#bielefeld? gibt es nicht
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I desperately need a Doctor Who episode that picks up the Bielefeld Conspiracy (Bielefeldverschwörung).
For those who don’t know: Bielefeld is a German town that, according to a popular conspiracy theory, doesn’t exist. Every so-called “proof” of it’s existence is actually just make believe and people who claim to be from Bielefeld are lying so nobody will find out what THEY are actually hiding in this location. THEY can be the CIA, the Mossad, or aliens. Bielefeld is also rumoured to be the entrance to the sunken city of Atlantis.
It would be so incredibly funny to have the Doctor discover that Bielefeld’s university is the headquarters of some hostile aliens who are planning to take over planet earth. While the Doctor tries to stop the aliens’ evil plan their companion is of course kidnapped by said aliens and taken to- tadah!- Atlantis.
Honestly, this conspiracy theory is a goldmine for modern media, especially Doctor Who.
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Bielefeld? More like Not-Realefeld
#dieser user ist in den letzten 48 stunden auf Autobahnen in Niedersachsen unterwegs gewesen#und der Panama Post hat mich darsn erinnert dass es fja wirklich Städte gibt die nicht existieren#Bielefeld
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der beste beweis dass es bielefeld gibt: unser nächster halt, der bielefelder hauptbahnhof
#die bahn#bielefeld#german#beweist gar nix#aber kann der lokführer gerne behaupten ;)#bielefeld gibt es nicht
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Kind: He, können wir Bielefeld haben? Mutter: Nein, das gibt es nicht. Und außerdem haben wir Bielefeld Zuhause. Bielefeld Zuhause:
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Side Quest: Der Sandmann - Bielefeld (nach Robert Wilson)
Es ist nun schon ein Weilchen her, aber ich muss natürlich trotzdem noch ein paar Gedanken dazu loswerden.
Am 01.11.2024 begaben sich meine liebsten Theratermäuschen und ich auf die fast 200 km lange Reise nach Bielefeld, da wir von starken Sandmann-Entzugserscheinungen geplagt wurden. Wie schön, dass es unseren geliebten Wilson/Calvi Sandmann auch dort gibt! Mit hohen Erwartungen im Gepäck und dem düsseldorfer Sandmann im Herzen setzten wir uns also an diesem kalten, verregneten Novemberabend in das Theater Bielefeld. Und naja, was soll ich sagen...die Entzugserscheinungen wurden (zumindest mir) leider nicht genommen.
Es fällt mir schwer die Inszenierung in Bielefeld getrennt von der in Düsseldorf zu betrachten (es hat sich zutiefst in mein Inneres eingebrannt!!!). Die Schauspielerische und musikalische Leistung in Bielefeld war natürlich wahnsinnig gut. Aber es war eben nicht unser Sandmann (auch wenn es anfänglich vielleicht so schien).
Nathanael war ein sehr ängstlicher Charakter (also noch mehr als es mir beispielsweise im Buch suggeriert wurde). Er kam mir sehr leise vor und hatte lange nicht so viel Power wie unser Nathanael (aber an der Stelle muss man ihm auch zugutehalten, dass ich ihn mit unser aller lovely boy Chrissy vergleiche (was sehr wahrscheinlich nicht fair ist but what can i do)).
Die Mutter hat sich in der Bielefeld-Inszenierung häufig in den Vordergrund gedrängt und kam mir manchmal ziemlich streng und gleichzeitig sehr bemutternd vor. Sie scheint an manchen Stellen fast mit Nathanael um die Aufmerksamkeit zu ringen. Die Mutter im Düsseldorfer Sandmann ist deutlich witziger und liebevoller. Sie scheint mir viel eher ein Team mit Nathanael zu bilden. Für Düsseldorf spricht ebenfalls: Rosa Enskat.
Den Vater im Bielefeld-Sandmann mochte ich nicht. Ich kann nichtmal genau festmachen woran es lag. Er war einfach nicht wie unser Papa, ich habe aber wie bereits erwähnt auch einfach sehr klare Erwartungen, die an dieser Stelle nicht erfüllt wurden.
Aus welchem Grund auch immer gab es außerdem 2 Sandmänner? Beide zusammen nicht annähernd so stark wie der eine den wir haben. Gesteppt haben sie allerdings phänomenal.
Bei Olympia hatte ich konstant Angst, dass sie sich sämtliche Knochen bricht und alle Bänder und Sehnen ihres Körpers reißt. Ich habe noch nie einen Menschen gesehen, der sich so bewegen konnte. Hammer!! Vor allem auch etwas ganz anderes als unsere Olympia, die ja eher unbeweglich erscheint.
