#die kleine Kneipe in unserer Straße
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“Manche tragen Taschen bei sich andere entscheiden sich bewusst für Farb- und Baueimer!” Schlecht ausgewählte bunte (und gelbe) Schmetterlingsfarben für den eigenen Häuserinnenanstrich und für außen! Außerdem: Der sogenannte Büro-softie, am Schreibtisch eingeschlafene Beamte (während noch der Dienstausübung) und andere, wie selbst der Bürozombie! (... mit dem stark blässlichem Gesicht aber auch der übrigen Hautfarbe)
Der sogar auch: Sau- oder Baumarkt für den Handwerker oder den ‘Geheimwerker’. (to twerk, an etwas herumreißen- ziehen, The Twerk, engl.)
a Zombie, (Film-)Zombies, siehe Hollywood oder auch an Halloween, wo sie regelmäßig mit sehr schlechtem blassen Äußeren die Leute erschrecken : (with the) Po in/upon some ‘Bi-’(sexual), White folks or people, the so-called White/Whites
Harris & Son. Harrison Ford spielt in ‘Die Unbestechlichen’ mit: ‘Zu was wären sie bereit, bereit zu tun??’ ‘Wenn Sie wirklich sicher sein wollen, keinen faulen Apfel zu kriegen, dann holen Sie ihn nicht im Laden, sondern sich direkt vom Baum herunter!’
Er, Malone, verhört nun auf der Veranda zum Schein, mit dem Rücken hin zum Gefangenen den durch Ness bereits erschossenen Gangster und schießt diesem durch den Kopf, weil dieser nicht antwortet (natürlicherweise nicht antwortet!). Daraufhin bricht der zutiefst eingeschüchterte Gefangene zusammen und ist jetzt endlich bereit, Kronzeuge zu werden.
Capone wird nun doch noch der Steuerhinterziehung angeklagt!
Ihren dritten Mann finden die Unbestechlichen dann in einem (italienischstämmigen) Polizeischüler namens Stone. Er bietet ihm die Aufnahme in die P(r)ohibitionsbehörde an. Stone ließ sich nicht als ‘Kanaken aus Italien’ von ihm beschimpfen. Er reagierte heißblütig. Das gefiel Malone!
“Werden sie einer von uns im Team von Unbestechlichen bei Steuer- u. Finanzbehörden Hamburgs/Berlins. Kommen sie zu uns, werden sie unser neuer Auszubildender! Von Anfang an verdienen sie gut, schon mit dem ersten Monat!!’)
bei ... (anstelle von: als), bei ist gemeint, auch hier wieder!
Harrison Ford gibt oder spielt erstmals sogar den ‘Indiana Jones’ des amerikanischen Films in Hollywood. *in: Jäger verloren(gegangen)er (Männer-)Schätze!
die selbst auch (frz.) Fiancee oder Verlobte (von Männern), steuern, auch jemd., in die richtige Bahn oder Bahnen, Busse und Bahnen, der Bus- u. Zugverkehr
Halloween: Ball & Been!, balls (by males), Bälle gewesene!
Cock ‘n Ball(s). Alte Musikstile.
*Selbst die (weltweit) getragenen Sturmmasken und übergezogenen Sturmhauben von Sonderpolizisten auch bei uns wie deren Einheiten bei Sondereinsätzen erinnern doch dann oft eher wieder an die sexuellen Gewohnheiten auch mancher Privatleute in deren selbstunterhaltenen ‘Folterkellern’ von Privathäusern-, Villen und/oder Studios, auch Sado-Maso-Praktiken genannt oder Keller, wie sie vornehmlich dem Westen bekannt sind! (Was nicht ausschließt, es gibt sie vielleicht hier und da sogar auch anderswo!)
Wer dieser andere dann wohl erneut wieder nur auch gewesen sein kann, besitzt er sie selber nicht oder keine?? Außerdem müssen wir bereits wieder annehmen, sind es genau wieder zwei auch hier! (War selbst also auch Goethe insgeheim kein wirklich guter Mensch und taugte er als Mann dann das Geringste auch nichts? Er war doch lange Zeit selber auch Geheim Bad von oder in Weimar, und sogar ein sehr hoher!)
#das Schmetterlingslogo für Innen- wie Außenwandfarben auf Farbeimern#Plötzlich ermüden wir sehr stark von etwas erneut!#the Coach Potato als Mann#der männliche Stubenhocker#Schlafmützen#Dream on!#... habe einen Traum!#die Verspätung im Job#Letzte Ausfahrt (war) Brooklyn!#der Büroturm#Geschäftshäuser und Hotels#die kleine Kneipe in unserer Straße#Züge und Busse#Yellow Ribbon Yellow Ribbon!#Harris & Son#Harrison Ford#der gelbe Sofastoffbezug#die Firmenkrawatte#Postmitarbeiter#Sparkasse#der plötzliche Wirtschaftsabschwung#stagnierende Produktion#der fehlende eigene Mitarbeiter#Uns fehlen die Mitarbeiter!#der geeignete Mitarbeiter#Bluna#der (gelbe) Softdrink fürs Büro#die nur mäßige Klimaanlage in Büros Bussen Autos und Bahnen#Klimaanlagen die schlechte Luft verbreiten#schlechte Luft auch anderswo verbreiten (der Mann)
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Tag 18 - Bessere Zeiten
Mit gemischten Gefühlen fahren wir aus Sofia los. Zum einen haben die Hunde einen bleibenden Eindruck bei uns hinterlassen, zum anderen erwarten uns stolze 38 Grad.
Bald schon merken wir aber: dieser Tag läuft besser als die zwei Tage vor Sofia. Vergleichsweise zügig sind wir aus der Millionenstadt draußen und biegen auf eine weniger befahrene Straße ab. Die Kilometer purzeln und die Landschaft wird immer schöner. Wir kommen durch kleine Ortschaften, an deren Kern meistens ein paar ältere Herren zusammensitzen und uns neugierig beobachten. Was uns sehr gut gefällt, sind die Wasserquellen, die in fast jeder Ortschaft vorhanden sind. Eiskühles Wasser, das dauerhaft aus einem Hahn schießt. Was will man mehr? Wir können regelmäßig unsere Wasserflaschen auffüllen und den Kopf kühlen.
Auf diese Weise erklimmen wir auch den Berg, den es heute zu erklimmen gibt. Viele Bäume zieren die Landschaft und spenden uns immer wieder Schatten. Noch vor zwölf haben wir den höchsten Punkt erreicht und erfreuen uns an der Aussicht. Wir fahren einen Teil des Berges ab und machen dann Mittagspause an einem See, der fast perfekt auf unserer Route liegt. Ein guter Ort, um eine gute Pause zu verbringen. Im Schatten eines Baumes liegen wir am Wasser, lesen und faulenzen. Da der See recht viele Algen beherbergt, beschließen wir, erst nicht zu baden. Als die Sonne dann weiter Dampf macht, beschließen wir doch zu baden. Und das ist eine gute Entscheidung. Das Wasser ist herrlich kühl und die Algen schnell vergessen.
Abens kommen wir in Petrich an. Wir haben uns geeinigt, an diesen heißen Tagen nur 70 km zu fahren. Durch Petrich fließt ein schöner Fluss. Im Dorf erkundigen wir uns, ob wir dort zelten dürfen und bekommen die Erlaubnis. Unter einem Walnussbaum schlagen wir unser Nachtlager auf und gehen denn direkt noch einmal baden. So lässt es sich an einem heißen Tag gut leben. Wir kochen Curry mit Reis, gehen danach ein weiteres Mal baden und in der Mitte des Dorfes in einer Kneipe etwas Trinken. Das Konzept hier gefällt uns. Fast in jedem Dorf gibt es einen kleinen Supermarkt, in dem es Lebensmittel und kühle Getränke gibt. Diese Läden haben gleichzeitig immer ein paar Bänke draußen stehen und sind auf diese Weise auch ein Ort zum Verweilen. Offenbar gefällt auch den Bulgaren dieses Konzept, denn es sitzen zu jeder Tageszeit mindestens ein paar Bulgaren auf solchen Bänken und schauen uns beim Radeln zu.
Nach unserem Kneipengang fängt uns noch ein Bulgare ab, der gut Englisch kann, eigentlich in Sofia lebt und gerade mit seinen Kindern im Sommerhaus verweilt. Er ist gesprächig und lädt uns noch auf ein Getränk im Garten ein. Seine Kinder zeigen uns Kartentricks und später bekommen wir noch etwas auf dem Klavier vorgespielt. Ein schöner Abend und ein großartiger Einblick in die bulgarische Kultur.
Tageserkenntnisse:
1. Trotz der Hitze kühlt es nachts ab - das ist viel wert.
2. Das Zelten ist ein wahrer Traum unter einem Walnussbaum.
3. Kühle Getränke bereichern die Tour!
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"Die kleine Kneipe in unserer Straße, da wo das Leben noch lebenswert ist, dort in der Kneipe in unserer Straße, da fragt dich keiner was du hast oder bist"
So trällert das Radio. Ich blicke in den Nachthimmel und sehe die endlosen Sterne. Ich habe so Sehnsucht, Sehnsucht nach einer Welt, in der alles so simpel ist.
Eine Welt, in der ich am Abend einkehre und esse und trinke und rede, lache, tanze.
Nachts komme ich heim und dann schlaf ich all meine Sorgen fort und am Morgen ist ein neuer Tag.
Warum ist das Leben so kompliziert, wo bin ich falsch abgebogen und warum zur Hölle kann ich nicht einfach glücklich sein?
Ich atme tief ein.
Ich will nur frei sein. Nur frei.
#gedanke des tages#tagebuch#ein gedanke#gedanken#masterofdisaster#daily life#chaos#freiheit#was ist freiheit
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EINE KLEINE LESEPROBE MEINES NÄCHSTEN BUCHES "Die Turmuhr der Stadtkirche schlug 18 Uhr. Es regnete wie aus Kübeln. Sabine Dreyfus saß am PC und wollte ihre Recherchen zu der Causa Gutshof Grundmann mitsamt der Eishalle noch einmal durcharbeiten. Der Streit um das Grundstück schaukelte sich immer mehr auf. Sabine öffnete die Datei … und schaute absolut ungl��ubig auf den Bildschirm. Alle Rechercheergebnisse waren verschwunden. Alle Ordner entpuppten sich als gelöscht. Kreidebleich saß sie vor dem PC. Zeitgleich ging eine Person mit schnellen Schritten durch den Garten der Familie Dreyfus. Die Gestalt sprang über den Zaun und verschwand spurlos in der Dunkelheit. Leise halten seine Schritte noch kurzzeitig in der dunklen Straße im Nikolaiviertel. In der Redaktion vom Unna-Blitz brannte noch Licht. Die Redakteurin Linke telefonierte mit ihrer besten Freundin, Hauptkommissarin Heidi Steffen. Silke Linke erkundigte sich, was aktuell für Meldungen hereingekommen waren. Aber in Unna gab es zurzeit nichts Neues. Landrat Silbermann war auf dem Weg nach Hause. Es war eine ruhige Zeit. In Unna und Umgebung gab es nach den Turbulenzen mit der Geheimsache Unna schöne, ruhige Monate. Silbermann dachte so an die schlimme Zeit zurück. ‚Das war schon hart‘ Aber danach wurde es außerordentlich ruhig im Kreis. Mit diesen Gedanken war er am Königsborner Markt angekommen. Er wollte sich noch ein paar schönen Minuten in der Kneipe „Bei Rosi“ gönnen. Silbermann ging direkt zur Theke. Beim Umschauen in der Kneipe entdeckte er mehrere bekannte Gesichter an einem Tisch. Er grüßte kurz hinüber und trank mit Genuss sein Feierabendbier. Immer wieder drangen kleine Fetzen des Gespräches der Gruppe an seinem Ohr. Plötzlich ließ ihn etwas erschauern. Er hatte den Satz ganz genau gehört. ‚Unna darf nicht unserer Kontrolle entgleiten.‘ Was sollte das heißen? Silbermann hörte genauer hin. Leider bekam er danach immer nur kleine Bruchstücke zu verstehen. Dadurch sehr beunruhigt trank Silbermann sein Bier aus, bezahlte und machte sich sehr nachdenklich auf den Heimweg. Der Raum war nur gedimmt beleuchtet. Das meiste Licht kam von den unzähligen Monitoren. Die zwei Männer und die Frau in dem (hier: In Unna - Königsborn) https://www.instagram.com/p/CoEwpHOomne/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Grand Canyon, Page und Antelope
Selbst hier relativ weit im Süden werden die Nächte nun auch empfindlich kalt. Aber einmal wollen wir auf jeden Fall noch zelten und wählen dafür Page direkt beim Antelope Canyon. Das ist auch strategisch gut gelegen, um den Grand Canyon zu erreichen.
Auf der Hinfahrt von Kanab, nach unserer obligatorischen Wochenwäsche in der ortsansässigen Laundryfacility, fahren wir erstmal zum North Rim des Grand Canyons. Diese lange Fahrt nehmen nur etwa zehn Prozent aller Besucher des GC auf sich und wir haben Glück, dass noch kein Schnee gefallen ist und deswegen die einzige vierzig Meilen lange Zufahrtsstraße noch offen ist.
Alleine die Fahrt zum Canyon ist schon eine Wucht. Die Straße schlängelt sich unter dichten Wolken, die ein wenig Schneeregen auf uns herab fallen lassen, zunächst den Berg hinauf und führt dann durch eine meilenlange Ebene, die mit leuchtend gelbem Gras bewachsen ist, das sich sanft im Wind wiegt und licht und weich steht, genau wie Lars‘ Haare. Umfasst wird sie von einem dunklen Wald und weißen Birkenhainen.
Die Schilder an der Straße warnen zunächst vor Kühen, die die Fahrbahn kreuzen könnten, die wir dann auch prompt zu sehen bekommen, wie sie am Wegesrand faul herumliegen oder grasen und dann vor Bisons. Leider zeigt sich davon kein einziges Exemplar. Aber man kann sich gut vorstellen, wie eine Herde über diese riesige Weide streift.
