#dass sie sex haben und es irgendwie blöd finden ist auf jeden Fall eine sehr coole Idee
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falleraatje · 1 year ago
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Fic prompt: ace/aro/aroace hörk haben sex und finden es irgendwie total blöd
(das ist half joking gemeint aber auch so I would love to read that ich würds ja schreiben aber ich weiß ja nich was man überhaupt gut dran finden kann also hab ich auch irgendwie kein Plan wie man das umdreht....du wolltest ja Ideen here is one ^^)
Das ist eine sehr interessante Idee. Ich hab mir seit du das geschickt hast schon ein paar Gedanken drüber gemacht und ein paar Ideen, wie ich das umsetzen könnte. Lustigerweise steht das schon so ähnlich in der Planung einer meiner längeren stories drin, aber vielleicht muss ich das doch mal einzeln schreiben.
Das würde auch sehr gut zu der Message passen, dass es überhaupt nicht schlimm ist, wenn sie am Ende "nur" Freunde bleiben - dass es eben nicht ein "nur" Freunde ist, sondern dass ihnen das auch alles geben kann, was sie brauchen und was sie sich wünschen. Und dass sie sich nicht zu Sex oder romantischen Dingen zwingen müssen, wenn sie das einfach nicht fühlen. Da muss ich aber wahrscheinlich noch eine Weile drüber nachdenken, damit es am Ende nicht irgendwie falsch rüberkommt und anders als ein Happy End interpretiert werden kann.
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mrsbonkers-blog1 · 4 years ago
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letter to you.
Hallo,
ich hatte ja gesagt, dass ich mich nochmal melden werde. Ist jetzt zwar in einer anderen Form, aber ich habe nicht das Gefühl, dass von deiner Seite aus Interesse an einem Gespräch besteht. Versteh mich nicht falsch - ich will damit nicht sagen, dass dir das egal ist, aber jeder geht mit so einer Situation anders um und ich denke, dass du das, wie viele andere Dinge in deinem Leben, am liebsten unter den Teppich kehrst und so deinen Abschluss findest. Für mich ist das anders. Es gibt noch ein paar Dinge, die ich loswerden möchte. Also here goes...
Als erstes möchte ich sagen, dass ich nicht denke, dass das von dir geplant war. Ich weiß nicht, welcher Schalter sich bei dir an dem Tag umgelegt hat und wofür es gut war. Ob es überhaupt für etwas gut war. Auch wenn rückblickend gesehen vielleicht nicht alles cool war, hast du mir nie das Gefühl gegeben, dass es super gravierende Probleme gab. Sowas kann man nicht so krass überspielen. Dennoch sind wir jetzt nun mal an diesem Punkt und ich muss für mich auch einen Abschluss finden.
Ich möchte dir überhaupt gar keine Vorwürfe machen. Ich habe mir sehr viele Gedanken gemacht, und wenn man bedenkt, was alles dahinter steckt, dann ist die Situation gerade gar nicht so verwunderlich. Es gab ein paar Dinge, die mich sehr verletzt haben und damit würde ich auch ganz gerne starten. Du hast gesagt, dass du dich die letzten Wochen nur aus Mitleid mit mir getroffen hast, weil ich im Saarland sonst niemanden habe. Zum einen stimmt das nicht - ich habe eine unglaublich tolle Familie, mit der ich sehr gerne Zeit verbringe und die einen sehr hohen Stellenwert in meinem Leben hat. Zum anderen, und das ist viel wichtiger, gibt es Gründe dafür, dass ich den Kontakt zu den Menschen in meinem Umfeld abgebrochen habe. Gründe, die du genauso gut kennst wie ich. Es war ehrlicherweise echt hart, zwei langjährige Freundinnen zu verlieren, aber ich habe meine Prinzipien und auf die bin ich sehr stolz, was auch der Grund dafür ist, dass ich es nicht eine Sekunde bereut habe, diese Menschen aus meinem Leben entfernt zu haben. Mitleid ist an dieser Stelle also absolut nicht angebracht. Ich habe einen Kreis an Menschen, die jederzeit für mich da sind. Das habe ich in letzter Zeit öfter gemerkt als je zuvor und dafür bin ich unglaublich dankbar. Ein weiterer Punkt ist, dass ich niemals von dir bemitleidet werden wollte und dir auch nicht das Gefühl vermittelt habe das zu wollen. Und zudem hatte ich auch nicht das Gefühl, dass du nur aus Mitleid was mit mir unternimmst. Korrigier mich, falls ich falsch liege, aber ich habe nie geklammert, mich nie aufgedrängt und oft genug betont, dass du dir jederzeit deinen Freiraum nehmen kannst. Umso trauriger, dass du nie darauf eingegangen bist und mir am Ende einen Strick draus drehst.
