#bittersüß
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gedankenrap · 1 year ago
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"Die Besten gehen jung und die Erinnerung bleibt. Zusammen mit den Schmerzen, auf ewig vereint."
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melancholietrunken · 1 year ago
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In meiner Brust ist ein schwarzes Loch, das mich immer mehr auffrisst.
@melancholietrunken
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anfang-zwanzig · 2 months ago
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Das »hätte« in unserer Sprache ist ein mieser Verräter. Es hält soviel in sich, alles was man sein möchte, alles was man anders machen möchte. Jene Fehler die einmal begangen und nun in einem dumpfen Nachhall erscheinen. Das »hätte« ist Zeitverschwendung, dennoch muss man es fühlen. Ich bin mir sicher man sollte es fühlen, um es zu verstehen.
—25.August.2024, 21:00 Uhr
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spacedreamhead · 3 months ago
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- art by chiyaya666 on Twitter (source: pinterest)
bakugou katsuki x fem. reader
tw: 18+, angst, possessive acting and thoughts, non-consensual pregnancy, love-making, sex
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Bakugou Katsuki hatte ein innerliches Dilemma.
Er hatte niemals gedacht, dass es passierte - dass er sich in dich verliebte. Er verliebte sich in eine starke, junge, wunderschöne Frau. Er war froh, dich kennengelernt zu haben, obwohl er sich jetzt wegen dir in Zwiespalt befand.
In seinem Leben traf er auf viele unglückliche, verzweifelte Dinge; vor allem der unerbittliche Kampf gegen die damalige Schurkenliga hinterließ eine bittere Erinnerung in ihm zurück — all die Verluste, die ihn zu dem Menschen formten, der er jetzt war. Auch wenn er mit dem Alter ruhiger wurde, seine abschreckende und wilde Art war weiterhin tief in seinem Charakter verankert.
Nichtsdestotrotz wähltest du ihn; von allen diesen Menschen auf dieser Welt wähltest du den berüchtigten Bakugou Katsuki.
Damals versuchte er dieses Gefühl abzuwimmeln, indem er dich ignorierte oder dir sehr oft drohte. Aber deine lächerliche, optimistische, zuckersüße Art wickelte ihn immer mehr um deinen Finger; ließ ein schwindelerregendes Gefühl in ihm zurück.
Die Zeit verflog; Tage wurden zu Monate; Monate zu Jahre. Er erinnerte sich nicht mehr genau daran, ab welchen Zeitpunkt er dich genau kennenlernte.
Allerdings interessierte es ihn in diesem Augenblick sehr wenig.
Seine Augen wanderten über deine Kurven entlang; in dieser sinnlichen Position, in der ihr euch befand, zittertest du unter seinen federleichten Berührungen. Mit jeder weiteren Berührung wärmte er deine Körperstellen und dabei klimpertest du süßlich mit deinen schwarzen, langen Wimpern zu ihn auf. Eine Gänsehaut breitete sich auf seinen Körper aus, ehe er sich gänzlich auf deinen Körper sank; seine Brust an deinen völligen Busen drückte und seinen hart gewordenen Schwanz an deine Mitte presste.
Ein heißeres Stöhnen wich von seinen Lippen; er rollte seine Hüften immer wieder gegen dein nasstriefendes Fötzchen und vergrub sein Gesicht in deine Halsbeuge. Gerunzelte Augenbrauen, zusammengepresste Augenlider - sein Anblick war alles andere als gefasst und er biss sich auf seine Unterlippe, um sich weitere verzweifelte Töne zu verkneifen.
„Du fühlst dich sosososo gut an“, murmelte er heißer und seine rechte Hand wanderte an deine linke Brust; kniff fest in deinen mittlerweile harten Nippel und entlockte dir somit ein lustvolles Wimmern. „Bittebittebitte .. mehr-!!“, schriest du vor Lust benebelt auf; deine Augen schielten vor Euphorie. Dabei griffst du dreist in seinen Haaren und verlangst nach mehr Aufmerksamkeit.
