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Tag 11 06.04.2024 Antigua
Heute nun die letzte der karibischen Inseln, Antigua mit der Hauptstadt St. John’s. Antigua wurde (wie fast alle der karibischen Inseln) 1493 durch Christoph Kolumbus entdeckt. Antigua bedeutet spanisch „die Alte“ und ist Hauptinsel des Staates Antigua und Barbuda. Die Insel gehört ebenfalls zu den Inseln über dem Winde und ist 281 km² groß, die Angaben zu der Einwohnerzahl schwanken: Der Kapitän heute morgen meinte 20.000, der Busfahrer, der uns zu den Rochen gefahren hat 🤩, sagt 100.000 und Wikipedia 67.000😅🤔 Wir werden mal dem Einheimischen glauben, der muss es ja wissen, hat sie bestimmt gezählt 🤣Es gibt hier 365 Strände (bei einer Küstenlinie von nur 87 km) mit sehr weißem feinen Sand. Man kann also jeden Tag im Jahr an einem anderen Strand baden 😅Die Landschaft ist ansonsten geprägt von Palmen, Ananas- und Baumwollfeldern. Für heute hatten wir den Ausflug „Begegnung mit Rochen“ bereits zu Hause vorgebucht. Startpunkt 08:15 Uhr an der Pier, also war frühes Aufstehen (06:15🤪) angesagt. Als wir auf der Pier ankamen, sahen wir schon die lange Schlange 🙈. Insgesamt 75 Passagiere hatten die gleiche Idee. Wir befürchteten dass Schlimmste, nämlich analog dem ersten Schildkröten-Stopp unter Wasser mehr oder auch weniger dünne Beine statt der Tiere zu sehen 🫢. Da zunächst eine 20 minütige Busfahrt bis zum Bootsanleger geplant war, trösteten wir uns mit der nebenbei abfallenden Sightseeingtour über die Insel. Diese war wirklich Klasse. Unser Busfahrer Romeo erzählte uns viel Wissenswertes über Antigua. Einige Häuser, die wir sahen, sind noch aus dem Jahr 1638. Auch gibt es hier noch getrennte Schulen, Highschools für Mädchen und für Jungen. Beliebteste Sportarten sind Football und Kricket (eigenes Stadion) , danach kommt erst Fußball und vieles mehr 😁. Die Zeit war somit fix um und wir stiegen (mal wieder) ins Boot um. Nach ca. 15 Minuten rasanter Bootsfahrt erreichten wir eine Plattform = Stingray City auf einer großen Sandbank. Hier konnten wir nun in natürlicher Umgebung die Stachelrochen beobachten, vorsichtig berühren und füttern. Dazu gab es vorab eine kurze Schulung am Stofftier (😁), wie die Tiere angefasst und gefüttert werden sollten. Es war ein sehr großes Areal, so dass sich die „Massen“ gut verteilten. (Ein paar unterschiedlich wohlgeformte Beine waren natürlich unter Wasser trotzdem zu sehen 😅. Die Rochen waren total tiefenentspannt, glitten sanft zwischen und unter uns hindurch, ich würde sie mal als mindestens handzahm bezeichnen, eigentlich sind sie domestiziert. Kein Wunder, keine unnötige Kraftverschwendung beim Futterjagen, mehrmals am Tag werden ihnen Tintenfische präsentiert und Streicheleinheiten gibt’s auch jede Menge gratis dazu 🤪. Wer würde das nicht genießen 😁. So schwammen und schnorchelten wir mit den Rochen um die Wette. Erst wollten wir kein Foto machen aber da man sie so in Ruhe anfassen konnte, ließen wir es uns dann doch nicht nehmen. Sie waren soooo weich, unglaublich und unvergessliche Momente für uns ❤️❤️.
Heute Morgen Ankunft in Antigua bei 30 Grad und schönstem Sonnenschein:
Auf der Fahrt zur Stingray City:
- Blick Richtung Bootsanleger:
- lm Boot:
Angekommen:
Und los geht’s: Blick „von oben“
„ mittig 😅“
und unter uns:
Nach 3 wundervollen Stunden gingen wir wieder an Bord, um die größte Mittagshitze zu verschlafen 🤪. Anschließend machten wir einen kleinen Spaziergang in St. John’s. Hierfür gibt es eine 2. Seite😅
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Schätze der Algarve: Inseln, Strände, Städte...
InhaltDie Inseln Ilha Deserta Ilha do Farol Ilha da Culatra Ilha da Armona Ilha de Tavira Ilha de Cabanas Sensible Natur! Die Städte der Algarve Unbeschwert: Lagos Pittoresk: Alvor Lebhaft: Portimão Perle im Hinterland: Silves Lebhaft: Loulé Unterschätzt: Faro Ein bisschen anders: Olhão Malerisch: Tavira Entdeckenswert: Vila Real de Sto. António Auch interessant Die Strände der Algarve sind berühmt – im Sonnenlicht orange-rötliche Felsklippen, lange, feinsandige Buchten und bei Surfern beliebte Spots an der raueren Westküste. Dass man an der Algarve aber auch auf stillen Inseln sein Glück finden kann, wissen bislang nur Insider. Doch zwischen Quinta do Lago im Westen und Cacela Velha im Osten zieht sich vor dem Naturpark Ria Formosa eine Reihe von schmalen Barriere-Inseln, die das Festland vom offenen Meer abschirmen. Kleine Paradiese für jeden, der für einen oder mehrere Tage einmal Robinson-Feeling erleben und dabei herrliche Strände mit kristallklarem Wasser genießen will.
