#die sieben tugenden
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Namibia 2023/24 - Tag 13
Merry Christmas!!!
Frohe Weihnachten!!!
Herrschaften und Oukies!!!
Für unseren diesjährigen Besuch von Lüderitz quartierten wir uns in die Pension „Zur Waterkant“ der Familie Hälbich, in der Bremer Straße, ein.
Die Namen der unbefestigten Sandwege und Schotterstraßen auf diesem Lüderitzbuchter Hügel orientieren sich am Norden von Deutschland: Hamburger, Kieler, Lübecker und Bremer Straße.
Herr Hälbich entstammt aus einer Einwanderer Familie die bereits 1863, als eine der Ersten, aus Deutschland nach Südwest kamen.
Ihnen ist unter anderem die Gründung der Stadt Karibib zu verdanken.
Die Familie betrieb ein dort Handelshaus, stellte einige Jahre den Bürgermeister und hatte auch sonst großen Einfluss im Schutzgebiet gehabt.
Natürlich nutzte ich, bei so einem geschichtsträchtigen Gastgeber, umgehend die Gelegenheit etwas über die deutsche Zeit in Südwestafrika zu erfahren.
Die Rheinische Missionsgesellschaft war Mitte des 19. Jahrhunderts auf der Suche nach einem tatkräftigen Siedler, der zur Unterstützung der Missionsarbeit in Südwestafrika angeworben werden sollte.
Die Auflagen zur Findung dieser Person waren hoch gesteckt, verlangten die Kriterien doch, dass er über vielschichtige Fähigkeiten und als überzeugter Christ auch über Wertschätzung, Tugenden und Menschlichkeit verfügte. Die Wahl fiel auf Eduard Hälbich.
Die 7-Generationen-Folge begann am 9. Januar 1864, als eine kleine Missionsgesellschaft unter der Leitung von Dr. Hugo Hahn sowie den Brautleuten Eduard Hälbich und Amalie Bartel mit dem Segler „Emma“ nach dreimonatiger Reise in Walvis Bay an Land ging.
Kurz nach ihrer Ankunft traute Missionar Hahn das junge Paar am 1. März 1864. Somit war die erste deutsche Trauung in diesem trockenen Wüsten- und Steppengebiet vollzogen. Dem ersten deutschen Siedlerpaar standen große Herausforderungen bevor.
Mit sieben Ochsenwagen und 140 Zugochsen musste die eingetroffene Schiffsfracht zum Bestimmungsort Otjimbingwe am Swakop-Rivier gebracht werden.
Das von Missionar Rath 1849 gegründete Otjimbingwe hatte durch die vielen Konflikte der Witbooi-Nama und der Herero ein wechselhaftes Schicksal hinter sich. Mit dem Schmied, Büchsenmacher und Handwerker Eduard Hälbich wollte man den Menschen lohnbringende Arbeit vor Augen führen.
Von Beginn an musste der junge Siedler beweisen, dass er den großen Aufgaben gewachsen war. Er schreckte vor keiner Aufgabe und Pflicht zurück. Unter den Einheimischen lösten die Erfolge Eduard Hälbichs große Bewunderung aus, und schon bald erfreute er sich großer Beliebtheit.
Dem jungen Siedlerpaar wurden zwischen 1867 und 1878 sechs Kinder geschenkt: Christoph, Clara (später verheiratete von Goldammer), Eduard d.J., Wilhelm, August und Johannes.
Schon früh mussten die Kinder das Leben in seiner vollen Härte kennenlernen. Sie verließen ihr Elternhaus für viele Jahre, um sich in Deutschland ihrer Schul- und Berufsausbildung zu unterziehen.
Erst als Erwachsene kamen sie mit ihren Frauen nach Südwestafrika zurück und gründeten hier ihre Familien. Dieser Generation wurden im Laufe der Jahre insgesamt 31 Kinder geboren.
Otjimbingwe wurde zum Mittelpunkt der Missions- und Siedlerarbeiten in dem Gebiet, das damals noch nicht zum Schutzgebiet proklamiert war.
Eduard Hälbich wurde zu einer hoch geachteten Persönlichkeit. Um 1876, noch bevor das Deutsche Schutzgebiet ausgerufen wurde, wurde er vom damaligen Abgesandten der Kapregierung zum Friedesrichter ernannt. Innerhalb der einheimischen Stämme hatte Eduard Hälbich viele Konflikte zu bewältigen, und er wusste diese Probleme geschickt zu schlichten.
Als das Land 1884 unter den Schutz der deutschen Krone gestellt wurde, mehrte sich die Zahl der Durchreisenden und Besucher, die die Dienste von Eduard Hälbich in Anspruch nehmen wollten.
Im Alter von nur 52 Jahren starb Eduard Hälbich am 21. Dezember 1888.
Den folgenden Generationen entstammten Akademiker, Künstler, Kaufleute und Handwerker. Einige Söhne folgten den Spuren des Stammvaters, galt es doch, das weitläufige Farmland in der Gegend um Karibib zu bewirtschaften, das die Familie vom Hererohäuptling Zeraua erworben hatte.
Auch die geschäftlichen Interessen in Otjimbingwe und Karibib mussten weitergeführt werden. Die anderen Söhne gingen in ihrer Eigenständigkeit ihren jeweiligen Berufen nach, wodurch sich die Familienwurzeln der Hälbichs über das gesamte Land ausbreiteten - unter anderem eben bis nach Lüderitz.
Charlotte Hälbich war so freundlich all ihre Gäste zur heutigen Weihnachtsmesse in die berühmte Felsenkirche von Lüderitz mit einzuladen. Es war ihr wirklich eine Herzensangelegenheit, der wir selbstverständlich gerne nachkamen.
Alles was in Lüderitz Rang und Namen hat war auch tatsächlich beim Gottendienst anwesend. Wir konnten Herrn Grünewald, den langjährigen Inhaber des Nest Hotels, mit seiner Familie ausmachen.
Außerdem erkennen wir auch Frau Marion Schelkle, die Inhaberin von Lüderitz Safaris & Tours, mit der wir eine Stadttour machen werden.
Der Gottesdienst wird zweisprachig abgehalten: Deutsch & Englisch. Die Liedtexte werden mittels Beamer auf eine Leinwand projiziert. Eine gute Lösung.
Für den Abend hatten wir eine Reservierung im Lüderitz Nest Hotel, wo wir die halbe Kirchengemeine wieder trafen. Ein großes Hallo!
Ulf Grünewald ging von Tisch zu Tisch und begrüßte jeden einzelnen Gast persönlich. Egal ob Lokal oder Tourist, jeder wird behandelt, wie ein alter Freund.
Natürlich gibt es für uns wieder die fabelhaften Austern.
Meine Mutter findet inzwischen großen Gefallen am Kingklip, ein lokaler Fisch der am Meeresboden lebt und wirklich häßlich aussieht, aber dafür sehr lecker schmeckt.
Micha endschied sich für ein Rinderfilet, das auf den Punkt gebraten war.
Sehr schön anzusehen ist die alte Jetty, die man mittlerweile renoviert hat. Dazu noch eine tolle Beleuchtung am Abend - und schon ist die Stimmung perfekt.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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7th sevens
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7th sevens
Die Bedeutung der Zahl 7
Die Zahl 7 hat seit jeher eine besondere Bedeutung und symbolische Wirkung in verschiedenen Kulturen und Religionen. Sie wird oft als magische Zahl angesehen und hat eine mysteriöse Aura um sich.
