#die verräter
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politikwatch · 1 year ago
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"Die Verräter" #RTL: So sieht es im richtigen Leben und auch im Internet aus, 2-3 Leute Bilden sich eine Meinung/Vorurteil und schon ziehen alle, ohne darüber Nachzudenken mit ❗ Das sagt viel über die Gesellschaft aus allerdings nichts gutes ❗
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cahirsmommy · 1 year ago
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hey leutez, i bims nicht der imposter *amongus sound effect*
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ireallyamabear · 2 years ago
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newest development in the sisyphean story that is the reform of the german legal framework for trans people - instead of getting medically diagnosed as mentally ill and having to get two independent "expert" reports on your transness the new proposal of the law is you'll be able to self determine your gender and choose your legal name - but they'll make you wait for three months after officially applying just in case you change your mind. just in case you change your mind!! just in case you change your mind?? jUsT iN cAsE yOu ChAnGe YoUr MiNd
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kmtdruckwelt · 16 days ago
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ABSCHIEDSGESCHENK für den Kollegen, personalisiert mit NAMEN, COOLER Spruch, tolle Kollegen Lustiges Geschenk für den Jobwechsel als Abschiedsgeschenk für den Kollegen oder Kollegin für den neuen Job. -Mit dem Spruch: Alles Gute für deinen neuen JOB =VERRÄTER= So tolle Kollegen wie wir wirst du nie bekommen! Du hast die Wahl zwischen, einseitiger Druck oder beidseitiger Druck mit personalisierten Namen. Keramiktasse, Fassungsvermögen: 330 ml Farbe, Text auf Wunsch anpassbar, dazu bitte einfach über ETSY kontaktieren. Vielen Dank!
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deutsche-bahn · 3 months ago
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Als ich vor kurzem mal erwähnte dass ich mich neuerdings sehr für den dreißigjährigen Krieg begeistere, sagte mir ein Freund "Gut! Irgendwer muss es ja tun"
Damals wurde der Kaiser Ferdinand zunehmend misstrauisch gegenüber seinem Feldherrn Wallenstein, weil der zunehmend irrational handelte, und "eigenmächtige Friedensbemühungen" unternahm. Heißt: sein Feldherr startete auf eigene Faust Verhandlungen mit seinen Gegnern, wobei er diesen jeweils widersprüchliche Friedensbedingungen anbot. What could go wrong.
Wallenstein wirkte wie der Verräter schlechthin, war aber eigentlich nur ein kleines bisschen wahnsinnig geworden, Syphilis sei Dank. Die zeigenössische Behandlungsmethode belief sich leider darauf, ihm einfach das Fleisch um seine Abszesse herum wegzuschneiden und auf's beste zu hoffen. Der Mann verweigerte zum Ende hin alles, was ihn geräuschtechnisch hätte stören können, wahrscheinlich weil er durch fortschreitende Krankheit einfach sehr Lärm-empfindlich geworden war. Jemand, der beim Einzug in ein neues Quartier aber erstmal alle Hunde und Katzen "beseitigen" lässt um Lärm zu vermeiden ist nur leider so ganz und gar nicht geeignet für eine militärische Spitzenposition in den 1630ern. Da wäre ja selbst ich im Vergleich noch ein besserer Bewerber gewesen.
Während Wallenstein also langsam der Syphilis erlag und seine strategische Kriegsführung wortwörtlich der lärmvermeidenden Befehlsverweigerung wich, entschloss der Kaiser des Hl. Römischen Reichs, ihn loszuwerden. Via Attentat, versteht sich.
Die Soldaten des Kaisers stürmten Wallensteins Quartiere, nannten ihn laut Augenzeugenberichten einen alten Schelm und erstachen ihn. Irgendwie kann ich der Geschichte eine gewisse komische Tragik abgewinnen. Vom Verräter, der eigentlich nur von innen heraus verfaulte, bis zu der Tatsache dass sich das alles zu einer Zeit abspielte als "Du alter Schelm!" scheinbar eine angebrachte Beleidigung ist wenn du gerade einen ranghohen Militär ermordest. Der arme, alte Schelm
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goodluckgoodbye · 12 hours ago
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at-choice: ANTONY TAIRA (eos)
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name Antony Masamune Taira
alter 30
nationalität US-Amerikanisch / (Japanische Wurzeln)
gender male [he/him]
sexualität heterosexuell
pairing option [Yes]
🐘 Er kann nicht Schwimmen und hat seit einem Vorfall als er mit zehn in den Hudson River fiel, riesige Angst vor Wasser, das tiefer als bis zum Bauchnabel geht.
