#Uns fehlen die Mitarbeiter!
Explore tagged Tumblr posts
Text
'Mehr Glück haben einfach als bisher schon immer!!'
Lücke-/n, die ... . bei/unter Männern - noch lebenden. gay: zu beidem gleichzeitig neigend, Vorder- wie Rückseiten, insbesondere jenen von Frauen.
*Männer als vielleicht bald schon gänzlich aussterbende Rasse so, weltweit besäße das dann so Gültigkeit, erstmals für alle, und auch dann bei uns, für oder in Deutschland.
Erneut einsetzender Starkregen von oben versucht sie dann wieder dagegen bestmöglich zu schützen. (U.a. Essens-Einkäufe erneute, auch von oder durch uns, will man so effektiv auch mit-verhindern helfen). Auch dass wir den bisherigen Bus oder von uns erreichen, oder eine Strassenbahn, der uns zur langjährigen Arbeitsstelle von uns bringt, dann noch genauso. Längst aber fehlen dem Bau die benötigten männlichen Mitarbeiter auch eigenen zuhauf schon auch.Frauen gibt es bis heute auf ihm kaum!
Wenn die Wirtschaft erneut durchhängt geradezu, auch die unsrige, weil wir selber es immer mehr auch tun, besonders der Mann oder wir Männer tuns! (Selbst Indien tuts dann bald schon auch, ist zu erwarten! Oder der Mann sogar Australiens! Schlicht jeder!!) the male or hung Er, von da an auch. males (World). *Neuernannte Polizeipräsidentin für Hannover ist eine Frau. Leitungsposten höhere, gesamt. Es wird schlicht weitere Umbesetzungen, wie in dieser Form bereits erfolgt, schlicht erneut geben müssen so, innerhalb der jetzigen Gesellschaft, schon sehr bald! In nicht unwesentlicher An-Zahl! Es wird sie bei weitem auch nicht allein nur hier geben, und somit welche auch bei uns!
#heaven#der allgemeine menschliche Schutzengel#universal troops#der Amazonas als Regengebiet#Italien ohne früheren Po#Afrika leidet unter wiederkehrender Extremdürre (Ernteausfälle)#Bauern in wirtschaftlicher Not#weitere Ernterückgänge auch in und für Deutschland erwartet#Rückgang an jährlich produzierten Getreidemengen weltweit#Hungersnöte unnötige
0 notes
Text
Bar mieten in Köln Kölner Ringe Entdecke unsere Angebote
Inhaltverzeichnis
Journal Rappé & New Family Release Party Journal Rappé & New Family Release Party
Deine Party, dein Event!
Dein Event in unvergesslich!
Nehmen Sie einfach Kontakt mit einem unserer Mitarbeiter auf. Sie werden Ihnen verschiedene Ratschläge und Vorschläge für eine Bar mit Barelementen, die perfekt zu Ihrem Raumkonzept passt, geben. Wenn Sie eine Kaffee Bar bei uns mieten darf natürlich auch eine ansprechende Dekoration nicht fehlen. Zu jedem Event bringen wir allerhand geschmackvoll abgestimmte Dinge mit, um das Thema Kaffee zu kommunizieren und eine nette Atmosphäre zu schaffen.
Journal Rappé & New Family Release Party Journal Rappé & New Family Release Party
youtube
Das weitläufige BACKSTAGE - Gelände kann auf vielfältige Art genutzt werden, auch weit über das für uns typische Angebot (Konzerte und Partys) hinaus.
FÜR WELCHE VERANSTALTUNGEN KANN ICH DIE BAR MIETEN?
Die unterschiedlichen schwarzen oder weißen Bar- bzw.
Schaut Euch die Fotos (weiter unten) sowie Videos auf unserem Instagram-Account an.Unser Event-Management Team steht Euch für alle Fragen zur Verfügung.
Der Besuch der liebsten Bar oder Lounge gehört für viele Menschen zur regelmäßigen Wochenendbeschäftigung. Einige Personen wagen mit diesen Lokalitäten den Sprung in die Selbständigkeit und erwählen die Objekte durch Miete, Pacht oder Kauf zur beruflichen Perspektive. Neben der Kenntnis über die wichtigsten Rahmenbedingungen ist vor allem die Wahl eines passenden Objektes der entscheidende Faktor zum Erfolg. Mit dem Absenden dieses Formulares stimme ich zu, dass meine Daten wie in dem Absatz Kontaktformular der Datenschutzerklärung beschrieben, verarbeitet werden.
Deine Party, dein Event!
Mit unserem Mietwagen Preisvergleich können Sie die Angebote und Preise vergleichen und so Zeit und Geld sparen. Unter einer großen Auswahl an Fahrzeugen von seriösen und zuverlässigen Autovermietern finden Sie das passende Mietfahrzeug für Ihren Bedarf. Dabei profitieren Sie von den besten Leihwagen Konditionen und transparenten Mietpreisen ohne versteckte Zusatzkosten.
Wir bringen eine beleuchtete Bar, Eis, perfekte Gläser und professionelles Equipment um jeden Anlass zu einem vollen Erfolg zu machen. Wir kreieren individuelle Drinks, empfehlen gute Produkte und kombinieren für jede Gelegenheit eigene Barkarten. Unsere Drink-Konzepte sind zeitgemäß und innovativ.
Die Rent.Group Barkeeper mieten ist ein führender Ermöglicher von temporärem Besitz und zirkularem Nutzen in Europa. Mit drei Divisions unter einem gemeinsamen Dach und einer Auswahl von über 4.500 Produktkategorien und mehr als 6 Mio. Einzelartikeln helfen wir unseren Kunden bei der Interieur- und Raumgestaltung, um immer die perfekte Wohlfühl-Atmosphäre zu schaffen, die Menschen inspiriert – auf Events, Messen und im Office. Die Art des Mietwagens hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und Präferenzen ab. Wenn Sie beispielsweise in einer Gruppe oder mit der Familie reisen oder viel Gepäck haben, benötigen Sie möglicherweise ein größeres Fahrzeug, beispielsweise einen 9-Sitzer zum Mieten. Wenn Sie jedoch in einer Stadt unterwegs sind, kann ein kleineres Auto praktischer sein, da es einfacher zu parken und zu manövrieren ist.
Für die Automiete in Deutschland kann ein Tarif ohne Vorauszahlung gewählt werden. Die Zahlung des Preises ohne Vorauszahlung erfolgt vor Ort mit einer deutschen EC- bzw. Bitte beachten Sie die jeweiligen Mietbedingungen, da für größere Fahrzeuggruppen eine bzw.
Sieh dir unsere mobilen Bar Event Referenzen an und erlebe einige der Projekte, die uns mit Stolz erfüllen. Kontaktiere uns und erhalte innerhalb von 24 Stunden deine individuelle Preisinfo. Und wenn du direkt mit Fabian Rehn sprechen möchtest, ruf einfach an. Die Anmietung von qualifiziertem Barpersonal ohne zusätzliche Services ist eine unserer Spezialitäten. Egal, ob Sie nur einen Barkeeper benötigen oder eine vollständige Eventkonzeption mit Equipment und mobiler Theken wünschen – wir bieten flexible Lösungen für jede Anforderung.
Das Rundum-sorglos-Paket für jeden Anlass — Hochzeit, Jubiläum, Weihnachtsfeier. Aufgrund einer Veranstaltung hat das Atrium geschlossen. Das Angebot der Tagesbar Anima ist über die Bar Zeitlang verfügbar.
Aber nicht nur Geburtstage, auch andere Anlässe wie Hochzeiten, Abschlussfeiern, Firmenjubiläen und Weihnachtsfeiern finden in unserer Location den perfekten Rahmen. Unser vielseitiger Eventraum lässt sich für jede Art von Veranstaltung individuell gestalten und verwandeln. Sie können sich sicher sein, dass Ihre Feier ganz privat und ungestört stattfindet. Genießen Sie die Vorzüge einer eigenen Bar und eines Teams, das sich ausschließlich um Ihre Gäste kümmert. Willkommen im Herzen von Würzburg, wo Ihre Veranstaltungsträume wahr werden! Unsere exklusive Mietlocation bietet den idealen Raum für unvergessliche Geburtstagsfeiern, Jubiläen, Firmenevents und vieles mehr.
Ein Platz auf Ihrer Feier oder Hochzeit zum Zusammenkommen in geselliger Atmosphäre.WIE KOMMT DIE BAR ZU MIR? Wir liefern die Bar zur Ihrem Veranstaltungsort und holen Sie von dort auch wieder ab. Unsere Profis kümmern sich um den Auf- und Abbau der Bar und Technik, damit Sie sich auf Ihr Event konzentrieren können.
Das Leben ist kein Ponyhof, aber deine Party hier schon! Seit 2004 liegt das Glück der Erde auf dem Rücken… äh, auf dem Tresen dieser Kneipe. Die Pony Bar hat Stil, viele schöne Details, einen Kickertisch und auch das Hinterzimmer kann ganz allein dir und deinen Gästen gehören. Goldene Wände, Gemälde und Sofas sowie Sessel der 70er Jahre schaffen hier ein absolut gemütliches Flair bei dem es sich prima feiern lässt. Feiern wie Zuhause im Wohnzimmer – nur ohne nervige Nachbarn. In der Goldmarie habt ihr drei verschiedene Möglichkeiten eure Party zu schmeißen.
Veranstalten Sie Ihr Verlo-bungsfest, Ihren Polterabend oder Ihre Hochzeitsfeier in der minibar! Bei uns an der Westküste von Schleswig-Holstein weht ja immer eine steife Brise und dazu gehört ja meist ein steifer Grog. Wir wäre es zum Beispiel mit etwas brasilianischem Lebensgefühl durch herrlich erfrischenden Caipirinha?
0 notes
Link
0 notes
Photo
🎉 𝗪𝗜𝗥 𝗦𝗜𝗡𝗗 𝗕𝗘𝗥𝗘𝗜𝗧 🎉 Der Messestand ist aufgebaut, die Mitarbeiter sind in Stellung. Jetzt fehlen nur noch 𝗦𝗜𝗘. Besuchen Sie uns vom 𝟬𝟮.𝟬𝟮. - 𝟬𝟰.𝟬𝟮.𝟮𝟬𝟮𝟰 jeweils 𝟭𝟬-𝟭𝟴...
