#die Bürger
Explore tagged Tumblr posts
politikwatch · 1 year ago
Text
Tumblr media
0 notes
daughterofhecata · 1 month ago
Text
Dieses verdammte drecks Fundbüro legt einen nicht etwa in die Warteschleife, wenn grade niemand Zeit hat, ans Telefon zu gehen. Nein, ES LEGT EINFACH AUF.
10 notes · View notes
clouds-of-wings · 2 years ago
Text
Tumblr media
*mocking Spongebob* nOrMaLe bÜrGeR [x]
72 notes · View notes
kattestrophe · 2 years ago
Text
Wenn mittelalte Männer auf ihren Social Media Plattformen übers Gendern reden:
✨Halt✨die✨Fresse!✨Halt✨die✨Fresse!✨
20 notes · View notes
rwpohl · 2 years ago
Photo
Tumblr media
2 notes · View notes
mozart2006 · 10 months ago
Text
Staatsoper Stuttgart - Die Zauberflöte (ripresa)
Foto ©Martin Sigmund Nei teatri tedeschi Die Zauberflöte è una di quelle opere che danno la possibilità di realizzare incassi garantiti, e infatti Continue reading Untitled
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
und-dann-war-es-fast-gut · 7 days ago
Text
“Ich habe den Bundespräsidenten soeben um die Entlassung des Bundesministers der Finanzen gebeten. Ich sehe mich zu diesem Schritt gezwungen, um Schaden von unserem Land abzuwenden."
“Wer in eine Regierung eintritt muss seriös und verantwortungsvoll handeln. Der darf sich nicht in die Büsche schlagen, wenn es schwierig wird. Der muss zu Kompromissen im Interesse aller Bürgerinnen und Bürger bereit sein. Darum aber geht es Christian Lindner gerade nicht. Ihm geht es um die eigene Klientel. Ihm geht es um das kurzfristige Überleben der eigenen Partei.”
Olaf Scholz, 06.11.2024
99 notes · View notes
rovermcfly · 7 months ago
Text
Tumblr media
friendly reminder, dass die Bundeszentrale für politische Bildung wertvolle arbeit leistet. und manchmal macht sich politisch bilden einfach mehr spaß, wenn man was kostenloses mit der post bekommt. aktuelle empfehlung:
(natürlich auch als kostenlose pdf verfügbar)
201 notes · View notes
wladimirkaminer · 7 months ago
Text
Tumblr media
Heute feiert Portugal fünfzigjähriges Jubiläum seiner Nelkenrevolution.
Damals kamen die enttäuschten Rückkehrer aus dem Kolonialkrieg zurück, sie hatten keine Möglichkeit, ihre Regierung verbal über die Sinnlosigkeit der Kolonialkriege aufzuklären und gingen mit Gewehren auf die Straßen Lissabons. Der Diktator war zu diesem Zeitpunkt schon eine Weile tot, seine Anhängerschaft wusste mit der Revolution nicht umzugehen. Das Volk hat die „April- Kapitäne“ mit Blumen auf der Straße begrüßt und so ist die letzte Diktatur Westeuropas, nach 48 Jahren Herrschaft, einigermaßen friedlich zu Ende gegangen.  
Ich bin nach Lissabon gereist, um an einer Podiumsdiskussion teilzunehmen, neben mir saßen vier Frauen auf der Bühne, die diese Revolution persönlich erlebt hatten, eine Widerstandskämpferin, eine Historikerin und eine Anthropologin. Wir sprachen über den Charme der Diktatur. Ich bewunderte die Geduld der Portugiesen. 48 Jahren sind eine lange Zeit. Salazars Regierung hinterließ ein kaputtes Land, eine katastrophal verarmte Bevölkerung und eine Jugend, die permanent in sinnlosen Kriegen verheizt wurde. Doch viele schienen diesen Salazar zu mögen. Er kam nicht aus dem Militär, mochte mehr die Geheimdienste als die Armee, ein Zivilist, ein Buchhalter, der Jahrelang im Finanzministerium den Sessel gedrückt hatte, bevor er Diktator wurde. Ein unauffälliger bescheidener zurückhaltender Mann, kein Tribun und kein Charismatiker, der ungern vors Volk trat, seine Dienstreisen aus eigener Tasche bezahlte und sein Privatleben geheim hielt, genau wie Putin, der in die Kirche geht und stets von konservativen Werten und den Schutz der traditionellen Familie spricht, selbst aber ein geschiedener Mann ist, der seine Liebschaften versteckt und seine zahlreichen Kinder geheim hält.   
