#dunkle Tage
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Finde einen Menschen, der dir auch an dunklen Tagen Hoffnung schenkt und dir nicht noch den letzten Funken nimmt.
#eigenes#herzschmerz#liebe#verliebt#verletzt#enttäuscht#einsam#vermissen#trennung#schmerz#toxisch#unser Ende#abschließen#endlich abgeschlossen#ohne dich#viel Glück#dunkle Tage#Hoffnung
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Das »hätte« in unserer Sprache ist ein mieser Verräter. Es hält soviel in sich, alles was man sein möchte, alles was man anders machen möchte. Jene Fehler die einmal begangen und nun in einem dumpfen Nachhall erscheinen. Das »hätte« ist Zeitverschwendung, dennoch muss man es fühlen. Ich bin mir sicher man sollte es fühlen, um es zu verstehen.
—25.August.2024, 21:00 Uhr
#gedanken#schreiben#moderne poesie#poesie album#poesie#anfang zwanzig#dunkle gedanken#dunkle Tage#melancholische gedanken#bittersüß#tagebuch
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Ich habe viele dunkle Tage von denen keiner weiß......
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Der Wiedereinstieg ins Berufsleben
„Mach’s gut, Liebling. Am Freitag bin ich wieder da. Mami muss wieder arbeiten.“ Die Worte schienen das kleine blonde Mädchen vor ihr kaum zu interessieren. Denn die 4-Jährige war schon längst wieder mit ihrer neusten Ergänzung ihres Spielzeug-Pferdestalles beschäftigt und fegte damit durch den Flur. Catherine beugte sich runter, drückte ihre Tochter an sich, und wandte sich dann ihrem Ehemann zu. „Bis bald, Schatz.“ Ein flüchtiger Kuss, unterbrochen von dem Geräusch eines zerbrechenden Glases aus der Küche, zweifellos von Kind 2. Ihr Ehemann seufzte und wandte sich ab. „Gute Reise, wir halten hier die Stellung“ rief er ihr noch nach, als die Klänge der Zerstörung aus der Küche lauter anschwellten. Catherine nahm ihren Rollkoffer, und drückte die Klinke der Haustüre nach unten. Dann war es ruhig. Die wohlige Stille wurde nur unterbrochen von ihren Gedankenkarussell, dass sich sofort drehte und ihren Mund auszutrocknen zu schien.
Im Aufzug korrigierte sie mit leicht erhöhtem Puls noch ihr Outfit. Das lange rote Kleid endete eine Handbreit unter dem Knie. Darüber ein cremefarbener Blazer. Die langen blonden Haare wellig herabhängend. Sie sog ihren Bauch ein. Sie stand zu ihren 39 Jahren, aber sie musste diese ja nicht sofort jedem aufs Auge drücken. Denn Blicke bekam Catherine allein schon wegen ihrer ungewöhnlichen Körpergröße ab. 185 kurvige Zentimeter groß, das sieht man nicht alle Tage. Ihr Ehemann scherzte immerzu von ihrer skandinavischen Wikinger-DNA, die ihr Familienstammbaum eigentlich nicht verriet. Ihr breiter Mund und das laute Lachen hatten früher tatsächlich auch die Jungs etwas abgeschreckt. Die Kleineren trauten sich manchmal gar nicht ran and jemanden, der fast einen Kopf größer ist. Aber mit ihrem Mann hatte sie vor 12 Jahren noch im Studium den absoluten Glücksgriff gemacht. Lustig, loyal, abenteuerlustig – sie verfiel ihm Hals über Kopf. Als die Kinder da waren, war er jedoch dank seiner besseren Position in dem Bauunternehmen seines Vaters ganz klassisch der Brotverdiener. Für sie hieß es ab in die Familiengestaltung, was Catherine aber nach der stressigen Zeit in der Anwaltskanzlei durchaus willkommen hieß.
Aufgetaucht nach den intensiven Phasen der ersten Kinderjahre kam für sie nicht in Frage, immer nur die Hausfrau zu spielen. Wieder zurück in das Büro, wo man sie mit offenen Armen erwartete. Als sie in der Tiefgarage des Aufzugs zu ihrem gemeinsamen Wagen mit schnellen Schritten spazierte, schmiegte sie sich an das harte rhythmische Echo ihrer Heels auf dem Garagenbeton. Ein unerbittlicher Rhythmus, dachte sie, und verfing ihre Gedanken sofort in andere, dunklere Ebenen.
Die dunkle Limousine klickte erfreut, als sie das Auto entriegelte. Sie fädelte sich in das Auto, schloss die Tür und nahm fünf tiefe Atemzüge, wie sie es sonst immer in ihrer Yogastunde machte. Die Gedanken ordneten sich. Der Strudel aus Bildern in ihrem Kopf wurde klarer. Die Geschichte formte sich. Das Kribbeln auf ihrer Haut wird intensiver. Bei der Vorstellung daran, was vor ihr lag. Heute, und in den wenigen Stunden. Denn es war keine normale Dienstreise. Ein tiefer Atemzug. Nichts war mehr normal, seit sie nämlich vor genau 2 Monaten wieder zurück in ihre alte Kanzlei in Teilzeit zurückgekehrt ist.
Denn was ihr Mann nicht wusste, ist dass ihre alte Firma sie eigentlich nicht gebrauchen konnte. Das eröffnete ihr der Senior Partner, nachdem sie sich nach einer Stunde Smalltalk und gegenseitiges Herzeigen von Kinderfotos auf das Thema ihrer möglichen Rückkehr fokussierten.
„Du weißt, Catherine, wenn es nach mir ginge, würdest du noch heute an deinem alten Platz sitzen. Aber die innerpolitischen Spielchen hier wurden immer größer, jetzt sitzen viele motivierte Junge hier. Gut vernetzt, mit wichtigen Eltern. Und auch Mädels, die scheinbar einen unendlichen Vorrat an Energie besitzen“, rechtfertigte sich großgewachsene, graumelierte Partner, gerade in dem Moment, als eine spindeldürre Rothaarige mit einem viel zu kurzen Rock an dem verglasten Büro vorbeiging und er einen Moment zu lange ihr nachblickte. Catherine glaubte zu verstehen, was genau er mit „Energie“ meinte. Ihr mulmiges Gefühl wurde immer größer, je länger diese Konversation dauerte.
„Ich dachte, du schätzt vielleicht die Erfahrung, die ich einbringe“, schaltete sie auf Kontra. „Erfahren im Windelwechseln bin ich selber“, retournierte er souverän. Beide lächelten sich an, eine mehr gequält als der andere. Er betrachtete sie lange aus seinen stechenden blauen Augen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lehnte er sich nach vorn über den Tisch. „Du musst mir schon mehr anbieten können, Catherine. Wie gesagt, die Konkurrenz ist groß. Aber ich bin durchaus gewillt, mich von deinen Fähigkeiten auch nach so langer Abwesenheit nochmal zu überzeugen.“ Er griff nach einer Fernbedienung und mit einem Klick wurden die klaren Fenster milchweiß und man erkannte nur mehr Schemen draußen. Ebenso wurde der Sound entsprechend abgeriegelt.
Er stand auf. „Klartext: Ich weiß, wie wenige Firmen Positionen wie deine in Teilzeit anbieten. Bei uns kennst du die Gepflogenheiten und das Team. Ich weiß, du willst arbeiten. Dass du raus musst aus dem Zuhause nach all den Jahren. Und dass vielleicht noch etwas der alten Catherine in dir steckt.“
Sie schluckte. Und wusste, worauf er anspielte. Es war vor langer Zeit, noch bevor sie ihren Mann kennenlernte. Und sie ein Praktikum hier im Unternehmen, genau bei ihrem jetzigen Gegenüber machte. Und es nicht bei reinen Praktikantinnen-Tätigkeiten blieb. Sondern es auch vereinzelt spätabends zu horizontalen Einlagen, genau hier in dem Office. Sie hatte niemanden davon erzählt, keiner Sterbensseele. So lange war es her, dass es komplett aus ihrer aktiven Erinnerung gewichen war. Sie war die liebevolle Mutter, die loyale Ehefrau, die meist zu müde für Sex im Ehebett war, wenn ihr Mann entsprechende Avancen nach einem langen Samstag machte. So lange war es her, dass sie nun komplett unvorbereitet auf diese Gedanken prallte, die tatsächlich den Gedanken abwogen, ihren Mann zu betrügen? Den sie überaus liebte? Und ihr gesamtes Familienglück auf das Spiel stellte? Gab es nicht noch andere Jobs für sie?
Als sich der Gedankennebel lichtete, stand er schon vor ihr. Catherine blickte geradewegs in seinen Schritt in der dunkelblauen Anzughose, der sich schon etwas ausbeulte. „Ich kann das nicht. Ich mach das nicht mehr. Ich bin jetzt anders“, murmelte sie, gleichermaßen zu sich, als auch zu ihm. „Ich weiß, ich weiß. Aber wenn ich dir deinen Job zurückgeben soll, musst du mir auch etwas entgegenkommen. Und, hatten wir nicht immer Spaß?“ Er strich ihr mit seiner großen Hand mit dem Handrücken über eine Wange. Sie roch sein Aftershave, er ihren Duft. Die hormonelle Erinnerung von vor 15 Jahren griff in den Chemikaliencocktail in ihren Gehirnen ein. Catherine bewegte sich keinen Zentimeter. Das fasste er als stille Zustimmung auf. Er dreht die Hand und streichelte ihre Wange weiter. Sein Daumen rieb sanft über ihr Kinn, lief entlang ihrer leicht geöffneten Lippen von rechts nach links. Dabei schaute er ihr tief in die Augen, als wollte er ihre Seele erkunden, ob sie sich ihm schon ergeben hat. Quasi als Antwort ließ er den Daumen zwischen ihre Lippen gleiten und traf dort ihre gierige Zunge an und Catherine begann sofort, leicht daran zu saugen, ohne den Augenkontakt zu brechen. Ein jüngerer, unerfahrener Mann hätte sie jetzt gepackt und sofort alle Zurückhaltung über Bord geschmissen. Nicht er. Er streichelte sie sanft weiter. „Schreib deinem Mann, dass du erst in 1,5 Stunden heimkommst.“ Wortlos und ferngesteuert nahm Catherine ihr Handy aus ihrer Handtasche und tippte eine schnelle Nachricht. Als das Handy wieder in der Tasche war, schaute sie wieder auf. Und war eine andere Catherine. Eine, die ihr braves Familienleben nun ablegen wollte. Die merkte, was ihr in den letzten Jahren gefehlt hat. Die von alle diesen Gefühlen mehr als durcheinandergebracht war und jetzt vor allem eins wollte. Aktion. Handlung. Der Seniorpartner half ihr aus ihrem grauen Blazer und legte ihn behutsam zusammen und legte ihn weg. Fast beiläufig ließ er seine Hand in ihre Bluse gleiten und knetete jede Brust hart durch. Catherine hatte seit 5 Minuten kein Wort mehr gesagt in diesem Raum. Ihr Körper antwortete für sie. Sie hörte nur das Vibrieren ihres Telefons in dem Moment, als er Partner ihre Hand nahm, sie aufstehen ließ und sie hinter seinen großen Mahagoni-Tisch führte. Er setzte sich in seinen großen Ledersessel vor sie und deutete nur kurz auf den Boden. Catherine schluckte und ihre Knie gaben nach. „Was für eine schöne Überraschung dieser Termin doch ist, Catherine. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich dich an genau diesen Ort bringen konnte“, sagte er und öffnete langsam seine Gürtelschnalle. „Also zeig mir mal, wie eine verheiratete Hausfrau mittlerweile bläst. Ich hab ja nur die jungen Dinger, die sich aufführen wie Pornostars in letzter Zeit“ grinste er und befreite seinen großen Prügel. Catherines Augen weiteten sich sichtbar, und eine kleine Stimme in ihrem Kopf erinnerte sie an die Tatsache, dass ihr Mann doch eher mittelmäßig bestückt war. Und die Routine natürlich ihren Lauf nahm.
Sie kroch zwischen seine Beine und näherte sich mit ihrem Kopf direkt seinem Riemen. Sie versuchte die Spitze mit ihren Lippen einzufangen. Der Partner jedoch hatte andere Pläne und schlug ihr seinen Schwanz gleich direkt hart in ihre Richtung, sodass er quer über ihr Gesicht klatschte. Er fand es unterhaltsam, wie problemlos er diese Hausfrau dazu gebracht hat, sich ihm anzubieten. Sie leckte den Schaft entlang, eine Seite rauf, die andere wieder runter und stülpte dann ihre vollen Lippen über die Eichel. Und sofort begann sie ihn tief in ihren Mund zu schieben. Sichtlich angespornt von der Konkurrenz, wie sie der Partner ihr schilderte wollte etwas in ihr ihm zeigen, dass sie auch noch eine vollwertige Frau war, auch mit 39 und er sich noch wundern würde. Mit viel Speichel bearbeitete sie den Schwanz des 61-Jährigen und ließ sich breitwillig von seinen Händen in ihren blonden Mähnen leiten.
Sie wusste gar nicht mehr, wann sie ihrem Mann zuletzt einen Blowjob gegeben hätte. Sie wusste nur, dass sie hier und jetzt alles dafür tat, den großen adrigen Schwanz in ihrem Mund zu befriedigen. „Mmmh das machst du gut, du Hausfrau. Wer hätte das gedacht? Du hast wohl viel nachzuholen“, stachelte er sie an, als das Schmatzen schön langsam in einen fachgerechten Mundfick überging und Würgegeräusche den Raum erfüllten. Er ballte eine Hand zur Faust und schlug sie auf ihren Hinterkopf, sodass sie ganz aufgespießt auf seinem Rohr in seinem Schoss lag. So hielt er sie für einige Sekunden, bis ihr Körper vibrierte und sie um Atem rang. Dann wartete er bewusst noch 5 weitere Sekunden und ließ sie dann wieder an die Luft. Sie hustete Speichel und Precum, lange Lustfäden zogen sich von seiner Eichel zu ihren Lippen, die geröteten Wangen, die tränenden Augen – sie sah wunderschön aus. Das sagte er ihr auch, was ihr ein stolzes Lachen abverlangte. Dann rieb er ihr wieder grob über das Gesicht, sammelte die Nässe und rieb sie über ihre Brüste, sodass die weiße Bluse komplett durchsichtig wurde.
Als sie wieder aufschaute, gab er ihr eine schallende Ohrfeige und zog sie auch. „Komm Kleines, Reitstunde. Zeig mir, ob du das noch so gut kannst wie mit 22 damals.“ Wieder dieses verschmitzte, selbstsichere Grinsen, dass ihr durch Mark und Bein fuhr, als sie aus ihrem Rock stieg und er kurzerhand ihre Strumpfhose zerriss. Die Bluse flog Sekunden später, genauso wie der brave BH. Splitternackt mit gerötetem Gesicht und Brüste setzte sie sich auf ihn und nahm ihn sofort tief in ihrer mittlerweile klatschnassen Pussy auf. „Mmmmh du fühlst dich toll an. Los jetzt“, spornte sie der Partner an. Und Catherine richtete sich auf, und ließ ihr Becken kreisen. Zuerst vorsichtig. Ein paar Runden rauf und runter. Dann aber in kleinen Kreisen, mit Wellenbewegungen. Fand heraus, was sich gut anfühlte. Wie er sich in ihr am besten anfühlte, sein dicker pulsierender Schwanz. Er weckte in ihr sichtlich etwas, was sie lang verloren, geglaubt hatte. Sie fühlte sich wieder als Frau, ungemein erotisch. Sie ließ ihren Körper dem seinen entgegenkrachen. Kein Gedanke an ihren Ehemann oder Kinder, keinen an ihr Versprechen oder Loyalität oder dem Ehering, mit dem sie vorher den dicken Schwanz eines fremden Mannes in der Hand hatte. Gemeinsam pulsierten sie auf dem schweren Ledersessel ihrer Lust entgegen, alle Zweifel über Bord geworfen. Er packte ihre Pobacken, zog sie weit auseinander, slappte sie und krallte sich in ihnen fest. Sie rieb ihre blanken und überempfindlichen Nippel an seinem weißen Hemd, tropfte schwitzend auf ihn. Sie verlor jedes Zeitgefühl, wusste nicht mehr, wie lang sie ritt, wie lange es her war, dass sie Sex hatte, oder dass ein Schwanz sich in ihrem nassen Lustzentrum sooo gut anfühlte.
Sie sah die Erlösung immer näherkommen, griff an seine Schultern und legte sich noch einmal ins Zeug, dass sie laut schmatzend ihren alten und zukünftigen Chef hart in seinem Büro abritt. Der Alte forderte sie, immer weiterzumachen und sich zu holen, was sie vermisst hatte. Er erwiderte nun seinerseits die Stöße von unten, umklammerte ihre Hüfte und hämmerte wie eine Nähmaschine in diese losgelassene Schlampe einer Hausfrau, die sich heute in seinem Büro wiedergefunden hatte.
Wenige Momente später fegte eine riesige Welle der Erlösung über Catherine hinweg. Ihre Beine zitterten stark und sich brauch auf ihm zusammen. Ihre Spalte lief aus, als der innere Knoten in ihr sich erlösend öffnete und ihr schwarz vor Augen wurde. Im letzten Augenblick ihrer Zuckungen merkte sie auch, wie sich der Senior Partner in sie ergoss, mit einer ebenfalls mehr als gewaltigen Ladung. Zufrieden seufzend lagen beide noch einen Moment auf dem Ledersessel und hörten ihren Atemzügen zu.
10 Minuten später verließ Catherine wieder sein Büro. Mit der Jobzusage, gesäubert, und so unauffällig, dass es niemand auffiel, dass sie keine Strumpfhose mehr trug. Auch wenn seine Sekretärin leicht die Augenbraue hob, als sie an ihr vorbeiging und etwas vermutete.
