#bittersüß
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gedankenrap · 1 year ago
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"Die Besten gehen jung und die Erinnerung bleibt. Zusammen mit den Schmerzen, auf ewig vereint."
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melancholietrunken · 2 years ago
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In meiner Brust ist ein schwarzes Loch, das mich immer mehr auffrisst.
@melancholietrunken
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anfang-zwanzig · 7 months ago
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Das »hätte« in unserer Sprache ist ein mieser Verräter. Es hält soviel in sich, alles was man sein möchte, alles was man anders machen möchte. Jene Fehler die einmal begangen und nun in einem dumpfen Nachhall erscheinen. Das »hätte« ist Zeitverschwendung, dennoch muss man es fühlen. Ich bin mir sicher man sollte es fühlen, um es zu verstehen.
—25.August.2024, 21:00 Uhr
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mypileofunreadbooks · 1 year ago
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especially when it’s a song you grew very fond of during the first listening 😐
i hate when songs are like 2 minutes and 46 seconds long. bro where are you going i was just getting to know you
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spacedreamhead · 8 months ago
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- art by chiyaya666 on Twitter (source: pinterest)
bakugou katsuki x fem. reader
tw: 18+, angst, possessive acting and thoughts, non-consensual pregnancy, love-making, sex
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Bakugou Katsuki hatte ein innerliches Dilemma.
Er hatte niemals gedacht, dass es passierte - dass er sich in dich verliebte. Er verliebte sich in eine starke, junge, wunderschöne Frau. Er war froh, dich kennengelernt zu haben, obwohl er sich jetzt wegen dir in Zwiespalt befand.
In seinem Leben traf er auf viele unglückliche, verzweifelte Dinge; vor allem der unerbittliche Kampf gegen die damalige Schurkenliga hinterließ eine bittere Erinnerung in ihm zurück — all die Verluste, die ihn zu dem Menschen formten, der er jetzt war. Auch wenn er mit dem Alter ruhiger wurde, seine abschreckende und wilde Art war weiterhin tief in seinem Charakter verankert.
Nichtsdestotrotz wähltest du ihn; von allen diesen Menschen auf dieser Welt wähltest du den berüchtigten Bakugou Katsuki.
Damals versuchte er dieses Gefühl abzuwimmeln, indem er dich ignorierte oder dir sehr oft drohte. Aber deine lächerliche, optimistische, zuckersüße Art wickelte ihn immer mehr um deinen Finger; ließ ein schwindelerregendes Gefühl in ihm zurück.
Die Zeit verflog; Tage wurden zu Monate; Monate zu Jahre. Er erinnerte sich nicht mehr genau daran, ab welchen Zeitpunkt er dich genau kennenlernte.
Allerdings interessierte es ihn in diesem Augenblick sehr wenig.
Seine Augen wanderten über deine Kurven entlang; in dieser sinnlichen Position, in der ihr euch befand, zittertest du unter seinen federleichten Berührungen. Mit jeder weiteren Berührung wärmte er deine Körperstellen und dabei klimpertest du süßlich mit deinen schwarzen, langen Wimpern zu ihn auf. Eine Gänsehaut breitete sich auf seinen Körper aus, ehe er sich gänzlich auf deinen Körper sank; seine Brust an deinen völligen Busen drückte und seinen hart gewordenen Schwanz an deine Mitte presste.
Ein heißeres Stöhnen wich von seinen Lippen; er rollte seine Hüften immer wieder gegen dein nasstriefendes Fötzchen und vergrub sein Gesicht in deine Halsbeuge. Gerunzelte Augenbrauen, zusammengepresste Augenlider - sein Anblick war alles andere als gefasst und er biss sich auf seine Unterlippe, um sich weitere verzweifelte Töne zu verkneifen.
„Du fühlst dich sosososo gut an“, murmelte er heißer und seine rechte Hand wanderte an deine linke Brust; kniff fest in deinen mittlerweile harten Nippel und entlockte dir somit ein lustvolles Wimmern. „Bittebittebitte .. mehr-!!“, schriest du vor Lust benebelt auf; deine Augen schielten vor Euphorie. Dabei griffst du dreist in seinen Haaren und verlangst nach mehr Aufmerksamkeit.
