#der geschmack deiner stimme
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@ligeiasand
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Silvester mal anders
Du hast geglaubt, es sei nur eine normale Silvesterparty. Der Typ war nett, und ihr hattet online ein paar gute Unterhaltungen, also bist du auf 19 Uhr hin. Schwarzes Kleid, nicht zu weit ausgeschnitten, deine blonden Haare offen, klassisch, nicht zu sexy.
Die Party war nicht allzu wild, ein paar befreundete Pärchen und seine Arbeitskollegen. Alle ein bisschen älter als du, zwischen 40 und 50. Die Stimmung war gut, unaufgeregt. Du hattest eine gute Zeit, ein bisschen Essen, paar Drinks.
Der Countdown war plötzlich da und er stand neben dir. Groß gewachsen, Hemd und Anzug, dunkle Haare. Sportlich. Starker Blick, wow. Du fühltest seine Hand auf deinem Rücken als er dir ein neues Glas mit einer klaren Flüssigkeit in die Hand drückte. 10. 9, 8. Du sahst seine blauen Augen, eigentlich war er ganz süß. Beim Happy New Year hast du dich nicht gewehrt, als er dich zu ihm zog und küsste. Dein Herz machte einen Hüpfer, der Kuss läutete das neue Jahr perfekt ein. Das wird noch eine gute Nacht, dachtest du dir und kipptest das Glas in einem Zug runter. Ein unbekannter Geschmack ließ dich kurz grübeln, aber dann wurde es schon vor deinen Augen dunkel und du spürst deine Knie nachgeben.
Du erweckst durch eine starke Vibration. Du versuchst die Augen zu öffnen, es bleibt aber dunkel. Du versuchst dich zu bewegen, kannst aber weder Beine noch Hände scheinbar bewegen. Was ist hier los? Du spürst um deine Handgelenke und Knöchel etwas, ein Seil? Was zur Hölle? Du rufst nach Hilfe, aber nichts passiert zu erst. Dann nimmst du Töne wahr. Gelächter. Und wieder die Vibration die, oh weh, von zwischen deinen Beinen kommt. Offenbar steckt etwas in deiner Pussy, ein Vibrator wahrscheinlich, der in dir leise vor sich hin surrt und zu der absurden Situation noch einiges beiträgt. „Ah, sie ist wieder wach. Guten Morgen, Kerstin.“ Es war seine Stimme. „Was ist hier los, mach mich sofort wieder los“, forderst du ihn sofort wieder auf. „Nicht so schnell. Wir haben noch was vor mit dir.“ Wieder erhöht sich die Vibration und du spürst, wie du damit kämpfen musst, nicht von dem süßen Gefühl abgelenkt zu werden, dass sich in deiner feuchten Mitte breit macht.
„Du siehst wir haben eine Tradition. Die Neuankömmlinge unserer Silvesterparty sind am 1.1. unsere Spielzeuge. Meistens geschieht es freiwillig, bei manchen müssen wir etwas nachhelfen. Und bei dir hab ich mir was besonderes überlegt.“ plötzlich wird dir die Augenbinde vom Kopf gerissen und du musst erst blinzeln wegen des Lichts.
Du liegst auf einer Matratze in der Mitte eines Kellerraums. Deine vier Gliedmaßen sind mit Seilen an Ösen in der Wand gefesselt. Und du bist nackt, wird dir schlagartig bewusst. Komplett entblößt. Beine weit gespreizt, mit einem weißen Vibrator herausschauend. Nippel gerötet und hart, unglaublich. Und rings herum stehen die Partygäste. Drinks in der Hand, definitiv etwas aufgelockert als vorher. Du erkennst einige haben Peitschen und Dildos in der Hand.
Er tritt wieder hervor. „Kerstin, du bist heute das Unterhaltungsprogramm. Jeder darf deinen Körper als Spielzeug verwenden. Die meisten, die in deiner Position sind, finden nach einiger Zeit auch Gefallen dran. Und wenn ich so mir dich ansehe“ er ging zu dir und rieb dir prüfend über deine Clit „dann steckt tief in dir tatsächlich die Schlampe, die ich vermutet habe. Die gern gedemütigt wird.“ Als er das sagt, beginnt er an deine. Nippel zu ziehen, sie zwischen den Fingern zu rollen. Du saugst tief die Luft ein und willst ihn nochmals drum bitten, dich loszulassen. Aber der süße leichte Schmerz in Verbindung mit den ganzen Augen hier im Raum auf dich, lässt dich nicht los. Dein Herz rast und dein Kopf versteht die Welt nicht mehr. Bloßgestellt und dominiert und doch ist der Körper hoch erregt.
Jetzt beginnen auch andere Gäste, deinen Körper zu erkunden. Eine zielsichere Frauenhand findet deine Clit und beginnt sie zu bearbeiten, was dein Becken zum kreisen bringt. Der alte Nachbar deines Bekannten knöpft sich vor deinem Gesicht die Hose auf und schiebt dir wortlos den größten, adrigen Schwanz in den Mund, den du je gesehen hast. Seine Hände halten deine Kopf eisern fest, als er ihn tief im dich schiebt. „Ein toller Fund, vielleicht nehme ich sie mir zu mir für ein paar Tage“ murmelt er zu deinem Bekannten, als er deine Mund zu ficken beginnt.
Andere Hände spielen mit deine zarten Brüsten, kneten sie durch. Wieder andere streicheln deinenBauch und deine Oberschenkel. Eine Person - du kannst nicht erkennen wer wegen des harten Mundficks - zieht den Vibrator aus dir heraus und beginnt dich damit zu ficken. Natürlich bist du in den letzten Minuten komplett nass geworden, daher steuert dein Körper jetzt auf seinen ersten Orgasmus des Abends zu. Er überrollt dich, wie kaum was anderes zuvor. Dein ganzer Körper zittert, während deine Spieler aber unentwegt weiter machen und deinen Körper bearbeiten. Du bist so sehr im Lusttaumel, dass du gar nicht mitbekommst, wie der Alte sich über dein ganzes Gesicht entleert und sich in deine blonden Haaren abwischt. Sofort wird sein Platz von einem anderen ersetzt und dein Mund bleibt gefüllt. Es müssen ca 12 Personen sein, die sich abwechselnd an dir bedienen und dabei weiter plaudern. Du bekommst keine Pause, du trinkst entweder nur Sperma oder Urin und es ist jedem egal, ob du kommst oder nicht. Es steht ihre Lust im Vordergrund. Zwischenzeitlich liegt der Vibrator neben der Matratze und ein sportlicher Mann nimmt zwischen deinen gespreizten Beinen Platz und fickt dich mit harten Stößen, die deine ganzen Körper ins Wackeln bringen. Angefeuert wird er dabei von seiner Frau, die sich kurzerhand auf dein Gesicht gesetzt hat und sich von dir zum Höhepunkt lecken lässt, während sie deine Nippel bearbeitet.
Immer wieder spritzen pulsierende Schwänze einfach so auf deinen Körper ab. Die Leute machen Selfies mit dir, hilflos angebunden. Immer wieder sprechen sie mit deinem Begleiter und schnappst nur Wortfetzen auf. Wo er diese heiße Schlampe bloss gefunden hatte? Wie er sie hierher gelotst hatte? Was er mit ihr noch machen würde? Ob er seine Schlampe auch ausborgen würde oder in Clubs mitbringen? Inzwischen hat sich dein Geist fast damit abgefunden, als willenlose Schlampe den anderen zu Diensten sein. Du bettelst um ihr Sperma, wenn sie es wollen. Du nennst dich selber Hure und Schlampe und feuerst sie an, dich härter zu nehmen. Du weißt nicht wie spät es ist. Oder wer die Menschen sind die dich gerade von Höhepunkt zu Höhepunkt jagen. Du weißt nur, dass Lust befriedigt werden muss.
Stunden später werden die Hände weniger. Die Stimmen leiser. Die Party neigt sich dem Ende zu. Plötzlich seid ihr allein. Du und er. Er löst die Fesseln, gibt dir zu trinken. Wäscht dich mit einem Handtuch vom gröbsten. Dann blickt er dir tief in die Augen, sagt lange zeit nichts. Dann sagt er nur: „Knie dich hin, streck deinen Arsch raus und spreize deine Pobacken.“ Ohne Widerrede folgst du seiner Anweisung und präsentierst ihm deine stundenlang geschunden Löcher. Er greift mit einer Hand nach deine blonden Haaren und setzt mit der anderen seinen Eichel an deinem Arsch an. „Jetzt gehörst du mir allein, meine Schlampe“, flüstert er, dann beginnt er hart deinen Arsch zu ficken. „Ja mein Herr“, stöhnst du ihm entgegen. Du wunderst dich gar nicht mehr über das freudige Gefühl, das dieser Satz in dir ausgelöst hat. Du bist sein.
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Sexy Camsex Chat Girls beim Dildosex
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Telefoncamsex mit versauten, deutschen Stimmen
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Sexchat Cams wo sexy Cam Luder es sich selbst machen
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Beides gehört nämlich zusammen. Und wer es sich selbst macht, ist danach noch lange nicht befriedigt. Was wir damit meinen? Nun, das kann man so einfach nicht in Worte fassen, aber unsere Camsex Chat Girls werden es dir sehr gern währen deiner Sexchat Cams Session zeigen. So geil und versaut wie du es haben willst und mit allen Sextoys, die es zu kaufen gibt. Camsex Chat Girls, sind mehr als nur einfache Sex Cam Luder die dir beim Telefoncamsex einheizen. Sie beherrschen, den Livesex per Sexlivecam perfekt, lassen einfach nichts aus, was dir gefällt. Wenn du richtig befriedigt werden willst, dann besuche jetzt gleich noch unsere Camsex Chat Girls vor ihren Sexchat Cams und lasse dich einfach nur geil verwöhnen. Denn SIE wissen auf jeden Fall was sie tun, verlasse dich drauf.
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2020-10-30
Meine Herrin schickte mich mit den Hunden raus, da sie etwas vorbereiten wollte.
Als ich zurückkam, hatte ich zu warten, bis sie fertig war.
Dann bekam ich eine Nachricht von ihr:
„Hallo, ich bin Sabrina, die neue in deiner Klasse. Ich dachte mir, dass ich vielleicht meine Noten etwas aufbessern kann, wenn ich ein wenig nett zu dir bin.
Ich dachte mir so, dass ich mir etwas Nettes anziehe und du mich dann besuchen kommst. Ich habe gehört, dass du auch auf Fesselspiele stehst. Ich würde dich dann auf mein Bett fesseln und dir zeigen, wie heiß ich bin.“
Ich ging zu ihr, sie öffnete die Tür und ließ mich ins Schlafzimmer.
Sie trug eine neue, fast transparente, weiße Bluse, ohne BH. Einen roten Lack-Minirock. Weiße Kniestrümpfe und rote High Heels.
Sie hatte sich geschminkt, zwei Zöpfe gemacht und roten Lippenstift aufgelegt. Mein Käfig war kurz vorm Platzen.
Bevor ich was sagen konnte, drückte sie mir einen Ballknebel in den Mund u d fixierte ihr.
Mit verstellter Mädchenstimme sagte sie: "Ich will ja nicht quatschen. Zieh dich aus und leg dich aufs Bett."
Auf dem Bett fixierte sie meine Hände neben meinem Kopf und nahm mir den Käfig ab.
Vor dem Bett stehen fing sie an ihrem Körper zu streicheln: " Und gefall ich dir?"
Ich konnte nur nicken. Dann holte sie ihren Vibrator, zog den Rock hoch und enthüllte einen niedlichen Slip. In dem Outfit sah es einfach geil aus. Erst spielte sie mit dem Vibrator durch das Höschen, dann zog sie es aus und verwöhnte sich weiter.
Ich war so hart. "Uhii, meine Fotze ist ja schon ganz nass!" dabei schob sie sich einen Finger in ihre Spalte. "Wenn du deine Klappe hältst, nehm ich dir den Knebel raus." Ich nickte und dann schob sie mir ihren Finger in den Mund.
Sie fing an mich zu edgen, dann war sie auf mir, ritt mich. Als ich sie stoßen wollte, sprang sie auf: "Na, nicht so schnell, ich sage was gemacht wird." Wieder edgede sie mich, dann war sie wieder auf mir. Diesmal durfte ich sie etwas stoßen und es erregte sie ordentlich. Am liebsten hätte ich sie bis zum Ende gefickt, was sie wohl merkte, da sie fragte: "Willst du mich richtig ficken?"
Natürlich wollte ich, aber sie stieg ab und legte sich neben mich, dabei säuselte sie: "Dann muss ich mich aber erst noch etwas mehr erregen."
Mit einem kleinen Dildo in ihrer Spalte und dem Vibrator auf ihrem Kitzler verwöhnte sie sich. Stöhnte und spannte sich immer weiter an. Sie kam ihrem Orgasmus immer näher und meine Erektion stand wie ein Pfahl.
Doch statt zu stoppen, spielte sie weiter und kam keuchend zum Orgasmus.
"Oh, das wollte ich doch gar nicht. Ups. Willst du meine Geilheit probieren?“
Damit setzte sie sich auf mein Gesicht und ich leckte sie, was für ein himmlischer Geschmack.
" Was mach ich jetzt mit dir? Au ja, ich weiß es", kicherte sie triumphierend.
Setzte sich wieder zwischen meine Beine und massierte meine Erektion. Als ich sie stoppte, machte sie einen kleinen Moment weiter und ließ mich auslaufen.
"Oh, was ist das denn? Das wollte ich aber nicht, dass kann ich besser.", kommentierte sie es.
Ich war so erregt, dass ich stöhnte: "Sabrina du geile Fotze, dann fick mich doch einfach."
Sie grinste: "Nee ich kann das, warte."
Dann edgede sie mich weiter und ließ mich erneut auslaufen.
"Schon wieder, ich kann das aber wirklich. Jetzt zeig ich es dir."
Da war mir klar, dass sie mich nicht ficken würde.
Sie edgede mich weiter und ließ mich ein drittes mal auslaufen. "Och Menno"
Dann ging meine Erektion in die Knie.
"Was ist das? Hab ich ihn kaputt gemacht? Und die klebrige Sauerrei. Neee, so hab ich keine Lust mehr."
Sie sprang auf, holte den Käfig. "Dann musst du wohl warten, bis ich wieder Lust habe."
Sie legte mir den Käfig an, ohne mich sauber zu machen. Und ich stöhnte, aber eher aus Verzweiflung als aus Erregung.
Dann zog sie sich aus, ließ ihre Sachen kreuz und quer liege, kam zu mir und sagte, jetzt wieder mit normaler Stimme: "Du räumst hier auf, dann kannst du dich unter der Dusche sauber machen. Jetzt am Wochenende will ich bequeme Sachen und ein wenig verwöhnt werden. Und vergiss dabei das Füße küssen nicht." Dabei löste sie eine Hand von mir "Ja, meine Herrin", war alles was ich sagen konnte. Dann war sie durch die Tür.
Ich brauchte noch einen Moment, eh ich mich ganz befreite.
Ich machte Ordnung, duschte und ging dann zu meiner Herrin.
Wenn das so schon startet, werden es wieder drei ziemlich harte Wochen.
