#boykott
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emretekintr · 1 year ago
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Şu anda onlarla alışveriş yapmak haramdır.
Seyda M. Feyzullah Konyevî (k.s)
#seydafeyzullahkonyevi #konyevi #cumartesisohbetleri #siyonizm #israel #israil #boycott #boykot #terör #zionist #isrealterrorist #teröristisrail #boykotisrail #boycottisrael #filistineözgürlük #katilisrail #siyonistişgaledurde #siyonist #zionismisterrorism
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blutraene · 1 year ago
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Hallo ihr lieben Menschen. Ich sammle seit ein paar Monaten immer wieder Bands und Solokünstler:innen, die man meiner Meinung nach boykottieren sollte in dieser Liste. Vorwiegend sind es klare Nazi-Bands, einfach weil ich zu denen sehr viel finde, aber eben auch andere Bands, die ich teilweise auch früher gehört habe, deren Mitglieder unverzeiliche Dinge getan haben oder die politische Ansichten vertreten, welche mit meinen Wertvorstellungen unvereinbar sind.
Ich versuche immer den Grund kurz dsrzustellen und Quellen zu verlinken. Anschließend werden die Bands noch in Kategorien eingeteilt.
Nutzt diese Liste gerne, wenn ihr bspw. bei Black Metal Bands unsicher seid, ob sie vielleicht rechts sein könnten. Die Liste deckt nicht alles ab, aber sie kann helfen einiges rauszufiltern. Ich musste im Zuge meiner Recherchen auch schon ein paar Playlists aussortieren.
Meine Bitte an euch: bitte weist mich darauf hin, welche Bands und Künstler:innen auf dieser Liste fehlen (gerne auch mit Quelle). Auch strukturelle Verbesserungsvorschläge für die Liste nehme ich gerne an.
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kristinhelberg · 21 days ago
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Mit dem Tunnelblick der Staatsräson
Interview Frankfurter Rundschau 5.11.2024
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aktionfsa-blog-blog · 4 months ago
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Manipulation der Medien
Abgeordneten Sitze durch "andere Personen" besetzt
Erst gestern hatten wir uns Gedanken über die Aufgabe der Medien als 4. Gewalt gemacht. Dabei ging es um das Versagen oder Desinteresse der Medien an der Auswertung der Erfahrungen in der Corona-Zeit durch die Veröffentlichung der RKI Protokolle. Desinteresse ist unschön aber möglich. Kritisch wird es jedoch, wenn wir bei der Berichterstattung direkt manipuliert werden.
Über so einen Fall berichtet Telepolis im Zusammenhang mit dem Auftritt des umstrittenen israelischen Ministerpräsidenten Netanyahu im US Kongress. Bei seinem dortigen Auftritt waren etwa 100 Demokraten aus dem Repräsentantenhaus und 28 Senats-Demokraten anwesend. Das würde bedeuten, dass nur rund die Hälfte der demokratischen Fraktion anwesend war.
Nicht im Saal waren z.B. so prominente Politiker wie die ehemalige Sprecherin des Repräsentantenhauses Nancy Pelosi (D-Calif.), der ehemalige Mehrheitsführer im Repräsentantenhaus Jim Clyburn (D-S.C.) und die Abgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez (D-N.Y.) aber auch einige Republikaner.
Das waren in diesem Jahre wesentlich mehr als die 58 Demokraten, die Netanyahus Rede im Jahr 2015 ausließen. Dabei nahm die einzige Abgeordneten mit palästinensischen Wurzeln demonstrativ sichtbar an der Veranstaltung teil.
Auch Abwesenheit ist ein demonstratives Zeichen. Wenn diese Abwesenheit jedoch durch "andere Personen" auf den Sitzen der fehlenden Abgeordneten ersetzt wird, dann ist das Manipulation.
Für die Tagesschau führte das jedoch - inklusive Schwenk über den vollbesetzten Saal - nur zu der Aussage: "Einige Abgeordnete wollen die Rede boykottieren." Auch vor dem Kongress gab es Proteste gegen Netanyahu, die von der Polizei hart und mit zahlreichen Festnahmen beantwortet wurde.
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Wie-die-Berichte-ueber-Benjamin-Netanyahus-Rede-im-US-Kongress-manipuliert-wurden-9815340.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3BU Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8853-20240728-manipulation-der-medien.html
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taunuswolf · 6 months ago
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Wie ich auf der Koralpe ein Bergkristall und mich selbst fand - gleichzeitig Österreich für immer den Rücken kehrte.
