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Volkswagen VW ID3 | Ausführlicher Test und Kritikpunkte
In diesem Video teste ich den neuen Volkswagen ID.3 Facelift, der in dieser neuen Version seit Anfang 2023 auf dem Markt ist. Im Facelift hat Volkswagen einige Änderungen am Design und der Ausstattung vorgenommen. So ist der Kühlergrill nun geschlossen, die Scheinwerfer sind schmaler und die Rückleuchten sind neu gestaltet. Im Innenraum gibt es ein neues Lenkrad, ein größeres Infotainmentsystem…
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#2023#Bordcomputer#Elektroauto#Elektromobilität#Facelift#Fail#Fehler#ID.3#ID3#Innenraum#Kofferraum#Kritik#Navi#Navigation#Review#Software#Software 3.5#SW#test#Volkswagen#VW#VW ID3
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212121 - tolle Zahl!
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Letzte Woche habe ich mir einen kleinen Ausflug durch unser kleines Sonnensystem genehmigt (für einen größeren Ausflug habe ich momentan zu wenig Zeit).
Mit dem neuen Raumgleitflitzer EGO3000 war das eine recht komfortable Sache. (Und das Ding ist schnell! Eine Astronomische Einheit (1 AE) legt er in weniger als 10 Sekunden zurück. Dank der neuen AntiGrav-Funktion spürt man so gut wie nichts davon, feine Sache).
Da Sol1 (also unsere Sonne) gerade wieder viel Protuberanzen hatte, entschied ich mich in Richtung Pluto abzubiegen. Der hing jedoch wie üblich etwas trostlos in seiner Umlaufbahn herum, und ich verspürte wenig Lust zu einem Spaziergang auf ihm. Kälte und Nebel kann man ja überall haben...
Mit gedrosselter Geschwindigkeit ging es darum weiter, mein neues Ziel war der Kuiper-Gürtel, von dem man ja noch lange nicht alles weiß, weil unsere Star-Astronomen natürlich lieber irgendeine Supernova untersuchen, als einen Haufen kalter Steine. Somit gilt dieses Gebiet als nahezu unerforscht, ganz ähnlich wie unsere Meere auf der Erde.
Jedenfalls gondelte ich gemütlich am Rand des Kuiper-Gürtels entlang, stellte den Antrieb des Gleiters ab, bremste mich auf Rotationsgeschwindigkeit der "Geröllhalde" (wie ich sie nenne) ab und ließ mich treiben.
Un was, glaubt ihr, bekam ich nach kurzer Zeit zu sehen?
Leider weiß ich es selber nicht, auch eine Schnellabfrage durch den Bordcomputer brachte keine Erkenntnis. Somit kann ich euch nur ein Foto zeigen, welches die Bordkamera selbsttätig aufgenommen hat (wer mehr dazu weiß oder Informationen hat, um was es sich handelt, kontaktiere mich bitte):
Last week I took a little excursion through our small solar system (I don't have enough time for a larger excursion at the moment). With the new space glider EGO3000 it was quite comfortable. (And the thing is fast! It covers an astronomical unit (1 AU) in less than 10 seconds. Thanks to the new AntiGrav function, you hardly feel anything of it, nice thing). Since Sol1 (our sun) just had a lot of prominences again, I decided to turn towards Pluto. However, as usual, it hung around a bit desolately in its orbit, and I felt little desire to walk on it. You can have cold and fog everywhere... So it went on at reduced speed, my new goal was the Kuiper Belt, which we still don't know everything about, because our star astronomers naturally prefer to study any supernova than a heap of cold stones. Thus, this area is considered almost unexplored, much like our oceans on earth. Anyway, I cruised comfortably along the edge of the Kuiper Belt, switched off the glider's drive, slowed down to the rotation speed of the "scree slope" (as I call it) and let myself drift. And what do you think I got to see after a short while? Unfortunately, I don't know myself, even a quick query through the on-board computer didn't bring any knowledge. So I can only show you a photo that the on-board camera took automatically (if you know more about it or have information about what it is, please contact me).
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Rezension: "Kann der Bordcomputer denken?"
