#dein Schatten
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kontra-k-zitate-loyal · 11 months ago
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„Du hast mir beigebracht zu laufen, doch jetzt halt' ich dich, wenn du stehst. Du saßt jede Nacht an meinem Bett, doch jetzt pass' ich auf, wenn du schläfst“
- Kontra K
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thegrandefinalestory · 8 days ago
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Der Anfang eines neuen Lebens
Die Vorweihnachtszeit liegt in der Luft, und die Stadt ist in goldenes Licht getaucht. Der Türkenschanzpark hat einen Hauch von Winterromantik, mit kahlen Bäumen, deren Äste sich wie Silhouetten gegen den grauen Himmel abzeichnen. Du trägst deinen cremefarbenen Wollmantel, den du erst vor ein paar Wochen gekauft hast, weil er gut zu deinem blauen Schal passt. Deine schwarzen Lederstiefel knirschen über die gefrorenen Kieswege, und der eisige Wind lässt deine Wangen leicht erröten.
Du bist oft im Türkenschanzpark, fast täglich, eigentlich nur wegen Luna. Dein kleiner Wirbelwind braucht den Auslauf, und du liebst es, sie herumtollen zu sehen. Aber an diesem Tag ist etwas anders. Er ist dort.
Sein Blick ist ruhig, selbstbewusst, und die Art, wie er dich ansieht, lässt dich für einen Moment die Umgebung vergessen. Er trägt einen schlichten, aber perfekt sitzenden dunkelblauen Mantel, der seine breiten Schultern betont. Seine Hände, groß und kräftig, stecken lässig in den Taschen. Der Drei-Tage-Bart, die leicht grau melierten Schläfen – alles an ihm hat diese Mischung aus Reife und müheloser Eleganz, die dich völlig aus dem Konzept bringt.
„Ein schöner Hund“, sagt er, und seine Stimme ist tief und warm, mit einem leichten Wiener Akzent. Sie hat etwas Beruhigendes, aber auch Bestimmendes. Du lächelst höflich, wie man es eben tut, wenn ein Fremder ein Kompliment macht, doch in dir ist etwas in Bewegung geraten.
Während er spricht, wandert sein Blick nicht wie sonst üblich auf Luna, sondern bleibt an dir hängen – an deinen hellblauen Augen, deinem Gesicht, dann kurz an deinen vollen Lippen. Es ist kein unangenehmer Blick, aber er lässt keinen Raum für Zweifel, dass er genau weiß, was er tut. Du fühlst, wie deine Wangen leicht warm werden, und weißt nicht, ob es an seinem Blick liegt oder an der Tatsache, dass er dich aus deiner Routine reißt.
Es ist nur ein kurzer Austausch, wenige Worte. Trotzdem bleibt da etwas, das in dir nachklingt, als du mit Luna weitergehst. Es ist ein Gefühl, das du nicht benennen kannst, irgendwo zwischen Verunsicherung und einer merkwürdigen, unerwarteten Aufregung.
Eine Woche später stehst du fast unbewusst wieder an derselben Stelle. Du hast dir eingeredet, dass es wegen Luna ist, dass der Park einfach deine feste Route ist. Doch als du ihn aus der Ferne siehst, spürst du, wie sich dein Herzschlag beschleunigt. Du hasst es, so zu reagieren, sagt eine Stimme in deinem Kopf, doch du kannst nichts dagegen tun.
Er sieht dich kommen, und ein kaum merkliches Lächeln erscheint auf seinen Lippen. Diesmal fällt dir mehr auf: der leichte Glanz in seinen braunen Haaren, das Spiel von Licht und Schatten in seinem Gesicht, die Art, wie er mit seinen Augen spricht, ohne dass Worte nötig sind.
„Wie alt ist Luna?“, fragt er beiläufig, doch du weißt, dass er nicht hier ist, um über deinen Hund zu sprechen. Es ist, als hätte er bereits entschieden, dass du eine Antwort auf seine Fragen bist, nicht umgekehrt. Sein Blick ist so direkt, dass du dich ertappt fühlst, obwohl du nichts getan hast. Es ist ein Blick, der nicht fragt, ob er deine Aufmerksamkeit haben darf – er nimmt sie sich einfach.
Du spürst, wie deine Kehle trocken wird, während du antwortest. Sein Blick gleitet über dich, nicht unhöflich, aber unmissverständlich. Es ist, als würde er alles an dir lesen: dein nervöses Lächeln, die Art, wie du unbewusst an der Leine in deiner Hand spielst.
Beim dritten Treffen fühlt sich nichts mehr wie Zufall an. Dieses Mal gibt es keine Fragen mehr, keine vorgeschobenen Höflichkeiten.
Unter dem Mantel trägst du ein enges, dunkelgrünes Strickkleid, das du eigentlich nur angezogen hast, weil es warm und bequem ist. Doch jetzt, wo du ihn wieder siehst, fühlst du dich beobachtet – und irgendwie zu schlicht. Die runde Brille, die du immer trägst, beschlägt leicht, wenn du deinen Atem spürst, und du wirst dir plötzlich deiner Erscheinung bewusst. Dein blondes Haar, das du morgens in Eile geglättet hast, fühlt sich zu gewöhnlich an.
Aber sein Blick lässt keinen Zweifel daran, dass er dich bemerkt. Nicht nur bemerkt – dass er dich will. Er tritt direkt auf dich zu, bleibt so nah stehen, dass du seinen Duft wahrnimmst – eine Mischung aus Holz, Gewürzen und etwas, das einfach nur nach ihm riecht. Es ist überwältigend.
„Ich bringe dich nach Hause“, sagt er, und in seinem Ton liegt etwas, das keine Widerrede duldet. Es ist keine Frage, sondern eine Tatsache, und du bist überrascht, wie leicht du nachgibst.
Zuhause läuft Luna aufgeregt durch den Flur, während du nervös versuchst, normal zu wirken. Doch die Anspannung in deinem Körper wächst mit jedem Moment, den er schweigend im Raum steht. Er bewegt sich mit einer ruhigen Selbstverständlichkeit, die dich unsicher macht. Er sieht sich nicht um, stellt keine unnötigen Fragen. Seine Präsenz füllt den Raum, als wäre es sein Zuhause, nicht deines.
