#der wahnsinn der normalität
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Hier gehts zum voherigen Teil 4
17:37 Uhr, auf den Straßen von Rocky Beach.
Smyth schrie eigentlich nie Kollegen an. Das hatte Prinzip. Smyth hatte genügend interne Trainings hinter sich, um das verinnerlicht zu haben. Im Gegensatz zum Inspektor, aber das war ein anderes Thema.
Deswegen passte es eigentlich nicht, dass Smyth die Stimme gegenüber Shaw erhob. Schon gar nicht beim Autofahren. Aber es lag vielleicht an den Trägheitskräften, die Smyth in den Sitz drückten, oder die Abdrücke, die Smyths Fingernägel in den Armaturen hinterließen, vielleicht war es auch der zu dicht am Fenster vorbeiziehende Gegenverkehr oder das Schleudertrauma, dass Shaw mit einer 180° Drehung ausgelöst hatte. All das verbalisierte sich in der Dringlichkeit des Moments in der etwas zu lauten Frage:
"WER HAT DIR DENN DAS FAHREN BEIGEBRACHT?!"
Shaw störte sich nicht daran angeschrien zu werden und antworte ruhig: "Naja mein Vater ein bisschen, Kommissar Reynolds, son Typ bei nem Fahrsicherheitstag in der Schule, Inspektor Cotta und Morton. Zugegeben... am meisten Morton." Shaw lachte vergnügt bei dieser Erinnerung, bevor er wieder auf die Straße sah. Smyth wurde übel.
"Ist dieser Morton Rallye Fahrer? Oder Stuntman?!", fragte Smyth immer noch etwas zu laut. Mit dem Großteil von Rocky Beach rauschte auch das Leben an Smyth vorbei. In beiden Fällen waren gab es zu wenig Gelegenheiten Normalität zu geniessen.
"Oh nein, er ist Chauffeur." Shaw schnitt eine Schneise schräg durch den Gegenverkehr und fuhr eine scharfe Kurve durch einen Hinterhof. "Aber es gibt keinen, der mit einem Rolls Royce bessere Verfolgungsjagden hinlegt. Ich sag Ihnen da war dieses eine Mal- oh Mist!" Smyth hatte nicht erwartet, dass es schlimmer kommen könnte, aber als Shaw sich unterbrach und fluchte, hatte Smyth fast eine Herzattacke. "Was ist los?"
"Ich muss heute noch tanken fahren und dann kann ich Cotta erklären, warum ich soviel Sprit verfahre.", sagte Shaw niedergeschlagen, als würde er nicht gerade einen nicht als Straße zugelassenen Weg zur Rennstrecke machen.
"Darüber machst du dir jetzt Gedanken?", fragte Smyth entgeistert.
Shaw lachte verlegen: "Tut mir leid. Ich hab die Tankanzeige gesehen und… ADHS-Gehirn. Aber es ist doch nicht meine Schuld, dass wir ständig in irgendwelchen Verfolgungsjagden enden."
Smyth schaffte es nicht einen sinnvollen Satz zur Antwort hervorzubringen.
"Ich finde auch Cotta sollte sich nicht so aufregen, wir haben doch eine ziemlich gute Aufklärungsrate.", sagte Peter. Smyth musst widerwillig zugeben: "Ja schon." Für all den Wahnsinn, den Shaw mitbrachte, hatte er eine erstaunlich hohe Erfolgsquote in allem, was er tat. Smyth war kein religiöser Mensch, aber langsam stieg der Glaube an einen Fluch, gefolgt von der Befürchtung es könnte Bestimmung sein. Bisher hatte Smyth alles was passierte so hingenommen und so schnell wie möglich wieder verdrängen wollen, aber langsam meldete sich das antagonistische Verlangen nach einer logischen Erklärung. Auch wenn scheinbar nichts von dem was Shaw tat logisch zu erklären war, besonders nicht, wenn er die physikalischen Gesetze beim Autofahren weniger beachtete, als die Straßenverkehrsordnung. Hier ist Teil 6
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Zurück auf die Bühne - "Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war" von Sonja Heiss
Tragikomödien und autofiktionale oder autobiografische Werke sind derzeit erfolgreiche Formate, in Buch-, Film- und Serienformat. Joachim Meyerhoff hat aus dieser Verquickung unter dem Titel Alle Toten fliegen hoch zunächst eine Reihe von solistischen Theaterstücken entwickelt und dann seit 2011 bis dato fünf Romane daraus entwickelt, in welchen er von seiner Kindheit in einer Psychiatrie, dem durch den tödlichen Autounfall seines Bruders abrupt beendeten Amerikaaustausch in seiner Jugend, der Schauspielausbildung und den ersten Engagements, Liebschaften und Kindern erzählt. Im 2020 erschienen letzten Band Hamster im hinteren Stromgebiet berichtete er zuletzt von seinem Schlaganfall und dessen Folgen für sein Fühlen, Denken und vor allem das Schreiben - also sein Leben. Ein weiteres Buch ist nach seinen Aussagen in Arbeit. Nun hat sich die Regisseurin Sonja Heiss der Reihe angenommen und mit Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war einen Film aus Aspekten der ersten beiden Romane zusammengestellt. Damit kehrt der Stoff gewissermaßen auf die Bühne zurück, der Kreis schließt sich also. Auf dieser „Bühne“ stehen neben drei Versionen von Joachim "Jossi" (Camille Loup Moltzen als Kind, Arsseni Bultmann als Jugendlicher und Merlin Rose als Erwachsener) Devid Striesow als Vater und Laura Tonke als Mutter. Einen Auftritt der besonderen Art hat Axel Milberg als Ministerpräsident bei einem vermeintlich werbewirksamen Besuch der Einrichtung. Für eine deutsche Produktion bleibt der Anteil an vom Fernsehen verbrauchten Gesichtern aber erfreulicherweise gering bzw. die verbrauchte Wirkung bleibt aus. Die Rollen sind in diesem Fall größer als ihre Darsteller.