0 notes
Text
IT-Fachkräftemangel: 30 Prozent fehlen im Bereich Cybersecurity
Eine Umfrage in Deutschland zeigt, dass der IT-Fachkräftemangel hauptsächlich den Bereich IT-Security trifft. Dabei klagt knapp ein Drittel der Unternehmen über zu wenig Fachpersonal für IT-Security, wobei vor allen Banken und Versicherungen betroffen sind. Eine effiziente, gut aufgestellte IT-Sicherheit ist mit-entscheidend für den Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Die zunehmende Komplexität von Cyberbedrohungen ist daher eine große Herausforderung für Unternehmen, insbesondere auch in Bezug auf die Zusammenstellung ihrer IT-Teams. Fachleute fehlen für Schutz der IT-Infrastruktur In Sophos´ jüngster Studie zum Thema Cybersecurity-as-a-Service (CSaaS) zeigt sich, dass mit 29 Prozent fast ein Drittel der befragten IT-Verantwortlichen erklären, über zu wenige IT-Beschäftigte zu verfügen, um einen allumfänglichen Schutz ihrer IT-Infrastruktur gewährleisten zu können. Dies bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass immerhin 71 Prozent der Verantwortlichen berichten können, ausreichend IT-Personal verfügbar zu haben. Diese Verteilung beschreibt grob die Situation, wie sie sich über die unterschiedlichen Unternehmensgrößen hinweg darstellt. Es zeigen sich deutliche branchenspezifische Unterschiede in Bezug auf den Fachkräftemangel in der IT. Während 43 Prozent der Banken und 42 Prozent der Versicherungen von einem solchen Mangel berichten, ist der Anteil im Industriesektor mit 23 Prozent und im Handel mit lediglich neun Prozent deutlich geringer. Insbesondere Branchen mit sensiblen Daten sind häufiges Ziel von gezielten und hochspezialisierten Cyberangriffen. Diese Sektoren benötigen daher spezialisiertes IT-Security-Personal, das neben technischem Know-how auch mit den branchenspezifischen Risiken und Anforderungen vertraut ist. Die meisten Fachleute fehlen bei der IT-Security Der Mangel an IT-Beschäftigten betrifft dabei viele unterschiedliche Bereiche im Unternehmen. So fehlen in 71 Prozent der Unternehmen, die einen Fachkräftemangel in ihrer IT benennen, Beschäftigte speziell für die IT-Security. Zudem fehlen in 40 Prozent der Unternehmen Beschäftigte für die Netzwerkadministration. In mehr als einem Drittel (35 Prozent) besteht außerdem Bedarf an Experten in der Anwendungsentwicklung, insbesondere in Java und Python. Es zeigt sich also, dass der Fachkräftemangel nicht nur auf den Bereich der IT-Security beschränkt ist, sondern sich über verschiedene IT-Disziplinen erstreckt. Die Größe des IT-Teams ein entscheidender Faktor für die Fähigkeit eines Unternehmens, sich gegen Cyberangriffe zu schützen und eine effiziente IT-Infrastruktur zu gewährleisten. Bei mehr als einem Viertel der befragten Unternehmen (27 Prozent), die über ausreichend IT-Personal verfügen, wird die IT-Infrastruktur von 21 bis 50 und bei 24 Prozent von 11 bis 20 IT-Beschäftigten verwaltet. Hiermit zeigt sich – wenig überraschend – dass mit der Unternehmensgröße auch die Anzahl der für die IT zuständigen Beschäftigten tendenziell zunimmt. Eine Möglichkeit: Andere Wege beim Recruiting Chester Wisniewski, Field CTO bei Sophos plädiert als eine mögliche Lösung für die Herausforderungen bei der Einstellung von Fachpersonal dafür, das entsprechende Recruiting flexibler als bisher aufzustellen. „Ich bin nicht überzeugt, dass die Kluft so groß ist, wie viele Studien uns glauben machen wollen,“ sagt er. „Ich denke, wir müssen bei der Einstellung von Sicherheitsexperten aufgeschlossener sein, indem wir die Vielfalt unserer potenziellen Bewerber vergrößern. Ich kenne viele junge Leute, die als Software-Ingenieure, Datenschutzbeauftragte oder IT-Mitarbeiter gearbeitet haben, ebenso wie Menschen mit sozialwissenschaftlichem Hintergrund – die es alle aktuell schwer haben, in die IT-Sicherheitsbranche einzusteigen. Und das, obwohl sie Erfahrung in anderen Bereichen und eine Ausbildung im Bereich Sicherheit haben. Natürlich ist bereits erworbene Berufserfahrung im Bereich IT-Sicherheit wichtig, aber sie spielt derzeit als hohes Ausschlusskriterium eine Rolle, die wir uns gar nicht leisten können. Menschen mit einer Leidenschaft für unsere Arbeit, die ihre früheren Erfahrungen einbringen, können uns bereichern und werden uns helfen, diese Lücken zu schließen und langfristig zu besseren Ergebnissen führen.“ Eine weitere Lösung: CSaaS – Fachwissen von außen Ein allumfassender Cybersecurity-Ansatz erfordert spezialisiertes IT-Personal, das sich jederzeit um die Sicherheit der IT-Infrastruktur kümmert. Im Falle von IT-Personalmangel bietet Cyber Security as a Service (CSaaS) einen effizienten Ansatz, eine umfassende IT-Security ohne internes Personal sicherzustellen. Unternehmen können hiermit von der Expertise spezialisierter Sicherheitsexperten profitieren und den Schutz ihrer IT-Infrastruktur bestmöglich gestalten. Cybersecurity as a Service (CSaaS) bietet Unternehmen die erforderliche Agilität, um den vielfältigen und ständig wechselnden Bedrohungen entgegenzuwirken. Sie können mithilfe dieser extern bezogenen Unterstützung einen entscheidenden Teil ihrer Cybersicherheit auslagern und den Schutz der bestehenden IT-Infrastruktur optimieren und modernisieren. Während 35 Prozent der in der Studie befragten Unternehmen aktuell CSaaS implementieren, nutzen 46 Prozent nutzen diesen Service bereits, und sie betonen die positiven Effekte: Von Unternehmen, die mit Cyberangriffen konfrontiert waren und Cybersecurity as a Service-Dienstleistungen in Anspruch nehmen, berichten 46 Prozent zügig reagiert haben zu können und schnell wieder in ihre normalen Betriebsprozesse übergegangen zu sein. Jeweils 45 Prozent betonen die bessere Isolierung und Verhinderung weiterer Schäden sowie den besseren Zugriff auf spezialisiertes Fachwissen und fortschrittliche Technologien. Hintergrund zur deutschen Studie Die Befragung wurde mit 200 IT-Verantwortlichen und -Entscheidern aus deutschen Unternehmen mit 100 bis 999 Beschäftigten von techconsult im Auftrag von Sophos durchgeführt. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
Text
Vorhang auf oder auch zu
Zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Einmal das Problem mit dem Übergang des Dachhimmels und dann noch mit der Durchsicht in den Innenraum. Um was ging es da genau?
Wer einen Bus mit Gepäckraumtrennung hat und diese entfernt kennt das Problem. Dannach klafft eine Lücke beim Dachhimmel vom Transportraum zum Fahrgastraum. zunächst hatten wir das erstmal provisorisch abgeklebt, doch das sieht weder gut aus noch hält es auf die Dauer. Die bisherige Leiste kann die Lücke nunmal nicht vollständig verdecken. Also was tun, damit das Problem für wenig Geld gelöst wird?
"Da war zuletzt eine Frau hier, die hatte auch diese Frage und die hat sich dann eine Gardienenschiene mitgenommen", so der Mitarbeiter eines ansässigen Baumarktes, als ich ihm schilderte was ich vorhabe. Und das war ein guter Hinweis. Die meißten Leisten sind einfach zu schmal oder nicht biegbar genug und in der Regel auch ziemlich teuer. Also ab in die entsprechende Abteilung für Gardinenzubehör und in der Tat bin auch ich dort fündig geworden.
Diese Schiene ist flexibel genug und doch auch steif und stabil genug für dieses Vorhaben und es ist auch kein Problem hier die Löcher zu bohren, die man benötigt. Also an den Stellen wo die Löcher sind, die VW fürr die Befestigung der Trennwand vorgesehen hat. Die passenden Schrauben habe ich mir dann auch gleich besorgt, denn nach dem Herausnehmen der Trannwand fehlen die und was ich da so hatte war dann nicht lang genug. Einen Vorhang habe ich mir dann noch günstig online bestellt. der war kurz darauf dann da und ich konnte diesen einhängen.
Passt! So haben wir nun nicht nur eine saubere Abdeckung für den Übergang des Himmels, sondern auch die Möglichkeit uns vor neugierigen Blicken zu schützen. Ab und zu sind es die kleinen Dinge, welche nicht viel Geld und Zeit kosten und viel Nutzen bringen. Schön!
0 notes
Text
Declan steht vor dem Krankenhaus von Lewisham im Südosten Londons und erzählt vom Stress und der tiefen Frustration seines Jobs. Seit vier Jahren arbeitet er hier als Assistenzarzt. Die Belastung sei stetig angestiegen, sagt der 30-Jährige, der nicht mit Nachnamen genannt werden will. »Oft sind wir auf unserer Station hoffnungslos unterbelegt, oder wir müssen einspringen in anderen Abteilungen, wo ebenfalls die Mitarbeiter fehlen.« Die miese Bezahlung stehe in keinem Verhältnis zu diesen Herausforderungen. Die Gewerkschaft British Medical Association (BMA) hat ausgerechnet, dass die Gehälter der Assistenzärzte seit dem Jahr 2008 inflationsbereinigt um mehr als ein Viertel gesunken sind.
Declan ist einer von über 40 000 Assistenzärzt*innen in England, die am Dienstag einen viertägigen Streik für bessere Bezahlung begonnen haben. Die Assistenzärzte – sogenannte Junior Doctors – machen etwa 40 Prozent der medizinischen Belegschaft im staatlichen Gesundheitsdienst NHS aus. Der Name ist etwas irreführend, denn die meisten haben jahrelange Erfahrung. In der Regel arbeiten Ärzte etwa zehn Jahre lang als Junior Doctor, bevor sie zum Consultant befördert werden, was in etwa einem Chefarzt entspricht.
Im ersten Jahr verdient ein Assistenzarzt rund 29 000 Pfund an Grundgehalt. Die streikenden Ärzte fordern deutlich mehr: Sie wollen eine Gehaltserhöhung von 35 Prozent. Die Regierung sagt, das sei unerschwinglich. Sie hat Lohnverhandlungen bislang abgelehnt.
Der derzeitige Streik dürfte einer der folgenreichsten in der 75-jährigen Geschichte des staatlichen Gesundheitsdiensts NHS sein: In den kommenden Tagen werden rund 350 000 Arzttermine und Operationen gestrichen, so schätzt der Dachverband NHS Confederation. Gesundheitsminister Steve Barclay wirft der Gewerkschaft BMA vor, die Sicherheit der Patienten zu gefährden.
Solche Aussagen sorgen bei den Assistenzärzten für große Verärgerung. »Die Regierung weiß seit vielen Wochen, dass wir streiken werden, aber sie hat überhaupt nichts getan, um auf uns zuzugehen und zu einer Einigung zu kommen«, sagt Declan. Auch seien nicht die Ärzte dafür verantwortlich, dass die Sicherheit der Patienten gefährdet sei, sondern die jahrelange Unterfinanzierung des staatlichen Gesundheitssystems sei die Ursache.
Die Streikenden betonen, dass es ihnen nicht nur um die eigene Bezahlung gehe, sondern um das gesamte Gesundheitssystem: Bessere Gehälter seien entscheidend, um die nötigen Mitarbeiter zu rekrutieren und zu halten. Das sagt auch Tony O’Sullivan, der an diesem Morgen ebenfalls am Streikposten in Lewisham steht. Der 71-Jährige ist Ko-Vorsitzender der Kampagne Keep Our NHS Public, die sich gegen die Privatisierung des staatlichen Gesundheitssystems einsetzt. »Als die konservative Regierung 2010 antrat, hat sie sich umgehend daran gemacht, im NHS Geld zu sparen, unter anderem indem sie die Löhne der Mitarbeiter gekürzt hat«, sagt O’Sullivan. Das sei der Grund für die Überlastung im NHS: Weil die Gehälter laufend schrumpften, verließen die Ärzte den NHS scharenweise.
