#der bewegte Mann
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Mein heutiger deutsche Kinoklassiker hot take: Wenn Axel in Der Bewegte Mann nicht bi ist, warum ist dann sein top fast aus und seine Hose offen als Doro während der Dia-show rein kommt? Dass er kein Problem hat, sich gegen Avancen zu wehren, haben wir bereits gesehen und Norbert hat NICHT mit dem Griff zum Gürtel angefangen. Meine Schlussfolgerung: Wenn Doro nicht in genau dem Moment nach Hause gekommen wäre, hätte Axel sich einen blasen lassen und hätte dann wsl eine Beziehung mit Norbert angefangen, von der er sich nicht bewusst gewesen wäre dass es eine ist bis Doro ihn zurück holt und Norbert ihm das im Trennungsstreit an den Kopf wirft. I said what I said. Außerdem passen Norbert und Axel deutlich besser zusammen (auf allen Ebenen!) als Doro und Axel. I said what I said.
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Bei Rewe werden heute die Kassen getauscht.
Deshalb besteht der gesamte Eingangs- und Ausgangsbereich meines lokalen Rewe-des-Vertrauens aus einem Schlachtfeld voller klobiger Selbstbedienungskassen die provisorisch angeschlossen wurden, von der Decke hängenden Kabeln, Staub und vor allem: Verdammt genervter Kunden und Mitarbeiter.
Irgendwer in der Betriebsleitung kam wahrscheinlich auf die großartige Idee dieses Unterfangen ausgerechnet an an einem Montag in Angriff zu nehmen.
Es ist ja allgemein bekannt, dass das kaufwütige Publikum dazu neigt Supermärkte, nach der sonntäglichen Zwangspause des Kaufrausches, zum Wochenstart zu meiden. Deshalb ist es durchaus (k)eine Überraschung, dass sich endlose Schlangen mit übervollen Wocheneinkaufskörbe und -wägen einmal quer durch den gesamten Laden ziehen.
Kurz überlege ich, ob ich meinen Einkauf, eine Flasche extrem billigen Chianti und ein noch billigeres Tetrapack Traubensaft mit dem Nutri-Score E, einfach zurückstelle und am nächsten Tag wiederkommen soll. Leider möchte ich heute Abend nicht auf meine bastardisierte Version vom Ballerman-Kultgetränk Sangria (oder: Anti-Glühwein; wie ich es nenne) verzichten und reihe mich hauptsächlich amüsiert in eine der unübersichtlichen Schlangen ein.
Von den üblichen 8 Kassen sind insgesamt nur noch 3 in Betrieb - zwei Selbstbedienungskassen und die Kasse mit der anliegenden Tabakwarenabteilung, die von überentusiastischen Teenie-Azubi geleitet wird. Die Schlange, in der ich stehe, zieht sich einmal quer durch die Getränkeabteilung, wobei niemand so wirklich zu wissen scheint, wo die Reihe son genau anfängt und wo sie aufhört.
Der Mann vor mir hat einen Einkaufswagen voller Proseccoflaschen. "Meine Mutter wird 60," erklärt er stolz, auf die Frage was er denn für eine Feier schmeißen will, "das wird eine ganz große Party!" Das Kind hinter mir beschwert sich bei seiner Mutter, dass das Überraschungsei in seiner Hand schon ganz weich sei. Eine ältere Dame herrscht lautstark ein junges Mädchen an, die sich von der falschen Seite aus anstellen wollte. "Die Schlange beginnt ganz da hinten!", deklariert sie und fuchtelt dabei wildstark in eine nicht genau deutbare Richtung, denn so genau scheint sie sich auch nicht sicher zu sein, wo genau "da hinten" jetzt eigentlich ist.
Bisher haben wir uns nur wenige Milimeter vorwärts bewegt.
Bei einer der Selbstbedienungskassen ist die Kassenzettelrolle leer und muss ausgetauscht werden. Ein allgemein genervtes Stöhnen geht durch die Reihen.
Der Mann mit den Proseccoflaschen erklärt mittlerweile zum vierten Mal einem der schaulustigen Umstehenden auf Nachfrage, dass der Wagen voller Spirituosen für den 60. Geburtstag seiner Mutter gedacht sei. Irgendein Teenager in einem Check24 Trikot lässt einen Monster-Energydrink fallen, welcher in seinem Elend spontan entschließt zu explodieren und die Anstehenden mit einer lauwarmen, klebrigen Flüssigkeit zu besprühen. Allgemeines "Ihhhh!" und "Ahhhh!" und "Och nein!!!" tönt durch die Warteschlage. Die ältere Dame weißt erneut eine andere Person herrisch darauf hin, dass man sich doch an anderer Stelle anstellen muss.
Ich starre derweil auf meinen Traubensaft. Warum hat der eigentlich Nutri-Score E? Eine kurze Google-Suche später bin ich genauso schlau wie vorher. Dafür ist ein bisschen Zeit vergangen und die Schlange hat sich gemächlich ein Stück vorwärts bewegt.
Irgendwer fährt mir mit seinem Einkaufswagen in die Hacken. Das Überraschungsei des Kindes hinter mir ist in der Zwischenzeit vollends geschmolzen und verteilt sich jetzt auf dessen hellblauem T-Shirt mit Fußballbezug, während sich das Kind geistesabwesend in der Nase bohrt. Ein Telefon beginnt im Standart-Samsung Klingelton zu läuten, weshalb mehrere mittelalte Frauen simultan beginnen nervös in ihren Einkaufstaschen kramen. Der Mann mit dem Prosecco wird zum achten Mal gefragt, was denn sein Plan für den vielen Alkohol sei. Langsam komme ich mir vor wie in der sehr, sehr anstrengenden und niveaulosen Version eines Loriot-Sketches.
"Was ist denn hier los?", höre ich einen alten Mann entsetzt fragen. "Wir bauen gerade um, deshalb ist hier ein bisschen Chaos," erklärt einer der Mitarbeiter, mittlerweile auch zum wiederholten Male. Der alte Herr zuckt mit den Schultern, lässt demonstrativ seinen bis an den Rand gefüllten Einkaufswagen mitten im Gang stehen und verlässt den Laden auf direktem Weg, während der am Rande der Verzweiflung stehende Rewe-Mitarbeiter ihm etwas bedröppelt nachschaut. Irgendwo schreit ein Baby.
Die Schlange setzt sich in Bewegung. Ich schaffe es bis zu einer der drei Kassen zu hechten und scanne beglückt Wein und Saft ein. Der Mann mit dem Wagen voller Prosecco wird vom zu Scherzen aufgelegten Azubi gefragt, ob er denn schon über 18 sei. Für einen Moment sieht es so aus als wolle der Schaumweinentusiast etwas nach dem Kerl werfen. Hinter mir tönt es wieder, die Schlange beginne am anderen Ende des Ladens, man möge sich doch bitte dort anstellen. Ich suche derweil schnell das Weite.
Beim Verlassen des Ladens fällt mir mit Entsetzen auf, dass ich eigentlich auch zum Disounter nebenan hätte gehen können.
#Geschichten aus meinem Leben i guess#was war das gerade eben für ein Fiebertraum#der prosecco typ war mein Highlight#german stuff#deutsches zeug#long ass post#idk was das so genau ist#ich musste dieses surreale ereignis einfach niederschreiben#darauf erstmal ein Anti-Glühwein
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Luke was born in London, the son of archaeologist Clark and his wife Brenda Triton. When he was still a small child, Luke's parents moved with him to Misthallery in the Triton mansion and his father took over as mayor. He returned to London for a few years for his "apprenticeship" with the archaeologist Hershel Layton before his parents decided that he should move with them to America. Layton's influence had an effect on the boy, so that after leaving school he studied archaeology in Calgary and has been on the trail of the great mysteries of the past ever since. - Lukas Clark Triton: archaeologist, animal whisperer, owner of the airship 'Phantom'.
a study in: archaeology, talking to animals, solving puzzles, drinking tea, mysteries
novelist (german); semi-selective; crossover-friendly; not 24/7; open for plotting; based on the 'Professor Layton' games (don't worry, you don't need to know them); own version of the adult Luke -- fyi: I can't follow back
"Compared to the stars, we are all very small."
Die Schwüle des Regenwaldes trieb Luke dicke Schweißperlen auf die Stirn, die er in einer wischenden Bewegung mit dem flachen Handrücken für wenige Sekunden entfernte. Manch eine konnte sich aber dieser Entfernung entziehen und perlte über Nase und Wangen, um dann zu Boden zu tropfen. Behutsam strich der junge Mann die rankenden Triebe saftigen Grüns beiseite, die eine Felswand wie einen Vorhang verhüllten. Sie fügte sich perfekt in das Grau des Berges, der sich hier erhob. Doch Luke war schon einmal die eine Vertiefung in einer sonst so makellosen Fassade aufgefallen. Aus einer kleinen ledernen Tasche fischte er die gemusterte Steinplatte, die bequem in seine Handfläche passte. Mit Argwohn betrachtete er sie, dann die Vertiefung, ehe sich Beides, durch sein Zutun, vereinte. Abwartend trat Luke zurück und starrte gebannt auf die Wand. Als nichts geschah, stemmte er die Hände in die Hüften und brummte erbost, als wäre es eine Frechheit, dass sich nichts tat. Er zückte ein kleines Notizheft und begann enttäuschend ein paar Worte zu kritzeln, als ein Zittern durch die Erde bebte. Luke stauchelte und hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten. Massiger Fels bewegte sich in rüttelnden Bewegungen beiseite und ermöglichte dem ersten Menschen seit Jahrtausenden einen Blick in ein unterirdisches, längst vergessenes Paradies.