Erzählt wird der Film in drei Etappen: Kindheit – Teenager – Erwachsen. Einleitend wird die Familie beim Strandausflug begleitet. Auf der Rückfahrt hat Jossi seinen ersten Aggressionsanfall und kann nur schwer gebändigt und auf die Waschmaschine zuhause gesetzt werden. Die beiden rauchenden Eltern flankieren den konzentriert singenden Jungen. Ihre Unterhaltung ist beispielhaft für die Ambivalenz von oberflächlicher Komik und realer innerer Tragik. Auf die Frage der Mutter, ob sich das den mal gibt, antwortet der Vater nur, dass es dem Jungen doch gut gehe, er sitze doch jetzt ruhig da. Und außerdem gäbe es ja viel schlimmere Fälle. Als Leiter einer großen Kinder- und Jugendpsychiatrie sollte er das einschätzen können. Insgesamt ist seine Art der Behandlung vorwegschauend, da er von der Verwahrung zur Therapie kommen möchte und den „Wahnsinn“ der Patientin für weniger schlimm hält als die „Normalität“ mancher bürgerlichen Familie. Daraufhin wird Jossi auf dem Weg zum erwachsenen und pflegenden Sohn begleitet, vom 40. Geburtstag des Vaters bis hin zu dessen 50. Geburtstag, der aufgrund seiner Krebserkrankung vorgezogen gefeiert wird – er will wieder rauchen dürfen. Dazwischen zerbricht die Familie, langsam und weniger von großen als dezenten Ausbrüchen angekündigt. Die Konflikte brodeln dauerhaft spürbar unter der Oberfläche. Die Mutter versucht dem Leben mit Träumen von Italien und Malen zu entfliehen, doch nach dem zentralen Weihnachtsfiasko (eine der großen Szenen des Films) unter Verwendung des neuen elektrischen Messers, scheint nichts mehr zu kitten zu sein. Dabei sehnt sich Jossi sichtlich nach echter Harmonie. Und auch sein Bruder Philipp zeigt im Gespräch an diesem Abend, dass er diese Harmonie ebenfalls ersehnt. Aus dem spottenden Gespräch darüber, was die Mutter wohl noch alles hätte zerschneiden können, kommen sie vom Vater, der dann ja gleichzeitig arbeiten und Zeit mit der Familie verbringen könnte, zu Weihnachten, dass man doch nicht einfach so zerschneiden könne. Auf wessen Seite die Kinder stehen ist überdeutlich – nicht nur am Tag nach dem Weihnachtsfiasko, an dem sie alle (bis auf Jossi) mit der Mutter den Tisch verlassen als der Vater auftaucht. Doch eine klare Schuld ist dennoch nicht zuzuordnen.
Der Vater wird zunehmend zur tragischen Gestalt, inmitten der von ihm betreuten Kinder- und Jugendlichen, die ganz alltäglicher Bestandteil des Familienlebens sind. Wenn Jossi selbst nach einem letzten folgenreichen Ausbruch im Patientenbett aufwacht, ist seine Scham der Beleg dafür, dass er dennoch die beiden Welten trennen möchte. Trotzdem ist seine erste große Liebe Marlene eine depressive Patientin, die sich später dann beim zweiten Versuch umbringt. Ihr erster Kuss wird von „Ich möchte ein Eisbär sein“ (der nicht weinen muss) begleitet, gefolgt von „Felicita“, worauf Jossi und seine Mutter tanzen – ein trauriger Kommentar zur aufgesetzten Fröhlichkeit innerhalb der Familie und der tiefen, endlosen Traurigkeit von Marlene. Beiden scheint nicht zu helfen zu sein. Die Brüder bringen Jossi zu seinem mittleren Anfall, wenn sie sagen, dass es nur logisch sei, wenn der verrückte und in einer Klinik aufgewachsene Arztsohn Jossi sich zuerst in eine Verrückte verliebe. Als Teenager muss (bzw. kann) er natürlich jetzt nicht mehr auf die Waschmaschine gesetzt werden und muss sich selbst beruhigen. Das Verhältnis der Brüder ist alles in allem ambivalent. Einerseits provozieren die beiden Älteren das Küken oder den "Wasserkopf" Jossi immer wieder, andererseits helfen sie sich gegenseitig und führen offene, trockene Gespräche über die Liebe und ihre Familie. Diese Offenheit, von den Patienten vorgelebt, prägt (einerseits) das gesamte Familienkonstrukt und ist (andererseits) der Mangel, an welchem die Beziehung der Eltern zusehends zerfällt. Dennoch steht am Ende ein angedeutetes Happyend für Jossi und seine Eltern, wenn der Film mit den Klängen von T-Rex's Cosmic dancer ausklingt, während Jossi auf die Aquarien seines Bruders und darüber hinaus weit in die fantastische Welt der Vorstellung blickt.
Als Literaturverfilmung ist diese Produktion gelungen, weil sich die Regisseurin und Drehbuchautorin (mit Lars Hubrich) auf bestimmte Motive der ersten beiden Romane Meyerhoffs konzentriert und einige Aspekte vereinfacht, auf das wesentliche reduziert und damit verkürzt. Die grundmenschlichen Dramen werden auch ohne Begriffe wie Depression (hier wird immer nur von Traurigkeit geredet), Ehekrise und posttraumatischer Belastungsstörung (wie sie dem Schulleiter Jossis sicherlich zu attestieren ist) deutlich und wirken unterschwellig umso stärker. Zudem gelingt, nicht nur musikalisch, ein überzeugendes Zeitporträt der 1980er Jahre. Von der Schrift der Darstellereinblenden, über die Kleidung, die Einrichtung bis hin zu den Kassetten fügt sich alles zu einer entsprechenden Kulisse zusammen und vor allem wird eine bestimmte Stimmung transportiert, die nicht nur auf diese Familie zu begrenzen ist. Die Schauspielerei und die Großeltern, die in den beiden Folgebänden eine große Rolle spielen, sind ebenso wie die Selbstzweifel und Orientierungslosigkeit des Ich-Erzählers kein Thema und der Fokus damit tendenziell stärker auf das Familienkonstrukt gerichtet. Sonja Heiss gelingt damit die schwierige Aufgabe einer Literaturverfilmung, indem sie sich auf eine eigene Interpretation der Geschichte und das Bewahren der Grundstimmung fokussiert. Schauspielerisch sind hier nicht die großen Gesten gefordert (Jossis Aggressionsmomente ausgeschlossen), sondern die beiläufige Darstellung. Dabei ist die Leistung von Arsseni Bultmann als Teenager Joachim besonders zu betonen, da er in diesem (großen) Abschnitt die meiste Leinwandzeit bestreitet. Seine Kinder-Version Camille Loup-Moltzen steht dem aber in nichts nach. Die Patienten der Klinik wiederum werden als Teil des Alltags gezeigt und ernst genommen. Sie werden im Verhältnis zur Romanvorlage weniger klassifiziert und etwas gemäßigter dargestellt. Die Familie lebt den Gedanken der Inklusion, bevor es zur großen gesellschaftlichen Debatte geworden ist. In den Schlussszenen scheint die Grenze zwischen Familie und Patienten räumlich endgültig aufgelöst zu sein, da Jossis Vater die letzte Kraft verlassen hat diese aufrechtzuerhalten.