In vielen Religionen spielt die Zahl 7 eine wichtige Rolle. Im Christentum beispielsweise symbolisiert sie die Vollständigkeit und Perfektion Gottes. Die Welt wurde in sieben Tagen erschaffen und es gibt sieben Sakramente. Auch in der jüdischen Kabbala und im Islam hat die Zahl 7 eine herausragende Bedeutung.
Aber nicht nur in der Religion spielt die Zahl 7 eine Rolle. In der Mathematik gilt sie als eine glückliche Zahl. Sie ist sowohl eine Primzahl als auch eine Mersenne-Primzahl. Das bedeutet, sie ist weder kleiner noch größer als die Summe ihrer echten Teiler. Dieser mathematische Aspekt verstärkt das Gefühl von Perfektion und Vollständigkeit.
Die Bedeutung der Zahl 7 findet sich auch in unserer Alltagssprache wieder. Wir sprechen von den "sieben Weltwundern" oder den "sieben Tugenden". Auch in der Literatur und im Film wird die Zahl 7 häufig verwendet. Die sieben Zwerge in "Schneewittchen", die sieben Horcruxe in "Harry Potter" oder die sieben Samurai im gleichnamigen Film sind nur einige Beispiele.
Darüber hinaus gibt es in vielen Bereichen sieben Elemente oder Phasen. In der Musik gibt es die sieben Töne der Dur-Tonleiter, im Farbkreis gibt es sieben Hauptfarben und in der Astrologie gibt es sieben Planeten.
Die Bedeutung der Zahl 7 ist also vielfältig und tief verwurzelt in unserer Kultur. Ob in der Religion, der Mathematik oder in der Alltagssprache – die 7 spielt eine prägende Rolle. Sie steht für Vollkommenheit, Perfektion und magische Kräfte. Daher wird sie auch in Zukunft eine besondere Bedeutung für uns haben.
Die Symbolik der siebten Sieben
Die Zahl Sieben wird oft als eine bedeutungsvolle und mystische Zahl angesehen. In vielen Kulturen und Religionen symbolisiert sie Vollständigkeit, Perfektion und göttliche Vollkommenheit. Doch innerhalb der Sieben gibt es auch eine besondere Bedeutung für die siebte Sieben.
Die siebte Sieben wird als ein Zeichen des Glücks und der positiven Veränderung betrachtet. Sie steht für eine neue Phase, in der das Glück auf unserer Seite ist und positive Entwicklungen eintreten können. In der Numerologie symbolisiert die siebte Sieben einen Wendepunkt, an dem wir unseren Zielen näherkommen und Hindernisse überwinden können.
Auf spiritueller Ebene wird die siebte Sieben oft mit dem siebten Chakra, dem Kronenchakra, in Verbindung gebracht. Dieses Chakra repräsentiert unsere Verbindung zur Spiritualität und zum höheren Bewusstsein. Wenn das Kronenchakra geöffnet und ausgeglichen ist, kann dies zu tiefem innerem Frieden und spirituellem Wachstum führen.
In der Tarotkarten-Legung symbolisiert die siebte Sieben oft eine Phase des Fortschritts und der erfüllenden Veränderung. Sie kann bedeuten, dass wir unsere Ziele erreichen und belohnt werden für unsere Bemühungen. Es ist eine Zeit der Fülle und des persönlichen Wachstums.
In der Astrologie wird die siebte Sieben oft mit dem Planeten Uranus in Verbindung gebracht. Uranus ist bekannt für seine innovativen und unkonventionellen Eigenschaften. Wenn die siebte Sieben in einem astrologischen Aspekt auftaucht, kann dies darauf hinweisen, dass wir uns von alten Mustern befreien und neue, aufregende Wege beschreiten sollten.
Die Symbolik der siebten Sieben ist also eine Fortsetzung der Bedeutung der Zahl Sieben als Ganzes. Sie steht für Glück, positive Veränderungen und spirituelles Wachstum. Wenn wir uns der Energie der siebten Sieben öffnen, können wir neue Möglichkeiten erkunden und unser volles Potenzial entfalten. Es ist eine Zeit der Entfaltung und des Erfolgs, in der wir unsere Träume verwirklichen können.
Die Geschichte der 7. Siebns
Die Zahl Sieben ist seit jeher mit einer besonderen Bedeutung und Mystik verbunden. In vielen Kulturen und Religionen gilt sie als eine heilige Zahl und symbolisiert Vollständigkeit, Glück und Harmonie. Doch was verbirgt sich hinter der mysteriösen "7. Siebns"? In diesem Artikel werden wir einen Blick auf die Geschichte dieses faszinierenden Phänomens werfen.
Es gibt verschiedene Interpretationen und Geschichten über die Bedeutung der 7. Siebns. Eine davon besagt, dass es sich um eine spirituelle Zahl handelt, die mit der inneren Entwicklung des Menschen verbunden ist. Sieben steht hier für die sieben Hauptchakren im Körper, die energetische Zentren darstellen und für verschiedene Aspekte des individuellen Bewusstseins stehen.
Eine andere Theorie besagt, dass die 7. Siebns auf eine uralte Prophezeiung zurückgeht. Diese besagt, dass es alle sieben Generationen eine entscheidende Wendung oder Veränderung geben wird, die die Welt nachhaltig prägen wird. In der Vergangenheit gab es tatsächlich einige Ereignisse oder Entdeckungen, die sich alle sieben Generationen wiederholten und damit die Theorie unterstützten.
Eine weitere interessante Geschichte rankt sich um eine geheimnisvolle Bruderschaft, die sich "Die 7 Siebns" nennt. Diese Gruppe soll seit Jahrhunderten bestehen und über ein enormes Wissen und Weisheit verfügen. Es wird behauptet, dass sie im Verborgenen agieren und Einfluss auf politische und gesellschaftliche Entscheidungen nehmen.
Es gibt allerdings auch Menschen, die die Existenz der 7. Siebns anzweifeln und sie lediglich als eine Aneinanderreihung von Zufällen und Spekulationen betrachten. Für sie ist die Bedeutung der Zahl Sieben lediglich auf kulturelle Einflüsse und menschliche Neigung zur Mustererkennung zurückzuführen.
Wie bei vielen mysteriösen Phänomenen liegt die Wahrheit wahrscheinlich irgendwo in der Mitte. Die Geschichte der 7. Siebns ist von Spekulationen und Interpretationen geprägt, und es bleibt jedem selbst überlassen, welche Bedeutung er ihr zuschreibt. Eines ist jedoch sicher: Die Faszination für diese Zahl und ihre vermeintlichen Muster wird wohl niemals enden.
Die mathematischen Eigenschaften der Zahl 7
Die Zahl 7 ist eine einzigartige Zahl mit vielen faszinierenden mathematischen Eigenschaften. Sie wird oft als Glückszahl betrachtet und ist in vielen Kulturen mit positiven Bedeutungen verbunden. Hier sind einige mathematische Eigenschaften, die für die Zahl 7 gelten:
Primzahl: Die Zahl 7 ist eine Primzahl, da sie nur durch 1 und sich selbst ohne Rest teilbar ist. Dies bedeutet, dass sie keine anderen Teiler hat und nicht als Produkt zweier kleinerer Zahlen dargestellt werden kann.