»Ein neu qualifizierter Junior Doctor verdient umgerechnet einen Stundenlohn von 14 Pfund. Man kann mehr verdienen, wenn man im Supermarkt oder in der Gastronomie arbeitet«, erzählt O’Sullivan. Viele sind deshalb gezwungen, entweder ihr Gehalt durch die Behandlung von Privatpatienten aufzubessern – oder auszuwandern. Solche Entwicklungen haben zu einem schweren Personalmangel im gesamten NHS geführt. Laut dem gesundheitspolitischen Thinktank Nuffield Trust fehlen in England fast 9000 Ärzte. Insgesamt sind im NHS über 130 000 Stellen unbesetzt.
Viele Experten befürchten, dass der gesamte Gesundheitsdienst kurz vor dem Zusammenbruch steht. »Bis 2010 hatte der NHS genug Geld, die Leute wurden relativ schnell behandelt«, sagt O’Sullivan. Aber in den folgenden Jahren sei die Belastung sukzessive gestiegen. »Seit 2015 ist der NHS praktisch in einer Dauerkrise. Die Zielvorgabe, dass der Großteil der Patienten in der Notaufnahme höchstens vier Stunden wartet, wurde zuletzt in jenem Jahr erreicht.« Die Pandemie habe diese Krise noch einmal verschärft, sagt O‹Sullivan.
Die Gespräche vor dem Krankenhaus im Londoner Stadtteil Lewisham werden immer wieder unterbrochen, weil vorbeifahrende Auto- und Busfahrer hupend ihre Unterstützung zeigen. Am Dienstagmorgen wurde eine neue Umfrage veröffentlicht, die zeigt, dass dies die allgemeine Stimmung im Land wiedergibt: 54 Prozent der Briten stehen hinter dem Streik, 26 Prozent sind dagegen. Seit März hat die Unterstützung für die Junior Doctors sogar um drei Prozent zugenommen.
#Auswirkungen des Brexit auf das Gesundheitswesen#Britisches Gesundheitssystem in der Krise#Woran das britische Gesundheitssystem krankt
0 notes
Text
Chat Bots sind nicht intelligent!
Chatbots sind Programme, die anhand von Texterkennung reagieren. Sie simulieren ein Gespräch mit dem User, erfüllen einfache Aufgaben oder liefern Informationen. Obwohl es Chatbots schon früher gab, erleben sie 2016 ihren zweiten Frühling, als Facebook seine Messenger Plattform für die Entwicklung von Bots öffnet. In den Videos war zu sehen, wie einfach per Messenger Schuhe gekauft werden können, Blumen mit Grußtext verschickt werden oder Nachrichten nach Themengebiet abonniert werden können. Der Bot würde das Kundencenter ersetzen, man kann 24/7 mit dem Kunden interagieren und Werbung auf individuelle Wünsche zuschneiden. Das Problem ist einfach: Die meisten Chatbots sind alles andere als intelligent oder hilfreich. Die Entwicklung von Chatbots ist dank Anbietern wie Chatfuel und Dexter zwar sehr einfach geworden, die Qualität der Bots hat aber darunter allerdings gelitten. Viele der Chatbots, die im Umlauf sind, besitzen keine künstliche Intelligenz. Sie agieren auf einem einfachen Set an Regeln oder einer grundlegenden Texterkennung. Aber auch Grosskonzerne, die ihre Bots mit lernenden Algorithmen ausstatten, sind nicht gefeit vor Niederlagen. Ein gutes Beispiel ist der Microsoft Bot Tay gewesen. Auf Twitter haben User den Bot gezielt mit rassistischen, sexistischen und beleidigenden Kommentaren gefüttert. Tay hat fragwürdige Äusserungen wiederholt! Doch lernt künstliche Intelligenz aus diesen Interaktionen. Nach nur 24 Stunden wurde Tay wieder abgeschaltet. Durch Amazon Echo oder Google Home, werden Chatbots nicht mehr nur über Messenger-Plattformen erreichbar sein, sondern im Alltag tatsächlich mit uns kommunizieren. Dabei werden wir gar nicht mehr merken, wenn Amazon Echo oder Google Home auf einen externen Bot zugreift. Es wird noch lange dauern, bis die Bots so intelligent und nützlich werden, dass man ihnen die Kommunikation mit den Kunden gänzlich überlassen kann. Aus diesem Grund sollte es bei jedem Bot immer die Möglichkeit geben, zu einem richtigen Mitarbeiter zu wechseln. Die KI ist nicht in der Lage, zu beurteilen, wie gut die Texte und Daten sind, mit der sie trainiert wurde. Fehler können so repliziert werden. Nicht alles, was ein Chatbot als Wahrheit ausgibt, ist wahr. Es fehlt jede Prüfinstanz. Die Antworten des Programms können unvollständig sein und Gruppen von Menschen benachteiligen. Diese Verzerrungen kann die KI zunächst nicht erkennen. Wer sich zu stark auf die Technik verlässt, wird abhängig davon und verlernt Fähigkeiten. Bestes Beispiel dafür ist die Unfähigkeit vieler Menschen ohne Navi den Weg zu finden. Der Chatbot ist eine Maschine und kann auf menschliche Emotionen nicht reagieren und gibt möglicherweise verletzende oder unpassende Antworten. Das Spiel mit der Sprache beherrscht der Chatbot nicht. Lustige Nachrichten kann man vom Bot nicht erwarten. Der Chatbot greift, umso mehr es genutzt wird, massiv in die Lebenswirklichkeit der Menschen ein. Er sammelt Daten und kann natürlich mit diesen Daten Nutzerprofile erstellen, die auch Menschen angreifbar machen. Um den Bot zu trainieren und für viele Menschen nutzbar zu machen, werden enorme Rechenkapazitäten benötigt. Aktuell gibt der Chatbot nicht an, woher ert die Informationen hat. Quellenangaben, wie sie in wissenschaftlichen Artikeln Standard sind und auch in journalistischen Texten häufig vorkommen, fehlen. Was aber, wenn der Chatbot Markenrechte verletzt oder Teile der Antwort nicht frei von Urheberrechten sind? https://der-schandstaat.info/nutzlose-fresser-die-normale-bevoelkerung-wird-nun-insekten-fressen/ Read the full article
0 notes
Text
Tja, die "alte Wohnungsnot" immer wieder
https://zeitungderarbeit.at/panorama/aegypter-erfriert-in-bozen-weil-er-keinen-schlafplatz-fand/ Auch die Autonome Provinz Bozen weist große Lücken in der Infrastruktur für Obdachlose auf. Der 19-jährige Mostafa Abdelaziz Mostafa Abouelela starb an der eisigen Kälte, weil er sich auf einer Warteliste für Schlafplätze befand. Bozen. In der Nacht vom 8. auf den 9. Dezember übernachtete der 19-jährige Ägypter Mostafa Abdelaziz Mostafa Abouelela gemeinsam mit einem Freund in einer Holzhütte unter der Bahnlinie Bozen-Meran. Sie schliefen gegen 22:00 Uhr ein. Als der Freund einige Stunden darauf aufwachte, bemerkte er, dass Abouelela keine Lebenszeichen mehr von sich gab. Der Rettungsdienst, der schnell eintraf, versuchte vergebens, Abouelela wiederzubeleben. Er war in der eisigen Nacht erfroren. Sein Tod erschütterte eine breite Öffentlichkeit, da es für viele als unvorstellbar galt, in Südtirol an Obdachlosigkeit zu sterben. Er stand gemeinsam mit 170 anderen Unglückseligen auf einer Warteliste für einen Schlafplatz. Auch in Südtirol fehlt es an Infrastruktur, um das Problem der Obdachlosigkeit in den Griff zu bekommen. Insgesamt gibt es fünf Heime in Bozen, Brixen und Meran, die Menschen in Not aufnehmen können. In Bozen sind das die Accoglienza Notturna Temporanea (zu deutsch: Temporäre nächtliche Aufnahme) der Gruppe Volontarius und der „Ex Alimarket“, ein altes Industrielager, das vom Italienischen Roten Kreuz in eine Einrichtung umgewandelt wurde, die 95 bzw. 90 Betten bietet. Rassistischer Wohnungsmarkt Andrea Tremolada, Leiter der Abteilung Projekte und soziale Aktivitäten beim Komitee des Roten Kreuzes, erklärte, dass „viele der auf die Straße gedrängten Menschen das Asylverfahren erfolgreich abgeschlossen haben und oft auch einen regulären Arbeitsplatz haben“, jedoch aus genuin rassistischen Gründen keine Wohnung finden. Der Tod von Abouelela ist eine der besonders tragischen Folgen dieser Grundtendenz. Die Bozner Stadtverwaltung griff in jüngster Vergangenheit immer wieder auf repressive und marginalisierende Maßnahmen zurück, um dem Problem zu begegnen: Zwangsräumungen, das Fehlen eines Tageszentrums für nichteuropäische Bürgerinnen und Bürger, feindselige Architektur und Bürokratie sowie nicht zuletzt Betretungsverbote. Nach dem Tod von Abouelela scheint die Provinz Bozen einige Sofortmaßnahmen zu ergreifen. So wurde die Kapazität des Wohnheims „Ex Alimarket“ um 50 Plätze erhöht und der Landeshauptmann der Autonomen Provinz Bozen, Arno Kompatscher, hat angekündigt, dass in den nächsten Tagen eine Vereinbarung mit den Gemeinden des Gebiets unterzeichnet wird, die aufgefordert werden, weitere 150 Betten beizusteuern. Tremolada bezeichnete dies als „keine leichte Aufgabe, angesichts der Zurückhaltung vieler Städte in diesem Gebiet, wo es noch immer starke Vorurteile gibt und die Befürchtung besteht, dass ein größeres Angebot an Dienstleistungen ein Anziehungspunkt für Obdachlose sein könnte“. Caritas und Klerus fordern strukturierte Hilfe vom Land Auch der Brixner Bischof Ivo Muser und die Direktorin der Caritas, Beatrix Mairhofer, fordern mehr Unterstützung vom Land in diesem Bezug. Es brauche „nicht nur Notlösungen, sondern eine gut geplante, dauerhafte und strukturierte Hilfe,“ so der Appell an die politischen Verantwortungsträger. Die Caritas versorgt zurzeit 345 Menschen in Südtirol mit Schlafplätzen und verteilt etwa 300 Mahlzeiten pro Tag. Mairhofer berichtet über den Gewissenskonflikt, gezwungenermaßen Menschen in Not abweisen zu müssen, da schlichtweg der Platz fehlt: „Unsere Einrichtungen für Menschen ohne Obdach oder Wohnung sind alle voll belegt; auch in unseren Essensausgaben gehen wir derzeit weit über unsere Kapazitäten hinaus. Und doch können wir nicht allen helfen, die bei uns anklopfen, im Moment sind es leider zu viele. Das bringt unsere Mitarbeiter und besonders auch die Freiwilligen oft an ihre Grenzen: Sie haben tagtäglich mit unsagbar schweren menschlichen Schicksalen zu tun ebenso wie die anderen Hilfsorganisationen, die auch sehr viel für Menschen ohne Obdach tun. Niemand schickt gerne jemanden weg, der Hilfe braucht. Doch die Kirche, Hilfsorganisationen und beherzte Privatpersonen alleine können das Problem nicht lösen. Auch den Verantwortlichen in den Pfarreien geht es so.“ Quellen: Salto / Salto The post Ägypter erfriert in Bozen, weil er keinen Schlafplatz fand appeared first on Zeitung der Arbeit. Hoch lebe die Privatisierung und die damit verbundene Armut der Gemeinden. Ich denke, im Landtag sollte langsam aber sicher mal etwas Karl Marx, Lenin, Mao, Castro, Kim und Stalin gelesen werden. Die beschreiben genau, wie man das abschafft. Wenn das Venezuela kann, wird es doch wohl ein Südtirol auch bringen. Oder? Read the full article
0 notes
Text
Personalmangel, wohin das Auge blickt. Selbst im Bundestag ist die Hälfte aller Stühle nicht belegt. Deutschland versteckt sich im Homeoffice. Wir erinnern uns, es hat den Staat und den Unternehmen viel Mühe, Überzeugungskraft und Geld gekostet, die Menschen zu überzeugen, mehr Zeit zuhause zu verbringen. Es gab viele Berufe, bei denen Arbeit im Homeoffice gar nicht in Frage kam. Flughafenpersonal konnte von zuhause aus nicht arbeiten, höchstens bei der eigenen Familie in die Koffer gucken. In der Gastro wurden die Mitarbeiter massenhaft zur Weiterbildung in der eigenen Küche entlassen, die Pfleger konnten nur sich selbst pflegen. Die Büroangestellten empfanden es als Affront, dass auf einmal das Private und Berufliche zusammenschmolzen, ein Feierabendbier wurde zum Nachmittagsbier, wohin sollte das führen? Es war nicht leicht zu akzeptieren, dass die eigenen vier Wände nicht mehr der Ort für Spaß und Erholung sind und stattdessen zum Arbeitsplatz ausgebaut werden.