„Mehr?“
Eine bittersüße Wärme schlich seine Wirbelsäule entlang, während nun seine, viel größeren im Gegensatz zu deinen viel kleineren Händen abtastete. Seine Nase fuhr deine Halsbeuge entlang; er küsste sich einen Weg zu deiner Ohrmuscheln hin und sog deinen für ihn honigsüßen Geruch ein. Sein Magen verzog sich verführerisch zusammen und seine Spucke sammelte sich in seinem Mund bei seiner Verzweiflung und seinem Verlangen.
Bakugou sog und biss in deine Haut an deinem Hals und es hinterließ einen süßlichen Geschmack in seinem Mund. Er stöhnte selbst vor Euphorie auf, während er deinen verzweifelten Wimmern lauschte und die Töne direkt in seinen schmerzlich pochenden Schwanz fuhren. Sein Blick richtete sich auf deine süße Pussy; deine süße, kleine Wölbung, die vor Vergnügen zusammenzuckte und bei diesem Anblick tauchte er seine Spitze in deine Scheide ein, bevor er sich gänzlich in deine Tiefe vergrub.
Ein tiefes Raunen brummte aus seiner Brust; er spürte, wie sein eigener Schwanz vor Verlangen zuckte, wenn sich deine sinnlichen, engen, nasstriefenden Wände um ihn schmiegten, sodass seine Augen leicht in seinen Hinterkopf rollten; du ebenso vor Glücksgefühlen schriest und er versuchte, so gut wie es für ihn ging, dich durch deinen Orgasmus zu ficken; sein weißes, dickflüssiges Sperma in dein für ihn verführerisches Fötzchen zu ficken.
Wenn er allerdings in diesem Augenblick nachdachte, wollte er genau das tun.
Bevor ihn seine besitzgierigen Gedankengänge verschlingen, schlingen sich seine muskulösen Arme um deine Taille und hoben deinen Oberkörper hoch; er tastete deine gewölbte Wirbelsäule entlang und biss verheißungsvoll in deine Unterlippe.
„Ka—!! ~‘tsuki!“, wimmertest du; warfst deinen Kopf zurück und er nutzte die Chance, um seine Zunge in deinen sonst so großmäuligen Mund zu versinken.
„Es gibt etwas, worüber ich mit dir sprechen will“, er löste augenscheinlich euren fieberhaften Kuss; sein plötzlich strenger Ton erschütterte dein Mark und Knochen.
„Huh?“
Er grinste böse bei diesem süßlich dummen Blick von dir.
„B-Beim Sex?“
Du quengeltest auf, als er deine harte Brustwarze mit seinem Zeigefinger und Daumen reizte; deine Augen schielten vor Verlangen und deine Zehen kräuselten sich.
Dein Stottern löste in ihm etwas schalkhaftes aus; du warst kaum in der Lage dazu, einen sinnigen Satz zu formen - verdammt nochmal genau so unter ihm warst du ihm am allerliebsten. Er fasste nach deinem Kiefer; drückte gegen deine Wangenknochen und zog seinen heißen Schwanz aus deiner sinnlich triefenden Pussy; zwang jedoch grob seinen fetten, dicken Schwanz zurück in dein kleines Fötzchen und bei seinem Eindringen sahst du kurzzeitig lichterklare Sternchen.
„Du musst deine Karriere als Profiheldin beenden“, sprach er nonchalant aus, während seine rubinroten Saphire dich fesselten; er sah, wie sich deine Stirn vor Verwirrung kräuselte.
„Was? W-Warum?“
Bei seinen Worten versuchtest du dich aus seinen festen Griff zu winden, doch griff er erbarmungslos nach deinen Hüften und suchte den empfindlichen Punkt in dir, um dich schwach beizubehalten. Er presste sein Becken nach vorne; quälerisch langsam stieß er in dich, um dich zu dem tiefen Abgrund zu bringen.