Ein kritischer Reisebericht - Kärnten mit der Thomas-Bernhard-Brille
Lange habe ich überlegt, mit mir gerungen, mit Zweifeln – vor allem Selbstzweifeln - gekämpft, ob ich überhaupt über unseren zweiten Kärnten-Urlaub etwas schreiben soll. Ich war total blockiert. Schon in die Reisevorbereitungen mischten sich gemischte Gefühle. Ein empathischer Brief betreffend des berühmten Tonhofes in Maria Saal – Treffpunkt der Österreichischen Literaten - blieb ohne Antwort. Der für das Anwesen verantwortliche „Kulturmanager“, der sich von einer auflagenstarken österreichischen Zeitung als „Kärntner des Tages“ feiern ließ, wollte uns scheinbar nicht sehen. War meine Mail im Spam gelandet, oder hat er mich gründlich ausbaldowert? Eindeutig ignoriert – und das hat mich sehr verletzt - wurden wir von einem Pensionär und Webseiten-Betreiber, mit dem ich vor und nach unserem letzten Urlaub in reger, ja herzlicher Korrespondenz stand. Dass der betreffende direkt neben unseren gemieteten Ferienhaus wohnt – Luftlinie hundert Meter - und auch unseren Wirt persönlich kennt, gibt der Sache noch mal ein besonderes Geschmäckle. Besser gesagt: faden Beigeschmack. Gerne hätte ich mit ihm ein Glas Wein getrunken, mich über Kunst, Literatur – vor allem Peter Handke - und Musik (ich schreibe selbst Lieder) unterhalten.
Angereichert mit der Urlaubslektüre von Thomas Bernhard „Verstörung“, der wie kein anderer die Schattenseiten seiner österreichischen Landsleute offenlegt – besonders deren Verschlagenheit - wurden aus diesen ambivalenten Gefühlen eine Grundstimmung, die sich durch den gesamten Urlaub zog. Und da gibt es noch die menschenverachtende „Besitzstörungsklage“, die auf der Reise ständig, wie ein Damokles-Schwert über uns hing. Wer sich in Österreich verfährt und zum Beispiel in einer Hofeinfahrt wendet, dem drohen nach Denunziation über 1000 Euro Strafe.
Auf den Punkt gebracht: Die von Peter Handke ausgelöste Kärnten-Euphorie des ersten Urlaubs ist inzwischen einer Thomas-Bernhard-Skepsis, Ernüchterung und sogar „Verstörung“ gewichen, die sich schon am ersten Tag bemerkbar machte, als wir mit unseren Rädern an die Ufer der Drau fuhren, einen als „Touristenattraktion“ angepriesenen „Wasserweg“ zu besuchen. Da stießen wir in Neuhaus prompt auf einen Trupp heimischer Gemeindevertreter, die uns sofort anpflaumten. Das wäre ein Fußweg! Kein Radweg! Zu dumm, dass es eben ältere Leute gibt, die nicht mehr so gut zu Fuß sind und deshalb das Rad brauchen, um überhaupt die großspurig angepriesenen „Themenwanderwege“ besuchen zu können. In Bezug auf ausgeschilderte Radwege ist in Österreich ohnehin sehr, sehr viel Luft nach oben. Mehrmals haben wir uns wegen mangelnder Ausschilderung im kleinen Grenz-Gebirge bei Lavamünd und Neuhaus oder bei St. Georgen heillos verfahren. Grundsätzlich sind, anders als in Frankreich und Deutschland gut ausgebaute Forstwege für Fahrräder verboten. Das war uns beim ersten Urlaub nicht so aufgefallen, da wir damals hauptsächlich „Touri-Radtouren“ entlang der Flüsse Drau und Lavant machten. Wer in der Gegend mit dem Rad ein wenig auf Entdeckungsreise gehen will, abgelegene Täler aufsuchen usw. stößt bald an enge Grenzen, deren Übertretung – das menschenverachtende „Besitzstörungsgesetz“ macht es möglich - sehr teuer werden können. Schon das Wenden in einer Hofeinfahrt kann wie bereits oben erwähnt bis zu 1000 Euro kosten.  
Bei einer Tour entlang des namenlosen kleines Gebirges Richtung Handke-Stadt Griffen sind wir einen geteerten „Wanderweg“ den sogenannten „Mostwanderweg“ abgefahren. Ein dreister Etikettenschwindel. Er führt hauptsächlich als Wirtschaftsweg von einem Neubaugebiet ins nächste, quer durch eine komplett zersiedelte aufgeräumte Agrar- Landschaft, die auch von Peter Handke als Beispiel eines „Heimatverlustes“ beschrieben wird. Dagegen ist eine Tour durch die Wetterauer Streuobstwiesen zwischen Frankfurt und Gießen das reinste romantische Paradies. Eine echte Zeitreise. Die wenige Apfelgärten, an denen wir vorbeifuhren, konnten wir an einer Hand abzählen. Wir haben unterwegs die scherzhafte Frage gestellt, ob der „Kärntner Most“, der überall lautstark angepriesen wird, vielleicht aus der benachbarten Steiermark kommt und nur hier abgefüllt wird, ehe man ihn in St. Paul in einem regionalen Spezialitätenladen überteuert an Touristen verkauft.  