Wir sind träge, konservativ, aber auch anpassungsfähig. Einmal Blut geleckt im Homeoffice, wollte niemand mehr zurück. Es scheint für den Staat eine Sache der Unmöglichkeit, die Menschen wieder aus dem Home in das richtige Office zu schicken. Etliche Unternehmen versuchen ihre Mitarbeiter mit verheißungsvollen Angeboten zu locken, mit kostenlosem Frühstück, mit neu renovierten Büroräumen, mit Yogakursen am Arbeitsplatz, alles vergeblich. Die Büros stehen leer. Dabei ist die Arbeitslosigkeit gar nicht gestiegen, wenn man den Zahlen glauben darf. Menschen, wo seid ihr? Der Arbeitswelt fehlen Fachkräfte, fehlen Auszubildende, es fehlen genau genommen Alle. Ob in der Gastronomie, in der Pflege, in der Hotelbranche, in der Unterhaltungsindustrie, im Transportwesen, sogar Zoos beschweren sich über Personalmangel.
Ich war neulich im Zoo, außer BesucherInnen waren kaum Säugetiere zu sehen, wegen der Hitzewelle hatten sich alle Tiere im Homeoffice versteckt, sie kamen aus ihren Häuschen nicht raus. Nur zwei exotische Vögel aus der Wüste Kalahari machten ihren rituellen Paarungstanz. Das Männchen kreiste um das Weibchen herum, stolperte dabei über seine eigenen Beine, das Weibchen rollte die Augen und wedelte mit den Flügeln, versuchte sich in ihrem Häuschen vor dem Partner zu retten, er zog sie immer wieder raus. Überall auf der Wiese lagen herausgerissene Federn, die Vögel schienen in einer Ehekrise zu stecken. Der letzte übrig gebliebene Tierpfleger klärte mich über das seltsame Verhalten der Vögel auf. In ihrer Heimat, der Wüste Kalahari, kommen sie nur wenn es regnet in Paarungslaune. Und in der Wüste Kalahari regnet es höchstens einmal im Jahr. Im Zoo regnet es jeden Tag, wenn der Gärtner die Sprenganlage anmacht, um den Rasen zu besprengen. Die Wassertropfen bringen das Männchen sofort in die Paarungsstimmung und obwohl ihn das Weibchen zu erinnern versucht, dass sie es schon gestern und vorgestern getan haben, ist er einfach nicht zu bremsen. Die Vögel sind verzweifelt und der Gärtner kann die Sprenganlage nicht an einem Ort abstellen. Wegen Personalmangel.
8 notes
·
View notes
Text
Island 2021 - Tag 22
Herrschaften!
Heute Morgen verließen wir unser Appartement am Hafen. Die Klamotten sind gepackt und wir haben sogar einen Trolley weniger zu schleppen, als bei der Anreise.
Wie das möglich sein kann? Nun, wir hatten etliches an Lebensmittel dabei, da wir ja weitest gehend als Selbstversorger unterwegs waren. Pro Person dürfen 3 Kg Lebensmittel eingeführt werden. Dazu fehlen nun Hygieneartikel, ein paar Kleidungsstücke (Schuhe), und dergleichen mehr.
Bis auf die Socken für Namibia haben wir nichts gekauft. Was will man damit zu Hause? Wir können nicht von jeder Reise irgend welche Souvenirs nach Hause schleppen - dann müssen wir anbauen. Es reichen die Erinnerungen und die Fotos, die dann, in ein paar Wochen, zu einer DVD verarbeitet werden.
Da wir unsere Lebensmitteleinkäufe ziemlich gut berechnet hatten, blieb kaum etwas übrig. So wenig, dass es nicht einmal mehr für ein Frühstück reicht. Also müssen wir heute irgendwo frühstücken gehen.
Gestern Abend hatten wir uns darüber schon unsere Gedanken gemacht. Gesucht wurde ein Ort mit Café und noch einer Möglichkeit, die Zeit bis zum Abflug am Nachmittag sinnvoll zu verbringen => Nationalmuseum!
Nach dem Verlassen der Tiefgarage, parkte Micha mich und den Leihwagen vor dem Seabaron (Sægreifinn) und brachte die Schlüssel zurück. Der Eigentümer war überraschenderweise schon eingetroffen und so konnte die Übergabe nahtlos vonstatten gehen.
Anschließend fuhren wir zum Nationalmuseum, wo sich zu unserem Erstaunen breits etliche Interessenten eingefunden hatten und auf die Öffnung warteten.
Freie Parkplätze waren um kurz von 10 Uhr noch reichlich vorhanden und kostenlos sind diese obendrein.
Da das Wetter, wie so oft, eben nicht unbedingt Outdoor “wartefreundlich” ist, kommt kurz darauf ein Mitarbeiter raus und bittet die Wartenden in das Foyer, um sich dort aufzuhalten.
Er erklärt kurz noch den Ablauf: Rucksäcke, Jacken & Mäntel bitte unten im Basement in die Schließfächer, wo befinden sich die Toiletten, das Café und der Shop, Hygieneregeln usw.
Jeder bekommt noch ein mehrsprachiges Infoblatt in die Hand gedrückt - und dann geht es auch schon los: die Kasse macht offen! Da vor dem Besuch natürlich erst einmal die Bezahlung ansteht. Wobei 2000 Kronen pro Person für das Gebotene wirklich moderat sind.
Uns zieht es erst einmal in das Café, denn bei uns steht ja noch das Frühstück aus. Frisch gestärkt widmen wir uns anschließend dem Museum und seinen Exponaten. Es hat sich doch schon sehr gefüllt, weil am Samstag die Führungen kostenlos sind.
Das Museum deckt die Geschichte Islands von der Besiedlung bis zur Gegenwart ab und gibt einen hervorragenden Einblick in alles, vom Leben der Wikinger über die Geschichte und Kultur bis hin zum modernen Leben eines Isländers. Das isländische Nationalmuseum ist wirklich ein Highlight in Reykjavík!
Aufgeteilt in 3 Etagen zeigen das 1. und 2. Obergeschoss Fundstücke von der Wikingerzeit bis zum 20. Jahrhundert in chronologischer Reihenfolge. Eine der Dauerausstellungen des Museums ist „Making of a Nation“.
Es zeigt 2000 Objekte aus der Siedlungszeit aus dem 2. Jahrhundert plus sachbezogener Fotografien. Die Sammlung umfasst auch Gebäude, darunter alle wichtigsten Torfhäuser Islands und alle in ihrer ursprünglichen Form erhaltenen Torfkirchen, Gebäude aus Stein und Holz und Holzkirchen verschiedener Arten.
Selbstverständlich befinden sich hier auch die Ausgrabungen des Strandes von Skarðsvík von der Halbinsel Snæfellsnes. 1962 wurde dort ein heidnisches Wikingergrab mit einem gut erhaltenen Skelett eines jungen Mannes im Alter von 18-25 Jahren aus dem 10. Jahrhundert entdeckt.
Einige seiner irdischen Besitztümer wurden wie damals üblich mit ihm ins Grab gelegt. Männer wurden mit ihren Waffen und Frauen mit ihrem Schmuck begraben.
Die Dinge, die im Grab dieses jungen Wikingers gefunden wurden, waren: ein 95 cm langes Schwert, ein zerbrochenes Messer, Eisenstücke, ein kunstvoller Buckel von seinem Schild, eine Speerspitze und eine Nadel aus Knochen.
Das Nationalmuseum und das Kulturhaus/Safnahúsið unten in der Hverfisgata-Straße sind Teil derselben Organisation und ein Ticket für das eine gilt ebenfalls für das andere.
Der Eintritt beträgt 2000 Kronen für Erwachsene und ist im wahrsten Sinne des Wortes preis-wert. Als Zeitaufwand ist mindestens ein halber Tag zu veranschlagen.
Das Museum ist täglich von 10 - 17 Uhr geöffnet (im Winter montags geschlossen) und beherbergt sowohl Dauerausstellungen als auch Wechselausstellungen.
Für alle, die nicht an einer Führung teilnehmen möchten, gibt es in verschiedenen Sprachen (auch in Deutsch) einen kostenlosen Audioguide für das Handy zum herunter laden.
Da wir die Rückgabe des Leihwagens für 13 Uhr vereinbart hatten, rinnt uns die Zeit nur so davon und wir schaffen leider nicht alles. Wir wollen, da wir am Anfang so mäkelig waren, unbedingt pünktlich sein.
Auf dem Weg nach Keflavik sehen wir plötzlich eine Wolke, wie einen “Atompilz” in den Himmel steigen. Der Vulkan zeigt sich noch einmal von seiner besten Seite und zeigt was er drauf hat.
Leider sind die dicken Kameras schon verpackt und verstaut. So haben wir nur die kleine Knipskiste zur Hand und können nur magere “Beweisfotos” schießen.
Die Fahrzeugabgabe gestaltet sich reibungslos, was daran liegen mag, dass wir den Duster sauberer abgeben, als wir ihn übernommen haben. Micha war gestern Abend noch schnell bei der Tanke und hat einmal durchgefeudelt.
Die Maschine ist nur zu 2/3 besetzt und die Crew wirkt entspannt. Man merkt, die Sommerferien sind vorbei (zumindestens bei uns in NRW). Entsprechend überpünktlich heben wir ab.
Wir sitzen auf der richtigen Seite, denn wir können den“Spucker” gut sehen. Vom startenden Flieger “gelingen” noch ein paar Bilder vom Vulkan, sogar mit Magma. Mit diesen Bildern geht unsere Islandreise zu Ende.
Ich bedanke mich bei meinen Lesern & Mitreisenden und für die vielen Nachrichten, die mich erreichten.
Gute Nacht!
Angie, Micha und der Hasenbär
12 notes
·
View notes
Text
'Nehmen den mehr weg!!'
Es fehlen immer mehr die Verkaufskraefte unter/bei den bisherigen auch noch weissen Europaeern. (So auch hier.) Ueberall, im gesamten Land, macht sich dieser Tend so schon bemerkbar! Er nimmt klar zu! Deutsch wird dabei immer mehr zur Nebensprache oder zur lediglichen - gar nicht mal so selten auffallend nur sehr holprig - geprochenen Zweitsprache mancher!! Beim Verkaufspersonal vielerorts. Oft reichen diese Faehigkeiten nicht einmal aus fuer die allernoetigste Verstaendigung - untereinander! Bei vielen Betrieben fehlen schlicht die eigenen Leute immer mehr und mehr auch oder die noch auch bisherigen Mitarbeiter! Generell herrscht Notstand!
das Wehrmachts O.K. (WOK).
