#der österreich urlaub war so super
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erste versuche an Die Ärzte fanarts???
#der österreich urlaub war so super#meine freunde haben mich mit ihrer ärtzte obsession angesteckt es ist ganz schlimm#eigentlich nicht ich liebs#und ich muss sagen für den ersten versuch ist es voll gut??? dafür dass ich keine Nasen malen kann 💀#rod ist und bleibt ein struggle für meinen zeichenstil#aber ich versuchs weiter 🤫#die ärzte#bela b#farin urlaub#rodrigo gonzalez
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Hi!
Ich muss dir gestehen ich hab weder die Teile 22 noch den Epilog bis jetzt gelesen. Einerseits war das Leben grad zu stressig (wir sind ja hier in Niederösterreich so richtig abgesoffen🙈, dan war der Tierärztekongress den ich mit Kollegen besucht hab und jetzt nehm ich an einem Kurs für kleine Heimtiere teil, super interessant aber auch anstrengend weil viel Neues) und andererseits mag ich nicht das es endet😅. Und so emotional wie du schreibst muss ich beim Epilog sicher heulen. Aber die neue Kurzgeschichte hat mir lust gemacht von vorne zu starten (ich kann ja immer noch vorm Epilog aufhören und ihn mir für später aufheben)
Ich hab gelesen du machst Urlaub in Balcelona und siehts dir auch ein Spiel an. Schöne Stadt! Wenn du es unterkriest besuch die Sagrada Familia! Eines der schönsten Gebäude das ich besucht hab, überhaupt das Lichtspiel drinnen.
Ich hab die Gelegenheit genutzt das die Barcelona Damen nach Österreich kommen und werd mir das Spiel von ihnen gegen SKN St. Pölten in Wien ansehn. Ist ja quasi vor der Haustüre, weil nach Barcelona komm ich nicht so schnell😅. Freu mich schon😁
Viel Spaß und eine Schöne Zeit!
hi tammel 👋👋👋
Ich schwöre im epilog ist nur schönes emotional... glaub ich 😅😅 ich hab keine ahnung mehr was ich da geschrieben hab...
Ich sollte vielleicht auch nochmal alles lesen um Auskunft geben zu können 🤔🤔🤣🤣 vielen vielen Dank für deine Treue... des is koa schmee... ich bin um Leser wie dich so dankbar... ich weiß dass ich grad echt wenig auf tumblr unterwegs bin aber... Arbeit 😅
bzw. jetzt nicht weil ab morgen erstmal ne woche Barcelona... und danke für die Tipps... aber ich schau immer dass I einmal im Jahr nach Barcelona komm - das ist einfach so ne seelenerholungsstadt... ist das überhaupt n wort? egal... du verstehst mich schon
Ich fahr im Dezember nochmal hin zum CL spiel gegen City... ich hatte mir Wien überlegt aber das ging irgendwie vom Datum her nicht... weil mal ganz ehrlich... München - Wien... schneller als München - Barcelona 🤣🤣
So.... ich geh jetzt schlofn... margn friah isch'd nicht umme... bussi BaBa♥️
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10 Tage durch Bayern - Teil 1
Diese Reise entstand total spontan, denn wie jeder mitbekommen hat, hat uns Corona seit Mitte März fest im Griff und das Reisen ist fast unmöglich. Aber als ich am 10. Mai erfuhr, dass ab dem 30. Mai Hotels und Pensionen in Bayern wieder Übernachtungen zulassen und es einige Lockerungen was die Ausgangsbeschränkungen an geht, war für mich klar, dass ich sofort eine Reise nach Bayern planen muss. Ich wollte es dieses Jahr eh ruhiger angehen, was das Reisen betrifft, da kam mir doch das internationale Reiseverbot ganz gelegen. Außerdem hatte ich schon seit Ewigkeiten vor einen Roadtrip durch Bayern zu machen. Und bevor alles wieder dicht gemacht wird, wollte ich die erste Möglichkeit nutzen.
Dieses Mal also kein tropisches Meer, keine Wellen, keine Gutwettergarantie, keine Surferboys 😉, aber dafür ganz viel Natur und viele Aktivitäten an der frischen Luft.
Hier kommt also ein Review meiner Reise, ein paar Tipps und Erlebnisberichte. Am Ende findet ihr auch eine Kostenübersicht, damit ihr so eine kleine Idee habt, wie teuer Urlaub in Deutschland ist. Spoiler ... so viel günstiger als Portugal und Co ist es leider nicht.
Wenn ihr so wie ich Wandern, Bergsteigen und Biken gehen wollte, dann empfehle ich euch folgende Apps Komoot und Alpenvereinaktiv. Über diese Apps könnt ihr eure Touren planen und schauen, was man so in der Umgebung machen kann. Dabei könnt ihr die Dauer, den Schwierigkeitsgrad und die Art der Aktivität auswählen. Meine gemachten Touren verlinke ich euch immer, dann könnt ihr diese nach verfolgen oder nachgehen. Wen ihr die GPX-Datein haben möchtet um sie auf euren Tracker oder eurer Handy zu ziehen, meldet euch, dann schick ich euch diese. Ich übernehme aber keine Verantwortung, ihr solltet natürlich mit wachem Auge die Tour machen und wenn möglich euch vorher informieren ob es irgendwelche Einschränkungen auf der Strecke gibt.
Außerdem solltet ihr das richtige und notwenige Equipment für die jeweilige Aktivität dabei haben. Fürs Bergsteigen braucht ihr unbedingt richtige Bergstiefel. Ich habe teilweise Leute gesehen, die einen Klettersteig mit Vans hochgegangen sind, glaubt mir, die hatten keinen Spaß und haben gejammert ohne Ende. Ich will nicht wissen wie es ihnen einen Tag später ergangen ist. Auch wenn ihr eine Hüttenübernachtung plant, müsst ihr unbedingt einen Hüttenschlafsack dabei haben. Mein Equipment stelle ich euch auch am Ende mit Links zusammen. Man muss natürlich nicht jedes Item haben, aber ich liebe es einfach perfekt ausgerüstet zu sein um jede Aktivität bestens ausgestattet zu genießen.
Auf in die Planung
Ich hatte schon so eine Idee was ich gerne sehen und machen wollte, so war es einfach meine Spots für die Übernachtungen zu wählen. Meine Route mit allen Stopps findet ihr hier auf Google Maps.
Da ich flexibel unterwegs sein wollte, war auch klar, dass ich einen Wagen vor Ort brauche. Da ich kein eigenes Auto habe und auch nicht mit dem Auto von Hamburg in den Süden fahren wollte, buchte ich ab München einen Mietwagen.
Tipp: bei der Recherche ist mir aufgefallen, dass die Mietwagen ab dem Flughafen München günstiger sind als wenn man sie in der Innenstadt bucht. Wenn ihr also mit dem Flieger nach München reist, dann passt es ja. Wenn ihr aber mit dem Zug anreist, so wie ich, dann zahlt ihr 11,50 € vom HBF München für die S-Bahn zum Flughafen. Oder ihr bucht euer Zugticket gleich zum Flughafen München. Ihr könnt aber auch mit dem Zug z.B. nach Garmisch fahren und dann dort einen Wagen buchen. Schaut einfach wo ihr euren Startpunkt habt und welche Kombinationen günstiger sind. Achtet auch auf die Größe des Wagens, mir war es wichtig, dass ich ein Bike in den Kofferraum bekomme, daher habe ich nicht die kleinste Kategorie gewählt.
Tag 1 - gefahrene km 105 - auf nach München und nach Murnau
Ich bin also mit dem Zug nach München gefahren, was sehr entspannt war und die 5,5 Stunden bekommt man auch gut rum. Dann bin ich mit der S-Bahn weiter zum Flughafen gefahren und habe dort meinen Mietwagen ausgeliehen und bin direkt nach Murnau gefahren. Da ich schon sehr früh in Hamburg los bin, wollte ich direkt zu meiner Unterkunft um mich erstmal zu akklimatisieren und gleich ins Urlaubsfeeling zu kommen. Schon während der Fahrt vom Flughafen nach Murnau kam ich ins Urlaubsfeeling. Die Strecke ist so unglaublich schön. Man fährt auf der A95 in Richtung Süden und irgendwann sieht man plötzlich die Alpen am Horizont. Dieser Moment hat mich so umgehauen, ich hatte wirklich am ganzen Körper Gänsehaut und war so glücklich in diesem Moment, dass mir sogar Freudentränen runterliefen. Es war ein absolutes Glücksgefühl dort zu sein und diese Aussicht genießen zu können. Gegen 16 Uhr kam ich an meiner Unterkunft Pension St.Leonhard an. Sie war genau so wie man sich eine bayrische Pension vorstellt. Gemütlich, klein, schnuckelig, bürgerlich und von einer super netten Familie geführt.
Auch mein Zimmer war wunderschön und ich fühlte mich gleich pudelwohl. Ich bin dann noch ins Dorf gegangen um mir ein Mountainbike für die nächsten 2 Tage auszuleihen. Peter Hoyer von Oberland Sports war super nett und hilfsbereit bei der Auswahl des richtigen Bikes. Ich hatte ein paar Tage vorher angerufen und ihm gesagt was ich brauche, damit er das richtige Rad auch für mich parat hat. Danach ging es mit dem Surfskateboard am Froschsee, direkt bei meiner Unterkunft, entlang. Ach, es war ein toller Start in den Urlaub und diese Ruhe auf dem Dorf einfach traumhaft. Ich bin nur noch todmüde und zufrieden ins Bett gefallen.
Unterkunft: Pension St.Leonhard (50 € inkl. Frühstück, Einzelzimmer mit eigenem Bad, kostenlose Parkplätze)
Radverleih: Oberland Sports, 30 € pro Tag für ein Fully
Murnau ist super gut gelegen für Ausflüge, somit macht sich Murnau auch gut als Base, wenn man keinen Roadtrip machen möchte. Man kommt schnell zum Walchensee und dem Herzogstand, dem Tegernsee, Schliersee, Starnberger See und und und. Außerdem liegt Murnau am Staffelsee und auch der Froschsee und Riegersee liegen direkt an meiner Unterkunft. Am Riegersee gibt es sogar einen Campingplatz falls man mit Van oder Zelt unterwegs sein sollte.
Tag 2 - gefahrene km 114 - Biketour
Am 2. Tag begann die Reise erst wirklich. Ein Freund nahm mich mit auf eine Mountainbiketour. Somit hieß es früh aufstehen, die Sachen zusammen packen, frühstücken und los. Wir trafen uns in Fall, was am Sylvenstein-Stausee an der Grenze zu Österreich liegt. Wow, dieses Örtchen ist auch sehr sehenswert. Der Wohnmobilstellplatz Sylvenstein-Speicher ist sehr schön gelegen mitten im Wald. Idealer Startpunkt für Mountainbike und Wandertouren. Der See ist nur ein paar Gehminuten entfernt. Aber Achtung es gibt keinen Strom oder Wasser, hier ist autark stehen angesagt.
Auch wir starteten von dem Wohnmobilstellplatz, auf einer Höhe von 772 m, unsere Mountainbiketour mit dem Ziel Rotwandl Alm in Österreich. Es war meine 1. Mountainbiketour in den Bergen und ich war vorher total aufgeregt, weil ich nicht wusste ob ich das körperlich packen würde. Es ist natürlich ein mega Unterschied ob man auf dem platten Land in Hamburg Rad fährt oder ob man 1000 Höhenmeter überwinden muss. Boa ... es war soooo geil!!! Einfach unfassbar cool.
Körperlich war für mich der Anstieg kein Problem, aber ich muss sagen, ich bin auch gerade echt gut in Form 😎 . Da wir in einer Gruppe unterwegs waren, sind wir entspannt gefahren und haben hier und da eine Pause eingelegt um die Natur zu genießen.
Nach ca. 2,5 Stunden reiner Fahrtzeit haben wir die Rotwandl Alm auf einer Höhe von 1527 m erreicht. Auf der Alm machten wir unsere Brotzeit und genossen die sagenhafte Aussicht. Es war wirklich traumhaft schön und so idyllisch. Wir hatten auch totales Glück, denn obwohl Pfingsten war und man ja hätte vermuten können, dass viele Leute unterwegs sein würden, war niemand anderes auf der Alm. Nur wir ganz allein. Das war wunderbar.
Nach einer ausgiebigen Pause machten wir uns für die Abfahrt startklar. Ohhh ha ... da hatte ich am Anfang schon etwas Muffensausen, denn man ballert da mit einer Geschwindigkeit den Berg runter. Und wenn man einmal unkonzentriert ist und falsch bremst oder lenkt, kann das fatale Folgen haben. Ich war ja der Rookie unter allen und bin das Ganze erstmal langsam angegangen. Als ich dann den Dreh raus hatte, hab ich Gas gegeben. Was für ein Gefühl. Dir bläst der Wind ins Gesicht und du hast den ganzen Fokus nur auf die Strecke und dein Bike. Es ist ein geiles Gefühl. Nur schade, dass die Abfahrt so viel schneller vorbei ist als die Anfahrt. Ich hätte noch ewig weiter runterfahren können. Die Abfahrt dauerte gerade mal 50 Minuten, wenn man überlegt wie mühsam und lang die Anfahrt war. Gegen 17 Uhr waren wir wieder am Parkplatz und ließen beim entspannten Käffchen die Tour ausklingen.
Es war ein großartiger Tag und absolut happy machte ich mich dann auf den Weg zurück nach Murnau. Ich war noch ein wenig spazieren und fiel dann mal wieder todmüde und überglücklich ins Bett.
Hier findet ihr die Tour bei Koomot und unten seht ihr unseren Tourenverlauf.
youtube
Sylvenstein-Stausee - Man muss einfach über die Brücke laufen und diesen Märchensee bewundern! Das Wasser ist auf einer Seite dunkel grün, und auf der anderen immer türkis blau.
Wohnmobilstellplatz Sylvenstein-Speicher - 1 € pro Tagesticket
Rotwandlhütte - auf Rotwandl Alm in Österreich auf 1527 m
Tag 3 - gefahrene km 48 - Biketour
Auch an diesem Tag war wieder Biken angesagt. Da ich aber erst Mittags mit den anderen verabredet war, nutzte ich den Vormittag um mit dem Rad die Gegend zu erkundigen. Es ging von meiner Unterkunft zum Staffelsee, welcher wirklich schön ist und der Biergarten auch zum verweilen einlädt. Aber für mich ging es weiter östlich am Staffelsee entlang und dann quer über Felder in Richtung Riegersee.