Punkt zwei ist das Thema Sex. Und wow, ich bin echt nicht wütend auf dich, aber im Nachhinein betrachtet ist das echt unfair. Ich weiß nicht, ob du dich an den ersten Lockdown erinnerst, aber da hatten wir die gleiche Situation gehabt wie zuletzt. Du hast alle meine Annäherungsversuche abgelehnt und als ich dich darauf angesprochen hatte, sagtest du, dass du dich fett und unwohl fühlst und mega unzufrieden bist. Diese Gefühle kann ich dir natürlich nicht absprechen, auch wenn ich das nie so empfunden habe. Ich habe das respektiert und habe versucht dich aufzubauen, indem ich dir oft gesagt habe, dass du attraktiv bist und gut so wie du bist. Der Lockdown war noch aus einem anderen Grund super hart, aber dazu komme ich später. Der springende Punkt ist - es hat sich irgendwann wieder gefügt. Aber zurück zum letzten Lockdown. Dazu muss ich erstmal sagen, dass ich denke, dass es normal ist, dass es auch mal Phasen ohne Sex gibt. Besonders in so einer Ausnahmesituation. Niemand von uns ist seinem normalen Alltag nachgegangen, man konnte nichts unternehmen und ich weiß nicht, wie es dir geht, aber das hat mich wirklich frustriert. Nicht auf dich bezogen, sondern auf mich selbst. Ich wusste absolut gar nichts mehr mit mir anzufangen. Bei dir zu sein, war irgendwann einfach Routine. Zusammen essen, irgendwas auf Netflix oder Youtube schauen und zusammen einschlafen. Das hatte sich schon so sehr eingependelt, dass ich irgendwann nicht mehr wusste, wie man Sex da noch einbinden soll. Ich hatte dir damals auch gesagt, dass ich irgendwann auch verunsichert war und nicht so richtig wusste, wie ich einen Annäherungsversuch starten soll, weil es in der Vergangenheit öfter mal nach hinten losging. Was ich dir nicht gesagt hatte, und den Grund dafür sage ich dir auch gleich - es ist echt kacke mit Brustschmerzen zum Arzt zu gehen und eine Woche später ohne richtige Diagnose beim Sex zu bluten, obwohl ich nichtmals annähernd meine Tage hatte. Wir hatten ja vor einigen Wochen über deine Hypochondrie gesprochen und wie blöd das für dich war, als ich dir nicht gesagt hatte, warum ich zum Arzt gehe. Ich wollte dich damit nie belasten. Wenn diese Situation für mich schon die Hölle ist, dann muss das für dich noch 1 Millionen mal schlimmer sein. Ich weiß, dass nur sprechenden Menschen geholfen werden kann, aber ich denke, ich hätte mir einfach gewünscht, dass du die Tatsache, dass ich keinen Sex haben wollte/konnte genauso respektiert hättest wie ich es damals getan habe anstatt dich unter anderem deswegen zu trennen. Ich wollte immer eine Stütze für dich sein und keine Belastung.
Ich weiß von unserem letzten Gespräch nicht mehr viel, weil ich so in Schockstarre war, dass ich viele Dinge nicht mehr richtig zuordnen kann. Aber ein weiterer Punkt war, dass du gesagt hast, dass du das Gefühl hast was zu verpassen und die besten Jahre deines Lebens zu verschwenden. Ich muss jetzt aufpassen, dass das nachfolgende nicht zu verwirrend wird, aber eins vorweg - das Gefühl kann ich nachvollziehen. Nur denke ich nicht, dass es das bei dir ist. Klar, mit anderen Frauen schlafen gehört da dazu und das wirst du vermutlich auch tun. Aber wir waren vor unserer Beziehung beide keine Kinder von Traurigkeit, was Sex mit anderen Menschen betrifft, und erinner dich mal dran, wie oft du gesagt hast, dass dir das nix gegeben hat und dass du dir oft gewünscht hast, die Person wäre nicht mehr da. Nach zwei Jahren Beziehung ist vielleicht nicht mehr alles so aufregend, aber wie cool ist es, dass man in der Zeit so viel Vertrauen zueinander aufgebaut hat und weiß, dass man sich jederzeit auf die andere Person verlassen kann? Dieses Gefühl schlägt für mich persönlich jeden One night stand und neue sexuelle Erfahrung. Ich kann mit jedem schlafen, aber nicht mit jeder Person alles teilen, ob gut oder schlecht.
Und weil es so oft Thema war, muss ich auch das wieder ansprechen. Die Family Diskussion. Ich habe inzwischen verstanden, dass es nicht an mir liegt. Ich hatte mich immer zu sehr auf deine abstrusen Begründungen fokussiert, dass ich gar nicht gemerkt habe, dass “keine Lust auf sowas” nicht der Grund ist, sondern deine innere Blockade bedingt durch deine Angststörung. Und das ist der einzige Vorwurf, den ich mir machen kann - dass ich das nicht früher erkannt habe. Ich kann inzwischen verstehen, dass das eine unglaubliche Überwindung ist und mit Gedanken wie “was wenn ich eine Panikattacke bekomme” einhergeht. Das ist halt eine Situation, der man sich im Ernstfall nicht so leicht entziehen kann und es tut mir leid, dass ich das so auf mich selbst bezogen habe.