'Ich rufe die Galactica: Leitstand bitten melden!! Mit einer erneut ganz dringlichen Meldung! Vor erst wenigen Minuten stiessen wir auf nicht ganz unwesentliche Truppenbewegungen und groessere Verbaende, welche erstmals vielleicht sogar Peking angehoeren koennten ... oder es sind die Thailands!!'
'Asien?' 'Ich denke, ja!'
"Wir bemerken gerade - direkt vor uns -erstmals vielleicht kleinere Truppenbewegungen sogar der Schweiz!er Armee!'
'Zusaetzlich begegneten wir soeben sehr wahrscheinlich entsendeten Truppen auch aus Washington!'
'Mittelamerikanischer Verband voraus!! Es wirkt immer mehr und mehr so, als befaenden wir uns dadurch vielleicht in der Tat schon dadurch mittendrin in einer Form von gleichzeitig sogar auch noch 3. grossen Weltkrieg alle!!
Er faende allerdings ohne vorherige noch Kriegserklaerung diesmal durch den militaerischen Gegner statt!!
'Bleiben sie unbedingt weiter so wie bisher auf Sendung deswegen Schalten sie nicht etwa ab, damit wir mehr darueber erfahren!'
Wieder verwerten oder die Moeglichkeit besitzen einer eventuellen Neu-Verwendung durch erst sehr viel spaeter auch noch hinzustossende weitere Personen, von Zweiten - und vielleicht sogar auch Dritter. Selber sind wir es gar nicht mehr laenger dann! Anderen tun es nun - statt unserer!
#Lateinamerika#Afrika#Karibik#Spanien Portugal#Tuerkei#Polen#das Deutsche Moor#Moore#Der fruehere Torfabbau#'torffrei'#Saecke mit Blumenerde#Wichtige Standbeine der frueheren Deutschen Wirtschaft#Torfgewinnung#Exporte#Verbrennungsoefen
1 note
·
View note
Link
0 notes
Text
2015
Dieser Beitrag wurde auf Wunsch des Autors gelöscht.
12 notes
·
View notes
Text
Büromöbel Hersteller Adressen Zum Download
Der Schrank für Aktenordner ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich und so findet sich für jeden das passende Modell, um eine stimmige Atmosphäre zu erzeugen. Als erfolgreichstes Modell, aufm deutschen Markt erwies sich jedoch der Saarinen-Stuhl, was sich besonders daran erkennen ließ, daß überall "die groteskesten Nachahmungen auftauchten" (Knoll-Vertreter Wilfried Hilger). Sobald Unterlagen aus dem Schrank für die Verrichtung der Aufgaben nötig sind, genügt ein Handgriff und Sie haben den passenden Aktenordner bereits gefunden. Es spielt keine Rolle, wie groß die Räumlichkeiten sind, die Aktenschränke gibt es in den unterschiedlichsten Formaten. Die flexiblen gestaltbaren Aktenschränke und Einbauteile können zeitlos und zweckmäßig sein. Dazu sind Holzschränke robust und absolut zeitlos. Es spielt somit keine Rolle, ob Sie ein Sideboard suchen, das abschließbar ist, oder sich doch für ein klassisches Modell entscheiden. 5. Abschließbar oder nicht? Das setzt natürlich voraus, dass Sie dem Beschenkten den Wert des Geschenkes mitteilen müssen. Die Lebenschroniken werden noch zielgenauere Werbeformen gestatten als bisher, und je mehr Facebook über seine Nutzer weiß, desto mehr Dollar sind sie Werbewirtschaft und Industrie wert.
Warum Ergonomische Büromöbel
So finden Sie auf büromöbel-müller.de klassische Aktenschränke in Weiß, Buche-Nachbildung oder Office-Grau. Moderne Büroschränke müssen nicht gesagt aus Holz mit Melaminharzoberfläche sein, auch robuste hochbelastbare Aktenschränke aus Metall finden Sie bei uns in der Rubrik Arbeitswelten - Büroausstattung. Denn unsere hochwertigen Büroschränke mit Schiebetüren erhalten Sie stets zum Sparpreis. Wenn es Erkenntnisse darüber gibt, wer was geradestehen können hat, wird dies auch Konsequenzen haben. Zumal es verschiedene Nuancen gibt, aus denen Kunden wählen können. Ein Trend, der sich in einigen Unternehmen bereits durchgesetzte hat, den manche Testen und der dennoch nicht die Unternehmen bzw. jeden Mitarbeiter im Unternehmen die optimale Lösung darstellt. Trotz aller Vorzüge, die ein höhenverstellbarer Computertisch oder Schreibtisch zu bieten hat, stehen auch klassische einfache Büromöbel weiterhin hoch im Kurs. Den höchsten Ansprüchen entsprechen unsere Büromöbel aus der Reihe BUSINESS Line. Elegantes Wandregal-Komplett-Set "OFFICE LINE" im Eiche Sonoma,bestehend aus 1x Aktenschrank mit zwei Türen und 2 x Regal mit je 5 Fächern. Mit Metall Ränder ober und beiderseits ist der Aktenschrank wirklich stabil.
Grundsätzlich ist der Aktenschrank aus Holz ein Klassiker. Denn normalerweise nimmt der klassische Aktenschrank aus Holz nicht viel Platz in Anspruch und bietet dennoch maximalen Stauraum. Ob aus Holz oder Kunststoff - ein aufeinander abgestimmtes Büromobiliar vermittelt Stil und Geschmack. Büromöbel-Experte sorgt mit sehr sehr 1.000 Schreibtischen, Bürostühlen oder Regalen für ein funktionales Arbeitsumfeld. Durchschnittlich wurde Büromöbel-Experte mit 4.78 von 5 bewertet. Zudem beachten die Büromöbel Geramöbel immer auch die aktuellen Trends der Branche. Stöbern Sie in den verschiedenen Büro-Themenwelten, wie Büroschreibtischen, Empfangstheken, Rollcontainern oder Konferenztischen grob gesagt für Sie passenden Büromöbel zu finden, damit das Arbeiten nächstens Spaß macht! Viel Spaß und Erfolg beim Stöbern in unserer Büromöbel-Welt! Bei der Büroeinrichtung von Geramöbel geht's zunehmend darum einem häufig monotonen Büroalltag mehr Lebensgefühl hinzuzufügen. Und wir machen Ihnen die Büroeinrichtung dank extrem schneller Lieferung noch leichter. So Koppelung funktionaler Tätigkeit mit einem sozial interessanten Umfeld - dies versucht die Büroeinrichtung von Geramöbel zu verbinden zum Exempel einen Arbeitsort viabel, der bis zum Gehtnichtmehr ein einziger Arbeitsplatz ist, am man sich notwendigerweise aufhält. Büromöbel Geramöbel bieten gerade deshalb eine Büroeinrichtung an, die immer die Wünsche und Bedürfnisse des Kunden im Blickfeld hat. Natürlich bieten wir Ihnen trendige Farb-Kombinationen an, die es Ihnen ermöglichen, Ihren Aktenschrank günstig aber sehr individuell, nach Ihrem Geschmack, zu gestalten.
Versandkosten DE: 0,00 EUR
Erhaltung / Verbesserung der Gesundheit
974,21 € (UVP) ab 1.493,10 € Inkl. Steuern: 1.254,71 € zzgl. Steuern
Büro BASIC -Büromöbel günstig, klare Formen ohne Schnickschnack
Montage-, Installierungs- und Fundamentierungskosten
Belastbarkeit der Tischplatte: ca.50KG; Belastbarkeit der Ablageplatte: ca.20KG
Der Aktenschrank aus Metall ist hingegen ein zeitloser Klassiker, der sich ebenfalls mühelos neben anderen der bestehenden Einrichtung kombinieren lässt. Selbstverständlich steht bei einem Aktenschrank die hochwertige Qualität im Fokus. Ein Klassiker ist gewiss der Aktenschrank aus Buche, der mit seiner charmanten Holzoptik ein angenehmes Arbeitsumfeld unterstützt. Während der Schrank in Holzoptik punktet, präsentiert sich der Rollladen in Metall oder Aluminium. Er vereint eine schöne Holzoptik mit einem natürlichen und dennoch modernen Kolorit und kombiniert verschiedenste Designelemente auf ansprechende Weise. Die Büromöbel Geramöbel schaut sich daher vor die Bedürfnisse des Unternehmens, die Branche, die Trends und die Wünsche bzw. Gegebenheiten gewissenhaft gemeinsam mit dem Auftraggeber an. Orientiert am Leistungsergebnis heißt es damit nicht nur bei den Unternehmen, sondern auch für die Büromöbel Geramöbel. Büromöbel Schandert bietet Ihnen nicht nur ein perfekte Raumkonzipierung für Ihre Geschäftsräume an, sondern stattet Sie und dazu auch der passenden Möblierung aus. Aufm Handy-Markt ist Google längst ebenbürtig, selbst Facebook plant angeblich ein eigenes Handy, Amazon greift das iPad an, und die Dominanz von iTunes als Musikportal ist kein Naturgesetz.
Büromöbel Set Günstig
Dann kommen Sie doch einfach in einer unserer acht Ausstellungen vorbei und überzeugen Sie sich hier am ort von unseren hochwertigen und ergonomischen Bürostühlen und Schreibtischen. Nutzen Sie bei Ihrer Auswahl auch die Möglichkeit und besuchen Sie unseren Ausstellungsräum, um mit von der Partie einen Eindruck unserer Produkte zu gewinnen. Egal ob Schwebetürenschrank, Schiebetürenschrank oder Rollladenschrank: ein Aktenschrank punktet immer mit seinem großzügig bemessenen Stauraum und seiner praktischen Bauweise. Im Büro muss ein Schiebetürenschrank funktionale Merkmale bieten, dennoch sollte die Optik nicht außer Acht gelassen werden. Nur das Beileids-Einschreiben des Versicherungsvorstands, das "ohne Unterschrift gültig" war, behält die Mutter. Als der italienische Importeur noch ein Privatunternehmen war, zählte er zu den profitabelsten. Insbesondere im professionellen Umfeld muss der Aktenschrank mit Rollo hinsichtlich der Qualität überzeugen. Anders sieht es bei einem Aktenschrank mit Rollo aus. Anders sieht es bei einem hochwertigen und stabilen Aktenschrank aus. Um den Aktenschrank noch effizienter und praktischer zu gestalten, finden Sie in unserem Sortiment nützliches Zubehör.
Wir halten Ihnen ein umfangreiches Sortiment an Büroschränken hier auf Büromöbel-Müller.de bereit.