Mehr als beim ersten Mal sind uns diesmal die Bausünden aufgefallen, allen voran das „Museum Liaunig“, ein in den Boden gerammte hässliche lange Beton-Tunnelröhre, die besonders vom Gebirge aus wie eine riesige Baustelle aussieht und die Landschaft regelrecht zerteilt. Daneben herrscht zwischen Klagenfurt und slowenischer Grenze, einschließlich Lavant-Tal überall „Boomtown“. Zerschnitten von einer Autobahn, Schnellstraßen und der regelrecht in die Landschaft gefrästen Koralp-Bahn, die mehr Platz brauch wie zwei ICE-Trassen, reiht sich Gewerbegebiet an Gewerbegebiet. Große Fabrikhallen – einige hunderte Meter lang, mit ebenso großen Park und Abstellplätzen umgeben von kilometerlangen Zäumen – lösen sich ab mit blitzeblanken gesichtslosen Neubaugebieten und Agrarfabriken. Um so etwas zu sehen, brauch man nicht 850 Kilometer zu fahren. Da bietet sogar das Ruhrgebiet mehr Idylle.
Diese Boomtown-Mentalität hat inzwischen auch abgelegene Gebiete erfasst. In einem höher gelegenem Bergdorf am Fuße der Saualpe, dass für seine Wehrkirche bekannt ist, waren alle alten Gasthöfe und kleinen Hotels geschlossen. Dafür entdeckten wir wenige Kilometer vom Ortskern entfernt ein in die Almen geknalltes Wellnesshotel mit angrenzendem Skilift. Wer halbwegs unberührte Natur sucht und sie mit dem Fahrrad erkunden will, findet sie noch am ehesten in den Karawanken. Hier konnten wir direkt in eine Schlucht fahren und wunderbare Eindrücke sammeln.
Ein Abschiedsgeschenk aus der Steiermark
Doch nun will ich den werten Leser nicht länger auf die Folter spannen und endlich zum Titel meines Berichtes kommen: Ein echtes Highlight war der Fund eines fünf Zentimeter großen Bergkristalls. Ich sehe in diesem einmaligen Fund auf einem von Tausenden Menschen begangenen Weges so etwas wie ein Zeichen von oben, ein Trostpflaster, ein göttliches Wunder. Natürlich ist das nicht das erste Bergkristall, dass ich gefunden habe. Vor allem im Rheinischen Schiefergebirge, Mittelrhein, Wispertal, aber auch auf den Feldern rund um Usingen bin ich schon oft fündig geworden. Da brauch man nur den Quarzgängen zu folgen und ein geschultes Auge haben. In den Alpen wachsen jedoch solche Kristalle nicht in Quarz-Gängen sondern irgendwo zwischen dem Kristallinem Gestein in sogenannten „Klüften“ und werden dann von findigen „Strahlern“ entdeckt oder regelrecht erspürt. Sie werden dann aus dem Gestein herausgebrochen. Ein Vorgang, der mir zutiefst zuwider ist. Ich sehe darin eine regelrechte Vergewaltigung und Verletzung der Natur. Alle Steine, die in meinen Vitrinen liegen sind „Lesesteine“ oder wurden aus Verwitterungszonen ausgegraben.     
Wie kam es zu dem seltenen Fund? Wir sind einen Höhenweg vom Weinebene Pass aus Richtung Moschkogel (1916m) gefahren. Der erste Kilometer, bereits auf dem Gebiet der Steiermark entlang eines Skigebietes, war so steil, dass wir die Fahrräder schieben mussten. Kurz bevor die Steigung langsam nachließ und der Weg sich gabelte, denke ich: „In der Nähe der Hütte gibt es doch einen Mineralienfundort“ (So steht es in einem Mineralienführer, den ich mir im Netz mal angeschaut habe). Genau in diesem Moment schau ich zu Boden. Da blitzt zwischen den Schottersteinen des Weges etwas auf. Ich bück mich. Hebe es auf. Ein grauer Stein, der auf der am oberen Ende wie Glas glänzt. Ich denke erst, das ist ein Chalzedon oder Hornstein. So eine Achat-art, wie ich sie auch in Hessen und Rheinland-Pfalz schon gefunden habe. Dann sehe ich, dass ich durch die Längsseite des Steines komplett durchschauen kann. Reines Bergkristall, das nur einen rauen Mantel besitzt. An beiden Ende abgebrochen. Hat also keine Spitzen mehr. Das Teil muss wohl beim Wegebau aus dem Fels gefräst worden sein, von Baumaschinen plattgewalzt, (Dabei sind die Kristallspitzen abgebrochen) dann immer wieder mit Schotter bedeckt.