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I N T E R R O G A T I O N
P A R T T W O
starring: @thisis-elijah , Alexia Morales, Anastasiya Nazarov
Als Agent Barnet den Verhörraum betrat, fühlte es sich an, als würde ihn der Blick des Russen durchbohren. Dolche, die aus dem Blau seiner Augen traten und ihr Ziel nicht verfehlten, denn darin lag so viel Abneigung, so viel Hass, dass ein normaler Bürger wohl sofort den Kopf gesenkt hätte. Doch der geschulte Beamte hielt dem stand, legte seine Papiere auf dem Tisch vor sich ab und setzte sich dann dem Mann gegenüber, der sich zur Zeit in Untersuchungshaft befand. Im Gegensatz zu Anastasiya Nazarov hatte man Jakow Chernykh’s Hände in Handschellen gelegt, die zusätzlich noch am Tisch befestigt waren. Selbst an seinen Knöcheln hatte man eine Fußfessel angebracht, für den äußersten Fall der Fälle, dass es ihm aus irgendeinem Grund gelang, das Metall an seinen Handgelenken loszuwerden. Man ging hier von einem äußerst gefährlichen Individuum aus. Er war fluchtgefährdet und schreckte vor nichts zurück. Nicht einmal vor kaltblütigem Mord. Das hatte er bereits bewiesen kurz bevor man ihn geschnappt hatte. Jakow Chernykh’s Kleidung war noch nicht ausgetauscht worden. Seitdem er hier war hatte er diesen Raum nicht verlassen, hatte kein Tageslicht gesehen und nicht viel Schlaf bekommen. Er trug einen schwarzen Kapuzenpulli, ironischerweise mit der Aufschrift “New York is calling and I must go!”, die einen Kartenteil der Stadt umrandete, den er mit Sicherheit in irgendeinem Souvenirshop gekauft hatte. Getrocknetes Blut klebte auf dem Aufdruck. Josiah schloss die Tür des Raums hinter sich und ließ sich auf dem Stuhl neben Simon nieder, blickte den Mann vor sich ausdruckslos an, der bisher kaum ein Wort gesagt hatte. Zumindest nichts, was für die Behörden in irgendeiner Weise hilfreich gewesen wäre. Denn nicht nur Agent Simon Barnet war geschult in Verhörsituationen. Der Mann vor ihm war es ebenfalls. Vielleicht sogar auf eine noch brutalere Art und Weise, als das in seiner Ausbildung der Fall gewesen war.
“Sie wissen, warum wir hier sind”, sagte er nur. Wissend, dass er nicht der erste Agent war, der versuchte mit dem Russen zu reden, der nun einen tiefen Atemzug tat, sich zurücklehnen und Nacken und Schultern etwas bewegte. Es knackte ungesund, zeugte von der langen Sitzzeit in diesem Raum. “Ihr wollt Antworten”, antwortete er mit starkem russischen Akzent. “Richtig. Sie wissen hoffentlich auch, was Ihnen vorgeworfen wird und was das für Konsequenzen nach sich ziehen kann. Sie haben zwei Police Officer der New Yorker Polizei unter Zeugen getötet, nachdem Sie einen Beamten des amerikanischen Militärs gefoltert und schwer verletzt haben. Ihnen wird außerdem die Entführung von Alexia Morales, in dem Zuge auch Körperverletzung, die illegale Einreise in die USA und Militärspionage vorgeworfen. Dafür könnten Sie in unserem Land lebenslänglich kriegen, mein Freund. Es sei denn, Sie kooperieren mit uns und geben uns schwarz auf weiß, wer Ihnen die Befehle gegeben hat.”
Stille. Chernykh schüttelte den Kopf, lachte leise auf und beugte sich dann schließlich nach vorne, auch wenn er seine Hände wegen den Handschellen nicht einmal auf dem Tisch ablegen konnte. “Das klingt ja wie aus ‘nem Action-Thriller, was Sie mir da vorwerfen, Agent…?” Simon verriet ihm nicht seinen Namen. Sein Ausweisschild hielt er nicht ohne Grund unter seinem Anzug versteckt. Denn wenn die Informationen, die Williams ihnen bisher hatte geben können, bevor dieser Typ ihn ausgeknockt hatte, stimmten, dann hatten sie vor sich einen Spetsnaz des GRU sitzen. Einen Soldaten, der in einer der gefürchteten Spezialeinheiten des russischen Militärnachrichtendienstes diente. Ein Meister des Einschleusens, Untertauchens, Sabotierens und des Tötens. Typen wie er hatten Anschläge auf übergelaufene Agenten wie Sergei Skripal oder politisch verfolgte Flüchtlinge wie Nikolai Gluschkow. Und jetzt lag die Vermutung nahe, dass es wieder geschehen war. Mit einem amerikanischen Operator, der für eine streng geheime Mission nach Russland eingeschleust worden war. Und Russland kannte darauf nur eine Antwort. “Glauben Sie nicht, dass Sie uns verarschen können”, schaltete sich Josiah mit ein. “Wir wissen, weshalb Sie hier sind und wir wissen, was Sie getan haben. Wir wissen, wer Sie sind.” “Ach wirklich? Wer bin ich denn Ihrer Meinung nach, Agent?”
Machte er sich über sie lustig? Da war der Anflug eines spitzbübischen Grinsens in seinem Gesicht. Fast so, als sei es ihm vollkommen egal, was ihm eigentlich vorgeworfen wurde. “Wir glauben Sie sind ein Spetsnaz des GRU. Geschickt von Ihrer Regierung, um einen Anschlag auf einen unserer Männer zu begehen. Einer von vier Inidivuden, die illegal eingereist sind, um sich dieser Sache anzunehmen. Und vermutlich wollten Sie, wenn Sie eh schon dabei sind, die Tochter Ihres Bosses gleich wieder mit zurück nach Hause nehmen.” Rede nicht zu viel, Josiah… Er ist der, der den Mund aufmachen sollte, dachte sich Simon, der weiterhin neutral blieb, auch wenn die Abneigung dem Russen gegenüber weiterhin wuchs.
“Steile These, Agent. Was, wenn Sie sich irren? Vielleicht hab ich den Bastard ja auch nur erschossen, weil ich geglaubt habe, dass er nicht gut für Anastasiya ist. Weil ich genau das Monster bin, was Sie in mir sehen”, antwortete Chernykh, wenig gerührt von den Anschuldigungen. Dass er ein Monster war, da war Simon sich fast sicher. So kaltblütig, wie er von seiner Tat erzählte, die er in Anbetracht der Zeugenlage schlecht leugnen konnte, wusste der FBI-Agent, dass er einen eiskalten Killer vor sich hatte. “Oder aber Sie haben Befehle befolgt”, schaltete sich Simon wieder selbst ein. “Genauso wie der Rest mit den Leuten, mit denen Sie zusammen gearbeitet haben.” Chernykh lehnte sich wieder zurück, den Fokus wieder auf Simon geheftet. “Ich habe alleine gearbeitet.” behauptete er. “Alexia Morales sagt etwas anderes.” “Dann lügt die Schlampe.” “Sie ist eine glaubwürdigere Zeugin, als Sie es sind.” “Wollt ihr nicht gerade Informationen von mir? Woher würdet ihr wissen, dass ich euch die Wahrheit erzähle?” “Das Wissen wir nicht.” Simon wurde nachdenklicher. Man konnte Jakow nicht trauen, in keinster Weise und doch war er die einzige verbleibende Möglichkeit, abgesehen von Anastasiya, die ebenfalls dicht hielt. Auch wenn ihre Motive wohl eher aus tiefgehender Angst entsprangen. Doch wie war das bei ihm? “Aber wenn Sie nicht freiwillig mit uns reden, müssen wir vielleicht andere Methoden anwenden.”
Das Lachen, das aus der Kehle des Russen schallte, war laut und freudlos. “Was wollt ihr machen, hm? Mich foltern? Nur zu. Ich hoffe, ihr habt Freude dabei.” Der Kerl blieb eine harte Nuss. Klassische Zermürbungstaktiken würden bei ihm nicht funktionieren, die Androhung von Gewalt vermutlich noch weniger. Diese Menschen waren darin ausgebildet worden, Schmerzen über ein normales Maß hinaus zu ertragen und trotzdem den Mund zu halten. “Tatsache bleibt immer noch, dass Sie des zweifachen Mordes und der gefährlichen Körperverletzung in zwei Fällen angeklagt sind und Konsequenzen erfahren werden. Kooperieren Sie und erzählen Sie uns, wer die anderen sind und wo sie sich aufhalten, dann kann man Ihr Strafmaß vielleicht mildern.” Erneut wurde der Russe still. Etwas veränderte sich in seinen Gesichtszügen, die Kiefer spannten sich an, sein Blick wurde starrer, wieder kälter. “Zweifacher Mord? Dann lebt Williams noch?”
Simon schwieg, auch Josiah sagte kein Wort. Jakow Chernykh sah aus, als wäre er enttäuscht und wütend gleichzeitig. Weil es ihm nicht gelungen war, Elijah Williams zu töten? Man sah ihm an, dass da mehr dahinter steckte, als ein reiner Befehl. Die Sache war persönlich. Vielleicht zu persönlich? Er schien zu versuchen, seinen Zorn runter zu schlucken, Fassung zu bewahren, um seiner Wut nicht freien Lauf zu lassen und kam auf ein anderes Thema, als ihm die beiden Beamten nicht antworteten.
“Wo ist Anastasiya?” “... Dazu werden wir Ihnen aus ermittlungstaktischen Gründen keine Auskunft geben”, antwortete Simon, der dem Blick des Russen standhielt, der ihn nun wieder direkt fixierte. War sie vielleicht sein wunder Punkt? Kam man durch sie vielleicht an ihn heran? “Ihr werdet das bereuen”, murmelte Chernykh, nun wieder deutlich ruhiger, auch wenn er innerlich zu brodeln schien. Dieser Mann war unvorhersehbar.
“Drohen Sie uns, Mr. Chernykh?”
“... Nein. Ich nicht.”
Aber vielleicht bald schon jemand anderes.
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Erfahrungen mit dem Elektrostab
Bitte lesen ihr bekommt Tränen vor lachen in die Augen.
NUR EIN MANN WÜRDE DAS VERSUCHEN...,
Versuch das hier zu lesen ohne vor Lachen zu weinen!
Taschen-taser Elektroschockpistole, ein super Geschenk für die Frau.
Ein Mann der seiner lieben Frau zum Hochzeitstag einen Taschen-taser gekauft hat, schrieb daraufhin das Folgende:
Letztes Wochenende ist mir in Larry's Pistolen & Pfandladen etwas aufgefallen, das sofort mein Interesse weckte.
Der Anlass war unser 15. Hochzeitstag und ich war auf der Suche nach etwas Besonderem für meine Frau Julie: Ich stieß auf einen 100.000-Volt Elektrotaser in Taschengröße.
Die Auswirkungen des Taser sollten wohl nur von kurzer Dauer sein und keinerlei langzeitige Folgen hervorrufen, wodurch Julie dann aber genug Zeit hätte sich in Sicherheit zu bringen...??
SO WAS COOLES GIBT'S JA WOHL NICHT! Lange Rede, kurzer Sinn, ich kaufte das Gerät und nahm es mit nach Hause.
