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Neuseeland Tag 18

Am Donnerstag stand eines meiner absoluten Highlights auf der Nordinsel an - ein Besuch bei den Hobbits in Hobbiton 😊 Das kleine Dorf im Auenland wurde 1998 für die Dreharbeiten der ersten drei Herr der Ringe-Filme gebaut. Dazu musste auf das Gelände der Farm ersteinmal eine Straße gebaut werden. Da die Regierung Neuseelands zu diesem Zeitpunkt jedoch kein Budget für den Bau hatte, jedoch das Militär in wesentlichen nichts zu tun hat, wurde kurzerhand entschlossen, dass die Armee die Straße nach Hobbiton bauen wird. Zur Belohnung duften die Soldaten in den Filmen die Armee der Orks spielen 😄 Nach den Dreharbeiten wurde das Dorf komplett entfernt und nur eine Hobbit-Höhle zum Andenken hinterlassen. Das reichte jedoch schon um unzählige Fans an diesen Ort zu locken. Als das Filmteam Jahre später zurück kam und die Hobbit-Filme zu drehen, beschloss man kurzerhand das Dorf solide wieder aufzubauen, um es für die Ewigkeit zu lassen. Gut für den Farmer, der jetzt Inhaber dieser Attraktion ist 😊 12:00 Uhr ging unsere Tour durch das Dorf los. Zuerst fährt man ein Stückchen mit dem Bus und läuft dann zusammen mit dem Guide durch das Dorf während man unzählige Details rund um die Produktion der Filme bekommt. Das Dorf ist einfach unglaublich niedlich und die Liebe zum Detail absolut genial. Leider kann man in die kleinen Höhlen nicht hinein gehen, da von allen nur die Außenfassade hergerichtet ist. Die Innenaufnahmen wurden in Wellington gedreht. Witzig ist, dass die Eingänge verschiedene Größen haben. Es gibt große Eingänge, um die Hobbits klein aussehen zu lassen und ganz kleine Eingänge, in z.B. Gandalf groß wirken zu lassen. Und so zieht sich die Mischung aus Realität und Trick auf faszinierende Weise durch das ganze Dorf. Es war einfach spitze! Die Tour endet mit einem Becher Bier im "Green Dragon", dem Pub der Hobbits, welcher komplett hergerichtet ist und als Kneipe in Betrieb ist. Man kann ihn auch mieten 😊 Danach fährt man mit dem Bus wieder zurück. Es war absolut herrlich! Leider hatten wir nur die Kamera zum fotografieren mit und somit noch keine Fotos auf dem Telefon. Aber ich hab mal ein paar im Internet herausgesucht 😊 Danach sind wir nach Rotorua gefahren, wo das Wetter leider sehr bescheiden war. Aber das war nicht so schlimm, denn die Stadt ist das Zentrum der heißen Schwefelquellen der Nordinsel. Und so haben wir den Rest des Tages in einem polynesischen Spa in den heißen Quellen gefaulenzt 😊

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Neuseeland Tag 17

Am Mittwoch, dem 20.09.2017, haben wir früh als erstes unseren nächsten Camper abgeholt und sind dann direkt in den Nordosten auf die Coromandel Halbinsel gefahren. Dort gibt es zwei wunderschöne Strände, die wir uns anschauen wollten. Unser erster Stop nach 2,5h Fahrt, auch hier sind die Straßen steil und verwunden, war Cathedral Cove. Eine wunderschöne Bucht mit einer Art natürlichem Torbogen zwischen den Stränden, welche schon Drehort einiger Filme, wie z.B. Narnia, war. Wenn man einmal hier steht kann man auch sehr gut verstehen warum, denn dieses Fleckchen Erde ist einfach unglaublich schön! Das Wetter meinte es auch mal mehr als gut mit uns und so konnten wir uns auch mal ein paar Minuten am Strand in die Sonne legen 😊der nächste Stop war das benachbarte Hot Water Beach und hier ist der Name Programm. Unter dem Sand liegen heiße Quellen und wenn man sich am Strand ein Loch buddelt kommt es nach oben und man hat seine eigene , kochendheiße Badewanne im Sand. Leide geht das nur zur Ebbe, da man ansonsten zu tief graben müsste und wir waren zur Flut dort. Aber der Strand war auch so wunderschön und wir haben beim abendlichen Spaziergang sogar noch ein paar Delfine vor der Küste gesehen.

