"Abseits" ist ein Blog für Fussballfans von nah und fern. Ich berichte über diverse Fussballspiele, oder andere Sportveranstaltungen, die ich besucht habe. Ein Aufruf zur Gewalt oder illegalen Taten findet nicht statt. Ich berichte die Dinge lediglich so, wie ich sie erlebt habe. Zensur findet nicht statt (Artikel 5,GG).
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Neues Jahr, neues Glück so sagt man, deswegen wünsche ich an dieser Stelle allen Hools, Ultras, Problemfans und Wegbegleitern ein gesundes und vorallem erlebnisorientiertes neues Jahr! Was auf jeden Fall neu sein wird, ist meine neue Seite die ab sofort erreichbar ist. Um es mir und euch einfacher zu machen, gibt es jetzt eine Insta-Seite (abseits_des_feldes) auf der ich meine Stadionbesuche und diversen Schabernack festhalten werde. Anbei der Link und SPORT FREI!
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FC Oberneuland (Bremen) : 1. FC Nürnberg 1:9
Deutschland/DFB-Pokal/1. Runde/Sportanlage Oberneuland
2187 Zuschauer
Samstag, 12.08.2023, 15:30 Uhr
0:1 (10´) Can Yilmaz Uzun
0:2 (14´) Can Yilmaz Uzun
0:3 (15´) Daichi Hayashi
0:4 (19´) Ahmet Gürleyn
0:5 (24´) Taylan Duman
0:6 (29´) Taylan Duman (FE)
0:7 (67´) Can Yilmaz Uzun
0:8 (71´) Benjamin Goller
1:8 (89´) Bakary Lambers
1:9 (90´) Christoph Daferner
Was wäre der 12.08. ohne den 11.08.? Richtig – Nichts! Am 11.08. um 14 Uhr begann mein Urlaub und der sollte natürlich bei bestem Wetter professionell beginnen. Gleich nach der Arbeit schnappte ich mir meinen Kumpel um mit ihm einen anderen Kollegen zu besuchen. Hier starteten wir mit kaltem Kulmbacher. Im Anschluss zog es uns Richtung Freibad. Nicht um unsere Astralkörper von der Sonne verwöhnen zu lassen, sondern um uns dort dezent die Batterie abzuklemmen. Geplant war ein kleiner Umtrunk, der spätestens um 20 Uhr beendet sein sollte. Letztendlich wurde es spät. Sehr spät sogar und jeder war wieder bedient. Das Zeitfenster zum Aufstehen war allerdings etwas besser als in Rostock und somit konnte ich mal bis 7:00 Uhr schlafen, da es am Samstag erst um 7:55 Uhr losgehen sollte.
Im 9er eingestiegen musste ich tatsächlich erst mal ein Radler trinken, da ich mehr Brand hatte als die Kathedrale von Notre-Dame. Das Getränk war auch innerhalb von zwei Minuten in meinem Körper. Somit gab es einen fließenden Übergang zum Bier. Die Fahrt verlief ebenfalls Top und sehr flüssig. Auch nach Bremen kamen wir schnell und ohne Zwischenfälle. Drei Stunden vor Spielbeginn waren wir schon an unserem Zielort. Der Parkplatz befand sich allerdings ca. 1,5 km vom „Stadion“ entfernt und somit hatten wir noch etwas Fußmarsch vor uns. Der Weg, der uns zur Spielstätte bringen sollte, führte durch ein Waldstück und wäre eigentlich prädestiniert für einen Hinterhalt gewesen – wenn wir gegen einen ernstzunehmenden Gegner gespielt hätten. Aber in diesem Fall genossen wir die idyllische Landschaft. Vor dem Vereinsgelände des FCO befand sich ein Biergarten, der natürlich sofort angesteuert wurde! Drin saßen die üblichen Verdächtigen und nach ca. 3 Minuten Hände schütteln gab es dann endlich eine kühle Fassbrause. Allerdings nur 0,2 Liter. Eine halbe Stunde vor Spielbeginn, betraten wir dann auch mal das Areal der Gastgeber.
Das Spiel verlief von Anfang an nur in eine Richtung und nach gut einer halben Stunde hatte der Glubb schon sechsmal zugeschlagen. Die Hausherren hatten von Beginn an keine Chance. Trotzdem kämpfte der FCO bis zum Schluss und erzielte spät, aber verdient den Ehrentreffer.
Das eigentliche Highlight passierte neben dem Platz, als auf einmal der Bierstand geschlossen wurde. Grund hierfür war Bierdiebstahl. Dresden klaut am Bierstand Geld (01.10.22 in Bayreuth); Nürnberg klaut Bier. Zweiteres macht natürlich mehr Sinn. Da nun bei einigen aufgrund akuter Unterhopfung die Nerven blank lagen, entschloss man sich den Bierstand wieder zu öffnen. Diesmal allerdings unter dem wachsamen Auge der Exekutive. 20 Minuten vor Spielende zog es uns erneut in den Biergarten, wo wir noch ein paar Getränke zu uns nahmen. Im Anschluss ging es wieder zurück zu unserem Bus.
Zur Heimfahrt gibt es wieder wenig zu sagen, außer Buspogo, gute Musik und reichlich Hopfenschorle. Zum Schluss fuhr mich dann Seller noch direkt vor meine Haustür. Vielen Dank noch mal. „Berlin, Berlin – wir fahren nach Berlin!“ S.F. (Frouser)
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F.C. Hansa Rostock : 1. FC Nürnberg 2:0
Deutschland/2. Bundesliga/1. Spieltag/Ostseestadion
25000 Zuschauer
Sonntag, 30.07.2023, 13:30 Uhr
1:0 (42´) John-Patrick Strauß
2:0 (47´) Nils Fröling
Erstes Spiel in der neuen Saison und dann gleich Rostock auswärts! Das hatte natürlich schon Potential. Dass man bei solchen Spielen, gerade im Osten der Republik, auf der An- und Abreise etwas auf sich achtgeben muss, brauche ich an dieser Stelle nicht zu erwähnen. Nichtsdestotrotz setzte sich unser 9er um 5:50 Uhr Richtung Mecklenburg-Vorpommern in Bewegung.
5:50 Uhr Abfahrt bedeutet zeitgleich das öffnen des ersten Bieres. Was in dem Fall schwerer war als gedacht. Ich rede jetzt nicht direkt vom handwerklichen Geschick, den Kronenkorken von der Flasche zu entfernen, sondern vom ersten Schluck. Geschuldet sei das dem Abend davor. Wohlwissend, dass man am nächsten Tag um 4:45 Uhr aufstehen muss, um dann mit Hin- und Rückfahrt über 1000 km zu fahren, ließ man es sich nicht nehmen, ein ordentliches Gerät zu machen. Ich mach es kurz: Unser Tisch mit insgesamt sechs Personen schaffte es an diesem Abend Biertechnisch auf die Pole Position des ganzen Festes (laut Bedienung). Und wie zu erwarten, waren wir auch die letzten. Normalerweise müsste man uns auf einer Ärztetagung in Bonn ausstellen. Lange Rede, kurzer Sinn: Die ersten Schluck vom Bier waren jetzt nicht gerade die besten und der Körper schickte seine Warnsignale mit Gänsehaut und verziehen des Gesichts. Aber nach ca. 0,3 Liter hatte ich wieder die Oberhand gewonnen und schon ging es aufwärts!
Die Fahrt verlief ohne Probleme. Es gab auch keinen Feindkontakt an irgendwelchen Raststätten, noch verkehrsbedingte Störungen und somit waren wir bereits um 11:30 Uhr in Rostock. Die behelmte Staatsmacht war an diesem Tag wieder nervöser als eine Garnele im Sushi Restaurant und fuhr insgesamt drei(!) Wasserwerfer auf. Zudem kam noch das USK aus Sachsen angereist. Sammelpunkt für ALLE Glubbfans war der Hauptbahnhof. Von dort aus wurden wir dann mit Shuttlebussen und Polizei“schutz“ zum Stadion gebracht. Obwohl die Partie als Risikospiel ausgerufen wurde, gab es trotzdem Bier im Stadion; was jetzt auch nicht gerade üblich ist.
Das Spiel an sich begann mit einem sicherheitsmäßigen „Abtasten“. Beide Teams wollten sicher und ohne Risiko in die neue Saison starten. Mit jeder Minute kam der Ruhmreiche immer besser in die Partie, umso ärgerlicher war dann kurz vor der Halbzeit der Treffer der Gastgeber. Kurz nach Wiederanpfiff und mit dem ersten Angriff schoss Rostock dann das 2:0 und machte somit den Deckel drauf. Zu diesem Zeitpunkt verlies ich dann den Block und ging mit meinen Kumpels zum Bierstand. Wir hatten schon wieder keinen Bock mehr, da man mit Rostock eigentlich schon mithalten, ja sogar gewinnen müsste. Typisch Glubb.
Auch die Heimreise lief ohne nennenswerte Zwischenfälle ab und so waren wir dann auch recht zeitig wieder in der fränkischen Heimat. Da ich mich an diesem Tag erneut im zweistelligen Bierbereich bewegte, war ich sehr froh und dankbar, dass ich am darauffolgenden Montag frei hatte. Aber wie durch ein Wunder schaffte ich es am Montag trotzdem zum Frühschoppen. Heute ein König! S.F. (Frouser) ��
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England : Deutschland 2:0
Georgien/Batumi-Stadion/U21 Europameisterschaft/Vorrunde 3. Spieltag
9587 Zuschauer
Mittwoch, 28.06.2023, 20:00 Uhr (Ortszeit)
1:0 (4´) Cameron Archer
2:0 (21´) Harvey Elliott
Fast wäre dieser Trip aus meiner Sicht ins (Klo)Wasser gefallen, denn von Samstag bis Montagabend lag ich erst mal mit Magen/Darm flach. Zum Glück ging es mir am Dienstag früh wieder besser und Tabletten gibt es ja auch. Aus medizinischer Sicht vielleicht nicht gerade die beste Idee, die Medis mit 17 Bier runter zu spülen, aber naja, so ist das eben.