Das war eine sehr gemütliche Fahrt, die Berge im Blick, die Kühe auf der Weide und bestes Kaiserwetter. Was will man mehr. Auch der Riegersee ist ein tolles Örtchen, entweder für Tagesausflüge oder wie schon oben erwähnt gibt es dort auch einen Campingplatz.
Nach bummeligen 14 km kam ich wieder an meiner Unterkunft an, aß schnell was und machte mich mit dem Auto auf den Weg nach Benediktbeuren. Am Parkplatz vom Alpenwarmbad Benediktbeuren traf ich meine Bikebuddies und wir starteten auf 677 m unsere Tour rund um das Lainbachtal. Anders als am Tag zuvor, ging es direkt bergauf und man hatte keine Möglichkeit sich einzuradeln. Und auch so, war die Tour ganz anders. Erst ging es auf Schotter durch den Wald bergauf, zwischendurch ging es immer wieder auf engen Trails mit Waldboden, Wurzeln und Matsch bergab um dann wieder bergauf zu Strampeln. Das war echt abwechslungsreich und auch sehr herausfordernd. Und natürlich hatte man drum herum wieder ein fantastisches Naturambiente.
Faszinierend fand ich den Blick auf die Benediktenwand, wie anmutig diese Wand da vor einem steht. Ich glaube auf diesen Gipfel muss ich auch mal hoch😊.
Besonders schön fand ich, als wir bergauf aus dem Wald radelten und in ein grünes großes Tal hinunterfuhren. Wow, in diesem Moment habe ich einfach nur Freiheit gefühlt.
Und mal wieder haben wir nur eine handvoll Leute getroffen. Nach 23 km und 2 Stunden 40 Minuten kamen wir wieder am Parkplatz an und waren auch gut durch für den Tag. Die 2 Tage Biken haben so Bock gebracht und ich werde definitiv mein eigenes Rad kaufen und so schnell wie möglich wieder in die Berge radeln.
Hier findet ihr die Tour bei Koomot und unten seht ihr unseren Tourenverlauf.
youtube
Für mich ging es dann wieder nach Murnau. Nachdem ich mein Rad bei der Verleihstation abgegeben hatte, schnappte ich mir das Surfskateboard und bin zum Froschschsee gesurft. Meine Unterkunft hat nämlich eine private Badestelle und diese wollte ich natürlich unbedingt einmal genutzt haben. Mit einem verschlossenen Gartentor ist die Badestelle abgesperrt, so kommt wirklich kein anderer an diesen Platz und man ist gut versteckt. Das ist total schön, wenn man seine Ruhe haben möchte und ungestört Planschen möchte.
Auch für die Päärchen unter euch, denke ich, dass es ein ganz toller Ort für ein privates romantisches Date mit Vino und Co im Sonnenuntergang ist. Trust me 😍, von Romantik habe ich Ahnung 🤣. Aber ziemlich unromantisch war die Wassertemperatur vom Froschsee. Mit Gänsehaut tollte ich im Wasser rum und gönnte meinen schweren Beinen eine willkommene Abkühlung. Wow, was für ein toller Tagesabschluss - die Natur, diese Stille und die Weite hat mich mega entschleunigt. Tja, und schon war wieder ein Tag vorbei ich verbrachte die letzte Nacht in der Pension St. Leonhard.
Tag 4 - gefahrene km 176 - Herzogstand und weiter nach Oberstdorf
Nach 2 Tagen Biken stand nun Wandern auf dem Programm. Dafür hatte ich mir einen echten Klassiker ausgesucht. Der Herzogstand, welcher direkt am Walchensee liegt, gehört quasi zu den Have To Do´s. Das denken sich natürlich auch viele andere, deswegen kann auf der Strecke eine Menge los sein. Also heißt es früh aufbrechen, damit man den Massen entkommt. Ich startete meine Tour etwas spät und kam gegen 10:30 Uhr am Parkplatz Talstation Herzogstand an. Hier gibt es mehrere Optionen seine Tour zu gestalten. Entweder fahrt ihr mit der Bahn hoch und geht runter, oder ihr fahrt beide Wege, oder ihr fahrt hoch und geht über den Heimgarten wieder hinunter, oder oder oder. Ich startete kurz vor 11 Uhr meine Tour auf 815 m in Richtung Heimgarten. So rum gehen die Wenigstens die Tour, das hat den Vorteil, dass man wenig Verkehr auf der Strecke hat. Die Tour startet ganz human mit mäßigem Anstieg durch den Wald.
Umso höher man kommt, kann man immer wieder einen zauberhaften Blick auf den türkis blauen Walchensee zwischen den Bäumen erhaschen. Nach ca. 6,5 km durch Wald und Wiesen erreichte ich den Gipfel des Heimgartens auf 1791 m Höhe.
Der Ausblick ist unfassbar. Man kann das herumliegende Bergpanorama bestaunen und natürlich den Walchensee, der einer der tiefsten und zugleich einer der größten Alpenseen Deutschlands ist. Auf dem Heimgarten erwartet euch eine Hütte mit Leckereien und kühlen Getränken. Ich habe gerne meine eigene Brotzeit dabei und konnte mich so etwas abseits setzen und den Moment für mich genießen.
Nach einem Päusschen setzte ich meine Wanderung fort in Richtung Herzogstand. Diesen Part der Wanderung fand ich besonder cool, denn es ging über den steinigen Grat, teilweise echt schmal und mit Stahlseilen versichert, zum Herzogstand.
Vom Grat aus kann man in alle Richtungen schauen. Zum einen sieht man den im Norden gelegenen Starnberger See, südöstlich blitzt der Walchensee und direkt vor den Füßen liegt der Kochelsee.
Nach weiteren 3 km erreichte ich dann den Herzogstand auf 1731 m. Und wie ich es schon vermutete, die meisten Wanderer starteten am Herzogstand und als ich diesen erreichte, waren schon alle vorbeigezogen und ich hatte den Gipfel fast für mich alleine. Ich genoss kurz den Moment am Gipfelkreuz und machte mich dann für den Abstieg startklar.
Ich bin eher so der Abstiegsrunner. Ich weiß nicht warum, aber ich liebe es zügig, manchmal auch im langsamen Joggingtempo den Berg hinunter zu saußen. Somit braucht ich für den 5 km Abstieg nicht wirklich lang. Unten angekommen, gönnte ich mir erstmal einen leckeren Kaffee und ließ die Wanderung sacken. Es war ein unglaubliches Erlebnis. Für die gesamte 14,8 km Wanderung mit Pausen habe ich ein bissel weniger als 6 Stunden gebraucht.
Hier findet ihr meine Tour bei Koomot und unten seht ihr den Tourenverlauf.
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Nach meiner Tour bin ich zu meinem nächsten Ziel gereist. Alles ganz entspannt und natürlich ohne Hektik ging es in Richtung Oberstdorf. Die Fahrt dort hin war mal wieder überwältigend. Ich fuhr erst durch die Oberammergauer Alpen und schon bald kam ich in die Allgäuer Alpen. Puhhhh... was für ein Augenschmaus. Ich musste sogar anhalten um für einige Minuten diese wundervolle Umgebung zu bestaunen.
Gegen 21 Uhr kam ich beim Oberstdorf Hostel an und machte mich auch gleich fürs Bett bereit. Das Hostel ziemlich groß, aber man fühlt sich dort total wohl und das Personal ist super nett.
Parkplatz Talstation Herzogstand: 4 € pro Tagesticket
Unterkunft: Oberstdorf Hostel (27 € inkl. Frühstück, 3-Bettzimmer mit eigenem Bad, kostenlose Parkplätze)
Hier geht´s zum 2. Teil meiner Bayernreise.
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Lisa Müller im Interview
Lisa Müller (29) war nach ihrer Trainerin Isabell Werth die erfolgreichste Teilnehmerin in den vier Grand Prix-Prüfungen des CDI4* Fritzens. Birgit Popp hat sich mit der Ehefrau von Fußball-Superstar Thomas Müller unterhalten.
St.GEORG: Herzlichen Glückwunsch zu Ihren Erfolgen beim CDI4* Fritzens! In der Grand Prix Special-Tour wurden Sie hinter Ihrer Trainerin Isabell Werth und Bella Rose mit Stand by me Zweite im Grand Prix mit 75,478 Prozent und ebenso im Special mit Ihrer persönlichen Bestleistung von 77,106 Prozent.
Lisa Müller: Ich hatte gehofft, dass wir unsere Ergebnisse von 72, 73 Prozent hier bestätigen können, dann lief ja am Freitag der Grand Prix ja schon sehr gut mit 75 Prozent und da dachte ich, oh, jetzt wird schwierig. Also Ruhe bewahren und doch wieder darauf schauen, dass wir 72, 73 Prozent reiten. Dass es jetzt so gut war, ist umso erfreulicher.
SG: Sehen Sie den heutigen Special-Ritt als noch steigerungsfähig an?
LM: Auf jeden Fall! Die Galopp-Wechsel müssen noch sicherer werden und einfach noch viele Kleinigkeiten, wo ich mich noch nicht so traue, auf Angriff zu reiten. Aber Stand by me ist da immer so engagiert, dass ich ihn nicht dabei bremsen will.
SG: Über 77 Prozent im Special und das bei einem Vier-Sterne-CDI und Championatsrichtern, das bringt Sie ja selbst in Deutschland auf Augenhöhe mit Championatspaaren. Gehen Ihre Gedanken schon in diese Richtung?
LM: Ich glaube, da lassen sich die Verantwortlichen noch ein bisschen Zeit, bis sie sehen, dass das gefestigt ist. Sie wollen mich bestimmt noch nicht so schnell, denn sie wissen auch, dass noch kleine Unsicherheiten drin sind. Da ich auch keine Championatserfahrung im Pony- und Junge-Reiter-Lager habe, bin ich vielleicht nervlich auch noch nicht so stark wie manch anderer. Das haben sie natürlich auch im Hinterkopf.
SG: Ihre Verbindung zu Österreich ist allerdings auch sehr stark …
LM: Ja, mein Vater kommt aus Klagenfurt in Kärnten. Meine Mutter ist Deutsche, und ich besitze die deutsche und die österreichische Staatsbürgerschaft. Aufgewachsen bin ich im Süden von München.
SG: Sie könnten die Nationalität, für Sie starten also jeder Zeit wechseln.
LM: Ja, das könnte ich.
SG: Ist das überhaupt ein Thema für Sie, war das schon einmal in Ihrem Kopf?
LM: Dass man einmal Championate für Deutschland reiten kann, ist, glaube ich, extrem schwer. Jeder Sportler hat sicherlich so einen olympischen Traum, aber ich muss sagen, die Österreicher sind in diesem Jahr sehr stark aufgestellt. So ganz habe ich mir die Frage noch nie gestellt, aber natürlich ist es schön, auch wechseln zu können. Ich bin Österreich sehr verbunden, ich mag einfach Land und Leute und (mit einem Lächeln im Gesicht) bei manchen Leuten gehört Bayern eh zu Österreich dazu. Ich glaube, ich warte jetzt einfach erst einmal ab. Wenn man irgendwann einmal so gut wäre, in der deutschen Equipe reiten zu können, und die wollen einen dann trotzdem nicht, kann man sich das immer noch überlegen. Ich glaube, das muss man jetzt nicht über den Zaun brechen.
SG: Es hat auch alles seine Vor- und Nachteile. In Deutschland ist es schwerer in die Mannschaft zu kommen, dafür hat man dann aber auch eine Mannschafts-Medaille recht sicher.
LM: Genau, und da habe ich ja gar keinen Druck, mich jetzt entscheiden zu müssen.
SG: Das Pferd, mit dem Sie in den Grand Prix-Sport hineingewachsen sind, ist Dave. Seit wann haben Sie ihn?
LM: Er ist jetzt 16 und ich habe ihn seit sechs Jahren. Mit ihm bin ich Piaff-Förderpreis und Stars von Morgen und meine ersten internationalen Prüfungen geritten. Er hat mir eigentlich alles beigebracht und bringt mir auch heute noch alles bei.
SG: Aber er ist schon etwas wechselhaft?
LM: Ja, er ist eine sehr starke Persönlichkeit. Dave ist Dave und für ihn müssen alle Umstände passen. Das heißt, das heiße Wetter findet er eigentlich nicht so toll. Er kämpft schon für einen, aber häufig unter seinen Bedingungen, was ja auch ganz schön ist.
SG: Und Stand by me?
LM: Er ist genau das Gegenteil. Er will immer kämpfen und rennen und manchmal ist es ein bisschen zu viel. Das „immer vorwärts“ und „ich mach’ schon mal“ ist leider manchmal auch falsch. Man muss immer etwas bremsen und sagen, gleich kommen die Wechsel, aber erst kommen die Zweier und dann die Einer. Warte mal noch. Er ist immer sehr angespannt und will da auch durch.
SG: Wie lange haben Sie Stand by me?
LM: Seit Anfang neunjährig, also seit Februar 2016.
SG: Ein Pferd hat den ‚Vornamen’ Birkhof’s, das andere Gut Wettlkam’s, was ist Ihr Gestüt?
LM: Gut Wettlkam beim Ruhrpoldinger Forst. Gestüt Birkhof von Thomas und Nicole (Casper, Anm. d. Red.) war der Vorbesitzer von Dave. Wir haben es so gelassen. Man soll den Namen eines Pferdes nie ändern. Bei den anderen Pferden war es immer nur ein Zusatz. Das bringt kein Pech, wenn man den Namen ändert.
SG: Sie trainieren seit letztem Jahr mit Isabell Werth, wie läuft das in der Praxis ab?
LM: Ich fahre alle sechs Wochen für eine Woche zu ihr oder sie kommt im Winter, wenn sie Zeit hat, zu uns runter, und wir trainieren auf den Turnieren zusammen. Ansonsten trainiere ich mit Götz Brinkmann.
SG: Wenn ich mich recht erinnere, sind Sie 2013, 2014 in den Grand Prix-Sport eingestiegen und waren 2014 auch beim CDI Mannheim am Start.
LM: Ja, das ist richtig. Da habe ich in den Einstieg in den Grand Prix-Sport über die Piaff-Förderpreis-Tour und die Stars von Morgen-Serie genommen. Mannheim war mein erster Versuch, in der internationalen Grand Prix- Tour. Aber der war, glaube ich, nicht so gut.
SG: Durch wen sind Sie zum Reiten gekommen?
LM: Ich war schon immer begeisterter Pferdefan und mein Opa mütterlicherseits hat die Leidenschaft mit Ponyreiten gefördert.