„Du musst aufhören; es ist viel zu gefährlich für dich.“
„Ich b-bin gen-nauso ein P-Profihe-eld wie d-du!“
Ja, er wusste, dass du haarscharf an ihm dran warst; die Skala der Profiheldenränge mit deinem süßen, naiven Verhalten sprengtest. Allerdings hattest du ihn, den allmächtigen, oh heiligen Great Explosion Murder God Dynamite, um deinen kleinen Finger gewickelt; er würde nicht locker lassen, bis er sein eigenes Ziel erreichte. Er starrte dich verheißungsvoll an und seine plötzliche Stille machte dir Angst.
„Katsuki—!?“
Es verging keine weitere Sekunde; er presste sein Becken mehr gegen deine Hüften und stoß mit seiner Schwanzspitze gegen deinen Gebärmutterhals. Dabei öffnete sich schockiert dein Mund und deine Augen rollten dir in deinen Hinterkopf, während er schmerzvoll mit seiner Hand immer mehr deine Wangen zerquetschte; damit deine Aufmerksamkeit auf sich zog.
Ein Schalter legte sich in ihn um; die Adern an seinem Hals pochten vor Wut und Verlangen, während er mit seinen Zähnen knirschte. Er bat dich nicht, sondern verlangte.
„Nein, Liebling. Die Profihelden brauchen keine Frau, die vom zweitbesten Profiheld von Japan geschwängert ist.“
Ein frevlerisches Wimmern wich von deinen sündhaften Lippen; die in deinen Augenwinkeln gesammelten Tränen kullerten in dicken Tropfen deine Wangen hinunter, die er mit seinen Fingern direkt wegwischte. Er grinste böse, als er sah, wie du leicht sabbertest; du versuchtest, dich aus seiner süßlichen, unbarmherzigen Tortur zu befreien.
„Es ist in Ordnung. Du wirst eine gute Mommy sein; du wirst in der Lage sein, unsere Babys zu schützen. Du bist sosososo stark —!!“, dieses Mal entlockte deine enge, vor Vergnügen zusammenzuckende Fotze ihm ein lautes Stöhnen, „gottverdammt, ich komme in dein süßes, kleines Fötzchen; mach dich kugelrund, sodass du immer auf meine Hilfe angewiesen bist!“ Seine Hüfte verlor sich in seinem eigenen Rhythmus, während er seinen eigenen Orgasmus näher kam. Er konnte sich kaum halten, als er sein bittersüßes Ende erreichte; dicke, weiße, potente Samen spritzten vielversprechend in deine Pussy und er stellte sicher, dass seine Spitze deine verführerischen Gebärmutterhals berührte; sein heiß tropfendes Sperma dein fruchtbares Mutterleib erreichte. In seinem Mund sammelte sich der Speichel, als er daran dachte, wie er seine honigsüße, kleine Freundin mit seinen Kindern schwängerte. Er setzte sich leicht zurück, um sein Meisterwerk zu betrachten; beobachtete deinen benommen, gebrochenen, fast ohnmächtigen Zustand, in dem du dich befandest. Bei diesem Anblick zuckte sein Schwanz vor Verlangen auf und er bewegte sich wieder; stimulierte euch beide quälerisch und wischte deine Tränen weg; er verlor sich ein weiteres Mal in einen zuckersüßen Rhythmus, der dich vor Angst und Verlangen wimmern ließ.
Du konntest es nicht sehen, aber der einzige Weg, um dich von deiner erfolgreichen Karriere abzubringen, war, dich die Mama von seinen Kindern sein zu lassen.
Er summte eine Melodie vor sich hin, um dich zu beruhigen; um dafür zu sorgen, dass du hilflos seinem Verlangen ausgeliefert warst und nie wieder einen sinnlosen Gedanken an irgendetwas verschwandest.
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boldlyclevertragedy · 3 months ago
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Kapitel: Er
Er. Ein Wort, eine Person, ein ganzes Universum. Er ist jemand, der mein Herz füllt, aber auch meinen Verstand durcheinanderbringt. Seine Stimme hallt in meinem Kopf nach, sein Lachen trifft mich wie ein bittersüßer Schlag. Es tut weh, dass ich es nicht bin, bei der er lacht, aber zugleich macht es mich glücklich, dass er glücklich ist.