Insgesamt ist die Entscheidung zur Reduktion und Vereinfachung hier der erfolgreiche Weg zu einem allgemeingültigeren und kindlicheren (also unverstellten) Blick auf eine einmalige und zugleich beispielhafte Familiengeschichte mit tragischen und zugleich unheimlich komischen Momenten. Das Potential des Genres Tragikomödie trifft auf eine gute Geschichte – und damit entsteht ein mit 116 Minuten verhältnismäßig „kurzer“ Film, prallgefüllt mit direkt gezeigten und unterschwellig vermittelten Aspekten, welche die Ambivalenz jeder Situation spürbar, aber nicht immer bildlich belegbar machen. Ein en gros gelungenes Projekt in einem derzeit beliebten Format mit großem Erfolgspotential – wie die durchgängig begeisterten Kritiken belegen. Allenfalls wird von einzelnen Rezensenten mangelnde Tiefe in der Figurendarstellung, fehlende Kantigkeit oder Farblosigkeit bis hin zu einem langweiligen Gesamteindruck kommentiert. Die letzten beiden Einschätzungen lassen sich auch als ruhige, weniger problematisierende und überdramatisierende Stilistik als für viele aktuelle Filme üblich, auslegen. An die menschliche Nähe von Close kommt das Kamerateam zwar nicht heran, aber diese herausragende Klasse hat den Film auch zum Oscarnominierten Beitrag für Belgien gemacht, da es eine einzigartige Leistung von Lukas Dhont ist. Sonja Heiss präsentiert dennoch einen einfühlsamen und echt wirkenden Film. Sie überragt damit die Mehrzahl der versucht komischen bis peinlichen, oder dramatischen bis melodramatischen deutschen Produktionen des Mainstream-Bereichs, in welchen ihr Werk als Bestseller-Verfilmung leider automatisch fällt. Einen Oscar oder den Deutschen Filmpreis gewinnt man damit vielleicht nicht, dafür fehlt dann das große Thema und die Dramatisierung einer Alltagsgeschichte. Aber das ist nicht zwingend ein schlechtes Zeichen oder die einzig mögliche Messbarkeit der Klasse eines Films.
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Gaslighting ist vom Merriam-Webster Wörterbuch zum Wort des Jahres gewählt worden. Mir fehlt die deutsche Übersetzung dafür. Was ist Gaslighting, Selbstleugnung? Der behaglicher Versuch Deiner Mitmenschen Dir klar zu machen: der sich verbreitende Wahnsinn ist in Wahrheit Normalität und das einzige Problem auf diesem Planeten bist Du.
Vor diesem Hintergrund geht meine lesereise weiter kreuz und quer durch Deutschland: 30.11.- Baunatal, 01. 12. Rostock, 02.12. Hannover, 03.12. Soest, 04.12. Celle, 05.12. Wolfsburg. Wir sehen uns!
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Der Wahnsinn der Normalität
Manova: »Wir leben in einem Ausnahmezustand, der nicht nur zur Regel erklärt, sondern auch immer weiter verschärft wird. Jedenfalls ist das der Eindruck, der sich immer mehr Menschen aufdrängt. Diesen Zustand kennzeichnen einerseits in rascher Folge ausgerufene Gefahren — die Erderwärmung, die „Pandemie“, ein als Feind gemaltes Russland —, andererseits Verhaltenszumutungen, materielle wie auch seelische Verluste, die angesichts solcher Gefahren als Opfer im Namen der Solidarität eingefordert werden. Oft ist in solchen Zusammenhängen von einer „neuen Normalität“ die Rede — was heißt, man habe sich daran zu gewöhnen. Widerspruch, Widerstand gar versetzen einen dagegen ins Lager des inneren Feindes, der angeblich als Agent des äußeren Feindes den diesen solidarisch Bekämpfenden in den Rücken fällt. Dass ein solcher Zustand etwas macht mit dem mentalen Stoffwechsel einer Gesellschaft, ist kaum zu übersehen. Doch was genau, ist schwer zu fassen. http://dlvr.it/TCp5wn «
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spruch joker
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spruch joker
Spruch Joker Zitate
Der Joker, einer der bekanntesten und faszinierendsten Antagonisten der Batman-Comicreihe, hat mit seinen Zitaten schon längst Kultstatus erreicht. Seine berühmten Sprüche sind nicht nur in den Comicbüchern präsent, sondern haben auch Einzug in Filme, Serien und die Popkultur im Allgemeinen gehalten. In diesem Artikel stellen wir dir einige der bekanntesten Spruch Joker Zitate vor und werfen einen genaueren Blick auf ihre Bedeutung.
"Einen schlechten Tag, mehr braucht es nicht, um den klügsten Mann in den Wahnsinn zu treiben." Mit diesem Zitat bringt der Joker auf den Punkt, dass selbst die vermeintlich vernünftigsten Menschen einen Bruchteil von Wahnsinn in sich tragen. Es verdeutlicht, wie schnell sich ein normales Leben in ein Chaos verwandeln kann.
"Eine Gruppe von gefährlichen Irren nennt man üblicherweise Armee." Mit diesem Zitat macht der Joker eine provokante Anspielung auf das Konzept von Macht und Ordnung. Er hinterfragt die Definition von Normalität und verdeutlicht seine Abneigung gegenüber dem gesellschaftlichen Verständnis von Recht und Ordnung.
"Warum ernst sein, wenn man auch spaßig sein kann?" Mit diesem Spruch verdeutlicht der Joker seine anarchistische Natur und seinen Hang zur Freude an der Zerstörung und dem Chaos. Er stellt die Frage nach dem Sinn von Ernsthaftigkeit und ermuntert seine Zuhörer, das Leben nicht allzu ernst zu nehmen.
