#Toller Spruch
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kmtdruckwelt · 16 days ago
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ABSCHIEDSGESCHENK für den Kollegen, personalisiert mit NAMEN, COOLER Spruch, tolle Kollegen Lustiges Geschenk für den Jobwechsel als Abschiedsgeschenk für den Kollegen oder Kollegin für den neuen Job. -Mit dem Spruch: Alles Gute für deinen neuen JOB =VERRÄTER= So tolle Kollegen wie wir wirst du nie bekommen! Du hast die Wahl zwischen, einseitiger Druck oder beidseitiger Druck mit personalisierten Namen. Keramiktasse, Fassungsvermögen: 330 ml Farbe, Text auf Wunsch anpassbar, dazu bitte einfach über ETSY kontaktieren. Vielen Dank!
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dietmar-unterwgs-3 · 2 years ago
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So weit die Füße tragen: Tag 12
Immer am Fluss lang
Von Campiitello nach Forno
5,40 h/ 24,2 km / 280 hm
Was für ein Tag: Endlich mal geradeaus laufen. Einfach nur mechanisch ein Bein vor das andere setzen, ohne gleich Angst haben zu müssen, sich die Knochen zu brechen.
Na ja - ein paar Höhenmeter waren schon dabei. Aber die zischen so nebenbei durch - wie alkoholfreies Bier (was ich nur im schlimmsten Fall zu mir nehme - also eigentlich nie!)
Der Avisio - so heißt der Gebirgsfluss - kommt ziemlich wuchtig um die Ecke. Ich sags mal so: mehr als die kleine Zehe sollte man nicht rein halten - sonst biste weg. Und die Zehe an sich wär auch keine gute Idee- die ist - wie beim Messner Reini - anschließend so gut wie abgefroren.
Heut beim Frühstück noch mal die italienische Großfamilie genossen. Die scheinen in der Nacht viel Kraft getankt zu haben- die Lautstärke war enorm. Und ich verrate euch eines: nicht alle Italienerinnen sind schön, haben lange schwarze Haare und einen knackigen Po. Seit heut morgen weiß ich warum: die stopfen beim Frühstück süßen Kuchen in Massen in sich rein. Schinken und Käse- für unsereiner unverzichtbar - in Italien lassen sie beides einfach links liegen. Das hat uns heut morgen die Schlacht am kalten Büfett enorm erleichtert. Dafür mussten wir am Kaffee Automaten Schlange stehen. Denn es gibt hierzulande nichts wichtigeres als „uno Espresso!“
Und da wir grad mal beim Essen sind. Einige fragen schon an, wie wir es mit den Kalorien halten. Davon verbrauche ich aktuell um die 2000 kcal am Tag- mal a weng mehr, mal weniger. So richtig gegessen wird am Morgen und am Abend . Früh gibts eine Druck-Betankung, die aus Müsli (Huch, wie ich die Müslis gering schätze), Brötchen, Schinken, Käse und gutem Kaffee besteht. Dazu wird heimlich noch mal ein fettes Schinken Brötchen geschmiert und wieselflink in der Hosentasche versteckt. Das Ganze möglichst ohne Butterflecken in der Hose.
Und dann gibts vier Stunden gar nichts - ausser Wasser. Gegen eins wird eine lauschige Bank aufgesucht, um das geklaute Brötchen genussvoll zu verzehren. Richtig Mittag fällt also aus - und Bier ist streng verboten. Eisern gilt der Spruch: kein Bier vor vier! Ansonsten würden wir ja nicht mehr in die Pötte kommen und gleich neben dem Biertische einpennen.
Und wenn wirklich mal der große Hungerast droht und die Sternlein im Kopfe zu blinken beginnen- dann gibts eine Handvoll Studentenfutter oder Schokoriegel außer der Reihe. Und anderthalb Liter Wasser am Tag natürlich, die im Rucksack mit geschleppt werden.
Zur Wanderung heute gibts nicht viel zu sagen- immer am Fluss lang. Mal zwischen ein paar Schafen mittendurch. Mal über schmale Brücken zum anderen Ufer hin. Und da wir nur wenige Höhenmeter zu absolvieren hatten, so erreichten wir erstaunliche Geschwindigkeiten und weit über 20 km Länge.
Die Blume des Tages war heute mal die Knäul-Glockenblume. Toller Name, finde ich. Und die sieht auch richtig gut aus oben neben der Adler Feder. Mensch des Tages war heute jener junge Bursche, der mit einem Joystick einen riesigen Rasen-Roboter auf Ketten an einem sehr schrägen Hang manövrierte.
Die Kosten : um die 90 Euro. Geht so.
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thefutureisalreadyhere · 5 years ago
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Selbst das kleinste Kompliment von dir bedeutet mir soviel mehr, als jegliche Komplimente von Fremden.
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little-ugly-truth · 4 years ago
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Er wird es nicht verstehen, bis du gehst. In der Minute, in der du gehst, wirst du zu "der Besten, die er je hatte“ Es ist verrückt, wie Verlust Liebe auslöst.
Bitte versprich mir das dieser Spruch wahr ist.. ich bin so kurz davor mich zu trennen.. hatte dir schon einmal geschrieben.. er fängt jetzt an, mich runter zu machen und mir immer wieder vor dem Kopf zu halten wie scheiss ich doch bin .. bei gott, ich kann nicht mehr.. hast du eventuell einen Spruch auf Lager den ich ihn eventuell schicken könnte oder posten?
PS. I Love you du schöne Seele♥️ ich danke dir jedes Mal für deine schönen Worte.♥️ würde so gern Kontakt mit dir aufbauen
Ich verspreche es dir. Das einzige sichere ist, dass er bereuen wird und zwar an genau dem Zeitpunkt, an dem du aufhören wirst zu hoffen und dieses Kapitel beendest. Genau dann, wird er bereuen für alles.
Dieser Typ ist Narzisst. Du hältst momentan an etwas fest, was dir nur Leid, Kummer und Schmerz bring. Für was? Wie kannst du von einem Menschen, der dich psychisch so fertig macht, liebe erwarten? Zuneigung? Geborgenheit? Das Leben ist viel zu kurz um dich von solchen negativen Dingen zu beschäftigen.
Ich kann dir tausende Sprüche auflisten. Aber auch hier frage ich dich für was mein Schatz? Auf was hoffst du? Dass er sich das durchliest und sich ändert? Damit er sich nach 2 Wochen wieder so verhält wie jetzt? Schatz dieser Typ ist Gift für dich. Du kannst keinen Mann erziehen, das ist nicht deine Aufgabe.
Du scheinst ein so toller Mensch zu sein. Hör auf deine jungen Jahre in Schmerz zu verbringen, damit du dich nicht an solche furchtbaren Zeiten zurück erinnerst.
Ja es tut weh, Gott es tut höllisch weh aber es vergeht. Alles ist vergänglich und irgendwann wird sich auch diese Wunde schließen, aber lass sie zu und hör auf ihn weiter Salz drauf streuen zu lassen.
Wer weiß, vielleicht findet ihr in ein paar Jahren wieder zu einander. Aber jetzt gerade im Moment, solltest du, wie auch er, an dich und deine Mentalität denken.
Schatz du kannst mir jederzeit eine privat Nachricht schicken und Kontakt zu mir aufbauen. Egal wann wirklich. Ganz viel liebe an dich mein Schatz, fühl dich ganz ganz fest umarmt und gedrückt ♥️ vergiss nie deinen Wert
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shiny1jux · 4 years ago
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Wieder jung sein 😍
#Gummibärchen #Berufe #erfinden #tolle #Zitate #toller #Spruch
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unsere-zeit-ist-jetzt · 4 years ago
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16.07.2019 (2): Lieblingsfarbe!?
(vorheriger Post)
Gemeinschaftsprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Allererstes Play
Timeline (reingucken lohnt sich, wir spielen nicht all unsre Ideen aus)
Falls ihr mal die Plays auf englisch lesen wollt: @our-time-is-now
Sekretariatsblick
Dienstag, 12:14 Uhr:
Matteo: *chillt mit Abdi, Amira und Mia auf dem Steg* *weiß, dass David duschen ist und laut Mia ist Alex am Haus lesen* *der Rest ist im Wasser, aber er hat gerade keine Lust auf schwimmen* *hört, dass Abdi und Amira sich über irgendwas unterhalten auf der Decke nebenan und Mia neben ihm einfach nur entspannt* *sieht dann, dass Abdi und Amira aufstehen und Amira verkündet: “Wir gehen mal eben zum Zelt…”* *zieht belustigt die Augenbrauen hoch* *wird von Amira gehauen: “Nicht so wie du denkst… ich will Abdi nur n Buch zeigen* *grinst nur und nickt* Viel Spaß! *sieht sie gehen und schaut dann rüber zu Mia* Das wär doch mal n Pärchen…. *meint das nicht ernst*
Mia: *liegt auf dem Bauch auf dem Steg und hat ein bisschen vor sich hingedöst bis Abdi und Amira sich auf einmal bewegen und sie merkt, dass sie aufstehen* *richtet sich auf, stützt sich bäuchlings auf die Ellbogen und nickt* *sieht Matteos hochgezogenen Augenbrauen und hört Amiras Antwort und grinst* *will sich eigentlich wieder zurück auf den Steg lesen, als die beiden gegangen sind, hört aber dann Matteos Worte* *denkt kurz nach, schmunzelt dann aber und schüttelt den Kopf* Abdi ist kein Moslem und steht auf Sam… also keine Chance. Wundert mich schon, dass sie sich überhaupt über Bücher unterhalten haben. Ich wusste gar nicht, dass Abdi liest…
Matteo: *grinst leicht bei Mias trockener Antwort* *könnte jetzt sagen, dass Abdi eventuell nicht mehr auf Sam steht, aber lässt das mal* *zuckt mit einer Schulter* Tja ja, Leute überraschen einen immer wieder… vielleicht isses n Buch über n Land, dass er cool findet? *legt den Kopf leicht schief* Was passiert denn, wenn Amira sich in wen verknallt, der nicht Moslem ist? Kann doch passieren, oder?