Du versuchst, dich abzulenken, beugst dich über Lunas Napf, deine Hände zittern leicht, während du die Dose öffnest. Doch da ist er plötzlich hinter dir. Du spürst seine Wärme, das leise Rascheln seines Mantels, als er sich zu dir herunterbeugt.
„Du bist nervös“, stellt er fest, und seine Stimme ist ruhig, fast ein Flüstern. „Warum?“
Du wagst es nicht, dich umzudrehen, aber dein Atem beschleunigt sich, und deine Gedanken rasen.
Warum fühlt sich das so selbstverständlich an? Du kennst diesen Mann kaum, nicht einmal seinen Namen. Doch alles an ihm strahlt eine Dominanz aus, die dich unweigerlich anzieht. Es ist, als hätte er sich in deinem Leben festgesetzt, ohne dass du es bemerkt hast. Seine Anwesenheit ist nicht laut, sondern intensiv – ein Sog, dem du nicht entkommen kannst.
Er legt eine Hand auf deine Schulter, und du spürst die Sicherheit in dieser Geste, die dich gleichzeitig beruhigt und aufwühlt. Als er dich zu sich dreht, lässt er dich nicht los. Seine Hand gleitet über deine Taille, zieht dich näher, und plötzlich gibt es nichts mehr außer ihm.
Der Kuss trifft dich wie ein Blitz. Tief, fordernd, unmöglich zu ignorieren. Du spürst, wie all deine Unsicherheiten in seinem Griff verschwinden. Sein Kuss lässt keinen Raum für Zweifel – er weiß genau, was er will. Und du weißt, dass du es ihm geben wirst.
Plötzlich stehst du im Schlafzimmer. Als du dich umdrehst, wirft er das Halsband und die Leine aufs Bett. Er hat sie aus seinen Manteltaschen geholt. Dein Herz setzt für einen Moment aus. Du weißt nicht, ob du lachen oder weglaufen sollst. Ein nervöses Lachen entkommt dir.
„Das ist nicht dein Ernst, oder?“ Deine Stimme klingt schwächer, als du es beabsichtigst.
Sein Blick lässt dich verstummen. Er tritt näher, seine Schritte leise auf dem Holzboden. „Ich habe noch nie etwas mehr ernst gemeint“, sagt er, seine Stimme ruhig, aber mit einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldet.
Er greift nach deiner Taille, zieht dich zu sich. „Du denkst zu viel, Nele“, sagt er leise, fast wie ein Tadel. „Ich will, dass du dich mir überlässt. Nur heute Abend. Keine Gedanken, keine Kontrolle – nur mich.“
Du schluckst hart, und dein Inneres tobt. Ein Teil von dir schreit, dass das zu viel ist, zu schnell, zu intensiv. Aber ein anderer Teil – der Teil, den du nicht oft zu Wort kommen lässt – will genau das. Kontrolle abgeben. Dich fallen lassen. Dich in etwas verlieren, das größer ist als du selbst.
Als er dich auszieht, spürst du seine Hände überall – warm, bestimmend, als gehörte dein Körper ihm. Sein Blick ist durchdringend, prüfend, fast wie der eines Bildhauers, der das perfekte Kunstwerk vor sich sieht, aber noch die letzten Details zu formen gedenkt. Du kannst spüren, wie seine Augen jeden Zentimeter deines Körpers erkunden, von der sanften Kurve deiner Schultern über deine Taille bis hinunter zu deinen Beinen. Seine Fingerspitzen gleiten entlang deiner Schenkel wieder nach oben, kommen bei deinen runden Brüsten an und massieren sie, die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein weiterer tiefer Kuss drückt dich auf das Bett. Er sitzt aufrecht noch neben dir, in seinem Hemd und seiner Hose. Sein Blick fordert dich auf, dich ihm vollständig hinzugeben, ohne Zurückhaltung, ohne Schutz. Seine Hände erkunden weiter, finden jede Stelle, die dich zum Zittern bringt, bis du dich ihm völlig öffnest.
Er drückt deine Schenkel sicher auseinander, die Finger machen sich in kleinen Kreisen von deinen Knien aufwärts auf die Reise. Er lässt sich Zeit. Du kannst die erste Berührung in deiner heißen Mitte gar nicht mehr erwarten, so bebt dein Körper mittlerweile. Mit einer Hand dreht er deinen Kopf zu sich, sodass du ihn ansiehst, als er zum ersten Mal deine Spalte berührt. Ein kleines Lächeln umspielt sein hartes Gesicht, als er merkt, wie feucht du schon bist.
„Sieh mal einer an“, murmelt er, während er dich ansieht. „Da ist wohl jemand schon mehr als bereit dafür.“ Er streichelt dich mit festem Griff, aufwärts und abwärts. Als er oben an deiner empfindlichsten Stelle stoppt und den Druck intensiviert, stöhnst du ihm zum ersten Mal ins Gesicht.
„Braves Mädchen.“ Er wechselt seinen Ansatz und schiebt zwei Finger in deine nasse und wartende Spalte, trifft dabei genau den richtigen Punkt. Das Funkeln in seinen Augen, als er deine Reaktion sieht, zeigt, dass er jetzt seine Strategie gefunden hat. Er bearbeitet dich immer fester, ein nasses, lustvolles Schmatzen erfüllt den Raum. Eine Hand hält deinen Körper fest an ihn gedrückt, spielt manchmal mit deinen Brüsten, während die andere Hand dich Minute für Minute weiter in Richtung Höhepunkt treibt. Er haucht dir sanfte Dinge ins Ohr. „Das machst du sehr gut, Kleine.“ – „Lass los, ich kümmere mich gut um dich heute.“
Seine Finger arbeiten tief in dir, jede deiner Reaktionen auslotend, bis du dich ihm völlig hingibst. „Zeit für deine Belohnung“, sagt er leise, was du nur wie aus der Ferne wahrnimmst. Dann bricht die Welle über dich hinein. Deine zitternden Beine schlagen umher, während er tief in dir vergraben bleibt. Dein Atem stockt, dein Herz rast. Dein erster Höhepunkt lässt dich atemlos zurück, doch er hat noch nicht einmal begonnen. Als du seine Lippen auf deinen spürst, öffnest du wieder die Augen.
