#bin immer noch nicht darüber hinweg wie VIEL das alles ist
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Eine Umarmung sagt mehr als tausend Worte 🖤🤎
#joko und klaas#joko winterscheidt#klaas heufer-umlauf#🖤#primetime soulmates#klaas bei wsmds#wsmds#bin immer noch nicht darüber hinweg wie VIEL das alles ist#jk pics#jk rivalisieren nur noch darin wer softer sein kann#dieses selige lächeln von klaas#wie joko sich hinabbeugt um näher bei ihm zu sein#das ist alles so… viel
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I'm sleep deprived and bored, so I translated the first episode of The Monsterous Agonies Podcast into German:
@monstrousagonies pls look away
Monströse Agonien
Es ist kurz vor 2uhr, ihr wisst was das bedeutet, es ist wieder Zeit für unser Fragen und Antworten Format, bei dem ich auf Fragen von Zuschauern in meiner meinem Postfach antworte
Wir besprechen das Leben, die Liebe und andere haarige Angelegenheiten
Unsere erste Einreichung heute:
Eine Person, der es schwer fällt, mit der Vergangenheit ihres Partners umzugehen
Mein Freund und ich sind seit zweieindhalb Jahren zusammen und wir sind sehr glücklich miteinander
Er ist so fürsorglich, aufmerksam und lieb und meine Mutter mag ihn auch sehr
Vor ein paar Wochen haben wir uns gemeinsam darüber unterhalten, mit welcher historischen Figur wir gerne geschlafen hätten.
Wir gingen erst die üblichen Verdächtigen durch: James Dean, Gengis Khan.. als ich damit herausplatzte, dass ich schon immer der Meinung war, dass ich William Shakespeare bestimmt nicht von der Bettkante gestoßen hätte...
Mein Freund wurde plötzlich ganz still. Und auch wenn es an ihm schwer zu sehen ist glaube ich, dass er ein bisschen rot wurde.
Naja, lange Rede kurzer Sinn:
Es stellte sich heraus, dass mein Freund über die letzten Jahrhunderte mit einigen berühmten Persönlichkeiten geschlafen hat!
Inklusive William Shakespeare, Richard || und Lord Byron
Ich habe mir wirklich Mühe gegeben, darüber hinweg zu kommen. Ich weiß, dass es normal ist, dass ein älterer Freund vielleicht mehr Erfahrung haben kann. Aber mein Selbstbewusstsein ist schon etwas verletzt. Ich kann einfach nicht aufhören, mich mit diesen Männern zu vergleichen! Ich habe alles über sie recherchiert und so viel über jeden von ihnen gelernt wie möglich. Ich glaube, mein Aussehen ist besser als das von den meinsten von ihnen, aber es ist schwer zu erkennen allein von ihren Portraits...
Und sie hatten bestimmt viel interessantere Sachen zu erzählen als wie es heute in der Arbeit war, oder random Netflix Serien.
Bisher habe ich mich nicht von seiner Vergangenheit eingeschüchtert gefühlt, aber jetzt mache ich mir Sorgen, dass ich der am wenigsten interessante in einer langen Reihe von extravaganten Liebhabern bin.
Wie kann ich jemals meinen Vorgängern das Wasser reichen?
Lieber Zuhörer,
du musst dringend aufhören mit der ganzen Recherche. Ich verspreche dir, dass du auf keiner der Wikipediaseiten dieser Männer etwas finden wirst, wodurch du dich besser fühlst oder was die Beziehung mit deinem Freund stärken könnte.
Dies wird dir auch kein akkurates Bild davon geben, wie die Exfreunde deines Freundes tatsächlich privat so drauf waren.
Historische Geschichte ist vergleichbar mit Social Media, es gibt immer jemanden hinter den Kulissen der Texte, der entscheidet, was erzählt und was herausgelassen wird, und der auf diese Weise einen Eindruck von der Vergangenheit und der Person erschafft, die elegant das Unansehendliche und Langweilige auslassen kann.
Ich bin mir sicher, Shakespeare klingt beeindruckend auf Papier. Er hatte ja auch 400Jahre Zeit für Korrekturlesungen.
Es ist nie einfach, wenn das Level an Erfahrung bei einer Person in der Beziehung so anders ist, als das der anderen Person.
Das Wichtigste ist, dass ihr eure Unterschiede wertschätzt, anstatt euch Sorgen darüber zu machen.
Dein Freund hat vielleicht Dinge gesehen, getan oder flachgelegt, die du dir garnicht vorstellen kannnst, aber du hast auch Erfahrungen gemacht die er nicht hat.
Die beste Verteidigung gegen Unsicherheit ist ein gesundes Selbstvertrauen.
Du und dein Freund haben die letzten zweieindhalb Jahre ein Leben zusammen aufgebaut und jeder Tag an dem ihr aufwacht und euch entscheidet weiter an eurer Beziehung zu arbeiten ist genauso wertvoll und wunderschön wie ein Gedicht, Roman oder Theaterstück der Männer mit denen du dich vergleichst und du tust dir und ihm nicht gut, wenn du das vergisst.
Abschließend möchte ich noch anmerken, dass Shakespeare bei der Menge an Unsterblichen, die angeben seine Bettgenossen gewesen zu sein, nie die Zeit gehabt hätte, auch nur eine Zeile schreiben zu können.
Byron ist da eine ganz andere Geschichte, da für die meisten Schattenwesen ein Verhältnis mit ihm einzugehen eher einem Gesundheitsrisiko anstatt Vergnügen nahe kommt.
Ich würde mir über beide nicht allzu viele Gedanken machen. Arbeite lieber an deinem Selbstbewusstsein und sei dir sichter, wenn dein Freund die letzten zweieindhalb Jahre damit verbracht hat, dir zuzuhören wie du über deinen Arbeitstag redest, während ihr in eine Decke gekuschelt Netflix schaut, dann ist das wahrscheinlich genau das, womit er seine Zeit verbringen möchte
#monsterous agonies#sleep deprivation#all vampires are gay#re dracula#look away look away#deutsches zeug#german
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Wir haben uns aus einem lustigen Zufall kennengelernt und du hast mich indirekt ausgespannt. Raus geholt, aus einer langjährigen Beziehung, bei der ich schon lange überlegt habe diese zu beenden oder zu arbeiten, welcher Schritt wäre richtig.
Wir hatten schöne Zeiten, wir verliebten uns, wir haben die Familien des Anderen kennen gelernt. Es hat sich vieles richtig angefühlt, bis zu deiner aller ersten Lüge. Einen ganzen Tag, hast du mich belogen, gesagt, du wärst auf Arbeit, während du dich mit Leuten getroffen hast. Du hattest die Chance mich mitzunehmen, mir deine Freunde und dein Hobby zu zeigen, mich in dein Leben einzubeziehen. Als ich herausfand, dass du gelogen hast, war ich unfaasbar zerstört, aber wir waren so gut wie am Anfang und gab dir eine Chance, es besser zu machen. Ich bin nie über diese Lüge hinweg gekommen, habe oft darüber nachgedacht, war nachtragend und dachte oft du lügst. Oft stand das zwischen uns. Oft stritten wir.
Wir stritten immer häufiger, je länger diese Beziehung hielt. Wir gingen wütend aufeinander ins Bett. Du hast begonnen, von Arbeit Heim zu kommen und mich zu ignorieren, du hast begonnen an der Liebe vorbei zu leben. Wir berührten uns immer seltener, wir tauschten kaum noch Küsse aus, wir sprachen selten über wichtige Dinge, weil du keinen Streit wolltest, während ich nur wieder dein altes Ich an meiner Seite wollte.
Irgendwann kam die nächste große Lüge. Die Lüge an der alles zerbrach. Du hast mir einen Monat konstant ins Gesicht gelogen, über deinen Aufenthaltsort und die Personen, mit denen du unterwegs warst. Eine Person, wegen der ich mir Sorgen machte, dass sie romantisches oder sexuelles Interesse an die haben könnte. Oder noch schlimmer: du Interesse an dieser Person hast. Wir hatten von den ca 2 Jahren Beziehung, 1 ganzes Jahr keine Intimität, keinen Sex. Ich habe alles versucht, diese Dinge zurück zu holen. Diese Liebe zu retten. Es war doch mein gutes Recht eifersüchtig zu sein oder es wenigstens häufiger zu hinterfragen, oder?
Ich habe mich verrückt gemacht. Dich mindestens 15 Mal in 30 Tagen gefragt, ob du das in der Instagram Story wirklich nicht bist. Du hast darauf beharrt. Du hast mir zum Abschied "ich liebe dich" gesagt, wenn du auf Arbeit musstest. Du hast mir diese lieblosen Küsse dabei gegeben. Du hast so viel Abstand seit diesem einen Abend gesucht. Bis ich diese Person eine "dumme Schlampe" nannte, hast du darauf beharrt, nie mit ihr gewesen zu sein. In dieser Nacht hast du hektisch deine Sachen gepackt. In dieser Nacht hast du mich angeschrien. In dieser Nacht wurde ich mit der Wahrheit verletzt. Du hast es zugegeben mit ihr gewesen zu sein.
Heute entschuldige ich mich für Dinge, für die man sich gar nicht entschuldigen müsste.
Alles, weil du mir versucht hast zu vermitteln, es sei falsch alles zu hinterfragen und misstrauen zu haben. Du hast mir gesagt ich sollte dir vertrauen, während wir beide wussten, dass du gerade lügst. Ich habe versucht dir jede Lüge abzukaufen, auch wenn ich immer overthinken musste.
Du hast gesagt, du liebst mich, aber hast dich bewusst dazu entschieden mich so lange zu belügen. Obwohl ich so oft nachgehakt habe, hast du auf "die Wahrheit" beharrt, nur noch mehr Lügen aufgetischt. Du versuchst nun an dir zu arbeiten und ich renne dir weiter, wie ein Hündchen hinterher, in der Hoffnung das sich irgendwann etwas ändert und du mir wieder mit guten Gewissen ins Gesicht sagen kannst, wie viel ich dir bedeute. Doch je länger diese Abwesenheit von dir auf mir lastet, desto mehr verliere ich diese Bindung zu dir.
Du sagst zwar, du hast mich nie betrogen und würdest das nie tun... aber mit deinen bewussten Lügen, hast du genau das getan.
Ich liebe dich als Person, aber für immer werden deine Lügengeschichten zwischen uns stehen. Ich werde dir für immer nachtragen, was für ein Arschloch du bist und wie sehr du mich mit deinen Taten verletzt hast. Ich werde dich noch lange lieben und dir noch lange zeigen, dass ich dich will, dich brauche und dich in meinem Leben möchte. Innerlich wünsche ich mir jedoch ein Ende meiner Gefühle. Ich wünsche mir, dass du nicht zurück kommst und wir weiter getrennte Wege gehen und wir endlich wieder glücklich werden.
Ich wünsche dir, dass du mit deiner Therapie endlich bewusst wirst, was deine Taten auch mir angetan haben und du eines Tages eine Person findest, die du nicht anlügst. Eine Person, bei der du nie das Gefühl hast, sie anlügen zu müssen, wie du es bei mir hattest.
Und ich wünsche mir für meine eigene Zukunft, dich nie wieder auf diese Art in mein Leben zu lassen. Ich hoffe für mich, in Zukunft endlich von dir ablassen zu können. Dich los zu lassen. Dir nicht jeden Abend schreiben zu müssen, dass ich schlafen gehe und dich vermisse. Ich hoffe so sehr eines Tages nicht mehr die Sehnsucht nach Körperkontakt mit dir zu haben.
Mein wichtigster Wunsch für die Zukunft ist jedoch: endlich wieder glücklich werden. Allein.
Alleine glücklich werden. Für mich. Mich selbst lieben. Das erste Mal wirklich aufrichtig, mit mir selbst beschäftigen, an mir selbst arbeiten, keine Beziehung, an der ich mich emotional aufhänge. Selbständig sein.
Ich will das erste Mal in meinem Leben bewusst glücklich sein.