Die Inseln
Ilha Deserta Schon die Anfahrt mit dem Boot durch die Kanäle der Ria Formosa ist ein Erlebnis! Von Faro aus kommt man mit der Fähre auf die llha Deserta, die verlassenen Insel, die ihrem Namen alle Ehren macht. Die Ria Formosa fasziniert immer wieder aufs Neue, denn ihr Labyrinth aus Untiefen und Kanälen wird von Ebbe und Flut täglich neu geschaffen. Unterwegs sieht man seltene Vögel wie Flamingos und faszinierende Wasserpflanzen. Auf der Insel selbst (die auch unter dem Namen Ilha da Barreta bekannt ist) gibt es keine ständigen Bewohner. Die Bebauung beschränkt sich auf eine Fischerhütte und das empfehlenswerte Restaurant O Estaminé. Die Sandinsel ist etwa sieben Kilometer lang und an ihrer breitesten Stelle nur 600 Meter breit. Die ideale Umgebung, um einen unglaublich entspannten Tag am Meer zu verbringen, am Strand zur Ria oder zum offenen Meer hin zu liegen, die Sonne zu genießen und zur Abkühlung hin und wieder ins kühle Meer zu springen. Und das garantiert, ohne sich durch andere Badegäste gestört zu fühlen, die oft einen Kilometer entfernt sind. Oder man nimmt einen guten Feldstecher mit und gibt sich der bunten Vogelschar hin, die in den Dünen beste Brutbedingungen findet. Ideal für: Zivilisationsmüde Besucher, FKK-Fans, Birdwatcher Ilha do Farol Eigentlich ist Farol gar keine eigene Insel, sondern ein Teil der sieben Kilometer langen und einen Kilometer breiten Insel Culatra. Da Farol aber über eine eigene Hafenmole auf der langgezogenen Sandbank verfügt, trägt dieser Teil der Insel einen eigenen Namen. Und der erklärt sich beim ersten Blick: Farol bedeutet Leuchtturm, und tatsächlich ist der 1851 erbaute Farol do Cabo de Santa Maria mit rund 50 Metern Höhe unübersehbar. Man kann das mächtige Bauwerk, dessen Lichtblitze in der Nacht den Seeleuten ihren Weg weist, sogar besteigen. Eine reichlich schweißtreibende Kletterpartie über 220 Stufen, das schlussendlich reichlich belohnt wird: Von der umlaufenden Aussichtsplattform eröffnet sich ein atemberaubender Blick über die Ria Formosa und die Küstenlinie der Algarve. Das kleine Dorf Farol liegt beim Bootsanleger im Westen der Insel. Es besteht aus einfachen Häuschen, die einigen Fischern und Muschelzüchtern als ständige Unterkunft und manchen Familien vom Festland als Sommerfrische dienen. Im Winter verirren sich nur wenige Besucher auf das reizvolle Inselchen. Hotels sucht man vergebens, wer aber in den einfachen Restaurants fragt, bekommt aber vielleicht ein Zimmer für einige Nächte vermietet. Und Autos gibt es hier ebenso wenig wie Straßen – ein Paradies nicht zuletzt für Familien! Je weiter man den weißen, feinsandigen Strand in Richtung Osten geht, desto einsamer wird es. In den Sommermonaten wachen Rettungsschwimmer über die Badegäste, die im kristallklaren Wasser plantschen, schnorcheln und schwimmen. An der Praia dos Hangares erinnert ein verfallener Bunker an die Zeit, als die portugiesische Marine die Insel noch als Stützpunkt für ihre Wasserflugzeuge nutzte. Die große Mole am Wehr wiederum wird von Tauchschulen für Unterrichtszwecke genutzt, auch Angler versuchen hier oft ihr Glück. Von Olhão fährt ein Boot das ganze Jahr über auf die Insel, im Sommer gibt es auch eine Verbindung ab Faro, zudem kann man Wassertaxis mieten. Ideal für: Strandläufer, Tagesausflügler, Sonnenanbeter Ilha da Culatra Die autofreie Insel Culatra erreicht man nur übers Wasser. An den großen Sandstrand rollen gemächlich kleine Wellen ans Ufer, das Wasser ist wunderbar klar und daher perfekt zum Schnorcheln. In dem alten Fischerdorf Culatra findet man einige Restaurants, in denen vor allem frische Fisch- und Muschelgerichte auf der Karte stehen. Immerhin gibt es eine Bäckerei, und für die wenigen hier lebenden Kinder sogar eine Schule. Über sandige Wege und einen Holzsteg, der durch die Dünen führt, gelangt man zum Strand. Und auch auf Culatra geht es wunderbar gemächlich zu. Hunde liegen in der Sonne, im Wind flattert die Wäsche der wenigen Fischerfamilien oder Muschelsammler. Die Zeit scheint still zu stehen. Massentourismus kennt man nicht – mit etwas Glück kann man bei einer der Einheimischen ein Zimmer mieten. Ganz wunderbar ruhig ist es, wenn am Abend die letzte Fähre zum Festland abgelegt hat. Ideal für: Schnorchler, Individualisten Ilha da Armona Gerade einmal rund 50 Menschen leben dauerhaft auf der neun Kilometer langen und bis zu einem Kilometer breiten Sandinsel in der Ria Formosa, die man nur mit dem Fährboot ab Olhão oder dem Wassertaxi erreicht. Einige wenige Ferienhäuschen gibt es im kleinen Dorf, hinzu kommt ein Campingplatz mit kleinen Bungalows. Die Köche in den verschiedenen Bars, Cafés und Restaurants haben sich ganz auf regionale Fischgerichte spezialisiert. Der lang gestreckte, feinsandige Strand an der Meerseite (Praia da Armona Mar) erstreckt sich weit in Richtung Osten. Im Sommer ist dort immer ein stilles Plätzchen fürs Badetuch frei, im Winter kann man hier herrliche Strandspaziergänge unternehmen und dabei viele Vogelarten beobachten, die auf der Insel heimisch sind. Nicht zuletzt ist Armona auch ein Ort für Romantiker – die Sonnenuntergänge sind schlicht sensationell! Auch an der dem Festland zugewandten Seite findet man beste Bademöglichkeiten – an der Praia da Armona Ria ist das Wasser ruhiger und etwas wärmer, gleich bei der Hafeneinfahrt bilden die Sandbänke eine Art natürliches Schwimmbecken. Ideal für: Fans von Sonnenuntergängen, Vogelfreunde, Wassersportler