Überwiegend handelt es sich bei den Aktenschränken in unserem Sortiment um echte Allrounder. Bei büromöbel-müller.de finden Sie pluralistisch Aktenschränken aus Metall in verschiedenen Ausführungen. Wir halten Ihnen ein umfangreiches Sortiment an Büroschränken hier auf Büromöbel-Müller.de bereit. Als Experte für Betriebseinrichtung und Stahlmöbel finden Sie im Sortiment unseres Online Shops daher auch spezielle Möbel, die für den Einsatz in Bürogebäuden oder vielen weiteren Einrichtungen vorgesehen sind. Es gibt das Sortiment vieler Online Büroshops auf unserer Webseite zusammengebracht. Für ein perfekt eingerichtetes Büro oder Home-Office finden Sie in unserem Sortiment übrigens noch viele weitere Büromöbel, die ebenfalls mit Qualität und Preis überzeugen. Sie suchen Büromöbel, die sofort lieferbar sind? Der Hersteller für moderne und hochwertige Büromöbel, wurde bereits im Jahre 1858 gegründet und produziert noch heute in Sachsen. Die Halbjahres-AfA findet Anwendung, wenn ein Wirtschaftsgut im betreffenden Jahr gerade eben Zeitdauer vom Unternehmen genutzt wird. Erst ab dem Jahr 1993 begann ein schrittweiser Umbau des Sortiments Richtung Büromöbel hiermit man sich auf die neue Bedürfnisse von schnell wachsenden Unternehmen einstellte. Dem „Klinik-Look“ kann man leicht entgehen und muss dabei noch nur auf Neonfarben oder andere starke Kontraste setzen: Es ist Büromöbel aus Holz, die mit weißen Fronten in Hochglanz ergänzt werden.
Ausgewählte Büroaccessoires verleihen dem Raum ein Mehr an Individualität.
Der Aktenschrank darf in keinem Büro fehlen, denn dieses Büromöbel zählt zu den praktischsten Ordnungshelfern. Charmante Akzente setzt der Aktenschrank aus Nussbaum, der mit seiner Farbgebung völlig überzeugt. Als Vollausstatter bietet Inwerk zugleich bis zum Gehtnichtmehr 1.000 Sitzmöbel-Modelle in einer Vielfalt, die keine Wünsche offen lässt - Bürodrehstühle, Chefsessel, Freischwinger, Konferenzstühle, Besucherstühle, Stapelstühle, Hocker und Barhocker. Für Bessere Erfahrungen » anpassungsfähig Möbel jederzeit Verschönern eine geringere Größe Raum Ein Ottoman ist ein tolles Wahl. 89,5 x 36 cm // Größe je Schrankabteil (BxH): ca. Ausgewählte Büroaccessoires verleihen dem Raum ein Mehr an Individualität. Wenn Sie jedoch regelmäßig im eigenen Arbeitszimmer sitzen werden und auch, um steuerlich profitieren zu können, brauchen Sie einen separaten Raum. Zu sehen sein hier keine Schranktüren, die zusätzlichen Raum einfordern, was besonders in kleinen Büroräumen einen Vorteil darstellt. Der größte Vorteil bei dieser Bauweise ist das Platzersparnis, denn der Schrank kann überall zum Einsatz kommen. Die Besatzer-Aufträge,entpuppten sich als doppelter Vorteil. Und man kann nur einer Schublade gleichlaufend öffnen.
Die erste Schublade hat ein kleine eingebaute bewegliche Querwand. Damit Sie optimal an Ihrem neuen Schreibtisch arbeiten können, haben wir einige Tipps für Sie zusammengetragen: Wir empfehlen Ihnen, den Schreibtisch nicht frontal vor das Fenster zu stellen. Der Schrank für Ordner ist mit einer Schiebetür ausgestattet und bietet dahinter mehrere Einlegeböden. Der Aktenordner Schrank kann alternativ aber auch für andere Zwecke genutzt werden. Aber auch andere schwere Objekte können problemlos in dem Schrank verstaut werden. Welche Bauweise sich optimalerweise anbietet, das hängt zumeist von individuellen Vorstellungen ab. Dabei unterscheiden sich die Schränke auch hinsichtlich der Bauweise. Dafür haben wir mit Masterlift wer kauft alte büromöbel elektrisch höhenverstellbarer Schreibtische auf den Markt gebracht und führen aktuell unser digitales Ergonomie-System MasterMove mit 5 Sitzsensoren für Bürodrehstühle ein, das den Anwender aktiv zu gesunder Bewegung am Arbeitsplatz animiert. Neben der konkreten Umsetzung der vergaberechtlichen Regelungen und den Auswirkungen auf das Bieterverhalten und die Wettbewerbsstruktur wurde der Bürokratieaufwand exemplarisch anhand einer öffentlichen Ausschreibung bzw. einer freihändigen Vergabe ohne Teilnahmewettbewerb untersucht. Bei Westwing finden Sie Inspirationen für einzigartige Büromöbel. Seit 1992 steht der Banker dem Aufsichtsrat des Unternehmens vor, das Bodenbeläge, Büromöbel und Autoteile produziert. Die OKA Büromöbel GmbH & Co. KG, mit Ihrem Sitz im sächsischen Neugersdorf, ist einer unserer ältesten Partner im Innern Objektmöblierung.
1 note
·
View note
Text
43. Halbwahrheiten
Kathi Unsicher werfe ich einen Blick auf mein Elternhaus, während ich Toni dabei helfe aus dem Inneren des Wagens zu klettern. Heute ist der zweite Weihnachtsfeiertage und wir sind bei meinen Eltern zum Kaffee eingeladen. Natürlich sind wir wieder die Letzten. Die schwarze A-Klasse meines Bruders mit extra großen Auspüffen und auch der graue C-Klasse Kombi von meiner Schwester und ihrem Mann stehen schon auf der Einfahrt. Einen kurzen Moment frage ich mich, ob Carlo die Einfahrt mit Absicht zugeparkt hat, damit ja niemand von ihm verschwinden kann und wir als erstes wieder gehen können. Weihnachten bei meiner Familie ist ein wenig anders als bei Carlos. Heiligabend wird sich schick gemacht und die anderen beiden Tage kann jeder kommen wie er will, auch wenn meine Mutter natürlich immer wie aus dem Ei gepellt aussieht und mein Vater nie ohne Hemd das Haus verlassen würde. Aber meine Geschwister und ich sind da wesentlich lässiger. Irgendwie macht entspannte Kleidung so ein Fest auch irgendwie gemütlicher. Also habe ich mich heute einfach nur für eine dunkle Jeans, weiße Bluse und braune Wildlederstiefel entschieden. Mit Toni an der Hand gehe ich ums Auto herum auf den Eingang zu. Carlo läuft, mit Emil auf dem Arm, ein paar Schritte hinter mir. Auch er sieht heute wieder mehr nach dem ganz normalen Carlo aus, in grauen Tight-Jeans, schwarzem Vio Sweater und roten Nikes. Er schenkt mir ein leicht gequältes Lächeln und steigt dann die vier Stufen zur Haustür hoch. Ich weiß ganz genau, dass er das nur mir zu Liebe tut und das rechne ich ihm hoch an. Wir sind direkt von Carlo zu Hause aus zu meinen Eltern gefahren. Nachdem zweiten Klingeln öffnet sich endlich die Haustür und vor uns steht meine große Schwester Marlene mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Frohe Weihnachten!“, begrüßt sie uns und zieht mich sofort in eine halsbrecherische Umarmung. Marli ist die Frohnatur der Familie, egal wie dick die Luft früher zu Hause war, sie hat er immer wieder geschafft uns alle auf zu heitern und gute Stimmung zu verbreiten. Auch wenn sie vier Jahre älter ist als sie, habe ich mich immer super mit ihr verstanden und oft musste sie als Streitschlichter zwischen mir und unserem jüngeren Bruder Gregor herhalten. „Hallo Lieblingsschwager!“, strahlt Marli Carlo an, nachdem sie mich wieder los gelassen hat und daraufhin Carlo in einen, ebenso herzliche, Umarmung zieht. Vom ersten Tag an, war Marli Carlos größter Fan bei uns zu Hause. Nachdem ich Carlo das erste Mal mit nach Hause gebracht habe, hat sie mich zur Seite genommen und zu mir gesagt, „Den musst du dir warm halten, der ist einer zum Behalten!“ Carlo erwidert Marlis Umarmung und drückt ihr einen Kuss auf die Wange. „Wir warten schon auf euch! Aber kein Stress! Es ist Weihnachten und wir alle Zeit der Welt!“, flötet Marli und nimmt Emil auf ihren Arm. Lachend schüttele ich meinen Kopf, während ich Toni aus ihrer Jacke helfe. Wieder einmal bemerke ich wie sehr mir meine große Schwester fehlt, seit Marli zusammen mit ihrem Mann nach Hamburg gezogen ist, sehen wir uns leider nicht mehr so oft wie früher. Und auch meinen kleinen Neffen bekomme ich nicht wirklich oft zu Gesicht. Aber Marli scheint wirklich glücklich zu sein und das ist die Hauptsache. Zusammen mit ihrem Mann Tido, den vor sechs Jahren während ihrer Mitarbeit bei einem Sozialprojekt in Kenia kennengelernt hat, bei dem sie als Dolmetscherin geholfen hat, und meinem kleinen Neffen Oskar lebt sie in einem Vorort von Hamburg. Als mein Vater erfahren hat, dass seine älteste Tochter mit einem Afrikaner zusammen ist, war bei uns zu Hause aber Alarm. Aber als Papa dann erfahren hat, dass Tido Kinderarzt ist und sogar in Heidelberg studiert hat, war das alles gar nicht mehr so schlimm. Auf jeden Fall nicht so schlimm wie Carlo oder wie Papa es ausdrückt, „Wenigstens ist er Arzt, an den Rest kann man sich gewöhnen!“ Mein Vater ist und bleibt wohl einer der engstirnigsten Menschen, die ich kenne. Nur an Marli neuen Nachnamen kann er sich einfach nicht gewöhnen. Marlene Soyinka, ist aber auch schon ziemlich anders als Marlene Stierbach. Hinter Marli, die Emil gar nicht mehr los lassen will, betrete ich das Wohnzimmer, gefolgt von Carlo, der Toni mittlerweile auf dem Arm hat. Um den großen Esszimmertisch herum sitzt schon meine gesamte Familie versammelt. Vor Kopf wie immer mein Papa, daneben meine Mama und auf seiner anderen Seite mein kleiner Bruder Gregor und seine Freundin Saskia. „Frohe Weihnachten!“, sage ich in die Runde und mache mich danach daran alle einzeln zu begrüßen. Carlo folgt meinem Beispiel und umarmt meine Mama herzlichen und klatscht sich mit meinem Bruder und Tido ab, bevor er Saskia einen Kuss auf die Wange drückt. Nur meinem Papa reicht er einfach nur die Hand und sagt „Frohe Weihnachten!