Die Spruch Joker Zitate zeichnen sich durch ihre Tiefgründigkeit und Absurdität aus. Sie werfen Fragen auf, bringen zum Nachdenken und vermitteln gleichzeitig ein Gefühl von Unsicherheit und Spannung. Der Joker verkörpert nicht nur das Böse, sondern auch die Dunkelheit in uns selbst. Seine Zitate sind ein Spiegel unserer eigenen Ängste und Unsicherheiten.
Insgesamt sind die Spruch Joker Zitate ein faszinierendes und unverzichtbares Element der Batman-Geschichte geworden. Sie dienen als Erinnerung daran, dass das Böse manchmal eine tiefere Wahrheit offenbaren kann und dass die Grenzen zwischen Gut und Böse oft verschwimmen. Also genieße die weisen und gleichzeitig verstörenden Worte des Jokers und lass dich von ihnen in eine Welt voller Chaos und Philosophie entführen.
Lustige Joker Sprüche
Lachen ist die beste Medizin! Und was könnte besser sein, als ein lustiger Joker Spruch, der einem ein herzhaftes Lachen entlockt? Ob für Partys, Streiche oder einfach nur zum Spaß, lustige Joker Sprüche bringen Freude und Heiterkeit in den Alltag. Hier sind zwei dieser lustigen Sprüche, die sicher für den ein oder anderen Lacher sorgen können:
"Warum stört sich keiner daran, dass im Kino immer nur eine Person redet? - Weil sich sonst die anderen Popcorn ins Gesicht werfen würden!"
Dieser Joker Spruch spielt mit der Vorstellung, dass im Kino normalerweise niemand mit dem Film kommuniziert. Eine amüsante Pointe entsteht durch den Gedanken, dass, wenn dies der Fall wäre, Popcorn fliegen würde. Ein witziger und überraschender Ansatz, der ein Lächeln auf die Lippen zaubern kann.
"Was ist der Unterschied zwischen einem Lehrer und einem Zug? - Der Zug fährt nur, wenn er soll!"
Dieser Spruch spielt auf das Klischee des unpünktlichen Lehrers an. Die überraschende Antwort des Spruches - dass ein Zug nur fährt, wenn er soll - sorgt für einen humorvollen Twist. Der Vergleich zwischen dem Lehrer und dem Zug erzeugt ein Komikmoment und kann für den ein oder anderen Schmunzler sorgen.
Lustige Joker Sprüche können in verschiedenen Situationen eingesetzt werden, sei es als Eisbrecher, für eine auflockernde Atmosphäre oder einfach nur, um Freunde und Familie zum Lachen zu bringen. Sie stellen eine unterhaltsame Möglichkeit dar, den Alltag mit Humor zu würzen und für ein fröhliches Miteinander zu sorgen.
Genießen Sie also diese beiden lustigen Joker Sprüche und verbreiten Sie gute Laune mit einem herzhaften Lachen! Denn wie heißt es so schön: Lachen ist ansteckend und sorgt für positive Energie im Alltag.
Joker Zitate zum Nachdenken
Der Joker ist zweifellos einer der bekanntesten Bösewichte in der Welt der Comics und Filme. Seine unvorhersehbare und psychopathische Natur macht ihn zu einer faszinierenden Figur, die oft über die Grenzen des Verständnisses hinausgeht. Hier sind drei Zitate des Jokers, die uns zum Nachdenken anregen können:
"Ich war nie verrückt. Nur anders als die anderen." Diese Aussage des Jokers weist auf sein Selbstbewusstsein hin, seine Andersartigkeit zu akzeptieren und sich nicht von den Normen und Erwartungen der Gesellschaft einschränken zu lassen. Es ermutigt uns, unsere Einzigartigkeit anzunehmen und unsere Individualität zu feiern, anstatt zu versuchen, uns anzupassen.
"Niemand versteht den Schmerz des Lebens mehr als ich. Deshalb habe ich beschlossen, darüber zu lachen." Der Joker nimmt den Schmerz des Lebens, den er selbst erlebt hat, und verarbeitet ihn auf eine unkonventionelle Weise. Diese Aussage kann uns inspirieren, die Herausforderungen des Lebens mit Humor und Gelassenheit anzugehen. Sie erinnert daran, dass inmitten von Schwierigkeiten auch Raum für Lachen und Aufheiterung sein kann.
"Die Wahrheit ist wie ein Schlag ins Gesicht. Das macht sie so schwer zu ertragen." Hier zeigt der Joker seine Sichtweise auf die Realität. Er deutet an, dass die Wahrheit manchmal schmerzhaft sein kann und dass es eine Herausforderung ist, mit ihr umzugehen. Dieses Zitat erinnert uns daran, dass die Wahrheit unbequem sein kann, aber dass wir uns trotzdem damit auseinandersetzen müssen, um persönliches Wachstum zu erreichen.
Die Zitate des Jokers laden zum Nachdenken ein und regen dazu an, die Welt aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Sie ermutigen uns, unsere Individualität anzunehmen, Herausforderungen mit Humor zu begegnen und uns der Wahrheit zu stellen, auch wenn sie manchmal unangenehm ist. Der Joker mag ein Bösewicht sein, aber seine Zitate bieten uns wertvolle Einsichten in die menschliche Natur.
Der Joker, einer der bekanntesten und faszinierendsten Schurken in der Welt der Comics und Filme, hat nicht nur ein beeindruckendes Aussehen, sondern auch einen scharfen Verstand und einen bissigen Humor. Seine Sprüche sind oft ikonisch und haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen. In diesem Artikel werden wir uns 4 berühmte Joker Sprüche genauer anschauen.
"Warum so ernst?" - Dieser Satz, aus dem Film "The Dark Knight", wurde von Heath Ledger als Joker gesprochen und hat seitdem Kultstatus erreicht. Mit einem grinsenden Gesicht und einem schelmischen Unterton, spiegelt dieser Satz den tiefen Wahnsinn und die Unberechenbarkeit des Jokers wider.