Mia: *zuckt leicht mit den Schultern bei Matteos Antwort* *weiß aber eigentlich, dass er Recht hat* *grinst dann wieder leicht bei seiner Frage, schüttelt aber trotzdem ernst den Kopf* Nein, das passiert nicht! *schmunzelt dann aber wieder und schüttelt den Kopf* Und selbst wenn es irgendwann mal passieren sollte, würde Amira es wahrscheinlich nie zugeben… *liegt mit dem Kopf Richtung Hütte und sieht gerade, wie David aus der Hütte kommt und sich zu Alex gesellt* *grinst leicht, weil sie es irgendwie cool findet, dass die beiden sich anscheinend schon wieder unterhalten* *schaut dann wieder zu Matteo und sagt* Dein Freund ist übrigens fertig mit duschen…
Matteo: *findet das irgendwie schade, dass Amiras Religion sie dazu zwingt sich so zu beschränken* *denkt aber, dass das bestimmt n Sinn hat* *nimmt sich vor evtl Amira mal danach zu fragen* *dreht sich auf den Bauch, so dass er neben Mia liegt und auch zur Hütte gucken kann* Und dein Freund Schuld, dass er nicht zu mir kommt… *grinst leicht* Wenn mich vor dem Urlaub wer gefragt hätte, auf die beiden als Team wär ich nich gekommen…
Mia: *muss jetzt ihren Kopf drehen, um Matteo ansehen zu können, als er sich neben sie legt* *hört seine Worte und zieht schmunzelnd die Augenbrauen hoch* Eifersüchtig? *schaut dann kurz wieder zu den beiden und presst bei Matteos Worten kurz die Lippen zusammen* *sagt schließlich* Ich schon. *zuckt mit den Schultern und erklärt* Sorry, nichts gegen euch, aber ich weiß, dass Alex mit euch als Gruppe nicht wirklich was anfangen kann. Mit Jonas vielleicht noch… aber ansonsten… Und David und er sind im Grunde genommen beide dazugestoßen, oder? Sie können nicht wirklich mitreden, wenn wir von “früher” sprechen. Und David ist ruhig, besonnen, intellektuell… das passt schon irgendwie.
Matteo: *schüttelt den Kopf* Ich bin niiieee eifersüchtig *lacht kurz* Nee, aber wirklich nicht. *schaut zu ihr rüber, als sie sagt, dass sie schon damit gerechnet hat* *hört dann ihre Erklärung und muss grinsen* *mag es, dass sie David so sieht aber muss trotzdem n Spruch ablassen* Das heißt, du findest Abdi, Carlos und ich sind nicht ruhig, besonnen und intelligent? Ist angekommen. *schaut wieder zu Alex und David und nickt* Aber du hast Recht, irgendwie passt es schon… obwohl ich eigentlich keine Ahnung hab, wie Alex so drauf ist. Lässt ja nicht wirklich was durchblicken so... *zuckt mit einer Schulter* Insofern passt es schon auch wieder… David hat sowas an sich, dass man sich öffnet…
Mia: *schaut Matteo mit hochgezogenen Augenbrauen an, als er meint, er ist nicht eifersüchtig und nickt amüsiert* Natürlich nicht! *grinst dann minimal bei seinen nächsten Worten und legt den Kopf schief* Wenn ihr wollt, dass man euch so sieht, dann solltet ihr vielleicht mal öfter zeigen, dass ihr das auch drauf habt… *mustert Matteo und stellt dabei fest, dass sie ihn eigentlich nicht wirklich gut kennt, was komisch ist, da sie ja eigentlich zusammenwohnen* *seufzt dann leise und schüttelt den Kopf* Ich glaub, kaum jemand weiß, wie Alex wirklich drauf ist… darum find ich’s eigentlich ziemlich gut, dass David ihn zu knacken scheint.
Matteo: *lacht laut bei ihrer Aussage* Vielleicht solltest du dich dann mal länger als zwei Minuten mit uns unterhalten? *zuckt mit einer Schulter* Nur so ne Idee… *schmunzelt leicht* Er kann sich freuen… ich weiß, ich bin sehr voreingenommen, aber so n Freund wie David kann man sich nur wünschen…. *schaut dann zu Mia* Und du? Wie hast du ihn geknackt?
Mia: *hört ihn lachen und stutzt bei seiner Aussage, denn auch wenn es ihr schwer fällt, das zuzugeben, hat er irgendwie Recht* *verzieht das Gesicht und murmelt* Autsch! *grinst dann leicht und legt den Kopf schief* Vielleicht hast du Recht - vielleicht mach ich das mal irgendwann… jetzt zum Beispiel… *lacht dann* Ja, ich glaub auch, dass du voreingenommen bist… aber selbst objektiv betrachtet kann man erkennen, dass David n netter Kerl ist. *hört dann seine Frage und wackelt mit den Augenbrauen* Ich war provokant… und ich glaub, ich hab ihn damit schockiert, dass ich ihn durchschaut hab… *schüttelt dann aber den Kopf* Eigentlich hat er zuerst mich geknackt… und dann ich ihn… lange Geschichte… *legt das Kinn auf ihren Armen ab und schaut wieder kurz zur Hütte*
Matteo: *lacht und macht dann theatralisch* Aaaaah! Jetzt bin ich voll unter Druck, mega intellektuell rüber zu kommen. *grinst und nickt dann, als sie sagt dass David n netter Kerl ist* Ja, find ich auch… *hört ihr dann zu und kann sich das irgendwie gut vorstellen, dass Mia Alex einfach überrascht hat mit ihrer Art* Kann ich mir gut vorstellen…. *nickt dann wieder* War also auch n bisschen n hin und her bei euch? Kenn ich… aber am Ende lohnt’s sich dann doch, wenn man dran geblieben ist, oder?
Mia: *lacht, als er so theatralisch tut und knufft ihn kurz mit dem Ellbogen* Wir hatten drei Kurse zusammen, Matteo. Ich glaub, wenn du eine vollkommen hohle Nuss wärst, würde mir das nicht jetzt erst auffallen… also… kein Druck! *schmunzelt zu seinem Kommentar zu David* Du darfst ja aber eigentlich nicht mitreden, weil du voreingenommen bist, wie wir gerade festgestellt haben! *nickt auf ihren Unterarm gelehnt, als er nach dem Hin und Her fragt und lächelt, als er davon spricht, dass es sich lohnt* *richtet sich dann doch wieder auf und meint* Ja, es hat sich gelohnt… *schaut dann zu ihm rüber und grinst leicht* Wie bei euch auch… *schüttelt dann den Kopf und lacht leise* Wobei ich zugeben muss, dass ich echt wenig mitbekommen hab… liegt wahrscheinlich daran, dass ich mich nie länger als zwei Minuten mit dir unterhalten habe… also… Matteo Florenzi, Ex-Mitschüler, Mitbewohner, Urlaubsgesellschaft… was muss ich über dich wissen außer dass du anderer Leute Wurst isst und manchmal vergisst, deine Kakaotassen zu spülen? *wackelt leicht mit den Augenbrauen und grinst*
Matteo: *lacht leicht* Konnte ich ja nicht ahnen, dass du mich so genau beobachtest. *schüttelt leicht grinsend den Kopf* Nur, weil ich schneller als ihr geschnallt hab, was für n toller Typ David is… *setzt sich auf und in den Schneidersitz, aber so dass er Mia angucken kann* *nickt leicht* Wie bei uns auch… *grinst dann leicht, als sie seine Worte wiederverwendet* Oder weil du kaum in der WG warst? *überlegt kurz* Okay, Mia Winter... das ist eine sehr wichtige Frage, auf die ich nur eine Antwort habe: Du solltest über mich wissen, dass ich total ungern über mich selber rede… was das ganze jetzt hier schwierig macht, aber so isses…. *schaut sie dann fragend an* Interessiert dich das denn wirklich? Du weißt wir müssen keine tiefere Bindung aufbauen, nur weil unsere Freunde das grad tun? *findet, dass man bei Mia nie so genau weiß, woran man ist* *hat sie wirklich Interesse oder will sie nur beweisen, dass sie sich länger als zwei Minuten unterhalten kann* Aber wenn du was wissen willst, frag einfach direkt.
Mia: *wiegt den Kopf hin und her bei seiner Vermutung bezüglich ihrer Nicht-Anwesenheit in der WG* Oder vielleicht auch daran… *zuckt mit den Schultern* *hört ihm dann gespannt zu und lacht bei seinen Worten und bei seinem Nachsatz* *setzt sich ebenfalls auf, damit sich nicht zu ihm hoch gucken muss und zieht die Beine an* Vielleicht ja aber doch… also es interessiert mich natürlich auch, aber stell dir mal vor, die beiden schaffen das wirklich mit ihrer “tieferen Bindung” *malt Gänsefüßchen in die Luft* und bestehen auf Doppeldates oder so. Du kennst Alex’ Wohnzimmer - stell dir vor, wir sitzen da auf dieser riesigen Couchlandschaft zu viert und die beiden reden einfach ununterbrochen miteinander. Sollen wir da einfach nur stumm daneben sitzen und uns verloren fühlen? Also ich fänd’s netter, zu wissen, über was wir uns in dem Fall alternativ unterhalten könnten… *schmunzelt sehr breit und ruckelt sich ein bisschen zurecht* Okay… wir machen das anders… *überlegt kurz, schaut ihn dann an und fragt* Hmmm… Lieblingsfarbe?