Um 09:30 Uhr startete ich den Boliden Richtung Treuchtlingen, denn von dort aus ging unser Zug weiter nach Memmingen. Dort angekommen, steuerte ich zuerst die Kneipe „Zum Hirschen“ in Wettelsheim an - diese ist übrigens sehr zu empfehlen. Nach einer Bierlänge Vorsprung stieß dann auch Schammi dazu und somit war die Reisegruppe zu zwei Dritteln komplettiert. Nach kurzer, aber intensiver Stärkung ging es zum Bahnhof, wo Martin bereits mit Bier auf uns wartete. Und schon konnte die Reise offiziell beginnen. Am Airport in Memmingen angekommen, mussten wir kurzzeitig auf Hefeweizen umsteigen, denn das Bier war unter aller Kanone. Und der nächste Bier-Fauxpas sollte nicht lange auf sich warten. Im Flieger gab es nämlich WARMES Dosenbier. Auf die Frage, warum es denn kein kaltes Bier gäbe, bekamen wir die Antwort: „No ice“. So so, denn anscheinend gab es auch keinen Strom für den Kühlschrank. Nachdem ich ein Bier mit Müh und Not unten hatte, musste ich auf Gin Tonic umsteigen.
Mit über einer Stunde Verspätung kamen wir nach Mitternacht in Kutaissi an. Schammi hatte bereits einen Fahrer organisiert, denn unser Ziel lag noch 154 km, oder zwei Autostunden entfernt. Auf der Fahrt versuchten wir dem Fahrzeugführer mit Händen und Füßen zu erklären, dass wir eben großen Durst hatten, aber alle Versuche blieben erfolglos. Zum Glück gibt es den Google- Übersetzer. Schammi tippte dann folgende Wörter in das Handy des Georgiers: „wir wollen kaltes Bier kaufen und trinken“ Danach strahlte das Männlein in der ersten Reihe und steuerte sofort einen Kiosk an Straßenrand an. Endlich gab es wieder was zu trinken! In unsrem Zielort Batumi angekommen, wurden wir von einem Hotelmitarbeiter in Empfang genommen. Meine erste Frage war, ob die hier wohl kürzlich Jumanji gespielt hatten, denn der Flur des Hotels erinnerte an einen Dschungel. Leider konnte mir der nette Herr nicht folgen. Kurz nach unserer Zimmereinweisung legten wir uns dann auch in die Koje, denn der Mittwoch sollte ja episch werden.
Um 10 Uhr früh trafen wir uns dann mit Flo und zwei weiteren Nürnbergern. Nach einem kurzen Frühstück und einem Spieltagseröffnungs-Seidla liefen wir über die Strandpromenade direkt zu einer kleinen Kneipe namens „Batumi Beer“. Hier konnte man den Herrgott einen guten Mann sein lassen und für umgerechnet 70 Cent pro Halbe sahen wir auch keinen Fehler in unserem Tun und Gott sah, dass es gut war. Am späten Nachmittag stießen dann noch zwei Jungs von Düsseldorf und zwei von Lautern zu unserer Gruppe. Nach diversen weiteren Runden suchten wir ein Speiselokal auf, ehe wir uns zum Stadion aufmachten. Das neue Stadion, welches im Jahr 2020 fertiggestellt wurde fasst insgesamt 20.035 Plätze und macht auf jeden Fall einen netten Eindruck. Kann sich also schon sehen lassen. Kommen wir nun zum weniger guten Punkt, nämlich dem Spiel:
Ich weiß nicht was unsere Jungs da auf dem Platz fabriziert hatten, aber das hatte sehr wenig mit Fußball zu tun. Unsere Abwehr, sollten wir überhaupt eine gehabt haben, agierte wie Mehlwürmer auf einem angebissenen Apfel - Vogelwild. Allgemein war die Leistung einfach nur erschreckend. Die Engländer hingegen spielten einen super Fußball und hatten keinerlei Mühe, oder Probleme die Deutschen aus dem Turnier zu kicken. Völlig verdient schieden wir als Gruppenletzter aus.
Während der ersten Halbzeit begrüßte ich noch den Rest der deutschen Rasselbande, mit denen wir später eh noch unterwegs sein würden. Erste Station nach dem Spiel war dann die Bar unseres Hotels im 31. Stock. Für jemanden wie mich, mit Höhenangst, nicht gerade die beste Idee, vor allem wenn die Fenster noch geöffnet sind. Ein kleiner Hüpfer und alle Probleme wären gelöst gewesen. Der Ausblick war allerdings schon gigantisch. Martin entschloss sich im Hotel zu bleiben, also zogen Schammi und ich zu zweit los. Dummerweise waren die Kneipen alle schon am dichtmachen. Allerdings fanden wir noch eine kleine Kaschemme in der wir noch genüsslich ein Bier zu uns nahmen. Als der nette Herr dann ebenfalls den Laden schloss, blieb uns nichts anderes übrig, als einen Zwischenstop in der Tanke einzulegen um dann weiter Richtung Strand zu pilgern. An der Promenade gab es etliche Fahrgeschäfte und mag es kaum glauben, aber da war nachts um 1:30 Uhr ordentlich was los. Hier tranken wir dann gemütlich noch 2, 3 Bier ehe wir wieder zu unserem Hotel gingen.
Der nächste Tag war dann mehr, oder weniger unspektakulär, denn es ging ja wieder zurück in die Heimat. Nach Flug, Zug- und einer längeren Autofahrt war ich dann auch wieder Zuhause. Es war auf jeden Fall wieder ein Top- Ausflug mit Top Leuten!! Wie immer! Weil: Wer reist schon gerne mit Deppen?! S.F. (Frouser)
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Abschlussbericht Saison 2022/2023
Seit dem Pokalspiel am 05.04.2023 gegen den VfB Stuttgart war es ziemlich ruhig hier. Das tut mir auch leid! Aber ich hatte einfach nicht die Zeit und den Elan dazu, Berichte zu schreiben, da erst mal andere Sachen Priorität hatten. Somit folgt nur eine kleine Zusammenfassung. Ab der kommenden Saison werde ich wieder wie gewohnt zu jedem Spiel meinen Senf dazu geben.
Bevor ich aber zu meinem Statement komme, möchte ich die besten Grüße an Walter schicken! Ein Mitglied unserer Gruppierung muss ein halbes Jahr auf Staatskosten leben. NO SURRENDER! FREIHEIT FÜR WALTER!
Folgende Spiele wurden noch besucht:
1. FC Nürnberg : Karlsruher SC (1:1)
Holstein Kiel : 1. FC Nürnberg (2:1)
1. FC Nürnberg : Fortuna Düsseldorf (2:0)
1. FC Nürnberg : 1. FC Kaiserslautern (3:3)
1. FC Magdeburg : DER EINZIGE GLUBB (2:2)
1. FC Nürnberg : Hansa Rostock (0:0)
Der Dienstplan meinte es diese Saison verhältnismäßig gut mit mir und somit konnte ich in der vergangenen Saison 21 Spiele des FCN live verfolgen. Ob das nach dieser Saisonleistung nun gut, oder schlecht ist, lass ich mal dahingestellt. Erneut waren wir mit einem Bein in der Relegation und konnten erst am letzten Spieltag den Klassenerhalt eintüten. Zumindest war es spannend bis zum Schluss. Dennoch haben die Verantwortlichen des Vereins seit dem 11.07.2020 (Relegationsrückspiel; Klassenerhalt nach 90+6 Minuten) nichts, aber auch gar nichts dazu gelernt. Drei Jahre später waren wir wieder an demselben Punkt! Dieter Hecking, der für diesen Kader verantwortlich war/ist, musste am eigenen (Trainer)Leib erfahren, dass er sich richtig verzettelt hatte. Während der Glubb Richtung Bedeutungslosigkeit dritte Liga taumelte, hatte Herr Rossow nur ein eigenes Stadion im Kopf und zum Thema Dr. Thomas Grethlein werde ich vorsichtshalber mal nichts sagen. „Der Fisch stinkt vom Kopf her“ heißt es so schön. Fakt ist: Es braucht einen kompletten Neuanfang mit den richtigen Leuten an der Spitze. Alles andere hat nachweislich keinen Zopf!
Die letzten sechs Spiele des Glubbs blieben abseits des Platzes relativ ruhig, außer in Magdeburg, wo ich nicht nur eine dicke Lippe riskiert, sondern auch eine dicke Lippe bekommen habe. Die Narbe wird mich auch noch einige Zeit daran erinnern. Die Fahrt nach Magdeburg war allerdings ein Highlight! Über 50 stabile Jungs in einem Bus ist schon eine Hausnummer! Da kann man schon mal ein bisschen „fort gehen“. Sportlich gesehen waren die Spiele natürlich unter aller Kanone. Allein schon, wenn ich am 31. Spieltag bis zur 88. Minute 3:1 gegen Lautern führe, aber in den letzten Minuten nur ein Unentschieden erreiche.
Wir sind wieder einmal mit einem blauen Auge davongekommen. Wie Anfangs schon erwähnt hoffe ich, dass jetzt endlich etwas passiert. ES MUSS WAS PASSIEREN!