Als er dir schließlich das Halsband anlegt, spürst du, wie sich dein Inneres verändert. Es ist kein Akt des Besitzes, sondern ein Moment völliger Hingabe. Der Klang der Schnalle, das kühle Leder auf deiner Haut – es ist, als würde es einen Teil von dir befreien, den du bis dahin verborgen gehalten hast.
„Jetzt bist du dran“, sagt er mit einem leichten Lächeln, als er die Leine wieder aufnimmt.
Dein Atem beschleunigt sich, während du versuchst, die Bedeutung seiner Worte zu begreifen, doch bevor du dich in deinen Gedanken verlieren kannst, zieht er an der Leine. Ein fester, kontrollierter Zug, der deine Aufmerksamkeit sofort auf ihn lenkt.
„Knie dich hin.“ Seine Stimme ist sanft, aber fordernd, als er dich ansieht. Dein Herz hämmert in deiner Brust, und du spürst die Welle von Widersprüchen, die durch deinen Körper jagt. Warum tust du das? Warum fühlt es sich so richtig an?
Doch deine Knie geben nach, und du lässt dich vor dem Bett vor ihm nieder. Dein Gesicht ist heiß vor Verlegenheit, und du spürst das Halsband um deinen Hals schwerer denn je.
Er lehnt sich leicht vor, hebt dein Kinn mit zwei Fingern, sodass du ihm in die Augen sehen musst. Als würde er direkt in dein Innerstes sehen. „Gut“, murmelt er, und allein dieses Wort lässt ein Prickeln durch deinen Körper laufen.
Er öffnet seinen Gürtel und den Hosenknopf, holt seinen Schwanz hervor und hält ihn dir vor das Gesicht. Er war dicker als üblich, die Adern durchzogen den breiten Schaft, die Eichel glitzerte schon einladend. „Mach den Mund auf, Prinzessin“, hörst du und wie von Zauberhand geführt öffnet sich dein Mund und deine Zunge streckt sich ihm entgegen. „Mal sehen, wie gut dein Mund ist. Daran musste ich schon lange denken.“ Du weißt nicht, was du antworten solltest, was aber egal war. Denn er nimmt seinen Riemen in die Hand, massiert ihn 1, 2 Mal und setzt ihn dann an deinen Lippen an. Deine Augen weiten sich, als er ihn bestimmt und unnachgiebig in deinen Mund schiebt. Du weißt, dass du ihm in den Augen sehen musst, die aufblitzende Zufriedenheit in seinem Gesicht ist deine Belohnung dafür. Als dein Würgereflex anspringt und du deinen Kopf zurückziehen willst, greifen seine Hände beherzt in deine blonde Mähne und halten dich genau hier. Du klopfst auf seine Oberschenkel, aber sein warmes hartes Fleisch bleibt unnachgiebig in dir. Nur als du es fast gar nicht aushalten kannst, ist mit einer raschen Bewegung dein Mund wieder leer. Lange Speichelfäden ziehen sich von deinen Lippen zu seiner Schwanzspitze, deine Augen wässrig.
„Nun gut, nicht schlecht für das erste Mal“, hörst du ihn sagen. Und am Klang seiner Stimme weißt du, dass du ihn zufriedenstellen möchtest. Und schon wiederholt er die Prozedur, schiebt seinen Schwanz in deinen süßen kleinen Mund, bis er anstößt. Nun hält er dich nicht mehr so fest, sondern bewegt deinen Kopf wie ein Spielzeug in seinem Rhythmus vor und zurück. Noch nie hat dich jemand so intensiv benutzt, wusste so genau, wann du an deine Grenze kommst und wie er genau dann noch ein paar Sekunden länger dich dieser Grenze aussetzen kann. „Keine Sorge, meine Kleine, bisher hat ihn noch jede ganz aufnehmen können, wenn ich mit ihr fertig war.“ Dieser überzeugte Tonfall, der von Erfahrung sprach. Während er dich kurz Luft holen lässt, steigt er aus seiner Hose, ohne die Leine aus der Hand zu geben. Dein Atem rattert. Ein Zug an der Leine lässt dich wieder nach vor kippen, und er beginnt wieder, deinen Mund zu ficken, diesmal härter. Seine prall schwingenden Hoden klatschen dir auf dein Kinn, das von Speichel und Precum schon genauso zur Landkarte eurer Lust wurde, wie dein restliches Gesicht. Dein Würgen und Röcheln erfüllen dein Schlafzimmer, als er deinen Kopf mit einer Hand am Hals fixiert und seinen Riemen immer wieder in dich treibt.
Du bist sein Eigentum heute, innerhalb ein paar Minuten hast du dich ihm komplett übergeben. Er weiß, er kann heute alles mit dir machen. Und das macht er auch.
Du weißt nicht, wie lange er deinen Mund benutzte, aber auf einmal war es vorbei. „Du hast einen süßen Mund, Nele. Mit dem werde ich noch viel Spaß haben“, sagte er und seine Zufriedenheit löst instinktiv einen Glückszustand aus. Das leichte Ziehen im Kiefer war dabei nebensächlich.
Er zieht dich an der Leine einmal rund ums Bett, du kannst auf Händen und Füßen nur schwer folgen. „Knie dich aufs Bett, streck mir deinen Arsch entgegen“. Du folgst ihm aufs Wort, krabbelst auf das Bett und gehst auf alle Viere. Der erste Schlag holt dich wieder aus deinem Trance-ähnlichen Zustand. Der zweite auf die andere Pobacke schmerzt und mit dem dritten Schlag setzt sich ein anderes Gefühl durch: Gefallen. Du schreist auf, überrascht davon. Aber er macht weiter, deine Körperposition durch die Leine in Schach gehalten. „Ich treibe dir jetzt alle deine Gedanken an vorher und nachher und den Rest der Welt aus“, ertönt plötzlich seine Stimme direkt an deinem rechten Ohr. Er ist über dich gebeugt. „Du brauchst an gar nichts mehr zu denken, außer daran, eine kleine, gute Schlampe zu sein.“ Du seufzt lautstark dein Lust heraus, als die nächste Reihe der Schläge deinen Po treffen. Zwischendrin fühlst du immer wieder seine Zunge und seinen heißen Atem zwischen deinen Pobacken, fast spielerisch neckisch an deiner immer noch tropfnassen Spalte.