SG: So haben Sie Gut Wettlkam gemeinsam mit Ihrem Mann Thomas Müller erworben, es kommt nicht von Ihrer Familie?
LM: Ja, das habe ich gemeinsam mit Thomas erworben. Meine Eltern hatten mit Tieren eher weniger zu tun.
SG: Ihr Mann Thomas Müller ist sehr engagiert in der Pferdezucht, Sie haben auf Gut Wettlkam viele Zuchtstuten, sind Sie selbst sehr interessiert an der Pferdezucht?
LM: Nein, da kenne ich mich gar nicht aus. Thomas ist durch mich zum Pferdesport und den Pferden gekommen und hat dann begonnen, sich für die Pferdezucht zu interessieren. Da er zeitlich durch seine Fußballkarriere nicht so häufig reiten kann, hat er sich für die Zucht entschieden.
SG: Ist es ein Ansporn, wenn man weiß, dass der Ehemann so erfolgreich im Sport ist oder hat das gar nichts zu sagen? Wie muss man sich das vorstellen?
LM: Es ist eigentlich hilfreich, weil er sich mit internationalem Topsport gut auskennt, aber es spornt mich jetzt nicht in der Weise an, dass ich sage, ich muss jetzt erfolgreich sein, damit ich in Thomas‘ Fußstapfen treten kann.
SG: Aber, ich glaube, es ist schon ein ganz gutes Gefühl, wenn man die Aufmerksamkeit für seine eigene Leistung bekommt und nicht nur, weil der Ehemann im Rampenlicht steht.
LM: Das stimmt! Aber wir haben uns eh aus allem ein bisschen herausgehalten. Es ging immer nur um den Reitsport. Aber ich freue mich total über den heutigen Erfolg und ich kann es noch gar nicht richtig fassen. Es muss noch ein par Stunden sacken, bis ich es so richtig realisiert habe.
SG: Welche Turniere stehen als nächstes an?
LM: Stand by me hat jetzt erst einmal ein bisschen Pause, weil er viel gelaufen ist. Das tut ihm auch mal ganz gut. Im Moment haben wir bewusst Donaueschingen ins Auge gefasst. Dave darf in drei Wochen bei uns zuhause bei den Bayerischen Meisterschaften gehen.
SG: Da ist das Ziel, Bayerische Meisterin zu werden?
LM: Dave entscheidet das, glaube ich, jeden Tag aufs Neue und ich muss mit Daves Entscheidung leben.
Frage an Thomas Müller: Sie haben den Ruf, immer sehr kritisch zu sein. Gibt es heute am Special-Ritt Ihrer Frau etwas auszusetzen?
Thomas Müller: Heute überhaupt nicht. Ich war heute vor dem Ritt sehr nervös und irgendwie hält diese Nervosität durchgehend an. 77 Prozent – damit habe ich auch noch nicht gerechnet. Aber es war natürlich eine tolle Prüfung! Ich bin froh, dass ich genau zum Turnier auf dem Schindlhof noch auf Urlaub bin und ich es komplett über den gesamten Zeitraum hinweg miterleben konnte. Das macht riesig viel Spaß. Das Turnier läuft super, einfach perfekt!
#lisa müller#thomas mueller#thomas muller#FC Bayern München#FC Bayern#interview#wag#bayernwag#fc bayernwag
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Tag 58: Malmö-Bochum
Datum: 23. August 2018
Dauer der Zugfahrten: 10 Stunden, 35 Minuten
Unterkunft: Gästehaus Bermuda3Eck
Preis pro Nacht: 36 Euro (inkl. Frühstück)
Adieu. Ich bringe noch kurz mein Fahrrad zurück, verabschiede mich von meinem Mitbewohner, mache ein paar letzte Fotos von Malmö und dann bin ich weg. Es geht zurück in Richtung Heimat, zurück in den Süden. Nun, ich hatte das eigentlich noch nie so betrachtet, aber eigentlich liegt die Schweiz im Süden. Immer im Auge des Betrachters, wohlgemerkt. In Kopenhagen muss ich das erste Mal umsteigen, dort kommen viele Erinnerungen an den Beginn meiner Reise hoch. Wie auch immer, hier spielt sich gleich ein lustiges Ereignis ab: Ich möchte im Bahnhof auf die Toilette, um meine Wasserflaschen wieder aufzufüllen. Leider habe ich nur noch 3 dänische Kronen übrig, der Zugang zum WC kostet jedoch 5 Kronen. Was nun? Ich bekomme mit, wie zwei Österreicherinnen vor mir ein ähnliches Problem haben: Sie haben nur noch 7 Kronen übrig, müssen jedoch beide ganz dringend. Da geht mir ein Lichtlein auf: 7+3=10, oder? So quatsche ich die Beiden an, und schlage einen Deal vor: Ich schenke ihnen meine drei Kronen, wodurch die Österreicherinnen beide auf's WC können. Als Gegenleistung gebe ich ihnen meine Trinkflasche mit, welche sie mir mit frischem Wasser zurückbringen. Klingt doof, klappt aber prima! Das Wasser in meiner Flasche ist schliesslich zwar kein Trinkwasser, eine lustige Begegnung war's aber allemal. Weiter geht's mit dem Zug nach Hamburg, in diesem lerne ich die Mannheimerin Valerie kennen. Auch sie ist total überwältigt von der Tatsache, dass der Zug gleich in ein Schiff hinein fahren wird... Nun, ich kenne diesen Moment nur zu gut. Mit ihr vergeht die Fahrt schliesslich sehr schnell, in Hamburg angekommen erwartet mich dann jedoch das absolute Chaos! Völlig anders als noch vor zwei Monaten, wo ich zuletzt hier war. Naja, mittlerweile haben auch die Deutschen Urlaub! Tausende Menschen. Verspätungen. Unwissenheit. Hektik. Da dies mein letzter Umstieg für heute ist, bleibe ich selbst ziemlich gelassen. Zum Glück hatte ich für den ICE einen Sitz reserviert, der Zug platzt wirklich aus allen Nähten. Ich benötige rund eine Viertelstunde, bis ich den Sitzplatz mit meinem Rucksack erreiche. Dieser hat übrigens Rollen, sodass ich ihn wie einen Koffer hinter mit herziehen kann. Sollte der Untergrund nicht eben sein, kann ich ihn einfach zu einem Rucksack umfunktionieren. Da mein Gepäck mit rund 20 Kilogramm jedoch nicht gerade leicht ist, benutze ich wenn immer möglich die Variante mit den Rollen... so habe ich bis jetzt nur ein einziges Mal (!) die Rucksack-Träger anschnallen müssen, das war in Abisko und dann auch nur für 10 Minuten. Skandinavien ist also doch nicht ganz so unzivilisiert wie ich mir das vorgestellt hatte, der Zugang zu den Unterkünften ist praktisch immer asphaltiert. So bezeichne ich mich selbst mittlerweile eher als "Suitcaser" denn als "Backpacker" (Suitcase=Koffer, Backpack=Rucksack). Es ist wirklich unglaublich, wie schnell der heutige Tag vergeht. Ohne irgendwann auch nur einen Hauch von Langeweile verspürt zu haben, erreiche ich Bochum schliesslich ohne Verspätung. Auf dem Weg zum Hostel lande ich mittem im Viertel "Bermuda3Eck", dem Ausgehviertel Bochums. Dieses ist unglaublich lebhaft, ähnlich wie Hamburgs Reeperbahn. Die Unterkunft ist genial, piksauber und sehr grosszügig. Vom Zimmer aus habe ich eine super Aussicht direkt auf die Annelise Brost Kirche, ein Wahnsinn. Meine Bleibe teile ich mit dem Österreicher Nicolas, wir verstehen uns als würden wir uns ewig kennen. So brechen wir zusammen auf eine kleine Nachttour auf. Die Bars und Clubs sind alle gut gefüllt, es wird bereits eifrig getanzt... um 21 Uhr, Donnerstags. Wie auch immer, unser Ziel ist Bochum's bekannter Bohrturm. Dieser ist zwar nicht beleuchtet, trotzdem gelingt mir (bei kompletter Dunkelheit wohlgemerkt) ein super Foto. Nun, einige mögen sich jetzt fragen, warum ich eigentlich ausgerechnet in Bochum übernachte. Das hat einen guten Grund, doch dazu morgen mehr...
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Super schön war es auf der Zugspitze letztes Wochenende. Wir hatten Sonne, blauen Himmel und einen unfassbar weiten Blick in die Berge. Sehr beeindruckend so ein Alpenpanorama. Wir kommen sehr sehr bald wieder. Dann schauen wir aber von Österreich aus auf die Alpen. Wir sind schon jetzt voller Vorfreude. 🏔☀️😎 . . . #urlaub #fravely #reisen #reiseblogger #reiseblog #travel #travelblog #travelblogger #holiday #travelwithkids #travelwithfamily #reisenmitkind #trvlinternational #reisenmitkindern #reisenmitfamilie #reisenmachtglücklich #unterwegs #unterwegsmitkindern #instatravel #alpen #alpenliebe #berge #panorama (hier: Zugspitze) https://www.instagram.com/p/CBBYu2oA305/?igshid=swqb85tsq5ib
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Tag 8: The day after the hike to the hell
Heute wollten wir erst einmal ausschlafen. Das bedeutet bei uns nämlich nicht, den ganzen Tag zu verschlafen, sondern wach zu werden, wenn es schon hell ist (8 Uhr oder so) 😅.
Um 5 Uhr war Vero aber erst einmal auf der Suche nach einer Toilette. Das ist der große Nachtteil an dem Park and Ride. Überall sind Laternen. Das war letztes Jahr beim Roadtrip an der Westküste der USA deutlich einfacher. Da gab es kostenlose Campingplätze wie Sand am Meer. Häufig auch mit sanitären Anlagen. Bei der Tankstelle gegenüber ist Vero dann auch fündig geworden.
Als wir dann gegen 8 Uhr wach geworden sind, wunderten wir uns, warum an dem Abteil des Parkplatzes, wo wir standen, orangene Hütchen standen. Irgendwann stand dann auf einmal ein Mann bei uns am Auto. Wir dachten erst, dass er etwas sagen wollte, weil wir im Auto geschlafen haben. Er wollte aber nur Bescheid sagen, dass wir auf einen anderen Teil des Parkplatzes fahren müssten, weil am heutigen Tag dort ein Farmers Market stattfindet. Wir haben dann auch eben umgeparkt, uns umgezogen und unsere Sachen grob zusammen gepackt.
Beim Supermarkt in der Nähe wollten wir uns etwas zu frühstücken holen, weil wir gar nichts mehr an Essen hatten. Ich sagte noch zu Vero: ,,Wären wir jetzt in Deutschland, könnten wir nicht mal eben einkaufen.“ Vero daraufhin: ,,Wieso?“ - weil Sonntag ist 😂 hier im Urlaub verliert man völlig das Zeitgefühl. Auf dem Parkplatz stand eine große Gruppe Motorradfahrer. Ich habe mich nur gefragt, wer denn Bitteschön gerne auf Hawaii Motorrad fährt. In Frankreich oder Österreich oder so kann ich es ja verstehen, aber Hawaii? - Natürlich, die Landschaft ist super schön, aber die Inseln sind einfach so klein, dass man in einem Tag einmal rum ist.
Unser im Supermarkt gekauftes Frühstück nahmen wir dann kurz im Auto auf dem Parkplatz ein. Danach ging es schon weiter zum Lanikai Beach, der im Osten der Insel Oahu liegt. Je näher wir kamen, desto bekannter wurde es für mich. Ich glaube, dass ich diesen Teil der Insel vom obersten Teil der Stairway to Heaven sehen konnte. Nun war es schön, auch diesen Teil der Insel zu besuchen. Lanikai Beach zählt mit zu den schönsten Stränden Oahus. Dementsprechend voll war dieser auch an einem Sonntagmittag. Glücklicherweise bekamen wir schnell einen Parkplatz. Dann ließen wir einmal die Drohne steigen. Danach wollten wir schnell ins Wasser.
Der Strand ist perfekt für kleine Kinder. Man muss schon sehr weit rauslaufen, um tief ins Wasser zu kommen. ,,Leider“ waren die Wellen nicht so stark, sodass wir nicht vernünftig Bodysurfen konnten. Deshalb gingen wir nach kurzer Zeit schon wieder raus und sonnten uns am Strand.
Wir mussten immer die Zeit im Blick haben. Um 15 Uhr konnten wir nämlich ins Hotel einchecken und um 16:30 Uhr mussten wir den Mietwagen schon zurückbringen. Auch wenn die Entfernungen auf der Insel eigentlich nicht groß sind, dauert es trotzdem lange, um von Á nach B zu kommen. Das liegt daran, dass man auf Highways größtenteils nur 40-45 Meilen pro Stunde fahren darf. Das müssten ca. 70 km/h sein. Ansonsten ist die Geschwindigkeitsbegrenzung 25-35 Meilen/ Stunde.
Um 14 Uhr hatten wir unser Gepäck einigermaßen gut zusammengepackt. Um 14:55 Uhr waren wir dann im Hotel. Da wir direkt am Hotel keinen kostenlosen Parkplatz gefunden haben, mussten wir in das kostenpflichtige Parkhaus vom Hotel fahren. Wenn man bei manchen deutschen Parkhäusern denkt, dass sie eng sind, dann hat man das Parkhaus vom Hyatt Hotel in Honolulu noch nicht gesehen. Alle, wirklich alle, fahren dicke Autos. Dann muss man beim rauf und runterfahren auch noch den Gegenverkehr beachten. Jedes Mal, wenn ein Auto entgegen kam, war es Millimeter Arbeit. Irgendwann war Vero das ganze heikel und ich sollte weiter fahren. Leider hatte ich nicht die Zeit die Spiegel einzustellen, weil jeder im Parkhaus gedrängelt hat. Also ging es schön im Blindflug durch‘s Parkhaus in die 6. Etage.