Dann, ein paar Minuten nachdem wir die Pforte des Nationalparks passiert haben, fahren wir durch einen Wald, in dem auf beiden Seiten der Straße ein von der Parkverwaltung gelegtes Feuer qualmt, glüht und manchmal sogar lodert.
Nachdem man jahrelang jedes Feuer in den Parks sofort bekämpft hatte, ist man dazu übergegangen absichtlich viele kleine Feuer zu legen. Feuer gehört in diesen trockenen Gegenden zum natürlichen Kreislauf. Sie säubern den Waldboden und erlauben so das Nachwachsen neuer Planzen. Die hier wachsenden Bäume haben sich optimal angepasst und überleben diese kleinen Feuerchen mühelos. Manche sind sogar für die Vermehrung auf Feuer angewiesen, da die Zapfen erst durch die hohe Temperatur geöffnet werden und die Samen heraus kommen.
Verhindert man aber über eine lange Zeit den Brand, sammelt sich eine riesige Menge Brennstoff an und die Feuer, die dann entstehen, werden sehr heiß und unkontrollierbar und verbrennen dann auch die größeren Bäume.
Am Ende der Straße wartet der Canyon auf uns. Die Nordseite ist insgesamt etwa 300m höher und viel weniger ausgebaut als die Südseite. Neben zwei sehr weit abgelegenen weiteren Aussichtspunkten, für die man noch einmal zwanzig Meilen fahren müsste, gibt es hier im Grunde nur einen Campingplatz, eine Hotelanlage mit kleinen Holzhütten, Kneipe, Poststation und einen Souvenirladen sowie einige wenige Aussichtspunkte an einem kleinen Wanderweg. Der Souvenirladen ist das einzige, das so spät im Jahr noch geöffnet hat und wir kaufen uns dort erstmal einen dampfenden Kaffee bevor wir uns auf den Weg machen, um unseren ersten Blick in den Canyon zu werfen.
Dieser Blick ist wirklich atemberaubend. Im pfeifenden und etwas schneidenden Wind stehend blicken wir in die kilometertiefe, sich durch hunderte rote Schichten schneidenden Schluchten. Der dunstige Rauch der Feuer trübt etwas den Blick auf den Grund, während über uns bedrohliche, dunkle Wolken ziehen und wirbeln, die weit auf der anderen Seite durch das strahlende, goldene Licht der tiefen Sonne zerrissen werden und sich in kleinen, blauen Flecken auflösen. Für einen kurzen Moment überkommt uns das Gefühl, vor einer riesigen Leinwand zu stehen, denn man kann kaum glauben, dass das, was dort vor einem liegt, wirklich echt sein soll.
Leider können wir hier nicht ewig verweilen, sondern sind ganz im Gegenteil aufgrund der langen Fahrt gezwungen, bald wieder aufzubrechen, um rechtzeitig unseren Campingplatz für diese Nacht in Page zu erreichen.
Page befindet sich ungefähr auf der Mitte der Straße zwischen dem North und dem South Rim. Es liegt am Lake Powell, der durch die Aufstauung des Colorados entstanden und einer der größten von Menschen erzeugten Gewässern der USA ist, und grenzt an Navajo Nation, einem Gebiet, das durch den Stamm der Navajoindianern verwaltet wird.
Der Hauptgrund für unsere Wahl ist aber der nur wenige Meilen entfernte Antelope Canyon. Dieser sogenannte Slot Canyon liegt bereits im Navajo Nation und hat zwei begehbare Abschnitte: den Upper und den Lower Canyon. Wir entscheiden uns am nächsten Nachmittag wegen der tiefstehenden Sonne für den Lower Antelope Canyon. Dieser ist eher V-förmig und lässt so mehr Licht in die enge Schlucht. Im Canyon fließt nicht ununterbrochen Wasser, sondern er wurde und wird von sogenannten Flashfloods, die nach stärkeren Regenfällen an deutlich weiter oben liegenden Stellen entstehen, in den weichen Sandstein geschnitten. Seit einem Unfall, bei dem 11 Menschen in einer solchen Flut zu Tote gekommen sind und wegen der verstärkten Nachfrage, Instagram sei Dank, kann man den Canyon nur noch mit einer von Navajos angebotenen Tour betreten. Der Preis ist saftig, pro Person 28$ für die Tour, die etwa eine Stunde dauert, plus 5$ Gebühr zum betreten des Reservates. Dafür schiebt man sich und wird geschoben durch den engen Canyon in einer schier unendlichen Schlange von Touristen. Aber unser Guide, eine junge Schülerin, hilft uns bei der Einstellung der Kamera, zeigt uns die schönsten Fotostellen und erklärt uns einiges über die Entstehung des Canyons und die Kultur der Navajos. Die runden, verschlungen Formen und das fantastische rote Licht in diesem Canyon sind auch wirklich überwältigend, sodass man sagen kann, dass sich der Eintritt durchaus lohnt. Außerdem kann man hoffen, dass das Geld, das durch diese Gebühren erzielt wird, dem Stamm etwas hilft.
Nach einer zweiten, ziemlich kalten Nacht, die auch zugleich unsere letzte Nacht im Zelt ist, verschenken wir wehmütig und froh zugleich ein paar unserer Sachen an andere Camper und machen uns dann auf zum South Rim des Grand Canyons.
Auf dieser Seite besteht der National Park aus einer 25 Meilen Straße, die sich am Canyon entlang windet. An dieser Strecke liegen mehrere Aussichtspunkte und es gibt ein ganzen Dorf mit mehreren Hotels, Restaurants, Museums, Campingplätzen und Souvenirshops und sogar einem eigenen Bahnhof. Man kann sehen, dass dies einer der meistbesuchtesten Parks Amerikas ist. Obwohl jetzt gerade Nebensaison ist, sind die Parkplätze zu den vielen Aussichtspunkten gut gefüllt. Im Sommer muss es ein wirklich enges Gedränge sein.
Leider sind wir etwas spät dran und schaffen es nicht, die weiter westlich gelegenen Aussichtspunkt, die man nur per Shuttle erreichen kann, zu besuchen. So müssen wir mit dem Sonnenuntergang auf der östlichen Seite vorlieb nehmen, das ist aber spektakulär genug.
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In Richtung
Quadrath - Ichendorf, Kenten. Es war schön bei Euch. Ich hatte mich auf vieles vorbereitet. Nun aber bin ich beruhigt, vieles steht noch genauso, wie ich es in Erinnerung habe. Eine solide gemischte Bau-Weise kennzeichnet das Gebiet, die alten Gebäude an der kleinen Brücke stehen immer noch, manches erinnert dort an die Bauweise in Belgien, wie Helen bemerkte, und auf dem Dach der kleinen Advents-Gemeinde hinten an der Erft war sogar ein riesiges Toilettenschild. Und die Tür weit geöffnet? Ernsthaft? Wie praktisch! Genau in diesem Moment fühlte ich nämlich zum wiederholten Male den Druck auf der Blase. Bereits an der Tankstelle am Ortsausgang auf der Aachener Straße in Köln hatte ich ja vorsichtshalber im Auto erwähnt, dass ich die Toilette besuchen wolle. Und siehe da: Der Druck auf dem Darm machte sich sehr spontan bemerkbar. Wenigstens etwas, das spontan reagiert. Gelle, die Damen?
Am schönen Haus im Finkenweg, dort wo Nathalie einst mit ihren Großeltern wohnte, stand rechts neben dem Eingang ein schwarzes Fahrrad. Ich erinnere mich noch gut. Die Balkone im Mehrfamilien-Haus mit unserer Wohnung waren ein bisschen sehr rosa-rot, aber besser diese Farbe als zuviel Weiß. So, wie bei einer der Kneipen in Quadrath-Ichendorf. Wer war das denn? Nun denn. Das ist immer noch besser als ein Parkplatz statt Kneipe. Oder etwa nicht? Die Straße am ehemaligen Lokal ist eine Einbahnstraße geworden, eine der Umgehungsstraßen dort auch, und man kommt nur von einer Seite hinein? Da, wo an diesem kleinen Stück Park an der Ecke heute an den Bäumen ein Kürbis lag? Doch. Eine schöne kleine Szene. Das passte wirklich gut zur Jahreszeit, und war auch viel schöner anzusehen als beispielsweise die Baustelle vor dem hässlichen Haus am Ortseingang an der Tankstelle. Solche Dinger da mit diesen arg kleinen Fenstern will doch eigentlich keiner mehr. Oder? Nun denn. Ein paar Schandflecken hat halt jeder Ort. Darauf dann noch ein Pils? Beim nächsten Besuch in einem der Lokale? Und soll ich beim nächsten Mal unterwegs noch mehr Geschichten von früher erzählen? Vom einzigen Wut - Anfall beispielsweise erzählen, den mein Vater als nebenberuflicher Lehrer jemals hatte, und bei dem er dann doch einmal entgegen seiner sonstigen Gewohnheiten als Lehrer auch für mich Partei ergriffen hat? Die Geschichte mit dem Finger, der von dir, Andreas, auf meinen Stuhl gehalten wurde, und das Blut tropfte auf die Sitzfläche? Die Geschichte vom kleinen Jürgen Koeppen, der dich, damals schon 2 Köpfe größer, mitten im Deutsch - Unterricht zu einem Box - Kampf aufgefordert hat? Ja. So waren sie. Diese Zeiten. Und es gibt noch viel mehr zu erzählen. Beim nächsten Mal sollen wir dann nach unserem Ausflug was genau an diesem Imbiss holen? Dort, wo der Mann mit erstaunlichem Ähnlichkeits-Faktor den kleinen schwarzen Hund an der roten Leine hielt? Den Hund mit der Windel? Nun denn: Diese Geschichten unterwegs gehören einfach dazu. Genauso wie gestern die spiegelbildlich angedeutete Darstellung von Unfall - Szenen vor langer langer Zeit. Verdammt! Ich erinnerte mich dann auch daran, dass vor vielen Jahren in diesem Tunnel dank dieser merkwürdigen Konstruktion an der Decke das Licht scheibchenweise auf die Fahrbahn fiel und mich beim Fahren ungemein irritierte. Nein, dieses Mal war das nicht der Fall. Und Helen bremste auch rechtzeitig im Tunnel, da vor uns spontan im Tunnel einige Fahrzeuge auf das Bremspedal getreten hatten, und die roten Rücklichter waren bei diesen Licht - Verhältnissen auch sehr deutlich zu erkennen. Auf der Rückfahrt sah ich rechts am Fahrbahnrand hinter dem Tunnel das Schild der Abtei, “OK” - Was bitte, der Dreamer”, und kurze Zeit später war wieder ein Stechmückchen an meiner Wange rechts im Auto aktiv? Och Teilchen! Wieder ein gemischtes Team? Ganz so wie in den alten Zeiten? Als Johanna auch unterwegs war? Doch. Jede und Jeder darf es mal probieren. Ich bin froh, dass wir gefahren sind und freue mich schon auf das nächste Mal. Das Herbst - Wetter war schön, die Temperaturen angenehm, genauso wie der Anblick der alten Heimat. Wir kommen gerne wieder. Und sei es, um bei denen, die bei Heino gegenüber der Kirche nun wohl eine Art Hotel mit Restaurant betreiben, die gefüllten Paprika-Schoten zu essen. Ich bin diese künstliche kleine Anhöhe extra einmal hochgegangen, während Helen rechts daneben parkte, nein, nicht ganz wissenschaftlich korrekt, und habe einen ganz kurzen Blick auf die Speisekarte geworfen. “Hmmh” - Was bitte, Dreamer? OK? Beim nächsten Mal möchte ich dann gerne auch noch in die Bergheimer Innenstadt gehen, insbesondere im hinteren Bereich am alten Aachener Tor sollen einige Geschäfte tatsächlich verschwunden sein? Sicher wird es auch dort Nachfolger geben, die wir gerne einmal besuchen werden. 16 : 35 Uhr. Eintrag in die Datenbank: und ein so lappen .. rechnerprotokoll .. na teilchen? noch mehr feuchte träume von der übernahme der netze?