Mithilfe seiner Geheimpolizei erledigte Salazar alle seine politischen Gegner, lockte seinen Hauptfeind aus dem Ausland und tötete ihn kaltblütig. Er führte permanent Kriege im Ausland, das er nicht als Ausland, sondern als Teil seines Staates betrachtete. Er wollte, wie Putin in der Ukraine, die Angolaner und Mosambikaner mit Waffengewalt überzeugen, dass sie in Wahrheit Portugiesen sind. Sie glaubten ihm nicht und leisteten Widerstand. Fast ein halbes Jahrhundert hielt er das Land mit Angst und Propaganda fest in der Hand. Und die Menschen sagten sich, dann ist es so, wir können eh nichts tun, dann besser so als gar nichts. Und irgendwann fanden sie sogar Gefallen an seiner starken Hand, sie waren als mündige Bürger entlassen und widmeten sich dem Privatleben.
Der Charme der Diktatur besteht aus vollkommener Verantwortungslosigkeit des Volkes. Der Diktator allein übernimmt die Verantwortung. Nicht zufällig äußert der Pressesprecher des Kreml über das Privatleben des Präsidenten, er habe keine Zeit für solche Spielchen, er sei mit Russland verheiratet. Dieser Logik folgend muss der Diktator die gesamte Bevölkerung des Landes für seine Kinder halten, die er mit Mütterchen Russland gezeugt hat. Als strenger aber gerechter Vater sieht er sich in der Pflicht, diese Kinder zu erziehen und er weiß, das schlimmste, was den Kindern passieren kann, ist der Verlust des Vaters.  
Heute fragen sich viele, glauben diese Diktatoren wirklich im Ernst an die heilende Kraft ihrer Diktatur, an ihre Vaterrolle? Die Antwort ist ja, besonders wenn die Diktatoren alte weiße Männer sind. Irgendwann kommen sie alle zum Schluss, dass sie allein die Weltordnung auf ihren schmalen Schultern tragen, und wenn sie gehen, versinkt die Welt im Chaos. Sie allein sind für den Lauf der Welt zuständig, ohne ihren Einsatz werden die Sonne und der Mond nicht zeitig aufgehen, alles hier muss von ihnen in mühsamer Handarbeit gemacht werden. Ihre Bürger  halten sie für Kinder und Kinder dürfen nicht mit dem Feuer der Freiheit spielen. Wenn man sie nur lässt, werden sie sofort irgendwelchen Schurken oder Dummköpfen hinterherlaufen  und das Land geht vor die Hunde. Also wird das Volk in einem künstlichen Kinderkoma gehalten, es kann nichts und darf nichts so lange der Diktator lebt. Zum Glück wurde ein Mittel für die Unsterblichkeit noch nicht erfunden und deswegen enden die Diktaturen in der Regel  mit dem Tod des Diktators. Sie hinterlassen ein Chaos und ein kaputtes Land. Und nach einer Weile sehnen sich die Menschen wieder nach einer starken Hand. Die Tatsache, dass diese Hand für das Chaos danach verantwortlich sein wird, entgeht ihrer Aufmerksamkeit.
46 notes · View notes
flammentanz · 5 days ago
Text
Der 09. November - Der Tag der Deutschen
Kaum ein anderer Tag vereint so viele, für unser Land historisch bedeutsame Ereignisse wie dieser
09.11.1848 - standrechtliche Hinrichtung von Robert Blum
Der republikanische Abgeordnete der Frankfurter Nationalversammlung wird, obgleich er unter parlamentarischer Immunität steht, bei Wien erschossen. Seine Hinrichtung gilt als Symbol für die Niederschlagung der Deutsche Revolution 1848/1849 durch die reaktionären herrschenden Kreise.
Tumblr media
09.11.1918 - die Proklamation der Republik in Berlin
Während der Novemberrevolution 1918 ruft von einem Fenster des Reichstagsgebäudes aus der sozialdemokratische Abgeordnete Philipp Scheidemann die “deutsche Republik” aus. Drei Stunden später proklamiert der Sozialist Karl Liebknecht vor dem Berliner Stadtschloss die “Freie Sozialistische Republik Deutschland”.