Schnell mussten wir zum Check-in, an dem eine lange Schlange wartete. Direkt kam eine nette Dame auf uns zu und hängte uns traditionelle hawaiianische Nussketten um. Wir sahen, dass andere auch Blumenketten (Lei) bekamen, also fragte ich sie, ob wir auch welche bekommen könnten. An dieser Stelle muss ich sagen: Stumpf ist Trumpf. Wir bekamen jeder eine der Blumenketten aus echten, frischen Blumen 😍🌺
Nach dem Check-in hatten wir nur wenige Minuten Zeit, um unser Gepäck ins Hotelzimmer im 26. Stockwerk zu bringen. Danach mussten wir schnell wieder zum Auto zur Autovermietung fahren. Die Zeit rannte. 8$ bezahlten wir für 1 h parken im Parkhaus 🙈
Auf dem Weg mussten wir auch noch tanken und den ganzen Müll aus unserem Auto räumen. Ich fragte mich, wie genau die wohl die Rückkehrzeit nehmen. Gebucht war das Auto bis 16:30 Uhr und um 16:38 Uhr brachten wir es zurück. Glücklicherweise mussten wir dafür keinen Aufpreis zahlen.
Mit dem Bus fuhren wir zum nächsten McDonalds. Wir hatten keine Lust großartig noch auf die Suche nach etwas zu essen zu gehen. Deshalb wollten wir nur eben zu McDonalds. Danach fuhren wir weitere 40 Minuten mit dem Bus zum Hotel. Wenn man hier sein Fahrrad mit dem Bus mitnehmen will, dann muss man es vorne am Bus auf einen Gepäckträger packen. Eigentlich total witzig und praktisch zugleich.
Im Hotelzimmer angekommen, machten wir uns mit all unserem Zeug erst einmal richtig breit. Wir genoßen den Ausblick vom Balkon. Einige unserer Klamotten brauchten dringend mal eine Wäsche. Also erledigten wir dies, bevor wir uns eine ausgiebige Dusche/ Bad gönnten. Alle vom Hotel zur Verfügung gestellten Pflegeprodukte wurden ausreichend genutzt 😅 nach 5 Nächten im Auto tat das wirklich gut ☺️
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So begann das Märchen Als er nach der Matura mit dem Jus- und BWL-Studium begann, befand sich das Internet noch in den Anfängen. Walter Temmer begann mit dem Handel von Domain-Namen. "Die Idee ging voll auf, und ich brach mein Studium ab", erzählt der 40-Jährige von den Anfängen seiner Erfolgskarriere. Im Alter von 25 Jahren war er bereits so reich, dass er mit dem Gedanken spielte, auf eine Insel auszuwandern. "Doch ich brachte das nicht übers Herz, denn ich liebe meine Familie und meine Freunde", betont Walter Temmer, der mittlerweile mit einem Geschäftspartner mehrere Immobilienfirmen betreibt. "Wir sind ständig auf der Suche nach kleinen und großen Grundstücken in Leibnitz und Umgebung, um nachhaltige Projekte umzusetzen, die sich von anderen abheben. Leistbares Wohnen ist mir ein großes Anliegen", so Walter Temmer, der in unmittelbarer Nähe seines privaten Märchenschlosses zurzeit 20 Wohnungen baut. "Ich freue mich schon auf meine neuen Nachbarn." Für Außergewöhnliches ist der Einhorn-Fan bekanntlich immer zu haben: "Ich wollte ernsthaft gerne Einhorn-Wohnungen für Mädchen ab 18 Jahren bauen, doch letztendlich kam das Projekt nicht zustande. Doch irgendwann werde ich das Vorhaben ganz sicher umsetzen." Und vielleicht liegt der Erfolg von Walter Temmer darin, dass er sich nicht vom Bauchgefühl irritieren lässt: "Das Bauchgefühl alleine reicht mir nicht. Ich will alles ausprobieren und nehme das Risiko gerne in Kauf. Das große Geld stand bei meinen Ideen nie im Vordergrund. Wichtig ist, dass man mit Spaß an die Sache herangeht. Ich bin froh, dass ich arbeiten darf und liebe wirtschaftliche Aufgaben. Da kann es schon vorkommen, dass ich bis 4 Uhr früh im Büro Spaß an der Arbeit habe." Temmer liegt es fern, zu hohe Abgaben im Land zu kritisieren. "Dass man Steuern spart, hat mich nie interessiert. Was man in Österreich geboten bekommt, ist sehr angenehm. Wenn ich nichts verdienen würde, müsste ich ohnehin nichts bezahlen", zeigt der Erfolgsunternehmer absolut kein Verständnis für Steuerhinterzieher und kann mit Stolz berichten: "Ich habe alle meine Internet-Projekte immer ohne Bank finanziert. Ich glaube, eine Bank wäre auf das hohe Risiko, das bei gewissen ‚Tatplänen‘ besteht, ohnedies nicht eingestiegen." "Die Immobilienbranche interessiert mich sehr. Wichtig sind mir Projekte, die nachhaltig sind." Walter Temmer In Linz beginnt’s Seit kurzer Zeit gibt es übrigens eine neue Mitbewohnerin im Märchenschloss. "Ich bin dankbar, mit Susi eine Powerfrau auf Instagram kennengelernt zu haben", gibt Walter Temmer Einblick in sein Privatleben. Nach einigen Urlauben ist die Büroangestellte mit langem Haar und strahlendem Lächeln aus Linz fix bei ihm eingezogen. Neben seiner Prinzessin spielt für Walter Temmer besonders seine Mutter eine entscheidende Rolle: "Ich bin ein absoluter Familienmensch und liebe meine Eltern. Obwohl mein Papa nicht gerne wegfährt, konnte ich sie heuer zu einem gemeinsamen Kurzurlaub nach Kreta überreden, letztendlich hat es auch ihm super gefallen. Es gibt sicher eine Wiederholung." Der nächste Urlaub kommt bestimmt – doch Walter Temmer liebt die Spontanität in jeder Hinsicht: Er plant Urlaube nicht von langer Hand und lässt auch als Partytiger in Leibnitz und Umgebung keine Gelegenheit aus. "Dass man Steuern spart, hat mich nie interessiert. Was man geboten bekommt, ist ohnehin sehr angenehm." Walter Temmer
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So begann das Märchen Als er nach der Matura mit dem Jus- und BWL-Studium begann, befand sich das Internet noch in den Anfängen. Walter Temmer begann mit dem Handel von Domain-Namen. "Die Idee ging voll auf, und ich brach mein Studium ab", erzählt der 40-Jährige von den Anfängen seiner Erfolgskarriere. Im Alter von 25 Jahren war er bereits so reich, dass er mit dem Gedanken spielte, auf eine Insel auszuwandern. "Doch ich brachte das nicht übers Herz, denn ich liebe meine Familie und meine Freunde", betont Walter Temmer, der mittlerweile mit einem Geschäftspartner mehrere Immobilienfirmen betreibt. "Wir sind ständig auf der Suche nach kleinen und großen Grundstücken in Leibnitz und Umgebung, um nachhaltige Projekte umzusetzen, die sich von anderen abheben. Leistbares Wohnen ist mir ein großes Anliegen", so Walter Temmer, der in unmittelbarer Nähe seines privaten Märchenschlosses zurzeit 20 Wohnungen baut. "Ich freue mich schon auf meine neuen Nachbarn." Für Außergewöhnliches ist der Einhorn-Fan bekanntlich immer zu haben: "Ich wollte ernsthaft gerne Einhorn-Wohnungen für Mädchen ab 18 Jahren bauen, doch letztendlich kam das Projekt nicht zustande. Doch irgendwann werde ich das Vorhaben ganz sicher umsetzen." Und vielleicht liegt der Erfolg von Walter Temmer darin, dass er sich nicht vom Bauchgefühl irritieren lässt: "Das Bauchgefühl alleine reicht mir nicht. Ich will alles ausprobieren und nehme das Risiko gerne in Kauf. Das große Geld stand bei meinen Ideen nie im Vordergrund. Wichtig ist, dass man mit Spaß an die Sache herangeht. Ich bin froh, dass ich arbeiten darf und liebe wirtschaftliche Aufgaben. Da kann es schon vorkommen, dass ich bis 4 Uhr früh im Büro Spaß an der Arbeit habe." Temmer liegt es fern, zu hohe Abgaben im Land zu kritisieren. "Dass man Steuern spart, hat mich nie interessiert. Was man in Österreich geboten bekommt, ist sehr angenehm. Wenn ich nichts verdienen würde, müsste ich ohnehin nichts bezahlen", zeigt der Erfolgsunternehmer absolut kein Verständnis für Steuerhinterzieher und kann mit Stolz berichten: "Ich habe alle meine Internet-Projekte immer ohne Bank finanziert. Ich glaube, eine Bank wäre auf das hohe Risiko, das bei gewissen ‚Tatplänen‘ besteht, ohnedies nicht eingestiegen." "Die Immobilienbranche interessiert mich sehr. Wichtig sind mir Projekte, die nachhaltig sind." Walter Temmer In Linz beginnt’s Seit kurzer Zeit gibt es übrigens eine neue Mitbewohnerin im Märchenschloss. "Ich bin dankbar, mit Susi eine Powerfrau auf Instagram kennengelernt zu haben", gibt Walter Temmer Einblick in sein Privatleben. Nach einigen Urlauben ist die Büroangestellte mit langem Haar und strahlendem Lächeln aus Linz fix bei ihm eingezogen. Neben seiner Prinzessin spielt für Walter Temmer besonders seine Mutter eine entscheidende Rolle: "Ich bin ein absoluter Familienmensch und liebe meine Eltern. Obwohl mein Papa nicht gerne wegfährt, konnte ich sie heuer zu einem gemeinsamen Kurzurlaub nach Kreta überreden, letztendlich hat es auch ihm super gefallen. Es gibt sicher eine Wiederholung." Der nächste Urlaub kommt bestimmt – doch Walter Temmer liebt die Spontanität in jeder Hinsicht: Er plant Urlaube nicht von langer Hand und lässt auch als Partytiger in Leibnitz und Umgebung keine Gelegenheit aus. "Dass man Steuern spart, hat mich nie interessiert. Was man geboten bekommt, ist ohnehin sehr angenehm." Walter Temmer
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Das junge Travel-Startup Travador hat beriets eine bewegte Geschichte hinter sich. ZUm Start im Jahre 2013 positionierte sich das Unternehmen als Flashsale-Reisedienst mit Promi-Power. Später wandelte sich die Jungfirma zum Anbieter von Kurz-und Wellnessreisen. “Wir haben derzeit 30 Vollzeit-Mitarbeiter. Seit der Gründung haben wir 100 Millionen Umsatz geknackt und knappe 25 Millionen Jahresumsatz im letzten Jahr verzeichnet. Eine Millionen Reisende sind bis dato mit uns verreist und wir haben zehn Millionen Seitenbesucher pro Jahr”, sagt Johannes Sehring, der seit 2015 bei Travador an Bord ist, zum Stand der Dinge im Unternehmen. EIn Blick zurück: Zu Hochzeiten wirkten über 100 Mitarbeiter bei Travador. “Wir haben die Firma 2015 und 2016 nahezu komplett automatisiert und somit die Effizienz massiv gesteigert. Die Kunst liegt immer darin, die Profitabilität und Qualität gleichsam zu steigern. Ich denke, das ist uns gut gelungen. In Summe haben diese Entscheidungen und Veränderungen am Ende ermöglicht, Travador mit viel weniger Personal effizient und profitabel auszurichten”, sagt Sehring. Im Interview mit deutsche-startups.de spricht der Travador-Macher außerdem über Qualitätsstandards, Personalqualität und Loyalität. Wie würdest Du Deiner Großmutter Travador erklären? Wir verkaufen Reisen – hauptsächlich Kurz-und Wellnessreisen. Eigentlich wie ein Reisebüro, nur eben alles am Computer. Unkompliziert vom Sofa aus buchbar, und auch perfekt für dich, da du dich vor Ort um nichts mehr kümmern musst. Ein Klick und der gesamte Urlaub ist geplant und gebucht. Hat sich das Konzept seit dem Start irgendwie verändert? Wir waren und sind Reiseveranstalter und Reisevermittler. Doch wir haben die Qualität stark gesteigert. Wir sind uns treu geblieben, was die Konzentration auf den europäischen Markt und Kurzreisen angeht. Auch, dass wir nur Reisen mit eigener Anreise anbieten, ist geblieben. Wir haben aber die Hotelqualität und die Qualität der Pakete massiv gesteigert und arbeiten heute nur noch mit vier und fünf Sterne Häusern zusammen. Wir verkaufen nicht alles um jeden Preis, sondern nur, was unseren Qualitätsstandards entspricht und wo sowohl Reisende als auch Hotelpartner davon profitieren. Man kann sagen: Wir sind vom übermütigen Teenager zum verantwortungsbewussten Erwachsenen herangewachsen. Wie genau funktioniert euer Geschäftsmodell heute? Die Deutschen fahren gerne in den Urlaub. Doch während vor ein paar Jahren noch der große Jahresurlaub im Kalender stand, geht der Trend zu mehr Urlaub, dafür kürzeren Reisen. Kurzreisen boomen und