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Neuseeland Tag 18
Am Donnerstag stand eines meiner absoluten Highlights auf der Nordinsel an - ein Besuch bei den Hobbits in Hobbiton 😊 Das kleine Dorf im Auenland wurde 1998 für die Dreharbeiten der ersten drei Herr der Ringe-Filme gebaut. Dazu musste auf das Gelände der Farm ersteinmal eine Straße gebaut werden. Da die Regierung Neuseelands zu diesem Zeitpunkt jedoch kein Budget für den Bau hatte, jedoch das Militär in wesentlichen nichts zu tun hat, wurde kurzerhand entschlossen, dass die Armee die Straße nach Hobbiton bauen wird. Zur Belohnung duften die Soldaten in den Filmen die Armee der Orks spielen 😄 Nach den Dreharbeiten wurde das Dorf komplett entfernt und nur eine Hobbit-Höhle zum Andenken hinterlassen. Das reichte jedoch schon um unzählige Fans an diesen Ort zu locken. Als das Filmteam Jahre später zurück kam und die Hobbit-Filme zu drehen, beschloss man kurzerhand das Dorf solide wieder aufzubauen, um es für die Ewigkeit zu lassen. Gut für den Farmer, der jetzt Inhaber dieser Attraktion ist 😊 12:00 Uhr ging unsere Tour durch das Dorf los. Zuerst fährt man ein Stückchen mit dem Bus und läuft dann zusammen mit dem Guide durch das Dorf während man unzählige Details rund um die Produktion der Filme bekommt. Das Dorf ist einfach unglaublich niedlich und die Liebe zum Detail absolut genial. Leider kann man in die kleinen Höhlen nicht hinein gehen, da von allen nur die Außenfassade hergerichtet ist. Die Innenaufnahmen wurden in Wellington gedreht. Witzig ist, dass die Eingänge verschiedene Größen haben. Es gibt große Eingänge, um die Hobbits klein aussehen zu lassen und ganz kleine Eingänge, in z.B. Gandalf groß wirken zu lassen. Und so zieht sich die Mischung aus Realität und Trick auf faszinierende Weise durch das ganze Dorf. Es war einfach spitze! Die Tour endet mit einem Becher Bier im "Green Dragon", dem Pub der Hobbits, welcher komplett hergerichtet ist und als Kneipe in Betrieb ist. Man kann ihn auch mieten 😊 Danach fährt man mit dem Bus wieder zurück. Es war absolut herrlich! Leider hatten wir nur die Kamera zum fotografieren mit und somit noch keine Fotos auf dem Telefon. Aber ich hab mal ein paar im Internet herausgesucht 😊 Danach sind wir nach Rotorua gefahren, wo das Wetter leider sehr bescheiden war. Aber das war nicht so schlimm, denn die Stadt ist das Zentrum der heißen Schwefelquellen der Nordinsel. Und so haben wir den Rest des Tages in einem polynesischen Spa in den heißen Quellen gefaulenzt 😊
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Inseltour Nordirland/Irland
Folgende Spiele wurden besucht: Montag, 09.09.19, 20:45 Uhr, Nordirland vs. Deutschland 0:2, EM Quali (Belfast) Dienstag, 10.09.19, 20:45 Uhr, Irland vs. Bulgarien 3:1, Freundschaftsspiel (Dublin)
Tag 1
Ein penetrantes Klingeln riss mich an diesem Sonntag Früh um 3:45 aus meinem längst überfälligen Schlaf. Erst wusste ich gar nicht was los war, aber schnell wurde mir klar, dass es gleich los gehen würde. Gleich würde wieder ein überragender Trip starten. Folglich kam ich dann doch relativ fix aus den Federn. Duschen, anziehen und ab ins Auto. Mein Weg führte mich erst zu Ferdl, ehe es nach München zum Flughafen gehen konnte. Da wir bereits eingecheckt waren, konnte man also die Zeit sinnvoll nutzen. Sinnvoll im Sinne von Hefeweizen. Die Stimmung und Vorfreude von uns war Top. Endlich wieder Auswärts zum Länderspiel. Lange ist es her. Vor allem in dieser Kombi. Der Flieger startete auch pünktlich Richtung Dublin. Wäre das Bier im Flieger noch kalt gewesen, wäre der Vormittag eigentlich perfekt. Nach exakt zwei Stunden setzte dann unser Flieger auf irischem Boden auf. Bevor wir allerdings die Busstation ansteuerten, ging es in einen Supermarkt. Leider dürfen die Iren erst ab 12:30 Uhr alkoholische Getränke verkaufen, somit blieb uns der Schnabel trocken, da unser Bus ebenfalls um 12:30 Uhr abfahren sollte. Nach ca. zwei Stunden traf man also in der Nordirischen Hauptstadt ein. Optisch ist Belfast jetzt nicht gerade ein Highlight, aber wir waren ja auch nicht aus kulturellen Gründen hier. Unser Domizil, eine kleine Ferienwohnung war Tip Top; preislich so wie die Einrichtung. Nach kurzem „einchecken“ konnte es also endlich in die Stadt gehen. Da noch kein Pub in Sicht war, steuerten wir als erstes einen Supermarkt an. Wie gut doch so ein Dosenbier sein kann, nach so langer Zeit. Was wir erst am letzten Tag erfuhren war, dass man eigentlich kein Bier in der Öffentlichkeit trinken darf. Bis zu 500 Pfund könnte der Spaß kosten. Aber: A) wir wussten es nicht, B) wenn wir es gewusst hätten, wäre die Situation unverändert geblieben (Asoziale Glubbfans). . Nach ein bisschen Sightseeing gingen wir also ins erste Pub an diesem Tag. Schickes Teil und natürlich mit Live Musik. Da es zu regnen begann, musste man LEIDER etwas länger verweilen; und so konnte man sich noch ein paar „Irish Harp“ und „Guinness“ ins Gesicht stellen. Weiter ging es also Richtung Kneipenmeile. Die Frage war hier nicht ob, sondern in welches Pub wir gehen sollten. Eine unsichtbare Macht schaffte es aber, uns mit magnetischer Wirkung ins „The Thirsty Goat“ zu ziehen. Während beim Eintritt Gott die Hände über den Kopf schlug und Jesus mit den Augen rollte, hörte man aus der Hölle ein arglistiges Lachen. Wir besiegelten soeben unser Schicksal. Das Thirsty Goat ist ein Pub mit angebauten Biergarten, in dem Bands und Singer/Songwriter auftreten. Und genau in diesem Biergarten waren wir. Eine Frau war bereits mit Ihrer Gitarre auf der Bühne und rockte das Areal. Die Stimmung war überragend, folglich waren wir öfter am Tresen, als der Wirt selbst. Da uns aber langsam doch etwas duselig wurde, beschlossen wir nebenan schnell etwas zu essen um dann wieder los legen zu können. Gesagt, getan! Wieder zurück im „Goat“ kontaktierte man ein paar Schlachtenbummler aus Gladbach. Zwei Gladbacher kannte ich schon etwas länger. Wir tranken schon in Oslo, Sotschi und in Amsterdam das ein oder andere Glas. Mittlerweile hat sich eine sehr gute Kameradschaft entwickelt. Die Borussen ließen auch nicht lange auf sich warten und schon waren wir zu sechst im Pub. Wie sich jetzt schon der ein oder andere denken kann, ging jetzt die Party erst richtig los. Es ist erstaunlich was für Mengen Bier in einen Menschen hinein passen. Während wir uns mit Stil ins aus schossen, war ein Nordire anscheinend mit der Musik nicht mehr so ganz einverstanden. Aus dem Publikum ging ein Mann auf den Sänger der Band zu, der am Keyboard saß und schlug ihm erst mal ins Gesicht. „Endlich geht es mal los hier“, hörte ich es hinter mir. Wir mussten alle lachen und mittlerweile war dann auch schon die Security am Start, die den Schläger nach kurzem Handgemenge nach draußen schaffte. Die Musik spielte wieder, das Bier floss und so ging es bis 0:30 Uhr weiter. Hier war aber Schluss, das Pub machte dicht. „Dicht“ traf den Nagel auf den Kopf. Die Gladbacher zog es in ihr Hotel, aber Ferdl und Ich hatten noch nicht genug. Zu zweit ging es singend (Mexiko/Onkelz) durchs nächtliche Belfast, auf der Suche nach einem Pub. Irgendwann sind wir fündig geworden. Der Türsteher verwehrte uns allerdings den Eintritt. Erst dachten wir, dass es an unserem Auftreten und dem Rausch lag, aber der Grund war ein anderer. Das Gespräch verlief in etwa so: „Wollt ihr hier rein?“, „Ja“, „Seid ihr euch sicher, dass ihr da rein wollt?!“, „Ähm, ja… wir wollen noch ein paar trinken!“, „Ihr wollt also wirklich da rein?“, „Na wie oft denn noch?!“, „Ok, aber ich will euch nur sagen, dass das eine Schwulen-Kneipe ist und ihr seht nicht so aus, als würdet ihr dazu gehören!“, „...OH…..OK…..ÄHM….Ne, wir gehen dann doch woanders hin!“. Schnellen Schrittes verließen wir das Rektum-Viertel und beschlossen ebenfalls zu unserer Unterkunft zu gehen. Der Heimweg dauerte dann doch etwas länger, da man laut google maps erst mal 1,5 km in die falsche Richtung lief. Irgendwann beschloss man sich ein Taxi zu nehmen. Als wir dem Taxifahrer die Adresse sagten, schaute uns dieser Verdutzt an und meinte: „Ey, eure Wohnung liegt 500 Meter von hier entfernt, was braucht ihr da ein Taxi?“. Ok, jetzt wo er es sagte, kam uns die Straße wirklich bekannt vor. Da wir auch im Supermarkt keinen Stoff mehr bekamen, ging es diesmal wirklich ins Bett.
Tag 2 (Matchday)
Aus welchen Gründen auch immer waren wir um 7 Uhr früh bereits wach. Brand und Kopfschmerzen, in Tateinheit mit Sodbrennen signalisierte der Körper. Ferdl meinte am Vortag noch, dass wir uns gleich Wasser für morgen, also heute, besorgen sollten. Ich war der Meinung, dass wir das ja immer noch könnten, wir hätten ja schließlich den ganzen Tag Zeit. Es besorgte natürlich niemand ein Wasser. Gott sei Dank war ein „SPAR“ um die Ecke. Ferdl besorgte Wasser und frisches Obst, während ich mich schnell duschte. Endlich konnte man die Ibu und die Bullrich Tablette einnehmen. Also ab in die Stadt. Tatsächlich trank man erst mal einen Kaffee. Um 10 Uhr wollten wir dann eigentlich einen Frühschoppen machen, aber die Herren auf der Insel sperren ihre Zapfanstalten leider erst mittags auf. Als wir also so planlos umherirrten, trafen wir gleich zwei bekannte Gesichter aus Nürnberg. Die beiden Herren hatten natürlich die selbe Idee wie wir, waren aber ebenso gestrandet. Also wieder in den Supermarkt und illegaler weise das Bier auf der Straße getrunken. Die Lücke musste ja sinnvoll gefüllt werden. Als dann das „Robinsons“ endlich seine Pforten öffnete, stürmten wir durstig hinein. Unser ursprünglicher Plan war eigentlich, dass wir uns ein Pub suchen, was gutes essen, um dann Vollgas geben zu können. Dieser Plan existiert grundsätzlich auf unseren touren, umsetzen konnten wir ihn nie. Heute auch nicht. Zu unseren vier Bier holte Ferdl noch eine Speisekarte. Von Gegenüber kam schon der Satz: „Ihr esst heute nichts. Ihr wisst doch wie es läuft.“ Man konnte nicht widersprechen. Allmählich füllte sich die Kneipe mit sämtlichen Leuten aus allen Szenen. Viele bekannte Gesichter betraten die Bühne und man durfte viele Hände schütteln. Nach dem sechsten Bier ließen wir dann auch die Speisekarte wieder zurückgehen. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten war der Körper nun wieder ordentlich auf Touren. Und so ging es dann den ganzen Tag so zu, bis wir uns dann mal auf den Weg zum Stadion machten. Mittlerweile waren wir acht Mann aus Nürnberg. Kurz vor dem Stadion wurden wir auf ein Pub aufmerksam. Dieses war eigentlich nur für Nordirische Fans gedacht, aber wir hatten ja Durst. Dem Türsteher rutschte auch kurz das Herz in die Hose, nachdem unser Trupp sich Zugang verschafft hatte. Der Typ am Ausschank wollte uns erst gar nichts geben. Aber wir sagten Ihm dann, dass umso länger er braucht, umso länger wir auch hier wären. Er solle sich doch bitte selbst aussuchen, wie der Tag enden sollte. Wir trafen den richtigen Nerv und er schenkte uns also die Biere ein, mit der bitte, die Lokalität zu verlassen. Seiner bitte kamen wir selbstverständlich nach, wir waren eh spät dran. Im Windsor Park angekommen, machten wir uns im Oberrang breit. Das Stadion fasst ca. 18.500 Plätze und ist von der Größe her mit Aue oder Offenbach zu vergleichen. Schickes kleines Teil. Was positiv auffiel war, dass die Nordiren richtig gute Stimmung machten. Selten so erlebt, bei einem Länderspiel. Die Nordiren hatten auch gleich 2 gute Chancen am Anfang und es hätte sich niemand beschweren dürfen, wenn Nordirland in Führung gegangen wäre. Es dauerte fast eine halbe Stunde, bevor Deutschland gefährlich vors Tor kam. Kurz nach der Halbzeit schoss Linksverteidiger Halstenberg das 1:0 aus deutscher Sicht (48. Min.). In der zweiten Hälfte war die DFB Elf die bessere Mannschaft und belohnte sich in der Nachspielzeit (90+3) mit dem 2:0 Siegtreffer durch Gnabry. Gnabry schoss somit das neunte Tor im zehnten Länderspiel. Nach dem Spiel verlor man irgendwie die anderen Nürnberger. Egal, jeder wusste ja, dass es wieder ins „Robinsons“ gehen würde. Angekommen ging wieder alles seinen, zumindest für uns, normalen Gang. Bier, gute Gespräche und alles was eben noch so dazu gehört. Da man schon zwei Tage Vollgas hinter sich hatte, machte sich auch langsam die Müdigkeit bemerkbar. Austrinken, Heim und ab ins Bett.
Tag 3, 4 (Matchday Nr. 2/Heimreise)
Der Tag begann genau so, wie der Tag gestern. Außer dass wir diesmal Wasser hatten. Zu Fuß ging es zur Busstation, wir mussten ja wieder zurück nach Dublin. Erstens fand da heute Abend das Freundschaftsspiel statt; und zweitens ging auch unser Flug wieder von Dublin zurück nach München. Da ich jetzt schon das dritte mal in Dublin war, kümmerte ich mich nicht um irgendwelche Sehenswürdigkeiten. Mittagessen stand auf der Liste ganz oben. Mit Fish and Chips und Irish Stew fand man auch den perfekten Einstieg in diesen dritten und letzten Tag. Unser Hotel lag genau neben dem Aviva Stadion und nur 20 Autominuten vom Flughafen entfernt. Alles perfekt. Auf unserem Zimmer gönnten wir uns dann tatsächlich mal 3 Stunden Ruhe ohne Alkohol. Ca. eine Stunde vor Anpfiff machten wir uns dann auch mal auf den Weg. Unsere Plätze befanden sich auf Höhe der Mittellinie unter dem Dach. Die perfekte Sicht auf das Spielgeschehen und für 15€ noch ein guter Preis. Die erste Halbzeit war, wie zu erwarten, recht unspektakulär. Mit 0:0 ging es in die Halbzeit. Bierstand war das Primärziel. Leider stand hinter dem Ausschank ein rothaariger, etwas verängstigter Junge, der vom Ausschenken so viel Ahnung hatte, wie ein Affe vom Schach spielen. Folglich dauerte alles sehr lange. Das 1:0 durch Browne in der 56. und den Ausgleich durch Popov in der 67. verpassten wir natürlich. Die zweite Hälfte war dann ein richtig gutes Fußballspiel. Zum Glück sahen wir noch zwei Tore von Long und Collins in der 83. und 86. Minute. Irland ging als verdienter Sieger vom Platz. Nach dem Spiel ging es dann in unser Hotel an die Bar. Hier tranken wir noch drei, vier Bier, ehe wir uns ins Bett legten. Um 4 Uhr sollte schon wieder der Wecker gehen. Ohne Verspätung und Zwischenfälle landeten wir um 9 Uhr wieder in München. Bevor es aber endlich heim ging, kehrten wir noch mal im Weiglathal ein. Bratwurst mit Sauerkraut und ein fränkisches Bier. Der Himmel kann oft so nah sein. Und wieder geht eine geniale Tour zu Ende. Für den Körper sind diese Ausflüge definitiv nichts, aber für die Seele! Stillstand ist auch nicht zu erwarten, denn am Sonntag geht es nach Darmstadt. Und das wird auch wieder eine legendäre Auswärtsfahrt. Diesmal werde ich mit einem Zitat von Falco abschließen: „Ich lebe nur einmal. Und so wie ich lebe, ist einmal auch genug.“ S.F.