Hotels sucht man auf der Ilha de Tavira vergeblich, wer dennoch übernachten möchte, kann sein Zelt auf einem kleinen, einfachen Campingplatz aufschlagen. / Copyright Algarve Tourism Bureau Ilha de Tavira Immerhin rund 14 Kilometer lang ist die Sandinsel vor der liebenswerten Kleinstadt Tavira. Mit der Fähre ab der Anlegestelle Quatro Águas, mit dem Boot vom Hafen Tavira oder zu Fuß bzw. mit der kleinen Schmalspurbahn über eine kleine Brücke von der Praia do Barril bei Pedras del Rei geht’s hinüber auf das autofreie Eiland. Hotels sucht man auf der Ilha de Tavira vergeblich, wer dennoch übernachten möchte, kann sein Zelt auf einem kleinen, einfachen Campingplatz aufschlagen. Einige Bars und Restaurants stellen sicher, dass niemand hungern muss. Strandfans haben die Auswahl: Beliebt sind die Praia do Barril (mit einem FKK-Bereich im westlichen Abschnitt), die Praia da Terra Estreita und die Praia da Ilha de Tavira. Die sauberen Strände fallen alle flach ins klare Wasser ab und werden teilweise von Rettungsschwimmern bewacht – perfekt also auch für Familien mit kleinen Kindern. Tipp: An der Strandseite zur Lagune ist das Wasser immer einige Grad wärmer. Auch für Wassersportler ist die Ilha de Tavira ein gutes Ziel: Man Windsurfen oder kleine Boote mieten, und eine verfallenden Anlagestelle ist eine tolle Location zum Schnorcheln und Tauchen. Ideal für: Familien, Windsurfer Ilha de Cabanas Im Osten der Ilha de Tavira liegt gegenüber der Ortschaft Cabanas die Ilha de Cabanas, ein schmaler Sandstreifen, von dem aus noch heute Fischfang betrieben wird. Nur wenige Minuten dauert die Bootsfahrt über den schmalen Wasserarm, wo eine hölzerne Strandpromenade durch die Dünen zum einzigen Restaurant der Insel führt. Trubel ist auf der Ilha de Cabanas unbekannt – wer ganz entspannt den langen, weißen Sandstrand ein bisschen entlangwandert, findet schnell Ruhe und Einsamkeit. Der ideale Ort, um barfuß durch flaches Wasser oder über den weißen Sand zu schlendern und Muschelschalen zu sammeln. Windsurfer finden hier gute Bedingungen, in der Hochsaison kann man auch Jetski mieten. Ideal für: Barfußläufer, Muschelsammler Sensible Natur! Alle dieser Inseln sind Teile des geschützten Naturparks Ria Formosa. Daher sind alle Besucher angehalten, das sensible Ökosystems zu bewahren. Vor allem die Dünen sind sehr empfindlich, weshalb meist hölzerne Stege über die Sandflächen führen – und von Besuchern auch konsequent benutzt werden sollten.
Die Städte der Algarve
Lebendige Geschichte, gelebte Gastfreundschaft und quirliges Leben: die Städte der Algarve. Wer das heitere südländische Lebensgefühl sucht, ist in den Städten der Algarve genau richtig. Unser Rundgang von West nach Ost zeigt: Hier treffen gelebte Gastfreundschaft, kulturelles Erbe und attraktive Angebote für Jung und Alt aufeinander – bem-vindo!
Lagos / Copyright Algarve Tourism Bureau / Market Iniciative / Carlos Duarte Unbeschwert: Lagos Klar, die Strände rund um Lagos sind berühmt – die lange Meia Praia etwas östlich der Stadt ebenso wie die kleinen, romantischen Felsbuchten wie die Praia Dona Ana im Westen von Lagos. Nach oder vor dem Baden aber lohnt sich ein Bummel durch die charmante Urlauberstadt unbedingt. Die große Fußgängerzone lockt mit netten kleinen Cafés, ausgezeichneten Restaurants und vielen kleinen Boutiquen und Galerien. Am Abend entwickelt sich dann in zahlreichen Clubs und Bars ein aufregendes Nachtleben. Sehenswert ist auch die Markthalle am Fluss, in der alles fürs tägliche Wohl angeboten wird – Obst und Gemüse, Fisch und Fleisch und vieles mehr. Gleich gegenüber liegt die über eine Fußgängerbrücke erreichbare große Marina, in der Boote aller Größen liegen und wo auch Ausflugsfahrten zu den Stränden und Höhlen der Umgebung starten. Die Geschichte von Lagos reicht weit bis in die Zeit der Phönizier und Römer zurück. Wie wichtig die Stadt zur Zeit der portugiesischen Entdeckungen war, kann man bei der Besichtigung der antiken Stadtmauer und des Fort Ponta da Bandeira erahnen. Sehenswert sind auch die Santa Maria-Kirche, in der einst Heinrich der Seefahrer bestattet war, bevor er in das Kloster von Batalha umgebettet wurde, und das städtische Museum mit einigen besonders schöne Azulejos. Angeschlossen ist die mit reichlich Gold verzierte Igreja de Santo António. Pittoresk: Alvor Der malerische Fischerort mit seinen weiß getünchten Häusern, engen Gassen und traditionellen Restaurants hat sich viel von seinem ursprünglichen Charme erhalten. Gegründet wurde das Dorf einst von den Arabern – Albur, „weißer Schimmer“ hieß es damals. In der Altstadt findet man historische Überreste wie die Kirche Igreja Matriz und das Schloss von Alvor, die einen Einblick in die reiche Geschichte der Region geben. Rund um den ehemaligen Fischmarkt bieten zahlreiche Restaurants Fisch und Meeresfrüchte in bester Qualität an. Von hier führt ein langer Holzsteg zum knapp zwei Kilometer entfernten, langen Sandstrand. Das Naturschutzgebiet Ria de Alvor an der Mündung des gleichnamigen Flusses umfasst Dünen, Salzwiesen und eine große Lagune – ein perfektes Biotop für über 200 Vogel- und mehr als 600 Pflanzenarten und ein perfekter Ort für Birdwatcher. Bei Ebbe verwandelt sich die Ria de Alvor in eine Wattlandschaft, durch die Störche, Flamingos und andere Stelzvögel auf Nahrungssuche staksen. Ein Paradies auch für Muschelsucher, die dann in der großen Wattlandschaft fündig werden. Lebhaft: Portimão Wer kennt sie nicht, die riesige Praia da Rocha, einen der beliebtesten Strände der Algarve? Dass das Städtchen Portimão gleich nebenan seine ganz eigenen Reize hat, entdeckt man am besten bei einem Bummel durch die Altstadt mit ihren kleinen Gassen, in denen oft vor urigen kleinen Restaurants noch die Sardinen über Holzkohle gegrillt werden. Apropos Sardinen: Der Fischfang und der Bootsbau trugen einst ganz wesentlich zum Aufstieg der Stadt bei. Kein Wunder, dass das städtische Museum in einer ehemaligen Konservenfabrik untergebracht ist – ein wahres Schmuckstück, das 2010 vom Europarat als bestes Museum Europas ausgezeichnet wurde. Der Brot- und Butter-Fisch der Einheimischen wird alljährlich im August bei einem großen Sardinenfestival gewürdigt. Sehenswert ist auch die Kirche Nossa Senhora da Conceição, und der schweißtreibende Aufstieg zur Fortaleza de Santa Catarina wird mit einem phänomenalen Blick über den Hafen belohnt. Nur ein paar Kilometer im Hinterland liegt das Autódromo Internacional do Algarve, in dem regelmäßig international hochkarätig besetzte Auto- und Motorradrennen bis hin zur Formel 1 stattfinden. Auf der benachbarten Kartbahn können auch Besucher den schnellsten Weg durch die vertrackten Kurven suchen.