um die Erholung nachhaltig zu gestalten, will man nicht Stunden im Flieger sitzen, lange Wartezeiten haben oder mühsam das günstigste Zimmer und das tollste Spa suchen. Ins Auto steigen, schnell ankommen und sofort Abschalten und Entspannen – das ist angesagt. Das heißt konkret: Unsere Angebote bestehen aus Hotel, Verpflegung und diversen Extras, wie zum Beispiel Massagen, sodass eine langwierige Planung nicht notwendig ist und die Erholung bereits bei der Buchung beginnt. Unser Sales-Team schnürt fertige Pakete, der Kunde kauft das komplette Paket und muss sich um nichts mehr kümmern. Wir haben jahrelange Erfahrung in der Zusammenarbeit mit unseren Partnern und kennen die Hotellandschaft in Deutschland, Österreich, Italien und den BeNeLux-La?ndern in- und auswendig. Außerdem wissen wir, was sich Erholungssuchende von einem Kurzurlaub wünschen. Mit diesem Know-How fa?llt es uns leicht, außergewöhnliche Pakete zu schnüren, die auf die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt sind. Wie genau hat sich Travador seit der Gründung entwickelt? Wir sind stetig und gesund gewachsen. Aus unseren Kinderkrankheiten haben wir gelernt. Natürlich wurden Fehler gemacht und wir haben die Konsequenzen daraus gezogen. Mein Kerngeschäft ist Business Intelligence und deshalb wurde ich auch zu Travador geholt. Da bleibt im ersten Schritt kein Stein auf dem Anderen. Was hat sich denn geändert? Vier große Bereiche haben sich massiv verändert. Erstens: Wir arbeiten nicht mehr mit Personalquantität, sondern Personalqualität. Wir setzen auf Leute, die Thorsten Schroeppe und ich kennen und mit denen wir schon in anderen Firmen zusammengearbeitet haben. Zweitens: Unsere Prozesse und unser Online-Marketing sind zum Großteil automatisierst. Wir haben Reportings auf Konzernniveau und haben es geschafft, eine technische Infrastruktur zu schaffen, mit der wir extrem kosteneffizient arbeiten können. Drittens: Wir setzen auf solide, gesunde – für die Branche unübliche – hohe Margen. Viertens: Travador ist heute ein Social Media Best Performer. Wir haben es geschafft, mit unseren eigenen Kanälen täglich so viele Leute zu erreichen, dass wir die Marketingkosten für Paid Channels auf ein Minimum reduzieren konnten. Nun aber einmal Butter bei die Fische: Wie groß ist Travador inzwischen? Wir haben derzeit 30 Vollzeit-Mitarbeiter. Seit der Gründung haben wir 100 Millionen Umsatz geknackt und knappe 25 Millionen Jahresumsatz im letzten Jahr verzeichnet. Eine Millionen Reisende sind bis dato mit uns verreist und wir haben zehn Millionen Seitenbesucher pro Jahr. Zu Hochzeiten waren bei Travador 120 Mitarbeiter beschäftigt. Warum kommt ihr nun mit deutlich weniger Personal aus? Das ist recht einfach zu erklären. Am Anfang wurde nahezu alles manuell und sehr ineffizient erledigt und somit wurde natürlich sehr viel Personal gebraucht. Das war natürlich weit weg von wirtschaftlich, sinnvoll und effizient. Dieses Setup würde ich als ungesunde Firma bezeichnen. Wir haben die Firma 2015 und 2016 nahezu komplett automatisiert und somit die Effizienz massiv gesteigert. Die Kunst liegt immer darin, die Profitabilität und Qualität gleichsam zu steigern. Ich denke, das ist uns gut gelungen. In Summe haben diese Entscheidungen und Veränderungen am Ende ermöglicht, Travador mit viel weniger Personal effizient und profitabel auszurichten. Blicke bitte einmal zurück: Was ist in den vergangenen Jahren so richtig schief gegangen? Oh, da muss ich lachen – sehr viel würde ich mal sagen! Wir waren jung, mutig, und manchmal auch übermütig. Gleich zu Beginn haben wir ein viel zu großes Office angemietet, das außer hohen Kosten nur lange Wege beschert hat – da hat wohl der Größenwahn zugeschlagen. Aber im Ernst, ich denke die mit Abstand größten Fehler haben wir beim Personal und im Online-Marketing gemacht. Eine Firma steht und fällt mit dem Personal und das haben wir lange nicht gesehen. Wir sind schnell gewachsen, waren übermotiviert und haben viele Leute eingestellt. Zum Teil, ohne auf Loyalität und Leidenschaft der Mitarbeiter zu achten. Was genau macht ihr heute anders? Wir arbeiten heute ausschließlich mit Fachexperten. Wir konnten zum Teil langjährige Geschäftspartner für Travador gewinnen und gemeinsam mit Leidenschaft mehr Qualität und Profitabilität einführen. Das hat Travador mit Abstand den größten Push gegeben. Es gibt in der online/digitalen Welt einfach zu viele selbsternannte Experten, die wenig Ahnung haben. Wir sind heute eine kleine, aber sehr feine Familie von leidenschaftlichen Experten und versuchen uns jeden Tag neu zu erfinden und zu verbessern. Was lief in der Vergangenheit noch schief? Im Marketing haben wir zu lange stupide und naiv Geld bei den großen Online-Marketing-Partnern dieser Welt verbrannt und am Ende hat sich gezeigt, dass wir einen ganz eigenen Weg gehen müssen. Ein exzellentes Social-Media-Marketing macht es möglich die Paid-Kanäle wie Google und Facebook auf knapp ein Zehntel der ursprünglichen Kosten zu reduzieren. Die Paid-Kanäle haben wir ersetzt durch eine eigene Reisecommunity von knapp einer Millionen Follower und Fans. Und wo habt Ihr bisher alles richtig gemacht? Wir haben starke und loyale Investoren, die jeden Schritt und Wandel von uns unterstützt und supported haben. Wir haben rechtzeitig die Firma von „aggressivem Umsatz“ in Richtung Profitabilität geführt. Ich habe Travador umgebaut und habe mit der Social-Media-Strategie auf das richtige Pferd gesetzt, obwohl ich mich erstmal mit viel Kritik auseinandersetzen musste. “Zu teuer, falsche Richtung, langfristig nicht umsetzbar” – die Liste an Kritikpunkten war lange. Außerdem gab es auch keine Vorbilder oder Erfahrungen in der Reisebranche. Wir sind Reiseveranstalter und Reisevermittler, keine Affiliate-Plattform – und dennoch ist das gelungen, was alle für unmöglich gehalten haben. Wir haben eine super Community aufgebaut und dadurch minimalste Marketingkosten. Durch diesen Change haben wir die Firma neu definiert und zukunftsfähig gemacht. Heute sind wir das erfolgreichste Startup im Bereich Social Media und streiten in der Reisebranche mit Riesen wie AIDA um Platz Nummer eins. Inzwischen seid ihr auch in Österreich unterwegs. Gibt es weitere Expansionspläne? Zehn Prozent aller Buchungen auf travador.com wurden bis Dato aus Österreich generiert. Damit war es eine logische Entscheidung den Österreichern eine eigene Plattform mit eigenen Produkten zu geben. In der Tat arbeiten wir gerade an ein bis zwei neuen Ländern. Wir planen den Launch gegen Ende 2019 und sind schon sehr gespannt, welche Möglichkeiten sich ergeben. Die Steuerung aller Märkte wird aus dem Headquarter in München und der vorliegenden Infrastruktur geschehen. Wo steht Travador in einem Jahr? Wir wollen als Reisevermittler und Reiseveranstalter die Nummer eins im deutschsprachigen Raum werden und uns dort langfristig positionieren. Die Profitabilität im deutschen Markt wollen wir weiter ausbauen und wir freuen uns sehr auf die Expansion in weitere Märkte. Gerade im Bereich Social Media und beim Thema Digitalisierung von Reisen sehen wir noch großes Potential und werden auch hier unsere Community auf weitere Kanäle ausweiten und auf den bestehenden überraschen. Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen. Foto (oben): Travador
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Das Monat der Monate – diesen Monat ging’s nach Amerika! Dazu aber später mehr…jetzt Mal zum Alltäglichen aus’m 8. Monat!
Allgemeines
So allgemein hatte der August einen “Komm, wir schreiben Geschichten” Touch. Viel Zeit mit der Familie verbracht, über meinen Schatten gesprungen, Late-Night-Mci-Dates und Erkundungstouren durch die Nachbarschaft und ein Trip zum Neusiedler See. Feste Feiern wie sie kommen – Feuerwehrfeste um genau zu sein – und einfach das Leben leben und genießen. Ganz viele Fotos machen und Erinnerungen sammeln und ganz viel “das mach ma wenn ich wieder zurück komm nochmal”. Der August war ein wunderschöner Monat, der vor allem von Essen und Alkohol und Freunden und Familie und auch Tränen geprägt war. Aber das war gut so. Liebeserklärungen den besten Menschen gegenüber durften natürlich auch nicht fehlen.
Musik
Die war natürlich ein fester Bestandteil und mein absoluter Highlight Song war Cordula Grün von Josh. Ausnahmsweise gings diesen Monat auch bisschen wieder in die Drum and Bass Schiene und “In My Mind”, “Sinfonia” und “Blah Blah Blah” waren in der Playlist für jede Autofahrt.
Kino
“Deine Juliette” ist ein soso toller Film und auch wenn wir bei der Preview insgesamt nur zu 5. im Kino waren, ist der Film einfach super. Eigentlich war der Plan, noch ganz ganz oft ins Kino zu gehen bevor ich flieg, aber irgendwie hat die Zeit nur für den einen Film gereicht.
Reisen
Diesen Monat stand auch noch ein Urlaub mit meiner Familie an und die Reise hat uns nach Zakynthos, Griechenland geführt. Ein paar Bilder kannst du ganz unten bei “A picture a day” sehen.
Und dann war es auch schon so weit und meine bis jetzt größte Reise stand an.
…doch davor gab es noch einiges zu tun…
Abschied
Ich glaub ich erzähl dir nix neues wenn ich sag das Abschiede unmöglich, schrecklich, schmerzhaft, anstrengend (emotional gesehen) und tränenreich sind aber auch wunderschön sein können, weil sie hoffentlich “bis bald” heißen. Die Gefühle im August waren seeeeehr gemischt und hier kannst du mehr dazu und zu meiner letzten Woche in Österreich lesen.
…und so schnell kann man gar nicht schaun, gehts auch schon los…
Amerika
Das Abenteuer hat grad mal begonnen und alles was ich sagen kann ist, dass es hart ist – ja – aber ich glaub fest daran, dass es das alles auch wert ist. Genaue Beiträge dazu findest du hier:
Die Reise
Woche 1
A picture a day
Die Entscheidung für August war definitiv keine einfache, aber ich hab mein bestes gegeben und Lieblinge ausgewählt:
Spät aber doch - der Rückblick vom August ist online :) Das Monat der Monate - diesen Monat ging's nach Amerika! Dazu aber später mehr...jetzt Mal zum Alltäglichen aus'm 8.
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#4 - family matches
ich werde natürlich keine namen nennen. meine matching phase dauerte von mai bis juni und ich hatte insgesamt 12 familien aus 9 verschiedenen staaten in meinem account. ich habe jeder familie die kontakt mit mir aufnehmen wollte eine chance gegeben.
1. family - 13. mai - potomac, maryland
diese familie war meine erste anfrage und ich war sehr aufgeregt. sie waren sehr herzlich, ihr profil war ausführlich und die fotos waren echt süß. allerdings brauchten sie mich früher als geplant. ich hatte geplant im oktober 2018 auszureisen und sie wollen mich schon mitte august. die kinder haben so lieb ausgesehen und mich hat auch die location überzeugt. 20 minuten von washigton dc entfernt. das jetzige au pair war aus brasilien und hat mit derselben familie 1 jahr verlängert. sie haben eine gemixte religion, feiern aber alle feiertage. haustiere: fische und eine maus! klar 4 kinder sind erstmal viel, aber ich bin selbst in einer großen familie aufgewachsen also fand ich den gedanken eigentlich super, ich mag es viele menschen um mich zu haben. diese familie war auch die erste familie mit der ich geskyped habe und ich hatte das gefühl die chemie stimmt.
