#dein Schatten
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deutschrapfinest · 1 day ago
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Ich den schönsten Momenten werden wir zusamm'n lachen Und in den dunkelsten Stunden bin ich bei dir wie dein Schatten.
Dein Schatten - Kontra K
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kontra-k-zitate-loyal · 1 year ago
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„Du hast mir beigebracht zu laufen, doch jetzt halt' ich dich, wenn du stehst. Du saßt jede Nacht an meinem Bett, doch jetzt pass' ich auf, wenn du schläfst“
- Kontra K
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gejagter · 25 days ago
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❝ Durch deine Adern fließt das mächtigste Blut der Welt, unser Blut. Du bist nicht nur unser Sohn, sondern der Erbe eines uralten Imperiums, das in den Schatten der Geschichte thront. […] Jeder Tropfen, der in dir pulsiert, ist durchdrungen von der Macht der Jahrhunderte, von der Dunkelheit, die uns nährt. ❞
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(carrd / mdni / selective / semi-active / open for plotting / german)
Du bist auserwählt, die Traditionen unserer Familie fortzuführen, das Erbe der Unsterblichkeit zu tragen. Die Welt wird sich vor dir verneigen, während du die Geheimnisse der Nacht entblößt. […] Doch sei gewarnt, unser Blut verlangt nach Respekt und Loyalität. Die, die es wagen, sich gegen uns zu stellen, werden die Konsequenzen zu spüren bekommen. Du bist der Wächter unserer Geschichte, der Träger unserer Macht. Lass die Dunkelheit dich umhüllen und führe das Imperium in eine neue Ära.
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thegrandefinalestory · 3 months ago
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Der Anfang eines neuen Lebens
Die Vorweihnachtszeit liegt in der Luft, und die Stadt ist in goldenes Licht getaucht. Der Türkenschanzpark hat einen Hauch von Winterromantik, mit kahlen Bäumen, deren Äste sich wie Silhouetten gegen den grauen Himmel abzeichnen. Du trägst deinen cremefarbenen Wollmantel, den du erst vor ein paar Wochen gekauft hast, weil er gut zu deinem blauen Schal passt. Deine schwarzen Lederstiefel knirschen über die gefrorenen Kieswege, und der eisige Wind lässt deine Wangen leicht erröten.
Du bist oft im Türkenschanzpark, fast täglich, eigentlich nur wegen Luna. Dein kleiner Wirbelwind braucht den Auslauf, und du liebst es, sie herumtollen zu sehen. Aber an diesem Tag ist etwas anders. Er ist dort.
Sein Blick ist ruhig, selbstbewusst, und die Art, wie er dich ansieht, lässt dich für einen Moment die Umgebung vergessen. Er trägt einen schlichten, aber perfekt sitzenden dunkelblauen Mantel, der seine breiten Schultern betont. Seine Hände, groß und kräftig, stecken lässig in den Taschen. Der Drei-Tage-Bart, die leicht grau melierten Schläfen – alles an ihm hat diese Mischung aus Reife und müheloser Eleganz, die dich völlig aus dem Konzept bringt.
„Ein schöner Hund“, sagt er, und seine Stimme ist tief und warm, mit einem leichten Wiener Akzent. Sie hat etwas Beruhigendes, aber auch Bestimmendes. Du lächelst höflich, wie man es eben tut, wenn ein Fremder ein Kompliment macht, doch in dir ist etwas in Bewegung geraten.
Während er spricht, wandert sein Blick nicht wie sonst üblich auf Luna, sondern bleibt an dir hängen – an deinen hellblauen Augen, deinem Gesicht, dann kurz an deinen vollen Lippen. Es ist kein unangenehmer Blick, aber er lässt keinen Raum für Zweifel, dass er genau weiß, was er tut. Du fühlst, wie deine Wangen leicht warm werden, und weißt nicht, ob es an seinem Blick liegt oder an der Tatsache, dass er dich aus deiner Routine reißt.
Es ist nur ein kurzer Austausch, wenige Worte. Trotzdem bleibt da etwas, das in dir nachklingt, als du mit Luna weitergehst. Es ist ein Gefühl, das du nicht benennen kannst, irgendwo zwischen Verunsicherung und einer merkwürdigen, unerwarteten Aufregung.
Eine Woche später stehst du fast unbewusst wieder an derselben Stelle. Du hast dir eingeredet, dass es wegen Luna ist, dass der Park einfach deine feste Route ist. Doch als du ihn aus der Ferne siehst, spürst du, wie sich dein Herzschlag beschleunigt. Du hasst es, so zu reagieren, sagt eine Stimme in deinem Kopf, doch du kannst nichts dagegen tun.
Er sieht dich kommen, und ein kaum merkliches Lächeln erscheint auf seinen Lippen. Diesmal fällt dir mehr auf: der leichte Glanz in seinen braunen Haaren, das Spiel von Licht und Schatten in seinem Gesicht, die Art, wie er mit seinen Augen spricht, ohne dass Worte nötig sind.
„Wie alt ist Luna?“, fragt er beiläufig, doch du weißt, dass er nicht hier ist, um über deinen Hund zu sprechen. Es ist, als hätte er bereits entschieden, dass du eine Antwort auf seine Fragen bist, nicht umgekehrt. Sein Blick ist so direkt, dass du dich ertappt fühlst, obwohl du nichts getan hast. Es ist ein Blick, der nicht fragt, ob er deine Aufmerksamkeit haben darf – er nimmt sie sich einfach.
Du spürst, wie deine Kehle trocken wird, während du antwortest. Sein Blick gleitet über dich, nicht unhöflich, aber unmissverständlich. Es ist, als würde er alles an dir lesen: dein nervöses Lächeln, die Art, wie du unbewusst an der Leine in deiner Hand spielst.
Beim dritten Treffen fühlt sich nichts mehr wie Zufall an. Dieses Mal gibt es keine Fragen mehr, keine vorgeschobenen Höflichkeiten.
Unter dem Mantel trägst du ein enges, dunkelgrünes Strickkleid, das du eigentlich nur angezogen hast, weil es warm und bequem ist. Doch jetzt, wo du ihn wieder siehst, fühlst du dich beobachtet – und irgendwie zu schlicht. Die runde Brille, die du immer trägst, beschlägt leicht, wenn du deinen Atem spürst, und du wirst dir plötzlich deiner Erscheinung bewusst. Dein blondes Haar, das du morgens in Eile geglättet hast, fühlt sich zu gewöhnlich an.
Aber sein Blick lässt keinen Zweifel daran, dass er dich bemerkt. Nicht nur bemerkt – dass er dich will. Er tritt direkt auf dich zu, bleibt so nah stehen, dass du seinen Duft wahrnimmst – eine Mischung aus Holz, Gewürzen und etwas, das einfach nur nach ihm riecht. Es ist überwältigend.
„Ich bringe dich nach Hause“, sagt er, und in seinem Ton liegt etwas, das keine Widerrede duldet. Es ist keine Frage, sondern eine Tatsache, und du bist überrascht, wie leicht du nachgibst.
Zuhause läuft Luna aufgeregt durch den Flur, während du nervös versuchst, normal zu wirken. Doch die Anspannung in deinem Körper wächst mit jedem Moment, den er schweigend im Raum steht. Er bewegt sich mit einer ruhigen Selbstverständlichkeit, die dich unsicher macht. Er sieht sich nicht um, stellt keine unnötigen Fragen. Seine Präsenz füllt den Raum, als wäre es sein Zuhause, nicht deines.
Du versuchst, dich abzulenken, beugst dich über Lunas Napf, deine Hände zittern leicht, während du die Dose öffnest. Doch da ist er plötzlich hinter dir. Du spürst seine Wärme, das leise Rascheln seines Mantels, als er sich zu dir herunterbeugt.