Ich sehe ihn, wie er lebt, wie er atmet, wie er lacht – und ich sitze ein kleines bisschen weiter weg, nicht weit genug, um ihn aus den Augen zu verlieren, aber weit genug, um ihm Raum zu lassen. Mein Bauch dreht sich, mein Herz schlägt schneller, aber ich versuche, ruhig zu bleiben, entspannt auszusehen.
Er hat etwas an sich, das mich immer wieder anzieht, etwas, das ich nicht in Worte fassen kann. Er ist wie ein Rätsel, das ich lösen möchte, aber auch nicht lösen muss, weil ich es einfach bewundern kann.
Ich denke an unsere Gespräche, unsere gemeinsamen Momente. Ich denke an das, was wir hatten, an das, was vielleicht noch sein könnte. Und doch weiß ich, dass ich ihn loslassen muss, um ihm den Raum zu geben, den er braucht.
Es ist schwer. Es ist ein Schmerz, der tief sitzt, ein Schmerz, der manchmal so überwältigend ist, dass ich nicht weiß, wohin mit mir. Aber ich halte durch, für ihn und für mich.
Ich habe mich entschieden, stark zu sein – für ihn, aber auch für mich. Ich manifestiere jeden Tag, dass er zu mir zurückkommt, dass wir eines Tages wieder einen Weg zueinander finden. Aber bis dahin werde ich lächeln, werde spielen, werde leben.
Denn er ist ein Teil meines Lebens, ob nah oder fern. Und auch wenn ich ihn vermisse, auch wenn es weh tut, liebe ich ihn so sehr, dass ich bereit bin zu warten – egal, wie lange es dauert.
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galli-halli · 1 year ago
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Tausendmal Berührt
Ich stecke mitten im vorletzten Kapitel dieser FF, kann es selbst kaum glauben und dachte mir, es ist ein guter Zeitpunkt, mir die Umfrage von Anfang 2023 in Erinnerung zu rufen:
Jetzt ist eure Gelegenheit, um mir mitzuteilen: Habt ihr eure Meinung zum Ende geändert? Habt ihr mit dem heutigen Wissensstand immer noch dieselbe Meinung zu JK und ihrer Beziehung? Glaubt ihr, ihr werdet mit dem Ende zufrieden sein?
Was mich vielleicht noch ein bisschen mehr interessiert: Habt ihr Wünsche, wie die FF enden soll? Wenn ihr entscheiden könntet, wo würdet ihr die zwei am liebsten sehen? Auch, wenn ihr glaubt, dass es so nicht passieren wird?
Ich werde sicherlich nach Abschluss der FF nochmal auf viele eurer bisherigen Gedanken zurückkommen und sagen können, warum ich mich für oder gegen bestimmte Wege entschieden habe. Euer Imput ist seit Jahren ein stetiger Begleiter in der Konzeption dieser Geschichte und habt mehr Einfluss darauf genommen, als ihr denkt.
Ich freue mich auf eure Gedanken, Theorien, oder vielleicht auch unerfüllte Sehnsüchte, was Tausendmal Berührt angeht. Schreibt mir gerne hier, auf Twitter, Discord oder wo auch immer ihr mich sonst erreichen können. Ich bin gespannt <3
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unscharf-an-den-raendern · 5 months ago
Note
Vor allem ist es so bittersüß, dass das Abschiedsvideo jetzt kommt, wo Woodwalkers läuft. Ich glaube echt, dass SE erst der Anfang für Johnny gewesen ist.
Glaub ich auch, ich bin mir sicher, dass wir ihn noch in vielen anderen Produktionen sehen werden.
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herzlak · 8 months ago
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ich könnt wirklich einen roman drüber schreiben, wie sehr ich den dortmund tatort liebe. i mean, das ist so ein dramaturgisch gelungenes, emotionally damaging piece of media mit so genialen schauspieler*innen, es wird ein breites spektrum von psychischen krankheiten gezeigt, ohne dass es der "main plot" ist, die figuren sind alle grau gezeichnet und - oder gerade deshalb - so liebenswert, es gibt zig parallelen, ohne dass irgendwas je lieblos kopiert erscheint, es ist peak drama, gleichzeitig the most hilarious shitshow, weil der depressive kommissar, der über ein jahrzehnt lang wieder gesundet, "samma" und "wat" faselt und so viel gemacht wird, damit diese fiktion sich real anfühlt, weil keiner scheut zu fluchen, weil da so viel liebe ist, aber nicht genug liebe, dass es jemals reicht, um jemanden zu retten, weil das ende einer freundschaft unglaublich weh tut, weil man sich mehr zeit für die figuren als für den eigentlichen plot nimmt, und weil es nie ein happy end oder ein bad ending in der story gibt, nur bittersüße kompromisse.