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Fake Fic Title: Ich hab tatsächlich keine Ahnung in welchen Fandoms du bist also: Die Straße ist kalt + Fandom deiner Wahl :D
(ich bin tatsächlich in keinem fandom so richtig aktiv😅😅)
Fandom: The Witcher (TV)
creator chose not to use archive warnings, Geralt&Jaskier, alternate universe - fairy tale, zählt das überhaupt wenn der canon auf märchen/folklore basiert, anyway so viele märchenreferenzen, curses, curse breaking, NICHT durch wahrer liebe kuss herzlichen dank, wir sind hier nicht bei disney, angst, shape-shifting, sort of
Vor Geralt weiten sich die Bäume zu einer so malerischen Lichtung, dass es kein Medaillon braucht, um zu erkennen, dass hier ein Magier mit kollossal schlechtem Geschmack am Werk war. Inmitten bunter Blumen, von Schmetterlingen umflattert, steht ein vewitterter alter Brunnen und daneben -
“Jaskier?”
Beim Klang von Geralts Stimme schnellt Jaskier herum.
In seinem Gesicht steht die blanke Panik.
Dann, noch bevor Geralt ein Wort sagen oder eine Bewegung machen kann, ist er wieder verschwunden.
Die Lichtung liegt still da. Wind streicht durch die Blütenpracht.
Aus einem Haselstrauch keckert ein Eichelhäher zu Geralt hinunter.
Hmm.
Scheiße.
#so ungefähr ja?#danke für den prompt <3 <3 <3#shakespearerants#message#also writing fic in german feels weird??#i wrote a thing#otp: oh valley of plenty#more or less
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Das Essen war laut und sättigend und danach zerstreute sich die Meute wieder wie Ameisen, die sich über einen Kadaver hergemacht hatten und dann emsig weiter ihrer Arbeit nachgingen.
Taehyung und Hoseok liefen runter um eine Runde Tischtennis zu spielen, Jimin zog Yunhee am Ärmel hinterher und so schlappte auch Jeongguk hintendrein. Yoongi verschwand im Camper, versprach Seokjin aber vorher, dass er in einer halben Stunde mit ihm entweder Zocken oder Angeln wollte.
Und Eunsook und Namjoon blieben zurück um sich dem Abwasch zu widmen.
“Ehm”, begann Eunsook etwas hölzern, Namjoon griff übereifrig nach einem Glas und fegte dabei ein paar Esstäbchen vom Tisch. Rasch packte Eunsook sein Handgelenk und stolperte dann zurück, als habe sie sich verbrannt.
“Chill”, murmelte Namjoon mit tiefer Stimme während er die Stäbchen aufhob, Eunsook biss sich auf die Unterlippe und dachte sich innerlich dasselbe: sie sollte sich entspannen. Es war immerhin nur Namjoon, richtig? Oder gerade Namjoon?
Rasch schüttelte sie den Kopf und schob ihn dann in Richtung Küche.
“Nix da! Ich schlepp’ die Sachen in die Küche, du lässt schonmal Wasser ein und fängst an, zu schrubben!”, wies sie ihn gebieterisch an und Namjoon, sichtlich erleichtert, ging in die Küche. Eunsook brachte Tellerstapel, gestapelte Gläser und Essensreste sorgfältig hinein und hatte beinahe alles abgeräumt, als ihr auffiel, dass das Spülbecken nicht voll lief - der Stöpsel steckte nicht.
“WAS zur HÖLLE?”, rief sie aus, Namjoon zuckte heftig zusammen und ihm rutschte eine kleine Schüssel aus der Hand - zum Glück war sie aus Bambus. “My god Eunsook?! Was ist denn jetzt schon wieder?”, seufzte er und sah angesäuert auf ihren schokoladenbraun gefärbten Schopf herunter. Ihr Dutt schob sich in sein Blickfeld und er musste blinzelnd zurückweichen und spürte dann, wie ihre etwas kleineren Finger seine beiseite schoben und den Stopfen vor den Abfluss drückten. “Was soll-” “-das könnte ich dich genauso fragen! Was für eine unnötige Verschwendung von Wasser”, knurrte sie nach wie vor fassungslos und schüttelte die nassen Finger, drängte ihn dann gedankenlos mit ihrer Hüfte zur Seite. Rasch machte er einen großen Schritt, hielt aber weiterhin die nassen Finger über das Becken was ziemlich lustig aussah.
“Ja aber so spült man! Du tust Spüli auf den Schwamm und schrubbst das Geschirr unter dem Wasserstrahl sauber! Sonst hast du doch noch hier und da Schaum-” “-und das bringt WEN um?”, fauchte Eunsook und griff nach einem Geschirrtuch, warf es ihm beinahe ins Gesicht hätte er nicht in letzter Sekunde die Hand gehoben. Irritiert trocknete er sich die Hände und betrachtete ungläubig ihr ernstes Gesicht, die Falte zwischen ihren Brauen und wie sie leicht die Unterlippe vorgeschoben hatte. Sie hatte rote Wangen und Ohren und da sie einen Zopf hatte, konnte er gut sehen, dass sie ziemlich klein waren und leicht abstanden. Irgendwie süß.
Seufzend ging er um sie herum und begann, das Geschirr zu trocknen. “Du musst es nicht trocken machen, es kann so trocknen.”, wies Eunsook ihn unwirsch an, er hob amüsiert die Brauen, seine Mundwinkel zuckten. “Alles passt hier aber nicht hin. Ich trockne nur das Glas und die Stäbchen, dann können wir sie direkt wieder benutzen und es gibt keine Schlieren.”, murmelte er, ihr fiel auf, dass seine tiefe Stimme etwas nachsichtig geworden war. Das rieb sie innerlich nur noch mehr auf, sie pustete sich eine Strähne aus dem Gesicht und presste die Lippen zusammen. Nach einigen Sekunden des Schweigens hörte sie plötzlich ein Piepen und dann Musik; Namjoon hatte sein Handy mit einer kleinen Box verbunden und entspannender K-Hip Hop und R&B lief im Hintergrund. Auch wenn sie es nicht wollte, entspannte sich ihr Körper merklich und nach einigen Minuten legte sie die abgespülten Sachen nicht mehr hin sondern gab sie ihm direkt in die Hand. Das entging dem Größeren nicht und er versuchte vergebens, sich ein Grinsen zu verkneifen.
“Du bist ziemlich durchschaubar, weißt du das?”, sagte er plötzlich leise, sie blinzelte und sah mit suchendem Blick zu ihm hoch. Als sie das feixende Grinsen und die schmalen, schelmischen Halbmonde sah, machte sie eine böse Miene und besprektelte ihn mit dem Schaum, den sie an der Hand hatte. “Und du doof!” Daraufhin konnte er nur leise lachen. Mit klopfendem Herzen versuchte sie ihre Mundwinkel unter Kontrolle und vor allem UNTEN zu behalten, was gar nicht so einfach war. Sein nackter, warmer Arm berührte ihren immer wieder. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie die Muskeln sich leicht anspannten; Bizeps/Trizeps day hatte er wohl nicht geskippt.
Sie erschracken beide, als die leise Musik vom Messenger Sound der KakaoTalk-App unterbrochen wurde und Namjoon drehte sich etwas zur Seite und checkte seinen Screen. Da Eunsook ihre Kontaktlinsen trug, konnte sie den Namen auf die Distanz recht gut erkennen: JiHyo.
Ihr dummes, kleines Herz setzte einen Schlag aus und ging dann etwas schneller, sie versuchte dem Geschmack in ihrem Rachen keine Bedeutung zu geben. Enttäuschung schmeckte immer bitter, aber sie hatte doch gar keinen Grund, enttäuscht zu sein, oder? Was hatte sie sich erhofft, dass sie dieses altbekannte Gefühl nun ihr Rückgrat hochkrabbeln spürte?
“Den Rest schaffst du bestimmt allein, oder, 148er IQ?”, sagte sie ziemlich laut und unwirsch, zog den Stöpsel und warf den Schwamm neben das Spülbecken um sich auf dem Absatz umzudrehen und zu verschwinden.
“Ehm- okay?”, rief Namjoon ihr etwas sprachlos hinterher und warf einen Blick über ihre Schulter, das Handy in der einen, das Geschirrhandtuch in der anderen Hand. Ihre Schritte waren groß, die langen Beine waren bemüht so schnell wie möglich Abstand zwischen ihn und sie zu bringen. Mit einem Seufzen wandte er sich wieder dem Abwasch zu und fragte sich insgeheim, ob er nicht zur Abwechslung mal etwas richtig machen konnte. Das Handy in seiner Handy vibrierte. Er warf es genervt hinter sich auf den Küchentresen und griff nach einem weiteren, nassen Teller.
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Jeongguk hatte sich so vor dem Boxsack platziert, dass er Yunhee beim Badminton Spiel mit Jimin zusehen konnte.
Die beiden sahen aus wie Kinder; sie hatten die Schuhe ausgezogen und hüpften barfuß durch das kurze Gras. Yunhee hatte ihren Sweater auch schon lange ausgezogen und sah in der Hotpants im Used-Look und dem kurzen, weißen Balenciaga T-Shirt ziemlich putzig aus. Wenn sie den Arm besonders enthusiastisch hochriss, sah man einen schmalen Streifen ihres Bauches und jedes Mal, wenn Jeongguk das sah, wurde ihm noch wärmer als es ihm in der Sonne und bei der Bewegung eh schon war. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass Jimin es provozierte, dass ihr bauchfreies Shirt über den Bund der Highwaist Shorts hinaus rutschte - aber was sollte er dazu groß sagen?
Oder dazu, dass sie ihnen gestern offenbart hatte dass sie schonmal in einer Beziehung betrogen worden war und somit sehr vorsichtig, wenn es um die Liebe ging?
Heftig atmend hielt er inne und riss mit den Zähnen den Klettverschluss eines Boxhandschuhs auf, um sich auch den zweiten auszuziehen und warf sie ins Gras. Keuchend wischte er sich mit dem Unterarm über das Gesicht und erwischte dabei auch ein paar vom Schweiß bereits feuchte, lose Strähnen der längeren Haare.
“Oke, Gleichstand und kurze Trinkpause!”, rief Jimin lachend, als Yunhee scorte und einen Freundensprung machte und die Arme jubelnd in die Luft riss. Sie schien so gelöst wie schon lange nicht mehr; ihr Haar war in einem wirren Knoten auf dem Kopf gebunden, ihre Wangen waren gerötet und ihre Augen glänzten. Die beiden kamen auf Jeongguk zu, der sich an den Rand der Holzveranda gesetzt hatte und etwas trankt.
“Eieiei Nuna, hätte ich gewusst, dass du so gut bist… Bei deiner Größe dachte ich immer, du hast nichts für Sport übrig…”, triezte Jimin sie mit einem spitzen Grinsen und fuhr sich durch die silbernen Strähnen. “Musst du gerade sagen”, kicherte Yunhee und stellte sich dicht neben ihn und winkte Jeongguk zu sich heran. “Gukkie, schau wer von uns größer ist!”
Den beiden Jungen entging der Kosename nicht. Eigentlich nichts Besonderes; als Jüngster wurde er doch ständig von den anderen so genannt, oder? Jeongguk’s Herz antwortete mit einem hoffnungsvollen Wispern während der Verstand ihm verzweifelt rationalisierte Gedanken entgegen warf.
Jeongguk schob die beiden Rücken an Rücken, eine Hand auf der Schulter der Beiden, und hob dann die Hand von Jimin’s Schulter über ihre Köpfe. Und musste grinsen.
“Es tut mir ja Leid, das zu sagen, Hyungie…” “YAH, Jeon Jeongguk?! Erzähl’ keine Lügenmärchen!”, rief Jimim empört aus und drehte lediglich den Kopf mit einem halb wahnsinnigen Blick aus weit aufgerissenen Augen, Jeongguk’s andere Hand glitt von Yunhee’s Schulter und während sie beide über Jimin’s Gesichtsausdruck lachen mussten (und wie er sich ganz der Terrier vor Jeongguk aufbaute und ein paar tänzelnde Boxschritte und Hiebe in die Richtung des Jüngsten tat) fing sie, ganz so als wäre es das Natürlichste der Welt, die große Hand in ihren kleineren auf und hielt sie einige Sekunden fest.
Jeongguk’s Herz schlug ihm bis zum Hals, er glaubte, keine Luft mehr zu bekommen. Dann bemerkte sie anscheinend, was sie tat, und ließ seine Hand mit einem verlegenen Lächeln sinken. Bevor ihre Augen von seinen zu seiner Stirn glitten und sie leicht die Stirn runzelte und prustete.
“Hey, wie siehst du denn aus? Komm’, ich mach den Zopf nochmal neu-”, bot sie mit leiser Stimme an und streckte ihre Hände nach ihm aus. Die Synapsen in seinem Kopf brannten durch und er machte einen großen Schritt rückwärts sodass er gegen die Tischtennisplatte knallte und sie beinahe von der Veranda räumte. Jimin gab einen Schreckenslaut von sich und hüpfte zur Hilfe, Jeongguk stolperte nur auf die Wiese und hob abwehrend die Hände.
“Ich- nein danke, ich bin- ich bin ganz verschwitzt ich… dusche”, stammelte er, fuhr sich ein letztes Mal durch die Haare und machte auf dem Absatz kehrt. Was zur Hölle war nur in ihn gefahren? Yunhee war endlich am Lachen, sie schien Spaß zu haben und ging ihm nicht aus dem Weg. Mehr noch, wenn er so über ihr Lächeln und ihre Verlegenheit nachdachte…
Nein. Nein, das konnte nicht sein. Völlig abwegig!
Erst, als der kalte Wasserstrahl ihm auf die verspannte Nackenmuskulatür prasselte und er japsend Luft in sein überkochtes System pumpte, beruhigte er sich etwas. Sein Kopf wurde etwas klarer, leerer. Mit geschlossenen Augen lauschte er auf das Wispern tief in seiner Mitte.
Er wollte es genießen, diese paar Tage hier. Dass er ihr so unfreiwillig nahe war. Warum, wusste er nicht so genau und wollte es auch lieber nicht wissen…
...aber er konnte den Gedanken nicht ertragen, dass er sie mit seinem Verhalten damals so verletzt hatte, sie seine Geschichte mit Mina so gequält. Er würde sich wohl oder übel entschuldigen müssen…
Mit einem gequälten Stöhnen ließ er den Kopf gegen die kalten Kacheln sinken und drehte das Wasser noch etwas kälter.