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Wie die Brüder hinter Herschel Supply eine Taschenserie zu einem globalen Geschäft mit mehreren Kategorien ausweiteten
https://de.bufinans.com/wie-die-bruder-hinter-herschel-supply-eine-taschenserie-zu-einem-globalen-geschaft-mit-mehreren-kategorien-ausweiteten/?wpwautoposter=1559056058 Wie die Brüder hinter Herschel Supply eine Taschenserie zu einem globalen Geschäft mit mehreren Kategorien ausweitetenGeschäftsideen - Bufinanshttps://de.bufinans.com/wie-die-bruder-hinter-herschel-supply-eine-taschenserie-zu-einem-globalen-geschaft-mit-mehreren-kategorien-ausweiteten/?wpwautoposter=1559056058 Jamie und Lyndon Cormack. Foto: Mit freundlicher Genehmigung von Herschel Supply Co. Willkommen zu Karrierewoche! Dabei legen wir stets Wert auf karriereorientierte Inhalte FashionistaWir dachten, der Frühling wäre ein guter Zeitpunkt, um Ihnen zusätzliche Tipps und Tricks für die Mode- und Schönheitsbranche zu geben. In unserer langjährigen Serie "Wie ich es mache" Wir sprechen mit Leuten, die ihren Lebensunterhalt in der Modebranche verdienen, darüber, wie sie eingebrochen sind und Erfolg haben. Wahrscheinlich haben Sie etwas von gesehen (oder werden es sehen) Herschel Supply Co. Heute, ob auf der Straße, in einem Geschäft oder in Ihrem eigenen Kleiderschrank. In den letzten 10 Jahren hat die in Vancouver ansässige Marke, die für ihre ansprechenden klassischen Taschen und Accessoires zu erschwinglichen Preisen bekannt ist, eine Vielzahl von Händlern gefunden und sich auf nahezu alle Kleiderkategorien, einschließlich Bekleidung, Kopfbedeckungen und Reisen, ausgeweitet. Herschel hat sogar durch unerwartete und aufregende Kooperationen mit Schuhen und Sammlerstücken experimentiert (Teva und Bärenziegel, beziehungsweise). Danke fürs zuschauen!Besuche die Website Danke fürs zuschauen!Besuche die Website Danke fürs zuschauen!Besuche die Website Rückblickend scherzen die Brüder Jamie und Lyndon Cormack oft, dass sie ihren Job hätte kündigen sollen und Herschel viel früher als sie es tatsächlich taten. (Beide verfügen über jahrzehntelange Vertriebs- und Marketingerfahrung im Bereich Sneaker und Sportartikel.) Tatsächlich führten sie Herschel rund zwei Jahre lang an der Seite, bis sie sich schließlich entschlossen, sich ganz auf die Marke zu konzentrieren. "Ich fand es toll, dass wir unsere anderen Jobs ständig behalten haben, weil Herschel sich zu Beginn fast wie ein schlechterer Job fühlte. Es war so aufregend", erinnert sich Jamie. "Es gab definitiv einige späte Nächte und zusätzliche Stunden, bis wir zu dem Punkt kamen, an dem Lyndon und ich erkannten, dass wir mit Herschel auf keinen Fall alles ausführen können, was wir wollen, wenn wir nicht 100 zuteilen % unserer Zeit dafür. " In Verbindung stehende ArtikelWie Poppy Lissiman ihre "schreckliche" erste Brillenkollektion auf Instagram zur beliebtesten Sonnenbrillenmarke machteWie ein schlechter Haarschnitt und die Entlassung Eugenia Kims 20-jähriges gleichnamiges Label zum Kickstart brachtenWie Anine Bing ihre namengebende Modemarke weltweit und auf Instagram aufbaute Bisher hat sich die Entscheidung sicherlich ausgezahlt. Wir haben mit den Cormack-Brüdern telefonisch gesprochen, um mehr darüber zu erfahren, wie sie den schnellen und frühen Erfolg ihres Unternehmens bewältigen, in mehr Kategorien über die Taschen hinaus expandieren, authentisch an die Zusammenarbeit herangehen und die langfristigen Ziele, die sie für Herschel noch haben. Sie haben von Anfang an sehr schnell große Erfolge erzielt. Wie hast du das geschafft? Lyndon: Jamie und ich hatten beide ungefähr 40 Jahre Erfahrung im Verkauf von Großhandelsmarken. Wir wussten, was wir tun mussten, die Erwartungen der Einzelhändler, die Bedingungen, die gegeben sein würden, damit wir tatsächlich Geschäfte aus früheren Erfahrungen tätigen konnten. Auf dem Gebiet der Herstellung und natürlich der Logistik, des Betriebs und der Lagerhaltung waren wir mit Sicherheit umweltfreundlich und mussten schnell zu Experten werden. Wir haben Branchenverbindungen, Branchenpartner und unsere eigenen Erfahrungen genutzt, um die entsprechenden Schritte wirklich rückgängig zu machen. Innerhalb der ersten anderthalb Jahre haben wir echte Branchenexperten eingestellt, sei es im Finanzbereich oder als Leiter des operativen Geschäfts. bald darauf Produktleiter. Das ultimative Ziel, das wir skalieren würden, ist, dass diese Leute anfangen, ihre Teams einzustellen und ihre eigenen Operatoren, Finanzteams und Produktteams aufzubauen. Wir hatten also die Voraussicht, sicherzustellen, dass wir hochrangige Leute einstellen. Alle diese drei Mitarbeiter sind noch heute bei uns und haben große Teams unter sich, die das Geschäft abwickeln. Momentum ist eine außergewöhnlich mächtige Sache, die es auf der Welt gibt, und wir haben sehr früh in unseren Tagen herausgefunden, wie man das nutzt. Jedes Mal, wenn wir einen Gewinn erzielen, finden wir heraus, warum wir den Gewinn erzielen und wie wir ihn in Zukunft nutzen können. Wenn wir etwas produzieren oder etwas herstellen, das wir möglicherweise als Verlust bezeichnen, finden wir heraus, warum es verloren geht und wie wir es drehen und verändern können. Der Hauptsitz von Herschel Supply Co. in Vancouver. Foto: Mit freundlicher Genehmigung von Herschel Supply Co. Gab es in den ersten Jahren des Starts irgendwelche Herausforderungen, die Sie bewältigen mussten? Lyndon: Zu verstehen, wie schnell wir skalieren müssen, war definitiv eine harte Realität. Früher bezeichnete ich es fast als eine Band, die Shows spielt, aber in einem kleinen Veranstaltungsort oder einer Kneipe, und anderthalb Jahre später spielen sie Madison Square Garden. Wenn Sie die Unterschiede verstehen, die auftreten, wenn Sie diese enorme Popularität erreichen, kommt alles aus jeder Richtung auf Sie zu, und das ist eines der schwierigsten Dinge: Wie liefern wir das beste Produkt, die beste Erfahrung, das beste Marketing, die besten Abläufe? an alle, wenn Sie gerade in die Luft jagen? Es war etwas, an dem wir diese 18-Stunden-Tage auf jeden Fall arbeiten mussten, um es herauszufinden, und dann brauchten wir mehr Leute, Bediener, Lager, die schnell Talente herstellen. Wir brauchen Leute, die tatsächlich an dem arbeiten können, was wir heute für eine 24-Stunden-Uhr halten. Es gab natürlich ein paar kleine (Herausforderungen) und es gibt immer noch. Wir haben ein großartiges Geschäft, aber es ist immer noch nicht perfekt. Es gibt so viel, was wir lernen und so viel, was wir unbedingt lernen wollen, damit wir in Zukunft noch besser und besser werden können. Wie haben Sie beschlossen, sich anderen Kategorien wie Bekleidung und Reisen zuzuwenden? Lyndon: Als wir gefragt wurden, ob wir andere Segmentierungen in unserer Produktlinie wie Bekleidung, Schuhe oder Reisegepäck vornehmen möchten, wollten wir die Regentschaft außerordentlich eng halten. Wir wussten, dass wir am Ende des Tages alles tun könnten, wenn wir für etwas berühmt wären. Es gibt viele großartige Beispiele, wie Nike anfangs für den Laufschuh berühmt war oder Dyson ursprünglich für ein Vakuum berühmt war. Jetzt sehen Sie viele andere Produkte, die diese Unternehmen herstellen, und so wollten wir wirklich das verdoppeln, was uns berühmt gemacht hat, und dachten, wenn wir diese DNA auf prominentere Weise ausstrahlen könnten, dann würden wir nach diesen Kollektionen suchen, ob es war eine Reise oder sogar eine Kleidung, es war etwas wirklich Wichtiges. Ein Produkt aus der Zusammenarbeit von Hello Kitty und Herschel Supply Co. Foto: Mit freundlicher Genehmigung von Herschel Supply Co. Sie verfügen über eine umfangreiche Liste von Kooperationen und Partnerschaften. Wie nähern Sie sich ihnen erfolgreich und authentisch? Jamie: Sie sind alle ziemlich organisch durch Freunde oder Beziehungen passiert, entweder neu oder alt. Aber wir versuchen immer, mit Gleichgesinnten zusammenzuarbeiten, oder mit Personen, die dazu beitragen werden, unsere Marke an einem anderen Ort zu platzieren, jemand, der uns von diesem Bogen des Reisens, der Architektur, des Designs und eines anderen Gefühls inspiriert – jemand, der dies tun wird Helfen Sie dabei, unsere Marke auf eine andere Art und Weise aufzubauen. Wir nutzen es auch, um die Segmentierung unserer Produktlinie zu unterstützen – in der Lage zu sein, hohe und niedrige Preise zu erzielen – und um herauszufinden, wie wir uns entweder durch ein teureres Produkt oder ein etwas kommerzielleres Produkt verbessern können. Erzählen Sie eine andere Geschichte, aber stellen Sie sicher, dass sie zu unseren saisonalen Themen passt. Es ist interessant, dass Sie sich entschieden haben, anstatt Investoren zu suchen investieren Sie sich in Einzelhändler mögen Brauche Versorgung und Totokaelo. Können Sie uns mehr über diese Geschäftsentscheidung oder -strategie erzählen? Lyndon: Need Supply im Allgemeinen war einer unserer bevorzugten Einzelhändler, bevor wir die Marke auf den Markt brachten. Sie waren einer der ersten Einzelhändler von Herschel in den USA, und wir hatten das Vergnügen, Chris (Bossola) und Gabe (Ricioppo), die Gründer des Unternehmens, kennenzulernen, und es ergab sich eine Gelegenheit. Sie haben uns nicht direkt angeschlagen, weil sie nicht wussten, dass wir den Appetit dazu hatten, aber ein Bankier hat uns angeschlagen und gesagt: "Es gibt eine Gelegenheit für den Einzelhandel, nach Investoren zu suchen." Und wir fragten, wer es war und bekamen ein paar Informationen darüber, und wir sagten: "Oh wow, das wäre wirklich cool." Das war vor ungefähr vier Jahren, als wir unsere Investition in Need Supply tätigten, und dann kam die Gelegenheit, über Need Supply einen Blick auf Totokaelo zu werfen, das zufällig in Seattle gegründet wurde. Wir waren also außerordentlich vertraut damit. Wir haben den Raum geliebt, wir haben den Laden geliebt. Für den Einzelhandel war es das, was wir am Einzelhandel lieben und was er unserer Meinung nach sein sollte: Ein wirklich besonderer Treffpunkt für Kreative und Einzelpersonen, um die besten Marken der Welt zu feiern. Wir sind einfach froh, ein Teil davon zu sein und an unserer Leidenschaft für die Menschen und den kulturellen Konnektor teilzuhaben, die wir als unsere Kunden bezeichnen. Welche langfristigen Ziele haben Sie für Herschel noch? Jamie: Wir werden nur Experten und es gibt so viel mehr für diese Marke zu tun. Wir werden für immer da sein, und das erregt uns. Wir bleiben fokussiert, wenn wir im richtigen Tempo, auf dem richtigen Weg mit den richtigen Erweiterungen und dem richtigen Produkt in neue Kategorien einsteigen. Wir wollen in jedem einzelnen Land, in dem wir tätig sind, durch neue Produkte, neues Marketing und eine neue Stimme eine Rolle spielen. Wachstum, aber gutes Wachstum – und Wachstum mit den richtigen Partnern. Es sind 10 Jahre vergangen und wir machen immer wieder Witze, als wären 10 Jahre vergangen, aber manchmal fühlte es sich an, als wären es an manchen Tagen Hundejahre, denn wenn man eine Marke besitzt, sind manche Tage einfach so einfach und vergehen in einer Sekunde und an anderen Tagen Es scheint, als würden sie ein wenig versuchen, Lösungen für einige der Probleme zu finden, auf die Sie stoßen. Jeder, der ein Geschäft hat, würde das verstehen, und wir beide lieben es. Letztendlich ist es das Beste, was wir je gemacht haben, und das wollen wir einfach fortsetzen. Lyndon: Wir haben beide die Zukunft als einen außergewöhnlich positiven Ort aufgefasst. Ich stelle fest, dass es auf der Welt viel Widerstand gegen Veränderungen gibt, und eines der Dinge, die immer auftauchen, wenn Jamie und ich uns entweder einzeln oder zusammen unterhalten, ist dieser Optimismus für die Zukunft. Ich denke, das ist sehr wichtig für uns als Marke und als Individuum, um dies weiterhin zu feiern. Die Kraft dessen, was der Wandel bewirken wird und wie aufgeregt und bereit wir dafür sein wollen. Dieses Interview wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit bearbeitet und komprimiert. 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06.06. - 08.06.2018 Osijek – Vukovar - Ilok - Novi Sad
In Osijek brauchten wir morgens erst einmal einen neuen Flaschenhalter, weil uns einer gebrochen war. Es gibt nun ein neues Exemplar in leuchtendem Orange, knapp vorbei an der Farbgebung unseres Tandems. Die andere Auswahl wäre leuchtendes Pink gewesen. Das ging aber gar nicht.