Irgendwann.
Bald.
#deutsch#german#depressiv#liebe#er#sie#selbstzweifel#zitate#text#geschichte#story#liebeskummer#liebestext#liebesgeschichte#du#ich#selbstliebe#selbsthass#depression#lügen#angst#glücklich#gefühle#gefühlslos#glück#verliebt
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Grenze ziehen
Ich soll eine Grenze ziehen. Ich will/ich soll/ich darf/ich muss. Ich will eine Grenze ziehen zwischen unseren Berührungen, zwischen deinen Händen, meinem Körper. Meinen Händen, deiner Haut. Und wenn ich klar darüber nachdenke dann ist es klar, ohne nachzudenken: Das wichtigste ist nicht wo, sondern dass meine Grenze verläuft. Die Grenze beginnt und wird nötig wo du sie überschreitest. Ich will dich doch berühren, will dass du mich berührst. Ich will Schritte mit dir gehen, unsere Grenze immer weiter verrücken. Doch immer wenn ich gerade etwas plane, immer wenn ich gerade genügend Mut gefasst hab zu planen und mir versichert habe dass das alles richtig und gut und jetzt okay ist und neue Dinge gut sind, damit ich keine Angst habe, dann nimmst du es mir vorweg. Immer wenn ich was machen will, dann bist du zu ungeduldig, um schweigend abzuwarten wie weit ich mich traue, wie weit ich mich (ver)leiten lasse, wie weit ich genieße, wir zusammen genießen können. Wenn du mir die Dinge vorweg nimmst, dann will ich sie nicht mehr, dann fühle ich mich unter Druck gesetzt und es fühlt sich nicht mehr richtig an. Würdest du das wirklich wollen, dass ich meine Grenze für dich verschiebe weil du darum bittest? Nein. Würdest du es dann überhaupt noch wollen? Nein. Zum Glück nicht. Die Grenze wäre vielleicht längst schon woanders wenn ich mir sicher sein könnte dass ich sie selbst verschiebe, nicht du und nicht ich auf deine Bitte hin. Ich wünsche mir Geduld und Bereitschaft anzunehmen dass und wann ich die Entscheidung treffe, einen Schritt weiter zu gehen. Ich brauche den Freiraum, mich selbst trauen zu können und zu müssen statt darum gebeten zu werden. Ich brauche die Sicherheit, dass ich diejenige bin, die diese Entscheidung trifft. Wenn ich das nicht habe, dann stelle ich unwillkürlich infrage ob ich das überhaupt will, ob ich überhaupt irgendeinen Schritt machen will, dann mache ich zu, dann sind meine Pläne gecancelt, dann will ich nicht mehr.
Ich will. Ich will deine Berührungen. Ich will dich. Aber immer wenn ich über deine Ungeduld hinweg die Kontrolle darüber verliere wie weit es mit uns geht, dann bin ich mir darüber nicht mehr sicher, obwohl ich es mir gewesen wäre wenn ich es zum gleichen Zeitpunkt begonnen hätte. Bitte frag mich nicht, bitte bitte mich nicht, dann siehst du, dass von allein Dinge passieren, weil ich mich dann sicher dabei fühle, dir zu zeigen, wie ich dich begehre. Wenn ein Mensch etwas tun will und du ihn dann darum bittest es als Gefallen für ihn zu tun, dann ist es unwahrscheinlicher, dass er es überhaupt noch tut. Absurd und unlogisch und komisch, ich weiß. Aber das ist die ehrliche Antwort wenn du nach einer Grenze fragst, weil du trotz allem wie ich das hier schreibe, trotzdem so viel Respekt vor mir und meinem Körper hast und so viel Rücksicht hierauf nimmst. Dafür danke ich dir. Das ist das Ende meiner Überlegungen, wenn ich ehrlich darüber nachdenke.
#grenzen#Grenze#boundary#boundaries#Körper#body#körperlich#physical#Berührung#touch#physical touch#Beziehung#relationship#be in a relationship#In einer Beziehung sein#liebe#love#poesie#poetry#deutsch#kreatives schreiben#gedanken#creative writing#thoughts#german#text#bitte#request
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°29
Ich fühle mich verloren. Als ob die Essenz meiner Selbst über die Nacht hinweg wie Sternenstaub im Traum entschwundet sei. Frage mich, welcher Traum es doch war, an welchen ich mich eben noch erinnern konnte. Stattdessen springen meine Gedanken von hier nach da und ich erinnere mich an den Poetry-Slam-Beitrag einer jungen Legasthenikerin zum Thema Schule. Ich habe geweint, so sehr hat sie mich berührt, mir das Gefühl gegeben, verstanden zu sein.
Geht es nicht genau darum? Andere Menschen zu finden, die ein Gefühl von Verstandenheit vermitteln? Bei denen ich mich sicher fühle, weil sie mich verstehen, nachvollziehen können, wie ich mich fühle, auf mich eingehen können?
Ganz oft frage ich mich, wann und wie diese Aspekte eigentlich zusammenpassen. Und was es an manchen Menschen eigentlich ist, das mich zu ihnen zieht. Ob es genetisch bedingte Aspekte sind, Gerüche, Informationen, die wir unterbewusst wahrnehmen und uns dann sicher fühlen. Aber warum? Weil die andere Person ähnlich wie unser Vater riecht? Oder weil uns Gerüche verschiedener Hormone anziehen? Oder sind es doch die Lebenserfahrungen, deren Spuren wir alle mit uns tragen, die - insofern sie sich überschneiden und ähneln - und näher zusammenbringen? Wahrscheinlich eine Kombination, oder nicht? Aber trotzdem frage ich mich - wenn wir als Menschen innerhalb der ersten Sekunden einer Begegnung intuitiv darüber entscheiden, ob wir eine Person sympathisch finden oder nicht, ob wir uns zu ihr hingezogen fühlen oder nicht, wie entscheidet unser Körper das? Das Gesamtpaket? Mimik, Gestik, Kleidungsstil, Geruch? Was gehört noch dazu und wie funktioniert das nur? Und wenn wir unterbewusst doch immer noch nach unseren alten, in der Kinderheit verstörten Systemen handeln und entscheiden, dann entscheiden wir uns doch nur für die falschen Menschen - intuitiv. Diejenigen, die uns verletzen, weil wir es eben so kennen. Oder nicht?
Ich habe das Gefühl ich habe Angst davor, mich für verletzliche Menschen zu entscheiden. Mich für Menschen zu entscheiden, die offen und unschuldig ihr Leben leben. Die nicht viel Scheiße erlebt haben, die lieber mit einem Schutzwall ihr Leben bestreiten. So bin ich auch. Nach außen hin wohl geschützt. Ich traue mich nicht, mich selbst im Raum von verletzlichen Personen zuzulassen. Zu viel Angst selbst verletzt zu werden. Hohle Sprüche, arrogante Anmerkungen, um mein Ego zu positionieren, weit oben und klar zu machen, dass ich besser bin als alle anderen - meine Strategie. In vielen Kreisen noch immer. Dabei sollte ich wissen, mittlerweile gut genug, dass ich es bin, die gut genug ist. Ich bin gut genug. Ich bin gut genug in mir selbst und mit mir selbst. Bin mit mir ok - und was andere sagen, kann mir dann sonst wo vorbeigehen. Die Schöpferin meines Lebens bin ich selbst. Zu jeder Zeit. Immer.
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Zeit für einen weiteren Tagestrip! Dieses Mal ging es nach Nara, was im 8. Jahrhundert die Hauptstadt Japans war. Heutzutage ist sie dafür bekannt, dass in den Parks überall Rehe frei herumlaufen und man sich viele alte Tempel anschauen kann. Bei Chiara und mir stand das wirklich schon sehr lange auf der Liste, also bin ich super froh, dass wir jetzt endlich die Gelegenheit hatten, hinzufahren. Von uns aus liegt Nara auch nur etwa 45 Minuten Zugfahrt und ca. 5€ pro Tour entfernt, das geht also wirklich in Ordnung.
Apropos Zugfahrt: Auf dem Hinweg hatten wir dad Glück, einen Nara-Zug zu erwischen, in dem alles orientiert an die Rehe dekoriert ist. Also der Boden ist wie eine Wiese gestrichen, die Sitze wie dad Fell von Rehen und an den Wänden waren überall Zeichnungen von Rehen, das war ziemlich schnieke. Mein absoluter Favorit waren die Griffe zum Festhalten für die stehenden Passagiere, ich hab mich ungelogen fie ganze Zugfahrt darüber gefreut, wie knuffig die waren 🥰
In Nara angekommen, stellten wir schnell fest, dass das mit den Rehen in den Parks nicht ganz akkurat ist. Also nicht falsch; da stehen Rehe in den Parks, aber die laufen auch überall anders frei rum. Auf den Straßen stehen deshalb überall Schilder, dass die Autos immer vorsichtig fahren sollen, da Rehe regelmäßig auf die Bahn laufen 😂
Es gibt auch an wirklich jeder Ecke Futter für die Tiere zu kaufen. Ausgiebige Marktforschung hat ergeben, dass es sich überall um die gleichen Reiscracker für die gleichen 200¥ (ca. 1,50€) handelt. Aber hierbei Vorsicht: Sobald man das einmal in der Hand hält, kommen mindestens 5 Rehe an, die sehr vehement darauf bestehen, von einem gefüttert zu werden. Bis zu dem Punkt, dass sie einem die Cracker abluchsen. Ein bisschen vorsichtig sollte man auch sein, es wird häufiger drauf hingewiesen, dass man von den Tieren gebissen oder geschubst werden kann 😂
Tempel haben wir übrigens auch eine Menge gesehen. Zuerst besuchten wir den Kofuku-ji, dessen Eintritt meiner persönlichen Meinung nach das Geld nicht wert ist, weil man außer einer riesigen Buddha-Statue dort nichts sehen kann. War jetzt aber auch kein großer Verlust, also machten wir uns auf den Weg zum großen Park, in welchem sich ungefähr 10 andere Tempel befinden. Davon haben wir uns aber nur 3 angeschaut und die waren auch wirklich schön alle.
Etwas weiter in der gleichen Richtung befindet sich auch ein Berg zum Wandern, was ich wirklich gerne noch mal tun würde. Dafür werde ich also bestimmt im Herbst noch einmal vorbeischauen, aber bei 36 Grad im Schatten (und auf Bergwanderwegen gibt's in Japan wirklich nur sehr selten Schatten) musste das für uns nicht direkt sein. Schade eigentlich, jetzt, wo ich wandern so zu mögen gelernt habe, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben! 😌🔥
Sonst noch besonders in Nara: Da die Rehe die Haupt-Tourismusattraktion sind, stellen sie das Motiv jeglicher Produkte aus Souvenirläden dar. Was wirklich gefährlich ist, denn dadurch sind die Souvenirs alle echt niedlich. Das lokale Maskottchen Shikamaru-kun ist ebenfalls ein sehr putziger Gefährte, von dem ich ein paar Söckchen akquirierte 😊
Das Ganze geht übrigens bis zu dem Punkt, wo sie Schokokugeln als Rehkacke oder -popel verkaufen, da musste ich dann doch sehr lachen 😂
Insgesamt hatte ich also einen superschönen Tag, den ich jederzeit wiederholen würde 🥰
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M
Ich muss sagen, nach all dem was ich die letzten Jahre durchgemacht hab wegen dir, ich kann mit stolz sagen ich bin darüber hinweg. Ich liebe dich nicht mehr. Vergessen werde ich dich niemals, ist ja klar. Aber ich bin wirklich aufrichtig über dich hinweg. Ich fühl kein Schmerz mehr. Er ist fort. Endlich. Du hast beinah seit 2 Jahren eine neue Freundin/verlobte mit der du jetzt auch ein Kind hast. Respekt an dich. Ich hab dich aufjedenfall mehr geliebt. Ich kann es mir trotz allem immer noch nicht vorstellen jemand anders zu lieben oder zu berühren. Mich auf jemand komplett einlassen, zum einen gibt es da eh niemand bei dem ich es mir auch nur 1mm vorstellen könnte und ich glaub ich kann es auch einfach immer noch nicht. Klar denk ich ab und zu noch an dich. Ich frag mich wie du jetzt wohl bist. Wir sind beide erwachsen geworden jetzt. Wir haben uns als kaputte Kinder verliebt. Vielleicht sind wir daran gescheitert das wir beide eigentlich viel zu viele Probleme hatten. Klar mein Bester Freund wird mir immer fehlen. Jederzeit. Aber man kann es nicht ändern. Deine Freundin hat sich einfach deinen Anfangsbuchstaben auf ihren Arm tätowiert, als ich das gesehen habe, ich bin ehrlich, hab ich gedacht was ist mit der den los. Ich mein wir waren 7 Jahre jeden Tag aufeinander und haben so etwas nicht gemacht. Ich finde es ein wenig seltsam. Und ich bin ehrlich ich kann sie einfach überhaupt gar nicht leiden. Manchmal frag ich mich ob ich auch so ein Mensch wie sie war, da du dich ja in sie verliebt hast. Naja im Endeffekt geht es mich auch gar nichts mehr an. Manchmal schau ich auf Whatsapp dein Profilbild an und denk mir wer das ist auf deinem Profilbild, ich kann nicht glauben wie man sich so fremd sein kann, obwohl man sich so verdammt nah war. Wir haben seit aktuell ich glaub fast 1 1/2 Jahren kein Kontakt mehr. Ich hab es überlebt. Aber auf dem Weg hier her ist soviel verloren gegangen. Ich bin nicht mehr dieselbe. Ich kann mich nicht auf jemand ernsthaft einlassen. Ich glaub das haben mein Vater und du ziemlich "gut" hinbekommen, ein Dank dafür...naja ich wünsch dir was leb wohl......