Rezension: "Kann der Bordcomputer denken?" Ein weiteres Sachbuch zu unserem Lieblingsfranchise, das sich mit der Technologie beschäftigt. Inhalt (Klapppentext) Roboter, Androiden und künstliche Intelligenzen – ohne sie wären die Reisen in die fernen Galaxien des Star Trek-Universum... ... weiterlesen
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**LKW Fahrer (Fahrer):** Guten Morgen, Thomas hier. Ich wollte mich melden und fragen, ob es irgendwelche Änderungen an meiner Route für heute gibt.
**Disponent (Disponent):** Hallo Thomas, guten Morgen. Danke für deinen Anruf. Lass mich kurz nachsehen... Ja, es gibt eine kleine Änderung. Du wirst heute zuerst nach Frankfurt fahren und dort eine Lieferung abholen, bevor du nach München weiterfährst.
**Fahrer:** Alles klar, das ist kein Problem. Weißt du, was ich in Frankfurt abholen soll?
**Disponent:** Ja, in Frankfurt holst du eine Palette mit Elektronikartikeln ab. Die genaue Adresse und die Kontaktdaten habe ich dir schon an dein Bordcomputer geschickt.
**Fahrer:** Perfekt, ich sehe es gerade. Und wie sieht es mit der Ladezeit in Frankfurt aus? Muss ich mich auf Verzögerungen einstellen?
**Disponent:** Laut den Informationen, die wir haben, sollte das Laden etwa eine Stunde dauern. Die Firma hat normalerweise recht zügige Abläufe. Aber es kann natürlich immer zu kleineren Verzögerungen kommen.
**Fahrer:** Verstanden. Gibt es sonst noch etwas, das ich wissen sollte?
**Disponent:** Ja, eine Sache noch. Wenn du in München ankommst, ruf bitte kurz vorher bei der Entladestelle an. Sie möchten sicherstellen, dass jemand vor Ort ist, um die Lieferung entgegenzunehmen.
**Fahrer:** Mach ich. Vielen Dank für die Infos. Ich mache mich dann gleich auf den Weg.
**Disponent:** Super, danke dir Thomas. Fahr vorsichtig und melde dich, wenn irgendetwas ist.
**Fahrer:** Wird gemacht. Bis dann!
**Disponent:** Bis später!
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Tankanzeige im Auto: Wie weit kommt man "auf Reserve"?
Die Tankanzeige im Auto ist ein ständiger Begleiter für Autofahrer. Sie warnt uns vor drohendem Treibstoffmangel und signalisiert, dass es an der Zeit ist, eine Tankstelle aufzusuchen. Doch wie zuverlässig ist die Anzeige, insbesondere wenn sie auf "Reserve" springt? In diesem Artikel untersuchen wir die Faktoren, die die Reichweite eines Fahrzeugs beeinflussen, und geben Tipps, wie man mit der leuchtenden Tankanzeige am besten umgeht.
Der individuelle Fahrstil: Sauberkeit und Tankgewohnheiten
Autofahrer sind unterschiedlich – nicht nur in Bezug auf ihre Fahrweise, sondern auch hinsichtlich ihrer Sauberkeits- und Tankgewohnheiten. Während einige Fahrer regelmäßig Waschanlagen besuchen und den Innenraum ihres Fahrzeugs penibel reinigen, vernachlässigen andere diese Aufgaben. Ähnlich verhält es sich beim Tanken. Einige fahren zur Tankstelle, wenn der Tank noch zwischen "Viertel" und "Halb" gefüllt ist, während andere die Grenzen ihrer Tankreserve gerne ausreizen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, wie sich die unterschiedlichen Fahrweisen auf die Restreichweite auswirken.
Die Faktoren, die die Restreichweite beeinflussen
Fahrzeughersteller und Modell: Jeder Fahrzeughersteller und jedes Modell kann unterschiedliche Tankreserven aufweisen. Moderne Autos zeigen die Restreichweite oft im Display an, aber wie genau kann man sich auf diese Anzeige verlassen?
Fahrstil: Der persönliche Fahrstil beeinflusst maßgeblich die Reichweite. Ein spritsparender Fahrstil kann die Kilometerzahl erhöhen, während aggressives Fahren den Verbrauch beschleunigt.
Streckenprofil: Die Beschaffenheit der Strecke spielt ebenfalls eine Rolle. Fahrten mit vielen Steigungen oder bergigen Abschnitten können den Verbrauch erhöhen und somit die Restreichweite verringern.