Matteo: *hört ihr zu und nickt langsam* Die Couchlandschaft ist aber cool… voll bequem…. wir sollten doppeldates immer nur bei Alex machen… *grinst leicht* Na gut, also für den Fall der Fälle lernen wir uns jetzt besser kennen? *lacht leicht bei ihrer Frage* Uhmmm… weiß nicht…. grün vielleicht? Oder blau? *zuckt mit einer Schulter* Das hilft doch nicht wirklich, oder? Was ist denn dein Lieblings-Sandwich-Belag? Wenn du mich immer so für meinen Wurstkonsum verurteilst…
Mia: *grinst* Das erklärst du dann aber Hans… *nickt bei seiner Frage* Genau! Nur für den Fall der Fälle! *runzelt erst kurz die Stirn, nickt dann aber zu seiner Lieblingsfarbe* Gut, du darfst zwei haben: Grün und blau. Meine ist rot… *winkt ab, als er meint, dass das nicht wirklich hilft* Psst! Wir fangen doch gerade erst an.. *grinst dann wieder* Ich verteidige nur Hans’ Wurst, damit er nicht denkt, dass ich heimlich dran war… *das stimmt nicht wirklich - eigentlich ist sie schon ziemlich penibel damit, wem was im Kühlschrank gehört* Mein liebster Sandwichbelag ist Frischkäse mit Tomate und Gurke. Und deiner?
Matteo: *lacht leicht als sie sagt dass sie grad erst anfangen* Okayyyy *nickt grinsend* Ja ja, ich weiß… aber ich hab sie ihm immer nachgekauft…. *hört dann ihren Lieblingsbelag und grinst* Sehr gesund… meiner ist… Käse und Sahne und Senf… weird, aber irgendwie gut. *schmunzelt leicht vor sich hin* Okay… dann… Lieblingsreiseziel? Wirklich Spanien oder hat sich das eher so ergeben?
Mia: *runzelt die Stirn, als er seinen Sandwichbelag nennt und sagt zögernd* O-kay… *schüttelt den Kopf* Madrid ist schon schön. Aber es hat sich eher so ergeben. Meine Eltern leben da. Ansonsten würde ich gerne mal nach Panama. *geht davon aus, dass das hier ein Geben und Nehmen ist und Matteo ihr wahrscheinlich dann auch verraten wird, was sein Lieblingsreiseziel ist, auch wenn sie nicht extra nachfragt* *überlegt dann kurz und fragt weiter* Lieblingsraum in der WG?
Matteo: *nickt bei Panama* Ausgefallen… bei mir isses eigentlich immer Italien… wobei ich Skandinavien auch mal interessant fände… *lacht dann leicht bei ihrer nächsten Frage* Na, meiner natürlich… ansonsten aber glaub ich die Küche…. *überlegt dann ob ihm ne Frage einfällt, mit der er sie n bisschen überrumpeln kann* *fragt dann* Wenn Alex dir morgen n Antrag machen würde, würdest du dann ja sagen?
Mia: *nickt zu Skandinavien und fügt noch hinzu* Ich war schon in Schweden - das ist wirklich schön da! *grinst dann zum Lieblingsraum in der WG und nickt auch hier* Dito… vielleicht sollten wir das Wohnzimmer gemütlicher gestalten… *gefriert ein bisschen das Grinsen im Gesicht bei seiner nächsten Frage und lacht dann kurz* *spürt, wie sie rot wird und zögert* *weiß, dass es entgegen all ihrer Prinzipien und Vorstellungen ist, sagt dann aber trotzdem einfach* Ja. *würde sich wahrscheinlich anfangs sträuben und ihm die ganzen Contras aufzählen und dass es unvernünftig und viel zu früh ist, aber letztendlich weiß sie schon, dass sie mit ihm zusammen bleiben will, auch wenn ihr diese Feststellung eine Riesenangst macht* *stellt aber trotzdem ohne ihre Antwort näher zu erläutern, ihre nächste Frage, auch wenn sie sich nicht sicher ist, ob Matteo sie wahrheitsgemäß beantworten wird* Deine größte Angst?
Matteo: *lacht leicht* Können wir in Angriff nehmen, wenn du aus Madrid wieder da bist… *beobachtet sie, nachdem er die Frage gestellt hat und findet es durchaus interessant, die verschiedenen Emotionen zu sehen* *grinst dann nur bei ihrem ja und nickt leicht* Okay. *hört dann schlagartig auf zu Grinsen bei ihrer Frage* *hätte vor ein paar Monaten noch mit “allein sein” geantwortet* *schaut jetzt aber automatisch zur Hütte und zu David* *schluckt leicht* *sagt es dann aber einfach* Dass David was passiert.
Mia: *lächelt und nickt zum Projekt Wohnzimmergestaltung* *fällt erst auf, dass Matteo gar nicht auf die Antrag-Frage geantwortet hat, als sie ihm schon die nächste stellt* *nimmt sich vor, die Antwort nachzufordern, will jetzt aber erstmal seine Antwort auf die neue Frage abwarten* *sieht sofort, dass er ernst wird und denkt sich kurz, dass er wohl entweder ehrlich oder gar nicht antworten wird* *sieht, dass er zur Hütte schaut, folgt aber seinem Blick nicht, sondern sieht ihn weiter an* *hört dann seine Antwort und senkt kurz den Blick, weil sie das Gefühl hat, dass das irgendwie gerade so persönlich war, dass sie gar nicht weiß, ob er damit nicht lieber alleine sein will* *ist dennoch ziemlich erstaunt, dass er ihr so offen antwortet und denkt sich, dass sie ihn vielleicht doch unterschätzt hat* *räuspert sich nach einiger Zeit und schaut ihn wieder an* *weiß gar nicht so recht, was sie eigentlich sagen soll, aber entscheidet sich schließlich für* Ihr passt so gut aufeinander auf… da ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering… *stupst ihn wieder kurz mit dem Ellbogen an und schmunzelt leicht* Wenn’s dir hilft, haben wir auch alle mit ein Auge auf ihn…
Matteo: *hat den Blick gesenkt nach seiner Antwort* *bereut es auch fast direkt, nachdem er es gesagt hat, weil er das Gefühl hat, dass es irgendwie zu persönlich ist und Mia denken könnte, er sei zu abhängig von David* *hört dann ihr Räuspern und schaut dann doch mal hoch* *lächelt minimal als sie sagt, dass sie gut aufeinander aufpassen* Ja… geht nur nicht immer… *muss wieder an die OP denken und schluckt leicht* *lächelt dann offener und mehr bei ihrem Nachsatz* Danke, das hilft tatsächlich… *schaut wieder kurz zur Hütte und dann wieder zu Mia* Ich weiß, dass das blöd klingt und ich weiß auch, dass sich die Jungs drüber lustig machen, dass wir ständig aufeinander hocken...aber… es ist irgendwie, als hätte ich mein Leben vorher verschlafen… oder nicht verschlafen, aber… ich war irgendwie komisch… weißte ja… und dann kam er und… *schüttelt den Kopf, als er merkt wie offen und persönlich er gerade geworden ist* Naja… irgendwie hat sich alles verschoben, also… auf einmal war alles irgendwie klarer. *zuckt halb entschuldigend mit einer Schulter und lacht dann leicht*
Mia: *presst kurz die Lippen zusammen und nickt, als er meint, dass sie nicht immer aufeinander aufpassen können* *kann ein bisschen verstehen, was er meint* *lächelt dann, als er sagt, dass es hilft, wenn sie alle ein Auge auf David haben und schlingt die Arme um ihre angezogenen Beine* *legt den Kopf darauf ab, während sie ihm weiter zuhört* *hat das Gefühl, dass sie ihn gerade von einer komplett anderen Seite kennenlernt und unterbricht ihn nicht, weil sie es ziemlich schön findet, wie sehr er sich öffnet und wie ehrlich er ist und sie das nicht durch Kommentare unterbrechen will* *merkt zwischenzeitlich, dass er sich verhaspelt und die richtigen Worte sucht, aber gibt ihm die Zeit und wartet, nachdem er geendet hat kurz um zu prüfen, ob er wirklich fertig ist* *lächelt dann und schüttelt den Kopf* Das klingt überhaupt nicht blöd. Matteo, hörst du!? Kein bisschen blöd! Das klingt so, als hätte David es geschafft, Dinge in dir hervorzukramen, die vielleicht schon immer da waren. Nur ist bisher wahrscheinlich niemand anderes dran gekommen - noch nicht mal du selbst. Das klingt so, als wärt ihr furchtbar verliebt und das ist nichts Blödes! Und lass dir von niemandem einreden, dass ihr zu oft aufeinander hockt! Wenn ihr das beide wollt und braucht und ihr euch gut tut, was ja ziemlich offensichtlich ist, dann ist das vollkommen in Ordnung! *schüttelt innerlich über sich selbst den Kopf, weil sie merkt, dass sie sich gerade ein Eigentor geschossen hat, weil sie selbst zwar auch sehr gerne mit Alex aufeinander hockt und das auch ziemlich genießt, aber zwischenzeitlich immer Angst hat, ihre Unabhängigkeit zu verlieren und mit sich selbst dadurch in Konflikt gerät*
Matteo: *schaut sie erleichtert an, als sie sagt, dass das nicht blöd klingt* *hört ihr weiter zu und muss immer mehr schmunzeln* Okay, Mama Mia… *zieht die Beine nun auch an und legt seinen Kopf aus einen Armen ab* Früher fand ich solche Pärchen immer unglaublich nervig… ich hab gedacht, warum können die nich mal was alleine machen… *lacht leicht* Manchmal warte ich nur drauf, dass es passiert… dass es David doch nervt… *schüttelt den Kopf und bringt den Fokus wieder zu ihr* Und du und Alex? Ich mein, eigentlich seid ihr doch auch so, oder? Wenn nicht grad Mädelsabend ist?
Mia: *lacht, als Matteo sie Mama Mia nennt und schüttelt den Kopf* Bitte nicht! *schüttelt zu seinen Worten den Kopf* Es geht doch nicht darum, dass solche Pärchen nichts alleine machen /können/. Es geht doch darum, dass sie nichts alleine machen /wollen/. Und solange das beide ähnlich sehen, ist doch alles gut und es ist egal, was die anderen denken. Kompliziert wird es erst, wenn einer mal was alleine machen will, aber der andere das nicht will. *runzelt die Stirn und sieht ihn fragend an* Wieso? Hat David denn schonmal was gesagt? Er wirkt nicht so, als würde ihn das stören.... *verbirgt schmunzelnd das Gesicht, als er nach ihr und Alex fragt und stöhnt leise* Jaaa… also im Grunde genommen sind wir auch so. Ich steh mir dabei nur manchmal selbst im Weg… Unabhängigkeit und so… *schaut ihn wieder an und zuckt mit den Schultern* Was das angeht, bin ich furchtbar kompliziert!