In Hot Water Beach haben wir auf einem sehr schönen Campingplatz übernachtet und hatten eine tolle Nacht, denn es war trocken und warm 😄

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Neuseeland Tag 14-16

Eigentlich wollten wir uns auf der Südinsel noch in Nordosten die Gegend um den Marlborough Sound anschauen und dann den Highway an der Küste entlang über Kaikoura zurück nach Christchurch fahren. Jedoch war das Wetter schlecht und der Küstenhighway immernoch aufgrund des Erdbebens gesperrt (den hatte es komplett weggerissen). Die Strecke hin und zurück fahren wäre zu weit gewesen und soviel Zeit hatten wir ja nun auch nicht mehr. Also haben wir uns dazu entschlossen, die beiden Dinge zu überspringen und direkt nach Christchurch zurück zu fahren, um noch eine ruhige Zeit zu verbringen. So sind wir am Sonntag den 17.09.2017, früh nach Christchurch gefahren und waren am frühen Nachmittag da. Das Wetter war kaum zu ertragen und deshalb haben wir mal wieder einen Versuch gewagt, in ein öffentliches Schwimmbad mit Sauna zu gehen. Das hatten wir ja schonmal in Melbourne getan, wo uns der Ekel und die Aufregung über das nervige Verhalten aller anderen schnell wieder vertrieben hat 😄 und so war es auch diesmal wieder. Nach einer Stunde haben wir das Weite gesucht 😄 da wir aber Hunger hatten sind wir, Überraschung!, zum Inder gegangen und es hat absolut herrlich geschmeckt 😊 bis jetzt das beste indische Restaurant und wir hatten ja einige Vergleiche in den letzten Wochen 😄

Am Montag haben wir dann am Vormittag schonmal ein wenig den Camper aufgeräumt, den wir ja am nächsten Tag wieder abgeben mussten. Da das Wetter immernoch bescheiden war, sind wir am Nachmittag ins Kino zum neuen Stephen King-Film "IT" gegangen. Ganz schön gruslige Angelegenheit, aber ein sehr cooler Film 👍🏻 den Abend haben wir dann ruhig angehen lassen und noch einen Film im Camper geschaut.

Am Dienstag haben wir dann früh unseren Camper abgegeben und sind dann direkt zum Flughafen. Unser Flug nach Auckland ging 14:00 Uhr und dauerte nur etwas über eine Stunde. In Auckland angekommen sind wir mit dem Taxi erstmal in unser Airbnb gefahren, welches absolut herrlich war! Eine ganz süße kleine Wohnung, eine super nette Vermieterin und ein klasse Bett, was eine Wohltat nach dem Camping war 😊 am Abend haben wir uns mit meiner Freundin Judith getroffen, die ein Jahr hier in Neuseeland verbracht hat, während wir in Australien waren. Es ist absolut spitze, wenn man nach so langer Zeit seine besten Freunde wieder sieht und das noch am anderen Ende der Welt! ❤️

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Neuseeland Tag 12+13

Die Nacht war herrlich und die Überwindung aufzustehen am nächsten Morgen groß 😊 Vorallem da schon wieder schlechtes Wetter war. Unser nächster Stop sollte der Abel Tasman Nationalpark sein. Damit wandern gehen wollten und für Freitag schlechtes Wetter gemeldet war, vertagten wir das ganze auf den Samstag. Was sich als gut erwiesen hat, denn wir hatten an dem Tag noch ein bisschen was zu erledigen. Zum einen war mein Handy kaputt gegangen. Der Touchscreen hatte sich verselbstständigt und machte nur noch Blödsinn. Also habe ich es schnell ausgeschalten und wir waren beim Apple-Service. Leider kann ich das Handy wegen der Garantie erst in Deutschland anrichten lassen und bin bis dahin handylos 😑 nervt! Als wir das erledigt hatten sind wir von Nelson nach Marahau gefahren, denn von dort aus sollte es am nächsten Tag in den Nationalpark gehen. Das Wetter war furchtbar und wir wollten es uns im Camper gemütlich machen. Doch unser Stromkabel ging nicht mehr und es flog jedes Mal die Sicherung heraus. Damenrad mitten in der Pampa waren führen wir zurück zum nächstgrößere Ort und wollten ein neues Kabel kaufen. Diese Dinger scheinen aber eine Art Sonderanfertigung zu sein für die Camper, denn wir könnten nirgendwo eins finden. Zu guter letzt sind wir beim einem lokalen Elektriker gelandet, aber selbst der konnte und nicht helfen. Genervt ging es zurück zum Campingplatz, wo uns zwei Tage ohne Heizer bevor standen. Zum Glück war es nicht so kalt. Es regnete jedoch immernoch wie aus Kübeln und so langsam waren wir genervt und rechneten schon mit dem schlimmsten für unseren Ausflug in den Nationalpark am nächsten Tag. 9:30 Uhr am Morgen wollten wir mit dem Wassertaxi in eine Bucht fahren und von dort aus zurück laufen. Der Morgen sah ganz viel versprechend aus und so war unsere Laune ganz gut. Die Fahrt mit dem Wassertaxi war super und ging auch schon witzig los. Es war Ebbe und daher wurden die Boote mit dem Traktor ins Wasser geschafft. Das und die Fahrt entlang der wunderschönen Küste während er schöne Teil. Auf einer kleinen Insel haben wir sogar Robben gesehen! Ich war hin und weg 😊 der unangenehme Teil folgte dann in der Bucht. Zum einen regnete es weder und zum anderen war immernoch Ebbe war zur Folge hatten, dass wir durch knietiefes Wasser zum Strand laufen mussten. Schön kalt und nass startete also unser Tag und wir waren ein bisschen grummelig 😄 doch das Wetter meinte es den Rest des Tages gut mit uns und beglückte uns sogar mit Sonnenschein. Unsere Wanderung entlang der Küste des Abel Tasman Nationalparks war einfach nur genial und eine traumhaftschöne Bucht folgte der anderen. Man hätte Stunden verbringen und einfach nur auf das unfassbar blaue Wasser starren können 😍 dieser Tag war Balsam für die Seele und für uns eines des Highlights unserer bisherigen Reise durch Neuseeland!