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Die Frage bzw. die Beantwortung der Frage hat mein Kopf fast entzwei gebrochen 😅🤯 Und ich schaffe es auch nur mit einem kleinen sneaky Trick, ich hoffe, es wird mir verziehen 😅
Bevor ich aber loslege: vielen lieben Dank an alle, die mich erwähnt haben ❤ Ich werde niemals nicht absolut mindblown sein, dass da so viele liebe Menschen existieren, die meinen Quatsch lesen ❤
Aber jetzt: letz fetz!
Alsooo... mein kleiner sneaky Trick: ich schaffe es nur, wenn ich jeweils fünf Favoriten aus dem AU-Bereich und fünf aus dem Non-AU-Bereich wählen darf 🙈 Deswegen tue ich das jetzt auch einfach und starte mit den Non-AUs (Reihenfolge in beiden Fällen random / wenn überhaupt historisch, so wie ich sie in meinen Favoriten gefunden habe).
NON-AU-Welt
"Über uns hinaus" von @k-wie-kismet
Absoluter Nummer 1 Comfort-Read. Dieses Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit beim Lesen habe ich nur selten und hier umhüllt es mich vom ersten bis zum letzten Wort. Es ist für kein Geld der Welt zu bezahlen, sich ohne Angst auf eine Geschichte einzulassen, und bei Kismet weiß ich immer, dass mein Herz nicht mehr leiden muss, als es das aushalten kann. Und diese Geschichte im Speziellen, die Lichtung, das Dachzelt, der See, der Paarschlafsack, ist in jeder Form der Definition mein absoluter "Safe Space" ❤ Unendlich viel Liebe für diese Geschichte und alles aus Kismets Feder ❤❤❤
2. "Salz auf unseren Lippen" von Ria
Mein Einstieg in die JK-FF Welt, deswegen hält die Geschichte auch einen ganz besonderen Platz in meinem Herz. Vermutlich ist es auch die Geschichte, die ich in den letzten zwei/drei Jahren am häufigsten ganz oder in Ausschnitten gelesen habe. Toller Schreibstil, tolle Charakterisierung, einzelne Szenen/Momente, die sich unwiderruflich in mein Gedächtnis eingebrannt haben.
3. "Tausendmal Berührt" von @galli-halli
Ebenfalls eine der ersten FFs, die ich in diesem Fandom gelesen habe und seither ein steter Begleiter. Mein Herz hält immer nur bedingt Drama aus, aber manches Drama muss man dann wohl auch aushalten, wenn man eine fantastische Geschichte lesen möchte. ❤ Tausendmal Berührt fesselt von der ersten Sekunde und auch, wenn man viel leidet, ist das grandiose Storytelling jeden Herzschmerz wert.
4. "The Show Must Go On" von ivywrites
Eine meiner besten Leseerlebnisse jemals ❤ Der Aufbau der Geschichte ist ein absoluter Mindf*ck und ich werde nie darüber hinwegkommen, wie perfekt sich am Ende einfach alles gefügt hat. Die Charaktere und Stimmen waren on point und alle auch etwas schwierigeren Themen wurden mit dem größtmöglichen Respekt behandelt. Abgesehen von dieser Geschichte liebe ich auch alles andere, was ivywrites geschrieben hat - auch hier habe ich immer das größtmögliche Gefühl von Sicherheit und "Safe Space" ❤
5. "Leerer Raum" von @frau-heuferscheidt
Bei keiner Geschichte hat sich mein Herz so oft so schmerzhaft zusammengezogen wie hier, aber wenn man Drama mag, ist diese Geschichte ein absoluter go-to place. Auch mit Drama wird man belohnt mit einem fesselnden, bildhaften Schreibstil, emotionalen Momenten und eindringlichen Bildern, die sich vor dem inneren Auge aufbauen.
AU-Welt
"Flieder und Samt" von @sarcasmmeetssoulmate
Mein Tor in die AU-Welt ❤ und ganz, ganz große Liebe für dieses Goldstück ❤ ich hätte nie gedacht, dass ich mich mal auf das weite Feld der AUs so tief einlassen würde können, aber Sophie hat exakt ein Wort gebraucht, um mich in das längst vergangene Berlin zu ziehen und eine Welt in meinem Kopf zu erschaffen, die zuvor dort nicht existiert hat. Das war eins der schönsten, mitreißendsten und emotionalsten Leseerlebnisse jemals und ganz viele Bilder und Momente dieser Geschichte sind ganz tief in meiner Erinnerung verankert.
(Und auch "Marmor und Gold" sei hier einmal kurz erwähnt, weil ich immer noch nicht über den Bote-im-Badehaus-Moment hinweg bin und es vermutlich niemals sein werde).
2. "Parzelle 12" von @minarjosefine (und Jure)
Ich liebe, liebe, liebe diese Wohlfühl-Geschichte! Es gibt viel zu wenige Geschichten, die sich maximal auf Humor konzentrieren und bei denen Drama ein Fremdwort ist und damit ist es zu 1.000% absolut und unumstößlich EXAKT my cup of tea! Ich liebe wirklich alles daran, die Kleingarten-Welt, die hier aufgebaut wurde, die verrückten Charaktere, die Sabines, Thomas Schmitt, die absolute Craziness der Ideen, die überwältigende Kreativität und einfach die Tatsache, dass man sich kaputt lachen kann und es niemals zu albern wird, weil die Balance immer perfekt gehalten wird. Alles an dieser Geschichte ist perfekt ❤
3. "Alpha" von Amontillado
Mein Schlaf ist mir heilig, für alles andere bin ich mittlerweile zu alt... Aber diese Geschichte hat es geschafft, mich bis 4 Uhr nachts wach zu halten und in einem Rutsch durchzulesen und das ist lange davor nicht passiert und auch seither nicht mehr.
Die ganze Alpha-Omega-Dingens-Nummer ist eigentlich überhaupt nicht mein Ding, aber meine Güte, WIE gut war diese Trope (ist das ein Trope? Whatever) hier umgesetzt. Habe es vom ersten Moment bis zum letzten geliebt. Die Charaktere, die Welt, die Bilder... es war einer der lebhaftesten Filme in meinem Kopf bisher.
4. "Stille Worte" von probably my fate
Zu dieser Geschichte bin ich über all die Monate schon sehr, sehr oft zurückgekehrt und ich trage ganz viel Liebe in meinem Herzen dafür. Ich hatte keine Vorstellung darüber, wie man Gehörlosigkeit in Worte fassen kann und wie man das über eine ganze Geschichte hinweg so wunderbar transportieren kann. Stille Worte hat mich in so vielen Dingen noch etwas weiter sensibilisiert, mich über Dinge nachdenken lassen, über die ich noch nicht wirklich/gar nicht/zu wenig nachgedacht habe und hat mich darüber hinaus einfach auch rundum begeistert, mit welcher Liebe und Achtsamkeit die Geschichte erzählt wurde. AU-Joko und AU-Klaas sind hier so unfassbar tolle Charaktere und ihrer beiden Entwicklung als Individuen und auch als Paar habe ich auf so besondere Art bisher nur selten erlebt. ❤
5. "Yogieren für Anfänger" von @papierflamingo
Absolute Feel-Good-Geschichte, die mich zu jeder Zeit immer mit einem breiten Grinsen zurückgelassen hat. Es war so einfach, in diese Welt einzutauchen und das ist immer das beste Gefühl, gerade, wenn es eine AU-Welt ist, die sich erst entfalten muss. Das hat sie hier auf ganz wunderbare Art und Weise, und ganz besonders den verliebten Klaas auf dieser Reise zu begleiten war ein einzigartiges Erlebnis - das mich gerade wieder breit grinsen lässt, wenn ich nur an die Anfänge seiner Yoga-Stunden und die Massagen denke :D ❤
Das waren sie, meine zwei kleinen Listen. Die dennoch nicht einmal im Ansatz all die tollen Geschichten widerspiegeln, die in diesem Fandom existieren. Wer noch weitere Empfehlungen benötigt, der kann gerne in mein Bücherregal oder meine Favoritenliste schauen. (Ich trage auch ganz viel Liebe in mir für z. B. WillySpookys JK&Baby OneShots, für yungshim-is Coffeshop, halbmondlichts Wintergefühle oder für @dianastrengths "Vielleicht glaub' ich es dann auch").
Die Masse an guten Geschichten ist wirklich etwas ganz besonderes und ich kann meine Liebe gar nicht ausreichend über all die tollen Autor*innen und Geschichten kippen, wie ich es gerne möchte, ebenso wie über all die tollen Menschen, die sich immer wieder die Zeit nehmen, zu kommentieren, egal wie kurz oder wie lange, oder Herzchen und Sternchen dalassen. ❤ Auch das ist etwas ganz besonderes und niemals selbstverständlich ❤
Und jetzt sollte ich wohl wirklich zum Punkt kommen 😅 So war das hier wahrscheinlich nicht gedacht, aber jetzt ist es daraus geworden... kurz und ich, das geht einfach zusammen 🙃
Fic-Love
Ich habe gerade letztens wieder ein paar FFs nochmal gelesen, weil es einfach so viele unglaublich gute in diesem Fandom gibt 😌
Und weil mich das jetzt brennend interessiert: was sind so eure momentanen Top 5? Egal, ob gerade zum ersten Mal am Lesen, wieder entdeckt, beendet oder nicht, ein "got me through tough times so it's engraved in my system now"...absolut alles willkommen 😊 Gerne mit kurzem Why dazu, muss aber nicht!
Ganz wichtig: das soll keineswegs ein Vergleich oder ein Wettbewerb sein! (I mean, ich selbst hab Stand jetzt 67 Favoriten auf ff.de - guckt da sonst gerne mal vorbei - keine davon hat es weniger oder mehr verdient als die anderen, gelesen und geliebt zu werden.) Es geht einzig und allein um einen Austausch, vielleicht einen kurzen Einblick in verschiedene Genres und Personalities und Empfehlungen, durch die die eine oder andere Person ja maybe sogar was Neues findet ☺
Ich fang mal an:
Let Me Down Slowly (ff.de) by NorthWings
Meisterlich in character und die Autorin hat ein wahnsinnig präzises Gefühl für Zeit- bzw. Szenensprünge. Ich liebe die Sehnsucht in und zwischen den Zeilen und lasse mich sehr gerne immer wieder aufs Neue von manchen Sätzen brechen :')
Closer (ff.de) by Jolie92
Das Push-and-Pull, die Sexual Tension, der Schmerz...es ist eine perfekte Komposition. Jede Leseminute wert. Kann kaum erwarten, dass es weitergeht.