„Mehr?“
Eine bittersüße Wärme schlich seine Wirbelsäule entlang, während nun seine, viel größeren im Gegensatz zu deinen viel kleineren Händen abtastete. Seine Nase fuhr deine Halsbeuge entlang; er küsste sich einen Weg zu deiner Ohrmuscheln hin und sog deinen für ihn honigsüßen Geruch ein. Sein Magen verzog sich verführerisch zusammen und seine Spucke sammelte sich in seinem Mund bei seiner Verzweiflung und seinem Verlangen.
Bakugou sog und biss in deine Haut an deinem Hals und es hinterließ einen süßlichen Geschmack in seinem Mund. Er stöhnte selbst vor Euphorie auf, während er deinen verzweifelten Wimmern lauschte und die Töne direkt in seinen schmerzlich pochenden Schwanz fuhren. Sein Blick richtete sich auf deine süße Pussy; deine süße, kleine Wölbung, die vor Vergnügen zusammenzuckte und bei diesem Anblick tauchte er seine Spitze in deine Scheide ein, bevor er sich gänzlich in deine Tiefe vergrub.
Ein tiefes Raunen brummte aus seiner Brust; er spürte, wie sein eigener Schwanz vor Verlangen zuckte, wenn sich deine sinnlichen, engen, nasstriefenden Wände um ihn schmiegten, sodass seine Augen leicht in seinen Hinterkopf rollten; du ebenso vor Glücksgefühlen schriest und er versuchte, so gut wie es für ihn ging, dich durch deinen Orgasmus zu ficken; sein weißes, dickflüssiges Sperma in dein für ihn verführerisches Fötzchen zu ficken.
Wenn er allerdings in diesem Augenblick nachdachte, wollte er genau das tun.
Bevor ihn seine besitzgierigen Gedankengänge verschlingen, schlingen sich seine muskulösen Arme um deine Taille und hoben deinen Oberkörper hoch; er tastete deine gewölbte Wirbelsäule entlang und biss verheißungsvoll in deine Unterlippe.
„Ka—!! ~‘tsuki!“, wimmertest du; warfst deinen Kopf zurück und er nutzte die Chance, um seine Zunge in deinen sonst so großmäuligen Mund zu versinken.
„Es gibt etwas, worüber ich mit dir sprechen will“, er löste augenscheinlich euren fieberhaften Kuss; sein plötzlich strenger Ton erschütterte dein Mark und Knochen.
„Huh?“
Er grinste böse bei diesem süßlich dummen Blick von dir.
„B-Beim Sex?“
Du quengeltest auf, als er deine harte Brustwarze mit seinem Zeigefinger und Daumen reizte; deine Augen schielten vor Verlangen und deine Zehen kräuselten sich.
Dein Stottern löste in ihm etwas schalkhaftes aus; du warst kaum in der Lage dazu, einen sinnigen Satz zu formen - verdammt nochmal genau so unter ihm warst du ihm am allerliebsten. Er fasste nach deinem Kiefer; drückte gegen deine Wangenknochen und zog seinen heißen Schwanz aus deiner sinnlich triefenden Pussy; zwang jedoch grob seinen fetten, dicken Schwanz zurück in dein kleines Fötzchen und bei seinem Eindringen sahst du kurzzeitig lichterklare Sternchen.
„Du musst deine Karriere als Profiheldin beenden“, sprach er nonchalant aus, während seine rubinroten Saphire dich fesselten; er sah, wie sich deine Stirn vor Verwirrung kräuselte.
„Was? W-Warum?“
Bei seinen Worten versuchtest du dich aus seinen festen Griff zu winden, doch griff er erbarmungslos nach deinen Hüften und suchte den empfindlichen Punkt in dir, um dich schwach beizubehalten. Er presste sein Becken nach vorne; quälerisch langsam stieß er in dich, um dich zu dem tiefen Abgrund zu bringen.
„Du musst aufhören; es ist viel zu gefährlich für dich.“
„Ich b-bin gen-nauso ein P-Profihe-eld wie d-du!“
Ja, er wusste, dass du haarscharf an ihm dran warst; die Skala der Profiheldenränge mit deinem süßen, naiven Verhalten sprengtest. Allerdings hattest du ihn, den allmächtigen, oh heiligen Great Explosion Murder God Dynamite, um deinen kleinen Finger gewickelt; er würde nicht locker lassen, bis er sein eigenes Ziel erreichte. Er starrte dich verheißungsvoll an und seine plötzliche Stille machte dir Angst.