Und damit komme ich auch schon zu dem Thema, was mir am allermeisten am Herzen liegt. Es ist verrückt, weil die ersten Wochen nach der Trennung echt die Hölle für mich waren, aber trotzdem hat mich am meisten beschäftigt, wie es dir geht. Damit meine ich gar nicht, ob du traurig bist oder ob du gut damit klar kommst. Ich meine, wie es dir psychisch geht. Ich kann mir vorstellen, dass es dir momentan ganz gut geht. Du hast inzwischen Methoden für dich gefunden, mit der Panik umzugehen und willst jetzt wahrscheinlich viele Dinge nachholen, von denen du das Gefühl hast, sie verpasst zu haben, weil du es psychisch nicht auf die Kette bekommen hast. Und das ist auch wirklich gut für dich. Aber verlässt du dabei deine Komfortzone? Bereitet dir das Freude? Vorallem langfristig? Was du nicht weißt - ich habe mich die letzten zwei Jahre sehr viel mit psychischen Erkrankungen beschäftigt. Weil ich bestmöglich für dich da sein wollte. Weil ich wissen wollte, wie ich in bestimmten Situationen handeln soll. Ich habe ja vorhin schon geschrieben, dass der erste Lockdown noch aus einem anderen Grund sehr hart war und das lag an deiner psychischen Verfassung. Ich hatte damals das Gefühl, dass ich nichts für dich tun kann und dass auch ich dir keine Freude mehr bereite. Für eine Therapie warst du nie offen und man soll einem ja auch keine aufzwingen, du musst das selbst wollen. Es hatte sich ja glücklicherweise gebessert, aber so wirklich damit klargekommen bist du ja nie und tust es wahrscheinlich bis heute nicht. Besonders alarmierend fand ich zuletzt die Masse an Paketen, die du jeden Tag geliefert bekommen hast. Es ist dein Geld, du kannst damit machen, was du willst und ich weiß auch, dass du niemals über deine Verhältnisse hinaus leben würdest. Das erschreckende war für mich, wie gleichgültig dir die Pakete nach einer Zeit wurden. Ich hatte das Gefühl, du hast dir jeden Tag neue Sachen bestellt in der Hoffnung irgendeine Leere füllen zu können. Irgendwann hat aber auch das dir keine Freude mehr bereitet. Ich weiß noch, wie krass ich es fand, als du dir die Kamera bestellt hattest. 5 Minuten damit beschäftigt, sämtliches Zubehör bestellt und nie wieder angerührt. (Mag sein, dass das inzwischen anders ist, irgendwie hoffe ich es). Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich gut mit der Situation umgegangen bin. Ich meine, dich das mal gefragt zu haben, aber ich weiß die Antwort darauf nicht mehr. Der springende Punkt ist - und das sage ich, weil ich nichts zu verlieren habe und du mir trotz allem wichtig bist - langfristig gesehen wird dir nur eine Therapie helfen. Vielleicht blühst du gerade total auf, genießt es jeden Tag mit wem anders zu schlafen oder was auch immer du gerade treibst. Aber das wird dir nach einer Zeit auch keine Freude mehr bereiten. Wenn man ein kaputtes Dach nur provisorisch flickt, regnet es irgendwann trotzdem rein. Man muss aber nicht warten, bis alles unter Wasser steht bevor man handelt.
Ich weiß, dass das hart ist für dich zu hören und ich hoffe, dass du dir das überhaupt durchgelesen hast, aber ich will nach wie vor das beste für dich. Es bereitet mir auch irgendwo Sorgen, dass du, außer mit mir ganz sporadisch, mit niemandem über deine Angststörung geredet hast. Das kann ich irgendwo nachvollziehen, das ist ein riesen Schritt und deswegen will ich, dass du weißt, dass ich für dich da bin, wann immer du darüber reden willst. Und erst recht, solltest du dich jemals dazu bereit fühlen professionelle Hilfe zu suchen. Auch wenn es nicht immer so gewirkt hat, habe ich deine Angststörung und Hypochondrie zu jeder Zeit ernst genommen und mich wirklich bestmöglich auf alle Eventualitäten vorbereitet. Trotzdem - und das ist vielleicht gerade nicht besonders taktvoll - will ich loswerden, dass es auch für mich nicht immer einfach war. Es hat lange gedauert, bis ich gemerkt habe, wenn es dir “komisch” ging. Ich weiß nicht, ob du das gemerkt hast, aber ich habe in solchen Situationen versucht dich in den Arm zu nehmen und dir den Kopf zu kraulen und einfach so liebevoll wie möglich zu sein und dir die Sorgen zu nehmen. Ich habe mich für dich sehr eingeschränkt (kein Vorwurf, das hättest du nie von mir verlangt) und daher ist es um so verletztender jetzt links liegen gelassen zu werden, weil du gemerkt hast, dass du neue Dinge erleben willst, aber halt ohne mich.