Insgesamt wurde meiner Meinung nach auch zu viel Interpretation vorgegeben. Ich habe das Buch zum ersten Mal 2023 gelesen und versuche seitdem zu verstehen was was da passiert ist und vor allem was es mit mir gemacht hat. Mit der Zeit und dank Robert Wilson habe ich gelernt, dass ich es gar nicht verstehen muss. Ich darf es einfach lesen / ansehen, für Gut befinden und mir beim nächsten Mal ganz neue Gedanken machen. Die Inszenierung in Bielefeld hat mir allerdings einen Interpretationsansatz geliefert, den ich seitdem nicht mehr vergessen kann. Ob das nun so gut ist oder nicht weiß ich noch nicht.
Es stand zwar Robert Wilson drauf, so wirklich drin war er allerdings nicht. Vielleicht hätten sie besser etwas eigenes daraus machen sollen. Gerne auch mit den Songs von Anna Calvi. Aber dieser Versuch ein Wilson Stück zu sein, ohne es zu sein hat für mich einfach nicht so gut funktioniert. Die Kostüme zum Beispiel waren toll! Aber sie haben mich irgendwie mehr an Tim Burton erinnert und mir 0 den Wilson-Vibe gegeben. Das gleiche gilt für Maske und Bühnenbild. Auch das Verständnis die Wilson-Wiederholungen und die allgemeine Ausdrucksstärke des Sandmanns als Stück haben mir gefehlt.
Was ich ihnen aber lassen muss ist, dass ich endlich ein bisschen mehr von den Lyrics der Songs verstehen konnte. Da muss jemand am DHaus nochmal an der deutlichen Aussprache üben;)
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What state of germany you.live in
look not to dox myself or anything but the fact of the matter is that I live in Bielefeld and that my dad is one of the motherfuckers responsible for the "Bielefeld gibt es nicht" conspiracy theory which i feel does add to the story
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https://www.musikblog.de/2024/12/casper-live-in-bielefeld/ „Ganz Schön Okay“, was da am 15. Juni des vergangenen Jahres im nordostwestfälischen „Hinterland“ abging, denn wo, wenn nicht in Bielefeld, sollte ein Casper-Live-Album aufgenommen werden? In der dortigen Arminia-Spielstätte aufzutreten, war ein Traum, den sich der Rapper in der „Stadt, die es nicht gibt“ und die doch so maßgeblich zu seiner Sozialisation beigetragen hat, […]
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Bielefeld
Bielefeld ist nicht eine Stadt in Nordrhein-Westfalen, zwischen Dortmund und Hannover. Es gibt nicht dreihundertvierzigtausend Leute in Bielefeld, weil es kein Bielefeld gibt. Die Stadt ist nicht in der Nähe von dem Teutoburger Wald, und die Sparrenburg ist nicht ein berühmtes Wahrzeichen. Es gibt keine bekannten Menschen von Bielefeld.
#langblr#learning languages#language learning#learning german#german language#germanblr#bielefeld#nordrhein-westfalen#nordrhein westfalen#germany#agtew
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Höcke stoppen!
Björn Höcke ist ein wahrhaft gefährlicher Feind der freiheitlichen Demokratie. Das zeigt sich immer wieder. Doch es gibt eine Möglichkeit, ihn zu stoppen: Die Grundrechtsverwirkung nach Verfassungsartikel 18. Das ist niedrigschwelliger als ein Parteiverbot – und darum realistischer. Damit dürfte Höcke sich nicht mehr wählen lassen. Unterzeichnen Sie jetzt die WeAct-Petition von Indra Ghosh!
Stoppen Sie den Faschisten Björn Höcke: Veranlassen Sie, dass die Bundesregierung beim Bundesverfassungsgericht einen Antrag auf Grundrechtsverwirkung nach Artikel 18 GG stellt. Dieser Mann ist ein wahrhaft gefährlicher Feind der freiheitlichen Demokratie. Aber die Mütter und Väter des Grundgesetzes haben im Bewusstsein der Erfahrungen während der Weimarer Republik Instrumente bereit gelegt, um sich gegen Verfassungsfeinde zu wehren: Neben einem kompletten Parteiverbot auf Landes- oder Bundesebene ist die „Grundrechtsverwirkung“ nach Artikel 18 des Grundgesetzes eine gezielte Maßnahme gegen einzelne Verfassungsfeinde, jüngst thematisiert von der ehemaligen Bundesverfassungsrichterin und Verfassungsrechtlerin Gertrude Lübbe-Wolff sowie Heribert Prantl, ehemaliges Mitglied der Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung, Kolumnist und Honorarprofessor für Rechtswissenschaft an der Universität Bielefeld. [4], [5] Die Grundrechtsverwirkung beinhaltet, dass demjenigen die Inanspruchnahme einzelner Grundrechte entzogen werden kann, der diese „zum Kampfe gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung missbraucht“. [6] Ein Antrag auf Verwirkung der Grundrechte kann vom Bundestag, von der Bundesregierung oder von einer Landesregierung gestellt werden. Das Bundesverfassungsgericht entscheidet in diesem Fall über Ausmaß und Dauer der Verwirkung. Darüber hinaus kann im Zuge der Grundrechtsverwirkung für deren Dauer auch das Wahlrecht, die Wählbarkeit und die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter aberkannt werden (§39 Absatz 2 des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes, BVerfGG). Und genau dies muss passieren, damit Björn Höcke der freiheitlichen Demokratie keinen weiteren Schaden zufügen kann.
https://aktion.campact.de/weact/hocke-stoppen/teilnehmen
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Jewgenija Berkowitsch
1.