Matteo: *hört ihr zu und schüttelt dann langsam den Kopf* Nee, hat er nicht… aber trotzdem… man weiß ja nie *zuckt mit einer Schulter* *wird jetzt nicht sagen, dass er manchmal nicht versteht, wie man so viel Zeit mit ihm verbringen möchte* *findet, dass das nach fishing for compliments klingt und will das nicht* *hört dann ihre Antwort und schmunzelt leicht* Ah ja, Unabhängigkeit… selbst ist die Frau ne? *grinst leicht* Aber Mia, es geht doch nicht darum dass du nichts alleine machen /kannst/. *schüttelt den Kopf* Nein, aber mal ernsthaft, du weißt schon, dass das deiner Unabhängigkeit keinen Schaden tut, oder? Ich mein, denk mal drüber nach, was für ein krasses Glück wir haben… wir haben mit 17/18 die große Liebe getroffen… da warten andere ihr ganzes Leben drauf. Und du gehst bald für drei Monate weg. Da wärste doch eigentlich schön blöd, wenn du nicht jede Minute mit ihm verbringen wollen würdest, oder?
Mia: *schaut Matteo weiter mit hochgezogenen Augenbrauen an* Hast du ihn denn mal gefragt? *grinst dann leicht verzweifelt, als er das mit der Unabhängigkeit anspricht und nickt* Genau! Selbst ist die Frau! *lacht dann leise und tritt nach ihm, als er sie nachmacht* *seufzt dann, als er sagt, dass es ihre Unabhängigkeit nicht schadet und hört ihm weiter zu* *lächelt, als er davon spricht, dass sie die große Liebe getroffen haben und weiß, dass er zumindest in Bezug auf Alex und sie Recht hat und nickt dann zu seinen restlichen Worten* *schmunzelt leicht* Du bist weiser als du aussiehst, weißt du das!?
Matteo: *schüttelt den Kopf zu ihrer Frage* Nee… er sagt mir schon, wenn ihn was nervt, aber kann ja noch kommen…. *lacht, als sie nach ihm tritt und noch mehr, als sie sagt, dass er weiser ist als er aussieht* Hab ich doch gesagt... *grinst wieder* Glaub mir, du brichst dir keinen Zacken aus der Krone… *schaut sich dann um, ob hier noch was zu essen rum liegt* Ich glaub, ich geh mir schnell mal n Brot machen, willst du auch was?
Mia: *seufzt leise* Aber dich nervt es doch, das nicht zu wissen! Frag ihn halt einfach! Dann musst du dir keine Gedanken mehr drum machen! *schmunzelt dann bei seinen nächsten Worten und tut so, als würde sie sich eine unsichtbare Krone vom Kopf nehmen und sie begutachten* *seufzt dann leise und meint* Nee, das nicht… aber der hier ist ganz verbogen… *lacht leise, setzt die Krone wieder auf den Kopf und sieht ihn an* *schüttelt den Kopf bei seiner Frage nach einem Brot* Nee, danke. *sieht, wie er aufsteht und Anstalten macht, zur Hütte zu gehen und fällt in dem Moment ein, dass er ihr noch ne Antwort schuldet* Matteo? *wartet, bis er sie ansieht und lächelt dann leicht* Wenn David dir morgen n Antrag machen würde, würdest du ja sagen?
Matteo: *schüttelt den Kopf* Nee, so meinte ich das nicht… ich weiß, dass er jetzt nicht genervt ist… also würd er auch nein sagen, wenn ich ihn frag… aber man weiß ja nie, was in Zukunft so ist. *lacht dann als sie sich eine unsichtbare Krone vom Kopf nimmt* *schüttelt den Kopf* Nix ist verbogen! Das bildest du dir ein... *steht dann auf und hat schon ein paar Schritte den Steg entlang gemacht als sie ihn nochmal ruft* *dreht sich um* *hört dann ihre Frage und spürt sofort irgendwo in seiner Magengegend was flattern* *lächelt zurück* Natürlich… nicht. Der muss erstmal n ordentlichen Job finden und mir beweisen, dass er mich auch versorgen kann… Kann ja nicht jeder reich geboren sein... *grinst und streckt ihr die Zunge raus* *dreht sich dann schnell um und geht zügig Richtung Hütte* *macht da Brote für sich und David, holt sich zumindest einen Kuss ab und läuft dann wieder zurück Richtung Steg, in beiden Händen ein zusammengeklapptes Brot*
Mia: *lacht bei Matteos Antwort* *ruft ihm noch hinterher* Weißt du, du könntest dir auch n ordentlichen Job besorgen und dann ihn versorgen… Gleichberechtigung und so… *streckt dann die Beine aus, als er Richtung Hütte verschwunden ist, stützt sich auf den Armen ab, schließt die Augen und streckt ihr Gesicht der Sonne entgegen* *döst ein bisschen vor sich hin und genießt die Sonne, die Ruhe und Gemütlichkeit* *macht die Augen wieder auf, als sie nach einiger Zeit wieder Schritte auf dem Steg hört und schaut schmunzelnd die beiden Brote an, die Matteo mitgebracht hat* *fragt dann* Und? Arbeiten die beiden noch an ihrer Bindung?
Matteo: *setzt sich wieder neben sie und schluckt dann erstmal runter* Jap… *grinst leicht* Sah aber schon ganz gut aus… glaub, die haben irgendwas diskutiert… hab nicht richtig hingehört…. *beißt nochmal ab und hält ihr dann das nicht abgebissene hin* Sicher, dass du nichts willst?
Mia: *nickt schmunzelnd, als er meint, dass die Bindung von Alex und David schon ganz gut aussah* *ist ziemlich froh, dass Alex jetzt doch irgendwie zumindest ein bisschen Anschluss gefunden hat und sich auf die Gespräche mit David einlässt* *nickt bei seiner Frage nach den Broten* Bin noch satt vom Frühstück… aber lass es dir schmecken! *setzt sich dann in den Schneidersitz und schaut ihn erwartungsvoll und neugierig an* Wie kannst du denn nicht richtig hinhören?!? Interessiert dich nicht auch, über was die beiden so reden!? *grinst leicht*
Matteo: *lacht leicht als sie nachfragt* Hmmm… die haben unterbrochen, als ich kam… also ging es wahrscheinlich um was Persönliches? *zuckt mit einer Schulter* Wir können ja raten… vielleicht hat Alex ihn gerade beworben für seine ultra mega geheime Geheimmannschaft, die die Weltherrschaft plant? *grinst leicht und beißt nochmal ab*
Mia: *hmpft frustriert, als Matteo meint, dass sie unterbrochen haben, als er kam* *lacht dann und schüttelt den Kopf* Alexander plant keine Weltherrschaft - das wären viel zu viele Menschen, mit denen er sich auseinandersetzen müsste - viel zu anstrengend! *legt dann den Kopf schief und überlegt* Vielleicht… *lacht dann und schüttelt den Kopf* Ich weiß wirklich nicht, worüber die sprechen könnten… hat David nichts erzählt?
Matteo: *lacht und nickt* Ja, stimmt auch wieder…. vielleicht plant er die Auslöschung und nur du und David dürfen überleben? *grinst und schüttelt den Kopf* Nee, nicht wirklich… nur, dass er denkt, dass Alex eigentlich gar nicht so abweisend ist, sondern einfach nur ne Schutzwand hat… über was genau sie geredet haben, hat er nicht gesagt. *schaut sie dann an* Hat Alex dir nichts erzählt?
Mia: *grinst, als er von der Auslöschung spricht* Das würde David aber nicht zulassen. Er würde zumindest dafür sorgen, dass du auch überleben darfst und wenn ihre Bindung schon stark genug ist, würde sich Alex wahrscheinlich ihm zuliebe sogar darauf einlassen… *denkt dann über das nach, was Matteo gesagt hat* Hmmm… eigentlich ist das mit der Schutzwand ja recht offensichtlich. Ich frag mich aber schon, inwieweit David die Wand schon zum bröckeln gebracht hat… *schüttelt dann den Kopf bei seiner Frage* Nee, auch nicht wirklich. Nur, dass er sich wirklich gut mit David unterhalten hat. *stöhnt leise* Ich glaub, er erzählt mir aus Prinzip keine Einzelheiten, weil ich vorher gesagt hab, er soll sich nicht immer so absondern und euch ne Chance geben… damit ich nicht sagen kann: Siehst du, David ist doch wirklich nett… *grinst und zuckt mit den Schultern* Im Nachhinein erzählt er dann manchmal… nach dieser Sache beim Abendessen letztens, als alle auf einmal ne Jacke angezogen haben und ich gar nicht verstanden habe, was gerade eigentlich abgeht… da hat er mir dann abends im Bett erzählt, dass euer Streit um den Binder ging und David mit ihm darüber gesprochen hat, dass er plant, ihn abends das erste mal auszuziehen und was für Schwierigkeiten er damit hat und so...