#tiny boy has big thoughts........ also jimin and yunhee jimping around like kiddens? ADORABLEEEE#dat nenn ik mal kurz und knackig wa#18
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Feind in der Fremde
Kapitel 25
Kapitel 1
Von Sonnenfinsternissen und Sonnenaufgängen
London, 23. Juli 2003
Mein Neffe, du wirst überrascht sein, von mir zu hören, nachdem ich in all den Jahren keinen Kontakt zu dir aufgenommen und auch die Briefe deiner Mutter aus Azkaban ignoriert habe. Ich ahnte, sie wollte dich mir anvertrauen, und ich sah mich außerstande, ihrem Wunsch nachzukommen, zu groß war meine Trauer und Verbitterung über die Verluste, die ich erlitten habe. Wie du weißt, steht Harry mir nahe, und so habe ich mitbekommen, wie du seine Freundschaft und dann seine Liebe gewonnen hast. Ich gebe zu, eure Beziehung hat keine Begeisterung in mir ausgelöst. Ich war fast erleichtert, als er erzählte, dass du nach New York gehen wirst. Erst einige Wochen später erfuhr ich, wie ernst eure Verbindung gewesen ist. Harry berichtete mir, von der Harmonie eurer Magie und dass du den Gedanken an eine Seelenverwandtschaft ablehnst. Du möchtest der Magie nicht mehr den Stellenwert geben, den sie für den Dunklen Lord, die Todesser und damit auch deine Eltern und dir gehabt hat. Magie soll nicht etwas sein, dass dich über die Muggel erhebt und auch nichts, das deinen Lebensweg bestimmt. Mich hat Harrys Erzählung sehr beschäftigt. Ich möchte dich für deine Einstellung loben. Vielleicht hat sich Harry doch nicht in dir getäuscht und du hast dich tatsächlich von den Idealen deines Vaters entfernt. Manchmal vergesse ich, dass auch ich einst das Lied der Blacks gesungen und mich nur durch die Liebe zu meinem muggelstämmigen Mann davon emanzipiert habe. Nie jedoch, habe ich die Magie in Frage gestellt und welches Geschenk sie darstellt. In Andenken an deine Mutter, meine Schwester, die die Magie liebte und die ich geliebt habe, möchte ich dich daran erinnern, was das Wesen der Magie ist. Sie ist eine Gabe, die sowohl befreit als auch bindet. Sie abzulehnen oder einzelne Aspekte von ihr zurückzuweisen ist keine Tugend und auch keine Frage der Rebellion. Du kannst dadurch keine Widergutmachung erlangen. Du verleugnest nur, wer du wirklich bist – ein Zauberer. Magie erhebt uns nicht über andere. Sie macht uns nicht besser, genauso wenig wie eine Hochbegabung, sportliche Exzellenz oder technischer Fortschritt uns zu besseren Menschen macht. Allein, was wir mit diesen Gaben anstellen, entscheidet, wie gut man ist. Magie bedarf Verantwortung. Aber nicht nur das kann eine Bürde sein. Magie reizt zum Missbrauch, verwandelt uns in Kreaturen, setzt uns Flüchen, Tierwesen und anderen Gefahren der magischen Welt aus. Sie kann uns von denen trennen, die wir lieben, und bindet uns an Prophezeiungen und andere Menschen. Wir können sie nicht ablegen, nicht vor ihr davonlaufen. Nimm die Ganzheit deiner Magie an und lebe mit ihr im Einklang, Draco. Sie ist ein Erbe der Malfoys und Blacks, das du bedenkenlos annehmen kannst. Glaube an sie und tue Gutes mit ihr. Das wird es sein, was dich über andere erhebt, egal ob Zauberer oder Muggel. Bedenke, auch deine Mutter war mit deinem Vater verbunden, wie ich mit meinem geliebten Ted oder Sirius mit Remus Lupin. Bindungen können Schmerzen bringen, aber gebunden zu sein, ist ein Glück das mit keinem anderen vergleichbar ist. Wirf es nicht weg. Ich würde mich freuen, wenn du bei deinem nächsten Besuch in London bei mir vorbeischauen würdest. Deine Tante Andromeda PS: Harry weiß nicht, dass ich dir geschrieben habe. Es liegt mir fern, mich in seine Beziehungen einzumischen. ***
Pünktlich um halb 12 traf Harry bei Ron und Hermine ein. Die Wohnung vibrierte vor Aufregung. Hermines Vater Andrew drückte Harry sogleich ein Glas Sekt in die Hand und Hermines Brautjungfern, Ginny, Mary, Luna und Hermines Cousine Charlotte ergingen sich in anzüglichen Komplimenten über Harrys Aussehen. Er trug einen dunkelblauen Dreiteiler, dessen Farbe zu dem Kleid der Trauzeugin passte. Jasmine war mit Molly und Arthur bereits im Holmhurt Manor, um die Dekorationen aufzubauen und die Arbeit der Hotelangestellten zu kontrollieren. Hermines Mutter Sandra kam gerade aus dem Schlafzimmer, wo sie Hermine angeblich frisiert hatte. In Wahrheit hatte Hermine lange recherchiert, um Zauber zu finden, die ihre krausen Haare in einen eleganten Dutt legten. Als sie nun ebenfalls in den Flur trat, konnte Harry feststellen, dass sie sehr erfolgreich gewesen war. Auch ihr cremefarbenes, bodenlanges Kleid sah wunderschön aus. Aus Erzählungen wusste Harry, dass es sich um ein Model im Empirestil handelte. Hermine hatte es ausgewählt, damit ihr Babybauch nicht unangenehm eingeschnürt wurde. Ron trat zu seiner Frau, umarmte sie von hinten und drückte einen Kuss auf ihren Hals. Harry beneidete die beiden sehr und freute sich gleichzeitig sehr für sie. Trotz des ganzen Trubels war ein Teil seines Bewusstseins von Draco reserviert. Zum ersten Mal seit Monaten bereitete der Gedanke keinen Schmerz, sondern Freude. Dass er Draco am Vorabend getroffen hatte, behielt er für sich wie ein kleines, liebevoll gehütetes Geheimnis. Bevor Harry mit den Brautjungfern in Marys Auto stieg, kontrollierte er noch einmal die Taschen seiner Anzugjacke, in denen der Zettel mit seiner Rede und – noch wichtiger – die Trauringe steckten. Zwar hatte er sie mit einem Zauber vor dem Herausfallen geschützt, aber allein der Gedanke, sie verlieren zu können, machte ihn nervös. Die Fahrt zum Herrenhaus dauerte 40 Minuten. Ron und Hermine würden zusammen mit Hermines Eltern nachkommen. Holmhurst Manor war ein altes Gut mit einem Haupthaus und mehreren Nebengebäuden, darunter eine entweihte Kapelle, in der die Hochzeit stattfinden würde. Der Anblick der prächtigen Sandsteinfassade und des breiten kiesbelegten Vorhofes mit dem englischen Rasen und den gerade geschnittenen Büschen war für Harry jedes Mal aufs Neue ein Erlebnis. Als Erstes bezogen sie ihre Hotelzimmer, dann gesellte sich Harry zu Jasmine und Molly. Sie begrüßten die ankommenden Gäste, zeigten ihnen, wo die Geschenke abgestellt werden konnten, beantwortete Fragen zum Programm und nahmen den Standesbeamten in Empfang. Die ganze Zeit hielt Harry nach Draco Ausschau, der von Dean und Marc mitgenommen würde, konnte ihn aber nirgends ausfindig machen. Kurz vor der Trauung um 14 Uhr nahmen die Gäste ihre Plätze in der Kapelle ein, während der Standesbeamte seine Unterlagen am Altar sortierte und eine gewichtige Miene aufsetzte. Harry und Jasmine gingen zu den für sie reservierten Plätzen vorne in der ersten Reihe. Noch immer waren Dean, Marc und Draco nicht aufgetaucht. Harry schob es auf Deans übliche Trödelei und ihm tat Draco leid, der es hasste, zu spät zu kommen. Die Spannung stieg. Als sich die Tür zur Kapelle einen Spaltbreit öffnete, entschlüpften Fleur, die den Einzug des Brautpaares mit einem französischen Choral begleiten wollte, die ersten Töne. Sie verstummte schnell, als sie sah, dass es sich nur um die drei verspäteten Männer handelte, die versuchten, unauffällig in die Kapelle zu schleichen. Alle Augen waren auf sie gerichtet. Ein Lachen ging durch die Reihen der Gäste. Dracos Kopf leuchtete rot vor Scham. Harry hörte, wie an verschiedenen Plätzen sein Name gemurmelt wurde. Dann ging die Tür noch einmal auf. Rons roter Schopf schaute hinein, offenbar um zu kontrollieren, ob die Männer einen Platz gefunden hatten. Als er sah, dass ihn alle anstarrten, hob er die Hand zu einem verlegenen Gruß und zog sich schnell wieder zurück. Harry war zu nervös zum Lachen, aber viele Gäste kicherten. Ein drittes Mal ging die Tür auf, dieses Mal mit solcher Wucht, dass einige erschrocken zusammenzuckten. Das Brautpaar trat ein und Fleurs glockenhelle Stimme erklang. Für Harrys Geschmack war das Lied viel zu melancholisch, aber Molly hatte es als „erhebend“ befunden und sich durchgesetzt – wie immer. Hermines Eltern hatten sich aus allem herausgehalten. Sie fanden, dass es nicht die Aufgabe der Brauteltern war, die Hochzeit zu planen. Die ganze Hochzeit war wirklich sehr klassisch. Seine eigene Hochzeit würde Harry viel lockerer gestalten, ohne das ganze Brimborium. Anderseits verstand er den Wunsch nach etwas Zeremoniellen, das dem Ereignis Gewicht verlieh. Draco würde sicher auch etwas sehr Tragendes bevorzugen. Das wäre dann auch kein Problem für Harry… Der Standesbeamte erhob die Stimme. Nach der Trauung und den Glückwünschen gab es einen Sektempfang auf der Terrasse des Herrenhauses. Harry sah von seinem Platz neben dem Brautpaar, wie Draco von seinen Freunden fröhlich begrüßt und gedrückt wurde. Er bemerkte auch, wie ihm immer wieder prüfende Blicke zugeworfen wurden, so als ob die anderen unsicher waren, wie er auf Draco Erscheinen reagieren würde. Tatsächlich war Harry froh, Draco schon am Vorabend getroffen zu haben. Andernfalls wäre er jetzt nicht so unbefangen geblieben. Erst recht nicht, da Draco in seinem dunkelblauen Anzug einfach umwerfend aussah. Interessanter Weise schien Teddy Gefallen an Draco entwickelt zu haben, denn er hatte seinen Haaren die Farbe von Dracos hellblonden Strähnen gegeben und imitierte auch Dracos Haarschnitt. Zum Glück hatte Andromeda einen komplizierten Illusionszauber auf Teddy gelegt, damit den Muggel-Gästen Teddys Zauberei nicht auffiel. Harry wäre gerne zu Draco hinübergegangen, aber der war ständig mit irgendjemanden im Gespräch und für Harry selbst stand nun der Fototermin mit dem Hochzeitspaar an. Der Nachmittag verging wie im Fluge. Harry bekam keine Gelegenheit, mit Draco zu sprechen. Sie tauschten Blicke aus, lächelten sich an, aber jedes Mal, wenn Harry sich zu ihm setzen wollte oder wenn Draco auf Harry zuging, kam irgendetwas oder irgendwer dazwischen. Für einen längeren Zeitraum schien Draco sogar mit Andromeda in ein Gespräch vertieft zu sein. Er wirkte wie ein kleiner Junge, hielt den Kopf gesenkt und lauschte respektvoll den Worten seiner Tante. Harry hatte das Gefühl, ihn beschützen zu müssen, als er es sah, schließlich hatte Andromeda noch nie ein gutes Wort an Draco ausgelassen. Bevor er zu den beiden gehen konnte, wurde er jedoch von Jason angesprochen, den Ron für die Musik engagiert hatte. Harry fühlte sich auf die Silvesterfeier im Beans von vor zwei Jahren zurückversetzt. Auch da war er nicht dazu gekommen, den Abend mit Draco zu verbringen. Als er endlich Zeit gefunden hatte, war es zu spät gewesen. Draco und John hatten… Harry wollte lieber gar nicht daran denken. Es blieb die Angst, dass das heute wieder geschehen würde. Draco war in sexueller Hinsicht immer ein sehr aktiver Mensch gewesen. Außerdem hatte er sich Harry früher bewusst vom Leib gehalten, indem er mit anderen Männer rummachte. War ihm Harry gestern zu sehr auf die Pelle gerückt und würde sich das heute rächen? In einer Beziehung schien Draco nicht zu sein, jedenfalls hatte er nichts dergleichen durchblicken lassen. Vor dem Abendessen zog sich Harry in den Garten zurück, um sich noch einmal seine Rede durchzulesen, die er gleich halten würde. Mit einem Baum als Publikum probierte er verschiedene Betonungen aus. Er bemerkte Draco erst, als er neben ihn trat. „Die erste Version war besser. Nicht so pathetisch.“ Harry verzog das Gesicht und las den Abschnitt noch einmal vor. Kaum da er geendet hatte, meinte er: „Ich hasse es, Reden halten zu müssen. Auch ein Grund, warum ich nie zu den Veranstaltungen des Ministeriums gehe.“ „Das war aber schon sehr gut. Deine Stimme hat einen sehr angenehmen Klang, und wenn du nicht weiterweißt, kannst du ja auch deinen berühmten Hawaiianischen-Tanz aufführen. Hula Hoop, oder wie der hieß.“ „Hula hula.“ „Genau der. Die Gäste würden sich freuen.“ „Der ist aber erst für Mitternacht geplant, und ich zähle natürlich auf deine Unterstützung. Schließlich habe ich dir ausführlich demonstriert, wie der geht.“ „Zeig es mir doch noch mal“, foppte Draco. „Nur, wenn du mitmachst.“ Harry steckte den Zettel mit seiner Rede in die Tasche und begann, die Hüften zu kreisen und die Arme zu schlängeln. „Jetzt du!“ Draco lachte. Dann bewegte auch er seinen Körper. Es sah furchtbar steif aus. Harry legte ihm die Hände auf die Taille und drückte ihn sanft in die verschiedenen Richtungen. „So! Nein! Geschmeidig. Kreisen, nicht so ruckartig!“ Sie alberten etwas rum, aber Harry war sich Dracos Hüften zwischen seinen Händen wohl bewusst. Er blickte hoch. Dracos Gesicht hatte jeden Schalk verloren. In seinen Augen schien sich der Mond zu spiegeln, dabei war die Sonne noch nicht ganz untergegangen. Harry schluckte. Da erklang Jasmines Stimme: „Harry, wo bist du? Das Essen wird gleich serviert.“ Draco trat schnell zurück. „Bist du sofort mit deiner Rede dran?“ „Nein, nach der Vorspeise.“ „Dann viel Glück!“ Er verschwand in Richtung Haus. Harry folgte ihm langsam. Sein Herz schlug hart gegen seinen Brustkorb. Die Rede wurde ein voller Erfolg, wenn man es als Erfolg betrachtete, dass die Braut zu weinen begann und der Bräutigam ebenfalls feuchte Augen bekam. Es gab aber auch einige Lacher und wenn Harrys Blick ebenso oft zu Draco wanderte wie zum Brautpaar, dann bemerkte er es selber nicht. Die anderen schon. Nach dem Dessert kam der Hochzeitstanz. Ron machte eine überraschend elegante Figur. Er strahlte Hermine mit so viel Liebe an, dass Harry ganz warm ums Herz wurde. Erneut schaute er zu Draco, der wie alle anderen Gäste an der Tanzfläche stand, um dem Paar zuzusehen. Teddy zupfte gerade an seinem Hosenbein, um ihm seinen neuen Spielzeugdrachen zu zeigen. Draco kniete sich hin, um mit seinem Großneffen zu reden. Ginny legte Harry einen Arm um die Schultern. Anscheinend hatte sein Gesicht genau gezeigt, was er empfand. „Ach Harry“, versuchte sie ihn zu trösten. „Ich will ihn so sehr, Ginny. Warum kann ich ihn nicht haben?“ Ginny schüttelte nur mit einer Mischung aus Bedauern und Ratlosigkeit den Kopf. Sie beobachten beide, wie Andromeda zu Draco und Teddy trat. „Oh Merlin“, murmelte Ginny. „Glaubst du, das gibt Ärger?“ Harry konnte nicht antworten, denn nun wurde er von Jasmine auf die Tanzfläche gezogen und musste sich auf seine Schritte konzentrieren. Zum Glück stellte er sich nicht mehr so ungeschickt an wie zu Schulzeiten. Bevor er es sich versah hatten ihn Hermine, Molly, Dean und schließlich Mary abgeschlagen. Jeder einzelne fragte ihn, wie er damit zurechtkam, Draco wiederzusehen. „Gut, klar. Wir haben uns gestern Abend getroffen und ausgesprochen“, gab Harry widerwillig zu. Dass sie sich ausgesprochen hatten, war eine Lüge, wie Harry sehr wohl bewusst war. Draco und er hatten zwar über viel Persönliches gesprochen, aber kein Wort über ihre Beziehung verloren.
