#beschreiten

[gynarchie77]

Sie gibt die Befehle, ich gebe das Vergnügen

Eine neue Dynamik entdecken: Die Geschichte von Camille und Marc

Camille und Marc trafen sich bei einem zwanglosen Treffen unter Freunden. Beide wurden von der Echtheit und Einfachheit des anderen angezogen. Ihre Liebe wuchs organisch und es dauerte nicht lange, bis sie beschlossen, gemeinsam den Weg des Lebens zu beschreiten.

Anfangs folgte ihre Beziehung einer traditionelleren Dynamik. Camille kümmerte sich um den Haushalt, während Marc, der wegen seiner Arbeit oft unterwegs war, die Rolle des Hauptverdieners übernahm. Doch mit den Jahren stieg Camille in ihrem beruflichen Umfeld auf und wurde zu einer dominanten Figur. Sie besaß nicht nur eine scharfsinnige strategische Vision, sondern auch ein Gespür für ausgewogene und weise Entscheidungen.

Marc hingegen begann, das Gewicht des ständigen Drucks von seinem Job zu spüren. Er begann, seine Leidenschaften zu erkunden, vor allem das Kochen und die Künste. Er fand große Freude daran, Camille zu verwöhnen, sie mit Gourmetmahlzeiten zu überraschen und ein gemütliches Ambiente zu Hause zu schaffen.

Eines Abends, während einer tiefen Diskussion über die Zukunft und ihre Bestrebungen, brachte Camille die Idee einer von Frauen geführten Beziehung (FLR) auf. Sie hatte zuvor nie darüber nachgedacht, aber das Konzept schien seltsam genug, um sich mit der natürlichen Evolution ihrer Beziehung in Einklang zu bringen. Marc, immer aufgeschlossen und neugierig, war gespannt auf diese Dynamik.

Der Wechsel war nicht sofort. Sie mussten sich durch ihre Unsicherheiten, Ängste und gesellschaftlichen Stereotypen navigieren. Doch aus ihren Dialogen entstand ein Mantra: "Sie gibt die Befehle, ich gebe das Vergnügen." Für Camille bedeutete dies, dass sie ihre Beziehung aufgrund ihrer Einsicht und Intuition führen konnte. Für Marc bot es die Möglichkeit, seine Stärke in der Freude und dem Komfort von Camilles Leben zu entdecken.

Camille empfand in dieser neuen Dynamik eine besondere Befreiung. Sie fühlte sich ermächtigt, wissend, dass Marc an ihrer Seite stand, nicht als einfacher Anhänger, sondern als Partner, der ihre Führung feierte. Marc wiederum empfand tiefe Zufriedenheit, indem er sich dem Wohlbefinden von Camille widmete und Freude aus den kleinsten Details schöpfte, von romantischen Überraschungen bis zu gemeinsam geteilten intimen Momenten.

Ihre Freunde und Familie waren von diesem Wechsel überrascht. Einige waren skeptisch, andere bewunderten sie. Aber für Camille und Marc war die FLR-Dynamik kein Machtkampf, sondern eine echte Erkundung individueller Stärken.

Ihre Geschichte steht als Zeugnis dafür, dass Liebe sich nicht an eine einzige Form anpasst. Jedes Paar kann seine eigene Dynamik definieren, im Einklang mit seinen Wünschen, Bestrebungen und persönlichem Wachstum. Für Camille und Marc war "Sie gibt die Befehle, ich gebe das Vergnügen" nicht nur ein Mantra - es war ein Abbild einer Bindung, die auf gegenseitigem Respekt, Vertrauen und Bewunderung aufgebaut war.

[einzilpik]

Von Philosophen und Dichtern

Wem in kurzer Zeit zehn Strophen

Locker aus der Feder quellen

Záhlt vielleicht zu den Philosophen

Denn die schreiben gern "in Ellen"

Wer jedoch den langen Weg beschreiten mag

Und sich mùht und ernsthaft plagt,

bis in nur vier Zeilen alles ist gesagt,

Und reimen tut sich's obendrein:

Der kônnt' vielleicht ein Dichter sein!

