#Peter und sein ADHS gehirn
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skyetenshi · 9 months ago
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Hier gehts zum voherigen Teil 4
17:37 Uhr, auf den Straßen von Rocky Beach.
Smyth schrie eigentlich nie Kollegen an. Das hatte Prinzip. Smyth hatte genügend interne Trainings hinter sich, um das verinnerlicht zu haben. Im Gegensatz zum Inspektor, aber das war ein anderes Thema.
Deswegen passte es eigentlich nicht, dass Smyth die Stimme gegenüber Shaw erhob. Schon gar nicht beim Autofahren. Aber es lag vielleicht an den Trägheitskräften, die Smyth in den Sitz drückten, oder die Abdrücke, die Smyths Fingernägel in den Armaturen hinterließen, vielleicht war es auch der zu dicht am Fenster vorbeiziehende Gegenverkehr oder das Schleudertrauma, dass Shaw mit einer 180° Drehung ausgelöst hatte. All das verbalisierte sich in der Dringlichkeit des Moments in der etwas zu lauten Frage:
"WER HAT DIR DENN DAS FAHREN BEIGEBRACHT?!"
Shaw störte sich nicht daran angeschrien zu werden und antworte ruhig: "Naja mein Vater ein bisschen, Kommissar Reynolds, son Typ bei nem Fahrsicherheitstag in der Schule, Inspektor Cotta und Morton. Zugegeben... am meisten Morton." Shaw lachte vergnügt bei dieser Erinnerung, bevor er wieder auf die Straße sah. Smyth wurde übel.
"Ist dieser Morton Rallye Fahrer? Oder Stuntman?!", fragte Smyth immer noch etwas zu laut. Mit dem Großteil von Rocky Beach rauschte auch das Leben an Smyth vorbei. In beiden Fällen waren gab es zu wenig Gelegenheiten Normalität zu geniessen.
"Oh nein, er ist Chauffeur." Shaw schnitt eine Schneise schräg durch den Gegenverkehr und fuhr eine scharfe Kurve durch einen Hinterhof. "Aber es gibt keinen, der mit einem Rolls Royce bessere Verfolgungsjagden hinlegt. Ich sag Ihnen da war dieses eine Mal- oh Mist!" Smyth hatte nicht erwartet, dass es schlimmer kommen könnte, aber als Shaw sich unterbrach und fluchte, hatte Smyth fast eine Herzattacke. "Was ist los?"
"Ich muss heute noch tanken fahren und dann kann ich Cotta erklären, warum ich soviel Sprit verfahre.", sagte Shaw niedergeschlagen, als würde er nicht gerade einen nicht als Straße zugelassenen Weg zur Rennstrecke machen.
"Darüber machst du dir jetzt Gedanken?", fragte Smyth entgeistert.
Shaw lachte verlegen: "Tut mir leid. Ich hab die Tankanzeige gesehen und… ADHS-Gehirn. Aber es ist doch nicht meine Schuld, dass wir ständig in irgendwelchen Verfolgungsjagden enden."
Smyth schaffte es nicht einen sinnvollen Satz zur Antwort hervorzubringen.
"Ich finde auch Cotta sollte sich nicht so aufregen, wir haben doch eine ziemlich gute Aufklärungsrate.", sagte Peter. Smyth musst widerwillig zugeben: "Ja schon." Für all den Wahnsinn, den Shaw mitbrachte, hatte er eine erstaunlich hohe Erfolgsquote in allem, was er tat. Smyth war kein religiöser Mensch, aber langsam stieg der Glaube an einen Fluch, gefolgt von der Befürchtung es könnte Bestimmung sein. Bisher hatte Smyth alles was passierte so hingenommen und so schnell wie möglich wieder verdrängen wollen, aber langsam meldete sich das antagonistische Verlangen nach einer logischen Erklärung. Auch wenn scheinbar nichts von dem was Shaw tat logisch zu erklären war, besonders nicht, wenn er die physikalischen Gesetze beim Autofahren weniger beachtete, als die Straßenverkehrsordnung. Hier ist Teil 6
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uruguru · 8 years ago
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Die Fluor Lüge!
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Wenn Zähne putzen dumm macht!
Hallo aus Uruguay, eigentlich war ich schon immer, unbewusst, ein Gegner von von allen Zahnpasta welche so angepriesenen werden.  Ich habe mein Leben lang Ajona benutzt und nutze selbst hier in Uruguay noch diese Zahncreme wenn ich mir meine Zähne nicht mit alternativen Mitteln wie Kokosöl oder Natron reinige.