🐘 Auch wenn man es ihm nicht ansieht, ist seine Familie recht vermögend. Er hat sein Leben bis zum Abschluss der Highschool auf einer Privatschule verbracht und danach ein Jahr Ökonomie studiert, bis er sein Konto leer geräumt hat und auf die Schauspielschule ging.
🐘 Er hat keinen Kontakt mehr zu seiner Familie, die ihn als Schande und Verräter ansieht. Nur seine Schwester Penny hat noch losen Kontakt mit ihm.
🐘 Eigentlich ist er eine ziemliche Nachteule, die vor Mittag nicht aus seiner Höhle kriecht, doch seit neustem wacht er bei Morgengrauen auf und verspürt den Drang sich zu bewegen. Schon früher hat er es geliebt durch NYC zu spazieren und die Stadt zu beobachten und mit den Leuten zu tratschen. Aber das war normalerweise in den Abend und Nachtstunden. Aber er muss zugeben das die Stadt ihre eigene Schönheit am Morgen hat, wenn der Tau noch auf der Pflanzen in Central Park liegt und die Läden in Brookyln gerade erst aufmachen.
Antony liebt Geschichten, egal in welchem Medium. Ob Film, Theater, Buch, Hörspiel oder Comic. Wenn er nicht selbst auf der Bühne oder vor der Kamera steht und keine Party zu finden ist, sieht man ihn häufig mit der Nase in einem Roman oder vor der Fernseher, wo er die neuste Folge einer Serie sieht. Wie er dafür Zeit findet? "Schlaf ist nur wirklich etwas für die Toten, Baby". Das erklärt aber auch seinen Kaffeeverbrauch, der ausreichen sollte, um einen Elefanten umzuhauen.
OC (und facts) by @kandorsino
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skyetenshi · 11 months ago
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Das hier ist Teil 3, hier gehts zu Teil 2.
12:11 Uhr, Am Hafen von Rocky Beach.
Smyth war sich sicher den Hass von Cotta auf sich gezogen zu haben. Wenn auch unklar war, wie das passiert war. Aber anders konnte sich Smyth aber nicht erklären, warum schon wieder eine Streife mit Shaw anstand. Immerhin hatten sie dieses Mal einen richigen Einsatz. Ein Laden am Hafen war von ein paar Halbstarken überfallen worden. Sie hatten bereits die Aussagen aufgenommen und Beweise gesichert und sahen sich auch in der näheren Umgebung um.
12:28 Uhr, am Hafen vor dem überfallenden Laden
Shaw hatte sehr schnell die Lage gepeilt und einen jungen Mann ausgemacht. Smyth kannte die Art von Typen. Ein abgestürzter Jugendlicher, der erwachsen geworden war und es selbst noch nicht realisiert hatte.
Officer Shaw machte Smyth ein Zeichen, dass er zu dem jungen Man wollte und Smyth folgte mit ein wenig Abstand.
„Skinny.“, sagte Shaw, als er dicht genug an dem jungen Mann stand. Er hatte sich offensichtlich mit Absicht außerhalb des Blickwinkels des Mannes genähert, und so erschrocken, wie der sich umdrehte hatte das auch seinen Sinn. Der anfängliche Schock wandelte sich aber schnell zu einer herablassenden Grimasse. Keine alten Freunde also.