Aber es gibt auch positive Nachrichten! Der nächste Fußballtrip steht bereits vor der Tür und diesmal gibt es sogar Sandstrand. Badeshorts, Schlappen und Bier! Ähnlich wie in Sotchi damals zur WM 2018. Wohin es geht, bleibt noch Geheim – aber ein Bericht folgt definitiv. Bis dahin rocken wir die fußballfreie Zeit eben in diversen Kaschemmen dieser Republik! Asoziale Glubbfans für immer! S.F. (Frouser)
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1. FC Nürnberg : VfB Stuttgart 0:1
Deutschland/Max Morlock Stadion/DFB Pokal/Viertelfinale
50000 Zuschauer (ausverkauft)
Mittwoch, 05.04.2023, 18:30 Uhr (terminiert auf 18:00 Uhr)
0:1 (83´) Enzo Millot
Was im Vorfeld dieser Partie schon für Theorien aufgestellt wurden, war schon kurios; aber auch nicht abwegig! Unter anderem, dass wir nach gewinnen des DFB-Pokals die erste Drittligamannschaft in Deutschland sein würden, die im UEFA-Pokal mitspielt. Zudem wurden schon über mögliche Halbfinal-, oder Finalgegner diskutiert. Frankfurt auswärts im Halbfinale und im Finale dann gegen den FC Hollywood aus Nordösterreich. Nun ja, kam dann doch ganz anders. Zumindest waren wir einen Tag länger im Wettbewerb vertreten, als der FCB!
Spiele unter der Woche sind grundsätzlich Scheiße! Viele mussten Urlaub nehmen, manche sogar zwei Tage. Ich hatte an dem Tag Glück, denn ich hatte frei. Um den Tag richtig zu starten ging es erst mal mit bester Gesellschaft zum Frühschoppen – was auch sonst!? Um 15 Uhr startete dann der Bolide Richtung Nürnberg. Ausnahmsweise parkten wir bei der Messe, was sich im Nachhinein als Fehler herausstellen sollte. Nicht wegen des Gästeanhangs, sondern weil die Ordner mit dem Ansturm komplett überfordert waren. Dass das Spiel ausverkauft sein würde, kam anscheinend ganz überraschend. In Folge dessen, waren wir kurz vor knapp erst am MMS. Hier standen wir auch noch mal ewig an. Irgendwann kam dann die Durchsage, dass aufgrund des „erhöhten Personenaufkommens“ der Anstoß um eine halbe Stunde nach hinten verschoben wird. Wenigstens etwas. Als wir endlich im Stadion waren gingen wir mal ausnahmsweise sofort in unseren Block, anstatt zum Bierstand, wo dann auch schon der Rest der Oldschool-Rasselbande wartete. Auf der Tartanbahn kam Basti mit seinem Megaphon zu Block 1 und 3 und heizte die Leute vor dem Spiel auch noch mal kräftig an. Hatte ich in meiner Laufbahn als aktiver Fan von Glubb so auch noch nicht erlebt. Die Stuttgarter reisten mit 10000 Mann ins Frankenland und setzten über 90 Minuten non Stop optische Highlights mit unzähligen Bengalos. Stimmung von den Cannstattern kam in der Nordkurve allerdings keine an. Dennoch ein stabiler Auftritt!
Spielbericht von FCN.de:
„Der Bundesligist übernahm erwartungsgemäß von Beginn an die Spielkontrolle und hatte deutlich mehr Ballbesitz. Allerdings: nur in ungefährlichen Räumen. Der Club hatte das Zentrum gut verdichtet, so dass Stuttgart immer wieder abdrehen und quer spielen musste. So kamen die Schwaben im kompletten ersten Durchgang eigentlich nie gefährlich in den Nürnberger Strafraum. Auf der Gegenseite probierte es der FCN nach Ballgewinn immer wieder mit schnellem Umschaltspiel, das der VfB aber seinerseits gut verteidigte. So ging das 0:0 zur Pause in Ordnung.
Auch nach dem Seitenwechsel änderte sich am Geschehen wenig. Stuttgart hatte mehr vom Spiel, der Club stand defensiv aber aufmerksam und fightete um jeden Meter. Nach einer Stunde wurde der Druck des VfB dann größer. Doch der FCN hielt den Angriffen immer wieder Stand und hatte mit Vindahl zudem einen starken Keeper. Knappe zehn Minuten vor dem Ende durchbrach der VfB das Bollwerk dann doch und erzielte damit das Tor, das letztlich für den Einzug ins Halbfinale reichte.“
Nach dem Spiel ging es dann im Stadion auch noch mal heiß her. Der Grund hierfür ist noch spekulativ, aber ausschlaggebend wird wahrscheinlich der besprühte Zug gewesen sein (am Nachmittag fuhr ein Zug am Nürnberger Hauptbahnhof ein, der über zwei Waggons mit „Scheiss Glubb“ besprüht war). Über die Gegengerade gelangten die sportbegeisterten Nürnberger auf der Tartanbahn in Richtung Gästeblock. Die Boxtruppe aus dem Schwabenland ließ sich auch nicht zweimal bitten und so kam es im Innenraum des Stadions zu einem erstaunlich langen Schlagabtausch beider Parteien, ehe die Exekutive mit Pfefferspray und Knüppel die Bühne betrat. Auf jeden Fall ist klar, dass irgendwann eine Antwort aus Stuttgart kommen wird. Man darf also gespannt sein.
Mit Stau im Gepäck, dafür aber ausnahmsweise mal nüchtern, war ich um ca. 23.45 Uhr Zuhause. Obwohl wir ausgeschieden sind, war ich weder enttäuscht noch wütend. Der Fokus liegt eh auf dem Klassenerhalt! Dennoch wäre es schön gewesen, wenn man dann doch auf FFM oder auf die Roten getroffen wäre. Allein aus Fansicht wäre das sehr spannend geworden. S.F. (Frouser)
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VfB Oldenburg : MSV Duisburg 2:3
Deutschland/Marschweg-Stadion/3. Liga/25. Spieltag
5197 Zuschauer
Sonntag, 05.03.2023, 14:00 Uhr
0:1 (20´) Julian Hettwer
0:2 (23´) Julian Hettwer
1:2 (26´) Manfred Starke
1:3 (40´) Rolf Feltscher
2:3 (88´) Patrick Hasenhüttl
„Warum steht hier kein HSV/Glubb Bericht?“ ist an dieser Stelle übrigens die gleiche dumme Frage wie: „Warum hier liegt hier eigentlich Stroh?!“ Aus Gründen! Und die Gründe kann sich jeder denken, dennoch werde ich sie ausführlich erklären. Vorab: Es war wieder ein überragendes Wochenende in Hamburg – und ja, nennen wir es Umgebung.
Freitag:
Startschuss war für Alex und mich der 7:52 Uhr Zug nach Nürnberg um dann vor Ort den Rest der Schluckspechte in Empfang zu nehmen. Da Flo und seine Freundin aufgrund des Streiks die S-Bahn in München verpassten, mussten wir in NBG den ICE nehmen, der eine Stunde später fuhr. Folglich konnte man noch mal gemütlich in´s FlatS. Aufgrund des Umbuchens auf den anderen Zug entfiel unsere Sitzplatzreservierung. Somit diente eben das Boardrestaurant als unser Domizil für die nächsten Stunden. Sitzplatz, Bier und Bedienung; es gibt durchaus schlimmere Fahrten. In Hamburg angekommen hieß es erst mal einchecken in der Jugendherberge direkt beim Hafen. Die Aussicht war auf jeden Fall genial. Hunger und Durst trieb uns dann in die „Fischpfanne“ die sich direkt bei den Landungsbrücken befindet. Am Nachbartisch bestellte jemand ein komplettes Menü, bestehend aus: Salat, Pommes und Backfisch. Da ich diese Konstellation auf der Karte nicht fand, fragte ich die Kellnerin, wie denn dieser Backfisch heißt. Ihre Antwort war kurz und knapp: „Backfisch!“ Nun gut, da wir das nun auch geklärt hatten, bestellte ich eben Backfisch und bekam, ihr könnt es euch denken, nicht das was ich wollte, sondern ein Backfischbrötchen. Aber Verlierer sehen anders aus, also bestellte ich gleich noch einen Brathering hinterher. Gut gestärkt und voller Elan ging es dann in die erste Kneipe des Abends. Auserkoren wurde das „Millerntor“ auf St. Pauli, da bereits HMG (ein Kumpel aus Hof) dort gastierte. Es war ja nicht so, dass wir noch nichts getrunken hatten, aber ab diesem Zeitpunkt gingen die Schleusen komplett auf und das sollte sich auch bis Sonntag nicht ändern. Irgendwann kamen dann die Jungs von OSN noch hinzu und wir rissen die Bude komplett ab.
