#das goldene ufer
Explore tagged Tumblr posts
fallingforfandoms · 1 year ago
Text
If I had a nickel for every time one of my older Tatort crushes played an evil queen in some historical/fairytale setting, I'd have three nickels. Which isn't a lot. But it's still a lovely little pattern to me.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
39 notes · View notes
ambrosethepoet · 3 months ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Die liebsten Gedichte des Königs (4/12)
In der vierten Folge der Reihe um König Ludwigs hochgeliebte Balladen betreten wir einen magischen Forst. Erschaffen hat ihn Joseph von Eichendorff. "Die Zauberin im Walde" ist ein perfektes Beispiel für die romantische Naturdichtung. Es verknüpft die Schönheit und das Geheimnisvolle der Natur mit der Vorstellung von übernatürlichen Kräften und Verführungen. Um den König selbst zu Wort kommen zu lassen:
«Natur und Kunst. Gibt es etwas Schöneres? Wir müssen uns wieder auf die alten Mythen besinnen, wo diese beiden Dinge noch eins waren. Eine Götterdämmerung bricht an, fort mit den falschen Götzen ... »
Die Zauberin im Walde
1837
»Schon vor vielen, vielen Jahren Saß ich drüben an dem Ufer, Sah manch Schiff vorüber fahren Weit hinein ins Waldesdunkel.
Denn ein Vogel jeden Frühling An dem grünen Waldessaume Sang mit wunderbarem Schalle, Wie ein Waldhorn klang's im Traume.
Und gar seltsam hohe Blumen Standen an dem Rand der Schlünde, Sprach der Strom so dunkle Worte, 's war, als ob ich sie verstünde.
Und wie ich so sinnend atme Stromeskühl und Waldesdüfte, Und ein wundersam Gelüsten Mich hinabzog nach den Klüften:
Sah ich auf kristallnem Nachen, Tief im Herzensgrund erschrocken, Eine wunderschöne Fraue, Ganz umwallt von goldnen Locken.
Und von ihrem Hals behende Tät sie lösen eine Kette, Reicht' mit ihren weißen Händen Mir die allerschönste Perle.
Nur ein Wort von fremdem Klange Sprach sie da mit rotem Munde, Doch im Herzen ewig stehen Wird des Worts geheime Kunde.
Seitdem saß ich wie gebannt dort, Und wenn neu der Lenz erwachte, Immer von dem Halsgeschmeide Eine Perle sie mir brachte.
Ich barg all im Waldesgrunde, Und aus jeder Perl der Fraue Sproßte eine Blum zur Stunde, Wie ihr Auge anzuschauen.
Und so bin ich aufgewachsen, Tät der Blumen treulich warten, Schlummert oft und träumte golden In dem schwülen Waldesgarten.
Fortgespült ist nun der Garten Und die Blumen all verschwunden, Und die Gegend, wo sie standen, Hab ich nimmermehr gefunden.
In der Fern liegt jetzt mein Leben, Breitend sich wie junge Träume, Schimmert stets so seltsam lockend Durch die alten, dunklen Bäume.
Jetzt erst weiß ich, was der Vogel Ewig ruft so bange, bange, Unbekannt zieht ewge Treue Mich hinunter zu dem Sange.
Wie die Wälder kühle rauschen, Zwischendurch das alte Rufen, Wo bin ich so lang gewesen? – O ich muß hinab zur Ruhe!«
Und es stieg vom Schloß hinunter Schnell der süße Florimunde, Weit hinab und immer weiter Zu dem dunkelgrünen Grunde.
Hört die Ströme stärker rauschen, Sah in Nacht des Vaters Burge Stillerleuchtet ferne stehen, Alles Leben weit versunken.
Und der Vater schaut' vom Berge, Schaut' zum dunklen Grunde immer, Regte sich der Wald so grausig, Doch den Sohn erblickt' er nimmer.
Und es kam der Winter balde, Und viel Lenze kehrten wieder, Doch der Vogel in dem Walde Sang nie mehr die Wunderlieder.
Und das Waldhorn war verklungen Und die Zauberin verschwunden, Wollte keinen andern haben Nach dem süßen Florimunde. –
Joseph von Eichendorff
7 notes · View notes
erfolgsebook · 12 days ago
Text
Erfolg planen durch kluge Ziele
Tumblr media
Erfolg planen durch kluge Ziele Der Wind trägt den süßen Duft von Jasmin durch die offenen Fenster des Zimmers. Das Holzparkett glänzt matt, ein Zeugnis von Jahren, in denen Schritte und Geschichten darauf verewigt wurden. Vor dir liegt ein Notizbuch, das sich wie eine leere Leinwand anfühlt, bereit, mit Visionen und Plänen gefüllt zu werden. Dein Stift – schlicht, aber robust – liegt schwer in deiner Hand. Dies ist der Moment, in dem Träume Gestalt annehmen und Ziele beginnen, sich zu formen. Du ziehst deine Ärmel hoch; der weiche Stoff deines Baumwollhemdes fühlt sich warm an deiner Haut an. Die Welt außerhalb des Zimmers scheint still, doch in deinem Kopf surren die Gedanken. „Was will ich wirklich erreichen?“ flüsterst du, als ob diese Worte die Pforten zu einer verborgenen Wahrheit öffnen könnten. 1. Der erste Schritt: Klarheit finden In einem kleinen Café, dessen Wände von alten Schwarz-Weiß-Fotografien geziert werden, sitzt eine Frau. Ihr Kleid aus fließendem Satin glitzert sanft im warmen Licht der Hängelampen. Ihre Augen, von einem ehrgeizigen Glanz durchdrungen, ruhen auf einem Tagebuch. „Erfolg,“ schreibt sie, „beginnt mit einem klaren Ziel.“ Erfolg ist wie eine Reise. Ohne eine klare Vorstellung von deinem Ziel irrst du ziellos umher. Überlege dir: Was willst du erreichen? Ob du ein Buch schreiben, eine Karriere aufbauen oder eine Beziehung vertiefen möchtest – definiere dein Ziel so präzise wie möglich. 2. SMART-Ziele: Der goldene Schlüssel Ein Mann im maßgeschneiderten Tweedanzug steht auf einer Terrasse. Der Duft von frischem Kiefernholz mischt sich mit der kühlen Abendluft. Er denkt an die Herausforderungen, die vor ihm liegen, und sagt leise zu sich: „Spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch, terminiert.“ SMART-Ziele sind der Kompass, der dich auf Kurs hält: Spezifisch: Was genau möchtest du erreichen? Messbar: Wie wirst du deinen Fortschritt überprüfen? Attraktiv: Warum ist dieses Ziel für dich wichtig? Realistisch: Kannst du es unter den gegebenen Umständen schaffen? Terminiert: Bis wann möchtest du es erreichen? 3. Der Plan: Struktur schafft Erfolg In einem Atelier, umgeben von Leinwänden und Farbdosen, steht eine junge Künstlerin. Ihr Pinsel tanzt über die Leinwand, doch in ihrem Kopf ist alles geplant. „Jeder Strich zählt,“ murmelt sie, „genau wie jeder Schritt auf meinem Weg.“ Zerlege dein Ziel in kleinere Etappen. Ein großer Traum kann einschüchternd wirken, aber wenn du ihn in konkrete Schritte unterteilst, wird er greifbar. Plane täglich oder wöchentlich, was du tun wirst, um deinem Ziel näherzukommen. 4. Hindernisse überwinden Ein alter Mann mit einer Weste aus rauem Tweed sitzt in einer Bibliothek. Der Geruch von Leder und altem Papier umgibt ihn. Er nimmt einen Schluck Tee und lächelt. „Es gibt keine Reise ohne Herausforderungen.“ Sei auf Rückschläge vorbereitet. Hindernisse sind nicht das Ende deines Weges, sondern Lektionen. Analysiere, was schiefgegangen ist, und passe deinen Plan an. Gib nicht auf – jeder Schritt, den du gehst, bringt dich näher an dein Ziel. 5. Motivation: Dein inneres Feuer Ein junges Mädchen in einem Kleid aus weißer Spitze steht auf einem Hügel. Der Wind spielt mit ihrem Haar, und in ihren Augen glitzert die Hoffnung. „Ich träume von einer besseren Welt,“ sagt sie, „und ich werde sie erschaffen.“ Finde, was dich antreibt. Das kann eine Vision, ein Wert oder eine Person sein, die dich inspiriert. Schreibe deine Gründe auf und erinnere dich daran, wenn du dich entmutigt fühlst. 6. Die Belohnung: Feiere deine Erfolge Im Herzen einer pulsierenden Stadt feiert ein Mann seinen Erfolg. Sein Anzug aus tiefblauem Samt reflektiert das Licht der Straßenlaternen. Er hebt sein Glas. „Das ist mein Moment,“ sagt er. Feiere jeden Meilenstein. Ob groß oder klein, jede Etappe deines Weges verdient Anerkennung. Belohnungen motivieren dich und geben dir die Energie, weiterzumachen. 7. Der Aha-Moment: Erkenntnis als Kraft Am Ufer eines Sees, dessen Wasser im Mondlicht glitzert, sitzt ein Schriftsteller. In seinen Händen hält er ein Buch, das er selbst geschrieben hat. „Erfolg,“ sagt er, „ist nicht das Ziel selbst, sondern die Reise dahin.“ Der Weg zu deinem Ziel wird dich formen. Du wirst stärker, weiser und erfüllter sein. Der Erfolg, den du planst, ist nicht nur ein Ergebnis – er ist die Geschichte deines Wachstums. Zitat zum Abschluss „Der Weg ist das Ziel. Doch um ihn zu gehen, braucht es Mut, Planung und Herz.“ Hat dir der Beitrag gefallen? Kommentiere und teile meine inspirierenden Beiträge über Erfolge, Sehnsüchte, Wünsche und Träume. Read the full article
0 notes
speyer-zeitung · 5 months ago
Text
Entdecken Sie Speyer, Deutschland: Eine Stadt voller Geschichte und Kultur
Tumblr media
Das Wichtigste in Kürze
- Lage: Speyer liegt in Rheinland-Pfalz am westlichen Ufer des Rheins, etwa 25 km südlich von Ludwigshafen und Mannheim. - Bevölkerung: Etwa 50.000 Einwohner. - Historische Bedeutung: Eine der ältesten Städte Deutschlands, gegründet von den Römern um 10 v. Chr. - Hauptsehenswürdigkeit: Der Speyerer Dom, ein UNESCO-Weltkulturerbe und Grabstätte von acht römisch-deutschen Kaisern. - Kulturelles Erbe: Ehemaliges Zentrum jüdischen Lebens im Mittelalter, mit bedeutenden Relikten wie der Mikwe (rituelles Bad) und der jüdischen Synagoge.