Ich legte zwei AAA Batterien in das Gerät und drückte auf den Knopf - NICHTS! Ich war total enttäuscht. Schnell fand ich jedoch heraus dass ein blauer elektrischer Lichtbogen zwischen den Gabeln entstand, wenn ich das Gerät auf eine metallische Oberfläche hielt während ich den Knopf drückte.
GEIL!!!!
Leider wartet Julie noch immer auf eine Erklärung für die beiden Brandpunkte auf der Vorderseite ihrer Mikrowelle.
Okay, ich war also alleine zu Hause mit diesem neuen Spielzeug und dachte mir dass es ja wohl nicht so schlimm sein kann es waren ja schließlich nur zwei AAA Batterien, stimmt's?
Da saß ich also in meinem Liegesessel, meine Katze Gracie schaute mich aufmerksam an (treue kleine Seele), während ich mir die Bedienungsanleitung durchlas und mir dachte dass ich dieses Gerät definitiv an einem richtigen Zielobjekt aus Fleisch und Blut testen muss.
Ich gebe es ja zu, der Gedanke Gracie zu tasern war da (aber nur für den Bruchteil einer Sekunde), aber dann hat die Vernunft natürlich gesiegt. Sie ist so eine liebe Katze. Aber ich musste natürlich sichergehen dass dieses Teil auch hielt was es versprach, schließlich war ich drauf und dran es meiner Frau zur Selbstverteidigung gegen Verbrecher zu geben. Das ist ja wohl richtig so, oder?
So saß ich also da in meinen Shorts und Trägerhemd, Lesebrille vorsichtig auf dem Nasenrücken positioniert, in einer Hand die Bedienungsanleitung, in der anderen den Taser.
Laut Bedienungsanleitung sollte ein Stoß von einer Sekunde reichen um den Gegner zu desorientieren; ein zwei Sekunden Schlag sollte Muskelkrämpfe und Kontrollverlust über den Körper hervorrufen und drei Sekunden sollten dazu führen dass der Gegner wie ein gestrandeter Wal am Boden liegt und nichts mehr bewegt. Alles über drei Sekunden wäre Batterieverschwendung.
Die ganze Zeit habe ich dieses Gerät im Auge dass etwa 12 cm lang ist und einen Umfang von circa 2 cm hat (und dann auch nur zwei winzig kleine AAA Batterien); eigentlich recht niedlich. Ich konnte das einfach nicht glauben.
Was dann passierte ist wirklich kaum zu beschreiben, aber ich gebe mein bestes...
Ich sitze da allein, Gracie schaut mich an, ihren Kopf leicht zur Seite gedreht als wenn sie sagen will "Tu es nicht du Idiot!". Ich komme zu dem Schluss dass ein Stoß von nur einer Sekunde von so einem winzigen Teil ja wohl nicht grade große Schmerzen hervorrufen kann. Ich entscheide mich also mir selbst einen Stromschlag von einer Sekunde zu verpassen. Ich halte die Gabeln an meinen nackten Oberschenkel, drücke den Knopf und...
ACH DU HEILIGE...MUTTER DER MASSENVERNICHTUNGSWAFFEN...WAS ZUM...!!!!!!
Ich weiß ganz genau dass Hulk Hogan in dem Moment durch die Hintertür gekommen ist, mich und meinen Liegesessel hochgehoben hat und uns dann beide mit voller Wucht auf den Teppich geschleudert hat. Und das immer und immer wieder. Ich erinnere mich vage daran in der Fötenstellung aufgewacht zu sein, mit Tränen in den Augen, mein Körper war klatschnass, meine beiden Nippel rauchten, meine Eier waren verschwunden. Mein linker Arm war in einer ziemlich unkonventionellen Stellung unter meinem Körper eingeklemmt und meine Beine kribbelten.
Die Katze machte Geräusche die ich noch nie zuvor gehört hatte, sie hatte sich an dem Bilderrahmen über dem Kamin festgekrallt. Damit hatte sie wohl versucht meinem Körper auszuweichen, der sich zuckend quer durchs Wohnzimmer geworfen hat.
Nur zur Anmerkung: Sollten Sie jemals den Zwang verspüren sich selbst zu tasern, sollten Sie das folgende beachten: Es gibt so etwas wie einen Ein-Sekunden Schlag nicht wenn man sich selbst tasert. Sie werden dieses verdammte Ding nicht loslassen bis es durch das wilde umherwirbeln am Boden aus Ihrer Hand geschlagen wird!! Ein Drei-Sekunden Schlag währe in diesem Fall noch sehr zurückhaltend.
Etwa eine Minute später (Ich bin mir nicht genau sicher, da Zeit in dem Moment relativ war), sammelte ich meinen Verstand (was noch übrig war), setzte mich auf und begutachtete meine Umgebung.
Meine verbogene Lesebrille lag auf dem Kaminsims. Der Liegesessel war auf den Kopf gedreht und etwa zweieinhalb Meter von seiner eigentlichen Position entfernt.
Mein Trizeps, rechter Oberschenkel und beide Nippel zuckten noch immer. Mein Gesicht fühlte sich an als stände es unter Vollanästhesie und meine Unterlippe wog etwa 88 kg.
Anscheinend hatte ich meine Shorts vollgeschissen, aber alles war zu betäubt um sicher zu sein und riechen konnte ich auch nichts mehr. Ich sah noch eine leichte Rauchwolke über meinem Kopf, welche -glaube ich- aus meinen Haaren kam. Ich bin noch immer auf der Suche nach meinen Eiern und habe eine hohe Belohnung ausgesetzt, damit sie sicher wieder nach Hause finden.
P.S.: Meine Frau kann nicht aufhören über den Vorfall zu lachen, liebt das Geschenk und benutzt es regelmäßig um mir zu drohen.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 10
Die ausgelassene und angeheizte Frauenrunde macht sich bereit hinunterzugehen.
Michelle kommt zu mir und befestigt wieder eine Leine an einem Ring am Hodensack, und führt mich unter leichtem Zug in Richtung Keller.
Nadine kümmert sich um Fuzzy Tom und Scratchy Sofia und kommen uns hinterher, die Frauen folgen uns gutgelaunt mit ihren Getränken.
Mit den immer noch gefesselten Füßen folge ich Michelle mit leichtem Zug an meinem Sack und dem hin und her schwingenden Foxtail „Mmmmh“.
Unten angekommen gehen wir in mein Zimmer, zu meinem Entsetzen stehen dort nun zwei Holzgestelle im Raum. Bei dem Anblick ahnt mir nichts Gutes und ich sträube mich weiterzugehen.
Doch der beharrliche Zug von Michelle zwingt mich naher zu gehen.
„Mmmpf nein, nein bitte nicht.“ sage ich
Michelle sagt: „Komm schon mein kleiner Fluffy Sklave keine Angst es wird dir schon gefallen.“
Sie führt mich dicht an das Gestell und fesselt meine Füße an dessen Beine. Nun zieht sie die Leine, an meinem Hodensack, durch eine Öse am Gestell stramm und befestigt sie so, dass ich mit dem Bauch auf dem Gestell liege. „Mmmmpf“ muss ich wieder aufstöhnen.
Zum Schluss fesselt sie meine Hände an den vorderen Beine des Gestells, so dass ich mich nicht mehr bewegen kann.
Michelle sagt: „Schau mal, was ich hier Feines für dich habe, und zeigt einen Penisknebel, damit darfst du uns gleich beglücken.“
Ich denke nur: „Oooh Shit, aber das könnte ja recht spaßig werden.“
Michelle tauscht den Knebel aus. „Mmmpf“ schiebt sie mir den Penisknebel in den Mund.
Nun kommt Nadine und bringt Fuzzy Tom. Er lässt sich ohne Murren an das Gestell festbinden.
Auch er bekommt einen Penisknebel angelegt.
Scratchy Sofia wird an einem Wandgestell fixiert, so dass die Arme und Beine gespreizt sind.
Als nun die anderen fünf Frauen den Raum betreten werden meine schlimmsten Befürchtungen war.
Alle Frauen haben sich einen Strapon Umschnalldildo angelegt.
Vorneweg geht Andrea und sagt: „Und los geht die Party lasst uns die Ponys mal ordentlich einreiten.“
Ich versuche zu rufen: „Mmmpf, nein bitte nicht ich mache alles, was ihr wollt, nur das nicht bitte Mmmpf“
Andrea kommt naher und streichelt mir zart über den Kopf und sagt:
„Mein kleiner Fluffy Alex keine Angst ich werde ganz behutsam sein und danach bist du ein richtiger Mann.“
„Mmmpf, nein bitte nicht nicht!“ sage ich.
Aber alles flehen zeigt keine Wirkung. Vor meinen Augen verteilt Andrea freudig Gleitgel auf ihren Strapon-Dildo und geht hinter mich. Langsam zieht sie den Plug aus meinem Hintern. „Mmmpf“
Nun schiebt sie behutsam den Dildo in meinen Anus. „Mmmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Langsam bewegt sie sich immer wieder vor und zurück „Aaahmmmpf, Mmmmpf“ stöhne ich auf.
Andrea erhöht das Tempo vor und zurück, vor und zurück und schlägt mir dabei auf den Hintern „Aaahmmpf, Mmmmpf“ Andrea sagt lachend: „Geht doch Fluffy Alex, wie ich höre gefällt es dir langsam“
Direkt vor meinen Augen öffnet Michelle nun langsam den Reisverschluss ihres Leder Bodys und ihre schöne Muschi wird sichtbar.
Andrea fickt mich ohne Pause weiter.
Michelle stellt sich nun dicht vor mir und führt sich den Penisknebel in ihre Vagina, sie stöhnt leicht auf „Aaaah“.
Sie greift meinen Kopf zieht sich naher heran und beginnt sich lustvoll vor und zurück zu bewegen.
Michelle und Andrea rammen mich nun im Gleichtakt von vorne und hinten.
„Aaaahmmpf, Aaaahmmpf“ Es ist ein unglaubliches Gefühl so heran genommen zu werden, schmerzhaft und anregend zu gleich. Zusammen mit dem herrlichen weichen Fluff des Catsuits stellt sich wieder eine bis dahin unbekannte Geilheit ein und mein Penis fängt in seinem kleinen Gefängnis an zu Pulsieren und zu wachsen.
Auch Michelle wird immer erregter und fängt an immer lauter zu stöhnen „Aaaah, Aaaah, Aaaah“
Ohne Unterlass ficken die zwei mir die Seele aus dem Leib immer wieder rammt Andrea mir Ihren Dildo in den Hintern und Michelle reitet sich zum Höhepunkt.