Schon etliche Kilometer, bevor man Silves erreicht, sieht man am Horizont die auf einem Hügel gelegene Burg aus rotem Sandstein / Copyright: Algarve Tourism Bureau Perle im Hinterland: Silves Schon etliche Kilometer, bevor man Silves erreicht, sieht man am Horizont die auf einem Hügel gelegene Burg aus rotem Sandstein – eine Hinterlassenschaft der einstigen römischen Besatzer. Heute ist Silves eine eher gemütliche, angenehme Kleinstadt, im 11. Jahrhundert indes war sie nicht nur das kulturelle Zentrum der Provinz Al-Gharb, wie die Mauren sie nannte, sondern auch die Hauptstadt der Region. Von den Mauern des Castelo dos Mouros hat man einen wunderbaren Panoramablick auf die Stadt Silves mit ihren weiß getünchten Häusern in schmalen Gassen, auf die Cafés und Restaurants. Bei den Desserts werden besonders oft Orangen verwendet. Kein Wunder: die Gegend rund um Silves ist ein Zentrum des Zitrusfrüchte-Anbaus. Beeindruckend ist die gotische Kathedrale aus dem 13. Jahrhundert, in deren Capela do Santíssimo wunderschöne Azulejos und vergoldetes Schnitzwerk zu sehen sind. Immer im August können Besucher in Silves eine kleine Zeitreise unternehmen: Beim Mittelalter-Festival tummeln sich Ritter, Gaukler und Barden und viele Kunsthandwerker im Zentrum der Stadt. Wer lieber im Hier und Jetzt feiert, kann beim jährlichen Bierfestival Craft Beer aus allen Teilen Portugals probieren. Lebhaft: Loulé Immer am Samstag ist in der sonst eher beschaulichen 70.000-Einwohner-Stadt im Hinterland die Hölle los. Dann kommen die Erzeuger aus der Umgebung zum großen Landmarkt, der viele Einheimische und Besucher anlockt. Und damit wächst das Angebot an Lebensmitteln wie Fisch und Geflügel, Gemüse und Obst, Mandeln und Oliven, das es an den anderen Tagen in der wunderschön renovierten, neo-maurischen Markthalle sowieso gibt, noch einmal kräftig. Und mit dem Angebot wächst auch die Zahl der Besucher. Die Architektur der ehemaligen maurischen Besatzer prägt auch die hübsche Altstadt rund um das Marktgebäude, in deren gepflasterten Gassen bis heute das klassische Handwerk zu Hause ist – man findet Kupferschmiede und Ledermacher, Töpfer und Schreiner. Selbst die sehenswerte Kirche São Clemente hat ein maurisches Erbe – ihr Glockenturm entstand vermutlich aus den Überresten eines ehemaligen Minaretts. In Loulé wird auch gern gefeiert – berühmt sind der farbenfrohe Karnevalsumzug, das hochkarätig besetzte Jazz-Festival und das Festival MED, bei dem u.a. abwechslungsreiche Weltmusik auf dem Programm steht.
Die Altstadt Cidale Velha von Faro / Copyright Algarve Tourism Bureau Unterschätzt: Faro Raus aus dem Flieger und rein in den Bus oder den Mietwagen – und schnell weg aus Faro? Kann man machen, aber es wäre nicht klug. Denn die Hauptstadt der Algarve hat wirklich viel zu bieten! Ihren wahren Charme offenbart die Stadt erst beim gemütlichen Bummel durch die Einkaufsstraßen und bei einem Spaziergang durch die verwinkelte Altstadt mit den historischen Bürgerhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Am besten, man betritt sie über das prächtige Eingangstor Arco da Vila, auf dem noch Störche nisten. Der Aufstieg zum Glockenturm der Kathedrale Sé wird mit einem fantastischen Rundblick auf das Zentrum und den lebendigen Yachthafen belohnt. Und nach dem Abstieg warten schon gemütliche Straßencafés und zahlreiche ausgezeichnete Restaurants, in denen regionaltypische Spezialitäten wie der Eintopf Caldeirada oder Reis mit Meeresfrüchten zelebriert werden. Wer sich für die Geschichte interessiert, ist im Museum für Archäologie und im Ethnografische Museum von Faro bestens aufgehoben, wo antike Artefakte, lokale Kunstwerke und traditionelle Handwerkskunst ausgestellt sind. Read the full article
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Der Tag begann sonnig bei einem tollen Frühstück im Hotel, anschließend ging es Richtung Binnenalster zum Bootsanleger. Wir haben Tickets für eine 2 stündige Fleetfahrt besorgt, vom Jungfernstieg bis zum Hafen, Elbphilharmonie und zur Speicherstadt. Die Fahrt war sehr interessant und durch die Infos vom Hamburger Kapitän sehr kurzweilig.