„Katsuki—!?“
Es verging keine weitere Sekunde; er presste sein Becken mehr gegen deine Hüften und stoß mit seiner Schwanzspitze gegen deinen Gebärmutterhals. Dabei öffnete sich schockiert dein Mund und deine Augen rollten dir in deinen Hinterkopf, während er schmerzvoll mit seiner Hand immer mehr deine Wangen zerquetschte; damit deine Aufmerksamkeit auf sich zog.
Ein Schalter legte sich in ihn um; die Adern an seinem Hals pochten vor Wut und Verlangen, während er mit seinen Zähnen knirschte. Er bat dich nicht, sondern verlangte.
„Nein, Liebling. Die Profihelden brauchen keine Frau, die vom zweitbesten Profiheld von Japan geschwängert ist.“
Ein frevlerisches Wimmern wich von deinen sündhaften Lippen; die in deinen Augenwinkeln gesammelten Tränen kullerten in dicken Tropfen deine Wangen hinunter, die er mit seinen Fingern direkt wegwischte. Er grinste böse, als er sah, wie du leicht sabbertest; du versuchtest, dich aus seiner süßlichen, unbarmherzigen Tortur zu befreien.
„Es ist in Ordnung. Du wirst eine gute Mommy sein; du wirst in der Lage sein, unsere Babys zu schützen. Du bist sosososo stark —!!“, dieses Mal entlockte deine enge, vor Vergnügen zusammenzuckende Fotze ihm ein lautes Stöhnen, „gottverdammt, ich komme in dein süßes, kleines Fötzchen; mach dich kugelrund, sodass du immer auf meine Hilfe angewiesen bist!“ Seine Hüfte verlor sich in seinem eigenen Rhythmus, während er seinen eigenen Orgasmus näher kam. Er konnte sich kaum halten, als er sein bittersüßes Ende erreichte; dicke, weiße, potente Samen spritzten vielversprechend in deine Pussy und er stellte sicher, dass seine Spitze deine verführerischen Gebärmutterhals berührte; sein heiß tropfendes Sperma dein fruchtbares Mutterleib erreichte. In seinem Mund sammelte sich der Speichel, als er daran dachte, wie er seine honigsüße, kleine Freundin mit seinen Kindern schwängerte. Er setzte sich leicht zurück, um sein Meisterwerk zu betrachten; beobachtete deinen benommen, gebrochenen, fast ohnmächtigen Zustand, in dem du dich befandest. Bei diesem Anblick zuckte sein Schwanz vor Verlangen auf und er bewegte sich wieder; stimulierte euch beide quälerisch und wischte deine Tränen weg; er verlor sich ein weiteres Mal in einen zuckersüßen Rhythmus, der dich vor Angst und Verlangen wimmern ließ.
Du konntest es nicht sehen, aber der einzige Weg, um dich von deiner erfolgreichen Karriere abzubringen, war, dich die Mama von seinen Kindern sein zu lassen.
Er summte eine Melodie vor sich hin, um dich zu beruhigen; um dafür zu sorgen, dass du hilflos seinem Verlangen ausgeliefert warst und nie wieder einen sinnlosen Gedanken an irgendetwas verschwandest.
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stuffforshit · 5 months ago
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Leb wohl, du stürmische Liebe…Aber so sehr ich sie geliebt habe, so sehr hat sie mich auch verletzt. Ihre Worte waren oft scharf, ihre Launen unberechenbar. Sie war eine Schauspielerin in unserem Stück – meisterhaft in der Kunst, Liebe und Schmerz zu vermischen. Jeder Kuss, jedes Lachen mit ihr war eine bittersüße Mischung aus Freude und Schmerz. Sie war nicht nur mein Licht, sondern auch meine größte Herausforderung. Ihre Liebe war wie ein giftiger Wein – berauschend, aber letztlich zerstörerisch. Ich habe alles für sie gegeben, doch irgendwann musste ich erkennen, dass ich mich selbst verloren habe. Ich kann nicht mehr. Ich muss mich selbst schützen, selbst lieben. So sehr ich sie vermisse, weiß ich, dass es vorbei sein muss. Die Narben, die sie hinterlassen hat, erinnern mich an die Höhen und Tiefen, die wir durchlebt haben. Doch sie erinnern mich auch daran, dass ich stärker bin, als ich dachte.