Tumblr media
09.11.1923 - Hitler-Ludendorff-Putsch in München
In München putscht ein bis dahin unbekannter rechtsradikaler Demagoge namens Adolf Hitler im Verein mit dem reaktionären General Erich Ludendorff gegen die Weimarer Republik. Sein Versuch, die rechtsstaatliche Ordnung analog zu Benito Mussolini in Italien durch einen “Marsch auf Berlin” zu beseitigen, scheitert vor der Feldherrenhalle am Odeonsplatz durch den bewaffneten Einsatz der bayrischen Landespolizei. Vier Polizisten, ein unbeteiligter Passant und fünfzehn Putschisten sterben. Erstmalig werden die Nationalsozialisten einer breiteren Öffentlichkeit bekannt.
Tumblr media
09.11.1938 - Reichspogromnacht
Die Novemberpogrome mit etwa 400 Todesopfern, 1.406 zerstörten Synagogen und jüdischen Gebetsstuben markieren den endgültigen Übergang von der gesellschaftlichen Diskriminierung der jüdischen Bürger im nationalsozialistischen Deutschland zur offenen Gewaltanwendung, die schließlich im Holocaust endete.
Tumblr media
09.11.1989 Der Fall der Berliner Mauer
Auf einer bis dahin eher langweilig verlaufenen Pressekonferenz verliest das SED-Politbüromitglied Günter Schabowski gegen 7 Uhr abends auf Nachfrage des italienischen Journalisten Riccardo Ehrmann einen neuen Entwurf über Reisemöglichkeiten für DDR-Bürger.
Der etwas umständliche Wortlaut ist folgender: “Privatreisen nach dem Ausland können ohne Vorliegen von Voraussetzungen (Reiseanlässe und Verwandtschaftsverhältnisse) beantragt werden. Die Genehmigungen werden kurzfristig erteilt. Die zuständigen Abteilungen Pass- und Meldewesen der der Volkspolizeikreisämter in der DDR sind angewiesen, Visa zur ständigen Ausreise unverzüglich zu erteilen, ohne dass dafür noch geltende Voraussetzungen für eine ständige Ausreise vorliegen müssen. Ständige Ausreisen können über alle Grenzübergangsstellen der DDR zur BRD erfolgen.”
Der Reporter der “Bild”-Zeitung Peter Brinkmann fragt nach, ab wann dies in Kraft trete. Schabowski, der über den genauen Inhalt der neuen Regelung, die eine Sperrfrist beinhaltet, nicht informiert ist, da er bei deren Beschlussfassung nicht anwesend war, antwortet daher: „Das tritt nach meiner Kenntnis – ist das sofort, unverzüglich.“
Während das Fernsehen der DDR in nüchternen Worten über den Fakt der neuen Reisemöglichkeiten informiert, ist für Hanns Joachim Friedrichs während seiner Moderation der “Tagesthemen” die historische Bedeutsamkeit sofort ersichtlich: “Die DDR hat mitgeteilt, dass ihre Grenzen ab sofort für jedermann geöffnet sind. Die Tore in der Mauer stehen weit offen.“
Im Laufe des Abends versammeln sich immer mehr Menschen vor den Berliner Grenzübergängen und verlangen friedlich aber lautstark das ihnen neu zustehende Recht.
Eine halbe Stunde vor Mitternacht befiehlt Oberstleutnant Harald Jäger, der zuständige Leiter der Grenzübergangsstelle Bornholmer Straße, von seinen Vorgesetzten mit einer Entscheidung allein gelassen und mit den Menschenmassen vor der Grenzübergangsstelle konfrontiert, eigenmächtig, sofort alle Kontrollen einzustellen und die Schlagbäume zu öffnen. Bis Mitternacht folgen alle weiteren Berliner Grenzübergangsstellen seinem Vorbild.
Kein einziger Schuss ist gefallen, niemand wurde verletzt. Tausende einander völlig fremde Menschen fallen sich weinend vor Glück in die Arme.
Tumblr media
12 notes · View notes
seepweed · 6 days ago
Text
ich bin ein normaler bürger holt mich hier raus. in fünf monaten müssen wir wählen und die optionen dabei sind: quasi-fraktion linke, "chancellor era" habeck, "...doof" scholz, "ihr seid alle scheiße" lindner und "konservativer als die kirche" merz. wollt ihr mich eigentlich alle ficken?!