2. family - 16. mai - high falls, new york
diese eltern wirkten auf mich, als gäben sie ihren kindern keine grenzen. sie bekommen keine time-outs, keine art von irgendwelchen bestrafungen und die kinder besuchen eine waldorf schule. die familie war sehr active und sporty und essen nur gesund. allerdings war ihr terminplan sehr strict irgendwie. und bei mir war es dann aus, als ich eine liste gelesen hab mit etwa 7 büchern über kindererziehung die das au pair lesen sollte. ich passte einfach nicht mit deren mentalität zusammen. (abgelehnt am 18. mai)
3. family - 19. mai - lake tahoe, nevada
was mir bei dieser fam sofort gefallen hat, war das sie an einem see wohnten. das haus sah wunderschön aus, die location erinnerte mich sehr an österreich. was mich erstmal abgeschreckt hatte, sie wollten ein spanisch sprechendes au pair. und ich wusste, mit meinen basic español skills aus der schule komm ich nicht wirklich weit haha. allerdings hab ich mit der mutter der familie geskyped und die meinte es sei nicht so schlimm wenn ich kein spanisch könnte. allerdings sagte sie am skype gespräch auch zu mir: nur dass du bescheid weißt, hier kann man eigentlich nichts machen außer wandern und skifahren. keine shopping mall, kein garnix in der nähe. circa 5 au pairs waren in diesem ort. ein großteil meiner arbeit wäre autofahren. ausserdem versuchten sie schwanger zu werden und es wäre dann ein newborn im haus. ich hatte das gefühl dass mich der ort einfach nicht glücklich machen würde und dass ich auf der suche nach einer mehr city-life family war. (abgelehnt am 24. mai)
4. family - 20. mai - shaker heights, ohio
diese hostmum wollt sofort skypen um sich ein bild zu verschaffen. das skpe gespräch war sehr seriös und überhaupt nicht persönlich. ausserdem sagte die mutter gleich am anfang: warte einen moment ich muss kurz schauen wer du überhaupt bist weil ich komme schon durcheinander bei so vielen au pairs. und das hat man durch und durch bei dem gespräch gespürt, ich war nur eine von vielen kandidaten. die hat dann nur über sich und die familie geredet, welche urlaube sie machen und dass sie einen swimming pool haben. ich glaube sie hat mir vielleicht eine einzige frage gestellt. ohio schien jetzt für mich auch nicht unbedingt soo interessant. jedenfalls haben sie unsere connection ohne weiteres nach dem skype gespräch unterbrochen, was mir recht war, sonst hätte ich das übernehmen müssen. (disconnected am 23. mai)
5. family - 23. mai - rochester, new york
das war eine meiner favourites. die mutter vom host dad ist aus wien und ein mal pro jahr fliegt die familie auch nach österreich. ich hätte mit den kindern deutsch und mit den eltern englisch gesprochen. das wäre für mich kein großes problem gewesen da ich kein problem mit englisch hatte, und es nicht unbedingt eins meiner ziele war mein englisch zu verbessern. sie wohnen an der grenze zu kanada, was ich auch cool fand. sie haben immer wieder betont wie wichtig sie es finden dem au pair viel freiheit zu geben und ein tolles jahr zu verschaffen. die eltern waren sehr jung und immer freundlich. wir hatten bereits einen termin zu einem skype gespräch allerdings dürfte in der familie etwas vorgefallen sein, weil sie die suche nach einem au pair auf standby gesetzt haben. sie haben sich allerdings persönlich bei mir gemeldet und gesagt wenn ich am ende des sommers noch verfügbar wäre würden sie sich freuen wieder mit mir in kontakt zu treten. (disconnected am 11. juni)
6. family - 27. mai - charlottesville, virginia
bei dieser fam wäre ich das bereits 6te au pair gewesen. ich hätte ein eigenes stockwerk gehabt, mit schlafzimmer, badezimmer, fitness raum usw.. allerdings hat diese familie bereits eine full-time nanny, eine part-time nanny und eine eigene fahrerin für die kinder! für was brauchen die dann bitte ein au pair? keine haustiere, großes haus, allerdings waren auf ihrem profil nicht viele fotos. ich hätte nur 33 stunden gearbeitet, was für andere vielleicht chillig und gemütlich klingt aber um ehrlich zu sein wäre das für mich einfach ziemlich langweilig gewesen muss ich zugeben. (abgelehnt am 28. mai)
7. family - 28. mai - hingham, massachusetts
die family lebt in einer küstenarea mit stränden rund um. ausserdem wäre ich da in der nähe von einer freundin von mir, die auch gerade als au pair in der usa ist, gewesen. allerdings war diese mum eine stay-at-home mum. also die hat nicht gearbeitet, sondern war den ganzen tag zu hause. die familie hat ziemlich reich und wie soll ich sagen .. nobel? ausgesehen, also so ein bisschen schickimicki. das haus wäre riesig und ich hätte auch meinen eigenen stock gehabt. die haben kontakt mit sehr vielen au pairs gehabt und wollten deshalb gleich skypen. wir hatten zwar schon einen termin aber ich hab ihn dann schlussendlich abgesagt weil ich mir einfach nicht vorstellen kann, den ganzen tag von der mum beobachtet zu werden und nicht allein mit den kindern zu sein. ich hätte mich einfach ständig unwohl gefühlt, als stünde man die ganze zeit unter beobachtung. (abgelehnt am 1. juni)
8. family - 8. juni - glenside, pennsylvania
diese familie war von cultural care sogar recommended, aus welchem grund auch immer keinen plan haha. die haben immer wieder betont sie wollen ein au pair dass sehr viel mit den kindern lernt. das haus von dieser familie ist 1800 gebaut worden und sie haben geschrieben, es ist zwar sehr viel zu tun und zu restaurieren aber sie lieben einfach diesen flair. ihr profil war nicht sehr ausführlich aber ich hab mir gedacht ich kann ja mal mit ihnen skypen. allerdings war das kurz vor meiner matura (abitur) und ich wollte warten bis die vorbei war. ich bin dann aber ins zweifeln gekommen ob dieses haus und auch ein neugeborenes wirklich das richtige für mich sind. ich hab zwar erfahrung mit sehr kleinen kindern aber die waren alle eigentlich zumindest 1 jahr alt, deswegen war ich mir unsicher. (abgelehnt am 25. juni)
9. family - 11. juni - seattle, washington
bei der familie war ich echt erfreut dass es mal eine von der westcoast war. die anderen vorschlägen waren ja fast nur eastcoast. der host vater ist deutscher und die ganze familie spricht deutsch. mit den kindern hätte ich also auch deutsch gesprochen, mit den eltern hätte ich selbst aussuchen können ob deutsch oder englisch. sie haben einen sehr ausführlichen, lieben au pair letter verfasst der mir sehr gefallen hat. sie leben direkt in der stadt also in einer urban area, und mein ‘traum’ war eigentlich immer eine suburb, also eine vorstadt. (abgelehnt am 25. juni)
10. family - 13. juni - midland, texas
sie waren ursprünglich aus alabama, allerdings sind sie vor kurzem nach texas gezogen. beide elternteile arbeiten als ingenieure. sie waren auch sehr stark verbunden mit der kirche. neben ihrem haus wäre ein swimming pool gewesen und sie haben zusätzlich mit amazon prime, hulu und netflix account geworben. die zwei jungs sahen wirklich mega süß aus. leider konnte ich mir einfach nicht vorstellen in texas zu leben, ich denke einfach das passt nicht zu mir und ich könnte dort nicht glücklich werden. (abgelehnt am 14. juni)
11. family - 20. juni - wenham, massachusetts
diese familie war sehr alternativ, sag ich mal. sie haben sehr gesund gegessen, und einen organic lifestyle geführt. die kinder dürfen nicht viel screen time verbringen, also nicht viel fernsehen, ipad und so weiter. ich muss zugeben ich hab bei jeder familie nachgeschaut ob die auf social media vertreten sind, und bei dieser haben sich meine stalking skills wirklich ausgezahlt. die mutter war seeehr aktiv auf instagram und hat sehr viel von den kindern und deren alltag preisgegeben. das baby wäre im oktober gekommen und sie hätten vorgehabt nach 2 monaten wieder zu arbeiten. ich konnte mir nicht vorstellen vollzeit für ein 2 monate altes baby zu sorgen. (abgelehnt am 20. juni)
12. family - 22. juni - bellevue, washington
dieser familie hab ich nicht mehr ganz so viel aufmerksamkeit gewidmet, da ich mir schon sicher war dass ich zur ersten familie möchte. allerdings war die location echt schön, sie wohnen direkt neben einem park. sie haben betont sie wollen ein konservatives au pair, bin mir nicht ganz sicher wie das gemeint ist haha. die kinder lieben singen und performen was gut gepasst hätte! allerdings lebt die großmutter mit denen jedes jahr 6 monate lang im sommer, aber sie kümmert sich anscheinend nicht um die kinder. strand, berge und eine große stadt in der nähe klangen sehr verlockend, allerdings haben mich das kleine baby und auch die noch größere zeitdifferenz zu österreich, dann nicht überzeugt. (abgelehnt am 23. juni)
ich hab einfach selber gemerkt, dass ich jede familie die in meinem account eingetroffen ist mit der ersten familie verglichen habe. und jede hat gegen die erste einfach ‘verloren’. ich hab dann selbst gemerkt dass ich immer mehr zur ersten familie möchte und war mit denen auch ständig im kontakt. allerdings war meine host mum zwischendurch skeptisch weil ich noch nie auf mehrere jungs gleichzeitig aufgepasst hatte und sie dachte das würde mich überfordern. allerdings hab ich ihr erklärt dass ich mit brüdern aufgewachsen bin und sehr wohl weiß, wie die sein können. nach weiteren skype gesprächen und vielen emails wo wir uns gegenseitig sehr viele fragen gestellt hatten, hat mir die erste familie dann endlich eine match anfrage gesendet. sie wollten mich zwar trotzdem früher als ich anfangs geplant hatte, allerdings haben wir uns auf die ausreise in der ersten septemberwoche geeinigt. am 25. juni habe ich ihnen dann zugesagt. ♥
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Auf der Suche nach basic Alternativen für Haarglätter Für Locken? Deine Suche ist vorbei!
Wo kann man ein Glätteisen kaufen? Wenn du definiertere Locken haben möchtest kannst du einfach feinere Strähnen Locken und das Glätteisen weiter oben ansetzen als ich das getan habe. Kann auf Grund des 12V Autosteckers im Auto verwendet werden, sodass Sie im letzten Moment noch schnell Ihr Haar richten können. Beim Glätteisen Breite Platten Test haben wir auf die wesentlichsten Argumente geachtet, um ein passendes Testergebnis darstellen zu können.
Die Stylerplatten sind mit einer hochglänzenden Beschichtung versehen. Ein toller Beitrag. Diese zwei Akku Glätteisen, sind die Einzigen welche annehmbare Leistungen vollbringen und bei denen man nicht nach dem ersten Versuch des Glättens die Nerven verliert und das Paket gleich wieder zurücksenden möchte. Und mit den bisherigen Produkten war ich net so zufrieden!!! Ich bin durch das "Glatte Haare durch Milch"-Video von Smiling Ti auf die Methode aufmerksam geworden. Hierfür kannst du uns gerne kontaktieren.
TIPP Männer Haare Glätten
Auf Zeit Lösungen sind immer sehr ausgezeichnete. Viel Spaß in den USA! Ein Hitzeschutzspray ist ein sogenanntes "leave-in"-Produkt, welches nach der Anwendung im Haar verbleibt. Dazu rät Jens Dagné von der Friseurvereinigung Intercoiffure Mondial. 0 % (0 Stimmen) Haarglätter, Anjou professionelles Glätteisen m... Ich überlege auch, mir ein GHD Glätteisen zu kaufen. Zudem gibt es unterschiedliche Größen von Glätteisen und Haarglättern.
@maikel13 danke schonmal für die Antwort. Der Haarglätter hat Keramikplatten, durch die die Haare sanft hindurchgleiten, und arbeitet mit Ionen-Technologie, die das Haar beim Glätten schont und vor hitzebedingten Schäden schützt. Die Temperatur ist über 6 verschiedene Einstellungen regelbar. Dieses hervorragende Modell mit IonTec ist eine kostengünstige Alternative für alle Damen, die sich das Beste wünschen, aber dafür nicht so viel ausgeben möchten. Babyliss: Besondere Glätteisen für besonderes Haarstyling. Haben Sie es satt, ein unordentliches Badezimmer Regal voll von Styling Tools zu haben?Wünschen Sie Salon perfektes Haar zu Hause? Fripac Medis Stylingeisen CP3 Laserion Digital Glätteisen Haarglätter.
Aktive Ionen regenerieren mit diesem Glätteisen die Feuchtigkeitsbalance der Haare. Wer also keine Gelegenheit hat das Bärtchen der Mitbewohnerin unterzujubeln und zwei bis drei Fahrten durch den Bart kurzerhand zu schnorren, der sollte Energieaufwand und Nutzen ehrlich bewerten und das Glätteisen in ihrer Lade lassen. Warten Sie also nicht zu lange und starten Sie direkt mit dem Vergleich von Sie werden so garantiert genau das Produkt finden, das am ehesten zu Ihnen und Ihren Ansprüchen passt.
Glätteisen 2016
Klicke auf Deinen favorisierten Lockenstab und schau nach! Ein Profi-Glätteisen ist hochwertig verarbeitet, liegt gut in der Hand und hat ein ausreichend langes Kabel. Leider sind meine Haare vom vielen Färben zurzeit aber leicht strapaziert und trocken.
Die Wärme wird gleichmässig auf das Haar verteilt und dieses dadurch vor Verbrennungen geschützt. Die Haare waren danach aalglatt und glänzend. Denn eine Glättbürste glättet das Haar sanfter, die Hitze-Einwirkung ist weniger direkt. Auch sind die Produktkosten öfter etwas saftiger als im Internet.
Haarglätter Für Locken
Ein Glätteisen besteht meist aus zwei Platten (aus Keramik oder Eisen) mit welchen das Haar geglättet und so glatt und geschmeidig gemacht wird. Damit das Gerät nicht zu heiß wird und somit das Haar schädigt, sind viele Modelle mit einem Überhitzungsschutz ausgestattet. Wir zeigen dir die besten Mini Glätteisen Dm im ultimativen Mini Glätteisen Dm Test. Bis jetzt habe ich immer den grossen fön und das glätteisen mitgenommen darum wäre das Set ideal für mich da wir im Aug wieder in Urlaub fahren.
Das Ausbürsten der Locken war eine riesen Prozedur und auch während des Glättens musste ich mit der Bürste die Haare kämmen. Jedoch ziept es bei mir immer wenn ich mit dem eisen durch die haare gehe. Wenn ihr das mit trockenen Haaren macht, dann schaut Euch mal Euer T-Shirt an.....Ich bin umgefallen, was da alles an Nissen vom Kamm abgefallen war. Und auch nicht ausschließlich die Zahlung ist sehr bequem, sondern auch die Auslieferung. Der GHD Gold Classic Styler ist ein Glätteisen, welches Design mit Funktionalität verbindet und daher in keinem Badezimmer fehlen sollte.
youtube
Glätteisen Kamm
Iso Haarglätter
Golden Curl Glätteisen Infrarot
Ich möchte mir gerne ein GHD Glätteisen kaufen. Dieser Lockenstab schaltet sich daher nach 60 Minuten automatisch aus. Selbst Kinder sind in der Lage, diese Eisen zu verwenden. Golden Curl Haar Styling Set - außergewöhnliche 5 Jahres Garantie - Fortgeschrittenes Dual Voltage Mini Salon- Glätteisen & Lockenstab Kit Couple für alle Haartypen. Sie vermindern Druck auf das Haar, passen sich an alle Haardicken an und vermeiden.
Ob Steampod, Golden Curl Luxus Glätteisen, CHI, ghd oder ghd Nocturne Limited Edition - versandkostenfrei online einkaufen - in ganz Österreich und Detuschland. Es ist extrem glatt und wärmeleitfähig, wodurch es die Hitze besonders gleichmäßig auf den Haaren verteilt. Je mehr Sterne, desto angemessener. Die KERATIN SHINE Glättplatten führen dem Haar Keratin zu und stärken es auf diese Weise. Ich weiß, jedes Glätteisen kann das, aber wenn die dafür gemacht sind, ist es noch besser. In dieser befinden sich außerdem einige besondere Tipps, sodass es auf jeden Fall lohnt sie zu lesen. Glätteisen sind recht günstig geworden, sind aber allein nur dafür gedacht, wenn Sie wellige Haare nur für kurze Zeit glatt und glänzend haben möchten. Diese werden in Beautysalons benutzt um Spülungen, Keratin-Behandlungen und Haarmasken gut in die Haare einzuarbeiten.
Das Glätteisen
Keramik sorgt für eine gleichmäßige Wärmeverteilung und damit ein super Ergebnis. In die beiden Heizplatten, die mit 3,5 cm Breite im Vergleich zu anderen Glätteisen sehr schön breit ausfallen, werden vom Haaransatz aus einzelne Haarsträhnen eingelegt und dann langsam und konstant durch den Haarglätter durchgezogen und bis zur Haarspitze geglättet. Konkret bedeutet das, dass die Haarglätter automatisch abschalten. Ganz wichtig ist zu allererst: Ihr braucht unbedingt einen Hitzeschutz! " Glätteisen sind https://estheticmaster.net/pietroarfq672/wie-viel-geld-kostet-eine-glatteisen-beschichtung/ ein Steckenpferd des Unternehmens und mit dem Glätteisen mit Ceramic-Ionen-Technologie finden sie ein Top- Produkt vor. Ich hab mir mit dem Glätteisen oft Knicke im Haar gemacht.
Haarglätter Temperatur
Einige Multistyler besitzen halbrunde Heizplatten, mit denen sich auch Locken formen lassen. Im Test hat sich gezeigt, dass alle Glätteisen Efalock binnen kurzer Zeit aufheizen, und die Temperatur über einen langen Zeitraum halten. Wenn das Glätteisen einen Temperaturregulator hat, sollte nicht die höchste Stufe verwendet werden! Mini/Reise Glätteisen im Test. Praktisch, wenn Sie immer die selbe Temperatur für Ihr Styling wählen. Das Haar wird glatt und geschmeidig und erhält einfach mehr Glanz.
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Guten Morgen!