Teiler: Die Zahl 7 hat nur zwei Teiler, nämlich 1 und 7. Es gibt also keine anderen ganzzahligen Zahlen, die ohne Rest durch 7 teilbar sind. Dies macht sie zu einer besonderen Zahl.
Potenzen: Die Zahl 7 kann als Potenz dargestellt werden. Beispielsweise ist 7 hoch 2 gleich 49. Diese Eigenschaft ist in der Mathematik von Bedeutung, da Potenzen häufig in vielen mathematischen Berechnungen verwendet werden.
Fibonacci-Folge: Die Zahl 7 hat auch eine interessante Verbindung zur Fibonacci-Folge. Die Fibonacci-Folge ist eine mathematische Sequenz, bei der jede Zahl die Summe der beiden vorherigen Zahlen ist. In der Fibonacci-Folge tritt die Zahl 7 nach den Zahlen 5 und 3 auf, was zu einem wiederkehrenden Muster führt.
Heptagon: Ein Heptagon ist ein geometrisches Objekt mit sieben Seiten. Die Zahl 7 steht somit auch im Zusammenhang mit geometrischen Formen und Strukturen.
Insgesamt ist die Zahl 7 eine bemerkenswerte Zahl mit vielen einzigartigen mathematischen Eigenschaften. Sie ist eine Primzahl, hat nur zwei Teiler, kann als Potenz dargestellt werden und steht im Zusammenhang mit der Fibonacci-Folge und geometrischen Formen. Egal ob in der Mathematik, Numerologie oder im Alltag, die Zahl 7 bleibt eine interessante und bedeutende Zahl.
Die Siebns, auch bekannt als Siebener-Bund, sind eine religiöse Gemeinschaft, die eine einzigartige Kombination kultureller und religiöser Aspekte aufweist. Diese Gruppe, die im Laufe der Geschichte eine beträchtliche Anzahl von Anhängern angezogen hat, basiert auf sieben grundlegenden Glaubenssätzen.
Der erste Aspekt der Siebns bezieht sich auf die Bedeutung der Zahl Sieben. In vielen Kulturen wird die Sieben als heilige Zahl verehrt, und die Siebns nutzen dies in ihrer spirituellen Praxis. Sie glauben, dass die Zahl Sieben eine symbolische Verbindung zur göttlichen Wahrheit hat und eine ultimative spirituelle Erfahrung bringt.
Ein weiterer wichtiger kultureller Aspekt der Siebns ist ihre Musik. Siebns sind dafür bekannt, spirituelle Lieder zu singen, die eine tiefe religiöse Erfahrung vermitteln sollen. Diese Lieder werden oft von Mitgliedern der Gemeinschaft selbst geschrieben und bei ihren Versammlungen und Feierlichkeiten gesungen.
Ein dritter Aspekt der Siebns ist ihre enge Beziehung zur Natur. Sie betrachten die Natur als göttliche Schöpfung und achten auf den Schutz und die Bewahrung der Umwelt. Viele ihrer Rituale finden im Freien statt, um diese Verbindung zur Natur zu stärken.
Die siebte Tugend, die in den Lehren der Siebns betont wird, ist das Teilen. Gemeinschaftsgeist und gegenseitige Unterstützung sind essentielle Bestandteile ihres Glaubens. Siebns teilen nicht nur ihre religiösen Überzeugungen miteinander, sondern auch materielle Güter und Wissen.
Abschließend ist zu erwähnen, dass die kulturellen und religiösen Aspekte der Siebns eng miteinander verbunden sind. Ihr Glaube und ihre Rituale sind tief in ihrer Kultur verankert und spiegeln ihre spirituelle Verbundenheit sowie ihren Wunsch nach einem harmonischen Zusammenleben wider. Die Siebns sind ein Beispiel für eine Gemeinschaft, die ihre religiösen Überzeugungen und kulturellen Traditionen in Einklang bringt, um ein erfülltes und sinnerfülltes Leben zu führen.
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Tabellen/ Multiperspektivismus
Tabellarisch gestaltete Bilder: Das ist auch noch mit der costruzione legittima, der Zentralperspektive vereinbar. Ab dem neunzehnten Jahrhundert mehren sich ohnehin, wegen einem Interesse daran, dass der Mensch mehr als ein Auge hat, die Bilder, die zentralperspektivisch und stereoskopisch organisiert sind. Im Bühneraum gab es hervorragende Beispiel, allen voran das Teatro Olimpico in Vicenza (heute am Piazza Matteotti!), das Palladio gebaut hatte. Im 16. Jahrhundert gibt es auch eine Reihe von Bildern, die multiperspektivisch und manchmal dazu noch tabellarisch organisiert sind. Ein Beispiel dafür ist dieser Druck von Erhald Schön zu Versen von Hans Sachs. Die Säulen teilen und montieren den Bildraum in Sequenzen.
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Die sieben Tugenden.
Mäßigung, Glaube, Nächstenliebe, Hoffnung, Gerechtigkeit, Klugheit, Tapferkeit.
Piero del Pollaiuolo und Sandro Botticelli, Galleria degli Uffizi, Florenz.