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winepresswrath · 7 months ago
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i do now also own antigone on record. unfortunately it is in german, a language i do not speak. i was possessed. i wanted it so much i began to feel as though i was a woman capable of learning german. bittersüßes Gefühl.
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lost-coffedemon · 1 year ago
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(Gefühlschaos)
So oft ist das Leben hart
Aber ich mag dich
Auf eine ganz eigene Art
Und deshalb auch etwas mich
Ich hoffe es wird dich nicht stören
Das ich es mag dich anzusehen
Mag dir zuzuhören
Dich zu verstehen
Mag die Worte die dein Mund verlassen
Mag wie du denkst
Kann es kaum fassen
Wenn du mir ein Lächeln schenkst
Das Bittersüße Gefühl dich zu vermissen
Das Stille Chaos in mir
Würd gern alles von dir wissen
Verbringe so gerne Zeit mit dir
Vielleicht werde ich es wagen,
Wer hätte es geahnt,
Dir irgendwann zu sagen
"Ich mag dich (etwas) mehr als geplant"
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jerichoes · 18 days ago
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loops mayhem loops bittersüß loops хрупко loops mayhem loops bittersüß loops хрупко loops mayhem loops bittersüß loops хрупко loops-
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aventiure · 29 days ago
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Eine Ode an das verwegene Abenteuer: „Camelot“ (2011)
Werte Leser und geneigte Freunde des gepflegten Spektakels,
gar oft wurde die Sage um den edlen Artus erzählt, doch selten mit solcher wilden Leidenschaft und barocker Opulenz, wie es in der grandiosen TV-Serie Camelot aus dem Jahre 2011 geschieht. Eine Erzählung, die in jenen schicksalhaften Tagen anhebt, da ein unschuldiger Jüngling zur Krone berufen wird und sich, umwoben von Intrigen und Begehrlichkeiten, dem Schicksal eines Reiches gegenübersieht.
Joseph Fiennes schlüpft mit fiebriger Intensität in die Rolle des Zauberers Merlin – ein Mann, gezeichnet von Wissen und Visionen, der sich, gleich einem alchemistischen Feuer, dem ungestümen Arthur (Jamie Campbell Bower) als Mentor anbietet. Dieser Arthur, frisch aus bäuerlicher Unwissenheit gehoben, stolpert auf holprigen Pfaden der Herrschaft und wird von noblen wie niederträchtigen Händen gelenkt. Doch wehe, denn nicht allerorten tönen Fanfaren zu seinen Ehren: An dunklen Flammen schmiedet seine Halbschwester Morgana ihren Rachedurst in harte Klingen aus List und Zauberei.
Und oh, welch Glück, dass es Eva Green ist, die diesem wütenden, tragischen Weib Bild und Stimme verleiht! Eine Diva von finsterer Erhabenheit, ihre Morgana ist gleich einer gierigen Schlange, verschlagen und doch hinreißend schön, verführerisch, mit dunklen Augen, in denen sich ganze Königreiche verlieren. Sie spielt nicht – sie beschwört! Ihr Blick allein reicht aus, um Herzen zu bannen, ihre Stimme tropft wie vergifteter Honig in die Ohren ihrer Opfer. Ein Triumph darstellerischer Finesse, die, möchte man meinen, selbst den alten Marquis de Sade zu entzücken vermocht hätte!
Doch lassen wir uns nicht allein von schauspielerischen Glanzlichtern blenden, sondern loben auch die Tugend der historischen Angemessenheit! Zu oft wird König Artus in prunkvollen Hochmittelalter-Gewändern und strahlenden Plattenrüstungen dargestellt, als wäre er ein Zeitgenosse von Richard Löwenherz. Camelot hingegen, mit wohltuender Bescheidenheit, siedelt die Sage dort an, wo sie hingehört – im frühen Mittelalter, in jener düsteren Epoche der hölzernen Burgen, der keltischen Einflüsse, der alten Götter, die noch in den Schatten der neuen Religion lauern. Eine gelungene Entscheidung, die dem Mythos eine archaische Wucht verleiht, ein Hauch von wilder, ungezähmter Vergangenheit.
