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by Melanie Phillips
One of the many assertions made by the UN and western media which has incited hatred of Israel has been the mass destruction of Gaza’s buildings by the IDF. Back in December, when the war was merely three months old, the Wall Street Journal claimed:
Nearly 70 per cent of Gaza’s 439,000 homes and about half of its buildings have been damaged or destroyed.
Robert Pape, a political scientist at the University of Chicago who has written about the history of aerial bombing, told the Journal:
Gaza is one of the most intense civilian punishment campaigns in history. It now sits comfortably in the top quartile of the most devastating bombing campaigns ever.
Really? Today, YNet reports:
The IDF disputes UN figures of the scope of destruction in Gaza. Figures revealed for the first time by YNnet on Thursday claim only 16 per cent of buildings in the [Gaza] Strip were destroyed since the start of the war, as opposed to 50 per cent according to UN figures and 70 per cent in foreign media reports. (The data referred to the period ending May 31). The IDF said, unlike the UN and media outlets, it collects almost daily visual evidence using advanced drones and other technological means in addition to satellite imagery so their data is more reliable and would be presented to the various international tribunals and investigations into Israel's conduct in the war.
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Inshallah these wars will end soon, I pray for the people of your country (I think you’re from Israel idk if it’s anti Semitic to assume that) and for the for every other innocent stuck without power
I'm not from Israel, I live in Canada, but I very much appreciate this ask! I too wish that peace will come to Arabs and Jews worldwide, in Israel and Gaza and beyond. I pray for a world where we can walk hand-in-hand, shoulder-to-shoulder. There's a good think tank I recently came across that I'll add, called MEEM Center! This is the work of Dalia Ziada, whose videos I've shown on this blog already.
#weemie#ask#arab-israeli peace#arab-israeli conflict#interfaith dialogue#choose peace#peace advocacy#dalia ziada#MEEM center
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Dalia Ziada's Life Mission: Fighting Hamas and the Muslim Brotherhood De...
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#israel#October 7#islamic jihad#egypt#ישראבלר#עם ישראל חי#jublr#טאמבלר ישראלי#ישראל#israel hamas war#hamas is isis#hamas massacre#hamas war crimes#hamas#muslim brotherhood#Youtube
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Ägyptische Politologin im Interview: «Dass Israel diesen Krieg durchzieht, ist auch im Interesse der arabischen Länder»
Dalia Ziada, eine der bekanntesten Politologinnen im arabischen Raum, stellte sich auf die Seite Israels – und musste unter Todesangst flüchten. Sie sagt, weshalb die Islamisten ihre Feinde sind und wo der Westen einer grossen Lüge aufsitzt.
von Rico Bandle
Tages-Anzeiger, 09.12.2023
In einem dicken Wollpullover und mit Kopftuch sitzt Dalia Ziada vor einer weissen Wand. Leider dürfe sie nicht sagen, wo sie sei, entschuldigt sie sich zu Beginn des Videointerviews. Vor einigen Wochen musste die 41-Jährige ihre Heimat Ägypten fluchtartig verlassen, nachdem sie öffentlich das Vorgehen Israels im Kampf gegen die Hamas verteidigt und unzählige Morddrohungen erhalten hatte. Zaida ist Mitbegründerin des Liberal Democracy Institute in Kairo und kämpft seit Jahren gegen den Islamismus. Ihr Wort hat nicht nur in der arabischen Welt Gewicht, die US-Zeitschrift «Newsweek» setzte die Wissenschaftlerin und Buchautorin schon zwei Mal auf ihre Liste der einflussreichsten Frauen der Welt.
Frau Ziada, weshalb müssen Sie sich verstecken?
In Ägypten und überhaupt in den arabischen Medien wurde der Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober völlig verharmlost. Sie stellten das Massaker von 1200 israelischen Zivilisten bloss als einen weiteren «Zusammenstoss» zwischen israelischen Soldaten und Hamas-Kämpfern dar. Auch ich glaubte zuerst an diese Erzählung. Einen Tag nach dem Anschlag lud das israelische Verteidigungsministerium Hunderte arabische Journalisten und Intellektuelle zu einer Videokonferenz ein, auch mich. Dort wurden uns Aufnahmen des Massakers von Überwachungskameras gezeigt, auch Handyvideos der Terroristen. Wie da unschuldige Zivilisten, darunter Kinder, auf brutalste Art und Weise abgeschlachtet wurden, Frauen vergewaltigt, Häuser niedergebrannt – das war der blanke Horror! So etwas Schlimmes habe ich in meinem Leben noch nie gesehen.
Und das haben Sie dann öffentlich gemacht?
Ich war danach unglaublich wütend darüber, wie uns die Medien anlügen. Die Israelis wurden bei uns als verrückte Schlächter dargestellt, die völlig grundlos Palästinenser töten. Ich habe nichts anderes gemacht, als auf sozialen Medien und in Interviews die Wahrheit über den 7. Oktober auszusprechen.
Und dann?