Als du nicht mehr mitzählen kannst, wie viele Schläge er dir verpasst hast, reibt er seine dicke Eichel an deinem Eingang. „Du bist bereit, Kleine“, raunte er. Dann schiebt er seinen Schwanz von hinten in deine erwartende und kribbelnde Pussy. Irgendwo hinter deinen Augen fällt nun der letzte Schalter und du gibst dich vollends diesem Gefühl hin, seinem heißen Stab in dir, dehnend, pulsierend, einnehmend. „Oh Gott“, stöhnst du laut aus, als er bis zum Anschlag in dir steckt und in dir verweilt. Er lässt dich an ihn gewöhnen, bevor er einen langsamen, aber tiefen Rhythmus beginnt. Du hast nicht mehr die Kapazität, zu reflektieren, dass hier ein 15 Jahre älterer, unbekannter Mann dich gerade von hinten hart durchnimmt. Du willst nur, dass dieses Gefühl nie aufhört. Du bist nur seins, sein Spielzeug, seine Befriedigung.
Er packt dich härter an den Hüften mit einer Hand, die andere zieht deinen Kopf an der Leine etwas nach hinten, lässt deinen Rücken zu einer schönen Kurve krümmen und deinen Knackarsch noch besser zur Geltung kommen. Er schnauft. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Seine Anfeuerungen. Seine Erniedrigungen. Für dich ist es eine Symphonie von reiner, purer Lust, so benutzt zu werden. Es rollen Welle über Welle von Höhepunkten durch dich durch, die er nur kurz wie einen Speedbump mitnimmt und dann wieder in einen hochfrequenten Modus zurückwechselt. Seine Stöße lassen deinen zierlichen Körper erzittern und dich Geräusche ausstoßen, die du vorher noch nicht von dir kanntest. Du warst mittendrinn, nur hier im Moment. Wie er angekündigt hatte.
Ohne ein Gefühl von Zeit, nimmst du wahr, dass er dich auf die Seite dreht und so Körper an Körper gepresst dich einfach weiter einnimmt. Wieder zerrt die Leine an dir, dein Kopf in seine Richtung, ein fordernder Kuss. Seine Hand an deiner Clit, zusätzlich zu den nicht schwächer werdenden Stößen. Ihr formt eine Einheit. Dein ganzer Körper ist ein offenes Buch. Euer gemeinsamer Schweiß und eure Körperflüssigkeiten durchnetzen deine Laken. Eine weitere Welle rollt über dich, ausgelöst von seinen Fingerspitzen direkt auf deinem empfindlichsten Punkt. Du spürst, wie du schon langsam die Energie schwinden merkst. Als du dem Mann das sagen möchtest, lacht er nur, dreht dich auf den Rücken und ist über dir. „Noch musst du durchhalten, mein kleines Pet. Aber ich hab etwas, dass dich wieder in die Realität holt.“ Wieder diese tiefe Stimme, wieder diese Selbstsicherheit, du kannst gar nicht anders.
Er kniet über deiner Brust und führt dir seinen von deinen Säften durchtränken Saft tief in den Mund. Seine Hände packen deine Handgelenke und halten sie über deinem Kopf fixiert, während er tief seinen Schwanz in deinen Mund treibt, bis wieder das Schmatzen, Würgen und Röcheln den Raum erfüllt. Diesmal macht er keine Rücksicht auf dich. Diesmal nimmt er sich noch mehr, was er will. Als er den letzten Zentimeter seines Schwanzes zum ersten Mal ganz in deinen Mund bring und deine Nasenspitze seine Bauchdecke berührt, vibriert sein Riemen so stark und er explodiert mit einem lauten Stöhnen in deinen Mund. Schub um Schub seinen Lustsaftes pumpt er tief in deinen Hals. Dein Kiefer weit gespreizt, dein Körper fixiert. Du schluckst so viel du konntest. Aber es ist nicht genug. Deine blauen Augen weit aufgerissen spürst du, wie es bei deinen Mundwinkeln ausläuft, auf deine Laken das dickflüssige Sperma eines fremden Mannes.
Plötzlich fühlst du, wie seine Hand deinen Kopf streichelt. Nicht nur das, er redet dir auch gut zu. „So ist’s brav, meine Kleine. Shhhh, ganz ruhig. Schluck alles runter. Das hast du gut gemacht. Ich bin stolz auf dich.“ Diese Worte registrieren wie Balsam auf deiner Seele, du fühlst dich angekommen und verstanden. Obwohl immer noch sein Schwanz in deinem Mund steckt und er auf deiner Brust kniet. Als er wieder von dir ablässt, säuberst du noch ohne Aufforderung seinen Schwanz. Dein Gesicht ist gezeichnet von seiner Lust. Und von deiner. Rote Wangen, Makeup verschmiert, Sperma und Speichel überall.
„Du siehst wunderschön aus, Nele. Wenn du so benutzt bist. So wie du es brauchst.“ Es ist nicht nur ein Lob – es ist eine Anerkennung. Dein Körper ist erschöpft, dein Geist ausgelaugt – und doch fühlst du dich lebendiger als je zuvor.
Als er dich schließlich in seinen Armen hält, ist da nur noch Stille. Dein Kopf ruht an seiner Brust, und du kannst seinen ruhigen Herzschlag hören. Seine Hand fährt sanft über deinen Rücken, und du spürst eine Wärme, die nicht nur von deinem Körper kam.
Du schließt die Augen und lässt dich in diesem Moment treiben, in dem es nichts anderes gibt als euch beide.