17 notes · View notes
politikwatch · 1 year ago
Text
#Zentralbank fordert #Geldgeschenk für jeden #Bürger – jetzt platzt die #Blase.
Schlägt eine #Zentralbank in dieser Phase vor, dass es #Geld vom #Himmel regnen soll, um die Nachfrage zu beflügeln, dann ist das #Platzen der #Blase nicht mehr weit.
Na, kommt jetzt der #Zusammenbruch doch schon früher als erwartet:
Tumblr media Tumblr media
0 notes
daughterofhecata · 4 months ago
Text
Habe eben auf dem Weg zur Arbeit die ersten AfD-Wahlplakate gesehen und. "Alles für Sachsen"? Ernsthaft? Als wäre es plötzlich weniger eine Nazi-Losung, nur, weil ihr "Sachsen" statt "Deutschland" schreibt?? Es ist einfach fast literally "Deine Wortwahl stammt von Goebbels, zeigt wessen Geistes Kind du bist" (Saltatio Mortis, Besorgter Bürger)
20 notes · View notes
trauma-report · 5 months ago
Text
I N T E R R O G A T I O N
P A R T T W O
starring: @thisis-elijah , Alexia Morales, Anastasiya Nazarov
Als Agent Barnet den Verhörraum betrat, fühlte es sich an, als würde ihn der Blick des Russen durchbohren. Dolche, die aus dem Blau seiner Augen traten und ihr Ziel nicht verfehlten, denn darin lag so viel Abneigung, so viel Hass, dass ein normaler Bürger wohl sofort den Kopf gesenkt hätte. Doch der geschulte Beamte hielt dem stand, legte seine Papiere auf dem Tisch vor sich ab und setzte sich dann dem Mann gegenüber, der sich zur Zeit in Untersuchungshaft befand. Im Gegensatz zu Anastasiya Nazarov hatte man Jakow Chernykh’s Hände in Handschellen gelegt, die zusätzlich noch am Tisch befestigt waren. Selbst an seinen Knöcheln hatte man eine Fußfessel angebracht, für den äußersten Fall der Fälle, dass es ihm aus irgendeinem Grund gelang, das Metall an seinen Handgelenken loszuwerden. Man ging hier von einem äußerst gefährlichen Individuum aus. Er war fluchtgefährdet und schreckte vor nichts zurück. Nicht einmal vor kaltblütigem Mord. Das hatte er bereits bewiesen kurz bevor man ihn geschnappt hatte.  Jakow Chernykh’s Kleidung war noch nicht ausgetauscht worden. Seitdem er hier war hatte er diesen Raum nicht verlassen, hatte kein Tageslicht gesehen und nicht viel Schlaf bekommen. Er trug einen schwarzen Kapuzenpulli, ironischerweise mit der Aufschrift “New York is calling and I must go!”, die einen Kartenteil der Stadt umrandete, den er mit Sicherheit in irgendeinem Souvenirshop gekauft hatte. Getrocknetes Blut klebte auf dem Aufdruck.  Josiah schloss die Tür des Raums hinter sich und ließ sich auf dem Stuhl neben Simon nieder, blickte den Mann vor sich ausdruckslos an, der bisher kaum ein Wort gesagt hatte. Zumindest nichts, was für die Behörden in irgendeiner Weise hilfreich gewesen wäre. Denn nicht nur Agent Simon Barnet war geschult in Verhörsituationen. Der Mann vor ihm war es ebenfalls. Vielleicht sogar auf eine noch brutalere Art und Weise, als das in seiner Ausbildung der Fall gewesen war. 
“Sie wissen, warum wir hier sind”, sagte er nur. Wissend, dass er nicht der erste Agent war, der versuchte mit dem Russen zu reden, der nun einen tiefen Atemzug tat, sich zurücklehnen und Nacken und Schultern etwas bewegte. Es knackte ungesund, zeugte von der langen Sitzzeit in diesem Raum.  “Ihr wollt Antworten”, antwortete er mit starkem russischen Akzent.  “Richtig. Sie wissen hoffentlich auch, was Ihnen vorgeworfen wird und was das für Konsequenzen nach sich ziehen kann. Sie haben zwei Police Officer der New Yorker Polizei unter Zeugen getötet, nachdem Sie einen Beamten des amerikanischen Militärs gefoltert und schwer verletzt haben. Ihnen wird außerdem die Entführung von Alexia Morales, in dem Zuge auch Körperverletzung, die illegale Einreise in die USA und Militärspionage vorgeworfen. Dafür könnten Sie in unserem Land lebenslänglich kriegen, mein Freund. Es sei denn, Sie kooperieren mit uns und geben uns schwarz auf weiß, wer Ihnen die Befehle gegeben hat.”