Für Catherine war es jedoch nicht vorbei mit diesem Erlebnis. Ein Teil des Deals war, dass sie von nun an dem Senior Partner zur Verfügung stehen sollte. Er hatte sichtlich Gefallen an ihr und ihrem neuen Selbstverständnis gegenüber ihrer Sexualität gefunden. Und Catherine konnte nicht anders als zusagen. Sie merkte erst, wie sie auf dem Senior Partner um ihr Leben ritt, wie ausgehungert die Jahre der Ehe sie zurückgelassen hatten. Die ganze Zeit den Kindern unterzuordnen, hatte ihren eigenen Lusttrieb fast zum Ersticken gebracht.
Gemeinsam mit ihrem Mann feiert sie die guten Nachrichten, dass sie ein tolles Angebot bekommen hatte und das auch angenommen hatte. Sie hatten ein schönes Abendessen um 19 Uhr, um 21 Uhr waren sie Bett, 5 Minuten später war ihr Mann eingeschlafen. Und Catherine konnte nur dran denken, wie sie aus heiterem Himmel jetzt ihren Körper verkauft hatte. Und wie sie es genoss und sich lebendig fühlte, wie selten zuvor.
So begann ein zweiter sexueller Frühling für die 39-Jährige. Der Senior Partner gab ihr Anweisungen, die sie zu erfüllen hatte. Verhaltensaufgaben, Outfitwünsche. Zum Beispiel neue Strings und Ouvert Panties anziehen, die ihr Mann nicht sehen durfte. Wenn er im Büro war, wurde sie einmal pro Tag zu einer Besprechung eingeladen, die dann meistens so endete, dass sie unter seinem Schreibtisch Platz nahm und seinen dicken Prügel bearbeitete, währende er Calls oder Aktennotizen versah. Manchmal wenn nicht mehr viele Leute im Büro waren, bat er sie ins Archiv, beugte sie wortlos über den Aktentisch in der Mitte, klappte ihren Rock hoch, gewiss, dass sie kein Höschen mehr trug und fickte die große Blondine hart und rücksichtslos durch, bis er sich tief in sie ergoss. Er bestand darauf, dass sie nicht verhütete, und sie war machtlos in ihrer Widerrede. So ging das nun die letzten Monate im Office, ihr Mann war völlig ahnungslos dass sie nun ein Zweitleben als abgerichtete Schlampe für ihren Chef führte.
Deshalb lenkte sie jetzt auch ihr Auto nicht zum Flughafen, wie ihr Mann dachte. Denn ihre „Dienstreise“ war ein Treffen von allen Kanzleipartnern in ihrem schönen Hotel, abgelegen an einem Weingut. Ihr Senior Partner hatte schon oft davon gesprochen, dass er sie bald auch den anderen zum Spielen und Genießen gab. Und jetzt sollte es so weit sein. Die Partner wussten nur, dass sie eine Überraschung erwartet, aber nicht, dass es Catherine sein soll. Auf Anweisung hatte sie komplett auf Unterwäsche verzichtet, ihr Koffer ist nur voll mit Toys und neuer Lingerie, die er für sie gekauft hat.
Nach einer Stunde kam sie im Resort an und checkte in das gemeinsame Zimmer ein, dass sie mit dem Senior Partner bewohnen sollte. Dort fand Catherine einen Zettel mit der Anweisung, ein rotes extra nuttiges Lingerie-Set anzuziehen und sich einen dicken weißen Bademantel drüber zu ziehen und in einem der Konferenzräume auf weitere Anweisungen zu warten.
Kaum angekommen und sich wie gewünscht auf dem großen schwarzen Tisch lasziv präsentiert, ging auch schon die Tür auf und die 10 Partner betraten den Raum. Totale Stille und Verwunderung übermannte die Gruppe. Nur der Senior Partner und Urheber des Plans lächelte sanft und erzählte etwas von „harter Arbeit“ und „Moralbooster“. Deshalb ist es seine ausdrückliche Freude, sie alle heute in sein kleines Geheimnis einzuweihen. Das Geheimnis, dass er eine seine respektierten Anwältinnen zu seinem kleinen devoten Sexspielzeug abgerichtet hatte. Fast zum Beweis ging er zu Catherine, zog ihren Kopf überhängend über eine Tischkante und schob ihr, während er erzählte seinen harten Schwanz in ihren Mund, den sie fachmännisch und mittlerweile routiniert bearbeitete. Das brach das Siegel und die Männerrunde stürzte sich Hals über Kopf über Catherine. Bald beschlugen die Fenster, und aus der geplanten Strategie-Session wurde eine handfeste Orgie, mit Catherine in der Mitte als Spielball und Lustobjekt.
Während ihr Mann sich liebevoll diese Tage um ihre Kinder kümmerte, sie zur Schule und Nachmittagssport und Playdates chauffierte, kochte und die Wohnung putzte, wurde Catherine quasi rund um die Uhr benutzt. Sie schlief nur dann, wenn alle anderen sich in ihr komplett ausgepowert haben. Je nachdem, welcher Partner sie im allabendlichen Pokergame gewonnen hatte, durfte sie nach dem allabendlichen Gangbang mit in sein Zimmer nehmen. Manche fesselten sie, manche führten allerlei Gegenstände in sie ein, manche schlugen ihren Po wund, manche waren so dick bestückt, dass sie glaubte platzen zu müssen. Manche ließen sich ihren Schwanz von Catherine blasen, während sie wiederum mit deren Frauen facetimeten und dabei ihren unwiderstehlichen Mund genossen. Wenn die Partner dann doch arbeiteten, kroch Catherine unter dem Tisch von Platz zu Platz, um die hart arbeitenden Männer nacheinander zu entsaften. Dass sie dann für die allabendliche Session überhaupt noch Stehvermögen hatten, wertete Catherine als Zeichen ihrer Qualität als Hure. Nichts war ihr zu viel, sie trainiert viel, um gute Kondition für die unzähligen Gruppenficks zu haben.
Zwei Juniorpartner schleppten auch eines Abends eine süße 18-jährige Barkeeperin ab und holten Catherine, um ihren Saft aus den vollgepumpten Löchern der 18-Jährigen zu lutschen. Die darauffolgende Lesbenaction bejubelten die zwei Partner dermaßen, dass die 18-Jährige mit einem sehr dicken Geldkuvert heimgeschickt und die nächsten Nächte wieder ins Zimmer beordert wurde. Catherine wäre fast neidisch geworden, wenn ihr die Männer nicht immer versichert hätten, dass sich keine Pussy so gut vollgepumpt anfühlt, wie die ihre. In der Früh behielt es sich der Senior Partner stets vor, mit ihr zu duschen und sie liebevoll von den Spuren der Nacht zu säubern. Zurück im Schlafzimmer rief sie dann immer ihren Mann an und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden ihrer Familie. Das Gespräch dauert immer so lang, bis der Senior Partner sich zwischen ihre Beine kniete und seinen adrigen Schwanz für den ersten frischen Fick des Tages an ihrer dauergeschwollenen und erregten Pussy rieb. Er war gut darin, ihn immer in dem Moment in sie bis zum Anschlag reinzuschieben, wenn sie „Ich liebe dich“ ihrem Mann sagen wollte. Oft war es dann nur ein geseufztes Liebesbekenntnis, das ihr Mann als Zeichen des Vermissens interpretierte. Dabei war sie schon wieder mit weit gespreizten Beinen auf den Schultern des alten Partners im 7. Himmel. Der Wiedereinstieg in das Berufsleben hat sich für sie sichtlich gelohnt.
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"Ich würde es gerne wirklich vermeiden, dass Sie eines Tages in Ihrem eigenen Blut liegen - mit einer Kugel im Kopf."
Vincent und die dunkle Psychologie. Huuh.
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"A'thaen" Yautja Oc x Reader - Mate - nsfw
Warnungen: nsfw, Größenunterschied, Tote Tiere, Yautja sucht einen Partner, Exophilie, Teratophilie, Monster x Mensch, Aliensex, slow burn, Sex im Wasser, Sex im Freien, Blutspiel, Zucht
Inhalt: Du hast in einem kleineren Haus, in der Nähe eines Waldes, gewohnt. Doch eines Tages spürtest du etwas, jemand beobachtete dich und brachte dir Geschenke. Ein fremdes Wesen, welches dich mit bloßer Kraft töten konnte und er suchte einen Partner fürs Leben.
Wörter: 8k
Du hast dir nie Gedanken darüber gemacht, ob es sicher war, alleine in einem alten Haus in der Nähe des Waldes zu leben. Die nächste größer Stadt war eine gute halbe Stunde von dir entfernt und es war selten, dass Leute hier vorbeikamen. Der Postbote, vielleicht, aber sehr selten. Nicht mal Touristen und Wanderer waren hier zu sehen. Die Natur um dich herum war rau und gerne schlich sich auch mal ein Bär am Fluss, in deiner Nähe, umher. Vor allem in der Lachssaison war es gefährlich, aber du hattest die Natur und ihre Fauna respektiert und dich an Regeln gehalten.
Auf dem Weg bleiben.
Muttertieren aus den Weg gehen.
Sich niemals zwischen Raubtier und Beute stellen.
Geräusche machen, damit man sich nicht plötzlich gegenübersteht ohne Vorahnung.
Und ganz wichtig. Niemals ohne Waffen und im Dunkeln unterwegs sein. Du hattest eine Waffe, hast sie aber niemals benutzt, du wolltest es vermeiden, da du Waffen nicht als positiv wahr nahmst. Sie verursachten nur Tod und Verderben und die Menschen waren durch Krieg und Hass zu gefährlichen Wesen geworden. Einer der Gründe weshalb du hier draußen gelebt hast.
Du hast aus dem Fenster gestarrt. Dunkle Wolken zogen über den Himmel, es würde definitiv bald regnen und irgendwie hattest du dich darüber gefreut. Du hast Regen geliebt, er hatte dich beruhigt und du hast dir immer eines deiner vielen Bücher genommen und es dir auf deinem Sofa gem��tlich gemacht. Die Ruhe genossen und dem Prasseln des Regens gelauscht, während draußen der Wind pfiff und die Bäume unter der Stärke des Windes und des Regens unbeholfen nachgaben.
Du bist zusammengezuckt, als du plötzlich in der Ferne Wölfe heulen hören könntest. Verdutzt hast du auf gesehen. Normalerweise hatten Wölfe wenig Lust bei diesem Wetter aktiv zu sein, zumindest hattest du es gedacht, doch du konntest hören wie unruhig die, sonst so tapferen, Raubtiere waren. Du saßt so still auf deinem Sofa, als würde jeden Moment ein Mörder herein springen und du versuchen durch die Stille nicht aufzufallen.
Es dauerte nur Sekunden, da brachte ein qualvolles, schreiendes Quietschen dich zum zittern. Es klang nach einem Wolf, doch sein Klagelaut war so hoch, dass es fast klang wie ein Kind, welches gerade qualvolle Schmerzen erlitt. Du hast geschluckt. Dein Herz klopfte und die Angst stieg in dir auf. Was war da draußen loß?
Der nächste Schrei ließ dich noch stärker zusammenzucken, doch es blieb nicht bei zwei. Ein Rudel bestand aus fünf bis vierzehn Mitgliedern. Alphatiere, Jungtiere, Welpen. Alles war dabei, manchmal waren sogar die Großeltern noch dabei, wenn sie gute Lebenschancen hatten. Du hattest das Rudel gekannt. Liebevoll hast du sie River-Rudel genannt, da sich die Wölfe immer nahe am Fluss aufhielten und dort ihr Revier hatten. Der Fluss war etwas fünfhundert Meter von deinem Zuhause entfernt und du könntest deutlich hören wie ein Wolf nach dem anderen stumm wurde. Es ließ dein Blut gefrieren.
Irgendwas Seltsames fand da draußen statt. Welches Raubtier würde ein ganzes Rudel aus mindestens sieben Tieren einfach so töten? Die Riverwölfe waren bei deiner letzten Zählung zu siebt. Es war eine angenehme Rudelgröße und du hast sie gerne mit dem Fernglas beobachtet. Ein Bär vielleicht? Aber griffen Bären überhaupt ein ganzes Rudel Wölfe an?
Aus Paranoia hast du die Tür nochmal gecheckt, gut, sie war abgeschlossen. Es gab noch eine weitere Tür, sie führte in einen Art kleinen Stall. Doch in ihm war nichts, du hattest ihn leergeräumt und ihn als Art Abstelkammer genutzt, da du keine Tiere hattest. Dir war jetzt nicht mehr zum Lesen zu Mute, also hast du dich bettfertig gemacht und bist schlafen gegangen. Auch wenn dein Puls immernoch stark gegen deine Haut Pulsierte.
Es hatte etwas gedauert, bis du eingeschlafen bist, doch als der Schlaf dich mit sich zog war er tief und fest. Du bist erholt aufgewacht und bist aufgestanden. Dein Frühstück bestand nur aus einem Apfel, da du nach dem Aufstehen selten Hunger hattest. Du hast deine Tasche gepackt und bist aus der Tür gegangen. Du wolltest etwas spazieren gehen, auch wenn dir das von letzter Nacht noch immer in den Knochen lag. Aber es roch immer so gut, nachdem es geregnet hatte. Vor allem im Wald.
Du hast vor dich hergesummt und bist deinen täglichen Weg gegangen. Du kanntest diese Strecke in und auswenig, seid du hier lebst, bist du so gut es ging immer diesen Weg gegangen. Er führte dich an Beerenbüschen vorbei, wo du einige der süßen Früchte probiert hattest und ab und zu konntest du ein Reh erspähen.
Du warst so sehr in Gedanken versunken, dass du nicht bemerktest, wie du bebobachtet wurdest. Aber wie auch? Das Wesen war unsichtbar und versteckte sich auf einem der Bäume und starrte auf dich hinhab wie ein Geier, welche neues Aas gefunden hatte. Das Wesen folgte dir noch einige Meter und musterte jede Bewegung die du machtest. Fast schon neugierig.
Deine Beine trugen dich unabsichtlich zum Fluss, du wolltest dir die Gegend anschauen. Vielleicht konntest du herausfinden was die Wölfe getötet hatte, doch es war als wäre nie etwas passiert. Kein Blut, keine Kadavar, Nichts! Jemand hatte gründliche Arbeit geleistet und langsam hattest du die Befürchtung, dass es Wilderrer sein könnten, die hier ihr Unwesen trieben. Du hast die Gefahr nicht kommen sehen, Er schon.
Ein Knacken im Busch ließ es dir kalt den Rücken runterlaufen und du hast dich vorsichtig gedreht. Ein großer Grizzly trat aus dem Unterholz. Sein schweres Schnaufen ließ dich schlucken und du bist langsam rückwärts gegangen, bis du schon den Kieß unter deinen Schuhen spüren konntest. Hinter dir war das Flussbett und du hast überlegt hineinzuspringen, aber gleichzeitig hattest du Sorge, dass es den Bären vor dir triggern könnte. Heute war definitiv nicht dein Tag.
"Ganz ruhig", hast du geflüstert und versucht ruhig zu atmen. Doch der bär vor dir stampfte auf, aus seiner Kehle drang ein Knurren und dann richtete sich das männliche Tier vor dir in seiner vollen Pracht auf. Deine Augen wurden groß und deine Instinkte griffen durch, du bist gerannt. Das Brüllen des Bären noch immer in deinen Ohren, er war so nah und Tränen stiegen dir in die Augen. Womit hattest du das jetzte verdient? Was hattest du falsch gemacht?
Du dachtest wirklich du müsstest sterben, der Gedanke daran, dass Bäre ihre Beute lebendig fraßen und sich nicht die Mühe machten sie davor zu töten ließ dir die Galle aufsteigen. Deine Lungen brannten und eine Wurzel wurde dir zum Verhängniss. Du hattest sie nicht gesehen und schmerzhaft bist du über sie gestolpert und ins flache Wasser gefallen. Du hast gestöhnt, als die Steine deine Knie aufrissen und die schweren Galoppsprünge des Bären kamen näher. Du wolltest dich gerade aufrappeln, gerade als das rießige Maul des Tieres auf dich zuschoss. Doch es kam anders als du erwartet hattest.
Mit einer vollen Wucht wurde der Grizzly zur Seite gestoßen, aber du konntest niemanden sehen. Selbst der Bär schien verwirrt, doch er witterte etwas. Nun war er noch wütender und wieder drang ein Brüllen aus seinem Maul. Er rannte auf eine Stelle zu, wo niemand war, doch es schien anders. Der Bär packte tatsächlich jemanden, aber deine Augen konnten ihn nicht sehen. Fürs Erste. Doch dann blitzten Umrisse auf, sie waren schwer zu erkennen, sie leuchteten, dann zeigten sie etwas Haut. Dunkle Haut, echsenartig. Verwirrt und verstört, hast du die Brauen zusammengezogen und dem Spektakel zugesehen.
Der Bär hatte keine Chance, auch wenn er sich tapfer schlug. Er kassierte einen Schlag nach dem anderen, doch dann biss er zu, als sein halb Unsichtbarer Gegner kurz nicht konzentrierte. Grüne Flüssigkeit floss aus dem Maul des Bären und er drehte sich wieder in deine Richtung. Doch bevor dir was passieren konnte, jaulte der Bär auf. Seine Kehle wurde mit einem glatten Schnitt durchtrennt.