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errolzunic · 3 months ago
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Es braucht Mut in der Liebe, mehr als in jeder Schlacht. Ein Herz das fest schlägt, gegen die eigen Wand. Blut, das strömt für einen anderen Körper, in dem das Herz wartet, das du begehrst. Frei ist nicht wer dem Schmerz entweicht, frei ist wer sich im stellt und begreift. Die Sinne sind das Geschenk, die Qualen der Preis. Ein Geben und Nehmen, so wie Leben und Tod. In aller Ewigkeit mein schweres Herz zu ertragen, ist mein elftes Gebot. Eine Stimme die mir summt, täglich deinen Namen. Eine aus dem oberen Haus, in dem ich dachte, dass ich Herr bin. Der Gedanke über dich, kam wie ein trojanisches Pferd in mein Lager, so dass meine kluge Stadt in sich zerfiel. Wer von dir träumt ist vergiftet auf Lebenszeit. Eine Schlange, von der man sich gerne beissen lässt. Gesund war ich nie, also ist's mir recht. Ich weiss nicht wie du es tust. Kalte Herzen zu erwecken. Ist es dein Anblick ? Deine Worte ? Meine Vermutung über dich ? Oder erschienst du mir nur als Helfer um mich selbst zu überbrücken ? Ich bin nicht begabt in der Liebe, mehr darin im Versteck davon zu berichten. Zuhören ? Dir ? Schliesse deine Augen, damit ich nicht abgelenkt bin. Dann tue ich es. Dir horchen. Eins musst du aber wissen. Ich schäme mich für ein Vergehen, dass sich in meinen Gedanken abspielt. Ich habe dich schöner gemalt, als Gott dich schuf. Und deswegen liebe ich an dir vorbei. Deinen zweiten Schatten, den es nicht gibt. Verzeihe mir, denn ich bin ein Sünder. In Gedanken, sowie im Herzen.
Author: Errol Zunic (Ausschnitt aus "Sammlung kleiner Balladen" unbearbeitete Version)
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shilothewhite · 2 months ago
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Okay, nachdem ich jetzt auch mal die neue Folge geguckt habe..ich habe Gedanken. Vielleicht komm ich die Tage auch mal dazu sie vernünftig aufzuschreiben, wenn die Arbeit mich nicht mehr so in Beschlag nimmt, aber eins muss ich loswerden:
Wenn dein Chef de facto n besserer Papa als dein eigener Vater ist, läuft irgendwas gewaltig schief! Wenn Otto Winkler mir mal über den Weg läuft klatscht es, und zwar kein Beifall..ich wär dem zwischenzeitlich fast ins Gesicht gesprungen. (Kann irgendwer Leo bitte mal richtig in den Arm nehmen? Jemand der sie verdammt gut kennt, und sich um sie sorgt, und das vielleicht mal zum Ausdruck bringen möchte, Frau Gorniak?!)
(Hab ich mich übrigens einfach versehentlich selbst darauf konditioniert, dass Otto Leo tatsächlich die Schuld an Martins Tod gibt, weil ich das mehrmals in meinen Fics erwähne, oder gabs da canon mal n Hinweis drauf? Hab ich das einfach halluziniert?)
Und Gott, Martin der so als Golden Boy hingestellt wird, in dessen Schatten Leo steht, an den sie in Ottos Augen einfach nicht heranreichen kann..und dann war Martin genau so versessen auf Anerkennung wie Leo am Anfang, wollte, MUSSTE den Erwartungen gerecht werden..Martin, der nicht aus dem Schatten seines Vaters heraus kann, der sich nicht von den Ansprüchen lösen kann, und am Ende daran stirbt..und Leo, die nie genug sein kann, aber sich von Otto löst, von seinen verdammten Anspüchen, sich ihm entgegen stellt und am Ende ihr Leben lebt...T.T
"Und weißt du, was noch viel wichtiger ist? Die lebt. Die hast du noch." Schnabel fucking gets it.
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stuffforshit · 3 months ago
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Ein letztes Mal…
Inmitten der Dunkelheit, die uns trennt, stehe ich vor einer verschlossenen Tür. Ein Ort, der einst Wärme und Geborgenheit schenkte, ist nun still und leer. Kein Licht brennt mehr in deinem Haus, keine Hand, die mir die Tür öffnet, kein vertrauter Blick, der mir den Weg weist. Die Lichter der Straßen flackern, doch sie geben keine Antwort auf die Leere, die dein Schweigen hinterlässt. Wie lange noch soll ich in dieser Nacht warten? Wie lange noch hoffe ich, dass du mich rettest, mich hinausführst aus dem Irrweg meiner Gedanken? Es ist ein Abschied, der in der Stille verhallt, ein letztes Aufbegehren, ein letztes Verlangen nach Nähe, die unerreichbar scheint. Ich vermisse alles – dein Lachen, deine Liebe, die zarten Augenblicke des Verstehens. Doch die Tür bleibt verschlossen, und ich bleibe hier, allein, verloren in Erinnerungen, die wie Schatten über mich hinwegziehen. Ein letztes Mal mit dir streiten, ein letztes Mal dir vergeben – es sind die letzten Schritte eines Tanzes, der uns endgültig trennt. Ein letztes Mal leben, ein letztes Mal leiden, bis auch das Schweigen seinen Platz findet. Und dann bleibt nur die Dunkelheit.
"Manchmal ist das Schweigen lauter als die Worte, die uns fehlen."
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a-way-we-go · 10 months ago
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lange schatten [e rating, undercover adam, violence, drugs, angst]
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Die Sache ist die: wenn deine Undercover Persona nicht verraten wird, lebt sie immer weiter. Sie existiert einfach parallel zu deinem eigenen Leben.
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Und ehe du dich versiehst, meldet sich ein ehemaliger Kollege und sagt 'wir brauchen deine Hilfe'. Und kurz darauf trägst du wieder diese Klamotten, die du dir selbst nie kaufen würdest, und du hast wieder diesen Schnauzer im Gesicht und Koksgeschmack auf der Zunge.
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Die Nacht wird zum Tag, dein Puls schlägt schneller und jeder, den du triffst, könnte dich erkennen oder verraten oder umlegen wollen. Und bevor du dir gut zureden kannst, dass das alles bald wieder vorbei ist, kehrt die Paranoia zurück.
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Schlaf war gestern. Du brauchst Informationen, darfst aber keine Fragen stellen. Sollst hier präsent sein, aber dein Kopf ist 700 Kilometer weit weg in einem Bett, das mittlerweile nicht mehr nach dir riecht. Rund um dich gehen alle einen Weg, auf dem sie nicht mehr umdrehen können.
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Und plötzlich wachst du auf und weißt nicht, wo du bist, oder was passiert ist. Du hast ein Handy, aber bei der einzigen Person, die du damit anrufen möchtest, kannst du dich nicht melden.
Die Sache an undercover Einsätzen ist die: wenn du Hilfe brauchst, bist du allein.