Gefangen (ff.de) by thruthedoomdays; AU
Den ersten Teil habe ich - no kidding - ohne Pause in acht Stunden gelesen. So viel Herz und Schwere und Comfort in Einem...ich hab literally keine Worte dafür, wie sehr alles JK und ihre Verbindung und ihre Realitäten in dieser Geschichte für mich sind. Keine.
Liebe ist auch keine Lösung (ff.de) by Ria
Schreibstil einfach premium. JK in ihrem Umgang großartig getroffen. Heftig. Deep. Sexual Tension at its best (or worst?). Absolut kein Comfort, I'm a sucker for it. Love is pain, oder so.
So it went South (ff.de) by Candyrella
Candyrella hat Poetik im "Simplen" perfektioniert. JK sind schonungslos und ehrlich und verletzt, hier und da ooc, aber halt auf verdammt gute Weise. Besonders die Dialoge, die sind so f*cking echt und zerreißend.
Verlangen - Funkenflug (ff.de) by AlwaysKlako
Diese Story macht einfach Spaß. Atmosphäre, JK, Sommer, die förmlich greifbare Anziehung der beiden - zusammengefasst: intense. Und mit so viel Liebe zum Detail, unfassbar schön.
Ja, es sind sechs. Aus Gründen. Es gibt noch so, so viele mehr und ich bin allen fellow FF-Autor:innen sehr dankbar, dass sie tun, was sie tun <3
Falls ihr gerade die Lust und Kapazitäten habt: @coffifee @alwaysklako @papierflamingo @galli-halli @winterbunny-jk @mistofstars @sarcasmmeetssoulmate @other-people-have-good-names und alle, die mögen 😊
Let's spread some love 🫶🏼
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1/2 An den „Mann“ der mich gebrochen hat:
Ich weiß das es lange her ist, das viel Zeit vergangen ist seitdem wir das letzte mal gesprochen haben. Ist es nicht irgendwie belustigend das wir vor 1 Jahr niemals gedacht hätten das wir heute nicht mehr mit einander sprechen? Das du nicht weißt was ich gerade tue, das nicht du derjenige bist der mich zum lachen bringt, das nicht du derjenige bist der neben mir einschläft und mich nachts noch fester an sich zieht weil du mal wieder Schweiß gebadet aufgewacht bist aus Angst ich wäre nicht mehr da? So traurig es auch ist du wurdest ausgetauscht, genauso wie du mich ersetzt hast. Unsere Wege haben sich entzweit und wir sind beide unserer Wege gegangen. Vielleicht denkst du jetzt ich sei immer noch traurig oder? Ich meine wieso sollte ich sonst diesen Text schreiben nicht wahr? Leider muss ich dich enttäuschen, dies ist nicht der Fall. Das letzte halbe Jahr unserer Zeit hat mich so vieles gelernt, ich habe so viel über mich selbst gelernt, was ich will und was ich nie wieder durchgehen lassen werde. Das letzte halbe Jahr unserer Zeit war schwierig, Höhen und viele sehr tiefe Tiefen, aber alle diese Tiefen haben mir gezeigt dass du nicht das bist was ich möchte. Ich schulde nicht dir eine Entschuldigung wie du es in einer deiner letzten Nachrichten an mich erwähntest, sondern mir selbst. Ich muss mich bei mir selbst entschuldigen für all die Dinge die ich jedes Mal aufs Neue mein Herz brechen ließ nur aus der Angst dich zu verärgern oder gar verlieren zu können, für all die Worte und Gedanken die ich jedes Mal runtergeschluckt habe aus Angst einen Streit provozieren zu können auf den deine typische Reaktion gewesen wäre dich von mir zu distanzieren, für all die Monate und Jahre in denen ich eine andere Frau neben mir geduldet habe und für das schlechte Gewissen ihr gegenüber das mich Tag für Tag plagte. Ich muss mich bei mir selbst für alles entschuldigen wodurch ich mir selbst nicht den nötigen Respekt entgegnet habe den ich eigentlich verdiene, dafür das ich dein respektloses Verhalten geduldet und teils entschuldigt habe. Ich weiß dass du niemals verstehen wirst was du falsch gemacht hast, dass das was du für mich empfunden hast aus deiner Sicht vielleicht eine Art von liebe war weil du sie selbst leider nie wirklich erfahren hast, weder zuhause noch durch andere Frauen. Auch wenn ich diese Entschuldigung oftmals durchgehen lassen habe muss ich dir leider sagen habe ich sie für mich nie akzeptiert. Während ich zuhause im Bett lag und auf dich gewartet habe weil du nicht wolltest das ich mich rum treibe weil dort andere Männer hätten sein können hast du genau das getan, du warst mit unseren Freunden unterwegs, hast andere Frauen geküsst, gefickt und weiß der Geier was noch vorgefallen ist wovon ich zum Glück nichts weiß. Während ich Seelen ruhig neben dir geschlafen habe hast du mit anderen Frauen geschrieben, während ich versucht habe all deinen Ansprüchen zu entsprechen und alles zu tun was du mir nah ans Herz legtest hast du alle meine Ängste wahr gemacht, du warst so gut dadrin mir die Worte im Mund um zudrehen und deine ganzen Lügen aufrecht zu erhalten nur leider fällt jeder Schleier irgendwann. Nach einer Weile fiel mir auf das irgendwas nicht stimmte, ich bemerkte wie ich mich immer und immer mehr hinterfragte, deine Schein Welt und deinen so durchdachten Lügen. Wenn ich ehrlich bin wollte ich das alles nicht wahr haben, anfangs habe ich darüber hinweg gesehen und so getan als wüsste ich nichts von dem Spielchen dass du gespielt hast.
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Boah kennt ihr das, wenn ihr so ultraspezifische food cravings habt, weil ihr das mit 'ner bestimmten Erinnerung oder 'nem bestimmten Ort verbindet, aber ihr kommt da auf absehbare Zeit nicht mehr hin und hnnngg??
#vermisse meinen pfingstweide-döner :')#weil ich den nach dieser ewigen wanderung so sehr gebraucht hab#und weil ich den draußen auf dieser brücke verschlungen hab und an dem geländer gelehnt hab und runter auf die straße geguckt hab#und es war alles so wie ichs haben wollte und der ausflug hat sich gelohnt und ich war absolut feddich und glücklich??#auch n big shoutout an die jungs aus der kneipe gegenüber die mir beim warten zugeprostet haben#liebe an meine lu leute die so viel netter sind als ihr ruf <3#also slightly related: vermisse das selbstgebackene brot von rebekkas mutter???#weil das nach dem ganzen stresswochenende auf der heimfahrt von dem filmfestival so gutgetan hat und wir so nice darüber bonden konnten??#wie ist das alles schon fast 2 monate her??#still burned into my brain and into my memory und ufffff#hab so viele tolle leute in vier tagen gesehen und ahhh???#bin übrigens IMMER NOCH NICHT über ulrikes anzug hinweg und das wird sich vermutlich auch nie mehr ändern definitely not sorry
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it’s headcanon time, babey
bc of course I have headcanons, but this is more like a headcanon/rambling about all the things canon hinted at, but never told us! und, ach ja, das ist lang und für die zweieinhalb Personen, die sich das durchlesen werden, tut es mir jetzt schon leid, dass ich keine bessere Formatierung oder Stichpunkt gefunden habe (das sind VIER Seiten in google docs - VIER, wer das hier ausklappt zum lesen muss scrollen. Eine Menge. Shortcut zum nächsten Post ist übrigens J):
Jonathans Mutter - Über sie ist ja so gut wie gar nichts bekannt, außer die Tatsache, dass sie gegen Zanrelot gekämpft hat, welcher sie schließlich “ins Verderben” geführt hat. Uhhh, gruselig! Ich denke mal, dass das eine kinderfreundliche Beschreibung für “er hat sie getötet” ist.
Mehr erfahren wir jedoch nie, obwohl ich bis heute etwas pissy darüber bin, weil… hallo? Da war so viel Potenzial?? Aber sie hat das Disney-Schicksal erlitten und ist namenlos gestorben. Folgender Headcanon:
Zanrelot hatte schon als Kind magische Fähigkeiten, deshalb nehme ich mal an, dass im canon von 4 gegen Z im Mittelalter Menschen mit Magie im Blut geboren werden konnten.
Jonathans Mutter war, wie Zanrelot, eine geborene Magierin und der erste Wächter, der gegen Zanrelot gekämpft hat.
Die blaue, gute Magie, die wir über die Serie hinweg sehen, ist auf sie zurückzuführen.
Deshalb ein kurzer Exkurs zu (head)canons über die 4 >< Z Magie:
es gibt ganz offensichtlich zwei Arten von Magie. Die gute Magie der Wächter und die Magie der Unterwelt (die von Zeit zu Zeit auch als schwarze Magie bezeichnet wird) und ich nehme es mir einfach mal heraus zu behaupten, dass beides ein und dieselbe “Art” von Magie ist, aber die grüne Magie durch Hass, Wut und andere negative Gefühle korrumpiert wird, weil Farbtheorie.
Aus der Serie wissen wir, dass Zanrelots Kindheit… nicht wirklich zauberhaft war und seine Magie deswegen vermutlich früh zu schwarzer Magie von seinem Leid korrumpiert wurde. Und wie das so ist bei einem Teufelskreislauf - es herrschen negative Gefühle, die Magie wird zur schwarzer Magie, die wiederum negative Gefühle bestärkt und sich so immer mehr und mehr selbst verdirbt. Ein wenig wie ein Parasit? Ein wenig wie der Fluch aus Prinzessin Mononoke. Ein bisschen einfach so, weil ich mir das so vorstelle.
Schwarze Magie ist theoretisch stärker als die Wächter-Magie, da sie die Kraft hätte, diese zu korrumpieren. Praktisch ist Liebe allerdings natürlich immer stärker als Hass (buh! was für ein kitschiger Kram! ich weiß! aber hey, ich versuche meinen headcanon zumindest etwas an eine Moral anzuknüpfen, die in einer Kinderserie gezeigt werden könnte, ok?).
Deshalb ist auch so wichtig, dass Jonathan sich von seinem Vater und dessen Magie fernhält. Denn in seinem Blut ist die Anlage für schwarze Magie schon vorhanden. Nicht nur ist er ein Kind von zwei starken Magiern, in seinem Blut ist wortwörtlich schon ein Teil korrumpierter Magie, gegen das er sich seit Jahrhunderten wehrt (bc i like to torture him just a little bit more :D). Nähe zu Zanrelot oder der Unterwelt, die voll ist von schwarzer Magie, würde es ihm unmöglich machen, sich gegen diesen Einfluss zu wehren - seine Magie würde sofort zu schwarzer Magie und er von jeglichen negativen Gefühlen überrannt (also quasi was in der letzten Folge der Serie passiert ist).
Jonathan ist also durchaus magisch begabt und wäre vermutlich auch ein fantastischer Zauberer, darf jedoch nie seine Fähigkeiten einsetzen, da jeder Gebrauch von Magie automatisch auch eine Korruption freisetzen könnte und er sich quasi selbst mit schwarzer Magie vergiften würde. Wissen über Magie hat er durch seine Mutter und die kurze Zeit, die er bei seinem Vater gelebt hat, allerdings reichlich.
Magisch begabte Menschen werden schon seit langer Zeit nicht mehr geboren und so ist seine Hilfe, die er den Wächtern über die Jahrhunderte gegeben hat, meist sehr willkommen.
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Noch einmal kurz zurück zu seiner Mutter:
Als Namen könnte ich mir gut Magdalena vorstellen oder Annalena. Einen längeren Namen, der sich entweder auf Magda oder Anna kürzen lässt, ganz so wie Jonathan sich zu Jona kürzt.