Verkehrsfluss: Stop-and-Go-Verkehr führt zu einem höheren Verbrauch im Vergleich zu gleichmäßigem Fließverkehr. Der Verkehrsfluss beeinflusst somit direkt die Reichweite.
Fahrzeuggewicht: Ein vollbesetztes Auto mit schwerem Gepäck kann das Fahrzeuggewicht erheblich erhöhen, was sich negativ auf den Verbrauch und die Restreichweite auswirkt.
Faustregel und Realität: Wie weit kommt man wirklich?
Experten empfehlen als Faustregel, dass bei aufleuchtender Tankanzeige noch etwa 50 Kilometer zurückgelegt werden können. Doch wie sieht die Realität aus? Untersuchungen des ADAC zeigen, dass die Angaben im Display durchaus als grober Richtwert betrachtet werden können. In Tests mit Fahrzeugen unterschiedlicher Hersteller des Modelljahres 2019 stellte sich heraus, dass die tatsächliche Restreichweite in der Regel höher war als vom Bordcomputer prognostiziert. Die Fahrzeuge schafften zwischen 8 und 60 Kilometer mehr, als angezeigt wurde.
Handlungsempfehlungen und Risiken
Trotz der positiven Ergebnisse aus den ADAC-Tests ist es ratsam, nicht bis zur letzten Minute zu warten, bevor man eine Tankstelle anfährt. Neben möglichen Schäden am Fahrzeug birgt das Ignorieren der leuchtenden Tankanzeige auch rechtliche Konsequenzen. Liegt man mit leerem Tank auf der Autobahn, kann dies zu einem Bußgeld von 70 Euro führen, da das Halten auf der Autobahn verboten ist.
Spartipps und Vermeidung von Schäden
Da Spritkosten oft einen erheblichen Teil des Budgets eines Autofahrers ausmachen, sind Spartipps immer willkommen. Es wurde beispielsweise in Analysen festgestellt, dass das Tanken an bestimmten Wochentagen und zu bestimmten Uhrzeiten kostengünstiger sein kann. Dennoch sollte man beim Tanken nicht zu sparsam sein und die Tankreserve nicht vollständig ausreizen, um teure Schäden an der Kraftstoffanlage zu vermeiden.
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RaspberryPi, Android oder Crankshaft | Volkswagen Golf 2 | Bordcomputer | Teil 2
RaspberryPi Android APP Crankshaft Die letzten Monate habe ich im Projekt Bordcomputer/CarComputer die Verschiedenen Möglichkeiten geprüft, ob ich nun den RaspberryPI mit NodeRed, Crankshaft oder eine eigene Android App nutze. Hier habe ich einmal die Vor- und Nachteile der Lösungen aufgeführt. RaspberryPi Der erste Gedanke war einen RaspberryPi mit NodeRed und MQTT einzusetzen. An der Idee…
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Tesla-Hack: Vollzugriff auf alle Funktionen
Doktoranden der TU Berlin und ein Sicherheitsforscher konnten mit einem Hack alle Premiumfunktionen eines Teslas nutzen, die Käufer normalerweise erst freischalten lassen müssen: volles Entertainment, beheizte Rücksitze und mehr. Schwachstelle ist wohl das neuer AMD-basierte Infotainmentsystem. Die Vorankündigung zur BlackHat USA 2023 hat es in sich: In einem 40-minütigem Beitrag wollen drei Doktoranden der TU Berlin und der Sicherheitsforscher Oleg Drokin zeigen. Wie sie sich über das Infotainmentsysteme (MCU-Z) eines Teslas einhacken und danach die Premiumfunktionen freischalten. Denn Käufer müssen normalerweise für beheizte Rücksitze oder schneller Beschleunigung via Abonnement für die Nutzung zahlen. Nach dem Hack ist der Bordcomputer sicher, dass das Abo valide ist und alle Funktionen bezahlt sind. Tesla-Hack