nicht eines dieser Plagiatsdinger ist. Oder ob das Gesicht jemandem sehr sehr ähnlich sieht, den es wirklich gibt. Ja, das weißt du auch nicht, wenn du dir eines ausdenkst, ich kann aber nur empfehlen, dass ihr AI Gesichter nicht kopiert, baut eigene Gesichter daraus.
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Hat AI auch gutes?
Klar. Tonnenweise. AI ist nicht das Problem. Wie sie erstellt werden und... der Mensch, der sie nutzt, ist es. Sogar jetzt könnte AI mit den richtigen Regeln, Großes leisten.
Stell dir vor, ein Mensch wie ich, eines Tages aufgrund meiner Erkrankung nicht mehr in der Lage zu malen oder vielleicht auch mal eben so zu kommunizieren... Ich könnte meine Gedanken in Bilder verwandeln. Ich könnte einer AI all meine Kunst beibringen und so dennoch weiter Kunst erschaffen, obwohl ich keinen Pinsel mehr halten kann. Meine Auswahl der Bilder ist dann die Kunst und die AI wird durch mich zur Kunst. Durch meine Jahrzehnte lange Arbeit. Selbst gewählt. Ich sag das hier mal sehr deutlich, weil immer wieder mit ableistischen Scheißargumenten um die Ecke gekotet wird. “ABER WAS IST MIT BEHINDERTEN?? DIE KÖNNEN SO AUCH KUNST MACHEN?!?!?!?!?” - NEIN! Das machen wir bereits. Behinderte erstellen bereits Kunst. Entscheidet bitte nicht für uns, danke. Wir sind nicht euer Argument, geklaute Daten zu verkaufen. Wenn wir AI für UNS als Hilfe nutzen wollen, sagen wir euch schon wie.
Wenn 3D und AI verschmilzt, erreichen wir ein neues Level an visueller Darstellung.
Ich finde, dass es als Referenztool einen validen Nutzen hat. (Aber nicht mit geklauten Daten …)
Kommunikation durch Bilder kann vielen Menschen das Leben erleichtern. Anwendung in der Therapie, was für ein Traum ist das denn bitte? Jemanden über seine inneren Bilder kennenlernen. Weil AI mag vielleicht ohne Sinn Bilder generieren, aber WIR wählen sie aus und können damit durchaus Kunst ausdrücken. Die Forschungsdatenbanken und freie Kunstdatenbanken sollten für so einen Datensatz doch ausreichen. Für so ein Projekt würden Leute vielleicht auch spenden. Weil da ja niemand nen Reibach mit geklauten Daten macht.
AI als Tool in Programmen kann anderen Ansätzen nachgehen: Logisches erkennen von Öffnungen an Linien anhand von Motiverkennung und nicht mehr aufgrund von Abständen (wie in Clip Studio Paint beim Fülleimer Tool) Farb, Licht und Schatten Hilfe beim Rendern von Motiven (wie sieht das Bild bei Nacht aus? Wie sähe der Schatten auf der Skizze von Rechts geworfen aus? Hilft beim Lernen, spart Zeit. Sollte aber viel mehr Kontrolle benötigen, als sinnfreie Generierung, wie sie aktuell am Start ist.
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Man sollte denken, die Musikindustrie hat es einfacher. Vor der muss man sich nämlich fürchten. Und trotzdem gibt es immer mehr generierte Musik auf TikTok, die einfach Stimmen von Künstlern klauen, ihre Art Musik zu machen - damit viral gehen und Geld auf dem Nacken der Arbeit anderer machen...
Was tun?
Das muss irgendwie jeder für sich selber bestimmen, weil es keine eine Lösung und Antwort darauf gibt (Meiner begrenzten Meinung nach, berichtigt mich da gern). Denn es handelt sich bei den Themen ja auch um Kunst und Fair Use und Lizenzen und Copyright. Das ist nicht mal pro Land gleich und auch nicht pro Mensch gleich. Und unterschiedliche Einstellungen dürfen nebeneinander existieren, nur müssen sie einander achten.
Was tue ich?
Zu erste nutzte ich AI, weil ich dachte, das wäre programmierte Kunst. (Ich Clown)
Dann kämpfte ich gegen AI, indem ich versuchte, schneller zu werden und besser, und habe AI als Referenz versucht zu schlagen.
Dann sammelte ich noch ab und an AI Bilder aus dem Netz, weil die Farben hilfreich waren.
Jetzt will ich das Zeug nicht mehr sehen.
Das war ein Prozess von über drei Jahren.
Wir Artists haben sowieso schon nix und werden von der Gesellschaft belächelt.
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Was wir tun können, ist aktiv den Wert schmälern und aufklären, aufklären, aufklären. Wer Geld und Nerven hat, kann auch klagen.
Mehr gute Infos auch hier:
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"Das ist ja nur ein AI Bild... pfff!" <- Ein kleiner Satz, so viel Macht.
Aufklärung. So wichtig.
Missbrauch kommt bereits jetzt oft genug vor:
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Ich hab sogar AI in Videos genutzt, weil ICH dachte, dass das alles easy ist und die einfach Stile programmiert haben und nicht durch Datenklau gesammelt haben. Weil ich nicht informiert war.
Informiert euch. Informiert andere.
Ich sehe inzwischen reine klauAI Bildgenerierung nicht mal mehr als potentielles Werkzeug. Ja, auch das Zeug mag inspirieren, aber es stammt von jemanden, dann lass ich mich lieber dort inspirieren. Ist mühsamer, aber "einfach" war noch nie gleichbedeutend mit richtig.
Es gibt jetzt auch eine Studie, die belegt, dass es Datenklau ist: https://illustratoren-organisation.de/2024/09/11/neue-studie-belegt-ki-training-verletzt-urheberrechte/
Wenigstens etwas ...
Und privat für mich:
Mein Kunstverständnis, meine Wertschätzung für den künstlerischen Prozess, hat sich durch das immer wieder im kreis drehende Nachdenken über AI massiv verändert und entwickelt. Mein ausgebranntes Selbst hat Probleme mit Konzentration und der Drang, sich etwas bequemen hinzugeben ist enorm hoch - doch inzwischen bin ich so fern von bequemer Kunst wie noch nie und war auch noch nie so glücklich mit meiner Arbeit.
Kann ich verhindern, dass mich AI Bilder im Netz inspirieren? Also ich erkenne den Shit inzwischen teilweise nicht mehr sofort. Aber ich will das auch nicht zwingend verhindern. Inzwischen wächst meine Lesezeichenliste zu tumblr Blogs, Webseiten und Portfolios und ich nutze immer weniger Google und Pinterest, denn sind wir ehrlich: Auch da ist Diebstahl hoch im Kurs.
Einfach Inspiration auf Künstler Profilen suchen und nicht via Datenkrake.
Immerhin durfte ich mich durch AI erneut in die Geschichte hinter Kunst verlieben. Das hatte ich durch die Leistungsdruckgesellschaft tatsächlich verloren.
Ich hoffe aber auf nützliche AI Tools, die tatsächlich etwas ZUM Prozess geben, statt von anderen zu nehmen. Denn ja, natürlich ist das möglich. Es gibt auch im kreativen Bereich Arbeiten, die nicht allein vom "schönen künstlerischen Neuerschaffungsprozess" leben, sondern eben schnelle Ergebnisse fordern, da das Gesamtwerk, wie ein Film, Comic, irgendwann auch mal fertig werden muss. Comic Artists bedienen sich schon immer allen Hilfsmitteln (nicht alle tun das btw.), die sie kriegen können. Ich selber arbeite mit 3D Modellen, denn es ist für meine Arbeit (für mich persönlich) keine Kunst 100x das gleiche Fass zu malen, sondern die Geschichte, die ich erzähle. Die soll raus. Da kann ich auch ein 3D Fass und ein wenig Technik nutzen, damit es gezeichnet aussieht.
Kann AI bei so etwas helfen? Nun nicht für das Fass, wie ich finde. Aber AI könnte erkennen, welche Liniendicke ich bevorzuge, welche Schattierung ich nutze, welche Texturen vorhanden sind - und mir das voreinstellen. Ich will die Endkontrolle. Aber die vielen Knöpfe drücken, um dahin zu kommen, wohin ich will - manchmal will ich das nicht.
Aber wenn AI, dann mit Wahl.
Aber wenn AI, dann ohne andere Auszubeuten.
Aber wenn AI, dann nur erneuerbar.
AI soll nervige Kacke ersetzen. AI soll ERGÄNZEN. Nicht wegnehmen.
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jotgeorgius · 5 months ago
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Jeder verstrichene Tag schreibt deine Geschichte.