Einleitung
Speyer ist eine Stadt, die auf eine beeindruckende Geschichte zurückblickt. Gegründet von den Römern, war sie im Mittelalter ein bedeutendes Zentrum des Heiligen Römischen Reiches. Heute ist Speyer nicht nur wegen seiner historischen Bauwerke, sondern auch wegen seiner kulturellen Bedeutung und seines lebendigen Stadtlebens ein beliebtes Ziel für Touristen.
Die Hauptsehenswürdigkeiten von Speyer
1. Der Speyerer Dom Der Speyerer Dom, auch als Kaiser- und Mariendom bekannt, ist eines der prächtigsten Beispiele romanischer Architektur in Deutschland. Er wurde im Jahr 1030 von Kaiser Konrad II. begonnen und ist heute ein UNESCO-Weltkulturerbe. Der Dom beherbergt die Gräber von acht römisch-deutschen Kaisern und ist ein bedeutendes Symbol für die mittelalterliche Geschichte Deutschlands. - Interessantes Detail: Der Dom ist die größte noch erhaltene romanische Kirche der Welt. Seine Architektur und die Krypta mit den Kaisergräbern sind einzigartig und ziehen jährlich tausende Besucher an​(Frommer's,My German City). 2. Das Historische Museum der Pfalz Direkt neben dem Dom befindet sich das Historische Museum der Pfalz, das eine umfangreiche Sammlung von Artefakten aus der Region und der Stadtgeschichte beherbergt. Hier finden sich unter anderem Exponate aus der Römerzeit und dem Mittelalter, darunter die älteste erhaltene Weinflasche der Welt, die aus dem Jahr 300 n. Chr. stammt. - Besondere Exponate: Die Bronzezeitliche „Goldene Kappe von Schifferstadt“ und die umfangreiche Sammlung mittelalterlicher Kunst sind nur einige der Höhepunkte dieses Museums​(Wikipedia). 3. Die Altstadt und das Altpörtel Die Altstadt von Speyer ist ein lebendiges Beispiel für das mittelalterliche Stadtleben. Ein besonderes Highlight ist das Altpörtel, das mittelalterliche Westtor der Stadt und eines der höchsten Stadttore Deutschlands. Mit einer Höhe von 55 Metern bietet es einen beeindruckenden Ausblick auf die Stadt und den Rhein. - Tipp: Ein Spaziergang durch die Maximilianstraße, die Hauptstraße der Altstadt, führt vorbei an historischen Gebäuden, Cafés und kleinen Boutiquen und vermittelt ein authentisches Gefühl für die Geschichte und den Charme der Stadt​(Entdecke Deutschland). 4. Technik Museum Speyer Für Technikbegeisterte ist das Technik Museum Speyer ein Muss. Hier können Besucher eine beeindruckende Sammlung von Flugzeugen, Lokomotiven und U-Booten bestaunen, darunter ein gigantisches U-Boot und ein Boeing 747 Jumbo Jet. - Besondere Attraktion: Ein 3D-IMAX-Kino ergänzt das Museumserlebnis mit beeindruckenden Filmen über Technik und Wissenschaft​(Frommer's).
Jüdisches Erbe in Speyer
Speyer war im Mittelalter eine der bedeutendsten Städte für das jüdische Leben in Europa. Das Judenviertel, die Synagoge und die Mikwe, das älteste jüdische Ritualbad in Mitteleuropa, sind wichtige Zeugen dieser Geschichte. Das Viertel wurde 2021 als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt. - Historische Bedeutung: Die Synagoge und die Mikwe sind Überreste einer blühenden jüdischen Gemeinde, die im Mittelalter als „ShUM-Städte“ bekannt war, ein Zusammenschluss der jüdischen Gemeinden von Speyer, Worms und Mainz​(Wikipedia,My German City).
Fazit
Speyer ist eine Stadt, die reich an Geschichte, Kultur und beeindruckenden Sehenswürdigkeiten ist. Von der majestätischen Architektur des Doms bis hin zu den bedeutenden Relikten des jüdischen Erbes bietet Speyer eine Fülle an Erlebnissen für Besucher jeden Alters. Ein Besuch in dieser Stadt ist eine Reise in die Vergangenheit, die Geschichte und Moderne auf faszinierende Weise verbindet. Fragen zur Vertiefung - Wie hat die Geschichte Speyers die religiöse und kulturelle Landschaft in Deutschland beeinflusst? - Antwort: Speyer war eine der ersten Städte, die sich während der Reformation offen zur protestantischen Lehre bekannte. Das „Protestationsdokument“ von 1529 prägte den Begriff „Protestanten“. Diese religiöse Bewegung beeinflusste nicht nur Deutschland, sondern die gesamte christliche Welt nachhaltig​(Wikipedia). - Welche Rolle spielte Speyer in der jüdischen Geschichte Europas? - Antwort: Speyer war ein Zentrum jüdischen Lebens im Mittelalter und Teil der sogenannten ShUM-Städte, die für ihre Gelehrsamkeit und religiöse Bedeutung bekannt waren. Die Überreste der Synagoge und der Mikwe zeugen von einer blühenden Gemeinde, die trotz Verfolgungen eine wichtige Rolle in der europäischen Geschichte spielte​(My German City). - Warum ist der Speyerer Dom als UNESCO-Weltkulturerbe so bedeutend? - Antwort: Der Speyerer Dom ist das größte erhaltene romanische Bauwerk der Welt und symbolisiert die Macht und den Einfluss des Heiligen Römischen Reiches. Seine Architektur, Geschichte und die Rolle als Grabstätte für Kaiser machen ihn zu einem einzigartigen Zeugnis mittelalterlicher Geschichte​(Frommer's). - Welche Einflüsse hatten die Römer auf die Entwicklung von Speyer? - Antwort: Die Römer gründeten Speyer als Militärlager, das sich später zu einer wichtigen Stadt entwickelte. Ihre Einflüsse sind bis heute in der Stadtarchitektur und in den vielen römischen Relikten, die in den Museen ausgestellt sind, zu sehen​(Wikipedia). - Welche modernen Herausforderungen könnten die Erhaltung und den Tourismus in Speyer betreffen? - Antwort: Wie viele historische Städte steht auch Speyer vor der Herausforderung, den Balanceakt zwischen Tourismusförderung und Erhaltung der historischen Bausubstanz zu meistern. Zudem könnten Umweltveränderungen wie Hochwassergefahr am Rhein langfristige Auswirkungen auf die Stadt haben. Read the full article
1 note · View note
alsfussballnochrocknrollwar · 5 months ago
Text
Tumblr media
Mit 🄴🄿🄸🅂🄾🄳🄴 79 der #Podcast🎙️- #RetroShow "𝗔𝗟𝗦 𝗙𝗨𝗦𝗦𝗕𝗔𝗟𝗟 𝗡𝗢𝗖𝗛 𝗥𝗢𝗖𝗞'𝗡'𝗥𝗢𝗟𝗟 𝗪𝗔𝗥"⚽🎸🕺 geht es am 12.09.2024 weiter.
So geht es mit 🄵🄾🄻🄶🄴 56 weiter: „𝗥𝗲𝗶𝘀𝗲𝗻 - 𝗦𝘁ä𝗱𝘁𝗲𝘁𝗼𝘂𝗿𝗲𝗻 𝗲𝗻𝘁𝗳𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗠𝗮𝗴𝗶𝗲 𝗷𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗵𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿-𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗘𝗿𝗶𝗻𝗻𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝗲𝗶𝗻 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗹𝗮𝗻𝗴 𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻“.
Auf meinen #Reisen durch #LosAngeles, #SanFrancisco und #Chicago habe ich die Vielfalt der beeindruckenden #Metropolen erlebt.
Zweimal war ich inzwischen in Los Angeles, eine Stadt der #Kontraste, wo endlose #Strände und wüstenartige #Hügel auf schillernde #Wolkenkratzer und palmengesäumte #Boulevards treffen, während über allem das ikonische #HollywoodSign wacht.
San Francisco ist eine Stadt, die inmitten von #Nebel und Hügeln schwebt, wo die #GoldenGateBridge🌉 wie ein leuchtendes #Tor zwischen Land und Meer thront.