Ein erstickter Schrei drang aus deiner Kehle, als das unsichtbare Wesen den gut dreihundert Kilo schweren, leblosen Körper hochhob. Dann zeigte er sich. Seine Haut wurde deutlicher und du hast geschluckt, als du das große alienähnliuche Wesen vor dir anblickst. Getränkt in dem Blut seines Opfers. Unter dem Rot konntest du obsidianfarbene Haut erkennen, er trug eine Maske und du hast vergessen zu atmen. Würde er dich jetzt auch töten? Hatte er dich gerettet?
"Danke", hast du gehaucht und hast nicht bemerkt, wie dir die Tränen über die Wangen liefen, als das Adrenalin langsam nachließ und du fürs Erste in Sicherheit warst. Das Alien hat seinen Kopf etwas geneigt und ein Klickgeräusch drang aus seinem Mund. Du fühltest dich unwohl unter seinem forschenden Blicken. Dann warf er den Bären über seine Schulter und ging. Schnell bist du aufgestanden und hast ihn beobachtet. Er verschwand einfach im Wald und ließ dich alleine. Du hast deine Hand an die Brust gehalten und ein weinender Seufzer drang aus deiner trockenen Kehle. So schnell es ging bist du nach Hause gerannt. Du hattest definitiv genug von heute.
Du hast den Wald die nächsten Tage vermieden, du hattest wenig Lust noch einmal in so eine Situation zu kommen, außerdem war da noch dieses Wesen, von dem du nicht wusstest was es war. Du hattest versucht mit den Dingen abzuschließen, es war nicht wieder zurückgekehrt und das schlechte Wetter draußen ließ dich in deinem gemütlichen Zuhause sitzen und wieder deine Bücher lesen. Du hast Tee getrunken und versucht nicht mehr an diesen Tag zu denken.
Hätte er/es dich umbringen wollen, er es dich bestimmt schon längst getan. Du hast geseufzt und noch Holz in deinen Kamin gelegt. Trotz der Hitze zitterst du und nicht mal die Regentropfen an deiner Scheibe konnten sich beruhigen. Gerade als du dachtest, du hättest deinen Frieden gefunden knallte es draußen. Jemand hatte deine Mülltonnen umgeworfen, oder Etwas. Du hast tief durchgeatmet und bist aufgestanden. Deine Füße trugen dich in Richtung Tür, deine Gedanken spielten verrückt, ob du gerade das Richtige tust und ob du gleich sterben würdest.
Deine Fingerspitzen berührten den Knauf und du hast Vorsicht die Hintertür geöffnet. Du konntest garnicht reagieren, als ein schweres Gewicht gegen das Holz knallte und du mit einem Aufschrei zu Boden landest. Ein dumpfer Schlag neben dir. Deine Augen weiteten sich, nachdem du dir schmerzlich den Hintern gerieben hast. Da lag es! Neben dir, seine dunkle Haut überzogen mit einer grünen. Flüssigkeit die sein Blut sein musste.
Wie vom Blitz getroffen bist du aufgestanden und hast das Wesen vor dir begutachtet. Es hatte noch immer seinen Helm an, doch eine großer Kerbe zierte das Metall. Das war beim letzten Mal noch nicht da. Ein klickendes Geräusch hat dich aus deinem Bann gezogen. Deine Augen musterten ihn kritisch. Sein Atem war schwer und er schien verletzt zu sein. Solltest du ihm wirklich helfen? Aber er hatte dir ebenfalls geholfen. Du seufzt.
Langsam bist du auf ihn zugegangen. Ein Knurren drang nun aus seiner Kehle und du bist zurückgeschreckt und hast dir Hände gehoben.
Ich will dir nichts tun, hast du geflüstert und sein Helm drehte sich nun mehr in deine Richtung. Er beobachtete dich intensiv, du hast es gespürt und es ließ dich nervös werden.
"Lass mich dir helfen", hast du langsam gesprochen, in der Hoffnung, dass er sich verstand. Wieder ein Klicken, er schien zu überlegen. Dann aber kam ein Nicken und vorsichtig bist du näher zu ihm gegangen.
"Du musst ihn abziehen", hast du geflüstert und seinen Helm angesehen. Das Wesen zögerte und du hast erst jetzt gesehen wie groß er eigentlich war. Das müssten gut mehr als zwei Meter sein. Kein Wunder, dass er einen Bären mit seinen bloßen Klauen erlegen konnte.
Er versuchte sich nicht einmal aufzurappeln, als er sich an den Helm fast. Du hörtest ein paar Klickgeräusche, als würde sich etwas am Helm öffnen und langsam ließ er sich lösen. Du hast den Atem angehalten, als du langsam sehen konntest was sich unter der Maske verbarg.
Ein großer Kopf, vier Fangzähne die sich ausklappen konnten, es erinnerte dich an eine Spinne und du hast gezittert und silberne Augen starrten dich an. Er wirkte fast schon belustigt, als das Wesen merkte wie du es anstarrst, wahrscheinlich hatte er bereits mit solch einer Reaktion gerechnet. Doch du bleibst ruhig.
Schnell hast du deinen Verbandskasten geholt und das nötigste rausgesucht. Eine Schüssel mit warmen Wasser, Faden und Nadel, alles war bereit. Du hast vorsicht angefangen das Blut von seinen glatten Schuppen zu wischen. Du konntest nicht beschreiben wie es sich anfühlte. Er war weder kalt noch warm, seine Obsidian schwarze Haut war matt und an manchen Stellen wuchsen Stacheln heraus. Er hatte lange Dreadlocks, in denen Blutrote Perlen eingeflochten waren und seine kleinen silbernen Augen beobachteten dich intensiv. Seine Muskeln waren fest und sehnig, es fühlte sich fast an, als hätte er Metalplatten darunter, aber es war einfach seine pure Kraft und er sah wirklich kräftig aus. Groß und kräftig. Du hast geschluckt.
Seine Blicke machten dich unruhig und du wusstest nicht genau an was es lag. Unzählige verblasste Narben zierten seinen Körper, er musste schon viel gekämpft haben in seinem Leben. Doch eine Narbe fiel dir am meisten auf. Es war eine große, längliche Narbe an seiner Brust, es war kein glatter Schnitt gewesen, sondern es sah eher aus, als hätte man versucht ihm etwas aus der Brust zu reißen. Sowas konnte man nicht einfach überleben.
"Angst?", krächzte die Kreatur plötzlich und du hast gestockt. Er konnte sprechen?! Du hast versucht cool zu bleiben und hast kurz durchgeatmet.
"Nein", hast du fest gesagt und ihm ihn die Augen gestarrt, du wolltest nicht schwach wirken. Die nächste Wunde war auf seiner Brust und vorsichtig hast du über das raue Fleisch gestreichelt. Er schnurrte, aber es klang nicht schmerzhaft, sondern eher beruhigend..., als würde es ihm..., gefallen. Du hast versucht dich zu konzentrieren, aber seine bloße Anwesenheit machte dich schwammig und das Gefühl seiner Muskeln unter seine Haut ließ dich schwach werden. Du hast die Zähne zusammengebissen. Hör auf, (Y/n)! Er ist ein Alien, verdammt!
"Du magst..., was du... siehst?", fragte er gebrochen und du hast das Glühen deiner Wangen ignoriert. Er spielte mit dir, du hast die Belustigung in seinen Augen gesehen. Sein Ego war größer als er selbst und eigentlich hättest du ihn rausschmeißen sollen.
Du hast ihm nicht geantwortet, sondern angefangen seine Wunden zu vernähen. Seine Augen waren halb geschlossen und er beobachtet dich mit einem räuberischen Blick. Unter deinen Händen könntest du spüren wie angespannt er war. Er war noch immer im Flucht Modus und war jederzeit bereit zu töten.
"Warum bist du verletzt?", hast du nun gefragt und er klickte wieder.
"Kampf", haucht er tief.
"Gegen was hast du gekämpft? Du hast den Bären mit Leichtigkeit besiegt und was größeres gibt es dort draußen nicht", er hatte geschwiegen und dich nur weiter angestarrt. Du hast dich verspannt und nun fanden deine Augen seine.
"Es gibt doch da draußen nicht noch etwas größeres, oder?", du wurdest fast panisch. Er schnaubte erschöpft, doch in seinen Augen lag der Ehrgeiz.
"Doch..., aber...tot', knurrte er und machte noch ein paar zwitschernte Laute, "ich... habe...getötet." Das war das Letzte was er sagte, ehe seine Augen zufielen und er weg war. Sein Körper war anscheinend nah an der Grenze und er musste wirklich viel Kraft in den Kampf gesteckt haben. Du hast dir noch einmal seine Wunden angesehen, in Ruhe. Jetzt wo er schlief. Er hatte wirklich Glück, dass sie nicht noch tiefer gingen. Er musste wirklich ein Erfahrener Kämpfer sein, welches Wesen würde sich mit ihm anlegen?
Du hast den Kopf geschüttelt und hast deine Hände gewaschen. Dann hast du dir ein Kissen und eine Decke geschnappt und seinen Kopf auf das Kissen abgelegt, dann hast du ihm die Decke übergelegt, auch wenn er viel zu groß war dafür. Aber es war besser als nichts.
In was bist du da nur hineingeraten?
Der große Räuber schlief bis zum nächsten Tag. Du bist aufgestanden, doch er lag nicht mehr am Boden, dort wo er zuletzt eingeschlafen war. Es hatte dich irgendwie nicht gewundert, dass er gegangen war. Er hatte keinen Grund zu bleiben. Aber wenigstens hatte er die Decke und das Kissen aufgeräumt. Du hast geseufzt und den Verbandskasten wieder an seinen Platz gelegt, doch ein Rumpeln ließ dich aufhorchen. Es kam von draußen, vor deiner Eingangstür.
Verwundert, aber neugierig hast du die Tür geöffnet nur um, mit einem unterdrückten Schrei, einen großen Grizzly Schädel zu sehen, welcher auf deiner Veranda lag. Kein Stück Fleisch hing noch an dem Knochen und er war wirklich gründlich gereinigt worden. Du hattest das Gefühl, dass es der Grizzly war, der dich vor einigen Tagen angegriffen hatte.
Zögernd hast du den Schädel aufgenommen, du hattest eine leichte Ahnung von wem er sein konnte. Aber warum gab er dir einen Schädel? Du hast den Schädel auf dem Sims deines Kamins gelegt und ihn betrachtet. Es ließ dich erzittern, als dir in Erinnerung kam wie diese Zähne sich in dein Fleisch bohren wollten.
Es blieb nicht bei dem Schädel. Jeden Tag..., wirklich jeden Tag, lag etwas vor deiner Haustüre. Schädel, ganze Tiere, die du häuten konntest und Schmuck aus Knochen und schönen Steinen. Du hattest nun eine ganze Ration an Wildfleisch und du hattest kaum noch Platz in der Gefriertruhe. Die Schädel hast du auf deinem Kamin ausgestellt. Wölfe, Füchse, Vögel, es war alles dabei. Sogar ein Puma Schädel lag vor der Tür, doch eine Sache hatte dir von den außergewöhnlichen Geschenken am besten gefallen.
Es war eine Kette aus Raubtierzähnen und in der Mitte hin ein schöner, roter Edelstein. Du hast dich gefragt wo er diesen nur gefunden hatte. Es gab bestimmt irgendwo da draußen Edelsteine, aber es war bestimmt ein Haufen Aufwand um einen zu finden. Aber eine Frage stellte sich dir jeden einzelnen Tag. Warum? Warum machte dieser Riese dir Geschenke und brachte dir Nahrung? Er hatte doch keinen Grund dazu oder war es seine Art 'danke' zu sagen, weil du ihm geholfen hattest?
Dann hast du nachgeforscht, du hast dir deinen Laptop geschnappt und bist auf Suche gegangen. So dämlich es klang, aber du hast eingegeben 'welche Tiere geben sich Geschenke' und hast dir einen Beitrag durchgelesen. Es gibt tatsächlich Tierarten die sich Geschenke geben, um das Weibchen zu beeindrucken: Vögel, Fische und sogar Insekten taten es. Mal davon abgesehen taten Schimpansen etwas ähnliches. Für Fleisch und Obst schliefen die Weibchen mit den Männchen und du hast geschluckt. Wollte er sich beeindrucken? Als ob das am Fluss, als er den Bären hochgehoben hat, nicht schon beeindruckend genug war.
Kopfschüttelnd hast du den Laptop zugeklappt. Du hast nicht daran geglaubt, dass dieses Alien etwas von dir wollte, allein schon, weil du ein Mensch warst. Es war fast schon lächerlich. Du hast aufgelacht, mal davon abgesehen war er ein Alien?! Ein großes, fremdes Wesen, welches dich mit Leichtigkeit töten konnte.
An diesem Tag lag etwas anderes auf dem Boden deiner Veranda, was dich inne halten ließ. Es waren... Blumen. Die schönsten die du je gesehen hast. Du saßt am Fluss und hast dir den kleinen Strauß Wildblumen intensiv angesehen. Noch nie hatte dir jemand so ein Geschenk gemacht und du wolltest es nicht zugeben, aber es hat dich irgendwie glücklich gemacht und ließ ein angenehmes Kribbeln durch deinen Körper jagen.
"Du... finden schön?", die tiefe, roboterhafte Stimme ließ dich erstarren und du hast geschluckt. Er war hier, nur vielleicht einen Meter von deiner, am Boden sitzenden, schwachen Gestalt entfernt. Langsam hast du deinen Kopf gedreht und da stand er. Als wäre er vor kurzem nicht fast tot in deinem Haus gewesen.
"j..ja... sie sind wirklich hübsch", hast du fast schüchtern gesagt und ein leichtes Lächeln schlich sich auf deine Lippen. Er nickte und sah dich weiter durch die kleinen Augen in seiner Maske an.
"Dankeschön", er klickte, anscheinend hatte er es damit bestätigt. Du hast überlegt ihn zu fragen, wieso er dir die Geschenke machte, dein Herz klopfte und du hast gezögert.
"Warum schenkst du mir so viel?", du hast nervös an den Stängeln der Blumen rumgespielt und auf die Antwort gewartet. Innerlich hattest du dir erhofft, dass er einfach sagen würde, dass er es gemacht hat, weil du ihm geholfen hast. Aber es kam nicht so wie erwartet.
"Geschenke... für...Partner", grunzt er und deine Augen wurden größer. Du hattest das Gefühl, als würdest du gleich ohnmächtig werden, dein Herz schlug dir gegen die Brust und es tat fast weh. Gleichzeitig brannten deine Wangen und du wurdest rot. Er sah dich als passenden Partner an?
"Umwerben... dich", kam es als nächstes aus seinem Mund.
"Ich denke nicht, dass ich ein passender Partner für dich bin. Ich bin ein Mensch und du ein-", du hast überlegt was du sagen könntest, weil du das Gefühl hattest 'Alien' wäre unhöflich.
"Yautja", beendete er deinen Satz und du hast deine Brauen nach oben gezogen.
"Deine Art nennt sich Yautja?", er nickte.
"Was tust du hier? Bist du nur hier, um einen Partner zu finden?", hast du nachgehakt und er schüttelte den Kopf. Dann zeigte er mit einer Klaue auf sich.
"Jagen gehen... Xenomorph. Aber hab gespürt... passender Partner ist... hier", versuchte er zu erklären. Man konnte hören wie schwer es ihm fiel in deiner Sprache zu sprechen, wenn man bedenkt, dass seine Sprache nur aus Klickgeräuschen und Knurren bestand.
"Verstehe", dann hast du aufgelacht: "Ich kenne noch nicht einmal deinen Namen", sein Kopf legte sich zur Seite und beobachtete wie sich deine Lippen gräuselten. Das Geräusch aus deinem Mund war ihm fremd, aber er fand, dass es angenehm klang. Kein Yautja Weibchen machte solche schönen Klänge. Sein Instinkt hatte sich nicht getäuscht.
"A'thaen", knurrte er, "mein Name..., A'thaen."
"Das ist ein wirklich... schöner Name. Ich heiße (Y/n)", hast du dich vorgestellt und dann ging der Yautja in die Knie. Er war noch immer riesig vor dir, aber nun konntest du ihm doch etwas besser anblicken, ohne deinen Nacken komplett verrenken zu müssen.
"Meine Instinkte... führten mich... hier her. Zu dir", dann bewegte er seine Klauen und nahm seine Maske ab. Du warst überrascht darüber, denn er schien diese Maske fürs Jagen zu nehmen und sie schien ihm wirklich wichtig zu sein.
"Werde... mein... Partner. Ich bin... guter, erfahrener Jäger. Kann dich... beschützen und... versorgen", er gurrte fast und es ließ dich rot werden, wie er sich Mühe gab dich zu umwerben. Aber du warst die nicht sicher, du konntest weder seine Sprache sprechen noch wusstest du etwas über seine Kultur.
"Ich bin mir nicht sicher. Ich kenne dich überhaupt nicht und vor einigen Tagen dachte ich noch du wolltest mich töten", schluckst du und du hattest erwartet, dass A'thaen wütend wird, doch er nickte wieder.
"Ki'sei", sagte er und du hast nicht verstanden was er gesagt hatte. Aber du warst erstaunt, dass er anscheinend doch eine Sprache hatte mit Wörtern und nicht nur mit Klickgeräuschen. Er sah deinen Gesichtsdruck und war amüsiert. "Ich... verstehe", grollte er und dann hast du es verstanden.
"Gib mir Zeit", hast du gesprochen und bist nun aufgestanden, "lass mich dich... kennenlernen", deine Nervosität wuchs. Auf was würdest du dich hier nur einlassen? Du kanntest ihn nicht und könntest du ihn überhaupt lieben? Er war ein Alien, ja. Aber die Tatsache, dass er dich gerettet hatte und sich die Mühe machte dir Geschenke zu geben, ließ ihn in einem anderen Licht erscheinen. Selbst sein Äußeres störte dich tatsächlich wenig, warum auch. Er war nicht hässlich oder gruselig nur weil du sein Aussehen nicht kanntest. Auf seinem Planeten war er vielleicht einer der Hübschesten.