Wie gesagt, war sie selbst eine sehr mächtige Magierin, die sich vielleicht mit dem jungen Zanrelot eingelassen hat, weil sie glaubte, einen Gleichgesinnten in ihm zu finden (der junge Udo Kier sieht ja auch nicht schlecht aus). Ansonsten kann ich mir nämlich absolut nicht vorstellen, warum jemand sich freiwillig mit Zanrelot eingelassen hätte, der zu der Zeit ja schon Rache an Lübeck geschworen hat.
Eventuell hat er sich selbst auch ein wenig zusammengerissen und Zuneigung / Liebe geheuchelt, weil er unbedingt einen Nachfolger / Sohn haben wollte (mehr dazu unten). Kaum, dass das rauskam, hat Jonathans Mutter ihn dann rausgeworfen. So oder so - irgendwann war sie diejenige, die Zanrelot aktiv davon abgehalten hat, Rache an Lübeck zu nehmen. (Ich will doch einfach nur einen badass Kampf zwischen den beiden :’) mit Magie, Blitzen und krassen Effekten).
Das ging ein paar Jahre so hin- und her, bis Zanrelot es schließlich schaffte, sie ernsthaft zu verletzen.
Jonathans Mutter, die das ganze schon längst befürchtet hatte, vertraute vier Personen ihrer Wahl vier Gegenstände an und übertrug ihre magische Kraft in diese. Das waren die Löser, die damals noch ganz anders aussahen und sich über die Zeit an jede neue Wächtergeneration angepasst haben. Sie schrieb auch das Buch, das die Wächter immer mal wieder zu Rate ziehen, obwohl das im Laufe der Zeit von den späteren Wächtern immer weiter ergänzt wurde und versprach, dass ihre Magie immer für die Bewohner Lübecks da wäre, um sie zu beschützen.
Daraufhin starb sie. Laut Serie schon als Jonathan und Matreus ungefähr 12-14 Jahre alt waren, was… überhaupt nicht traurig ist… nope, fuck..
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Ach ja, Matreus (my sweet shitty boi) - Jonathans Mutter hatte eine Schwester, Jonathans Tante, die am anderen Rand von Lübeck lebte. Matreus ist zu 100% nämlich nicht mit Jonathan über seine väterliche Seite verwandt, weil Zanrelot eine Waise war. Lübeck hatte zu der Zeit etwa 30.000 Einwohner (das ist übrigens eine echte Zahl und kein headcanon, ich kann wikipedia), also war es schon eine relativ große Stadt. Sehen tat man sich also nicht regelmäßig, aber Familie ist Familie.
Matreus’ Mutter war nicht magisch begabt und sein Vater war seit seiner Geburt abwesend. Ob er nun gestorben ist oder die Familie verließ, sei mal dahingestellt, obwohl letzteres eine große Schande für die Mutter bedeutet hätte (und irgendwoher muss Matreus ja seine Vaterkomplexe entwickelt haben). Dass weder Jonathan noch Matreus Geschwister hatten, ist auch vollkommen realitätsfern, aber hey, man muss nicht alles in Frage stellen.
Matreus’ frühe Kindheit war dementsprechend nicht sehr angenehm. Bittere Armut, kein Vater und auch seine Mutter stirbt in einem frühen Alter (ungefähr im siebten Lebensjahr).
Jonas Mutter nimmt ihn bei sich auf und Jonathan hat selbst gesagt, dass die beiden wie Brüder waren, also… nichts zu beanstanden! Bitte mehr davon! Wo war der Rückblick in der Serie mit kiddie Jonathan und Matreus?? POTENZIAL WAR GENÜGEND VORHANDEN!
Die Beziehung zu Jonathans Mutter hingegen stelle ich mir komplizierter vor. Matreus hatte noch immer keinen Vater und seine Tante war auch etwas beschäftigt, die Stadt gegen Zanrelot zu verteidigen und ihren Sohn davon abzuhalten, aus Versehen ein schwarzer Magier zu werden. Deshalb war Magie in ihrem Haushalt, gerade wenn es die beiden Kinder betraf, ein absolutes no-go. Auch Matreus, der deutliches Interesse an der Magie zeigte, verbat sie, sich damit zu beschäftigen. Ihm wurde suggeriert, dass er als nicht magisch begabter Mensch die Magie eh nicht kontrollieren / erlernen könnte und somit Gefahr lief, geradewegs schwarze Magie zu erzeugen, selbst, wenn er das nicht wollte.(Deshalb ist er auch der einzige, der später in der Serie einen Zauberstab verwendet, weil magisch geborene Menschen keinen brauchen).
Matreus wächst also immer als der Schwächste auf - zuerst verachtet aufgrund eines fehlendes Vaters, der Armut, schließlich sogar aufgrund vom Tod seiner Mutter (bei dem ich mir vorstellen kann, dass da viel die Stichwörter Teufelei oder Hexerei fielen, you know… Christentum…) und später verbringt er seine Zeit als Waise kurzzeitig vielleicht sogar auf der Straße, bevor er zu Jonathans Familie kommen kann, was sicherlich auch nicht gerade angenehm war im siebzehnten Jahrhundert. Schließlich ist er sogar im Haus seiner Tante “der normale Mensch”, scheinbar zu dumm, um Magie zu erlernen oder von vornherein zum Scheitern verurteilt.
I mean, you know, worauf ich hinaus will - das hier soll kein “Snape did nothing wrong” werden, weil… Matreus hat sehr viel falsch gemacht und ein netter Charakter war er nie, aber vielleicht will ich mit dem headcanon einfach eine Erklärung schaffen, warum er so sehr an Zanrelot und der schwarzen Magie festhält. Und Drama. Ich will Drama.
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Jonathan erzählt in der Serie, dass beide von Zanrelot zu ihm geholt wurden und auf einmal in Luxus lebten - und sogar Matreus Aussicht auf Magie bekam. Für einen Jungen in seinem Alter (damals also so 15/16 maybe?) eine verlockende Sache. Dazu kommt eben auch noch diese Sache mit der Magie und der Angst - Matreus scheint die Serie über hin- und hergerissen zu sein, Anerkennung von seinem Onkel zu bekommen, sagt aber in seiner letzten Folge, dass er immer Angst vor ihm gehabt hätte (beides schließt sich definitiv nicht gegenseitig aus. Manipulative Beziehungen laufen eben so ab. Dieses Gefühl von “wenn ich gut genug bin, bekomme ich Anerkennung / brauche keine Angst mehr zu haben” - und das einfach mal über 4 Jahrhunderte, herzlichen Glückwunsch, Sie haben einen perfekt abgefuckten Magier erschaffen).
Zusätzlich könnte ich mir vorstellen - und das schweift jetzt sehr tief in die queer-coding Theorie ab - dass Zanrelot ihn auch mit “falschen” Versprechen dazu gebracht hat, zu bleiben. Ich meine, come on, Mitte 1600, Christentum, Cousins - das hat da niemanden aufgehalten, sich zu verehelichen. Aber das Thema, sich in jemanden zu verlieben, der das gleiche Geschlecht hatte? Ui ui, nein, nein.
Matreus hat Gefühle für Jona. Nein, da lasse ich nicht mit mir reden. Er hat Gefühle für ihn, die weit über “wir waren wie Brüder” hinausgehen, obwohl er diese vielleicht nie offen gezeigt hat. Und ich denke, dass Zanrelot ihn damals sehr gut lesen konnte und ihn mit diesem Wissen manipuliert hat. Frei nach dem Motto: schwarze Magie kann dir das geben, nach dem du sich so sehr sehnst (Kameraschwenk auf Jonathan, hehe) UND schwarze Magie kann dich mächtig genug machen, dass niemand dir etwas derartiges verbieten könnte.
Matreus ist ja nicht die hellste Kerze im Leuchter, schon gar nicht mit sechzehn Jahren, natürlich hat er sich sofort kopfüber in die schwarze Magie geworfen. Vielleicht sogar in dem Glauben, dass Jonathan es ebenfalls tun würde, wenn er erst einmal die Vorzüge dieser erkennt. (Ein wenig in dem gleichen Glauben, in dem Zanrelot handelt. Jonathan müsse nur nachgeben und auf seine Seite wechseln bla bla).
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Als der Kampf im Mittelalter gegen Zanrelot seinen Höhepunkt erreicht, schafft es die erste Wächtergeneration, ihn unter die Erde zu verbannen. (Woher kommt eigentlich die Unterwelt? Was ist sie? Wo ist das Anwesen hin, auf das er Jona und Matreus angeblich geholt hat?? - Moment. Ist es die Villa in Lübeck, die die Wächter damals danach übernommen haben? omg. Das erklärt zumindest den Zugang in die Unterwelt IM Haus.) Bei diesem Kampf haben sich Jonathan und Matreus dann das letzte Mal für einige Zeit gegenüber gestanden, bevor die Wächter Zanrelot und Matreus schließlich unter die Erde verbannt haben.
Jonathan sieht, wie Matreus in die Unterwelt verbannt wird und schreibt ihn (fast) ganz an die schwarze Magie ab. - Matreus sieht, wie Jonathan ihn in die Unterwelt verbannt und verliert den Glauben in ihn.
Tada, vierhundert Jahre später und man hat: 1) einen depressiven Jonathan, der irgendwie immer noch an Matreus glaubt, 2) einen abgefuckten, manipulierten Matreus und 3) Zanrelot, komplett verrückt and i am here for it
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Magie und Unsterblichkeit - Möchte mir jemand erklären, wieso diese Charaktere 400 Jahre alt sind und ab einem bestimmten Alter nicht mehr gealtert sind? Nein? Dann denk ich mir jetzt was aus und biege mir den wenigen canon so zurecht wie ich es möchte.
Als Jonathan in der dritten Staffel im Krankenhaus liegt, hat er angeblich keinen Herzschlag mehr, aber noch Gehirnaktivität (und die Ärzte nehmen das einfach so als “medizinisches Wunder” hin) - was Jonathan da am Leben erhält, ist die Magie, mit der er wiederbelebt wurde.
Deshalb sage ich einfach mal: klinisch gesprochen sind weder Matreus, Jonathan oder Zanrelot noch am Leben, alles, was ihre Körper denkend aufrecht erhält ist die Magie, die durch ihre Körper fließt, wie ein Ersatzmittel. Nimmt man einem der drei ihre Magie, würden sie sterben. Ob sie schlafen müssen - Jonathan anscheinend ja schon in seinem sexy Ringelshirt, Matreus?? Zanrelot? Schlafen die? Essen die regelmäßig? Brauchen die das überhaupt? Matreus braucht wohl anscheinend zu trinken, aber das ist auch erst in Staffel 3 der Fall. We’ll never know…
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Zanrelot - ich hab nicht viel zu ihm, ehrlich gesagt. Er darf auch in meinem headcanon einfach als der große, böse, queere Magier existieren, der böse ist, weil er böse ist. Aber eines weiß ich: er ist schwul. Ganz eindeutig. In Jonathans Mutter war er nie verliebt, er hat sich tatsächlich selbst dazu gezwungen, mit ihr ein Kind zu zeugen, weil er einen Erben haben wollte.
Seine Liebe zu Jonathan ist aber ja sogar in der Serie kurz mal angesprochen worden - die Folge mit dem Klon, wir erinnern uns? Dort tötet er den Klon, weil, wie Otti später fachsimpelt, er Jonathan immer noch liebt und ihn selbst nicht töten könnte. Also ist es irgendwie canon, dass selbst big bad Zanrelot noch einen Funken Liebe in sich trägt. Hat man dann ja in der letzten Folge gesehen, wie viel davon noch übrig war, als er sich auf einmal Matreus zurückgewünscht hat, der keine Widerworte gibt und somit Jonathans Worte aus der zweiten Staffel, dass Zanrelot einen “perfekten Sohn” will, unterstreicht (WOW! Continuity in 4 gegen Z?? Das ist das noch erleben darf!).