***
Nachdem der offizielle Teil des Abends vorbei war, ging die Party richtig los. Jason schaffte es wie üblich, für gute Stimmung zu sorgen. Die Männer lösten ihre Krawatten, die ein oder andere Frau wechselte zu bequemeren Schuhen. Grüppchen versammelten sich an der Bar, strömten auf die Tanzfläche. Die älteren Gäste zogen sich auf die Terrasse zurück, wo die Musik nicht so laut war. Befreit von aller Verantwortung strebte Harry auf den Stehtisch zu, an dem Draco stand und ihm schon entgegenlächelte. Wie selbstverständlich gaben ihm die anderen den Platz an Dracos Seite frei. Genauso selbstverständlich fielen Draco und Harry zurück in ihre alte Vertrautheit. Der Alkohol floss reichlich, die Stimmung war ausgelassen. Das Brautpaar stand im Zentrum der Aufmerksamkeit, aber Harrys Fokus wurde immer wieder von Draco gefangen genommen. Wenn er zu nah bei ihm stand, so lag das nur an dem Gedränge vor der Theke. Wenn Dracos Handrücken den seinen berührte, so nur, weil der Zufall es so wollte. Manchmal verhakten sich ihre Blicke und alles andere trat in den Hintergrund. Wenn Harry für diesen Moment dem Gespräch nicht mehr folgen konnte, lag das allein am Alkohol, der das Denken zunehmend schwerer machte. So verschwammen die Grenzen zwischen Wunsch und Wirklichkeit im Dunst der Trunkenheit und unter dem Druck von fünfeinhalb Monaten Sehnsucht. Irgendwo gab es da auch die Befürchtung, Draco könne sich einen anderen für den Abend suchen, wenn Harry nicht präsent blieb. Daher ignorierte er die skeptischen Blicke seiner Freunde und Nevilles geflüsterte Warnung: „Weißt du, was du da tust, Harry?“ Auch Hermine zog ihn zur Seite und sagte mit eindringlichem Ton: „Er fliegt Montag wieder zurück, Harry. Willst du, dass alles von vorne beginnt?“ Aber was sollte von vorne beginnen? Es hatte ja nie aufgehört. So verklangen die Worte zu Schall und Rauch. In feuchtfröhliche Ekstase versetzt war da nur das Bedürfnis, den Abend in vollen Zügen zu genießen. Draco war hier, beim ihm, inmitten von Harrys besten Freunden und seiner Wahlfamilie. Sie hatten Spaß, allen ging es gut. Ein Feiertag für Ron und Hermine – und für Harry auch. Gegen zwei waren sie wieder auf der Tanzfläche und verließen diese nur, um ein weiteres Glas Bier zu leeren oder zusammen mit den anderen noch einen Kurzen hinunterzukippen. Beim Tanzen konnte sich Harry der Illusion hingeben, dass es wie früher war, wie im Duckie, wo sie verschwitzt und atemlos umeinandergekreist waren. Nur der Abstand zwischen ihren Körpern verriet, dass sich alles geändert hatte. Aber da war Dracos Lächeln, die strahlenden Augen, die geraden Linien seines weißen Hemdes und der blauen Hose und alles, was sich darunter verbarg. All das, wovon Harry viel zu oft geträumt hatte, und das ihn morgens unbefriedigt und mit einem Gefühl der Leere aufwachen ließ. Harry fiel es immer schwerer zu verbergen, wie sehr er Draco wollte, und er glaubte, sein eigenes Begehren in Dracos alkoholvernebelten Blick gespiegelt zu sehen. Als gegen halb vier die meisten Gäste fort waren und die Tanzfläche zunehmend verwaiste legte Jason alte Pop- und Rockballaden auf, vermutlich, um den Abend mit melancholischen Erinnerungen an die guten alten Zeiten ausklingen zu lassen. Es waren Rausschmeißer-Songs, aber Harry und Draco schwankten noch immer über die Tanzfläche und versuchten, die Muggel-Lieder mitzusingen. „Never cared for what they say”, krakelte Draco und spielte das Luftgitarrensolo von James Hetfield so übertrieben, dass Harry sich vor Lachen bog, während er weiter den Drummer gab. „Nothing else matters” brummte er so tief wie möglich. Dann kam Bonnie Tylers „Total Eclypse of The Heart“. Harry hatte es seit Jahren nicht mehr gehört, aber der Text drang in seine Erinnerung, als ob er ihn als Kind auswendig gelernt hätte. Schwankend stand er inmitten der Tanzfläche, die Augen auf ein imaginäres Publikum gerichtet. “(Turn around) Every now and then I get a little bit lonely And you're never coming 'round” (Turn around) Every now and then I get a little bit tired Of listening to the sound of my tears Dean prostete ihm zu. Harry war verwirrt. Er drehte sich um. Wo war Draco? Ach da. Warum sang er denn nicht mit? (Turn around, bright eyes) Every now and then I fall apart (Turn around, bright eyes) Every now and then I fall apart Harry sang ein wenig lauter, sein Blick auf Draco geheftet. Er fühlte sich komisch, so bewegt von dem Lied. And I need you now tonight And I need you more than ever And if you only hold me tight We'll be holding on forever Harrys verlor den Rhythmus. Wie ging der Text doch noch? Als er wieder ansetzte, war seine Stimme so rau wie die von Bonnie Tyler. Er schmetterte sie Draco entgegen. I don't know what to do and I'm always in the dark We're living in a powder keg and giving off sparks Harry riss die Arme hoch. Funken flogen aus seinen Händen. Ups. Irgendjemand applaudierte. I really need you tonight Forever's gonna start tonight Forever's gonna start tonight Draco stand erstarrt vor ihm. Er wirkte ein wenig erschrocken. Harry musste lachen. Merlin, er war wirklich betrunken. Dennoch sang er weiter, wie unter Zwang. Er hatte Draco noch so viel zu sagen. Die Melodie wurde auf einmal schwermütig. Once upon a time I was falling in love But now I'm only falling apart Da war so ein Kloß in Harrys Hals. Seine Stimme drohte zu brechen. Außerdem schmerzte seine Brust. Dracos Augen, Dracos Augen… There's nothing I can do A total eclipse of the heart Harry kicherte freudlos und stand hilflos auf der Tanzfläche. Draco griff nach seiner Hand und zog ihn sanft zu sich. Harrys Zuhause. Er legte seine Stirn an Dracos Schläfe. Langsam wiegten sie zur Musik. Den Rest des Textes hauchte Harry an Dracos Wange, am Rand von Dracos Mund. Once upon a time there was light in my life But now there's only love in the dark Nothing I can say A total eclipse of the heart Dann berührten sich ihre Lippen.
***
Verschwommen dachte Harry, sein Kuss hätte hart sein sollen, wie eine Bestrafung für all das Leid, das Draco ihm zugefügt hatte. Aber er war betrunken und traurig und das war Draco, den er liebte. So saugte er nur zärtlich an Dracos Unterlippe. Draco schmeckte süß wie kostbarer Nektar, und Harrys Körper wurde warm und selig und ein bisschen schwindelig war ihm auch. Die Musik, die anderen Gäste, der kommende Morgen, nichts davon spielte eine Rolle. Aber … Oh! … Draco nahm Harrys Gesicht in beide Hände, öffnete den Mund und drang mit der Zunge in seinem Mund ein, heiß und fordernd. Harry reagierte instinktiv. Innerhalb weniger Sekunde loderte die Wärme in seinem Körper zu einem Feuer auf. Verlangend erwiderte er Dracos Kuss. Eng drängte er sich an ihn und glitt mit den Händen unter Dracos Hemd. Hätte Draco ihn nicht von der Tanzfläche gezogen, Harry wäre an Ort und Stelle sehr unanständig geworden. Er erinnerte sich nur entfernt daran, dass sie sich nicht im Duckie, sondern auf einer Hochzeitsfeier befanden. Auf den Weg aus dem Saal hinaus, griff Draco noch schnell nach ihren Anzugjacken, dann taumelten sie die Treppe zum Obergeschoss hoch. Sich küssend und umarmend bewegten sie sich in Richtung von Dracos Zimmer. Jedenfalls vermutete das Harry, denn er nahm kaum etwas anderes wahr als Dracos Lippen, seine Hände und seinen Körper. Es dauerte lange, bis Draco seinen Zimmerschlüssel aus der Tasche gefummelt und aufgeschlossen hatte. Zweimal fiel ihm der Schlüssel aus der Hand, was damit zu tun haben könnte, dass Harry sich von hinten an ihn drückte und seine rechte Hand vorne in Dracos Hose verschwinden ließ. Es half auch nicht gerade, dass Draco sich erst bückte und beim zweiten Mal hinkniete, um den Schlüssel wieder aufzuheben. Dracos festes Hinterteil an seiner Leistengegend war sehr verlockend. Das Gleiche galt für Dracos Kopf in Höhe von Harrys Körpermitte. Harry hatte den Verdacht, dass Draco es absichtlich machte. Kaum ging die Tür auf, fielen sie auch schon aufs Bett. Harry kniete über Draco und konnte ihn gar nicht schnell genug von seiner Kleidung befreien. Gierig umschloss er Dracos kleine, rosafarbene Nippel mit dem Mund und versuchte, sich gleichzeitig Hemd und Hose abzustreifen. Die Schuhe waren ein echtes Hindernis. Als er sich der lästigen Klamotten endlich entledigt hatte, fiel er direkt wieder über Draco her und bahnte sich mit den Lippen einen Weg hoch zu dieser reizvollen Stelle an Dracos Hals. Die Vorstellung, Dracos Haut mit seinem saugenden Mund zu markieren, bereitete Harry seltsame Freude. Wie schade, dass Magie diese süßen Flecke so schnell beseitigen konnte. Ebenso löste der Anblick von Dracos Sectumsempra-Narbe eine dunkle Befriedigung in Harry aus. Er hatte Draco gezeichnet. Draco würde sich nie ganz von ihm befreien können. Ein lustvolles Stöhnen glitt über Dracos Lippen, und Harry fühlte Dracos Magie so deutlich als wäre es seine eigene. Er konnte sie förmlich riechen und auf der Zunge schmecken. Er hätte sich gerne Zeit gelassen und ihn genüsslich auseinandergenommen. Ihn zum Zittern und Stöhnen gebracht, bis er Harry anbettelte, ihn kommen zu lassen und Harrys Name den Raum ausfüllte. Doch die Sehnsucht nach Draco entlud sich wie eine Explosion, die Zurückhaltung unmöglich machte. Alles in Harry strebte nach dem Augenblick der Vereinigung, nach dem Moment, in dem Draco sein war, nur ihm gehörte. „Ich will dich, Draco. Ich will dich jetzt.“ „Wie willst du mich?“, fragte Draco zurück. Seine Stimme war rau. „Ich weiß nicht, ich kann nicht denken. Hauptsache jetzt, sofort und nah, ganz nah.“ Draco lachte. Harry verstand nicht warum, es war ihm alles so ernst. Er wusste auch kaum, wo er Draco zuerst berühren sollte, getrieben von seinem Verlangen und gleichzeitig ungeschickt in seiner Fahrigkeit. Draco löste das Problem, indem er Harry flach auf sich zog und küsste. Harry seufzte vor Glück über das Gefühl von Dracos nackter Haut an der seinen. „Dann nimm mich, Harry“, flüsterte Draco zwischen ihren Küssen. „Aber sei vorsichtig. Ich hatte sehr lange keinen Sex mehr. Das letzte Mal war mit dir.“ Was? Harrys Herz machte einen freudigen Hüpfer. Erleichterung überschwemmte seinen Körper mit einer Flut an Glückshormonen. Auf einmal war jede Eile wie weggeblasen. Oh, er würde Draco vorbereiten. Er hatte viel Zeit. Draco hatte sich keinen anderen Liebhaber genommen. Harry würde ihn dafür belohnen, so gut belohnen. Er sprach die nötigen Zauber wie ein Mantra und deutete Draco an, sich umzudrehen und hinzuknien. Dann leckte er alles, was er erreichen konnte, feucht und gierig und berauscht von Dracos Geschmack und seinem Geruch. Harrys Zunge fand den feinen Muskelring und schob sich aufreizend darüber. Draco keuchte auf und Harry ahnte, wie er in dem Moment aussah, die Augen halb geschlossen, den Mund geöffnet, rote Flecken auf den Wangen. Harry war so unglaublich angetörnt, er wusste nicht, wie er durchhalten sollte. Als Draco soweit war schob er seinen Finger tief in ihn hinein und rieb seine empfindlichste Stelle. Gleichzeitig umfasste er Dracos Glied und pumpte den Schaft. Draco drückte sich Harrys Finger entgegen und zog sich wieder zurück, bestimmte den Rhythmus. Er murmelte Bestätigungen und kleine Anweisungen. „Tiefer. Ja, so, so ist es gut. Oh Merlin, ja-a. Schneller. Noch einen. Harry, ich brauche mehr, bitte. Oh-ah.“ Harry überließ Draco die Kontrolle. Er selbst befand sich am Rand der Klippe und konnte sich nur mit Mühe zurückhalten, nicht loszulassen. „Harry…jetzt. Ich bin soweit, ich bin soweit. Gib mir… gib mir…“ Harry befeuchtete sein Glied. Dann kniete er sich dicht hinter Draco und glitt mit einer einzigen fließenden Bewegung in ihn hinein. Er zog Dracos Oberkörper zu sich heran, so dass er seine gesamte Vorderseite an Dracos Rücken pressen konnte. Kraftvoll stieß er nach oben, vergrub sich in Draco, pfählte ihn wieder und wieder. Es gab keine Grenze mehr, wo der eine aufhörte und der andere begann. Endlich wieder zusammen, endlich wieder eins. „Gott!“ und „Ja!“ und „Ah!“ rief Draco. Es war Musik in Harrys Ohren. Harrys freie Hand glitt über Dracos Bauch und Brust. Er kniff leicht in seine Brustwarzen, hielt Dracos Kehle umfasst. Schon bald wimmerte Draco und flehte Harry an, ihn zu erlösen, ganz so wie Harry es sich erträumt hatte. Harry ließ noch einmal seine Hand über Dracos Glied gleiten, den Daumen an der Eichel. Ein letzter Stoß. Ihre Magie vereinigte sich, ihre Körper waren verschmolzen. „Harry“, rief Draco und ergoss sich zitternd über die Bettdecke. Nichts konnte Harry mehr halten. Er kam in langen, intensiven Eruptionen. Schweratmend sanken sie auf die Matratze. Draco drehte sich sofort auf die Seite. Er legte einen Arm um Harry und drückte sein Gesicht an dessen Schulter. Dann schlief er ein. Harry folgte ihm wenige Sekunden später.