Auch heute war gab es den ganzen Tag über immer wieder Regenschauer, die teils heftig aber kurz waren. So richtig Schietwedder halt. Aber davon lässt sich hier keiner abhalten
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🌴📣 Tauche ein in die zauberhafte Atmosphäre von Chalong in Phuket! 🛶🏖️ Von malerischen Bootstouren bis hin zu einer reichen kulturellen Vielfalt – meine neueste Seite entführt dich in eine Welt voller unvergesslicher Abenteuer. Wenn du auf der Suche nach inspirierenden Reisezielen bist, dann ist dies der perfekte Ort für dich. Lass dich von der Schönheit und dem Charme von Chalong verzaubern – deine nächste Reise erwartet dich! 🌞🌊
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TEIL 1 Lamu: Nach 5 Nächten im bezaubernden Lamu gehts es nun in das ein wenig südlicher gelegene Malindi. Der Flug dauert nur 25 Minuten. Tja wo fange ich an bei Lamu. Lamu ist die älteste aller Swahili Städte und ein Schmelztiegel afrikanischer, arabischer und indischer Kultur was sich zu jeder Zeit in der Stadt fühlen, hören und schmecken läßt. Meine Unterkunft war ein Traum, zwar Budget aber einfach toll. Sie wurde von Arnold, einem Deutschen geführt und das mit Herzblut, Hingabe und Liebe zum Detail. Super ausgestattete Zimmer, leckeres Frühstück, tagsüber kostenloser Kaffee, einer großen Dachterrasse und 2 kleinen Rooftops zum relaxen. Arnold nahm sich, was ich als sehr unüblich empfand, beim Einchecken 1 Stunde Zeit, sich mit einer von Ihm offerierten Larte hinzusetzen und einem den ganzen Ort und das Drumherum zu erklären. Restaurants, Banken, Transportation, Kosten, Ausflugsziele, generelle Highlights und Unternehmungen undundund. Absolut toll und mehr als hilfreich. Die Stadt selbst ist durch viele verwinkelte enge Gassen charakterisiert. Es gibt nahezu keine Autos aber dafür bei 17.000 Einwohnern kommen 2.000 Esel, welche ein prägendes Element des Alltagsbildes sind. Da Lamu selbst keinen Strand hat, mußte man zum Baden und am Strand rumfleetzen nach Shola, dem knapp 4km entfernten noch kleineren Örtchen fahren oder laufen. Entweder die 45mins Fussmarsch an der Promenade, bitte stellt Euch keine 1A gepflasterte und gepflegte Promenade vor, entlang oder für 100 kenyanische Schilling (150khs = 1€)mit dem BodaBoda, Motorrad. Aufgrund der Tatsache, dass die Kpste Gezeiten unterliegt war dieser Weg abhängig von den Gezeiten. Bei Flut musste der längere und teurer Landumweg gewählt werden. Bei Flut wählte ich dann lieber das Boot was auch nir 150khs kostet und ebenfalls rasch geht. In jedem Fall sind die Menschen hier sehr fteundlich und Touristen aufgescglossen, da es eben deren Haupteinnahmequelle ist. Natürlich gibt es dadurch auch die negativen Begleiterscheinungen wie Beach- oder Streetboys, welche aber in der Anzahl und Hartnäckigkeit zu ertragen sind. Da ich am ersten Tag recht spät in Lamu gelandet bin, dann mit dem Boot vom Flughafen in die Stadt, vom Bootsanleger durch die verwinkelten und schmalen Gassen zur Unterkunft, Einchecken mit Briefing von Arnold, blieb mit kaum Zeit zum Erkunden, was sich aber dennoch beiläufig ergab, da ich ein von Arnold empfohlenen Futterstand aufsuchte.
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Letzter Stop Châu Dôc
📍VIETNAM
Châu Dôc… tschau ey…
Mit dem Bus angekommen, sah das kleine Städtchen wirklich schön aus. Näher betrachtet habe ich mich etwas unwohl gefühlt. Wenn man aber mit dem Boot über den Mekong nach Kambodscha reisen möchte, kommt man nicht daran vorbei.
Das Hostel in dem wir untergebracht sind ist total schön und unser Host ist sehr zuvorkommen und hilfsbereit. Man trifft hier kaum Touristen, was eigentlich eine schöne Abwechslung ist aber man wird regelrecht von den Einheimischen auf der Straße angestarrt, als hätte man was verbrochen. Auf dem Markt wollten wir uns eine Kleinigkeit zu Essen holen und wurden an einem Stand 10 Minuten sehr offensichtlich ignoriert, während die Locals hinter uns einfach bedient wurden 🤷🏼♀️
Abends fanden wir dann doch ein Restaurant und das Essen war auch sehr lecker. Dennoch wirkten die Angestellten des Lokals recht kühl und eine Karte gab es auch nur auf Vietnamesisch.
Am nächsten Morgen gab es im Hostel kostenlosen Kaffee und Tee und zwei Bananen pro Person, bevor wir nacheinander mit dem Motorbike zum Bootsanleger gefahren wurden. Let’s go to Cambodia!🇰🇭
31.November 2022
Unterkunft:
https://www.booking.com/Share-A67YXI
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#schleswigholstein #elbe #haselau #elbmarsch #bootsanleger #winterzeit (hier: Haselau) https://www.instagram.com/p/B7UGpImI0wM/?igshid=1glxwucgkp651
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#Gardasee #lakegarda #lagodigarda #italy #italia #italien #bellaitalia #schönesitalien #boote #nave #boats #see #house at the #lake #limone #limonesulgarda #ausblick #view #urlaub #holiday #vacanze #bootsanleger #italian_places #italian_placesbestoftheday #italian_trips (hier: Limone sul Garda)
#boote#view#italia#limonesulgarda#house#lakegarda#italian_places#nave#bootsanleger#holiday#urlaub#gardasee#see#vacanze#schönesitalien#boats#italien#italy#italian_placesbestoftheday#limone#italian_trips#lake#bellaitalia#ausblick#lagodigarda
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Südafrika 2019 - Teil 17
20. Dezember 2019
Herrschaften und Oukies!
Was haben wir heute gemacht? Den Südafrikanern beim Urlaub machen zugeguckt!
Nach dem Frühstück montierten wir die Go-Pro ans Auto und drehten ein paar Runden durch die Gemeinde.