schaltet Aboleistungen frei Tesla ist für seine fortschrittlichen und gut integrierten Autocomputer bekannt, die von alltäglichen Unterhaltungszwecken bis hin zu vollständig autonomen Fahrfunktionen reichen. In jüngerer Zeit hat Tesla damit begonnen, diese etablierte Plattform zu nutzen, um Käufe im Auto zu ermöglichen, nicht nur für zusätzliche Konnektivitätsfunktionen, sondern sogar für analoge Funktionen wie schnellere Beschleunigung oder beheizte Rücksitze. Durch das Hacken des integrierten Autocomputers könnten Benutzer diese Funktionen daher freischalten, ohne dafür zu bezahlen. In diesem Vortrag stellen die Forscher einen Angriff auf neuere AMD-basierte Infotainmentsysteme (MCU-Z) vor, die in allen neueren Modellen zum Einsatz kommen. Es bietet zwei unterschiedliche Funktionen: Erstens ermöglicht es den ersten nicht patchbaren AMD-basierten „Tesla Jailbreak“, der es ermöglicht, beliebige Software auf dem Infotainment auszuführen. Zweitens wird es ermöglicht, einen ansonsten fahrzeugspezifischen, hardwaregebundenen RSA-Schlüssel zu extrahieren, der zur Authentifizierung und Autorisierung eines Autos im internen Servicenetzwerk von Tesla verwendet wird. RSA-Schlüssel lässt sich extrahieren Hierzu verwendeten die Forscher einen bekannten Spannungsfehlerinjektionsangriff gegen den AMD Secure Processor (ASP), der als Vertrauensbasis für das System dient. Auf dem Kongress und im Briefing zeigen die Forscher, wie sie kostengünstige, selbstgebaute Hardware verwendet haben, um den Glitching-Angriff zu starten und den frühen Boot-Code des ASP zu untergraben. Anschließend zeigen sie noch, wie sie den Boot-Ablauf umgestaltet haben, um eine Root-Shell für ihre Wiederherstellungs- und Produktions-Linux-Distribution zu erhalten. Die so erlangten Root-Rechte ermöglichen beliebige Änderungen an Linux, die auch Neustarts und Updates überdauern. Sie ermöglichen es einem Angreifer, den verschlüsselten NVMe-Speicher zu entschlüsseln und auf private Benutzerdaten wie das Telefonbuch, Kalendereinträge usw. zuzugreifen. Andererseits kann es auch der Fahrzeugnutzung in nicht unterstützten Regionen zugute kommen. Darüber hinaus eröffnet der ASP-Angriff die Möglichkeit, einen TPM-geschützten Attestierungsschlüssel zu extrahieren, den Tesla zur Authentifizierung des Autos verwendet. Dies ermöglicht die Migration der Identität eines Autos auf einen anderen Autocomputer ohne jegliche Hilfe von Tesla, was bestimmte Reparaturarbeiten erleichtert. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Fallout – Gefahr aus dem All (1998)
Originaltitel: Fallout
Alternativtitel: Nuclear War
Gefahr aus dem All ist ein Science-Fiction-Film
In Fallout – Gefahr aus dem All startet eine internationale Mannschaft in den Weltraum, das russische Team-Mitglied Federov sabotiert jedoch das Unternehmen.
Inhalt von Fallout – Gefahr aus dem All
Im Jahre 2016 befindet sich auf der internationalen Raumstation „Gateway“ ein internationales Team, bestehend aus Amerikanern und Sowjetbürgern. Die Computerexpertin Amanda McCord fliegt zusammen mit einem russischen Piloten in der Raumfähre zur Raumstation. Dort soll sie den technischen Problemen des Bordcomputers auf den Grund gehen.
Bei ihrer Inspektion entdeckt Amanda McCord, dass das System offenbar manipuliert wurde...