„Du bist nervös“, stellt er fest, und seine Stimme ist ruhig, fast ein Flüstern. „Warum?“
Du wagst es nicht, dich umzudrehen, aber dein Atem beschleunigt sich, und deine Gedanken rasen.
Warum fühlt sich das so selbstverständlich an? Du kennst diesen Mann kaum, nicht einmal seinen Namen. Doch alles an ihm strahlt eine Dominanz aus, die dich unweigerlich anzieht. Es ist, als hätte er sich in deinem Leben festgesetzt, ohne dass du es bemerkt hast. Seine Anwesenheit ist nicht laut, sondern intensiv – ein Sog, dem du nicht entkommen kannst.
Er legt eine Hand auf deine Schulter, und du spürst die Sicherheit in dieser Geste, die dich gleichzeitig beruhigt und aufwühlt. Als er dich zu sich dreht, lässt er dich nicht los. Seine Hand gleitet über deine Taille, zieht dich näher, und plötzlich gibt es nichts mehr außer ihm.
Der Kuss trifft dich wie ein Blitz. Tief, fordernd, unmöglich zu ignorieren. Du spürst, wie all deine Unsicherheiten in seinem Griff verschwinden. Sein Kuss lässt keinen Raum für Zweifel – er weiß genau, was er will. Und du weißt, dass du es ihm geben wirst.
Plötzlich stehst du im Schlafzimmer. Als du dich umdrehst, wirft er das Halsband und die Leine aufs Bett. Er hat sie aus seinen Manteltaschen geholt. Dein Herz setzt für einen Moment aus. Du weißt nicht, ob du lachen oder weglaufen sollst. Ein nervöses Lachen entkommt dir.
„Das ist nicht dein Ernst, oder?“ Deine Stimme klingt schwächer, als du es beabsichtigst.
Sein Blick lässt dich verstummen. Er tritt näher, seine Schritte leise auf dem Holzboden. „Ich habe noch nie etwas mehr ernst gemeint“, sagt er, seine Stimme ruhig, aber mit einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldet.
Er greift nach deiner Taille, zieht dich zu sich. „Du denkst zu viel, Nele“, sagt er leise, fast wie ein Tadel. „Ich will, dass du dich mir überlässt. Nur heute Abend. Keine Gedanken, keine Kontrolle – nur mich.“
Du schluckst hart, und dein Inneres tobt. Ein Teil von dir schreit, dass das zu viel ist, zu schnell, zu intensiv. Aber ein anderer Teil – der Teil, den du nicht oft zu Wort kommen lässt – will genau das. Kontrolle abgeben. Dich fallen lassen. Dich in etwas verlieren, das größer ist als du selbst.
Als er dich auszieht, spürst du seine Hände überall – warm, bestimmend, als gehörte dein Körper ihm. Sein Blick ist durchdringend, prüfend, fast wie der eines Bildhauers, der das perfekte Kunstwerk vor sich sieht, aber noch die letzten Details zu formen gedenkt. Du kannst spüren, wie seine Augen jeden Zentimeter deines Körpers erkunden, von der sanften Kurve deiner Schultern über deine Taille bis hinunter zu deinen Beinen. Seine Fingerspitzen gleiten entlang deiner Schenkel wieder nach oben, kommen bei deinen runden Brüsten an und massieren sie, die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein weiterer tiefer Kuss drückt dich auf das Bett. Er sitzt aufrecht noch neben dir, in seinem Hemd und seiner Hose. Sein Blick fordert dich auf, dich ihm vollständig hinzugeben, ohne Zurückhaltung, ohne Schutz. Seine Hände erkunden weiter, finden jede Stelle, die dich zum Zittern bringt, bis du dich ihm völlig öffnest.
Er drückt deine Schenkel sicher auseinander, die Finger machen sich in kleinen Kreisen von deinen Knien aufwärts auf die Reise. Er lässt sich Zeit. Du kannst die erste Berührung in deiner heißen Mitte gar nicht mehr erwarten, so bebt dein Körper mittlerweile. Mit einer Hand dreht er deinen Kopf zu sich, sodass du ihn ansiehst, als er zum ersten Mal deine Spalte berührt. Ein kleines Lächeln umspielt sein hartes Gesicht, als er merkt, wie feucht du schon bist.
„Sieh mal einer an“, murmelt er, während er dich ansieht. „Da ist wohl jemand schon mehr als bereit dafür.“ Er streichelt dich mit festem Griff, aufwärts und abwärts. Als er oben an deiner empfindlichsten Stelle stoppt und den Druck intensiviert, stöhnst du ihm zum ersten Mal ins Gesicht.
„Braves Mädchen.“ Er wechselt seinen Ansatz und schiebt zwei Finger in deine nasse und wartende Spalte, trifft dabei genau den richtigen Punkt. Das Funkeln in seinen Augen, als er deine Reaktion sieht, zeigt, dass er jetzt seine Strategie gefunden hat. Er bearbeitet dich immer fester, ein nasses, lustvolles Schmatzen erfüllt den Raum. Eine Hand hält deinen Körper fest an ihn gedrückt, spielt manchmal mit deinen Brüsten, während die andere Hand dich Minute für Minute weiter in Richtung Höhepunkt treibt. Er haucht dir sanfte Dinge ins Ohr. „Das machst du sehr gut, Kleine.“ – „Lass los, ich kümmere mich gut um dich heute.“
Seine Finger arbeiten tief in dir, jede deiner Reaktionen auslotend, bis du dich ihm völlig hingibst. „Zeit für deine Belohnung“, sagt er leise, was du nur wie aus der Ferne wahrnimmst. Dann bricht die Welle über dich hinein. Deine zitternden Beine schlagen umher, während er tief in dir vergraben bleibt. Dein Atem stockt, dein Herz rast. Dein erster Höhepunkt lässt dich atemlos zurück, doch er hat noch nicht einmal begonnen. Als du seine Lippen auf deinen spürst, öffnest du wieder die Augen.
Als er dir schließlich das Halsband anlegt, spürst du, wie sich dein Inneres verändert. Es ist kein Akt des Besitzes, sondern ein Moment völliger Hingabe. Der Klang der Schnalle, das kühle Leder auf deiner Haut – es ist, als würde es einen Teil von dir befreien, den du bis dahin verborgen gehalten hast.
„Jetzt bist du dran“, sagt er mit einem leichten Lächeln, als er die Leine wieder aufnimmt.
Dein Atem beschleunigt sich, während du versuchst, die Bedeutung seiner Worte zu begreifen, doch bevor du dich in deinen Gedanken verlieren kannst, zieht er an der Leine. Ein fester, kontrollierter Zug, der deine Aufmerksamkeit sofort auf ihn lenkt.
„Knie dich hin.“ Seine Stimme ist sanft, aber fordernd, als er dich ansieht. Dein Herz hämmert in deiner Brust, und du spürst die Welle von Widersprüchen, die durch deinen Körper jagt. Warum tust du das? Warum fühlt es sich so richtig an?
Doch deine Knie geben nach, und du lässt dich vor dem Bett vor ihm nieder. Dein Gesicht ist heiß vor Verlegenheit, und du spürst das Halsband um deinen Hals schwerer denn je.
Er lehnt sich leicht vor, hebt dein Kinn mit zwei Fingern, sodass du ihm in die Augen sehen musst. Als würde er direkt in dein Innerstes sehen. „Gut“, murmelt er, und allein dieses Wort lässt ein Prickeln durch deinen Körper laufen.