Chicago erhebt sich majestätisch am Ufer des Michigansees, eine Stadt der #Architektur, des Jazz und des pulsierenden Lebens, in der #Vergangenheit und #Moderne harmonisch verschmelzen.
🄵🄾🄻🄶🄴 57 hat dann den Titel: „𝗥𝗲𝗶𝘀𝗲𝗻 – 𝗦𝘁ä𝗱𝘁𝗲𝘁𝗼𝘂𝗿𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗟𝗼𝘀 𝗔𝗻𝗴𝗲𝗹𝗲𝘀, 𝗦𝗮𝗻 𝗙𝗿𝗮𝗻𝗰𝗶𝘀𝗰𝗼 𝘂𝗻𝗱 𝗖𝗵𝗶𝗰𝗮𝗴𝗼, 𝗘𝗿𝗸𝘂𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗶𝗸𝗼𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗦𝘁ä𝗱𝘁𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗨𝗦𝗔“
Die Städtetouren durch Los Angeles, San Francisco und Chicago versprechen faszinierende Entdeckungsreisen durch drei der ikonischsten Metropolen der USA 🇺🇸, die jede für sich mit einzigartiger #Kultur, #Geschichte und atemberaubender Architektur beeindruckt.
Los Angeles, geprägt von Sonne, #Glamour und endlosen Stränden, ist das #Zentrum der #Unterhaltungsindustrie und vereint urbanes Leben mit einer entspannten Küstenkultur. Hier verschmelzen die Welten von #Hollywood, trendigen Vierteln und atemberaubenden #Naturkulissen.
San Francisco, bekannt für seine steilen Straßen und die markante Golden Gate Bridge, versprüht eine kreative, weltoffene Atmosphäre. Die Stadt bietet eine einzigartige Mischung aus viktorianischer Architektur, moderner #Technologie und einer lebhaften Kulturszene, eingebettet in die malerische #Bucht.
Chicago, die pulsierende Metropole am Michigansee, beeindruckt durch ihre weltberühmte Architektur, vielseitige #Musikszene und tief verwurzelte Geschichte. Die #WindyCity vereint urbanen #Charme mit einer dynamischen #Kunst- und #Kulinarikszene, die Besucher immer wieder in ihren Bann zieht.
Jede Stadt zog mich mit ihrer eigenen Geschichte, ihrem einzigartigen #Rhythmus und unvergesslichen Momenten in ihren Bann.
Hier jetzt reinhören und erlebt die Highlights dieser Touren hautnah mit.
Die gesamte chronologische Zeitreise ist zu hören in den Staffeln 1 bis 4 der Podcast-Retro-Show „ALS FUSSBALL NOCH ROCK’N’ROLL WAR“
🄴🄿🄸🅂🄾🄳🄴🄽-🅅🄾🅁🅂🄲🄷🄰🅄:
🄴🄿🄸🅂🄾🄳🄴🄽:
0 notes
gedankenfragmente · 7 months ago
Text
Victoria Street
SW1, City of Westminster
Eine Straße die mich führt,
Vom Hotel bis in die Stadt.
Von Weitem seh ich’s Riesenrad.
Das Auge an der Themse.
An der Abbey vorbei,
entlang am Parlament.
Der große Ben, leuchtet golden in der Sonne.
Über die Brücke zum anderen Ufer.
Beobachtungen der fließenden Schiffe.
Die großen, roten Busse schlängeln sich durch enge Straßen.
Kurzes durchatmen, bevor man wieder im Menschenstrom verschwindet.
0 notes
lesewut · 1 year ago
Text
‘Por naiser et fantistiquer.’
[Montaigne]
Tumblr media Tumblr media
Gustave Flaubert finished 'November" in 1852, this edition was published 1923 and illustrated by Ottomar Starke.
Tumblr media
Ausgewählte Zitate
Habe ich geliebt? Habe ich gehasst? Habe ich etwas erstrebt? Ich zweifle daran. Ich lebte abseits von allem regen und tätigen Leben, still für mich, ohne Sinn für Ruhm, Vergnügen, Wissen und Geld. [8]
Schon in der Schule war ich traurig. Ich langweilte mich da; ich kochte vor Verlangen, hatte ein heißes Sehnen nach einem tollen, wildbewegten Dasein, ich genoss die Leidenschaft im Traum und hätte sie alle durchkosten mögen. Jenseits des zwanzigsten Jahres lag für mich eine ganze Welt von Licht und Duft. In der Ferne erschien mir das Leben im sieghaftem Glanz und Klingen. Wie im Märchen tat sich ein weiter Saal nach dem anderen auf. Diamanten funkelten im Licht goldener Kronleuchter. Unter einem Zauberwort drehten sich die verwunschenen Türen in ihren Angeln, und wenn man weiterging, tauchte der Blick in prachtvolle Fernen, vor deren blendendem Glanze sich die Augen lächelnd schließen. Ich hatte ein unbestimmtes Verlangen nach etwas Strahlenden, das ich weder in Worten noch in Gedanken deutlich zu fassen vermochte, und doch fühlte ich ein starkes, unablässiges Sehnen danach. Ich habe immer das Glänzende geliebt. [8f]
Wovon träumte ich während der langen Arbeitsstunden, wenn ich, den Arm auf mein Pult gestützt, den Docht der Lampe in der Flamme länger werden und jeden Tropfen Öl in das Näpfchen fallen sah, während die Federn meiner Nachbarn auf dem Papier knirschten, und man von Zeit zu Zeit hörte, wie ein Buch umgeblättert oder zugeklappt wurde? Ich beendigte hastig meine Aufgaben, um mich ungehindert diesen süßen Gedanken hingeben zu können. Ich freute mich darauf, wie auf etwas, das den Reiz eines wirklichen Vergnügens für mich hatte; ich richtete meine Gedanken so angestrengt darauf, wie ein Dichter, der schaffen und die Inspiration hervorrufen will. [12]
Ich brauchte immer lange Zeit zum Einschlafen, ich hörte die Stunden schlagen, und je länger sie sich dehnten, desto glücklicher war ich. Es schien mir, als ob sie mich singend in die Welt führten, als ob sie mir in jedem Augenblick grüßend zuriefen: „Weiter! Weiter! Der Zukunft entgegen! Ade! Ade! [13]
Doch die Rampe des Theaters war für mich die Schranke der Illusion. Das Reich der Liebe und Poesie lag jenseits; die Leidenschaften waren dort schöner und hatten einen tieferen Klang, Wälder und Paläste zerstoben wie Rauch, Sylphiden schwebten aus den Himmeln herab, alles sang, alles liebte. (…) Bald fasste mich die Lust zu lieben. Ich wünschte die Liebe mit grenzenloser Begehrlichkeit herbei. Ich träumte von ihren Qualen, wartete jeden Augenblick auf einen tiefen Schmerz, der mich mit Wonne erfüllt hätte. [18]
Tumblr media
Die Reise des Herzens geht der des Körpers voraus.
Bei den Dichtern hatte ich so viel von Liebe gelesen und mir das Wort so oft wiederholt, um mich an seinem süßen Klang zu berauschen, dass ich bei jedem Stern, der in milder Nacht am blauen Himmel, glänzte, bei dem Wellenmurmel am Ufer, bei jedem Sonnenstrahl in Tautropfen sagte: „Ich liebe, ach, ich liebe!“ [20f]
Erinnere dich, Leser, der Lebenszeit, wo man unbestimmt lächelt, als ob die Luft voller Küsse wäre: das Herz ist ganz geschwellt von duftendem Hauch, das Blut pulst heiß in den Adern, es wallt wie schäumender Wein in einer Schale von Kristall. Beim Erwachen ist man glücklicher und reicher, als man am Abend vorher war, zitternder von Leben und Erregung.  [21]
Diese Leidenschaften, die ich mir ersehnte, studierte ich in Büchern. Das Leben bewegte sich für mich um zwei, drei Gedanken, um zwei, drei Worte, um die sich alles übrige drehte, wie Planeten um ihren Fixstern. [24]
Ich erlebte träumend die Schmerzen der Dichter, ich weinte mit ihnen ihre schönsten Tränen. Sie kamen mir vom Grunde meines Herzens; ich war ergriffen, zerrissen. Zuweilen schien es mir, als mache mich die Begeisterung, die sie mit mitteilten, zu ihresgleichen, und als hebe sie mich an ihre Seite. Stellen, die andere kaltließen, berauschten mich und versetzen mich in seherische Raserei. Es war ein wonniges Wüten im Geist.