[bernhard-brause]

Einen neuen Weg zu beschreiten, ohne zu sehen wohin er führt, ist nicht so einfach, auch wenn es vielleicht sehr spannend werden kann. Der Mut zum ersten Schritt ist nicht die Herausforderung, das Loslassen kostet viel Kraft und tut unheimlich weh.

Mein Dank für das heutige Bild geht an Judith 🙏

[itwasrain]

Meine Gedanken kreisen umeinander , wie Fische in einen vom Mond verhangenen Teich. Zwischen dem dumpfen Licht schwimmender Laternen , spiegeln sich sanfte Pfade , die ich nicht zu betreten vermag. Sie sind belegt mit Seerosen und dem schüchternen Glanz ihrer farbigen Blüten. Ich will sie beschreiten und mich in der tiefe ihrer Nacht verlieren.

[furien]

Verlust. Haben wir uns verloren? Wir sind zersplittert und in alle Himmelsrichtungen verteilt. Wie das Shikonotama. Jetzt müssen wir unsere Teile wiederfinden und am besten in Kontakt mit uns bleiben aber die Wege sind weit und voller Gefahren und Hindernisse. Meistens beschreiten wir diese Wege ganz allein. Das macht uns traurig. Die Teile die wir vorfinden glitzern und strahlen nicht. Ich weiß nicht ob ich diese Teile wiederfinden will und mit ihnen in Kontakt bleiben will. Ich bin so traurig darüber das man uns so zerstört hat und wir uns selbst wiederfinden müssen. Und irgendwie zusammen setzen müssen. Wenn das überhaupt geht. In Kontakt bleiben wäre auch gut. Wir sind so unendlich traurig. So schrecklich traurig. Die Schuld geben wir uns selbst. Ich weiß nicht mal genau warum. Vielleicht weil man uns nie wie einen Menschen behandelt hat?

[ambrosethepoet]

KÖNIG LUDWIG SPRICHT

Ein weites feld muss ich beschreiten Dem lied der einsamkeit geweiht · Wie furchtbar habe ich zu leiden An dieser späten · viel zu späten zeit!

©️ Ambrose the Poet

[emmyblogging]

Aktuelle Melancholie

Melancholie erfüllt mich und ich habe das Gefühl, dass dieses Empfinden nicht nur mich betrifft. Die Melancholie die mich während der Abiturphase begleitet hat war schon schlimm aber da dachte ich noch, es gelte nur für diese Zeit. Niemand kann dir sagen, wie das Studium wird. Nachdem ich zuvor ein Studium in Süd-Deutschland begonnen habe und nach kurzer Zeit mit vielen schlechten Erfahrungen abgebrochen habe war ich voller Hemmungen erneut ein Studium zu beginnen. Negative Erfahrungen prägten die zuvor gesetzten Illusionen davon man würde an der Universität Freunde fürs Leben finden, die Zeit seines Lebens haben und und und…

Nach der ersten Woche des Studiums fragte unser Seminarleiter, wie wir uns eingelebt haben und angekommen sind, woraufhin ich mich meldete und erzählte, wie gut mein erster Eindruck sei. Damals traute ich mir selbst nicht und redete mir selbst noch ein es sei der Anfangsschein, eine Hoffnung. 

Heute, in der letzten Sitzung fragte er es erneut und ich meldete mich wieder. 

Ich bin unheimlich glücklich, dass ich den Studiengang gewählt habe, dass ich mich erneut getraut habe obwohl meine Gedanken zu Anfang von den negativen Erfahrungen bestimmt waren und ich mir sogar nicht sicher war ob ich mich hier überhaupt auf Menschen einlassen wollte. Die momentane Situation beschrieb ich als sowohl Aufregend als auch sehr erfüllend. 