Erst wurde ich einfach beschimpft. Das bin ich mir gewohnt, schliesslich kämpfe ich seit Jahren gegen den politischen Islam. Dann aber begannen mich auch die etablierten Medien anzugreifen. So richtig schlimm wurde es, als ich dem israelischen Institute for National Security Studies ein Interview gab, das dann auf Arabisch und Englisch publiziert wurde und auf sozialen Medien viral ging.
Sie stellten sich in dem Interview auf die Seite der israelischen Armee.
Ich erhielt Morddrohungen, wurde öffentlich als «Verräterin» und als «ägyptische Zionistin» beschimpft. Man muss wissen: Das Wort «Zionist» kommt bei uns einem Freibrief gleich, die Person zu töten. Das Blut dieser Person ist nicht mehr heilig. Dabei war ich – so glaubte ich zumindest – mit meiner Meinung gar nicht so weit entfernt von der Staatslinie: Ägypten bekämpft seit langem die Islamisten, auch die Hamas, zudem pflegt das Land gute Beziehungen mit Israel. Im Wirtschafts- und Sicherheitsbereich arbeiten beide Länder eng zusammen.
Ihnen blieb nichts anderes als die Flucht ins Ausland?
Die Lage eskalierte zusehends: Parlamentarier beschimpften mich im staatlichen Fernsehen, bekannte Moderatoren griffen mich in ihren Sendungen an. Ich wurde verklagt wegen Hochverrats, als «Spionin des Mossad». Es folgten zwei weitere Klagen, wonach ich eine «Bedrohung für die nationale Sicherheit» sei. Als dann noch Islamisten das Haus meiner Mutter aufsuchten und nach mir fragten, blieb mir nichts anderes übrig als die Flucht. Sonst wäre ich nicht mehr am Leben oder im Gefängnis.
Setzt sich in Ägypten niemand für Sie ein?
Sicher nicht von den Behörden. Wer Israel unterstützt, ist für sie kriminell – obschon Ägypten seit 40 Jahren einen Friedensvertrag mit Israel hat. Es bricht mir das Herz, meine Heimat verlassen zu müssen. Zum Glück habe ich viele Freunde in aller Welt, die mich grossartig unterstützen und mich bestärken, weiterhin dafür einzustehen, woran ich glaube.
Stehen Sie nach wie vor hinter dem Vorgehen Israels?
Zu hundert Prozent. Noch am 6. Oktober, also einen Tag vor dem Terrorangriff, lief vieles in der Region in die richtige Richtung: Überall war von Deeskalation die Reden, ein Friedensabkommen zwischen Israel und Saudiarabien war in Griffweite, es wurde darüber gesprochen, das Abraham-Abkommen – also den Friedensvertrag zwischen den Vereinigten Arabischen Emiraten und Israel – auf weitere Länder auszuweiten. Von einem Tag auf den anderen ist das alles zerstört. Genau das war die Absicht der Hamas-Terroristen und ihrer Sponsoren Iran und Qatar.
Trotzdem die Frage, die sich die Welt stellt: Ist das Vorgehen Israels verhältnismässig? Der Gazastreifen ist nur noch ein Trümmerhaufen, Tausende Zivilisten kommen ums Leben, auch Frauen und Kinder.
Jedes Land auf der Welt würde nach einem so brutalen Angriff genau gleich reagieren wie Israel. Wer hat die palästinensische Bevölkerung diesem Risiko ausgesetzt? Allein die Hamas. Sie wusste genau, dass Israel auf diese Art zurückschlagen wird. Die Terroristen verstecken sich bewusst unter Wohnhäusern, Spitälern und Schulen – und beklagen sich dann, wenn Israel diese Ziele unter Beschuss nimmt. Diese Hamas-Ratten – ja, ich nenne sie bewusst Ratten – verkriechen sich feige in ihren Tunnels, während die Zivilisten oben dem Bombenhagel ausgesetzt sind. Würde ihnen das palästinensische Volk wirklich am Herzen liegen und nicht ihre krude Ideologie, würden sie es umgekehrt machen und den Zivilisten in den Tunnels Schutz bieten. Was mit der palästinensischen Bevölkerung gerade passiert, ist unendlich traurig.
Weshalb wehrt sich die Bevölkerung nicht gegen die Hamas?
Es gab tatsächlich einige Proteste in Gaza gegen die Hamas. Der Leitspruch der Demonstranten war: «Wir wollen leben.» Was oft vergessen geht, gerade bei den Hamas-Unterstützern im Westen: Die Hamas ist eine Bewegung des islamistischen Widerstandes, nicht des palästinensischen. Ihr geht es nicht um einen palästinensischen Staat – die Islamisten lehnen den Begriff der Nation ab – sondern sie streben ein Kalifat an. Wenn in der jetzigen Situation von einem «palästinensischen Freiheitskampf» die Rede ist, ist das eine grosse Lüge. Der Hamas ist das palästinensische Volk völlig egal, das Leben der Menschen ist für sie nichts wert.
Trotzdem gibt es im Westen keine Demonstration gegen die Hamas, nur gegen Israel.