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Gigant vor Bundesliga-Rückkehr Schalke 04 im königsblauen Siegesrausch 18.04.2022, 17:30 Uhr Am 20. April 2021 steigt Schalke 04 nach einer Pleite bei Arminia Bielefeld in die zweite Fußball-Bundesliga ab. Am kommenden Wochenende kann der ehemalige Chaos-Klub im Topspiel gegen Werder Bremen einen großen Schritt zurück machen. Erfolgs-Interimstrainer Mike Büskens fordert eine "klare Birne". Mit "klarer Birne" in den Gipfel: Nach dem beeindruckenden Büskens-Sprint an die Tabellenspitze will sich der FC Schalke 04 auf dem Weg zurück in die Fußball-Bundesliga nicht mehr aufhalten lassen. "Die wichtigen Tugenden sind, dass du in der Birne klar bleibst", sagte Sportdirektor Rouven Schröder nach dem 5:2 beim Mitkonkurrenten SV Darmstadt 98 und ergänzte mit Blick auf das absolute Topspiel am Samstag gegen Werder Bremen: "Das ist der nächste Knaller. Wir freuen uns riesig darauf!" Als "Eurofighter" Mike Büskens den Traditionsverein Anfang März übernahm - ausdrücklich nur als Interimscoach - hatte Schalke als Tabellensechster sieben Punkte Rückstand auf Mitabsteiger Bremen. Nach der Maximalausbeute von 15 Punkten aus fünf Spielen gehen die Königsblauen nun mit zwei Zählern Vorsprung in das Duell Erster gegen Zweiter am viertletzten Spieltag. Doch auch Büskens mahnte zur Gelassenheit. "Wir konnten den Vorsprung ausbauen. Aber wir wissen, dass wir noch gar nix erreicht haben", sagte er. Der Rest strauchelt Die Bremer, deren Trainer Ole Werner im Spätherbst gar mit sieben Siegen gestartet war, grämen sich derweil über die verspielte Pole Position. "Man sieht ja, dass Schalke die direkten Duelle gewinnt und wir spielen sie unentschieden", meinte Abwehrspieler Marco Friedl nach dem 1:1 gegen den 1. FC Nürnberg. Er versprach aber: "Wir werden das Spiel gewinnen." Doch Werner mahnte. "Vor dem Publikum auf Schalke ist es eine besondere Konstellation", sagte er mit Blick auf die mit über 60.000 Zuschauern wohl ausverkaufte Arena: "Wir werden uns steigern müssen." Doch obwohl die Bremer (54 Punkte) zuletzt nur eines von fünf Spielen gewann, bleiben sie mit Schalke (56) Top-Favorit auf den Aufstieg. Auch, weil die Konkurrenz dahinter ebenfalls nicht stabil gewinnt. Besonders groß war der Frust am Wochenende beim FC St. Pauli (53), der ohne das späte Gegentor zum 1:1 beim SV Sandhausen wieder auf Rang zwei gerückt wäre. "Am Ende hast du einen Punkt mehr auf dem Konto und gefühlt sind es fünf weniger", sagte Trainer Timo Schultz: "Der Vorwurf, den ich der Mannschaft wirklich mache, ist, dass die Körpersprache von Minute zu Minute schlechter wurde. Wir haben uns das Loch quasi selber gebuddelt." Am kommenden Samstag erwartet Pauli den Tabellen-Vierten Darmstadt (51) zum nächsten Top-Spiel. Darmstadts Trainer Torsten Lieberknecht, der das Team am Kiez gelbgesperrt nicht betreuen darf, will trotz des 2:5 gegen die Schalker nicht aufgeben. "Die Lilien leben", betonte er und zeigte sich "massiv stolz, wie die Mannschaft das Herz auf dem Platz gelassen hat." Auch der Fünfte aus Nürnberg (50) lässt sich nicht abschütteln, obwohl in Bremen nach Führung eine große Chance verpasst wurde, ganz oben ran zu rücken. "Bis zum Ende wird es ein spannender Kampf", sagte Torschütze Nikola Dovedan: "Es ist alles möglich." Am letzten Spieltag empfängt der Club die durch eine Fanfreundschaft verbundenen Schalker. Den Sechskampf um den Aufstieg komplettiert der Hamburger SV (48), der durch das souveräne 3:0 gegen den Karlsruher SC zumindest seine Außenseiterchance wahrte. Erst einmal gilt die Konzentration aber dem Pokal-Halbfinale am Dienstag gegen den SC Freiburg. "Wir haben Bock auf dieses schöne Spiel", sagte Trainer Tim Walter.
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Hallo an alle! Hier ist eine neue Redewendung für Sie. Katzen haben sieben Leben Was ist die richtige Bedeutung? Katzen sind robust Erklärung: Früher fürchteten sich Menschen vor Katzen, besonders wenn sie schwarz waren. Sie wurden mit Hexen in Verbindung gebracht und symbolisierten das Böse. Um sie zu töten, warfen die Menschen Katzen beispielsweise von Kirchtürmen. Katzen sind allerdings robust und es kam vor, dass sie solche Misshandlungen überlebten. Für die Menschen im Mittelalter war das ein Zeichen dafür, dass sie Dämonen sind, die mehr als nur ein Leben haben. Die Zahl Sieben hatte in der christlich-katholischen Kirche eine spezielle Bedeutung. So gab es beispielsweise die sieben Todessünden, die sieben Sakramente und die sieben Tugenden. Beispiel: Die Katze läuft hier schon seit Jahren auf der Straße herum. Es wundert mich, dass sie noch nicht überfahren wurde. Du weißt doch: Katzen haben sieben Leben.
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Tsurezuregusa 226
Zu der Zeit des abgedankten Kaisers Go-Toba gab es einen für seine Gelehrsamkeit bekannten Hofadeligen namens Yukinaga. Anläßlich einer öffentlichen Diskussion über chinesische Poesie vergaß dieser, zwei der sieben Tugenden des Tanzes in dem gleichnamigen Gedicht aufzuzählen und erhielt daraufhin den Spitznamen „Junger Mann der fünf Tugenden.“ Yukinaga nahm sich das so sehr zu Herzen, daß er die Wissenschaft aufgab und buddhistischer Mönch wurde. Der Abt Jien, selbst ein berühmter Dichter und Historiker, förderte prinzipiell talentierte Männern, und stellte Yukinaga in seinen Dienst.
Yukinaga verfasste das Heike Monogatari und lehrte den blinden Biwa-Spieler Shōbutsu das Werk zu rezitieren. Yukinagas Verbindung zu Jien ist der Grund, warum der Enryakuji im Heike Monogatari so ausführlich und positiv dargestellt wird. Yukinaga wusste viele Geschichten über Minamoto no Yoshitsune zu erzählen, aber nur wenige über Minamoto no Noriyori. Shōbutsu stammte aus dem Osten des Landes, durch ihn erfuhr Yukinaga von dem Leben der Krieger und der Kunst des Krieges. Die Biwa-Spieler von heute ahmen in ihrer Rezitation des Heike Monogatari die natürliche Stimme des Shōbutsu nach.
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Durch die sieben Planeten, sozusagen durch Instrumente, werden alle Kräfte vom Höchsten Brunnen des Guten in den Menschen verbreitet:
von Saturn eine erhabene Kontemplation und ein tiefes Verständnis, solide Urteilsfähigkeit, feste Spekulation, Stabilität und eine unbewegliche Entschlossenheit:
von Jupiter, eine unerschütterliche Klugheit, Mäßigkeit, Güte, Frömmigkeit, Bescheidenheit, Gerechtigkeit, Glaube, Gnade, Religion, Gerechtigkeit, Gnade, Königtum;
vom Mars die Wahrheit; Nicht erschrocken zu sein, ständiger Mut und Standhaftigkeit, ein brennendes Verlangen nach Feindseligkeit, die Kraft des Handelns und der Praxis und eine nicht umwandelbare Vehemenz des Geistes.
Durch die Sonne, den Adel des Geistes, die Scharfsinnigkeit der Vorstellungskraft, die Natur des Wissens und der Meinung, die Reife, den Rat, den Eifer, das Licht der Gerechtigkeit, die Vernunft und das Urteil, die zwischen richtig und falsch unterscheiden, das Licht aus der Dunkelheit der Unwissenheit zu entfernen, die Herrlichkeit der gefundenen Wahrheit aus und Nächstenliebe die Königin aller Tugenden:
von Venus eine inbrünstige Liebe, die süßeste Hoffnung, die Bewegung des Verlangens, der Ordnung, der Konkupiszenz, der Schönheit, der Süße, des Verlangens nach Steigerung und Ausbreitung ihres Selbst;
von Merkur ein durchdringender Glaube und Glaube, klares Denken, die Kraft des Interpretierens und Aussprachens, die Schwere der Sprache, die Schärfe des Witzes, der Diskurs der Vernunft und die schnellen Bewegungen der Sinne:
durch den Mond ein Frieden, der Konsonanz, Fruchtbarkeit, die Kraft der Erzeugung und des Wachsens, des Erhöhens und Verringerns und eine gemäßigte Mäßigkeit und des Glaubens schafft, der mit offenkundigen und okkulten Dingen vertraut ist und allen die Richtung gibt; auch Bewegung zur Bodenbearbeitung der Erde für die Lebensweise und Wachstum für sich selbst und andere.