Matteo: *grinst* Na hoffentlich…. *nickt dann, als sie sagt, dass das mit der Schutzwand offensichtlich ist* *lächelt dann leicht* Ich kann da aus Erfahrung berichten, dass David da n Händchen für hat, Schutzwände zum bröckeln zu kriegen.... *lacht dann* Ha, er will dir keinen “Ich habs dir doch gesagt Moment” geben… kann ich verstehen… *hört dann ziemlich erstaunt, dass David mit Alex über den Binder gesprochen hat und über seine Dysphorie* Wow, ehrlich? Dann kann ich zumindest sagen, dass David Alex schon ziemlich vertraut… normalerweise dauert das n bisschen, bis er über das Thema redet… aber Alex war ja auch echt immer super, wenn’s darum ging… als Sam so blöd gefragt hat zum Beispiel…
Mia: *wiegt den Kopf hin und her und lächelt dann* Ich kenn jetzt deine Schutzwand nicht wirklich, aber die von Alexander ist schon aus ziemlich dickem Stahlbeton… *lacht leise und legt den Kopf schief* Und hast du bei Davids Schutzwand nicht auch ziemlich gute Arbeit geleistet? Ich hab ja wirklich nicht viel mitbekommen, aber ich glaube zu wissen, dass du nen ziemlich großen Anteil daran hattest, dass er damals zurückgekommen ist, nachdem er verschwunden war… nach dem Outing an der Schule, oder? *zieht die Beine wieder an und legt den Kopf auf den Knien ab* *lächelt leicht und zuckt mit den Schultern* Vielleicht sind wir aber auch einfach alle Experten für Schutzwände, wenn uns irgendwer was bedeutet… *lächelt dann wieder, als Matteo meint, dass David Alex wohl vertraut* *findet das ziemlich schön, dass da irgendjemand ist, der Alex anscheinend auch mag* *grinst dann* Naja, zumindest besteht bei Alex nicht die Gefahr, dass er irgendwelche Geheimnisse weiter plaudert… so wenig, wie er sich mit dem Rest der Gruppe auseinandersetzt…
Matteo: *zuckt mit einer Schulter* Vielleicht kein Stahlbeton bei mir….. *legt den Kopf dann schief und grinst leicht* Ja, naja, ich würd sagen ich hab nicht locker gelassen… und dann im entscheidenden Moment die richtigen Worte gefunden… *nickt dann* Ja, ich glaub vielleicht ist das einfach so… das macht es ja auch irgendwie aus, oder? Dass man weiß, wie man Vertrauen schafft, oder? *lacht dann leicht bei ihrem letzten Satz* *schüttelt dann aber den Kopf* Nee, so is das nicht bei David… da geht es nicht ums weitersagen… sondern, dass er überhaupt drüber redet… *schaut dann Mia* Findest du das doof? Dass Alex sich nicht für uns alle interessiert?
Mia: *lächelt, als er vom Vertrauen schaffen spricht und zuckt mit den Schultern* Weiß man es in dem Moment wirklich, was man tut? Oder handelt man mehr intuitiv? *wackelt kurz mit den Augenbrauen* *denkt sich, dass sie eigentlich in Bezug auf Alex meistens, wenn sie einen Plan hatte, gescheitert ist und erst, als sie nur nach ihren Gefühlen gehandelt hat, erfolgreich war* *legt dann den Kopf schief und sieht Matteo fragend an* Fällt ihm das sonst echt so schwer? Er sagt doch immer, dass man ruhig fragen soll, wenn man irgendwas wissen möchte…. *seufzt dann leise bei Matteos Frage* Doof ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck… ich find’s doof, dass er so oft alleine rum hockt und dass er so selten versucht, über seinen Schatten zu springen. Aber ich will ihn halt auch nicht überreden oder so… wenn er sich wirklich unwohl fühlt, dann soll er es nicht nur für mich machen. Aber er ist halt nicht der Typ für oberflächliches Rumgeplänkel. Das funktioniert zwar bei ihm auch, aber dann eher mit Menschen, mit denen er auch sonst gut klar kommt und zu denen er ne “tiefere Bindung” aufgebaut hat…
Matteo: *denkt drüber nach und nickt dann* Ja, eher intuitiv, stimmt schon…. *schluckt leicht und denkt an David* Wenn ich so drüber nachdenke, hab ich’s auch eher verbockt, wenn ich nach Plan gegangen bin… 10 mal ne Nachricht neu formuliert, auf die er dann doch nicht geantwortet hat *lacht leicht und zuckt mit einer Schulter* *schaut sie dann an, als sie ihm nach David fragt* Na, mittlerweile wird’s besser… seit die Jungs damit ganz cool umgehen und ihr ja größtenteils eigentlich auch… das hatte er halt vorher nicht so… und Alex is ja jetzt eher ziemlich neu… abgesehen von nen paar Flurbegegenungen… *hört ihr dann zu, was Alex’ Abgesondertheit angeht und nickt langsam* Vielleicht braucht er einfach länger… beim Floß fahren, war er ja auch mit dabei… und wenn du in Madrid bist, zieht David ihn bestimmt mit, wie ich ihn kenne…
Mia: *schmunzelt, als Matteo von Plänen und SMS berichtet und meint dann* Und mein Plan war ständig, ihn auf Abstand zu halten und nicht an mich ran zu lassen… *zuckt mit den Schultern* *beobachtet ihn dann, als er von David berichtet und stutzt* Was hatte er vorher nicht so? Leute, die cool damit umgehen, dass er transgender ist!? *seufzt dann, als es wieder um Alex geht* Ja, vielleicht. Ich hoffe es irgendwie. Wenn ich dran denke, dass er die ganze Zeit allein in seiner Bude hockt, wenn ich in Madrid bin, würd ich am liebsten alles hinschmeißen. Wäre schon cool, wenn David es dann schaffen würde, ihn ein bisschen aus seinem Loch zu holen…
Matteo: *lacht leicht* Auf Abstand halten? Mensch, das klingt ja gar nicht nach dir… *wird dann aber wieder ernster* War ja auch n bisschen blöd, mit Kiki und so, ne? *nickt dann bei ihrer Frage* Ja… er hat nicht aus Spass kurz vorm Abi die Schule gewechselt… *nickt dann wieder und stupst sie leicht an* Hey, das wird schon… wir können ihn gern n bisschen mitziehen… und überhaupt, wenn er jetzt bei David auf m Schirm ist, wird der schon auch n Auge auf ihn haben… mach dir keine Sorgen….
Mia: *schenkt ihm wieder einen minimalen Sekretariatsblick* Ha-ha… hey, so schlimm bin ich auch wieder nicht! *nickt dann, als er Kiki anspricht* Ja, total! Ich bin so froh, dass sie jetzt Carlos hat! Sonst hätte ich ihr gegenüber wahrscheinlich immer noch ein schlechtes Gewissen, weil ich mich in Alex verliebt hab! *verzieht das Gesicht, als es um Davids Vergangenheit geht und murmelt nur* Scheiße… *lächelt, als er sie anstupst und wiegt den Kopf hin und her* Naa… ich hoffe, dass er euch lässt… ich vertrau da mal auf euch… beziehungsweise auf diese… *deutet zu Hütte und lacht* … tiefere Bindung - was auch immer das zu bedeuten hat… *streckt sich ein bisschen* Wobei ich gerade überlege, ob ich den Bindungsaufbau nicht mal unterbrechen sollte, damit Alex mit mir ne Runde spazieren geht… irgendwie brauch ich gerade ein bisschen Bewegung…
Matteo: *nickt als sie sagt dass sie froh ist, dass Kiki Carlos hat* Wir sind auch froh, dass Carlos Kiki hat… *grinst leicht* Hat sich also alles so ergeben, wie es passt und sein sollte…. *lacht leicht* Ja, vertrau mal auf diese tiefere Bindung… ich fürchte wir beide werden es nie verstehen… *schaut dann zur Hütte und nickt* Mach mal… dann seh ich meinen Freund auch endlich mal wieder nach… bestimmt 1 ½ Stunden… *grinst leicht und hebt die Hand zum Abschied, als sie sich erhebt* *sieht wie sie n paar Schritte macht und sagt dann plötzlich* Mia? *wartet bis sie sich umdreht und sagt dann* Ich würd David sofort heiraten. Ich find nämlich, dass das nix mit Abhängigkeit zu tun hat… *grinst leicht und nickt dann Richtung Hütte* Viel Spaß beim spazieren gehen.
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el-ma-ne · 5 years ago
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Der Lockdown...
Ich bin seit langem der Meinung das nichts ohne Grund passiert, und nur durch viele Zufälle sind wir noch hier. Diese Geschichte möchte ich euch nicht vorenthalten.
Ein paar Wochen vor dem Lockdown sind wir zusammen mit Karolina an den Strand gefahren um dort mit Freundinnen von ihr ein bisschen Kunst am Strand zu machen. Es war ein sehr entspannter Sonntag Vormittag und dort haben wir eine Freundin von ihr kennengelernt. Sie heißt Birgit ist deutsche und lebt seit mehr als 10 Jahren hier mit ihrem Mann der Maori ist. Sie hat uns zu sich heim eingeladen. Unser Plan war so schnell wie möglich auf die Südinsel zu fahren, wir wollten sie aber auf jeden Fall vorher nochmal besuchen. Gesagt getan, wir sind zu ihr gefahren und hatten einen wunderschönen Abend zusammen. Birgit und ich haben dann zusammen für uns hier gekocht und wir haben uns super unterhalten. Rod, der Mann von Birgit hat uns viel über die Kultur der Maori erzählt und über die traditionellen Zeremonien in der Marei. Das fanden wir super interessant und zufällig startete eine Woche später das größte Maori Filmfestival gleich hier um die Ecke. Rod hat uns eingeladen uns als Gäste mit zur Zeremonie in die Marei zu nehmen und das wollten wir auf jeden Fall machen. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen eine Woche später auf die Südinsel zu fahren. Zurück bei unserer Familie haben wir dann am nächsten Tag die Fähre gebucht. Ein paar Stunden später kam im Radio auf der Baustelle die Meldung das das auswärtige Amt eine internationale Reisewarnung ausgesprochen hat.. ok hier ist alles entspannt wie immer. Was soll das!? Nachdem ich dann mal unsere Facebook Gruppe von deutschen hier in NZ überflogen hatte war ich etwas geschockt. Jemand hat gepostet das unsere Versicherung uns nicht weiter versichern wird und wir binnen 14 Tagen ausreisen sollen. What!? Ich Dreh mich um strahlender Sonnenschein. Alles ruhig, alle ganz entspannt. Okay.. was machen wir jetzt ? Zurück nach Deutschland war für uns zu keinem Zeitpunkt eine Option wir wollten hier bleiben! Nachdem Markus lang nach einer anderen Versicherung recherchiert hat, hat es ein paar Tage vor Ablauf der Frist die Entscheidung gegeben das sie uns doch weiter versichern. Perfekt. In der Zwischenzeit haben sich die Ereignisse überschlagen und nach der ersten Ankündigung unserer Prime Ministerin Jacinda Ardern sind wir drei Tage später in den absoluten Lockdown geschickt worden. Für vorerst 4 Wochen. Nur zum Einkaufen oder für Notfälle durfte das Auto benutzt werden. Ansonsten Sport direkt vom Haus aus, das war es. Glücklicherweise hat uns unsere Familie in der Zwischenzeit mehrmals angeboten das wir doch hier bleiben sollen, was wir dann auch dankend angenommen haben. Was ich euch damit sagen will ist, das wir oft das Gefühl haben nicht zu verstehen warum uns etwas passiert, warum es uns jetzt gerade so schlecht geht. Ich hab in den letzten Jahren einfach immer und immer wieder erfahren dürfen das viele Situationen scheinbar nicht ohne Grund passieren. Aus den grösten Niederlagen kann gleichzeitig das größte Wachstum entstehen. An neuen Ideen, die vielleicht dein Leben verändern. Man versteht das Leben immer nur rückwirkend. Und irgendwann hält man inne, muss schmunzeln und denkt sich.. Ahh deshalb sollte ich diesen Umweg gehen. Jetzt hab ich es verstanden. Und auf einmal macht alles Sinn ☺️☺️☺️
Wir müssen uns von dem Leben das wir geplant haben lösen, um das Leben zu finden das auf uns wartet. Was für ein toller Spruch!! Ich liebe ihn. Und genauso ist es. Im Leben ist nichts planbar. Leben geschieht einfach. Von Moment zu Moment. Und niemand kann wissen was morgen passiert. Und das ist auch gut so. Liebe Grüße aus dem sonnigen Paraparaumu und lasst es euch gut gehen. 🌞🌞
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pixelmesh-studio · 6 years ago
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Das ist ein toller Spruch.