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Die Frage, die du dir dann stellen musst ist, warum du ja gesagt hast. Hast du es etwa vermisst? Den Adrenalinkitzel? Die Drogen? Die Neonlichter und die Clubmusik? Hat dir das in Saarbrücken vielleicht gefehlt? Vielleicht hatte Leo recht und er war einfach nicht genug.
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dubistnichtmehrhier · 1 month ago
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Plötzlich stand jemand anderes da,
verzauberte mich mit in diesem späten Jahr,
wärmte mich neu, ein inneres Glühn,
ließ mein Herz laut wie Donner erblühn.
Doch bliebest du da, im Schatten versteckt,
mit zwei Flinten mein Herz so schwer bedeckt,
dein Blick fest auf mich gerichtet, so klar,
meine Gedanken und Liebe – wie oft schon – genommen, ganz nah.
Und schon lag die Pflicht nun schwer auf mir,
entscheide ich mich für dich – oder für ihn hier?
Er, ein Fremder, eine Seele ganz neu,
doch hältst du mein Herz fest, als wärest du treu.
I
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Weißt du, was ich dir sagen will?
Warst du jemals allein?
Ganz für dich, nur mit Hoffnung und Schmerz,
Die Nacht auf deinen Schultern tragend und das Schweigen des Mondes hörend?
Zwischen feuchten Wänden,
Die Last des Lebens in deinen Händen balancierend?
Haben sich deine bunten Träume
Je in einen Sturm verwandelt, geboren aus deiner eigenen Asche?
Hast du in schlaflosen Nächten
Deine eigene Geschichte geschrieben – mal schweigend, mal schreiend?
Und wenn der Morgen kam,
Hast du trotz der Schatten, die dich verfolgten,
Wieder aufgestanden,
Um das Feuer in deiner Seele neu zu entfachen?
Hast du deinen Weg mit deinen eigenen Händen geebnet?
Du, ja Genau Du..
Du bist ein ruhiger Hafen inmitten der Wut,
Doch gleichzeitig das Zentrum des Sturms.
Weder Teufel noch Engel,
Sondern eine Wunde, die das Leben zeichnet.
Auch wenn alles still ist,
Hast du jemals aufgehört, deine innere Stimme zu hören?
Diese Stimme ist deine Stärke,
Und sie trägt dich in ein neues Morgen.
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zaunwelt · 4 months ago
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Die Wende
Der Wechsel zum Sonnenlicht: Die Wende, heraus aus der Höhle der Träume, unsere Geschichte ist bisher nichts als Schlaf und Vergessen gewesen.
Im Grunde ist allzeit Tagesanbruch, jederzeit, auch für dich.
Raus aus der Spirale des Wiederholungszwangs. Es ist Zeit, konzentriere dich auf den Übergang. Gut gemacht. Du schläfst jetzt, aber dein Herz ist wach. Das ist genau der richtige Moment zwischen Ankunft und Erfüllung, vom Schatten zur Wirklichkeit.
Jetzt lauf, die Siegel sind zerbrochen, nun kannst du in die Umarmungen der jugendlichen Sonne eilen.
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survivor-of-my-childhood · 4 months ago
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Unangenehmes Gefühl...
Es ist ein solch unangenehmes Gefühl wenn der Neid hoch kommt....
Du bist meine beste Freundin, und ich gönne dir dein Glück von Herzen – das weißt du, denke ich.
Und dennoch ist da dieser Neid, weil ich es auch gerne hätte... Dieser Stich im Herzen.... dieses Gefühl, welches sich wie ein Schatten über mein Herz legt.... der mich in der Stille verfolgt. Es ist ein ständiger Begleiter, der mir ins Ohr flüstert, dass ich nicht genug bin, dass ich noch nicht das erreicht habe, was ich mir so sehr wünsche.
Es ist ein Gefühl, das sich anfühlt wie ein kalter Hauch, der über meine Seele zieht, und er hinterlässt ein mulmiges Gefühl in der Magengegend.
Während ich dein Glück bewundere, spüre ich gleichzeitig, wie sich eine enge Klammer um mein Herz legt. Es ist, als ob ich im Spiegel deiner glücklichen Momente die Lücken in meinem eigenen Leben sehe, die ich so verzweifelt zu ignorieren versuche.
„Warum nicht ich?“, frage ich mich immer wieder, und finde keine Antwort.
Wann ist es so weit?
Ich fühle ich mich unzulänglich und klein. Der Neid lässt mich an meinen eigenen Fähigkeiten zweifeln und lässt mich glauben, dass ich nicht genug bin. Die Gedanken werden lauter: „Was mache ich falsch? Bin ich dadurch ein schlechter Mensch? Bin ich ein schlechter bester Freund? Ist es in Ordnung von mir dir das gesagt zu haben?" So viele Gedanken kreisen durch meinen Kopf....
Der Vergleich mit deinem Leben ist wie ein scharfer Schnitt, der mich daran erinnert, dass ich in vielen Bereichen hinterherhinke.
Und trotz allem hoffe ich das dein Glück für immer hält!
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lovejunkie97 · 7 months ago
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Ich habe dich verwechselt.
Ich dachte, du wärst Liebe.
Als ich (im Chaos) auf dich traf, fühltest du dich gut an.
So vertraut.
So bekannt.
So passend.
Ich war mir sicher, dass wir aus einem Holz sind.
Dass wir gleich sind.
Dass es richtig ist.
Wenn es sich so anfühlt, muss es das doch sein.
Dann hast du begonnen, mir weh zu tun.
Langsam, Schleichend.
Stetig, Immer wieder, und immer mehr.
Du trafst mich in meinen tiefsten Wunden von „nicht gut genug“ und „nicht wichtig“ zu sein.
Berührtest meine schwächste Stelle, nicht auszureichen, nicht liebenswert, (nicht attraktiv genug), nichts Besonderes zu sein.
Hast mich weggestoßen und wieder ran gezogen.
Mich auf und wieder abgewertet, dich mir zu und wieder abgewandt.
Mich umsorgt und wieder verwundet.
Immer wieder, Ich kannte das alles.
Und tat das, was ich gelernt hatte.
Ich blieb. Ich hielt aus.
Und ich kämpfte.
Wenn ich es schaffen würde, dich für mich zu gewinnen, (dir und deinem Leben mit all seinen Baustellen würdig zu sein), dann würde es aufhören.
Dann hätte ich den Beweis (und die Garantie) dass ich wertvoll bin.