Stille. Chernykh schüttelte den Kopf, lachte leise auf und beugte sich dann schließlich nach vorne, auch wenn er seine Hände wegen den Handschellen nicht einmal auf dem Tisch ablegen konnte.  “Das klingt ja wie aus ‘nem Action-Thriller, was Sie mir da vorwerfen, Agent…?” Simon verriet ihm nicht seinen Namen. Sein Ausweisschild hielt er nicht ohne Grund unter seinem Anzug versteckt. Denn wenn die Informationen, die Williams ihnen bisher hatte geben können, bevor dieser Typ ihn ausgeknockt hatte, stimmten, dann hatten sie vor sich einen Spetsnaz des GRU sitzen. Einen Soldaten, der in einer der gefürchteten Spezialeinheiten des russischen Militärnachrichtendienstes diente. Ein Meister des Einschleusens, Untertauchens, Sabotierens und des Tötens. Typen wie er hatten Anschläge auf übergelaufene Agenten wie Sergei Skripal oder politisch verfolgte Flüchtlinge wie Nikolai Gluschkow. Und jetzt lag die Vermutung nahe, dass es wieder geschehen war. Mit einem amerikanischen Operator, der für eine streng geheime Mission nach Russland eingeschleust worden war. Und Russland kannte darauf nur eine Antwort.  “Glauben Sie nicht, dass Sie uns verarschen können”, schaltete sich Josiah mit ein. “Wir wissen, weshalb Sie hier sind und wir wissen, was Sie getan haben. Wir wissen, wer Sie sind.”  “Ach wirklich? Wer bin ich denn Ihrer Meinung nach, Agent?” 
Machte er sich über sie lustig? Da war der Anflug eines spitzbübischen Grinsens in seinem Gesicht. Fast so, als sei es ihm vollkommen egal, was ihm eigentlich vorgeworfen wurde.  “Wir glauben Sie sind ein Spetsnaz des GRU. Geschickt von Ihrer Regierung, um einen Anschlag auf einen unserer Männer zu begehen. Einer von vier Inidivuden, die illegal eingereist sind, um sich dieser Sache anzunehmen. Und vermutlich wollten Sie, wenn Sie eh schon dabei sind, die Tochter Ihres Bosses gleich wieder mit zurück nach Hause nehmen.” Rede nicht zu viel, Josiah… Er ist der, der den Mund aufmachen sollte, dachte sich Simon, der weiterhin neutral blieb, auch wenn die Abneigung dem Russen gegenüber weiterhin wuchs. 
“Steile These, Agent. Was, wenn Sie sich irren? Vielleicht hab ich den Bastard ja auch nur erschossen, weil ich geglaubt habe, dass er nicht gut für Anastasiya ist. Weil ich genau das Monster bin, was Sie in mir sehen”, antwortete Chernykh, wenig gerührt von den Anschuldigungen. Dass er ein Monster war, da war Simon sich fast sicher. So kaltblütig, wie er von seiner Tat erzählte, die er in Anbetracht der Zeugenlage schlecht leugnen konnte, wusste der FBI-Agent, dass er einen eiskalten Killer vor sich hatte.  “Oder aber Sie haben Befehle befolgt”, schaltete sich Simon wieder selbst ein. “Genauso wie der Rest mit den Leuten, mit denen Sie zusammen gearbeitet haben.” Chernykh lehnte sich wieder zurück, den Fokus wieder auf Simon geheftet. “Ich habe alleine gearbeitet.” behauptete er.  “Alexia Morales sagt etwas anderes.” “Dann lügt die Schlampe.”  “Sie ist eine glaubwürdigere Zeugin, als Sie es sind.” “Wollt ihr nicht gerade Informationen von mir? Woher würdet ihr wissen, dass ich euch die Wahrheit erzähle?”  “Das Wissen wir nicht.” Simon wurde nachdenklicher. Man konnte Jakow nicht trauen, in keinster Weise und doch war er die einzige verbleibende Möglichkeit, abgesehen von Anastasiya, die ebenfalls dicht hielt. Auch wenn ihre Motive wohl eher aus tiefgehender Angst entsprangen. Doch wie war das bei ihm? “Aber wenn Sie nicht freiwillig mit uns reden, müssen wir vielleicht andere Methoden anwenden.”