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maadlaswelt · 6 years ago
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Nürnberg 03:30 Uhr (Dienstag 09.04.19) - es ist stockdunkel (ziemlich doofe Nacht mit wenig Schlaf)- kein Vogel pfeift - die Frisur sitzt (noch nicht) und die endokrinologische Ambulanz in München ruft (naja, zumindest steht der Termin für heute im Kalender)- mir geht es gut 😊
05:28 Uhr - S-Bahn - es ist dunkel - mein linkes Bein tut weh - Bein geschwollen - Stützstrumpf zu eng - Polyneuropathien spielen verrückt - aber sonst geht es mir gut 😊
05:45 Uhr - Hauptbahnhof - viele Menschen (gehen scheinbar alle brav zur Arbeit)- der Kakao und die Butterbeze kosten ein kleines Vermögen(sollte ich demnächst vielleicht einen Imbiss am Bahnhof eröffnen? Fressen und Saufen geht ja immer - so wird es behauptet) - linkes Bein brennt - Rücken tut weh - aber sonst geht es mir gut 😊
06:00 Uhr - Bahnsteig 7- es ist duster - am Bahnsteig angegebene Wagenreihung, also ab zu Abschnitt F da steht nachher mein Abteil - Kakao ist nur lauwarm aber lecker - Rücken, Bein kennen wir ja schon - ein wenig frisch - aber sonst geht es mir so richtig gut 😊
06:15 Uhr - geänderte Wagenreihung - Wandertag zu Abschnitt A - Rücken, Bein, anderes Bein....saublöder Stützstrumpf, warum passt der heute so gar nicht - Kakao kalt (hätte ich mal schneller getrunken...) - Zug fährt ein - hmpf (rotzdem geht es mir gut 😊)
06:29 Uhr - es graut - Abfahrt - Komfort Check in durchgeführt (Zugbegleiter wird benachrichtigt und ich werde heute nicht mehr kontrolliert - toller Service) - lege mein Bein hoch - Zugbegleiter kommt und möchte Ticket sehen (funktioniert ja perfekt der Service ...) - Rückenmuskeln verspannen sich (was soll das jetzt?) - Ich habe ein Abteil für mich - mir geht es gut 😊
06:45 Uhr - stockdunkel (Tunnel 😁) - linkes Bein, bitte hab doch jetzt den Stützstrumpf lieb - liebe Rückenmuskeln, entspannt euch doch mal - unterer Rücken, hallo? Ich sitze, krieg dich jetzt doch bitte mal ein - rechtes Bein brennt (du musst jetzt nicht auch noch mitmachen.....) - bin müde, aber sonst geht es mir gut 😊
07:00 Uhr - Ingolstadt - Kakao am Platz (Planänderung! Kein imbiss am Bahnhof, sondern gleich direkt in einem Zug, wenn ich mir den Preis so ansehe! 😇) - so langsam beruhigt sich die (Schmerz-)Lage bzw. ich habe mich daran gewöhnt (einer muss ja einlenken, wenn es schon mein Körper nicht tut) - Butterbreze - so könnte ich es aushalten - mir geht es sowas von gut 😊
07:45 Uhr - München - bewölkt - gemütlichen Zug verlassen 😕 und ab in den Dschungel (Wow, wow, wow noch mehr Menschen, viel mehr Menschen) - mein morgendliches Gejammer, meine Tagesausgangsvoraussetzung, setze ich zwischenzeitlich als bekannt voraus 😂😇 - ab zur U-Bahn Richtung Sendlinger Tor - mir geht es noch immer gut 😊
Die Bauma (Baumaschinenmesse) scheint die ganze Welt nach München gelockt zu haben, München, der Bahnhof, die U-Bahn - Menschen, Menschen, Menschen! Das hat mich irgendwie gestresst, dann werden in München noch einige U-Bahnhöfe umgebaut und die Wege gehen glatt als Labyrinth durch. Ich kann mich nicht erinnern, dass mich München vor etwa 20 Jahren auch schon gestresst hätte. Ich glaube, ich werde alt 😂! So ähnlich und noch schlimmer muss sich wohl ein an Demenz erkrankter Mensch fühlen. Dann weiß ich ja schon, was mich erwartet, wenn ich mal richtig alt bin und eine Form von Demenz (toi, toi, toi) bei mir Einzug hält.
So weit ist es aber noch lange nicht und ich wackel, mit einigen Pausen, den kurzen Weg vom Sendlinger Tor zur Ambulanz der Uniklinik. Trotz eingeworfener Bedarfsmedikation ist mein Körper heute auf Schmerz programmiert. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber die Schmerzen tun es ja auch!
Angekommen (für den kurzen Weg ab Bahnhof habe ich mehr als eine Stunde gebraucht, gut, dass ich mir den Puffer eingeplant hatte), Nummer gezogen, Anmeldung, warten, nettes Gespräch und kleiner Fragebogen mit einer Doktorantin und schon kam ich dran. Frau Professor war ganz nett, Anamnese, (Groß-)Auftrag zur Blutabnahme, Speichel- und Urintest und schon ging es ab ins Labor.
Keine eineinhalb Stunden später war ich bereits wieder auf meiner „Wanderung“ Richtung Sendlinger Tor bzw. Bahnhof. In 6-8 Wochen sollen die Ergebnisse da sein, dann gibt es einen Bericht mit Therapieempfehlung oder Empfehlung für weitere Nachforschungen. Ich bin mal gespannt, was mir dieser Besuch in der Endokrinologieambulanz an der Uniklinik München bringt, außer ein leeres Bankkonto. Abwarten!
Ohne Kakaos und Butterbreze hat mich der (doch relativ kurze) Arztbesuch stolze 140€ (öffentliche Verkehrsmittel) gekostet. Gleichzeitig bin ich aber froh, dass ich diese ganzen Bluttests usw. nicht aus eigener Tasche bezahlen muss, denn es wird da doch ziemlich viel rauf und runter, in unterschiedlichen Laboren, getestet.
Marcus und Daniel kamen Sonntag dann auch wieder aus Rust zurück (sind bereits am 05.04. in ihren „Männerurlaub“ gefahren) und die „ruhige Zeit“ (für die Katzen und mich 😇🤣) war beendet.
Zwischenzeitlich ist somit wieder Alltag eingekehrt und ich kann wieder beruhigter schlafen (ich muss zugeben, dass ich nachts alleine im Haus schon immer ein mulmiges Gefühl habe 🤔).
Vorgestern als ich kurz vor Arbeitsbeginn aus dem Auto aussteigen wollte, überfiel mich ein Schwankschwindel über dem linken Auge. Der wollte sich dummerweise, im Laufe des Vormittages, nicht beruhigen und ich wurde etwas unruhig. Normalerweise habe ich keinen Schwindel, außer ich sitze gerade nach einer Portoimplantation am Rand des Op-Tisches 😂.
Also ab zum Arzt, denn kann ja alles sein (Gefäßveränderungen, Schlaganfallvorboten was auch immer) und ständig Schwindelschwanken ist auch nicht lustig (und Autofahren mitunter gefährlich). Der Arzt hat mich dann beruhigt und zum Hals-, Nasen-, Ohrenarzt überwiesen. Der konnte nichts diagnostizieren, also demnächst Termin beim Neurologen (im Mai). Marcus kam wieder mit seinem Spruch, dass ich mir ständig neue Krankheiten aussuche, wenn eine gerade nicht mehr aktuell ist, kommt die Nächste 😂😎. Zum Glück weiß ich wie er es meint und wir können darüber herzhaft lachen, aber irgendwie hat er auch Recht, ständig immer was Neues und dann auch noch „Schwindel“ 😆!
Heute schwankt es deutlich weniger und ich hoffe, dass sich das „Restschwanken“ in den nächsten Tagen weiter verflüchtigt. Ich hoffe, das war etwas Einmaliges, auch wenn ich gerne wüsste, was es war bzw. noch leicht ist. Zum Glück verfalle ich bei meinen Wehwehchen (weitgehend) nicht in Panik, auch wenn ich kurz (ich gestehe) darüber nachgedacht habe, was Hirnmetastasen für Symptome machen und mir Wichtig war zu hören, dass ich mir bezüglich Schlaganfall(Vorboten) keine Gedanken machen muss.