Dann wäre der Schmerz vorbei.
Wenn ich es schaffen würde, dich zu retten, dein Herz zu erwärmen, dann würdest du mich lieben.
Dann wäre ich etwas Besonderes.
Und liebenswert.
Ich habe lange gebraucht, um zu erkennen, was du wirklich bist: eine Wiederholung meiner Kindheit, ein schädliches Muster, ein Missverständnis von Liebe und ein Manifest von Missbrauch.
Heute sehe ich dich.
Du warst nie wie ich.
Wir waren nie gleich.
Du bist wie die, die mich früh verletzten.
Du bist in deinen Schatten gefangen.
Und ich werde niemals sein, wie du.
Ich habe dich verwechselt.
Du bist nicht Liebe.
Du bist Trauma.
Inga Banati
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magliteheart · 3 months ago
Text
Hört diesen Beat, das hier ist Suizidmusik
Siehst du auch dieses Mädchen, das blutverschmiert in der Dusche liegt
Du bist wie sie, was ist passiert, dein Leben war richtig perfekt
Doch dann kam der Moment, du hast gemerkt: alles nicht echt
Liebe, Freunde, Hass, Verrat
Wie oft kannst du nachts nicht schlafen
Tiefe Depressionen, du siehst den Tod im Schatten warten
Blut an der Klinge, sie haben dein Herz wie Papier zerrissen
Aber die Schmerzen sitzen so tief, so tief kannst du niemals ritzen
Niemand sieht, was du siehst, weil du eine Maske trägst
Der Hass tötet dich langsam, keiner außer dir kann das verstehen
Einsam und verlassen gehst du weiter in die Dunkelheit
Ein stummer Hilfeschrei, merkst du wie dich alles nach unten reißt
Du weißt, du bist alleine, scheiße, jeden Tag nur Kummer
Die Schere fällt ins Waschbecken, dein Blut läuft an den Armen runter
Ja, eine Träne sagt mehr als tausend Worte
Doch glaub mir, Mädchen
Ein Schnitt mit der Klinge sagt noch viel mehr als tausend Tränen
Blut an der Klinge, du hörst gar nicht mehr auf zu zittern
Weil du dir damit die ganzen Unterarme aufgeritzt hast
Ein' kurzen Augenblick lang kannst du alles vergessen
Doch die Vergangenheit holt dich ein, sie lässt sich einfach nicht löschen
Blut an der Klinge, du hörst gar nicht mehr auf zu zittern
Weil du dir damit die ganzen Unterarme aufgeritzt hast
Ein' kurzen Augenblick lang kannst du alles vergessen
Doch die Vergangenheit holt dich ein, sie lässt sich einfach nicht löschen
Du zeigst keine Gefühle, doch wenn man genau hinschaut, sieht man
Auf Fotos spiegeln die Augen unendliche Traurigkeit wieder
Dieser Mensch, den du geliebt hast, hat dich ans Messer geliefert
Du hast alles für ihn getan, das ist der Dank, jetzt hast du niemand
Wieder alleine, wieder keiner da, dem du vertrauen kannst
An deiner Klinge klebt Blut, an meiner haftet weißer Staub, Mann
Ich seh, dass du nicht mehr dieses Leuchten in den Augen hast
Verliert man, was man liebt, stirbt man nicht einfach, man stirbt tausendfach
Jede Nacht weinst du, ja, das ist pure Verzweiflung
Nichts ist wie es war und seit Stunden suchst du nur ein' Grund
Für den es sich wirklich lohnen würde, nicht zu sterben
Du reißt im Bad den Spiegel von der Wand, er zerbricht in Scherben
Vertrau keinem, denn irgendwann lassen sie dich fallen
Du gehst auf die Knie, deine Gedanken drehen sich um diesen
Ein' Moment, wo du ne Scherbe an dein Handgelenk ansetzt
Ein tiefer Schnitt, Blut fließt, du schließt die Augen ganz fest
Blut an der Klinge, du hörst gar nicht mehr auf zu zittern
Weil du dir damit die ganzen Unterarme aufgeritzt hast
Ein' kurzen Augenblick lang kannst du alles vergessen
Doch die Vergangenheit holt dich ein, sie lässt sich einfach nicht löschen
Blut an der Klinge, du hörst gar nicht mehr auf zu zittern
Weil du dir damit die ganzen Unterarme aufgeritzt hast
Ein' kurzen Augenblick lang kannst du alles vergessen
Doch die Vergangenheit holt dich ein, sie lässt sich einfach nicht löschen
Wenn man stirbt, will man nur eines
Man will wieder zurück
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cherry-posts · 1 year ago
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FRAU-SEIN
Ich bin eine freie Frau. Aber kein Frei-Wild.
Du wirst mich nicht klein sehen, aber schwach
in manchen Momenten.
Ich bin eine Frau.
Ich musste immer stark sein und habe diese
Tendenz der „Power-Frau“ noch immer in mir.
Ich bin eine Frau.
Heute erlaube ich mir Schwäche.
Ich erlaube mir Fehler.
Ich erlaube mir Makel.
Ich bin eine Frau.
Ich weiß um meine Schatten, ich kenne sie
und verfluche sie nicht selten.
Sie stören mich einfach.
Ich kann sie aber weder wegzaubern noch
ins Weltall pusten, sie kleben an mir.
Ich lasse sie jetzt. Oft, nicht immer.
Ich bin eine Frau.
Meine Gefühle wechseln wie das Wetter.
Nur intensiver und schneller.
Ich kann damit umgehen.
Mit meiner Traurigkeit weniger, mit meiner
Wut mehr, mit meiner Ohnmacht gar nicht.
Muss ich auch nicht.
Ich bin eine Frau.
Ich kann mich halb schwindlig lieben,
wenn ich jemanden liebe.
Intensiv, heiß und tief ist meine Liebe.
Genau so ist mein Hass.
Wenn ich hasse, dann mit Haut und Haaren.
Ich bin eine Frau.
Ich bin kompliziert, manchmal zu melancholisch
und manchmal übernervös.
Ich halte das aus.
Andere nicht immer.
Ich bin eine Frau.
Sehend.
Wissend.
Sensibel.
Zart.
Empathisch.
Stark.
Schwach.
Hell.
Dunkel.