Er öffnet seinen Gürtel und den Hosenknopf, holt seinen Schwanz hervor und hält ihn dir vor das Gesicht. Er war dicker als üblich, die Adern durchzogen den breiten Schaft, die Eichel glitzerte schon einladend. „Mach den Mund auf, Prinzessin“, hörst du und wie von Zauberhand geführt öffnet sich dein Mund und deine Zunge streckt sich ihm entgegen. „Mal sehen, wie gut dein Mund ist. Daran musste ich schon lange denken.“ Du weißt nicht, was du antworten solltest, was aber egal war. Denn er nimmt seinen Riemen in die Hand, massiert ihn 1, 2 Mal und setzt ihn dann an deinen Lippen an. Deine Augen weiten sich, als er ihn bestimmt und unnachgiebig in deinen Mund schiebt. Du weißt, dass du ihm in den Augen sehen musst, die aufblitzende Zufriedenheit in seinem Gesicht ist deine Belohnung dafür. Als dein Würgereflex anspringt und du deinen Kopf zurückziehen willst, greifen seine Hände beherzt in deine blonde Mähne und halten dich genau hier. Du klopfst auf seine Oberschenkel, aber sein warmes hartes Fleisch bleibt unnachgiebig in dir. Nur als du es fast gar nicht aushalten kannst, ist mit einer raschen Bewegung dein Mund wieder leer. Lange Speichelfäden ziehen sich von deinen Lippen zu seiner Schwanzspitze, deine Augen wässrig.
„Nun gut, nicht schlecht für das erste Mal“, hörst du ihn sagen. Und am Klang seiner Stimme weißt du, dass du ihn zufriedenstellen möchtest. Und schon wiederholt er die Prozedur, schiebt seinen Schwanz in deinen süßen kleinen Mund, bis er anstößt. Nun hält er dich nicht mehr so fest, sondern bewegt deinen Kopf wie ein Spielzeug in seinem Rhythmus vor und zurück. Noch nie hat dich jemand so intensiv benutzt, wusste so genau, wann du an deine Grenze kommst und wie er genau dann noch ein paar Sekunden länger dich dieser Grenze aussetzen kann. „Keine Sorge, meine Kleine, bisher hat ihn noch jede ganz aufnehmen können, wenn ich mit ihr fertig war.“ Dieser überzeugte Tonfall, der von Erfahrung sprach. Während er dich kurz Luft holen lässt, steigt er aus seiner Hose, ohne die Leine aus der Hand zu geben. Dein Atem rattert. Ein Zug an der Leine lässt dich wieder nach vor kippen, und er beginnt wieder, deinen Mund zu ficken, diesmal härter. Seine prall schwingenden Hoden klatschen dir auf dein Kinn, das von Speichel und Precum schon genauso zur Landkarte eurer Lust wurde, wie dein restliches Gesicht. Dein Würgen und Röcheln erfüllen dein Schlafzimmer, als er deinen Kopf mit einer Hand am Hals fixiert und seinen Riemen immer wieder in dich treibt.
Du bist sein Eigentum heute, innerhalb ein paar Minuten hast du dich ihm komplett übergeben. Er weiß, er kann heute alles mit dir machen. Und das macht er auch.
Du weißt nicht, wie lange er deinen Mund benutzte, aber auf einmal war es vorbei. „Du hast einen süßen Mund, Nele. Mit dem werde ich noch viel Spaß haben“, sagte er und seine Zufriedenheit löst instinktiv einen Glückszustand aus. Das leichte Ziehen im Kiefer war dabei nebensächlich.
Er zieht dich an der Leine einmal rund ums Bett, du kannst auf Händen und Füßen nur schwer folgen. „Knie dich aufs Bett, streck mir deinen Arsch entgegen“. Du folgst ihm aufs Wort, krabbelst auf das Bett und gehst auf alle Viere. Der erste Schlag holt dich wieder aus deinem Trance-ähnlichen Zustand. Der zweite auf die andere Pobacke schmerzt und mit dem dritten Schlag setzt sich ein anderes Gefühl durch: Gefallen. Du schreist auf, überrascht davon. Aber er macht weiter, deine Körperposition durch die Leine in Schach gehalten. „Ich treibe dir jetzt alle deine Gedanken an vorher und nachher und den Rest der Welt aus“, ertönt plötzlich seine Stimme direkt an deinem rechten Ohr. Er ist über dich gebeugt. „Du brauchst an gar nichts mehr zu denken, außer daran, eine kleine, gute Schlampe zu sein.“ Du seufzt lautstark dein Lust heraus, als die nächste Reihe der Schläge deinen Po treffen. Zwischendrin fühlst du immer wieder seine Zunge und seinen heißen Atem zwischen deinen Pobacken, fast spielerisch neckisch an deiner immer noch tropfnassen Spalte.
Als du nicht mehr mitzählen kannst, wie viele Schläge er dir verpasst hast, reibt er seine dicke Eichel an deinem Eingang. „Du bist bereit, Kleine“, raunte er. Dann schiebt er seinen Schwanz von hinten in deine erwartende und kribbelnde Pussy. Irgendwo hinter deinen Augen fällt nun der letzte Schalter und du gibst dich vollends diesem Gefühl hin, seinem heißen Stab in dir, dehnend, pulsierend, einnehmend. „Oh Gott“, stöhnst du laut aus, als er bis zum Anschlag in dir steckt und in dir verweilt. Er lässt dich an ihn gewöhnen, bevor er einen langsamen, aber tiefen Rhythmus beginnt. Du hast nicht mehr die Kapazität, zu reflektieren, dass hier ein 15 Jahre älterer, unbekannter Mann dich gerade von hinten hart durchnimmt. Du willst nur, dass dieses Gefühl nie aufhört. Du bist nur seins, sein Spielzeug, seine Befriedigung.
Er packt dich härter an den Hüften mit einer Hand, die andere zieht deinen Kopf an der Leine etwas nach hinten, lässt deinen Rücken zu einer schönen Kurve krümmen und deinen Knackarsch noch besser zur Geltung kommen. Er schnauft. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Seine Anfeuerungen. Seine Erniedrigungen. Für dich ist es eine Symphonie von reiner, purer Lust, so benutzt zu werden. Es rollen Welle über Welle von Höhepunkten durch dich durch, die er nur kurz wie einen Speedbump mitnimmt und dann wieder in einen hochfrequenten Modus zurückwechselt. Seine Stöße lassen deinen zierlichen Körper erzittern und dich Geräusche ausstoßen, die du vorher noch nicht von dir kanntest. Du warst mittendrinn, nur hier im Moment. Wie er angekündigt hatte.
Ohne ein Gefühl von Zeit, nimmst du wahr, dass er dich auf die Seite dreht und so Körper an Körper gepresst dich einfach weiter einnimmt. Wieder zerrt die Leine an dir, dein Kopf in seine Richtung, ein fordernder Kuss. Seine Hand an deiner Clit, zusätzlich zu den nicht schwächer werdenden Stößen. Ihr formt eine Einheit. Dein ganzer Körper ist ein offenes Buch. Euer gemeinsamer Schweiß und eure Körperflüssigkeiten durchnetzen deine Laken. Eine weitere Welle rollt über dich, ausgelöst von seinen Fingerspitzen direkt auf deinem empfindlichsten Punkt. Du spürst, wie du schon langsam die Energie schwinden merkst. Als du dem Mann das sagen möchtest, lacht er nur, dreht dich auf den Rücken und ist über dir. „Noch musst du durchhalten, mein kleines Pet. Aber ich hab etwas, dass dich wieder in die Realität holt.“ Wieder diese tiefe Stimme, wieder diese Selbstsicherheit, du kannst gar nicht anders.
Er kniet über deiner Brust und führt dir seinen von deinen Säften durchtränken Saft tief in den Mund. Seine Hände packen deine Handgelenke und halten sie über deinem Kopf fixiert, während er tief seinen Schwanz in deinen Mund treibt, bis wieder das Schmatzen, Würgen und Röcheln den Raum erfüllt. Diesmal macht er keine Rücksicht auf dich. Diesmal nimmt er sich noch mehr, was er will. Als er den letzten Zentimeter seines Schwanzes zum ersten Mal ganz in deinen Mund bring und deine Nasenspitze seine Bauchdecke berührt, vibriert sein Riemen so stark und er explodiert mit einem lauten Stöhnen in deinen Mund. Schub um Schub seinen Lustsaftes pumpt er tief in deinen Hals. Dein Kiefer weit gespreizt, dein Körper fixiert. Du schluckst so viel du konntest. Aber es ist nicht genug. Deine blauen Augen weit aufgerissen spürst du, wie es bei deinen Mundwinkeln ausläuft, auf deine Laken das dickflüssige Sperma eines fremden Mannes.