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mypileofunreadbooks · 10 months ago
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especially when it’s a song you grew very fond of during the first listening 😐
i hate when songs are like 2 minutes and 46 seconds long. bro where are you going i was just getting to know you
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galli-halli · 10 months ago
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Tausendmal Berührt
Ich stecke mitten im vorletzten Kapitel dieser FF, kann es selbst kaum glauben und dachte mir, es ist ein guter Zeitpunkt, mir die Umfrage von Anfang 2023 in Erinnerung zu rufen:
Jetzt ist eure Gelegenheit, um mir mitzuteilen: Habt ihr eure Meinung zum Ende geändert? Habt ihr mit dem heutigen Wissensstand immer noch dieselbe Meinung zu JK und ihrer Beziehung? Glaubt ihr, ihr werdet mit dem Ende zufrieden sein?
Was mich vielleicht noch ein bisschen mehr interessiert: Habt ihr Wünsche, wie die FF enden soll? Wenn ihr entscheiden könntet, wo würdet ihr die zwei am liebsten sehen? Auch, wenn ihr glaubt, dass es so nicht passieren wird?
Ich werde sicherlich nach Abschluss der FF nochmal auf viele eurer bisherigen Gedanken zurückkommen und sagen können, warum ich mich für oder gegen bestimmte Wege entschieden habe. Euer Imput ist seit Jahren ein stetiger Begleiter in der Konzeption dieser Geschichte und habt mehr Einfluss darauf genommen, als ihr denkt.
Ich freue mich auf eure Gedanken, Theorien, oder vielleicht auch unerfüllte Sehnsüchte, was Tausendmal Berührt angeht. Schreibt mir gerne hier, auf Twitter, Discord oder wo auch immer ihr mich sonst erreichen können. Ich bin gespannt <3
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unscharf-an-den-raendern · 10 days ago
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Vor allem ist es so bittersüß, dass das Abschiedsvideo jetzt kommt, wo Woodwalkers läuft. Ich glaube echt, dass SE erst der Anfang für Johnny gewesen ist.
Glaub ich auch, ich bin mir sicher, dass wir ihn noch in vielen anderen Produktionen sehen werden.
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herzlak · 3 months ago
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ich könnt wirklich einen roman drüber schreiben, wie sehr ich den dortmund tatort liebe. i mean, das ist so ein dramaturgisch gelungenes, emotionally damaging piece of media mit so genialen schauspieler*innen, es wird ein breites spektrum von psychischen krankheiten gezeigt, ohne dass es der "main plot" ist, die figuren sind alle grau gezeichnet und - oder gerade deshalb - so liebenswert, es gibt zig parallelen, ohne dass irgendwas je lieblos kopiert erscheint, es ist peak drama, gleichzeitig the most hilarious shitshow, weil der depressive kommissar, der über ein jahrzehnt lang wieder gesundet, "samma" und "wat" faselt und so viel gemacht wird, damit diese fiktion sich real anfühlt, weil keiner scheut zu fluchen, weil da so viel liebe ist, aber nicht genug liebe, dass es jemals reicht, um jemanden zu retten, weil das ende einer freundschaft unglaublich weh tut, weil man sich mehr zeit für die figuren als für den eigentlichen plot nimmt, und weil es nie ein happy end oder ein bad ending in der story gibt, nur bittersüße kompromisse.
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winepresswrath · 2 months ago
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i do now also own antigone on record. unfortunately it is in german, a language i do not speak. i was possessed. i wanted it so much i began to feel as though i was a woman capable of learning german. bittersüßes Gefühl.
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shellys-mind · 1 month ago
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!!TW Essstörung!!