Alte Menschen waren für mich bisher immer alte Menschen. Ich habe sie nicht groß analysiert. Sie waren einfach da. Es war der Teil der Gesellschaft, von dem man sich abgrenzen konnte, schlicht weil man selber noch nicht in deren Dunstkreis war. Nicht weil man ihnen etwas böses wollte, sondern weil man sich selber nicht als alt vorstellen konnte. Je jünger man ist umso weiter entfernt ist man davon alt zu sein (#Binsenweisheit). Mittlerweile denke ich etwas anders darüber, weil ich nun verstehe, dass das Alter auf mich ebenso wartet. Man muss die Zeit bis dahin aber erst einmal erfolgreich meistern. Die moderne Gesellschaft, mit all ihren Selbstverständlichkeiten, geht einfach davon aus, dass wir alle ein hohes Alter erreichen. Was bei uns ein hohes Alter ist, war zu anderen Zeiten völlig undenkbar zu erreichen. Vor 700 Jahren wurden die Menschen etwa 35 Jahre alt. Anstatt also geehrt zu sein ein hohes Alter erreichen zu dürfen, hadern wir auch noch damit und beklagen uns.
Natürlich gibt es schmerzhafte Begleiterscheinungen beim Älterwerden. Der Körper verändert sich und wenn man ihn nicht hegt und pflegt, baut er umso schneller ab. Was mir jedoch mehr Kopfzerbrechen bereitet, als die Aussicht auf Gelenkschmerzen, sind Gedanken daran geliebte Menschen nicht mehr um sich zu haben. Beschäftigt man sich mit verdienten Menschen der BRD, stößt man oft auf Schicksale, die ihre langjährigen Partner bald zwei Jahrzehnte überdauert haben. Es gibt aber auch die Menschen, mit denen man nicht das Bett teilte - Freunde. Für mich ist es selbstverständlich heute mit meinen langjährigen Freunden zusammenzusitzen. Der Tod hat noch bei keinem von uns angeklopft. Doch natürlich hat jeder von uns bereits mit Schicksalsschlägen umgehen müssen. Die Wahrheit ist doch, dass wir uns alle, vor allem in der heutigen Zeit, wo man digital omnipräsent sein kann, einreden, der Menschheit irgendwas zu hinterlassen. Alle werden uns betrauern und für immer an uns denken. Je nachdem was man für ein Mensch war, wird unser Fehlen bei anderen nur kurzzeitig bemerkt. Ziemlich schnell wird eine gewisse Normalität einkehren. Was man keinem vorwerfen kann. Wieviele Menschen vor uns sind bereits verstorben, die in deren Epoche gute Dinge für andere vollbracht haben und ein Gewinn für die Gemeinschaft waren? Wir kennen heute nicht mal mehr deren Namen, geschweige denn haben wir Fotos von ihnen. Dennoch hatten sie einen Wert zu der Zeit in der sie lebten. Jeder schreibt also seine eigene kleine Geschichte, deren Zyklus nun einmal irgendwann endet ("every day creates your history") Natürlich laufe ich jetzt nicht jeden Tag beschwingt durch die Gegend und grenze 24/7 negative Gedanken aus. Jedoch beginne ich so langsam das Leben mehr schätzen zu lernen, da alles schneller enden kann als einem lieb ist.
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fuerstinlya · 1 year ago
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I heard about the art block and hand pain, I hope your hands have gotten some rest. Art block is hard but you will overcome this one, too. Your lovely art is improving. You’re trying things in a bigger scale and it is paying off. How is the fanfic you are writing with your friend coming along? I am learning German and would love to read your fic.
Royal Greetings, sweetheart!
Thank you SO much for the compliments, you made my whole week!🫰
It got better with my block and I'm currently switching on drawing traditional and drawing digital :)
It feels like my hand and pens have moodswings: Theres a time when a digital sketch wouldn't go right, but as soon as I scrabble something unimportant on paper it turns out pretty ok! Tbh, It's confusing me :')
And thank you for your interest in our story, (thank god) it's going very fluently!
We wrote our first special (Halloween) and maybe we're planning to write something for Christmas/New Year.
Sastia and I would be really happy, if you want to read our fanfic! Feel free to klick here, it's a post on Skadis Blog linking to all plattforms where we posted our fanfic (ao3, wattpad, FanfiktionDE, etc.) :D
(the link:)
https://electressskadi.wixsite.com/princess-skadi/post/alle-social-medias---wo-es-unsere-fanfiktion-zu-lesen-gibt---sonstiges
Also:
Was hat dich dazu veranlasst, Deutsch zu lernen? Du hast meinen größten Respekt was das betrifft, darling! Deutsch ist zwar ne ziemlich schwere Sprache, aber ich bin mir sicher du schaffst das! :D
[Is there a reason why you're learning german? You have my biggest respect, darling, german language is pretty difficult to learn! But I'm sure you're doing great! :D
The best thing about understanding the german language is being able to sing along to songs (like aot ops/eds)!]
Thank you, darling! And stay tuned
- Fürstin Lya
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tagesnotizen · 1 year ago
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28.9.2023 | City | 17.00h
Der Experte für Digital Education aus Tübingen beginnt seinen Vortrag mit einem Verweis auf die kulturpessimistische Konstante gegenüber neuen Lernmedien. Plato habe die Schrift verteufelt, weil sie die Studierenden vergesslich mache. Bei der Einführung von Papier sei moniert worden, ohne den Geruch von Kreide falle das Lernen schwer und heute werde die digitale Demenz der Jugend beklagt: immer dasselbe Lied also. Noch könne ChatGPT keine Forschungsanträge formulieren, aber es sei super, um beispielsweise Märchen mit Rittern und Schnecken zu schreiben.
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hobbyhorizonte · 1 day ago
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Freizeitspaß Online: Die besten digitalen Aktivitäten für zuhause
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Das Wichtigste zu freizeitspass online
- Vielfalt von digitalen Aktivitäten, von Lern-Apps bis zu virtuellen Erlebnissen. - Ideal für alle Altersgruppen und Interessen. - Erfordert oft nur minimale Ausrüstung, wie ein Smartphone oder einen Computer. - Perfekt zur Entspannung, zum Lernen oder zum sozialen Austausch. - Wichtig, eine Balance zu finden, um Offline-Aktivitäten nicht zu vernachlässigen.
Warum digitale Freizeitaktivitäten?
Digitale Freizeitaktivitäten bieten eine breite Palette von Möglichkeiten, die bequem von Zuhause aus zugänglich sind. Sie sind flexibel, vielseitig und oft kostengünstig.
Beliebte digitale Aktivitäten
1. Online-Gaming Spiele wie Fortnite, Minecraft und Among Us bieten stundenlangen Spielspaß und soziale Interaktion. Hier stürzt man sich in virtuelle Welten und erlebt aufregende Abenteuer. 2. Virtuelle Museumsbesuche Viele Museen weltweit bieten virtuelle Rundgänge an, darunter das Louvre in Paris. So kann man Kultur bequem von der Couch aus genießen. 3. Online-Kurse Plattformen wie Coursera oder Udemy bieten Kurse zu nahezu jedem Thema an, vom Kochen bis zur Programmierung. 4. Streaming von Filmen und Serien Dienste wie Netflix und Amazon Prime bieten Tausende von Filmtiteln und Serienepisoden für jeden Geschmack. 5. Virtuelle Begegnungen mit Freunden Mithilfe von Videokonferenz-Tools kann man sich mit Freunden treffen und gemeinsam in Echtzeit Spaß haben, ohne physisch anwesend zu sein.