Es deprimiert mich, zu sehen, wie in Europa und den Vereinigten Staaten die Hamas zum Teil blind unterstützt wird, vor allem an den Universitäten. Noch verstörender ist es, wenn Menschen aus der LGBT-Gemeinschaft und Feministinnen sich auf diese Seite stellen. Wissen sie, was mit ihnen in einem Kalifat geschehen würde, so wie es die Hamas errichten möchte? Sie würden abgeschlachtet! Einfach nur, weil sie eine Frau sind oder homosexuell.
Wie erklären Sie sich diese Unterstützung?
Zum Teil hat es sicher damit zu tun, dass die Islamisten die offenen Gesellschaften bereits infiltriert haben. Die Muslimbruderschaft hat schon in den 1990er-Jahren schriftlich ihre Strategie festgehalten, wie sie den Westen von innen heraus verändern will: Indem die zweite Generation von Einwanderern in Universitäten und anderen Institutionen integriert wird, die dann das islamistische Gedankengut einbringt und ihre Lügen über die Hamas und die Palästinenser verbreitet. Vor allem junge Menschen im Westen, die sich progressiv geben, sprechen gut darauf an. Ich glaube, wir sehen gerade, wie dieser Plan Früchte trägt.
Wir sprechen von Studenten an Universitäten, also hochgebildete, intelligente Menschen.
Besonders schlimm ist es an den US-Eliteuniversitäten wie Harvard. Die Islamisten profitieren vom unterschwelligen Antisemitismus, der dort herrscht. Achten Sie mal, wie die Islamisten argumentieren: Sie sagen nie, «wir kämpfen für die Scharia», «für die Unterdrückung der Frauen» oder «für den Hass gegen alle Nichtmuslime». Sie sprechen vom «Freiheitskampf» gegen das böse Israel. Und von der angeblichen «Islamophobie». Es tut mir leid, das sagen zu müssen: Aber im Westen fallen viele Leute auf eine grosse Lüge herein.
Auf Ihren Social-Media-Account erfährt man viele Hintergründe zum Konflikt. Zum Beispiel, wie eng Ägypten mit Israel bei der Terrorbekämpfung zusammenarbeitet.
Viele Leute glauben, die Hamas kämpfe nur gegen Israel. Dabei leiden auch arabische Staaten unter ihrem Terror. In den Jahren nach dem Arabischen Frühling 2011 nutzte die Hamas die Schwäche Ägyptens aus und drang von Gaza her auf die Sinai-Halbinsel ein. Dort gründete sie kleine Terrorzellen, die sich mit der Zeit zusammenschlossen und behaupteten, Teil des Islamischen Staats zu sein. Sie griffen die koptischen Christen an, töteten aber auch Muslime und lieferten sich Kämpfe mit ägyptischen Soldaten. 2017 forderte ein Anschlag auf eine Moschee über 300 Tote. Das war eine schlimme Zeit für Ägypten.
Was war die Rolle Israels?
In Absprache mit der ägyptischen Regierung bombardierte Israel in verdeckten Operationen die Stellungen der Terroristen. Präsident Abdelfatah al-Sisi gab später zu, dass wir ohne die Hilfe Israels die Terroristen nicht losgeworden wären.
Weshalb arbeiten die beiden Länder jetzt nicht wieder zusammen bei der Terrorbekämpfung?
Für mich ist das eine grosse Enttäuschung. Alle arabischen Staaten des Nahen Ostens sollten Israel darin unterstützen, die Hamas und die mit ihr verbündete Hisbollah im Libanon und die Huthi im Jemen zu besiegen. Dass Israel diesen Krieg durchzieht, ist auch in ihrem Interesse.
Könnte es sich ein arabischer Führer leisten, öffentlich für Israel einzustehen?
Gleich nach dem 7. Oktober blieben die Machthaber auffallend still – wahrscheinlich hofften sie, dass Israel die Hamas rasch auslöschen wird. Als der Krieg länger dauerte und immer mehr Meldungen von toten Zivilisten und Bilder der Zerstörung aus Gaza kamen, begannen sie, Israel in feurigen Reden zu attackieren. Damit wollen sie sich beim Volk beliebt machen. In vielen Ländern gibt es eine Wut auf die Diktatoren. Gegen Israel und die Juden zu hetzen, war bei den Machthabern immer schon ein beliebtes Mittel, um von den eigenen Problemen abzulenken.
Schon früher kam es vor, dass arabische Machthaber Israel in der Öffentlichkeit verdammten, im Geheimen aber kooperierten. Ist das jetzt auch so?
Zumindest kooperieren sie nicht mit der Hamas, obschon sie sich öffentlich mit grossen Worten auf ihre Seite stellen.
Die arabischen Staaten wehren sich vehement dagegen, Flüchtlinge aus dem Gazastreifen aufzunehmen. Weshalb?