"Ich bin nicht sicher, ob ich dir einfach nur die Kehle aufschlitzen soll oder etwas Unterhaltsameres tun sollte." - Ein weiterer klassischer Joker Spruch, der die zerstörerische und unberechenbare Natur des Charakters betont. Diese Worte, gespielt von Jack Nicholson im Film "Batman" aus dem Jahr 1989, zeigen, dass der Joker nicht nur ein gefährlicher Gegner ist, sondern auch ein Meister der psychologischen Kriegsführung.
"Wahnsinn ist wie die Schwerkraft, alles was du brauchst, ist ein kleiner Schubs." - Dieser Satz, wieder von Heath Ledger in "The Dark Knight" gesprochen, zeigt die tiefgreifende Philosophie des Jokers. Er glaubt, dass jeder Mensch ein bisschen Wahnsinn in sich trägt und es manchmal nur eines Auslösers bedarf, um diesen hervorzurufen.
"Ich mache nur Scherze! Aber ich habe gesagt, dass es weh tun wird." - Dieser Joker Spruch, gespielt von Mark Hamill in der Batman-Animationsserie, verkörpert die sadistische und psychopathische Seite des Jokers. Mit einem sarkastischen Lachen im Hintergrund, stellt er klar, dass seine Witze oft auf Kosten anderer gehen und unweigerlich ein gewisses Maß an Schmerz verursachen.
Diese vier berühmten Joker Sprüche sind nur ein kleiner Einblick in die vielschichtige Persönlichkeit dieses ikonischen Charakters. Sie verdeutlichen seine Brutalität, seinen Zynismus und seine Unvorhersehbarkeit. Der Joker ist zweifellos einer der faszinierendsten Bösewichte in der Welt der Comics und hat sich durch seine markanten Sprüche einen Platz in den Köpfen der Menschen sichern können.
Die Beziehung zwischen Batman und dem Joker ist legendär und hat schon zahlreiche Generationen von Comicfans fasziniert. Der Joker ist der wohl bekannteste und gefährlichste Widersacher des Dunklen Ritters und sorgt immer wieder für spannende und actiongeladene Abenteuer. Doch nicht nur seine Verbrechen, sondern auch seine Sprüche machen den Joker zu einer einprägsamen Figur. Hier sind 5 Joker Sprüche, die im Ged��chtnis bleiben.
"Warum so ernst?" - Dieser ikonische Satz aus dem Film "The Dark Knight" von Heath Ledger hat die Zuschauer weltweit beeindruckt. Der Joker bringt damit seine eigene, scheinbar chaotische und nihilistische Weltanschauung zum Ausdruck.
"Ich habe nur eine Frage: Wo ist Batman?" - Der Joker stellt diese Frage gerne in den Comics und Filmen, um seine Obsession und Besessenheit von Batman zu verdeutlichen. Er kann nicht akzeptieren, dass jemand wie Batman existiert und versucht ihn auf jede erdenkliche Art und Weise herauszufordern.
"Ein kleiner Vogel hat mir erzählt, dass Batman seine Maske niemals abnimmt, weil er Angst vor dem ist, was darunter ist. Ich denke, dass der Grund dafür ist, dass er nicht vertraut werden möchte." - Der Joker versucht hier, den wahren Charakter von Batman zu hinterfragen. Er stellt die These auf, dass Batman in Wahrheit ein gebrochener und verängstigter Mann ist, der niemandem vertrauen kann.
"Es dauert nur einen schlechten Tag, um den gesündesten Menschen der Welt in den Wahnsinn zu treiben." - Hier bringt der Joker seine Ansichten über die Fragilität der menschlichen Psyche zum Ausdruck. Er glaubt, dass jeder Mensch, unter den richtigen Umständen, seinen inneren Wahnsinn entdecken kann.
"Ich bin nicht verrückt. Meine Realität ist einfach eine andere als deine." - Diese Aussage des Jokers verdeutlicht seine persönlichen Vorstellungen von Normalität und Wahnsinn. Für ihn ist sein Handeln und Denken vollkommen rational und logisch, während er die Gesellschaft und ihre Regeln als verrückt empfindet.
Diese 5 Joker Sprüche sind nur ein kleiner Teil der zahlreichen Zitate, die den Charakter des Jokers ausmachen. Sie zeigen jedoch deutlich, dass der Joker nicht nur ein gewöhnlicher Superschurke ist, sondern ein faszinierender und tiefgründiger Charakter, der Batman immer wieder aufs Neue herausfordert.
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Am Dienstag, 30. Mai 2023, 20 Uhr MESZ, erscheinen die Berliner Radio Nachtgespräche mit Drewermann auf YouTube zum Thema: "Tieropfer - Menschenopfer, oder: Der Wahnsinn unserer Normalität." Video Link:
Am Dienstag, 30. Mai 2023, 20 Uhr MESZ, erscheinen die Berliner Radio Nachtgespräche mit Drewermann auf YouTube zum Thema: “Tieropfer – Menschenopfer, oder: Der Wahnsinn unserer Normalität.” Video Link: https://youtu.be/o6EK2020P8A?sub_confirmation=1
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Tag 2855 / Abfahrt: 7.23 Uhr
Das war nicht gerade so wie du dir so einen intimen Moment wünschst.
Dadurch, dass viele durcheinander wuselten, das Gespräch über den Vertrag mehrfach gestört wurde, dass bei der Verabschiedung ein Pärchen zuhören konnte, deren Spermieneinheit auf dem Tisch zwischen ihnen lag. Wäre mein erstes Mal so gewesen, wäre ich kein zweites Mal gekommen. Diesen intimen Moment, in dem sich das Leben schlagartig ändern könnte, in dem man fast 2.000 Euro da lässt, den wünscht man sich ein bisschen anders. Aber vielleicht ist das auch die Normalität. Wenn viele Frauen jetzt den Eisprung haben, muss die Behandlung stattfinden. Ich kann ja dankbar sein, dass ich drangekommen bin.
Hier wird auch schon viel geböllert, vielleicht sogar mehr als in Berlin. Da kann man gut nur extrem danken, dass ich hier nicht über Sylvester sein muss. Und dann kann man Gott megamäßig danken, dass ich hier heile angekommen bin, obwohl es so gegossen hat, so krass gegossen, wo ich sagen würde: Alter, du musst jetzt mal stehenbleiben! Das ist zu gefährlich! Ich hatte gar keine Angst. Die anderen sind auch so schnell gefahren. Ich musste hier ankommen.