“ Nachdem meine Mutter Sachertorte, Frankfurter Kranz und Donauwellen aufgetischt hat und wir alle vom Kaffee so voll sind, dass sich eigentlich niemand mehr bewegen will, geht es an die Bescherung, dadurch das Heiligabend schon vorbei ist und Gregor und Saskia Heiligabend bei Mama und Papa verbracht haben, fällt die Bescherung um einiges kleiner aus, als bei Waibel. Carlo sitzt neben mir auf der Couch und lässt Emil fröhlich auf seinem Schoß rumhüpfen. Carlo wirft komisch verkrampft und mir kommt es so vor, als wenn er sich geradezu an die Kinder klammern würde, weil sie seine Daseinsberechtigung sind. Frei nach dem Motto ‚Ich hab zwei Kinder mit eurer Tochter, ich darf hier sein und gehöre zur Familie‘. Wie immer macht es mich traurig, wie angespannt das Verhältnis zwischen Carlo und meinem Vater ist und wie sichtlich unwohl sich meine große Liebe bei mir zu Hause fühlt. Wieso kann mein Vater nach all der Zeit nicht einfach akzeptieren, dass ich mich Carlo glücklich bin und wir ein schönes Leben zusammen führen. Immerhin ist er zu Tido und Saskia nicht so. Aber die beiden passen ja auch wesentlich besser in sein Menschenbild als der rebellische und kreative Carlo. Kurz werfe ich einen Blick auf meine Bruder und seine Freundin. Eigentlich sind die beiden meine Eltern in einer modernen Form. Gregor macht alles, was meine Eltern wollen, studiert brav Jura in München und hat dort auch seine tolle Saskia aus gutem Hause kennen gelernt. Mit deren Eltern sich meine Eltern natürlich blendend verstehen. Während ich mir ewig und drei Tage von meinem Vater anhören kann, dass Carlos Eltern Emil und Toni komplett für sich einnehmen würden und meine Eltern so gar keine Möglichkeit hätten, eine Beziehung zu ihren Enkelkindern auf zu bauen. Dabei ist mein Vater derjenige, der keinerlei Mühen betreibt etwas Zeit mit den Kindern zu verbringen, wenn wir nicht mit den Kindern nach Langenarg komme. „Papa guck mal! Eine Barbie!“, freut sich Toni und hält Carlo die neue Prinzessin Barbie unter die Nase, die Marli ihr vom Christkind aus Hamburg mitgebracht hat. Von meinen Eltern bekommt sie einen Puppenwagen und für Emil gibt es ein Mercedes Bobby-Car, was auch sonst. Ich lehne mich an Carlo Schulter und beobachte Oskar wie er eine neue Carrera-Bahn auspackt. Glücklich strahlt er seinen Papa an und Tido muss versprechen die Bahn gleich nach der Beschäftigung mit ihm auf zu bauen. „Hilfst du auch Carlo?“, fragt Oskar fröhlich und Carlo nickt natürlich sofort. Mit Tido versteht Carlo sich super gut. Die beiden verbindet eine große Liebe zur Musik und schnellen Autos und was am Anfang vielleicht noch viel wichtiger war, die Abneigung gegenüber meinem Vater. Zusammen mit meiner großen und Toni sitze ich ein wenig später auf dem weichen Teppich vor dem Kamin und kämme Tonis neuer Barbie die Haare, während die Kleine eifrig ihre neuen Prinzessinnenkleider inspiziert. Saskias Mutter ist Schneidermeisterin und hat für Toni einen ganzen Kleiderschrank voller Barbie Outfits genäht, die sie von Gregor und Saskia zu Weihnachten bekommen hat. Weihnachten bei meiner Familie ist irgendwie ruhiger und nicht annährend so chaotisch wie bei den Waibels. Aber eigentlich macht das Weihnachten ja gerade so schön gemütlich und einzigartig in Heubach. „Ich hätte auch gerne ein Mädchen!“, sagt Marli neben mir und lässt für einen Moment die Barbie sinken, die Toni ihr anvertraut an. Ich sehe sie von der Seite an und grinse, „Mädchen können auch total anstrengend sein. Glaub mir. Außerdem hast du doch einen tollen kleinen Jungen!“, lächele ich und drehe mich kurz zu Oskar um. Er hockt ein paar Meter weit von uns entfernt auf dem polierten Boden und steckt zusammen mit Carlo und Tido die einzelnen Schienen seiner neuen Carrera-Bahn zusammen. Er ist so ein süßes und hübsches Kind mit seiner hellen Cappuccino Haut, den krausen braunen Locken, die ihm wild von seinem Köpfchen abstehen und den strahlenden Augen, die er von seiner Mama geerbt hat. Marli verdreht lachend die Augen und schubst mich ein Stückchen. „Ich möchte auch ein Mädchen haben!“, verbessert sie sich und zieht mich in eine Umarmung, die ich sofort erwidere. Ich kuschele mich an meine Schwester und atme ihren vertrauten Duft ein. Sofort tauchen Bilder von früher vor meinem inneren Auge auf. Marli und ich Samstagsabends zusammen in ihr Bett gekuschelt, als ich gerade erst Carlo kennen gelernt habe und einfach nicht aufhören konnte über ihn zu reden. Oder zusammen mit Badeanzügen am Seeufer, wenn es eigentlich noch viel zu kalt ist zum Schwimmengehen, wir aber unbedingt die ersten sein mussten, die schwimmen waren. Oder Marlis strahlendes Lächeln, als ich ihr erzählt habe, dass ich Carlo heiraten will. Sie hat sich vom ersten Moment an für mich gefreut und unterstützt, denn sie war schon immer im Team ‚Carlo‘. Genauso wie ich immer schon im Team ‚Tido‘ war. Ich vermisse meine große Schwester, Marlene war immer diejenige, die für mich stark war, wenn ich keine Kraft mehr hatte oder die mich wieder aufgebaut hat. Irgendwie fehlt mir das so sehr. Aber es sind auch die tausend Kleinigkeiten, die mir an meiner großen Schwester so sehr fehlen. Ihr breites Grinsen, wenn ihr mal wieder Reis angebracht ist und ihr fröhliches Singen zu jeder Tages- und Nachtzeit. Ganz besonders aber ihre vorbehaltlos positive Einstellung. „Ich vermisse dich, Marli!“, flüstere ich leise und drücke sie noch ein Stück fester an mich. Marli streicht mir über den Rücken und drückt mir einen Kuss auf die Schläfe. „Ich dich auch Schwesterchen, jeden Tag!“, erwidert sie genauso leise und ich beiße mir auf die Wangen, damit ich nicht anfange zu weinen. „Wir müssen wirklich mal zusammen in Urlaub fahren!“, beschließt Marli und strahlt mich an, sie schafft es wirklich immer die Stimmung wieder auf zu lockern und Gespräche so zu leiten, dass es nicht zu traurig wird. Ich nicke eifrig, „Ja, das wäre wirklich schön!“ Marli zieht einer der Barbies ein rotes Kleid an und hält sie Toni hin, die nur zustimmend nickt und sich dann wieder ihrem Kleiderschrank widmet. „Wann ist Carlos Tour denn vorbei? Vielleicht habt ihr ja Lust mit nach Kenia zu kommen, wir wollen im Sommer Tidos Familie besuchen!“, fragt Marli. „Die Tour ist Mitten Februar vorbei und im Sommer ist Carlo schon wieder auf Festivaltour!“, erkläre ich ihr und werfe einen Blick auf meinen Mann. Meine Eltern sind zusammen mit Emil, Gregor, Saskia und den Hunden eine Runde spazieren, als ist Carlo jetzt um Einiges entspannter. Er kniet mit dem Rücken zu mir, über Oskars Carrera-Bahn, steckt irgendwelche Kabel zusammen und lacht über irgendetwas, dass Tido gerade erzählt. Marli verdreht die Augen und st��hnt gespielt schwer auf, „Mach dein Mann eigentlich auch mal was anderes als arbeiten?“ Ich grinse sie an und setze Tonis Barbie auf die Decke vor mir. „Party!“, antworte ich und wir beide Lachen. Sofort wird Marli aber wieder ernst, „Nein aber jetzt mal ehrlich Trinchen, ist alles okay bei euch!“ Trinchen. Marlis Spitzname für mich, den wirklich niemand sonst benutzen darf und auch niemand wagt zu benutzen. „Ja, alles gut. Der letzte Monat war nur ziemlich stressig!“, versichere ich meiner großen Schwester und versuche ein Lächeln. Es scheint nicht gerade überzeugend zu sein, denn Marli zieht skeptisch die Augenbrauen hoch. „Sicher?“, hakt sie nach. „Ja, wirklich. Ich bin nur ein bisschen enttäuscht, dass Carlo jetzt schon bald wieder auf Tour geht und wir uns dann wieder solange nicht sehen!“, schiebe ich die Tour vor. Das scheint Marli geschluckt zu haben, denn sie lächelt mich aufmunternd an. „Ach er kommt doch bestimmt mal an den Off-Days nach Hause und wenn er in Hamburg spielt, können du und die Kinder uns doch besuchen kommen!“, schlägt sie vor und streicht mir ermutigend über den Arm. „Das machen wir auf jeden Fall!“, stimme ich ihr zu lächele sie an.
Carlo Am liebsten würde ich fröhlich in die Hände klatschen, als Gerlinde hinter uns die Haustür zu Kathis Elternhaus schließt und wir uns auf den Weg zu unserem Auto machen. Noch eine Stunde länger hätte ich das wirklich nicht ausgehalten. Diese angespannt Stimmung mit Kathis Vater ist einfach nicht zum Aushalten. Eigentlich hab ich gedacht, dass wir um diese Zeit schon längst zu Hause wären. Kurz werfe ich einen Blick auf die Breitling an meinem Handgelenk, kurz nach sieben. Krass. Am liebsten wäre ich schon nach dem Kaffee gegangen. Aber auf der anderen Seite war der Nachmittag mit Tido und Oskar ziemlich cool. Ich feiere meinen Schwager einfach richtig. Tido ist einfach ein über sympathischer Dude und vor allem habe ich mit ihm einen Verbündeten gegen Jochen gefunden. Mit ihm kann ich mich mal so richtig über unseren Schwiegervater auskotzen, wenn mal wieder eine tolle Familienfeier war. Natürlich kann ich auch mit Kathi darüber reden, aber nicht in dem Ausmaß wie mit Tido, immerhin ist Jochen noch immer ihr Vater. Noch immer komm ich nicht wirklich darauf klar, dass Jochen sich auch nach sechs Jahr nicht an mich gewöhnt und mich in der Familie akzeptiert hat. Immerhin habe ich verdammt nochmal zwei Kinder mit Kathi und wir sind seit vier Jahren verheiratet. Er ist einfach ein richtiger Troll. Mittlerweile habe ich es schon fast aufgegeben mit ihm auf einen grünen Zweig zu kommen und versuche stattdessen nicht komplett meine Erziehung zu vergessen, wenn ich bei meinen Schwiegereltern zu Besuch bin. Egal wie kacke ich die Besuche finde, es sind nun mal noch immer Kathis Eltern. Und eigentlich ist meine Schwiegermutter auch richtig nice, aber sie hat einfach so einen beschissen Mann. Das Beste an den Besuchen bei Kathis Eltern ist wirklich der Moment in dem ich meine Familie wieder ins Auto packen und nach Hause fahren kann. „Papa? Morgen wieder Geschenke?“, fragt Toni mich im Halbschlaf, während ich sie vorsichtig in ihren Autositz setze und anschnalle. Ich lächele und streiche ihr ein paar wirre Locken aus der Stirn. „Nein, Kröte morgen gibt es keine Geschenke mehr. Weihnachten ist vorbei. Jetzt musst du bis zu deinem Geburtstag warten!“, erkläre ich ihr und ziehe ihr die Schuhe aus, damit sie es auf der Heimfahrt ein bisschen bequemer hat. Kurz scheint Toni zu überlegen und nickt dann einfach nur. „Okay!“, sagt sie und greift nach ihrer Kuschelkuh Frieda. Vorsichtig lehne ich mich ins Innere des Wagens und drücke Toni einen Kuss auf die Stirn. „Ich hab dich lieb, Kröte!“, nuschele ich gegen ihre Wange. Ich spüre Tonis weiche kleine Hand an meiner Wange. „Is dich auch!