Jedes Land hat andere Gründe. Jordanien und Ägypten geht es wirtschaftlich schlecht, die Arbeitslosigkeit ist sehr hoch, da möchte man sich nicht noch um Flüchtlinge kümmern. Einige der möglichen Zufluchtsländer haben zudem bereits sehr viele Flüchtlinge aufgenommen aus Libyen, dem Sudan oder Syrien. In Ägypten ist man ausserdem besorgt, dass sich Hamas-Terroristen unter die Flüchtlinge mischen könnten. Und die reichen Öl-Staaten sind der Meinung, ihre Rolle sollte sich darauf beschränken, aus der Distanz Hilfe zu leisten.
Es wird auch gesagt, die Israelis wollten die Palästinenser für immer vertreiben, dafür dürfe man nicht Hand bieten.
Das wird ständig behauptet, doch das ist eine Propaganda-Lüge. 2014 flüchteten viele Palästinenser aus Gaza über die Grenze nach Ägypten. Dort wurden sie medizinisch versorgt. Als die Kämpfe vorbei waren, kehrten fast alle zurück.
Wie sehen Sie die Rolle Katars? Einerseits finanziert das Land die Hamas, andererseits vermittelt es zwischen den beiden Kriegsparteien?
Katars Politik ist höchst manipulativ. Das Land hat zusammen mit dem Iran erst ermöglicht, dass die Hamas so stark werden konnte. Katar spielt sich nun als Mediator und Friedensstifter auf, dabei trägt das Land eine grosse Verantwortung für das Chaos, das die Hamas am 7. Oktober im gesamten Nahen Osten angerichtet hat.
Wird sich der Krieg über Gaza hinaus ausbreiten?
Davon gehe ich nicht aus. In den ersten Tagen des Konflikts haben die Hisbollah und die Huthi Israel bombardiert, um neue Kriegsfronten zu eröffnen. Doch bald schon hörten sie auf, wahrscheinlich wurden sie vom Iran zurückgebunden. Einer Ausweitung des Konflikts würde vor allem Saudiarabien verärgern, das möchte der Iran unter allen Umständen verhindern. Der Iran tut zurzeit alles dafür, die Beziehungen zu den arabischen Staaten zu normalisieren und damit den Platz Israels einzunehmen, das sich diesen Ländern immer mehr angenähert hatte. Die Iraner wollen die arabischen Staaten als Verbündete für ihr grosses Ziel gewinnen: Israel auszulöschen.
Wird Israel mit seiner Zerstörungsstrategie in Gaza Erfolg haben? Die Kriege im Irak, in Afghanistan und Libyen haben gezeigt, dass es nicht so einfach ist, das Böse wegzubomben.
Das ist zurzeit die entscheidende Frage. Erst muss man aber definieren, was Erfolg in diesem Fall überhaupt bedeutet. Wenn es bedeutet, die Hamas komplett zu eliminieren, ist das tatsächlich sehr schwierig. Die Erfahrung aus den von Ihnen erwähnten Kriegen zeigt: Man kann die Terroristen zwar von der Oberfläche verschwinden lassen, bald darauf tauchen sie aber wieder irgendwo auf, manchmal unter neuem Namen. Als al-Qaida verschwand, kam der Islamische Staat auf. Die Taliban wurden jahrelang bekämpft, jetzt sind sie die Herrscher Afghanistans.
Was heisst das für Israel?
Ich traue Israel zwar zu, die Hamas vollständig zu zerstören, ein solcher Krieg wäre aber sehr kostspielig und würde Jahre, vielleicht sogar Jahrzehnte dauern. Eine zweite, realistischere Variante wäre, sich damit zu begnügen, die Hamas mit militärischen Mitteln in den Untergrund zu verdrängen und der Weltöffentlichkeit das wahre, hässliche Gesicht dieser Terrororganisation zu präsentieren.
Was meinen Sie mit die Hamas in den Untergrund drängen?
Dass die Hamas die Macht in Gaza abgeben muss und man eine neue Regierung einsetzt – möglichst mit neuen Gesichtern, die auch nichts mit der korrupten palästinensischen Autonomiebehörde zu tun haben. Dies würde aber viel politische Arbeit erfordern. Die USA, Europa und die arabischen Länder müssten dabei mithelfen. Eine dritte Möglichkeit wäre, dass Israel langfristig die Kontrolle in Gaza übernimmt und somit die Besatzung ausweitet. Das wäre militärisch einfach machbar, würde aber die arabische Welt erzürnen.
Sie würden die zweite Variante bevorzugen.
Ja. Israel sollte die Hamas möglichst rasch militärisch zurückbinden und dann unter Einbezug der Palästinenser nach einer politischen Lösung suchen. Man sollte sich schon jetzt überlegen: Wer auf palästinensischer Seite könnte in Zukunft die Führung in Gaza übernehmen?
Gibt es in der arabischen Welt viele Leute, die so denken wie Sie und Israel unterstützen? Oder gehören Sie zu einer winzigen Minderheit?
Es ist eine Minderheit, doch ganz so klein ist sie nicht. Nur getraut sich kaum jemand, offen zu reden. Ich verstehe das: Niemand soll erleben müssen, was ich jetzt durchmachen muss.