Trotz allem hoffe ich, dass du die vielen guten Momente nicht vergisst. Hier meine Top 5:
5. die Hausparty bei Elisa und Howbir, wo wir echt viel Spaß hatten.
4. der Abend mit Jancy und unendlich viel Wein
3. die vielen Male, wo wir im Haus Demmer oder im Belgischen Fußball geschaut und ein Kölsch nach dem anderen getrunken haben
2. die Nachmittage am Rhein mit Mühlen Kölsch
1. das FC Köln Spiel, als ich so richtig gemerkt habe, dass dir ein Stein vom Herzen gefallen ist, weil alles gut gegangen ist
Aber mein alltime favorite ist und bleibt, als du einfach vor meiner Tür standest und wir uns dazu entschieden haben es zu versuchen. Abschließend danke ich dir für viele schöne Momente, für alles, was du für mich getan hast und dafür, dass du mich immer so akzeptiert hast, wie ich bin. Mit allen Macken, meiner Unpünktlichkeit und Blasenschwäche.
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6. Update
Überraschung.
Weil es so viel Spaß macht, fangen wir wieder mit Aaron Bryler an. Wer hat Bock auf Pornos? Selbst wenn, wahrscheinlich wollt ihr nicht ihn sehen - aber falls doch: Sucht doch mal ein bisschen im Internet, dann werdet ihr vielleicht fündig. Da gibt’s so ein Video, wo er sich einen runterholt. Wundervoll, was?
Aber auch für die Männer gibt’s was: Thalia Rogers hat auch ein paar sehr, sehr brisante Fotos im Internet. Einfach ein bisschen nach Ginger-Porn suchen, dann wird das schon.
Nächstes Opfer: Emma Murphy. Schon mal gefragt, wieso sie so unglaublich reinlich ist? Sie war sogar in einer Therapie... aber nicht deshalb. Nein, ihr Cousin hat sie missbraucht, als sie noch ein Kind war. Als Kind - widerlich. Wer ihren Cousin zuerst findet, hat meine persönliche Erlaubnis, den Typ an den Eiern aufzuhängen.
Falls ihr ihn kennt: Benjamin Frakes ist offensichtlich ein Nerd. Aber wusstet ihr, dass er so ein Nerd ist, dass sein ganzes Zimmer mit Star Wars-Fanartikeln zugeballert ist? Das erklärt vielleicht, wieso er niemanden zu sich einlädt. (Liegt vielleicht auch daran, dass es niemanden gibt, der zu ihm nach Hause gehen wollen würde...)
SPAST! LOSER! -hick- DRECKSACK! ... Na, wer bin ich? Selbstverständlich Aeldra Lewis, der Junge mit dem Tourette! Kennt ihr den Traum von dem Jungen? Er möchte mal Reporter werden... süß, oder? Dann kann er Leute vor laufender Kamera im Fernsehen beleidigen - hooray!
Lou Sandocci ist ein komisches Mädchen; das ist ja wohl jedem klar. Aber habt ihr schon mal versucht, sie zu zwicken? Oder zu schlagen? Könntet ihr auf jeden Fall machen - wegen ihrer CIPA Krankheit empfindet sie nämlich absolut keinen Schmerz. Um das zu beweisen, hat sie sich in ihrer Vergangenheit mehrfach selbst verletzt, da sie der Meinung ist, sich nicht spüren zu können. Tragisch.
Melissa Gordon hat in ihren Ferien endlich mal was gemacht, was sie von der Masse abheben würde! Sie hat sich die Haare geschnitten! ... Was, davon seht ihr nichts? Ach, das liegt daran, dass sie dann doch zu feige war - jetzt trägt sie Extensions.
Es gibt Jungs, die sind schwul. Es gibt Jungs, die benehmen sich sehr schwul. Und es gibt Otur Freud: Der schminkt sich sogar. Kein Wunder, irgendwie muss man das Weiße ja kaschieren, oder? Seine Augenbrauen sind dementsprechend immer nachgezogen. (Und ja, er sieht dadurch nicht weniger aus wie ein Zombie.)
Apropos schwul: Es gibt da ja noch ganz andere Ausrichtungen. Lennie Stebbins, beispielsweise, hat einen Leder-Fetisch. Irgendwie verstörend, wenn man so drüber nachdenkt.
Schon mal über Caleb Sloan nachgedacht? Er scheint immer ziemlich asexuell, oder? Tja, der Schein trügt - denn Churning Highs Regenbogenmagie hat auch bei ihm keinen Halt gemacht. Ja, richtig gelesen, auch bei Caleb handelt es sich um einen Schwulen. Nicht, dass das jetzt heißt, dass er mehr abbekommen würde...