Gedanken nach vier
Jetzt liege ich hier
Immer noch kein Auge zu gemacht
Wieder mal die ganze Nacht lang wach verbracht
Denn es ist schon deutlich nach vier
Und
Mein Kopf voll zahlen
Mein Magen leer
Eigentlich kein Grund zu prahlen
Jedoch strebt es mir nach mehr
Oder besser gesagt nach weniger
Denn jeden Morgen stehe ich auf der Waage
Und in meinem Kopf immer die selbe Frage
Warum wiege ich nicht weniger
Eine Frage die mich durch den Tag begleitet
Jedes Mal wenn ich den Kühlschrank öffne meine Entscheidung leitet
Oder wenn mich jemand fragt ob ich auch was essen will
Und meine Antwort lautet für mich bitte nur ein Wasser, still
Eine Frage die mir so viel Schmerz bereitet
Etwas was mir durch den Kopf geht
Wenn mein Blick in Richtung meiner Hüften strebt
Wobei mir das Verlangen etwas zu essen vergeht
Ein Gedanke der immer fort besteht
Denn wenn ich etwas esse bin ich nicht gut genug
Und zu groß ist die Angst vor dem Kontrollentzug
Die aktive Entscheidung das Essen zu meiden
Die Macht die all das hier mit sich bringt
Bewusst ungeachtet der bittersüße Unterton der hierbei mitschwingt
Denn wer schön sein will muss leiden
Also liege ich hier
Der Kopf ist voll
Der Magen leer
Und es ist schon lange nach vier
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lost-coffedemon · 7 months ago
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(Gefühlschaos)
So oft ist das Leben hart
Aber ich mag dich
Auf eine ganz eigene Art
Und deshalb auch etwas mich
Ich hoffe es wird dich nicht stören
Das ich es mag dich anzusehen
Mag dir zuzuhören
Dich zu verstehen
Mag die Worte die dein Mund verlassen
Mag wie du denkst
Kann es kaum fassen
Wenn du mir ein Lächeln schenkst
Das Bittersüße Gefühl dich zu vermissen
Das Stille Chaos in mir
Würd gern alles von dir wissen
Verbringe so gerne Zeit mit dir
Vielleicht werde ich es wagen,
Wer hätte es geahnt,
Dir irgendwann zu sagen
"Ich mag dich (etwas) mehr als geplant"
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perfektunperfekte · 7 months ago
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du bist so schön ich kann mich in dir sehen deine augen spiegeln seeesgleich winterglatt, bist du für mich ich rutsche schnell in dich hinein mit voller wucht pralle ich auf mit voller wucht und vollem lauf selbst wenn ich wollte hätt ich nie bremsen können, die chemie die uns verbindet ist perfekt bist bittersüß, bist lebensecht bist all das was ich grade will und dennoch bleibt mein mundwerk still genieße jeden augenblick und glaube jetzt, ich -
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lizzyblaack · 2 months ago
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Ich glaube noch
Es riecht nach Herbst in den Straßen
Irgendwie die einzige Jahreszeit die wir noch nicht hatten
Meine liebste
Bisschen magisch wie ich finde
Wie siehst du das?
Es wird kälter und wir wieder wärmer
Holen uns ab wo wir uns stehen lassen haben
Dieser Film malt die Szene
Du sagst "Wenn du so denkst, dann hast du noch nie geliebt."
"Ja stimmt, das hab ich nicht."
Ich sage es mit Überzeugung
Weil ich nicht weiß was Liebe ist
Immer wieder denke ich, ich habe sie gefunden
Letztens noch
Zeigst du auf einen Mann mit Lederjacke voller Nieten und Strass
"Würdest du mich auch lieben, wenn ich das tragen würde?"
Für eine Viertelsekunde blockiere ich
Fliehe vor deinem Blick und schaue dem Mann hinterher
Damit du nicht die Überraschung in meinem Gesicht siehst
"Ja. Ich glaube schon."