Vielleicht verspüre ich jetzt erst die Enttäuschung darüber, dass das im letzten Zyklus nicht funktioniert hat, weil ich jetzt eben wieder hier langgehe. Ich war schon erstaunt, wie stark ich das wieder angehe. Aber jetzt kommt’s doch hoch, die Enttäuschung, die Traurigkeit, die Machtlosigkeit. So viel Geld hab ich nämlich auch nicht. Jetzt erst mal Pause. Vielleicht reichen ja auch zwei Mal, um schwanger zu sein. Was kostet ein Kind? Was kosten die Kleidungsstücke, die Schulbücher, die Klassenfahrten, die Hobbys? Hab ich das zu Ende überlegt? Oder überlegt man das, dann wenn es soweit ist? Mir bleibt ja auch die natürliche Variante, eine gefährliche Variante, weil ich nicht weiß, was sie alles für Krankheiten haben. Ich hab das jetzt für mich hier versucht.
Am 27.12.2018 habe ich meine letzte Zigarette geraucht. Ich hab damals aufgehört, weil dieser Mensch, der sich jetzt wieder meldet und nach Treffen gefragt hat, beim Küssen "meine süße Raucherin" sagte. Und ich war damals so vernebelt von allem, dass es für mich unvorstellbar schien, dass ich nach vier Stunden noch nach Rauch schmecke. Ich hab mich weiterentwickelt - da liegen keine Mülltüten mit Kram mehr in meinem Schlafzimmer. Da stehen immer noch zwei Kisten und mein Wäschehaufen ist immer noch ein Haufen und ich neige einfach zu Haufenbildung. Dieser Traum, endlich alles gut, bleibt, da ist der weiße Prinz und ich ziehe ein, in seine neue Wohnung und er fragt, wann heiraten wir. Jetzt will ich erst mal schlafen.
Vielleicht machen die das in Spanien nicht nur mit den Hormonen, damit ihre Quote besser ist, sondern, weil es für die Frauen einfach anstrengend ist, das Testen, was das alles kostet, das Hinfahren, es versuchen, das Hoffen. Vielleicht machen Sie das mit Hormonen, weil es die besseren Chancen hat, weil man in meinem Alter nicht noch zig Zyklen und Eisprünge abwarten sollte. Ich kann danach gucken, ob ich im Mai nach Spanien fahre und nicht im Sommer. Gerade in diesem Moment merke ich wie sehr ich eine Beziehung möchte. Ich bin jetzt traurig, weil ich sehr müde bin, weil es anstrengend war und ich bin auch traurig, weil ich tatsächlich niemanden habe, mit dem ich darüber reden kann. Ich kann jetzt meine Mutter anrufen oder eben Silvie, die verheiratet ist und einen riesen Freundeskreis hat. Die würde mir schon zuhören, aber die hat auch gerade Stress. Jetzt ist der falsche Zeitpunkt, sie vollzuheulen. Wahnsinn, wie viele Kinderwagen ich diesmal sehe oder wie wie anders ich darauf reagiere. Ich hatte es nicht erwartet, dass ich jetzt hier einen Einbruch habe, dass mich das so mitnimmt, diese ganzen Familien und Pärchen, die unterwegs sind. Jetzt ist so schlimm wie ohne Tablette und ich bin ja ohne Tablette. Ich bin froh, dass das jetzt im alten Jahr stattgefunden hat. Kann man sehen, was im neuen Jahr ist, was ich im neuen Jahr angehe.
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Rasmus Seebach I Mine Øjne https://www.youtube.com/watch?v=J3sCApwB2jA
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Der Rhein-Main-Extra-Tipp regt sich über die Bezeichnung von Homosexualität als 'geistigen Schaden' seitens eines quatarischen WM-Botschafters auf, gleich so, als wisse man nicht seit Jahren, wohin diese WM vergeben wurde, gleich so, als hätte es in Deutschland seitens klerikaler Amokläufer nicht Umerziehungdurchläufe für Menschen, die gleichgeschlechtlich lieben, gegeben, gleich so, als wäre hierzulande ein Gleichberechtigungsparadies, was wir hier ganz offensichtlich bis Heute nicht haben, für niemanden, denn ständig kriecht jemand aus einer Ecke mit einer Wahrheit, die als einzig wahre bezeichnet wird und nichts anderes bedeutet als "Ich allein weiß es besser. Und die und der und das ist krank und Männer sind schlauer oder haben mehr Kraft oder können alles außer dienen, jedenfalls DEUTSCHE Männer, alle anderen Personen haben DEM DEUTSCHEN MANN zu dienen blablabla..." Diese Verlogenheit kotzt mich an.
Na ja, außerdem ist jemand mit einem Fahrrad durch sieben Länder gefahren, irgendjemand von hier fliegt jetzt Polizeihubschrauber in Baltimore und Wolken sind keine Aliens. Alles in allem versucht man sich in Normalität in Zeiten, in denen jeder Wahnsinn auf einmal normal erscheint.
Aber echt jetzt, die Aussagen des Quatarischen Menschen sind unter aller Kanone, klar, aber wer, bitte schön, zerrt Mal die, die hier so etwas in die Weltgeschichte plärren, in die Öffentlichkeit?
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wsmds Spoiler bitteeeeee ❤️🔥
Okay, ich möchte nicht den Ausgang der Shows spoilern und auch nicht wer moderiert hat, aber ein paar andere Eindrücke teile ich gerne:
Dieses Panel toppt nochmal alles, was wir von der Show bisher gesehen haben, und ich dachte das wäre nicht möglich. Vielleicht muss man das selbst erlebt haben, um das nachzuvollziehen, aber das war nicht nur stimmungstechnisch eine der besten Aufzeichnungen, bei der ich je war.
Fahri und Ollis Interaktionen sind gold. Fahri hat es mehrmals geschafft, Olli sprachlos (Fynn Kliemann) oder offen beschämt (Prostatamassage) zurückzulassen. Nichts und niemand kann ihn einfangen. Ich habe das vor der AZ vielleicht ein wenig unterschätzt, aber der chaotische vibe von beiden hat mich umgehauen.