Heute stehen wir mal etwas früher auf, wir haben einen weiten Weg vor uns! Ja, das wars mal wieder mit dem Meer für diesen Urlaub. Schade eigentlich…
Der Teil Kroatiens, in dem wir uns bewegt haben, hat sich als sehr gut bereisbar herausgestellt, hat Spaß gemacht! Wir kommen sicher irgendwann mal wieder…
Heute geht es in Richtung Österreich. Wir werden morgen unseren Freund Klaus besuchen, der ein Haus in Kärnten hat und zufällig gerade dort ist. Wir haben uns für morgen mit ihm verabredet auf einen Kaffee.
Aber erstmal geht es nach Postojna. Die Grotten habe ich vor vielen Jahren zum letzten mal besucht und damals auch dort übernachtet.
Direkt in einem der nächsten Orte steht ein gammliger Bus in der Wiese. Na Leute, Drittbus gefällig?
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Nein, für uns nicht mehr. Wir hatten einige Busse, sind im Moment aber voll mit unserem DAFfy zufrieden! Wobei? Mal sehen, vielleicht hab ich bald mal wieder ein neues Spielzeug für uns ;-).
Hab ich euch eigentlich schon von den Erfahrungen mit unserem neuen Tiremoni – Reifendrucküberwachungssystem erzählt (die eine oder der andere von euch fährt es ja selbst…). Ich muss sagen, ich bin schon nach knapp 1000 Kilometern it dem Ding echt begeistert!!!
Gute 100 Kilometer später landen wir in Postojna, wo wir heute die Grotten anschauen wollen. Ich muss sagen, das hat sich ganz schön verändert hier. Zum guten? Wir werden sehen… Es gibt jetzt einen speziellen Stellplatz für Wohnmobile, auf den wir auch gleich gelotst werden.
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Wir ziehen uns feste Schuhe an und nehmen ein warmes Jäckchen mit, dann gehts auf in die Höhle…
Ui, das hat sich aber sehr verändert hier… Das letzte mal, als ich hier war, gab es einen Kiesparkplatz im Wald, ein Haus mit dem Eingang zur Höhle und das wars.
Jetzt muss man sich durch ein Labyrinth von Verkaufsständen, restaurants, Souvenirläden und so weiter kämpfen, um überhaupt mal in die Schlange vor der Kasse zu kommen. Uiuiui…
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Lächerliche 70 Euro später nennen wir zwei Tickets für die Führung um 13 Uhr unser eigen. Respekt… Na, wenigstens mit deutschem Audioguide.
Leider hat man uns an der Kasse irgendwie vergessen zu sagen, wo wir diesen Audioguide bekommen. Da unser Ticket für 13.00 Uhr verfällt, wenn wir nicht um 13.00 Uhr im Zügle sitzen, bleibt uns nichts anderes übrig, als ohne Audioguide mitzufahren.
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Nach einer guten Viertelstunde Zugfahrt sind wir dann in der eigentlichen Höhle angekommen. Unsere seeeehr engagierte Führerin schleift uns (eine Gruppe von ca. 200 Personen aller Nationalitäten und Altersklassen) wortlos den ca. eine Stunde langen Fußweg durch die Höhle. Super…
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Die Höhle selber ist genauso faszinierend wie beim letzten mal! Schade, daß hier inzwischen der Massentourismus Einzug gehalten hat…
Besonders Leid tun mir die Grottenolme, die in einer Blechwanne unter der Kamera und ein paar Meter weiter in einer Art Aquarium präsentiert werden…
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In der großen Abschlußhalle dann der Gipfel:
Bevor nicht alle durch den Souvenirshop durch sind, fährt kein Zug zurück. Wir sitzen also erstmal hier bei 8 Grad fest und warten, bis sich die Japaner mit Lavendelseifchen mit Grottenolmlogo eingedeckt haben. Stark!
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Hier schlägt dann auch die große Stunde der dämlichen Selfie – Sticks… wir haben ja genug Zeit.
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Tragisch eigentlich.
Dann endlich geht der Zug zurück…
Wieder an der Oberfläche, versuche ich trickreich, ein Foto des Fotos zu machen, das am Eingang von Georg und mir geschossen wurde und das wir jetzt für 4 Euro kaufen sollen… blöderweise hechtet die Aufpasserin im letzten Moment dazwischen.
Behaltet doch eure blöden Fotos!
Dann gehts noch schnell in den Höhlenzoo, leider sind die meisten Aquarien und Terrarien irgendwie leer. Na, dann eben nicht. Am Ende des Parcours steht dann auch ein Schild, daß leider das ganze im Moment in Renovierung ist und deshalb… Na Super, das könntet ihr uns doch auch VOR dem Kauf des Tickets sagen… Dankeschön!
Wieder in der Wärme müssen wir sofort (trotz allem Groll) ein Souvenir erstehen…
Den Rest unseres Urlaubsgeldes verprassen wir dann in einem der unzähligen Restaurants…
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Zugegeben, die Pizza schmeckt für Touristenabfütterung sehr gut!
Dann verziehen wir uns schnell wieder in Richtung Parkplatz. Der Hammer ist ja, daß für 4 Stunden Parken genauso viel Geld fällig ist, wie für 24 Stunden nämlich 20 Euro!
Wir sind NICHT amüsiert!
Schnell weg! Fazit: Die Grotten sind TOLL! Der Schmarrn außenrum ist echt anstrengend… und das ganze ist echt teuer geworden! Vielleicht in 20 Jahren mal wieder.
Wir fahren auf dem schnellsten Weg weiter in Richtung des von Helmar vorgeschlagenen Nachtlagers, dem Camping “Sobec” in Leske bei Bled.
Bled ist auch, daß es auf dem Weg zu regnen anfängt… Schade eigentlich. Als wir am Campingplatz ankommen und ich mit dem Checkin fertig bin, regnet es wie aus Eimern. Schnell einen Platz suchen…
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Kurz nach uns fährt ein Gespann auf den Platz, das vom ersten Moment an faszinierend ist…
Die Herrschaften parken im Regen ein, so weit so gut. Plötzlich stinkt der ganze Platz nach rauchender Kupplung (oder Bremse?) ein Geruch, den man schwer wieder aus der Nase bekommt. Das ganze Ding wirkt irgendwie … überladen. Erschreckend, was die alles raus räumen müssen, damit sie in ihren Wohnwagen überhaupt mal rein kommen.
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Leider auch hier wieder das von uns schon so oft beobachtete Stressproblem im Urlaub. Die Laune ist extrem mies… Er versucht, schimpfend seinen Wohnwagen an Ort und Stelle zu bugsieren, nichts will so recht gelingen. Sie möchte ihm eine Regenjacke geben, da er im strömenden Regen das Auto rangiert, er scheißt sie zamm, sie rennt mit bemitleidenswerter Miene ins Sanitärgebäude und ward nicht mehr gesehen.
Schade, daß die Menschen im Urlaub so einen Stress haben müssen. Ist es echt notwendig, zu streiten, wenn man eh nur ein paar Wochen Urlaub hat? Ich hatte ja schonmal darüber geschrieben. Das werden wir nie verstehen!
Wir lernen mal wieder ganz neu zu schätzen, wie einfach unser Leben scheinbar doch ist…
Wir freuen uns, nutzen eine Regenpause und spazieren mal ein wenig über den Platz. Ist echt nett hier!
Dann gehen wir mal an die Routenplanung für morgen… wo war noch das Navi???
Genug geplant… jetzt gibts erstmal ein kühles Bierchen. Natürlich opfern wir dem Anlass eine weitere unserer echt italienischen Bierspezialitäten: „Montagna di Carlos“ trinken wir, eine kleine Brauerei aus der Nähe von Rom. Italienischer geht’s kaum ;-).
Lecker!
Etwas später lassen wir uns dann die Reste der köstlichen Pizza von Heute Mittag schmecken (“Denn wofür wir besonders schwärmn, wenn es wieder aufgewärmn(t)”).
Dann gehts auch schon recht bald ins Bett. Morgen müssen wir irgendwie über die Karawanken wanken – und die Vorhersage Heute (3 Stunden Wartezeit) verheißt nichts gutes.
Wir werden sehen… Morgen gehts weiter in Richtung Salzburg.
Gute Nacht!
Abfahrt Karigador: 10.00 Uhr, 59321 km Ankunft Bled: 17.45 Uhr, 59516 km
Gesamt: 195 km
Maut Kroatien: 2,05 Euro (fast nichts) Maut Slowenien: 33,70 Euro (WAAAAAAS?)
Sommerurlaub 2017 – Tag 10 Guten Morgen! Heute stehen wir mal etwas früher auf, wir haben einen weiten Weg vor uns!
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Die Demokratie ist in Gefahr
„Die Anstalt“ produziert ein Highlight nach dem anderen. Die Superlative gehen aus. Ein „die beste Anstalt seit…“ wirkt nur noch lächerlich. Zeit also, Ihnen die fulminanteste Anstalt seit Langem vorzustellen.
„Die Demokratie ist in Gefahr“ ist eine grandiose – vorläufige – Abrechnung mit der deutschen, von der Finanzwirtschaft gesteuerten Plutokratie, die uns so rührend, bitte ein Taschentuch, als echte Demokratie angedreht wird. Wenn Wissenschaft und Medien versagen, dann muss die Aufklärung jemand anderer übernehmen: das Kabarett. „Die Anstalt“ ist längst zum Volksaufklärer avanciert und hat diese Aufgabe mit unglaublicher Verve und Bravour angenommen.
Mit heiter-erwartungsfroher Zirkusmusik im Hintergrund bittet Claus von Wagner als rot gewandeter Conférencier, wahlweise auch als Theaterdirektor mit einem geölten „Hereinspaziert, hereinspaziert!“ die Zuschauer ins „(Mitmach-)Theater der Demokratie“. Das Stück heißt: „Die Demokratie ist in Gefahr“. Im Hintergrund leuchtet die Kuppel des Reichstags.
Eine Art Prolog: Liebliche Klänge, Vögel zwitschern fröhlich, Abdelkarim sitzt, zärtlich an einem Gänseblümelein schnüffelnd, ganz in rosa mit güldenem Haar als Burgfräulein „Demokratie“ auf der Bühne. Der böse Drache (Thomas Maurer) als schäumender populistischer Demokratiejäger, schleicht sich von hinten an, dieser den Garaus zu machen. Und das bedrängte, zarte Geschöpf ruft in seiner lieben Not nach – Steinmeier. Hoch oben steht er da (von Wagner) und drischt mit bekannter, alles Lebendige sofort verwelken lassender Bräsigkeit die hohlen Phrasen von der Demokratie. Andererseits: Dass dieser Mann wirklich etwas von Demokratie versteht, hat er u.a. als mittelbarer Kiewer Putschhelfer und mittelbarer Folterhelfer von Murat Kurnaz in Guantánamo bewiesen. Jedenfalls ist jetzt alles und jedes in tiefen Schlaf gesunken, als todesmutige Rettung naht: Martin Schulz in voller Rüstung (Hazel Brugger) will das zarte Pflänzchen retten und prügelt mit dem Drachen-Schwert den Feuerspucker in die Flucht. Der Vorhang fällt.
Aus dem Publikum skandiert ein Mann im roten T-Shirt, das – köstlich - das Konterfei von Martin Schulz mit Che-Guevara-Gedächtnis-Mütze zeigt „Martin! Martin! Martin!“ und drängt vehement auf die Bühne: Max Uthoff. (Hm, irgendwas ist anders an diesem Uthoff. Die Brille…?) Er will mitmachen, es ist doch ein Mitmach-Theater! „Ja, alle vier Jahre…, eine direkte Beteiligung ist aber nicht vorgesehen“. Conférencier von Wagner, ab hier in der Funktion des Theaterdirektors und des deutschen Demokratie- und Regierungsbauchredners erklärt nun Bürger Uthoff den deutschen politischen Prozess, wunderbar visualisiert mit einem vom Schlitz einer riesigen Volks-Wahlurne ausgehenden dicken Schlauch, der den vom Volk geäußerten Willen aufsaugt. Dieser wird nun vom parlamentarischen Betrieb aufgegriffen, von Experten verarbeitet und dann, an der Dekoration mit der Fassade des Reichtags entlang „in den Mühlen der Politik“, die den „unraffinierten“ Willen des Volkes zu seinen Gunsten etwas „raffiniert“, also veredelt, in Form von Gesetzen wieder ausgespien – und landet in einer Kiste mit der Aufschrift „Demokratie-Auswurf“. Und, plumps, schon fällt etwas hinein: „Herzlichen Glückwunsch, Sie haben eine Maut!“.
Der ganze Prozess wird dann immer wieder mit der Geräuschkulisse geschäftigen Ackerns und verschiedenen Wort- und Muh-Fetzen begleitet, bis die Stimme von Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau zu hören ist: „Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, ich bitte um Aufmerksamkeit für das Ergebnis.“ Warum beispielhaft für dieses Schmierentheater ausgerechnet Petra Paus Stimme herhalten muss, erschließt sich mir nicht ganz. Schließlich wird der von der Bundesregierung in Auftrag gegebene, an einer entscheidenden Stelle skandalös gefälschte Armuts- und Reichtumsbericht mit Vorher und Nachher durch den Schlauch gepumpt. Bravo, diese Ungeheuerlichkeit darf nicht vergessen werden! (Also, irgendwas ist anders an diesem Uthoff…)
1. Akt
Und jetzt darf Max Uthoff endlich Bobby car fahren, juhuu! Die So-gut-wie-Privatisierung der Autobahn ist dran. Ein ganz besonders krasses Leckerli plutokratischer Wähler-Verarsche! Und plötzlich sieht man Schäubles Schuldenbremse in völlig neuem Licht: Sie soll das Scheunentor für die Privatisierung öffentlichen Eigentums weit öffnen, für die an allen Ecken und Enden marode Infrastruktur ist ja angeblich kein Geld da. A Hund issa scho, der Schäubles Wolfi! Im Folgenden wird das ein von Uthoff und von von Wagner minimalistisch brillant inszeniertes Lehrstück über das gut geölte Sägen an den Pfeilern der Demokratie. In eingespielter Dialog-Manier wird der ganze Autobahn-Betrug so detailliert ausgerollt, dass einem nur das kalte Grausen den Rücken hinabläuft. Nackter Kapitalismus im Deckmantel der Demokratie. Aber man sollte immerhin, so viel Anstand muss sein, die sagenhafte Chuzpe von Gabriel und Konsorten sowie die kollektive echte oder gespielte Blauäugigkeit der mit Bundes-Milliarden gekauften Länder würdigen. Sehr schön: Uthoff erklärt entrüstet, das alles doch gar nicht gewollt zu haben an der Wahlurne (wie übrigens satte 80% der Bundesbürger); von Wagner zeigt ihm das Kreuzchen, das er dort gemacht hatte und flötet: „Sehen Sie, ein Kreuz, da mussten wir doch interpretieren, was Sie wollten“. Das Thema Volksentscheid unterflort sowieso den ganzen Block.