Und gestehe mir damit etwas ein was den Moment so bittersüß einfängt
Für eine Zehntelsekunde sehe ich in deinen Augen was ich meinen verbot
Wir moderieren drüber
Und nächstes Mal wenn du so neben mir in einem brühend heißen Raum sitzt
Du immer rechts von mir
Außer wenn wir schlafen
Da strahlen deine Augen wieder wenn der Witz dich trifft
Und du musst zugeben
Dass es dir gut tut
Es = Ich.
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stuffforshit · 22 days ago
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Lies meine Worte du bist nicht alleine…
Es ist seltsam, wie die Stille manchmal lauter spricht als Worte. Man sitzt nebeneinander, so nah und doch meilenweit entfernt, und fragt sich leise: Was wäre, wenn ich dich noch lieben würde? Aber da ist nichts mehr. Kein Knistern in der Luft, kein Flimmern hinter den Augen, nur eine tiefe, schwere Leere, die alles verschluckt. Liebe ist so nah mit Schmerz verwoben, dass es schwer zu unterscheiden ist, wo das eine endet und das andere beginnt. Vielleicht ist es das, was uns zerstört hat. Diese ewige Hoffnung, dass Liebe stärker ist als Schmerz. Dass man den anderen festhalten kann, ohne sich selbst zu verlieren. Aber je mehr man festhält, desto mehr schwindet alles, was uns einmal verbunden hat. Und irgendwann bleibt nur noch das Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Etwas, das nicht mehr zu reparieren ist. Und doch, selbst in dieser Dunkelheit, gibt es einen winzigen Funken. Vielleicht war es notwendig, dass es so endet. Vielleicht musste die Liebe vergehen, um uns zu zeigen, wer wir ohne sie sind. Denn Liebe, so schön sie auch ist, kann manchmal ein Gefängnis sein. Ein Gefängnis aus Erwartungen, Hoffnungen und Illusionen. Und während der Schmerz tief sitzt, fast so, als wäre er ein Teil von mir geworden, spüre ich auch, dass dieser Schmerz mich frei macht. Denn was wäre, wenn ich dich noch lieben würde? Dann wäre ich noch gefangen. Aber jetzt… jetzt bin ich frei. Frei, das Leben neu zu spüren, ohne die Bürde einer Liebe, die nur noch aus Schatten und Erinnerungen besteht. Vielleicht ist das der bittersüße Kern von allem: dass Liebe immer mit Schmerz verbunden ist. Aber dieser Schmerz kann uns auch dazu bringen, loszulassen, neu zu beginnen. Und in diesem Neuanfang liegt etwas Trauriges, ja – aber auch etwas Schönes.
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spacedreamhead · 3 months ago
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Rengoku Kyōjurō x fem. reader x Shinazugawa Sanemi
tw: character death, mention of depression, self-harm, general angst, grief, death
╔═.✧ • ✧.═══════════╗
𝖘𝖊𝖙 𝖞𝖔𝖚𝖗 𝖍𝖊𝖆𝖗𝖙 𝖆𝖇𝖑𝖆𝖟𝖊
╚═══════════.✧ • ✧.═╝
An dem Tag, an dem diese tragische Nachricht verkündet wurde, brichst du wie ein zerbrechliches Kartenhaus in sich zusammen.
Die Luft erreicht nicht die roten Blutkörperchen, die deine Lungen mit neuen Sauerstoff versorgen, sodass du nach ein paar Sekunden zu Boden fällst.
Ein bitterer, grausamer Schrei verlässt deine Lippen. Die Tränen, die sich unweigerlich in deinen Augenwinkeln gebildet haben, kullern in dicken, großen Tropfen deine Wangen herunter; beeinträchtigen deine sonst so glasklare Sicht.
Deine Finger krallen sich in den Steinboden; die kleinen Kieselsteine bohren sich unangenehm in deine Handballen und hinterlassen einen blutigen Beigeschmack zurück.
Jedoch ist noch immer dein ohrenbetäubender, gebrochener Schrei zu hören; erschüttert die sonst so friedliche Umwelt um dich herum und verkündet somit den Tod deines geliebten Freundes Rengoku Kyōjurō an.
Du schließt deine Augen und versuchst deine Tränen zu stoppen; versuchst wieder die Luft in deinen Lungen aufzunehmen, die sich allerdings schlicht und ergreifend weigern, deinen Befehl zu folgen und ein weiteres, quälerisches Schluchzen weicht von deinen Lippen.