Ich könnte mir ihn tatsächlich gut mit Baby Jonathan im Arm vorstellen, wie er Grimassen für ihn zieht… Aber am Ende ist und bleibt er geblendet von seinem Hass und seiner Wut auf Lübeck und hat scheinbar keine Probleme damit, seinen Sohn mit allen Mitteln auf seine Seite zu ziehen.
Ende :)
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Wenn aus Liebe Hass wird.
Ich glaube wir alle kennen das: Man mag jemanden und dann führt eine unglückliche Abfolge von Ereignissen dazu, dass man diese Person nicht mehr mag. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass Dating eigentlich nur Folgendes ist: Man lernt jemanden solange immer besser kennen, bis einem die Person nicht mehr gefällt. Ist das nicht komisch? Am Anfang ist Alles strahlend und toll und man denkt, dass es nie aufhört. Wie oft habe ich über Männer, die ich gedatet habe, gedacht „Wow ist der toll, ich kann mir nicht vorstellen, dass da irgendwann irgendetwas kommt, wodurch ich ihn nicht mehr mögen könnte.“ Aber natürlich kam es früher oder später doch dazu. Immer. Und anders herum genauso. Männer schwärmten mir vor, dass sie sich nichts vorstellen könnten, was mich uninteressant macht oder was sie von mir abbringen könnte. Und naja, den Rest könnt ihr euch denken. Tatsächlich befinde ich mich jetzt gerade in letzterem Szenario.
Das letzte halbe Jahr habe ich jemanden gedatet. Es war eine On-Off-Geschichte und wir waren nie offiziell zusammen, aber es war trotzdem (und vielleicht deswegen) sehr intensiv. Vor Allem er war hin und weg von mir. Schon am Anfang unserer Kennenlernphase schwärmte er mir immer wieder vor, dass er noch nie so eine tolle Frau kennengelernt hat. Nein, er sparte wirklich nicht mit Komplimenten. Jedes Wort, das ich sagte, war genau das richtige, Alles was ich trug stand mir so gut wie niemandem sonst und Alles was ich machte war unglaublich interessant. Ein bisschen viel, nicht wahr? Das dachte ich mir auch. Es war mir zu viel. Ich mag Bestätigung, natürlich, wer nicht. Aber wenn mir so viel davon auf einmal entgegen schwappt, schaltet mein Kopf ganz schnell in den Flucht-Modus. So war es auch bei Nils. Ich fand ihn nett, ja, und es tat meinem Ego gut, aber etwas Ernsthaftes mit ihm anfangen, das konnte ich mir lange nicht vorstellen. Doch er blieb hartnäckig. Obwohl ich jemand anderen datete, und das wusste er, traf er sich ganz platonisch mit mir. Natürlich gab er nie komplett auf, wusste er doch, dass ich mit dem anderen Mann nicht ganz glücklich war. Zwei Monate später hatte sich die Geduld ausgezahlt. Ich beendete die Affäre mit dem anderen Mann und kam zu Nils. Frustriert von der Kälte und Distanziertheit des anderen Mannes fand ich bei Nils genau das, was ich in dem Moment brauchte: Bestätigung und Sicherheit. Danach fühlte es sich damals natürlich nicht an. Ich glaube die wenigsten Menschen sind so reflektiert, dass sie ihr Verhalten schon in dem Moment, in dem es auftritt, identifizieren können. Damals fühlte es sich an, als hätte ich meine Zeit mit „dem Falschen“ verschwendet und hätte jetzt endlich den Weg zu „dem Richtigen“ gefunden. Zwei schreckliche, hollywood-geprägte Begriffe.
Und für einen Moment reichte mir das. Er war unglaublich froh und ich, ich war ganz zufrieden. Ich mochte ihn wirklich gerne. Nach einigen Monaten suchte er das berüchtigte Gespräch: „Was ist das zwischen uns eigentlich?“ Mir war von Anfang an klar gewesen, dass er sich eine Beziehung wünscht. Und ich hatte ihm von Anfang an gesagt, dass ich eigentlich gerade keine Beziehung möchte. Aber klar, wenn monatelang alles gut läuft, man ist exklusiv, da liegt es nahe, zusammen zu sein. Oder? Irgendwie habe ich diese Frage bisher erst bei einem Mann mit „Ja“ beantwortet. Seitdem konnte ich mich nie wieder dazu durchringen. Ich mag mein Single-Leben. Ich mag meine Freiheit, meine Unabhängigkeit und ich mag die Männer. Und Nils mochte mich. Ich sagte ihm, dass ich es nicht offiziell machen will und er sagte, das ist ok. Zwischendurch hatten wir sogar eine Phase, in der wir noch andere Leute gedatet haben. Na gut, das war hauptsächlich ich, aber er hätte die Möglichkeit gehabt, er wollte nur einfach nicht. Irgendwann gab ich das Daten auf. Es lief doch wirklich gut, und ganz ehrlich, was wollte ich eigentlich mehr? Ich kam mir selbst dumm vor mit diesem Hinhalten und der Suche nach extrinsischer Bestätigung, aber es ist schwer, dieses Verhalten abzulegen, wenn man es über die Jahre perfektioniert hat. Ich wusste: Nils ist ein toller Mann. Und „auf dem Papier“ hatte er alles. Er war gebildet, hatte ähnliche Werte und Interessen wie ich und sah gut aus. Und doch fehlte etwas. Ich wünschte, ich wüsste, was das war.
Wir stritten uns immer wieder. Über Kleinigkeiten und eigentlich waren die Themen für mich nie das Problem, sondern der Umgang damit. Wir hatten immer völlig unterschiedliche Herangehensweisen, einen Konflikt zu lösen. Ich möchte gar nicht sagen, dass ein Weg besser oder schlechter war, aber für mich funktioniert es nicht. Während er mich vor einem Streit noch für die tollste Frau auf der Welt hielt, wollte er nach einer gewöhnlichen Diskussion gleich alles aufgeben. Mir kam es vor, als wollte er mich nur in meiner fröhlichen Version haben. War ich einmal launisch oder genervt, wovon auch immer, war ich plötzlich nicht mehr die Frau, die er so anbetet. Mich setzte das unter Druck. Wie kleine Messerstiche trafen diese Auseinandersetzungen die Vorstellung, dass wir vielleicht doch irgendwann Freund und Freundin sein könnten. „Du bist viel zu wählerisch“ musste ich mir schon oft von Freunden anhören. Und ich frage mich: Bin ich das wirklich? In einer Welt, in der ich zu wählerisch bin, haben meine Freunde in Beziehungen also vergleichbare Probleme mit ihrem Partner und sehen darüber hinweg. Und ich frage mich: Ist es wirklich normal damit zu leben? Leute, die in Beziehungen sind, fühlen die sich immer so, wie ich, wenn ich es nicht offiziell machen will? Das kann ich mir kaum vorstellen.
Die Überschrift dieser Erzählung lässt schon erahnen, dass das mit Nils und mir nicht geklappt hat. Das Ende begab sich erst vor einigen Tagen. Nils, der ruhige, zurückhaltende und sehr kluge Mann schrieb mir aus heiterem Himmel: „Ich möchte nichts mehr mit euch zu tun haben. Viel Spaß miteinander.“ Da fragt man sich: Was ist passiert? Warum „euch“? Ja, das sind Fragen, die ich mir auch gestellt habe. Die Antworten habe ich leider nie bekommen. Am naheliegendsten ist, dass Nils dachte, ich hätte etwas mit einem Freund von ihm, nennen wir ihn Max. Mit diesem hatte ich mich gut verstanden und auch mal etwas unternommen, rein platonisch und ich hatte Nils immer davon erzählt und gefragt, ob es ok sei. Er sagte stets, er hätte nichts dagegen. Er fand es etwas komisch, aber nie sagte er etwas dagegen. Was in seinem Kopf vorging, war offensichtlich etwas ganz anderes. Am letzten Tag, an dem wir uns sahen, merkte ich das erstmals so richtig. Ich lag nach der Arbeit in Nils‘ Bett, er saß am Schreibtisch. Ich schlief für eine halbe Stunde ein, es war ein normaler Nachmittagsschlaf. Als ich aufwachte, musterte Nils mich skeptisch. „Wieso bist du denn so müde? Du hast gestern doch gar nichts gemacht“, sagte er. Ich zuckte mit den Schultern. Keine Ahnung, warum ist man müde? „Weißt du was ich glaube? Ich glaube du warst gestern Abend bei Max.“ Ich musste regelrecht auflachen. Ich habe keine Ahnung wo das her kam. Aber er war sehr überzeugt. Er schickte mich schließlich nach Hause, er wollte alleine sein. Ich dachte, das wäre ein üblicher kleiner Streit und dass er sich bald wieder beruhigen würde. Ich hätte mich wohl nicht mehr irren können. Am nächsten Tag erreichte mich, während ich in der Arbeit saß, seine sehr eindeutige Nachricht. Als ich fragte, was denn los sei und was seine Meinung plötzlich so geändert hätte, blockierte er mich. Nach 6 Monaten Dating wollte ich mich so nicht abspeisen lassen. Ich finde, nach so einer Zeit hat jeder zumindest eine kurze Erklärung verdient. Es ist nicht so, dass seine Abweisung mich verletzte, es war viel mehr die Art, auf die er es tat. Mir keine Erklärung zu bieten, das lässt mich im Regen stehen. Und natürlich wollte er das. Er wollte mich bestrafen für meine angebliche emotionale oder körperliche Affäre mit seinem Freund und für meine Abweisung ihm gegenüber in den vergangenen sechs Monaten. Ich fuhr zu ihm nach Hause, um ihn zur Rede zu stellen. Als ich klingelte, öffnete er die Tür nicht. Er rief lediglich durchs Fenster, ich solle abhauen. Selten hatte ich ihn so wütend gesehen. Ich fand die Situation lächerlich. Statt fünf Minuten mit mir zu sprechen und die Sache irgendwie zu klären, entschied er sich, sich in seiner Wohnung einzusperren. Ich ging zu meinem Auto, das auf der Straße stand und schrieb ihm (er hatte mich entblockiert). Weiterhin schrieb er, ich solle mich einfach verziehen. Als ich nach fünf Minuten noch nicht gegangen war, schrieb er etwas wahrlich unglaubliches: „Wenn du in fünf Minuten nicht weg bist, wende ich mich an deine Mutter.“ Ich musste laut auflachen. Ein erwachsener Mann, der doch tatsächlich MEINE Mutter ruft, um seine Konflikte zu lösen. Meine Mutter verscheuchte mich überraschenderweise nicht aus seiner Straße. Nach weiteren fünf Minuten schreib er: „Wenn du in zehn Minuten nicht weg bist, rufe ich die Polizei und schaue nach einer Unterlassungsverfügung.“ Ich verstehe jeden, der mir das nicht glauben will, es ist ja auch wirklich filmreif. Da wurde es sogar mir zu blöd. Ich stieg in mein Auto und fuhr nach Hause.
Da haben wir es also. Aus Liebe wurde Hass. Das ist keine Übertreibung: Tatsächlich hatte Nils mir nur ein paar Wochen vor diesem Vorfall gesagt, dass er mich liebt. Ich hatte es nicht zurück gesagt. Und ich weiß nicht, wie ihr das nennen würdet, wenn jemand einer anderen Person mit der Polizei droht, aber in meiner Definition trifft das schon ganz gut auf Hass zu.
Ich werde wohl nie so genau wissen, was sich für Nils so urplötzlich verändert hat. Meine Vermutung: Er war nie ehrlich zu mir. Er hat seine negativen Emotionen versteckt, um mich nicht zu verschrecken. In seinem Kopf baute er Luftschlösser von Versionen, in denen ich ihn mit seinem Freund betrog. Und wer die Probleme nicht anspricht, kann diese Luftschlösser immer größer und immer detaillierter aufbauen. Sein Luftschloss war irgendwann so groß, dass es aus ihm herausbrach. Ich bedaure nicht, dass es vorbei ist. Es wäre früher oder später wohl sowieso auseinander gegangen. Aber ich bedaure die Art, auf die es geschehen ist. Wir waren immer – so dachte ich jedenfalls – ehrlich zueinander und dieses Ende finde ich für unsere Geschichte irgendwie, ja, unwürdig. Es wirft ein falsches Licht auf das, was wir hatten.