Frederick Taendy hat eine Narbe an seinem Oberschenkel. Wieso und wie sie aussieht? Tja, könnt ja mal versuchen, ihn ins Bett zu bekommen, um das raus zu finden - soweit ich weiß, dürfte das nicht allzu schwer sein.
Brighton Spellman ist noch dümmer, als er aussieht: Auch er hat eine Narbe am Oberschenkel, aber bei ihm ist klar, woher die kommt - vom Angeln. Jup, der Angelhaken hat sich in seinem Oberschenkel verhakt und er dachte wohl, da ist ein ganz besonders fetter Fisch am Haken. So blöd muss man erstmal sein.
Wolltet ihr immer mehr über Izzy Dudemeister wissen? Falls ja: Sucht einfach mal ihr Zimmer ab. Da gibt’s ‘n Tagebuch, in dem wirklich ALLES über ihr Leben drin steht. Richtig klischeehaft.
Hannah Hughes ist ein Nerd - Überraschung! Sie zockt liebend gerne Online-Games und hat sich schon durch die ganze Palette durchgespielt. Irgendwie hobbylos, mh?
Wer hat Bock darauf, Hunde zu quälen? Sind wir nicht alle im Herzen Tierquäler? Nein? Nun, Ryan Adams ist es auf jeden Fall. Ja, er hat selber einen Hund, was eigentlich verdammt traurig ist. Ihr solltet jedenfalls aufpassen, wenn eure Haustiere in seiner Nähe sind - zumindest unerzogene; die hasst er nämlich wirklich. Gut, angeblich hat das Quälen nach einer Therapie aufgehört, aber würdet ihr darauf wirklich vertrauen? Gestörter Junge... Na, wer will den Tierschutz anrufen und seinen Hund retten?
Gibt noch mehr lustige Faibles hier: Ryder Flynn ist nicht nur schwul (das weiß wohl jeder), nein, er findet ganz bestimmte Männer super: nämlich Heterosexuelle! Irgendwie komisch, oder? Die normalen Jungs der Schule sollten sich auf jeden Fall in acht nehmen - nicht, dass er sich irgendwann von hinten anschleicht...
Aber gehen wir mal wieder weg vom Sex und zurück zu psychischen Krankheiten. Noah Hedlund ritzt sich, ganz klassisch mit Rasierklinge. Erklärt, wieso er nie schwimmt und seine Arme immer bedeckt, was? Da scheint die Therapie nicht sehr viel gebracht zu haben.
Immerhin hat Noah dabei Gesellschaft: Auch Bo Huntington hat Narben, die immer wieder aufgefrischt werden, allerdings an seinem Oberschenkel. 
Zum Glück gibt es noch andere Therapien, die genauso wenig bringen: Laurence Fitch darf wegen seinen Aggressionen wöchentlich zum Therapeuten, was vom Staat gezahlt wird. Und für sowas gehen Steuergelder drauf!
Deliah Rayen und Laurence Fitch führen, vor den Augen von Deliahs Eltern, eine Scheinehe. Wohl auch vor ein paar ihrer Freunde. Also falls jemand dachte, sie sind zusammen: Sind sie nicht. Dafür ist Deli wohl zu lesbisch, oder Fitch zu schwul oder sie passen einfach nicht zusammen.
Wer braucht ‘ne gefälschte Unterschrift? Wenn ja, wendet euch an Howard Gibson - der kann euch da sicher weiterhelfen. Naja, vielleicht jetzt auch nicht mehr, nachdem ich das öffentlich gemacht habe... Ups?
Marco Ferrari (auch bekannt als ‘der Italiener’) hat zur Abwechslung mal wieder ein richtig unschuldiges Geheimnis - er hat einen Teddybär, den er Cocoa getauft hat und mit dem er jede Nacht kuschelt. Awww. Sooo. Schwul. Sooo. Kindisch. Süß.
Wer will Cameron Attkinson weinen sehen? Schwer wird das jedenfalls nicht; ihr müsst ihn nur ein bisschen Blut sehen lassen. Davon wird ihm nämlich höllisch schlecht.
Auch das Gegenteil ist an unserer Schule vertreten!  Elizabeth Báthory, die Bloody Mary - pardon, ich meine Rosie Donnan - ist nämlich fasziniert von Blut. Heimlich träumt sie, mal darin zu baden. Irgendwie verstörend, wenn man denkt, was sie dafür tun würde...
Chuck Chamberlain ist, haltet euch fest, keine Lesbe! Woher ich das weiß? Nun, sie steht da auf einen ganz besonderen Jungen. Und dieser Junge ist niemand anderes als ihr bester Freund, Dan Bryler. Aiaiai, hab ich eben eine Freundschaft zerstört? Oder steht der Junge auf Hexenzirkel?
Stalking, stalking, stalking! Eddy Greenberg kann es einfach nicht sein lassen: Der Junge hat schon zwei Unterlassungserklärungen, die besagen, dass er sich nicht mal in die Nähe von Paula und Wilma Leeberg begeben darf. Verdammt creepy!