Sobald die Saison hier beginnt, verwandelt sich das verträumte Fischerörtchen in einen gut erschlossenen Ferienort, welcher alles bietet, was sich der Südafrikaner von einem gelungenen Urlaub wünscht.
Zahlreiche Wassersportmöglichkeiten, sowie Angelsport und Radfahren sorgen für ausreichend Abwechslung und lassen keine Langeweile aufkommen. Es wird gesportelt was das Zeug hält.
Das Klima in Still Bay ist mild, wobei vom her Meer immer eine frische Brise weht. Die Sommer im Durchschnitt mit 20 bis 28 Grad sind sehr angenehm. Das mag es auch an anderen Stellen geben, doch hier gibt es einen unschlagbaren Vorteil: 99,99 % der Einwohner sind Pigment benachteiligt.
Es gibt keine Schwarzen und schon gar keine Townships - weit und breit. Die Bediensteten sind maximal coloured - und die wohnen hauptsächlich im etwa 17 Kilometer entfernten Melkhoutfontein. Und auch dieser Ort ist aufgeräumt und pittoresk.
So gibt es hier, bei den sonst so sicherheitsfanatischen Südafrikanern, keine meterhohen Zäune, keinen Stacheldraht, keine 10 Wachhunde - kein nix!
Was für ein Unterschied zu Knysna, wo die dicken Villen auf Thesen-Island mit eigenem Bootsanleger stehen, und am Hang dahinter das ausufernde Township auszumachen ist.
Ganz im Gegenteil: hier zeigt man was man hat! Man trägt Schmuck und teure Handtaschen, man lässt das Auto offen herum stehen und man zahlt im Spar-Markt an der Kasse mit der schwarzen Kreditkarte.
Vor den Häusern stehen 6-Zylinder, Oldtimer, Strandbuggies und noch andere PS-starke Spielzeuge. Damit fährt man dann zum Strand und am Strand hin und her.
Die Kinder sitzen vorne auf der Motorhaube, oben auf dem Dach, hinten auf dem Pick-up oder im geöffnete Kofferraum. Jedenfalls ist die Beförderung nicht dem Gesetz entsprechend - da bin ich mir sicher!
An der Tankstelle, an der wir heute ebenfalls aufgetankt hatten, haben wir uns extra noch ein Eis gekauft und beobachteten das interessante Treiben dort. Es wurden Schlauchboote, Schwimminseln und anderes Zeugs zum Aufpumpen angeschleppt. Nur der Abtransport bei dem einen oder anderen bereitete anschließend Probleme.
Wir fuhren die Küste ab und bewunderten die tollen Villen, die oftmals reetgedeckt an den Hängen und in den Dünen stehen. Es wird gebaut auf Teufel komm raus - und natürlich extravagant gebaut.
Es kommt uns vor, wie auf Sylt - nur die Edelboutiquen fehlen. Hier geht man auf den Kunstmarkt oder in die Art-Galerie und statt Nobel-Italiener oder Sterne-Gastronomie wird natürlich gebraait.
Dennoch tut sich im Gastronomie Angebot einiges. Hervorzuheben sind ganz klar Dave´s Kitchen und Ghians. Bei ersterem ist keine Alkohollizenz vorhanden und man bringt sich seinen "Stoff" mit.
First Language ist natürlich Afrikaans hier. Englisch muss man immer erst anfragen.
Jetzt müssen wir schon wieder die Koffer packen, denn morgen geht es an den südlichsten Punkt auf dem afrikanischen Kontinent.
Es grüßen
Angie, Micha und der Hasenbär
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Milford Track • Wanderung » outdooractive.com
Erleben Sie den Milford Sound auf dieser ganztägigen Tour von Queenstown aus zu Fuß, auf dem Luftweg und zu Wasser. Genießen Sie die Sehenswürdigkeiten Neuseelands, während Sie zum Milford Sound fliegen, um Ihren Reiseführer zu treffen. Fahren Sie mit der Fähre zum Milford Sound Track und wandern Sie zwei Stunden lang zum Giant Gate Waterfall. Anschließend entspannen Sie an Bord einer malerischen Bootsfahrt im Milford Sound, bevor Sie mit dem Flugzeug nach Queenstown zurückkehren. Beinhaltet Mittagessen, Transport und Abholung vom / zum Hotel. Bis zur Mintaro Hütte sind es noch 3,5 Kilometer. Von den Steilwänden stürzen sich die St Quintins Falls herunter. Erfahren Sie mehr darüber, wie wir Cookies nutzen und wie Sie Ihre Cookie-Einstellungen ändern können. Zahlen Sie, sobald Sie Ihre Planung abgeschlossen haben, oder lassen Sie die Zahlung zwei Tage vor dem Erlebnis automatisch vornehmen. Ich finde die perfekte Fusion aus urwüchsigem, üppig-grünem Wald, Bergen und Wasser. Doch - ist der Milford Track der schönste Wanderweg der Welt? Milford Track ist ein 60.2 Kilometer langer, stark besuchter Streckenabschnitt in der Nähe von Glenorchy, Otago, Neuseeland. Er führt entlang eines Sees, entlang eines Flusses und es gibt einen Wasserfall und schöne Wildblumen.
Der Mildford Track ist eine ‚Einbahnstraße‘ und kann nur in eine Richtung begangen werden.
Auf dieser 6-stündigen Tour von Queenstown aus können Sie einen Teil des beliebten Milford Tracks erkunden, inklusive Rundflug.
Statistisch ist der Februar der niederschlagsärmste Monat in Fiordland.
Ich finde, es sollte neue, größere Wörter für die Farbe Grün geben.
Der letzte Abschnitt ist recht flach und führt zum Ende entlang eines Sounds (quasi Fjords) und endet bei einem weiteren Bootsanleger. Von dort aus fährt man über den Sound und wird dann per Bus wieder nach Te Anau gefahren. In der Saison zwischen Oktober und April findest du in den Hütten eigentlich alles, was du brauchst. Betten mit Matratze im Gemeinschaftsschlafraum, Wasservorräte, Toiletten und Waschbecken mit kaltem Wasser. Aufs Duschen musst du während der Wanderung leider verzichten.