Als Michelle einen Orgasmus bekommt lassen die zwei endlich von mir ab. Erschöpft sack ich auf dem Gestell zusammen.
Erst jetzt höre und sehe ich, dass Fluffy Tom genauso wie ich von zwei Frauen bearbeitet wird.
Zu meinem Entsetzen kommt nun Nadine mit einer weiteren Frau zu mir.
Nadine sagt: „Und Fluffy Alex bist du breit für noch eine Runde.“
„Mmmpf nein bitte nicht ich kann nicht mehr.“
Nadine stellt sich vor mich und im gleichen Moment merke ich, wie sich wieder ein Dildo in meinen Hintern schiebt „Aaahmmpf“
Nadine öffnet nun ihre Hose und schiebt sich den Penisdildo in ihre Vagina. „Aaaah ist das Gut“ sagt sie.
Ohne große Pause rammt sie sich in mein Gesicht immer und immer wieder im gleichen Takt schiebt sich von hinten ein Dildo in meinen Hintern.
„Aaahmmpf, Aaahmmpf“ muss ich immer wieder aufstöhnen. Ein unglaubliches Gefühl stellt sich wieder ein, so der Maßen herangenommen zu werden von so heißen Ladies lasst mein Penis fest und hart werden.
Alle Gedanken sind verflogen es gibt nur noch ein Hämmern der Gefühle. „Aaahmmpf, Aaaahmmpf“
Es ist unbeschreiblich aufregend so vollkommen ausgeliefert zu sein.
Als Nadine zu ihrem Höhepunkt kommt höhren die zwei langsam auf.
Vollkommen befriedigt und erschöpft liege ich da.
Michelle sagt: „Kommt Ladys wir gehen wieder hoch und Trinken noch etwas und lassen die zwei sich etwas ausruhen.“
Beim Verlassen des Raums kommt Andrea mit dem Foxtail Plug zu mir.
Sie leckt lasziv an dem Plug und sagt: „Damit du mich auch nicht vermisst“
„Mmmmpf, nein bitte nicht noch einmal.“
Sie schiebt mir den Plug in den Hintern und stellt zusätzlich den Schalter wieder ein dann verlässt sie den Raum.
„Aaaahmmmpf, Aaaaahmmpf.“
Der E-Stimm lässt meinen Penis und meine Eier pulsieren zu dem der vibrierende Plug im malträtierten After bringt erneut eine immer steigende Erregung.
Das Pulsieren im steifen Penis wächst und wächst nach ca. 10 Minuten steigt die Erregung so hoch, dass ich zum Orgasmus komme. Aaaaammmpf, Aaaahmmpf
Der angestaute Druck entlädt sich wie eine Explosion und das Sperma schießt aus meinem Penis.
Doch die anhaltende Stimulation lässt nicht nach und mein Penis hört nicht auf zu pumpen.
Aaaahmmpf, Aaaahmmpf ein unglaubliches Gefühl was einfach nicht nachlässt.
Nach gefühlt unendlichen Minuten der Stimulation kommen die Ladys zurück.
Michelle kommt naher und sagt: „Oooh wer hat denn vergessen den Plug auszumachen, aber was muss ich da sehen? Fluffy Alex, du Ferkel wer hat dir erlaubt dich zu erleichtern. Das gibt heute eine Bestrafung für dich.“
Sie schaltet den Schalter ab und zieht den Foxtail Plug heraus.
Michelle greift in das Regal und nimmt sich einen riesigen Umschnall-Dildo, legt ihn sich an und sagt:
„Wer nicht hören will, muss fühlen!“
Ende Episode 10
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Content Warnung: Häusliche Gewalt, Folter, Traumafolgen
„So schlimm war es gar nicht.“
Ein Satz, der mir nicht aus dem Kopf geht. Ein Satz aus dem Mund des Mannes, der mitverantwortlich dafür ist, dass ich keine Kindheit hatte.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass deine Frau (meine Stiefmutter) mich geschlagen hat.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, immer angeschrien zu werden.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, eiskalt abgeduscht zu werden.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, nachts ans Bett gefesselt zu werden.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, meine Klamotten selbst in der Badewanne per Hand saubermachen zu müssen, wenn ich im Alter von 2 – 6 noch in die Hose gemacht habe.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass mir Mahlzeiten verboten wurden.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass ich mich regungslos in die Ecke stellen musste.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass mein Stiefbruder auf mich gehetzt wurde.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass mir all meine Spielsachen weggenommen wurden und ich dann in mein Zimmer (in welchem nur noch die Möbel waren) eingesperrt wurde.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass du das toleriert hast und nicht aktiv eingeschritten bist.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass du mich lieber in eine Pflegefamilie gabst, statt dich zu trennen.
Stimmt, so schlimm war das alles nicht.
Ich zucke nur bis heute noch zusammen, wenn man sich zu hektisch bewegt.
Ich kann nur bis heute nicht mit lauten Geräuschen umgehen.
Ich habe nur bis heute Angst vor Wasser und Probleme damit, duschen zu gehen.
Ich bekomme nur bis heute noch Panik, wenn ich das Gefühl habe, dass meine Arm- oder Beinfreiheit eingeschränkt wird.
Ich habe nur bis heute ein ungesundes Verhältnis zu essen, esse zu viel aus Angst, wann es wieder was gibt oder zu wenig da ich denke, ich habe es nicht verdient.
Ich habe nur bis heute Angst, was falsch zu machen.
Ich kann nur bis heute nicht mit Stille umgehen.
Ich kann nur bis heute nicht mit Langeweile umgehen.
Ich empfinde nur bis heute meine Probleme als unwichtig.
Ich denke nur bis heute das man mich nicht lieben kann, ich immer die zweite Wahl bin.
Ich denke nur bis heute, das ich unerwünscht bin.
Ich habe nur bis heute noch Angst, jemanden zu enttäuschen.
Ich versuche nur bis heute, es allen recht zu machen und stelle meine Bedürfnisse hinten an, aus Angst nicht gemocht zu werden.
Ich denke nur bis heute, bei jedem kleinen Fehler verlassen zu werden.
Ich kann nur bis heute nicht mit Kritik umgehen.
Ich lüge nur bis heute automatisch, wenn es darum geht, ob ich einen Fehler gemacht habe.
Ich kann nur bis heute keinen Fehler zugeben.
Ich kann nur bis heute sehr schwer vertrauen.
Ich kann nur bis heute meine Emotionen nicht benennen, Wut nicht von Trauer unterscheiden.
Ich kann nur bis heute nicht mit Emotionen umgehen, sie nicht aushalten.
Ich kann nur bis heute nicht um Hilfe bitten.
Ich kann mich nur bis heute nicht an meine Kindheit erinnern..
Ich kann nur bis heute nicht über meine Probleme reden, da ich denke, mir hilft eh niemand und ich stelle mich doch nur an.
Ich denke nur bis heute, dass ich wertlos bin.
»Du warst einfach ein anstrengendes Kind und hast mich überfordert«, redet meine Stiefmutter sich raus und du akzeptierst kommentarlos, dass sie mir die Schuld an allem gibt....
Ich habe nur bis heute starke Verlust- und Bindungsangst.
Dabei bin ich bereits seit 17 Jahren in einer Pflegefamilie
Aber natürlich ist nicht davon deine Schuld, da es ja "gar nicht so schlimm war“. So sehr hat es mir ja gar nicht geschadet, wie du sagst.
#mine#620 Worte#erzeuger#enttäuscht#allein gelassen#im stich gelassen#Trauma#ptbs#häusliche gewalt#einsam#bpd#trauma#kindheit
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Dein Herz muss frei von Eifersucht sein, um mir vollkommen zu dienen
In dem schwach beleuchteten Raum, der vom betörenden Duft brennender Kerzen und Räucherstäbchen durchzogen war, beobachtete Herrin Valeria den Raum mit scharfen, durchdringenden Augen. Der Raum war ein Zufluchtsort, eine Oase des Vertrauens, des Gehorsams und der Dienstbarkeit. Doch heute Abend war die Luft von etwas anderem als den vertrauten Düften erfüllt: Eifersucht.
Es hatte als leises Flüstern begonnen, fast unmerklich. Aber Valeria, stets im Einklang mit den emotionalen Strömungen ihres Reiches, hatte es gespürt. Es gab eine Veränderung im Auftreten eines ihrer Sklaven, Damien. Sein Blick verweilte zu lange, seine Reaktionen waren ein wenig zu scharf, immer wenn Valerias Aufmerksamkeit Lucien galt, einem anderen ihrer ergebenen Untergebenen.
An diesem Abend, als sie Lucien für eine gut erledigte Aufgabe lobte, verzerrte sich Damiens Gesicht, und ein Anflug von Bitterkeit wurde sichtbar. Seine Eifersucht war ein Gift, und Valeria wusste, dass sie darauf eingehen musste, bevor es die Heiligkeit ihres Reiches beschmutzte.
"Damien", Valerias Stimme klang kalt und autoritär, "komm her."
Er zögerte einen Moment, bevor er sich vorwärts bewegte, den Kopf gesenkt.
"Glaubst du, dass meine Augen blind sind, dass meine Sinne stumpf sind?", fragte sie, ihre Stimme voller Enttäuschung. "Ich habe die Eifersucht gespürt, die an dir nagt, die das Fundament deiner Dienstbarkeit zerfrisst. Dies ist nicht der Weg, den ich dir beigebracht habe."
Damiens Stimme zitterte, "Herrin, ich entschuldige mich. Es ist nur so, dass—"
Valeria hob eine Hand und brachte ihn zum Schweigen. "Deine Gefühle verraten nicht nur mich, sondern auch dich selbst. Eifersucht ist eine Kette, die dich bindet und dich von wahrer Hingabe abhält. Und für dieses Vergehen muss es eine Abrechnung geben."
Valeria überlegte seine Strafe. Sie wollte etwas, das ihm nicht nur seinen Platz in Erinnerung rufen würde, sondern ihn auch von dieser unwürdigen Emotion reinigen würde.
"In der nächsten Woche", begann sie, "wirst du Lucien dienen."
Damiens Augen weiteten sich vor Schreck.
"Du wirst auf seine Bedürfnisse eingehen, seinen Befehlen folgen und die Bedeutung von Demut lernen. Nur indem du in seinem Schatten wanderst, wirst du verstehen, dass meine Zuneigung und Aufmerksamkeit keine Belohnungen sind, um die man konkurrieren sollte. Sie spiegeln meinen Willen wider. Und solange du das nicht verstehst, bist du nicht würdig, direkt unter mir zu dienen."