Irgendwann verließ unsere Reisegruppe die Lokalität, denn wir fuhren zu TURA Harksheide, die um 19:30 Uhr Concordia empfing (Oberliga Hamburg; Endstand 1:1). Dort ging es genauso weiter, wie es auf dem Kiez aufgehört hatte. Vom Spiel selbst bekam ich sehr wenig mit, da ich mich mit ein paar Hamburgern unterhielt. Im Anschluss ging es mit Bus und Co. zurück auf die Reeperbahn. Das „Nordlicht“ stand im unmittelbaren Fokus, denn dort waren bereits OSN und noch ein paar andere, bekannte Schlachtenbummler. Hier wurde dann das Kraut komplett fett. Was an diesem Abend in dieser Kneipe abging, wäre sogar in unseren heimischen Kaschemmen undenkbar gewesen. Aber 1. waren wir in Hamburg und 2. sind wir asoziale Glubbfans – was wir auch des öfteren lautstark verkündeten. Rudi hatte dann die großartige Idee Fanta-Korn mit mir zu trinken und ich labiles Arschloch hatte natürlich „Ja“ gesagt. Die, die mich kennen wissen, dass wenn ich nach ein paar Bieren zum Schnaps greife, es sehr böse endet. Und es war so. Es verhält sich wie mit einer Boeing, bei der die Turbinen ausfallen. Der Kurs kann noch eine kurze Strecke gehalten werden, aber der Absturz ist vorprogrammiert. Dies war mein ganz persönlicher Absturz. Ab ca. 4 Uhr verließ mein Geist meinen Körper und ich weiß bis heute nicht genau, was noch alles vorgefallen ist. Mogli brachte mich dann irgendwann nach Hause (noch mal Danke an dieser Stelle). Schöner Männer-Sozialdienst, wie FOe sagen würde.
Samstag:
Um 13:00 Uhr war Anpfiff im Volksparkstadion. Der Ruhmreiche 1. FCN war zu Gast beim HSV. Ausverkaufte Hütte und eine geile Stimmung. Das alles entzog sich allerdings meiner Kenntnis und meinem Bewusstsein, denn um ca. 14 Uhr kam mein Geist zurück in meinen Körper. Als ich einäugig auf mein Handy schaute, um herauszufinden in welcher Zeit ich überhaupt lebte und auf welchem Planeten ich mich befand, war es für einen Stadionbesuch definitiv zu spät. Nun ja, danke Rudi! Nach kurzem frisch machen ging ich auf die Reeperbahn zum „KFC“. Da aber mein Körper noch nicht in der Lage war, festes Essen zu sich zu nehmen, akzeptierte ich das und ging in den „Elbschlosskeller“, der sich genau gegenüber befindet. Hier trank ich nur ein schnelles Bier, denn es zog mich bereits in die „Pilsbörse“. Dort angekommen traf ich Fränky und noch ein paar andere bekannte Gesichter – unter anderem auch ein paar Jungs aus dem Nachbardorf. Meine Reisegruppe hatte noch Fußball und Eishockey auf der Agenda, aber mein Körper war dazu nicht in der Lage. Also versumpfte ich bis abends in guter Gesellschaft in der PB. Irgendjemand kam dann auf die Idee wieder ins „Nordlicht“ zu gehen. Dort angekommen saßen schon wieder, oder immer noch, ein Teil der gestrigen Rasselbande. Hier wurde mir dann auch die Schnapsmenge mitgeteilt, die gestern über den Tresen ging. Beängstigend. Im Nordlicht war irgendeine Rockabilly-Gang, die irgendetwas feierten. Deswegen lief auch dementsprechende Musik. Definitiv nicht meine! Also zog ich weiter in die „Hans Albers Klause“, wo der Rest von OSN schon auf mich wartete. Und hier ging es schon wieder los. Nun gut, es ging seit Mittag eigentlich schon los, eigentlich seit FR, aber so wie hier…
Irgendwann traf dann auch meine Crew ein und wir machten aus der Kneipe einen Rot-Schwarzen Zirkus, in der der Dompteur aber nichts zu sagen hatte! Weiter ging es in die „Rutsche“, ein discoähnliches Ding wo ich mich auch hier mit der Musik und den Gästen nicht arrangieren konnte. Also ging ich alleine noch einmal in die „Pilsbörse“. Es dürfte so gegen 2:30 Uhr gewesen sein. Dort kippte ich mir noch zwei Bier hinter die Binde und nahm in der Nähe der „Davidwache“ noch eine Currywurst zu mir. Mein erstes Essen an diesem Tag. Irgendwann schlenderte ich dann wieder zu meiner Unterkunft.
Sonntag:
Erstaunlicherweise erwachte ich relativ fit und ausgeglichen in unserem Zimmer. Sogar frühstücken ging einwandfrei. Nach unserem Morgenkaffee ging es zurück zum Hamburger Hauptbahnhof, um von dort aus nach Bremen zu reisen. Die Fahrt dauerte nur eine Stunde, aber Bier war selbstverständlich mit dabei. In Bremen angekommen war unser erster Weg in´s „Gleis 11“ welches man nicht mit dem Gleis „9 ¾“ verwechseln sollte. Wobei ich glaube, dass hier auch schon einige gegen die Wand gelaufen sind. Das Gleis 11 ist eine schlichte, aber solide Bahnhofskneipe. Kurze Bierpause und weiter nach Oldenburg zur dritten Liga. Sollte der FCN so weitermachen wie bisher, dann werden wir nächstes Jahr wahrscheinlich auch wieder hier sein, dann aber als Gästefans. Das Spiel tröpfelte so vor sich hin, wie das Bier aus dem Zapfhahn am Bierstand, bei dem wir uns befanden. Ab der zweiten Hälfte verschlug es uns dann auf die Tribüne, wo wir perfekte Sicht auf´s Spielfeld hatten. Das Stadion ist auf jeden Fall ein Hingucker und richtig Old School. Old School war auch die Aktion des erlebnisorientierten Teils beider Fanlager während des Spiels. Zwischen der Gegengeraden, wo sich die aktive Fanszene von Oldenburg aufhält und dem Gästesektor befindet sich ein Pufferblock. Dieser wurde nach abfeuern einer Leuchtrakete aus dem Duisburger Block von Heim-, und Gästeseite gestürmt und die Protagonisten dieses Spektakels konnten sich ca. 15 Sekunden lang austoben, ehe die Exekutive die Bühne betrat. Nach kurzem Heck Meck waren dann beide Szenen wieder in ihren Blöcken. Sieht man heutzutage eher selten.
Nach dem Spiel ging es zurück zum HBF um von dort aus nach Hannover zu kommen. Dort stiegen wir wieder in unseren ICE nach Nürnberg. Aufgrund einer Entschärfung einer Fliegerbombe, hatte unser Zug mehr als eine Stunde Verspätung. Daraufhin verpasste ich meinen Anschlusszug und musste notgedrungen noch mal eine Nacht in NBG bleiben. Am Montag früh um 10:00 Uhr war ich dann endlich wieder in meiner Heimat angekommen und sichtlich angeschlagen. Normal wäre ich sofort ins Bett, aber leider musste ich um 15 Uhr schon wieder in der Arbeit sein. Das Leben ist hart!
Gruß und Dank geht an dieser Stelle an meine Reisegruppe um: Schammi, Flo + Freundin, Alex, FOe und Mogli für die Orga und Sozialdienst. Zudem noch an alle Jungs und Mädels von OSN die mit an Board waren, sowie Hansi, Scholzi, Rudi und Co. Gegrüßt sei auch die Gruppe von OJ! Es war mir eine Ehre!! S.F. (Frouser)
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SpVgg Greuther FÜ : 1. FC Nürnberg 1:0
Deutschland/2. Bundesliga/Sportpark Ronhof/19. Spieltag
16626 Zuschauer (ausverkauft)
Samstag, 04.02.2023, 20:30 Uhr
1:0 (90+1´) Ragnar Ache
Da war es also, das 270. Frankenderby. Aus sportlicher Sicht stand dieses Spiel unter keinem guten Stern, wenn man sich die spielerische Leistung des Glubbs der letzten Wochen/Monate so ansah. Und wir sollten am Ende Recht behalten. Trotzdem war es ein sehr gelungener Tag. Eigentlich ein perfekter! Denn wenn man mit ca. 40 Mann ein wochenlang erarbeitetes Sicherheitskonzept der Staatsmacht binnen Sekunden zunichtemacht, dann hat das schon was.
Anstoß war zwar erst um 20:30 Uhr, aber da wir (eine neue Gruppierung) uns schon zum Nachmittagsbierchen treffen wollten, wählte ich einen Zug, der um 13:20 Uhr in NBG ankam. Abfahrt war um kurz vor 12 Uhr. Was aber macht man jetzt mit dem angebrochenen Tag? Richtig - erst mal Frühschoppen! Da meine gewohnte Kaschemme ein Raucherdomizil ist, ich aber nicht riechen wollte wie ein Lokomotivführer, brauchte ich eine adäquate Alternative. Kurzerhand klingelte ich bei meinem Kumpel Aldi an, ob er in Münchberg etwas wüsste. Nach kurzer Zeit wurde das Pulschnitzcafé zum Biertempel ausgerufen. Nach drei Bier konnte es dann entspannt in die zweite Heimat gehen. Erste Station war, wie so oft, das FlatS. Hier traf ich schon mal fünf von unseren Jungs. Unser Treffpunkt war um 15 Uhr in einer urigen Kneipe in der Nürnberger Altstadt. Zeitgleich traf sich der Rest der Szene an der U-Bahn Station in der Königstraße. Da aber keiner von uns Bock hatte, fünf Stunden in der Kälte zu stehen, ohne Bier und Toilette, blieben wir schön in unserem Wirtshaus. Das Ding war brechend voll. Das Bier floss aus allen Hähnen, wir tanzten auf den Tischen und hatten eine richtig geile Zeit. Lange nachdem der Großteil schon nach FÜ gereist war, setzten wir uns nun in Bewegung. Mit der U-Bahn ging es ohne Geleitschutz der Exekutive in die verhasste Westvorstadt. Im Dorf angekommen sammelten wir uns und begannen völlig unbehelligt unseren Marsch Richtung Stadion. Passanten und Autofahrer blieben verdutzt stehen und schauten dem Treiben zu, denn eigentlich sollten keine Nürnberger mehr in der Stadt sein – und schon gar nicht hier; und wo war eigentlich die Polizei?! Nach ca. 10 Minuten fuhr zufällig eine Streife an uns vorbei und den beiden Innsassen ist kurzzeitig das Pausenbrot im Hals stecken geblieben. So konnte man zumindest ihre Blicke deuten. Was dann über Funk raus ging, wird ein Geheimnis bleiben, aber der Funkspruch machte auf jeden Fall den Rest ihrer Kollegen mobil. Circa 5 Minuten nach unserem Auffliegen wurden wir schon von 6 Bussen begleitet und nach weiteren 10 Minuten waren dann einige Straßen gesperrt. Zudem kamen noch ein paar Cops, die vor uns liefen. Die Verwunderung stand jedem ins Gesicht geschrieben und kurzzeitig waren einige der Jungs mit der Situation überfordert. Als wir kurz Halt machen mussten, konnte man einen Funkspruch zwischen zwei Polizisten verflogen, der uns schmunzeln ließ. Im Wortlaut wie folgt:
„Wir brauchen hier noch Unterstützung; die Ackertruppe aus Nürnberg ist mit ca. 40 Mann in der XXX Straße“
„Die Problemfans sind schon alle im Stadion!?“
„Diese nicht!“
Ackertruppe – Donnerwetter! Hier wurde klar, dass die Kameraden keine Ahnung hatten. Ich schätze der Ersteller des Sicherheitskonzepts musste am Montag früh mal im obersten Stock antanzen – es gab sicherlich ein paar Fragen. Mit zunehmender Präsenz der behelmten Menschen konnten wir unseren Marsch zum Ronhof fortsetzen. Im Stadion angekommen war die erste Station, wie immer, der Bierstand.