Der Seminarleiter antwortete er hoffe, dass es so bleiben würde und ich erwischte mich bei der Antwort:“Selbst wenn diese Gefühle nicht bleiben, bin ich sehr froh wenigstens für diese Zeit die Erfahrungen gemacht zu haben, man kann sie mir schließlich nicht mehr nehmen.“ Und genau so ist es auch für mich. 

Heute, nur ungefähr 3 Monate später, denke ich völlig anders als zu Anfang der O-Woche. Ich habe festgestellt, dass diese 3 Monate meine Persönlichkeit nicht nur gestärkt haben, sondern ich auch mich selbst viel besser kennengelernt habe. Egal ob es meine Stärken, Schwächen, meine Grenzen oder meine eigenen Träume und Wünsche sind. Manchmal denke ich wie dumm es war, dass ich mir so sehr eingeredet habe das Studium komplett alleine vielleicht durchziehen zu müssen und mich nicht mit anderen auseinanderzusetzen, aber ich weiß, dass das nur ein Produkt meiner vorherigen Erfahrungen war. 

Insgesamt glaube ich, dass ich, vor allem im persönlichen Sinne, für den Moment auf einem guten Weg bin. Einem Weg auf den ich immer gerne zurückblicken werde und von dem ich jetzt bereits gerne erzähle. 

Kommen wir zurück zu der Melancholie. Ich dachte sie gelte vorerst nur für die Abiturzeit und dass danach wieder ein beständiger Zustand eintreten würde. Wie naiv. Ohne den täglichen Besuch der Schule ist wirklich gar nichts beständig. Wir wurden nur 13 Jahre in dem Glauben gelassen. Wir verändern uns ständig, genauso wie unser Umfeld und unsere Möglichkeiten. Nach einem Semester an der Universität wird sich alles neu ordnen und ich bin gespannt darauf was das nächste Semester zu bieten hat, habe aber wie immer auch Angst vor den neuen Dingen, die auf uns alle zu kommen. 

In dieser Zeit bin ich besonders dankbar und stolz auf meine Freunde, neue und langjährige, die an meiner Seite sind. Ich wüsste wirklich nicht was ich ohne sie tun würde und bin froh, dass ich diesen Weg doch niemals komplett alleine beschreiten muss. Auch meinen Mitstudenten bin ich dankbar, die alle so hilfsbereit, zuvorkommend und auch einfach manchmal genauso verloren sind wie ich. 

Dieser Eintrag ist mal wieder einfach ein unsortierter Ausschnitt meiner momentanen Gefühle, aber damit möchte ich mich einmal bei allen bedanken und betonen wie zufrieden ich tatsächlich bin. Manchmal ist Melancholie für mich auch einfach eine Bestätigung wie gut ich es habe. 

[es-tut-immer-noch-verdammt-weh]

Es soll aufhören

Der Schmerz zerreißt mich. Von innen. Nach außen wirke ich glücklich. Keiner schöpft Verdacht. Es fehlt hier etwas. Der Raum ist voller Möbel und fühlt sich dennoch so leer an. Ich kann es nicht verstehen. Du bist gegangen, obwohl du derjenige warst für den ich alles gegeben habe. Jeden Fehler habe ich dir verziehen. Habe dich vor jedem in Schutz genommen. Habe niemals aufgegeben. Alles daran gesetzt das wir glücklich werden. Eine Familie gründen können. Doch ist dieser Traum geplatzt, endgültig. Du entscheidest dich zu gehen, ohne zurück zu sehen. Du Entscheidst mir nicht die Chance zu geben, die ich dir mehrfach gab. Du hast entschieden, deine Zukunft allein zu beschreiten. Obwohl du immer sagtest du möchtest sie mit mir. Ist es wirklich wahr? Sind wir einzeln besser dran als gemeinsam? Oder war es das Gefühl von Aufmerksamkeit was sie dir gab? Ja ich weiß es. Und ich glaube es ist wahr. Du hast mich verlassen für ein Gefühl was sie dir gab. Du wolltest wissen was da ist. Sie ist neu und unerforscht. Ich war bereits verbraucht für dich. Obwohl ich dir das selbe gab, war es am Ende anders für dich. Du würdest es niemals zugeben. Aber ich weiß es. Ich weiß du empfindest nicht nichts für mich. Dennoch hast du dich so entschieden. Ich merke so langsam das sie dir nicht das gibt was ich dir gab. Denn das Interesse war einseitig. Sie empfand nicht das selbe für dich wie du für sie. Ich frage mich… wieso rennst du immer dem Abenteuer hinterher? Habe ich dir nicht gereicht? War ich nie genug? Waren es nur leere Worte die du alle zu mir sagtest? Was hast du wirklich für mich empfunden? 3 Jahre dahin. Für ein Abenteuer was ein schnelleres Ende nahm als du hättest gedacht. Es tut mir leid für dich. Wirklich. Ich hasse dich nicht. Das werde ich nie. Aber ich Liebe dich auch nicht. Auch wenn es mir unwahrscheinlich weh tut. Wir sind nicht für einander bestimmt. Das weiß ich nun. Doch hoffe ich das beste für dich. Aber mehr hoffe ich es für mich. Denn dieser Schmerz soll endlich aufhören.