Der Raum war still, bis auf Damiens schweres Atmen. Das Gewicht der Strafe lastete auf ihm, eine unerwartete Wendung, die darauf abzielte, die Eifersucht auszurotten, die sich festgesetzt hatte. Als die Tage in Nächte übergingen, war Damiens Dienst an Lucien eine ständige Lektion in Demut und Verständnis. Und während all dieser Zeit beobachtete Valeria und sorgte dafür, dass die wahre Essenz der Dienstbarkeit erneut in sich aufgenommen wurde.
Am Ende, als Damien aus dem Schatten seiner eigenen Eifersucht hervortrat, war er ein veränderter Mann, seine Hingabe und Loyalität wiederhergestellt. Valerias Reich, mit seiner zarten Balance, blieb erhalten, und die von ihr vermittelte Lektion würde ein Leben lang nachhallen: Wahre Hingabe kennt keine Eifersucht.
#gynarchie#matriarchie#keyholder#HighHeelsLiebhaber#Fußfetisch#Fußfetischist#Schlüsselhalter#weiblichgeführteWelt#weiblicheÜberlegenheit#weiblichgeführteBeziehung
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Gesetze der Gastfreundschaft
1.
Es gibt zwei Texte zu den Gesetzen der Gastfreundschaft, die für eine Forschung zu den juridischen Kulturtechniken zentral sind und beide aus dem zwanzigsten Jahrhundert stammen. Der eine Text stammt von Pierre Klossowski und er heißt auf deutsch auch Die Gesetze der Gastfreundschaft. Der andere Text ist das anthropofagische Manifest von Oswald de Andrade.
Die rechtstheoretischen Dimensionen des Textes von Pierre Klossowski hat in den letzten Jahren im deutschsprachigen Bereich Friedrich Balke rekonstruiert. Die rechtstheoretische Bedeutung des Manifestes von de Andrade hat im deutschsprachigen Bereich zuletzt Oliver Precht rekonstruiert. Beide Rekonstruktionen sind selbst wieder Texte, mit denen man etwas anfangen kann, und wie! Texte sind dann besonders 'gut', wenn man mit ihnen etwas anfangen, wenn sie anfangen lassen, das ist ihre theoretische Attraktion. Wen sie etwas erledigen, dann ist man auch schnell erledigt. Die beiden Texte zu den Gesetzen der Gastfreundschaft, die Kommentare von Balke und Precht, das zähle ich zur juridischen Kulturtechnikforschung, weil ich hier die Unterscheidung zwischen juristischer Literatur und juridischer Literatur zugrundelege (und beides so unterscheide, wie ich auch juristische Methoden von juridischen Kulturtechniken unterscheide).
Die Gesetze der Gastfreundschaft kooperieren dabei, Recht und Gesetz zu reproduzieren, sie sind aber nicht dem eigen, was ein ausdifferenziertes Rechtssystem sein soll. es geht in den Texten um sind Kulturtechniken, weil sie mit den Tischmanieren, mit Tafelsitten (mit dem Tafeln, dem Tragen und dem Trachten) zu tun haben, mit den Regeln des Verschlingens, also mit vaguen/gewagten und doch speisenden Sozietäten zu tun haben.
2.
Sergio Burque de Holanda bewegte sich eine zeitlang im Umfeld der anthropofagen Bewegegung, auf das Cover der akuellen Edition hat es immer noch jenes Bild geschafft, das auch in der Erstveröffentlichung von de Andrades Manifest verwendet wurde und damit zu einem Emblem der anthropofagen Bewegung wurde. Es stammt von Tarsila do Amaral, deren Mann das Manifest schrieb. Dennoch lautet mein Verdacht, dass es gehörige Spannungen gab. Dass ich Raizes do Brasil gelesen habe, ist länger her, das war in der Vorbereitungszeit für die Gastprofessur in Recife, also 2018 habe ich das gelesen, die deutsche Übersetzung - und eine Nähe zwischen Oswald de Andrade, Harald Campos und Sergio Buraque de Holanda muss ich entweder am Anfang übersehen oder später verdrängt haben. Forschungsfragen! Am MPI steht eine zweite, diesmal größere Konferenz zur Anthropofagie an, die Melanie Merlin de Andrade und ich organisieren werden. Kommt alle, 2026!
Oliver Prechts Text zum Juridischen im anthropofagen Manifest findet man hier:
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Namibia 2023/24 - Tag 28
Herrschaften und Oukies!
Was für eine Nacht! Das glaubt uns keiner! Micha lag schon auf dem Bett dattelte auf dem Handy und knabberte dabei Gummibärchen. Ich war noch im Bad, duschte und wusch mir die Haare.
Als ich die Tür vom Bad öffnete, fiel mir ein Band auf dem Boden des Schlafzimmers auf. Komisch, denke ich, hat da jemand ein Schuhband verloren? In dem bewegt sich das "Band", ich schreie entsetzt auf "Schlange" und springe zurück ins Bad und knalle die Tür zu.
Micha springt aus dem Bett, vor Schreck schmeißt er seine Gummibärchen durch die Gegend, schnappt sich einen Stuhl und versucht die Schlange in Richtung Tür und nach draußen zu befördern. Zum Glück gelingt ihm dieses Manöver!
Ich kann endlich wieder aus dem Bad kommen und wir suchen erst einmal mit der Taschenlampe das Zimmer nach weiteren, ungebetenen Eindringlingen, ab. Anschließend nimmt Micha eine Rolle Tapeband (haben wir immer dabei) und versiegelt damit unsere Tür.
Offensichtlich hat das ganze Lappen davor legen nichts genutzt, oder die Schlange ist mit rein, als der Aufdeck-Service noch einmal während des Abendessens im Zimmer war.
Als wir heute Morgen die Schlangen Story beim Frühstück zum Besten geben, sind alle entsetzt. Ein deutsches Paar mit Kleinkind sitzt neben uns und erzählt, ihnen sei heute Nacht ein Baumhörnchen aus dem Dachgebälk vor das Bett gefallen.
Da war die Frau schon ausreichend aus dem Häuschen - und als sie jetzt noch von der Schlange hörte, war für sie der Drops gelutscht. "Das ist mir zu viel Wildnis! Das will ich alles nicht mehr!"
Ihr Mann wollte noch heldenhaft, mit seinem Schweizer Taschenmesser bewaffnet, das Zimmer nach weiteren potentiellen Eindringlingen absuchen, aber offenbar hat sich das dünne Nervenkostüm der Ehefrau durchgesetzt und kurz darauf sahen wir, wie die Koffer zum Auto gerollt wurden.
Micha sprach noch kurz mit ihm, als er das Gepäck verlud. Zu allem Unglück hatte der Fortuner einen respektablen Platten. Sogleich wurden die Russen verdächtigt, sie hätten ihm die Reifen aus Rache durchstochen, da er sich über deren Benehmen beschwerte.
Manchmal erlebt man Sachen, die kann keine Tiersichtung toppen.
Das Personal versicherte uns, man wolle umgehend eine befähigte Person zu unserem Zimmer schicken, die nach weiteren "Haustieren" sucht.
Natürlich tauchte weder der angekündigte Zimmer-Durchsucher auf, noch ließ sich heute das Personal fürs Zimmer blicken. Da kam keiner, den ganzen Tag lang nicht - auch der abendliche Aufdeck Service blieb verschollen.
Irgendwie können wir uns im Allgemeinen des Eindrucks nicht erwehren, dass das Personal nicht ganz so toll supervised wird und mehr sein eigenes Ding macht.
Das fiel uns gestern schon auf, als wir bei dem Bezug der Zimmer kurzfristig, statt des gemeinsamen Familienzimmers, noch ein 2tes großes Zimmer für meine Mutter dazu buchten.
Nicht, dass das ursprüngliche Familienzimmer nicht ausgereicht hätte und wir nun total übergeschnappt sind, sondern wegen der sehr unglücklichen Raumaufteilung, die keinerlei Privatsphäre bieten würde.
Für dieses weitere, riesen Zimmer zahlen wir jetzt gerade einmal 40 Euro pro Nacht! Angeblicher "Ouma Discount"! Ja klar ...
Zahlbar allerdings in cash, da die WiFi Verbindung für die Kartenzahlung angeblich gerade so gar nicht funktioniert. So kratzten wir unser gesamtes Bargeld zusammen, um das Zimmer zahlen zu können.
Der Morning Gamedrive war heute auch nicht möglich, wegen "geht nicht". Dafür bot man uns an, nach dem Frühstück, an der Fütterung der Rhinos und Giraffen mit Doktor Simone teilzunehmen.
So marschierten wir nach dem Frühstück runter zum Wasserloch, wo Simone alsbald mit mehreren Eimern angeschleppt kam. Sie gab einige wohlgesetzte Erklärungen zu der Herkunft der Rhinos und der Giraffen, ohne Harnas auch nur im Ansatz zu erwähnen.
Ebenso erläuterte sie den Verbleib der Raubkatzen und Hyänen und ließ das neue Konzept des neuen Inhabers des Anwesens durchblicken.
Ebenfalls erklärte sie uns, warum die Zebramanguste "Abigail" so menschenbezogen ist. Sie ist eine Handaufzucht, bei der die Auswilderung in eine Gruppe nicht gelang.
Meine Mutter bekam dann noch die Gelegenheit dem Giraffenbullen über den Kopf zu streicheln. Das war, glaube ich, eines der Highlights des Urlaubs für sie.
Außerdem wollte uns Doktor Simone unbedingt eine "neu angefütterte" African Wildcat, die immer zu ihr ans Fenster, unter an der Futterkammer kommt, zeigen.
Also standen wir in ordentlichem Abstand parat als Frau Doktor ein paar Fleischbrocken auslegte. Es dauerte auch gar nicht lange, da zeigte sich der scheue Kater.
Der Gamedrive am Abend konnte dann auch nicht durchgeführt werden und die nächtliche Pirschfahrt kann ebenfalls nicht stattfinden, wegen Wetter.
Die Fahrt in den Etosha Nationalpark ließen dann wir klammheimlich wegfallen, da meine Mutter heute Morgen, nach den Tierfütterungen zusammen klappte.
Den ganzen Aufenthalt über predigen wir schon: sie muss trinken, trinken, trinken - nicht weil wie sie ärgern wollen, sondern wegen der Hitze. Und es ist keine super Sache, wenn man kaum pinkeln muss und überhaupt nicht schwitzt, denn das zeigt nur, dass der Körper herunter fährt, da die gesamte Flüssigkeit benötigt wird, um lebenswichtige Funktionen aufrecht zu erhalten.