Und dann ging es auch schon los. UN zeigte zu Beginn eine Choreo die mit Pyro untermalt wurde. Auf dem Rasen ging es auch heiß her, allerdings kamen die Westvorstädter besser ins Spiel. In der 12. Minute bekam das Kleeblatt dann auch schon einen Elfmeter, den aber Hrogota glücklicherweise an die Latte setzte. Ansonsten war FÜ auf jeden Fall besser aufgestellt. Akzente in der offensive konnte der Glubb leider nicht setzen. Passspiel und Zweikämpfe haben unsere Spieler anscheinend auch verlernt. Nach dem Seitenwechsel kamen die Fürther auch besser ins Spiel und der FCN hatte mehr Glück als Verstand. In der 91. Minute schoss dann Ragnar Ache den Siegtreffer für das Kleeblatt. Es hätte aber auch 2:0, oder 3:0 ausgehen können. Ballbesitz, Torschüsse, Schüsse aufs Tor und ankommende Pässe – in jedem Punkt war Fürth vorne. Eine traurige Leistung des Ruhmreichen. Zumindest auf den Rängen war die Stimmung TOP! Immer wieder Bengalos und Leuchtraketen. Zwischendrin mal Rauch und ein paar Böller. Wenigstens hier ging was.
Nach dem Spiel wurden wir mit Bussen zu einer U-Bahn Station gebracht, die uns wieder in die Lebkuchenstadt bringen sollte. Wir gingen wieder in die Kneipe, in der wir schon am Nachmittag waren. Hier zelebrierten wir noch mal einen auf und zwar vom allerfeinsten! Irgendwann klopfte der Hunger an die Tür. Da Döner und Co. jetzt nicht gerade auf unserem Speiseplan zu finden sind, ging es zur „Wacht am Rhein“, denn hier kann man die ganze Nacht auf deutsche Hausmannskost zurückgreifen. Und so kam es, dass ich nachts um 2:00 Uhr einen Schweinebraten zu mir nahm – und Bier. Mein Weggefährte und ich hatten diesmal kein Zimmer gebucht, da die Preise durch die Decke gingen. Somit mussten wir bis früh um 5:45 durchmachen, denn da ging unser erster Zug zurück in die Heimat. Mit durchmachen haben wir ja primär kein Problem, unser Körper aber schon. Irgendwann gegen 8:00 Uhr erreichte ich stehend K.O. meine Heimat und ich fiel erst mal ins Bett.
Es war ein überragender Tag und eine überragende Nacht mit super Leuten! An dieser Stelle frage ich mich, was wohl so ein „Normalo“ mit seiner freien Zeit am Wochenende anstellt. Cool kann es auf jeden Fall nicht sein. Für uns ist es schon lange kein Hobby mehr; es ist unser Leben! An dieser Stelle möchte ich ein Zitat aus dem Film „Good Fellas“ einbringen. Dieser Satz von Ray Liotta alias Henry Hill trifft den Nagel auf den Kopf: „Anders zu leben kam für uns nie in Frage…“ S.F. Frouser
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AC Sparta Prag : 1. FC Nürnberg 3:1
Tschechien/Stadion Letná/Testspiel
(angeblich) 7000 Zuschauer
Samstag, 21.01.2023, 14:00 Uhr
1:0 (4´) Tomas Cvancara
2:0 (8´) Lukas Haraslin
2:1 (38´) Christoph Daferner
3:1 (45´) Tomas Wiesner
„Erste Runde Bukarest; zweite Runde Rom...“. Europapokalfeeling in der tschechischen Hauptstadt! Ein mehr als gelungener Auftritt der Nürnberger Schlachtenbummler an diesem Samstagmittag - was man von den Herren auf dem Platz allerdings nicht behaupten kann. Seit längerer Zeit war ja bekannt, dass der Glubb ein Testspiel im Ausland bestreiten wird. Da ging natürlich bei jedem von uns das Herz auf; zumal das letzte Testspiel in Leeds nun auch schon 10 Jahre zurückliegt. Bereits auf der Auswärtsfahrt nach Kaiserslautern wurde ich von einigen Jungs von OSN gefragt, ob ich denn in Prag dabei wäre. Wobei man sich eigentlich die Frage hätte sparen können. SELBTVERSTÄNDLICH GEHE ICH NACH PRAG!! Somit war dann recht schnell eine Besetzung gefunden, die sich dann später auch als Besatzung einen Namen machen sollte. Dazu später aber mehr.
Freitag: Die deutsche Bahn wählte die Zeit, wir wählten die Mittel. In unserem Fall: Bier. Da unser Zug um 10:40 Uhr den Heimathafen verlassen sollte, entschieden Julian und ich, dass wir noch ein Fassbier Warm-Up machen sollten. Gesagt, getan! Also schlugen wir um ca. 9:45 Uhr im VfB Heim auf und genossen ein eisgekühltes Kulmbacher (an dieser Stelle wünsche ich unserem Vereinsheim Wirt Michael alles Gute und schnelle Genesung!). Bis nach Cheb waren wir Biertechnisch gut versorgt. In Cheb angekommen, warteten wir noch auf drei Weggefährten, die sich bereits mit diversen Sprachnachrichten angekündigt hatten. Im City Express nach Prag gab es dann quasi Platzservice. Allerdings konnte der Verkäufer kaum glauben, wie schnell sein Biertrolli leer war. Somit waren wir mit Staropramen und Budweiser gut eingedeckt für die Weiterfahrt. In Prag angekommen trennten sich vorerst unsere Wege, denn Julian und ich waren in einem anderen Hostel. Bei der Unterkunft angekommen, wartete schon der Rest unserer Zimmerbesatzung auf uns. Room 101: Boarding completed! Nach kurzem frisch machen ging es dann mit Uber in die Altstadt. Einen kurzen Fußweg später fanden wir dann auch unsere erste Kneipe in einer Seitenstraße. Das Essen war Top und das Bier lief einwandfrei. Die Bedienung (männlich) war eigentlich relativ entspannt, bis wir „Asoziale Glubbfans“ anstimmten. Gut, man will ja auch keine Assis in seinem Lokal, also versuchten wir es mit „Wir sagen danke schön, 40 Jahre die Flippers“ aber auch für die Schlagerkönige hatte die Bedienung wenig Sympathie übrig. In Folge dessen betrat der Eigentümer die Bühne und wies uns freundlich, aber bestimmend darauf hin, dass er Fußball-, oder Schlagergesänge in seinem Lokal nicht mehr hören will - und schon gar nicht von uns. Nun gut, Spaß wohnt anscheinend in einer anderen Straße. Da es aber echt urig war und wir noch ein paar trinken wollten, folgten wir den Anweisungen des Oberbefehlshabers; zumindest bis zu einem gewissen Zeitpunkt. Denn nun betrat ein sehr bekanntes Mitglied unserer Gruppe die Wirtschaft und begrüßte uns lautstark mit den Worten: „Hurra, hurra, die Nürnberger sind da!“ Also ermahnte uns der Wirt ein letztes Mal. Die Ruhe hielt keine 35 Minuten, als erneut „Asoziale Glubbfans“ durch die Kneipe schepperte. Daraufhin kam ein sichtlich wütender Mann (die Bedienung) ums Eck und forderte uns zur sofortigen Zahlung auf. Zudem sollten wir auf schnellstem Wege die Örtlichkeit verlassen. Somit war der erste Stress des Abends schneller da als gedacht. Da es dann bei der Bezahlung noch ein paar, sagen wir, Unstimmigkeiten gab, rief der völlig überforderte Besitzer dann die Polizei. Da keiner Bock auf das bevorstehende Prozedere hatte, wurde der Bereich dann auch recht schnell evakuiert. Friedliche, musikbegeisterte Gäste aus seinem Lokal zu werfen ist sehr fragwürdig und aus gesellschaftlicher Sicht nicht korrekt.