Seine hellen Augen musterten dich. Dir fiel erst jetzt auf, dass die Augen nicht komplett silbern waren. Am Inneren waren sie grün-golden und du musstest dir eingestehen, dass du sie hübsch fandest. Du bist aus deiner Starre erwacht, als seine große, mit langen Krallen besetzte Klaue eine deiner Haarsträhnen nahmen. Du hast nicht getraut dich zu bewegen, dein Blick hat seinen getroffen.
"Sei'i", er nickte dir zu, dann ließ er deine Strähne los und stand auf.
"Nimm Zeit... die du brauchst. Keine...Eile", knurrte er und du hast dich erleichtert gefühlt. Also hattest du jetzt die Möglichkeit ihn kennenzulernen, einen großen Alien, der über zwei Meter groß war und mit Leichtigkeit einen Bären töten konnte.
A'thaen begleitete dich sogar nach Hause. Du hattest ihm angeboten, dass er im Haus schlafen kann, damit er bei dem miesen Wetter nicht draußen schlafen musste. Er nahm es dankend an. Das schlechte Wetter machte ihm tatsächlich wenig aus, er hatte immernoch sein kleineres Raumschiff in dem er schlafen konnte. Aber dass du ihn in dein Haus lässt wollte er ungerne ablehnen. Er wusste nicht wieso seine Instinkte dich auserwählt haben, du bist klein, schwach und menschlich. Aber dadurch wurde sein Beschützerinstinkt wachgerufen und er hatte das große Bedürfnis auf dich aufzupassen.
Er spürte wie sein Körper auf dich reagierte, auf deinen Duft. Vor allem als du Angst hattest. Er konnte es nicht leugnen, dass es ihn erregte wie du Angst hattest, es lag einfach in seiner Natur. Er war ein Elite Jäger. Einer der besten seines Stammes, wenn nicht sogar der Beste. Er hat schon viele Xenomorphe getötet, viele verschiedene Arten von großen Raubtieren. Auf der Erde und auch auf vielen anderen Planeten. Auch Menschen blieben nicht verschont. Hatte er einmal angefangen konnte er nicht mehr aufhören, er war im Blutrausch und das machte ihm zu einem gefürchten Jäger; seine Erfahrung, seine Stärke und sein Temperament machten ihn zum tötlichsten Yautja seines Stammes.
Sein Herz war kalt und er ließ keine Emotionen an ihn heran, dass lernten die Jünglinge schon sehr früh. Vor allem wenn sie zu Jägern ausgebildet werden, doch dann kamst du daher. Ein kleiner Mensch, der ihm höchstwahrscheinlich nicht einmal Nachfolger gebären konnte und vernebelte seinen Verstand. Dein schwacher Körper erregte ihn und ließ seine Triebe erwachen, doch er musste sich zurückhalten. Du warst kein Yautja Weibchen, welches man einfach ficken konnte. Du warst zerbrechlich und würdest ihn wahrscheinlich nicht mal ganz nehmen können.
Er wollte dich sanft, er wollte, dass du freiwillig zu ihm kamst und ihn danach fragtest dich zu seinem zu machen und dich zu züchten. Aber tief im Inneren wollte er wirklich sanft sein. Er war bekannt dafür ein Killer zu sein, ein Monster. Aber er würde seinem zukünftigen Weibchen keinen Schaden zufügen, er würde auf dich aufpassen und jeden töten der dir Schaden könnte. Er wollte ein ebenwürdiger Liebhaber sein. Tatsächlich hielt er nichts von dem Paarungsverhalten welches viele Yautja hatten. Viele Weibchen seiner Art paarten sich mit mehreren Männchen. Es ging weder im Liebe noch um das gemeinsame Gefühl Eins zu sein. Sie wollten sich einfach Fortpflanzen, ihre Triebe befriedigen. Aber es nervte ihn, er sehnte sich nach etwas Anderem, etwas Sanften und langem. Nach dir. Er wollte nur dich.
Du hast überlegt wo er am besten schlafen konnte. Er war so groß. Zu groß fürs Bett, zu groß für die Couch. Dein Hirn arbeitete, dann ist dir etwas eingefallen. Da du eine Frostbeule warst, hattest du noch einige Decken im Schrank, welche du auch schleunigst geholt hattest. Mit größter Mühe hast du ihm, direkt vor dem Kamin, einen Bett gebaut. Zwei Matratzen und fünf Decken, dass sollte reichen. A'thaen beobachtete dich belustigt und aufmerksam zugleich. Noch nie hatte ihm jemand ein Bett hergerichtet und er bewunderte es wie viel Mühe du dir gegeben hast. Sein Blick fiel auf den Kamin und Stolz wuchs in seiner Brust, als er die Geschenke sah, die er dir gemacht hatte. Du hattest alle Schädel behalten und auch die Kette lag dort und er schnurrte. Es gefiel ihm wirklich gut.
"Wie geht es deinen Wunden", rieß deine Stimme ihn aus den Gedanken und er drehte sich zu dir. Sein Kopf leicht geneigt.
"Besser... Wunden heilen... schneller..., bei Yautjas", erkläre er und du hast genickt. Seine Mandibeln zucken und er konnte spüren, dass du nervös warst. Er fragte sich weshalb.
"Darf ich sie sehen?", hast du nachgehakt und A'thaen nickte, dann fing er an sich auszuziehen. Du wurdest rot und der Jäger vor dir konnte es riechen, er konnte sogar deinen Herzschlag hören und es ließ sein Ego wachsen. Es gefiel ihm, wie du reagiertest, wie dein Körper reagierte.
Er hat seine Rüstung abgelegt. Schulterplatten, Armschützer, Brustpanzer, Kniepanzer und seine Strumpfnetze zog er aus, auch die Platten an seinem Lendenschurz legte er nieder. Seine Wunden waren komplett verheilt, nur noch blasse Stellen waren zu erkennen und du hast gestaunt. Und jetzt konntest du ihn in seiner vollen Pracht sehen.
Seine Haut war Mattschwarz, nur die Haut an seiner Brust, an den Inneren Armen, an den Oberschenkeln und an den Handflächen war sie ein paar Nuancen heller. Auf seinem Rücken konntest du wilde Muster erkennen und sein Schädelplatte wurde von einem ornament ähnlichen Muster geschmückt. Er hatte dicke Oberschenkel und auch seine Oberarmen zeigten die pure Kraft die in ihm steckte. Er hatte eine Dichte Mähne aus Dreadlocks und du hast die schönen blutroten Perlen bewundert, die dir schon beim ersten Mal aufgefallen sind. Sie passten zu ihm. Aber was dich am meisten faszinierte waren seine Augen. Du hattest noch nie solche Augen gesehen. Sie waren wie flüssiges Silber und in der Mitte war diese grün-goldene Farbe die ihm wirklich Einzigartig gab.
"Magst du... immernoch was... du siehst?", fragte er krächzend und seine Mandibeln zuckten. Du hast amüsiert den Kopf geschüttelt.
"Du hast ein wirklich großes Ego, A'thaen", und du musstest kichern. Seine Mandibeln zuckten wieder, als er wieder das fremde Geräusch von dir hörte. Hoomans nannten es 'Lachen' oder 'Kichern'. Yautjas hatten so etwas nicht, aber er hörte es wirklich gerne von dir.
Dann fasste er mit seiner einen Klaue an den angespannten Bizeps, den er zuvor angehoben hatte und drückte gegen das harte Fleisch.
"Das... ist groß", knurrte er und du hast die Augen verdreht. Was ein Angeber. Aber du konntest es nicht ignorieren wie sein angespannter Bizeps Einfluss auf dich hatte. Seine Augen blitzten erfreut auf, als er wieder riechen konnte wie dein Geruch sich veränderte. Du wolltest nicht zugeben, dass er dir gefiel, aber dein Körper konnte es nicht leugnen.
"Gefällt dir denn was du siehst?", hast du ihn nun gefragt und er nickte sofort.
"Sei'i!"
Du wurdest rot, er hatte nicht einmal gezögert, du schon. Du hattest noch nicht zugegeben, dass er dir gefiel, daas er es irgendwie schaffte dich zu beeindrucken, dass seine Muskeln dir nicht fremd blieben und seine Stärke dich beeindruckte.
"A'ket'anu", zwitscherte A'thaen und du hättest schwören können, sein Blick wurde liebevoll. Aber du hast leider nicht verstanden was er gesagt hat.
"Ich denke du musst mir deine Sprache beibringen", grinst du verlegen und mit einem Zwitschern stimmte er dir zu.
"Schön", knurrt er, "A'ket'anu... bedeutet... schön. So wie... du", jetzt konntest du schwören, dass dein Gesicht so rot wie eine Tomate war. Wie könnte jemand, der so furchteinflösend aussah, solche Dinge sagen?
"Werde... dir... beibringen", nickte er. Und das tat er auch. Am nächsten Tag hatte er versucht dir die grundlegenden Wörter beizubringen, damit du ihn besser verstehen konntest. Es war schwer für dich die Betonungen richtig zu betonen, aber der Yautja hatte viel Geduld. Ihr habt gut Zwei Wochen damit verbracht zu lernen.
"Nicht... schlecht", grunzt er und nickte dir anerkennend zu. Du hast den Stolz in deiner Brust gespürt und gelächelt.
"Warum kannst du meine Sprache sprechen?", hast du neugierig gefragt und hast den Yautja eine Tasse mit Tee hingestellt, die er neugierig musterte.
"War schon... oft...auf Planet. Erde. Habe... schnell... gelernt", erklärt er und probierte das heiße Wasser mit Geschmack. Es war fremd, aber nicht schlecht.
"Wie alt bist du?", hast du als nächstes Gefragt und dich gewundert wie alt Yautjas werden konnten.
"Dreihundert Jahre", antwortete A'thaen und dir fiel der Mund auf. Dreihundert... Jahre!? Er sah nicht alt aus, falls man es deuten konnte. Er war stark, flink und gut gebaut und anscheinend waren dreihundert Jahre bei Yautjas wie junge Erwachsene.
"Das ist wirklich... alt?", es klang eher wie eine Frage, als eine Feststellung und fast wirkte A'thaen beleidigt und schüttelte den Kopf.
"Dreihundert sehr jung... ungefähr das Alter... eines Menschen... zwischen... dreiundzwanzig bis siebenundzwanzig Jahren. Ungefähr", erklärte er und du hast genickt, du wolltest ihn nicht beleidigen, aber dreihundert Jahre sind schon viel. Er hatte dir noch mehr erzählt. Von Yautja Prime, seinem Leben und den Xenomorph. Bei denen musstest du schlucken, denn sie waren die anderen großen Raubtiere hier auf dem Planeten und es waren welche in deiner Nähe gwesen. Dir wurde ganz anders, als du daran dachtest, dass die fremden und tötlichen Wesen dich vielleicht schon lange gesehen hatten und es hätte nicht mehr lange gedauert, bis sie vielleicht zugeschlagen hätten.
A'thaen bemerkte dein Unbehagen und legte dir tröstent eine schwere Klaue auf die Schulter, auch wenn er nichts sagte. Du konntest spüren, dass er dich beruhigen wollte und du hast ihn dankbar angeblickt. Doch dann tat er etwas was dich jeden Muskeln anspannen ließ. Seine Klaufe fing an über dein Schlüsselbein zu streichen. Sie war so groß, dass sie schon einen Teil deiner Brüste überdeckte und es war ein berrauschender anblick. Er war so groß. Du hattest nie etwas größeres gesehen.
Vorsichtig rutschte er weiter und ließ seine Hand auf deinen Hüften ruhen. Er hatte raue Hände, aber es war angenehm wie er dich berührte und du hattest das dumpfe Gefühl, auf seinem Heimatplaneten ging es, was solche Themene betraf, nicht immer wirklich sanft zu. Aber das war hier genauso.
Seine Daumenklaue strich sanft über das Fett deines Bauches und er bewunderte es, du warst so weich. Deine Haut war glatt und nicht ledrig und er fing das schnurren an. Er konnte deine Haut so leicht durchbrechen, ein bisschen mehr Kraft und er würde sehene wie ein Tropfen Blut aus dem Stich drang. Aber er tat es nicht, natürlich. Seine andere Hand packte dein Bein und er stand zwischen deinen Beinen. Du warst eingesperrt von seiner Kraft die er für Gutes nutzte und nun das Fleisch deines Oberschenkels knetete. Du hast seelig geseufzt und bemerkt wie sehr es ihn auch faszinierte. Logisch, du warst ja auch so anders als er.
Er knetete weiter und wieder hast du zufrieden geseufzt, er klickte. A'thaen nahm jede Information auf die seine Berührungen bei dsir auslösten und deine wohligen Klänge ließen ihn hart werden. Er konnte spüren wie sein Blut in seinen Schwanz floß und er hart wurde, aber es war nocht nicht der richtige Zeitpunkt. Er wollte, dass du ihm vollkommen vertrautest und es ebenfalls wolltest. Nun nahm er seine Klaue und ließ von deinem Nabel aus bis hoch zu deinen Brüsten schrieben, du hast gewimmert bei der Berührung und wie er deine Brüste hob, als seine Hand dagegenfuhr.
Du hattets keinen BH an und die Augen des Predators konnten deine Burstwarzen erkennen. Sie waren schon kieslig und ein Knurren drang aus seiner Kehle, als er nun auch deinen Geruch wahrnehmen konnte. Seine Daumenkuppe glitt über deinen stehenden Nippel und du hast mit gekreuselten Baruen die Augen geschlossen. Du hattest versucht dich zu konzentrieren, dich nicht benebeln zu lassen. Er war noch nicht einmal lange hier und schon ließt du dich von einem Außerirdischen anfassen und nass machen.
A'thaen wurde mutiger und nahm deine rechte Brust nun vollständig in seine große Klaue. Die raue Haut seiner Handpolster ließen dich erschaudern und du fühltest dich so sehr empfindlich. Natürlich war dir Sex schon bekannt, auch wenn du hier draußen so gut wie keinen Männerbesuch hatten. Aber du wusstest wie du dir helfen konntest und nun war das dieser rießige Alien der meinte, er könnte dich mit einer einzigen Berührung so feucht machen.
"A'thaen", seufzt du und deine Augen sahen ihn unter deinen Wimpern flehend an, doch er machte nicht weiter. Seine silber-grünen Augen starrten dich nur an. Du konntest hören wie er die Luft einsog und du konntest spüren wie es ihn sich anspannen ließ, doch dann ließ er dich los. Einfach so und verwirrt hast du ihn angeblickt.
Er konnte dich noch nicht zu seinem machen. A'thaen wusste, dass sein Schwanz viel zu größ für dich sein würde, zumindest am Anfang und es würde gute Vorbereitung brauchen, auch wenn du etwas anderes wolltest. Er musste sich ablenken, bevor er etwas Falsches tat, er wollte dich weder verletzen und noch etwas überstürzen, also ging er aus deinem Haus, jagen. Du lagst noch immer halb verwirrt und erregt auf der Küchentheke, wo du dich vor eurem Spielchen draufgesetzt hattest.
Mit schwummrigen Beinen bist du aufgestanden und hast dem Yautja hinterher geblickt, als er schnell im Wald verschwand. Verdammt, er konnte dich doch nicht einfach so sitzen lassen, dennoch hattest du Verständnis und hast ihn gehen gelassen.
A'thaen knurrte und im nächsten Moment schlug er seine Krallen in einen Baum und riss sie wieder heraus. Das Holz splitterte und hinterließ mächtige Kerben. Er musste sich ablenken, doch die weiche Haut von dir hatte sich in ihn gebrannt und ließ ihn verrückt werden. Er war so kurz davor gewesen die zu seinem zu machen, dich zu züchten und dich dazu zu bringen nach mehr zu betteln. Mit Leichtigkeit hätte er sich nehmen können was er wollte, doch er wollte dich nicht so haben. Irgendwie wollte er es doch, aber er wollte ebenso, dass du ihn wolltest, weil du ihn auch... liebtest.
Dieses Wort war so fremd, aber auch so nah. Liebe... . Yautjas kannten meistens keine Liebe, zumindest war es selten und schon gar nicht hatten sie Liebe für eine andere Spezies übrig. Es gab immer Ausnahmen und er hatte schon davon gehört, dass manche seiner Art menschliche Weibchen zum Partner genommen haben.
Aber du warst die Eine und er war kurz davor zu weit zu gehen, aber er konnte riechen wie du ihn wolltest und er konnte spüren wie sein Schwanz wieder hart würde bei dem Gedanken. Er hatte die Umgebung durch seine Maske ab gecheckt. Er würde jagen gehen.
Du warst etwas erstaunt, als du den Bock auf deiner Veranda liegen sahst. Zugleich hatte es dich auch erfreut. Er war noch hier. A'thaen hatte sich nun sieben Tage nicht mehr blicken lassen und du hattest ihn vermisst, dennoch hatte er dir weiter Geschenke gegeben und du warst sehr dankbar dafür.
Am achten Tag hast du die Zeit genutzt, um zu kochen. Du hast einen Eintopf aus dem Wildfleisch gekocht und man konnte es bis draußen riechen. Du warst so abgelenkt, dass du nicht bemerkst wie eine unsichtbare Gestalt, von hinten, an dich herranschlich und sich große Klauen auf deine Hüften legen. Du hast aufgeschrien und dich schnell mit einem Messer in der Hand umgedreht. Doch die Klinge wurde von einer Klaue gegriffen und du hast die Augen aufgerissen.
"A'thaen!? Was zur Hölle soll das?!", hast du ihn angekeift und amüsiert blickte er dich an. Dann fiel dir die Klinge in seiner Klaue auf und grünes Blut tropfte entlang des Metalls. Deine Augen wurden sofort geschockt.