***
Harrys Kopf dröhnte, als er wenige Stunden später durch ein Klopfen an der Tür geweckt wurde. „Harry? Bist du da drin? Du wirst beim Frühstück erwartet!“ Deans Lachen, Schritte. Harry hob den Kopf und öffnete die Augen einen Spaltbreit. Blitze zuckten durch seinen Kopf. Ermattet ließ er sich zurück in die Kissen sinken und versuchte zu verstehen, wo er sich befand. Abgesehen von den Kopfschmerzen fühlte sich alles ganz wunderbar vertraut an. Wie früher. Die Erkenntnis kam mit einem Schlag. Draco. Die Hochzeit. Bonnie Tyler. Der Sex. Oh mein Gott. Harry öffnete nun doch die Augen und schaute nach links, wo ein wohlbekannter und sehr nackter Körper neben ihm auf der Matratze lag. Harry hätte sich am liebsten in ein Loch verkrochen. ‘Total Eclipse of My Heart‘. Draco wollte Freundschaft und Harry hatten ihn ins Bett gezerrt. Oder war es anders herum gewesen? Egal. Die Nacht würde Konsequenzen haben. Fragte sich nur, welche. Was, wenn Draco zu dem Schluss kam, dass eine Freundschaft mit ihm nicht möglich war, jetzt, wo Harry bereit war, sich auf eine einzulassen? Er würde mit Draco reden müssen. Schwerfällig erhob sich Harry vom Bett und versuchte, das leichte Übelkeitsgefühl und den schmerzenden Kopf zu ignorieren. Er brauchte einen Anti-Kater-Trank, aber den würde er bei Draco nicht finden, oder doch? Immerhin studierte Draco Zaubertränke und konnte sich alles brauen, was nötig war. Harry ging ins Badezimmer und schaute in Dracos Kulturbeutel. Da war tatsächlich ein Fläschchen, aber die Portion würde gerade mal für eine Person reichen. Dann musste Harry eben bei jemand anderen schnorren. Dean! Dean dachte immer an so etwas. Harry zog sich gerade die Hose an, als ein weiteres Klopfen erklang. Dieses Mal war es Mary. „Draco? Kommst du zum Frühstück. Wir müssen das Hotel bis 11 Uhr räumen. Es ist schon nach zehn.“ Harry sah, wie Draco sich auf den Rücken rollte und die Augen aufschlug, sie schnell wieder zumachte und sich an die Stirn fasste. „Au.“ „Morgen“, flötete Harry und bereute den schrillen Ton sogleich. „Ich gehe mal rüber in mein Zimmer zum Duschen. Kommst du runter zum Frühstück, ja?“ Draco brummte etwas Unverständliches. Harry wiederstand dem Drang, zu ihm zu gehen. Bevor er aus dem Zimmer schlüpfte, meinte er noch mit einer Mischung aus Unsicherheit und Schärfe: „Wir müssen reden, also verschwinde nicht, bevor wir das nicht getan haben.“ Eine halbe Stunde später erschien Harry frisch geduscht und mit gepackter Tasche im Frühstücksraum. Viele der anderen Hochzeitsgäste sahen auch nicht fitter aus als Harry, wie er mit Genugtuung feststellte. Trotzdem brachten sie die Energie auf, ihm vielsagende Blicke zuzuwerfen. Als sich Harry am Büffet einen Kaffee einschenkte, erschien Draco neben ihm und drückte zur Begrüßung leicht die Schulter gegen Harrys. Draco roch frisch und ein paar Haarspitzen waren noch feucht. „Na?“, machte er. Harry wurde rot. Er fühlte sich etwas überfordert von der Situation. Erst recht, als er merkte, dass die anderen ihn noch immer beobachteten. Neugieriges Pack! „Du wolltest mit mir reden?“, hakte Draco nach. „Oder möchtest du mir lieber noch ein Ständchen halten?“ Harry wäre gerne auf Dracos Frotzelei eingegangen, aber seine emotionale Gesangseinlage am Vorabend war ihm viel zu peinlich, um darüber Witze zu machen. „Lass uns einen Platz auf der Terrasse suchen“, antwortete er daher nur leise. Während Draco sich ein englisches Breakfast auf seinen Teller lud und noch einmal losging, um Orangensaft und Jogurt zu besorgen, wartete Harry draußen an einem der Tische. Es hatte am Morgen geregnet, daher waren keine Plätze eingedeckt, aber unter einer Linde, deren Blätterdach noch über die Terrasse reichte, fand er eine trockene Holzbank mit Tisch. Draco setzte sich neben ihn und begann, in aller Seelenruhe zu frühstücken. „Alles gut?“, fragte er nach einer Weile des Schweigens. „Hm“, machte Harry und verstummte wieder. „Möchtest du nichts essen?“ „Nein, mir ist nicht gut.“ „Ah. Ich habe einen sehr guten Anti-Kater-Trank…“ „Ich habe schon einen von Dean.“ „Na dann.“ Draco spießte ein bisschen Rührei auf die Gabel. Er sah Harry erwartungsvoll an. „Also… äh“, Harry wusste nicht, wie er anfangen sollte. „Das gestern, das mit dem Lied...“ „Ja?“ Draco legte seine Gabel an den Tellerrand und nippte stattdessen an seinem Cappuccino. Er wandte die Augen nicht von Harry ab. „Also, das… ich weiß auch nicht. Das war nicht so gemeint, wie es aussah.“ „Nein?“ Draco blinzelte. „Nein. Doch. Aber ich meine, es hat nichts zu bedeuten.“ „Und der Sex auch nicht?“, fragte Draco fast zu sanft. „Ähm.“ Harry räusperte sich. „Doch, aber nicht, wenn…wenn…“, Er sah hilflos zu Boden. „Ich meine, wir können trotzdem Freunde sein. Das muss nicht noch einmal passieren. Ich möchte nicht, dass es zu einem Problem wird.“ Harry knibbelte mit dem Fingernagel etwas Dreck von vom Holz des Tisches und warf einen schnellen Blick auf Draco. Der sah ihn unverwandt an. Harry schaute zurück auf dem Fleck. Er holte Luft. „Ich möchte nicht, dass wir deswegen keinen Kontakt mehr haben. Ich möchte dich nicht noch einmal verlieren wegen eines … Ausrutschers. Ich habe meine Gefühle unter Kontrolle.“ Plötzlich legte sich eine Hand auf die seine. Harry schaute hoch. Draco Gesicht war vollkommen ernst. Er zog Harrys Hand zu seinem Mund und drückte seine Lippen auf Harrys Handrücken. Dann sah er Harry direkt in die Augen. „Es bedeutet mir aber etwas, und ich möchte, dass es noch einmal passiert. Viele Male.“ Harrys Herz stockte. Draco kam ein wenig näher und hielt Harrys Hand fest umschlossen. „Ich bin nicht nur wegen der Hochzeit nach England gekommen, sondern auch, um mit dir zu reden. Ich hätte es dir schon gestern gesagt, aber ich war so…überwältigt, dich wiederzusehen. Ich hatte dich so sehr vermisst.“ In Dracos Gesicht lag so viel Verletzlichkeit, Harry hielt den Atem an. „Ich habe mir eingeredet, Freundschaft würde mir reichen. Die Wahrheit ist, es war die Hölle. Noch schlimmer war es allerdings, gar nichts mehr von dir zu hören.“ Draco lächelte schief. Harry wollte etwas sagen, aber Draco fuhr fort: „Ich habe schon so viele dumme Dinge in meinem Leben gemacht und so viele falsche Entscheidungen getroffen. Deine Liebe zurückzuweisen, war mit das Dümmste, was ich getan habe, und es tut mir leid, Harry. Es tut mir unendlich leid. Ich war…ich konnte nicht klar denken nach Gregs Tod. Oder vielleicht brauchte ich auch einfach Zeit für mich, Abstand. Die Sache mit Greg hat mich so runtergezogen, ich habe einfach nicht mehr gewusst, was ich fühlen sollte…fühlen durfte.“ Draco holte Luft. Seine Augen waren ganz klar und er sprach mit Bestimmtheit: „In New York ist mir vieles klargeworden. Ich liebe dich, Harry. Nicht erst seit New York. Merlin, schon lange davor, aber ich dachte nicht, dass ich deiner Liebe wert bin. Ich konnte mich nicht neben dir sehen. Aber das kann ich jetzt. Ich weiß nicht, ob es zu spät ist, aber ich werde alles tun, was nötig ist, damit wir zusammen sein können. In zwei Wochen hört meine Bewährungszeit auf. Ich bin dann frei und ich kann machen, was ich will. Wenn du keine Fernbeziehung willst, dann komme ich zurück nach London. Ich habe dann zwar einen Haufen Schulden wegen des abgebrochenen Studiums, aber ich kann mir eine Arbeit suchen. Ich möchte mit dir zusammen sein. Ich werde dich nicht noch einmal verletzen. Ich liebe dich, ich …“ Weiter kam er nicht, denn Harry verschloss Dracos Mund mit seinen Lippen. Es waren zärtliche Küsse, voller Liebe und Hingabe. Harry zog Draco zu sich, näher und noch näher, bis Draco auf seinem Schoß saß. Draco küsste Harrys Gesicht, seine Wangen und Augenlider. „Ich liebe dich“, flüsterte er, und: „Du bist das Wichtigste auf der Welt.“ Harry hörte auch, wie Draco um Verzeihung bat. „Es gibt nichts zu verzeihen“, hauchte er atemlos zurück. „Du hast mir so gefehlt. Hauptsache, jetzt ist alles gut. Hauptsache, du verlässt mich nicht noch einmal.“ Sie klammerten sich aneinander. Dracos Augen waren feucht. „Das werde ich nicht. Ich liebe dich. Ich habe dich so sehr vermisst.“ Als sie einige Minuten später in den Frühstücksaal zurückgingen, waren die Plätze verwaist und das Personal räumte das Büfett ab. Sie nahmen ihre Koffer und liefen Hand in Hand durch den Eingangsbereich hinaus auf den Vorplatz, wo sich die anderen bereits zum Aufbruch versammelt hatten. Kaum traten Harry und Draco nach draußen, wurden sie von Klatschen und Pfiffen empfangen. Dean johlte und Hermine und Ron kamen auf sie zu und umarmten sie beide, als hätten sie ihre Verlobung bekannt gegeben. Harry schwebte viel zu sehr auf einer rosa Wolke, als dass ihm die öffentliche Anteilnahme seiner Freunde peinlich gewesen wäre. Das allgemeine Durcheinander wurde von Hermines Vater unterbrochen, der in einem schwarzen, mit Girlanden und einem „Just married“-Schild geschmückten Oldtimer in den Hof einfuhr. Alle Aufmerksamkeit richtete sich wieder auf das Brautpaar, das sich von seinen Gästen mit Umarmungen und Küsschen verabschiedete und dann in den Wagen stieg. In London wartete bereits ein Portschlüssel nach Neuseeland, wo sie ihre Hochzeitsreise verbringen wollten. Harry umarmte Ron als letzter. Als er Ron wieder freigab, fragte dieser: „Wirst du jetzt also nach Amerika auswandern?“ Harry zuckte die Schultern. „Keine Ahnung. Ich weiß nicht, wie wir das alles regeln werden. Ich weiß nur, dass jetzt alles gut wird.“ Draco, der Rons Frage mitbekommen hatte, schlang von hinten seine Arme um Harry und bekräftigte fröhlich: „Wir kriegen das hin und es wird nicht nur gut. Es wird großartig!“ „Ja, das wird es“, bestätigte Harry und strahlte über das ganze Gesicht. Er war noch nie so glücklich gewesen. Die Zukunft war ein Geschenk voller Möglichkeiten, und er freute sich darauf, es zusammen mit Draco auszupacken.
#Feind in der Fremde#Feind in der Fremde Kapitel 25#Drarry#German Drarry#Draco Malfoy#Harry Potter#fanfiction#HP fanfiction
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Blau Auf Ibiza
Mit fahlem Blick fixierten seine Augen den Schreibtisch und er rieb sich müde mit einer Hand über den steifen Nacken. Zu behaupten die letzten Stunden wären anstrengend gewesen, wäre eine horrende Untertreibung. Der Bundeskanzler sehnte sich nach seinem Bett und nach jemandem der ihn halten würde. Um ehrlich zu sein, der einzige, in dessen Armen er gerne liegen würde, war sein HC, doch allein der Gedanke an ihn, trieb Sebastian in diesem Moment Tränen in die Augen. Er konnte noch immer nicht glauben, dass er die Inhalte dieses Videos mit eigenen Augen gesehen hatte. Wieso würde HC so etwas tun? Wieso musste er alles kaputt machen? Wieso-?
Bevor der junge Politiker den Gedanken zu Ende führen konnte, klopfte es verhalten an seiner Tür. Sebastians Hände verkrampften sich und er konnte plötzlich seinen Herzschlag in seinen großen Ohren fühlen. Das musste er sein. Das Meeting war für diese Zeit anberaumt, aber der Bundeskanzler war sich nicht sicher, ob er bereit war seinem Vize, seinem Schatz, in die Augen zu sehen, nicht nach den Begebenheiten, die vor ein paar Stunden öffentlich geworden waren. Nach einem tiefen Atemzug und einer schnellen Handbewegung um seine Krawatte zu glätten, räusperte er sich und bat die Person vor seiner Türe mit nur mehr leicht zitternder Stimme herein.
Als Sebastian den ebenso erschöpften End-Vierziger erblickte, war es das mit seiner Haltung. Er sprang von seinem Stuhl auf und stolperte auf den anderen zu, nicht sicher ob er ihn Ohrfeigen oder Küssen sollte. Letztendlich entschied er sich für beides. „Sebastian, ich…“, begann der noch Vizekanzler zu sprechen, doch weiter kam er nicht. Zuerst traf des Jüngeren rechte Hand schmerzhaft auf der Wange von HC auf und dann packte der Bundeskanzler ihn am Hemdkragen und presste ihre Lippen aufeinander. Sofort wanderte eine der Hände des Älteren in die vom Stress etwas zerzausten Haare seines Bastis, während sich die andere auf seinem Rücken platzierte.
Dem Kuss fehlte jegliche Zärtlichkeit und schon bald drückte Sebastian den anderen von sich weg, schüttelte dessen Hände ab und entfernte sich einige Schritte von ihm. Seine Gesichtszüge waren hart und zeugten von tiefer Verletztheit. Schweigend blickten sich die beiden an, keiner von ihnen bereit den nächsten Schritt zu tun. Schlussendlich hatte sich der Bundeskanzler wieder weit genug im Griff um zu sprechen und atmete einmal tief ein und wieder aus. „Hast du mir irgendetwas zu sagen, Heinz-Christian?“, sagte er daraufhin, Blick auf den Boden gerichtet. Auf diese Frage folgte eine Stille, die sich über eine Ewigkeit hinzuziehen schien, bevor Strache vorsichtig näher trat und seine Hand ausstreckte um des anderen Arm zu berühren und sprach: „Du, Basti,…“ Der Bundeskanzler schlug die Hand weg und unterbrach ihn, ehe er weitersprechen konnte. „Greif mich nicht an. Und nenn mich nicht Basti“, zischte der Jungpolitiker.