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Kooperation mit Aral: mobiles Bezahlen mit ryd nun an rund 1.800 Aral Tankstellen verfügbar
München (ots). Das Münchner FinTech-Unternehmen ryd - Betreiber des größten offenen B2C-Netzwerks für mobiles Bezahlen beim Tanken in Europa - und Aral ermöglichen ab sofort das mobile Bezahlen an rund 1.800 Aral Tankstellen. Aral Kund:innen können Kraftstoff damit bundesweit per App oder mit bereits kompatiblen Bordcomputern direkt aus dem Auto heraus bezahlen. Aral verfügt mit rund 2.400 Tankstellen über das größte Tankstellennetz in Deutschland. Aral Kund:innen können ihre Tankfüllungen dank der Kooperation zwischen Aral und ryd ab sofort per App oder Bordcomputer direkt aus dem Auto heraus bezahlen. Darüber hinaus sollen künftig Autofahrer:innen mit ryd bei Aral unter anderem auch ihre Elektrofahrzeuge laden oder Autowäschen bezahlen können. "Mit der ryd App können unsere Kund:innen Kraftstoff an der Zapfsäule einfach und schnell per App bezahlen. Damit erweitern wir unser digitales Angebot und ermöglichen es unseren Kund:innen, mit ryd sogar mit den ersten kompatiblen Bordcomputern aus dem Auto zu bezahlen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit", so Philipp Traeder, Leiter Aral Marketing. Mit der Anbindung von Aral erweitert ryd sein angebundenes Tankstellennetz in Deutschland maßgeblich. Dank des stetigen Ausbaus lokaler, regionaler wie auch landesweiter Kooperationen mit Tankstellenbetreibern gelingt es ryd, seine Präsenz auch europaweit weiter auszuweiten. Oliver Götz, Gründer und Executive Chairman bei der ryd GmbH: "Wir könnten das Jahr nicht besser einläuten als mit einer so großartigen Kooperation wie mit Aral. Der Go-live der Aral Tankstellen in Deutschland ist für ryd ein wichtiger Meilenstein für flächendeckendes In-App- und In-Car-Payment und unterstreicht unseren Anspruch, europäischer Marktführer zu sein." Uli Kiendl, CEO bei der ryd GmbH, ergänzt: "Bezahlen mit ryd ist bereits an rund 1.800 Aral Tankstellen möglich. Mit den verbleibenden Tankstellen des Aral Netzwerks stehen wir im Austausch und sind sehr zuversichtlich, dass diese ebenfalls zeitnah live gehen. Aral hebt unser ryd Netzwerk auf ein neues Level. Ein Wachstum, von dem alle Partner unseres offenen ryd Netzwerks profitieren." Mobiles Bezahlen mit ryd bei Aral Autofahrer:innen laden die ryd App bei Google Play oder im App Store herunter und melden sich kostenlos an. Beim Tanken wählen sie die Tankstelle und die Zapfsäule in der App aus. Die Zahlung an allen Aral Tankstellen im ryd Netzwerk funktioniert mittels Vorab-Autorisierung. Hierbei legen Autofahrer:innen in der ryd App beziehungsweise dem Bordcomputer vor dem Tankvorgang fest, für welchen Betrag sie maximal tanken möchten. Als Zahlungsmethoden stehen Apple Pay, Google Pay, Kreditkarte oder PayPal zur Auswahl. Über Aral Mit rund 2.400 Tankstellen ist Aral die Nr. 1 in Deutschland, dem wichtigsten europäischen Tankstellenmarkt. Der Qualitätsanbieter von Kraft- und Schmierstoffen hat seit 1898 seinen Sitz in Bochum und erfand 1924 den ersten Super-Kraftstoff der Welt, zusammengesetzt aus Aromaten und Aliphaten - daher auch der Firmenname "Aral". Seit 2002 ist Aral die Tankstellenmarke der bp in Deutschland. Immer mehr Stationen werden mit REWE To Go-Shops ausgestattet und bieten Kundinnen und Kunden ein großes und hochwertiges Angebot an frischen Snacks und warmen Speisen. Außerdem ist Aral mit der E-Mobilitätsmarke "Aral pulse" schon heute einer der größten Anbieter von ��ffentlich zugänglichen, ultraschnellen Ladestationen in Deutschland. Über ryd ryd ist ein europaweit agierendes FinTech-Unternehmen im Bereich Mobile Payment mit dem Schwerpunkt ryd pay. Mit ryd bezahlt man an der Tankstelle per App oder im Infotainmentsystem vom Auto aus - schnell, komfortabel und sicher. ryd ist ein digitales Ökosystem. Zusätzlich steht ryd über Partnerintegrationen für Drittanbieter zur Verfügung, darunter etwa Anbieter von Navigationssystemen oder Smartphone-Apps sowie Automobilhersteller. Schon heute ist ryd das größte europäische B2C Netzwerk für Digital Fueling. Finanziell und strategisch unterstützt wird ryd u. a. von AXA, bp, Mastercard und Mercedes-Benz, internationale Weltkonzerne aus den ryd Geschäftsbereichen: Mobility, Finance, Energy Networks und Insurance. 