Die Macht des Anfangs, so heißt ein Text von Cornelia Vismann über das Instituieren (etwas, was man mitmacht und als Technik von der Institution oder der institutionellen Macht unterscheidet). Unterhalte ich mich mit Leuten aus Russland und kommt heraus, dass wir unterschiedliche Ansichten über eine Situation haben, heißt es ab und zu, ich sei aus dem Westen und kenne die ganze Geschichte nicht, sei nicht von Anfang an dabei gewesen und würde mich überhaupt erst dafür interessieren, seit dem sich etwas in unglücklichem oder blödem Licht zeige. Man müsse aber den Anfang kennen, um zu verstehen, dass das alles so in Ordnung sei oder wenigstens verständlich würde. Wußte bisher gar nicht, dass ich etwas nicht verstehe oder dass ich nicht über Ordnungen spreche, aber gut, man sagt, ich sehe das Ganze nicht und zeige kein Verständnis. Jüngst wieder.
Die Macht des Anfangs ist nicht nur in Russland Teil der normativen Kraft des Kontrafaktischen. Das ist auch außerhalb Russlands Teil der normativen Kraft des Kontrafakischen und kontrafaktisch stabilisierter Verhaltenswerwartungen, in denen manche das System und das Recht und die Gesellschaft erkennen wollen. Russland ist auch aus, ist auch ausdifferenziert, Luhmanns Systemtheorie ist nicht als Theorie von Deutschland gedacht, das soll eine Theorie auch für globale Verfassungen und globaler Fragmentierung sein, sagt man so. Falsch ist die Theorie nicht, sie macht Systeme für Systematiker wahrnehmbar und Umwelten für Umweltschützer, macht Selbstreferenzen für Leute mit Hang zu Selbstreferenzen wahrnehmbar. Und wollen sie doch einmal raus, gibt es im Baukasten der Theorie noch Gunther Teubners präzise und stets dreiteiligenZusammensetzungen, also Gerechtigkeit als Transzendenzformel (Niklas Luhmann als stabiler Bielefelder Bungalow plus Jacques Derrida als Klimanlage oder automatisch-surrealem Frischluftfenster plus Gunther Teuber als Relais): Derrida, Luhmann, Teubner. Theorien wie die Systentheorie sind nicht falsch, sie macht Ausgänge wahrnehmbar für die, die das System erst operativ schließen und dann für Informationen öffnen, die erst rein und dann raus wollen, das weiter noch eine ternäre Struktur einer Referenz, die etwas garantieren soll, die eine Abwesenheit überbrücken und einen Abgrund bewältigen soll. Das ist, woran man sich halten soll. Empfehlenswert ist es. Bedenkenswert ist es. Wem ist zu verübeln, dass er rational, stabil, normal, Teil einer schöpferischen Schöpfung sein und dabei am liebsten noch Recht haben will?
2.
Jüngst also: Leute, die mir sagen, ich würde Russland nicht so gut kennen und hätte die Geschichte nicht von Anfang an verfolgt. Zufälligerweise fällt mit Jewgenija Berkowitsch ein und nicht nur das. Der Name fällt mir aus dem Mund wie Krümel beim deutschen Hotelfrühstück mit Kaiserbrötchen und Wurst drauf. Wer das denn sei? Ob die in Frankfurt lebe? Kenne man nicht.
Leute, die von Anfang an dabei waren, so huscht es wie bei amazon durch meinen Kopf, waren auch hier dabei, inklusive Vorschläge für 278 Dinge, die man kaufen kann. Ich sage dann vorsichtig, sie sei eine Regisseurin und Autorin aus Russland, die Russland nicht verlassen habe, jetzt aber im Gericht säßem, Untersuchungshaft wegen extremen Theaterstückes. Später kommen Leute wieder, die haben dann recherchiert, kennen sie jetzt und die Rechtfertigung, warum Jewgenia Berkowitsch angeklagt werden muss und ins Gefängnis muss. Ich würde es nicht verstehen, weil ich nicht von Anfang an dabei gewesen sei und die Gefahren nicht richtig einschätzen könnte. Erwartbar kommt ab und an auch die Bemerkung, man solle selber denken und nicht alles glauben, was im Netz über Russland so stünde. Ja. Das Gedächtnis ist stolz oder kurz.