Unglücklich der Mensch, der sich nie einen tragischen Zorn gewünscht hat, der keine Liebeslieder auswendig weiß, um sie im Mondenlicht herzusagen! (…) Von nun an lebte ich nur noch in schrankenlosen Idealen. Frei und nach Herzenslust umherschwärmend wie die Biene, sammelte ich überall zu meiner Nahrung und meinem Leben. [27]
Doch ist nicht vielleicht auch das Glück eine Metapher, die an einem Tage der Langeweile geprägt wurde? [33]
Es war nicht Renés Kummer noch die göttliche Unermesslichkeit seines Weltschmerzes, der schöner ist und silbriger als die Strahlen des Mondes. Ich war nicht keusch wie Werther, noch ein Wüstling wie Don Juan; mein Gefühl war dazu weder genügend rein noch genügend stark. [34]
Tumblr media
Wie weit liegt das alles! Lebte ich wirklich zu jener Zeit? War ich das, und bin ich jetzt? Jede Minute meines Lebens ist durch einen Abgrund von der nächsten geschieden. Zwischen gestern und heute liegt für mich eine Ewigkeit, die mich erschreckt. [37]
Wenn man mich gefragt hätte, was mir fehlte, so hätte ich keine Antwort gewusst. Meine Wünsche waren gegenstandlos, meine Traurigkeit hatte keinen unmittelbaren Grund; oder vielmehr gab es so viel Veranlassungen und so viel Ursachen, dass ich keine hätte nennen können. [38]
Ich liebte mit wütender Liebe namenlose Dinge, sehnte mich nach prächtigen Träumen. Alle Lüste der Phantasie lockten mich, ich wünschte mir alle Poesie, alle Harmonie, und von der Last meines Herzens und meines Stolzes zermalmt, stürzte ich gebrochen in einen Abgrund von Schmerzen. [39] In der Mannigfaltigkeit meines Wesens glich ich einem unermesslichen indischen Walde, wo das Leben in jedem Atom zuckt und sich unter jedem Sonnenstrahl ungeheuerlich oder wundervoll entwickelt. [40]
Tumblr media
Vielleicht hat dies alles mich glauben gemacht, ich sei ein Dichter; kein Leiden hat mich verschont, wie ihr seht! Ja, es schien mir früher, als hätte ich Genie. Ich ging, den Kopf voll prächtiger Gedanken; der Stil floss aus meiner Feder, wie das Blut durch meine Adern. Bei der leisesten Berührung mit dem Schönen stieg eine reine Melodie in mir auf, gleich den Stimmen der Luft, jenen Tönen, die der Wind bildet und die aus den Bergen kommen. (…) Vom Rausch des Genies stürzte ich wieder in das trostlose Gefühl der Mittelmäßigkeit, mit der ganzen Wut entthronter Könige und den Qualen der Schmach. An gewissen Tagen hätte ich geschworen, für die Poesie geboren zu sein. Zu anderen Zeiten erschien ich mir fast dumm. Und während ich so immer von der Höhe in die Tiefe herabstürzte, war und ich schließlich elend wie die Leute, die bald reich, bald arm im Leben sind.  [47f]
Ich sah nichts, woran ich mich hätte halten können, weder Welt noch Einsamkeit, weder Poesie noch Wissenschaft, weder Gottlosigkeit noch Glaube. Ich irrte dazwischen umher wie die Seelen, von denen die Hölle nichts wissen will und die das Paradies zurückstößt. [49]
Gegen das Leben, gegen die Menschen, gegen alles fasste mich eine namenlose Wut. Im Herzen barg ich Schätze der Liebe, und wurde grausamer als die Tiger. Ich hätte die Schöpfung vernichten und mit ihr im unendlichen Nichts entschlafen mögen. (…) Ich hätte Dschingis Khan, Tamerlan, Nero sein können und die Welt mit dem Runzeln meiner Augenbraue erschrecken mögen. (…) Alles umdüsterte sich und verlor seinen Glanz; ich lebte in beständiger Dämmerung. [49f]
Tumblr media
Da erschien mir der Tod schön. Ich habe ihn immer geliebt. Als Kind wünschte ich ihn aus Neugierde herbei, um zu wissen, wie es in den Gräbern aussieht und was für Träume jener Schlummer birgt. (…) Der Gedanke, nicht mehr zu sein, ist so süß! (…) Der Sarg erschreckte mich. Ich hätte vorgezogen, auf einer Schicht trockenen Laubes im Walde niedergelegt zu werden; dann sollte mein Leib Stück für Stück vom Schnabel der Vögel und von Sturm und Regen verzehrt werden. [52ff] Denn was tut’s, ob die Erinnerung süß, traurig oder heiter sind! Die traurigsten sind noch die köstlichsten; denn sie geben uns das Gefühl von Unendlichkeit. Zuweilen durchlebt man Jahrhunderte, wenn man an eine bestimmte Stunde denkt, die niemals wiederkehren wird, die für immer dem Nichts angehört und die man um den Preis der ganzen Zukunft zurückkaufen möchte. [57]
Für die Schönheit der Leidenschaften und ihren tönenden Widerhall liehen mir die Dichter den Gegenstand meiner Träumereien. Was die sinnliche Lust und die Wonnen des Leibes anlangt, nach denen es Jünglinge verlangt, so nährte ich im Herzen den unablässigen Wunsch danach durch jede Art willensmäßiger Erregung des Geistes. Ebenso wie die Verliebten sich sehnen, ihre Liebe zu erschöpfen, indem sie sich ihr beständig hingeben und durch ein Darandenken sich davon zu befreien suchen, ebenso glaube ich, dass mein bloßer Gedanke schließlich selbst den Gegenstand zur Neige bringen und die Versuchung zunichte machen würde, dadurch, dass ich mich ihn hingab. [64f]
Tumblr media
Es ist als sollte ich eine alte Geliebte wiedersehen: beklommenen Herzens verweilt man auf jeder Stufe ihrer Treppe, man fürchtet, sie anzutreffen, und zittert, sie könne nicht zu Hause sein. Gerade so ist es mit gewissen Gedanken, mit denen man zuviel gelebt hat; man möchte sich ihrer für immer entledigen, und doch durchpulsen sie uns, wie das Leben selbst; das Herz atmet drt in seiner natürlichen Atmosphäre. [68]
Ach, warum konnte ich nicht etwas in meine Arme pressen, es mit meiner Glut ersticken oder mich selbst verdoppeln, dieses andere Wesen lieben und mich mit ihm vereinigen! Es war nicht mehr das Verlangen nach einem unbestimmten Ideal, noch die Begehrlichkeit eines schönen, zerstobenen Traumes - meine Leidenschaft flutete wie die übergetretenen Flüsse nach allen Seiten in wütenden Gießbächen über die Ufer, sie überschwemmte mein Herz und brauste darin mit schwindelerregendem Tosen wie die Ströme in den Bergen. [71]
Doch die entschwundene Illusion lässt ihren Feenduft zurück, und wir suchen ihre Spur auf allen Pfaden, über die sie geflohen ist. Man gefällt sich in dem Gedanken, dass alles noch nicht so bald vorbei sei, dass das Leben erst anfange und eine Welt sich vor uns auftue. Soll man in der Tat so viel glänzende Träume und so viel glühende Wünsche verschwendet haben, um hier zu enden? Nun wollte ich auf all die schönen Dinge, die ich mir erdichtet, nicht verzichten. [89]
Denn dadurch, dass ich so tief hinabgestiegen, hoffte ich, vielleicht die ewige Sehnsucht nach Höherem zu ertöten. [131]
Achja! Ich habe geliebt! So sehr, dass ich von unterdrückten Wünschen übersättigt bin. [142] Das Urbild, nach dem fast alle Menschen suchen, ist vielleicht nur die Erinnerung an eine Liebe, die im Himmel oder in den ersten Tagen der Kindheit sich in unser Herz gesenkt hat. Wir fahnden nach allem, was dazu in Beziehung stehen könnte. Die zweite Frau, die uns gefällt, ähnelt fast immer der ersten. Es bedarf eines hohen Grades von Verdorbenheit oder eines sehr weiten Herzens, um alles lieben zu können. Seht auch, wie die Dichter euch ewig dieselben Gestalten vorführen und sie hundertmal schildern, ohne ihrer müde zu werden. [152f]
0 notes
5reisende · 1 year ago
Text
Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – BA – Alte Brücke der Altstadt von Mostar
Tumblr media
Das wohl bekannteste Welterbe von Bosnien und Herzegowina, die historisch und symbolisch bedeutsame Alte Brücke von Mostar, habe ich im Rahmen einer Busrundreise im zeitigen Frühjahr besucht. Trotz des Regens ist mir Mostar mit seinem Flair aus 1001er Nacht als einer der schönsten Orte der Rundreise in Erinnerung geblieben. Die Stadt Mostar entwickelte sich aus einer Siedlung, die im 15. Jahrhundert an der Kreuzung des Flusses Neretva und einer Landstraße gegründet wurde, zur osmanische Grenzstadt. 1459 wurde die Alte Brücke (stari most) gebaut. Sie war durch den berühmten Architekten Sinan entworfen worden und stellte eine außergewöhnliche Meisterleistung des Brückenbaues dar. Die Türmer (mostari) in den beiden Brückentürmen gaben der Stadt ihren Namen. Mostar ist seit langer Zeit für seine Bauten aus der vorosmanischen, ostosmanischen, mediterranen und westeuropäischen Zeit, seine religiösen Bauwerke (Moscheen, Kirchen und Synagogen), seine Wohnviertel (Mahalas), seine Basare und sein öffentliches Leben auf den Straßen und im Wasser bekannt (ein Video dazu gibt es hier). Die multikulturelle Stadt ist ein Symbol des jahrhundertelangen gemeinsamen Lebens verschiedener kultureller, ethnischer und religiöser Gemeinschaften. Im Konflikt der 1990er-Jahre wurden jedoch der größte Teil des historischen Zentrums zerstört. Die Alte Brücke wurde 2004 wieder aufgebaut, viele der Gebäude in der Altstadt wurden mit Unterstützung der UNESCO restauriert. Seit 2005 stehen die die Alte Brücke und das umgebende Altstadtviertel von Mostar auf der UNESCO-Welterbeliste. Während der Busrundreise war der Ausflug nach Mostar ein echtes Highlight.