Ich frage mich, ob er mit diesem Ende zufrieden ist.
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10.01.2022. //03:43//
Es ist einer dieser Tage an denen ich mal wieder nicht schlafen kann. Mir geht es nicht besonders. Körperlich wie seelisch. Der Mentalbreakdown hat sich mal wieder angeschlichen. Und ich merke wie ich bis jetzt Immer noch nicht darüber hinweg bin und oder es komplett verarbeitet habe, dich verloren zu haben. Du warst das beste in meinem Leben. Aber auch das schlimmste. Diese ganzen Jahre haben mich nach und nach komplett zerstört. All die Lügen, die Nächte an denen ich sinnlos auf dich gewartet habe und du mich sitzen lassen hast weil du lieber Alkohol getrunken hast und auf Drogen warst. All die Tränen die ich vergossen habe weil du mir immer und immer wieder gezeigt hast wie wertlos ich doch eigentlich bin. Das hat mich vollständig kaputt gemacht. Ich bin so unglaublich gebrochen. Ich kann absolut niemand an mich ran lassen. Selbst wenn ich es wollen würde, sobald man mir zu Nahe kommt flüchte ich und mache zu. Es ist ein Schutzmechanismus, da ich so ein Schmerz nicht nochmal überleben würde. Ich habe dich so abgöttisch geliebt. Ich hab dich mehr geliebt als alles andere auf dieser abgefuckten Welt. Ich wäre jederzeit für dich gestorben und du? Ich war einfach nicht gut genug für dich. Ich hab alles versucht um dir zu helfen und immer für dich da zu sein, die Dämonen mit dir zu bekämpfen die dich so fertig gemacht haben. Es war eine richtig ungesunde toxische Hassliebe. Das Ding ist, ich bin komplett gebrochen und du hast einfach schon eine neue Freundin. Du bist verlobt, mit ihr zusammen gezogen. Denkst du nicht das ich zusammen gebrochen bin als ich das mitbekommen habe. Wie schnell kann man einen Menschen bloß ersetzen obwohl man ihn so sehr geliebt hat und soviel Jahre täglich miteinander verbracht hat? Das geht mir nicht runter. Wir haben nun seit 6 Monaten kein Kontakt mehr. Ich habe dich ewig nicht gesehen. Ich kenne dich gar nicht mehr und frage mich ob ich dich wirklich jemals gekannt habe…ich weiß Immernoch nicht wie ich das alles jemals verarbeiten soll.. wie kommt man darüber hinweg die Liebe seines Lebens verloren zu haben? Wann hört das nur auf. Ich habe so verdammt viel durchgemacht. Aber zurzeit frage ich mich wirklich wieder wofür? Ich bin ausgelaugt. Ich kann nicht schlafen. Ich kann nicht essen. Ich trinke zu viel und betäube meine Sinne. Und da ist keiner, keiner der an meiner Seite meine Hand hält und mir Mut zuspricht. Ich bin allein. Bin ich den wirklich so scheisse das ich keinem wichtig bin? Ich weiß nicht wie ich die Tage überstehen soll. Ich will nicht raus gehen. Ich will nur in meinem Bett liegen und den ganzen Schmerz über mich hereinbrechen lassen… mein Gemütszustand? Hoffnungslos. Wie soll ich nur weiter machen ? Sag es mir für was?
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Kann ich bitte noch mehr von deinen Stevie headcanons hören? Die machen mich immer extrem glücklich :)
Stevie!!! My beloved!!!!
okay, das ist nicht mein Headcanon sondern @mondfahrts, aber ich leih mir den kurz aus, hoffe, das ist okay 😅 Alle - aber vor allem alle möglichen Frauen - verknallen sich ständig in Stevie
Ich meine?? Sowas von verständlich?? Mit ihren langen, dunklen Locken, ihren wunderschönen braunen Augen, dem warmen, spanischen Teint... und dann noch ihr natürlicher Charme, ihr ansteckendes Lachen, damn. Stevie ist ein Catch und alle verknallen sich auf den ersten Blick in sie
Sie selbst datet aber eigentlich gar nicht so viel, glaub ich. Also, sie genießt die Blicke (solange sie respektvoll sind, versteht sich) und sie hat nichts gegen ein bisschen Flirten, aber im Großen und Ganzen priorisiert sie Freundschaften vor Beziehungen (ich hab so ein hc, dass sie vielleicht auf dem aromantischen Spektrum ist, vllt. demiromantisch?)
vor allem genießt sie es einfach, unter Frauen zu sein, weil es extrem validating ist und ihr ne Menge gender euphoria gibt, selbst wenn es nur so simple Dinge sind wie Cocktails trinken gehen mit Trude und Melanie und Wilma oder so
und wo wir schon bei den dreien sind - ich weiß nie, mit wem ich Stevie shippen soll?? Weil einfach alle Optionen so gut sind??
Mein erster Gedanke war Stevie/Melanie - weil Melanie einfach so froh ist, endlich eine andere femme in ihrem Leben zu haben, und weil sie darüber bonden. Melanie nimmt Stevie ganz aufgeregt zur Maniküre mit weil yay, endlich muss sie nicht mehr alleine! Und Stevie ist sich da am Anfang nicht so sicher, aber es ist einfach so eine schöne Experience? Wie sich Melanie auf dem Weg dahin bei ihr einhakt und aufgeregt vor sich hin erzählt, fun facts über Maniküre und welche Nagellack-Farben ihrer Meinung nach zu Stevies heutigem Look passen würden, und dass sie hinterher vielleicht noch brunchen gehen können. Und wie ungewohnt, aber schön es sich anfühlt, wie sanft die Frau vom Nagelstudio Stevies Hände anfasst, sie führt, sie pflegt. Und dann brunchen sie wirklich hinterher noch - gehen beim Bäcker und im Supermarkt vorbei, holen sich Brötchen und Orangensaft und vielleicht einen Sekt, und verbringen fast den ganzen restlichen Tag auf Melanies Balkon und essen und plaudern und lachen und. hach. Stevie fühlt sich ganz beseelt. Und selbst, als am Abend allmählich die Sonne untergeht und sie sagt, dass sie vielleicht so langsam mal heim sollte, will sie nicht gehen? Eigentlich will sie lieber ihren Kopf auf Melanies Schulter legen und mit ihr den Sonnenuntergang bewundern und vielleicht ihre Hand halten und - huch? Woher kommen denn plötzlich diese ganzen Gedanken? Das ist bestimmt nur, weil es so ein schöner Tag war und Stevie die Euphorie davon mit Schmetterlingen im Bauch verwechselt. Das verfliegt bestimmt wieder. Aber in den nächsten Tagen kann sie nicht aufhören, darüber nachzudenken. Wann sie das nächste Mal Zeit mit Melanie verbringen kann. Ob das erlaubt wäre, Melanies Hand zu halten. Was Melanie wohl sagen würde, wenn sie wüsste, dass Stevie ständig darüber nachdenkt, sie zu küssen. hach <3
ODER Stevie/Wilma. Weil es definitiv canon ist, dass Stevie zumindest in Band 4 und vllt. in 5 einen Crush auf Wilma hat, da bin ich mir sicher. Den schlägt sie sich damals natürlich aus dem Kopf, als Wilma sich als lesbisch outet, und kommt da leicht drüber hinweg, schließlich ist Wilma eine ihrer besten Freundinnen und es ist ziemlich gut, mit ihr befreundet zu sein - ist jetzt nicht so, als würde Stevie was fehlen. Und auch nach ihrem Coming Out als trans und lesbisch verschwendet sie keine weiteren Gedanken daran, ist ja schon Jahre her. Vielleicht wohnen sie auch in einer WG zusammen? Wenn, dann ist das @sols-actual-main-blog ‘s Schuld 😁. Aber dann hat Wilma Liebeskummer wegen einer Frau, die sie ziemlich mies behandelt hat, und dann sitzen sie auf dem Sofa in Wilmas Zimmer und sie heult sich an Stevies Schulter aus und Stevie denkt plötzlich daran, dass sie Wilma nie so behandeln würde, wenn sie zusammen wären. Den Gedanken verdrängt sie sofort wieder, weil darum geht’s hier ja wohl nicht, sie muss für ihre Freundin da sein, der es schlecht geht. Und dann ist auch wieder alles okay - Wilma kommt durch ihren Liebeskummer mithilfe von Stevie, einer Menge Kinderfilme auf Netflix, und verschiedenster anderer Ablenkung, die Stevie bieten kann. Eigentlich machen sie fast jeden Tag was zusammen und klar, sie wohnen zusammen, sie haben vorher auch viel Zeit miteinander verbracht, aber jetzt machen sie richtig was zusammen! Gehen ins Kino und Kaffee trinken, machen Ausflüge, picknicken im Park am Fluss, ... Manchmal kommt Stevie der Gedanke, dass das alles ein bisschen was von Dating hat, aber Quatsch, sie lenkt Wilma nur von ihrem Liebeskummer ab, als Freundin. Obwohl Wilma schon seit Wochen oder Monaten nicht mehr so aussieht, als hätte sie Liebeskummer - ganz im Gegenteil. Sie sieht immer ziemlich glücklich und zufrieden aus, wenn sie zusammen unterwegs sind. Und ihre Ex hat sie auch schon seit längerem nicht mehr erwähnt. Und manchmal, wenn sie zusammen auf Wilmas Sofa oder Stevies Bett Filme gucken, dann legt Wilma ihren Kopf auf Stevies Schulter. Und in letzter Zeit hält sie auch immer öfter einfach so ihre Hand. Und einmal schläft sie einfach so in Stevies Bett ein, wacht auch nicht auf, als Stevie den Laptop zur Seite räumt, wo sie einen Film geschaut haben, und als sie am nächsten Morgen nebeneinander aufwachen, ihre Gesichter viel zu nah beieinander, macht Wilma einen Witz darüber, dass sie sich daran gewöhnen könnte. Neben Stevie aufzuwachen. Das war doch ein Witz, oder? Hilfe. Ohne, dass Stevie es gemerkt hat, ist sie schon wieder Hals über Kopf in Wilma verliebt.
ODER!!! Stevie/Trude!!! Okay also. Ich hab letztens das erste Mal den dritten dwh Film gesehen. Ich wollte den nie sehen, die Beschreibung und alles, was ich je davon gehört hab, war abschreckend genug und irgendwie fand ich alles daran schrecklich. Auch die ganze Trude x Stevie Sache, weil das für mich so wirkte, als hätten die vom Drehbuch sich gedacht: “Ach, die zwei Dicken hatten noch keine Plots, lass die mal noch verkuppeln! Juhu, ein weiterer Win für Heteronormativität, alle Hühner und Pygmäen mal miteinander durchgemischt!” Hat mich angepisst. Dabei ist Trude und Stevie eigentlich ein super cutes Ship?? Wenn es nicht grade erzählt wird als ‘dann kriegen die beiden jetzt halt auch noch wen ab’. Deshalb, darf ich präsentieren:
Mein allerliebstes Stevie x Trude Fake Dating AU!!! Die Idee ist schon ein bisschen älter und ich weiß nicht, was ich bisher davon schon hier erzählt hab, also fang ich einfach von vorne an. Melanie heiratet. Ich glaube, ursprünglich heiratet sie Wilma in dieser Idee? Egal, jedenfalls gibt es eine Hochzeit und damit eine Hühner und Pygmäen Reunion und, tja. Sie haben sich nicht so richtig aus den Augen verloren, aber vor allem Trude ist in den letzten Jahren sehr ihren eigenen Weg gegangen - hat coolen Shit gemacht, coole Leute kennengelernt, musste sich ein bisschen abgrenzen von ihrer Kindheit, wo vieles echt nicht gut gelaufen ist für sie, Fat Shaming, Diet Culture, die Ausgrenzung, die sie deshalb erfahren hat, nicht so super. Sie wird viel selbstbewusster in der Zeit, genießt ihr Leben. Datet auch viel - im Gegensatz zu fast allen anderen ihrer Freund*innen von früher datet sie nur eben außerhalb ihres alten Freundeskreises (ehrlich mal, manchmal denkt sie, die Hühner und Pygmäen hätten nicht verstanden, dass es auch noch Leute außerhalb ihres großen, semifunktionalen Polycules gibt) (sie weiß ja nicht, dass die anderen nichts dafür können und dass das alles meine Schuld ist, weil ich sie alle zu sehr miteinander shippe). Anyway, Stevie und Trude halten tatsächlich Kontakt, vielleicht, weil sie beide in die gleiche Stadt weggezogen sind. Und dann kommt Melanies Hochzeit und irgendwie ist weder für Trude noch für Stevie ein +1 eingeplant. Was zur Hölle. Nur, weil Melanie die Leute nicht kennt, mit denen Trude ausgeht, heißt das nicht, dass sie nicht existieren. Und nur, weil Stevie eben Freundschaften wichtiger findet als Beziehungen, heißt das nicht, dass sie keine haben kann. Trude ist empört, und sie steckt Stevie damit an. Und prompt beschließen sie, als Paar zu Melanies Hochzeit aufzukreuzen. Die anderen mit ihren eigenen Waffen zu schlagen.