Plötzlich fühlst du, wie seine Hand deinen Kopf streichelt. Nicht nur das, er redet dir auch gut zu. „So ist’s brav, meine Kleine. Shhhh, ganz ruhig. Schluck alles runter. Das hast du gut gemacht. Ich bin stolz auf dich.“ Diese Worte registrieren wie Balsam auf deiner Seele, du fühlst dich angekommen und verstanden. Obwohl immer noch sein Schwanz in deinem Mund steckt und er auf deiner Brust kniet. Als er wieder von dir ablässt, säuberst du noch ohne Aufforderung seinen Schwanz. Dein Gesicht ist gezeichnet von seiner Lust. Und von deiner. Rote Wangen, Makeup verschmiert, Sperma und Speichel überall.
„Du siehst wunderschön aus, Nele. Wenn du so benutzt bist. So wie du es brauchst.“ Es ist nicht nur ein Lob – es ist eine Anerkennung. Dein Körper ist erschöpft, dein Geist ausgelaugt – und doch fühlst du dich lebendiger als je zuvor.
Als er dich schließlich in seinen Armen hält, ist da nur noch Stille. Dein Kopf ruht an seiner Brust, und du kannst seinen ruhigen Herzschlag hören. Seine Hand fährt sanft über deinen Rücken, und du spürst eine Wärme, die nicht nur von deinem Körper kam.
Du schließt die Augen und lässt dich in diesem Moment treiben, in dem es nichts anderes gibt als euch beide.
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mischieffelixed · 1 month ago
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Felix Weasley ist der erstgeborene Sohn von George Weasley und Angelina Johnson. Er wurde mit dem Schalk im Nacken geboren wie sein Vater und sein verstorbener Onkel Fred. Mit feuerrotem Haar, schelmischen Sommersprossen und einem Lächeln, das immer Ärger verspricht, hat er sich schnell den Ruf eines Unruhestifters gemacht.
Felix ist intelligent, charmant und hat eine ansteckende Energie, die ihn sofort zum Mittelpunkt jeder Gruppe macht. Er hat eine schnelle Zunge, liebt es, Streiche zu spielen, und besitzt eine fast unheimliche Fähigkeit, sich aus brenzligen Situationen herauszureden.
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Name: Felix Gideon Frederic Weasley
Alter: 21 Jahre
Blutstatus: Halbblut
Eltern: George Weasley & Angelina Johnson
Geschwister: Roxanne Weasley (jüngere Schwester)
Wohnort: London, über dem Weasleys’ Zauberhafte Zauberscherze Laden
Hogwarts-Haus: Gryffindor
Beruf: Mitinhaber von Weasleys’ Zauberhafte Zauberscherze
Zauberstab: 11 ¾ Zoll, Esche, Phönixfeder
Patronus: Fuchs
Besondere Fähigkeiten: Hervorragender Flieger, meisterhafter Lügner (wenn nötig), charismatischer Überzeugungskünstler
Bisexuell -liebt die Herausforderung, aber hasst Verpflichtungen
Charakterzüge: Frech, humorvoll, abenteuerlustig, stur, loyal, hitzköpfig, leidenschaftlich
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Felix Weasley – Das Trauma des Schattens und der Schuld
Felix Weasley wächst in einer Familie auf, die für ihren Humor, ihre Loyalität und ihren Zusammenhalt bekannt ist. Doch von klein auf spürt er, dass über allem ein Schatten liegt: der Verlust von Fred Weasley. Sein Vater George liebt ihn, keine Frage – aber es gibt Momente, in denen Felix das Gefühl hat, dass er nie ganz er selbst sein kann.
Jeder erzählt ihm Geschichten von Fred. Jeder vergleicht ihn mit Fred.
„Du hast seinen Humor geerbt!“ – „Du siehst ihm so ähnlich, es ist fast unheimlich.“ – „Dein Vater wäre stolz… Fred wäre es auch.“
Felix lächelt dann immer. Er macht einen Witz. Er spielt seine Rolle – die des charmanten Chaos-Magiers, der das Leben genießt. Doch tief in ihm sitzt die Frage: Wer bin ich, wenn ich nicht wie Fred bin? Und schlimmer noch: Hätte mein Vater mich genauso geliebt, wenn Fred noch leben würde?
Doch das ist nicht das einzige, was ihn verfolgt.
Mit 15 Jahren, mitten in seiner rebellischen Phase in Hogwarts, macht er einen besonders gewagten Streich – einer, der schiefgeht. Er wollte eine riesige Explosion aus Zauberfeuerwerkskörpern auslösen, um den ganzen Innenhof in ein Spektakel aus Farben zu tauchen.
Sein bester Freund kommt dabei leider unglücklich mitten ins Spektakel und weiht nun nicht mehr unter ihnen.
Alle sagen, es sei ein Unfall gewesen. Niemand gibt ihm die Schuld. Aber Felix gibt sie sich selbst. Es war sein Streich. Es war seine Idee. Und zum ersten Mal in seinem Leben merkt er, dass das Chaos, das er liebt, nicht immer harmlos ist.
Er lacht weiter. Er spielt weiter den Unbesiegbaren. Aber innerlich beginnt etwas zu brechen.
Wie beeinflusst das sein Verhalten?
Er wird noch extremer in seinem Bedürfnis nach Spaß. Immer in Bewegung, immer der Lauteste, immer derjenige, der die Party am Laufen hält – weil Stille bedeutet, dass er nachdenken muss.
Er entwickelt Bindungsängste. Er kann unglaublich leidenschaftlich sein, aber sobald eine Beziehung zu ernst wird, zieht er sich zurück. Denn Nähe bedeutet Verlust. Und Verlust bedeutet Schmerz.
Er hat Momente der Selbstsabotage. Sei es durch unnötige Risiken, Streit mit Menschen, die ihm wichtig sind, oder Nächte, in denen er sich mit Alkohol oder wilden Aktionen betäubt – manchmal fühlt es sich so an, als würde er unbewusst nach einer Strafe suchen.
Er ist unfassbar loyal. Wenn er jemanden liebt, dann mit allem, was er hat. Denn er weiß, wie es ist, jemanden zu verlieren – und würde alles tun, um das zu verhindern.
Er hat Albträume. Von Fred, den er nie kannte, aber dessen Lächeln ihn im Schlaf verfolgt. Von dem Unfall, den er nie vergessen kann. Von der Angst, dass er irgendwann zu weit geht und diesmal selbst den Preis zahlt.
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errolzunic · 5 months ago
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Es braucht Mut in der Liebe, mehr als in jeder Schlacht. Ein Herz das fest schlägt, gegen die eigen Wand. Blut, das strömt für einen anderen Körper, in dem das Herz wartet, das du begehrst. Frei ist nicht wer dem Schmerz entweicht, frei ist wer sich im stellt und begreift. Die Sinne sind das Geschenk, die Qualen der Preis. Ein Geben und Nehmen, so wie Leben und Tod. In aller Ewigkeit mein schweres Herz zu ertragen, ist mein elftes Gebot. Eine Stimme die mir summt, täglich deinen Namen. Eine aus dem oberen Haus, in dem ich dachte, dass ich Herr bin. Der Gedanke über dich, kam wie ein trojanisches Pferd in mein Lager, so dass meine kluge Stadt in sich zerfiel. Wer von dir träumt ist vergiftet auf Lebenszeit. Eine Schlange, von der man sich gerne beissen lässt. Gesund war ich nie, also ist's mir recht. Ich weiss nicht wie du es tust. Kalte Herzen zu erwecken. Ist es dein Anblick ? Deine Worte ? Meine Vermutung über dich ? Oder erschienst du mir nur als Helfer um mich selbst zu überbrücken ? Ich bin nicht begabt in der Liebe, mehr darin im Versteck davon zu berichten. Zuhören ? Dir ? Schliesse deine Augen, damit ich nicht abgelenkt bin. Dann tue ich es. Dir horchen. Eins musst du aber wissen. Ich schäme mich für ein Vergehen, dass sich in meinen Gedanken abspielt. Ich habe dich schöner gemalt, als Gott dich schuf. Und deswegen liebe ich an dir vorbei. Deinen zweiten Schatten, den es nicht gibt. Verzeihe mir, denn ich bin ein Sünder. In Gedanken, sowie im Herzen.