Vorteile und Herausforderungen
Der größte Vorteil digitaler Freizeitaktiviäten ist ihre Zugänglichkeit. Aber es ist wichtig, die Bildschirmzeit zu moderieren, um eine gesunde Balance zu gewährleisten. Vorteile: - Einfacher Zugang zu einer Vielzahl von Interessen - Oft kostengünstig oder kostenlos - Flexibilität bei der Planung Herausforderungen: - Bildschirmzeit-Management - Mangel an körperlicher Aktivität - Soziale Isolation durch fehlenden physischen Kontakt
Schlussgedanken
Digitale Aktivitäten bieten eine tolle Möglichkeit, die Freizeit zu gestalten. Sie sind unterhaltsam und lehrreich, solange ein ausgewogenes Verhältnis bewahrt wird. Erfahren Sie mehr über Online-Lernen und seine Vorteile. Virtuelle Touren im MoMA in New York
Kritische Fragen und Antworten
Denkt ihr, wir werden irgendwann alle in der virtuellen Realität leben? Die Vorstellung, in einer virtuellen Welt zu leben, ist faszinierend und beängstigend zugleich. Während Virtual Reality schon jetzt erstaunliche Erfahrungen ermöglicht, bleiben viele Fragen hinsichtlich der sozialen und psychologischen Auswirkungen offen. Langfristig könnte VR unsere Lebensweise drastisch verändern, doch der Übergang wird wahrscheinlich langsamer erfolgen, als viele erwarten. Es gibt natürliche Grenzen und ethische Überlegungen, die den vollständigen Übergang in ein rein virtuelles Leben verhindern. Bedürfnisse wie zwischenmenschliche Interaktionen und physische Erfahrungen sind schwer digital zu ersetzen. Daher wird die virtuelle Realität eher als Erweiterung unserer realen Welt denn als Ersatz dienen. Wie langweilt man sich in einer Welt voller digitaler Möglichkeiten eigentlich noch? Mit dem enormen Zugang zu digitalen Inhalten könnte man vermuten, dass Langeweile ein Relikt der Vergangenheit ist. Doch paradoxerweise kann die schiere Menge an Optionen auch überwältigend sein und zur "Entscheidungsmüdigkeit" führen. Nicht jede digitale Aktivität bietet die Tiefe oder persönliche Erfüllung, die ein Hobby im analogen Kontext haben kann. Manchmal besteht auch ein Bedürfnis nach einfachen, offline Erfahrungen, die das Gefühl der Zufriedenheit mit sich bringen. Die Herausforderung ist, die Balance zu finden und die richtigen Aktivitäten für sich selbst zu entdecken. Sollten wir besorgt sein über die wachsende Abhängigkeit von Bildschirmen? Die Nutzung von Bildschirmen ist zweifellos ein wachsendes Thema in unserer Gesellschaft. Während sie uns verbinden und informieren, gibt es berechtigte Bedenken über gesundheitliche Auswirkungen wie Augenbelastung und die verringerte Fähigkeit, sich offline zu verbinden. Forscher raten zur Achtsamkeit und empfehlen, regelmäßige bildschirmfreie Zeiten in den Alltag zu integrieren. Die Herausforderung besteht darin, den positiven Nutzen der Technologie zu maximieren, während mögliche negative Auswirkungen minimiert werden. In der Zukunft könnte die Integration von Technologien in unseren Lebensstil analysiert und modifiziert werden müssen, um gesundheitliche sowie soziale Schäden zu vermeiden. Lässt uns digitale Unterhaltung verblöden oder stimuliert sie unsere Intelligenz? Dieses Thema hat Debatten entfacht, in denen sowohl positive als auch negative Aspekte digitaler Unterhaltung diskutiert werden. Digitales Spielen kann kognitive Fähigkeiten wie Reaktionszeit und Problemlösungsfähigkeiten fördern. Gleichzeitig kann passiver Medienkonsum zu einer Verflachung der intellektuellen Fähigkeiten führen, wenn er nicht strategisch mit aktiveren und fordernden Aktivitäten kombiniert wird. Der Schlüssel liegt in der Auswahl des Inhalts: Lernplattformen, Dokumentationen und kreative Software bieten intellektuelle Stimulanz. Letztendlich könnte der Einfluss davon abhängen, wie bewusst und ausgewogen digitale Inhalte konsumiert werden. Was, wenn digitale Freizeitaktivitäten zu einer neuen Form von Einsamkeit führen? Einsamkeit trotz Verbindung scheint in der digitalen Ära ein wachsendes Phänomen zu sein. Während wir immer virtuell verbunden sind, fehlt oft die Tiefe in diesen Interaktionen. Die Gesichtslosigkeit des digitalen Austauschs kann ein Gefühl des isolierten Erlebens schaffen. Um dieser Art von Einsamkeit entgegenzuwirken, ist es notwendig, gelegentlich den digitalen Raum zu verlassen und physische zwischenmenschliche Beziehungen zu pflegen. Eine Mischung aus online und offline Aktivitäten könnte der Schlüssel sein, um echte soziale Bindungen aufrechtzuerhalten und moderne Einsamkeit zu vermeiden. Read the full article
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korrektheiten · 15 days ago
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Aus dem „digital native“ darf kein digitaler Naivling werden
Tichy:»Die Schulpädagogik ist wie kaum ein anderes sozialwissenschaftliches Feld anfällig für Ideologien und Träumereien. Siehe Einheits- und Gesamtschule, Sprachlabor, Programmiertes Lernen, notenfreie Schule, Freiarbeit, Materialtheke, Projektarbeit, Schreiben nach Gehör, keine Hausaufgaben, kein Stundentakt, Abitur für alle und so weiter und so fort. Die Folgen solcher Reformitis sind bekannt: Die vormalige Bildungsnation befindet sich im freien Der Beitrag Aus dem „digital native“ darf kein digitaler Naivling werden erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TFnFHg «
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b2bcybersecurity · 18 days ago
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Digitale Resilienz stärken: Angriffe mit NDR frühzeitig erkennen
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Ein führender Anbieter für Cybersicherheit hat seine Network Detection and Response Plattform (NDR) aktualisiert. Die neuen Verhaltensanalysen ermöglichen eine frühere Erkennung von fortgeschrittenen Bedrohungen wie Ransomware, verdächtigem Datenverkehr oder unbefugten Zugriffsversuchen. „Digitale Resilienz ermöglicht es Unternehmen, kontinuierlich zu operieren und digitale Möglichkeiten schnell zu nutzen, um ihre Kunden zu bedienen, insbesondere in wirtschaftlich schwierigen Zeiten“, erklärt Fernando Montenegro, Senior Principal Analyst bei Omdia. „Eine ausgereifte Cyber-Strategie ist der Schlüssel zu digitaler Resilienz. Umfassende Sicherheitskontrollen erfordern, dass Unternehmen Technologien wie Omnis Cyber Intelligence einsetzen, um ihre Netzwerke kontinuierlich zu überwachen, damit sie auf Bedrohungen frühzeitig reagieren und diese abmildern können, bevor sie sich auf ihren Betrieb auswirken.“ Zu den neuen Erweiterungen von Omnis Cyber Intelligence gehören: - Engere Abstimmung mit ATT&CK - Ein neues Dashboard für Sicherheitsereignisse, das einfach umgeschaltet werden kann, um Ereignisse anzuzeigen, die mit ATT&CK-Taktiken und -Techniken übereinstimmen, so dass Sicherheitsteams, Bedrohungen schnell priorisieren, untersuchen und beseitigen. - Erweiterte Verhaltensanalyse - Die Erweiterung der Verhaltensanalyse an der Quelle ermöglicht die frühzeitige Erkennung von fortgeschrittenen, mehrstufigen Angriffen, wie z. B. Ransomware und ungewöhnlichem Netzwerkverkehr, bevor größere Auswirkungen auftreten. - Erkennung bösartiger Dateien - Die Omnis Cyber Intelligence-Liste der mehrdimensionalen Bedrohungserkennung wurde um die Erkennung bekannter bösartiger Dateien erweitert, wodurch bekannte und unbekannte Zero-Day-Bedrohungen erkannt werden können. - Anreicherung von Host-IP-Adressen - Neben den IP-Adressen werden nun auch Host- und Rechnernamen in den Warnmeldungen angezeigt, so dass SecOps-Teams Bedrohungen genau identifizieren, untersuchen und beseitigen können. - Offenes Integrations-Framework - Ein neues offenes Framework, das sich schnell in Lösungen von Drittanbietern wie Firewalls, Endpoint Detection (EDR) und SIEM/SOAR/XDR-Plattformen integrieren lässt, ermöglicht die Reaktion auf Vorfälle in Echtzeit, z. B. das Blockieren bösartiger IP-Adressen mit Firewalls oder die Isolierung gefährdeter Endpunkte. Unterstützung bei der Einhaltung von Regierungsvorschriften Auf der Suche nach neuen effektiven und effizienten Methoden zur Einhaltung von Branchen- oder Regierungsvorschriften, wie dem Digital Operational Resilience Act (DORA) der EU, der am 17. Januar 2025 in Kraft tritt, lernen Unternehmen, dass das Netzwerk weiterhin eine strategische Rolle für den Erfolg spielt. Die kontinuierliche, skalierbare, auf Deep Packet Inspection basierende Netzwerküberwachung von Omnis Cyber Intelligence, die engere Abstimmung mit ATT&CK, die erweiterte Verhaltensanalyse und die neue offene Architektur für die Integration von Ökosystemen helfen Unternehmen, diese wichtigen Compliance-Anforderungen zu erfüllen und ihre digitale Resilienz zu stärken. „NETSCOUT unterstützt seine Kunden bei der Stärkung ihrer digitalen Resilienz, indem es eine einfachere Erkennung, schnellere Reaktion und effektivere Wiederherstellung von Cyber-Bedrohungen ermöglicht“, erklärt Jerry Mancini, Senior Director, Büro des CTO, NETSCOUT. „Die neuen Funktionen, die wir unserer Omnis Cyber Intelligence-Plattform hinzugefügt haben, helfen Unternehmen, ihre Sicherheitslage zu verbessern und besser auf eine sich ständig verändernde Bedrohungslandschaft zu reagieren, während sie gleichzeitig die Anforderungen an Compliance und Reporting unterstützen.“     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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digitadigita · 2 months ago
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KI und Automatisierung: Revolutionierung der Videoproduktion mit KI-gestützten Tools
Das Aufkommen von künstlicher Intelligenz (KI) und Automatisierung hat Branchen auf der ganzen Welt verändert, und die Videoproduktion bildet da keine Ausnahme. KI-gestützte Videoproduktionstools verändern die Art und Weise, wie Videos erstellt, bearbeitet und verbreitet werden, und bieten Unternehmen und Einzelpersonen gleichermaßen ein beispielloses Maß an Effizienz, Kreativität und Skalierbarkeit.