Tumblr media
Unser Bus hielt am modernen Glockenturm, der auf den Fundamenten einer frühchristlichen Kirche errichtet worden war. Dort begann auch unsere Führung durch die Altstadt. Unser Weg führte uns zunächst durch die engen Gassen mit den vielen orientalischen Läden, es duftete fremdländisch und bunte Tücher und goldene Lämpchen lockten hinein.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Wir legten an der alten Synagoge und dem Hammam einen Stopp ein.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Dann kam das Highlight, die imposante Brücke über die türkise Neretva. Wir betraten das schöne Pflaster der gebogenen Brücke und genossen den Blick über den Fluss und zu den Häusern, die sich steil an die Ufer schmiegen. Diese Brücke ist in jeder Hinsicht und auch von jeder Richtung bewundernswert.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Das Viertel hinter der Brücke wirkte durch seine bunten Häuser und die wunderschönen Ornamente im Pflaster noch orientalischer. Hier befindet sich auch die Kirche, in der der lange Teppich aufbewahrt wird, der anlässlich eines Papstbesuches die gesamte Brücke bedeckte. Sie war leider gerade geschlossen. Bei der Spezialität der Region, Ćevapčići und einem süßen Tee, konnten die nassen Sachen ein wenig trocknen.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Ein letzter Blick vom Wasser aus auf die schöne Brücke, dann hieß es leider schon wieder Abschied nehmen und die Reisegruppe am Bus treffen. Hier ist mein kleines Video.
Tumblr media
Resümee Mostar ist ein Ort, den man auf einer Balkan-Rundreise unbedingt gesehen haben sollte. Nach verschiedenen Erdbeben und den Zerstörungen des Bürgerkrieges wieder original aufgebaut, entführt die Stadt mit ihrem Flair in den Orient. Nicht nur die bemerkenswerte Brücke, sondern auch die Altstadt mit ihren schönen bunt gepflasterten Gassen, ihren Läden und Restaurants, die mit den niedrigsten Preisen der umgebenden Länder locken, laden den Besucher ein, gerne etwas mehr Zeit hier zu verbringen. Die gesamte Tour go-south 3.0 ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem Herbst und seinen Gewittern bewährt. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Die zusammengefassten Länderkarten gibt es hier. Read the full article
0 notes
schorschidk · 1 year ago
Text
Tumblr media
Goldener Herbst in Konstanz
Atemberaubende Atmosphäre, spannende Erlebnisse, anregende SinnesImpulse, warme Farben: Die herbstliche Kombination aus Verzauberndem und Verträumtem legt einen magischen Glanz über Konstanz. In der goldenen Jahreszeit laden die Bodensee-Schiffsbetriebe (BSB) vom 21. Oktober bis 18. November zu den „Rundfahrten im Herbst“ ein. Jeweils samstags um 13.30 und 15.30 Uhr heißt es im Konstanzer Hafen „Leinen los!“, wenn die Schiffe zu den einstündigen Fahrten aufbrechen. Die buntbelaubten Ufer und schneebedeckten Alpengipfel stets im Blick, das Rauschen der Wellen unterm Bug und die milde Herbstsonne im Gesicht – ideal, um einfach mal entspannt die Seele baumeln zu lassen. An Land nehmen amüsant-informative Stadtführungen an diesen Tagen mit auf lebendige Zeitreisen – bei der inszenierten Themenführung mit dem Nachtwächter erleben Wissbegierige Konstanz aus neuer nächtlicher Perspektive. Einfach an Bord kommen, die angenehmen Temperaturen am Bodensee genießen und den goldenen Herbst in Konstanz mit allen Sinnen erleben…
Tipp 1: WildeWochen Die WildenWochen vom 16. Oktober bis zum 26. November verwöhnen mit kreativen Wildmenüs aus den heimischen Wäldern rund um den Westlichen Bodensee. In Konstanz laden das Seerestaurant des Steigenberger Inselhotels und das Restaurant Hafenhalle zum gemütlichen Schlemmen und Genießen der WildKreationen ein. Auf dem Wasser kombinieren Genussfahrten im Oktober und November zahlreiche anregende SinnesImpulse.
Herbst-Highlights in Konstanz Warme Farben & idyllische Stimmung am und auf dem Bodensee: Konstanz, die malerische StadtSchönheit in der Vierländerregion Bodensee, begeistert in der goldenen Jahreszeit mit herbstlichen Schifffahrten, regionaler Kulinarik, unterhaltsamen Zeitreisen, Wanderungen entlang des bunt gefärbten Seeufers, Städte- sowie frischem Kulturgenuss u.v.m. Einfach in den Herbstzauber eintauchen und bei Entdeckungstouren in die Heimat, Urlaub mit den Liebsten oder grenzüberschreitenden Ausflügen Konstanz und den Westlichen Bodensee aus neuen Perspektiven erleben. Gemütliche Cafés, exzellente Restaurants und urige Weinstuben verwöhnen mit hochwertigen Herbstgerichten, auf den Wochenmärkten verführen frische Produkte direkt aus der Region die Gaumen und die malerische Altstadt lädt zum Einkaufsbummel im LAGO Shopping-Center sowie den über 400 Einzelhandelsgeschäften ein. Fesselnde Theaterinszenierungen, eine große Auswahl an Konzerten, z.B. der Südwestdeutschen Philharmonie, Museumstouren und entspannende Auszeiten in der Bodensee-Therme sorgen ebenfalls für besondere Genussmomente. Top-Events wie das 12. Konstanzer Unternehmerfrühstück oder die Herbstausstellung der Insel Mainau runden den facettenreichen Herbstmix ab.
Tipp 2: Grenzenloses Herbst-Hopping Fünf Wochenenden, zwei Länder, ein See: Die Schweizerische Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein (URh) verlängert ebenfalls die Saison in den goldenen Herbst hinein und schickt ihre Flotte auf Rundkurs in der westlichen Bodenseeregion. Die sieben Anlegestellen werden jeweils viermal täglich angesteuert, die Devise dabei lautet: Hop on, hop off – mit dem Tagesticket ist der Zu- und Ausstieg den gesamten Tag über jederzeit möglich. So eröffnet sich die Möglichkeit, nach Belieben zwischen den Fahrten Ausflugsziele zu besuchen, ein Stück zu wandern oder mit dem Rad zu fahren. Einfach mal ausprobieren.
Tipp 3: Könige, Kirche & Kaiserin Sissi In der Stadtführung Könige, Kirche & Kaiserin Sissi – österreichische & habsburgische Spuren in Konstanz am 25. Oktober mit Start an der Tourist-Information am Bahnhof erfahren Teilnehmer:innen, welche Spuren das Habsburgerimperium hinterlassen hat, warum es im Münster ein Sissi-Fenster gibt u.v.m.
Termin-Übersicht: Grenzenloses Herbst-Hopping 14. + 15.10., 21. + 22.10., 28. + 29.10. und 4. + 5.11.
Schifffahrten „Rundfahrten im Herbst“ (BSB) 21. + 28. Oktober & 4. / 11. / 18. November um 13.30 + 15.30 Uhr
Nachtwächterrundgang 21. + 28. Oktober & 11. + 18. November 17 Uhr, Treffpunkt: Münster
Weitere Infos und Herbsterlebnisse unter www.konstanz-info.com/herbst.
Copyright Text: Marketing und Tourismus Konstanz GmbH
Copyright Foto: MTK / Christoph Partsch
0 notes
berlinautor · 1 year ago
Text
Meine Lesung vom 10.10.23
Tumblr media
Hey, meine lieben Follower!
Ich hoffe, ihr habt euren Pumpkin Spice Latte bereit, denn heute wird es richtig gemütlich! Ich verführe euch heute gedanklich nach Österreich, genauer gesagt in die wunderschöne Stadt Kufstein. Ich selbst war dort schon in einem der letzten Sommer und bin durch die Altstadt spaziert, am Inn entlanggelaufen und auf die Burg mit einem Aufzug gefahren.
Und wisst ihr, was außerdem gerade so unglaublich atemberaubend ist? Der Herbst! Die Blätter färben sich in den schönsten Farben, die Luft ist frisch und klar, und die Sonne taucht alles in ein goldenes Licht. Einfach magisch, oder?
Aber Moment mal, bevor wir weiter über den Herbst schwärmen, lasst uns noch etwas über Kufstein sprechen. Diese charmante Stadt im Bundesland Tirol, die so viel zu bieten hat. Durch Kufstein fließt der majestätische Inn, der sich durch die atemberaubende Landschaft schlängelt. Es ist ein Anblick, den man einfach nicht verpassen darf. Der Inn, der durch Kufstein fließt, ist nicht nur ein Fluss - er ist ein wahrer Schatz der Natur. Der Inn hat seinen Ursprung in der Schweiz und schlängelt sich dann durch Österreich und Deutschland, bevor er schließlich in die Donau mündet. Er ist bekannt für sein kristallklares Wasser und die malerische Landschaft, die er auf seinem Weg durchquert. In Kufstein bietet der Inn nicht nur eine wunderschöne Kulisse, sondern auch die Möglichkeit für entspannte Spaziergänge entlang seiner Ufer und sogar Wassersportaktivitäten.
Was die Höhe von Kufstein betrifft, so liegt diese Stadt inmitten der atemberaubenden Tiroler Alpen. Die Höhe variiert in verschiedenen Teilen der Stadt, aber im Allgemeinen liegt Kufstein etwa 500 Meter über dem Meeresspiegel. Diese Lage sorgt nicht nur für die spektakuläre Berglandschaft, die die Stadt umgibt, sondern auch für das angenehme Klima, das perfekt ist, um den Herbst in seiner vollen Pracht zu genießen.