Ist Justin Tucker nicht sooo heiß? Scheint wohl nicht jeder zu denken - an einer Party hat er sieben Minuten im Himmel gespielt. Keine Ahnung, was da drin ist, aber danach hat sich das Mädchen erstmal prächtig übergeben. Starke Leistung, Tucker.
Wir wissen ja, die Peters-Zwillinge sind gestört. Aber hey, wisst ihr was? Es gibt einen Grund, wieso sie sich immer so krass gleichen - denn selbst, wenn sich jemand verletzt, verletzt sich der andere an genau derselben Stelle. Sprich: Bricht sich Milo das Bein, bricht sich Marius ebenfalls vorsätzlich das Bein, an der exakt selben Stelle, so gut nachgestellt wie möglich. Verstöööörend...
Zeke Price dagegen ist weniger perfekt, als er sich gibt: Er kann nicht mal richtig lesen! Genau genommen hat er eine Lese-Rechtschreibschwäche - echt traurig, wenn ihr mich fragt. 
Geht noch peinlicher, keine Sorge: Felix Thompson, der Weichei-Lehrer der Schule, hat ein Tattoo. Ein Disney-Tattoo! Passt doch, oder? Wieso ihr das noch nie gesehen habt? Gute Frage... Es ist auf jeden Fall ein Tattoo von Pinocchio, nur ohne Nase. Das liegt daran, dass die Nase von einem anderen Körperteil dargestellt. Welcher? Kleiner Tipp: Auch dieser Körperteil kann, wie Pinocchios Nase, wachsen. 
Freundet euch besser nicht zu sehr mit Tero Koskinen an. Nicht, dass er euch noch ans Herz wächst. Wieso? Na, in der Schulzeit wird noch alles okay sein, aber der Junge wird nie und nimmer älter als 30. Er hat eine Krankheit, von dem er niemanden erzählt. Vielleicht benimmt er sich ja deshalb immer so seltsam - immerhin hat er jetzt schon seine Midlife-Crisis...
Theodore Macalister ist ein gefühlloser Eisbrocken. Richtig? Falsch! Theodore weint, sogar recht häufig: Nämlich dann, wenn er Klavier spielt. Mit seiner Musik scheint er den Tod seiner Mutter und das Verhalten seines Vaters zu verarbeiten, was ihn wohl so emotional werden lässt. Falls ihr euch jemals fragt, wieso er nicht in der Schule spielt - jetzt habt ihr eure Antwort. 
Wenn euch nicht bewusst ist, dass Loki Knight schwul ist, dann seid ihr wirklich selbst schuld. Aber, falls das eine Überraschung sein sollte: Ja, der Junge ist schwul! Noch besser: Er hat Angst, dass das jemand herausfindet. Leider hat es jemand herausgefunden und seitdem muss Lorcán einige... Dinge tun, um diese Person zufriedenzustellen. Ihr könnt euch vorstellen, was - und ja, das passiert auch heute. (Ob das jetzt unnötig wird, wo jeder von dem Geheimnis weiß?) Wer das ist? Oh, fragt Loki doch selbst...
Gary Loveridge hatte eine Affäre: Und zwar mit Elaine Samuels. Irgendwie ein verdammt, verdammt verstörender Gedanke - oder?
Und der Award für den besten Lehrer des Jahres geht aaaan... Randall Gavin! Nicht! Der Mann weiß, dass einer seiner Schüler sich prostituiert und sagt nichts. Er will wohl helfen - stellt sich aber offensichtlich nicht sehr gut an. (Wer weiß, vielleicht geht er in seiner freien Zeit gerne selbst zu dem Schüler?)
Bock rauszufinden, mit wem Nicolas Bridges was hatte? Kennt ihr diesen kitschigen Baum im Park, an dem immer dieses “X + Y” steht? Ungefähr 95% der Buchstabenkombinationen, die mit “N +” anfangen, kommen von ihm. Ja, der Mann hatte ziemlich viele Beziehungen. Ich weiß, ich weiß - VERSTÖREND.
Lykka Freud ist nicht ganz so schüchtern, wie sie sich gibt: Sucht mal ein bisschen im Internet, vielleicht stoßt ihr ja auf ihren Blog! Da sind extrem viele Bilder von ihr in den verschiedensten Outfits. Ja, die Kleine cosplayt - und nein, etwas schweinisches werdet ihr da nicht finden. Ist aber echt ein interessanter Wechsel, von Albino zum Manga-Mädchen... Hah.
Dass Tiburcio De Pina so naturverbunden wie sonst was ist, ist ein offenes Geheimnis. Aber wusstet ihr, dass er sogar richtig Angst davor hat, in ein Auto zu steigen? Muss mit dem Tod seines Vaters zusammenliegen. Braucht also gar nicht erst zu versuchen, ihn in eins zu zwingen - das wird nichts.