Wir haben schon allerhand Verschleiß zu verzeichnen: die Fahrradlampe tut es nicht mehr, was sehr ärgerlich ist, weil wir Licht in den kommenden Tunnels in Serbien benötigen. Unser Innenzelt zeigt kleine Löcher. Das dürfte eigentlich auch nicht sein, denn es ist nagelneu. Und einer unserer „Seniorensessel“ glänzt mit einer gerissenen Naht, ist aber noch funktionstüchtig.
Wir haben auch einige überflüssige Pullover und nicht mehr benötigte Reiseführer nach Hause geschickt.
Mein Bein zeigt noch einen großen blauen Bluterguss von unserem Sturz in der Slowakei letzte Woche. Bernhard meinte nur ganz ungerührt: „Du siehst aus, als ob Dich ein Hai gebissen hat.“ Ich habe aber keinerlei Schmerzen mehr.
Heute fuhren wir sehr viel auf asphaltierten Landstraßen mit überwiegend ruhigem Verkehr. Wir mussten durch Vukovar, das noch immer Kriegsspuren aus dem Kroatienkrieg 1993 zeigt. Das große Mahnmal, der Wasserturm, ist gerade eingerüstet. An der Gedenkstelle wird eifrig gearbeitet. Insgesamt fällt uns auf, wie häufig alte und neue, zerstörte und unzerstörte Gebäude in Dörfern und Städten nebeneinander liegen. Viele Häuser auf dem Land sind auch einfach verlassen und seit Jahren scheint sich niemand darum zu kümmern.
Wir hatten nachmittags eine kleine Schrecksekunde zu überstehen. Bernhard wurde von einer Wespe in die Zunge gestochen. Gottseidank konnte er sie schnell ausspucken und viel Wasser trinken. Ein kleiner Dorfladen war auch in der Nähe; da gab es dann erst einmal ein großes Eis. Es ist nichts Schlimmes passiert.
Hinter Vukovar ging es in einer wunderbar welligen und abwechslungsreichen Gegend Richtung serbische Grenze. Von der Donau haben wir heute noch nicht viel gesehen, weil der Weg doch etwas landeinwärts entlang führte und wir ja aus Richtung Osijek, das an der Drau liegt, kamen.
In Ilok, einer alten Festungsstadt fanden wir Quartier in einem kleinen Hotel. Morgen geht es nach Serbien hinein.
Wir haben uns in Kroation wohlgefühlt. Die Menschen wirkten freundlich, herzlich und offen. Sie haben gerne Touristen im Land und scheinen pro – europäisch eingestellt zu sein. Die EU unterstützt hier zahlreiche Projekte, wie die entsprechenden Schautafeln anzeigen. Der Kroatienkrieg ist noch nicht vergessen. Wir wissen nicht, ob wirklich schon überall wirklich Frieden herrscht zwischen Menschen und Gemeinden. Unsere Vermieterin in Osijek meinte, dass es wohl noch zwei Generationen braucht, bis eine Normalisierung eintritt. Wir haben jedenfalls immer noch hin und wieder die Warnschilder gesehen, die vom Verlassen der Straße und vor dem Betreten des Waldes warnen, weil noch Landminen vorhanden sind. Sogar in der Nähe von Orten.
Etwas mulmig war uns ja schon zumute, als wir über die große Donaubrücke von Ilok nach Backa Palanka fuhren. Die Kroaten prüften gründlich unsere Ausreise und die Serben unsere Einreise. Wir haben einen neuen Stempel in unserem Pass, denn Serbien gehört nicht zur EU.
Erst einmal irritierten uns die kyrillischen Buchstaben gewaltig. Doch die Beschriftung der meisten Schilder ist zweisprachig, das hilft.
Wieder mal hieß es, eine Bank zu finden, um einheimisches Geld (hier Dinar) aus dem ATM zu ziehen. Und in einer Wechselstube wollten wir unsere überzähligen kroatischen Kuna auch umtauschen. Auch dieses gelang wieder erfolgreich.
Etwas unsicher nahmen wir die ersten Kilometer unter die Räder. Wie würden wir mit dem Verkehr zurecht kommen? Wir verhalten sich die Menschen?
Aber schnell stellten wir fest, dass der Verkehr auf der Grenzstrecke zwar recht hoch ist, die Autofahrer aber auch insgesamt gelassen rücksichtsvoll. Erst nach vielen Kilometern konnten wir von der Straße auf einen Weg auf dem Donaudamm wechseln. Was uns auffiel, war der viele Müll, der einfach überall an den Straßen und Wegen herum liegt. Das ist wirklich schade und ärgerlich.
Vor einer sich aufbauenden Gewitterwand flohen wir in ein Cafe von einem Tennisclub und tranken in aller Ruhe einen sehr guten Espresso. Wir hatten es nicht eilig, denn von Ilok nach Novi Sad ist es heute nur eine Kurzstrecke.
In der Anfahrt auf Novi Sad fuhren wir an industriellen Anlagen vorbei, in den Sand lagern, der aus der Donau geholt wird. Das scheint hier ein gutes Geschäft zu sein. Zudem liegen vor Novi Sad direkt an der Donau „guarded communities“, umzäunte Wohnanlagen mit Securityeinrichtungen. Die Häuser waren groß und wirkten luxuriös. Die großen deutschen Luxusautomarken waren auch wieder zahlreich vertreten. Und die Fahrer waren nicht begeistert von einem großen Tandem, dass ihre Wege kreuzte.
In Novi Sad hatten wir Pech und fuhren an einer falschen Abfahrt in die Stadt hinein. Zum ersten Mal passierte es uns, dass uns eine aufgeregte und bellende Meute verwahrloster Hunde hinterherlief. Hier kam unser Abwehrspray mit Erfolg zum Einsatz und wir fuhren unbehelligt weiter. Wir landeten auf einer riesigen Einfallstraße mit grauen Wohnblöcken und fragten uns, ob wir hier wohl wirklich eine Unterkunft finden würden.
Wir fanden aber irgendwie heraus, das wir falsch abgebogen waren und schafften es dann auch an die richtige Stelle. Aber auch hier sah die Einfahrt zur Stadt zuerst nur bedrückend aus. Müde und frustriert suchten wir nach der Tourist-Info. Die erste hatte geschlossen. Die nächste sollte einen Block weiter sein. War sie aber nicht.
Immerhin waren wir jetzt soweit im Zentrum, dass wir schon eine Ahnung von den schöneren Seiten der Stadt bekommen konnten. Wir versuchten erfolglos, in einem Hostel unterzukommen. Alles voll. Wir stolperten ins nächste erreichbare Hotel – egal, dass es vier Sterne hatte.
Und wir wurden so professionell und freundlich in Empfang genommen, dass wir wieder einmal spontan entschieden, statt einer zwei Nächte hier zu verbringen. Und das Vier-Sterne-Hotel entpuppte sich auch als echtes schönes Schnäppchen.
Am Abend ließen wir uns in der Stadt einfach treiben. Die wunderschöne Altstadt, die fröhliche Atmosphäre, das Treiben auf den Straßen begeisterte uns. Es ist natürlich klar, dass hier das Leben abends erst richtig los gehen kann. Denn tagsüber ist es viel zu heiß. Viele schicke Modeläden gibt es und noch viel mehr Schuhläden. Einkaufen kann man alles, westliche Waren aber auch zu westlichen Preisen. Die Gegensätze sind schon enorm. Musik klang aus allen Bars und Restaurants. Uns zog es zum Shamrock Inn, wo die Gruppe Brzko die Leute zum Toben brachte. Eine lokale Gruppe, die Serben und Kroaten zusammenbringt. Die Kneipe war so klein, dass ein Teil des mitsingenden und tanzenden Publikums draußen vor der Tür mitmachte. Laut genug war die Punkrockgruppe jedenfalls und wir haben Spaß daran gehabt.
Für uns stand noch die Besichtigung der uralten Festungsanlage von Novi Sad auf dem Programm, quasi eine Stadt in der Stadt. Bereits die Kelten haben hier vor Urzeiten eine Siedlung gehabt, die Römer haben militärische Anlagen gebaut und im Mittelalter ging es weiter. Immer wieder treffen wir auf gut erhaltene und/oder frische Ausgrabungsstätten. Die Donau ist wahrhaftig eine wichtige Lebensader für die Menschen in Europa.
In Osijek we needed a new bottleholder because the original was broken. Now we got one in brilliant orange but not quite the colour of our bike. Pretty awkward. On the other hand, the other choice we had had was a brilliant pink, an absolute no go.
Some of our equipment does not work like it should meanwhile. Our front light is off which is very bad because there a some tunnels to come. Our inner tent has some tiny holes which shouldn‘t be because the tent is brandnew. One of our seats has a small rip but we can still sit on it.
We have sent a parcel back with some of our warmest pullovers. And some maps which we don‘t need any more.
The bruise on my leg is getting better though Bernhard said it looked like a shark bite. Uggh.
Today we rode happily on quiet roads with neat pavement. We had to cross Vukovar and this town is still showing the wounds of the Croation War in th 90 – ies. The great memorial, the watertower is under reconstruction. We are stunned by many houses which are looking fine near houses which are destroyed and seem to be left alone. Many houses in the little villages are left alone and nobody seems to care. So sad, and leaving many questions.
In the afternoon we had a moment of shock when Bernhard got bitten in his tongue by a wasp. He could spit it out at once and drank a lot of water. An icecream bar was helpful too, and so he was lucky that nothing more serious happened to him.
When we left Vukovar the landscape was beautiful. Rolling fields, blue sky. We reached the old town of Ilok near the Serbian border and found shelter in a small neat hotel. We did not see much of the Danube river these days because we were coming from Osijek which is situated at the river Drau. Tomorrow we are heading into Serbia.
We liked Croatia very much. The people are friendly and warmhearted. Eager to see tourists. They seem to have an pro European attitude. The European Union is sponsoring many projects as billboards everywhere are telling. The Croatian War is not forgotten. Maybe there still is not peace between people and communities everywhere. Our host in Osijek meant that it will take two generations until everything will be normal again. And we did see the signs and warnings not to leave the roads and not to enter the woods due to still hidden landmines on some sites, even near towns
We felt a little bit unsure when we crossed the large bridge over the Danube river from Ilok to Backa Palanka. The Croatian border police made a intensive control when we left the countray as did the Serbian border police when we entered Serbia. We got a new rubber stamp on our passports now. Serbia is not member of the Eureopean Union.
First of all we have to get used to those kyrillic letters. Thankfully the signs are written in two languages so we can get used to it.
Again we had to find a bank to change money. We need Serbian Dinar and have to give away the Croatian Kuna. We were quite successful with that.
As we started on the road we were asking ourselves how would we handle the traffic, how do we approach the people? How will they react?
But soon we learned that there is a lot of traffic near the border but the cardrivers are polite. Only after many kilometers on the mainroad we could go onto a small quiet road along the riverside. We did not like to see lots of garbage just left on the roadside. It‘s too bad and an embarassment.
When we noticed a thunderstorm coming after us we fled into a small bar near a tennisclub and had a nice espresso cafe, We weren‘t in a hurry because today we had a short distance ride.
When approaching Novi Sad we passed industrial plants of some kind. Also, we saw a lot of „guarded communities“. Those apartmenthouses are very big and luxurious. Security all over the place. As were lots of cars of German luxury brands whose drivers did not enjoy the company of a tandembike on „their“ road.
In Novi Sad we missed the right road into the city center. For the first time it happened that a bunch of angry dogs ran behind us. So we had to use our pepperspray and the dogs were left behind. We landed on a huge busy street with huge blocks of grey houses and were asking ourselves if we would ever find a place to stay for the night in this city.
But somehow we managed to find the right entrance into the city. At first everything looked grey. Tired and frustrated we were looking for a tourist info but the first one was closed and the second one not at the place where it was supposed to be.
But meanwhile we had almost reached the city center and could get a glimpse of the old historic center. As we could not find a hostel we stumbled into a four star hotel. Never mind, it was a good and pretty affordable decision. Staff greeted us in a professional manner and we decided spontanously to stay two nights.
In the evening we just followed the crowds of people strolling around the beautiful old city center. We were really quite enthusiastic. Of course, life is nice in the evenings when the days are so very hot. We found many different shops, fashion shops and lots and lots of shoe shops. You can get everything, but of course the „West style“ for „West prices“. The contrasts are enormous. Music was all around, and we found our way to the Shamrock Inn where a Serbian – Croatian Punkrock band got the people on their feet. We had so much fun.
We also visited the old fortress of Novi Sad, hundreds of years old and really like a town in a town. Even signs of Celtic houses were found by archaeologists and the Romans were building on and on. We find such places everywhere along our journey. The river truly is an important lifeline for Europe.
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Produktentwurf eines Biers
Bevor wir unser eigenen Produkt entwerfen, müssen wir den Markt betrachten. Dieser ist in Deutschland mit der Menge an Bieren zwar nicht gesättigt, aber die Nachfrage nach einem neuen Massenprodukt eher gering, da alle deutschen Biere nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut werden und lediglich geschmackliche oder ästhetische Unterschiede ein Alleinstellungsmerkmal im Sinne einer Innovation und damit einem Wettbewerbsvorteil bieten. Deshalb wollen wir ein Nischenprodukt entwerfen, das eine kleine Zielgruppe anspricht, diese aber durch bestimmt Attribute, die für Zufriedenheit sorgen, an das Produkt binden kann... Womit wir bei unserem Bier angekommen wären.