„Ach ne.“, setzte Skinny vermeintlich cool an. „Der Schisser Shaw ist tatsächlich zu den Bullen gegangen. Wer hätte das gedacht.“
Smyth befürchtete sogleich einen beleidigten, unerfahrenden Kollegen zu haben, der seine neue Macht sofort gegen einen alten Feind ausspielen wollte, aber Shaw blieb sich selbst treu und überraschte Smyth in dem er ruhig blieb: „Es kann ja nicht aus uns allen was werden, Skinny, aber vielleicht kannst du mir ja helfen.“
„Ich hab nichts gemacht.“, blockte der junge Mann mit dem scheinbaren Spitznamen Skinny ab. Smyth entschied sich dafür, sich zunächst aus dem Gespräch rauszuhalten.
Shaw nickte nachsichtig: „Ich weiß, Skinny. Nicht mal du würdest einfach am Tatort stehen bleiben. Aber du hast doch immer ein Auge auf deine Umgebung.“
„Ich habe auch nichts geshen.“, blockte Skinny wieder.
Smyth überlegte schon eine Vernehmung auf dem Revier anzudrohen, doch Shaw versuchte es noch mal im Guten: „Ich weiß, dass du ein Auge auf die Jüngeren hast und auch wenn du mich nicht magst, willst du doch nicht, dass die falschen Leute Probleme bekommen.“
„Verzieh dich, Shaw.“, verlangte der junge Mann nun etwas lauter. „Ich mach nicht einen auf Verräter, nur weil wir uns früher ein paar Mal geprügelt haben.“ Smyth runzelte die Stirn. Das passte in das Bild, dass dei beiden keine gute Bekanntschaft hatten.
„Wir haben dir auch einige Male geholfen.“, ließ Shaw nicht locker.
„Geholfen in den Knast zu kommen.“, murmelte Skinny missmutig. Doch Officer Shaw lachte nur auf: „Also erstmal warst du das selbst und dann warst du nie im Knast.“
„Aber nicht dank euch.", grollte der junge Mann. „Ich schulde euch gar nichts.“
„Oh doch, Skinny. Makatau ist nie wieder gut zu machen.“, sagte Shaw ernst und es schien etwas zu bringen, denn der andere Mann stockte sichtlich. „Du weißt was damals beinahe mit uns passiert wäre.“
Skinny knirschte mit den Zähnen, hatte aber keine Widerworte.
Officer Shaw schlug einen netteren Ton an: „Komm schon Skinny, ich will keine Niere von dir sondern nur ein paar Informationen.“
„Es waren keine von meinen Kids.“, stellte Skinny klar. „Sie sahen zu ordentlich aus. Das waren Jungs mit einem regelmäßigen und guten Taschengeld, die das nur für den Kick gemacht haben. Wahrscheinlich kennt keiner von denen das Problem nirgends hin zu können.“
„Kennst du die Namen?“, fragte Peter.
„Hörst du schwer?“, keifte Skinny. „Nicht. Meine. Kids.“
Peter nickte verstehend: "Okay. Hätte ja sein können, wie sahen sie aus?“
„Es waren vier, aber nur drei haben sich in den Laden getraut. Sie hatten alle Caps oder Kapuzen auf. Die drei, die rein sind, habe ich nie von vorne gesehen, der, der draußen Schmiere stand, hatte blonde Haare, oben gelockt, die Seiten kurz, du weißt schon eine der Frisuren, die viral gehen.“
Officer Shaw schrieb pflichtbewusst in seinem Notizheft mit: „Okay. Sonst noch was?“
Der junge Mann rollte mit den Augen, aber gab weiter Auskunf: „Blaue Markenjeans, Hoodie von irgendeiner Band, teure Turnschuhe.“
„Was für ein Band?“, fragte Shaw interessiert.
„Sorry, konnte ich nicht lesen.", sagte Skinny kopfschüttelnd. „Hab bloß an dem Aufbau gesehen, dass es den Rücken voll mit Tourdaten hatte. Von letzem Jahr. Das Shirt selbst war beige. Ein sehr hässliches Beige.“
„Sehr schön. Gute Beobachtung.", sagte Peter immer noch aufschreibend. „Ist dir sonst noch was aufgefallen?“
„Sie sind zu ihren Fahrräder und damit abgehauen. Einer hatte ein ziemlich teures Mountainbike. Grün-silber.“
„Sehr gut. Ist dir son-“
„Nein, Shaw. Sonst weiß ich nichts.“, sagte Skinny genervt. „Das ist alles, was ich dir sagen kann. - Und ich habe dir das nicht aus Schuldgefühlen oder Nächstenliebe erzählt, sondern weil ich die Bullen hier kenne und den Alten vom Laden. Sobald irgendwas ist deutet er auf meine Kids und schwört die warens und die Bullen glauben dem sofort, obwohl er nicht weiter als seine Ladentheke sehen kann. Und uns wird nicht gelaubt."