2. Akt
Nach der automobilen März-Sendung noch ein Nachschlag mit dem Fokus auf den „demokratischen“ Prozess: Das Effizienzlabel – auch und gerade für die Luxusklasse. Wie war denn das? Von Wagner: „Ich glaube, es begann mit einem Anruf…“. VDA-Chef Matthias Karrenbauer klingelt seinen Chef-Lobbyisten Matthias Wissmann an und macht Druck, Wissmann ruft im – noch bockigen - Umweltministerium an und macht Druck, Wissmann ruft Karrenbauer an, und der macht noch mehr Druck, Wissmann das Wirtschaftsministerium, das Wirtschaftsministerium das Umweltministerium usw. usw. Und dann ist es plötzlich abgesegnet, das liebe Effizienzlabel mit den hübschen Stempelchen von allen Beteiligten. Und die Naturgesetze sind abgeschafft: das Riesen-SUV Audi Q7 verbraucht weniger CO2 als ein Citroën C1! Wahnsinn. Klasse inszeniert! (Was ist bloß an diesem Uthoff so anders…?)
3. Akt
Die Rente. Eine aktualisierte Wiedervorlage der „Renten“-Anstalt vom März 2014. Uthoff hält seine Rentenberechnung in den Händen. Er kommt nach 35 Berufsjahren auf etwas mehr als tausend Euro. Vier Säulen zieren inzwischen die Bühne. Von Wagner öffnet den Schalter der Gesetzlichen Rentenversicherung und entgegnet sichtlich vergnügt auf Uthoffs Klagen: „Das ist doch die Rente, die Sie 1998 gewählt haben.“ Die zweite Säule öffnet sich: Die Riester-Rente, dieser gesteuerte politisch-privatwirtschaftliche Angriff auf die Gesetzliche Rente zur Etablierung der Privatvorsorge, einer für die Versicherungswirtschaft gleichkommenden Lizenz zum Gelddrucken. Säulen drei und vier: Die Betriebsrente und die Betriebsrente mit dem „Betriebsrentenstärkungsgesetz“ von Andrea Nahles, haha. Wahnsinn: Ein weiterer Schutz des Sozialstaats wird abgeschafft: Zwei Gewinner und ein Verlierer. Minutiös deckt das Ensemble den ganzen Betrug auf. Einfach großartig! Ein österreichischer Urlauber (Maurer) auf der Suche nach den besten Fotoperspektiven auf die begehrte touristische Attraktion jener vier komischen Säulen der deutschen Renten gesellt sich hinzu. Er hat sichtlich Spaß. Er bekommt in etwa das Doppelte an Rente in Österreich. Uthoff völlig perplex: „Wie haben die denn das in Österreich gemacht?!?“. Wörtlich: „G’mocht in däm Sinn – nix, die erste Säule wor noch guat soweit, wir hom des Göid - doch eher für die Rent’n ausgeh’m und net sooo für die Säulen…“. Noch kürzer und knackiger bitte? (Also dieser Uthoff…!?)
Ganz zum Schluss: Max Utthoff gibt die ultimativen Renten-Tipps.
„Das war’s mit der Anstalt…“
Leider. Mit einer wieder herausragenden Anstalt! Thema, Informationsgehalt, Inszenierung, schauspielerische Leistungen, Ensemble – vom Feinsten! Die immer wieder in Versform vorgetragenen Anteile sind besonders zu würdigen: Einfach klasse!
Der noch aus der „Europa“-Anstalt vom Mai 2014 mit Konstantin Wecker in Erinnerung gebliebene Berufs-Marokkaner Abdelkarim legt in seinem Solo ein schönes politisches Statement ab. Leider belohnt das Publikum seine besten und wichtigsten Passagen nicht mit dem Beifall, den sie verdient hätten. Ein „Nafri“, was ist das? „Ein Araber aus Ländern ohne Öl“. Gut, da lachten alle. Super Solo, danke Abdelkarim!
Hazel Brugger pflegt in ihrem Solo den ihr eigenen, preisgekrönten Stil: Klug, frech, schräg, witzig, erfrischend. Das trennt sie angenehm von der üblichen Comedy-Konkurrenz.
Thomas Maurer berichtet von seinen sommerlichen Beobachtungen in Zell am See angesichts des fröhlichen Nebeneinanders von den fundamentalistischen Weltbildern saudischer und Salzburger Gäste. Vergleichsweise spät, mit fiesen Integrationsfantasien für Asylsuchende Akademiker zündet der Funke, aber er zündet.
Max Uthoff: Es ist die so zackige, ungute Assoziationen weckende Sommerfrisur, die mich irritierte. Ja, ich weiß, Entschuldigung auch.
https://www.rubikon.news/artikel/die-demokratie-ist-in-gefahr
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"Shit & Fuck" - WWOOFING bei den Pembertons [23.02.2017]
Eigentlich hatten wir ja einmal im Vorhinein geplant, einen WWOOF-Host in Te Anau herausgesucht und wollten dort zwei Wochen bleiben. Eigentlich hätten wir nämlich noch länger bei Wendy bleiben können. Eigentlich hätten wir auch wirklich guten Gewissens unseren Urlaub in der schottisch angehauchten Stadt Dunedin verbringen können. Doch dann kam die Email von den geplanten Hosts: Die Umstände hätten sich geändert und sie könnten keine WWOOFer nehmen. Eigentlich wollten wir uns ja gerade die Otago Peninsula und ihre Pinguine ansehen und nicht im Kurt nach neuen WWOOF-Hosts suchen. Eigentlich wollten wir auch auf keine Kuhfarm mehr gehen, nach dem Erlebnis auf der Messi-Farm. Eigentlich klingt das Profil von John und Birgit aber doch auch ganz ok. Eigentlich…
Am Abend des 16. Februar kommen wir dann also bei ihnen an. Die Farm liegt zentral südlich auf der Südinsel, in Gore, eine halbe Stunde Fahrt nördlich von der südlichsten größeren Stadt, Invercargill. Wir munkeln seit dem Telefonat, dass Birgit deutsche ist, ganz einfach aufgrund des Namens, sind aber noch nicht ganz sicher. Als wir sie auf dem Hof stehen sehen, lässt Marco Kurt neben ihr stehen und wir steigen aus, um sie zu begrüßen. Schnell wird klar: Sie ist nicht von hier. Die Begrüßung fällt für dieses Land ungewohnt kühl aus. Nicht unfreundlich aber auch nicht das Gegenteil. Das zweite, was sie nach der Begrüßung belehrend in Richtung Marco sagt ist, dass Regel Nummer 1 sei, dass man auf einer Farm nie mitten auf dem Hof parke, es könnte immer ein Truck oder ein anderes Fahrzeug kommen. Sie sei eine sehr direkte Person, aber wir sollten deswegen bitte keine Angst haben, man könne mit ihr reden. Untergebracht sind Marco und ich bei ihrem Beschäftigten Richard im Cottage. Paula schläft im Haus. Die kleine Tochter Miriam zieht dafür für die Woche zu ihrem Bruder Beau ins Zimmer. Es stellt sich heraus, dass Biggi, wie wir sie nennen, aus dem Zillertal in Österreich kommt und vor neun Jahren ausgewandert ist. Sie und John haben nach Zerwürfnissen mit seinem Vater eine eigene Farm eröffnet und Kinder bekommen. Das Haus sieht typisch neuseeländisch aus, was dazu nicht passt, ist die Küche. Sie ist super Hightech, mit Induktionsherd, doppeltürigem Kühlschrank mit Eisspender und so weiter. Sie sagt dazu, dass es hier einfach etwas chaotischer wäre, man Geld nicht unbedingt in Haus oder Auto stecke, die Küche sehe beispielsweise nur so aus, weil sie es so wolle und weil es ihr wichtig sei. Zuhause vermisse sie gelegentlich schon, aber wenn sie diort zu Besuch ist, merke sie, dass sie mit ganz so viel Ordnung und Regelung in alltäglichen Abläufen nicht mehr klar kommt. Sie spricht jedoch durchgehend englisch mit uns, was wir sehr wertzuschätzen wissen. Nur gelegentlich scheint sie uns Worte nicht zuzutrauen, seltsamerweise immer mit die einfachsten. So folgt auf einen Satz wie “Some Kiwis wash cold only and put Bleach into their washing, but I don’t want that. So we’ve got hot water and sometimes I do a 60 degrees washing…” ein sehr österrichisch angehauchtes, erklärendes “…Kochwäsche.” (Ergo: “Manche Neuseeländer waschen lediglich kalt und machen dann Bleichmittel in die Wäsche. Das mag ich aber nicht, deshalb wasche ich manchmal bei 60 Grad, Kochwäsche.”) Richard, der Angestellte der beiden, wohnt umsonst in dem Cottage und normalerweise eben auch alleine, ist aber nichtsdestotrotz sehr freundlich zu uns. Er bietet uns an sein Bier und sein Wlan einfach mitzubenutzen. Das Wlan-Angebot nehmen wir an, von seinem Bier lassen wir aber doch lieber die Finger.
Im Umgang mit den Kindern sind die beiden etwas rau, so wie ihr Umgangston generell ist, rau. So schafft es ihr Mann, John am ersten Abend zu seiner Tochter zu sagen: “Don’t be bloody fussy!”. (“Sei nicht so scheiß-pingelig!”) Zu seinem Sohn sagt er: “Don’t be a dick at the table, mate.” (“Sei kein Schwanz am Tisch.”) Die große Holzfabrik ein paar Kilometer, deren Schornsteinauswurf wir immer sehen, erklärt er den Kindern als eine “Cloudmachine”, also als eine Wolkenmaschine. In jedem Satz schafft er es, das Wort “Fuck” entweder als Verb, Nomen, Adjektiv oder sogar Adverb einzubauen, oder alles zusammen. Er ist jedoch ausgesprochen nett zu uns. Seine Frau scheint das etwas übernommen zu haben. So steht auf ihrem Einkaufszettel “Shitpaper” (Scheißpapier) Sie bevorzugt generell das Fluchen mit “Shit”. Die Kinder beleidigt sie aber nicht, sie droht lediglich mit den ekligen Ratten im Schuppen, bei denen Miriam schlafen könne, wenn sie jetzt nicht sofort ins Bett geht. Als Beau Paula fragt, warum sie kein Fleisch esse, nimmt Biggi ihr die schwierige Aufgabe einer kindgerechten Antwort ab. Ob sie das so gut löst? “Weil es ihr nicht schmeckt. Sie ist erwachsen sie kann entscheiden, dass sie kein Fleisch essen möchte, du hast aber keine Wahl, ist das klar?”, sagt sie. Bezüglich des Vegetarismus ist es hier so oder so nicht so leicht für Paula. Es finden Hausschlachtungen statt, das Haus ist gefüllt mit dekorativ ausgelegtem Kuhfell und an der Wand hängen ausgestopfte Tiertorsos. Auch wenn Biggi versucht, so tolerant wie möglich zu wirken, kann sie es sich nicht verkneifen, am Ende doch darzulegen, warum sie es richtig findet, Fleisch zu essen, und Kühe zu halten. Auf eine Diskussion will sich Paula trotzdem nicht einlassen. Schade eigentlich.
Die Diversität der Arbeiten geht vom Ecken aussaugen über Hausfassade mit dem Hochdruckreiniger abspritzen bis zum Ausmisten des Kuhstalls. Fünf Stunden am Tag, Biggi kommt gelegentlich vorbei, um zu schauen wie es so läuft. Man weiß nie, ob sie jetzt gerade glücklich ist, mit unserer Arbeit. Als wir sie fragen, sagt sie nur, sie sei nicht so gut im Loben.
Die beiden nehmen uns mit zu einem typischen Neuseeländer-Nachmittagsausflug: Speedboating auf dem Lake Roxbourgh. John hat sein Boot dabei und sobald er es betreten hatte, begann er sich zu betrinken. Am Ufer gab es Gegrilltes und nacheinander durfte jeder mal in den Schwimmreifen, der mit einem Seil an das Speedboat gebunden war. Von Fahrt zu Fahrt wurde es entsprechend dem Alkoholpegel des Fahrers spaßiger und ich habe schon leichte Sicherheitsbedenken, als ich drinsitze. Als er losfährt bin ich mir dann nicht mehr sicher, ob ich lachen soll oder besser nicht. Es ist zwar unglaublich schnell und spaßig, aber das Wasser tut auch im Gesicht weh und ich habe das Gefühl, dass Wasser von der falschen Seite in meinen Magen gelangt. Nach ein paar Kurven kann ich mich dann doch nicht halten und falle runter. Von Selbstzweifeln geplagt grübel ich den Rest des Tages, warum die anderen beiden erstens nicht runtergefallen waren und zweitens, warum sie so darauf pochen, den Quatsch nochmal zu machen. Ich vergnüge mich lieber als Beifahrer im Boot als sie ihre zweite Fahrt aufnehmen. Erst fragt er mich: “Are you a pussy or what?” (“Bist du ein Weichei, oder was?”) doch dann erklärt er zu meiner Erleichterung: “I was easy on them last time, to be honest.” (“Ich habe sie letztes mal geschont, um ehrlich zu sein.”) Nun macht es umso mehr Spaß zu sehen, wie Marcos Gesicht von einem Lachen zu einem leicht besorgten und im Ansatz schmerzverzerrten Stirnrunzeln wird, das ebenfalls im Sturz endet. Paula verschont er entweder weiterhin, oder sie ist halt einfach nicht so eine Pussy. Ich glaube, sie würde es wieder tun. Wir sind sehr dankbar für diese Erfahrung, Speedboating kann sonst um die hundert Dollar kosten. Trotzdem möchte ich nicht wissen, wie es ist, das professionell zu machen. Wahrscheinlich hätte die halbe Geschwindigkeit und mehr Sicherheitsvorkehrungen einige blaue Flecken vereiteln können.
Es fühlt sich nach einer Woche dann richtig an nach einer Kochwäsche in Richtung Milford Sound aufzubrechen. (Was nicht heißt, dass es sich nicht auch richtig anfühlt, die Woche dort verbracht zu haben.)
~D
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