"Oh nein! Es tut mir so leid... ich-", er unterbrach dich.
"Alles gut... hab schon... Schlimmeres erlebt", er legte das Messer nieder und seine Augen starrten auf den Schnitt in seiner Hand und die kleinen Hände von dir die sie hielten. So klein und zerbrechlich. Er hat den frechen Schimmer in den Augen nicht bemerkt, als dir etwas einfiel.
"Ich kenne eine gute Stelle im Wald, wo du jagen gehen könntest", hauchst du und nun lagen seine Augen auf deinem Gesicht und Mustern dich.
"Etwa zwei Kilometer von hier entfernt, an einem Flusslauf. Dort gibt es auch heiße Quellen", das letzte hast du beinahe geflüstert, doch er hörte es trotzdem. Du wolltest deine Revance haben und du würdest sie auch bekommen. Seine Berührungen gingen dir nicht mehr aus dem Kopf und es hatte dich erschreckt, wie sehr du auf ihn reagiert hattest. Aber du wusstest nicht, dass es an seinen Pheromonen lag, die zum Teil dazu beitrugen, dass du ihn wolltest. Vor allem bei potenziellen Partner traf diese Wirkung auf. Es passierte von ganz alleine.
"Kenne diese... Stelle... nicht", gab er zu und schien zu grübeln. Normalerweise suchte er sich seine Jagdstellen selber aus, aber er wurde neugierig. Für neue Jagdgebiete war er immer zu haben. Er schwang seinen Kopf in deine Richtung, als er deine hand auf seinem Unterarm spüren konnte.
"Du hast dich lange nicht mehr gesehen. Ich- ich habe dich vermisst", hast du ihm gestanden und kurz wurden A'thaen's Augen größer. Du hattest ihn vermisst? Obwohl er dich einfach so hat stehen lassen. Sein Herz sank, bei dieser Aussage. Er gurrte und seine große Hand strich sanft über deine Wange.
"Ich habe.., dich auch... vermisst", schnurrt er und ein leichtes Lächeln zierte dein Gesicht. Du konntest spüren wie dein Herz aussetzte und vielleicht musstest du dir einfach eingestehen, dass du diesen Alien anziehend fandest. Du fühltest dich nicht seltsam deswegen, du fandest es aufregend und du hattest nichts zu verlieren.
"Möchtest du etwas Essen?", hast du ihn in seiner Sprache gefragt und er schien erstaunt. Hattest du fleißig weitergelernt? Braver Hooman. Er spürte erst jetzt das Loch in seinem Magen und nickte leicht. Du hast ihm etwas von deinem Eintopf gegeben und er schlang es gierig hinunter, ohne einen Tropfen übrig zu lassen. Du hast gelacht. Was ein Gierschlund, aber du konntest es nicht übersehen wie die Soße an seinem Kinn hinunterlief und du hast dir über die Lippen geleckt. Er bemerkte deinen Blick, doch sagte nichts. Er speicherte es einfach nur ab.
A'thaen ging durch den Wald, er wollte zu der Stelle, die du ihm vorgeschlagen hattest. Er wollte dich heute morgen besuchen, aber du warst nicht da. Da du ein eigenständiges Wesen warst, hatte er sich erstmal keine Gedanken gemacht. Vielleicht warst du Hooman Sachen besorgen. Er hielt inne als er einen Duft warnahm, seine Maske scannte die Umgebung, doch er fand erstmal Nichts. Verwundert klickten seine Mandibeln und er ging weiter.
Doch dann nahm er etwas war. Wie aus dem Nichts sprang aus einem Busch ein Reh, mit einer schnellen Bewgung packte er es mit Leichtigkeit, bevor es davonspringen konnte. Das Quicken des Tieres ließ seine Trieb schreien und mit einem gekonnten griff, rieß er die Wierbelsäule des Tieres raus. Schlaff hing der Kadaver in seinen Klauen, doch er war noch nicht fertig. Gezielt schnitt er die Brust auf und entnahm das Herz, seine Maske setzte er ab und der Bluthunger durchdrengte seine Venen, als er in das blutige Muskelfleisch biss und es verschlang.
Er merkte wie er langsam die Kontrolle verlor und mehr wollte. MIt schnellen Schritten drang er durchs Unterholz, immer weiter und weiter und da war er wieder. Dieser Geruch..., dein Geruch. Ein Stromschlag durchzuckte seinen Körper und er wurde misstrauisch, was tatest du hier draußen im Wald? War dir doch etwas passiert?
Als er einige der Büsche aus dem Weg drückte erstarrte er. Vor ihm lagen einige heiße Quellen, es waren mehrere natürliche Becken in unterschiedlicher Größe und einer saßst du, mit geschlossenen Augen.
"Du warst ganz schön schnell hier", hast du gegrinst und hast deine Augen geöffnet. Sein Anblick war einfach göttlich. Der arme Yautja hatte wirklich keine Ahnung was das jetzt sollte. Dann ging ihm ein Licht auf.
"Du hast mich hierhergelockt", sagte er in Yautjasprache und du hast ihn frech angegrinst.
"Ja. Als Strafe, weil du mich an dem einen Tage einfach so zurückgelassen hast, musst du mir jetzt beim Baden zusehen", hast du gelacht und hast dich aus dem Wasser erhoben. A'thaen's blicke wurde gierig, als er deinen nassen, glatten Körper sah. Er konnte spüren wie sein Schwanz nach dir zuckte und ein Knurren drang aus seiner Kehle.
"Wage es nicht, mich zu ärgern, Hooman", knurrte er und fing an dir gefährlich nahe zu kommen. Er war wirklich kurz davor sich nicht mehr beherrschen zu können. Du hast die Herausforderung angenommen und angefangen deine Brüste zu kneten, was ihm sofort ein lautes Knurren entweichen ließ. Du hast geseufzt und einen deiner Nippel zwischen deinen Fingern gezwierbelt.
"Ich fand es nicht sehr nett, dass du mich so angefasst hast und dann einfach gegangen bist", hast du keuchend gesagt und gespürt wie du nass wurdest. A'thaen war dir nun gefährlich nahe, er fing an seine Rüstung auszuziehen und auch sein Lendenschurz wurde zur Seite geworfen. Deine Augen wurden größer, als du seine dicke Länge sehen konntest. Aber der Anblick erregte dich auch, wie er aus seiner Scheide drang, angeschwollen und hart. Nur für dich.
Plötzlich wurdest du gepackt, eine Welle schlug gegen deine Oberschenkel und deinen Bauch und du hast gekeucht, als der Yautja dich zu sich zog. Sein Blick war mörderisch und gierig.
"Ich wollte dich paaren, wenn du soweit warst. Wenn du mich lieben würdest. Yautja nehmen sich fast immer das was sie wollen, aber ich wollte dich nicht zwingen Mein zu sein", knurrte er und du musstest dich anstrengen ihn zu verstehen. Aber du hattest es und nun hast du auch verstanden was sein Problem war. Er wollte dein Einverständnis und es ließ dein Herz anschwillen.
"Liebst du mich?", hast du ihn gefragt und sein Griff wurde fester, dass es fast schmerzte.
"Ja! Ich liebe dich, schon seid dem ersten Tag, als ich in meinem Schiff saß und dich gespürt habe. Als ich gespürt habe, dass du mein Partner bist und du weißt garnicht wie sehr ich mich zurückhalte dich nicht sofort hier zu nehmen und dich mit meinem ganzen Samen zu füllen, welcher sich so lange in mir angestaut hat", seine ehrlichen Worte beeindruckten und erregten dich zugleich und dein Mund stand offen. Seine silbernen Augen brannten sich in deine und du warst sowas von bereit ihn sich mit dir verbinden zu lassen.
Deine Hand strich seinen unterkiefer entlang und seine Augenlider senkten sich. Er schnurrte bei deiner Berrührung und sein Schwanz drückte sich gegen deinen Bauch. Deine Hände erforschten ihn weiter, fuhren über seine straffe Brust, über seine gemeißelten Bauchmuskeln und zu seine kraftigen Hüften. Du hast dir vorgestellte wie sie sich zwischen deinen Beinen anfühlen würden und du hast dir unterbewusst auf die Lippe gebissen.
A'thaen hatte keine Geduld mehr, er packte dich an den Hüften und ließ sich nach hinten fallen. Du hast dich an seinen Schultern festgekrallt und gequitscht, als das Wasser gegen dich wippte. Du saßt nun auf seinem Schoß, inmitten der heißen Quellen und du warst dir nichteinmal mehr sicher, ob es deine eigene Hitze war oder die dampfenden Quellen.
"Du... fängst an", knurrt der Yautja und sah dich liebevoll und lustvoll zugleich an.
"Möchte dir... nicht weh... tun", stöhnt er, als du seinen geschwollenen Schwanz in die Hand nimmst. Er war wirklich dick und groß, was dich nicht wunderte, aber es schreckte dich auch etwas ab. Konntest du ihn überhaupt nehmen?
Vorsichtig hast du dich über ihm platziert, du konntest spüren wie geschwollen du warst und wie sehr du ihn jetzt wolltest, also hast du dich sanft auf ihn niedergelassen. Ein Grollen drang aus seiner Brust, als er spüren konnte, wie seine Eichel langsam in dich eindrang und dich dehnte. Dein Mund stand offen, es fühlte sich gut an, trotz dass es leicht brannte.
Du hast gestöhnt als du tiefer gesunken bist, dein Kopf leicht nach hinten und die Augen geschlossen. A'thaen konnte den starken Puls an deinem Hals sehen und es machte ihn wild. Wie gerne wäre er oben, um sich um dich zu kümmern und dir deine Befriedigung zu geben, doch du er wusste, dass du dich erstmal an seine Größe gewöhnen musstest, damit du dir nicht weh tatest.
Er war fast komplett in dir und du warst noch nie so ausgefüllt gewesen wie heute. Du hast keinen Zentimeter von ihm bereut, der in dir steckte. Du konntest spüren wie er sich sich langsam deinem Gebärmutterhals näherte und es ließ dich kurz stocken, doch plötzlich wippte er seine Hüfte nach oben und du stöhnst, als dir ein fremdes aber bekanntes Gefühl durch den Körper fuhr.
Du hattest schon lange keinen Sex gehabt und nun soetwas zu haben überreizte deine Sinne bis zum Ausmaß. Du hast deine Hüften nach vorne bewegt und das köstliche Gefühl gab dir Gänsehaut. Deine Finger krallten sich in seine Unterarme, während er dich noch immer stramm an den Hüften hielt und du hast es vollkommen ausgenutzt, dass du die Führung hattest.
Auch wenn du spüren konntest wie er unter dir bockte und er seinen Kopf zurückwarf. Das Wasser hatte sich längst mit dem Blut seiner Opfer vermischt und das es an deinen Handflechen klebte war dir egal, es gab dir eher einen verbotenen und ekligen Kick.
"A'thaen", keuchst du lustvoll und hast dich schneller bewegt. Er knurrte und zwang dich sich noch schneller zu bewegen. Dein Mund fiel wieder auf, es war so viel, er war so viel. Seine Mandibeln waren weit aufgerissen und kamen deinem Gesicht gefährlich nahe, doch es war die egal. Du wusstest, dass er dir nichts tun würde und du warst zu sehr in deinem Rausch gefangen.
Du keuchst und ein Schrei entkam deiner Lunge, als seine Fangzähne sich in deine Schulter bohrten und sein Mal auf dir hinterließ.
Deine Klitoris rieb an seinem Unterbauch und ließ dich noch nasser werden. Wie ein Tier hast du dich an ihn gerieben und hast gespürt, wie du deinem Orgasmus näher kamst. Du hast die Welt um dich herum vergessen, als sich alles zusammenzog und es hat dich wenig interessiert als sich deine Fingernägel in seine schuppige Haut gruben und du laut gestöhnt hast, als dein Orgasmus dich überschüttete mit Glückshormonen. A'thaen tat es dir gleich. Seine Krallen picksten dich, als er tief knurrend und schnaubend in dir kam.
Du hast dich an seinem Hals festgekrallt und versucht deinen schnellen Herzschlag zu beruhigen. A'thaen's Herschlag war ebenfalls unkontrolliert und er zuckte immernoch in dir. Schweiß lief dir über das Gesicht und du realisiertest gerade, was du, ihr, getan hattet. Du warst nun an ihm gebunden. Die vier roten Punkte an deiner Schulter machten es ziemlich deutlich.
Sanft aber bestimmt packte A'thaen deinen Hals und zwang dich ihn anzusehen.
"Du gehörst nun mir", knurrte er und du hast nur genickt und gestöhnt, als du merktest wie sein Schwanz in dir wieder hart wurde. Er würde dir nun jeden Tag zeigen wem du gehörtest und du hattest nichts dagegen. Du warst gespannt auf die Zukunft mit deinem Gefährten.
Teil2 ?
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Bäume im Meer. Normal.
Der Tag Beginnt wie jeder andere. Porridge und eine Tasse Tee. Da ich ziemlich vom Jetlag betroffen bin wird dieser Tag ein ruhiger werden.
Wir verbringen die meiste Zeit am Pool und unterhalten uns mit netten Menschen. Doch als Cat merkt wie wenig Schritte sie auf ihrer Garmin Uhr hatte, kippte die lässige Stimmung. Wir mussten dringen Schritte sammeln um nicht aufgrund der leckeren Schokolade und Cookies aufzugehen. 10000 Waren das Ziel. Zu diesem Zeitpunkt waren wir bei ca. 2000.
Das Abenteuer beginnt und wir startetet Richtung Meer. Wir wurden kurzzeitig von dem süßen alten Hund des Hostels aufgehalten. Leider stellten wir bedauerlicherweise fest das seine Pinkelwiese die ist auf der wir Täglich Barfuß Richtung Pool trotten.
Ein paar hundert Meter neben dem Hostel ist ein Einkaufszentrum das wir durchlaufen mussten um unser Ziel zu erreichen. Ohne es zu merken sind wir in einem Outlet für Bikinis gelandet und wie durch ein Wunder ist ein wunderschöner neuer Bikini in meiner Tasche gelandet. Direkt im Anschluss wurde noch eine Frühlingsrolle gesnackt da Cat jeden Tag über das gute Asiatische Essen hier spricht.
Schlussendlich und mit mehreren neuen Sachen im Gepäck, unteranderem ein ziemlich cooler Surferhut, sind wir am Meer angekommen. Wir beide, total enttäuscht, das das Wasser trüb ist und die Luft nach einem Gemisch aus Abgas und Zigaretten stinkt. Das einzige was unsere Blicke auf das Meer zieht sind die Bäume die darin wachsen. Bis Heute sind wir uns nicht einig wie die Bäume ihre wurzeln schlagen und sich durch die Wellen eine Baumkrone bilden kann.
Wie auch immer mussten wir weiter Schritte sammeln bis wir endlich auf die 10000 kommen. Die zündende Idee war nun am Meer entlang zu laufen, dort sind wir unfassbar vielen Joggern begegnet die alle komischerweise nicht schwitzen könne, trotz Luftfeuchtigkeit von 80%.
Wir sind durch eine Art Kunst Ausstellung gelaufen die Musik von damaligen Einheimischen und Lichtern in den Bäumen beinhaltete.
Daraufhin kam die Zeit in der die Flughunde wieder auf Jagt gingen und wir sahen das komplette Ausmaß an Vielfalt der fliegende Schleicher. In schwärmen zogen sie lautlos über unsere Köpfe und wurden wie von einem Magnet in eine Richtung Stadt gezogen. Wir waren leider zu Müde um herauszufinden was das war. möglicherweise ein Schwarm todesmutiger Fliegen.
Das Highlight Startet
Das Great Barrier Reef. Ich habe unfassbar viele Fotos und Videos mit meine Kopf gemacht deshalb hier nur die mit dem Handy festgehaltene davor und danach Bilder.
Ja, was soll ich sagen. Ein unfassbares Erlebnis das nie wieder aus meinem Kopf verschwinden darf. Die Atemberaubende Weiten der Korallen, die Farben Vielfalt und erst recht die Vielfalt der Tiere. Unglaublich. Und unbeschreiblich.
Ich berichte von meinen Highlights:
EINE SCHILDKRÖTE!
wir fanden sie am Rande des Riffs, wo es in das Tiefe dunkle Blau herunter geht. Sie hat dort ganz gemütlich nach Futter gesucht. Wir zwei verfolgten sie langsam und vorsichtig bis sie zu, ungefähr 2 Meter neben uns an die Oberfläche kam und kurz geruht hat bis sie ihrem langsamen grasen weiter nach ging.
Direkt im Anschluss ist Cat mit einem lauten *BLUUUB BLUUUUBB* ausgerastet und zeigte unfassbar aufgeregt Richtung Sandboden direkt unter uns wo sich ein ca. 1,5 Meter langer
HAI!
ausruht. Wir tauchten beide so weit wie möglich nach unten um ihn von Näherem zu betrachten. ein Riffhai mit einer weiß schwarzen spitze an der Flosse. Beeindruckend. Als wir ihn ein bisschen zu nahe kamen ist er langsam und gediegen zurück in das Riff und hat sich dort versteckt.
Die Schönheit der Fische und der Korallen ist nichts weiter hinzuzufügen da ich wirklich keine passende worte als WOW finden kann.
Den Tag lassen wir am Meer ausklingen und treffen ein scheinbar Instagram bekannten Hund namens Sallysunshine. Der Besitzer verkauft Hüte für Hunde. Möglich das wir uns die nächsten Tage nochmal treffen werden, um bei ihm ein Geschenk für Cat ihre Eltern kaufen werden. Ich bin sehr gespannt auf die Auswahl die er uns ausbreiten wird.