Wer will Sebastian Perry nackt sehen? Dafür müsst ihr ihm einfach die Hose runterziehen (und ja, bitte tut das und macht davon ein Video)! Wieso? Scheinbar scheint seine Familie zu arm für Unterhosen zu sein, denn er trägt so gut wie nie welche. 
Zum Abschluss mal wieder Dan Bryler. Hach ja, Dan - geboren um Geld zu besitzen! ... Schwachsinn, der Junge ist spielsüchtig. Er spielt Blackjack und Poker und hat dafür einen gefälschten Ausweis. (Wer kauft dem Bubi bitte ab, dass er 21 ist?) Natürlich hat er absolut keinen Erfolg, aber er denkt sicher, er lernt dazu. Hahaha.
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falleraatje · 1 year ago
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Nach einem Prompt von @neverland-in-space : ace/aro/aroace hörk haben sex und finden es irgendwie total blöd
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Adam hat alles genauso gemacht, wie es sich gehört.
Er hat Leo zum Essen in ein schickes Restaurant eingeladen. Das Restaurant war streng genommen nicht seine Wahl, sondern ein Wink mit dem Zaunpfahl von Pia, die ihm irgendwann einfach die E-Mail mit der Reservierungsbestätigung weitergeleitet hat mit dem Zusatz, dass er endlich mal in die Gänge kommen soll. Also hat er Leo mit wild klopfendem Herzen gefragt, ob er mal mit ihm essen gehen würde und zu seiner Überraschung hat Leo tatsächlich ja gesagt.
Wahrscheinlich war es unnötig, dass Esther ihnen heute Nachmittag noch einmal betont viel Spaß bei ihrem Date gewünscht hat, weil es unmöglich gewesen wäre, den Abend nicht als Date zu interpretieren. Auf jeden Fall enthielt ihr Gespräch genau die Menge an anstrengendem Smalltalk, den Adam mit Dates verbindet und der sich nicht einmal im Laufe des Abends entspannt hat, obwohl Leo und er normalerweise eigentlich nie Probleme haben, interessante Gesprächsthemen zu finden.
Trotzdem hat er sich hinterher mit Leo noch ein Dessert geteilt, und das ohne zu erwähnen, wie viel praktischer es gewesen wäre, das hier auf Leos Sofa zu tun; vorzugsweise jeder mit seinem eigenen Eisbecher, sodass sich ihre Löffel nicht ständig in die Quere kommen. Doch Leo hat gelächelt, wann immer sie mit einem leisen Klirren gegeneinandergestoßen sind, sodass Adam seine Worte brav heruntergeschluckt und sich stattdessen noch einen Löffel Vanillecreme in den Mund geschoben hat.
Vor seinem Haus hat Leo genauso gelächelt, während er Adam angeschaut hat, als würde er auf etwas warten. Also hat Adam ihn geküsst, weil er weiß, dass das nach einem Date meistens dazugehört und weil er sowieso schon mit der darauffolgenden Frage gerechnet hat, ob er noch für eine Weile mit rein kommen will.
Wollte er. Genauso wie er Leo wieder küssen wollte, nachdem oben die Wohnungstür hinter ihnen ins Schloss gefallen ist. Weil sich das eben so gehört und weil Leos Hände sich so gut unter seinem T-Shirt angefühlt haben, als er Adam mit sanftem Druck auf seinem Rücken in Richtung Schlafzimmer gelenkt hat.
Und jetzt versucht Adam nicht zu sehr darüber nachzudenken, was sie hierhin geführt hat; dass Leos Finger sich in seine Schulter krallen, während Adam wieder und wieder in ihn stößt. Sein Körper sagt ihm, dass sich das gut anfühlen sollte. Leo ist heiß und eng um ihn und bei jedem Stoß wirkt es, als ob Leo ihn noch näher an sich heranziehen möchte.
Das ist nicht das Problem. Adam möchte sowieso immer so nah wie möglich bei Leo sein. Aber warum kann sein Kopf sich dann nicht darauf einlassen und versucht ihm einzureden, wie viel schöner es gerade wäre, eng umschlungen auf Leos Sofa zu sitzen?
Er beugt sich vor, um seine Lippen über Leos streifen zu lassen. Leos heißer Atem trifft sein Gesicht, sobald er den Kuss beendet hat. Adam hat keine Ahnung, ob Leos zusammengekniffene Augen einfach nur davon kommen, dass er sich konzentriert, weil er schon kurz davor ist. „Gefällt’s dir?“ fragt er und hasst sich ein bisschen dafür, dass seine Stimme so dünn klingt.
Leo antwortet nicht.