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Neuseeland Tag 11

Die Nacht war nass und stürmisch. Für den Donnerstag war eine lange Fahrt an die Nordküste angesagt und das Wetter war halbwegs passabel. In Neuseeland gehen die Straßen ständig bergauf und -ab und sind so verschnörkelt, dass man mit dem Auto ziemlich lang braucht, um von a nach b zu kommen. Wir haben für unsere 450km an diesem Tag ca. 6h gebraucht und kamen am späten Nachmittag in der kleinen Stadt Nelson an. Mal davon abgesehen sind die Strecken aber landschaftlich alle spektakulär 😊 Unterwegs hielten wir kurz an den Pancakes Rocks. Ein kleiner Holzweg führte durch die Felsen am Meer, die alle aussahen, wie ein Stapel Pfannkuchen (daher der Name) im Laufe der Zeit ist das Gestein abgetragen wurden, wurde im Meer wieder komprimiert und Schicht für Schicht aufgetürmt. Das sah alles ziemlich cool aus und war auf jedenfall einen Stop wert. Durch den letzten Regentag waren wir irgendwie ein bisschen genervt vom Campen und Michael tat auch der Rücken vom schlafen im Camper ziemlich weh. Daher hatten wir uns kurzerhand in Nelson dazu entschlossen uns ein Hotelzimmer mit einem riesigen, kuschligen Bett zu mieten 😄 und die Entscheidung war Gold richtig. Wir waren nur noch schnell beim Inder esse und danach haben wir uns in Bett verkrochen und Fernsehen geschaut.

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Neuseeland Tag 10

Am Mittwoch, dem 13.09.2017, machten wir uns am Morgen in Wanaka auf den Weg an die Westküste der Südinsel. Nachdem wir die letzten drei Tage mit schönem Wetter verwöhnt wurden, war heute mal wieder Dauerregen und Kälte angesagt. Aber da wir ja schon den Milford Sound verpasst hatten, haben wir uns zusammen gerissen und unseren Plan trotzdem durchgezogen. Nützt ja nix 😊 Unser erster Stop waren die Blue Pools. Das waren kleinere Wasserbecken am Rande des Flusses die mit unglaublich blauem Wasser gefüllt war. Genau wie die super blauen Seen hier, verdanken sie ihre Farbe den Gletschern. Selbst bei diesem Wetter war die Farbe absolut genial, wie schön müssen sie da erst im Sonnenschein aussehen. Für den Rest des Tages standen zwei Highlights Neuseelands auf dem Plan, der Fox Gletscher und der Franz-Josef-Gletscher. Auf beiden kann man sich mit dem Helikopter für ca. 600$ p.P. absetzen lassen oder man läuft kostenlos an den Gletscher heran und schaut ihn sich entspannt von unten aus. Und das haben wir auch getan. Die Strecken dauerten jeweils ca. 1h und danach waren wir pitschnass und durchgefroren. Aber es hat sich gelohnt, denn die Gletscher selbst und Vorfällen die Täler die sie geschaffen haben, sind wirklich einzigartig und skurril. Auf dem Campingplatz haben wir erstmal all unsere Sachen in den Trockner geschmissen und heiß geduscht. Im Camper ist es mittlerweile immer feuchter und muffiger, aber solang der Heizlüfter noch geht, ist alles in Ordnung 😄