Wander-Schnipsel: Heaphy Track, Westküste Südinsel, Neuseeland
Read more about campervan hire New Zealand here. Daher raten wir dringend zu einer Buchung vor Juni für die Reisezeiten Oktober - April, um uns die Chance zu geben, die Hüttenplätze zu reservieren. Ist Ihre Reiseplanung mit unseren Reisespezialisten abgeschlossen, buchen Sie Ihre Reise mit Hilfe unseres Buchungsformulars. Hüttenpässe sowie die neusten Informationen zu Wetter und Zustand des Weges bekommt man im DOC- Büro in Te Anau. Department of Conservation, Lakefront Drive, Te Anau, Tel.
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2018 #9 Von Charleville zum Ardennen-Kanal
2018 #9 Von Charleville zum Ardennen-Kanal
Am frühen Nachmittag, am 31. Mai, informiert VNF in einem “Avis à la batellerie”, dass die Maas wieder vollständig befahren werden kann. Die Information spricht sich natürlich sehr schnell im Hafen von Charleville um. Wie man erwarten kann, nach dem langen Warten, wollen alle natürlich um 8h30 los, um um Punkt 9 an der Schleuse n°42 zu sein. Ein Versuch das Gedränge etwas zu organisieren,…
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Alter Bootsanlegestelle- Bordesholmer See beim Kloster. #iphone7plus #bordesholm #bordesholmersee #steg #see #wolken #reflection #schleswigholstein #bootsanleger #alt #ufer (hier: Klosterkirche Bordesholm)
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Panama City & San Blas Inseln
Ankunft in Panama City
Nachdem wir mit dem Bus über den Panama-Kanal fuhren (check ✔️) kamen wir in dem riesigen Busterminal bei der Albrook-Mal an. Dort bestellten wir dann ein Uber zu unserem Hostel.
Dort angekommen, richteten wir uns im 8er-Zimmer ein und gingen dann auf die Strasse um uns Lebensmittel zu besorgen. Durch all den Asphalt und die vielen Glas-Wolkenkratzer war es extrem heiss und wir schmolzen dahin wie Olaf vor dem Kaminfeuer. Zurück im Hostel organisierten wir dann noch die Tour nach San Blas, mehr dazu später.
Panama City
Nun geplant war, dass wir einen Tag zur Verfügung haben um die Stadt zu erkunden. Doch Fabian wollte noch für die San Blas Inseln eine GoPro kaufen und fand im Internet ein gutes Angebot. Daher fuhren wir morgens in die riiiiiiiesige Mall, namens Allbrook, bei der wir am Tag zuvor mit dem Bus ankamen.
Erst nach Nachfragen am Infodesk und dem Erhalt einer Karte, fanden wir das Geschäft. Doch sie hatten das gewünschte Model nicht auf Lager. Doch die Kamera werde in einer halben Stunde geliefert, versicherte man uns. Also schlenderten wir in dieser Zeit durch die Mall und gönnten uns zwei Empanadas zum Mittagessen. Nach 40 Minuten waren wir wieder im Geschäft... doch die Kamera noch immer nicht. Wir hätten es eigentlich wissen sollen, dass man sich in Mittelamerika nach an Zeitangaben wie wir sie kennen halten kann. Nun wir warteten noch weitere 20 Minuten, entschieden uns dann die Kamera zu reservieren und Abends zurück zu kommen.
Kaum hatten wir das Uber-Taxi per App bestellt, kam auch schon der Verkäufer zu uns gerannt, die GoPro wäre jetzt da. Wir verliessen dann nach noch weiteren 10 Minuten die Mall mit dem Uber und fuhren in die Altstadt.
Diese ist das krasse Gegenteil zu dem modernen Panama. Wunderschöne Häuser, enge Gassen, wenig Verkehr. Doch der Teil ist leider sehr klein und nach 1-2 Stunden erkundet. Auf dem 1.5 stündigen Rückweg zu Fuss ins Hostel traf uns fast der Hitzeschlag, es war so heiss 🥵.
San Blas Inseln
Morgens um 5 Uhr wurden wir von unserem Shuttle abgeholt, der Fahrer hiess Alfonso. Ein kleiner Mann fester Statur. Mit uns kam noch ein Paar aus Deutschland mit, Lisa und Michael.
Wir wussten aus dem Internet, dass der letzte Teil der etwa 2.5 stündigen Fahrt ziemlich Kurven- und Hügel-reich sei. Alfonso erklärte uns dann auf spanisch, dass wir 1h fahren werden und dann bei einem Lebensmittelladen anhalten werden. Danach fahren wir nochmals 45min und machen nochmals einen Halt bei einer Raststätte, die letzte Chance vor der Kurven-Odyssee auf das Klo zu gehen. Nun das hat sich auch alles so abgespielt und irgendwie machte sich bei uns vieren den Eindruck breit, dass diese Stopps v.a. für Alfonso eingerichtet sind. Er kam immer als letzter aus den Läden und hatte immer ein Süssgetränk und etwas neues Essen dabei.
Nun die Fahrt zu der Bootsanlegestelle war in der Tat sehr Kurven-reich und es ging stark hoch und runter. Und Alfonso fuhr zum Teil wie ein Henker, die Mittellinie wurde bei ihm wahrscheinlich schon kurz hinter dem Augapfel als unnötige Information verworfen und kam gar nie bis in das Sehzentrum des Gehirns. Durch diesen zügigen Fahrstil holten wir einige Autos ein, obwohl diese deutlich mehr PS hatten als der doch etwas ältere Geländewagen von Alfonso. Und ab und zu sah man dann auch wie das vordere Auto plötzlich am Strassenrand anhielt, sich die hintere Tür zügige öffnete und ein gelber Strahl in Lichtgeschwindigkeit die Räumlichkeiten des Autos verlies. 🥴🤢🤮 Zum Glück wurde in unserem Auto niemandem übel.