2014 in München gegründet, wächst ryd kontinuierlich, ist bereits in Deutschland, Österreich, Schweiz, Portugal, Belgien, Niederlande, Luxemburg und Dänemark aktiv und rollt kontinuierlich in weitere europäische Länder aus. Bildunterschrift: Christine Kantelhardt (Mitte), Aral Senior Finance Manager, freut sich über die Einführung von ryd an rund 1.800 Aral Tankstellen. Aral ist seit 2002 die Tankstellenmarke von bp in Deutschland. Links im Bild: Uli Kiendl, CEO der ryd GmbH; rechts im Bild: Philipp Traeder, Leiter Marketing bei Aral. Foto: bp/Moritz Brilo / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/163069 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis. Bildrechte: ryd GmbH Fotograf: bp/Moritz Brilo Read the full article
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Dannemarie-sur-Crète, 14:45 Uhr
Es gibt nichts zu berichten, aber der Name ist so schön: Wir sind bei Dannemarie-sur-Créte 😄
Und es hat inzwischen 7° bzw. laut Bordcomputer 8,5°
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Fiat 500 Elektro | Quick Check, Navi, Cockpit, Aussehen, Kofferraum
Ein kurzer Check des FIAT 500 Elektro mit einem Überblick über das Navi / Bordinformationssystem, Cockpit, Kofferraum, Aufladung, Reichweite, Platz auf der Rückbank und mehr. Lohnt sich der kleine Elektroflitzer? Euch gefallen meine Videos? Über ein Like/Abo und einen Kommentar freue ich mich. ######################################## Hier findet ihr meine anderen Projekte und Aktivitäten:…
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22. Oktober 2020
Das schottische Auslesegerät versteht das schwedische Auto. Aber warum?
Auf dem Rückweg vom Zahnarzt halten wir an der Autowerkstatt, um die Sache mit der Lüftung klären zu lassen. Der Werkstattbetreiber setzt sich selbst ins Auto und probiert aus, ob es wirklich ein Problem gibt oder ob wir uns nur dumm anstellen. Es gibt wirklich ein Problem. Er schließt ein Gerät ans Auto an und findet mit Hilfe dieses Geräts heraus, dass ein bestimmter Sensor defekt ist. Er verspricht uns, zu recherchieren, wo dieser Sensor überhaupt sitzt, und falls sich herausstellt, dass er von dieser nicht besonders auf Elektronik oder auch nur Elektrik spezialisierten Werkstatt erreichbar ist, einen neuen zu bestellen.
Als wir weiterfahren, äußert Aleks sich überrascht über dieses Wundergerät. “Ach das”, sage ich, “das ist ein Dingsgerät, das kenne ich aus dem Techniktagebuch. Das ist überhaupt nicht neu.” Dann sehe ich im Techniktagebuch nach, wie das Dingsgerät heißt und lese Aleks vor, warum Volker König sich ein OBD-II-Auslesegerät gekauft hat und wozu er es bisher brauchen konnte.
Aber wie kann es sein, fragt Aleks, dass es dafür einen internationalen Standard gibt? Hat das die EU irgendwie durchgesetzt? “Ich könnte mir vorstellen ...”, sage ich, “... ach egal, ich schau nach.” Der deutschsprachige Wikipediaeintrag “On-Board-Diagnose” ist keine Hilfe, aber im englischsprachigen steht alles genau erklärt: Ansatzweise gibt es solche Diagnosesysteme seit 1969, bei Neufahrzeugen gefordert wurden sie in Kalifornien seit 1988, einen Standard dafür gibt es auf Wunsch der “Society of Automotive Engineers” ungefähr seit Anfang der 90er, ab 1996 war es für alle Autos in den USA vorgeschrieben und die EU hat wenige Jahre später nachgezogen. “Es war also gar nicht die EU, sondern Kalifornien”, sage ich, “und wenn dein Auto zwei Jahre älter wäre, ginge es wahrscheinlich noch gar nicht, weil es für Diesel in der EU erst seit 2004 Vorschrift ist.”
Aleks ist so überrascht und beeindruckt, wie ich es im Nachhinein auch gern gewesen wäre, denn natürlich hat er recht: “Dass man einen vierzehn Jahre alten Volvo mit einem Messgerät in irgendeiner ganz normalen schottischen Autowerkstatt diagnostizieren kann! So was gibt es doch sonst gar nicht, also abgesehen von USB oder so. Wie schwierig es ist, gemischte Netzwerke zu betreiben! Wie schwierig es ist, von dem Mac im Observatorium eine Verbindung zu einem Linux-Computer herzustellen ... also abgesehen von SSH, ich meine eine richtige, normale Verbindung. Also Computer sind ja auch noch mal unterschiedlich auf fundamentaler Ebene. Dass dann am Ende auch noch so eine komfortable Schnittstelle rauskommt. Vielleicht gab es vorher schon ein gemeinsames Betriebssystem? Oder vielleicht haben sie alle so ein ähnliches Betriebssystem verwendet? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dann angefangen haben, alle ihre Software komplett umzubauen.”