HC zuckte bei diesen Worten zusammen, als hätte man ihm einen Schlag in die Magengrube verpasst. Natürlich wusste er, dass er seinen Basti verletzt, sein Vertrauen missbraucht hatte, doch irgendwo in seinem Hinterkopf hatte sich noch die absurde Hoffnung festgesetzt gehabt, dass zumindest ihr Liebesleben intakt bleiben würde.
„Sebastian, es tut mir so leid. Ich weiß, was ich da gesagt habe ist unentschuldbar, aber das muss zwischen uns nichts ändern. Ich lieb dich doch, bitte lass mich jetzt nicht allein, bitte, nicht jetzt. Ich würde alles für dich machen. Es war nur eine besoffene Gschicht, das hat nichts mit unserer Zusammenarbeit oder überhaupt mit uns zu tun. Bitte, Sebastian, ich fleh‘ dich an, kannst du mir verzeihen?“, die Worte sprudelten nur so aus dem Vize und ein paar Tränen sammelten sich in seinen Augen. Er konnte sich nur allzu lebhaft daran erinnern, was er alles gesagt hatte, während der in der Oligarchenvilla verbrachten Stunden auf Ibiza, er wusste genau wie sich einige der Dinge für seinen Schatz angehört haben müssen, vor allem da die ganze Causa kurz nach Beginn ihrer Affäre passiert war. Alles was von Sebastian zurückkam, war ein ersticktes: „Geh halt zur scharfen Russen-Tussi Trost suchen.“
Die Reaktion des Bundeskanzlers war wie ein Dolch direkt in das Herz von HC. Er wollte nichts lieber als Sebastian gegen die Wand zu schubsen und ihn stumm zu küssen, ihn zu halten wie damals nach den Aussagen von Innenminister Kickl, doch er hatte zu viel Angst vor erneuter Zurückweisung, wusste er doch, dass diese Situation weitaus schlimmer war, als ein paar unüberlegte Ansagen und noch dazu war es diesmal er selbst, der etwas ausgefressen hatte. Mit flehendem Blick und tränenerstickter Stimme, begann der Ältere erneut zu sprechen: „Bitte sag mir, du bist nicht eifersüchtig, bitte, Sebastian, das ist doch Blödsinn, ich wollte doch nie wirklich was von der! Und außerdem hat das mit uns doch damals gerade erst angefangen und du weißt ja, wie schwer es für mich war zu akzeptieren, dass das mehr werden würde als das gelegentliche Gspusi. Ich weiß, dass ich mir da selber ins Knie geschossen habe, ich weiß, dass ich zurücktreten muss, aber ich brauch dich, Basti, ich-“ Seine Stimme versagte und alles was er noch tun konnte, war sein Kiefer anzuspannen, um nicht komplett in Tränen auszubrechen. Die tiefe Verzweiflung in seinen Augen ließ Bastis Herz zusammenfahren. Die ganze Situation war einfach zu viel für ihn.
Überwältigt von einem Wirbelwind aus Gefühlen, musste sich der Bundeskanzler an seinem Schreibtisch abstützen. Er war wütend, wütend auf HC, weil er blauäugig genug gewesen war, in eine Falle wie diese zu tappen, wütend auf HC, weil er sein Herz gebrochen hatte und wütend auf HC, weil er mit der ganzen Sache Sebastians Vertrauen verloren hatte. Trotz aller Wut waren es Liebe und Schmerz, die ihm am meisten zu schaffen machten. Es schmerzte ihn, wie viel Liebe er noch immer für sein Gegenüber empfand. Niemals würden sie diese Ibiza-Affäre hinter sich lassen können und das würde unumgehbar zum Ende ihrer Beziehung führen. Langsam, als würde er jedes Wort sorgsam auswählen, antwortete er auf seines Vizes letzten verbalen Ausbruch: „Dass du zurücktreten musst, steht sowieso außer Frage. Das ist das einzige was du tun kannst, das einzig Richtige. Und nein, ich bin nicht eifersüchtig, ich bin fertig mit dir. Ich will dich nicht mehr sehen. Wir sehen uns morgen zur Besprechung deiner Rede. Und jetzt geh mir aus den Augen.“ Gegen Ende war seine Stimme wieder zittriger geworden und ein Schluchzer drohte der Enge in seiner Brust zu entkommen. Seine Augen waren auf den Boden gerichtet, weil er es nicht übers Herz brachte, dem anderen in die Augen zu sehen und weil er ansonsten Gefahr liefe, sich in seine Arme zu werfen. Das waren mit Abstand die härtesten Worte, die er jemals aussprechen hatte müssen und er wünschte sich wirklich, dass Heinz Christian den Raum verlassen würde. Er wollte nicht vor ihm weinen, wollte den sich anbahnenden Zusammenbruch allein in seinem Büro aussitzen, doch sein Wunsch ging nicht in Erfüllung, denn schon Sekunden nachdem er fertig geredet hatte, tönte ein lautes Schluchzen aus der Richtung, in der der Ältere stand. Deutlich weinend flüsterte der andere gerade laut genug, dass Basti es hören konnte: Basti, bitte, du kannst nicht-. Schau mir in die Augen, Basti, schau mir in die Augen und sag mir, dass du mich nicht mehr liebst.“ Als Sebastian nicht auf seinen Wunsch reagierte, sondern nur seine Schreibtischkante so fest umklammerte, dass seine Knöchel weiß hervortraten, machte HC ein paar Schritte auf diesen zu und griff nach seinem Kinn, um Augenkontakt zu erzwingen. Die Augen des Jüngeren schwammen mit Tränen und er rang um Worte. „Es ist, es ist nicht, dass ich dich nicht mehr liebe, HC, aber, aber ich kann dir nicht mehr vertrauen, nach der Sache, wir, ich, ich kann das nicht, das ist nichts was einfach weg geht“, brachte er zwischen halb unterdrückten Schluchzern heraus.
Eine größere Leere als noch zuvor erfüllte den bald nicht mehr Vizekanzler und er fühlte sich, als müsste er gleich erbrechen. Auf seiner Wange fühlte er noch immer das Brennen, das Sebastians Hand zuvor hinterlassen hatte und es war das einzige was ihn im Moment noch halbwegs am Boden hielt. In einer Kurzschlussreaktion lehnte er sich nach vor und zog seinen Schatz in einen Kuss. Als dieser erwiderte, schluchzte er laut und zog ihn so nahe an sich wie nur möglich. Beide weinten sie stumm und der salzige Geschmack ihrer Tränen vermischte sich mit ihrem Speichel und gab dem Ganzen eine bittersüße Note. Langsam bewegte HC sich und seinen Basti in Richtung einer Wand und presste den jüngeren dagegen um den Kuss zu vertiefen. Nach einiger Zeit unterbrach Sebastian den Kuss und flüsterte mit geschlossenen Augen: „HC, das ist keine gute Idee, wir können nicht, wir müssen, das kann so nicht-„ Bevor er seinen Satz zu Ende stottern konnte, waren die Lippen des anderen wieder auf seinen, eine Verzweiflungstat, um ihn dazu zu bringen seinen Mund zu halten. Natürlich war beiden von ihnen bewusst, dass es unklug war, was sie taten, doch keiner vom ihnen war dazu bereit, damit aufzuhören. Erst als der Bundeskanzler die Hand des anderen an seinem Schritt spürte, kam er wieder zur Besinnung und stieß ihn von sich. Das Gesicht tränennass und gerötet, den Blick in die schönen Augen seines jetzt noch Vizes gerichtet, die Stimme fest und bestimmt, als er sich erneut ein Herz fasste und sich erneut artikulierte: „Geh, bitte geh einfach. Es ist aus.“
Ohne ein weiteres Wort, rieb sich HC über das Gesicht, warf einen letzten, traurigen und verzweifelten Blick auf den Mann, mit dem er die letzten anderthalb Jahre verbracht hatte, kehrte ihm den Rücken zu und verließ den Raum. Nachdem die Tür ins Schloss gefallen war, verließ ihn seine letzte Kraft und der Bundeskanzler sank zu Boden, Rücken noch immer gegen die Wand gepresst, und vergrub sein Gesicht in seinen Händen um bitterlich zu weinen.
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Lo and behold, ich hab es endlich fertig geschrieben. Hauptfrage: Ist der content noch relevant?
Anyways, dies ist mein Piece de Résistance, der Klimax meiner Sturz-Fanfiction Karriere, sozusagen. Ist es ein Meisterwerk? Nein, definitiv nicht. Habe ich Stunden an Schlaf dafür geopfert? Ja, auf jeden Fall. War es das wert? Ich weiß es wirklich nicht.
Mir wird dieser Ship mehr abgehen, als der alte Zeichentrick-Stil von Biene Maja. Nichtsdestotrotz bin ich mehr als glücklich über den Rücktritt des ehrenwerten Herrn Strache.
@sturz-der-liebe @thegraphitechronicles @snowstuckytrail - es war mir ein Volksfest, ich hoffe wir sehen uns bei den Basti-Rebound Fics im Wahlkampf im September :D
@daddykurz @the-real-heinz-christian-strache - ich danke euch und der gesamte Austrian Polit-Tumblr-Fraktion für die Ursprungsinspiration zu dem Blog.
Und joa Ende einer Satire-Ära hätte ich gesagt!
#this is it#sturz#angst#breakup#fanfiction#schwarzblaue gschischten#ibizagate#causa ibiza#ja irgendwas läuft falsch bei mir#i shouldn't be sentimental about this#but i am#well#pièce de résistance#HC Strache#Sebastian Kurz
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Man lernt nie aus…
Manche Gedanken sind sehr kraftvoll. Sie heben die Schädeldecke aus den Angeln. Schießen dir wie ein Blitz in den Kopf und hinter den hochgezogenen Augenbrauen, dem Rücken der sich gerade streckt und dem Lächeln, das sich auf deinem Mund langsam abzeichnet, ist der Sitz deiner Seele dem Hagel und dem Regen offenbart. Du hältst inne, denn die Welt ist wie verzaubert. Hältst inne, um zu verstehen, formulierst deine Wahrheiten immer wieder als Fragen, um den Geschmack ihres Klangs mit der Zunge zu testen. Ein einzelner Gedanke, so kräftig, als wäre es der einzige Gedanke, den du jemals gedacht hast, reicht um deinen Blick zu schärfen und mit einem Mal die richtigen Fragen zu stellen. Und während du zunächst noch wacklig wie auf Stelzen gehst, werden deine Schritte immer zielstrebiger, weil du weißt was du willst. Doch von Zeit zu Zeit musst du immer noch weinen, wegen den Dingen, die du nicht verstehst, wegen den Städten, in denen du niemals warst, den Menschen die du nicht kanntest und den Häusern die du nie betreten hast, die aber dennoch so nah an deinem Herzen liegen. Letztlich hast du doch immer etwas mitgenommen von den Sternen, auf denen du nach Leben gesucht hast, auch wenn es nur das Lichtermeer der Nacht aus einem leicht verschobenen Blickwinkel war. Du bist nicht zu hundert Prozent sicher, wovon es ausgelöst wird, aber du weißt wie es anfängt: Deine Stimme wird leise und eine Spur von Neugier schleicht sich ein. Ein simples Vergnügen entwickelt sich weiter. Vielleicht ein Gespräch, das so gut ist, dass sich ein unspektakulärer Ort in eine heilige Stätte verwandelt. Der Boden ist plötzlich weicher unter den Füßen und man fühlt sich, als würde ein unsichtbarer Freund neben einem gehen und auch wenn man allein ist, ist man doch nicht einsam. Man stellt fest, dass man sich selbst genügt. Und das "da draußen", das so gefährlich schien, erschließt sich einem plötzlich, die Mysterien der Nachbarschaft, scheinen ihrer Entdeckung näher als zuvor. Tränen weichen einem spontanen Lachen, das noch lange in einem Lächeln nachglüht. Du ranntest durch Gärten und über zertrampelte Gräber und dann bleibst du stehen, weil du nicht mehr weglaufen musst. Mit rasendem Herzen ziehst du den Atem in deine Lungen und das Blut rauscht durch deine Adern. Und nach all den Ultimaten zwischen Kartenhäusern, die viel zu hoch gestapelt waren, ohne das Gewicht der gestohlenen Schlüssel zu Dachböden und Kellertüren, in deiner Tasche, bist du dankbar dich geirrt zu haben. Desorientierung weicht Euphorie und einer Unfähigkeit, dieses schiere Glück in Worte zu fassen.
Kerim Mallée
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Ehrliche Worte..
Ich habe mich in dich verliebt. Ja.. Ich Liebe Dich. Ich weiß es ist verrückt über diese Distanz und ohne sich gesehen zu haben. Aber ich habe mich in deine Seele verliebt, dein Denken, dein Gesicht, dein Lächeln, deine Haare, deinen Körper, deinen Charakter, deinen Humor, deine Stimme, dein Aussehen, dein Lachen, deine Art, deine Lust, deine Neigung, deine Liebe zu Hunden, deine Augen.. oh, diese Augen.., deinen Blick, deine Lippen, deine Musik, deinen Geschmack. Ich könnte ewig so weiter machen, es würde kein Ende nehmen. Es gibt nichts an dir, was mich irgendwie stört. Warum nur muss ich so weit weg wohnen… Wie oft ich mich das gefragt habe. Mein Herz hängt so sehr an dir.. Ich möchte deine Stirn küssen, um somit auch alle deine Gedanken zu küssen. Sie zur ruhe zu bringen, dir zeigen, dass du geliebt wirst. Aufrichtig und Ehrlich, von ganzen Herzen. Ohne Kompromisse. Verbieten, durfte mir bisher nur meine Mutter etwas, doch von Dir würde ich es zulassen. Ich weiss, es klingt sehr Klischeehaft, aber für Dich würde ich mir eine Kugel einfangen. Ich würde mich für dich zum ersten mal in meinem Leben schlagen wenn du in Gefahr bist. Ich trainiere auch so viel, weil ich in der Lage sein will, das was ich Liebe auch beschützen zu können. Immer würde ich hinter dir stehen, dir den Rücken stärken. Du würdest nie auch nur einen Millimeter nach hinten wanken, denn dort stehe ich und fange dich auf, stütze dich. Denn mir geht auch nur gut, wenn es dir gut geht. Wir sind ein Team, ein unschlagbares. “ Uns “ eben. Ich will Sex mit dir.. nicht den wilden, nein. Ich will den Liebevollen, der so sehr verbindet. Es langsam angehen lassen, uns genießen. Dich voll und ganz mit jeder Zelle meines Körpers spüren. Dich genießen, uns genießen. Dich zärtlich küssen, bis eine Welle der Erregung herein bricht. Eine Erregung aus “ glücklich sein “. Weil alles so perfekt ist und es Liebe ist.
Manchmal rede ich mit Butch über dich. Wenn der kleine wie immer zwischen meinen Beinen liegt und ich ihn streichel. “Hmm…? Vermisst du S…. auch? Ja, ich auch..” ich glaube die kleinen bekommen mehr mit, als wir vermuten. Er weicht nicht von meiner Seite in den letzten Tagen. Freut sich wie immer stürmisch wenn ich heim komme, aber hält dann auch kurz inner und sieht mich an. Ja, wie sehr ich mir manchmal wünsche du kommt 2 Sekunden später auch um die Ecke, weil du das Rennen verloren hast.