Es ist ungewohnt, dass ausgerechnet eine gläubige Muslimin, die sogar Kopftuch trägt, sich so stark gegen den Islamismus engagiert.
Darauf werde ich oft angesprochen. Ich bin zutiefst überzeugt: Wer wirklich an Gott glaubt – egal in welcher Religion –, der weiss, dass Gott nicht will, dass man einander tötet. Ich als gläubige Muslimin fühle mich angegriffen durch die seit Jahrzehnten verbreitete Rhetorik, Muslime müssten Juden hassen, es gebe einen ewigen Kampf zwischen den zwei Religionen. Seit ich klein bin, habe ich guten Kontakt zu Juden – es waren alles sehr liebevolle Menschen. Deshalb lautet meine Mission: Die Juden sind nicht unsere Feinde, wir können zusammenleben!
Ihre Feinde sind die Islamisten.
Die greifen mich sogar wegen meines Kopftuchs an. Sie sagen, das sei nur Show, ich könne keine echte Muslimin sein. Für mich ist kein echter Muslim, wer Hass schürt. Als die Muslimbrüder vor einigen Jahren in Ägypten an die Macht kamen, diskriminierten sie Frauen, koptische Christen und schiitische Muslime. Und sie liessen den Terrorismus zu. Die Islamisten sind eine Plage in der ganzen muslimischen Welt – und sie werden es zunehmend auch in Europa. Ihr solltet vorsichtig sein!
Zweifeln Sie manchmal an Ihrem Glauben, wenn Sie sehen, was alles im Namen der Religion angerichtet wird?
Meine Verbindung zu Gott ist etwas sehr Persönliches. Ich lebe den Glauben ganz auf meine Art, sehr friedlich, ohne andere davon überzeugen oder jemandem etwas aufzwingen zu wollen. Das unterscheidet mich von den Fanatikern.
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Dalia Ziada: Had to flee for her life from Egypt because she spoke the t...
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Defending Israel with David Harris: Dalia Ziada Returns
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Dalia Ziada
Anonymous asked: Dalia Ziada, Egyptian writer and researcher, Chairperson of the Liberal Democracy Institute, executive director of MEEM Center for Middle East and Eastern Mediterranean Studies - enfj?
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داليا زيادة اسرائيل؛ خلال ساعات قليلة كثر البحث عن من هي داليا زيادة؟ وذلك بعد إعلان دعمها لإسرائيل في مقابلة مع أحد المعاهد الإسرائيلية التابعة للموساد الإسرائيلي. في هذه المقالة من موقع الأفضل، سوف نتعرف على تفاصيل خبر داليا زيادة واسرائيل، مع التعرف على رد الفعل حول كلامها وتصريحاتها، مع ذكر 10 معلومات عن هذه الفتاة. داليا زيادة اسرائيل: ما القصة؟ نشر معهد دراسات الأمن القومي الإسرائيلي (INSS) يوم الثلاثاء أمس الموافق 31 أكتوبر 2023 م، عبر حسابه الرسمي على موقع "يوتيوب" الشهير، مقطع فيديو لحديث فتاة تُدعى "داليا زيادة" حول الحرب الحالية بين حركة حماس وإسرائيل، وأثر الحرب الإقليمية، وقد أثار هذا الحديث لهذه الفتاة ضجة كبيرة عبر مواقع التواصل الاجتماعي المختلفة، وانطلقت الوسوم الرافضة للكلام على منصة X "تويتر"، وهذا ما دفع الكثير للسؤال عن من هي داليا زيادة هذه، وماذا قالت؟ من يعرف هذه الفتاة لم يستعجب من كلامها؛ حيث أن البعض يٌطلق عليها "الفتاة الصهيونية" وذلك بناءً على نشاطها السابق الذي يدافع دائمًا عن إسرائيل وعن الكيان الصهيوني. "قد يهمك: إصابة قائد قوات المارينز؛ التعرف على تفاصيل الإصابة مع تحديد السبب فيها" ماذا قالت داليا زيادة أثناء حوارها مع أحد الباحثين في معهد (INSS) سابق الذكر، قالت داليا زيادة" "إن ما تفعله إسرائيل هو دفاع عن نفسها"، ووصفت ما حدث في يوم 7 أكتوبر الماضي بـ "المذبحة البشعة"، حيث تعرض مواطنوها لهجوم غير مسبوق. كما جاء في كلامها أن إسرائيل لا تحارب حماس فقط، وإنما تحارب كل المتطرفين في المنطقة. الناشطة داليا زيادة -كما يُطلقون عليها- قالت في المقابلة مع معهد الدراسات الأمني الإسرائيلي، أنه من حق دولة إسرائيل أن تنعم بالسلام، وأن المشكلة هي حماس، كما قالت أن 75٪ من مشاكل المنطقة سوف تنتهي لو لم يكن هناك حماس. يٌذكر أنه بعد عدة ساعات من حادثة الجندي المصري محمد الصلاح الذي قتل عددًا من جنود جيش الدفاع الإسرائيلي "الاحتلال" منذ عدة شهور، ظهر