Olli und Joko haben bei einem Band-Intermezzo durchgängig getanzt und ich hoffe davon schafft es was in die Show. Das war so goldig und die zwei mögen sich so sehr, hach. Die sind ein Herz und eine Seele 🤍
Joko hat sich mal wieder vergessen die Haare zu machen und sah laut eigener Angabe aus wie sein Vater, den er dann ganz lieb gegrüßt hat 🥺
Gloria wurde bei einem Spiel kurz auf dem Bildschirm gezeigt und das Publikum ist eskaliert, bis Joko uns gesagt hat wir sollen nicht übertreiben xD
Off-cam hat Joko sich ausführlich und sehr ehrlich bei uns dafür bedankt, dass wir alle Masken tragen und für so gute Stimmung sorgen. Er meinte, volles Publikum würde die Show nochmal deutlich besser machen und hat dann noch erwähnt, dass er das übermäßige Klatschen auch von sich selbst kennt. Nämlich wenn er mit Klaas auf dem Spielplatz ist und ihn dafür lobt, wie toll er alles macht xD
Nilam & ihr Konfetti sind der einzige Lichtblick dieser Staffel, was Normalität angeht. Sie kämpft alleine gegen den Wahnsinn und schlägt sich extrem gut 🖤
Schmitti verliert langsam aber sicher seinen Verstand, weil nur Chaos entsteht und keiner das tut, was er tun sollte. Regeln werden konsequent überhört, ignoriert und vergessen. Es ist wie eine Mischung aus Flohzirkus und versauter Kindergeburtstag. Es hat dank Olli aber auch durch Fahri sehr starke Florida Show vibes von vor 10 Jahren.
Apropos: Thomas Schmitt himself hat meinen Tweet retweetet und falls er sich über mein Profil auf diesen Blog verirrt: back away slowly. Hier gibt es nichts zu sehen Herr Schmitt, bitte gehen sie weiter.
Die halbe Twitter-Bubble stand bei einem Spiel auf der Bühne, es war viel zu lustig und nichts hat funktioniert. Ich habe keine Ahnung, wie die das schneiden wollen, damit daraus ein richtiges Spiel wird.
Olli Schulz 🖤 Was für eine Bereicherung für die Show und die Florida, ihn endlich wiederzuhaben.
#jk ask#joko winterscheidt#wer stiehlt mir die show#wsmds#jk aufzeichnungen#hab jetzt so viel geschrieben und gefühlt immer noch nicht zusammenfassen können wie besonders die az gestern war#nicht nur aber vor allem für fans die schon sehr lange dabei sind und viel mit olli verbinden#er ist uns ein wenig abhanden gekommen aber danke wsmds haben wir ihn wieder#mein herz ist voller glück weil er und joko sich offensichtlich freuen wieder miteinander arbeiten zu können#olli schulz#thomas schmitt#(habe leichte panik bekommen weil wenn der die links auf meinem twitter profil sieht geh ich mich vergraben!!!!)#fahri yardim#nilam farooq#anonymous#answered#wsmds spoiler
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Unser System ist völlig entartet und spielt in seinem Grössenwahn Gott, ein grausamer, gewalttätiger Gott, der den absoluten Gehorsam, die totale Anpassung, die vollkommene Unterordnung an das System fordert, und zwar von Allem was existiert, also von uns Menschen, der Erde, der Natur, ja von dem Leben selbst –
das ist, unsere alltägliche Normalität, unser allgegenwärtiger, realer Wahnsinn, ein Wahnsinn der von den allermeisten nicht gesehen, nicht gemerkt wird, weil er zur Gewohnheit geworden ist, so zur Normalität geworden ist, dass sie, die Gehorsamen glauben, das wäre das Leben, ein unabdingbares, unveränderbares Leben und so unser wahnsinniges System, unsere Zivilisation am leben erhalten, mehr noch, den Wahnsinn immer weiter mit erschaffen.
Otto Morr
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Sanatorium Purkensdorf von Josef Hoffmann.
“EIN FÜNKCHEN WAHNSINN, ALS PREIS FÜR DIE NORMALITÄT”. BENEDIKT WELLS, DAS ENDE DER EINSAMKEIT, DIOGENES VERLAG.
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Einmal in Vergessenheit üben, einmal in Vollkommenheit baden, im Desaströsen versinken, die brennende Luft atmen, den fremden Schmerz spüren, die Synergie erleben. Doch alles scheint wie gehabt, die Dinge der Zeit sind noch da und binden uns an jenen, uns so bekannten Raum der Gewohnheit. Dabei lechzt du nach Unvernunft, Risiko, Abtrünnigkeit, willst berührt werden, allem entsagen und die Ketten lösen. Und doch lässt du ihn in dir, sperrst ihn weg diesen Drang, diese Begierde, die unbeschreibliche Sehnsucht nach mehr. Jene nach dem intensiv duftenden Grün der in deinen Tiefen verborgenen Wildnis, jene nach einem exzessiv alles entsagendem Tanz. Diesem Drang nach dem Welten verschlingenden Ungestüm deines Seins. Langsam verlierend im Konstrukt der alltäglichen Konventionen, folgst du dem Narrativ der Normalität und übrig bleibt diese klebrige Belanglosigkeit. Da ist kein Drang mehr, keine Begierde, kein loderndes Feuer, dafür nur noch die Routine und ein latenter Hauch inhaltslosen Smalltalks, der dein Wesen langsam benebelt. Ein Fremder im Wahnsinn des Zeitgeistes, dein Blick getrübt von verlorener Hoffnung, eingepfercht in die Norm einer ganzen Generation. Wild war gestern, Ziellos ist jetzt. Wagnis als solches bleibt uns unbekannt und das Unbekannte an sich weitgehend gefürchtet. Verloschen ist die Wärme des inneren Feuers, jene des ehemaligen Antriebs, des Strebens nach Potenzial und Entfaltung. Das wilde Verlangen verblasst und übrig bleibt eine Mischung aus ernüchternder Langeweile und dem sich wiederholendem Trott. Und so kommt es dazu, dass man beim Versuch diesem desolaten Zustand zu entfliehen, ja ihn zu übertünchen, jenem Konsum erliegt der mit seinem falschen Glanz frohlockt und sich dabei der Geist langsam entleert und die Seele zunehmend verstümmelt. Des Nachdenkens dabei überdrüssig bleiben Zarathustras Worte ungehört, die Münder der Großen nicht mehr verständlich für heutige Ohren und das Wesentliche verklärt. Alles ergießt sich dem affektiven Diskus über neoliberale Wahrheit, während die Mündigkeit immer weiter verloren geht. Apathie und Verdrossenheit sind die Schlagwörter einer Debatte die keinen mehr Interessiert. Vermieden wird die Konfrontation mit dem eigenen Ich und betäubt bleibt der einstmals verschlingende Drang nach Veränderung und Tatendrang. Am Ende des Tages schwirren nur noch Fragen bezüglich des Essens, der Film-oder Serienauswahl, der Kleiderwahl für den kommenden Tag oder der Erwägung einer Buchung zum nächsten Reiseziel, in dem Kopf einer verlorenen Seele. „Wir behandeln uns wie ein Produkt und sind enttäusch, weil jeder nur auf uns’re Packung kuckt“ Käptn Peng
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Shirley Jackson - Wir haben schon immer im Schloss gelebt
Inhalt:
Merricat Blackwood lebt in einer Traumwelt. Schlafwandlerisch bewegt sie sich jeden Tag durch duftende Blumenwiesen, hin zu rauschenden Wassern und flüsternd durch verlassene Räume im Schloss, in dem sie und ihre Familie schon immer lebten.