Du fehlst mir wirklich sehr, ich sehe deinen Blog mit all den wunderschönen Texten die du schreibst und siehst du? Du kannst es doch.. Das romantische schreiben.
Kuscheln könnte ich wohl Stundenlang mit dir, daliegen mit dir zusammen. Serien schauen und dich kraulen, mit deinen Haaren verliebt spielen. Uns essen machen oder wir beide kochen zusammen. Verziehen uns direkt wieder auf unsere Couch und kuscheln weiter. Ja, in diesen Momente würde ich noch nicht mal Sex wollen, weil mir das alles schon reicht und ich zufrieden bin. Natürlich hätte ich nichts dagegen einzuwenden, aber brauchen würde ich es nicht.Deine Nähe zu spüren reicht mir schon. Dein leichtes Atmen, deinen Duft, wie du über meine Brust streichelst wo auch dein Kopf ruht. Dich noch ein wenig mehr an mich heran drücken.Du würdest grinsen weil du genau weißt “Er will mich näher an sich haben “, was so unglaublich schön ist zu wissen.
Liebe ist so stark und ich hoffe, dass sie bald alles andere überschattet. Obwohl ich mir manchmal Vorwürfe mache.. Du bist noch so jung. Du hast noch so viel vor dir und ich wollte dich nicht in diese Lage bringen mir hinterher zu trauern, dass es dir so schlecht geht. Solltest du doch erst die große Liebe entdecken, jemanden der in deiner Nähe ist. Zeit mit ihm verbringen, Spaß haben und Lachen. Nicht auf jemanden warten, der so weit weg wohnt und es ungewiss ist, ob es wieder wird. Was ich wirklich von Herzen hoffe. Ich wollte dir das nicht antun.. Ich kann mir nicht helfen aber irgendwie, kam es mir auch so vor, als wenn du im dunkeln sitzt. Der Schein meiner Fackel dich nur zufällig getroffen hat und ich zu dir herüber kam um dich mitzunehmen. Herein ins Licht, wo du ganz erstrahlen konntest wie du bist. Unbeschwert und ohne Sorgen. Dieses Leben wollte ich dir immer bieten.
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Die Aufgabe meiner Herrin: Phantasie post was ich mir vorstelle!
Vollkommen benommen kam ich langsam zu mir.... Sehr betrunken war ich auf einmal ich konnte mich an nichts erinnern?!
Ich roch sie, eher als ich sie sah. Sie wusste ich drehe durch wenn ich sie riechen kann. Sie hat sich sicher einige Tage nicht geduscht. In meine Kopf drehten sich die Gedanken!!! Sie stand an einer Kommode. Erst beim näheren hinsehen bemerkte ich die Veränderung und runzelte verwirrt die Stirn. Je klarer der Kopf wurde umso mehr fielen mir die sonderbaren und beunruhigenden Dinge im Zimmer und an Ihr auf. An einer Wand hin ein großes Kreuz mit Fesseln an den vier Enden, daneben eine unheimliche Sammlung verschiedenster Peitschen und Gerten, einige Knebel und Seile.
Als mein blick sich von den Gegenständen löste und sie betrachtete, kam sie gerade auf mich zu, mir blieb der Mund offen stehen. Statt, ihres geile schönen engen Minikleides das sie immer im Melia trug, trug sie eine Lederne Korsage, die ihre Brüste besonders hervorhob, Strapse und Netzstrümpfe, die in hochhackigen Lackschuhen endeten. Ein durchsichtiger String verhüllte nicht diese nackt rasierte Spalte. In Ihrer hand hielt sie eine Gerte. Ich konnte förmlich das Leder riechen und bekam eine Gänsehaut, richtete mich leicht auf, was mit einem leichten Schwindel bestraft wurde.
„was ... was ist passiert ich fühle mich so betrunken?" stammelte ich, den Blick auf ihr Outfit gerichtet, wagte es nicht ihr in die Augen zu sehen. „ich gab dir eine Menge Alkohol und du jämmerlich es stück sscheise hast es nicht mal gemerkt . " Lächelte sie, doch es war kein freundliches Lächeln, das spürte ich. Genauso wie ich die Gertenspitze spürte, die über meinen Oberschenkel strich. „Jetzt wo du wach bist, kannst du ja endlich mal aus meinem Bett steigen" sagte sie nur. Ohne nachzudenken tat ich es und stand unbeholfen vor Ihr, den blick leicht gesenkt, betrachtete ihre Schlanken Beine.
Wagte es etwas höher zu sehen, konnte meinen Blick nicht von diesem unglaublich heißen Körper wenden, bis ich ihre verärgerte Stimme hörte. "schaust du mir etwa in den Ausschnitt? habe ich dir das erlaubt?" spürte wie sie mit der Gerte weiter aufreizend am schritt rieb, was deutlich zu einer Erregung führte. Ich werde rot und sagte entschuldigend "Verzeihung, aber du siehst so atemberaubend in dem Outfit aus."
Die Gerte verschwand plötzlich, teils bedauernd, teils erleichternd, obwohl es mehr bedauernd war, seufzte ich leise. Sie tat einen schritt auf mich zu und griff an meine Beule, hart und plötzlich, was mich erschrocken zucken ließ. "Von jetzt an wirst du mich Herrin nennen. Verstanden? Und du bist ab sofort MEIN Eigentum, du wirst mich Befriedigen, wann ich will und womit ich will und mit wem ich will! Wenn ich wen ficken will frage ich dich nicht ich mache es einfach! Du bist mein Eigentum und nur Mittel zum Zweck! Du säubert meine muschi vor dem Verkehr und nach dem Verkehr du bist meine Toilette und meine kleine schlampe! Ich habe videos auf eine CD gebrannt wo du das zu gibst das ich das alles machen darf! Ich habe die CDs versteckt und wenn du irgendwann auf die IDE kommst was gegen meinen Willen zu machen sende ich sie deiner familie und deinen Freunden sowie deiner arbeit also du wirst den Sklaven vertrag unterzeichnen e und alles machen! " Ich war sprachlos von ihren Worten, nickte aber Stumm und total erregt bei dem Gedanken.
„Zieh dich aus, Sklave" sagte sie knapp, trat einige schritte zurück, ich spürte ihren Blick auf mich. Sklave? Hatte ich mich gerade verhört? Aber ich war so erregt, das ich gehorsam tat was sie verlangte, zog mir das Shirt und Hose aus, stand in Unterhose vor ihr, mein Puls raste und die Erregung in meiner Hose war unverkennbar. „bist du Taub? Du sollst dich ausziehen" herrschte sie mich an, ich hörte ein surren und kurz darauf einen brennenden Schmerz am Hintern, was mich aufschreien ließ. „Halts maul und zieh dich gefälligst aus0du scheiß Stück... Wenn du wenigstens einen schwanz in der Hose hättest was du nicht hast dann müsste ich mir nicht nem Mann suchen der mich ficken kann du scheiß stuck !" sagte sie wütend.
was sie tat. Sie trat an die Kommode und holte etwas, da ich es nicht wagte aufzuschauen, versuchte ich meine Neugier zu zügeln. Sie trat hinter mich, und legte mir etwas um, ein Halsband aus Leder, das sich kühl anfühlte, aber angenehm. „Das ist dein Halsband, das Symbol deiner Unterwürfigkeit mir gegenüber, und das du von nun an mein Eigentum bist keine rechte mehr hast und alles machst was ich dir Befehle! Was sagst du zu deiner Herrin?"
Ich schluckte, befühlte zögerlich das Leder, spürte ihre Blicke auf mir ruhen, wie von selbst formten meine Lippen die richtigen Worte. Wie aus einem anderen Leben durchfuhr es mich!!! „Danke Herrin, ich bin euer Eigentum". Ich fühlte mich wohl, der Gedanke ihr zu dienen, ihr hörig zu sein. „schließ die Augen und streck die Zunge heraus" befahl sie mir und ich gehorchte, gespannt, was sie vorhatte, was mich jetzt erwartet.
Ich hörte das Rascheln des Stoffes, ich roch etwas, den duft von Moschus, aber ich war mir nicht sicher, es war ein bekanntes Aroma, aber mir fiel nicht ein woher ich es kannte. Dann spürte ich 2 Finger, die etwas feucht waren, sie strichen über meine Zunge. Ich schmeckte etwas an ihnen, ... Oh Gott! Ich schmeckte Sie! Ihren geilen Mösensaft! Gleichzeitig fühlte ich wie du an dem Halsband hantierst, etwas Klirrendes wie Ketten, ich fühlte, wie du eine Kette an dem Band befestigst. Sie hat mich an die Leine gelegt, wie einen Hund! Schoß es mir klar durch den Kopf.
„Nun? Wie schmeckt es?" höre ich sie fragen, öffne vorsichtig die Augen, sehe ihre wunderschönen Füße in den Hochhackigen und in mir wuchs der Wunsch ihre Füße Küssen zu dürfen. „Herrin, ihr schmeckt so wunderbar darf ich ihren NS trinken ich will ihre Toilette sein! " flüsterte ich leise. Sie beugte sich leicht vor. „Was? Was hast du gesagt? Wiederhole es,... lauter" Ich schluckte, „Herrin, bitte ... dürfte ich ihren Nektar aufnehmen?" fragte ich etwas lauter.
Es war erst Still, meine Angst wuchs, hätte ich nicht darum bitten dürfen? War das etwas Verbotenes? Mein Herz raste, konnte sie hören wie heftig es schlug? Minutenlang war es still, doch für mich waren es fast Stunden der Ungewissheit, bis sie mich erlöste.
Langsam ging sie von mir weg, die Leine in der Hand spannte sich, bis sie straff war und mich zog, da ich nicht sicher war was ich tun sollte, folgte ich ihr auf allen vieren. Wenn Sie mich anleint wie ein Hund, erwartet sie sicherlich auch, dass ich mich wie einer verhalte. Stumm folgte ich ihr zum anderen Ende des Raumes, genoss den Anblick des nackten Hinterns, dessen Backen von einem String durchzogen wurde. Sie stoppte vor einem Sessel, drehte sich zu mir um und ich senkte schnell den Kopf.
Anmutig wie eine Königin setzte sie sich in den Sessel, saß vor mir wie eine stolze Königin, so unnahbar, so göttlich. Ich bemerkte neben dem Sessel eine Decke und einen Metallnapf für Hunde. Hatte sie das alles geplant? Oder hatte sie vorher noch einen anderen Sklaven? Ich kam nicht mehr dazu weiter darüber nachzudenken. Sie zog an der Leine, zog mich näher heran. „Du bittest also darum, eine nutzlose Toilette zu sein? Nun gut, weil du bisher gehorsam warst, will ich mal gnädig sein" sagte sie nur und lockerte den Griff um die Leine.
„Danke Herrin, ihr seid so gütig mit eurem Eigentum." Ich beugte mich vor und küsste leicht die spitze ihres hischens, ließ meine Lippen über ihre Schamlippen gleiten, küsste sie mit ganzer Inbrunst. Ich leckte das Lack und fühlte mich so glücklich, ihr Dienen zu dürfen. Ich um schloss ihre so extrem geil reichende muschi mit meinen lippe. Sie ließ los es ergoss sich ein Schwall in meinen Mund. Ich versuchte alles aufzunehmen! Ich wollte sie nicht enttäuschen ich nahm alles auf! Ein Gefühl des Glücks durchführt mich! Als sie fertig war, ich genoss noch den Geschmack holte sie mich durch eine watsche wieder zurück! Du dreckstuck sollst es nicht genießen du bist ne Toilette! Dich braucht keiner!!!!
Wenn irgendjemand die DVDs bekommen würde oderwüsste was ich hier mache, würde er mich auslachen, aber das war mir egal, alles war mir egal wenn ich meiner Herrin dienen Durfte.
Dann zog sie leicht an der Leine und das war für mich die Aufforderung mich in Bereitschaft zu begeben. Ich kniete brav vor ihr, den Blick gesenkt, wartete, was sie von mir verlangen würde. Ich hörte wie sie sich etwas einschenkte und trank, befeuchtete mir die Lippen, spürte das ich auch etwas durst hatte, wagte aber nicht ihre Gütigkeit zu sehr zu beanspruchen. Als hätte sie meine Gedanken gelesen fragte sie mich, „hast du durst Sklave?". Ich nickte nur.
Sie beugte sich vor ich hatte noch Probleme mit meiner Motorik sie hatte mir so viel eingeflist das ich nicht Herr meiner Sinne war willen los horig , das Glas in der einen und die Leine in der anderen, zog mich näher heran, „schau mich an und öffne dein Maul" ich blickte schüchtern nach oben, wagte es nicht in ihre so schönen Augen zu sehen, blickte stattdessen auf ihre Lippen und öffnete den Mund, im Glauben, an dem Glas nippen zu dürfen, doch ich wurde schnell an meiner Unterwürfigkeit erinnert. Sie nahm einen Schluck und reckte mit einem Finger meinen Kopf höher, beugte sich weiter vor und spuckte mir das Wein-Speichel Gemisch in den Mund und ich schluckte es willig.
„Danke Herrin für euren köstlichen Saft." Stottere ich verlegen, als meine blicke ihre trafen, ich schaute schnell zu Boden, als sie ihre Schenkel vor mir spreizte und mir der Süße Duft ihres Verlangens entgegenkam. Sofort zuckte mein Schwanz, in meinen Eiern brodelte es schon sehr. „Komm näher" zog sie mich an sich, mein Kopf zwischen ihre Schenkel, ihre rasierte schöne Muschel vor mir. Ich schaute vorsichtig auf, sah dass sie den String ausgezogen hatte, der süße Duft meiner Herrin benebelte meine Sinne.
Mit einer Hand spreizte sie die Lippen, mir stockte der Atem als ich sah wie nass ihre rosige spalte war. „Leck deine Herrin, mach es gut, sonst wirst du hart bestraft du unnütze Stück zeig nur das du zu irge das fähig bist " sagte sie, ich hörte ihre Erregung und ließ nicht lange warten. Erst zögerlich und sanft, leckte den Köstlichen Nektar auf, strich durch die nasse spalte, umkreiste das Loch und züngelte an ihrer Perle.
Ihr Stöhnen berauschte mich, ich leckte gieriger, fordernder, wollte alles geben um es meiner Herrin gut zu machen. Ich saugte an der Perle, bis sie vor Lust aufschrie, ihre Nägel in meine Schultern vergrub. Wenn sie zuckte, fuhr ich langsamer über die Spalte, drang mit der Zunge in das nasse Loch, schleckte wie eine verdurstender den Nektar heraus. Ich saugte am Loch, an den Schamlippen, umkreiste die Clit, ihr stöhnen kitzelte in meinen Ohren.
Sie keuchte, zitterte am Leib, schrie ihre Geilheit heraus. „jaaa..los...leck mich bis ich komme...uhhhh ... jaaaaa...mach schon!" feuerte sie mich an. Ich schluckte alles as sie mir gab, ihren süßen Nektar. Ich leckte wie ein wahnsinniger, reizte sie bis kurz vor dem Höhepunkt, ließ ihn kurz abklingen um sie noch mal bis an den Rand des Wahnsinns zu bringen.