Author: Errol Zunic (Ausschnitt aus "Sammlung kleiner Balladen" unbearbeitete Version)
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boldlyclevertragedy · 2 months ago
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Ich habe mich entschieden
Ich habe mich entschieden, dich nicht aufzugeben. Egal, wie schwer es ist, egal, wie still es um uns geworden ist – ich glaube daran, dass unsere Geschichte noch nicht zu Ende ist.
Manchmal habe ich Angst, dass du mich vergisst, dass ich nur ein Schatten in deinem Leben werde. Aber tief in mir weiß ich, dass du mich nicht vergessen wirst. Irgendwann, ob in Wochen, Monaten oder Jahren, wirst du zurückkommen. Ich werde hier sein.
Ich werde dich nicht bedrängen, nicht mit Gefühlen überhäufen, die dich überfordern könnten. Ich verstehe deine Grenzen, und ich will sie nicht überschreiten. Stattdessen werde ich warten. Still, geduldig, mit einem Herzen, das immer an dich glaubt.
Doch die Wartezeit ist nicht leicht. Es gibt Momente, in denen sich der Schmerz anfühlt, als wärst du tot – als hätte ich dich für immer verloren. Aber dann erinnere ich mich daran, dass du lebst, dass du irgendwo deinen Weg gehst, und das gibt mir Hoffnung.
Also werde ich lächeln, auch wenn es manchmal schwer fällt. Ich werde so tun, als wäre ich mega glücklich, auch ohne dich. Und vielleicht, nur vielleicht, wird dieses Lächeln eines Tages echt sein. Bis dahin bleibe ich hier, ein stiller Schatten im Hintergrund, bereit, wenn du irgendwann zurückkommen möchtest.
Ich hoffe nur das du das hier niemals finden wirst
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yhpos · 2 months ago
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Wenn ich dir sage, dass ich dich liebe, dann meine ich das mit jeder Faser meines Seins. Meine Liebe zu dir ist nicht nur ein Gefühl, sie ist ein Versprechen. Ein Versprechen, dich immer bei mir zu tragen, in meinem Herzen, in meinen Gedanken, in jedem meiner Atemzüge. Ich werde dich immer lieben, immer beschützen, so gut ich es kann. Du bist mein Ein und Alles. Ohne dich wäre ich verloren.
Ich gehe mit dir shoppen, obwohl ich shoppen hasse, weil ich weiss, dass es dich glücklich macht. Ich treffe mich mit Menschen, obwohl ich mich in Gesellschaft oft unwohl fühle, weil ich weiss, dass du es geniesst. Ich versuche, mich für das zu interessieren, was dir wichtig ist, selbst wenn es manchmal Dinge sind, die so anders sind als das, was mich sonst beschäftigt. Und weisst du warum? Weil du es bist. Weil es mir wichtig ist, dass du dich gesehen fühlst, gehört und geliebt.
Ich versuche, dir ein schönes Zuhause zu geben, einen Ort, an dem du dich geborgen fühlst. Ich versuche, dich mit meinem Essen glücklich zu machen, weil ich weiss, dass ich auf diese Weise meine Liebe am besten zeigen kann. Ich weiss, ich bin nicht perfekt. Ich habe meine Fehler, und das ist mir bewusst. Aber wenn es dir reicht, wie ich bin, dann bitte ich dich: Liebe mich. Liebe mich so, wie ich dich liebe, mit all meinen Fehlern und Schwächen, mit all meinen Ecken und Kanten.
Ich kann nicht ohne deine Liebe. Sie ist für mich wie die Luft zum Atmen, wie das Licht in der Dunkelheit. Bitte geh nicht. Egal, wie anstrengend ich manchmal sein mag, egal, wie ungeduldig oder nervig ich in manchen Momenten bin. Bleib bei mir. Ich werde mich entschuldigen, immer wieder. Auch wenn es manchmal dauert, bis ich die richtigen Worte finde, tut es mir tief im Inneren schon leid, kaum dass ich etwas Falsches gesagt habe. Langsam kennst du mich ja, oder? Du weisst, dass ich niemals absichtlich verletzen würde. Ich bin vielleicht manchmal stur, manchmal launisch, aber eines bleibt immer wahr: Ich liebe dich.
Ich liebe deine Nähe, ich liebe das Gefühl deiner Haut auf meiner. Deine Küsse sind wie ein Feuerwerk, das mich immer wieder aufs Neue überrascht. Ich liebe dein Lachen, auch wenn es manchmal ein bisschen schräg ist, oder vielleicht genau deswegen. Wenn du lachst, dann lachen nicht nur deine Lippen, sondern dein ganzes Wesen. Alle schauen dich an, und ich liebe es, dich so zu sehen, unbeschwert, frei, glücklich.
Ich brauche dich. Du bist mein Anker, der mich hält, wenn ich drohe, im Chaos unterzugehen. Du ziehst mich aus dem Loch heraus, in dem ich mich manchmal verliere. Ohne dich wäre ich nur ein Schatten meiner selbst. Mit dir bin ich ganz. Bitte bleib. Bleib, auch wenn ich nicht perfekt bin, auch wenn ich manchmal Fehler mache, auch wenn ich mich selbst nicht immer verstehe.
Ich hoffe so sehr, dass ich dir reiche. Dass meine Liebe, so unvollkommen sie auch sein mag, genug für dich ist. Denn du bist mehr als genug für mich. Du bist alles. Alles, was ich brauche, alles, was ich will, alles, was ich jemals lieben könnte.
Ich liebe dich. Ich liebe dich nicht nur, ich brauche dich. Heute, morgen und immer. Wenn du sagst, dass wir ewig sind, dann glaube ich daran mit jeder Faser meines Herzens. Und ich hoffe, du glaubst es auch.
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listen-e-to-d-your-a-heart · 4 months ago
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Weißt du, was ich dir sagen will?
Warst du jemals allein?
Ganz für dich, nur mit Hoffnung und Schmerz,
Die Nacht auf deinen Schultern tragend und das Schweigen des Mondes hörend?
Zwischen feuchten Wänden,
Die Last des Lebens in deinen Händen balancierend?
Haben sich deine bunten Träume
Je in einen Sturm verwandelt, geboren aus deiner eigenen Asche?
Hast du in schlaflosen Nächten
Deine eigene Geschichte geschrieben – mal schweigend, mal schreiend?
Und wenn der Morgen kam,
Hast du trotz der Schatten, die dich verfolgten,
Wieder aufgestanden,
Um das Feuer in deiner Seele neu zu entfachen?
Hast du deinen Weg mit deinen eigenen Händen geebnet?
Du, ja Genau Du..
Du bist ein ruhiger Hafen inmitten der Wut,
Doch gleichzeitig das Zentrum des Sturms.
Weder Teufel noch Engel,
Sondern eine Wunde, die das Leben zeichnet.
Auch wenn alles still ist,
Hast du jemals aufgehört, deine innere Stimme zu hören?