Die Rolle von KI in der Videoproduktion
KI spielt eine entscheidende Rolle bei der Automatisierung verschiedener Aspekte der Videoproduktion mit KI-Unterstützung, vom Drehbuchschreiben bis hin zur Bearbeitung und Nachbearbeitung. Algorithmen für maschinelles Lernen können riesige Datenmengen analysieren und so die Erstellung von Inhalten basierend auf bestimmten Parametern wie Zielgruppe, Ton oder Plattformanforderungen erleichtern.
Einer der größten Vorteile der KI-gestützten Videoproduktion ist die Fähigkeit, zeitaufwändige Aufgaben zu rationalisieren. Beispielsweise können KI-gesteuerte Bearbeitungstools stundenlanges Rohmaterial automatisch sortieren und die besten Aufnahmen, Übergänge und Effekte identifizieren, wodurch Produktionsteams viel Zeit sparen. Darüber hinaus kann KI Videoinhalte verbessern, indem sie Vorschläge für Farbkorrektur, Sounddesign und visuelle Effekte unterbreitet und dabei ein hohes Maß an Qualität und Professionalität beibehält.
Automatisierung bei der Videoerstellung
Automatisierung ist zu einem integralen Bestandteil moderner Videoproduktionsabläufe geworden. Tools, die KI und Automatisierung integrieren, können Videos aus einfachen Eingaben wie Textskripten oder sogar Rohdaten erstellen. Diese automatisierten Systeme ermöglichen es Benutzern, Inhalte in großem Maßstab zu erstellen, ohne dass umfassende technische Fachkenntnisse erforderlich sind.
Unternehmen können beispielsweise KI-Tools verwenden, um automatisch Erklärvideos, Werbeinhalte oder Social-Media-Schnipsel zu erstellen. Dadurch können sich Marketingteams mehr auf Strategie und Kreativität konzentrieren und die technischeren Aspekte der Produktion der KI überlassen.
KI-gestützte Videopersonalisierung
Personalisierung ist ein weiteres bahnbrechendes Feature, das KI in die Videoproduktion einbringt. KI-Algorithmen können Zuschauerdaten analysieren, um Inhalte auf bestimmte Zielgruppen zuzuschneiden. Durch das Verständnis von Benutzerverhalten, -präferenzen und -demografie können Unternehmen hochgradig personalisierte Videoerlebnisse erstellen. Dieser Ansatz trägt dazu bei, das Engagement der Zuschauer zu erhöhen und die Gesamtwirkung des Inhalts zu verbessern.
Fazit
KI und Automatisierung haben die Videoproduktion revolutioniert, indem sie sie schneller, effizienter und personalisierter gemacht haben. Mit KI-gestützten Tools können sich Entwickler mehr auf das Geschichtenerzählen und den kreativen Ausdruck konzentrieren, während die Automatisierung die technischen Details übernimmt. Als Pionier für innovative Medienlösungen nutzt die Digital Media 360 GmbH die Möglichkeiten der KI-gesteuerten Videoproduktion und hilft Unternehmen, hochwertige Videos in großem Maßstab, präzise und einfach zu produzieren. Die Zukunft der Videoproduktion liegt zweifellos in der KI, und Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, werden auch weiterhin die digitale Medienlandschaft anführen.
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nobody-art · 2 months ago
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Entwickle deine Flirtkünste: Die ultimative Flirtformel von Pierre Stimmenthaler im Test!
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**Entwickle deine Flirtkünste: Die ultimative Flirtformel von Pierre Stimmenthaler im Test!** Flirten kann für viele Menschen eine Herausforderung sein – sei es aufgrund von Schüchternheit, Unsicherheit oder einfach mangelnder Erfahrung. In der heutigen Zeit, in der zwischenmenschliche Kommunikation oft digital stattfindet, ist es umso wichtiger, die eigenen Flirtkünste zu schärfen und selbstbewusst auf andere zuzugehen. Pierre Stimmenthaler, ein renommierter Flirt-Coach, hat den Kurs „Die ultimative Flirtformel“ entwickelt, der es Männern ermöglichen soll, ihre Fähigkeiten im Flirten zu verbessern und soziale Interaktionen zu meistern. In diesem Artikel nehmen wir den Kurs genauer unter die Lupe, beleuchten seine Inhalte sowie Vor- und Nachteile und helfen Ihnen dabei, zu entscheiden, ob dieser Weg der richtige für Ihre Flirtkarriere ist. Erfahren Sie, wie Sie mit der richtigen Strategie die ersten Schritte in die Welt des Flirtens wagen und dabei charmant und souverän wirken können. Inhalt des Kurses Der Kurs „Die ultimative Flirtformel“ von Pierre Stimmenthaler ist so aufgebaut, dass du Schritt für Schritt in die Kunst des Flirtens eingeführt wirst. Dieses umfassende Programm wird dich nicht nur dabei unterstützen, deine Flirtfähigkeiten zu professionalisieren, sondern auch dein Selbstbewusstsein erheblich steigern. 1. Herantreten Hier lernst du die *Strategien*, die notwendig sind, um die erste Nähe zu einer Frau zu schaffen. Es geht darum, den **ersten Eindruck** effektiv zu gestalten. Du erfährst, wie wichtig Körpersprache und Augenkontakt sind, um das Interesse gleich zu wecken. 2. Ansprechen Das Ansprechen ist eine Kunst für sich. Du wirst verschiedene **Ansätze** kennenlernen, die du je nach der *gewünschten Beziehung* adaptieren kannst, sei es für eine lockere Bekanntschaft oder etwas Ernsthafteres. Deine Formulierungen werden nicht nur den *Gesprächseinstieg* erleichtern, sondern auch dein Selbstvertrauen stärken. 3. Situation verbalisieren In diesem Abschnitt geht es um das richtige **Verbalizieren** alltäglicher Situationen. Du wirst lernen, wie du souverän ins Gespräch kommst, ohne dich gezwungen zu fühlen. Es wird dir helfen, ungezwungen und sympathisch zu wirken. 4. Grund nennen Ich habe erfahren, dass es oft hilfreich ist, einen **Grund** für das Gespräch zu nennen. Dies minimiert die Möglichkeit, unhöflich oder aufdringlich wahrgenommen zu werden. Du wirst Techniken lernen, um diesen Grund geschickt in das Gespräch einzuführen, was das Eis bricht. 5. Vertiefung In der *Vertiefungsphase* entscheidest du, in welche Richtung das Gespräch gehen soll. Solltest du direkt ein **Date** vereinbaren oder das Gespräch einfach weiter vertiefen? Hier wird dir ein Verständnis für die Dynamik des Austauschs vermittelt. 6. Eskalation Zu guter Letzt beschäftigen wir uns mit der *Eskalation*. Du wirst lernen, wie du den Kontakt auf die nächste Ebene bringst, sei es durch eine subtile Verführungstechnik oder die klare Ansage eines Dates. Dieser abschließende Schritt ist entscheidend, um deinem Interesse Ausdruck zu verleihen und den Flirt zu intensivieren. Vorteile des Kurses - Verbesserung der Flirtskills: Du wirst die nötigen Fähigkeiten erlernen, um erfolgreicher im Flirten zu sein. - Nachhaltige Steigerung der Anziehung: Die Techniken unterstützen dich dabei, auf Frauen attraktiver zu wirken. - Fokus auf natürliche Verführung: Du lernst, wie wichtig Authentizität im Flirtprozess ist. - Persönliche Weiterentwicklung: Der Kurs fördert dein persönliches Wachstum und Selbstwertgefühl. Nachteile des Kurses - Der Kurs erfordert **Durchhaltevermögen** und **Eigeninitiative**. Ergebnisse kommen nicht über Nacht, sondern mit kontinuierlichem Üben. Fazit Der Kurs wird als äußerst nützlich beschrieben für alle, die ihre Flirtfähigkeiten verbessern und selbstbewusster im Umgang mit Frauen werden möchten. Mit einem Preis von **47 Euro** ist er als angemessen für den gebotenen Content anzusehen. Die Erfahrungsberichte, die ich gelesen habe, zeigen, dass viele Teilnehmer ihre Schüchternheit ablegen und erfolgreicher in der Kontaktaufnahme zu Frauen werden konnten. Herantreten Der erste Schritt beim Flirten – **das Herantreten** – ist entscheidend. Viele Männer fühlen sich unwohl, bevor sie den Schritt wagen, eine Frau anzusprechen. Ich erinnere mich, wie ich mich anfangs gefühlt habe: aufgeregt, nervös und voller Selbstzweifel. Doch die ersten Eindrücke zählen und ein gelungenes Herantreten kann den Unterschied zwischen einem gelungenen Gespräch und einem gescheiterten Versuch ausmachen. Strategien für ein gelungenes Herantreten - Selbstbewusstsein ausstrahlen: Du musst nicht perfekt sein, aber es ist wichtig, dass du mit einem gewissen Selbstbewusstsein auftrittst. Das bedeutet, aufrecht zu stehen, Augenkontakt zu halten und ein lässiges Lächeln auf den Lippen zu tragen. - Die richtige Situation wählen: Achte darauf, wann und wo du versuchst, eine Frau anzusprechen. Ist sie mit Freunden beschäftigt oder schaut sie auf ihr Handy? Perfekte Momente sind oft in entspannten Umgebungen wie Cafés oder bei Veranstaltungen. - Authentisch bleiben: Versuche nicht, jemand anderes zu sein. Zeige dein wahres Ich – das ist die beste Variante von dir selbst. Frauen merken, wenn jemand unecht oder gespielt wirkt. Gesprächsstart Ein einfacher, aber wirkungsvoller Ansatz ist, mit einem unverfänglichen Kommentar zu beginnen. Zum Beispiel: Situation Beispielkommentar Café „Hast du schon die neue Spezialität ausprobiert? Ich habe gehört, sie soll großartig sein!