Ich zweifle an, dass da überhaupt Betriebssysteme im Spiel sein können, wenn es das schon so lange gibt. Irgendwelche Elektronik ja, aber Bordcomputer nein. Aleks ist der Meinung, dass es doch Bordcomputer sein müssen, es sei doch jetzt in jeder Waschmaschine einer. “Ja aber damals doch noch nicht!”, protestiere ich. Im OBD-Wikipediaeintrag steht, dass sich die Bordsysteme anfangs nur über “Blinky Codes” mit der Außenwelt verständigen konnten, und ich stelle mir vor, dass man dafür nur ... ich weiß nicht was braucht, aber doch sicher nichts, was ein Betriebssystem hat.
Diese Frage ließ sich bisher weder durch halbherziges Suchen im Netz noch durch Befragung der Techniktagebuch-Redaktion klären. Falls es jemand weiß, freue ich mich über Zuschriften und werde die Antwort hier einfügen.
(Kathrin Passig)
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Von der Narretei des überlichtschnellen Reisens (Folge 5)
Für: @mondfamilie, @corona-system, und alle Gäste des Universums, die auf dieser Frequenz (ULDW 42, UltraLangDistanzWellen Kanal42) empfangen:
Lange Reisen im überlichtschnellen Modus erfordern hin und wieder kleine Päuschen. Logisch, denn der Erdenmensch ist für diese Art Reisen einfach nicht (bzw. noch nicht) hinreichend genetisch angepasst. So darf ich euch einen kleinen Schnappschuss von einer meiner Pinkelpausen zeigen:
Die automatische Bordkamera hatte das Ding fotografiert, als es mit hoher Geschwindigkeit auf Kollisionskurs mit uns (uns = ich und der RaumFlitzGleiter EGO3000). Nur der automatische Kollisionswarner erinnerte mich daran, daß wir nicht allein im Universum sind.
Jedenfalls raste "das Ding" nur knapp an uns vorbei und entschwand genauso schnell wie es gekommen war in der Schwärze. Eine Anfrage an den Bordcomputer brachte keine Erkenntnis, angeblich sei "das Ding" nicht im Sternenkatalog verzeichnet, weil zu klein (ich weiß daß er lügt und nur keine Lust auf eine tiefere Recherche hat, aber was solls). Das Ding leuchtet natürlich nicht selbst, haha, das Foto hat die Bordkamera mit dem "Universalblitzlicht" (universal weil Universum, klar?). So sieht man ganz schön, aus was dieses "Ding" besteht: Kleine und große Gesteinsbrocken, mit irgendwas zusammengehalten das wie Beton aussieht. Wahrscheinlich der Rest einer Planetengeburt oder einer Planetenkollision. Der Auswurf sozusagen.
Glücklicherweise hatte ich mein Handtuch wie immer um den Hals gelegt, was meine Halswirbel zumindest etwas abgefedert hätte, wenn es zu einer Kollision gekommen wäre. Das hätte schon einen deftigen Rumms gegeben!
Zum Handtuch brauche ich bestimmt nicht viel erklären, das hat ja jeder schon in der einschlägigen Fachliteratur gelesen. Wenn nicht, dann sollte man eh besser zu Hause bleiben.
(Folge 6 folgt)
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Ich habe tatsächlich die 200.000 Kilometer geknackt.
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Mutterhormone
Oxycodon ist auf dem Rückzug. Heißt, ich versuche das Zeug auszuschleichen. Natürlich knallen jetzt die Entzugserscheinungen rein: Schlaflosigkeit, Zittern und vor allem Fliegen auf Wolke Dreizehn. Badabumm! Egal, die spätere annähernde Schmerzlosigkeit war es wert. Die Schmerzen kommen jetzt natürlich zurück, doch was geblieben ist, lässt sich aushalten. Ich kann sogar teilweise wieder über…
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