Diese Stimme ist deine Stärke,
Und sie trägt dich in ein neues Morgen.
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a-way-we-go · 1 year ago
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lange schatten [e rating, undercover adam, violence, drugs, angst]
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Die Sache ist die: wenn deine Undercover Persona nicht verraten wird, lebt sie immer weiter. Sie existiert einfach parallel zu deinem eigenen Leben.
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Und ehe du dich versiehst, meldet sich ein ehemaliger Kollege und sagt 'wir brauchen deine Hilfe'. Und kurz darauf trägst du wieder diese Klamotten, die du dir selbst nie kaufen würdest, und du hast wieder diesen Schnauzer im Gesicht und Koksgeschmack auf der Zunge.
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Die Nacht wird zum Tag, dein Puls schlägt schneller und jeder, den du triffst, könnte dich erkennen oder verraten oder umlegen wollen. Und bevor du dir gut zureden kannst, dass das alles bald wieder vorbei ist, kehrt die Paranoia zurück.
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Schlaf war gestern. Du brauchst Informationen, darfst aber keine Fragen stellen. Sollst hier präsent sein, aber dein Kopf ist 700 Kilometer weit weg in einem Bett, das mittlerweile nicht mehr nach dir riecht. Rund um dich gehen alle einen Weg, auf dem sie nicht mehr umdrehen können.
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Und plötzlich wachst du auf und weißt nicht, wo du bist, oder was passiert ist. Du hast ein Handy, aber bei der einzigen Person, die du damit anrufen möchtest, kannst du dich nicht melden.
Die Sache an undercover Einsätzen ist die: wenn du Hilfe brauchst, bist du allein.
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Die Frage, die du dir dann stellen musst ist, warum du ja gesagt hast. Hast du es etwa vermisst? Den Adrenalinkitzel? Die Drogen? Die Neonlichter und die Clubmusik? Hat dir das in Saarbrücken vielleicht gefehlt? Vielleicht hatte Leo recht und er war einfach nicht genug.
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imago70 · 13 days ago
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Die Galerie
Ich spüre deine Blicke, noch bevor ich dich sehe.
Der Raum ist in warmes Licht getaucht, gedämpft, als hätte die Zeit hier eine eigene Geschwindigkeit. Auf weißen Wänden tanzen Schatten – die Reflexionen der Kunstwerke, die in ihren Rahmen hängen wie stille Zeugen eines Moments.
Ich stehe vor einem Bild, ein minimalistisches Werk. Drei schwarze Linien auf cremefarbenem Grund, unverbunden, und doch ziehen sie sich magnetisch an. Ich folge ihnen mit den Augen, versuche die Lücke zu schließen, die Spannung zwischen ihnen zu begreifen.
Deine Stimme kommt von schräg hinter mir. Tief, ruhig. „Es ist nicht das, was gemalt wurde, das fesselt – sondern das, was dazwischen liegt.“
Ich halte inne.
Du stehst dicht genug, dass ich deinen Atem spüre, aber nicht berühre. Ich könnte mich umdrehen, dich ansehen, doch dann würde sich die Spannung auflösen. Also bleibe ich. Lausche.
„Man könnte die Linien weiterführen… sie verbinden“, sagst du, „aber dann würde das Bild seine Magie verlieren.“
Ein leises Schaudern läuft mir über die Arme. Ich weiß, dass du nicht nur von Kunst sprichst.
Dann deine Hand.
Sie taucht aus dem Nichts auf, streift flüchtig über den dünnen Stoff an meiner Hüfte. Kein Griff, nur eine Berührung wie ein Wimpernschlag – genug, um mich in die Gegenwart zu ziehen. Ich spüre Wärme, feine Reibung, eine flüchtige Spur, die du hinterlässt.
Doch dann nimmst du sie wieder weg.
Ich atme langsam aus, merke, dass mein Körper auf diese fast nicht existierende Berührung reagiert, als wäre sie ein Versprechen.
„Es geht nicht darum, zu besitzen“, sagst du, „sondern um das, was in der Lücke bleibt.“
Meine Finger streifen den Stoff meines Kleides, ich spüre die feine Spannung, die zwischen uns hängt. Ich könnte mich bewegen, könnte das Unausgesprochene einfordern. Doch ich tue es nicht.
Weil genau in dieser Lücke alles liegt.
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broken-domi · 23 days ago
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Seit du weg bist, fühlt sich die Welt an wie ein bild ohne farbe. Alles ist da, aber nichts leuchtet. Und selbst die sonnigsten Tage tragen einen Schatten, weil du einfach nicht mehr hier bist. Und manchmal frage ich mich, ob die farbe je zurückkommen wird. Seit du weg bist, fühlt sich selbst die lauteste Menge komplett still an. Jede Stimme um mich herum klingt so leer, weil es einfach nicht deine ist. Die Welt ist voller Menschen, aber ohne dich ist sie doch so leer..
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dakedo0o · 2 months ago
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oh man. ich bin spät dran, und ich weiß ich habs schon oft genug gesagt, aber SORRY! WIRKLCIH!
ich hoffe du freust dich dennoch auf dein geschenk @lobbyheo !! ein kleiner hurt/comfort one shot mit fips und paul, einfach weil ich mir die beiden so sweet vorstelle (⁠人⁠ ⁠•͈⁠ᴗ⁠•͈⁠)
wenn du das ganze auch auf ao3 haben möchtest gib unbedingt bescheid und sag mir wie du da heißt, dann tagge ich dich dort auch <33
Aufstehen ist eine größere Herausforderung als sonst. Ohne die Sonne, die ihn morgens normalerweise wecken würde, wachte er immer in beinahe völliger Dunkelheit auf. Sein Körper fühlte sich unnötig schwer an, seine Schultern waren träge – eigentlich wollte er sich, wie so oft, gar nicht aus seinem Bett zwingen. Allerdings hatte er versprochen, dass er aufstehen wird, und sich selbst als Ziel gesetzt, nicht den ganzen Tag zu verschwenden.
Fips hasste Winter. 
Es benötigte eine immense Überwindung, die löchrige Decke aufzuschlagen und sich in die Kälte und offene Leere des Walds zu begeben. Er ließ seine Sachen zurück – er würde heute Nacht eh zurückkehren. 
Der Weg zur Lichtung war dunkel, und die Schatten, die ihn umgaben, wirkten beinahe bedränglich. 
Als er bei der Lichtung ankam, war bereits ein Feuer am Brennen. Es leuchtete beinahe alles aus, sodass sich die Bäume drumherum mit warmem Licht färbten. 
Paul saß direkt daneben, baute bereits das Gestell auf, welches er öfters benutzte, um warm zu kochen. Fips hatte ihm oft genug gesagt, dass dies nicht nötig sei – alleine der Fakt, dass Paul ihm schon so oft etwas bringt, wäre mehr als genug – aber Paul hatte darauf bestanden. 
Fips erlaubte sich nicht, sich darüber zu beschweren, sondern war jedes Mal aufs Neue unglaublich dankbar. 
“Morgen”, murmelte Fips vor sich her, räusperte sich sofort, als er hörte, wie seine Stimme komplett mit Schlaf verklebt war. 
Mit deutlich mehr Enthusiasmus antwortete Paul, “Guten Morgen!”, ohne sich überhaupt vom warmen Feuer wegzudrehen. Er setzte eine Kanne mit Kaffee auf und der Geruch stach Fips sofort in die Nase. Wie er Kaffee doch vermisst hatte. 
“Achso –”, fügte Paul hinzu, “und frohe Weihnachten.” Fips Atem machte bei der Bemerkung einen Satz und er brachte es nicht übers Herz, die Worte wiederzugeben. Sein Magen fühlte sich so an, als würde er sich umdrehen, obwohl er länger wieder nichts gegessen hatte. 