“ Veranstaltung „Ich finde das Thema spannend. Was denkst du darüber?“ Die Körpersprache nicht vergessen Die Körpersprache spricht oft lauter als Worte. Achte auf folgende Punkte: - Offene Haltung: Vermeide es, die Arme zu verschränken; das gibt ein Gefühl von Abwehr. - Augenkontakt: Halte beim Sprechen Augenkontakt, aber starre nicht; es sollte ein angenehmes Gesprachsklima entstehen. - Geste und Mimik: Nutze deine Hände, um deinen Worten Nachdruck zu verleihen und sorge für eine freundliche Mimik. Mit diesen Strategien im Hinterkopf wird das Herantreten zu einer weniger angsteinflößenden Herausforderung. Jeder kann lernen, auf seine eigene Art die erste Verbindung zu einer Frau herzustellen. Setze dich mit deinem inneren Selbst auseinander, finde deine Authentizität und dann – geh einfach hin und sprich sie an. Du wirst überrascht sein, wie oft ein simples „Hallo“ der Beginn einer wunderbaren Interaktion sein kann. Ansprechen Das Ansprechen einer Frau ist ein entscheidender Schritt im Flirtprozess. Hier ist es wichtig, verschiedene Ansätze zu kennen, die abhängig von deinem Ziel variieren können. Ob du eine lockere Unterhaltung suchst oder auf der Suche nach etwas Ernsthaftem bist, die Technik des Ansprechens kann unterschiedlich gestaltet werden. Strategien für das Ansprechen - Einfache Komplimente: Beginne mit einem aufrichtigen Kompliment. Achte darauf, dass es relevant ist und sich auf etwas bezieht, das du an ihr bemerkst. - Situationsbezogene Ansprache: Nutze deine Umgebung. Wenn du zum Beispiel in einem Café bist, kannst du etwas über die Auswahl der Speisen oder Getränke sagen. - Humor einsetzen: Ein kleiner Scherz kann helfen, die Atmosphäre aufzulockern und gleich zu Beginn eine positive Stimmung zu schaffen. - Offene Fragen stellen: Stelle Fragen, die nicht mit „Ja“ oder „Nein“ beantwortet werden können. Das fördert eine tiefere Unterhaltung. Passende Ansätze für verschiedene Situationen Situation Empfohlene Ansprechstrategien Café „Hast du schon das neue Getränk ausprobiert? Ich habe gehört, es ist fantastisch!“ Veranstaltung „Was hat dich dazu bewegt, heute hierher zu kommen? Ich finde das Thema faszinierend.“ Fitnessstudio „Du machst das klasse! Hast du Tipps zu diesem Workout?“ Vorbereitung ist der Schlüssel Um das Ansprechen weniger einschüchternd zu machen, kannst du dich in verschiedenen Szenarien vorbereiten. Überlege dir einige allgemeine Themen oder Fragen, die du stellen kannst, und übe sie in deinem Kopf. Eine gute Vorbereitung gibt dir das nötige Selbstbewusstsein. Wichtig zu beachten - Körperliche Sprache: Achte auf deine Körpersprache. Offene Gesten und ein freundliches Lächeln können Wunder wirken. - Reaktion abwarten: Sieh dir ihre Reaktion genau an und respektiere, wenn sie nicht interessiert scheint. - Bleibe du selbst: Authentizität ist entscheidend; versuche nicht, jemand anderes zu sein. Jede Ansprache ist eine Gelegenheit, zu lernen und zu wachsen. Selbst wenn es nicht beim ersten Mal klappt, mache dir keinen Druck. Flirten ist eine Kunst, die mit Übung besser wird! ``` In der Kunst des Flirtens ist es entscheidend, die alltäglichen Situationen, die uns umgeben, zu nutzen und sie auf eine Weise zu verbalisiere, die sowohl **authentisch** als auch ansprechend ist. Dies kann oft der Schlüssel sein, um eine Verbindung zu einer anderen Person herzustellen und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Hier sind einige wichtige Strategien, die du anwenden kannst, um die Situation optimal zu verbalisieren: Die Bedeutung der Situation Wenn du dich in einer alltäglichen Situation befindest – sei es beim Warten auf die U-Bahn oder während einer Kaffeepause – ist der beste Zeitpunkt, um ins Gespräch zu kommen. Die Herausforderung besteht darin, diese Gelegenheiten erkenntlich zu machen und sie in etwas Wertvolles umzuwandeln. Praktische Tipps zur Verbalisation - Beobachtungen teilen: Beginne mit einer **neutralen** Bemerkung über die Umgebung. Beispielsweise könntest du etwas sagen wie: „Die U-Bahn hat heute aber Verspätung, oder?“ Solche Bemerkungen eröffnen den Dialog. - Fragen stellen: Nutze offene Fragen, um das Interesse zu wecken. Statt „Wie gefällt dir das Wetter?“ könntest du fragen: „Was hältst du von diesem Wetterwechsel? Das ist doch verrückt!“ - Humor einbringen: Ein humorvoller Kommentar kann Wunder wirken. Wenn du siehst, dass jemand Schwierigkeiten mit einem schweren Koffer hat, könntest du schüchtern anmerken: „Braucht dein Koffer vielleicht einen eigenen Reiseführer?“ Sei du selbst und sei offen Es ist wichtig, **authentisch** zu bleiben und dich nicht zu verstellen. Wenn du selbstbewusst und aufgeschlossen auftrittst, wird das auch die andere Person anziehen. Vermeide es, gedämpfte oder komplizierte Formulierungen zu verwenden. Halte es einfach und direkt. Zudem solltest du aktiv zuhören, wenn die Unterhaltung ins Rollen kommt. Das zeigt dein Interesse und öffnet weitere Gesprächsmöglichkeiten. Befreie dich von Ängsten Oft ist die Angst, die Situation zu verbalisieren, die größte Hürde. Denk daran, dass eine Abweisung nicht das Ende der Welt ist. Immerhin wird jede Erfahrung dir helfen, besser zu werden. Mit jedem Gespräch, egal wie es verläuft, gewinnst du Erfahrung und Selbstvertrauen. Zusammenfassung: Schritt für Schritt zur Verbalisation Schritt Aktion 1 Beobachtungen machen 2 Offene Fragen stellen 3 Humor verwenden 4 Sei authentisch 5 Ängste loslassen Indem du diese Strategien anwendest, wirst du in der Lage sein, Situationen effektiv zu verbalisieren und erfolgreich in Kontakt zu treten. Denk daran: Die Kunst des Flirtens ist nicht nur eine technische Fähigkeit, sondern auch eine Frage der **Einstellung** und des **Momentbewusstseins**. Mach den ersten Schritt – es wird sich lohnen! In der Welt des Flirtens kannst du nicht einfach ohne Plan loslegen. Es gibt Unmengen von Situationen, in denen du dich fragst: "Wie komme ich ins Gespräch?" Ein Schlüssel hierzu ist die Fähigkeit, überzeugende **_Gründe_** zu nennen, die das Eis brechen. Du möchtest nicht unhöflich oder aufdringlich erscheinen; stattdessen ist es wichtig, eine Brücke zu bauen, die deinem Gegenüber das Gefühl gibt, dass dein Ansatz natürlich und angenehm ist. Warum ist es wichtig, einen Grund zu nennen? - Reduziert das Risiko von Abweisung: Wenn du einen klaren Grund angibst, fühlt sich dein Gegenüber eher einbezogen. - Schafft Vertrauen: Ein klarer Grund signalisiert, dass du nicht zufällig ins Gespräch kommst, sondern ein echtes Interesse hast. - Erleichtert die Kommunikation: Wenn du einen Grund nennst, fördert das einen flüssigen Dialog, da es das Gespräch in eine bestimmte Richtung lenkt. Beispiele für