„Wir hören uns alle Seiten an.“, widersprach Shaw idealistisch. Smyth wusste selbst, dass Vorurteile auch bei Polizisten auftraten und jemand mit dem Aussehen dieses „Skinnys“ würde schnell als Kleinkrimineller abgestempelt werden.
„Du vielleicht.", spieh Skinny, aber es kam nicht als Beleidung rüber. Eher als traute er ihm tatsächlich zu fair zusein. „Aber glaubst du ehrlich du und ich hatten als Teenager die gleichen Chancen, wenn es um Verdächtigungen geht?“ Officer Shaw verzog sein Gesicht ein wenig. Smyth hatte die Vermutung, dass bei den geschwärzen Bereichen seiner Akte, er in seiner Zeit durchaus mehr als genug Verdächtigungen über sich ergehen lassen musste. Aber Shaw sah scheinbar auch ein, dass Skinny noch schlechtere Chancen, als er selbst.
„Du hast recht. Wenn du oder deine Kids mal Hilfe braucht, wendet euch an mich.“, sagte Shaw freundlich.
Skinny zog die Augenbrauen hoch: „...hoffentlich kommt es nie dazu. Und soll ich dann einfach ins Revier marschieren und Supercop Shaw verlangen?“
Officer Shaw lachte leise auf: „Du kannst es versuchen. Aber sonst reicht auch ein Anruf. Ist immer noch meine alte Nummer. Hast du die noch?“
„Hab ich.“, sagte Skinny leicht verlegen. Peter grinste: „Gut. Wo kann ich dich erreichen, falls ich noch Fragen habe?“
Smyth hatte den jungen Männern aufmerksam zugehört, offensichtlich hatten sie mal eine alte Fehde gehabt, aber waren mittlerweile auch alt genug, um darüber zu stehen. Shaw hatte sich an keiner Stelle durch „Skinny“ provozieren lassen. Und hatte einige Infos bekommen, die wichtig werden könnten. Smyth sollte sich einfach mal daran gewönnen immer von Shaw überrascht zu werden. Der Junge machte gute Arbeit.
"Shaw, glauben Sie Ihrem... Informanten?", fragte Smyth. Shaw lächelte leicht: "Sein Name ist Skinner Norris und er würde für wesentlich weniger gute Gründe lügen, aber nicht in diesem Fall."
23:56 Uhr, Smyths Wohnung.
Smyth trank einen großen Schluck aus dem Weinglas. Das durfte doch nicht wahr sein. Eigentlich sollte Smyth im Bett liegen. Eigentlich tief und fest schlafen. Eigentlich sollte Smyth normale Kollegen haben.
Aber dann hat sich Smyth mitten in der Nacht daran erinnert, was Shaw gesagt hatte. Makatau. Und dann hatte Smyth gegoogelt und dabei ein so großes Rabbithole aufgemacht, dass man sofort darin versank. Makatau. Grabanlagen. Militär. Atomsprengköpfe. Und drei Jungen, die alles aufgedreckt hatten. Nachdem sie dem Militär entkommen waren. Dem Militär, dass sie zuvor umbringen wollte. Drei minderjährige Jungen, die zufällig zu viel rausbekommen hatten. Smyth machte sich keine Illusionen, der einzige Grund, warum die Jungs das überlebt hatten, war weil sie schlau genug gewesen waren mit ihrer Story sofort an die Presse zu gehen. Die öffentliche Aufmerksamkeit hatte ihnen allen das Leben gerettet. Smyth sah einen der damaligen Artikel. Dabei ein Bild von drei Jungen. Alle drei sahen mitgenommen aus, aber der Junge der am Schlimmsten aussah, war auch der, den Smyth am Besten kannte. Peter fucking Shaw.