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Eigene Zahnpasta herstellen. Wie recht ich damit hatte und habe ersieht man an dem folgenden Artikel den ich unbedingt hier veröffentlichen muss nach dem ich das auf facebook gelesen habe. Es bestätigt wie recht ich doch mein Leben lang hatte und auch noch habe. Fluor ist eine große Lüge! Im Internet – allen voran in den sozialen Medien – kursieren immer wieder Meldungen und Gerüchte, wonach Fluorid „dumm“ und sogar „willfährig“ mache. Was ist dran an diesen Geschichten? Ist es wirklich möglich, dass Fluoride im zweiten Weltkrieg eingesetzt wurden, um Gefangene ruhig zustellen? Zugegeben – auf den ersten Blick hört sich das Ganze tatsächlich ein bisschen unwirklich an. Wenn dies alles der Wahrheit entspräche, müsste doch jeder, der Zahnpasta oder Speisesalz mit Fluorid verwendet, mental nicht mehr ganz auf der Höhe sein, oder? Die letzte Frage wollen wir am Schluss dieses Artikels untersuchen. Sehen wir uns zunächst einmal die medizinische und wissenschaftliche Lage an: Der international geachtete Neurochirurg Dr. Russell Blaylock beschreibt in seinem Buch „Health and Nutrition Secrets“ in beunruhigenden Details die Gefahren von Fluorid für das Gehirn. So entwickelten beispielsweise Ratten, die fluoridiertes Wasser erhalten hatten, plötzlich Symptome, die ADHS ähnelten (Aufmerksamkeitsdefizit- /Hyperaktivitätsstörung); er entdeckte, dass sich Fluorid in der Zirbeldrüse anreichert, die Serotonin und Melatonin produziert; und Menschen mit Alzheimer hatten übermäßig viel Aluminium im Gehirn (Fluorid verbindet sich mit Aluminium und befördert es durch die Blut-Gehirn-Schranke ins Gehirn). Sollte uns das etwas sagen? Gehirnschaden durch routinemäßige Fluoridbehandlung 1992 veröffentlichte das Akron Beacon Journal in Ohio einen interessanten Artikel. Darin war zu lesen, dass ein zehnjähriger Junge zwei Wochen nach einer Zahnbehandlung mit Fluorid einen schweren Gehirn- und Herzschaden erlitten hatte. Die Eltern des Jungen verklagten daraufhin den Zahnarzt. Über sechs Jahre später einigten sich Zahnarzt und Eltern außergerichtlich. Die Höhe der Schadenersatzzahlung wurde nicht bekannt. Schäden am Ammonshorn – und damit bei Entscheidungsfindung und Handeln
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Ammonshorn In einer Studie, die 1997 veröffentlicht wurde, machten Dr. Robert L. Isaacson und seine Kollegen verblüffende Entdeckungen: Drei Gruppen von Ratten erhielten unterschiedliche Mengen von Aluminiumfluorid in doppelt destilliertem Trinkwasser: 0, 5 ppm, 5 ppm und 50 ppm. Eine vierte Gruppe, die sogenannte Kontrollgruppe, erhielt nur das destillierte Wasser. Sie konnten beobachten, dass die Zellen des Ammonshorns bei den Ratten, die Aluminiumfluorid erhalten hatten, deutlich reduziert waren. Was genau ist nun das Ammonshorn? Das Ammonshorn ist das wichtigste Element im Gehirn für die Entscheidungsfindung und damit verbundenes Handeln. Wird das Ammonshorn beschädigt, nehmen wir die Realität verändert wahr, wir können uns weniger merken, wir erinnern uns schlechter, es fällt uns schwerer, Entscheidungen treffen und uns zu verteidigen, wir können Stress schlechter verarbeiten, und letztendlich wird unsere Gehirntätigkeit, unser Denkvermögen durch all dies träge. Unser klares Denkvermögen wird nach und nach eingeschränkt, wenn das Ammonshorn geschädigt wird. Im Alltag führt dies dazu, dass wir durch die Trägheit unseres Denkvermögens eher dazu tendieren, anderen die Entscheidung zu überlassen (Fluorid: Jawohl, Ihre Zahnpasta macht dumm! (Videos)). Demenzerkrankung durch Fluoride? Isaacson fand noch mehr heraus, und es wird leider nicht besser. Er beobachtete im Gehirn von Versuchstieren, die eine niedrige Dosis Aluminiumfluorid erhalten hatten, veränderte kapillare Blutgefäße, eine reduzierte Sauerstoffaufnahme sowie besondere kristalline Strukturen – all dies findet man auch bei Alzheimer-Patienten und anderen Formen von Demenz. Das Fluorid-Ion hat eine starke Neigung, sich mit Metallen zu verbinden. Das geschieht zum Beispiel auch dann, wenn fluoridhaltiges Wasser (das Grundwasser, und damit unser Leitungswasser, enthält Fluorid, wenn auch in unterschiedlichen Konzentrationen) mit einem Kochgefäß aus Aluminium in Berührung kommt und – schwupps! – bildet sich Aluminiumfluorid, das wir dann mit der Nahrung aufnehmen und das mit dem Blut in unser Gehirn transportiert wird. Je öfter und in je höheren Dosen wir das tun, umso größer ist vermutlich das Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Ist es Zufall oder Absicht, dass Aluminium in der städtischen Wasserreinigung verwendet wird? Nun könnten Sie einwenden, dass Versuche mit Ratten nicht ausreichen, um die Gefährlichkeit von niedrigen Fluoriddosen für das menschliche Gehirn zu beweisen. Dieses Argument lasse ich gelten. Für das teilen auf Facebook mein Danke an Hartl Biene Hartmann Tja wenn man sich unsere Welt so anschaut! Die Medizin und Pharmazie will das man krank bleibt. In Europa und USA werdet ihr absichtlich bedeckt gehalten. Gesundes wurde verboten. Sonnenlicht wird schlecht gemacht usw. Warum also soll man nun der Geschichte mit dem Fluor nicht glauben?
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Ein Witz an dem was dran ist! Jeder ist für seine Gesundheit verantwortlich und niemand muss all dem seine Glauben schenken. Dennoch ist wohl an Allem ein Funken Wahrheit dran und die Lüge meist größer als man es sich selbst vorstellt. In so fern! Habt Acht! Liebe Grüße aus Uruguay Peter ganzen Beitrag lesen
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