Paul drehte sich endlich um, lächelte Fips an, als wäre er die Sonne und nicht irgendwie ein Monster, und griff nach dem Korb, der neben ihm saß. Paul zog etwas heraus, was Fips noch nicht identifizieren konnte, und hielt es ihm direkt unter die Nase. 
“Äh”, zögerte er kurz und schaute nervös in den Wald hinein. “Ich wollte dir unbedingt ein Geschenk machen. Ich weiß, es ist nicht viel, aber –” Paul drückte ihm das weiche Etwas an die Brust, sodass Fips nicht anders konnte, als es anzunehmen. 
Er entwirrte den Stoff, oder die Stoffe, wie es sich entpuppte. Wie es aussah, war beides selbst gehäkelt – oder gestrickt, Fips wusste nicht genug darüber, um die beiden unterscheiden zu können – und er ließ seine Finger über den Stoff fahren. 
“Decke und Pullover. Ich dachte, dass du das gut gebrauchen könntest. Aus, äh, offensichtlichen Gründen.” 
Erst dann merkte Fips, wie sehr er eigentlich fror. Das Feuer hatte ihn zunächst ausreichend gewärmt, aber nun zog ihm der kalte Wind wieder unter seine dünne Kleidung. Er kriegte unangenehm Gänsehaut und verschwendete keinen weiteren Moment, sich den Pullover überzuziehen. 
Er saß nicht perfekt. Die Ärmel waren zu lang, die Schultern etwas zu eng, aber es war dennoch mehr, als jemals jemand für Fips fabriziert hatte. 
“Dankeschön”, gab er vor sich und versuchte sein Bestes, dass er auch ehrlich klang. Mit der Decke noch im Schoß umschloss er Paul mit seinen Armen, legte sein Kinn auf dessen Schulter und drückte fest zu. “Wirklich.”
“Ach, das war doch gar nichts.” Paul schmolz in den Kontakt hinein und umarmte ihn, ohne weiter nachzudenken, zurück. Er bemerkte dabei nicht, dass Fips Tränen in die Augen sprangen. 
Paul war warm. Nicht heiß, wie das Feuer neben ihnen, dem man sich nicht zu sehr nähern kann, sondern die Art Wärme, von der man nicht genug haben kann. Sie sickerte in seine Knochen, ließ jegliche Anspannung und jenen Schmerz verschwinden, den er nicht nur körperlich spüren konnte. In Pauls Armen konnte Fips fast vergessen, was ihm immer auf dem Herzen lag, und die Welt schien etwas heller. 
Als Fips dann endlich wieder losließ, was alleine schon verdächtig lange gebraucht hatte, ließ er sich nichts anmerken. “Doch. So etwas hat noch nie jemand für mich getan.” Die Tränen und der Frosch im Hals, die er runtergeschluckt hatte, schienen nicht lange fernbleiben zu wollen. 
Das Ganze war zu unerwartet. Fips hatte nicht einmal die Chance gehabt, sich mental darauf vorzubereiten, dass Weihnachten ansteht. 
Es wurde, trotz der aufgehenden Sonne, dunkler um ihn. Sein eigener Schatten verformte sich hinter ihm, ohne dass er es bemerkte, wuchs und legte sich um ihn herum wie eine kalte und erdrückende Decke. Ein Schauder ging beiden den Rücken herunter. 
Weihnachten. Ohne seine Brüder. Ohne Klaus, welcher sich wie verrückt auf diese Zeit freut, ohne Eos, welcher sich der ganzen Sache nur anschließt, damit die anderen glücklich waren – kein Rhun, der immer desinteressiert so tut als wäre es ein stinknormaler Tag, und auch Zeke war nicht da, der ihm immer die Kekse vom Teller klauen würde.
Fips Hand griff nach dem Stoff, der über seiner Brust lag, genau dort, wo sich der Anhänger unter seiner Kleidung versteckte.
Es war zwar seine eigene Entscheidung gewesen, sich nicht mehr mit ihnen zu treffen, aber es traf Fips viel härter, als er erwarten konnte. Er vermisste die Zeit, in der sie ihn noch so behandelt hatten, als wäre er einer von ihnen, und nicht nur ein Anhängsel, welches sie bloß akzeptierten, weil sie blutsverwandt waren. Er sehnte sich nach seinen Brüdern, nach der Zeit, bevor sich alles verändert hatte. 
Wie sehr sie ihm auch weh getan hatten, sie waren seine Familie. 
“Und–”, fing er erneut an, konnte ein Schluchzen nicht unterdrücken. “Und ich kann dir nicht einmal etwas zurückgeben. Nichts. Du gibst mir so viel, immer und immer wieder aufs Neue, aber was hast du eigentlich davon? Ich hab’ nichts, was du haben willst– kannst.” 
Die Worte fielen hinaus, als wäre ein Damm gebrochen. Schon die ganze Zeit musste Fips immer mal wieder darüber nachdenken, doch er erlaubte sich nie, irgendetwas davon auch auszusprechen. “Ich verdiene das nicht. Ich verdiene dich nicht.” 
An diesem Punkt flossen Tränen bereits seine Wangen runter. Nicht in Strömen, wie er sich es vorgestellt hatte, sondern einzelne kleine Tränen, die ihn blamierten. Nicht einmal Weinen kann er vernünftig. Wenn er seinen Schmerz nicht einmal ordentlich ausdrücken konnte, hatte er dann überhaupt das Recht, sich so schlecht zu fühlen?
Paul schaute nur völlig perplex in seine Richtung während er sprach. Auf einmal war es unangenehm Leise, ohne sein Gebrülle – hatte er überhaupt gebrüllt? oder doch nur gemurmelt – und alles, was man hören konnte, war das Knistern des Feuers und das Zwitschern einer Handvoll Vögel, die nicht schon weggeflogen waren. Fips konnte nicht anders, als wegzuschauen, richtete seinen Blick also auf seinen Schoß.
Es war alles von der Dunkelheit umhüllt, die er unterbewusst beschworen hatte, und irgendwie wollte er sich jetzt auch nicht bemühen, sie wieder verschwinden zu lassen. 
“Was?” 
Paul hatte sich endlich aus seiner Starre gelöst. Trotz der Schatten, die auch ihn umhüllten, hatte er sich kein Stück von Fips wegbewegt. “Wo kommt das alles denn auf einmal her?” 
Er zog sich zu ihm hinüber, bis er in einer angenehmen Reichweite war. “Fips?”
Fips wollte immer noch nicht aufschauen, jedoch hatte Paul einen anderen Plan. Sanft legte er seine Hände um Fips Wangen und drückte seinen Kopf hoch, bis er seine Augen traf. Anfangs wollte Fips noch zurückziehen, aber irgendetwas hielt ihn davon auf. 
“Es tut mir so Leid. Ich wollte das nicht.” Seine Stimme zitterte, als er sprach, und er lachte humorlos. 
Paul wischte mit seinen Daumen die Tränen weg, die ihm weiterhin entkamen. Als Fips verstand, dass er nicht gehen wird, lehnte er sich in die Berührung herein. 
“Was ist denn los?” 
Pauls Augen offenbarten nichts anderes als Fürsorglichkeit und Angst – allerdings nicht Angst vor ihm, sondern für ihn. Sorge. Es war kein blasser Schimmer von Verurteilung zu sehen.
“Es ist Weihnachten.” 
Mehr sagte er nicht. Fips konnte seiner eigenen Stimme nicht vertrauen und er wusste nicht, was er sonst vielleicht noch preisgeben würde. Auch wenn er sich die Zeit nehmen würde, Paul alles zu erklären – denn er verdiente die Wahrheit und Mühe – würde er es später bestimmt wieder bereuen. 
Fips wollte doch alles nur hinter sich lassen. 
Paul antwortete zunächst nicht, sondern zog Fips stattdessen näher an sich heran. Zart kämmten seine Finger durch sein mattes Haar, während Fips sein Gesicht in seiner Brust vergrub. 