خبر كان عنوانه: داليا زيادة تهاجم محمد صلاح وحزينة على جنود إسرائيل. "اطلع على: عبدالمجيد الجريوي؛ التعرف على كيف ربح أكثر من 3 مليار ريال سعودي في عام" داليا زيادة واسرائيل نُكمل هنا باقي حديثنا عن ��بر داليا زيادة اسرائيل، حيث رأت تلك الفتاة التي تُدعى داليا زيادة أنه يجب النقاش - في الوقت الحالي - حول كيفية تحقيق السلام بين إسرائيل وفلسطين، وقالت أنه يجب أن يبدأ التفكير في التهدئة في الوقت الحالي، ثم بعد ذلك ستبدأ مناقشة كيف تكون الحياة بدون حماس، والتي قالت أنها "سوف تكون حياة جميلة جدًا" وذلك على حسب وصفها، مضيفة كما سبق ذكره أن 75% من مشاكلنا كانت ستُحل لو أن المنطقة العربية بدون حماس. داليا زيادة قالت كذلك، إن إسرائيل تخوض حرب ضد الإرهاب نيابة عن منطقة الشرق الأوسط ككل، مشيرة إلى أن دولة إسرائيل لا تُحارب حماس أو حركات المقاومة الفلسطينية وحدها، بل تحارب أيضًا حزب الله والحوثيين وميليشيات إيران بكل أشكالها، كما تحارب كل من يتبنى الفكر المتطرف. "قد يهمك: هل شي ان يدعم اسرائيل؛ 13 معلومة عن هذا المتجر الصيني" من هي داليا زيادة dalia ziada في ختام الحديث عن خبر داليا زيادة واسرائيل أو داليا زيادة اسرائيل، سوف نتعرف في التالي على المعلومات المتاحة عن هذه المرأة التي يُطلقون عليها اسم الكاتبة والمحللة السياسية: داليا زيادة، هي كاتبة ومؤلفة مصرية الجنسية، ومن مواليد حي شبرا في القاهرة. ولدت في يناير 1982. والدها كان يعمل "ضابط مهندس أسلحة" في القوات المسلحة المصرية. تخرجت هذه الفتاة من جامعة تافتس في الولايات المتحدة الأمريكية، حيث درست العلاقات والأمن الدولي. عملت مديرة تنفيذية لمركز ابن خلدون للدراسات الديمقراطية، وللعلم هذا المركز بحسب الكثيرين هو تابع للمخابرات الأمريكية وينفذ مخططات الفوضى في مصر. كما عملت daliaziada كمديرة إقليمية لمنظمة المؤتمر الإسلامي الأميركي. تعمل داليا زيادة حاليًا مديرة مركز دراسات الديمقراطية الحرة، كما تعمل أيضًا مديرة مركز ميم لدراسات الشرق الأوسط وشرق المتوسط. في نفس الوقت، هي إحدى عضوات لجنة العلاقات الخارجية في المجلس القومي للمرأة. يوجد لديها مدونة باللغتين العربية والإنجليزية، كتبت فيها عن مقالات عن القضايا المتعلقة بحقوق الإنسان وحرياته والعلاقات الدولية. من أشهر مؤلفاتها سوف نجد كتاب باللغة الإنجليزية عنوانه هو "The Curious Case of the Three-Legged Wolf - Egypt: Military, Islamism, and Liberal Democracy". "اقرأ عن: فوائد السمك لمرضى السكري" رد الفعل على داليا زيادة اسرائيل بعد انتشار خبر داليا زيادة اسرائيل، شن رواد مواقع التواصل الاجتماعي في مصر وغيرها من دول العالم هجومًا حادًا
عليها، بعد الفيديو مع أحد الباحثين من معهد أبحاث الأمن القومي الإسرائيلي، ذلك حيث وصفوها بالصهيونية؛ لأنها دافعت عن الاعتداءات الإسرائيلية على قطاع غزة مبررة أفعال إسرائيل بالدفاع عن نفسها. كما قال الأشخاص على مواقع السوشيال ميديا (مثل facebook وتويتر) أنهم يتعجبون من امرأة مسلمة ترتدي الحجاب لا تحزن على قتل إخوانها المسلمين بغزة. تصريحات داليا زيادة دفعت البعض إلى تقديم بلاغ للنائب العام ضد داليا زيادة يتهمها فيه بالتواصل والتخابر مع "شخص بمعهد الأمن القومي الإسرائيلي"، والذي هو تابع لجهاز الموساد الإسرائيلي بدون إذن سابق من الأجهزة المخابراتية والأمنية، والذي تقدم بالبلاغ منذ ساعات "تحديدًا ساعتين من وقت كتابة المقال" هو "عمرو عبد السلام" المحامي بالنقض وعضو اتحاد المحامين الأجانب بألمانيا داليا زيادة مديرة المركز المصري المثيرة للجدل سابقًا، أثارت من جديد سخط الأشخاص في مصر والوطن العربي؛ وذلك بسبب كلامها الداعم لإسرائيل في حربها الحالية ولكل أفعالها في سكان قطاع غزة، وقد أثار هذا الخبر جدلا واسعا على مواقع التواصل الاجتماعي في مصر والدول العربية. في نهاية الحديث عزيزي القارئ، ما هو رأيك في تصريحات هذه الفتاة؟
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Dalia Ziada, a champion of women's rights and free speech, translated a comic-book history of Martin Luther King into Arabic in order to promote civil disobedience. She is also the organizer of Cairo's first human rights film festival. When authorities shut down the movie theatre she had rented for the affair, she moved the entire opening night proceedings to a boat on the Nile, where the films could be shown beyond the reach of the law.