Morgen geht es in den Regenwald mit der Hoffnung Krokodile in freier Wildbahn zu sehen
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Ob wir uns jemals wiedersehen? Ich wünsche mir so sehr eines Tages nochmal mit dir reden zu können. Unsere Gespräche haben mich so glücklich gemacht. Seitdem wir keinen Kontakt mehr haben ist dieser dunkle Fleck auf meinem Herzen, der nicht mehr verschwinden mag. Er ist zwar nicht mehr so dunkel wie am Anfang, aber er bleibt.
#vermissen#nachdenken#gedanken#gedankenkarussell#gefühle#alleine#schmerz#depressiv#angst#liebeskummer#liebe#verletzte gefühle#verletzlich#herzschmerz#trennung#einsam#ich vermisse dich
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POTA Caesar x Reader - Paarungszeit - nsfw
Warnungen: Erwähnung von Zucht, Paarungsverhalten, umwerben, nsfw, primitiver Sex - Sage ist mein OC :)
Inhalt: Der König der Affen ist in der Paarungszeit, doch seid Cornelias Tod ist kein Affe gut genug für ihn, außer eine bestimmte Menschenfrau. - Spielt noch vor dem zweiten Teil, Blue Eyes ist ein Baby.
Caesar saß auf einem Felsvorsprung und beobachtete die Kolonie, mit angespannten Augen. Ein kalter Luftzug fuhr ihm durch das Fell, doch er ignorierte es gekonnt. Sein Fell war dick genug, dass er es kaum merkte, wenn es etwas kälter würde, anders als bei dir. Sein Blick glitt in deine Richtung und seine Augen wurden weicher, als er dich, eingewickelt in Fellen und mit Blue Eyes auf dem Schoß, sah. Du warst wie eine Ersatzmutter gewesen, da Cornelia die Geburt leider nicht überlebt hatte, doch Blue Eyes schon.
Du warst eine große Unterstützung, denn es war nicht einfach, ein Junges alleine großzuziehen und Blue Eyes war wirklich ein aufgeweckter, junger Affe. Und er liebte es dich auf Trapp zu halten, wenn sein Vater endlich mal eine Pause zum Durchatmen hatte. Caesar liebte seinen Sohn, doch er hatte viele Pflichten als Affenkönig und Anführer... Und er war nun Mal kein Affen Weibchen. Dies waren die Tage, wo er sich wünschte, dass er wieder jemanden hätte, der an seiner Seite war und als er dich dort mit den Affen Kindern sah, die sich in einer Scharr um dich gebildet hatte, stand seine Entscheidung fest.
Er würde in der nächsten Paarungszeit um dich werben und für sich beanspruchen, zumindest wollte er es versuchen. Er wusste, dass es bei Menschen so etwas nicht gab, naja zumindest nicht in der Form wie es Affen taten. Er hatte gesehen wie Will seine Frau zu 'Dates' gebracht hatte, so nannten es Menschen, wenn sie gemeinsam etwas unternehmen und sich kennenlernten.
Seine Lider senkten sich, als er daran dachte, wie es wäre um dich zu werben. Ihm fehlte eine weitere Wärme in seinem Bett und er hatte sich schon immer zu dir hingezogen gefühlt. Dein Duft hatte sich tief in ihn eingebrannt und dein Lächeln ließ sein Herz klopfen, auch wenn ein Lächeln unter Affen nicht immer das Selbe war wie unter Menschen. Er bewunderte dich, wie du mit den Affen Kindern umgingst, auch wenn du dich selbst manchmal überfordert fühltest. Aber du hast dich gut geschlagen, dass fande Caesar aufjendefall so.
Er wusste nicht, ob es möglich war, dass ein Affe wie er mit einem Menschen wie dir Junge zeugen konnte. Doch der Gedanke daran, dich nackt unter ihn zu haben und dich zu beanspruchen schickte eine tiefe Lust durch seinen Körper und seine Instinkte schrien. Caesar wusste, sobald er dich umwerben würde, würde sich kaum einer der anderen männlichen Affen mehr trauen sich in deine Nähe zu begeben. Männliche Affen waren in dieser Zeit am aggressievsten.
Du hast von all seinen Gedanken nichts mitbekommen, doch zwei Wochen später, lag ein Hirschkadaver vor deiner Behausung und mit großen Augen hast du den leblosen Körper angesehen.
"Geschenk", brummte plötzlich Caesar neben dir und du hast dich fast zu tote erschrocken. Verdutzt hast du ihn angesehen. "Ääh... danke", es klang fast er wie eine Frage.
Auch die nächsten Tage hatte Caesar dir immer etwas geschenkt. Es war alles mögliche. Fleisch, Blumen, Beeren. Selbst hübsche Steine lagen vor deiner Behausung und du hast dich jedes Mal aufs Neue gefragt, was da los ist und warum er das Alles tat.
Doch eines Tages, als du gerade dabei warst die Beeren, die du mit den anderen Weibchen, gesammelt hattest, in einen anderen Korb zu schütteln, kam ein dir unbekannter Affe zur Hilfe. Er war ein Schimpanse, dunkles Fell und seine Augen waren so dunkelgrün wie der tiefe Wald. Du wurdest verlegen, als er unterschrieb, ob du Hilfe bräuchtest. Du hast genickt, denn es war eine gute Menge an Beeren, die ihr gesammelt hattet.
Sein Name war Sage, er hatte es dir erzählt und du musstest ihm ehrlich gesagt gestehen, dass du ihn noch nie gesehen hast.
"Ich gehöre zu der Jagdgruppe und halte mich eher im Hintergrund auf", unterzeichnete er mit seinen großen Händen. Er hatte ein ähnliches menschenähnliches Gesicht wie Caesar, war aber nicht gleich gebaut wie er, dennoch hatte er breite Schultern und auch seine Brust schien fest wie Stein. Du wurdest immer mehr verlegen in Sages Nähe und die Gedanken die du hattest und die du nicht haben durftest.
Du hast nicht bemerkt wie Caesar euch aus der Ferne beobachtet hatte und sein Blut kochte vor Wut, wie konnte dieser Affe es wagen dir so nahe zu sein. Er konnte die Veränderung riechen, die von dir ausging. Du warst erregt und verlegen und es machte Caesar rasend, dass es nicht wegen ihm war. Sage buhlte ebenfalls um dich und umwarb dich. Er versuchte Caesar in allem zu toppen und besser zu sein. Er war der Einzige, der genug Mut hatte sich mit seinem Anführer anzulegen, denn Sage hatte ebenfalls ein Auge auf dich gelegt und wollte dich beanspruchen. Und beide Affen verwirrten dich sehr, also hast du beschlossen zu Maurice zu gehen und ihn zu fragen, warum sich die beiden so benahmen.
Doch daraus wurde nichts, als ein wütender Caesar dich packte und dich mit sich zog. Er konnte Sage überall an dir riechen und ihr hattet euch noch nicht einmal gepaart, doch dieses Mal war Schluss und er würde sich nehmen was ihm Zustand.
"Caesar?! Was ist los?" Erschrocken ließ d dich von ihm zu einer abgelegen Lichtung führen. Er stieß dich zu Boden und knurrte: "Mein!"
Deine Augen wurden größer, als du seinen errigierten Schwanz sehen konntest, der sich gegen Caesars Bauch drückte. Sanft aber bestimmt zog er dir die Hose aus und das erste was ihm entgegen kam, war dein berauschender Duft. Du warst erregt, er roch es und er sah es auch. Du warst bereits nass und es machte ihn fast stolz, zu sehen, dass er dich nicht einmal berühren musste um dich für ihn bereit zu machen.
Bevor du etwas Weiteres sagen konntest hast du nur noch gesehen wie Caesars Mund auf deiner nassen Muschi landete und gierig leckte. Er hatte dies noch nie zuvor getan, doch seine Instinkte trieben ihn dazu doch schmecken zu wollen und er ließ sich treiben. Er bereute es nicht, denn dein salzig, süßer Geschmack auf seiner Zunge ließ ihn knurren.
Keuchend hast du ihm dabei zugesehen wie er dich gierig fraß, deine Beine lagen über seiner Schulter und du konntest die Spitzen seiner Eckzähne auf deiner weichen Haut fühlen. Du hast gemerkt wie sich etwas in dir aufbaute. All das erregte dich so sehr, dass jedes kleinste Lecken von Caesar dich näher zum Orgasmus brachte. Deine Hand packte seinen Schopf und seine grün-goldenen Augen blickten zu dir auf. Stolz kam wieder in ihm hoch, als er merkte wie du deine Hüften gegen sein Gesicht gerieben hast und dein Stöhnen lauter wurde.
"Oh Gott, Caesar! ... Hör nicht auf!" Stöhnst du sein Lecken wurde schneller und intensiver. Mit offenem Mund hast du ihn angesehen, deine Augen waren halb geschlossen und im nächsten Moment hast du den Kopf in den Nacken geworfen, als dein Körper bebte. Dein Stöhnen müsste man bis ins Dorf hören, da warst die sicher. Deine Beine zitterten und Caesar leckte jeden Tropfen von deinen Schamlippen und drückte dich anschließend mit deinem Becken näher an seine Erektion. Du hast dir über die Lippen geleckt.
"Du... bist... Mein!" Knurrte er und seine Pupillen waren geweitet. Dein Saft klebte noch immer an seinen Lippen und ließ sie glänzen.
"Ich bin... besser... als... Sage", Caesar quetschte deine Hüften und ließ seinen Schwanz zwischen deinen nassen Falten auf und ab gleiten und knurrte bei dem Gefühl. Deine Augen wurden größer.
"Bist du eifersüchtig, Caesar? Hast du gefragt und du konntest sehen wie sich sein Kiefer anspannte.
"Du musst nicht-", fingst du an, doch er unterbrach dich, in dem er anfing seine dicke Eichel in dich zu drücken und du hast dir auf die Lippen gebissen und seelig ausgeatmet. Es fühlte sich so gut an und du wolltest ihn in dir haben. Du wolltest ihn ganz spüren, also hast du ihm dein Becken entgegen gestreckt. Caesar stieß seinen Schwanz nun ganz in dich hinein und du hast dich in seine Schultern gekrallt und gekeucht.
Seine Hüften bewegten sich immer fester gegen deinen Arsch, immer schneller und tiefer. Seine Hände lagen fest auf deinen Beinen, die über seinen Schultern lagen und ein Grunzen kam aus seinen Nüstern, die sich mittlerweile schon weit aufgebläht hatten. Du hast gemerkt, dass es ein Dominanzspiel war. Caesar schien etwas gegen Sage zu haben und als er dir näher kam, brannte etwas ihn Caesar durch.
Die Lichtung war erfüllt von schmatzenden Geräuschen und dumpfen Klatschen. Völlig benebelt wurdest du plötzlich auf Caesar Schoß gesetzt und er stieß wieder in die hinein. Doch seine Augen schwankten an deinem Kopf vorbei, als würde er etwas sehen und im nächsten Moment lagst du mit dem Arsch zu ihm gestreckt auf dem Boden. Caesar hämmerte seinen Schwanz in dich, dass du dachtest du verlierst den Verstand, als du den Kopf drehtest und seinem Blick begegnen wolltest, hast du gesehen, dass er nicht auf dich blickte, sondern auf den Waldrand. Keuchend bist du seinem Blick gefolgt und deine Augen wurden größer, als du es ebenfalls saßt.
Sage stand dort gebückt im Gebüsch und sah euch zu. Er musste sich gesucht haben, so h er hielt inne, als er sah wie Caesar seinen Schwanz in dich rammte und dich beanspruchte. Sein Blick war dunkel vor Neid.
Caesar sah ihn provokant an, fuhr mit seiner rauen Hand über deinen Arsch, hinunter zu deinem Rücken. Er nahm sanft dein Kinn und hob dein Gesicht, seine Wange streifte deine und seine Augen hafteten weiter an Sage. Die Stöße des Affenkönigs waren hart und bestimmt. Er wollte, dass jeder sah wem du gehörtest. Er wollte auch, dass du es sehen konntest. Vor allem das du es sehen konntest, wie Sage verloren hatte. Er war der Anführer und er bekam das Weibchen seiner Wahl und das warst nun Mal du.
Du warst benebelt vor Erregung und du konntest spüren wie sich etwas in dir zusammenzog. Du würdest wieder kommen und Sage würde es sehen. Caesar spürte es und seine Hüften schlugen hart gegen dich und sein Schwanz drang noch tiefer in dich ein, dass du dachtest er würde dich zerreißen. Dann überkam dich das berauschende Gefühl und dein Stöhnen drang wieder durch den Wald, als deine nassen, warmen Wände sich um Caesars Schwanz ballten knurrte er wild auf, als er seinen Samen in dir vergrub. Sage ging, er hatte genug gesehen und aufgegeben. Auf Caesars Gesicht lag ein selbstgefälliges Grinsen. Er spürte das starke Klopfen seines Herzens tief in seiner Brust und er spürte an seinen Lenden, wie deine Beine zitterten.
Er zog sich aus dir heraus und sah zu, wie sein Samen deinen Beinen hinunterlief. Erschöpft hast du dich ins Gras gelegt und versucht klare Gedanken zu fassen. Eine kühle Briese ließ sich frösteln und plötzlich packte sich wieder Caesar und nahm dich in den Arm, als hätte er gespürt, dass dir frisch war. Deine Augen fingen seine und du wusstest ehrlich nicht was du sagen solltest.
"Du wärst... gute Mutter... für Blue Eyes", grunzte er und seine rauen Hände strichen sanft über deine, noch immer warme, Haut.
"Hast du mir deswegen Geschenke gegeben? Und mich beansprucht? Weil ich die Mutter für Blue Eyes werden soll und deine Partnerin?" Deine Stimme klang nicht vorwurfsvoll, sondern es war wirklich einfach nur eine Frage. Caesar senkte die Augen.
"Wollte dich... bevor Sage...-", seine Stimme brach, doch du hattest verstanden und es ehrte dich irgendwie, dass Caesar dich wollte und dich als potentielle Mutter sah.
"Du weißt, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich dir Kinder geben kann, Caesar", flüsterst du und dein Blick senkte sich ebenfalls. Doch plötzlich hast du Caesars Hand an deiner Wange gespürt.
"Ist mir... egal. Will dich... niemand anderen", seine Stimme klang fest und deine Augen wurden größer. Er ging das Risiko ein, dass Blue Eyes sein einziges Kind sein könnte, nur um dich zu haben.
Dann drückte er plötzlich seine Stirn gegen deine.
"Du... gehörst... zu mir", grunzt er und packte deinen Hinterkopf fest, als hätte er Angst, dass du dich plötzlich in Luft auflöst.
"Ja. Ich gehöre zu dir", hauchst du und schlosst die Augen.
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Wieder eine Nacht hinter mir, die absurder nicht sein könnte.
Konsumiert. Getanzt, Taxifahrten, Missverständnisse. Eigentlich wollte ich die Nacht meiden. Allerdings sollte mir daran auffallen, wie sehr ich schon in einem Netzwerk drinnen stecke, dass mich in die Nacht und deren Verführungen zieht. Am Ende bin ich zwar selbst für mein Leben verantwortlich, aber Heilung ist eben ein unsagbar langwieriger Prozess, dessen Abschluss ein Leben lang nicht in Sicht sein wird. Nicht das es nicht leichter wird, viel mehr gibt es immer wieder neue Herausforderungen.
Ich bin beinahe schon fassungslos wie schnell die Jahre ins Land ziehen. Ich werde nicht mehr als junges Mädchen wahrgenommen, sondern als junge Frau. Als Frau.
Ich schaffe es kaum mich ordentlich um mein Äußeres Erscheinungsbild zu kümmern. Aus fehlender Selbstliebe? Vielleicht. Alles kostet mich Kraft.
Ich habe ein lustiges Essverhalten: Cappuccino, Croissant und dazu sprudelwasser. Das liebe ich. Das macht mich glücklich.
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"Ich Liebe dich"
Qimir x reader
"Qimir", rufe ich und betrete den Laden. Im ersten Moment kann ich ihn nicht finden. Ich laufe weiter hinein und sehe ihn schlafen. Ich verdrehe die Augen. „Qimir", rufe ich und werfe etwas nach ihm.
Er wacht auf und stürzt fast aus dem Bett. „Was?", fragt er verschlafen. Als er mich sieht, lächelt er sofort. „Wenn das nicht mein wunderschönes Mädchen ist", grinst er. Ich werde bei seinen Worten rot.
„Komm her", lächelt er und öffnet seine Arme. Ich laufe direkt in seine Arme und merke, wie die ganze Anspannung nachlässt.
Ich fühle mich in seinen Armen sicher und geborgen. „Ich habe dich vermisst, Qimir", sage ich, während ich mein Gesicht in seine Brust drücke. „Ich habe dich auch vermisst", sagt er und gibt mir einen Kuss auf den Kopf. „Wie war die Mission?", fragt er. „So anstrengend", sage ich erschöpft.
„Möchtest du duschen?", fragt er. Ich nicke. Qimir löst sich von mir und läuft im Laden herum. „Hier, ein paar von meinen Sachen", lächelt er. „Danke", lächle ich und gebe ihm einen Kuss.
Später
„Endlich“, sage ich, als ich mir das Shirt anziehe. Die Mission ging mehrere Tage ohne Duschen oder eine längere Pause. Das war auch nicht möglich.
Ich laufe wieder nach vorne, wo Qimir etwas macht. „Besser?“, fragt er. „Ja“, lächle ich müde. „Leg dich schon mal hin, ich komme sofort“, sagt Qimir und räumt auf.
Ich lege mich ins Bett und beobachte Qimir, wie er alles wegräumt.