Wtf. Er sah dort noch so jung aus, und dabei hatte gerade sein eigenes Land versucht ihn zu töten. Welche Angst hatte der Junge durchgemacht? Und was hatte ihn bewogen am Ende sogar dem Staat zu dienen?
Smyth nahm noch ein Schluck Wein, um die steigende Befürchtung zu bekämpfen, dass Peter Shaws persönliche Büchse der Pandora noch lange nicht erschöpft war.
Teil 4
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sillyvampireboi · 5 months ago
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Kapitel 2 - Das Verräter! - Armand und sein iPad -
Kapitel 1
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-Part 2 of me trying to write in and learn German - Die Zusammenfassung: Armand ist sehr traurig. Sein iPad ist ein Verräter! 
a/n: Das erste Kapitel war in Armands Perspektive. Ich versuche es jetzt in der dritten Person(?) schrieben. Ich will es üben. :)
Dankeschön für die Hilfe, ich hat im die letzte Kapitel erhielt ! :) 
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„Was ist los mit dir?“ - sagte Daniel. Er sah Armand im Bett liegen. Der Alte Vampire sah untröstlich aus. Er war unter einer große Decke, und er starrte auf sein iPad an. 
“Mein iPad! Es hat mich verraten!“
“Worüber zum Fick redest du?"  
“Es sandte diesen Brief!“ - sagte Armand wütend.  Es war eine Anzeige auf dem Bildschirm. ‘Der iCloud Speicher ist voll', las Daniel. Er sah auf Armand aus und lachte. 
”Du hast zu viele Fotos. Löschst e—„
”Nein! Ich brauche sie alle!“
”Aber sie—„
”Bitte, nein!“ — Armand nahm sein iPad und versteckte unter die Decke. 
Armand hat viele Fotos. Er liebte alles. Fotos von Daniel schlafen, essen, benutzen sein Handy oder lesen. Meisten von ihnen waren schlecht und verschwommen, aber Armand hat sie nicht gelöscht. Sie waren wunderschön Gemälde für ihn.
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mslanna · 1 year ago
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poeting about Raphael in German
yeh, that's how bad he got me excerpts
Teufel, Teufel meine Seele wird nie dein, ich halte fest durch Ekstase und Exzess nur mein Körper, der Verräter dir zu Füßen ewig bebt er
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Gierig krallen meine Hände rote Rillen in die Wände wo kein Ausweg kein Entkommen meiner Seele unbenommen meinem Körper taumelnd schon meiner müden Knochen Lohn [...] gierig krallen nun die Hände rote Haut statt weiße Wände und mein Körper voll verlangen tief gefallen und gefangen tief verderbt und hoch verzückt in Ekstase tief entrückt
yes, yes it is horny and I don't know how to deal with that
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behindthemirrors · 12 days ago
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Azrakan, Herrscher von Illusoria
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Azrakan war der unangefochtene Herrscher des Labyrinths der Spiegel, eine endlose, sich wandelnde Welt aus lebendigen Spiegeln, die Geheimnisse und Ängste reflektierten. Mit dem Fragment des uralten Seelenspiegels in seiner Brust kontrollierte er die Realität des Labyrinths, formte seine Gänge und entschied über Illusion und Wahrheit.
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Seine Macht war absolut, doch auch einsam. Intrigen und Täuschung durchzogen das Reich, und die Spiegelherren – die Elite unter den Dämonen – waren ebenso Verbündete wie potenzielle Verräter. Azrakan regierte mit kühlem Verstand und einer unerschütterlichen Präsenz, stets darauf bedacht, das fragile Gleichgewicht zwischen Chaos und Ordnung zu bewahren.
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Unter seiner Herrschaft war das Labyrinth ein Ort des Handels, der Machtspiele und unendlicher Gefahren. Er belohnte jene, die den Mut hatten, ihre Wahrheit zu erkennen, und bestrafte jene, die die Spiegel für Lügen missbrauchten. Doch tief in den Echos der Wände flüsterte eine unbequeme Frage: War Azrakan wirklich der Herrscher des Labyrinths – oder nur ein Gefangener seiner eigenen Spiegel?