So verbringen wir unsere Zeit weitest gehend damit das Wasserloch zu beobachten. Michael hat unten im Hide noch, in Absprache mit Doktor Simone, die Wildkamera angebracht. Wir hoffen auf ein paar ungewöhnliche Perspektiven.
Den Beobachtungsbunker am Wasserloch verschwiegen wir meiner Mutter ebenfalls, denn darin ist es unglaublich schwül-heiß. Außerdem muss man eine schmale, enge Eisenleiter herunter krabbeln - das war uns schon genug Aufregung mit ihr.
Heute Mittag fuhr Micha einmal alleine raus zum Etosha Trading Post, das ist die ziemlich neue Tankstelle von Taleni vor dem Anderson Gate. Die haben nicht nur einen Shop, sondern auch einen (meistens) funktionierenden Geldautomaten. Jetzt sind wir wieder liquide und können morgen, bei der Abreise, unsere Rechnung cash zahlen.
Nachdem die Russen ebenfalls abgereist sind, macht das Personal wieder so ziemlich, was es will.
Da wird der Pool nicht mehr gereinigt und nicht nur Blätter, Blüten und Insekten schwimmen darin herum, sondern auch die eine oder andere Serviette.
Auch lässt sich der Arbeitsaufwand zusätzlich minimieren, wenn man die Dinge vom Frühstücksbuffet einfach bis zum nächsten Tag draußen stehen lässt.
Warum soll der ganze Quatsch in die Kühlung? Haben die in ihren Blechhütten doch auch nicht und kommen klar.
Überraschenderweise fand der Sundowner Drive heute doch noch statt. 2 Angestellte fuhren mit uns, sich dabei blendend unterhaltend, durch die Gegend.
Wir hatten gehofft noch auf die Elefanten zu treffen, aber leider sahen wir nur von ihnen zerstörten Mopanebüsche.
Im Grunde gab es nicht mehr zu sehen, als tagsüber am gut frequentierten Wasserloch. Zumal uns "Oupa" gerne einen Besuch abstattet und auf unsere Terrasse schaut.
Zum Abschluss ging es dann zum Sundowner View Point hoch, wo bereits eine weitere Angestellte auf uns wartete.
Der Tisch war mit einer weißen Tischdecke gedeckt und eine Snack Platte war angerichtet. Dazu hatten wir im Vorfeld Gin-Tonic bestellt - für Ouma gab´s einen Triple vom Personal.
Natürlich mussten wir noch einmal die Schlangen Geschichte, die sich in unserem Zimmer zugetragen hatte, erzählen.
Als die Sonne komplett untergegangen war und sich heute, durch das anrückende Gewitter, interessante Lichtspiele ergaben, packte man alles ins Auto und zurück ging es auf schnellstem Wege zur Lodge.
Als wir dort eintrafen, fing es gerade an zu tröpfeln. Perfektes Timing!
Selbstverständlich stand die Bestuhlung noch ganz genau so, wie sie die russischen Gäste zurück ließen, als sie abreisten.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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Schloss Einstein Rewatch Folge 95 - 97
Antje braucht unbedingt ein Fahrrad, um zum Frisör ins Nachbardorf zu fahren, weil sie dort einen Termin zum "Schaufrisieren" hat - angesichts der wilden Frisuren, die die Mädels in den ersten Staffeln haben, musste ich sehr darüber lachen (haben die sich auch alle Inspiration bei Schaufrisieren geholt? Die Hairstylist:innen durften sich jedenfalls richtig austoben) 😂 Elisabeth hat ihr Fahrrad mindestens genauso gern wie Ava, sie repariert es sogar in ihrem Zimmer! Und will Antje nur ihr Rad ausleihen, wenn sie auch einen Helm aufsetzt. (Ob Ava und Colin auch so eine Konversation hatten?)
Antje stürzt dann tatsächlich ohne Helm und der ÖRR kommt ganz nebenbei und überhaupt nicht aufdringlich (nicht!!) seinem Bildungsauftrag nach. Wachtmeister (auch so ein tolles antiquiertes Wort!) Kranich denkt nämlich wirklich, dass Verkehrserziehung mit Kasperle-Handpuppen eine gute Idee für Jugendliche ist - oder ist das alles nur umgekehrte Psychologie? Die ganze Vorführung ist nämlich so unangenehm, dass Antje sie schnell wie möglich beenden will und dann doch dazu bewegt wird, ihrem Helm aufzusetzen.
Atze und seine Mutter sind auch so ein tolles Duo! Diese soziale Ausgrenzung, da Atzes Vater in Untersuchungshaft ist, ist ja eigentlich auch voll das heftige Thema. Hab mich aber gewundert, dass sogar Ingo sich zuerst an das Verbot seiner Mutter halten wollte, aber immerhin sieht er später auch ein, dass ihm sein Freund wichtiger ist. Aber Pasulke ist schon wieder so eine gute Seele, wie er mit Frau Feilke redet ♥️
Sein Vater wird aus dem Gefängnis entlassen und man könnte meinen, dass bei Familie Feilke jetzt wieder Ruhe einkehren kann... Da da da düm, und schon fliegt die Affäre von Atzes Vater auf. Und er liefert sogar eine Top Begründung: "Als Mann hast du's nicht immer leicht, du willst treu sein, klar, aber was du nicht kennst, das macht eben neugierig. Verstehst du?" Mensch, da krieg ich ja gleich richtig Mitleid mit dem armen Mann, er war doch nur neugierig 🙄 So traurig das ist, aber wahrscheinlich sind Atze und seine Mutter ohne seinen Vater wirklich besser dran auf lange Sicht....
Die Dynamik zwischen Atze und Alexandra gefällt mir wirklich gut. Sie streiten sich zwar in dieser Extremsituationen auch mal, aber niemand wird dabei unnötig ausfallend und die schaffen es dann auch immer schnell sich zu entschuldigen. Auch wenn immer noch nicht ausgesprochen wurde, dass die beiden zusammen sind, find ichs sehr schön wie ihre Beziehung dargestellt wird. Sowohl Budhi und Katharina, als auch Nadine und Oliver waren halt eher so Teenie-Paare, bei denen man die Rosarote-Brille noch stark angemerkt hat, bei Alexandra und Atze ist das nicht so, sind aber auf ihre Art auch total harmonisch miteinander.
Da ich Angeln tatsächlich schon immer ein total seltsames und ekliges Hobby fand, hat mich auch die Angel-Geschichte um Franz und Sebastian nicht sonderlich abgeholt. Bzw. eigentlich trifft die Moral der Geschichte am Ende ja sogar genau meine Einstellung, aber ich kann halt mit dem "Konflikt" nichts anfangen...
Philip wird auf SE aufgenommen. Aber seine Familie wohnt ja auch in Seelitz (oder zumindest in der Nähe), deswegen bin ich eigentlich davon ausgegangen, dass er Externer ist. Aber dann wettet er mit Sebastian in der Abakus-Sache gleich um Mensa-Dienst und Hof-Dienst, das dürften doch aber beides nur Internatler:innen betreffen, oder?
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Alles nichts Neues. Aber immerhin:
9 Tage vor der Wahl bewegt sich mal etwas gegen den Bernd.
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Oktober 2023
Das Leihrad und ich
Die reinen Homeofficezeiten sind vorbei, bei mir und meinem Mann sind jetzt feste Präsenztage erforderlich. Ich muss mir also Strategien für den Weg ins Büro zurechtlegen, wenn ich unser Auto nicht nutzen kann. Die Bahnverbindung ist unnötig umständlich, da ich erst ein Stück nach Norden fahre, umsteige, dann nach Westen fahre und dann wieder nach Süden fahre (oder das letzte Stück laufe). Praktisch wäre es, an einer früheren Haltestelle auszusteigen und dann etwa eine Viertelstunde eine gerade, mit Fahrradweg ausgebaute Strecke mit dem Fahrrad zu fahren. Aber zur Rush-Hour ein sperriges Hollandrad mit in die Straßenbahn zu nehmen, so viel Nervenstärke besitze ich dann doch nicht.
Ich habe ohnehin schon länger überlegt, mir das inzwischen 49 Euro teure Deutschlandticket zu besorgen, jetzt wo ich wieder deutlich mehr in der Nachbarstadt, wo ich auch arbeite, unterwegs bin. Ich laufe an einem Plakat vorbei, bei dem der örtliche Verkehrsverbund damit wirbt, damit die dazugehörigen Leihräder 30 Minuten lang zu nutzen. Selbst wenn dies für einen ganzen Tag gälte, wie ich irrigerweise erst annehme (es gilt pro angefangene Fahrt), würde das für meine Zwecke ausreichen.
Also buche ich über die App des Verkehrsverbunds das Deutschlandticket und installiere mir die Nextbike-App, über die man dann die Fahrräder leihen kann. Oder, könnte, denn das geht mit meinem Ticket nicht. Das geht nur mit einem physischen Ticket in Form einer Karte, das ich erst mit einem Monat Vorlauf beim Verkehrsverbund bestellen muss.
Zähneknirschend storniere ich also das Abo des Deutschlandtickets, fahre einen Monat mit meinem Ticket in der App Bahn, bis mich per Post meine neue Verkehrsverbundkarte erreicht. Mit der dort eingeprägten Nummer kann ich mich nun endlich bei Nextbike registrieren. Nach einer symbolischen Zahlung von einem Euro über Paypal kann ich nun jedes Rad des Anbieters pro Fahrt für 30 Minuten kostenlos benutzen.
In der App werden mir per GPS nun in einem begrenzten Radius freie Fahrräder angezeigt. Ich kann sie für 15 Minuten reservieren, mit der Navigationsfunktion finden und per Scan des QR-Codes am Fahrrad das Schloss öffnen und losfahren. Das Schloss wieder zu schließen beendet die Fahrt.
Ich stelle fest, dass mein Arbeitsweg geradezu ideal für diese Art der Fortbewegung ist. Nur wenige Laufminuten von der Haltestelle entfernt, an der ich aussteige, in Richtung des Weges zu meiner Arbeitsstelle, befindet sich die Universität, wo immer viele dieser Räder herumstehen und es auch eine offizielle Bikestation des Anbieters gibt. Ich komme gut mit dem Leihbikes zurecht. Sie haben zwar nur drei Gänge und erstmal falle ich fast runter, weil es keine Rücktrittbremse gibt, aber wir gewöhnen uns schnell aneinander. Und so werde ich regelmäßige Benutzerin des Bikesharings. Folgende Dinge fallen mir dabei auf.