Cairo, Egypt. 2009.
© Olivia Arthur
#dalia ziada#activist#women#free speech#martin luther king#arabic#civil disobedience#cairo#human rights#film#festival#2000s#olivia arthur#Egypt#africa
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Dalia Ziada: Avrupa, Türkiye’nin Libya Üzerindeki Etkisini Azaltabilir mi?
Dalia Ziada: Avrupa, Türkiye’nin Libya Üzerindeki Etkisini Azaltabilir mi?
Dalia Ziada: Avrupa, Türkiye’nin Libya Üzerindeki Etkisini Azaltabilir mi? Dalia Ziada Türkiye’nin Libya üzerindeki siyasi ve askeri etkisi açıkça azalırken, endişeli Avrupa ülkeleri kendilerini Libya’daki kilit muhataplar olarak yeniden tanıtmak için adımlar atıyorlar. Mart ayında Libya parlamentosu tarafından onaylanan geçici Ulusal Birlik Hükümeti (GNU) bu hafta yoğun bir programa sahip. GNU…
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Dalia Ziada - داليا زيادة
I stand up for the Israeli women and children and will keep fighting against Hamas on their behalf till the last minute of my life. I have just finished reading the NYT's report documenting the horrific sexual violence practiced by Hamas militants against Israeli women on October 7. I am so offended and angered by my fellow Muslims and Arabs who are tolerating this and cheering for Hamas!
If targeting Jewish women, based on their identity, in such a brutal way is not a reason good enough for the entire world to back #Israel in its war against Hamas, what else could be?
No human with a minimum conscience should tolerate or justify what Hamas did to women and children on that day, let alone the mass killing of hundreds of unarmed civilians inside their homes within a matter of a few hours!
Hamas militants won't hesitate to do the same thing to any woman, including Arab and Muslim women who oppose them like me. Yesterday, someone sent me a comment on Facebook saying that "Hamas will drag me like a dog" and make me "bleed from back and front," the same way they did to the Jewish women (see the attached screenshot). Investigating his account, which is nicknamed after "Abu Obaida" showed that he is connected from Gaza!
See the NYT's report here: https://nytimes.com/2023/12/28/world/middleeast/oct-7-attacks-hamas-israel-sexual-violence.html
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Dalia Ziada (nascida em 2 de janeiro de 1982)! #Poeta #Ativista de direitos humanos. Ativista dos direitos da mulher. Advoga pela resistência não-violenta e ação direta. Líder dos protestos da Primavera Árabe na Praça Tahrir, Cairo, Egito. Em fevereiro de 2011, Dalia estava na Praça Tahrir distribuindo cópias de uma versão em árabe de uma revista em quadrinhos intitulada “Martin Luther King and the Montgomery Story”. A história em quadrinhos foi originalmente publicada pela Irmandade da Reconciliação em 1957 como uma maneira de divulgar a história do boicote aos ônibus em Montgomery. Dalia tomou conhecimento da existência do livro em 2006 e decidiu traduzi-lo para o árabe e imprimi-lo. Nascida no Cairo, Egito. ~ Da série de heróis do movimento matriarcal menonita. https://www.instagram.com/p/CCQyg1qgEbN/?igshid=169e50ca33et9
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The 16-page illustrated book was first printed in 1957 and encouraged young people, including future Congressman John Lewis, to stage nonviolent protests.
Shortly after noon on August 26, 1961, Hollis Watkins and Curtis Elmer Hayes filled two vacant stools at the Woolworth’s lunch counter in McComb, Mississippi. When the two African American students were refused service at the segregated dining spot, police arrested the pair for failing to “disperse and move on” in violation of Jim Crow laws.
Both men carried copies of a 10-cent comic book that had long been circulating among young civil rights activists. A year earlier, the 16-page comic had inspired Ezell Blair and his roommate, Joseph McNeill to stage boycotts in Greensboro, North Carolina. Days after reading it, they and two other North Carolina Agricultural and Technical College students refused to give up their seats at a Greensboro Woolworth’s lunch counter, launching the sit-in movement across the South.