- Heinrich Agrippa, "Drei Bücher der okkulten Philosophie", Buch III
By the seven planets as it were by instruments, all powers are diffused into man from the Supreme fountain of good:
by Saturn a sublime contemplation & profound understanding, solidity of judgment, firm speculation, stability and an immovable resolution:
by Jupiter, an unshaken prudence, temperance, benignity, piety, modesty, Justice, Faith, Grace, Religion, equity, clemency, royalty;
by Mars, truth; not to be terrified, constant courage and fortitude, a fervent desire of animosity, the power of acting and the practice, and an in-convertible vehemence of the mind.
By the Sun, nobility of mind, perspicuity of imagination, the nature of knowledge and opinion, maturity, counsel, zeal, light of justice, reason and judgment distinguishing right from wrong, purging light from the darkness of ignorance, the glory of truth found out, and charity the Queen of all virtues:
by Venus, a fervent love, most sweet hope, the motion of desire, order, concupiscence, beauty, sweetness, desire of increasing and propagation of it self;
by Mercury a piercing faith and belief, clear reasoning, the vigor of interpreting and pronouncing, gravity of speech, acuteness of wit, discourse of reason, and the swift motions of the senses:
by the Moon a peace making consonance, fecundity, the power of generation and of growing greater, of increasing and decreasing, and a moderate temperance, and faith which being conversant in manifest and occult things yields direction to all; also motion to the tilling of the earth for the manner of life and giving growth to it-self and others.
--Heinrich Agrippa, "Three Books of Occult Philosophy", Book III
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Die Tugenden der Samurai Im Ehrenkodex der Bushi - der japanischen Ritter - standen sieben Tugenden im Vordergrund: Gi (義): Aufrichtigkeit und Gerechtigkeit Yu (勇): Mut Jin (仁): Güte Rei (礼): Höflichkeit Makoto (誠) oder Shin (真): Wahrheit oder Wahrhaftigkeit Meiyo (名誉): Ehre Chūgi (忠義): Treue oder auch Chū (忠): Pflichtbewusstsein oder Loyalität — view on Instagram https://ift.tt/3jE40UE
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Als im April vergangenen Jahres Marvin Willoughby, Sportchef und Gesellschafter der Hamburg Towers, sinnierte, welche Folgen ein möglicher Aufstieg in die Basketball-Bundesliga haben könnte, fürchtete er: „In der Zweiten Liga haben wir zwölf von 15 Heimspielen gewonnen, in der Bundesliga könnte sich das umdrehen. Wie reagieren dann unsere Zuschauer auf den ausbleibenden Erfolg? Macht es nicht viel mehr Spaß, egal in welcher Spielklasse, regelmäßig zu gewinnen, als viel öfter zu verlieren?“
Zehn Monate später, nach der geglückten Versetzung in die Basketball-Bundesliga und dort 18 absolvierten Spielen (von 32), haben die Towers erste Antworten auf Willoughbys Sinnfragen geliefert. Von den gemutmaßten drei Heimsiegen sind die Wilhelmsburger weiter weit entfernt, sie verloren alle acht Auftritte in ihrer edel-optics.de Arena. Der neunte Versuch steht Sonnabend gegen den Tabellenvierten Crailsheim an.
Der Spaß an den anfangs nicht immer, inzwischen aber immer öfter erstligareifen Darbietungen, und das ist auch eine für Willoughby überraschende Erkenntnis, ist dem Publikum bislang nicht verloren gegangen. Die Halle war mit 3400 Besuchern stets voll besetzt, am Sonnabend ist sie es auch; saisonübergreifend sind das nun 23 ausverkaufte Begegnungen in Folge. Zwar liegt der Rekord des NBA-Clubs Dallas Mavericks, der seit 18 Jahren 818-mal hintereinander offiziell alle 19.842 Eintrittskarten absetzte, noch nicht in Wurfweite, ein Anfang jedoch scheint gemacht.
Womit wir zur entscheidenden Frage kommen. Darf die Mannschaft, nach immerhin schon drei Auswärtssiegen Tabellenvorletzter, wieder absteigen, was diesmal nur dem Schlusslicht widerfährt? Sie darf! Der Klassenverlust mag eine schmerzliche sportliche Zäsur sein, zu einer existenziellen wird er nicht.
Hamburg Towers haben ein selbst auferlegtes Tempolimit
Die Towers haben sich in den jetzt fast sieben Jahren ihres Bestehens für Tugenden entschieden, die selten sind in einer Branche, die hektisch wie kaum eine andere auf Ausschläge des Tagesgeschäfts, sprich Ergebnisse, reagiert. Die Rede ist von Geduld, vom Aufbau tragfähiger Strukturen, einem stabilen Umfeld, von langfristigen Zielen, nachhaltigem, organischem Wachstum, von vielen kleinen Schritten – einem selbst auferlegten Tempolimit. „More than Basketball“, mehr als Basketball, lautet die gelebte Vereinsphilosophie, die ihren stärksten Ausdruck in dem geplanten Wilhelmsburger Quartierssportzentrum findet, das einmal in eine Stiftung überführt werden soll.
Sportliche Rückschläge sind bei dieser Entwicklungsstrategie auszuhalten, ja einkalkuliert, und der Club hat in dieser Saison bereits einige hinnehmen müssen, ohne – siehe oben – dass das Zuschauer- oder Sponsoreninteresse nachließ. Und der Verein hat in seiner Kommunikation auch keine Erwartungen geweckt, die eine Identitätskrise auslösen könnten. Dass sich die Towers mittelfristig in der ersten Tabellenhälfte der Bundesliga etablieren wollen, widerspricht dem nicht. Dazu bedarf es – als wirtschaftlicher Basis – einer mindestens doppelt so großen Spielstätte, die Towers-Hauptgesellschafter Tomislav Karajica seit mehr als drei Jahren auch plant. Der „Elbdome“, möglicher Standort am S-Bahnhof Veddel, steckt aber weiter in den Mühlen von Bürokratie und Behörden.
Solange diese Perspektive fehlt, darf die sportliche Klassenzugehörigkeit – ähnlich wie beim befreundeten Handball Sport Verein Hamburg (HSVH), einem Zweitligisten – aktuell ein Nebenaspekt bleiben. Nach schmerzlichen Erfahrungen in der Vergangenheit haben die Hamburger und Hamburgerinnen akzeptiert, dass es sportliche Erfolge ohne solides finanzielles Fundament langfristig nicht geben kann. Welches Zuschauerpotenzial Basketballer und Handballer haben, zeigen ihre temporären Ausflüge in die Barclaycard Arena am Volkspark. Die Handballer begrüßten zu ihren dortigen Weihnachtsspielen schon dreimal fast 10.000 Besucher, für das Bundesligaspiel der Towers am 26. April gegen den deutschen Meister Bayern München sind bereits 10.300 Tickets verkauft.