Wire: behindthemirrors
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kmtdruckwelt · 16 days ago
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ABSCHIEDSGESCHENK für den Kollegen, personalisiert mit NAMEN, COOLER Spruch, tolle Kollegen Lustiges Geschenk für den Jobwechsel als Abschiedsgeschenk für den Kollegen oder Kollegin für den neuen Job. -Mit dem Spruch: Alles Gute für deinen neuen JOB =VERRÄTER= So tolle Kollegen wie uns wirst du nie bekommen! Du hast die Wahl zwischen, einseitigen Druck oder beidseitigen Druck mit personalisierten Namen. Nachdem du die Option einseitig oder beidseitig ausgewählt hast, kannst du gleich unter der Option (einseitig,beidseitig) bei Personalisierungswünsche, die Namen der Kollegen eintragen. Keramiktasse, Fassungsvermögen: 330 ml Farbe, Text auf Wunsch anpassbar, dazu bitte einfach über ETSY kontaktieren. Vielen Dank!
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dannart38 · 2 months ago
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Dreiundfuffzichster Ehrentag des stellvertretenden Brigadiers im Lausitzer Abraum
Vor vielen, vielen Jahren, da schenkte Muttern mir, im mühsamen Verfahren, des Lebens feine Zier.
Im wahrsten Sinn vom Sinne hat sie’s mir hingeschenkt. Zuletzt war sie fast hinne, ich war in Rot getränkt.
Sie spricht bis heut mit Abscheu vom Arzt im Kittelblut. Entbunden ich: fabrikneu.  Ihr freilich war nichts gut.
Heut’ bin ich deutlich matter, sie hat ihr Herz zurück und neckt den Todsgevatter. Ich preis der Mutter Glück.
Denn was soll ich mir preisen und was wollt‘ wünschen Ihr? Halb wurd‘ ich dort zum Waisen, halb nahm ich nur Quartier
im Leben, das so übel nur halb mir dort begann. So wachsen keine Flügel. Sie? Denkt nicht gerne dran:
Nach vier einsamen Wochen hinkt‘s Mütterchen zu mir, ich lag ununterbrochen  auf Säuglingstation vier.
Einmal durch eine Scheibe hat man mich ihr gezeigt, wir war‘n bald heil am Leibe. Die Seelen hat‘s gebeugt.
Wir haben uns verschwiegen, was muss, das muss auf jetzt. Wir konnten uns gut biegen und brechen auch zuletzt.
So war dies Land der Väter, der Mütter vielleicht auch. Wer‘s sagt‘, war ein Verräter, lass schweigen, so war‘s Brauch.
Denn reden schien so peinvoll und fliegen durft’ nicht sein. Ich wusst‘, was alles nicht soll und außerdem gab‘s Wein.
So war das ganze Leben nur immer halb und halb, statt wir ins Helle streben, kam nachts des Traumes Alb.
Das wollt‘ ich mal erzählen, bevor wir feiern geh‘n. Es heißt, man könne wählen das würd‘ ich gern mal seh‘n.
Egal, herzlichen Glückwunsch dem Mütterchen und mir! Das Leben ist kein Wunschpunsch es hat Dich im Visier!
Und früher oder später dreht‘s Uhrwerk sich zurück. Du läufst den letzten Meter ein letztes Mal am Stück.
Und denkst, ach könnt‘ ich fliegen, doch fliegen konnt‘st Du nie. Du lässt Dich unterkriegen: Drauf geb’ ich Garantie..
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everyday--hero · 4 months ago
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Ich war heute nach Ewigkeiten wieder beim Sport und habe ein wenig trainiert. Mit meiner Depression war es heute etwas besser als sonst und deswegen habe ich heute dafür einfach die Chance genutzt.
Ansonsten ist es ein täglicher Kampf.
Ich bin aktuell auf der Suche nach einem neuen Therapeuten, weil ich mich mit meiner aktuellen Therapeutin nicht mehr wohl fühle.
Ich habe auf RTL+ auch die Serie "Die Verräter" entdeckt, was einfach mega spannend und gut ist. Richtig gut gemacht.