Gründe, die du nennen kannst Situation Beispiel für den Grund Gemeinsames Event "Ich habe dich beim letzten Event gesehen und fand deine Meinung zu X sehr interessant." Hobby/Interesse "Ich habe gehört, dass du auch gerne Y machst. Hast du Tipps für Anfänger?" Umgebung "Das Ambiente hier ist wirklich toll. Ich könnte stundenlang hier sitzen." Kompliment "Ich wollte dir nur sagen, dass dein Stil echt cool ist!" Wie formuliere ich meinen Grund? Die **_Formulierung_** deines Grundes ist entscheidend. Achte darauf, dass du: - **_Ehrlich_** bist: Ein authentischer Grund kommt immer besser an. - **_Direkt_** bist: Halte es einfach und prägnant, lass keine unnötigen Informationen einfließen. - **_Interesse_** zeigst: Verwende offene Fragen, um das Gespräch weiterzuführen und den anderen einzubeziehen. In meinen persönlichen Erfahrungen hat sich gezeigt, dass die Kunst des Flirtens nicht nur in der Auswahl der richtigen Worte, sondern auch in der Präsentation des Grundes liegt. Wenn du die **_Anziehung_** nicht erzwingen möchtest, dann nutze einen Grund als deine Eintrittskarte in ein interessantes Gespräch. Du wirst sehen, wie dadurch eine entspannte Atmosphäre entsteht. Und vergiss nicht: Es ist nicht nur der **_Grund_**, den du nennst, sondern auch die **_Art_**, wie du ihn präsentierst, die einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Fazit Im Laufe des Kurses „Die ultimative Flirtformel“ habe ich nicht nur die grundlegenden Techniken des Flirts erlernt, sondern auch meine eigene Einstellung zum Thema Begegnungen mit Frauen erheblich verändert. Die verschiedenen Lektionen bieten eine strukturierte Herangehensweise, um die oft als herausfordernd empfundenen sozialen Interaktionen zu verbessern. Hier sind einige der prägnantesten **Erkenntnisse**, die ich aus dem Kurs gezogen habe: - Der erste Eindruck zählt: Die Bedeutung eines positiven ersten Eindrucks kann nicht genug betont werden. Mit den richtigen Strategien zur Annäherung kann man nicht nur Selbstbewusstsein ausstrahlen, sondern auch Interesse wecken. - Selbstbewusstes Ansprechen: Die unterschiedlichen Ansätze, eine Frau anzusprechen, helfen dabei, die eigene Herangehensweise je nach Kontext anzupassen. So fällt das Ansprechen viel leichter. - Verbalisiere die Situation: Indem man alltägliche Gelegenheiten nutzt, um ins Gespräch zu kommen, wird man weniger aufgesetzt. Dies fördert authenisches Verlangen nach Kontakt. - Diplomatie im Gespräch: Einen Grund für das Ansprechen anzugeben, klingt nicht nur höflich, sondern hilft auch, die Unsicherheit zu überwinden. - Vertiefung des Gesprächs: Die Fähigkeit, tiefere Gespräche zu führen, ist entscheidend, um eine Verbindung aufzubauen. Hierbei lernt man, auf das Gesagte gezielt einzugehen. - Eskalation: Ob durch geschickte Verführung oder das Vereinbaren eines Dates, die Kunst der Eskalation ist der Schlüssel, um die chemische Anziehung zwischen dir und der anderen Person zu fördern. Die **Vorteile** des Kurses überwiegen die **Nachteile** erheblich. Die Investition von 47 Euro ist für das, was man an Wissen und praktischen Tipps zurückbekommt, sehr gerechtfertigt. **Wichtige Punkte** sind: Vorteile Nachteile Verbesserung der Flirtskills Erfordert Eigeninitiative und Geduld Nachhaltige Steigerung der Anziehung Nicht für jeden sofort umsetzbar Fokus auf natürliche Verführung Kann für introvertierte Menschen herausfordernd sein Insgesamt zeigt meine **Erfahrung**, dass der Kurs eine wertvolle Ressource darstellt. Es ist nicht nur eine Sammlung von Techniken, sondern vielmehr ein ganzheitlicher Ansatz zur **persönlichen Weiterentwicklung**. Indem du das Gelernte anwendest, wirst du nicht nur im Flirten erfolgreicher, sondern auch in anderen Lebensbereichen selbstbewusster. Der Weg zu einem erfüllten sozialen Leben beginnt somit schon mit einem ersten Schritt – dem Wunsch, sich weiterzuentwickeln und zu lernen. Ich kann diesen Kurs jedem ans Herz legen, der bereit ist, seine sozialen Fähigkeiten zu verbessern und sich in der Welt des Datings sicherer zu fühlen. Was genau ist die ultimative Flirtformel? Die ultimative Flirtformel ist ein System, das dir helfen soll, deine Flirtkünste zu verbessern. Pierre Stimmenthaler hat in seinem Ansatz Techniken und Strategien entwickelt, die das Flirten einfacher und erfolgreicher machen. Wie funktioniert die Flirtformel in der Praxis? In der Praxis beziehst du dich auf verschiedene Elemente wie Körpersprache, Augenkontakt und Timing. Die Formel gibt dir konkrete Schritte an die Hand, die du in realen Situationen umsetzen kannst, um selbstbewusster und attraktiver zu wirken. Was waren meine größten Herausforderungen beim Flirten? Einer meiner größten Herausforderungen war es, die Nervosität zu überwinden. Die Flirtformel hat mir jedoch Techniken beigebracht, um meine Körpersprache zu entspannen und authentisch zu wirken. Wie lange dauert es, bis man Fortschritte sieht? Das kommt ganz auf dich an. Ich habe nach ein paar Wochen intensiven Übens bereits Veränderungen bemerkt, sowohl in meinem Selbstbewusstsein als auch in meinen Interaktionen mit anderen. Ist die Flirtformel für jeden geeignet? Ja, definitiv! Egal, ob du neu im Flirten bist oder schon Erfahrungen hast, die Flirtformel bietet wertvolle Tipps und Strategien, die du an deine persönliche Situation anpassen kannst. Gibt es spezielle Tipps für schüchterne Menschen? Auf jeden Fall. Die Flirtformel hat einige hervorragende Techniken, um das Eis zu brechen, selbst wenn man schüchtern ist. Zum Beispiel sind kleine, unverfängliche Gesprächsthemen eine tolle Möglichkeit, um in Kontakt zu treten. Kann ich die Flirtformel auch online anwenden? Ja, viele der Prinzipien lassen sich auch in Online-Dating-Szenarien umsetzen. Die Tipps zur Formulierung von Nachrichten und zum Umgang mit Körpersprache in Video-Chats sind besonders hilfreich. Wie war meine Erfahrung insgesamt mit der Flirtformel? Insgesamt war meine Erfahrung mit der Flirtformel sehr positiv. Ich habe nicht nur meine Flirtfähigkeiten verbessert, sondern auch mein Selbstvertrauen in sozialen Situationen gestärkt. Wo kann ich weitere Informationen finden? Weitere Informationen findest du direkt auf der Webseite von Pierre Stimmenthaler oder in entsprechenden Foren, wo Nutzer ihre Erfahrungen teilen. Fazit Das Entwickeln von Flirtkünsten ist eine spannende Reise, und die ultimative Flirtformel von Pierre Stimmenthaler hat mir dabei sehr geholfen. Es ist nicht nur eine Sammlung von Tipps, sondern ein wirkungsvolles System, das dir helfen kann, deine Unsicherheiten zu überwinden und effektiver zu kommunizieren. Am Ende des Tages ist es wichtig, authentisch zu bleiben und Spaß am Flirten zu haben. Mit etwas Übung und Geduld kannst auch du deine Flirtfähigkeiten auf das nächste Level bringen! Lesen Sie den ganzen Artikel
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das-wissen-1 · 3 months ago