3.
Aby Warburg: Man sieht alles wieder, alles wird wiedergesehen, man sieht alles mindestens zweimal und wird von allem mindestens zweimal gesehen. Darum legt Aby Warburg auch auch zwei Staatstafeln an, nicht eine. Wozu hat der Mensch schließlich zwei Augen? Damit er zweimal sehen kann und sehen kann, dass er entzweit und doppelt sieht und dass der stereoskopische Blick, der den Raum plastisch macht, auch brechen kann. Dazu zwei Staatstafeln: weil es uneinige Probleme mit reflexivem Recht gibt. Doppelte Moral ist das mindeste, was man haben sollte, nicht um Moral zu haben (dafür reicht eine) sondern um durchschauen zu können, was Moral ist. Doppeltes Recht ist das mindeste, was man haben sollte, nicht um Recht zu haben oder rechtfertigen zu können, sondern um durchschauen zu können, was man hat, wenn man etwas hat und was man kann, wenn man etwas kann. The Double-State mag wie ein Anti-Christ dastehen, aber vielleicht nur den guten Christen. Warburgs Methode schirmt Abgründe nicht ab, meistert und bewältigt sie nicht, scheint sogar lässig damit umzugehen, wie mit dem Mord an Matteotti, weil der Mord an Matteotti auf Tafel 79 wie Auslassungspunkte oder wie der kleine Raum zwischen zwei Zeilen auftaucht. Matteotti ist auf Tafel 79 ein Letter und der Letter ist ausgelassen. Das blutige Corporale ist da, sogar mit dem Bild assoziiert, dass am Anfang der Verkörperung der Gemeinde ein blutiges Opfer steht, der Weg von Rom nach Orvieto steht vor den Augen. Für Warburgs Bild- und Rechtswissenschaft steht nicht das Versprechen oder die Garantie im Vordergrund, Rechte, Staaten oder Personen zu stabilisieren. Pathosformeln nicht keine Kontingenzformeln und keine Transzendenzformeln. Pathosformeln sind Pathosformeln, die mit Unbeständigkeit, Meteorologie und Polarität umgehen sollen - und die Rom als Reigen, Reich, Regen und Recht wahrnehmbar machen.
Einen doppelten Staat ist das mindeste, was man haben sollte - nicht um einen Staat zu erblicken und im Blick des Staates zu stehen, sondern um zu durchblicken, was ein Staat ist und um mit dem Auge zu machen, was Andrea Mantegna, Piero della Francesca oder Luis Bunuel mit dem Auge machten, als sie einen Riss durch das Auge gehen liessen. Du und ich, wir haben da was im Auge - das hat mal jemand im ersten Satz und am Anfang eines Textes in Der Staat über Stolleis' Auge des Gesetzes geschrieben, das sei ein Balken oder ein Dorn. Der Geschäftsführer der Zeitschrift hatte damals den Chef des Autors angerufen, die Redaktion hatte den Geschäftsführer überstimmt und er wollte, dass der Chef dem Autor trotzdem sagt, so werde man nicht glücklich und der Chef solle das bitte weitersagen, das sei nicht vertraulich, das sei seine Pflicht als Redakteur und Amtsinhaber, auf das Glück des Rechts und des Autors zu achten und die Pflicht des Chefs, auf seine Mitarbeiter aufzupassen. Vielleicht wolle der Autor ja doch lieber den Aufsatz zurückziehen? Freitag abend angerufen, Tagesschauzeit, quasi schon Derrick oder Der Alte oder ein andere Polizist, der für die reine Ordnung sorgt. In dem Augenblick ruft also der Geschäftsführer und dazu noch einer der Direktoren, die es außerhalb der Diktaturen aber innerhalb der Direktorien so gibt, an. Vielleicht war die Dringlichkeit auch der Grund dafür, dass der Geschäftsfüher den Chef des Autors und nicht den Autor anrief. Es war wohl sehr dringend, sonst hätte der Chef des Autors doch erstmal Tagesschau und Derrick oder Der Alte schauen können und man hätte bis Montag warten können. Der Geschäftsführer hätte dem Autor einen schriftlichen Brief schicken können, was den Vorteil gehabt hätte, dass man was für die Akten hat und es in der Welt ist, denn da soll ja es ja hin, in die Welt, bitte ausrichten! Aber das dauert! Der Geschäftsführer hätte den Autor anrufen können, aber dann hätte er auf der Internetseite schauen müssen, das dauert! Also dann doch lieber Chef, man kennt sich eh schon und muss sich nicht lange vorstellen, das würde auch das Gespräch mit dem Autor verzögern, dass man sich beide erstmal vorstellen müssen, vor allem was ein Direktor ist, denn der kommt ja als erstes und vor allem, das muss man sich erstmal vorstellen. War wie gesagt so dringend, darum Freitag abend, schnelle und stille Post, ein mündliches Geschick und Kippsal, denn in einer polaren Welt komm nichts so an, wie es abgeschickt wird, während der Sendung dreht sich schon was.