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Neuseeland Tag 7-9

Nach der Pleite des letzten Tages machten wir uns am Sonntag auf nach Wanaka. Das wäre eh unser nächstes Ziel gewesen und dort war für die nächsten 3 Tage schönes Wetter gemeldet 😊 und so war es auch und wir hatten drei wunderschöne Tage in Wanaka. Das Wetter war klasse, der Campingplatz absolute Spitze mit Whirlpool und Sauna und der kleine Ort super gemütlich mit einer Aussicht, die seines gleichen sucht. Auch nach drei Tagen konnte ich die Schönheit der Kulisse nicht begreifen 😊 Den ersten Tag verbrachten wir ganz entspannt und machten eine kleine Wanderung auf den Mount Iron, von dessen Spitze aus mein einen schönen Blick über den Ort hat. Danach schlenderten wir ein wenig durch die Straßen mit Kaffee und frittierten Blumenkohlrößchen (nur zu empfehlen! 😄) den Abend ließen wir gemütlich im Whirlpool ausklingen. Am nächsten Tag war eine Wanderung auf den Roy's Peak geplant. Insgesamt war diese nur 11km lang, aber es ging steil auf die Spitze des Berges. Das war ganz schön anstrengend, aber der Blick vom Gipfel aus wahrhaft atemberaubend! Wir haben selten so etwas schönes gesehen und die ganzen Berge am Rande des Sees sehen schneebedeckt noch viel spektakulärer aus. Nachdem wir wieder runter geklettert sind gab es erstmal eine heiße Dusche und danach eine ordentliche Pizza im Ort 😊 Am Dienstag merkten wir die Tour des Vortages noch in den Beinen. Wenn es um die Auswahl einer Wanderung geht, hat man in Wanaka die Qual der Wahl, denn es gibt zahlreiche Möglichkeiten. Da wir nicht nochmal auf einen Berg klettern wollten, entschieden wir uns für eine Tour am Rande des Sees. Diese ging zwar weitestgehend flach dahin, jedoch brachten wir es am Ende des Tages fast auf 30km und waren wieder herrlich k.o. 😊 also ging es zur Belohnung nochmal in den Ort auf eine heiße Schokolade und an die Bude, wo es den Blumenkohl gab, den wir diesmal noch um ein paar frittierte Ananas-Ringe mit Zucker&Zimt ergänzten 😄 danach waren wir satt und legten uns auf dem Campingplatz noch eine Runde faul in den Whirlpool mit einer Dose kühlem, russischen Bier. Nach dem schlechten Wetter der letzten Tage waren die drei Tage in Wanaka einfach nur himmlisch und wir sind absolut in die Region verliebt!

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Neuseeland Tag 6

Der Samstag, 09.09.2017, war mit Abstand der schlimmste Tag bisher 😄 Für den Sonntag hatten wir eine Kayaktour zum Milford Sound gebucht. Der Fjord ist eine der Hauptattraktionen Neuseelands und somit war diese Tour auch als eines der Highlights unsere Reise geplant. Also machten wir uns am Samstagmorgen von Queenstown auf in das ca. 2h entfernte Te Anau. Der Weg dahin ist mehr oder weniger eine Sackgasse, d.h. das wir für unsere weitere Reise diese zurück fahren müssen. Der erste Teil der Strecke führte absolut malerisch an den Klippen eines wunderschönes Sees entlang und das Wetter war auch noch toll. Doch dieses verschlechterte sich schnell bis wir in tiefsten Schneegestöber landeten. Doch noch haben wir unserer Tour optimistisch entgegen gesehen, denn die Straße zum Milford Sound war laut Homepage nur über Nacht gesperrt und das Wetter für den kommenden Tag gut gemeldet. Also freuten wir uns über das ungemütliche Wetter und kamen zu Mittag bei strömenden Regen im verschlafenen Te Anau an. Dort sagten uns die Mitarbeiter jedoch, dass die Straße zum Milford Sound schon seit Tagen wegen Schnee und Lawinengefahr gesperrt sei. Ein aktuelles Update zur Lage würde es allerdings erst am Nachmittag geben und dann würden einen die Touranbieter mitteilen, ob die Tour am nächsten Tag stattfindet oder nicht. Und weiß Gott, unsere Tour wurde abgesagt. Die Stimmung war natürlich im Keller. Das Highlight ist dahin, wir sind den ganzen Weg umsonst gefahren, haben wertvolle Zeit verloren und das Wetter war so schlecht, dass wir den ganzen Tag den Camper nicht verlassen konnten. Das Ende vom Lied war, dass wir uns den ganzen Tag nur angezickt haben 😄 aber am Abend haben wir uns doch nochmal zusammengerissen und waren wenigstens noch gemütlich beim Inder Abendessen 😊