Das Nutzen der App zum Leihen und das Tracken des Radweges zieht aus meinem schon reichlich betagten Pixel 4 sehr viel Akku. Ich gewöhne mir also an, eine Powerbank dabeizuhaben.
Die Reservierungsfunktion ist sehr unzuverlässig. Manchmal ist das Bike schon weg, wenn ich am angeblichen Abstellort ankomme, einmal wird es mir vor der Nase weggeliehen. Manchmal wird ein Rad auch als verfügbar in der App angezeigt, ist dann aber doch schon reserviert, wenn man ankommt.
Es gibt ältere und neuere Modelle der Fahrräder, die sich vor allem daran unterscheiden, wie die Sicherung der Sättel montiert ist und wie leicht oder schwer diese zu öffnen und zu schließen ist.
Leider kann man nicht ersehen, ob ein Bike defekt ist, bevor man es ausleiht. Den Schaden kann man in der App melden.
Der/die durchschnittliche Bikesharingnutzer*in stellt den Sattel auf Höhe 2 ein, ich brauche aber Höhe 1 und muss oft sehr unelegant am Sattel herumrütteln, bevor er sich abwärts bewegt.
Die Leihbikes des Verkehrsverbundes sind ziemlich rare Güter. Wenn ich nicht gerade kurze Erledigungen damit mache und die Fahrpausenfunktion verwende, ist ein Bike, was ich zuvor abgestellt habe, nach ein oder zwei Stunden ziemlich sicher bereits weg. Bikes der Deutschen Bahn oder anderer Anbieter sehe ich dagegen häufiger. Ich gehe davon aus, dass es daran liegt, dass Student*innen, genau wie ich, mit ihrem Semesterticket die kostenlosen 30 Minuten in Anspruch nehmen.
Inzwischen habe ich mich so an die Nutzung der Leihbikes gewöhnt, dass ich auch für andere Strecken in die Stadt weniger komplizierte Bahnrouten benutze oder das Auto in Fahrradreichweite parke, statt in der notorisch zugeparkten Innenstadt. Nur leider ist, wie gesagt, die Konkurrenz um diese Räder relativ hoch. Ich hoffe auf Nachrüstung, denn noch einen extra Tarif bei einem anderen Anbieter wie der DB buchen möchte ich eigentlich nicht.
(Angela Heider-Willms)
#Angela Heider-Willms#erstes Mal#Call-a-Bike#Leihfahrrad#App#Smartphone#GPS#QR-Code#öffentlicher Nahverkehr#Nextbike
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『 “The roads are flooded. Looks like you’re stuck with me.” 』 sent by @vikasgarden
Blutrot und riesig senkte sich die Sonne am frühen Abend dem Horizont entgegen. Man sagte, zu dieser Jahreszeit gab es das längste Zwielicht, die magische Stunde zwischen Tag und Nacht. Der Spätsommer war launisch, unentschlossen zwischen sengender Mittagshitze und den ersten, frostigen Herbstnächten. Zuerst sah man einen grellen Blitz zwischen den Wolken. Danach folgte ein lautes Donnergrollen. Jedes Kind kannte dieses Phänomen, trotzdem hielten alle für einen Moment inne als sich schlagartig der Himmel verdunkelte und sich ein gewaltiges Unwetter über der Stadt zusammenbraute. Die Leute verfielen in einen eiligen Gang, spannten ihre Schirme auf, wobei ihnen ein kräftiger Wind zu schaffen machte. Andere suchten gemeinschaftlich Schutz unter Vordächern, in Erwartung des Regens. Ein junger Mann in schwarz bewegte sich gegen den Strom der Passanten. Die ersten, dicken Tropfen fielen. Sie landeten weich auf seinem Haaransatz, Stirn und Nasenrücken. Er befand sich nun am leergefegten Ende der eben noch gut besuchten Promenade. Ein weiter, offener Platz mit einem großen Zierbrunnen in der Mitte. In der Nähe überragte das alte Rathaus mit Glockenturm die angrenzenden Gebäude. Es warf einen breiten, finsteren Schatten auf den Platz und das letzte Tageslicht verschwand hinter der schwarzen Wolkenfront. Ein paar Augenblicke später goss es wie aus Kübeln. Sturmböen wehten die runterkommenden Wassermassen gegen die Häuserfronten und fegten heulend durch schmale Seitengassen. Nach einigen Minuten war der Brunnen überschwemmt und verwandelte sich in einen Wasserfall. Außer ihm war hier keine andere Menschenseele weit und breit, oder...? Er streckte die Hände ein Stück aus, mit den Handflächen nach oben. Der starke Regen durchnässte ihn bis auf die Knochen und der überfüllte Brunnen hinter ihm flutete den Platz bis er knöcheltief im Wasser stand, aber er störte sich überhaupt nicht daran. Lieber beobachtete er das Spektakel direkt über sich: Drei, vier, fünf lange Blitze erhellten die Dunkelheit, direkt gefolgt von ohrenbetäubendem Mehrfachdonner. Allmählich wurde es für jeden Normalsterblichen gefährlich hier draußen. Der heftige Sturm zerlegte gnadenlos den Süßigkeitenstand vom alten Morgan, der seit über dreißig Jahren kleinen und großen Marktbesuchern eine Freude machte mit seinen Leckereien. Armer, alter Mann, wenn der morgen früh sein zerstörtes Häuschen vorfinden würde. Der Wind riss die Planken von der Holzhütte und verwehte sie quer über den Platz. Eine verfehlte Michaels Gesicht nur knapp aber der zuckte nichtmal zusammen. Er blickte allerdings in die Richtung aus der das Holzstück geflogen kam und entdeckte bei der Gelegenheit, dass er sich doch nicht mutterseelenallein im Auge des Sturms befand. Die Gestalt trat aus einer Seitenstraße hinter Morgans Stand hervor und kam in seine Richtung. Die Wassermassen reichten ihr bis zu den Waden. "Mit einem Schirm kann ich leider nicht dienen.", rief er der jungen Frau zu als sie in Hörweite kam. "Was zum Teufel machen Sie allein hier draußen?" Mal davon abgesehen, dass er selber allein hier draußen war. Bloß könnte er nicht versehentlich von herumfliegenden Holzplanken erschlagen werden. "Passen Sie auf Ihren Kopf auf.", warnte er als sich erneut ein Brett löste und auf sie zugeflogen kam. "Stadteinwärts sind die Straßen noch mehr geflutet. Sieht so aus als würden Sie hier mit mir festsitzen."
#hello there <3#thanks for sending something in!#. ✞ ﹃ ⁰² 『writing.』 ⊰⊱ have you ever seen blood in the moonlight?#. ✞ ﹃ ⁰⁸ 『answered.』 ⊰⊱ you're not made for my darkness.#°vikasgarden.
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MOVIES WITH MEN IN UNDERWEAR (This is outdated- website shutdown early 2000’s)
“B”
Bachelor Flat (1961) Terry Thomas romps through most of this movie in checked patterned full-cut boxer shorts, garters and a British umbrella.
Bachelor Party (1984) Customer trying on pants in poorly constructed fitting room doesn’t realize his jockeys are in view of the whole store. Near beginning of the film.
Back in Action (1994) Muscled action hero Billy Blanks has a fight scene in his white boxer briefs.
Back to the Future (1985) Michael J. Fox in purple Calvins. Real quick peek.
Back to the Future Part II (1989) Time-travel comedy, 1989. Unaware that history has been changed, Marty McFly (Michael J. Fox) returns ‘home’ but finds he’s now in some girl’s bedroom. He’s chased out by the girl’s father, a big black man in his underwear, furiously swinging a baseball bat.
Back to the Future Part III (1990) Michael J. Fox in LONGJOHNS. Flap down on one side shows a quick peek of buttcheek as well.
Backdraft (1991) Jason Gedrick (guy from Murder One) in boxers - Baldwin is also in boxers.
Bad Boyz in Boxers This entire movie devoted to boxer shorts. It is distributed by the Latino Fan Club under Salsa Productions label. It is mostly hunky, uncut Latin guys wearing boxer shorts and jerking off to orgasm. One of the scenes involves one guy giving blow jobs to two others; the rest are solo. All the guys wear boxers; most are uncut. The boxers are many different varieties and patterns. It’s a GREAT movie!
Bait (2000) Action/comedy. Jamie Foxx in his underwear.
Bang (1995) A young woman is nearly raped by a LAPD motorcycle officer, but, at the crucial moment, she succeeds in grabbing his gun. At gunpoint, she forces the cop to strip down to his skivvies, ties him up to a post and then leaves the scene, on his bike and dressed in his uniform! And that's not the last you hear of the luckless fuzz. Reportedly, there a number of subsequent scenes where you see him, all tied up in his undies.
Bang the Drum Slowly (1973) Robert DeNiro, in jock in coach’s office.
Bang! Bang! You're Dead! (1966) Tony Randall spends the night with a woman. In the morning, there's a tussle for a gun, and his blanket falls off, leaving him in his boxer shorts.
Basketball Diaries, The (1995) Leonardo DiCaprio, Mark Walhberg (Marky Mark), Patrick McGaw, and James Madio in several scenes wearing just boxer shorts.
Beastmaster 1 or 2 Marc Singer ... always in his leather loincloth?
Bedtime Story (1964) Marlon Brando strips down to his boxer shorts, and finds himself in an embarrassing moment.
Beefcake (1999) Cheerful documentary about the history of 'muscle' magazines from the 1950s, featuring lots of posing pouches and nudes.
Being John Malkovich (1999) Surreal comedy. Near the end, Malkovich takes off his pants, showing his pink paisley boxer shorts.
Being There (1979) A slow-witted Peter Sellers in full-cut boxer shorts.
Belly (1998) Crime drama. When an argument breaks out among a gang, they attack one guy and force him to strip. He takes off his jacket, shirt and undershirt, pulls his pants and underwear down to his ankles, and hobbles across the room to sit on the couch. Clear but discreet nude shot, but no good view of the underwear.
Best Little Whorehouse in Texas, The (1982) Locker scene after football game (studs in jockstraps in locker room). And don’t forget the scene with all the cowboys running around in their underwear after the reporters come. MEOW!
Best Man, The (1999/I) Drama. Handsome young guy in his white boxers is talking on the phone, when he suddenly realises a woman is watching him. She comments, "Nice boxers! I thought you were strictly a briefs man".