Nach einer Weile bin ich fast eingeschlafen und spüre, wie Qimir zu mir ins Bett kommt und mich näher zu sich zieht. „Ich hab dich“, flüstert er, und ich schlafe ein.
Traum
„Du hast mich enttäuscht“, sagt mein Meister sauer, und im nächsten Moment hat er Qimir und hält sein Lichtschwert an seinen Kopf. „Nein“, rufe ich. „Bitte“, flehe ich und falle auf die Knie. „Ich sollte dir eine Lektion erteilen“, knurrt er und drückt das Lichtschwert fester an Qimir. „Wieso?“, fragt Qimir mich plötzlich, und im nächsten Moment aktiviert mein Meister das Lichtschwert, und ich sehe, wie Qimir zu Boden geht. „Neinnn“, schreie ich.
Ich sehe meinen Meister mit Tränen in den Augen an. „Du bist schwach“, sagt er nur.
Ich stehe auf und hole mein Lichtschwert heraus. „Ich töte dich“, sage ich und greife an, doch er packt mich fest am Hals. „Du kannst so viel mehr erreichen, wenn du nicht so schwach wärst“, sagt er nur.
Traumende
Ich wache erschrocken auf. „Was ist los?“, fragt Qimir und setzt sich sofort auf. „Du lebst“, sage ich erleichtert und nehme ihn in den Arm. „Was?“, fragt er verwirrt. „Hattest du einen Alptraum?“, fragt er, und ich nicke. „Alles ist gut“, flüstert er und hält mich fest. „Ich hab dich“, flüstert er. Was ich nicht weiß, ist, dass Qimir diesen Alptraum erzeugt hat.
Wochen später.
„Das war eine Falle", rufe ich Qimir zu, während ich hinausrenne. „Aber es sollte niemand hier sein", sagt er, als ich ihn erreiche.
„Ich habe sie gefunden und sie ist nicht allein", ertönt eine Stimme. „Yord, wir sollen sie gefangen nehmen", ertönt eine weibliche Stimme.
Ich hole schnell mein Lichtschwert heraus, die Jedi tun es mir gleich.
Ich schaue schnell zu Qimir, bevor ich angreife. Ich habe es geschafft, einen von beiden außer Gefecht zu setzen. Ich greife den anderen Jedi an. „D/N, pass auf", sagt Qimir und will mir helfen, doch er wird mit der Macht an die Wand geschmissen. „Qimir", rufe ich. Ich habe nicht aufgepasst und werde voll erwischt. Sofort stehe ich wieder auf und greife an.
Qimir hat sich heimlich davon geschlichen.
Ich merke plötzlich eine dunkle Aura und erstarre. Er taucht aus dem Nichts auf und erledigt die Jedi. Er hat sie nicht getötet.
Er dreht sich zu mir um und kommt sofort auf mich zu. „Du kommst nicht mal mit zwei Jedi zurecht", sagt er. Ich schaue schnell auf den Boden, dann zu Qimir, doch er ist nicht mehr da. „Wo ist er?", frage ich und bekomme keine Antwort. „Was hast du mit ihm gemacht?", frage ich wütend. Als ich immer noch keine Antwort bekomme, greife ich ihn an.
Er weicht aus und greift direkt an. Ich lande auf dem Boden. „Zu langsam", sagt er nur und ich stehe wieder auf.
Ich greife immer und immer wieder an, doch er ist zu stark. Ich renne wieder auf ihn zu, springe aber über ihn und erwische seine Maske. Die Maske fällt in zwei Hälften auf den Boden.
Mein Herzschlag beschleunigt sich, als er sich langsam zu mir umdreht. „Nein", sage ich schockiert. „Das kann nicht sein." Ich stehe unter Schock und er sieht mich mit einem düsteren Blick an. „Du kannst nicht er sein. Du bist so nett und fürsorglich und er ... er ist eiskalt, unberechenbar und grausam", sage ich.
„Was für ein Spiel spielst du?", frage ich immer noch schockiert. „Ich spiele kein Spiel", sagt er und seine Stimme hört sich bedrohlich an.
"Du hast mir das alles nur vorgespielt! Du hast mir deine Liebe vorgespielt, ist es nicht so?" frage ich und versuche, die Tränen zurückzuhalten. "Meine Liebe zu dir ist echt", sagt er und will auf mich zukommen. "Bleib weg! Ich glaube dir nicht", sage ich und mache einen Schritt zurück. Das scheint ihm nicht zu passen, er nutzt die Macht und packt mich am Handgelenk. "Ich habe niemals meine Liebe zu dir vorgespielt", knurrt er leise.
Ich will ihm unbedingt glauben, ich liebe Qimir einfach so sehr, aber er ist auch mein Meister, derjenige, der mir gesagt hat, dass ich schwach sei, nicht stark genug, derjenige, der mir gesagt hat, er liebt mich, er glaubt an mich, dass ich stark sei.
„Ich liebe dich", sagt er, und seine ganze Haltung ändert sich. Sein finsterer Blick verschwindet und wird sanfter. Er lässt mein Handgelenk los. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Der Schmerz sitzt tief, dass er mir so etwas angetan hat, aber ich muss zugeben, er sieht in dieser Kleidung noch heißer aus. Bevor ich etwas sagen kann, hören wir mehrere Stimmen, die näher kommen. „Wir müssen zurück zum Schiff", sagt er, und wir machen uns auf den Weg zurück.
Als wir das Schiff erreicht haben, gibt Qimir die Koordinaten ein und startet den Autopiloten.
Ich beobachte ihn die ganze Zeit. „Warum tötest du mich nicht?", frage ich. „Ich könnte jeden deine Identität verraten", sage ich. Natürlich werde ich niemandem davon erzählen. „Ich weiß, dass du das nicht tun wirst", sagt er gelassen. „Hast du meine Gedanken gelesen?", frage ich leicht verärgert. „Deine Gedanken sind offensichtlich. Sie haben dich schon immer verraten", erklärt er.
Ich schaue ihn finster an, atme aber tief durch. Gerade möchte ich nur in Qimirs Armen sein, bin aber immer noch schockiert darüber, dass er mein Meister ist.
„Komm her", höre ich ihn plötzlich sagen. Ich zögere kurz, gehe aber zu ihm.
Meine Liebe zu ihm ist stark, auch wenn er mich belogen hat. Ich werde ihn immer lieben. Ich brauche ihn einfach.
Er legt seine Arme um mich. „Meine Liebe zu dir ist echt und wird es immer sein", flüstert er, und ich glaube ihm.
„Ich liebe dich", sage ich und sehe zu ihm. „Ich liebe dich auch", lächelt er und küsst mich.
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Ich hab mal kurz ne Fanfic zu Trans!Noah und Trans!Joel geschrieben
CW: Transphobia mention, Chest Dysphoria
„Und wer bist du?“, fragte eines der beiden Mädchen, denen Noah gerade erklärt hatte, wie man Polaroidfotos fälschen konnte.
„Ihr könnt mich Noah nennen“, antwortete Noah. Nicht Ich heiße Noah, Ich bin Noah oder einfach nur Noah. Es war zwar der Name, den er für sich ausgewählt hatte, nach Noah Clay aus dem Horrorfilmklassiker The Ring, aber seine Papiere sagten etwas anderes. Dort stand ein Name, mit dem er sich noch nie identifizieren konnte. Er hatte gedacht, dass eines Tages bestimmt der Zeitpunkt kommen würde, an dem er das tun würde. Doch dann wurde ihm langsam bewusst, dass nicht der Name selbst das Problem war. Das Problem war, dass der Name zwar eindeutig weiblich war, Noah dagegen realisiert hatte, dass das nicht auf ihn zutraf. Erst, seit er den Namen Noah für sich gefunden hatte, wusste er, wie sich die meisten Leute fühlen mussten, wenn sie sich vorstellten. Da war kein komisches Gefühl mehr in seiner Brust, wenn er den Namen sagte. Stattdessen machte es ihn ungeahnt glücklich.
***
Colins Hand berührte seine Brust.
Fuck, dachte er und hoffte, dass Colin nicht merkte, dass sich seine Brust irgendwie anders anfühlte, als sie es eigentlich sollte. Wie bei Leuten, die nicht jeden Morgen heimlich im Bad Kinesio-Tape zweckentfremdeten.
Es war die sicherste Art, wie er sich seine Brüste abbinden konnte, ohne, dass seine Eltern Verdacht schöpfen würden. Er hatte einfach behauptet, sein Karatetrainer hätte es ihm empfohlen und sie hatten nicht weiter nachgefragt. Und auch bei seinen Mitbewohnern am Einstein warf eine Packung Kinesio-Tape keine weiteren Fragen auf.
Bis er eines Tages vergaß, abzuschließen und Joel ihn erwischte. Er versuchte noch, es zu verstecken, aber es war zu spät. Joel hatte sein Geheimnis erfahren.
Noah malte sich dunkle Zukunftsszenarien aus. Wie Joel es Colin erzählen würde, der dann zu Frau Schiller gehen und sie bitten würde, sich nicht mehr das Zimmer mit so jemandem teilen zu müssen. Und dann würden sie es an der ganzen Schule rumerzählen und sein Leben wäre…
Doch zu seiner Überraschung sagte Joel nur
„Ich weiß, wie das ist.“
Wie? Woher? War Joel etwa auch… Nein, das konnte nicht sein.
„Dysphorie ist echt unerträglich manchmal.“
Es war so. Wie wahrscheinlich war es bitte, dass er ausgerechnet mit einem anderen trans Jungen in ein Zimmer eingeteilt worden war?
Noah zog sich seinen Hoodie an.
„Du auch?“, fragte er überrascht.
„Die Welt ist klein“, antwortete Joel, „Und es gibt mehr von uns, als man denkt.“
Noah hatte noch nie zuvor einen anderen trans Jungen getroffen. Und obwohl ihm Joels morgendliche Yoga-Routine und sein ständiges Gerede über sein Fenchelsaft-Business auf die Nerven ging, fühlte er sich plötzlich mit ihm verbunden.
„Wenn du willst, kann ich dir einen von meinen Bindern leihen“, bot ihm Joel an, „Ist auf Dauer auch wirtschaftlicher, als ständig neues Kinesio-Tape zu kaufen.“
Noah schmunzelte.
„Danke“, sagte er und versuchte, die Tränen der Rührung in seinen Augen zu unterdrücken. Joel war zwar immer noch Joel. Aber jetzt auch sein Verbündeter.
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(Abkühlen, Ausklinken aus dem Lauf des Tages, am offenen Fenster. Die letzten Pendler rangieren in der Straße, ein Tanz roter Rücklichter und greller Scheinwerfer um die letzten leeren Parkbuchten. Gegenüber schiebt ein junger Vater einen großen Kinderwagen durch einen fast noch warmen Abend, als dunkle Silhouette vor dem orangen Natriumdampfschimmer der Kreuzung. Mopeds, elektrische Roller, Telefone, irgendwo übt jemand Cello. Bordstein als Ort des Zusammentreffens dort, wo Bänke fehlen. Flaschen klirren leise. Wohnungen, Zimmer schlafen, die Farben heller Terrassen und Balkone fehlen in diesen Wochen. Geschichten von Entwürfe-Ordnern, für Entwürfe-Ordner. Irrungen und Umwege unter erahnbaren Wolken.)
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Ariadne Vittoria Malizia Chartier,
>>Betrachte die Schönheit des Lebens. Schau hinauf zu den Sternen und sieh, wie du gemeinsam mit ihnen rennst. - Marcus Aurelius
- Der Anfang von Liebe;
Wie beginnt man eine Geschichte? Es war einmal? Vor langer, langer Zeit? Eines Tages? All dies ist nicht im entferntesten zutreffend als ich dich traf. Denn so möchte ich nicht beginnen. Vielmehr möchte ich so beginnen:
Ein schüchternes Lächeln, dunkle Augen unter dichten Wimpern die mich anblickten und mein Herz vergessen ließen wie es im Takt schlug und ein Lachen, das selbst einen gestandenen Mann in die Knie zwingen konnte. Schon als junge Frau, hast du den Männern heimlich den Kopf verdreht. Vielleicht war es dir zu jener Zeit nicht bewusst. Aber mir war es das, als wir uns begegneten. Sobald ich deinen Namen erfuhr, war er in meinem Geist, in meinem Herzen, in meinem Gehirn eingebrannt als hätte ich ein Ganzkörper Bad in glühenden Kohlen gemacht. So habe ich unsere erste Begegnung in Erinnerung.
- von der Kraft Supermamma zu sein; Heldin, Ärztin, Trösterin, beste Freundin und so vieles mehr.
Und als ich sie erblickte, sah ich die Verletzheit von all dessen, was sie in ihrem Leben bisher erdulden musste. Ihr Körper schien ausgebrannt, erschöpft und kraftlos, aber in ihren Augen loderte ein Feuer von solch einer immensen Kraft wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Dies war, so wurde mir klar, die Kraft die eine Mutter für ihre Kinder entwickelte. Man konnte ihr Wunden zufügen, aber sie würde aufstehen. Für ihre Kinder. Für ihre Kinder würde sie alles aushalten.
• So sind Mütter wohl - Superfrauen, selbst wenn eigentlich sie Hilfe brauchen.
Eine Mutter kann noch so viel Schmerz haben, aber ihre Kinder sind ihre Heilung. Das Lachen unserer Fünf hat dir jeden Tag geholfen. Und hilft dir auch heute noch. Und du hast mir gezeigt wie wichtig es ist, weiterzumachen, für sie.
- wie man das Leben lehrt;
• "Man sieht immer was man sehen will", erwiderte sie. "Gibt es schreckliche Menschen auf der Welt? Ja. Passieren schreckliche Dinge? Ja. Aber es gibt auch wunderbare Menschen und wunderbare Dinge, und wenn man sich zu sehr auf das Negative konzentriert, verpasst man all das Positive."
Und desto mehr ich nachdachte, wirklich darüber nachdachte, desto mehr verstand ich, was sie mir damit sagen wollte. Es gab Schlechtes. Aber nicht alles war schlecht. Nur weil ein Tag nicht besonders gut lief, hieß das nicht, dass das restliche Leben genauso verlaufen würde. Wichtig war, dass man sich an den positiven Dingen festhielt und nicht vergaß, dass nach einem schlechten Tag auch wieder ein guter Tag folgen würde.
- von Mut, Kraft und eisernen Willen;
Und mit einem Mal sah ich nicht nur Ariadne, die Mutter - Freundin - Zuhörerin. Ich sah eine Frau, die ihren Weg bestritt. Und dann wurde mir klar, wie sie sich gefühlt haben musste immer nur auf eine "Form" von Mensch reduziert worden zu sein. Aber da war noch so vieles andere. Andere Facetten, andere Augenblicken und das waren eben nicht nur solche, in denen sie Mutter oder Freundin war. Sie war eine Frau. Und diese Frau war ihr eigener Herr. Und ich war so Stolz darauf, dass sie sich in keine Form mehr drängen ließ. Ich sah, dass sie die "Fesseln" abgestreift hatte.
• "Du musst egoistisch werden. Du musst für dich entscheiden, dass deine Freude und dein Glück das absolut Wichtigste sind, und dann musst du alles tun, was in deiner Macht steht, um herauszufinden, was dich glücklich macht."
- wenn Lachen einen Namen hätte; Ariadne Vittoria.
Sie genoss die Sonne an einem wunderschönen Sommertag und sammelte zusammen mit den Minis Gänseblümchen. Sie lachte über etwas, was Merida sagte, während ich auf der Terrasse saß und sie beobachtete. Sie strahlte. Und ich liebte dieses Strahlen. In diesem Augenblick war sie ganz sie selbst. Sie war für einen Moment glücklich, während die Sonne sie wärmte und die Kinder um sie herum liefen und ihr aufgeregt zeigten, wenn sie etwas im Gras entdeckten. Ich erinnere mich, dass ich einen Moment die Augen schloss und lauschte. Ihr Lachen erklang und ich spürte, dass es nichts auf dieser Welt besseres gab, als diesen Moment zu genießen. Ihr Lachen war so rein und wunderschön.
• Denn das Schöne gleicht alles Hässliche aus. Immer.
- von Verrücktheit und der Neugier;
>Warum ist Wasser blau, obwohl es eigentlich durchsichtig ist?
>Warum können Tiere, die kein Gehirn haben, trotzdem leben?
>Warum lernt man Schimpfwörter schneller und meist zuerst wenn man eine fremde Sprache lernt?
>Glaubst du es gibt den Megalodon noch irgendwo?
Das sind nur ein paar der unglaublich außergewöhnlichen Fragen, die du manchmal stellst. Und ich muss immer wieder lächeln, denn du schaffst es nicht nur, mit deinen Fragen mich wirklich darüber nachdenken zu lassen warum Dinge sind wie sie sind, du gibst dich gewiss auch nicht mit einer kurzen Antwort zufrieden. Und die Minis haben das von dir abgeschaut. Deine Neugier ist wundervoll und eine gute Charaktereigenschaft. Wenn wir neugierig sind, entdecken wir immer wieder Neues.
Aber du ��berraschst die Menschen auch immer wieder. Du bringst sie zum Lachen, indem du verrückte Dinge tust. Du hast dich von Merida mit Lippenstift anmalen lassen, einfach damit sie lacht. Du tanzt mit Augenpads morgens zu den ersten Sonnenstrahlen. Oder du veranstaltest eine Kissenschlacht mitten in der Küche bis die Kissen zerreißen. Du hasst Kaffee, aber Kaffeeschokolade ist eine Sorte die du magst. Du hasst die Farbe Gelb, aber liebst die Farbe Blau. Du hasst Fisch, aber liebst Thunfisch. Du hasst Make up aber liebst Lippenstift. Du magst es nicht barfuß zu sein, aber in High Heels trägst du nie Socken.