Läuft auch eigentlich ganz gut. Die Telleraugen und runtergeklappten Kinnladen der anderen machen es das schon wert. Und vielleicht wollten die beiden das relativ schnell auflösen, aber irgendwie macht es Spaß? Und sie würden ja sowieso an der Hochzeit zusammen abhängen, also warum dann nicht das Spielchen noch eine Weile länger spielen? Sie teilen sich eh ein Hotelzimmer, und beim Polterabend hocken sie eh nebeneinander in einer Ecke und amüsieren sich gemeinsam darüber, wie niemand ihrer alten Freund*innen sich wirklich verändert hat, und lachen zusammen über Tortes Ansagen als DJ und über Freds peinliche Dance Moves, und dann lächeln sie sanft gemeinsam darüber, wie glücklich Melanie und Wilma zusammen aussehen, und Stevie sagt, dass es vielleicht gar nicht so schlimm ist, Liebe im Vertrauten, Altbekannten zu suchen, weil irgendwie ist da ja auch was Starkes dran. Und Trude schaut Stevie von der Seite an, die vielleicht ein bisschen verlegen aussieht, und vielleicht versteht Trude zum ersten Mal, warum all ihre Freund*innen von früher sich gegenseitig daten. Aber sie tun ja nur so, als wären sie zusammen, und deshalb zieht Trude Stevie auf die Tanzfläche und wirbelt sie herum und bringt sie zum Lachen und drückt ihr Küsschen auf die Wange und bringt ihr Sekt und legt ihren Kopf auf Stevies Schulter, als die Musik langsamer wird. Und wenn es ihr plötzlich viel leichter fällt, so zu tun, als wäre sie in Stevie verliebt, naja. Dann muss Stevie das ja nicht gleich erfahren. (Stevie würde das liebend gern erfahren.)
jaaaa soweit mal dazu. Stevie headcanons machen mich auch enorm glücklich und ich freu mich immer, wenn ich sie teilen kann <3 <3
#dwh#die wilden hühner#stevie#melanie x stevie#stevie x trude#stevie x wilma#my posts#chucklepea-hotpot
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Mein Blick ist in den Himmel gerichtet. Keine Wolke ist zu sehen, die Sonne scheint hell und Bäume werfen Schatten auf die grünen Wiesen. Eine Gruppe Vögel fliegt über mir hinweg. Sie sehen so friedlich aus, wie sie ihre Kreise ziehen und unbeschwert über die Felder fliegen. Sie lassen sich vom Wind tragen und fliegen sorglos über die Welt und ihre Probleme hinweg. Mein Blick schweift von den Vögeln ab und bleibt an den Blumen, die Auf der Wiese vor mir wachsen, hängen. Rot, Weiß, Gelb, Violette, sie blühen in allen erdenklichen Farben. Sie strecken ihre kleinen Köpfe Richtung Sonne und sonnen sich in der Bewunderung der Menschen. Blumen wachsen, damit man sie bewundern kann, das hält sie am Leben. Ich sehe zu, wie sich die kleinen Köpfe gleichmäßig im Wind bewegen. Es sieht so aus, als würden sie Tanzen. Die Musik, welche durch meine Kopfhörer in meine Ohren dringt, lassen das Ganze noch rhythmischer wirken. Der Wind wird fester und Wolken schleichen sich auf den Himmel. Es wurde ein Gewitter auf heute Nacht vorhergesagt. Binnen weniger Minuten ist die Sonne hinter einer dicken Wolke verschwunden. Alles wirkt nun Grau und erdrückend. Die Vögel fliegen zurück in ihre Nester, suchen Schutz vor dem kommenden Regen. Aus der Ferne ist das Donnern schon deutlich zu hören, also stehe ich seufzend auf und fahre Richtung Hauptstraße zurück. Blitze sind zu sehen und der Donner wird immer lauter. Je lauter dieser wird, desto langsamer werde ich, bis ich schließlich stehen bleibe und den Blick Richtung Himmel hebe. Erste tropfen landen in meinem Gesicht und es werden immer mehr. Nach kurzer Zeit hängen mir meine Haare schon tropfend ins Gesicht und meine Kleidung klebt an mir. Ich liebe Gewitter und den Regen. Wenn der Donner durch die Straßen hallt und der Blitz den Himmel erleuchtet. In diesen Momenten kommt es mir so vor, als würde das Wetter meine Gedanken widerspiegeln. Als würde alles, was gerade in meinem Kopf vorgeht, rauskommen und mit der Realität zusammenprallen. Es ist, als wenn mein Kopf für ein paar Stunden eine Pause machen und ich richtig durchatmen kann. Für eine kurze Zeit bin ich frei. Ein Lachen entweicht meiner Kehle. Es gibt nur mich, die Musik und den prasselnden Regen. Vor lauter Tropfen, welche mein Gesicht in Beschlag genommen haben, merke ich die Tränen erst als ein Schluchzen aus meiner Kehle dringt. Augenblicklich sacke ich in mir zusammen. Der Regen wird stärker, der Wind kälter und meine Laune schlechter. Mit gesenktem Blick mache ich mich auf nach Hause. Eigentlich nenne ich es nicht gern >zu Hause<. Um einen Ort >zu Hause< nennen zu können muss man sich geliebt und geborgen fühlen. Es sollte ein Zuflucht Ort sein. Es sollte ein Ort sein wo man seine Maske absetzen und man selbst sein kann. Das alles trifft nicht auf den Ort zu, den ich in kürze betreten werde. In dem eine Frau, Mitte 40, mit langen schwarzen Haaren auf mich warten wird und mir einen Vortrag darüber hält, was sie sich für Sorgen gemacht hätte und ich mich in Zukunft immer melden müsste. Wo ein Mann, ende 40, mit grauem Haar, mich mit Blicken bestraft, die selbst dem Teufel Angst machen würden. Wo eine Zickige 16-jährige laute Musik hört und den ganzen Tag heult, weil ihr Freund sie verlassen hat, nachdem er rausfand das sie während der Beziehung mit der halben Schule gevögelt hat. -Nein, dieser Ort ist sicher nicht mein zu Hause und wird es niemals werden.
Die ersten Zeilen sind geschrieben. Es ist der anfang, einer Geschichte, welche mich fasziniert und fesselt. Dies ist der Anfang, eines Endes und das Ende, eines Anfangs. Es ist das erste mal, das ich diese Zeilen veröffentliche, obwohl sie schon seit Ewigkeiten darauf warten, geteilt zu werden. Vielleicht versteht jemand, was hinter diesen Worten steckt. Den sie sind nicht nur, der Anfang eines Buches, sie sind teile aus einem Tagebuch. Meinem Tagebuch. Sie sagen so vieles und dennoch so wenig.
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Nicht einfach
Es ist nicht einfach darüber zu reden.
Es ist nicht einfach davon zu Erzählen.
Es ist nicht einfach das alles hinter sich zu lassen.
Es ist nicht einfach den Leuten zu verzeihen.
Ich weiß auch noch nicht ob ich so schnell dazu bereit bin.
10 Jahre lang wurde mir von meinen persönlichen mobbern das Leben schwer gemacht.
Das ist mittlerweile schon 3 Jahre her und
Es ist nicht einfach darüber zu reden.
Es ist nicht einfach davon zu Erzählen.
Es ist nicht einfach das alles hinter sich zu lassen.
Es ist nicht einfach den Leuten zu verzeihen.
Es ist schon so lange her und ich kann immer noch nicht damit abschließen.
Ich weiß nicht ob ich ihnen überhaupt jemals verzeihen möchte.
Ich wünsche Ihnen aber auch nicht das Leid was ich dank ihnen erlebt habe.
Denn so ein Leid wünscht man niemanden, denn
Es ist nicht einfach darüber zu reden.
Es ist nicht einfach davon zu Erzählen.
Es ist nicht einfach das alles hinter sich zu lassen.
Es ist nicht einfach den Leuten zu verzeihen.
Ich hab viel mit mir selbst gekämpft ob ich das überhaupt schreiben soll, ob es das überhaupt wert ist.
Ich hab viel überlegt ob es für irgendwen überhaupt relevant ist.
Was interessiert es irgend jemanden der mich nicht mal kennt wie meine Vergangenheit war.
Aber vielleicht ist es für dich auch,
nicht einfach darüber zu reden.
Es ist nicht einfach davon zu Erzählen.
Es ist nicht einfach das alles hinter sich zu lassen.
Es ist nicht einfach den Leuten zu verzeihen.
Wenn ich dir helfen kann, In dem ich dir sage es geht vorbei, zwar nicht schnell sondern rückblickend echt langsam.
Aber irgenwie geht es vorbei, es möge sich in dem Moment vielleicht nicht anfühlen als würde ed jemals vorbeigehen, und das ist nicht einfach,
Es ist nicht einfach darüber zu reden.
Es ist nicht einfach davon zu Erzählen.
Es ist nicht einfach das alles hinter sich zu lassen.
Es ist nicht einfach den Leuten zu verzeihen.
Aber was ich weiß ist dass es nicht einfach ist weiter zu machen, weiter zu leben und es ist weiß Gott nicht einfach damit abzuschließen.
Weiß nicht ob ich es jemals schaffe diese zehn Jahre hinter mir zu lassen.
Aber Was ich weiß ist dass es vorbei ist. Es Begleitet mich zwar ein Leben lang , Und das wird auch ein Leben lang ein Teil meines Lebens sein und,
Es ist nicht einfach darüber zu reden.
Es ist nicht einfach davon zu Erzählen.
Es ist nicht einfach das alles hinter sich zu lassen.
Es ist nicht einfach den Leuten zu verzeihen.
Und es wird für immer ein Teil von dir sein. Ein Teil von dir den du niemals ändern kannst. Aber ein Teil von dir mit dem du lernen musst zurecht zu kommen. Und wenn du gelernt hast damit zurecht zu kommen wird es auch einfacher.
Es wird einfacher darüber zu reden.
Es wird einfacher davon zu erzählen.
Es wird einfacher das alles hinter sich zu lassen.
Es wird einfacher den Leuten zu verzeihen.
Insgesamt wird vieles einfach einfacher.
Nur wie lange das dauert kann niemand sagen. Ganz drüber hinweg kommen passiert wahrscheinlich nie. Aber man lernt die einfachen Dinge viel mehr wertschätzen!
~Louisa
#poetry#poetic#poetryslam#mobbing#rausausdemalltag#depressing poem#art#beauty#einfach so#hate my self#music#gedicht#balade#mein leben#gedanken#gedacht
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