Aber das ist noch nicht alles! Kufstein hat auch einige beeindruckende Sehenswürdigkeiten zu bieten, wie die Festung Kufstein, die hoch oben auf einem Hügel thront und einen atemberaubenden Blick auf die Stadt und den Inn bietet. Und vergesst nicht die wunderschöne Altstadt von Kufstein, mit ihren malerischen Gassen und gemütlichen Cafés.
Und wisst ihr, was wirklich cool ist? Kufstein hat eine Geschichte, die so spannend ist wie die Herbstfarben, die uns umgeben. In dieser Podcastfolge werden wir eine Kurzgeschichte einer talentierten österreichischen Autorin hören, die in Kufstein beheimatet ist. Diese Geschichte wird euer Herz berühren und euch in die Welt des Herbstes entführen. Der Herbst des Lebens, mit all seiner Melancholie, dem Verwelken, dem Vergehen wird heute thematisiert in einer Geschichte der jungen Ina Rieder.
Die Kufsteiner Autorin und Comedian Ina nutzt häufig die Stille der Nacht, um zu schreiben oder neuen Content zu kreieren. Ihre Prosa- und Lyrik-Texte sind in verschiedenen Anthologien und Magazinen vertreten. Ihr könnt ihr folgen auf: https://www.instagram.com/autorinina/
Immer wieder veröffentlicht sie auch kleine bissige, humorige Textschnipsel, die das Thema Beziehung oder Beziehungsanbahnung oder noch spezieller das typisch männliche Geschlecht behandeln. In ihrer sehr speziellen, humorvollen und direkten Art hat sie sich viele Followerinnen erarbeitet.
Ich habe sie jedoch kennengelernt als eine sehr sensible Erzählerin, die leise Texte kann, die berühren kann und immer am Ende auch unterhalten, egal ob sie traurige Momente erzeugt oder humorige. Also eine absolute Empfehlung.
Es ist mir eine Ehre, mit ihr den Reigen der befreundeten Autorinnen und Autoren zu eröffnen, denn insgesamt kommen noch mehr Beiträge verschiedener Künstlerinnen und Künstler hier in den kommenden Wochen zum Vortrag, auf die ich jetzt schon sehr stolz bin und letztendlich auch sehr freue. Und ich bedanke mich herzlichst und ausdrücklich bei diesen Künstlerinnen und Künstlern für ihr Vertrauen und ihre Mitarbeit zu dieser Staffel Vier an Kurzgeschichten.
Ich weiß, dass es euch meinen Hörerinnen und Hörer auch ein Genuss sein wird. Ihr dürft neugierig und gespannt bleiben.
Also, lehnt euch zurück, entspannt euch und lasst euch von dieser besonderen Herbstgeschichte verzaubern. Also, während wir in dieser Podcastfolge in die Welt der Kurzgeschichten von der bezaubernden Ina Rieder eintauchen, könnt ihr euch vorstellen, wie sich die Farben des Herbstes in den Bergen spiegeln und der Inn ruhig durch die Stadt fließt. Kufstein ist wirklich ein magischer Ort, der euch in seinen Bann ziehen wird und wer weiß, vielleicht werdet ihr Kufstein ja auch mal einen Besuch abstatten, um all diese Schönheit mit eigenen Augen zu sehen und ihr trefft die schöne Kufsteinerin Ina Rieder in einem Café oder bei einer Lesung. Aber bis dahin, viel Spaß mit der Podcastfolge!
0 notes
blog-aventin-de · 2 years ago
Text
Katze und Hund
Tumblr media
Katze und Hund - Fabel aus China - Feindschaft
Ein Mann und seine Frau besaßen einen goldenen Ring. Es war ein Glücksring, und wer ihn besaß, litt niemals Not. Der goldene Ring aber sah sehr unscheinbar aus. Der Mann und die Frau kannten seine Kräfte nicht und verkauften ihn um wenig Geld. Kaum aber hatten sie den Ring weg gegeben, als das Unglück begann. Schließlich wurden sie so arm, dass sie nicht mehr wussten, was sie am nächsten Tag essen sollten. »Seit der Ring fort ist, hat das Glück unser Haus verlassen«, seufzte der Mann. »Es muss ein Glücksring gewesen sein«, sagte die Frau, »hätten wir ihn doch niemals verkauft!« Und sie sah traurig auf ihre beiden Haustiere, eine Katze und einen Hund, die mit ihnen Hunger leiden mussten. Katze und Hund aber hatten die Worte der Menschen verstanden. »Was sollen wir tun?« fragte die Katze. »Unsere Herrin war immer gut zu uns«, sagte der Hund. »Und wir hatten auch stets genug zu fressen«, schnurrte die Katze. Die beiden Tiere saßen ratlos nebeneinander. Schließlich sagte der Hund: »Wir wollen den Ring unserem Herrn und unserer Herrin wieder zurück bringen.« »Aber der liegt wohl verwahrt bei seinem neuen Besitzer, in einen festen Kasten eingeschlossen«, sagte die Katze. »Ich weiß, was wir tun müssen«, meinte der Hund. »Fang du eine Maus und versprich ihr, sie am Leben zu lassen, wenn sie ein Loch in den Kasten nagt und den Ring heraus holt.« Dieser Rat gefiel der Katze. Sie fing eine Maus, und mit der gefangenen Maus im Maul wanderten nun Katze und Hund zum Haus des neuen Besitzers des Ringes. Der Weg war weit und sie kamen zu einem großen Fluss. Als die Katze den großen Fluss sah, setzte sie sich niedergeschlagen ans Ufer, denn sie konnte nicht schwimmen. Aber der Hund wusste Rat. »Spring auf meinen Rücken«, befahlt er, »ich will mit dir hinüber schwimmen.« So geschah es dann auch. Die Katze lief nun mit der Maus im Maul zu dem Haus, in dem der Kasten mit dem Ring stand. »Wenn du willst, dass ich dich nicht fresse«, sagte die Katze zur Maus, »so nage geschwind ein Loch in die Kastentür und bring mir den Ring, der darin liegt.« Die Maus nagte eifrig, schlüpfte durch das Loch und kam mit dem Ring wieder heraus. Nun nahm die Katze den Ring ins Maul und lief zurück zum Fluss. Der Hund hatte dort auf sie gewartet. Die Katze sprang auf seinen Rücken, und der Hund trug sie wieder über den Strom. Vergnügt und fröhlich liefen die beiden nun heim. Die Katze aber wurde währenddessen immer ungeduldiger und wollte schnellstens nach hause kommen. Da sprang sie über alle Zäune, kletterte über Dächer und ließ den Hund weit zurück. Jener musste ja um jedes Haus und um jeden Garten einen großen Bogen machen. So kam die Katze viel früher nach hause als der Hund, lief schnell zur Herrin und legte ihr den Ring in den Schoß. »Sieh«, rief die Frau ihrem Mann zu, »unsere Katze hat uns den Glücksring zurück gebracht! Das gute Tier! Wir wollen ihr immer genug zu fressen geben und sie pflegen wie unser eigenes Kind.« Nach einiger Zeit kam auch der Hund, müde und staubbedeckt vom weiten Weg heim. »Du achtloses Tier!« rief die Frau. »Wo hast du dich die ganze Zeit herum getrieben? Warum hast du der treuen Katze nicht geholfen, die uns den Glücksring zurück gebracht hat?« Sie schalt und schlug ihn sogar. Die Katze aber saß beim warmen Herd, schnurrte und sagte kein Wort. Da wurde der Hund sehr böse auf die Katze, und er vergaß niemals, dass sie ihn um seinen Lohn betrogen hatte. Seit jener Zeit sind Katze und Hund einander oft nicht freundlich zu sprechen. Katze und Hund - Fabel aus China - Feindschaft Read the full article
0 notes
erfolgsebook · 12 days ago
Text
Klarheit führt dich zum Erfolg
Tumblr media
Klarheit führt dich zum Erfolg Das Meer vor Eagle Beach auf Aruba schimmerte in einem hypnotischen Türkis, die Wellen rollten sanft ans Ufer, als ob sie eine Geschichte flüstern wollten, eine Geschichte über Träume, Ziele und den Weg, der dazwischenliegt. Dort stehst du, barfuß im warmen Sand, den leichten Wind auf deiner Haut spürend, und deine Gedanken sind ein einziges Kaleidoskop aus Wünschen, Zweifeln und einer Sehnsucht nach mehr. Du bist auf einer Reise – nicht nur physisch, sondern auch innerlich. Dein Ziel? Erfolg. Aber was bedeutet das überhaupt? Erfolg ist nicht nur eine Frage des Gewinnens, sondern des Wachstums, der Reise von dem, was du bist, zu dem, was du sein möchtest. Eagle Beach: Ein Symbol für Klarheit Hier, wo die Sonne wie flüssiges Gold über die karibische See tanzt, begreifst du, was Klarheit wirklich bedeutet. Du trägst eine leichte Tunika aus Seide, die im Wind flattert, während du dich umschaust. Die anderen Menschen, die den Strand mit dir teilen, spiegeln verschiedene Geschichten wider: Ein älteres Paar, er im Leinenhemd, sie in einem fließenden Baumwollkleid, die beide ein Lächeln teilen, das von jahrzehntelanger Liebe erzählt. Ein junger Mann, athletisch und zielstrebig, läuft in Sneakers am Ufer entlang, sein Blick entschlossen in die Ferne gerichtet. Sie alle haben eines gemeinsam: Sie suchen Klarheit. Und du bist nicht anders. Dein Herz schlägt schneller, als dir bewusst wird, wie kraftvoll ein klares Ziel sein kann. Die Macht eines klaren Ziels Ein Ziel ist wie der Horizont, ein Punkt in der Ferne, der dich zieht, selbst wenn der Weg holprig ist. Klarheit gibt dir nicht nur die Richtung vor, sondern auch die Kraft, voranzugehen. Menschen wie Ernest Hemingway oder Jane Austen, deren Geschichten die Zeit überdauern, hatten klare Ziele: Sie wollten Geschichten schreiben, die die Welt bewegen. Du spürst, wie sich dein eigener Traum – sei es ein erfolgreiches Unternehmen, ein erfülltes Leben oder eine kreative Vision – immer klarer vor dir formt. Ein innerer Dialog am Strand Du denkst an die Herausforderungen, die dich bisher zurückgehalten haben. Zweifel, Ängste, Ablenkungen. Aber hier, an diesem Ort, wirken sie plötzlich weniger einschüchternd. Der Ozean erinnert dich daran, dass auch die mächtigsten Wellen klein anfangen. Du ziehst tief Luft, deine Gedanken klären sich. Du stellst dir vor, wie es wäre, dieses Ziel zu erreichen. Das Gefühl von Stolz, von Erfüllung. Dein Gesicht – von der Sonne leicht gebräunt, mit Augen, die von Hoffnung leuchten – spiegelt deine innere Entschlossenheit wider. Die Reise beginnt mit Klarheit „Was brauche ich, um erfolgreich zu sein?“ fragst du dich selbst. Die Antwort liegt in der Klarheit, die du gerade hier, am Eagle Beach, findest. Erfolg ist kein Zufall. Es ist die Summe von Fokus, Engagement und dem Mut, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Fünf Schritte zu klaren Zielen Vision erschaffen: Nimm dir Zeit, dein Ziel genau zu definieren. Was willst du erreichen? Warum ist es wichtig? Stell es dir so lebendig vor, dass es real erscheint. Plan entwickeln: Breche dein Ziel in kleinere Schritte herunter. Jeder Schritt sollte klar und machbar sein, wie ein Pfad durch den Sand, der zu einem bestimmten Punkt führt. Handeln mit Absicht: Sei konsequent in deinem Tun. Jeder Schritt zählt, und jeder Tag ist eine Gelegenheit, deinem Ziel näherzukommen. Ablenkungen minimieren: Lerne, Nein zu sagen. Fokus ist der Schlüssel, um auf Kurs zu bleiben. Flexibel bleiben: Der Weg zum Erfolg ist selten gerade. Passe dich an, ohne dein Ziel aus den Augen zu verlieren. Ein magischer Moment Die Sonne beginnt, hinter dem Horizont zu versinken, und das Licht wird weich und golden. Die Menschen um dich herum verschwinden langsam, aber du bleibst noch eine Weile. Du spürst, dass etwas in dir erwacht ist – eine Entschlossenheit, eine Klarheit, die du vorher nicht hattest. Hier am Eagle Beach, wo die Zeit stillzustehen scheint, hast du den Grundstein für deinen Erfolg gelegt. Die Reise mag herausfordernd sein, aber du weißt jetzt, dass du es schaffen kannst. Erfolg beginnt mit einer Vision, wächst mit harter Arbeit und wird durch Klarheit möglich. „Klarheit ist die Seele des Erfolgs.“  Hat dir der Beitrag gefallen? Kommentiere und teile meine inspirierenden Beiträge über Erfolge, Sehnsüchte-Wünsche und Träume. Read the full article
0 notes
odradek-in-heidelberg · 2 years ago
Text
Friederike Brun Ich denke dein
Ich denke dein, wenn sich im Blütenregen Der Frühling malt; Und wenn des Sommers mild gereifter Segen In Ähren strahlt. Ich denke dein, wenn sich das Weltmeer tönend Gen Himmel hebt, Und vor der Wogen Wut das Ufer stöhnend Zurücke bebt. Dein denk' ich, wenn der junge Tag sich golden Der See enthebt, An neugebornen zarten Blumendolden Der Frühtau schwebt. Ich denke dein, wenn sich der Abend rötend Im Hain verliert, Und Philomelens Klage leise flötend Die Seele rührt. Dein denk' ich, wenn im bunten Blätterkranze Der Herbst uns grüßt; Dein, wenn, in seines Schneegewandes Glanze, Das Jahr sich schließt. Am Hainquell, ach! im leichten Erlenschatten Winkt mir dein Bild! Schnell ist der Wald, schnell sind die Blumenmatten Mit Glanz erfüllt. Beim trüben Lampenschein, in bittern Leiden, Gedacht' ich dein! Die bange Seele flehte nah' am Scheiden: "Gedenke mein!" Ich denke dein, bis wehende Zypressen Mein Grab umziehn; Und selbst in Lethe's Strom soll unvergessen Dein Name blühn! *
0 notes
cysalion · 2 years ago
Photo
Tumblr media
😚👉✨🥇🦒✨ Nizza, die Stadt der Künstler 🇫🇷 sowie Hauptstadt des Departements Alpes-Maritimes. 🥰Von der Côte d'Azur, die am gesäumten Ufer der Baie des Anges an der französischen Riviera liegt, erhielten wir Gold für unser Live-Action-Fantasymusical. Wir bedanken beim IMDb zertifizierten Golden Giraffe International Film Festival (GGIFF) für die Auszeichnung in der Kategorie „Best 🏆 Fantasy Film“! Nahezu alle gewonnen Awards könnt ihr hier einsehen, die in der IMDb der Datenbank gelistet sind. https://www.imdb.com/title/tt8514324/ Hey, und lasst doch ein einfach mal Abo da und ihr verpasst garantiert keine News zu den nächsten epischen News usb Awards 🏅für „Das Schicksal von Cysalion“! @ringstars_legendary @shinytainment @blasweiler @ceyath www.cysalion.com . . . #TheFateOfCysalion #Avantgardefilm #GoldenGiraffe_Festival #BestExperimentalFilm #FantasyMusical #FilmFestivals #BestFeatureFilm #FilmAwards #Entertainment #Award #AcademyAwards #Musical #Medieval #HighFantasy #FilmFreeway #Mittelalter #France #Nice #FilmCommunity #Filmmaker #FilmmakersLife #FilmmakersWorld #IndependentFilm #IndependentFilmmaker #IndependentFilmmaking #Filmemacher #Shinytainment (hier: Nizza, Frankreich) https://www.instagram.com/p/CqGdCGIII_U/?igshid=NGJjMDIxMWI=
0 notes
stefcordey · 3 years ago
Photo
Tumblr media
Kreise
Am Ende des Tages Wenn die Sonne die Dunkelheit berührt Wenn die Stille wie Wasser fließt Wenn du von mir gehst Möchte ich ein Versteck sein Aus Disteln, Beeren und Blättern Damit uns niemand findet, damit wir sicher sind.
Das letzte Licht schimmert hell Auf schwarzem Grund Der Wind rauscht in den Bäumen Gute Nacht, lieber Sommer Komm mit mir, lieber Herbst Nimm meine Hand, goldene Zeit Zeig uns den Weg zum Ufer Lass uns immer tapfer sein
- Stefanie Cordey, im Oktober 2021
57 notes · View notes
maria-koralle · 3 years ago
Photo
Tumblr media
Gelb
 In der Nacht war Regen übers flache Land gezogen.
Er hatte bei angeklapptem Fenster dem gleichmäßigen Rauschen gelauscht und war darüber mit einem wohligen Gefühl von Geborgenheit in dem kleinen Haus in den Dünen zwischen Fjord und Nordsee eingeschlafen.
Spät, als die Sonne schon in‘s Fenster schien wachte er vom Rauschen des Meeres auf.
Er tastete nach seiner Armbanduhr auf dem Nachttisch und schwang sich aus dem Bett.
Seit zwei Jahren schlief er nun schon allein in diesem Bett. Margaret hatte ihn verlassen, nach langer schwerer Krankheit mit nur achtunddreißig Jahren. Lange Zeit hatte er in ihrem Bett geschlafen, um in ihrem Duft zu sein, aber mit den Wochen und Monaten war der Geruch verschwunden. Wahrscheinlich hatte er ihn eingeatmet und dann konnte er schließlich nur noch sich selbst riechen.
Jan zog sich die ausgeblichene Trainingshose und das blaue Sweetshirt über, das sie ihm zu seinem vierzigsten Geburtstag geschenkt hatte, schnappte sich das klamme Badetuch von der Leine und lief hinaus in den Morgen. Er eilte rasch den mit dürrem kurzen Gras bewachsenen Weg hinauf und den ausgetreten Sandweg auf der anderen Seite des Hügels wieder hinunter.
Vor ihm lag die sanfte Dünenlandschaft der Nordsee. Der Wind kam von der See und die graugrünen Halme des Strandhafers wiegten sich hin und her. Dazwischen reckte sich das Gelb der winzigen Lippenblütler zum Licht und das matte Llila des Heidekrauts.
Er erklomm den zweiten Hügel und dann lag die Nordsee vor ihm.
Zwar war es schon gegen Neun, aber die Urlauber standen eben erst auf und so war er allein mit sich und dem Meer, dessen Wellen schaumgekrönt ans Ufer rollten. Millionen Regentropfen gaben dem Strand ein besonderes Profil. Seine Spuren waren die Ersten, die das Tropfenmuster zerstörten.
Er schätzte, dass Windstärke sechs sei und zog schon während des Gehens den Sweeter aus, als sein Blick nach Osten in Richtung der bereits wärmenden Sonne fiel.
Mitten auf dem Strand stand etwas Gelbes.