Zusammen mit ihrer über alles geliebten Schwester Constance und ihrem schrulligen Onkel Julian träumt sie in den Tag hinein. Alles wäre so perfekt, wären da nicht die anderen.
Die Dorfbewohner, die um das Schloss herum wohnen.
Die Dorfbewohner, die sie hassen.
Die Dorfbewohner, die es am liebsten hätten, wenn sie alle drei verschwinden würden.
Für immer.
„Wir haben schon immer im Schloss gelebt“ erschien 1962 und war der letzte Roman von Shirley Jackson, die drei Jahre später im Alter von nur 49 Jahren verstarb. Ins Deutsche übersetzt wurde die Geschichte erstmals 1988.
Meinung:
1962 erschien Shirley Jacksons Roman „Wir haben schon immer im Schloss gelebt“, der als das beste und reifste Werk der Autorin gilt. Obwohl Shirley Jackson in Amerika als „Queen of Horror“ gefeiert wird, ist die Geschichte eher dem Mystery- oder Suspense-Genre zuzuordnen. Der Roman handelt von den Schwestern Mary Katherine „Merricat“ und Constance Blackwood und deren Onkel, die gemeinsam in einem riesigen Familienanwesen abseits eines Ortes leben. Die jüngere Merricat ist die Protagonistin des Werks und erzählt die Geschichte aus der Ich- Perspektive.
Der Roman beginnt mit einer kurzen Vorstellung Merricats, in der bereits klar wird, dass es sich hier um eine junge Frau handelt, die eine verstörende Sicht auf die Welt hat und sich fernab von gesellschaftlichen Normen bewegt. Nach dieser eindrucksvollen Einführung in den Roman entspinnt sich eine erschütternde, düstere Familiengeschichte, die tief in die Psyche Merricats blicken lässt, obwohl diese dem Leser oft rätselhaft und wenig greifbar erscheint. Selbst bedeutsame Ereignisse werden häufig nur angedeutet; nie wird geklärt, was die junge Frau antreibt, eben jene Dinge zu tun, die das Leben ihrer Mitmenschen so stark beeinflusst.
In diesem Spätwerk zeigt Shirley Jackson umso eindrücklicher ihre Gabe einzigartige, skurrile und zugleich glaubwürdige Charaktere zu kreieren. Die drei verbliebenen Blackwoods leben ein Leben, das so surreal anmutet, befolgen Regeln, die dem Leser völlig irrsinnig erscheinen und trotzdem ist ihr Alltag glaubhaft und man vermag sich nicht dem Sog entziehen, den diese Geschichte ausübt. Man lernt die Welt dieser besonderen Familie zu verstehen und erwischt sich spätestens nach 100 Seiten dabei, dass man klar Stellung bezieht; der Leser beginnt, ähnlich wie Merricat, jegliche Eindringlinge argwöhnisch zu betrachten. Die „gesellschaftliche Norm“ wird zum Feind, die das idyllische Leben ins Wanken bringt.
Der Roman schafft es bis zuletzt eine innere Spannung aufrecht zu erhalten. Zu Beginn sind es noch die Blackwood-Schwestern, von denen ein unerklärliches Unheil auszugehen scheint, später ändert sich die Perspektive, doch diese Enge in der Brust, die einem schier die Luft abschnürt, bleibt.
„Wir haben schon immer im Schloss gelebt“ ist ein Roman, der einerseits verstörend ist, andererseits nachhaltig im Gedächtnis bleibt, zum Nachdenken anregt und Fragen über die menschliche Psyche, über Normalität und Wahnsinn aufwirft, die nicht so leicht zu beantworten sind. Skurril und schauderhaft, aber auch melancholisch und magisch schön.
Merricat wendet im Laufe der Geschichte mehrfach Analogiezauber an. Diese Art von Magie (auch Sympathiezauber genannt) geht davon aus, dass Verbindungen zwischen verschiedenen Dingen bestehen. Zum Beispiel vergräbt Merricat gehäuft verschiedenste Sachen auf dem Grundstück des Schlosses, um so die Zeit und Sicherheit des Moments zu konservieren und b��ses Denken, was diesem Ort schaden könnte, auszuschließen.
Text: Aki & Jongkind
Impressum: https://post-vom-buecherwurm.tumblr.com/post/620367072772407296/impressum
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Zum Wohl, die woke Pfalz: Ab sofort auch Weinköniginnen mit Pimmel
Ansage: »Sie hauen alles klein, nichts ist ihnen mehr heilig. Dass der zersetzende, transformatorische Wahnsinn mit seinen Mindfuck-Vehikeln Klima- und Transgenderagenda wirklich vor keinem einzigen Lebensbereich haltmacht (und sei er auch noch so harmlos), dass keine leibgewordene Tradition und Bastion von Normalität und apolitischer “heiler Welt” mehr vor den Agenten des Kulturmarxismus sicher ist, zeigt die […] The post Zum Wohl, die woke Pfalz: Ab sofort auch Weinköniginnen mit Pimmel first appeared on Ansage. http://dlvr.it/TB0N2m «
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