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ALCHEMIEHANDBUCH VON WUNDARZT ULRICH RUOSCH. Appenzell/CH 1680 [Amalgamation (Verbindung): "So nun der Drakh gestorben ist, so mach darauss ein Basilisc. Diessen Basilisgen nun solt du mit spieglen töden thun."] >> Alchemiehandbuch des Appenzeller Wundarztes Ulrich Ruosch (1628-1690), um 1680. Das lediglich zirka 8 x 6 cm messende Büchlein in braunem Ledereinband ist die kleinste alchemische Handschrift der Schweiz. Es umfasst 58 Blätter, vorne 10 und hinten 6 aus Papier mit persönlichen Notizen des Besitzers. Der Hauptteil besteht aus 42 Pergamentblättern von hoher Qualität. Ihr Inhalt ist eine Kurzfassung des alchemischen Weltbildes und zeigt die magische Bedeutung von Planeten, Zahlen, Buchstaben, natürlichen Elementen und Monaten. Des Weiteren sind die sieben Tugenden sowie die alchemischen Reaktionen mit ihren 12 Stufen abgebildet.
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Wut-Kritik und Mentalitätsfrage Kimmich knöpft sich den FC Bayern vor 12.02.2022, 21:29 Uhr Das war deutlich. Wie schon beim 0:5 Ende Oktober beim Pokal-Knockout in Mönchengladbach kam der FC Bayern auch beim 2:4 beim Aufsteiger aus Bochum mächtig unter die Räder. Das nahm Joshua Kimmich zum Anlass, an der Mentalität des Teams zu zweifeln. "Oh, wie ist das schön" schallte es von den Rängen, ungläubige Zuschauer in Bochum machten eilig ein Foto von der Anzeigetafel - während die Stars von Bayern München mit betretener Miene vom Rasen schlichen. Drei Gegentore in sieben Minuten kassierte der Bundesliga-Serienmeister beim kleinen VfL, mit dem Endstand von 2:4 (1:4) war das Star-Ensemble von Julian Nagelsmann am Ende einer turbulenten Woche noch gut bedient. "Das war über das gesamte Spiel unsere schlechteste Saisonleistung", schimpfte Joshua Kimmich bei Sky: "Wir haben alle Tugenden vermissen lassen. Uns passiert das nicht zum ersten Mal in der Saison", fügte der Nationalspieler mit Verweis auf das 0:5 in Mönchengladbach im DFB-Pokal hinzu. Jeder müsse sich fragen, "ob das die Mentalität ist, die der FC Bayern verkörpern will". Kein erneutes Mega-Comeback Die Formkurve muss schnell ansteigen, am Mittwoch steht das Achtelfinalhinspiel in der Champions League bei Red Bull Salzburg an. Und schon am Sonntag kann Verfolger Borussia Dortmund in der Liga auf sechs Punkte an den Spitzenreiter heranrücken. Einzig Weltfußballer Robert Lewandowski, dem die beiden Bayern-Tore gelangen (9./75.) erreichte aufseiten des hohen Favoriten Normalform. Der Rest der Mannschaft fand vor allem bis zum Seitenwechsel kaum ins Spiel - auch danach gelang keine Aufholjagd mehr wie 1976, als Beckenbauer, Müller, Hoeneß und Co. an gleicher Stelle ein 0:4 in ein 6:5 verwandelten. Knapp 46 Jahre später brachte der VfL, der einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt machte, den Bayern als erster Aufsteiger seit dem 1. FC Kaiserslautern im August 2010 wieder eine Bundesliga-Pleite bei. Vier Gegentore in der ersten Spielhälfte hatten die Münchner zuletzt 1975 bei Eintracht Frankfurt (Endstand 0:6) kassiert. Christopher Antwi-Adjei (14.), Jürgen Locadia (38., Handelfmeter), Cristian Gamboa (40.) und Gerrit Holtmann (44.) erzielten schon vor der Pause die Tore für unerschrockene und nimmermüde Bochumer - die im Hinspiel mit 0:7 noch ihre höchste Bundesliga-Niederlage erlitten hatten. "Gala-Spiel" für den VfL Mehr zum Thema "Das war für uns ein Gala-Spiel", sagte VfL-Kapitän Anthony Losilla. "Relativ früh" habe er gemerkt, dass etwas möglich ist: "Irgendwann hat alles geklappt." Beide Teams traten ohne ihre Stammtorhüter an. Bochums Manuel Riemann hat sich mit Corona infiziert, Nationalkeeper Manuel Neuer fehlt dem FC Bayern nach einer Knie-OP voraussichtlich mehrere Wochen. Nagelsmann vertraute im Tor auf Sven Ulreich, vor ihm spielte Niklas Süle im Abwehrzentrum. Der Nationalverteidiger wechselt im Sommer ablösefrei zum BVB, wie am Montag bekannt wurde. Das sei aber "kein Grund, ihn auf die Tribüne zu setzen", sagte Nagelsmann. Wer nach Lewandowskis 0:1 (9.) an einen normalen Spielverlauf glaubte, sah sich getäuscht: In der 14. Minute überrumpelte der VfL den hohen Favoriten bei einem Konter, Holtmann ließ Dayot Upamecano stehen und spielte ins Zentrum, wo Antwi-Adjei dem trägen Süle das Nachsehen gab. Die Bayern rangen um Dominanz, es fehlte aber an Frische und Esprit. Upamecano sprang der Ball im eigenen Strafraum an die Hand, Winter-Zugang Locadia überwand Ulreich vom Punkt. Bochum war nun im Rausch. Gamboa zog von rechts nach innen und traf in den Winkel, Holtmann erzielte von links das nächste Traumtor. Nagelsmann reagierte, brachte in Corentin Tolisso einen weiteren Sechser und nahm den überforderten Upamecano vom Platz. Der Bayern-Druck wuchs, aber nicht ausreichend.