Wer dich wirklich kennt, der Schmunzelt über diese kleinen Dinge. Aber all diese Eigenarten machen dich einfach einzigartig und liebenswert. Und deine Freunde und auch deine Familie, lieben alles an dir. Denn du, Aria, machst unser aller Leben besser. Wir sind alle unglaublich froh, dich zu kennen und dich in unserem Leben zu haben. Und niemand von uns möchte dich je wieder verlieren. Sei dir dessen immer bewusst.
A - ambitioniert; du verfolgst deine Ziele. Du arbeitest hart für sie. Und du gibst niemals auf, bis du erreicht hast, was du erreichen willst.
R- rücksichtsvoll; du achtest auf deine Mitmenschen. Selbst wenn es dir nicht gut geht.
I - ideenreich; du bist so voller Ideen. Ideen für AGMC, Ideen für Geburtstage. Ideen auf die ich nie kommen würde.
A - aufmerksam; wenn dir jemand etwas erzählt, hörst du zu. Es interessiert dich und du gibst der Person das Gefühl von Wichtigkeit. Deine ganze Konzentration liegt bei der Person.
D - durchsetzungsfähig; du bekommst deinen Willen. Immer. Am Ende kann niemand nein sagen.
N - neugierig; es ist gut, dass du deine Neugier nie verloren hast. So entdeckst du immer neue Abenteuer.
E - ehrlich; du bist ehrlich. Manchmal brutal ehrlich. Du sagst, wenn dich etwas stört.
ARIADNE.
- warum in dir Disneyprinzessinnen stecken;
- Mulan; du bist eine Kämpferin und du beschützt diejenigen, die du liebst. Und wenn dich jemand fragt wer du bist, mach es wie Mushu. "Ich bin dein schlimmster Albtraum!"
- Schneewittchen; du bist die Schönste im ganzen Land. Und du wohnst bei den fünf Zwergen, hinter den fünf Bergen. Und auch dein schwarzes Haar ist wunderbar. (Vielleicht sollte ich das mit dem Reimen lieber lassen.)
- Cinderella; wie oft bist du bis spät in die Nacht wach um deine Kollektionen fertig zu bekommen oder zu perfektionieren? Pass nur auf, die Uhr schlägt Mitternacht!
Belle; ich schenke dir auch eine eigene Bibliothek. Wie wäre das? Ja, ich weiß. Es wäre perfekt.
- Vaiana; du kannst auch mal eine kleine Wilde sein.
- Arielle; du liebst das Wasser. Es beruhigt dich, wann immer du den Wellen lauschen kannst.
- Rapunzel; du hast so unfassbar schöne, lange Haare.
*Merida; der Name unserer Tochter. Und somit auch ein Teil von dir.
- perfekte Augenblicke? Die gibt es; Man muss nur hinsehen.
[...] und als mein Sohn mich ansah und mich fragte, was für mich ein perfekter Augenblick war, konnte ich ihm erst nicht antworten. Aber jetzt kann ich es. Es sind die Momente, die einfach passieren. Unvorhergesehen und ohne Planung. Als hätte man einfach in diesem Moment auf den Auslöser der Kamera gedrückt um den Augenblick festzuhalten. Eine Moment-Aufnahme. Niemand hat sie herbeigeführt, sie ist einfach passiert. Das sind die perfekten Augenblicke. Aber dann erkannte ich, dass da noch mehr war. Denn mittlerweile weiß ich, das der perfekte Augenblick auch mit einer Person stattfinden kann. Und dieses Gefühl, welches man in dem Moment während des Augenblicks spürt, ist nicht nur pures Glück. Es ist Freude, es ist Dankbarkeit. Es ist alles. Denn du willst nirgendwo anders sein als in diesem Moment, zusammen mit dieser einen Person. Es kann regnen. Es kann Stürmen, es kann die verdammte Welt untergehen und trotzdem bist du zufrieden und glücklich. Darauf kommt es an.
- von Zeit und Raum; Heilung ist nicht linear ...
Manchmal muss man kleine Schritte machen, wenn man merkt, dass man keine großen Schritte machen kann. Aber auch die kleinen Schritte sind wichtig. Vielleicht dauert es so länger, aber im Grunde ist es egal wie lange man braucht. Manchmal scheint ein Hindernis unüberwindbar, aber wenn man es nicht versucht, wird man nie erfahren, ob man es vielleicht nicht doch schafft.
"Liebe allein reicht nicht" "[...] man kann nicht erzwingen, wieder geliebt zu werden. Ganz gleich, wie sehr man es sich wünscht."
Sie zeigte mir, dass es nicht nur Liebe gab. Sondern sehr viel mehr. Liebe war nicht immer das Heilmittel einer Situation. Ich hatte das lange geglaubt. Aber sie zeigte mir die andere Seite. Eine Seite die zwar Liebe beinhaltete, aber auch Respekt. Sie lehrte mich, dass ohne Respekt eine Liebe nicht stark genug werden konnte. Und das Liebe nicht immer hieß, zusammen zu sein.
• Manchmal halfen Worte nicht weiter. Manchmal brauchte es einfach Zeit.
Zeit kann manchmal schwer zu ertragen sein. Die Zukunft ist ungewiss und es gibt nichts, das einen auf die Zukunft vorbereiten kann. Aber die Zeit ist es, die auch heilen kann.
Ich dachte an all die Augenblicke die ich wehmütig gewesen war. Verspielte Augenblicke, die zu Momentaufnahmen hätten werden können ...
[...] und alles was ich tun konnte war, ihr zu zeigen, dass ich nicht nur Vater ihrer Kinder war, dass ich trotz allem auch mehr sein konnte. Dass ich ihr Respekt schenkte. Respekt für Ariadne die Frau. Augenblicke in denen sie Lachen konnte und einfach sie selbst sein konnte. Und das dies wichtiger war als ein Status den man gemeinsam hatte. Weil sie es mich lehrte. Diese großartige, wunderbare Frau mit dem Lächeln, dass selbst die Sonne vor Neid erblassen ließ, war so geduldig und aufopferungsvoll gegenüber mir, aber auch gegenüber ihren Mitmenschen, dass ich nicht glauben konnte, nicht glauben wollte, dass es tatsächlich Menschen gab, die sie nicht mochten. Es schien absolut unvorstellbar.
Also versuchte ich es. Versuchte ihr das zu schenken, was sie brauchte. Zeit, Respekt, Geduld. Jeder Tag war anders. Jeder Tag war neu. Und ganz egal was passierte; Aria zeigte mir, dass die Tage auch gut waren, selbst wenn draußen vor dem Fenster Regen herrschte.
- Wenn reden eine olympische Disziplin wäre; .. hätte ich wohl jetzt Gold.
Ich schätze dir war klar, dass dies hier kein kleiner Text werden würde. Und ich schätze du wirst den Kopf schütteln. Ich kann mich einfach nicht kurz halten. Aber ich behaupte jetzt, dass kurz halten einfach nicht meine Stärke ist. Aber hey, ich glaube du magst es trotzdem.
Ps: Koffein heisst so, weil es den Körper (K) vom Zustand "off" in den Zustand "ein" zurückbringt. Schlau, nicht wahr?
Happy Birthday, Kleines. ❤️🔥
Wenn du mir etwas versprechen willst, dann dies: bleib wie du bist. Mit all deiner Wildheit, Verrücktheit und deinem wunderschönen Lächeln. Mit all deiner Liebe, mit all deiner Neugier. Mit all deiner Klugheit, mit all deiner endlosen Geduld. Danke das es dich gibt.
@xtoariadnesdarklightx
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Das fünfte dunkle Reich
Eine Gutenacht-Geschichte der etwas anderen Art
Es ergab sich, dass die Rabenfrau und der kleine Junge eines schönen Tages in ein weniger schönes, ja sogar sehr dunkles und trauriges Land kamen, in dem die Häuser grau und die Straßen schmal und holprig waren. Die Rabenfrau thronte einer Königin gleich auf dem Esel des kleinen alten Mannes, und der Junge trottete lustlos hinter ihnen her, da ihm die Füße schmerzten und er nicht wusste, warum ihm diese Tortur auferlegt wurde. Eine Einladung zum Essen von Froschschenkeln war ihm von Herzen zuwider, auch wenn diese mit Würmchen-Marmelade garniert waren. Von Langeweile geplagt, klaubte er allerlei Gekrabbel und unbekanntes Gemüse aus dem Straßenstaub in seinen Jutesack, wer wusste schon, wozu man es noch brauchen konnte. Verschrien war der dunkle Graf ob seines absonderlichen Haushalts, der hauptsächlich aus halbwilden Möchtegern-Musikern bestand, die ihn von morgens bis abends mit schrecklich lauten Balladen beschallten, da der Graf bereits schwerhörig, allerdings leicht erregbar schien, sollte Besuchern diese Unterhaltung nicht munden. Dies bereitete dem Jungen Unbehagen, weswegen er umso eifriger sammelte, was er für ungenießbar, ja sogar giftig hielt. Da der Graf um die Hand seiner Mutter angehalten hatte, musste er mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln aus dem Weg geräumt werden, denn die Vorstellung, hinter grauen, kalten und ungemütlichen Steinmauern zu verrotten, erschien ihm schier unerträglich. Ein Süppchen wollte er ihm kochen, aus Fröschen, garniert mit Fliegenpilz, Tollkirschen und Fingerhut, das hatte er von seiner Mutter gelernt. Sollten ihm doch die Augen aus den Höhlen quellen, dachte der Knabe missmutig, seine wunden Zehen betrachtend. Sollten sich dem Lord die Nägel aufrollen, sollte er sich die Seele aus dem Leib speien. Nur weg von hier, weg von dem Dunklen Reich. Als sie bei der Ankunft im dunklen Schloss keinerlei Ton vernahmen, erschien es ihnen doch recht merkwürdig. Einer Erlösung gleich vernahmen sie die Nachricht, der Graf sei noch in der letzten Nacht verschieden, an einer Froschschenkel-Suppe erstickt, gewälzt hätte er sich, bis ihm die Augen aus den Höhlen quollen und Würmchen aus seinem Hals und Nase krochen, zurück in das Marmelade-Glas.
by LadyAislinn aus dem Zyklus “Würmchen & Andere Geschichten”.
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the words I never got to say
part one ao3
Vincent ist sich nicht sicher warum dey das Thema mitten in der Nacht auf dem Küchentisch sitzend überhaupt angesprochen hat, aber irgendwie hat es sich wie der richtige Moment angefühlt. Und das Adam die ganze Wahrheit wissen soll hat Vincent schon vorher entschieden.
Das es die richtige Entscheidung war hat Adam ja gezeigt, auch wenn Vincent noch immer nicht so ganz glauben kann das Adam dem ganzen gegenüber so offen ist. Das die ganzen Zweifel die dey vorher hatte größtenteils unbegründet waren ist eine schöne Erkenntnis gewesen.
Nach der langen Umarmung in die Adam Vincent irgendwann gezogen hat haben sie noch ein bisschen über anderes geredet, was ihnen halt so in den Sinn gekommen ist, und irgendwann, als die ersten Sonnenstrahlen schon durch das Fenster in die Küche gekrochen sind, sind sie dann in Vincents Bett umgezogen um dort noch ein bisschen zu schlafen.
Eigentlich dachte Vincent dass das Thema damit erledigt ist, zumindest so lange bis Adam ein paar Tage später mit mehreren Bündeln Wolle in der Küche auftaucht und eben diese Bündel einfach auf Vincents Unisachen fallen lässt bevor er sich ihm gegenüber an den Tisch setzt.
Verwirrt schaut Vincent zu Adam hoch, der starrt aber die Bündel vor sich an als hätten sie ihn persönlich angegriffen. Nach einem Moment der Stille und erfolglosem Überlegen was genau Adam da vor hat fragt Vincent doch nach. Das der Anblick von Adam Schürk, wie er einen Berg Wolle böse anstarrt, unglaublich lustig ist kann Vincent aber nicht verbergen. „Was genau hat die Wolle dir getan?“
Anstatt einer Antwort erhält Vincent nur ein frustriertes Schnauben von Adam, einen Moment später schaut der aber hoch und weist mit einer ausladenden Handbewegung zur Wolle.
„Wollte eigentlich Armbänder machen aber irgendwie…“, er zuckt mit den Schultern.
Vincent kann sich schon denken was das Problem ist, Adam hat wahrscheinlich noch nie ein Bündel Wolle in der Hand gehabt und ist gerade einfach maßlos überfordert. Nur eine Sache erschließt sich Vincent nicht.
„Wofür sind die Armbänder?“
Adam zuckt mit den Schultern und weicht Vincents Blick aus.
„Dachte du könntest mir so vielleicht zeigen welche Pronomen du gerade lieber hast, dann muss ich nicht immer nachfragen. Aber nur wenn du willst, ich kann das auch wegräumen und wir vergessen alles was ich gerade gesagt hab.“
Vincent weiß für einen Moment nicht was dey denken soll, als sie darüber geredet haben dachte Vincent dass das Thema damit beendet ist aber jetzt steht da Adam Schürk und bietet einen Weg an es Vincent recht zu machen.
„Das ist echt lieb von dir.“, ist das erste was Vincent rausbekommt, in dem Moment immer noch etwas überfordert mit der Situation. Vincent hält für einen Moment Blickkontakt mit Adam kann aber nur Offenheit und ehrliche Verzweiflung in ihnen erkennen. „Okay, ich helf dir. Wie hast du dir das mit den Farben gedacht?“
Es ist Adam anzusehen das eine gewisse Last von seinen Schultern fällt. Er schaut kurz auf die Wolle und Vincent wartet geduldig bis er sich erklärt. Bei den ganzen unterschiedlichen Farben ist sich Vincent nicht ganz sicher ob sich Adam irgendwelche Gedanken bezüglich der Farbkombinationen gemacht hat. Nach einem Moment des angespannten Starrens scheint er aber doch eine Entscheidung zu treffen und zieht vier Farben aus dem Chaos. Grün, blau, lila und schwarz. Vincent schaut Adam erwartungsvoll an als der nicht direkt seine Auswahl erklärt.
Adam räuspert sich und teilt die vier Bündel nochmal in zwei. Schwarz und blau auf der einen Seite, lila und grün auf der anderen.
„Okay, ich würde sagen die beiden für er/ihn,“, er deutet auf das schwarze und blaue Bündel Wolle. „Und lila und das dunkle grün für dey/dem.“
Nach seiner kurzen Erklärung schaut Adam wieder zu Vincent, er scheint dem ganz genau zu beobachten und versucht wohl jetzt schon abzuschätzen was Vincent zu seiner Auswahl sagen wird. Dey möchte Adam eigentlich nicht unnötig auf die Folter spannen, schließlich scheint der sich einige Gedanken dazu gemacht haben, es fällt Vincent trotzdem für einen Moment schwer Worte zu fassen.
Nach ihrem Gespräch auf dem Küchentisch hat dey nichts erwartet. Da war Erleichterung das Adam das ganze so gut aufgenommen hat, das er nicht abweisend war und sogar mit seinen Fragen nur sichergehen wollte das er es versteht anstatt verurteilend zu sein. Und gerade diese gedankenlose Akzeptanz macht Vincent jetzt zu schaffen.
Vincent spürt wie ihm Tränen in die Augen steigen und dey hofft das Adam es nicht bemerkt, versucht sie wieder weg zu blinzeln. Natürlich funktioniert es nicht, denn wenn Adam eines ist dann unglaublich aufmerksam.
„Hab ich irgendwas falsch gemacht? Ich kann das alles wieder verschwinden lassen wenn du willst. Oder sind es die Farben, du kannst auch selbst aussuchen, ich dachte nur dass das vielleicht gute Kombinationen sind.“
Vincent muss unwillkürlich lachen obwohl dem schon die ersten Tränen die Wangen herunterlaufen. Plötzlich hockt Adam vor Vincent auf dem Boden und legt eine Hand auf deren Knie. „Hey, red mit mir Vince.“
Vincent schüttelt nur wieder den Kopf und rutscht vom Stuhl runter. Die beiden finden sich einander gegenüber auf dem Boden wieder und Vincent zögert einen Moment bevor er deren Hand auf Adams Schulter legt.
„Danke.“, bringt Vincent schließlich leise heraus, und dann. „Darf ich dich umarmen?“
Mittlerweile wirkt Adam genauso überfordert mit der Situation wie Vincent sich fühlt, er nickt aber und Vincent lässt sich einfach nach vorne in seine Arme fallen.
„Wenn ich da irgendeine Grenze überschritten habe kannst du es mir gerne sagen.“, flüstert Adam irgendwann, sein Gesicht halb in Vincents Haaren vergraben während er dem einfach nur festhält. Vincent hat das Gesicht in Adams Brust vergraben, hat sich aber auch wieder etwas beruhigt.
„Du hast nichts falsch gemacht, ich war einfach nur überrascht.“ Vincent zögert einen Moment, dann fügt dey noch hinzu. „Positiv überrascht.“
Vincent spürt wie Adam gegen deren Kopf nickt aber niemand von ihnen bewegt sich auch nur einen Millimeter.
Nach einer Weile lösen sie sich wieder voneinander und Vincent zieht die Bündel mit Wolle zu sich während Adam sich wieder auf einen der Küchenstühle setzt und dabei versucht unauffällig seine Tränen wegzuwischen. Dey betrachtet die Farben kurz, die Kombinationen die Adam zusammengestellt hat, dann wandert Vincents Blick wieder zu Adam.
“Soll ich den Anfang machen und dir dabei zeigen wie es geht und dann machst du weiter?”, fragt Vincent. Adam scheint kurz zu überlegen bevor er nickt.
“Klingt gut.”
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