Das “Kreuzberg 36″ trägt seine Herkunft im Namen und ist dementsprechend aus Berlin, für Berlin und mit für Berlin üblichen Attributen versehen. Im engeren Sinne mit Attributen aus Kreuzberg, wo es gebraut wird. Für Touristen soll es als Szenebier erscheinen.
Das Produkt: Die Bierflasche ist braun und entspricht in etwa der Form eines Sternburg Biers, der direkten Konkurrenz unseres Produkts. Es besitzt ein einzelnes großes Etikett am breitesten Teil der Flasche, das neben den üblichen Angaben von Nährwerten durch sein aufwendiges Design überzeugt. Hier kommt nämlich das erste berlintypische Attribut ins Spiel, die ästhetische Inszenierung. Der Font unsers Biers entspricht nicht den üblichen Fonts, sondern setzt auf eine von Hand designte Schrift, die den Anschein erweckt sie wäre von einem Sprayer entworfen. Dabei können verschiedene Variationen auftreten, damit die Flasche so vielfältig auftritt wie der Bezirk aus dem sie kommt. Ein Wiedererkennungsmerkmal ist natürlich auch gegeben und zwar in Form des Logos, das mit der Symbolik des Berliner Bären spielt. Auf dem Deckel und dem Etikett findet sich ein grimmig blickender Bärenkopf mit wuscheligem Fell und glänzenden Zähnen wieder. Auf eine Zigarette oder einen Joint im Mund haben wir aufgrund der Zielgruppe verzichtet; zwar wären diese Symbole mit Berlin verknüpfbarer, könnten aber potentielle Nichtraucher abschrecken, da es für einem ungesunden Lebensstil stehen kann. Das Glas ist dick und die Flasche schwer, weil die Flasche durch ihr Gewicht in der Hand wie ein Stück Berlin anmuten soll- Das Bier an sich ist süffig, und hat eine herbe Note. Der Geschmack repräsentiert, wie der Rest des Biers, die Untergrundszene Berlins.
Der Ort: Der Vertrieb des Biers soll eher unkonventionelle Wege nehmen und die Leute erreichen, die sich in Kreuzberg aufhalten oder den Bezirk besuchen. Unserer Meinung nach sollte ein Kreuzberger Bier in Spätkaufläden und Kneipen am selben Ort erhältlich sein, um den Szenecharakter zu verstärken. Weiterhin sollen fahrende Händler, die im Bezirk unterwegs sind, das Bier verkaufen. Ziel ist es, den Kontakt von Käufer und Kunden auf ganz Kreuzberg auszuweiten, d.h. neben den Läden auch die Straße zu bedienen.
Der Preis: Ein Nischenprodukt mit eher geringer Produktionsmenge ist mit höheren Produktionskosten verbunden. Preislich bewegt sich das Bier zwischen 1,40€ im Späti und 2,20€ in der Kneipe. Für die fahrenden Händler wird keine Preisempfehlung vorgeschlagen, da diese im Sommer deutlich mehr Absatz machen als im Winter und den Preis adäquat regulieren sollen. Der Markteintritt könnte eventuell mit einer Penetrationsstratgie erfolgen, um sich von der zahlreichen Konkurrenz zweitweise abzusetzen und das Bier als Szeneprodukt geltend zu machen.
Die Kommunikation: Kreuzberg ist der optimale Ort für Guerilla-Marketing. Dem Untergrundstil entsprechend werden Auftragsarbeiten an renommierte Sprayer aus dem Kiez vergeben und Sticker mit Logo produziert. Darüber hinaus soll das Bier besonders durch Mundpropaganda als Kreuzberger Bier angepriesen werden. Der Slogan “Dein Kreuzberg. Dein Bier.” soll sich nicht nur auf dem Etikett wiederfinden, sondern an Wänden, Laternen und sonstigen Flächen im Bezirk zu sehen sein. Der Markteintritt soll mit einem Event verbunden werden, dass die Zukunft des BIers ebnen soll. Ein Club oder ähnlicher Veranstaltungsort soll als Plattform für eingeladene Größen aus dem Untergrund dienen, die sich am Design des Biernamens versuchen können. Ein Wettbewerb samt Preisen für die ersten drei Plätze, deren Version sich auf die Etiketten gedruckt wird, begleitet von billigem “ Kreuzberg 36″ soll den Auftakt des Szenebiers definieren. Auch in Zukunft soll vom Bier ausgehend Events gesponsert werden, die in Kreuzberg stattfinden und Schaulustige wie Konsumenten anlocken. Ein Szenebier muss sich mit der Zeit verändern, ebenso wie der Kiez.
Geht diese Strategie auf, soll unser Bier, das “Kreuzberg 36,″ über mehrere Jahre hinweg mit dem Bezirk assoziiert und damit quasi Teil der Geschichte Berlins werden.
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Mit der Fähre zur Südinsel - Abenteuer Pur 🚘🏞
12./13. Dezember 2017: Von Picton nach Nelson und weiter nach Kaikoura
Um 9 Uhr morgens ging gestern unsere wunderschöne Fährüberfahrt durch die Marlborough Sounds nach Picton zur Südinsel los. Bei bestem Wetter genossen wir die grünen Hügel und das glasklare blaue Wasser.
Nach 3 1/2h kamen wir dann in Picton an und fuhren über eine sehr kurvige Strecke an traumhaften Buchten entlang nach Nelson.
In Nelson trafen wir einen Bekannten aus Damme der im Moment in Nelson in einer Pizzeria arbeitet. Dort ließen wir es uns natürlich schmecken und bekamen noch eine dritte Pizza umsonst, da Dienstag war. Danach fuhren wir noch zum Tahunanui Beach und spielten dort Karten und genossen die Sonne.
Gegen 8 Uhr wanderten wir auf den Botanical Hill, dem Centre of New Zealand und schauten uns dort den Sonnenuntergang an. Auf dem Hügel trafen wir Neuseeländer aus Christchurch, die Krombacher tranken und erstmal mit uns Fotos machen wollten, weil sie es lustig fanden in dem Moment Deutsche zu treffen, obwohl in Neuseeland überall Deutsche rumlaufen 😅.
Heute morgen wurde wie gewöhnlich draußen auf einer Parkbank gefrühstückt und dann setzten wir uns in Nelson in einen Strarbucks, um hauptsächlich das WLAN zu nutzen. Danach gingen wir durch die wunderschönen kleinen Parks und schlenderten durch die gemütliche, bunte Innenstadt. Auf unserem Weg entdeckten wir eine Kirche, in der ein etwas verrückter Weihnachtsbaumwettbewerb stattfand. Von traditionellen bis weiß pink geschmückten Bäumen war da alles dabei.
Gegen Mittag trafen wir uns nochmals mit Samy in einem Café, aßen hier das weitverbreitete Bananenbrot und fuhren dann los nach Kaikoura.
Und da begann das Abenteuer. Eigentlich sollte es eine angenehm machbare Strecke mit abwechslungsreicher Natur von 5 1/2 h werden, doch daraus wurden 9h 😂. Anfangs war alles harmlos und wir waren beeindruckt von den Hügeln, die auf Grund der bräunlichen Farbe und den Schafen an Schottland erinnern, die sich dann aber immer mehr in Berge verwandelten. Auch der Zwischenstopp bei den Maruia Falls war ein Highlight unserer Reiseroute.
Doch dann fing es immer mehr an zu regnen und die Straße führte nur noch durch die Peripherie, so dass wir uns nach geraumer Zeit fragten, wo wir denn bald mal tanken könnten. Gott sei Dank gibt es den kleinen Ort Hamner Springs, wo wir noch rechtzeitig eine kleine Tankstelle auffinden konnten.
Nach einem kleinen Abendsnack sollte es dann weitergehen, doch auf den folgenden Schildern war unser Reiseziel Kaikoura übergeklebt. Wir vertrauten aber einfach mal unserer treuen Google Maps bzw. Karten App und fuhren die geplante Route weiter, da uns bis auf die übergeklebten Schilder auch nichts daran hinderte. Uns wurde jedoch von Kilometer zu Kilometer mulmiger zu Mute, da uns so gut wie gar keine Autos mehr entgegen kamen und immer mehr Baustellen auf uns zukamen. Auch der Regen wurde eher mehr als weniger. Irgendwann kam uns ein Autofahrer entgegen der uns vor Geröll auf der Straße warnte und uns mitteilte, dass der Weg nach Kaikoura aber möglich sei. Also fuhren wir vorsichtig weiter. Nach der kurvigen Hügelstrecke folgte eine Bundesstraße am Meer lang, die uns trotz der vielen Baustellen und dem schlechten Wetter beeindruckte. Wir hoffen, dass wir hier bei gutem Wetter, auf dem Weg nach Christchurch, nochmal lang fahren werden.
Gerade super happy, dass wir nun nur noch 20km fahren mussten, trafen wir auf einen Baustellenleiter, der uns von der Straße winkte und uns mitteilte, dass die Straße erstmal bis morgens 8:30 gesperrt sei, da auf Grund des Regens immer mehr Felsbrocken auf die Straße rutschen würden. Unsere Option sei entweder 2 1/2 h bis zum nächsten Ort zurückzufahren oder in der Parkbucht, bis zum nächsten Morgen zu übernachten. Wir entschieden uns glücklicherweise in der Parkbucht zu bleiben, denn nach 20 Minuten hieß es, wir könnten mit Begleitung eines Baustellenwagen vor und hinter uns die Straße nach Kaikoura fahren. Vorsichtig fuhren wir hinterher und kamen dann gegen 9 Uhr abends in Kaikoura an und tranken erstmal ein Apple Cider in einer urigen Kneipe.
Danach ging es dann schlafen, was auf Grund des Regens, der auf das Autodach prasselte, fast nicht möglich war.
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Nach der Mofatour verbringen wir drei Tage in der alten Hauptstadt Huê. Wir verstehen uns blendend mit unseren Gastgebern, welche uns viele Tipps geben und uns sogar zu einem gemeinsamen Abendessen einladen. Den ersten Tag verbringen wir damit, die verbotene Stadt zu besuchen. Der alte Kaiserpalast ist riesig und von einem großen Wassergraben umgeben. Trotz der vielen "Taxi?!"-Rufe verbringen wir den Tag per pedes und schwitzen dafür ordentlich. Die Nachmittags-Dusche ist mittlerweile zur Gewohnheit geworden. Am Abend wollen wir in eine Bar, sind ab vom Bar-Viertel abgeschreckt. Laute Bum-Bum-Musik und besoffene Touristen. Nein Danke! Wir finden eine kleine Kneipe voller Vietnamesen und bestellen mit Händen und Füßen. Es gibt Frühlingsrollen, Wasserspinat (welcher unglaublich lecker aber auch unglaublich scharf ist) und in Betelblättern gerolltes Rindfleisch. Dazu gibt es das regionale Bier "Huda", welches ausgezeichnet schmeckt. Am nächsten Tag treffen wir auf Philip, einen Bulgaren, der mit dem Mofa von Kambodscha quer durch Asien fährt. Beim Frühstück freunden wir uns an und planen den Tag gemeinsam. Unsere Gastgeber besorgen uns Zwei Mofas und wir brausen los. Zuerst geht es in einen verlassenen Vergnügungspark am Rand der Stadt. Entgegen unserer Erwartungen müssen wir über keine Zäune klettern. Die Einwohner der Gegend haben den verrottenden Park bereits erschlossen und zur Attraktion gemacht. 20.000 Dong Eintritt und schon geht es direkt mit den Mofas über die alten Wegplatten. Der Park ist riesig und bereits recht stark verfallen. Mitten im See ist ein riesiger Drache aus Beton, welchem wir durch eine Wendeltreppe direkt ins Maul steigen und den Ausblick genießen. An anderer Stelle finden wir überwucherte Bungalows und trockengelegte Wasserrutschen. Überall grasen Kühe, welche sich an unserer Anwesenheit allerdings kaum stören. Nachdem wir uns satt gesehen haben, fahren wir zu den alten Kaisergräbern im Süden. Das Grab des Nguyên-Königs Minh Mang liegt etwas weiter außerhalb und ist wunderschön. Hier sind wenige Touristen unterwegs und der Ort hat Gelegenheit auf uns zu wirken. Nach dem Sightseeing beschließen wir noch zum Strand zu fahren. Philip fährt vor und wählt durch Zufall die perfekte Route. Wir fahren über die Dämme von Reisfeldern und Fischfarmen durch kleine Dörfer am Rande von Huê. Die Sonne geht malerisch am Horizont unter und wir müssen uns konzentrieren weiterhin auf die Straße zu blicken. Am Strand angekommen bewundern wir die letzten Momente des Sonnenuntergangs und spazieren durch den Sand. Der Strand ist touristisch kaum erschlossen und wir sind die einzigen Ausländer weit und breit. Wir finden ein kleines Lokal direkt am Wasser und bestellen Muscheln und Garnelen. Neben uns sitzt eine vietnamesische Reisegruppe. Ein älterer Herr spielt auf einer Gitarre und der Rest der Gruppe singt dazu alte Volkslieder. Die Stimmung ist zum Wohlfühlen. Philip gesteht uns, dass er heute Geburtstag hat und lädt uns auf ein Bier ein. Im Dunkeln fahren wir zurück zu unserem Gasthaus und fallen fast sofort ins Bett. Am Tag darauf schlafen wir tüchtig aus und verbringen einige Stunden mit unseren Büchern in einem nahen Cafe, bevor gegen Nachmittag unser Zug Richtung Hanoi fährt.