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Morgens
Ich öffne die Augen, und es ist noch dunkel, ich weiß nicht wann ich schlafen gegangen bin, war es vor Mitternacht? war es nach Mitternacht? Und wie spät war es jetzt, hatte ich nur eine halbe Stunde im Bett gelegen und beschlossen ich war doch nicht müde, hatte ich zwei Stunden im Bett gelegen oder waren es fünf? Ich weiß ich ging schlafen weil ich wie so oft schmerzen hatte, in der Brust, in den Armen. Jedes mal wenn meine Arme schmerzen kommt dieser Erringung oder dieser Glaube auf irgendwo einmal gehört zu haben das schmerzen in den Armen ein Zeichen für einen sich anbahnenden Herzinfarkt sind, und auch wen ein Teil von mir sich das wünscht, in dem wissen das bis mich jemand findet es längst zu spät wäre, reagiere ich jedes mal Panisch, denn ein größerer Teil will nicht sterben, nicht alleine sterben, will noch so viele Orte sehen die er Akribisch genau auf einer Liste an seiner Wand fest hält und so viele Dinge tun und Erleben. Ich fühle mich nicht ausgeruht, eher schwach, kaputt, aber auch nicht müde. Mein Geist ist wach, er arbeitet. Mein erster griff tastet nach dem Handy. Es ist irgendwo zwischen vier und halb fünf. Erst gestern wieder hatte ich gelesen das selbstsichere, diszipliniertere Menschen früh aufstehen sollen, zumindest um diese Talente zu entwickeln, also kommt es mir ganz gelegen, auch wenn ich mir gar nicht so sicher bin, ob ich selbst sicher und diszipliniert sein will, oder das nur anstrebe und mir Ratgeber zu hundertfach durchlese weil ich mir durch diese Tugenden, diese angeeigneten Talente ein einfacheres Leben erhoffe, und das wiederum ist tatsächlich etwas das ich erreichen will. Ich hatte mir fest vor genommen heute raus zu gehen, mir eine Pause von Bildschirm und Tastatur zu gönnen die vielleicht Schuld oder Mitschuld an meinen ständigen Schmerzen tragen. Vielleicht bilde ich mir die Schmerzen auch nur ein, sie sind psychosomatisch wie man sagt, Aber eingebildet oder nicht, ich spüre es, ich habe Schmerzen. Ich schalte meinen Rechner ein, Facebook checken, Ultima Online checken, zocken, ich sage mir es ist zu früh, es ist zu kalt zum raus gehen, das und all die anderen Möglichkeiten die ich mir zurecht lege nur um im gewohnten, dem bekannten zu bleiben. Doch um sechs schaffe ich es dann doch mich auf zu raffen, mich ins Bad zu schleifen, Zähne putzen, auch wenn es bei ihnen kaum noch etwas ändert, Haarwuchsmittel im ewigen Kampf gegen die Glatze von der ich jetzt schon weiß das sie Scheiße aussehen wird wenn sie den Kampf endlich einmal Siegreich bestritten hat und rasieren um den buschigen Bart den erst vor zwei Tagen wieder stoppelig rasierten Haaren (damit nicht auffällt das es vorne weniger sind als hinten) an zu gleichen. Es geht auf sieben zu, und ich verlasse das Haus. Wie so oft habe ich in Wien zwei Entscheidungsmöglichkeiten, rein in die Stadt, oder raus, und wie so oft im Winter, bei kaltem Wetter entscheide ich mich für ersteres. Nebel liegt in den Straßen, und da es Sonntag ist, und sieben Uhr sind die Straßen Menschenleer. Unweigerlich muss ich einmal mehr an den Horror von Silent Hill denken, aber von den Kreaturen der Hölle einmal abgesehen empfand ich diesen Ort immer als sehr Stimmungsvoll. Ohne klares Ziel beginne ich meinen Weg, es sind nur zwei Punkte die mir wichtig sind, Frühstück, und Bewegung. Während meines Ganges höre ich Musik und gehe Gedanken nach die so irrelevant sind das ich mich nun wo ich diese Zeilen schreibe nicht einmal mehr wirklich erinnern kann worum sie sich drehten. Mein Weg führt mich von Magareten die Wiedner Hauptstraße entlang, bis zum Karlsplatz wo ich dann beschließe eine Runde um den Ring zu gehen. So sehr ich die Stadt, und Leben in ihr Hasse, macht mich der erste Bezirk auf eine unerklärliche weiße immer glücklich. Ich mag die Architektur, die alten Pflastersteine, die engen Gassen, die Altbauten und die Prunkgebäude. Ich gehe vorbei an Geschlossenen Nobelrestaurants und lese Namen von teuren Shops und Boutiquen. Komme vorbei an Botschaften, Museen und Galerien. Bei einigen Caffees beginnt mein Magen bereits zu knurren, ich weiß es wird Zeit fürs Frühstück, doch ich hatte den festen Plan es billig zu halten. Auf dem Rückweg vielleicht ein zwei Stück Käsekuchen um einen Euro fünfzig am Hauptbahnhof . Und dennoch halte ich plötzlich an, vor einem Kaffee kurz bevor ich den Ring nach einer Runde an der Stelle wieder verlasse an der ich ihn betreten hatte. Das Wort Kuchen, und Kirsche waren mir ins Auge gestochen, und auch wenn die Preise daneben die Worte „billiges Frühstück“ mit Nuklearraketen ins jenseits beförderten überlegte ich. Es war nicht ein Kirschkuchen wie er typisch in Österreich ist, wo die Kirschen einzeln in den Teig gebacken sind, sein es war die Amerikanische Art, ein Kuchen mit Kirschfüllung. Etwas das ich in dieser art und weiße noch nie gegessen hatte, und von all den Obstsorten die es auf dieser Welt gibt, gab es wohl keine die ich so sehr liebe wie Kirschen. Ich wusste das ich in diesem Caffee deplatziert sein würde, ich sah durch die Fensterscheiben nach anderen Leuten, doch war es eher leer, ein zwei Paare, eine einzelne Person die wohl ebenso den Kuchenfreuden frohlockte. Trotz der Anwesenheit der Personen blickte ich prüfend auf die Tafel mit den Öffnungszeiten, drückte gegen die Tür doch ehe ich dem Widerstand der Tür etwas entgegenbrachte hielt ich nochmals inne weil ich den Sonntag zuerst nicht in der Liste der offenen Tage erblickte. Und wieder bleibe ich stehen, irgendetwas in mir will nicht dort rein, ich starre auf die Öffnungszeiten und finde nun endlich den gesuchten Sonntag. Die Gier nach Kuchen obsiegt, schlägt Vernunft (was die Finanzen) und Angst (ob deplatziertheit) nieder und ich drücke die Tür auf.
Das Innere wirkt trotz der Lage Modern, es ist ein großes Kaffee, ich werde von zwei Damen an einer Theke freundlich begrüßt, wie so oft wenn ich wo neu bin, oder mich deplatziert fühle wirke ich verwirrt. Man merkt mir an, das ich nicht an diesen Ort gehöre. Die Damen bleiben dennoch freundlich, und nach meiner Frage wie um mich ab zu sichern ob es Kirschkuchen gebe bestelle ich einen, und dazu eine Kanne Earl Grey. Alleine setzte ich mich an einen vierer Tisch, erst langsam trenne ich mich von meiner Jacke, ehe ich mit Gabel und Messer das erste Stückchen von dem achtel Kuchen schneide und dieses zu meinem Mund führe. Der süß-säuerlich-fruchtige Geschmack berührt meine Geschmacksknospen und lässt mir das Wasser im Mund zusammen laufen, das alles kombiniert noch mit dem noch etwas warmen Teig des Kuchens lassen mich einen leisen zufriedenen Seufzer ausstoßen. Foodgasm, nennt es die Jüngere Generation, also noch Jünger als ich, ein Wort das ich als selbsternannter Foodie nur zu gerne in mein Repertoire aufgenommen habe. Ich vergesse die Schmerzen, ich vergesse die Sorgen, ich genieße. Ja, essen ist wohl eines der letzten Dinge die ich in diesem Leben, auf dieser Welt noch wirklich genieße, gleich ob Zahnschmerzen oder nicht. Immer wieder nehme ich einen bissen, trinke einen Schluck von meinem in Zucker getränkten Earl Grey bei dem ich ebenso leichte Noten von Zitrone und Honig fest stellen kann. Auch wenn ich niemals ganz dieses Gefühl ablegen kann das ich nicht hier her gehöre, kann ich doch ein paar Momente entspannen. Merke die leise Jazz Musik die flott vor sich hin dudelt. Laut genug um sie zu bemerken, leise genug um nicht aufdringlich zu sein. Immer wieder höre ich die Damen an der Theke neue Gäste freundlich grüßen, doch ich hebe meinen blick nicht von der Schönheit auf meinem Teller und der gold- gelblichen Flüssigkeit in meiner Tasse. Eine weile versuche ich zu vergessen, das ich nicht an diesen Ort passe, genieße den Moment, ehe die Kanne mit Tee dann doch gelehrt ist und das letzte Stückchen des Kuchens verputzt ist, ich bezahle den Preis um den ich mir vermutlich eine Wochenration an Käsekuchen hätte kaufen können und verlasse diese Welt in der ich zwar freundlich willkommen geheißen wurde, mich aber dennoch nie so ganz willkommen fühlen werde. Auf dem Rückweg zur nächsten U-bahn Station, den gegangen bin ich für heute wahrlich genug wird die Musik auf meinem Handy noch kurz von einer Nachricht unterbrochen: Einladung zum Sonntagsessen bei den Eltern. Ja... Heute schien ein Guter Tag zu werden.