Benommen nimmst du wahr, wie sich ein Schatten über deine Statur wirft; ein bittersüßer Geruch vernebelt deine Sinne und mit aller Kraft reißt du deinen Kopf hoch.
Zwei veilchenblaue Seelenspiegeln betrachten dich einfühlsam; ein schmerzhafter Ausdruck weilt in ihnen und bitten dich inständig darum, dich zu beruhigen. Doch kann er alles andere als das erwarten, weil du schnurstracks deinen Kopf wieder fallen lässt; unachtsam deine scharfen Fingernägel an deine Kopfhaut krallst, um dich somit von dieser grausamen Realität zu befreien.
Plötzlich legt sich eine warme, große Hand auf deinen Scheitel und sorgt dafür, dass ich deine verkrampften Finger lösen; sie dich davon abhalten, dich selbst zu verletzen.
Shinazugawa Sanemi erreichte zuerst die erschütternde Nachricht und es hinterließ einen herben Geschmack in seinem Mund zurück. Augenblicklich leiteten ihn seine Füße in deine Richtung; seine empfindliche Nase suchten deinen honigsüßen Geruch, der sich mit einer abgrundtiefen Verzweiflung vermischte. Er wusste nicht, wie sehr dich sein Tod treffen würde, aber als er deine vor Schock gebrochene Figur sah, fiel für ihn die Welt zusammen.
Er beugt sich weiter über dich; seine Hände wandern über deinen Körper und schließlich schlingen sie sich um deinen Oberkörper, um dich zu halten; um dir den Halt zu geben, damit du nicht weiter in dieses tiefe, schwarze Loch sinkst.
„Bitte … lass es aufhören.“
Wimmernd krallst du dich an ihn fest; Erinnerungen ziehen an dein inneres Auge vorbei und der resultierende Schmerz verursacht ein weiterer, heißerer Schrei; erschüttert jeden, der dich in dieser Verfassung sieht.
Bei deinen Worten bilden sich Tränen in seinen Augen, denn er erinnert sich selbst an den Moment, an dem er seine geliebten Menschen verlor und die genau dasselbe tragische Schicksal teilten wie Rengoku Kyōjurō.
„Ich .. ich war nicht bei ihm. Er … e-er musste diesen Schmerz alleine bürgen; er m-musste ..“
Du brichst vor Verzweiflung ab; jedes Wort wird von einem lauteren Schluchzen begleitet und letztendlich liegst du regungslos in seinen Armen.
„Bitte Shinazugawa-san, erlöse mich von diesem Schmerz.“
Vollkommen geistesabwesend erblickst du sein Antlitz; erblickst diese tiefgründigen, lavendelfarbigen Irden, die dich argwöhnisch mustern und er seinen Kopf schüttelt; somit deinen allerletzten Wunsch verwehrt.
Er greift nach deinen beiden Handgelenken, bevor du selbst dein letztes Bedürfnis befriedigen kannst; löst damit eine außerordentliche Wut in dir aus, sodass du dich gewaltsam unter ihm windest.
„Hörst du mich schlecht? Wieso sollte ich leben, wenn er gestorben ist?!“
Du windest dich; schreiend kämpfst du gegen seine Kraft an, die dich überwältigt.
„Wieso sollte ich mein unbekümmertes Leben nutzen, wenn er seines nicht leben kann?“
Allerdings stoppt er dich; presst deinen Kopf gegen seine Brust und löst damit ein weiteres, markerschütterndes Schluchzen aus. Der Schmerz frisst sich tief in seinem eigenen Herzen, während er dein Tantrum über sich ergehen lässt; dich solange in seinen Armen hält, bis du deine letzte Träne vergießt. Jedoch bilden sich weitere, unaufhaltsame Tränen in deinen Augenwinkeln und tränenüberströmt schaust du zu ihm auf; erwiderst seinen verzweifelten Blick und bei deinem zuletzt geflüsterter Satz zerfällt seine Welt.
„Wieso starb er … und nicht ich?“
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