“, höre ich sie müde sagen. Auf halben Weg zurück nach Stuttgart sind die Kinder beide eingeschlafen und auch Kathi ist immer wieder kurz vorm Wegpennen. Ich halte ihre linke Hand fest mit meiner Rechten umschlungen und werfe ihr einen Seitenblick zu, während die nächtliche Landschaft an uns vorbei fliegt. Kurz wandern meine Gedanken wieder zu unserem Streit von gestern, diese blöde Auseinandersetzung wegen Jojo und Sarah. Ich seufze laut. Wieso haben wir eigentlich darüber gestritten? Mittlerweile kann ich es mir schon selbst nicht mehr erklären. Ich lenke für einen kurzen Moment mit meinem Knie und fahre mir mit der freien Hand durch die Haare. Kathi streicht mit ihrem Daumen immer wieder leicht über meinen Handrücken und singt ganz leise zu dem Revolverheldsong im Radio mit. „Marli hat vorgeschlagen, dass wir nächstes Jahr zusammen nach Kenia fliegen!“, sagt sie leise und schlägt ihre Augen wieder auf. Ich schaue kurz zu ihr rüber und dann wieder auf die Straße. „Wieso das?“, hake ich nach. Erst als Kathi mir antwortet, fällt mir ein wieso die beiden gerade nach Kenia wollen würden. „Um Tidos Familie zu besuchen!“, eröffnet Kathi mir dann und nicke nur. „Hört sich cool an!“ Kathi setzt sich ein wenig auf und löst ihre Hand von meiner um sich die Haare zu einem Zopf zusammen zunehmen. „Hättest du also wirklich Bock?“, hakt sie nach und sieht mich aufmerksam an. „Na klar, mit Tido und Marli würd ich das auf jeden Fall aushalten!“ „Ja, mit den beiden würde das bestimmt keine Probleme!“, stimmt sie mir zu, denn sie weiß genau was ich meine. Seit wir zusammen sind haben Kathi und ich nicht nur gute Erfahrungen gemacht, wenn es dazu kommt mit Freunden oder Familie in den Urlaub zu fahren. Der traurige Höhepunkt war wohl unser Skiurlaub vor zwei Jahren mit Mona und Claas, seit dem Urlaub sprechen wir nämlich nicht mehr mit den beiden. „Wir müssen nur gucken wegen der Festivaltour!“, holt Kathi mich aus meinen Erinnerungen zurück. Die Festivaltour, schon wieder unterwegs sein. Schon wieder lange weg oder immer wieder nur ein paar Tage zu Hause sein. Dabei steht davor eh noch die Tour an. Ich atme tief durch und schiebe die Gedanken an die bevorstehende Tour und das kommende Jahr weit weg. Erstmal geht es in zwei Tagen nach Dubai und da kann ich hoffentlich ein bisschen durchatmen und Cro vergessen. Ich hab mir schon überlegt mein Handy wirklich einfach in Stuttgart zu lassen, wenn wirklich etwas Wichtiges ist, können sie auch Kathi oder Psaiko anrufen. Ich will einfach nur mal für ein paar Tage von allen in Ruhe gelassen werden. „Ich spreche mal mit Kody und dann kannst du das mit Marli abklären!“, verspreche ich Kathi und sehe wie sich ein Strahlen auf ihrem Gesicht bildet. Sie beugt sich zu mir rüber und drückt mir einen Kuss auf die Wange. „Das wäre so schön, wenn das klappen würde. Ich vermisse Marli so sehr!“, sagt Kathi niedergeschlagen und senkt ihren Kopf ein wenig. „Ich weiß Baby!“, flüstere ich und streiche über ihren Oberschenkel. Ich kann gut verstehen wie Kathi sich fühlt, immerhin vermisse Jule auch ständig, wenn sie in London ist und ich freue mich riesig, dass sie wieder nach Deutschland zieht und ich sie so endlich wieder mehr zu Gesicht bekomme. Lautlos schließe ich die Wohnungstür hinter mir, und trage Toni in ihr Zimmer. Als ich gerade dabei bin Toni vorsichtig ihren Pulli aus ziehen, kommt Kathi ins Zimmer. Sie hat vorher Emil schon ins Bett gebracht. Die Kinder sind beide auf dem nach Hause weg im Auto eingeschlafen und weil es schon relativ spät ist, wollten wir die beiden nicht mehr. „Ich mach das schon!“, bietet Kathi an und streicht mir über den Rücken. Kurz lehne ich mich zu ihr runter und drücke ihr einen Kuss auf den Mund. „Ich hol kurz noch die Geschenke aus dem Auto, damit Toni morgen früh mit ihrem Zeug spielen kann!“, lasse ich sie wissen und schleiche dann leise aus dem Zimmer. „Du bist der beste Papa der Welt!“, grinst Kathi mich an und ich zwinkere ihr zu. Als ich zum zweiten Mal aus der Tiefgarage wieder hoch komme und Tonis Puppenwagen ins Wohnzimmer trage, liegt der Koffer mit unseren Klamotten der letzten Tage schon aufgeklappt von der Waschnische und ich sehe wie Kathi gerade dabei ist Handtücher aus dem Trockner in einen Wäschekorb zu verfrachten. Lächelnd schüttele ich über sie meinen Kopf und beschließe mich erstmal um zu ziehen. Im Ankleidezimmer schlüpfe ich in eine meiner abgewetzten Basketballshorts und einem frischen Vio Shirt, dass komischer Weise nicht gebügelt ist. Ich will nur noch zusammen mit Kathi auf die Couch und dann gleich pennen gehen. Gott sei Dank haben wir morgen nichts vor und können einfach nur rumgammeln. „Carlo?“, höre ich Kathi fragende Stimme aus dem Flur rufen. „Sofort!“, rufe ich zurück und ziehe mir ein Paar weiße Socken an. Im Flur rutsche ich fast auf einem der sortierten Wäscheberge aus. „Was ist los?“, frage ich und lehne mich an die Wand. „Wer ist Jessica?“ Ich sehe sie mit großen Augen an. Woher kennt Kathi jetzt bitte Jessicas Namen? Was habe ich verpasst? Noch während meine Gehirnzellen versuchen, aus den Puzzleteilen ein Ganzes zu machen, zückt sie einen kleinen Zettel und hält ihn mir vor die Nase. Ich mustere den Zettel mit zusammengekniffenen Augen, da ich nicht auf den ersten Blick erkennen kann, um was für ein Stück Papier es sich handelt. Dann erkenne ich den Mecces-Bon, auf den Jessica mir ihre Nummer gekritzelt hat. Den habe ich ganz vergessen, als ich die Jeans in die Wäsche geschmissen habe. Eigentlich ist es ja sogar gut, dass Kathi ihn gefunden hat. Ich nehme ihr den Zettel aus den Fingern. „Wieso finde ich einen uralten Mecces-Kassenzettel mit dem Namen Jessica und einer Handynummer drauf in deiner Hosentasche?“, fragt sie misstrauisch und hebt eine Augenbraue. Ein kleines Bisschen beleidigt bin ich jetzt schon. Ich kann nicht glauben, dass sie so eine Sache nach sieben Jahren Beziehung und vier Jahren glücklicher Ehe zu einem Drama macht. Was denkt sie denn bitte von mir? Soll ich meiner Frau jetzt wirklich erzählen, dass die Nummer von meiner Ex-Freundin stammt? Um genauer zu sein ihrer Vorgängerin?! „Eigentlich ist es gut, dass du den Zettel gefunden hast.“, sage ich zu Kathi und betrachte ihn genauer. Ich habe nicht damit gerechnet, dass Jessica ihren Namen dazu schreibt. Vor allem habe ich das beim ersten Hinsehen vor ein paar Tagen vollkommen übersehen! Irgendwie hab ich die Sache schon wieder fast komplett vergessen. Ich muss morgen unbedingt Kody anrufen, damit er sich um die Karre kümmert, während wir in Dubai sind. Kathi verschränkt die Arme vor ihrer Brust. „Also, dass du jetzt Nummern von diesen ganzen Groupie-Schlampen annimmst, hätte ich dir wirklich nicht zugetraut.“, offenbart sie mir und streicht sich ihre Haare nach hinten. Ihre Augen funkeln angriffslustig. Ich hebe beschwichtigend die Hände. „Es ist nicht wie du denkst.“, sage ich und versuche die Situation zu entschärfen. Über krass wie eifersüchtig meine schöne Frau sein kann. Sowas kenne ich einfach mal gar nicht von ihr. Kathi reckt ihr Kinn vor und sieht mich mit großen düsteren Augen an. „Wie ist es denn?“ Ich seufzte, dann gehe ich einen Schritt auf sie zu und greife nach ihren Händen. „Das ist die Nummer von der Alten, die mir vor ein paar Tagen in die Karre gefahren ist.“ Kathi hebt skeptisch eine Augenbraue. „Ist das so?“, fragt sie aber es ist offensichtlich, dass sie zweifelt. „Ist das jetzt dein Ernst?“, frage ich sie. „Was?“, will sie wissen. „Nach all der Zeit glaubst du wirklich, ich könnte Nummern von anderen Frauen annehmen oder sie vielleicht sogar noch vögeln?“, frage ich sie noch einmal. Was ist mit Kathi los? Sowas war bei uns nie ein Thema. Sie weiß, dass sie mir vertrauen kann. Selbst wenn ich auf Tour bin, hat sie sich bis jetzt noch nie darum Sorgen gemacht. Sie sieht mir trotzig in die Augen. Sie weiß, dass sie im Unrecht ist. Plötzlich fühle ich mich wie ein selbstgerechtes Arschloch. Immerhin habe ich mich von Jessica dazu anstiften lassen, mit ihr einen Kaffee zu trinken – auch wenn ich direkt wieder gegangen bin. Im ersten Moment bin ich mit ihr gegangen. Trotzdem ziehe ich meine Hände zurück und stehe auf. Traurig schüttele ich den Kopf. „Tut mir leid.“, höre ich sie sagen und sehe in ihre Augen. Kathi beißt sich verlegen auf die Unterlippe und senkt ihren Blick. „Natürlich denke ich das nicht.“, antwortet sie jetzt auf meine Frage, „Ich weiß, dass du so eine Scheiße nicht machst.“ Ich nicke. Sie steht auf und schlingt ihre Arme um meinen Hals. „Sie ist dir also ins Auto gefahren?“, wiederholt sie leise, „War sie hübsch?“ Ich schmunzele. Wenn ich sagen würde, Jessica wäre hässlich, würde ich lügen. Natürlich ist sie hübsch, sonst hätte ich sie wohl nicht flach gelegt. Aber das weiß Kathi natürlich nicht. Dennoch ist sie ein ganz anderer Typ Frau als Kathi. Ich streiche mit meinen Fingern durch ihre Haare nach hinten. „Baby!“, sage ich, „Mich interessiert nur, wie der Schaden gezahlt wird, den ich jetzt zu reparieren habe.“ Sie legt den Kopf schief. Meine Lippen kribbeln bei dem Gedanken, ihre saftigen Lippen zu küssen und daran zu saugen, bis sie noch weiter anschwellen. Für mich ist sie die schönste Frau der Welt. „Du hast zwei Kinder von mir.“, spreche ich weiter und sehe dabei tief in ihre Augen, „Das allein muss dir verdeutlichen, dass du für mich die Über-Frau sein musst.“ Sie lächelt. „Ich weiß.“, sagt sie. „Kannst du jetzt deinen süßen Mund halten und mich küssen?“, frage ich grinsend. Sie nickt und verschließt meine Lippen grinsend mit einem Kuss. Ich habe gerade unendliche Lust dazu, sie einfach nur zu küssen. Immer und immer und immer wieder. Bis ihre Lippen rot werden und anschwellen. Und ich Jessicas blödes Gesicht und jeden Gedanken an sie aus meinem Kopf verbannt habe.
4 notes
·
View notes