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EINE KLEINE LESEPROBE MEINES NÄCHTEN BUCHES "Die Turmuhr der Stadtkirche schlug 18 Uhr. Es regnete wie aus Kübeln. Sabine Dreyfus saß am PC und wollte ihre Recherchen zu der Causa Gutshof Grundmann mitsamt der Eishalle noch einmal durcharbeiten. Der Streit um das Grundstück schaukelte sich immer mehr auf. Sabine öffnete die Datei … und schaute absolut ungläubig auf den Bildschirm. Alle Rechercheergebnisse waren verschwunden. Alle Ordner entpuppten sich als gelöscht. Kreidebleich saß sie vor dem PC. Zeitgleich ging eine Person mit schnellen Schritten durch den Garten der Familie Dreyfus. Die Gestalt sprang über den Zaun und verschwand spurlos in der Dunkelheit. Leise halten seine Schritte noch kurzzeitig in der dunklen Straße im Nikolaiviertel. In der Redaktion vom Unna-Blitz brannte noch Licht. Die Redakteurin Linke telefonierte mit ihrer besten Freundin, Hauptkommissarin Heidi Steffen. Silke Linke erkundigte sich, was aktuell für Meldungen hereingekommen waren. Aber in Unna gab es zurzeit nichts Neues. Landrat Silbermann war auf dem Weg nach Hause. Es war eine ruhige Zeit. In Unna und Umgebung gab es nach den Turbulenzen mit der Geheimsache Unna schöne, ruhige Monate. Silbermann dachte so an die schlimme Zeit zurück. ‚Das war schon hart‘ Aber danach wurde es außerordentlich ruhig im Kreis. Mit diesen Gedanken war er am Königsborner Markt angekommen. Er wollte sich noch ein paar schönen Minuten in der Kneipe „Bei Rosi“ gönnen. Silbermann ging direkt zur Theke. Beim Umschauen in der Kneipe entdeckte er mehrere bekannte Gesichter an einem Tisch. Er grüßte kurz hinüber und trank mit Genuss sein Feierabendbier. Immer wieder drangen kleine Fetzen des Gespräches der Gruppe an seinem Ohr. Plötzlich ließ ihn etwas erschauern. Er hatte den Satz ganz genau gehört. ‚Unna darf nicht unserer Kontrolle entgleiten.‘ Was sollte das heißen? Silbermann hörte genauer hin. Leider bekam er danach immer nur kleine Bruchstücke zu verstehen. Dadurch sehr beunruhigt trank Silbermann sein Bier aus, bezahlte und machte sich sehr nachdenklich auf den Heimweg. Der Raum war nur gedimmt beleuchtet. Das meiste Licht kam von den unzähligen Monitoren. Die zwei Männer und die Frau in dem (hier: In Unna - Königsborn) https://www.instagram.com/p/CoEwpHOomne/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Zum Auftritt in Neustadt
20. Juli 2017
Nach unserem Spaziergang in Stepnica hatten wir ein ganz neues Hafenkino: Eine Jugendtheatergruppe probte ihr Theaterstück – leider auf polnisch, so dass wir nichts verstanden – sie hüpften und sprangen über Tische und Bänke und schrieen sich gegenseitig an, das war schon recht unterhaltsam. In der Nacht schliefen wir ein wenig unruhig, weil es doch sehr wehte und das Boot ganz schön schaukelte. Morgens dauerte es dann wieder seine Zeit, bis wir in die Gänge kamen und alle anderen waren längst über alle Berge bis wir endlich gegen 10.00 Uhr los kamen. Und wieder mal kam der Wind von vorne und wir konnten nicht segeln. Zum Glück ist unser Motor soweit in Ordnung, dass er brav die ganze Zeit läuft und nur ein bisschen Diesel verliert.
Gegen 14.00 Uhr – nachdem ich mehrere Nickerchen gemacht hatte – änderten wir unseren Kurs Richtung Mönckebude und konnten tatsächlich mal 2 Stunden segeln. Mike war ganz glücklich – endlich segeln. Und ich genoss die Ruhe – endlich mal kein Motorgestampfe. Gegen halb 5 schlief der Wind dann komplett ein und wir mussten wieder den Motor anschmeißen. So hatten wir uns unseren Segelurlaub nicht vorgestellt. Aber es war den ganzen Tag strahlender Sonnenschein und kaum ein Wölkchen am Himmel. Leider hatte ich abends total schlimme Kopfschmerzen, so dass ich nur noch das Abendessen runterschlang und mich sofort in die Koje gelegt habe. Schade, denn es gab einen Shantychor, der beim Campingplatz gesungen hat, da wollten wir eigentlich hin, aber mit Kopfschmerzen macht das ja auch keinen Spaß. Vielleicht war das Essen von unserem Teakdeck doch nicht so gesund gewesen. Oder doch einen Sonnenstich trotz Sonnenhut. Keine Ahnung.
Am nächsten Tag waren die Kopfschmerzen verschwunden und wir planten, die Zecherin-Brücke um 12.45 zu kriegen und rechneten aus, dass es reicht, wenn wir um 10.30 los fahren. Das war recht entspannt für uns. Unsere Bootsnachbarn wollten auch die Brücke kriegen und der Skipper meinte sie fahren gemütlich um 10.00 los und dann halt immer nur 4 Knoten. Es war klar, dass wir gegen den Wind wieder mit dem Motor fahren müssen. Ich erzählte, dass unser Motor schneller fahren muss, da er sonst Diesel verliert. Er fand das sehr spannend und wollte alles genau wissen und hatte dann die Theorie, dass es etwas mit dem Rücklaufschlauch zu tun hat. Jeder Dieselmotor zieht mehr Diesel als er benötigt und den Diesel, den er nicht benötigt, drückt er wieder zurück in den Tank. Und wenn der Motor schneller fährt, drückt er weniger zurück in den Tank und deshalb leckt er dann nicht so. Nun das ist eine neue interessante Theorie, der wir noch ein bisschen nach gehen werden. Lustig ist, dass jeder Bootsbesitzer sich scheinbar mit seinem Motor richtig gut auskennt. Wir profitieren davon und Mike wird, wenn wir mal Zeit haben, gucken ob mit dem Rücklaufschlauch was nicht in Ordnung ist.
Inzwischen hatten wir Kontakt mit Karsten aus unserem Segelverein aufgenommen. Er war einen Tag vor uns losgefahren und will rund Rügen in 3 Wochen. Wir dachten eigentlich nicht, dass wir ihn einholen, aber Karsten ist ein Hardcore-Segler. Der segelt auch, wenn kein Wind ist und wenn Wind von vorne ist, kreuzt er. Das heißt, dass wir ihn fast eingeholt hatten und wir verabredeten uns mit ihm abends in Krummin auf Usedom.
Nachdem wir die Zecherin-Brücke pünktlich erreicht hatten – wir hatten sogar noch Zeit den Anker zu werfen und einen Kaffee zu kochen – konnten wir von Rankwitz nach Krummin segeln. Auch das machte den Skipper natürlich sehr glücklich. Leider haben wir nicht so richtig viel Zeit, da wir am 21. und 22.7. in einer Kneipe in Neustadt in Holstein Konzerte mit dem Blackird Café Orchester haben. Wir wissen nicht, ob wir es bis dahin schaffen, aber wir versuchen es. Das bedeutet aber, dass wir jeden Tag mindestens 25 Seemeilen hinter uns bringen müssen, sonst schaffen wir es nicht rechtzeitig. Und das heißt auch, dass wir nicht gemütlich kreuzen können, sondern immer gleich den Motor anwerfen, wenn der Wind von vorne kommt. Wir freuen uns schon auf die Zeit danach, wenn wir keinen Terminstress mehr haben und entspannt dahin segeln können, wo uns der Wind hinweht.
Gegen 15.00 Uhr rief Karsten uns an. Er ist jetzt in Krummin, aber hier ist heute Hafenfest und er befürchtet, dass es voll wird und vor allem laut. Er wollte sich nochmal melden, wenn er die Lage gecheckt hatte. Und dann gab er grünes Licht. Sieht voll gemütlich aus das Hafenfest und es gibt noch genug Liegeplätze. Als wir in Krummin gerade angelegt hatten, kam ein Segler angesegelt und schrie: Das ist mein Platz, ich hab euch doch gesagt, dass ich wieder komme. Wir: Aber das Schild war auf grün, wie sollen wir denn wissen, dass das dein Platz ist. Da wir keine Lust auf Ärger und Nervereien hatten, haben wir also wieder abgelegt und uns einen anderen Platz gesucht, der relativ weit vorne lag und wir befürchteten schon, dass es sehr laut werden würde.
Aber das Hafenfest war kein Hafenfest, wie wir uns das vorgestellt hatten mit lauter Musik und besoffenen, grölenden Menschen, sondern vielmehr ein Hafen-Festival und es sollten 3 Bands an dem Abend spielen. Als die 1. Band mit dem Soundcheck anfing, gingen wir erst einmal mit Karsten in einem sehr sehr netten Café 300 Meter vom Hafen entfernt, Kaffee trinken und selbstgebackenen Kuchen essen. Als wir zurück kamen, fing das kleine Festival gerade an. Als erstes spielte eine Jugendband aus Greifswald, die gar nicht schlecht waren. Die zweite „Band“ war eine junge Frau, die viel mit Loops von ihrer Gitarre und Synthesizer sich selbst begleitete. Das war sehr schön. Und der Höhepunkt des Abends war Max Prosa aus Berlin. Der sang sehr schöne, schwere Texte über die unerfüllte Liebe, aber er ging voll ins Herz. Für ein Hafen-Festival fanden wir die Musik nicht so richtig passend, aber uns gefiel es sehr gut. Als er nach seinem Konzert durchs Publikum schlenderte, sagten wir ihm, dass es uns sehr gut gefallen hat, was er macht und da unterhielten wir uns eine Weile mit ihm und stellten fest, dass wir in Berlin fast Nachbarn sind. Mal schauen, ob wir uns irgendwann auf der Straße begegnen.
Am nächsten Tag waren wir ein bisschen verkatert und wollten von Usedom nach Rügen fahren. Es war recht kühl und fing auch relativ kurz nach der Abfahrt an zu regnen. Ich machte es mir in der Koje gemütlich, las Laura Dekker (das ist die 14jährige, die allein die Welt umsegelt hat) und löste die Rätsel aus der Yacht, weil ich unbedingt die Bücher gewinnen möchte. Karsten hatte fast eineinhalb Stunden vor uns abgelegt, weil er in Wolgast vor der Brückenöffnung noch einkaufen wollte. Wir waren eher sehr knapp dran und kamen eigentlich direkt zur Brückenöffnung in Wolgast an. Und hinter Wolgast mussten wir dann durch den Greifswalder Bodden. Da wird mir eigentlich immer schlecht und dieses Mal natürlich auch. Und noch dazu war es kalt und regnete die ganze Zeit. Das war wirklich nicht schön. Der Wind pfiff und wir konnten richtig gut segeln, aber die Welle kam von der Seite, relativ kurz und schüttelte uns ganz schön durch. Ich legte meine Anti-Seekrank-Bänder an und erstaunlicherweise haben sie sogar etwas genutzt. Mir war zwar nicht besonders wohl, aber auch nicht ganz doll schlecht.
Als wir an die Hafeneinfahrt kamen, dachten wir noch, dass wir Karsten mit seinem Jollenkreuzer weit hinter uns gelassen hatten. Wir waren uns nicht mal sicher, ob er den Bodden bei dem Wind und der Welle mit seinem relativ kleinen Boot wirklich überquert hat. Aber als wir die Segel runterholten, kam er von hinten angebraust und wir kamen fast zeitgleich gegen 17.00 Uhr im Hafen an. Ich machte mir erst einmal eine Wärmflasche um mich (in unserem Sommerurlaub) aufzuwärmen und zu erholen. Danach gingen wir dann zu dritt essen. Als ich vom nassen Deck mit nassen Schuhen auf den nassen Steg sprang, legte ich mich erstmal hin. Ich landete voll auf dem Hintern. Aber zum Glück ist nichts passiert, nur meine Hose war nass. Im Restaurant gab es dann leider wieder keine Bratkartoffeln ohne Speck. Das scheint irgendwie nicht zu gehen … Dafür gab es Flammenkuchen ohne Speck, den wir uns schmecken ließen.
Und heute mussten wir uns dann von Karsten schon wieder verabschieden. Er wollte einen Tag in Gager bleiben und morgen Rügen außenrum umrunden. Da wir aber jeden Tag 25 Seemeilen fahren müssen, konnten wir uns nicht erlauben einen Tag Pause zu machen und beschlossen nach Stralsund zu fahren. Obwohl der Wind mal wieder von vorne kam und es klar war, dass wir ordentlich durchgeschaukelt werden würden. Ich mischte mir ein homöopathisches Mittel gegen Seekrankheit an, dass ich vor der Abreise einnahm und hoffte, dass es wirkt. Die Überfahrt war sehr unruhig und schaukelig, aber mir wurde nicht so doll schlecht wie gestern und ich brauchte auch die Bänder nicht anzulegen. Als wir dann in den Strelasund kamen wurde es ruhiger und die Sonne kam raus. Mike las gegen 14:00 Uhr im Internet, dass es auch eine Brückenöffnung in Stralsund um 15:20 gab. Da packte ihn der Ehrgeiz und er wollte die Öffnung kriegen. Er gab Vollgas und setze noch dazu das Vorsegel und zeitweise fuhren wir 7,9 Knoten. Wir rasten auf die Brücke zu, sahen sie aufgehen, sahen das Licht für uns grün werden und sahen sie wieder zu gehen. Fast hätten wir es geschafft, aber leider nur fast. Ich erinnerte mich daran, dass mir letztes Jahr eine Frau erzählt hatte, dass sie und ihr Mann immer in Dänholm gegenüber von Stralsund liegen und dann mit dem Bus nach Stralsund reinfahren. Sie mochte den Stadthafen in Stralsund überhaupt nicht, weil der so voll und so laut sei. Also beschlossen wir, in Dänholm anzulegen und vielleicht mit dem Bus in die Altstadt zu fahren. Der Hafenmeister half uns sehr freundlich beim Anlegen und ich erzählte, dass wir die Brücke verpasst hatten und eigentlich dringend einkaufen müssten. Da meinte er, dass er uns zwei Fahrräder leihen könnte, mit dem Rad ist ja nicht weit bis Stralsund. Und das machten wir dann auch. Wir radelten über die Brücke deren Öffnung wir verpasst hatten, gingen noch in einen Maritimen Laden, die tatsächlich den Keilriemen da hatten, den wir für unsere Ölle brauchen und dann zu Edeka in der Fußgängerzone. Danach gabs Pizza und einen Eisbecher und jetzt sitzen wir hier ganz ruhig und still auf Dänholm und sind froh, dass wir nicht im trubeligen Stadthafen liegen.