Recht hat er, der Geschäftsführer und Direktor, das ist sein Amt, sein officium, sein munus, seine Gabe. Wurde alles pflichtgemäß weitergegeben und pflichtgemäß wurde der Autor von seinem Chef gewarnt vor dem Unglück, das drohen kann. Oh Fortuna! Das ist richtig so, so ist nämlich richtig sein. Der Autor hat trotz Warnung der Veröfffentlichung seines Textes zugestimmt und ist trotzdem glücklich geworden, und leben sie noch heute, so leben sie noch lange. Der Autor und der Geschäftsführer haben äußerst unterschiedliche Ansichten darüber, was Recht ist, dabei passiert keinem was, auch wenn einer mal weiter oben und der andere weiter unten zu stehen sich wähnt. Die haben unterschiedliches Glück. Der liebe Chef, so eine Art MittlerManagment und MittlerGentleman gibt alles weiter von oben nach unten und von unten nach oben und bleibt höflich dabei, der hat eine Engelsgeduld mit den Leuten und wundert sich, ab und zu, dass er am Ende wie alle die Schläge abbekommt. Die Details sind Wahnsinn, an ihnen lässt sich der Sinn für Wahn schärfen. Ob das der systematische Blick, der nicht abschweift und umherschweift, auch kann? Nein. Der systematische Blick lässt den Sinn für den Wahn stumpf werden. Details es sind es, die Sinne schärfen. Du und ich, wir haben da was im Auge.
4.
Pratyush Kumar, der gerade bei Gunther Teubner Gastaufenthalt hat und diesen Status in Deutschland behalten kann, solange er nicht von Dirk Banse entdeckt wird und dann eine Gesellschaft plötzlich die Meinung hat, dieser Gast teile unsere Werte nicht, der ist ein fantastischer Ratgeber und Gesprächspartner in Sachen Aby Warburg. Nicht weil er dazu geforscht hat, sondern weil er aus der Gegend kommt, die Warburg Osten nennt, der kommt aus Indien. Der springt auf Warburg an - und übersetzt die Idee, dass man alles, was man sehe, mindestens zweimal sehe, reproduziert sehe und jedes Sehen wieder-, um- und verkehre mit einem kurzen Wort: Karma. Dass Warburgs Tafeln Meditationen oder Übungen sind, dass Warburg ein Guru sei, das kommentiert er mit einem fröhlichen Was denn sonst? Mit Pratyush Kumar an einer Tafel zu sitzen, das Essen und die Getränke zu teilen, das ist Glück, schön limitiert und umso besser kanalisiert.
5.
In jeder Sekunde bleibt scharf zu sagen, was richtig und was falsch ist. In jedem Detail bleibt scharf, was richtig und was falsch sein soll. Scharf bleibt, was rein und was unrein sein soll. Die Grenzen verschwimmen nicht, werden nicht aufgehoben, sind keine Aufhebungen. Nirgends eine Entgrenzung. Die Dinge verschmelzen nicht, zerstäuben nicht im Kleinsten, wenn man sagt, dass kein System, kein Gott, kein Vaterland rettet und erlöst. Die Welt bricht nicht zusammen und nicht auseinander, wenn man an Details bleibt, die neben Details liegen und an Details sich stösst, die an Details stossen. Das Detail ist Referenz, die teilt, geteilt ist und teilen lässt, deren Grenzen mitten durch das Detail gehen, weil die die Grenzen dank und durch das Detail gehen, kommen und gehen, meteorologisch vorübergehen, wie in in Thomas Hobbes' Leviathan heißt.
Die Schlussszene von Marcel Ophüls Hotel Terminus, die Szene, an der nach langen Stunden Zynismus und Ironie, Show, Folter und Wahnsinn um das Hotel Terminus gezeigt wird, wie eine Nachbarin von einer spontanen Regung einer Nachbarin erzählt, die sich gegen eine große Welt gestellt hat und eine kleine Welt gerettet hat (die der Nachbarin), die in der und aus der Hoffnungslosigkeit nur einen winzigen Zug zur richtigen Zeit am richtigen Ort machte, gegen den Staat, gegen die Gesellschaft, sogar gegen die, die unbedingt Leben wollen, das vergesse ich hoffentlich nicht.