Das Lachen, das aus der Kehle des Russen schallte, war laut und freudlos. “Was wollt ihr machen, hm? Mich foltern? Nur zu. Ich hoffe, ihr habt Freude dabei.” Der Kerl blieb eine harte Nuss. Klassische Zermürbungstaktiken würden bei ihm nicht funktionieren, die Androhung von Gewalt vermutlich noch weniger. Diese Menschen waren darin ausgebildet worden, Schmerzen über ein normales Maß hinaus zu ertragen und trotzdem den Mund zu halten.  “Tatsache bleibt immer noch, dass Sie des zweifachen Mordes und der gefährlichen Körperverletzung in zwei Fällen angeklagt sind und Konsequenzen erfahren werden. Kooperieren Sie und erzählen Sie uns, wer die anderen sind und wo sie sich aufhalten, dann kann man Ihr Strafmaß vielleicht mildern.” Erneut wurde der Russe still. Etwas veränderte sich in seinen Gesichtszügen, die Kiefer spannten sich an, sein Blick wurde starrer, wieder kälter. “Zweifacher Mord? Dann lebt Williams noch?” 
Simon schwieg, auch Josiah sagte kein Wort. Jakow Chernykh sah aus, als wäre er enttäuscht und wütend gleichzeitig. Weil es ihm nicht gelungen war, Elijah Williams zu töten? Man sah ihm an, dass da mehr dahinter steckte, als ein reiner Befehl. Die Sache war persönlich. Vielleicht zu persönlich? Er schien zu versuchen, seinen Zorn runter zu schlucken, Fassung zu bewahren, um seiner Wut nicht freien Lauf zu lassen und kam auf ein anderes Thema, als ihm die beiden Beamten nicht antworteten. 
“Wo ist Anastasiya?”  “... Dazu werden wir Ihnen aus ermittlungstaktischen Gründen keine Auskunft geben”, antwortete Simon, der dem Blick des Russen standhielt, der ihn nun wieder direkt fixierte. War sie vielleicht sein wunder Punkt? Kam man durch sie vielleicht an ihn heran?  “Ihr werdet das bereuen”, murmelte Chernykh, nun wieder deutlich ruhiger, auch wenn er innerlich zu brodeln schien. Dieser Mann war unvorhersehbar. 
“Drohen Sie uns, Mr. Chernykh?” 
“... Nein. Ich nicht.” 
Aber vielleicht bald schon jemand anderes.
15 notes · View notes
vergeltvng · 3 months ago
Text
「 Open starter 」 for mutuals.
Tumblr media
Es war ein herrlicher Tag in NYC, wolkenloser Himmel und strahlender Sonnenschein überm geschäftigen Big Apple. Die großen Bildschirme an den Hochhäuserfronten spielten zwischen der üblichen Werbung einen Warnhinweis über eine lokale Hitzewelle ein. "Trinkt Liquid Death flavored sparkling water.", The Deeps überlebensgroße Visage beglückte sogleich die Passanten im Umfeld. Butcher kam gerade aus einem kleinen Shop als der Clip lief, er blieb sogar stehen und tat sich das Elend an. "Dummer Fischficker", knurrte er in seinen Bart. "Jemand sollte mal bei PETA anrufen." Sein Wagen, ein alter klobiger Caddy aus den 80er Jahren, in mattem grau, parkte ein paar Schritte weiter die Straße runter. Er hatte sich aus dem Laden alles besorgt was man als aufrichtiger Bürger so brauchte: Bleiche, Gummihandschuhe, ein paar dünne Schläuche, Batterien, eine Gartenschere und ein paar andere Dinge. Dazu einen großen Coffee to-go, er hatte einen langen Tag vor sich. Zur selben Zeit gab es ganz in der Nähe einen kleinen Tumult zu beobachten. Jemand lief in leichter Panik oder zumindest in großer Eile den Gehweg entlang und rempelte dabei Leute an. "Hey, hast du keine Augen im Kopf?!", pöbelte jemand. Die Person probierte unterdessen nacheinander die Türen der parkenden Autos aus. Endlich! Dieser graue Caddy war nicht abgeschlossen. Er oder sie sah sich nervös nach hinten um und stieg einfach in das fremde Fahrzeug ein, das wäre tausendmal besser als auf offener Straße zu bleiben. Kurz darauf kam Butcher zu seinem Wagen zurück, öffnete die Beifahrertür, mit der Absicht seinen Kram auf den Sitz zu werfen aber der Platz war besetzt. "Oi…!?" Ihre Blicke trafen sich, offensichtlich beide irritiert. Allerdings verlor er wegen sowas nicht so schnell die Nerven, seelenruhig schlug er die Tür wieder zu und verfrachtete seine Tüten auf der Rückbank, bevor er hintenrum zur Fahrerseite ging und einstieg. Dann wandte er sich seinem unverhofften Fahrgast oder was auch immer zu. "Wer bist du und was zum Teufel machst du auf meinem Beifahrersitz?"