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In der heutigen digitalen Welt steht das Schreiben in einem ständigen Wandel. Während das Tippen auf Tastaturen an Bedeutung zugenommen hat, bleibt die Frage, wie diese Veränderung das Lernen und die Gedächtnisbildung beeinflusst. Experten warnen davor, die Vorteile des handschriftlichen Notierens zu unterschätzen, besonders in einer Zeit, in der Künstliche Intelligenz Fortschritte macht, die das manuelle Schreiben möglicherweise obsolet erscheinen lassen könnten. Ein Blick auf die Veränderungen im Schreibverhalten Die Art und Weise, wie Menschen schreiben, hat sich im Laufe der Jahre erheblich verändert. Laut Studien haben viele Erwachsene die Tendenz, vor allem digital zu kommunizieren, indem sie auf Smartphones und Computern tippen. Diese Entwicklung geht oft zu Lasten der Handschrift. Es bleibt jedoch unklar, ob tatsächlich weniger Handgeschriebenes produziert wird oder ob der Gesamtumfang an schriftlicher Kommunikation gestiegen ist, insbesondere durch die enorme Zunahme an Textnachrichten. Die Bedeutung der Handschrift im Lernprozess Mehrere Forschungsarbeiten haben gezeigt, dass handschriftliche Notizen für den Lernprozess vorteilhaft sind. Eine aktuelle Studie von norwegischen Neurowissenschaftlern stellte fest, dass das Schreiben mit einem Stift zu aktiveren Verbindungen in bestimmten Hirnbereichen führt. Diese Verbindungen sind entscheidend für die Gedächtnisbildung. In der Untersuchung wurden 36 Studenten beobachtet, während sie Wörter auf unterschiedlichste Weise notierten. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die aktive Handbewegung beim Schreiben das Lernen fördert. Digitale Alternativen und ihre Herausforderungen Die zunehmende Verfügbarkeit von Künstlicher Intelligenz und Diktierfunktionen auf Smartphones verändern die Art und Weise, wie wir Informationen festhalten. Nutzer können einfach ihre Gedanken in das Gerät einsprechen und erhalten automatisch niedergeschriebene Texte. Dies kann zwar Zeit sparen und das Schreiben vereinfachen, doch gibt es auch Bedenken hinsichtlich der Konzentration. Expertin Nadine Anskeit zufolge führt das Ablesen von bereits gespeicherten Inhalten dazu, dass man wesentliche Informationen möglicherweise weniger verarbeitet. Lernen ohne aktive Beteiligung? Ein weiterer Aspekt ist der Unterschied zwischen dem handschriftlichen und digitalen Notieren. Studierende, die während Vorlesungen Notizen in eigener Handschrift anfertigen, zeigen häufig bessere Ergebnisse bei Verständnisfragen im Vergleich zu denen, die einfach den Inhalt einer Präsentation in digitaler Form abtippen. Der Grund liegt darin, dass handschriftliches Notieren eine tiefere Verarbeitungsstufe erfordert und den Lernenden zwingt, Informationen in eigenen Worten wiederzugeben. Die wachsende Rolle der Künstlichen Intelligenz Mit dem Aufkommen von KI-gestützten Technologien, die das Schreiben und Notieren erleichtern, könnte der Trend hin zu weniger Handschrift weiter ansteigen. Experten wie Anskeit glauben jedoch nicht, dass die Handschrift bald der Vergangenheit angehört. Die persönliche Note und die Vorteile des handschriftlichen Notierens sind bis heute nicht vollständig durch digitale Alternativen zu ersetzen. dpa/wb
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techniktagebuch · 10 months ago
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Januar 2024
Mein Medienmenü 2024
Kathrin Passig lässt uns im Techniktagebuch an ihrem Medienmenü und an den im Lauf der letzten zwölf Jahre stattgefundenen Verschiebungen teilhaben. Interessant, finde ich, und nehme mir gleich mal mein eigenes Büffet vor:
Bücher zur Unterhaltung habe ich in den letzten Jahren fast nur noch digital gelesen, auch aus Mangel an Stellplatz. Fast nur noch, weil es ein paar Ausnahmen gibt: einige Autor*innen (insbesondere Kim Stanley Robinson, Cory Doctorow und Neal Stephenson fallen mir hier ein), die ich „in Papier“, naja, sammle, und außerdem gerne zur Hand habe, um sie zum Beispiel meinen Kindern ganz zufällig nahebringen zu können. Dann habe ich eine Reihe deutschsprachige Romane in Papierform auf meinem Stapel ungelesener Bücher (und ein paar tatsächlich gelesen) – das hat, glaube ich, vor allem etwas damit zu tun, dass hier die E‑Books preislich meist fast genauso teuer sind wie die Papierbücher. Und damit, dass eine ganze Reihe davon Bücher sind, die mir geschenkt wurden. Dann gibt es noch ein paar wenige Taschenbücher, die ich gekauft habe, weil mir beim Warten an irgendwelchen Bahnhöfen langweilig war. Volle Regale, volle Stapel zu lesender Bücher, aber alles wäre noch schlimmer, wenn die digitalen Bücher (zugegebenermaßen auf einem Kindle) auch sichtbar wären.
Bücher, um etwas zu lernen sind – schwierig. Die kaufe ich tatsächlich lieber in Papier, vielleicht, weil das dann doch eher noch den Anreiz gibt, mal reinzuschauen, statt sie in der langen „Ungelesen“-Liste zu vergessen. Ähnlich Museumskataloge. Bei Sachbüchern ist es mit dem Stapel ungelesener Bücher allerdings noch deutlich schlimmer als bei der Unterhaltungsliteratur. (Bei ganz genauer Hinsicht gibt es auch noch eine Mischkategorie: Sachbücher, die ich nicht lese, weil ich glaube, dass sie irgendwie wichtig und relevant sind, also zur politischen Lage oder zur Klimakatastrophe, sondern weil ich ein gewisses Faible für kuriose Fakten habe. Das klappt mit flott geschriebenen englischsprachigen Büchern meist besser.)
Zeitungen und Zeitschriften: Ich lese – das war vor einigen Jahren noch anders, hat was mit erneutem lokalpolitischen Engagement zu tun – jeden Tag die Badische Zeitung (auf dem Tablet, nicht auf Papier). Im Haus haben wir auf Papier zudem die taz, in die ich ab und zu reinschaue. Ich habe eine Reihe von Online-Abos (Guardian, Spiegel, Zeit), die ich mehr oder weniger intensiv nutze – eher, um einzelne Artikel zu lesen, als um Zeitungen durchzuschauen. Bei meinem Umzug habe ich das Abo der Jungle World gekündigt, weil ich festgestellt habe, dass sich diese zu wunderbaren Papierstapeln türmte, ich aber selten Zeit hatte, reinzuschauen. Daneben gibt es eine Reihe von Magazinen (in Papierform), die ich abonniert habe, oder die ich qua Parteimitgliedschaft oder sonstiger Mitgliedschaften zugeschickt bekomme. Auch da gilt: ich schaue seltener rein, als ich das eigentlich möchte. 
Zur Kategorie Zeitungen gehört nicht zuletzt der Pressespiegel, den ich beruflich zugeschickt bekomme, und der einen Überblick über das v.a. landespolitische Tagesgeschehen in den Zeitungen Baden-Württembergs gibt. Das ist ein PDF, das ich am PC oder auf dem Tablet lese.
Im Netz bin ich primär auf Mastodon unterwegs, ab und zu schaue ich in Facebook und Linkedin (alle drei über die jeweilige Website, nicht über die Apps). Das meiste, was ich im Netz lese/anschaue (meist auf dem Handy), finde ich – neben den genannten Online-Abos – über Mastodon. Oder halt über eine gezielte Suche – bei mir bisher noch bei Google, damit aber zunehmend unzufrieden. Zudem habe ich von einer Reihe von Blogs, Zeitschriften und anderen Websites den RSS-Feed über Feedly abonniert und schaue da alle paar Tage mal durch, bspw. das Blog von Max Buddenbohm, xkcd oder das Blog des SF-Autors Charles Stross oder SF-lastige Websites wie Gizmodo oder tor.com. Netzpolitik.org nicht zu vergessen! Gleichzeitig stimme ich der Beobachtung von Kathrin Passig zu, dass es viele Blogs schlicht nicht mehr gibt. Besonders traurig stimmt mich jedesmal ein Blick auf BoingBoing, das ich noch in Feedly sehe, das aber zu 90 Prozent inzwischen eine Werbeschleuder geworden ist. 
Youtube (und die ganzen anderen Kurzvideoplattformen) lasse ich außer bei Livestreams links liegen. Mit Podcasts werde ich nicht wirklich warm – es gibt einige wenige, die ich tatsächlich bspw. beim Kochen höre (Sternengeschichten, Das Universum), aber viele, die mal angehört habe und damit nicht so viel anfangen konnte. Musik teilweise noch auf CD, inzwischen (noch so ein böser Quasimonopolist) sehr oft über Spotify.
Im Haus haben wir drei bis vier Streaminganbieter abonniert und nutzen die intensiv, deutlich häufiger als die Mediatheken des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Die werden sehr anlassbezogen und für wenige Formate (Böhmermann, Anstalt, … ganz selten tatsächlich auch mal Filme/Serien) genutzt. Lineares Radio wird hier teilweise beim Frühstück gehört, ist aber nicht so ganz meins, lineares Fernsehen funktioniert auf unseren TV-Geräten m.W.n. inzwischen nicht mehr. Zwei, dreimal im Jahr gehe ich ins Kino.