Morgen wollen wir weiter nach Barhöft und dann kommt ein langer Schlag von 50 Seemeilen nach Warnemünde. Übermorgen soll der Wind tatsächlich auf Ost drehen, was bedeuteten würde, dass wir die 50 Seemeilen gemütlich segeln können. Nun wir werden sehen, ob die Wettervorhersage stimmt.
Als wir am Dienstag gegen 14.00 Uhr in Barhöft ankamen, war schon die Hölle los im Hafen. Ich ging zum Hafenmeister und er meinte: Morgen soll der Ost kommen – das wird heute voll und dann brechen alle morgen früh um 5.00 auf. Ich hab schon mal die Toiletten und Duschen aufgesperrt, dann können alle einfach rein gehen und ich muss nicht morgen früh um 5.00 die ganzen Kärtchen entgegen nehmen. Unsere Bootsnachbarn hatten ein viel kleineres Boot als wir – was sehr selten vorkommt und erzählten, dass sie nach Kühlungsborn fahren, das wäre auch nicht viel weiter und der Wind steht dafür besser.
Inzwischen hatte Laura die Welt zu Ende umsegelt und ich habe beschlossen, dass das keine Option für mich ist. Sie war relativ oft in Stürme gekommen und dann ohne Wind tagelang auf dem Wasser rum treiben – das ist nichts für mich. Ich bin ganz froh, dass wir einfach den Diesel anschmeißen können, aber das kannst du auf einer Weltumsegelung nicht ständig, denn so viel Diesel hatte sie gar nicht dabei.
Der Hafen in Barhöft wurde dann immer voller und voller und es ankerten auch mindestens 20 Boote draußen vor dem Hafen. Alle wollten sie am nächsten Tag mit dem Ostwind nach Warnemünde. Wir beschlossen endlich mal eine Runde Hafenmusik zu machen. Wegen der ganzen Hetzerei und dem Termindruck, hatten wir gar keine Zeit Musik zu machen. Aber in Barhöft spielten wir dann unser kompettes Repertoire hoch und runter und wurden dabei von Mückenschwärmen angefallen. Eine Frau gab uns Autan, da wir ständig mitten im Spielen aufhörten, um wieder eine Mücke zu vertreiben. Aber wir waren ganz froh, endlich mal wieder Musik zu machen und hatten auch relativ schnell die Hafengebühr wieder eingespielt. Das war ja eigentlich unser Ziel: Die Hafengebühren jeden Abend einzuspielen. Aber den Streß hatten wir uns bisher nicht gegeben.
Am nächsten Morgen sind wir dann tatsächlich um halb 6 los (d.h. Mike hat alles vorbereitet, während ich noch geschlafen habe und ich habe ihm dann beim Ablegen geholfen). Wir fuhren in einen wunderschönen Sonnenaufgang vor der Insel Hiddensee hinein und das Meer war spiegelglatt und ganz still. Was leider auch bedeutete: Null Wind. Von wegen Wind aus Ost. Der kam irgendwann gegen Mittag mit 2 Beaufort, was Stehsegeln bedeutet hätte. Aber da wir 50 Seemeilen nach Kühlungsborn vor uns hatten, ließen wir den Motor arbeiten. Zum Glück ist der soweit in Ordnung, dass er wie eine Eins läuft. Und er verliert auch kaum noch Diesel. Vielleicht hatte der Rücklaufschlauch tatsächlich einen Knick und jetzt ist alles wieder gut?? Who knows.
Gegen drei legten wir nach 9,5 Stunden fahrt in Kühlungsborn an. Das war eine lange Fahrt und wir waren dementsprechend fertig. Ich habe seit gestern Halsschmerzen und fühle mich ein bisschen erkältet. Und so sind wir einmal über die Hafenpromenade geschlendert und dann zurück aufs Boot zum Abendessen und Schlafen. Ich hatte schon das nächste Buch in einem Rutsch durchgelesen: Altes Land von Dörte Hansen. Ein ganz schönes Buch.
Und heute wollten wir eigentlich von Kühlungsborn nach Boltenhagen, weil angeblich der Wind uns dorthin treiben sollte. Aber leider gab es wieder keinen Wind und wir beschlossen direkt nach Neustadt in Holstein zu fahren und dann drei Tage dort zu bleiben und uns mal auszuruhen und abends die beiden Konzerte zu spielen. Bei der Überfahrt habe ich die meiste Zeit geschlafen – ich bin wohl doch kränker als ich dachte – und als wir ankamen war ich trotzdem sehr erschöpft. Wir fuhren ganz weit in den Ort rein und liegen jetzt 5 Minuten von der Kneipe entfernt in der wir morgen und übermorgen auftreten sollen. Ich hoffe, dass ich wieder fit bin, hab schon Grapefruit gegessen und mir Zitronen-Limonade gemacht.
Ich habe einige Nachfragen gekriegt, warum der Blog nicht weiter geht. Es ist leider unterwegs nicht immer so einfach ins Internet zu kommen. Ich versuche schon jeden Tag zu schreiben, aber das mit dem Hochladen dauert manchmal. Aber guckt einfach immer mal wieder rein und irgendwann gibt’s Neuigkeiten!!!
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Eigentlich hätten wir auch direkt von Bulgarien in die Türkei fahren können, aber irgendwie wollten wir dann doch nochmal kurz in Griechenland reinschauen. So haben wir also am 11.12.2016 die Grenze überquert und vier Tage im tiefsten Nordosten von Griechenland verbracht.
Route durch Griechenland
An der Grenze
Willkommen!
Natur pur in Griechenland!
Der Nordosten Griechenlands ist nicht sehr stark besiedelt und ziemlich ursprünglich. Wir fahren durch weite Landschaften mit Wäldern, einigen Bergen und vereinzelten Flüssen. Dazu tauchen auf einmal richtig viele Baumwollfelder auf und wir sind echt verwundert, dass hier so viel Baumwolle angebaut wird!
Baumwollpflanze
Überall Baumwolle!
Während wir auf einer kaum befahrenen Landstraße unterwegs sind, kommt von hinten auf einmal ein schneller Radfahrer zu uns. Er erklärt uns auf englisch, dass er zu einer Gruppe gehöre und einen kurzen Moment später kommen die nächsten Radfahrer um die letzte Kurve. Die Gruppe kommt aus der Türkei und sie machen eine Tagestour durch Griechenland. Wir werden sofort in die Türkei eingeladen, aber lehnen dankend ab und sagen, dass wir vorher noch Griechenland sehen möchten. Als wir aber sagen, dass wir danach in die Türkei fahren wollen sind alle sehr erfreut! Gemeinsam machen wir eine kleine Pause und ein tolles Gruppenbild. Danach trennen sich unsere Wege und wir fahren weiter Richtung Süden auf einem kleinen Feldweg. Nach ein paar Kilometern kommen wir an einen sehr großen Fluss und die Straße, die über den Fluss geht, steht unter Wasser. Wir schauen uns das kurz an und sehen aber, dass das Wasser nicht allzu tief ist. Also nehmen wir unseren Mut zusammen und fahren die ca. 300 m durch das etwa 20 bis 30 cm tiefe Wasser! Ziemlich abgefahren aber es geht alles gut und wir kommen trocken am anderen Ufer an! Auf der anderen Seite ist ein kleines Dorf und wir füllen unsere Wasserreserven bei dem kleinen Haus einer älteren Dame ab. Unser Nachtlager schlagen wir ein paar Kilometer weiter hinter ein paar Bäumen auf und legen uns schnell in unsere warmen Schlafsäcke.
Zeltplatz
Ausblick
Gruppenbild
Es ist nass, kalt und schlammig
Das Wetter ist nicht besonders gut und wir werden stetig von einem Regenschauer begleitet. Der Wind peitscht uns entgegen und so kämpfen wir uns langsam weiter voran. Gestern haben wir uns abends ein 1.5 Liter Tetrapack Wein gekauft – Das hilft gegen die Kälte sagen wir und so kaufen wir uns heute auch wieder eins (Im Endeffekt haben wir uns jeden Tag in Griechenland eins gekauft 😀 ). Abends kommen wir an einem kleinen Feldweg vorbei und schlagen hinter ein paar Büschen unser Zelt auf. Gemütlich wird der Wein getrunken und das Abendessen gekocht. Dann fängt es wieder leicht an zu regnen und wir schlafen langsam ein. Am nächsten Morgen stellen wir dann unseren fatalen Fehler fest. Der Feldweg den wir gestern ca. 100 m gefahren sind, ist durch den Regen eine einzige Schlammpfütze geworden. Es hilft nichts, und um die 100 m zur Straße zurückzukommen müssen wir unsere Räder durch den Schlamm schieben / tragen. So starten wir dann, direkt ziemlich erschöpft und mit dreckigen Rädern, in den Tag. Im nächsten Dorf finden wir zum Glück eine Waschstraße und dort können wir unsere Räder wieder zum strahlen bringen!
Campingspot an Feldweg
Einladungen und eine kaputte Pedale
Um uns nun auch wieder zum strahlen zu bringen, beschließen wir in ein Cafe zu gehen und uns ein bisschen aufzuwärmen. Grade haben wir bestellt, da kommt ein älterer Herr rein, blickt verschmitzt zu uns rüber und sagt “Herr Gott nochmal in Dreiteufelsnamen, ist das ein Schietwetter”. Wir brechen sofort in ein Lachen aus und er sagt: “Ihr seid doch Deutsche oder?” Christos lädt uns ohne Umschweife zum Kaffee ein und wir unterhalten uns mit ihm über Griechenland und sein Leben. Er hatte einige Jahre eine Kneipe auf St. Pauli laufen und kann daher sehr gut Deutsch. Daneben war er bei einer bekannten Motorradgang wohl ein hohes Tier und ist mit seinem Motorrad durch Europa und Nordafrika gereist. Definitiv ein sehr spannender Gesprächspartner! Wir bleiben ein paar Stunden und fahren abends nur noch ein paar Kilometer raus aus dem Dorf.
Kaffee mit Christos!
Weiter gehts!
Als wir am nächsten Morgen weiterfahren, merkt Michel, dass mit seiner Pedale etwas nicht stimmt. Eine kurze Untersuchung gibt Gewissheit – das Kugellager ist kaputt. Noch können wir weiterfahren, aber lange hält es nicht mehr… Als wir in das nächste Dorf fahren, trauen wir unseren Augen nicht. Direkt neben der Tankstelle ist ein Fahrradladen – mitten im Nirgendwo! Die Auswahl ist natürlich nicht sonderlich groß, aber sie haben zwei neue, passende Pedalen da! Kostenpunkt 10€ und sie haben uns im Endeffekt tatsächlich knapp 10.000 km bis nach Russland gebracht, wo es neue gab! Wir sind jetzt wieder auf kleinen Feldwegen unterwegs, immer entlang des Grenzflusses Mariza. Abends wollen wir uns wieder Wasser holen und als Olga bei einem Haus nachfragt, wird ihr auf russisch geantwortet, dass hier die Rohre kaputt seien. Witzig, aber als wir beim nächsten Haus auch auf russisch angesprochen werden, werden wir neugierig! Wie wir erfahren, wohnen in dieser Gegend viele Menschen aus Armenien, die vor Jahren wegen eines Erdbebens hierher umgesiedelt wurden. Kurzerhand werden wir von dem Ehepaar auf einen Kaffee eingeladen. Wladimir und Aleksandra erweisen sich als sehr freundliche Gastgeber und sind überglücklich, dass mal etwas spannendes bei ihnen passiert. Wir unterhalten uns sehr nett mit den beiden und zum Abschied bekommen wir noch eine große Tüte Obst geschenkt – Vielen Dank!
Feldwege
Kirche in Griechenland
Dorf in Griechenland
Polizeikontrolle am Grenzfluss
Unser letztes Nachtlager in Griechenland bauen wir ungefähr 20 km vor der Grenze zu der Türkei auf. Die Nacht verläuft ruhig und am nächsten Morgen, fahren wir entlang eines einsamen Feldweges weiter Richtung Grenze. Der Grenzfluss Mariza bildet die Grenze zwischen der Türkei und der EU und ist somit für Flüchtlinge und Schleuser eine “beliebte” Route. Es dauert daher nicht lange und von hinten holt uns ein Polizeiwagen ein – Passkontrolle, ein paar Fragen und der ausdrückliche Hinweis nicht zum Fluss zu gehen! Danach dürfen wir aber auf unserem Feldweg bleiben und fahren wieder alleine, an ein paar Militärposten vorbei, weiter Richtung Grenzübergang.
Letzte Nacht in Griechenland
Wir haben es auf jedenfall nicht bereut, diesen kleinen Abstecher nach Griechenland zu machen und wir haben ein paar wirklich nette und interessante Menschen getroffen! Warst du schon mal mit dem Rad in Griechenland unterwegs? Wie ist es in den anderen Teilen des Landes? Hast du noch Fragen zu Griechenland? Schreibe uns gerne einen Kommentar! [jetpack_subscription_form title=”Möchtest du weitere Artikel lesen?” subscribe_text=”Gib deine E-Mail-Adresse an und klick auf Abonnieren, um Benachrichtigungen bei neuen Artikeln zu erhalten!”]
#NewBlogpost #Griechenland #Rausgefahren Wir haben einen kleinen Abstecher durch Griechenland gemacht und dabei einige tolle Menschen getroffen! Jetzt auf unserem Blog! Eigentlich hätten wir auch direkt von Bulgarien in die Türkei fahren können, aber irgendwie wollten wir dann doch nochmal kurz in Griechenland reinschauen.
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