11 notes · View notes
lafcadiosadventures · 7 months ago
Text
So, there's this scene in Cousin Bette, which has a pretty striking line:
– On a marché, dit le vieillard en se retirant, et les morts vont vite à Paris !
(Honoré de Balzac, La cousine Bette, 1846)
“The world moves on,” said the old man, as he withdrew, “and the dead move quickly in Paris!”
(tr. James Waring) (given the implications, I would translate the first half of Vautrin's reply as “We have made our move”)
and I was like, critique of capitalism, etc etc. My friend @madmerchant said she was pretty sure she'd read something very similar in Dracula. Was Stoker referencing Vautrin? Was it a coincidence? There's a persistent shroud of the Fantastic surrounding Vautrin, it would not be surprising if someone would have thought of him as a vampire, or an immortal creature of some kind... however:
“You are early to-night, my friend.” The man stammered in reply:—“The English Herr was in a hurry,” to which the stranger replied:—“That is why, I suppose, you wished him to go on to Bukovina. You cannot deceive me, my friend; I know too much, and my horses are swift.” As he spoke he smiled, and the lamplight fell on a hard-looking mouth, with very red lips and sharp-looking teeth, as white as ivory. One of my companions whispered to another the line from Burger’s “Lenore”:— “Denn die Todten reiten schnell”— (“For the dead travel fast.”)
oooh. this lead to discovering that Lenore, is one of the cornerstones of Romanticism. So it wasn't that Stoker was referencing Vautrin's last incarnation, but rather, the same originary poem Balzac hismelf was referencing. The influence of the poem was huge, and epsecially the french went crazy over it. The first translation was published in the Journal des Débats in 1811, translated from English. The newspaper published it, not without adding the poem put in display "the most odious vices of the German School".
It was not until Mme de Saël (she of the North vs South temperaments fame) wrote an article trully valuing the work as the poetic masterpiece it was, that the fever for Lenore started to root on the young minds of a Certain Group of Artists-and their readers- in 1820. Madame de Saël had thrown the gauntlet:
"No french translation, be it prose or verse, could express all the nuances and detaild of the German original."
and one Gérard de Nerval picked it up, offering FIVE translations of his own throuout the years...
The poem collects a German folk story, and as soon as you read the summery you *know* why the more edgy Romantics were crazy about it. Like other German folk tales (as Der Erlkönig) it features a frenzied ride through the forests, and a lover that is not what he seems to be (he is DEATH. The RIde is A TRAP) Embroildled in the poem are some anti nobility aspects:
"(in Lenore, we hear) The powrful and pained voice of a Titan, tormented until death by the aristocracy. (...) In German language, 'Bürger' (the poet's name) is synonimous to citoyen"
(Heinrich Heine)
and a desire to revindicate the autochthonous, popular poetry from the lower classes -the Lenore poem is recolected from a popular song Bürger heard a young peasant singing- as the true voice of a nation:
It will remain eternally true that if we have no Volk, we shall have no public, no nationality, no literature of our own which shall live and work in us. Unless our literature is founded on our Volk, we shall write eternally for closet sages and disgusting critics out of whose mouths and stomachs we shall get back what we have given.
(Johann Gottfried Herder)
So, what I'm saying is, I must read Lenore, and also, it is very likely that that Vautrin line is a direct reference to that icon of the dawn of French Romanticism, something the then elders (cousin bette was published in 1846) would have remembered and understood...
22 notes · View notes