Spezielles der San Blas Inseln
Die San Blas Inseln werden von dem Volk der Kuna Yana verwaltet und agieren im Staate Panama autonom. So dürfen nur Stammesangehörige in dem Gebiet arbeiten und Unterkünfte anbieten. Zudem führt der Staat und die Stammesangehörigen auch Zollkontrollen durch. Denn es gibt die Möglichkeit von Kolumbien mit einem Segelschiff über die San Blas-Inseln nach Panama zu reisen. Dies scheint eine beliebte Drogenschmuggel-Route zu sein. Beim Zoll sah man dann auch zum ersten mal diese doch etwas befremdliche Flagge:
Nun uns wurde dann erklärt, dass das Hakenkreuz verkehrt herum ist im Vergleich mit dem der Nazis. Die Flagge wurde während der Revolution gegen die Kolumbianer benutzt. Die Kuna haben demnach noch immer nicht das Heu auf der gleichen Bühne wie die Kolumbianer und deshalb benutzen sie die Flagge noch immer. Man sieht sie überall: am Strassenrand, an Häusern, an Autos oder an den Booten.
Bootsfahrt nach Naranja Chico
Am Bootsanleger angekommen, herrschte wie eigentlich bis jetzt immer an so Orten organisiertes Chaos. Unser Gastgeber auf der Insel, fand uns sofort bei der Ankunft und stellte sich vor als Iron (https://www.instagram.com/sanblasirgatour/ , . Er sprach eigentlich nur Spanisch, etwas gebrochen Englisch. Nach ca. 15min fanden wir uns dann in einem Boot mit ca. 20-25 Sitzplätzen wieder. Dort fragte uns Iron noch ob wir nicht unser Smartphone und das Portemonnaie in seinen Wassersack geben wollten. Wir verneinten, wieso auch. Das Meer sah sehr ruhig aus, nur leichter Wind und kein Regen.
Erst fuhren wir mit gemächlichem Tempo etwa 5min zu einer ersten Insel, die jedoch voll mit Hütten überbaut war und v.a. als Tankstelle für die Boote galt. 10min später wussten wir plötzlich wieso uns Iron gefragt hat. Trotz nur geringen Wellen und nicht viel Wind waren wir schon von oben bis unten pflotschnass, wie wir Schweizer sagen! Man sah auch nichts mehr weil die ganze Zeit Salzwasser ins Gesicht spritzte. Also wenn man Seekrank wird, bringt einem der Trick mit etwas in der Ferne fixieren nichts und wenn es ganz dumm läuft war einem ja schon von der Autofahrt übel! Lustigerweise konnte man den Nass-Faktor nirgends in irgendwelchen Reisebloggs nachlesen, alle auf dem Boot hatten ganz normale Kleidung an. Vielleicht dachten alle Blogger, wenn wir da durch mussten dann auch ihr!! 🙈
Durchnässt kamen wir dann bei der Insel Naranja Chico an.
Der Aufenthalt
Wir buchten zwei Betten im Dorm. Nun bei Iron ist ein Dorm ein Dreibett-Zimmer und glücklicherweise waren wir die drei Nächte alleine, also haben wir ein Privatzimmer zum Preis eines Dorms erhalten!🎉🎉
Wir hängten unsere nassen Kleider zum Trocknen auf und schlüpften in die Badebekleidung um die Sonne und den Ausblick zu geniessen.
Plötzlich waren dann unsere Kleider weg, auch die von Lisa und Michael. Schon zur Suche aufbrechend informierte uns Iron, dass er sie genommen hat und die Kleider gerade vom Salzwasser ausgewaschen werden und wir sie am nächsten Tag wieder erhalten...GRATIS!! Das ist Service.👍🏻
Zum Essen gab es für uns jeden Tag zum Mittagessen Hünhchen (die Alternative wäre Fisch gewesen 🤢) mit Reis, Gemüse, Salat und noch Früchte zum Dessert. Das Frühstück war etwas abwechslungsreicher, mal gab es Brot, mal Pancakes und immer noch frische Ananas und Melone dazu. Am letzten Abend gab Iron dann noch alles und deckte unter freiem Himmel und stellte noch Fackeln auf. Leider fing es dann an zu regnen und wir verschoben das Essen unter das Dach.
Nun die nächsten Tage sind dann schnell zusammengefasst:
Dadurch das man kein Internet auf der Insel hatte und nur 4h Strom am Tag, lagen wir v.a. am Strand, unterhielten uns mit Iron, Lisa und Michael, lernten Spanischvokabeln, spielten Frantic (so eine Art UNO für Arschlöcher, empfehle ich jedem, ein schweizer Spiel),liefen in ca. 15min einmal um die Insel, badeten im glasklaren Wasser oder machten einen Schnorchelausflug mit dem Boot.
Was man halt so im Paradies macht. Das waren jetzt wirklich die schönsten Inseln die wir je gesehen haben.
Rück- und Abreise
Nun die Rückreise war genauso spektakulär wie die Anreise, nur waren wir etwas kluger und packten unsere wertvolleren Sachen in unseren Wassersack und bekamen zum Glück ein paar Sitzplätze ganz vorne. Wir wurden daher nur etwas nass, die Badehose und das Bikini hatten wir uns sicherheitshalber trotzdem angezogen gehabt.
Bei dem Bootsanleger angekommen, verzögerte sich dann unsere Abfahrt, weil Alfonso weit und breit nirgends zu sehen war. Schlussendlich waren wir 4 noch praktisch die letzten in der Wartezone, alle wurden schon von ihren Fahrern abgeholt. Nach ca. 30min erschien dann Alfonso und trotz Verspätung freuten wir uns und waren irgendwie gar nicht wütend. Wir sind glaube ich schon mit dem südamerikanischen Gelassenheits-Virus (kurz SAG-Virus) infiziert. 😉 Einige andere Jeeps holten wir dann noch beim Zoll ein, anscheinend wird jedes Auto, welches einen Passagier dabei hat, welcher aus Kolumbien über die San Blas-Inseln ins Land kommt, gründlich durchsucht. Sogar Spürhunde kommen zum Einsatz. Ca. 1h später waren wir wieder beim Hostel.
Wir packten also noch unsere Rücksäcke, verabschiedeten und von Lisa und Michael (danke nochmals für die super Zeit!) und gingen relativ früh zu Bett. Denn unser Flug ging um 7.20 Uhr, also mussten wir so um 5.00 Uhr das Hostel verlassen.
22.03.2019 fa
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