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anfang-zwanzig · 5 months ago
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Das »hätte« in unserer Sprache ist ein mieser Verräter. Es hält soviel in sich, alles was man sein möchte, alles was man anders machen möchte. Jene Fehler die einmal begangen und nun in einem dumpfen Nachhall erscheinen. Das »hätte« ist Zeitverschwendung, dennoch muss man es fühlen. Ich bin mir sicher man sollte es fühlen, um es zu verstehen.
—25.August.2024, 21:00 Uhr
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opheliagreif · 1 year ago
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Vincent! VINCENT! Verräter! Du trägst Hörnchen. Du bist verkleidet. Du gehst feiern!😭 Und die Liederauswahl. 😖
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fabiansteinhauer · 7 months ago
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Vertrauliche Informationen
1.
Ich verrate jetzt was: himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt, Zufall allein ist die Seele, die gerichtete Gefühle und gefühlte Gerichte verschlungen hat. Goethe hat da etwas so verstanden:
Himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt (das melancholische Talent schlechthin), übersetzt er in eine Glücklichkeit, die alleine sei, allerdings da, wo sie liebe. Goethe übersetzt das Glück zu Hälfte sagt man, er verstehe darunter nur den Moment, wenn Leute euphorisch seien. Glaube ich nicht. Glück ist Fortuna, die volle Torte und Distortion, die volle Torte noch voll im Gesicht und das voll zerrissene Gesicht, wenn sie verteilt wird und man nur ein Stück abbekommt, obschon man alles will.
2.
Heute, wo ein Verräter vertraulicher Informationen in einem Flugzeug (einem Privatjet nach Gaius!) sitzt und zu einer Einrichtung im Süden fliegt, bin ich himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt. Wie immer schwebe ich meteorologisch im Zufall gerichteter Gefühle und gefühlter Gerichte. Toll, dass Assange endlich in die Freiheit fliegt, schlimm, dass er es muss. Assange hat vorübergehend überlebt.
3.
Am Ende des Egmont, jenes Dramas, in dem Goethe die Worte vom Jauchzen und vom Trüben einer Frau in den Mund legt, die der Freiheit eine liebliche Gestalt verleihen soll (und die der Freiheit damit eine Pathosformel gibt) gibt es noch diese Passagen, die Egmont spricht:
Ja, führt sie nur zusammen! Schließt eure Reihen, ihr schreckt mich nicht. Ich bin gewohnt, vor Speeren gegen Speere zu stehn und, rings umgeben von dem drohenden Tod, das mutige Leben nur doppelt rasch zu fühlen. Trommeln. Dich schließt der Feind von allen Seiten ein! Es blinken Schwerter – Freunde, höhren Mut! Im Rücken habt ihr Eltern, Weiber, Kinder! Auf die Wache zeigend. Und diese treibt ein hohles Wort des Herrschers, nicht ihr Gemüt. Schützt eure Güter! Und euer Liebstes zu erretten, fallt freudig, wie ich euch ein Beispiel gebe.
Beethoven hat den Egmont vertont. Es gibt eine Einspielung der Berliner Philarmoniker. Dort hat Bruno Ganz die Stimme des Egmont übernommen. Wenn er diese Zeilen spricht, die Philarmoniker trommeln und dann die Siegessymphonie beginnt, habe ich nicht das Bedürfnis in die Vereinigung der deutschen Staatsrechtslehrer wieder einzutreten und den großen Murks zu machen. Dann habe ich eher Woody Allen im Sinn und das Bedürfnis, in den Verein einzumarschieren und alles mit kleinem Murks kurz mal feucht durchzuwischen. Bruno Ganz wechselt am Ende ein kleinen Buchstabe, nur einen Buchstaben aus. Er sagt
Fallt freudig, wie ich Euch ein Beispiel gäbe.
Er macht aus dem Indikativ einen Konjunktiv. Ich glaube nicht, dass ich mich da verhört habe. Wenn ich mich da verhört haben, dann freu' disch, Alter! Dann also freudig oder freudianisch verhört. Ich denke , dass man dem Bruno Ganz trauen...könnte.
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