Kathrin Passig schreibt, das sie einige Leute über Patreon oder Steady unterstützt und sich die Ergebnisse selten bis nie anschaut – das geht mir teilweise ähnlich: „Es geht mehr ums Prinzip, ich möchte, dass diese Leute weiter Videos machen, Bücher schreiben oder was sie halt so tun.“ 
(Till Westermayer, zuerst veröffentlicht unter blog.till-westermayer.de/index.php/2024/01/18/mein-medienmenue-2024/ – dort mit einem zusätzlichen Foto von Lauch in Buchform)
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babinskikawe · 3 months ago
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aktionfsa-blog-blog · 4 months ago
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Sklavencomputer
Frankensteins heißen nun Organoiden
In den Vorstellungen einiger StartUps hätte gern Jede/r seine Sklaven-KI, der einem fast alle Wünsche erfüllt und schwierige Denkaufgaben erfüllt - - und auch die letzten Entscheidungen trifft?
Auf jeden Fall hat nun ein Schweizer Tech-Startup den ersten "Bioprozessor" angekündigt, der aus 16 "menschlichen Hirn-Organoiden" besteht. Warum beschäftigt man sich mit so vergänglicher Gehirnsubstanz, wo doch die Rechenleistung moderner Chips inzwischen schon in die Nähe der menschlichen "Schaltleistungen" kommt?
Strom ist teuer
2020news.de zitiert dazu 3 Quellen
„Googles Emissionen steigen in fünf Jahren um fast 50% aufgrund der KI-Energie-Nachfrage“, schreit The Guardian.
„Big Tech setzt auf Kernenergie, weil es mehr Energie für KI braucht“, warnt Quartz.
„Der Energiebedarf von KI könnte das Stromnetz lahmlegen“, kreischt die Tech-Journalismus-Bastion, Fudzilla.
Nach einer Schätzung von FinalSpark benötigt die Schulung eines einzigen LLM wie GPT-3 etwa 10 GWh. Das ist das 6.000-fache des Energieverbrauchs eines durchschnittlichen europäischen Bürgers in einem ganzen Jahr. Inzwischen benötigt die weltweite IT 10% der gesamten Stromerzeugung auf dem Planeten. Vielleicht sollten die Regierungen nicht weiter so nach "Digitalisierung" schreien ...
Zurück zu Frankenstein
Über seine Herstellung verweisen wir auf den verlinkten Artikel. Bisher besteht er "nur" aus vier Multi-Elektroden-Arrays (MEAs), die das lebende Gewebe – Organoiden, 3D-Zellmassen aus Gehirngewebe enthalten. Jedes MEA wird mit vier Organoiden verknüpft, die durch acht Elektroden-Digital-Analog-Wandler (Intan RHS 32 Controller) mit einer Abtastrate von 30 kHz und einer Auflösung von 16 Bit zur Abfrage und zur Stimulation verbunden. Solche Datenraten entsprechen den frühen 70-iger Jahren und sind sicher viel energiesparender ;-)
... und seine oder ihre Grundrechte?
Darüber machen sich die Entwickler bisher keine Gedanken. Ihre Ideen zu den Begriffen Abfrage und Stimulation enthalten aber bereits fragwürdige Methoden. Es wird ein Belohnungssystem trainiert. Die Organoiden werden mit Dopamin belohnt, dem Neurotransmitter, der für Freude (und Sucht) verantwortlich ist und können durch chaotische Reize wie unregelmäßige elektrische Aktivitäten "bestraft" werden. Sie werden also lernen und sich den "menschlichen Bedürfnissen" anpassen, um der Folter möglichst zu entgehen. 
Für uns stellen sich sofort ethische Fragen, warum nicht für die Entwickler in diesen StartUps?
Haben lebende Wesen nicht irgendwann Rechte?
Haben sie Anspruch auf Rücksichtnahme?
Können wir sicher sein, dass sie richtig rechnen, wenn sie "merken", dass wir sie nur ausnutzen?
...
Auch wenn wir momentan davon ausgehen können, dass es bis zu "sinnvollen Anwendungen" noch dauern wird, sollten wir jetzt weiter darüber nachdenken, denn auch Quantencomputer hielt man vor 10 Jahren für kaum herstellbar und jetzt kann man sie aus China jederzeit bestellen.
Stanislav Lem würde angesichts der "Waschmaschinentragödie" fragen: Müssen wir demnächst auch über deren Grundrechte nachdenken, wenn sie nicht mehr machen, was wir von ihnen erwarten?
Mehr dazu bei https://2020news.de/wissenschaftler-erschaffen-organische-sklavencomputer-was-soll-das-schon-schiefgehen/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3BA Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8835-20240710-sklavencomputer.html
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trend-report · 4 months ago
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KI-Playbook 
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Orientierungshilfe für Unternehmen: BVDW veröffentlicht KI-Playbook  Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e. V. hat ein KI-Playbook mit dem Titel „Künstliche Intelligenz nutzen, aber richtig“ veröffentlicht. Es bietet Unternehmen praxisnahe und spielerische Methoden zur erfolgreichen KI-Implementierung. Geschichte und Konzepte der Künstlichen Intelligenz  Das Playbook gibt einen umfassenden Überblick über die neuesten Entwicklungen und Meilensteine in der KI-Technologie, einschließlich der Einführung von Googles Gemini 1.5 Pro und OpenAIs Sora. Dabei blicken die Autor*innen auch auf den Gartner Hype Cycle und stellen fest, dass generative KI trotz der erwarteten Desillusionierung weiterhin an Bedeutung gewinnt. In einer detaillierten chronologischen Abfolge zeigt das Playbook die wichtigsten Meilensteine in der Geschichte des maschinellen Lernens und der KI seit den 1950er-Jahren. Beschrieben werden unter anderem bedeutende technologische Fortschritte wie IBM Watson, AlphaGo und die Einführung von GPT-Modellen. Das Playbook erklärt die grundlegenden Begriffe und Konzepte der KI, einschließlich der verschiedenen Lernarten wie überwachtes, unüberwachtes und verstärkendes Lernen, und zeigt deren praktische Anwendungen auf. Diskutiert werden außerdem verschiedene Formen des Herangehens an den Einsatz von KI in Unternehmen, einschließlich Use-Case-orientierter Integration. Konzepte zur Orchestrierung von KI in Geschäftsprozessen werden ebenfalls erläutert.   Werkzeuge und Ausblick Vorgestellt wird zudem eine Übersicht spezifischer Tools für verschiedene Anwendungen, wie Datenanalysen, KI-generierte Bilder und Videobearbeitung. Zudem bietet das Playbook Strategien zur fortgeschrittenen KI-Implementierung und Orchestrierung, um komplexe Prozesse zu automatisieren. Des Weiteren gibt das Playbook einen Überblick über die aktuellen rechtlichen Herausforderungen und Fallstricke sowie den AI Act, der bestimmte Aspekte des KI-Einsatzes regelt. Es thematisiert Datenschutz, Sicherheit und ethische Überlegungen und widerlegt die größten Mythen über KI. Den Abschluss des Playbooks bilden Einblicke in die zukünftigen Entwicklungen der KI, wie die Integration von T2X-Technologien und generativen Agenten. Dabei geht es auch um potenzielle Herausforderungen und die Balance zwischen den Möglichkeiten der KI zur Effizienzsteigerung und der Wahrung menschlicher Werte.   „KI erfolgreich implementieren“ „Künstliche Intelligenz ist der Schlüssel zur Zukunft und unser KI-Playbook öffnet diese Tür für Unternehmen”, sagt Eva Werle, Vizepräsidentin im BVDW und CEO der Basilicom GmbH. „Es bietet das notwendige Wissen und die Werkzeuge, um KI nicht nur erfolgreich, sondern auch ethisch und nachhaltig einzusetzen.”.             Insgesamt haben neun Autor*innen Beiträge für das KI-Playbook geschrieben: Kai Ebert, Director of Growth, SYZYGY AG Simon Erdmann, Unitlead, Lead Product Owner, Basilicom GmbH (zum 31. 3. 2024 dort ausgeschieden) Dr. Fabian Goebel, Partner, The Nunatak Group GmbH Katharina Jäger, Head of Innovation & Technology, BVDW Dr. Marian Klingebiel, Rechtsanwalt, UNVERZAGT Rechtsanwälte Bosse Küllenberg, Geschäftsführer Technology & Operations, pilot Hamburg GmbH & Co. KG Mona Schäffer, KI Managerin, Funke Mediengruppe Dr. Pia Schreiber, Senior Content Specialist, construktiv GmbH Klaus Streller, Senior Manager of Product Development, iq digital media marketing GmbH   Playbook ist per Download verfügbar Das KI-Playbook „Künstliche Intelligenz nutzen, aber richtig“ steht ab sofort auf der BVDW-Website zum Download bereit. Read the full article
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adconnects-posts · 6 months ago
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