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Max Liebermann und Boxen
Ein Boxtrainer im Interview
Sechs Sport-Experten geben uns im Rahmen der Max Liebermann-Ausstellung Einblick in die verschiedenen Pferdesportarten, Tennis und das Boxen. Wieso wird Boxen eigentlich mit Knast assoziiert, wieso spricht man vom Boxring, obwohl er eckig ist, und welcher Boxkampf war der spektakulärste? Im folgenden Interview gibt Boxtrainer Klaus Becker vom TURA Bremen e.V. Antworten darauf. Mehr erfahrt Ihr in der „Kunstpause Extra - Gemischtes Doppel“ am Freitag den 27. Januar 2017 um 14 Uhr mit Dr. Lena Schrage und Klaus Becker in der Kunsthalle.
1. Wieso heißt der Boxring eigentlich “Boxring“? Die Kampffläche hat doch eine quadratische Form… Früher gab es noch keinen Ring, da standen die Zuschauer im Kreis um die Boxer herum. Der Name Ring ist aber bis heute geblieben. 2. Hans Breitensträter (1897-1972) war der erste deutsche Boxprofi. Gelernt hat er das Boxen nach dem Ende des Ersten Weltkrieges in dem Internierungslager „Isle of Man“ in England. Werden deshalb Boxer automatisch immer mit „schweren Jungs“ assoziiert? Die Bezeichnung „schwere Jungs“ hat nichts damit zu tun, dass es sich wie heute oftmals angenommen, um Kriminelle handelte. Es war nur den großen, kräftigen Männern und Jungs vorbehalten zu kämpfen. Leichtgewichte wurden damals eher ausgelacht und verspottet. Auf Technik wurde keinen Wert gelegt.
Bildunterschrift in Ciruluar, Bildtitel in kursiv, 1955,
©Kunsthalle Breme, 2012, Farbe #878787
3. Welcher war Ihrer Meinung nach der spektakulärste Boxkampf der Geschichte? Der beste Kampf war der „Rumble in the Jungle“: Ali vs. Foreman am 30.10.1974 in Zaire, heute Kongo. George Foreman war zu diesem Zeitpunkt der Weltmeister im Schwergewicht. Er hatte zehn Mal seinen Titel verteidigt, davon 9-mal durch K.o., er brauchte nie länger als fünf Runden für seine Siege. Foreman war der haushohe Favorit und alle rieten Ali von diesem Kampf ab. Doch Ali entwickelte im Kampf seine eigene Taktik, sehr zum Ärger seiner Trainer. Er stellte sich nur in die Ringseile und ließ Foreman sieben Runden lang, bei 40° C, unaufhörlich schlagen. Als Ali merkte wie die Kräfte bei Foreman nachließen und die Schläge immer schwächer wurden, drehte Ali in Runde 8 mächtig auf und schlug den völlig erschöpften Foreman K.o. 100.000 Zuschauer feierten Ali euphorisch, eine taktische Meisterleistung. 4. Wie sind Sie selbst zum Boxen gekommen? Erzählen Sie uns von Ihrem ersten K.o.? Ich bin mit 16 Jahren zum Boxen gekommen. Meine Kumpel und ich wurden in der Straßenbahn von sechs anderen Jugendlichen angepöbelt und uns wurden Schläge angedroht. So mussten wir an der nächsten Haltestelle schnell rausspringen und abhauen. Für mich stand damals fest, ich laufe nie mehr vor jemanden weg. Meine Siege kamen durch Punktentscheid, oder aber durch Abbruch des Ringrichters zustande. Einen Gegner habe ich nie direkt K.o. geschlagen, ich konnte aber genau erkennen, wann der Gegner empfindlich getroffen wurde, das sieht man ganz deutlich in den Augen des Gegners. 5. Sie trainieren Jugendliche beim TURA Bremen e.V.. In wie weit verändert das Boxen die Jugendlichen? Den Kinder und Jugendlichen möchten wir gerne einige Dinge vermitteln: Disziplin, Sorgfalt, Solidarität mit dem Trainingspartner, das Zuhören und die Hartnäckigkeit zum Erreichen ihrer Ziele. Respekt gehört zu den wichtigsten Dingen, die wir vermitteln. Respekt für den Trainer, den Trainingspartner, den Gegner im Wettkampf. Denn dann, so erfahren es die Jugendlichen, werden auch sie respektiert. Sie werden selbstbewusster, fangen an, an sich zu glauben. Wir bauen die jungen Leute auf und zeigen ihnen, dass sie stolz auf sich sein können. Der Sport wirkt zudem Gewalt vorbeugend. Boxer bündeln ihre Energie und lernen mit Aggressionen umzugehen. Sie lernen Kritik anzunehmen. Ehrlichkeit und Verlässlichkeit sind weitere Tugenden. Höflichkeit und Freundlichkeit setzen sich im Alltag fort. Sie trainieren hart um ihre Ziele zu erreichen.
Klaus Becker | 24.01.2017
„Gemischtes Doppel“: 20-minütige Kurzführungen mit Sport-Experten in der Max Liebermann-Ausstellung: Freitag, 04.11.2016, 14 Uhr: Badesport mit Prof. Dr. Manfred Polzin (ehemals Universität Bremen) Freitag, 18.11.2016, 14 Uhr: Polo mit Harm Hesterberg (Poloclub Hagen-Grinden) und Wolfgang Kailing (Präsident des Niedersächsischen Polo-Clubs e.V.) Freitag, 02.12.2016, 14 Uhr: Pferderennen mit Dr. Liliane Skalecki (Kunsthistorikerin, Bremen) Freitag, 16.12.2016, 14 Uhr: Tennis mit Hanns-Gerd Fischer (ehemals Präsident Tennis Rot-Weiß e.V. Bremen) Freitag, 27.01.2017, 14 Uhr: Boxen mit Klaus Becker (Boxtrainer, TURA Bremen e.V.) Freitag, 03.02.2017, 14 Uhr: Sport als Event mit Prof. Dr. Manfred Polzin (ehemals Universität Bremen) Kosten je Termin: Eintritt (inkl. Ausstellungsbesuch) Ohne Voranmeldung - begrenzte Platzzahl Abbildungen: Ernst Oppler, Boxkampf (im Berliner Sportpalast), 1920, Öl auf Leinwand © The Israel Museum, Jerusalem Helmut Kolle, Selbstbildnis (junger Boxer), 1925, Öl auf Leinwand, Kunstsammlungen Chemnitz, Museum Gunzenhauser
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