Der Satz: „…wenn sie in einer Kneipe sind, dann sind sie wenigstens weg von der Straße!“ hat durchaus seine Berechtigung. Denn jetzt zog ein kleiner Mob durch die Prager Altstadt und verkündete nochmals lautstark, dass die Nürnberger nun hier wären. Nach ca. 10 Minuten Fußmarsch und ohne Zwischenfälle mit Sparta oder der Exekutive erreichten wir dann unsere zweite und auch letzte Station für diesen Abend. Im Irish Pub „Dubliner“ (übrigens ein sehr einfallsreicher Name) traf sich dann der Rest der Bande und das Etablissement war quasi fest in fränkischer Hand. Hier zelebrierten wir nicht nur uns und den Glubb, sondern gefühlt ALLES! Live Musik, diverse Biere aus aller Herren Länder und eine echt gute Location rundete das Ganze ab. Hier versumpften wir dann bis in die Nacht hinein. Der Nachhauseweg entzieht sich bis heute meiner Kenntnis.
Samstag:
Nachdem wir alle mehr, oder weniger aus unserem alkoholbedingten Koma erwacht sind, hieß es kurz frisch machen, um danach so schnell wie möglich in die Altstadt zu kommen. Essen, Frühschoppen und der von Nordkurve Nürnberg angekündigte Marsch stand auf der Agenda. Im Stadtzentrum angekommen gab es erst mal Kaffee (wirklich!) und eine Kleinigkeit zu Essen. Gleich im Anschluss folgte ein kaltes Gambrinus. Treffpunkt für den Marsch war der Altstädter Ring. Hier sammelte sich alles, was Rang und Namen hatte. Selbst Gesichter, die man schon Jahre nicht mehr gesehen hatte, tauchten in der schwarzen Masse wieder auf. Ein vernünftiger und stabiler Mob stand hier auf der Straße. Mit etwas Verspätung traten wir den Fußweg zum ca. 2,5 km entfernten Stadion an. Das „Europapokallied“ und „Scheiße Kleeblatt Fürth“ hallte, neben diversem anderen Liedgut, durch die Prager Gassen und Straßen. Begleitet wurden wir selbstverständlich von einem Großaufgebot der tschechischen Exekutive. Einige Jungs wollten anscheinend nichts anbrennen lassen, denn sie hatten ihre Gummigeschosse dabei. Da am Einlass die Sicherheitskontrollen zu lange dauerten, entschieden wir uns für ein Bier an einem nahegelegenen Kiosk. Somit kamen wir dann auch relativ zügig ins Stadion, nachdem der Großteil ja schon drin war. Unsere zwei Blöcke, die wir hatten, waren komplett schwarz, was ein geniales Bild machte. Zu Beginn gab es ordentlich Rauch und etliche Bengalos wurden gezündet. Feuer und Flamme für den FCN!! Während wir uns auf den Rängen den Arsch aufrissen, zeigten die Protagonisten dieses Vereins das genaue Gegenteil. Ein lieb-, und planloses Rumgekicke war das, was man von unseren Spielern sah. Sadik Fofana schaffte es nicht einmal, einen Ball auf die freie linke Seite zu schicken. Immer wieder Rückpass zu unserem Keeper. Somit stand es dann schon bereits nach 8(!) Minuten 2:0 für die Hausherren. In der 38´Spielminute schafften wir dann den Anschlusstreffer, aber das sollte auch das einzige Highlight bleiben. Weinzierl wechselte auf ein paar Positionen, jedoch konnten keine Akzente nach vorne gesetzt werden. Ein schwacher Auftritt von unseren Jungs.
Nach dem Spiel wurden wir erst mal wieder gekesselt, bevor wir weitermarschieren konnten. Auf der anderen Straßenseite standen, umringt von den Cops, sieben oder acht Hools von Sparta. Was die für einen Auftrag hatten, wissen wir bis heute nicht; aber angesichts von unserem Mob wäre es ohne die Polizei ziemlich blöd ausgegangen – aus ihrer Sicht. Unser erster Weg führte uns erst mal zurück ins Hostel, da einige die Schuhe, oder die Socken wechseln mussten. Nach kurzem Aufwärmen, ging es in eine Kneipe in unserer Nähe. Hier verbrachten wir einen entspannten und preiswerten Abend mit gutem Essen. Da wir am nächsten Tag alle um 7 Uhr wieder raus mussten, ließen wir es heute einfach ausklingen, ohne noch mal die Altstadt aufzusuchen. Wir sind eben vernünftige Leute.
Am nächsten Morgen um kurz nach 8 Uhr ging unser Zug zurück in die Heimat. Der Hunger wurde mit Pringles, der Durst mit Staropramen bekämpft. Um kurz nach 13 Uhr befand ich mich dann endlich wieder in gewohnter Umgebung. Und wieder einmal war ein Wochenende viel zu schnell vorbei. Danke an alle, die dabei waren! Aber der Fokus lag bereits auf das 270. Frankenderby gegen die verhasste Westvorstadt. Sollten wir allerdings so auftreten, wie gegen Sparta, dann wird das kein guter Tag werden… S.F. (Frouser)
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Fortuna Düsseldorf : 1. FC Nürnberg 0:1
Deutschland/Merkur Spiel-Arena/2. Bundesliga/12. Spieltag
25750 Zuschauer
Samstag, 15.10.2022, 13:00 Uhr
0:1 (47´) Kwadwo Duah
Die Slogans „Denn auch der Jäger aus Kurpfalz aß oft und gerne Bullrich-Salz!“ und „Bei jedem Brand die Feuerwehr, bei Sodbrand aber Bullrich her!“ dürften die meisten hier noch kennen – zumindest die ältere Generation. Aufgrund meines selbstzerstörerischen Lebensstils, wurden die „Bulli“ mein ständiger Begleiter. Außer an diesem Tag, was ich dann auch schmerzlich feststellen musste.
Da ich aus unbekannten Gründen nicht schlafen konnte, machte ich die Nacht von Freitag auf Samstag eben zum Tag. Was, rückblickend, mit Apfelwein und Jack Daniels jetzt nicht gerade die beste Idee gewesen war, zumindest aus Sicht meines Magens. Um 5:30 Uhr startete der 9er in Richtung NRW. Bereits 5 Minuten später hatte ich schon mein erstes Bier in der Hand, welches ich aber nicht trinken konnte. Denn bereits nach dem ersten Schluck startete meine Speiseröhre und mein Magen einen Angriffskrieg vom aller feinsten. Zielsicher griff ich in meine Tasche, um meine Magentabletten raus zu holen. Aber in meiner Hosentasche befand sich das selbe, wie in Habeck´s Kopf: einsame Leere! Somit war klar, dass diese Auswärtsfahrt nüchtern über die Bühne gehen würde. Die Hinfahrt verlief ohne irgendwelche Zwischenfälle, dennoch zieht sich eine Fahrt in den Pott immer ewig, vor allem wenn man nüchtern ist. In Düsseldorf angekommen gönnte ich mir erst mal eine Currywurst und ein Wasser(!).
UN stemmte zum Intro eine Choreo mit dem Thema „Eingetragener Verein“ auf die Beine. Untermalt wurde das Ganze mit roten und schwarzen Fahnen. Der Glubb ging mit insgesamt drei Veränderungen, im Vergleich zum Kiel Spiel, in die Partie. Unser neuer Coach stand natürlich heute unter besonderer Beobachtung, da sein Debüt gegen Kiel ein absolutes Desaster war. Aber bereits in den ersten Minuten merkte man, dass die Mannschaft bock hatte. Auch die Spielzüge waren deutlich besser, im Gegensatz zur Vorwoche. Kurz nach Anpfiff der zweiten Hälfte flankte Castrop auf Duah, der den Ball ohne Probleme einnetzte. Extase im Block! Ich selbst befand mich zum Zeitpunkt des Treffers allerdings auf dem Klo, so wie die letzten Wochen davor auch – Zufall?! Die Düsseldorfer erhöhten daraufhin den Druck, aber der FCN stand defensiv gut und überlies nichts dem Zufall. Am Schluss gab es dann sechs Minuten Nachspielzeit, was aber durchaus berechtigt war. Am Ende stand der Ruhmreiche als verdienter Sieger auf dem Platz und bescherte der Fortuna die erste Heimniederlage seit Januar!