Zehntausende von Skifahrern, Wanderer usw. sind da drüber getrampelt – und dann komme ich und finde es. Nein! Das Bergkristall hat mich gefunden. Es hat mich gerufen. Es rief: „Nimm mich mit damit nicht andere Leute weiter auf mir herumtrampeln!
Als ich das Kristall aufhob habe ich nur gedacht: Genauso wie diesem Bergkristall ist es mir im Leben ergangen. Ich wurde früh zerbrochen, dann trampelten viele Leute auf mir herum, bis mich jemand – mein LEBENSMENSCH – fand…   
Und mit meinem LEBENSMENSCHEN – der Begriff stammt von Thomas Bernhard - bin ich mir einig, dass wir vorerst nicht wieder nach Österreich fahren. „Freundschaft“ ist für mich nicht nur ein loses Wort. Man muss es mit Leben füllen. Österreich kommt mir inzwischen wie ein großer Friedhof vor. Darum werde ich jetzt DIR, Österreich kurz nach Erscheinen des Berichtes die Freundschaft kündigen. Ich wünsche dir noch viel Spaß auf deinen rastlosen Reisen, lass dich feiern auf deinen zahllosen Bühnen. Streife durch die Museen und lass dir die Musikevents in den Ohren dröhnen. Werfe dich in Pose. Dreh dich mit den Mächtigen. Der Kongress tanzt. Er tanzt, tanzt, tanzt, tanzt, tanzt …  (Wien, was fällt mir da als erstes ein?)        
Seit Juni 2024 verstehen wir endgültig, warum Peter Handke in Chaville und nicht in Griffen lebt.  
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politikwatch · 10 months ago
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Ekelhaft #MüllerMilch ❗Ab sofort #Boykott ❗🤬
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heplev · 11 months ago
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Dass Palästinenser und Jordanier Gemüse nach Israel verkaufen, verärgert einige
Elder of Ziyon, 2. Januar 2024 Die jordanische Zeitung Sarrah News berichtet, dass eine „schwarze Liste“ von fünf Zwischenhändler geschaffen wurde, die Tomaten und Gurken von Jordanien nach Israel verkaufen. Das jordanische Landwirtschaftsministerium hat keine Mittel irgendwen davon abzuhalten dieses Gemüse an wen auch immer zu verkaufen oder weiterzuverkaufen, der es haben möchte und laut dem…
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anduinlotharsworld · 2 years ago
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Why germany !! WAAHAAAYYY !???!!
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lesbeansoups · 7 months ago
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I need you all to know what a huge slap in the face it is to see the "progressiveness" of Switzerland being celebrated due to this ESC win.
Nemo being the first Swiss nonbinary person to win the ESC is amazing. But they're being used to promote this image of Switzerland while we dont have any fucking rights here. Switzerland doesn't recognize a third gender. The Federal Council spoke out against the equality of nonbinary people just *2 years* ago. The right wing party has started multiple initiatives to ban gendersensitive language. Neonazis disrupt drag story time and meet with politicians.
So no, Switzerland is neither progressive or safe for nonbinary people.
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perishrad · 9 months ago
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russian culture is genocide
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funkiest-ghoul-in-town · 2 years ago
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fuck Nestlé honestly
youtube
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queerbildung · 2 years ago
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Wieso ist J. K. Rowling transfeindlich?
Was an J.K. Rowling das Problem ist, und wieso es nicht einfach egal sein kann.
https://youtu.be/Ou_xvXJJk7k
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alphachamber · 1 year ago
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„Shave and a haircut“
wie man der Wahrheit näher kommt... Continue reading Untitled
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flurgerbla · 2 years ago
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...
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useless-denmarkfacts · 7 months ago
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I dag boykotter vi Eurovision, MEN!
I skal ikke snydes for dagens faktiske højdepunkt: I dag fylder bloggens maskot, Admiralens hund Buller, 11 år!
Tjeløk til Buller 🇩🇰🐻
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heplev · 1 year ago
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Stellen Sie sich vor, Israel würde palästinensische Produkte boykottieren
Elder of Ziyon, 30. Mai 2023 Das palästinensische Statistische Zentralbüro verkündete, dass die Palästinenser März 2023 Waren im Wert von fast $150 Millionen exportierten. 87% dieser Waren gingen nach Israel. Im Gegensatz dazu kam „nur“ 54% der palästinensischen Importe aus Israel; was war mal viel mehr. Jetzt stellen wir uns vor, Israel würde tun was die BDS-Bewegung sehen will – und alle…
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