Mit einem lauten Aufschrei kam sie, ihre Grotte verengte sich, zuckte, ich leckte sanfter, spürte wie sie unter den Nachzuckungen bebte. Leckte den ganzen Saft auf den sie mir gab. Ich war so unglaublich glücklich wenn ich sie befriedigen konnte. Sie griff in mein Haar, presste meinen Mund mit den Worten „Trink Sklave" an ihre Spalte und ich spürte schon wie es mir in den Mund lief.
Ihr Sekt vermischt mit ihrem Nektar. Ich schluckte schnell, wollte nichts daneben laufen lassen, sonst würde sie mich vielleicht bestrafen, ich verschluckte mich aber hörte nicht auf alles zu trinken. Meine Eier schmerzten schon vor Geilheit und an meinem Schwanz bildeten sich schon ein see von Lusttropfen.
Sie drückte mich weg nachdem sie alles herauslaufen ließ. Ich leckte noch einmal über die Lippen, schmeckte den puren Nektar. „Danke Herrin, für ihren wohlschmeckenden Sekt" sagte ich heiser. Hörte sie noch immer stöhnen. „Uhhhh...du hast sehr gut geleckt. Aus dir wird ein guter Lecksklave werden du bist zwar nicht zu gebrauchen jeder andere macht das um ein vielfaches besser aber ich habe zur Zeit nichts anderes" sagte sie und stand auf.
Ich rückte etwas zur Seite damit sie zur Tür gehen konnte. „Für heute habe ich genug, Komm morgen wieder hierher. Du wirst deinen Schwanz nicht wichsen und ungespritzt erscheinen. Um Punkt 20.00 wirst du vor der Eingangstür stehen. Du wirst keine Unterhose tragen und immer Rasiert sein. ... Ach ja, besorg dir aus der Apotheke ein Klistier und reinige deinen Arsch für morgen. Hast du verstanden?" Ich nickte nur.
Als sie den Raum verließ, zog ich mich an, strich noch einmal über das Halsband, nahm es ab und steckte es in die Tasche. Mit einem harten Ständer ging ich nach draußen und atmete die Kühle Luft ein, ließ diese Ereignisse Revue passieren. Mein mickriger Schwanz pochte, ich versuchte mich abzulenken.
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Prädikat Wertvoll (Fanfiction)
Ich habe seit Jahren keine Fanfiction mehr geschrieben, schon gar nicht auf deutsch, aber hier was kleines, feines von Ringsy. Es geht um Ringo’s Job bei Huber - also Spoiler - und den kleinen Satz, dass Easy sich Gedanken um die Beziehung macht. Ich mag nicht so ein Drama draus machen, also ist es fluff und bisschen bla bla und na ja :)
Viel Spaß. Wenn’s gut ankommt, übersetz ich‘s nachher noch.
Ringo lag auf dem Rücken im Bett und hatte seinen Kopf auf Easys Bauch gelegt, während er von seinem ersten Arbeitstag bei Huber-Bau erzählte. Es war untypisch für ihn, dermaßen in Euphorie zu verfallen, aber in diesem Moment hatte er das Gefühl, er hatte alles, wovon er immer geträumt hatte – und mehr, denn Easy Winter war bis vor einigen Monaten zweifellos niemals in seinen Träumen aufgetaucht. Inzwischen war er nicht mehr daraus wegzudenken.
Easys Fingerspitzen fuhren immer wieder durch Ringos Haare, während er ihm zuhörte und ab und zu ein leises „Mhm“ vom sich gab. Er konnte deutlich die Freude in Ringos Stimme hören. Es fühlte sich sehr abrupt an, als Ringo sich plötzlich aufsetzte und umdrehte.
„Was ist los?“
Easy sah seinen Freund fragend an, die Hand, die eben noch durch Ringos Haare fuhr noch in der Luft. „Was soll los sein?“
„Du bist überhaupt nicht entspannt.“
„Es ist alles okay.“ Es war alles okay, es gab keine Probleme. Er hatte zwar seit Ringo ihm gesagt hatte, dass er gerne bei Huber Bau arbeiten wolle und das Angebot von Benedikt Huber annehmen möchte, ein ungutes Gefühl, aber wirklich zuordnen konnte er es nicht. Es war ein wirklich gutes Angebot gewesen. Und doch bereitete es Easy Unbehagen.
„Sag es mir“, beharrte Ringo.
Easy seufzte und schloss kurz die Augen, während er sich ebenfalls in eine sitzende Position brachte. „Es ist nichts. Wirklich nicht. Es ist alles in Ordnung. Du … der Job macht dir Spaß und das war erst der erste Tag und…“, er schloss kurz die Augen. „Es ist alles okay.“
Ringo senkte den Blick. Er kannte die Antwort. Easy hatte zwar sehr ruhig auf sein Geständnis mit der gefälschten Note reagiert und auch nicht wirklich gegen den Job bei Huber Bau protestiert, aber die gleiche Euphorie wie Ringo hatte er nicht an den Tag gelegt. Huber Bau hatte sicher nicht auf Easys Liste für mögliche Jobs gestanden. Aus völlig verständlichen Gründen.
„Es ist der Job“, sagte Ringo leise.
Easy schüttelte langsam den Kopf, aber er sagte nichts. Er wollte nichts sagen. Es war sein Problem. Und vielleicht war es ja noch nicht mal ein echtes Problem. Aber er wollte es nicht auf Ringo abwälzen, er wollte, dass Ringo weiterhin so glücklich war und von seiner Arbeit erzählte – auch wenn das Thema für Easy wenig aufregend war.
„Soll ich den Job aufgeben?“ fragte Ringo mit gedämpfter Stimme und sah Easy fragend an. Er war selbst überrascht, wie leicht ihm diese Frage über die Lippen kam, denn der Job war alles, wovon er immer geträumt hatte. Gute Aufstiegschancen, gutes Gehalt… noch dazu brauchte er nur aus der Haustür zu gehen und war praktisch schon im Büro.
Easy schüttelte immer noch leicht mit dem Kopf und zog die Stirn in Falten. Merkwürdiger Weise hatte er wirklich angenommen, dass es genau das war, was er wollte, aber nun, da Ringo es ohne Umschweife anbot, fühlte es sich nicht gut oder richtig an. „Und dann?“
Ringo zuckte mit der Schulter. „Ich hab nach wie vor die Turnhalle und ich kann mir einen anderen Job suchen.“
„Ich denke, der Huber hat bewiesen, dass er das nicht will“, stellte Easy fest.
„Was soll er machen?“ Huber wäre sicher nicht begeistert und auf seine uncharmante Art und Weise würde er Ringo das auch spüren lassen. Aber woher sollte er wissen, wo Ringo sich um einen Job bewarb und überhaupt… er würde es hinnehmen müssen. Er konnte unmöglich ganz Köln und Umgebung kontrollieren.
Easy lies die Schultern fallen und legte Kopf schief. Nein, das fühlte sich so gar nicht richtig an. Im Gegenteil. „Das ist nicht das was du willst, es würde dich nicht glücklich machen.“
„Aber dich.“
„Dich unglücklich zu sehen, macht mich nicht glücklich“, widersprach Easy und rückte näher an seinen Freund heran. Er fühlte sich plötzlich furchtbar schuldig. Dass Huber sich so ins Zeug gelegt hatte, um Ringo für seine Firma zu bekommen, war eigentlich ein Kompliment und unter anderen Umständen hätte Easy das zelebriert. Aber es war eben Huber und er war misstrauisch.
„Ich bin nicht unglücklich, wenn du glücklich bist“, erwiderte Ringo. Er würde nichts tun, was die Beziehung zu Easy gefährdete. Das war sein Vorsatz. Seine Befürchtung, schon mit der Notenfälschung dagegen verstoßen zu haben, hatte sich glücklicher Weise nicht bewahrheitet, aber offenbar war es ein Fehler, den angebotenen Job anzunehmen. Hatte er irgendwelche Zeichen übersehen? War Easy doch nicht so entspannt gewesen oder doch enttäuscht wegen der Zeugnissache? „Wenn du mir noch nicht genug vertraust und Huber ein Problem ist…“
„Ich vertraue Dir“, unterbrach Easy ihn und sah ihm direkt in die Augen. Er hatte wirklich keine Zweifel daran, dass Ringo den guten Vorsatz hatte, sich nicht wieder von Huber in illegale Geschäfte verwickeln zu lassen. Aber Huber war Huber… „Ich traue Huber nicht. Absolut nicht.“
Ringo stieß einen lauten Seufzer aus. „Ich auch nicht.“ Zwar bewunderte er den Mann für alles, was er beruflich erreicht hatte, aber er wusste, wozu dieser Mann fähig war. Und er wusste, dass praktisch keiner seiner Freunde – vielleicht außer Saskia – eine hohe Meinung von seinem Chef hatte.
Easy lachte leise und legte seine Hand auf Ringos. Er beugte sich vor uns drückte seinem Freund einen Kuss auf die Lippen. „Das ist albern, du wirst nicht kündigen.“
Ringo sah ihn an.
„Du bist glücklich, es macht dir Spaß, es ist das, was du wolltest, jetzt hast du es, das ist ein Grund zum Feiern“, fuhr Easy fort und seufzte leise. „Eigentlich war das auch mein Plan, wenn du einen Job gefunden hast. Mit dir feiern!“
„Bist du sicher? Ich kann wirklich…“ Ringo verstummte, als er erneut Easy Lippen auf seinen spürte. War wirklich alles in Ordnung? Er erwiderte den sanften Kuss, der jedoch ein jähes Ende fand, als Easy plötzlich erschrocken zurück wich und Ringo somit beinahe vornüber fiel.
„O mein Gott!“
„Was?“ Ringo legte eine Hand auf seinen Mund. „Hab ich Mundgeruch?“
Easy schmunzelte, zog seine Hand von den Lippen und drückte ihm einen weiteren Kuss auf. „Nein, deine Zahnpasta ist minzig wie eh und je.“ Er rückte von Ringo ab. „Aber ich hab ein Geschenk für dich, das hab ich ja völlig vergessen.“
Ringo blieb etwas verwirrt auf dem Bett sitzend zurück und sah Easy nach, als er das Schlafzimmer verließ. „Du musst mir nichts schenken.“
„Ja, ja, halt die Klappe“, entgegnete Easy und lehnte sich an den Türrahmen, beide Hände hinter dem Rücken, wo er offensichtlich etwas versteckte. „Mach die Augen zu.“
Ringo tat wie befohlen.
„Ich hab es heute gesehen, als ich in der Stadt war und es hat praktisch deinen Namen gerufen, ich musste es kaufen“, erzählte Easy und ging langsam auf seinen wartenden Freund zu. Er positionierte sich direkt vor dem Bett und hielt das Geschenk direkt vor sich. „Mach die Augen auf.“
Ringo öffnete die Augen und blickte direkt auf eine hellbraune Lederaktentasche. Man erkannte auf den ersten Blick, dass sie hochwertig ist.
„Ich hab gesehen wie du heute Morgen mit deiner Schultasche zur Arbeit gegangen bist“; sagte Easy und verzog das Gesicht. „Das is nich cool. Als Geschäftsmann brauchst du was Richtiges.“
Ringo starrte immer noch auf die Aktentasche.
„Gefällt sie dir?“ fragte Easy und wartete einige Sekunden, es kam jedoch keine Reaktion. „Wir können sie auch umtauschen, es gibt sie auch in schwarz oder wir können auch was ganz anderes kaufen, wenn sie dir nicht gefällt.“
Ringo griff nach der Tasche und schluckte. Das Leder war weich und fühlte sich großartig an. Der Geruch war unverkennbar ledern. Er streichelte über die Tasche. Er kannte sich aus mit Qualität und diese Tasche war sicher kein Schnäppchen. „Die muss doch ein Vermögen gekostet haben“, sagte er und blickte auf.
„Na ja“, Easy kniete sich vor ihm aufs Bett und lächelte ihn zufrieden an. „Du bist ja auch wertvoll.“
Ringo sah ihn an, er konnte den Blick nicht abwenden und auch nichts sagen. Er hielt die Tasche in der Hand und starrte Easy an, als würde er ihn heute zum ersten Mal sehen.
„Gefällt sie dir?“ wiederholte Easy seine Frage mit Nachdruck.
Ringo nickte langsam. „Natürlich“, murmelte er verlegen. „Die Tasche ist perfekt.“ Und das war keine Übertreibung.
„Aber?“ Easy war sichtlich verwirrt über Ringos zurückhaltende Reaktion. Normaler Weise war sein Freund kein Kostverächter, die Tasche – da war sich Easy sicher – traf genau seinen Geschmack.
Ringo versuchte, seine Gedanken zu ordnen, aber er war sich nicht sicher, wie er das anstellen sollte. „Warum… schenkst du mir so was teures?“
„Wen interessiert der Preis? Ich hab sie gesehen und an dich gedacht und wollte, dass du sie hast“, antwortete Easy mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen, dass seine Grübchen betonte.
Es hatte ihm noch nie irgendjemand etwas so teures geschenkt, da war sich Ringo sicher. Er hatte sich alle sogenannten Luxus- und Markensachen immer selbst kaufen müssen. Seinen Eltern war es nicht wichtig gewesen, für sie zählte der Gedanke, nicht der Wert und Kira konnte es sich nicht leisten – und wer sonst hätte ihm je Geschenke machen sollen? Und nun hielt er diese braune, perfekte Ledertasche in der Hand, die er sich sehr wahrscheinlich auch gekauft hätte, hätte er sie gesehen und wusste nicht, wie er damit umgehen sollte, dass sein Freund ihm diese völlig unvermittelt schenken wollte. „Einfach so?“
„Einfach so“; bestätigte Easy und zog seine Augenbrauen hoch. „Und Ringo, das heißt nicht, dass du mir jetzt auch was schenken musst. Ich wollte dir nur eine Freude machen.“
Ringo nickte stumm.
„Und jedes Mal wenn du sie ansiehst, denkst du an mich“, grinste Easy.
Ringo grunzte leise. Als bräuchte irgendeinen eine Erinnerung, um an Easy zu denken. Das war seit Wochen praktisch sein Daseinsgrund. „Danke.“
Easy nickte. „Und ich bin stolz auf dich und ich will auch, dass du stolz auf dich bist.“
Ringo legte die Tasche neben das Bett auf den Boden und drückte Easy sanft auf die Matratze. Das war eindeutig einer dieser Momente, in denen er keine Ahnung hatte, wie er mit seinen Gefühlen umgehen sollte. Easy schaffte es immer wieder, seine ganze Gefühlswelt über den Haufen zu werfen, so dass er regelmäßig zwischen ‚Heirate mich‘ und ‚Der Scheiß ist nix für mich‘ hin und her schwankte. Er räusperte sich leise. „Ich wäre dann jetzt in Stimmung, wir könnten jetzt feiern.“
Easy lachte, schlang die Arme um Ringos Hals und zog ihn auf sich. „Na Gott sei Dank, ich dachte schon, du hörst gar nicht mehr auf von Huber zu quatschen.“
Ringo lachte und verschloss Easys Mund mit seinem. Er würde Easy auf jeden Fall ein Geschenk machen – vielleicht einen Gutschein für Tofu-Würstchen.
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Waren es Blumen, die dir da aus den Händen fielen, direkt aus dem Herzen? Ich meine, den Geschmack deiner Sehnsucht noch vernehmen zu können und den Ernst, der dir im Klang der Stimme lag, von dunklem Rot.
Ich küsse unentwegt jedes Wort, das du mir niedergelegt.
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