Ehrlich.
Ich bin eine Frau.
Und nein, fuck, ich liebe mich nicht immer.
Ich will das auch gar nicht üben oder lernen.
Erspare mir deine Ratschläge, was Selbstliebe
betrifft.
Ich gehe mit mir. Schon seit meiner Geburt.
Sieh´ an, deshalb muss ich mich auch nicht finden.
Hab´ mich nie verloren.
Fühle mich nur manchmal verloren.
Ich bin eine Frau.
Und ich bin es gerne.
Auch wenn ich in einer Beziehung bin, bin und
bleibe ich eine freie Frau.
Und heyy, ich bin groß.
Auch wenn ich mich mal „klein“ benehme.
Mein inneres Mädchen muss eben manchmal
auch auf der Bühne stehen.
Sie darf das, weil ich es zulasse.
Ich bin eine Frau.
Ich bin klar und das triggert nicht wenige.
Ich kann und ich will nicht anders.
Ich weiß nicht, was andere verletzt.
Deshalb hinterfrage ich meine Klarheit
jedoch nicht (mehr).
Ich bin eine Frau.
Keiner muss mein Sein okay finden.
Keiner muss hier mit mir gehen.
Es tun jedoch einige.
Und das freut mich.
Vor allem die, die mir ähnlich sind.
Und für die schreibe ich hier.
Für diese Menschen bin ich hier.
Und für mich.
Weil ich eben manchmal auch Aufmerksamkeit brauche.
Hmm .... ja .... scheiß Ehrlichkeit.
[Milena Fluss, danke
Artist by Pinterest]
@Shadow - Light and Love
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firstlightinthemorning · 1 year ago
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FOLGE DEINEM SCHICKSAL
Folge deinem Schicksal,
Wässere deine Pflanzen,
Liebe deine Rosen.
Alles Übrige ist der Schatten
Fremder Bäume.
(Fernando Pessoa)
Foto: by myu myu on flickr
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koenigvonfelder · 9 months ago
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Verstörend
Mein Rücken schmerzt, Ich trage die Gedanken mit mir, Bis der Tag mich beendet, Und Träume mich wach halten.
Ich sehe dein Gesicht in den Schatten, Klein, zierlich, Zerstört die Gegenwart Erinnerungen, Der Fehler trägt meinen Namen.
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nicht-sehr-aesthetisch · 25 days ago
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Das Mädchen ohne Grenzen
Sie ist eine Kämpferin. Sie ist eine Geberin. Sie leuchtet, und strahlt. Sie ist beschenkt. Und ihre Anziehung ist magisch. Und weil sie sich selber noch nicht weiss zu lieben, gibt sie sich allem hin. Sie gibt und gibt, leuchtet und leuchtet, verschenkt sich und verschenkt sich, nur aus einem Grund, weil sie es nicht anders gelernt hat.
Niemand hat zu ihr gesagt, sei achtsam. Sei behutsam mit dir. Niemand hat zu ihr gesagt, du bist auch genug wenn du nicht alles von dir zeigst. Nicht alles von dir teilst. Nicht alles erträgst, vor allem nicht, die Lügen der Welt. Niemand hat zu ihr gesagt, sei vorsichtig Liebes, damit dein Feuer nicht irgendwann erlischt.
So hat sie sich voll Gas ins Leben gestürzt. In die Aufgabe, die Menschen zu retten, die Menschen zu behüten, für die Menschen dazu sein, wenn es ihnen schlecht geht. Doch lange war niemand da, wenn es ihr schlecht gegangen ist.
Denn keiner wollte sehen, dass dieses Mädchen über ihre Grenzen geht. Und wenn sie es gesehen haben, weil dieses Mädchen plötzlich wütend war. Plötzlich panisch war, plötzlich überfordert war... hat man sie dafür verurteilt. Wenn dieses Mädchen plötzlich begonnen hat auch die Schatten anzusprechen, Spielchen nicht mehr mitzuspielen. Wurde sie ausgegrenzt.
Darum hat sie dann noch mehr gegeben. Noch mehr gekämpft. Jahr um Jahr. Ihr Herz wurde müder und müder. Ihre Körper schwerer und schwerer. Doch sie hat nicht aufgegeben. Dann sie wusste, sie wird nur geliebt wenns sie alles gibt, und noch mehr.
Doch es kam eine Zeit, da kam ihr das Leben zu Hilfe. Es nahm ihr die Gesundheit. Es nahm ihr auch ein bisschen ihrer Schönheit. Es nahm ihr ihre Sehnsucht, die sie immer weiter antrieb. Und es nahm ihr ihr Verlangen, nach Lebendigkeit und Anerkennung.
Das Leben stellte sie erneut auf eine Probe. Und nahm ihr ihre Co Abhängigkeit. Doch damit zerbrach etwas. Ein Schwur. Ein Band. Ein Halt. Ein Sinn. Und ihr Herz begann zu bluten. Das Blut strömte aus all den Wunden und Vernarbungen ihrer Kindheit. Doch durch den Fluss des Blutes, strömten auch giftige Zellinformationen aus ihrem Körper. Anhaftungen und Muster zerbrachen. Wieder hatte sie einen neuen Weg gewählt. War herausgebrochen aus dem ältesten System, dem Familiensystem.
Denn daraus war ihr Weg entstanden. Der Weg der Geberin. Der Weg der Befreierin. Der Weg der Beschützerin. Und der Weg der Löwin. Doch jetzt war eine Zeit angebrochen, in der sich die Werte verlagert hatten. Und weil sie sich Jahrzehnte lang hingegeben hatte, auf Abenteuer aus war, auf Eroberungen, Bestätigung, wollte sie das Leben nun mit dem Gegenteil bescheren. Auch wenn es sich manchmal als Strafe anfühlte.
So funktionieren Transformationen. Sie tun weh. Und sie fühlen sich an wie sterben. Und erst wenn man durch die Dunkelheit und den Schmerz durchgeboren wurde, lässt sich erkennen, welches neue Wunder auf einen wartet.
Noch ist es nicht das Ende. Sie steckt noch im Prozess. Sie weint noch. Sie hadert noch. Sie schämt sich noch. Sie trauert noch.
Und das ist gut so...♡..
Text: Moksha Devi ૐ Wild Woman Awakening
Bild: Pinterest
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