Da wir noch Platz in unserem Bus hatten, nahmen wir FOe, Mogli und Halbe ein kurzes Stück mit. Die Jungs trafen sich dort mit Maxe und Katja, die ein Spiel von Sportfreunde Baumberg (Oberliga Niederrhein) besuchten. Im Anschluss ging es dann über Leverkusen und Frankfurt zurück nach Hause. Die Heimfahrt verlief ebenfalls Reibungslos und so war man dann relativ zeitig um 21:30 Uhr wieder zurück in heimischen Gefilden. Aufgrund meines Schlafmangels zog es mich dann auch relativ schnell ins Bett. Nüchtern Fußball schauen kann funktionieren, aber ich gehe das nächste Mal lieber wieder auf „Nummer Sicher“. S.F. (Frouser)
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1. FC Nürnberg : Holstein Kiel 2:3
Deutschland/Max-Morlock Stadion/2. Bundesliga/11. Spieltag
28518 Zuschauer
Sonntag, 09.10.2022, 13:30 Uhr
1:0 (39´) Lino Tempelmann
1:1 (62´) Steven Skrzybski
1:2 (66´) Fabian Reese
1:3 (80´) Steven Skrzybski
2:3 (90´) Christoph Daferner
+++Bericht folgt+++
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1. FC Nürnberg : Arminia Bielefeld 1:0
Deutschland/Max-Morlock Stadion/2. Bundesliga/8. Spieltag
26641 Zuschauer
Freitag, 09.09.2022, 18:30 Uhr
1:0 (90´) Lino Tempelmann
+++Bericht folgt+++
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1. FC Nürnberg : Hamburger Sportverein 0:2
Deutschland/Max-Morlock Stadion/2. Bundesliga/6. Spieltag
35701 Zuschauer
Samstag, 27.08.2022, 20:30 Uhr
0:1 (37´) Mario Vuskovic
0:2 (90´) Robert Glatzel
+++Bericht folgt+++
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SSV Jahn Regensburg : 1. FC Nürnberg 0:0
Deutschland/Jahnstadion/2. Bundesliga/3. Spieltag
15210 Zuschauer
Samstag, 06.08.2022, 13:00 Uhr
+++Bericht folgt+++
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Deutschland : England 1:1
Deutschland/Allianz Arena München/UEFA Nations League/2. Spieltag
69000 Zuschauer (Ausverkauft)
Dienstag, 07.06.2022, 20:45 Uhr
1:0 (50´) Jonas Hofmann
1:1 (88´) Harry Kane (FE)
Vor fast genau 21 Jahren spielte die deutsche Nationalmannschaft ebenfalls gegen England in München. Damals war es der 01.09.2001, als uns die Inselbewohner mit 5:1 aus dem Olympiastadion schossen. In Folge dessen waren an diesem Abend in der Münchner Innenstadt mehr Stühle und Flaschen in der Luft, als Vögel am Himmel. Aber zu einer Neuauflage kam es an diesem Tag nicht – in beiden Punkten.
Endlich wieder Länderspiel! Seit St. Gallen konnte ich, aufgrund meines Dienstplans, zu keinem Spiel der Deutschen mehr fahren. Zudem war heute das Trio Infernal der oberfränkischen Länderspielfahrer (Ferdi, Flo und meine Wenigkeit), auch bekannt als „Sektion Tetzlaff“, wieder vereint. Die Leute, mit der subkulturellen Freizeitgestaltung, oder besser gesagt: die Fans, die der DFB nicht will; trafen sich bereits zum Frühschoppen in einem Münchner Szenelokal. Dies war für Ferdi und mich leider nicht möglich, aber wir gaben unser Bestes, um schnellstmöglich bei der Rasselbande aufschlagen zu können! Um 13:45 Uhr starteten wir also unsere Fahrt in Richtung Landeshauptstadt. Um einer möglichen Dehydrierung entgegen zu wirken, deckte ich mich mit Apfelwein aus der Dose ein. Sicher ist sicher und ein rollender Stein setzt kein Moos an. Als Parkplatz wurde das Forschungszentrum in Garching auserkoren. Für schlappe 50 Cent kann man hier 24h parken und die U6 hat hier ihre Anfangs,- und Endstation. Vom Forschungszentrum bis nach Fröttmaning sind es auch nur zwei Stationen. Aber wir wollten ja noch ein paar Humpen mit den Jungs stemmen; also erst mal Richtung Innenstadt. Am HBF sammelten wir Flo, der mittlerweile in München wohnt, ein und um 17 Uhr waren wir dann endlich am Stammtisch. Bevor ich „Servus“ sagen konnte, begrüßte mich Dobre schon lautstark mit: „Sascha, du Zigeuner!“ Wie habe ich es vermisst. Während ich und Ferdi noch unsere Begrüßungstour absolvierten, bestellte Flo schon mal Bier. Als wir unsere Getränke hatten, gesellten wir uns zu der Bande und hatten einfach eine gute Zeit. Zwischenzeitlich entschied sich Barz dafür, dass sein Weizen auf meiner Hose anscheinend besser aufgehoben wäre, als in seinem Mund, nun ja, passiert eben. Der 65 jährige Kellner, der nun schon zum zweiten Mal mit einem Putzlappen antanzen musste, war sichtlich genervt. Aber wie heißt es so schön? Niemand muss Kellner sein! Kurz davor kam es mit besagtem Angestellten schon zu einem kleinen Disput, da er gerne eine Sammelbestellung von uns hätte. Er wollte nicht ständig wegen ein, oder zwei Bier an den Tisch kommen. Zudem brachte er auch alle zehn Minuten eine Zwischenrechnung, die er aber sofort wieder vernichten konnte, da irgendwer wieder etwas bestellte. Nachdem sich die Wogen wieder geglättet hatten, bekam der Fürther sogar eine Gratis Weißweinschorle. Nachdem wir uns mit Schnitzel gestärkt hatten ging es zum Stadion. Der eine Teil fuhr mit dem Taxi und wir mit der U-Bahn, was sich im Nachhinein als großer Fehler herausstellen sollte. Die U-Bahn war gestopft voll, so dass eh niemand mehr hätte einsteigen können, trotzdem hielt sie an jeder Station, anstatt einfach nach Fröttmaning durch zu fahren, nun ja. An der Arena angekommen, besorgte sich Flo noch schnell eine Karte und dann konnte es auch schon losgehen. Durch mein zu spätes buchen, konnte ich keine Karte mehr im „Fanblock“ ergattern, stattdessen verschlug es mich in Block 323. Die Sicht auf´s Spielfeld war mehr als perfekt, allerdings meinte es meine Platzwahl nicht so gut mit mir. Allem Anschein nach landete ich in einen Betriebsausflug von Rikscha Fahrern aus Neu-Delhi. Umringt von indischen Menschen, die an diesem Tag jedes Klischee erfüllten war meine Laune natürlich nicht die beste. Als die englische Nationalhymne gespielt wurde, stand plötzlich der gesamte Block auf. Ich hingegen blieb als einziger sitzen und stand selbstverständlich erst bei unserer Hymne auf.
Nach dem 1:1 gegen Italien war klar, dass Hansi Flick auf einigen Positionen rotieren lassen würde. Mit sieben Veränderungen ging es also ins Spiel gegen die Three Lions. Nach knapp zwei Minuten prüfte Havertz schon den englischen Keeper. In der 23. Minute netzte Hofmann dann endlich ein, der Treffer zählte aber wegen Abseits nicht. Die Engländer agierten mit gutem Pressing und störten immer wieder das deutsche Aufbauspiel. Nach Vorlage von Kimmich war es erneut Hofmann, der den Ball in der 50. Minute im Kasten versenken konnte, diesmal zählte der Treffer. Die Engländer drückten jetzt und das Spiel wurde wieder spannend. In der 85. Minute rettete uns Klostermann eindrucksvoll vor dem Ausgleich. Den Ausgleich schossen die Engländer trotzdem noch. Nach VAR-Einsatz gab es in der 88. Einen Elfmeter für die Gäste. Kane schoss dann das 1:1, was auch der Endstand sein sollte.
Die ersten elf Minuten des Spiels verbrachte ich brav auf meinem Platz im Block 323. In der 11. Minute, als die deutschen den Sprechchor "Deutschland“ anstimmten, machten meine südasiatischen Nachbarn natürlich lautstark mit. Das klatschen bekamen sie einwandfrei hin, nur anstatt „Deutsch-land“ riefen sie „Weu-wa“ in den Münchner Nachthimmel. Das war zu viel. Ich ging runter zu Block 113, wo Ferdi seine Karte hatte. Die erste Halbzeit verfolgte ich dann hinter dem Block, um mich in der zweiten Halbzeit dann einschleichen zu können; was auch perfekt gelang. Kaum im Block angekommen, wurde ich erneut von Dobre mit den Worten „Sascha, du Zigeuner!“ begrüßt. Diesmal auch so laut, dass eben jetzt der komplette Rest aus der BRD wusste, dass ich es auch in den Block geschafft hatte. Ferdi und ich verfolgten dann das restliche Spiel zusammen. Nach dem Spiel ging es sofort mit der U-Bahn zum Forschungszentrum, um von da aus die Heimreise anzutreten.
Auf der Heimfahrt passierte dann auch nichts mehr spannendes. Einziges Highlight war ein Warsteiner Pils aus der Dose, was ich nach dem ganzen Augustiner heute dringend brauchte. Nach kurzem Fahrzeugwechsel war ich dann auch um 2 Uhr nachts daheim. Und wieder war ein Fußballtag viel zu schnell zu ende. Dank geht an dieser Stelle noch mal an Ferdi für´s fahren. S.F. (Frouser)
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TV Kleinschwarzenbach : 1. FC Höllental (2) 6:3
Deutschland/Sportanlage Austraße, Selbitz/Relegation zur Kreisklasse/1. Spieltag
310 Zuschauer
Donnerstag, 02.06.2022, 18:15 Uhr
1:0 (10´) Sascha Hohenberger
1:1 (11´) Patrick Gründler
2:1 (12´) Ferdinand Heß
3:1 (21´) Niklas Köhler
4:1 (45´+1) Sascha Hohenberger
5:1 (54´) Jeremy Ilg
5:2 (56´) Wadah Al Rahmoun
6:2 (75´) Patrick Knörnschild
6:3 (86´) Pascal Popp
Relegationsspiele sind wie der Pokal, sie haben ihre eigenen Gesetze. Das konnte man an diesem Tag eindrucksvoll live erleben. Neun Tore in einem Spiel und zudem geht der Underdog als klarer Sieger vom Platz. Und all das noch bei sommerlichen 20°C in der Abendsonne. Ein (fast) perfekter Fußballtag, wenn eben die Sache mit dem Bier nicht gewesen wäre…
Wie schon erwähnt, war uns an diesem Tag der Sonnengott gnädig und gewährte uns, in der Dunkelheit lebenden Helmbrechtsern, ein paar schöne Augenblicke. Normalerweise ist es so, dass ich bei herrlichen Wetter grundsätzlich Spätschicht habe (Gottes tritt in meinen sündigen Arsch), aber diesmal war es anders. Um 13 Uhr beendete ich meinen Dienst und musste eigentlich nur noch die Zeit bis zu meiner Abholung überbrücken. Um 17:30 Uhr startete dann die Reise nach Selbitz. Beim Fußballplatz angekommen, steuerten Alex, Wolfgang und ich erst mal den Bierstand an, was jetzt für meine Stammleser keine Überraschung sein dürfte. Doch was wir da erlebten, war einfach unglaublich. Vorab halten wir fest: Es war den ganzen Tag schönes Wetter und dass ein Relegationsspiel stattfinden würde, wussten die Verantwortlichen ja nicht erst seit ein paar Stunden. Leute mit Geschäftssinn hätten spätestens am Vortag das Bier in einen Kühlschrank, oder in ein Kühlhaus gestellt. Nicht aber die Menschen, die sich im Ausschank befanden. Die Bierkästen waren draußen gelagert, während in der Bude ein leerer(!!) Kühlschrank stand, der nur ein paar Bratwürste beherbergte. Natürlich sprachen wir die Verkäufer gleich darauf an und meinten, dass es vielleicht noch ein paar andere Personen gibt, die gerne ein kühles Bier hätten. Aber das verstanden die Herrschaften leider nicht. Es war in etwa so, als müsste man einem Blinden die Farbe Rot erklären. Folglich trank ich ein warmes(!) Hefeweizen aus einem Plastikbecher(!).