#JEWGENIJA BERKOWITSCH#vis#medien der rechtsprechung#pratyush kumar#warburgs staatstafeln#wozu hat der mensch zwei Augen
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Wie ich sterben will
Seit Tagen, Wochen beschäftige ich mich mit meinem Tod. Ich habe Kontrolle, ich habe Macht über meinen Tod. Es wird nicht plötzlich passieren. Aber wie will ich eigentlich sterben? Ich will friedlich sterben, das ist klar. Ich will niemanden unbeteiligt mit hereinziehen. Ich werde nicht von einem Hochhaus springen oder eine Brücke, ich werde mich nicht vor einen Zug werfen oder mich erhängen. Ich werde mir nicht in den Kopf schießen oder mir die Pulsadern aufschneiden. Ich will keinen Dreck machen, ich will nicht in Unordnung gehen. Ich werde den Weg mit einer Überdosis oder dem passenden Medikamenten-Cocktail gehen. Soweit bin ich schon, ich werde eine Lösung dafür finden. Aber wie werde ich die Stunden vor meinem Tod zu bringen?
Ich werde morgens aufwachen und es wird ein warmer Frühling sein. Die Sonne weckt mich, der Himmel ist blau. Ich werde aufstehen, frühstücken. Ich werde vor dem Sport duschen und ins Studio fahren. Werde ich alleine trainieren um ein fokussieres Training zu haben, nach dem ich mich immer so erschöpft und wohlig platt fühle oder werde ich nicht alleine gehen? Werde ich ein dreistündiges Work out haben, bei dem wir viel Pause machen, viel Lachen? Werden wir danach Cardio machen und uns erzählen was wir so gemacht haben die letzten Tage? Was es morgen zu Essen gibt oder welche Probleme anstehen? Für mich wird es ja kein Morgen geben. Ich werde nach Hause fahren - höre ich traurige oder gute-Laune Musik? Lass uch einfach das Radio laufen?
Ich komme in die Wohnung, da sind ja noch die Zwei. Meine Kinder, meine Anker, meine zwei Biester, die mich so lange am Leben gehalten haben. Wird meine Wohnung geputzt sein? Will ich überhaupt in Bielefeld sterben? Ich will nicht alleine einschlafen. Ich werde mir was zu Essen machen oder? Es wird mein letztes Essen sein, was will ich essen? Ich kann mich sowieso nie entscheiden. Ist mir das überhaupt wichtig? Dann werde ich in meinem Wohnzimmer sitzen, alleine? Oder wirst du bei mir sein? Kannst du mich überhaupt begleiten? Wirst du mir die schwere Entscheidung abnehmen? Welche Kleidung will ich tragen, wenn ich einschlafe? Will ich was schönes anziehen oder was bequemes? Wie man mich kannte oder wie man mich kennen soll? Ich beobachte die Sonne, die untergeht und ich möchte, dass meine Zeit endet. Was werde ich tun, in der Zeit dazwischen? Ich will im Kreise meiner Familie sterben. Ich will Lebewohl sagen. Die Familie, die mich jahrelang nicht verstanden hat? Oder mit den beiden Menschen, die immer bei mir waren. Ich habe alles vorbereitet. Werde ich ins Bett gehen, wenn ich sterbe? Meine Katzen sollen bei mir sein, ich will Lebewohl sagen. Das weiche Fell zwischen meinen Fingern, während mir das Bewusstsein schwindet.
Wenn der Atem flacher wird und das Herz langsamer schlägt, ich will sie bei mir haben. Ich will, dass er auf der Bettkante sitzt und bei mir ist. Ich habe doch große Angst. Ich will das sie dabei ist und meinen Kopf streichelt. Ich will geliebt werden wenn ich gehe. Und wenn die Augen schwer werden, will ich nicht alleine sein.
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'Als Mann von mittlerweile über bereits über 60 auch, bin ich dafür nicht viel zu zäh, um ins Menue anderer zu gelangen, selber auch, wie es gestern wohl geplant war, auch bei mir, seitens sogar der arabischen Angestellten eines Döner-Ladens am äußersten Stadtrand von Hannover und dem gestrigen Abend? Zumindest erwies ich mich bisher immer noch als solcher!!'
'Was sie da essen oder gerade von mir geschenkt erhielten, ist zartes junges Lamm!'
'In Hannover fehlen die stark übergewichtigen Kinder, Knaben wie Mädchen, mehr und mehr in auch dem eigenen Stadtbild inzwischen ganz auch! Bemerkt ihr eine ausreichende Anzahl noch von auch ihnen so, dass es sie weiter so auch gibt??
Bisher fehlten doch immer nur die auffallend stark Übergewichtigen, bei längst schon Erwachsenen, unter Männern wie Frauen, erkennbar in sehr hoher Anzahl, selber auch, beginnend ab etwa schon Mitte 30!'