Best Men (1997) Dean Cain in his black bikini briefs in a very short scene.
Bewegte Mann, Der (Maybe, Maybe Not) (Most Desired Man) (1994) Comedy. The desired man of the title comes back from a party to his gay friend’s flat, gets his trousers half off and falls asleep like that on the sofa in his gray boxer briefs.
Better Off Dead... (1985) John Cusack. Wearing red plaid boxers at beginning of movie.
Beyond the Mat (1999) Documentary. Terry Funk, a 53-year-old former WWF star, getting out of bed in his underwear.
Bhaji on the Beach (1993) Near the end of the movie three guys do a strip routine for a women only audience: down to black thongs.
Big (1988) Tom Hanks in Underoos at the beginning.
Big Easy, The (1987) Dennis Quaid getting dressed, goes from nothing to black bikini briefs. Fairly short scene.
Billy's Hollywood Screen Kiss (1998) Gay-themed romantic comedy. It has Brad Rowe in it (Brad Pitt lookalike). Scence where he is modeling underwear and is trying to squeeze into a black pair - another guy opens the door to where he is changing and catches him showing his butt. Later at the end there is a picture shown of Brad modeling white cotton briefs.
Biloxi Blues (1988) Matthew Broderick, et al - in army barracks - wearing army issue boxers - discussing what they want to do on their last three days on earth.
Bird (1988) Jazz biopic. Gloomy opening scene of marital argument and attempted suicide begins with Charlie "Bird" Parker (Forest Whitaker) coming home drunk and slowly stripping to white singlet and striped boxers.
Bird on a Wire (1990) Mel Gibson with Goldie Hawn. Long scene with Mel in bed or running around in briefs.
Birdcage, The (1996) Lots of scenes of houseboy in tight 501 cutoffs. One point he is cleaning the pool and he is wearing a thong.
Birdy (1984) Matthew Modine and Nicholas Cage in several scenes wearing full-cut printed boxer shorts.
Black Belt Jones (1974) Blaxploitation kung-fu. Hero battles villains in white collared shirt and briefs in one scene.
Black Joy (1977) Norman Beaton in his briefs; another guy in long underwear.
Black Magic Woman (1991) Mark Hamill
Blame It on Rio (1984) Michael Caine and Joe Bologna wrestle in bed in their underwear. It’s a comic scene that leaves the audience wondering.
Bless the Beasts and Children (1971) Billy Mumy (Lost in Space fame) and other kids in Hanes - some great scenes, including some JO shots.
Bliss (1997) Drama/romance. Long scene midway through film with Craig Sheffer in a pair of blue boxers and Terrence Stamp in a pair of shorts (apparently not underwear, though). Stamp plays a sex expert who is attmepting to help Sheffer through marital difficulties with his wife. Both characters are straight, but there is an undeniable homosexual undercurrent in this scene.
Blood Ties (1991) (TV) One of the London twins (Jeremy or Jason) getting out of bed in black tee shirt, white jockeys, another scene in white jockeys, a scene with male vampires in underwear.
Bloodbrothers (1978) Tony Lo Bianco - white A-shirt, white briefs; Richard Gere - white briefs.
Bloodsport (1988) Jean Claude Van Damme getting into some nice maroon bikini briefs.
Blown Away (1994) Action thriller. Bomb squad officer Forest Whitaker, relaxing in his underwear at home, finds himself trapped by a booby-trap bomb while colleagues work to disarm it. I think he was wearing a black T-shirt and pale blue boxers. Reminiscent of Danny Glover's pants-down-on-the-john predicament in Lethal Weapon 2 (1989) but not played for laughs.
Blue Collar (1978) Drama. Two scenes with Harvey Keitel - both in white jockey shorts, one with A-shirt too.
Blue Lagoon, The (1980) Christopher Atkins in loincloth for entire movie (several nude scenes - the first by a male in a mainstream movie).
Blue Streak (1999) Action comedy. Martin Lawrence plans to pretend to be a cop. Watching cops on TV at home, he practices his arrest technique - in his underwear. He wears a white undershirt, dark socks and green plaid boxer shorts.
Blue Velvet (1986) Dorothy forces Jeffrey (Kyle MacLachlan) to undress in front of her, all the way down to his underwear and socks. Even a butt naked scene too.
Blues Brothers 2000 (1998) Some drunk Russian mafia members are stripped down to their underwear and T-shirts, tied up with duct tape and left in an alley.
Bob & Carol & Ted & Alice (1969) Long scene of Robert Culp in briefs in bedroom with Natalie Wood.
Body Shots (1999) Drama. Some underwear as boy and girl strip each other in a bedroom scene
Boogie Nights (1997) Drama. "We see Eddie (Mark Wahlberg) in his underwear and he feels his scrotum".
Book of Love (1990) Keith Coogan and others in white briefs measuring themselves.
Boston Blackie In Chinatown Chester Morris. Gets knocked out by gangsters who steal his clothes, leaving him in his boxers and A-shirt, shoes, socks and garters.
Bounce (2000) Ben Affleck in his boxers, in bed with a woman.
Bowfinger (1999) Comedy. Four actors auditioning as Eddie Murphy body doubles are seen from behind, lined up with their pants down, in various underwear - white, patterned and coloured briefs, and plaid boxers.
Boys, The (1997/I) Drama. Guy casually around the house in his sweatshirt and red briefs.
Boys and Girls (2000) Comedy/romance. Hunter (Jason Biggs) in his boxers after an implied sex scene, and during the closing credits, modeling some cheetah print boxers.
Boys in Company C, The (1978) AN ABSOLUTELY FANTASTIC SCENE has David Morse, Andrew Stevens and other hot actors who are new recruits they are all wearing white T-shirts and white briefs. A MUST SEE.
Boys Next Door, The (1986) (Big Shots) Exploitation flick, directed by Penelope Spheeris and starring Maxwell Caulfield and Charlie Sheen as teenage psychos. In one scene, they're in a motel room, watching TV in their underwear and white socks.
Boys of Cellblock Q, The (1992) Out & About Productions, comedy, shot on video. Georgeous hunks in white briefs in much of the movie. Very hot.
Boyz N the Hood (1991) Drama. Momentary glimpses of Laurence Fishburne in his undershirt and boxer shorts, getting out of bed to scare off a burgler, and Cuba Gooding, Jr, running away, pants falling down, before his girlfriend's grandmother catches them together.
Break, The (1995) Ben Jorgenson in white briefs and tied to the bed posts.
Breaking the Rules (1992) C. Thomas Howell - gets the covers pulled off the bed while he’s sleeping to reveal him only wearing white briefs. Shot from overhead - it’s a hot scene.
Brewster’s Millions (1945) Dennis O’Keefe in white boxers, A-shirt and garters, is kept from putting his clothes on while aboard his personal yacht.
Brewster's Millions (1985) Comedy. Creditors arrive to repossess everything Richard Pryor has - including the clothes he's wearing. He takes his pants off, revealing his pale blue monogrammed boxer shorts.
Bride of Chucky (1998) Comedy/horror. "Tiffany handcuffs a friend -- who's down to his black underwear -- to her bed."
Brief Exchange, HIS-Video, XXX Tanner Reeves, and others, the ‘plot’ is a rather shallow one, one of the guys is collecting and showing underwear and swimwear, which gives rise to a couple of really hot scenes. The amazing thing with this video is that underwear always plays an important part in these heavy sexual episodes.
Broadway Melody, The (1929) Charles King, in full-cut polka dot boxer shorts, has a heated confrontation with Bessie Love and Anita Page in this early Academy Award winner.
Brothers McMullen, The (1995) Comedy. Ed Burns in white tee shirt and full cut patterned boxers; his brother in white athletic undershirt and full cut patterned boxers as well.
Brown's Requiem (1998) Thriller. At the very start of the movie, a black guy in white boxer shorts and undershirt runs out to a parking garage to try and stop his car being taken. Quickly beaten in a fight, there's a very clear shot of him on the ground, and his underwear looks like it might have been altered with scissors. Also, lead character Fritz Brown (Michael Rooker) in a scene near the end, emerging from the ocean in his white briefs and socks.
Buck Privates (1941) Abbott and Costello and a group of other young men are drafted - and line up for their army physical exam in boxers of all types.
Bull Durham (1988) Kevin Costner is ironing his pants, wearing white trim-cut boxers with a side slit, when in barges Susan Sarandon for a confrontation. Also, Tim Robbins in white briefs and blue and white striped bikinis.
Bulldog Breed, The (1960) Comedy. Norman Wisdom for some reason running around a battleship in his underwear, pushing everyone overboard.
Bulldog Drummond in Africa (1938) John Howard starred as Bulldog Drummond, British Detective, in a number of serialized shorts. Humor often played a part. Never more so than when his bride to be took all the trousers out of his estate to assure he'd not be distracted into taking another case. Bulldog Drummond in Africa opens with Howard stuck at home in his suit jacket, shirt and tie, boxers, gartered socks and shoes. His butler (in long drawers) is also without pants, as is the best friend Bulldog calls on the phone. (This is the excellent silent film star Reginald Denny, who lost his pants in such silents as "Skinner's Dress Suit" among others).
Bullets Over Broadway (1994) Comedy. Middle-aged stage actor (Jim Broadbent) has an interrupted tryst with the leading lady and has to flee down the fire escape in his voluminous boxer shorts. On the street, he runs into theatergoers who engage him in a discussion of the play.
Buona Sera, Mrs. Campbell (1968) Comedy. Gina Lollobrigida's boyfriend jumps out of bed in his white boxers.
Buster and Billy ?
Bustin' Loose (1981) Comedy/drama. Richard Pryor, beaten at strip poker by some kids, ends up a little embarrassed in his long, red underwear. Later, awakened in the middle of the night, he gets out of bed in a white V-neck T-shirt and high-cut red briefs, and walks about a little dazed for a bit.
Butterflies Are Free (1972) Edward Albert in trim-cut boxers.
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Have you read any comics by Ralf König? The way you draw Junkrat and Roadhog give me those vibes. I mean, you're obviously more about realism - your anatomy is amazing! - but there's something about your comedic timing and stylization that reminds me a bit of him. (In a good way! He's my fav gay comic artist)
i've only known him from his work "der bewegte mann" and "kondom des grauens" (kjshfkjas) which i haven't read, i'm just familiar with them because they were a thing in the 90s, with the movies and all. i appreciate being compared to your favorite comic artist but frankly... i don't see it. can't speak for his comedic timing since i haven't read any of his work, but our styles are kind of... REALLY far apart.
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