Kommen wir nun zu etwas erfreulicherem, nämlich dem Fußballspiel. Die Partie begann von Anfang an schnell und offensiv auf beiden Seiten. Beide Teams waren motiviert bis in die Haarspitzen. Schon früh wusste man, dass das heute ein gutes Spiel werden würde. Bereits in der 10. Spielminute brachte Hohenberger den TVK in Führung; keine 50 Sekunden später gelang dem 1. FCH der Ausgleich. Erneut eine Minute später schoss Heß die erneute Führung für die Krähen. Drei Tore in drei Minuten! Spannender kann man eine Relegation nicht machen. Die favorisierten Höllentaler waren anscheinend von der perfekten Spielweise des TVK so überrascht, dass sie nicht wussten, wie sie dem entgegenwirken sollten. In Folge dessen kassierten sie vor der Halbzeit noch zwei Tore. Nach 45 Minuten war also klar, wer das Rennen machen wird. Nach Wiederanpfiff machten die Kleinschwarzenbacher genau da weiter, wo sie in Halbzeit eins aufgehört hatten. Sie spielten einen schönen Offensivfußball und ruhten sich nicht auf ihrer Führung aus. Die Höllentaler Jungs hatten keine Chance gegen diese motivierte Mannschaft. Am Ende stand der verdiente Sieger und gleichzeitige Aufsteiger in die Kreisklasse fest. An dieser Stelle meinen herzlichen Glückwunsch an den TV Kleinschwarzenbach!
Nun war also auch dieses Spiel wieder vorbei. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Zu unserem KALTEN Bier kamen wir während des Spiels trotzdem; wir mussten uns allerdings ins Sportheim begeben, was natürlich ein Umweg war. Vor der Heimreise gab ich noch unser Pfand am Bierstand ab, wo es die Damen und Herren immer noch nicht geschafft hatten, das Bier kalt zu stellen. Gut, war auch jetzt nicht mehr nötig. Von den umstehenden Personen war zu hören, dass sie sich ebenfalls über die warmen Getränke beschwerten. Naja, beim nächsten Mal sind wir schlauer, oder auch nicht. S.F. (Frouser)
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FC Nürnberg : FC Schalke 04 1:2
Deutschland/Max-Morlock-Stadion/2.Bundesliga/34.Spieltag
50000 Zuschauer (Ausverkauft)
Sonntag, 15.05.2022, 15:30 Uhr
0:1 (15´) Rodrigo Zalazar
1:1 (86´) Lukas Schleimer
1:2 (88´) Simon Terodde
Da war er wieder, der Tag des Herrn. Diesmal kam der Tag des Chefs aber von seiner schönsten Seite angerollt: perfektes, sonniges Wetter! Da die geplante Abfahrt unseres Doppeldecker-Buses um 11:50 Uhr war, musste ich die Zeit bis dahin sinnvoll nutzen. An dieser Stelle lässt sich jetzt garantiert darüber streiten, was nun sinnvoll ist und was nicht. Für mich war der Frühschoppen im Biergarten die beste Alternative. Um 9:45 Uhr fand ich mich also bei den bekannten Gesichtern am Stammtisch ein. Michael, der Wirt der Kneipe, überreichte mir lächelnd mein erstes Bier und erlangte hellseherische Fähigkeiten, indem er mir prophezeite, dass ich vom heutigen Spiel eh nichts mehr mitbekommen werde. Und er sollte Recht behalten!
Nachdem ich mein letztes Bier beim VfB geleert hatte, ließ ich mein Auto stehen und fuhr mit Hoffi zu seinem Domizil, wo ich mir, logischerweise, erst mal eins aufmachte. Von dort ging es dann zu Fuß Richtung Treffpunkt, wo schon einige andere von uns warteten. Just in diesem Moment fuhr auch schon das Schlachtschiff ein. In unserem Fanclub wird es so gehandhabt, dass die letzte Fahrt einer Saison kostenlos ist. Heute kam aber noch ein kleines Schmankerl hinzu! Aufgrund der Corona-Pandemie, wo ja niemand von uns irgendwo hin fahren konnte, beschloss die Vorstandschaft, dass es auf dieser Fahrt Freibier geben wird. Und somit wurde ein asozialer Tag eingeleitet. Die fahrerischen Fähigkeiten des Fahrzeugführers verhielten sich so, wie unser Trinkverhalten: Viel Gas, wenig bremsen! In NBG angekommen, trafen wir bekannte Schalker Gesichter aus Rheine. Später ging es dann zum magischen Achteck, wo der Rest der Rasselbande (Mogli, Manu, FOe und Schammi) hinzu kam- Boarding completed.
Der Glubb legte gleich mal ordentlich los, denn bereits in der 3. Spielminute hatte Schleimer, nach Vorlage von Valentini, eine rießen Möglichkeit, das 1:0 zu machen. Der Ball ging leider knapp am Pfosten vorbei. In der 14. Minute gab es dann einen Freistoß von Geis, den aber der Schalker Keeper Fährmann mit einer klasse Parade (muss man Ihm lassen) abwehren konnte. Nur eine Minute später wurde Zalazar zum Helden des Tages, zumindest aus Schalker Sicht. Aus knapp 60 Meter Entfernung schoss er den Ball über den viel zu weit außen stehenden Klaus direkt ins Netz. Traumtor. Was Klaus zu diesem Zeitpunkt veranlasste, seinen Bereich so weit zu verlassen, wird wohl sein Geheimnis bleiben. Aber anscheinend wollte er den Bierstand hinter der Südkurve aufsuchen. Weit hatte er es jedenfalls nicht mehr. Fakt ist, dass der Treffer den Schwung aus der Partie nahm und das Spiel plätscherte quasi so vor sich hin. Ab hier kann ich zum weiteren Spielverlauf nichts mehr schreiben - aus Gründen!
Fünf Minuten vor der Halbzeit entschied ich mich dann für eine kleine, stadioninterne Wanderung. Ich verließ Block 9 und ging zum Bierstand hinter Block 3, wo sich die ältere Generation der erlebnisorientierten Fanszene aufhielt. Hier traf ich dann auf Hansi, Scholzi und natürlich auf Menne, der sich mit Weißweinschorle die Batterie auflud. Und spätestens jetzt war klar, dass ich weder das Spiel, noch Block 9 wieder sehen würde. Jedenfalls machten wir unserem Namen als „Bierstandproleten“ alle Ehre und taten das, was wir eben am besten können. Irgendwann klingelte mein Handy und ein Mensch am anderen Ende der Leitung setzte mich darüber in Kenntnis, dass der Bus demnächst gen Heimat fahren wird - mit mir, oder ohne mich. Nun ja, „mit“ wäre schon cooler als „ohne“, also entschied ich mich für einen etwas schnelleren Gang. Im Bus angekommen, setzte ich mich hin und laut Zeugenberichten schlief ich auch sofort ein. Folglich kann ich über die Heimfahrt dann auch nichts mehr berichten. In der Heimat angekommen, befand ich mich anfänglich zu Fuß auf dem nach Hause Weg, bis mich dann (nicht irgend) jemand einsammelte und meinen verseuchten Kadaver sicher zu meinem Bunker brachte. Hier noch mal Danke, Kuss und Zeich (Zeug)! Da ich ernährungstechnisch, was Essen in fester Form betrifft, an diesem Tag auf dem Stand von klein Lumumba aus Simbabwe war, musste ich dann doch endlich mal etwas essen. Somit gab es kalte Ravioli aus der Dose. Ekelhaft, ich weiß - aber im, oder nach einem Suff gibt es eigentlich nichts besseres. Außer kalte Pizza oder Lasagne! Nun ist also auch das letzte Spiel vorbei und stand jetzt sieht die kommende Zweitligasaison, zumindest aus Fansicht, einfach Top aus! Und sofern uns unsere „Regierung“ nicht unter dem Deckmantel der Affenpocken „Pandemie“ wieder einsperrt, wird das eine geile Fußballzeit werden! S.F. (Frouser)
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