'Neue Polizeipräsidentin Hannovers ist Van-der Osten'. die gestrige BILD. 'Polizeichefin Hannovers als Schirm-Herrin des geplanten Charity-Volkslaufs in Hannover am 25. November'
'Am 25. werde ich bestimmt in kein weiteres Restaurant gehen so, allein schon nur deswegen plane ich es nicht! Anderen riete ich sehr davon auch ab! Sogar eine Drohne suchte erstmals danach nach mir, wo ich sei, gestern!
Offenbar gelang meine genaue Ortung oder Ausfindigmachung am Boden dabei anderen diesmal selber so aber nicht! Stattdessen tat sie es auf nur sehr ungefähre Weise immer, das aber wiederholt!!'
*Bei der Hannoverschen Polizei selber, deren mittleren bis unteren Diensträngen, wird man diesen Namen deswegen so bislang selber gar nicht wieder auch kennen, so meine Überzeugung, selbst auch dazu dann wieder, ihn je selber auch gehört oder wahrgenommen haben, bin ich mir dessen ganz sicher, oder ich bin es mir zumindest fast!
(*heute morgen in der Strassenbahn, die in die Stadt führt, gegenüber anderen Mitreisenden, sowohl Deutschen gegenüber, wie Ausländern!)
Der Ass-(in)-Not-getting-things-Kreuzer für Flüchtlinge über das Meer kommende nach Europa, hier Schutz suchende.
'Eine Bibliothek wie unsere müsste selbst auch Generälen ausreichend Lesestoff bieten oder Inventar' *the even Universe (*heutige Deutsche als Angestellte oder einfache Offiziere bei ihm).
Der selbst Wissen (vom oder über den Schaft)-ler. Es ansammeln wollen für sich und andere. Die In-ad-ass-tree Po-reduktion oder Produktion.
der Wissenschaftler (weltweite). Die Industrieproduktion, auch: Waren... . Wir waren, sind gewesen! ... einmalig hier! (So sehr viel länger oder wirklich viel länger als auch andere sind wir selber es dann aber wohl auch nicht!)
American As('S)-tor(e), the. auch: New York.
Günther redet als Deutscher beständig nur Scheiße! *Günther Jauch aus dem Ruhestand erfolgreich auch zurückgekehrt, macht Werbung! (*Fernsehen der 90er/ Spiel- und Rateshows, ehemalige Moderatoren)
Gerade warnten mich Polizisten vor selbst dem Salz erneut auf einer Portion Pommes, in Stadionnähe! Diesmal gab es dafür einen von mir gänzlich so auch unerwarteten Stoss oder Tritt, er erfolgte direkt von hinten und galt erstmals sogar einem von beiden Beinen!! Und wieder behielt man recht damit! (Nach wie vor bin ich leicht am schwitzen dadurch, von außen! Ich hatte deren erneute Herausgabe zunächst verweigert!) *Am heutigen Abend findet wohl die Begegnung gegen sogar Bielefeld statt (3. Liga). Selber fehlt mir das Geld für den Eintritt auch weiterhin!
#ein Kreuz machen abschließendes#der Er#Not sie erneut haben oder empfinden wegen eines anderen#Afrikas Schwarze#Beduinenstämme#Asien (Flüchtlinge)#Flucht#Fluchtgründe#der Ass (dt. Hintern) von Personen#politisch Verfolgte#the hung Er#Hungergebiete#Kriegsursachen#Gegenstände zu viele davon mit sich führen neu gekaufte#Führ den Er Scheine#die Bankcard#durchnummerierte Pässe#Sendesignale für andere#mehrblättrige Bescheide#der weltweite Wissenschaftler#die Industrieproduktion
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Vom Schlechten des zur Schau gestellten Guten: Der Philosoph Philipp Hübl hat ein Buch über „Moralspektaktel“ geschrieben
Stefan Beher, Bielefeld: „Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es“! So wenig diese Einsicht des großen Erich Kästner heute, beinahe 100 Jahre später, an Glanz verloren hat, so sehr muss sie doch um das psychologische und soziologische Wissen darum ergänzt werden, dass gutem Handeln ganz unterschiedliche Motive zu Grunde liegen können. Wer anderen seine moralische Integrität handelnd zur Schau…
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Wit(t)zige Werbung
Dieses hübsche Gefährt fiel mir kürzlich auf. Wir standen beide in entgegengesetzter Richtung an einer Ampel. Die Symbiose von Rad und Auto in dieser Form sieht man ja selten. Bei näherem Hinsehen auf der Webseite des Unternehmens stellte ich dann fest, dass das Fahrzeug schon ziemlich weit gereist war, nämlich von Bielefeld zu uns. wmf-bikes sitzt in der Stadt, die es gar nicht gibt. Die…