Adam lehnt sich ein Stück zurück. Der nächste Stoß fällt aus dem Rhythmus und er muss sich bemühen, nicht aus Leo herauszurutschen. „Leo?“
Leo reißt die Augen auf. „Ja.“
Er mag ja gesagt haben, aber seine Augen sagen nein. Adam verharrt für einen Moment, sein Schwanz noch immer in Leo und seine Hand irgendwo an Leos Bauch, wo er gerade anfangen wollte, Leo einen runterzuholen. Aber nicht so. „Wirklich?“
Diesmal sieht es weniger nach Konzentration als nach Frust aus, als Leo die Augen zusammenkneift. „Sorry. Aber das… irgendwie funktioniert das für mich nicht.“
Sofort zieht Adam sich zurück, aus Leo heraus, und versucht sich irgendwie hinzuknien, bis sein Oberschenkel das einzige ist, was Leo berührt. Am liebsten würde er direkt vom Bett aufspringen und sich vielleicht gleich noch vor Scham im Boden versinken. „Hab ich was falsch gemacht?“
„Nein! Was… nein!“ Leos Hand schließt sich um seinen Arm und Adam steht noch so neben sich, dass er kaum das Gleichgewicht halten kann und unsanft wieder halb auf Leo landet. Hier kann er auch ganz genau spüren, was er eben kaum gemerkt hat; nämlich dass Leo nicht mehr wirklich hart ist und dass diese Aktion wahrscheinlich schon vor einer ganzen Weile aus dem Ruder gelaufen ist.
„Tut mir leid.“ Er will sich wieder aufrichten, aber Leo hält ihn fest, gefangen an seiner Brust. Im Grunde genommen ist er gerne hier, aber nicht nachdem Leo gerade gesagt hat, dass Sex mit Adam irgendwie für ihn nicht funktioniert. Er hat keine Ahnung, was das überhaupt bedeuten soll.
„Adam, wirklich. Das liegt nicht an dir.“
Er ist alt genug um zu wissen, dass solche Aussagen immer gelogen sind. Aber mehr als eine Entschuldigung kann er auch nicht vorbringen.
„Adam, bitte sei ehrlich. Fandst du das gerade gut?“
Adam würde am liebsten trotzdem lügen, auch wenn Leo nach der Wahrheit verlangt hat. Denn was passiert, wenn er hier die Wahrheit sagt? Wenn Sex zwischen Leo und ihm nicht funktioniert, funktioniert auch alles andere nicht und dann kann er sich die gemütlichen Abende auf Leos Sofa in Zukunft auch abschminken. „War schon okay.“
Sein Fehler fällt ihm zu spät auf, aber Leo hat ihn offensichtlich sofort bemerkt. „Für schon okay müssen wir uns das echt nicht antun, oder?“
Natürlich müssen sie das nicht. Adam ist vielleicht sogar ganz froh, dass er damit nicht weitermachen muss; erst recht nicht, wenn Leo keinen Spaß daran hat. Aber er kann trotzdem ein bisschen wütend auf sich selbst sein, weil er nicht einmal etwas so einfaches wie Sex auf die Reihe bekommt und jetzt mit den Konsequenzen leben muss. „Dann gehe ich wohl besser mal.“
Leo hat ihn losgelassen, sodass Adam nichts mehr daran hindert aufzustehen. Mit steifen Beinen klettert er vom Bett herunter und entsorgt das Kondom in den Mülleimer. Das wird er schließlich sowieso nicht mehr brauchen.
„Du könntest trotzdem bleiben.“
Adam fährt herum. Leo hat die Bettdecke über sich gezogen, aber sie rutscht ein wenig an seiner Brust herunter, als er sich aufsetzt. „Was?“ fragt Adam.
Leo zuckt mit den Schultern und zieht die Bettdecke wieder ein wenig höher. „Du könntest einfach so bleiben. Ohne Sex.“
Es gehört nicht zu seinem Plan. Aber Adam wird definitiv nicht widersprechen, weil Leo endlich wieder zu lächeln scheint und weil diese Einladung, was auch immer sie bedeutet, zumindest mit sich bringt, dass er das mit Leo und ihm für heute noch nicht aufgeben muss.
Was auch immer das zwischen ihnen ist.
Auf jeden Fall fühlt es sich gut an, als er wieder zu Leo ins Bett klettert, diesmal nicht nackt, sondern in Unterhose und T-Shirt. Leos Hand auf seiner Brust ist trotzdem warm und sorgt diesmal nicht dafür, dass Adam sich am liebsten verkriechen würde. Im Gegenteil, eigentlich möchte er sich nur noch näher an Leo heranschieben und ihn nie wieder loslassen.
„Gut so?“ fragt er, als er vorsichtig einen Arm um Leo legt. Es kommt auf jeden Fall Adams Vorstellungen deutlich näher als Restaurant-Dates oder Sex, mit dem anscheinend keiner von ihnen beiden wirklich etwas anfangen kann.
Leos Lächeln ist Antwort genug, genau wie die Tatsache, dass er noch näher kommt und Adam seinerseits in seine Arme zieht. Und das ist dann vielleicht nicht nur gut, sondern sogar noch viel besser.
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