Ebenso ist es eine Freude zu bemerken, dass sich die Serie in vielerlei Hinsicht an die literarischen Wurzeln der Legende hält. Natürlich, wie es dem modernen Drama geziemt, gibt es Ausschmückungen, Verwerfungen und kleine künstlerische Freiheiten, doch das Herzstück bleibt erhalten: Das Drama um Artus’ Aufstieg, das Ringen mit seiner eigenen Unschuld und dem dunklen Erbe, das er antreten muss.
Gewiss, Camelot scheute sich nicht, mit Leidenschaft und Exzess zu operieren, und mag durch seinen tragisch frühen Abschied aus der Welt der bewegten Bilder eine Wunde hinterlassen haben. Doch ach, was für eine köstliche, bittersüße Wunde! Eine, die uns von großen Erzählungen und vergessenen Königen träumen lässt, von Schwert und Magie, von Liebe und Hass – und von einer Eva Green, die sich als dunkle Königin in unser aller Fantasie einnistet.
Ein toastendes Hoch also auf diese Perle der modernen Sage – ein Kelch voll Feuer, ein Tropfen purer Poesie!
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perfektunperfekte · 1 year ago
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du bist so schön ich kann mich in dir sehen deine augen spiegeln seeesgleich winterglatt, bist du für mich ich rutsche schnell in dich hinein mit voller wucht pralle ich auf mit voller wucht und vollem lauf selbst wenn ich wollte hätt ich nie bremsen können, die chemie die uns verbindet ist perfekt bist bittersüß, bist lebensecht bist all das was ich grade will und dennoch bleibt mein mundwerk still genieße jeden augenblick und glaube jetzt, ich -
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unscharf-an-den-raendern · 9 months ago
Note
Immer noch schade, dass Noah bei dem Telefonat nicht wirklich "Hallo Colin, Tschüss" gesagt hat. Das hätte der traurigen Folge noch so ein bittersüßes und lustiges Ende gegeben 😂
Und man hätte verstanden wieso Colin plötzlich wieder mit Noah schreibt, weil das eine Art Friedensangebot wäre
Julia hätte ihn danach wahrscheinlich irgendwo einsperren oder festbinden müssen, damit er sich nicht direkt in den nächsten Zug nach Erfurt setzt.
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honigbienenmelancholie · 6 months ago
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Ich glaube noch
Es riecht nach Herbst in den Straßen
Irgendwie die einzige Jahreszeit die wir noch nicht hatten
Meine liebste
Bisschen magisch wie ich finde
Wie siehst du das?
Es wird kälter und wir wieder wärmer
Holen uns ab wo wir uns stehen lassen haben
Dieser Film malt die Szene
Du sagst "Wenn du so denkst, dann hast du noch nie geliebt."
"Ja stimmt, das hab ich nicht."
Ich sage es mit Überzeugung
Weil ich nicht weiß was Liebe ist
Immer wieder denke ich, ich habe sie gefunden
Letztens noch
Zeigst du auf einen Mann mit Lederjacke voller Nieten und Strass
"Würdest du mich auch lieben, wenn ich das tragen würde?"
Für eine Viertelsekunde blockiere ich
Fliehe vor deinem Blick und schaue dem Mann hinterher
Damit du nicht die Überraschung in meinem Gesicht siehst
"Ja. Ich glaube schon."
Und gestehe mir damit etwas ein was den Moment so bittersüß einfängt
Für eine Zehntelsekunde sehe ich in deinen Augen was ich meinen verbot
Wir moderieren drüber
Und nächstes Mal wenn du so neben mir in einem brühend heißen Raum sitzt
Du immer rechts von mir
Außer wenn wir schlafen
Da strahlen deine Augen wieder wenn der Witz dich trifft
Und du musst zugeben
Dass es dir gut tut
Es = Ich.
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