“Dann ist das eben so. Aber Weihnachten stehst du auch noch durch– du hast ja mich noch. Wir schaffen das schon. Zusammen.” Und als hätte er seine Gedanken gelesen, fügte er noch hinzu, "Du darfst auch ab und zu mal ein wenig selbstsüchtig sein. Das ist völlig menschlich.” 
Menschlich. 
Paul erkannte nicht das Monster in ihm, das seine Brüder und alle anderen sahen. 
Fips Schatten zogen sich allmählich wieder zurück, sodass man auch noch die Wärme des Feuers spüren konnte. Es wurde heller, und Fips fühlte sich so, als könnte er endlich wieder aufatmen. 
“Es ist zwar nicht alles in Ordnung– aber wenigstens haben wir einander, oder? Ich werde dich niemals verlassen.”  
Fips hatte das Gefühl, dass er mit Paul an seiner Seite auch diesen Winter überstehen könnte. 
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survivor-of-my-childhood · 2 months ago
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Weißt du, was wirklich schmerzhaft ist? Wenn du erkennen musst, dass du dem anderen doch nicht so viel bedeutest, wie du gedacht hast. Es tut weh, wenn Freundschaften zerbrechen, von denen du überzeugt warst, sie würden für immer halten. Es ist, als würde ein kalter Schatten über dein Herz fallen, während du versuchst, die Bruchstücke der gemeinsamen Erinnerungen aufzusammeln.
Plötzlich wird dir klar, dass diese Erinnerungen vielleicht nur für dich von Bedeutung waren, während der andere längst weitergezogen ist, ohne einen Blick zurückzuwerfen.
Wir waren einmal beste Freunde... Und während sich deine Welt ohne mich ganz normal weiterdreht, habe ich das Gefühl, dass sich meine Welt ohne dich nur noch holprig und unsicher anfühlt.
Ich spüre die Kluft, die zwischen uns entstanden ist, und es fühlt sich an, als wäre ein Teil von mir mit der Freundschaft verloren gegangen.
Ich erinner mich an die kleinen Dinge: das Lachen, die gemeinsamen Geheimnisse, die Unterstützung in schwierigen Zeiten. Diese Augenblicke scheinen nun wie Schatten aus einer anderen Welt, die ich nur noch aus der Ferne betrachten kannst. Es ist schmerzhaft zu sehen, wie jemand, der einst so nah war, jetzt wie ein Fremder wirkt. Der Gedanke, dass du nicht mehr Teil meines Lebens bist, hinterlässt ein Gefühl der Isolation, das tief in mir gräbt.
In diesen Momenten beginnt das Gedankenkarusell sich zu drehen. Was hätte ich anders machen können? War ich nicht genug? Ich beginne, die Freundschaft zu hinterfragen, die einst so fest und unerschütterlich erschien. War es wirklich Freundschaft oder nur eine Illusion, die in guten Zeiten geblüht hat, aber in der Dunkelheit der Realität verblasst ist?
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scars-and-tears · 2 months ago
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Draco Malfoy
Nach dem Ende des Krieges lag der Name Malfoy in Scherben. Draco hatte immer gewusst, dass seine Familie mit dunklen Schatten lebte, aber das volle Gewicht dieser Realität drückte erst jetzt auf ihn. Lucius Malfoy saß seit Monaten in Askaban, Narzissa Malfoy war zu Hause geblieben – doch ihre Gesundheit hatte gelitten. Das Misstrauen der Zauberergemeinschaft war erdrückend, und die elegante, stolze Frau verfiel zunehmend der Einsamkeit. Draco war bei ihr, als sie starb. Ihre letzte Berührung war schwach, ihre Worte leise. „Draco… sei besser als wir.“ Diese Worte verfolgten ihn. Sie schnitten tief, schärften seinen Blick für die Jahre der Arroganz, der Feigheit und des Stolzes, die er mit seiner Familie geteilt hatte. Lucius schickte ihm Briefe aus Askaban, voller Vorwürfe und Pläne für eine mögliche Rückkehr der Familie in die Gesellschaft. Draco las sie nie. Der Tod seiner Mutter hatte ihm klargemacht, dass er keine Zukunft im Schatten seines Vaters wollte. Ungeachtet des Spotts, den er erwarten konnte, kehrte Draco nach Hogwarts zurück. Diesmal jedoch nicht als Schüler, sondern als Mitarbeiter. Professor McGonagall hatte ihn überraschenderweise kontaktiert. „Einige Menschen verdienen eine zweite Chance, Mr. Malfoy“, hatte sie in ihrem Brief geschrieben. Sie bot ihm eine Stelle als Assistent in der Bibliothek an, ein ruhiger Job, der ihm erlaubte, in einer Umgebung zu arbeiten, die nicht voller Vorurteile war – zumindest nicht ausschließlich. Die ersten Monate waren schwer. Die Schüler flüsterten hinter seinem Rücken, ältere Hexen und Zauberer schauten ihn mit Misstrauen an, und einige Lehrer behandelten ihn mit kühler Höflichkeit. Aber Draco nahm es hin. Er hatte keine Kraft mehr, gegen die Wellen zu kämpfen. Stattdessen begann er, die Bibliothek zu seinem Rückzugsort zu machen. Hier fand er Ruhe zwischen den Regalen und Büchern, wo niemand ihn als den ehemaligen Todesser ansah, sondern nur als den Mann, der ihre zerstreuten Bücher einsammelte. Doch es blieb nicht bei der Stille. Eines Tages kam eine Schülerin zu ihm, eine junge Hufflepuff, mit einem dicken Band in der Hand. „Professor Malfoy?“ Sie hatte ihn so genannt, ohne zu zögern. „Können Sie mir helfen? Ich verstehe diesen Zauber nicht.“ Er war kein Professor, aber er nickte und erklärte den Zauber geduldig. Es war das erste Mal seit Jahren, dass er sich nützlich fühlte. Von da an kamen immer mehr Schüler zu ihm, zuerst vorsichtig, dann offen. Sie fanden in Draco jemanden, der Wissen ohne Urteil teilte, der geduldig war, weil er keine andere Wahl hatte. Seine Beziehung zu seinem Vater zerbrach endgültig, als Lucius aus Askaban entlassen wurde. Er wollte, dass Draco seinen Platz als Erbe wieder einnahm, aber Draco lehnte ab. „Ich bin nicht mehr dein Sohn, Vater. Ich bin ein Malfoy, aber ich werde den Namen mit etwas anderem füllen.“ Draco Malfoy blieb in Hogwarts. Er nahm schließlich eine Stelle als Lehrer für Zaubertränke an, da Slughorn in den Ruhestand ging. Die Schatten seiner Vergangenheit blieben, aber sie veränderten sich. Statt ihn zu lähmen, trieben sie ihn an. Und so wurde Draco ein Teil von Hogwarts, ein Mann, der nicht vergessen hatte, was er getan hatte, aber entschlossen war, etwas Neues aufzubauen – etwas, das seine Mutter hätte stolz machen können.
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Ich unterstütze in keinster Weise die Ansichten der Erfinderin von Harry Potter. Bei mir sind wirklich alle willkommen.
@userfakevz
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dubistnichtmehrhier · 4 months ago
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Plötzlich stand jemand anderes da,
verzauberte mich mit in diesem späten Jahr,
wärmte mich neu, ein inneres Glühn,
ließ mein Herz laut wie Donner erblühn.
Doch bliebest du da, im Schatten versteckt,
mit zwei Flinten mein Herz so schwer bedeckt,
dein Blick fest auf mich gerichtet, so klar,
meine Gedanken und Liebe – wie oft schon – genommen, ganz nah.
Und schon lag die Pflicht nun schwer auf mir,
entscheide ich mich für dich – oder für ihn hier?
Er, ein Fremder, eine Seele ganz neu,
doch hältst du mein Herz fest, als wärest du treu.
I
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