Etwas Gutes hatte aber mein Schwindel, denn er hat mich motiviert, endlich mal wieder ausstehende Termine zu vereinbaren. So habe ich jetzt die fälligen Termine beim Neurologen, Augenarzt, der neuen/alten (war da vor Jahren mal) Orthopädin, dem Diabetologen und sogar der Schmerzambulanz (die haben mich nach Einsendung meiner Unterlagen zwecks Termin kontaktiert) im Sack. Theoretisch fehlt noch der Termin zur Zahnreinigung beim Zahnarzt (wie ich das hasse 😖) und bei der Handchirurgie (da ist Juli dran, weil sie mir bei „ihrem“ Doc einen Termin vereinbaren wollte). Braves Maadla will ich da mal sagen (Nasen zu - Eigenlob)!!!
Ostern steht vor der Tür und ich hoffe, ihr habt bereits tolle Pläne für die Feiertage. Ich bin im Frühlingsmodus und habe mir Ranunkeln (gehören zu meinen Lieblingsblumen) gegönnt (ab und zu muss man sich auch selbst einmal Blumen schenken).
Falls wir uns bis dahin nicht mehr lesen, wünsche ich euch ein wunderbares Osterfest mit stilleren und lauteren Tagen. Genießt das (hoffentlich) sonnige Wetter und die (hoffentlich) freien Tage.
Liebe Grüße aus meiner schwindeligen (aber nicht geschwindelten) kleinen Welt 🌎🐮🌸
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betenveraendert-blog · 6 years ago
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2 O 1 8
Das Erste, was mir einfällt, wenn ich an mein letztes Jahr denke, ist definitiv nicht eines der schönen Erlebnisse. Ich habe monatelang nicht daran glauben können, dass ich jemals wieder von Herzen hätte lachen können. Ich habe nicht daran glauben können, dass ich wieder von Grund auf fröhlich sein könne. Und ich habe nicht daran glauben können, dass ich am Ende des Jahres traurig darüber sein könne, dass es schon vorbei ist. Ich habe durch die vermutlich schwerste Zeit in meinem bisherigen Leben gelernt, was wirklich zählt und was wirklich Bestand hat. Nachdem ich vor knapp einem Jahr von meinem abgebrochenem Auslandsjahr zurück nach Deutschland gekommen bin, habe ich viele Sachen im Kopf gehabt, die sich im Jahr 2018 ändern sollten. Ich hatte zum ersten mal gute Vorsätze, die realistisch und auch gut für mich gewesen wären. Ich war hochmotiviert, emotional und geistlich aufgeladen und dachte, dass sich alles ändern würde. Aber wer kennt es nicht, wenn man erst wieder in seinem Alltag angekommen ist und die Zeit mit seinen Liebsten genießt, verliert man diese "ach so tollen" Vorsätze aus den Augen. Und genau dann, an dem Punkt, wo eigentlich alles perfekt war und ich mein Leben wieder wie bisher vor mich hingelebt habt, kam der Einbruch. Eine langjährige Beziehung ist zerbrochen und ich glaubte, dass das jetzt das Ende wäre. Ich habe lange nicht erkannt, was und warum manche Geschehnisse passieren mussten. Ich habe mich geweigert mein Leben so zu akzeptieren und dachte, dass wenn ich einfach so tue, als ob nicht passiert wäre, alles wieder in Ordnung kommen würde. Doch dem war nicht so. Es hat sich nichts geändert und wer jetzt mit dem Spruch "Die Zeit heilt alle Wunden" um die Ecke kommt, dem widerspreche ich aber mal ganz gewaltig. Denn keine Zeit der Welt konnte den Schmerz lindern, den ich gespürt habe. Und dennoch, stehe ich jetzt hier und bin so glücklich wie nie zuvor in meinem Leben. Es war nicht die Zeit, die mein Herz geheil hat. Es war einzig und allein mein großartiger Gott, dem nichts unmöglich ist, wie aussichtlos es für mich auch scheint. Ich durfte die Gnade Gottes noch einmal ganz neu erfahren und seit dem Zeitpunkt, hat sich mein Jahr schalgartig in das beste Jahr meines bisherigen Lebens verwandelt. Ich durfte diesen wunderbaren, nicht endenwollenden Sommer erleben, Freizeiten mitmachen und mitgestalten, Familienurlaub genießen und Freundschaften entdecken, die tief und gesund sind. Ich durfte erkennen, dass ich erst ganz tief fallen musste um mich von Gott retten zu lassen. Ich habe ganz neu gelernt zu vertrauen und geduldig zu sein. Ich habe Weisheit und Heilung erfahren dürfen, wo ich sie niemals erwartet hätte. Und ich habe beschlossen mich taufen zu lassen, mich vor der Welt zu meinem Retter zu bekennen und mein Leben nur noch für ihn zu leben. Und wenn du jetzt denkst, dass du aber selber deine Ziele und Wünsche im Leben erreichen möchtest, dann sage ich dir, dass du sie niemals vollends erreichen kannst ohne sie Gott abzugeben. Denn ich hatte auch Ziele, die ich erreichen wollte, auch Träume, wie mein Leben mal aussehen sollte. Und ganz ehrlich, da kam es nicht infrage, dass ich die Kontrolle abgebe und damit alles riskiere. Aber ich sage dir, dass wenn du Gott die Kontrolle über dein Leben gibst, du niemals enttäuscht wirst. Denn wenn du Gott deine Wünsche und Sehnsüchte hinlegst und ihm erlaubst, damit zu machen, was er möchte, oh, dann sage ich dir, wird dir noch mehr Gutes wiederfahren, als du dir jemals wünschen könntest. Ich habe meine Bucket-List verbrannt und Gott gesagt, dass ich nicht selbstsüchtig leben möchte und viele der Dinge, die auf der Liste standen, waren selbstsüchtige Ziele. Und er hat mir den Wunsch und das Streben nach diesen Dingen genommen und mir dann aber all diese Dinge, die auf der Liste standen, erfüllt. Ich durfte diese Jahr fremde Menschen inspirieren und ihnen Gutes tun, ohne, dass ich dafür nach Anerkennung meiner Mitmenschen gegiert habe. Denn ich wollte immer Gutes tun, damit alle Anderen denken, dass ich ja ein toller Mensch wäre, der sich immer nur um das Wohl der Anderen kümmert. Aber ich habe erkannt, dass wenn ich mich meinen Mitmenschen annehme, dass ich dann auch immer wieder aufs neue Christus annehme und dass ich ihm diene. Und das ist es, was ich will, Gott dienen und ein Teil seiner großen geistlichen Familie sein. Und darum ermutige ich dich für das nächste Jahr die Zügel abzugeben und dich mal auf ein Jahr mit Gott einzulassen. Lass dich von Gott stören. Lass dich von Gott unterbrechen. Lass dich von Gott ansprechen. Lass dich von Gott verändern. Lass dich von Gott aussenden. Lass dich von Gott lieben. Und lass dich von Gott retten. Ich habe das im letzten Jahr gemacht und möchte es nie wieder missen. Es wird alles andere als leicht, auch in deinem Jahr mit Gott wirst du scheitern und schwere Zeiten erleben, aber ich wünsche dir, dass du die Weisheit erlangen darfst zu erkennen, was dahinter steckt und was Gott mit dir plant. Und ich sage dir jetzt schon, vieles wirst trotzdem nicht verstehen, denn Gottes Wege sind unergründlich und selbst das zu behaupten ist immer noch eine Untertreibung.
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dermontag · 3 years ago
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Auf der einen Seite ragt die „Dreigroschenoper“ wolkenkratzerhaft in die Höhe, von der anderen Seite wirft „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ lange Schatten. Und dazwischen steht, weitgehend unbeachtet, „Happy End“, das Mittelstück der Songspiel-Trilogie, die Kurt Weill und Bertolt Brecht zwischen 1928 und 1930 geschaffen haben. Einige der Musiknummern immerhin sind zu Hits geworden – das Lied von Mandalay, „Surabaya Johnny“, der Matrosen-Tango, „Bills Ballhaus in Bilbao“, „Und mit morgen könnt ihr mich“. Doch die von Elisabeth Hauptmann entworfene Story kann einfach nicht mit den zwei Meisterwerken mithalten. Ein skrupelloser Verbrecher verliebt sich in naives Heilsarmee-Girl, beide werden deshalb aus ihren Milieus verstoßen. In einem mit der dramaturgischen Brech(t)stange herbeigeführten Finale aber versöhnen sich die widerstreitenden Sphären plötzlich doch noch – weil sie einen neuen, gemeinsamen Feind ausgemacht haben: den Kapitalismus. Der berühmte Agitprop-Spruch „Was ist der Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?“ beschließt das Stück. Barrie Kosky hat jüngst die „Dreigroschenoper“ am Berliner Ensemble herausgebracht und „Mahagonny“ an seiner Komischen Oper. Im Renaissance Theater pickt Sebastian Sommer jetzt die Krümel auf und inszeniert „Happy End“ (weitere Aufführungen bis 10. Juli). Philip Rubner und Alexander Grüner haben ihm dafür einen drehbaren Kasten auf die Minibühne gestellt, der sich mit eleganten Lichtbändern stimmungsvoll ausleuchten lässt. Skurrile Typen, verlorene Seelen In ihm, um ihn, unter ihm und auf ihm performt das elfköpfige Ensemble die krude Story, als Mischung aus Gangsterkomödie, „Bohème sauvage“- Soiree und stilisiertem Sozialdrama. Sommer überzeichnet die Figuren, karikiert ihr vorhersehbares Verhalten, macht sie dabei aber nie lächerlich. Denn diese skurrilen Typen sind für ihn allesamt verlorene Seelen, Schutzsuchende, die sich unters Dach zweifelhafter Gemeinschaften flüchten – der Kirche respektive der Mafia –, die mit vagen Versprechungen locken und vollständige Unterwerfung fordern. Die Slapstickeinlagen funktionieren dabei als Verfremdungseffekt, als Fingerzeig im übertragenen Sinne des epischen Theaters: Seht her, liebe Leute, wir spielen eine Parabel! Es wird hingebungsvoll gesungen Der Regisseur braucht also auch gar keine Verrenkungen anzustellen, um die amour fou seiner Protagonisten nachvollziehbar zu machen, die urplötzliche Verliebtheit, die über Lilian Holiday und Bill Cracker hereinbricht. Denn in der kalten, bösen Welt von „Happy End“ ist nun einmal jede und jeder auf der Suche nach ein wenig menschlicher Zuneigung. Gabriel Schneider spielt den harten Hund als drahtiges Bürschchen, wirbelt wie ein Unterwelt-Fred-Astaire über die Szene und schmettert sein Auftrittslied mit toller Musicalstimme. Sophia Euskirchen klingt eher jazzig angeraut, wozu ihre erotisch erweckte Missionarin stets ein entwaffnendes Mein-Herz-ist-rein-Gesicht macht. Und auch alle anderen Akteure singen ihre Nummern hingebungsvoll, oft mit Mut zur Hässlichkeit. Angefeuert werden sie dabei von Harry Ermers siebenköpfiger Kapelle, die Kurt Weills raffinierte Rhythmen mit angemessener Rotzigkeit raushaut.