Jan warf seine Kleider achtlos in den Sand und rannte ins Meer. Die Strömung war stark, so dass sie ihm bereits nach den ersten Schritten die Beine wegzog. Er warf sich in die nächste hohe Welle und genoss das Prickeln des Wassers auf der Haut.
Es war wie jeden Morgen, eigentlich wie immer. Aber etwas störte ihn. Er balancierte langsam und etwas unsicher über die kleinen Steine aus dem Wasser und trocknete sich rasch ab.
Dann lief er zu dem hohen gelben Gegenstand.
Je näher er kam, desto mehr grübelte darüber nach, worum es sich handeln könnte.
Er musste etwa 800 Meter laufen, bis er direkt davor stand.
Es war eine Säule aus leuchtend gelbem kunststoffartigem Material, etwa vier Meter hoch mit einer schwarzen Spitze. Gestern Abend war sie noch nicht da gewesen, das hätte er bemerkt.
Ihren Durchmesser schätze er auf 50 cm und er konnte sich nicht vorstellen, wer sie hingestellt hatte und zu welchem Zweck.
Hinter sich hörte er ein Rufen. Ein Golden Retriever war mit seinem Frauchen unterwegs. Frau und Hund nahmen Kurs auf ihn und die Säule.
„Guten Morgen!“ rief die Frau schon von Weitem. Während sie schnell auf ihn zusteuerte blieb der Hund misstrauisch stehen.
„Was ist das für eine Säule?“ wollte sie wissen. „Mm,“ Jan zuckte mit den Schultern „Ich weiß nicht. Gestern war das Ding noch nicht da.“ „ Irgendwelche Jugendliche können das nicht hergebracht haben, dafür ist es  zu groß und es schein schwer zu sein.“ Überlegte die Frau laut. „Außerdem,“ Jan fing an, an der Säule zu rütteln, „scheint es ziemlich fest im Sand eingegraben zu sein. Ich werde mal bei der Verwaltung nachfragen. Vielleicht ist es so was wie eine Mess-Station.“  
„Conni, komm schon her!“ rief die Frau dem Hund zu, aber Conni knurrte und Jan sah, wie sich ihre Nackenhaare aufstellten. „Was hast du denn, mein altes Mädchen? Komm her, hier ist dein Ball,“ lockte die Frau die Tier.
Conni klemmte den Schwanz ein und rührte sich nicht vom Fleck. „Der Mann tut dir nichts,“ rief sie und zu Jan gewandt: „Sonst ist sie der netteste Hund überhaupt. Weiß nicht, was mit ihr los ist. Haben sie Tiere?“ „Nein.“ antwortete Jan und verabschiedete sich freundlich. Im Gehen sah er noch, wie Frau und Hund die Säule weiträumig passierten, um dann ihren Strandspaziergang fortzusetzen.
Jan schmierte sich eine etwas trockene Scheibe Brot dick mit Butter und Solbeer-Marmelade. Früher hatte er nie was Süßes zum Frühstück gegessen, aber seit Margaret tot war, mochte er diesen herbsüssen Brotaufstrich. Seine Frau hatte die Konfitüre geliebt und in guten Jahren sogar selbst eingekocht.
Den Kaffee trank er mit viel Milch, zog sich Jeans und Hemd an und schob dann das alte Fahrrad aus dem Anbau der Hütte.
Vor dem Verwaltungsgebäude von Hvide Sande standen viele Räder. Jan hoffte, dass er nicht zu lange warten musste. In holprigem Dänisch fragte er nach dem Ordnungsamt.
Vor der Tür mit der Nummer 107 stand niemand und nachdem er geklopft hatte, signalisiere eine Stimme, dass er eintreten könne.
„Sie können deutsch sprechen,“ sagte der hagere Mann hinter dem Schreibtisch, nachdem Jan versucht hatte, seinen Fund irgendwie zu erklären.
Nein, er wisse nicht, worum es sich bei dieser Säule handele, aber immerhin habe schon eine Frau angerufen und davon berichtet. Er werde sich kümmern, gleich nach dem Mittagessen versprach der Hagere.
Als Jan das Amtszimmer verlassen hatte, griff der Beamte zum Telefonhörer und teilte die Beobachtungen des etwas verrückten Deutschen und die einer einheimischen Frau der Naturschutzbehörde von Ringkobing mit.
Jan hielt an der Bakkerei und und kaufte ein frisches Brot. In den ersten Wochen seines Alleinseins hatte er versucht zu kochen, aber nach mehreren misslungenen Mahlzeiten vertraute er eher den ansässigen Lebensmittelherstellern und an Sonntagen ging er ins Lokal, um etwas Warmes zu essen.  
Die gelbe Säule ließ ihm keine Ruhe. Seitdem er dort gewesen war, hatte er leichte Kopfschmerzen und eine innere Unruhe plagte ihn.
Am späten Nachmittag lief er erneut zum Strand. Menschen standen um die Säule herum und fragten sich, aus welchem Material sie sein könnte, woher sie sei und wozu sie da wäre.
Zwei Jugendliche hatten ein Seil darum geschlungen und zogen daran. Einige Männer zogen mit, aber die Säule rührte sich nicht. Ein kleiner Junge begann, mit einer Schaufel einen Graben darum zu machen, aber sie schien zu tief in den Sand eingegraben zu sein.
Der Junge hatte sich beim Schaufeln wohl überanstrengt und musste sich plötzlich übergeben. Er fing an zu heulen, klagte über Kopfscherzen und lief in die Arme seiner Mutter zurück.
Über die Dünen kamen drei Männer in Arbeitskleidung. Sie blieben vor der Säule stehen, stellten eine Kiste mit Werkzeug ab und schauten ungläubig in die Höhe. Jan hatte das Gefühl, dass die Säule seit dem Morgen höher geworden sei.
Er sagte das den Männern, die anfingen zu lachen. Vielleicht war sein Dänisch zu schlecht und er hatte etwas Falsches gesagt?
Einer von ihnen nahm eine schwere Akku-Bohrmaschine aus der Kiste, schraubte einen Bohrer auf und setzte das Gerät in Hüfthöhe an der Säule an. Die Maschine dröhnte kurz, der Bohrer drehte sich, aber die Säule blieb unbeschädigt. Man konnte nicht eine Spur des Bohrers sehen. Auch Hammer, Meißel und die Säge hinterließen keine Zeichen im gelben Material.
Die Männer telefonierten und nach dreißig Minuten kam eine kleine Planierraupe über den Strand. Sie schob sich durch den Sand und drückte an der Säule, aber nichts passierte.
In der untergehenden Sonne standen etwa hundert ratlose Menschen um das gelbe eigenartige Ding und grübelten darüber nach, was es sei.
Jan wartete bis alle gegangen waren und in der einbrechenden Dunkelheit lief er nachdenklich zur Hütte zurück.
Die Nacht war sternenklar. Ein unbeschreibliches Schauspiel bot sich seinen Augen, wie jedes Jahr Mitte August. Hunderte Sternschnuppen, die Tränen des Laurentius schossen über den Sternenhimmel. Er hatte vor zwei Jahren aufgehört, sich etwas wünschten, wußte er doch, dass seine Wünsche unerfüllt blieben.
Er nahm eine Kopfschmerztablette mit einem Glas Rotwein ein und diese Mischung ließ ihn traumlos in Morpheus Arme gleiten.
Der Morgen war aschfahl und kühl. Im ablandigen Wind lief Jan zum Strand. In den Dünen lagen einige tote Möwen.
Die gelbe Säule stand noch da und in einiger Entfernung war eine zweite, nicht ganz so hohe Säule dazugekommen. Menschen diskutierten miteinander, der Strand-Zugang in nächster Entfernung zu dem gelben Ungetüm, wie Jan sie insgeheim nannte, war zugeparkt. Rot-weiße Absperrbänder an Metallstangen, die rund um die Säulen im Sand steckten flatterten im Wind.
„Hallo!“ sagte leise eine Stimme hinter ihm. Er blickte in rotgeweinte Augen und die Frau sagte schmerzerfüllt: „Conni ist gestorben. Gestern Abend lag sie tot auf der Fußmatte vor dem Haus.“ „Tut mir leid,“ sagte Jan und legte der Frau die Hand sanft auf die Schulter.
„Ich hab‘ Kopfschmerzen - vielleicht vom Weinen,“ sagte die Frau „Und nun ist da noch so ein Ding!“ „Ja, noch so ein Ding. Es macht mich nicht froh,“ antwortete Jan. „Vielleicht sollte ich wegziehen von hier, zurück nach Deutschland. Das Haus verkaufen und noch mal neu anfangen.“
Die Frau versuchte ein trauriges Lächeln, zog den Reißverschluss ihrer Jacke ganz hoch und lief dann landeinwärts über die Dünen.
Die Perseiden waren nicht zu sehen in der kommenden Nacht. Es war windstill und unheimlich schwarz, schwärzer als sonst. Jan fand keinen Schlaf, wälzte sich von einer auf die andere Seite und stand schließlich auf, als er die ersten Anzeichen von Dämmerung sah. Die Kälte draußen verschlug ihm fast den Atem. Nein, bei diesem Wetter war an Baden nicht zu denken.
Er zog eine dicke Allwetterjacke über den Wollrolli und lief über die Dünen mit Kopfschmerzen und einem unerklärlichen Gefühl von Sterbenwollen.
Der Strand war voller knallgelber hoher Säulen - hunderte davon standen stumm und hoch im kalten Nordseesand.
3 notes · View notes