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ich erinnere mich an damals. ich habe es geliebt zu hause zu sein. immer wenn ich weg war, hatte ich heimweh. ich habe auch jetzt heimweh, nur gibt es jetzt keinen ort, an dem ich sein möchte. es würde die probleme nicht lösen, wenn ich in minden geblieben wäre. mein leben hätte sich so oder so verändert. minden wird trotzdem immer mit einem gefühl von heimat verbunden sein, denn ich konnte dort das leben führen, welches ich jetzt vermisse. auch in bielefeld hatte ich zwischenzeitlich ein gefühl von zuhause - mit lina, vinc, anna und tobi. diese menschen waren für mich zuhause. auch bei frithjof hatte ich zu der zeit dieses gefühl. ich habe mir immer vorgestellt, wie wir zusammen alt werden, in dem haus seiner mutter und plötzlich war der gedanke ans altwerden gar nicht mehr so schlimm. auf einmal waren alle weg außer lina und mein zuhause in bielefeld ist zerbrochen. ich habe mich an die sachen geklammert, die ich noch hatte. und ich war wieder auf der suche nach heimat. nur, dass ich dieses mal versucht habe, dieses gefühl in einem menschen zu finden, der nicht bereit war, mich zu lieben. zu dem zeitpunkt dachten wir beide, dass er es ist. und obwohl ich bedenken hatte, nach hannover zu ziehen, dachte ich, dem gefühl näher zu sein. ich erinnere mich noch gut an den tag, als ich ihm davon erzählt habe. er war so begeistert, dass er vorgeschlagen hatte, zusammenzuziehen. und aufeinmal hatte ich wieder hoffnung, dass alles schon gut werden würde. ich konnte nie verstehen, dass er keine bedenken diesbezüglich hatte. er meinte, dass alles schon passen würde. davon war ich nicht überzeugt, weil ich schon meine eigenarten habe. und auf lange zeit hätte es viele streitigkeiten geben können, weil wir von grund auf verschieden sind. ich weiß nicht, ob er mich wirklich geliebt hat. ich glaube nicht, dass ich es getan habe. ich hatte ihn lieb, er hatte auch wirklich schöne seiten an sich. er war für mich da, so gut er eben konnte. er war echt witzig und in bezug auf andere hatte er einen hohen gerechtigkeitssinn. ich frage mich nur, wo dieser war, als es um mich ging. zuhause war das nicht. es war eher wie eine scheinrealität, die mich aus meiner entrissen hat. als ich in meiner realität wieder angekommen war, war ich verloren. es war alles anders und ich habe nichts mehr erkannt. so weit weg von zuhause war ich noch nie.
trotz der trennung bin ich nach hannover gezogen. das lag zum einen daran, dass mich in bielefeld nichts mehr gehalten hat und zum anderen daran, dass die meisten meiner freunde in hanno sind. ich würde gerne sagen, dass es besser wurde, aber das wurde es nicht. durch die situation mit linda, louis und frithjof, habe ich einen hass auf diese stadt bekommen. ich bin den ganzen winter lang weggelaufen, aber ich weiß nicht wohin. in minden hatte ich ständig vor augen, wie schlecht es papa ging. die meiste zeit habe ich tatsächlich in zügen verbracht. ich weiß nicht, wie ich das ausgehalten habe. erst als elli kam, wurde alles so langsam friedlicher und auch papa schien es besser zu gehen. ich habe mich von linda und louis getrennt und ich dachte auch die frithjof thematik aufgearbeitet zu haben. jokes on u. ich würde auch jetzt nicht sagen, dass ich ein gefühl von heimat habe. ich fühle mich mit elli und alina zuhause. ich habe aber keinen hass mehr auf hannover. es ist mittlerweile auch meine stadt, die ich mir zurückgeholt habe. zurückgeholt von dieser ständigen angst, frithjof zu sehen. und an unsere erinnerungen zu denken. mich an jeder ecke damit zu konfrontieren, dass er weg ist, aber nicht nur das. anzuerkennen, was ich wegen ihm aushalten musste. am küchengarten lang zugehen und mich zu fragen, wie man für einen menschen so wenig wert haben kann. am schwarzen bär das gefühl zu haben, ich sei verrückt, weil ich an nichts anderes denken kann, außer, warum er nicht bei mir ist und warum ihm das so leicht fällt. vielleicht kommt daher auch mein hass auf linden. er fühlt sich da so wohl und ich verbinde diese erinnerungen damit. mittlerweile habe ich meine eigenen erinnerungen dort gemacht, aber das lässt diese nicht vergessen, nur übertonen. die schönen erinnerungen will ich aber auch nicht vergessen, denn sie sind das einzige, das mir das gefühl geben, es war irgendwo okay. wenn alles schlecht war, dann wäre es noch schlimmer zu ertragen, dass ich das ausgehalten habe. nicht nur das, sondern auch das gefühl, dass ich genau das verdient habe.
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