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kmtdruckwelt · 16 days ago
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ABSCHIEDSGESCHENK für den Kollegen, personalisiert mit NAMEN, COOLER Spruch, tolle Kollegen Lustiges Geschenk für den Jobwechsel als Abschiedsgeschenk für den Kollegen oder Kollegin für den neuen Job. -Mit dem Spruch: Alles Gute für deinen neuen JOB =VERRÄTER= So tolle Kollegen wie uns wirst du nie bekommen! Du hast die Wahl zwischen, einseitigen Druck oder beidseitigen Druck mit personalisierten Namen. Nachdem du die Option einseitig oder beidseitig ausgewählt hast, kannst du gleich unter der Option (einseitig,beidseitig) bei Personalisierungswünsche, die Namen der Kollegen eintragen. Keramiktasse, Fassungsvermögen: 330 ml Farbe, Text auf Wunsch anpassbar, dazu bitte einfach über ETSY kontaktieren. Vielen Dank!
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bbdeathz · 3 years ago
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Film 4 geschaut. Ein echt schöner Film, den ich letztes Mal 2019 auch mehr geschätzt habe. Schöner OST, schöne vibes, viiiele schöne und süße Szenen mit Celebi, generell viele cihllige Szenen, weil da lange noch keine Katastrophe war und wohl mein Fave OS Film.
Einfach die vibes und die SZenen ey. mit OST. Fühle mich da echt wohl. Auch Celebi süß gezeigt, Farbe in dem Film sind auch toll und ja, toller Film. Auch mein Fave ED eines Filmes, bzw EINES meiner Fave EDs.  Aber nachdem die vorigen OS Filme alle mehr Katastrophe und so haben, ist es recht schön, dass dieser Film viele ruhige Szenen hat und so.
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Celebi war echt niedlich gezeigt wurden und so. Werden die Legis meist, aber halt doch gut
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A COOL PKMN Breeder :D Erstmal dem neuen so vorstellen, dass er direkt weiß wer sie sind. Misty sagt ihren Spruch ja immer, fand ich lustig wie Rocko das hier erweitert
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Da sind soo viele schöne SZenen. Den kleinen kampf fand ich auch nett und dann so viele wholesome Szenen einfach. Mit gutem OSt auch und das mag ich an dem Film echt. Ein schöner OST. Und die Szenen sind dadurch soo schön. Die mit den Smettbo oder gegen Endeo, wo die anderen Celebik kommen und Yukinari geht. Zweimal er selbe OST
Solche Szenen find ich einfach echt schön, alles vor dem Chaos dann und nach dem Chaos dann auch emotional als Celebi nicht geheilt werden konnte
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Die Szene hat echt ne gute Performance. Voice Acting von Ash und ihm hier echt gut. Seine Szene hier ist sogar mit Charakter Animation echt gut und die fand ich seit Jahren schon so. besonders, weil ich ja DAMALS den Film mit subs gefunden habe und das sofort anören und vergleichen wollte
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Nach den ganzen wholesome Celevbi geheile, hab ich den Villain total vergessen D: So in die Szenen vertieft und dann tauchte de rja nochmal auf
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Schön wie die PKMN vom Bösewicht AUCH ihren Frieden gefunden haben. Das Despotar schwimmte da und die beiden sah man so. Durch den Nebel wirkt das rigendwie anderes, der vibe halt
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ED ist super schön. Von den OS Filmen mein fave. Super emotional und klingt toll. Außerdem wieder paar tolle SZenen, aber ich glaube, da smüsste bei ejdem Film kommen
Naja, rewatches sind ja auch dazu, dass ich das merke und dann weiß :P
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spruchdestageseu · 6 years ago
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Je mehr Männer ich kennenlerne, desto toller finde ich Hunde. #sprüche #spruchdestages #spruch #spruchdestageseu
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zuoftalleingelassen · 6 years ago
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22.07.2018 - ich vermisse dich.
einige Tage denke ich, ich hätte dir vergangene Zeit abgeschlossen und könnte alles akzeptieren. dann braucht es ein Lied, ein Bild, ein Spruch oder ein Wort und ich erinnere mich zurück. ich frage mich wie alles wäre, jetzt, heute in dieser Sekunde. wären wir wieder Freunde, würden wir uns noch einmal sehen? ich frage mich ob es dir gut geht, was du machst oder mit dem du jetzt deine Zeit verbringst. ich frage mich ob du glücklich bist so wie alles gekommen ist, ob du deine Entscheidung nicht bereust manchmal. du hast mein Herz erneut damals in tausende Teile zerschmettert. ich hätte gerne früher alles anders gemacht um dich nicht zu verlieren doch das habe ich und du wolltest es so. du hast mich fallen gelassen und zu sehen dass es dir gut damit geht, tut so schrecklich weh. ich würde dich gerne noch mal sehen vor einem Jahr, weil da unsere Welt noch perfekt war, wir haben noch gelacht und die einzigen Probleme die wir hatten war wenn wir nicht skypen konnten. ich weiß noch die Wochen wo wir jeden Abend bis spät in die Nacht telefoniert haben, du hast die besten Bilder gemacht und mir leider gezeigt die mich heute zum weinen bringen. du hast mir gezeigt wie schön das Leben an deiner Seite sein kann aber auch wie schrecklich. wenn du mich heute fragen würdest ob ich dir verzeihen könnte, würde ich wahrscheinlich ja sagen. alles vergessen was war und nach vorne blicken. mittlerweile habe ich nicht das Gefühl nichts ohne dich zu schaffen aber die schönen Zeiten haben sich so sehr in mein Herz eingebrannt dass ich es wieder erleben möchte, mit dir aber ich weiß dass das nie im Leben wieder passieren wird und du bist und wirst immer die Person bleiben die meine Jugend für 2 Jahre schön gemacht hat, und mir gezeigt hat wie traurig Abschiede sind und dass du eigentlich ein toller Mensch bist. ich möchte nicht mir oder dir die ganze Schule an allem geben ich Frage mich nur, ob das alles so sein sollte, ob wir uns zu einem falschen Zeitpunkt kennengelernt haben, wenn später ob wir dann nie Freunde gewesen wären, oder ob wir uns noch einmal begegnen und alles so bleibt oder es noch eine winzige Chance gibt. diesmal alles richtig zu machen beziehungsweise es anders zu machen? ich vermisse dich und so vieles um dich herum. ich werde dich nicht ersetzen können, nie im Leben weil du so einzigartig bist und ich vor dir nie so eine wunderbare Person gekannt habe. ich vermisse dich.
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morgengeschreibsel · 4 years ago
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Versuch #401: Zustände und Zustandsänderungen
Das menschlichste auf der Welt - wir können nur Zustandsänderungen wirklich wahrnehmen, nicht die Zustände selbst.
So wie bei Geschwindigkeit: beim Fliegen ist vor allem die Startbahn aufregend, das Gefühl, aus dem Stand in die Rückenlehne gedrückt zu werden, bis dann der Horizont im Fenster kippt und die Räder nicht mehr ratteln. Wenn man dann in einer Stunde fast Tausend Kilometer zurücklegt fühlt es sich nicht anders an, als eine Fahrt mit dem Regionalzug.
So wie bei der Liebe: wenn man seit Jahrzehnten morgens mit der gleichen Person aufwacht, ist das Gefühl anders, als das, mit dem man das Gesicht dieser Person zum ersten Mal auf dem Kissen neben sich erblickt hat. Im Englischen heißt es "fall in love" - und es ist die Fallbeschleunigung, die wir am Anfang einer Beziehung spüren. Später muss dann meist etwas passieren, damit wir des Zustands bewusst werden, so wie beim Flugzeug, wo unerwartete Turbulenzen uns wieder aus dem gemütlichen Lesen herausreißen und uns daran erinnern, dass wir kilometerhoch über der Erde schweben. Wenn die Liebe plötzlich nicht mehr da ist, da bemerken wir erst durch die Zustandsänderung, dass wir vorher in einem erstrebenswerteren Zustand waren.
So wie beim Wetter: im Winter beschwert sich kaum einer, dass es zu kalt ist, aber im Herbst, beim ersten Schneeregen, da merken wir, dass die Wärme vorbei ist, dass sich etwas ändert. Und wenn im Frühling zum ersten Mal die Sonne richtig wärmt, so erscheint sie uns plötzlich so viel näher und toller, als im Sommer, wenn wir uns an ihre Strahlen schon längst gewöhnt haben. Gutes Wetter gehört dann plötzlich dazu, ist gar nicht mehr erwähnenswert.
So geht dann auch der Spruch: wenn du jemanden glücklich machen willst, so nimm ihm erst etwas weg, und gib es ihm nach einiger Zeit wieder zurück. Um einen Zustand wirklich bewerten zu können, müssen wir uns daran erinnern, wie die Zustandsänderung sich angefühlt hat.
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