The comic book that helped spark a generation of young civil rights protestors did not feature superheroes, but a 42-year-old seamstress and a 26-year-old Baptist pastor. Printed in 1957, Martin Luther King and the Montgomery Story recounts the 13-month Montgomery Bus Boycott, which began after police arrested civil rights activist Rosa Parks for refusing to yield her bus seat to a white man. The successful protest that ended segregation on Montgomery’s buses propelled the young pastor who led the movement, Martin Luther King, Jr., to national fame.
When Comic Books Were Radical
The idea for the comic book came from Alfred Hassler, publications director for the Fellowship of Reconciliation, an interfaith social justice organization that promotes nonviolent activism. The publishing format was an unusual choice not only because the fellowship had no experience publishing comic books, but because comic books were detested by many Americans in the 1950s as a corrupting influence on the morals of America’s youth.
In 1954, a U.S. Senate subcommittee held televised hearings on the link between comic books and juvenile delinquency, and schools and civic organizations staged bonfire burnings of “lurid” comic books. Even Hassler himself forbade his children from reading them. Still, he saw the medium’s value in reaching a different, younger audience than a conventional book.
The graphic novel was first printed in 1957.
“It was incredibly courageous to make a comic book at that time, but also more possible than ever for an organization like the Fellowship of Reconciliation to work with top-notch illustrators,” says Andrew Aydin, who wrote his master’s thesis on the history and impact of Martin Luther King and the Montgomery Story. “The people who worked on it were driven out of the comic book industry by associating and working with some of the companies targeted by the hearings.”
Hassler and Benton Resnik co-wrote the text, while artist Sy Barry, best known for his work on The Phantom comic strip, illustrated the book. King, himself, not only approved of the project, but made small editorial changes to the script. The text detailed the bus boycott and included practical instruction on how activists could employ the nonviolent “Montgomery Method” of protest to bring about social change.
The Fellowship of Reconciliation distributed 250,000 copies of Martin Luther King and the Montgomery Story to schools, churches and civil rights groups. Beyond U.S. borders, it eventually inspired anti-apartheid protests in South Africa before the government banned the comic book’s possession. The Fellowship of Reconciliation distributed Spanish-language editions in Latin America, and decades on, Egyptian activist Dalia Ziada worked to have the comic book translated into Arabic and Farsi. After getting approval under Egypt’s rigorous censorship laws, Ziada distributed the comic book in Cairo’s Tahrir Square during the 2011 Arab Spring that resulted in the resignation of Egyptian President Hosni Mubarak.
Inspiration for John Lewis
Rep. John Lewis shows pictures of police attacking himself and other marchers on Bloody Sunday in Selma, Alabama in 1965.
Among the comic book’s early readers was an 18-year-old student activist named John Lewis. Lewis received a copy while attending a 1958 Nashville workshop to prepare for the freedom rides, lunch counter sit-ins and other nonviolent protests. The civil rights pioneer went on to share the dais in front of the Lincoln Memorial with the hero of that comic book during the 1963 March on Washington, and two years later Lewis and King marched side by side from Selma to Montgomery.
By 2008, Lewis was a Georgia congressman running for re-election and having a conversation with Aydin, his campaign press secretary, and other staff about plans for after Election Day. When Aydin’s mention of plans to attend an upcoming comic book festival elicited chuckles from his colleagues, Lewis said, “Don’t laugh.” He then explained the impact that Martin Luther King and the Montgomery Story had on his life.
“I had never heard of that comic,” says Aydin, a digital director and policy adviser on Lewis’s staff. “I read it that night and thought, why is there not a John Lewis comic book? It answered this constant question we had about how to tell the congressman’s story and educate a new generation about his work in the civil rights movement.” Although he repeatedly balked at Aydin’s suggestions that the congressman write a comic book of his own, Lewis eventually agreed—as long as Aydin wrote it with him.
After several years of work, the idea grew into the graphic novel trilogy March, the third book of which earned the National Book Award. The three volumes published between 2013 and 2016 detail the experiences of Lewis growing up in rural Alabama, his first encounter with King and his participation in student sit-ins, protest marches and freedom rides.
Although Lewis, who announced in late 2019 that he was undergoing treatment for stage 4 pancreatic cancer, had written about his life in two prior books, the graphic novel medium connected him to a new audience. The books were, in essence, a sequel to Martin Luther King and the Montgomery Story.
“That comic ends in 1956 and the John Lewis story really picks up in 1958, the year he meets Martin Luther King,” Aydin says. “It’s the next chapter.”
from Stories - HISTORY https://ift.tt/2OCzjBz February 08, 2020 at 12:04AM
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Episode Description
In this very special Yasmine Mohammed Podcast, I will interview an incredibly brave woman named Dalia Ziada: Dalia is one of the most famous political analysts in the Arab world. She had to flee her country in fear for her life because she publicly told the truth about Hamas terrorists. In our conversation, she will explain why the Islamists are the enemy and why Europe and North America should be careful.
Contact Dalia: [email protected] Facebook.com/daliaziada Twitter @daliaziada
Dalia's book: https://www.amazon.com/Curious-Case-Three-Legged-Wolf-Democracy/dp/1696264731
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Egyptian author Dalia Ziada forced into hiding for siding with Israel
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