[smmk]

Die Ästhetik des Krieges

"Ein Tod, ist eine Tragödie. Eine Millionen, eine Statistik" ~Josef Stalin

Ein Krieg für ein Land ist ohne Sinn Doch ohne hin beschreiten wir vom nahen Osten bis auch hier Ein Kampf

Ich als Poet denke oft daran Was wäre wann, oder wenn ich in dessen Lage wäre Wurde ich die Verantwortung bären Oder mit dem ersten Schuss mein Ende finden?

Mich an Gottes Gnade binden Langsam in die Nächte schwinden Doch am Ende geht es nie Um die Schlacht

Es geht nie um den Krieg Es geht nie um den Sieg Es geht mir allein Um Menschlichkeit

Zu sehen wer wie was beschreibt Zu erleben was in einem Schreit Und lebt und fühlt und weint Was der Krieg mit einem Tut Doch weiß *ich hätte nicht den Mut

Doch diese Gefühle sehen zu können Gefühle von deren die sich zu Krieg bekennen Die Geschichte derer wessen Leben nicht mehr ihres ist Zu hören

Das ist die Ästhetik des Krieges

Die Vernunft des Menschen zu hinterfragen Die Gefühle von Menschen in schwierigen Lagen Die Menschlichkeit hinter einer Statistik

Doch muss man beachten Das mit dem Frieden der Krieg längst nicht beendet ist Das an Leute die einst über uns wachten Nun die Depressionen frisst

Und dies zu sehen und zu verstehen Was der Krieg mit einem macht Und versuchen zu vergessen Was dort geschah bei Tag und Nacht

Und doch zu ehren, derer Welche nicht erwacht Sind

Und leicht gedacht, sind diese grausame Umstände, Welche seit Jahrzehnten um uns herum ständen Und tausende von Menschen leben schänden Selbstgemacht

Dies ist keine Frage und ich wage nicht dies zu verneinen Doch im künstlerischen Rahmen meiner Welt zu sagen Der Krieg ist schrecklich, doch finde ich die Emotionen schrecklich schön

"Gelobt sei die Kunstform und gelobt seien jene, welche sie nicht mehr miterleben dürfen."

-Simon Kafert

Simon Kafert

[revenuewiz]

RevenueWiz Erster Blogpost / Wer sind wir? [DE]

Willkommen auf dem RevenueWiz-Blog! 🚀✨

Wir freuen uns, Sie hier zu haben, während wir uns auf den Weg machen, um Menschen mit dem Wissen und den Werkzeugen auszustatten, die sie brauchen, um finanzielle Freiheit zu erreichen. RevenueWiz wurde 2024 gegründet und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Ihnen zu helfen, sich in der komplexen Welt des Affiliate-Marketings und -Handels zurechtzufinden und Ihnen erstklassige Strategien und Einblicke zu bieten, die Ihre finanzielle Zukunft verändern können.

Wer sind wir? 🤝

RevenueWiz ist ein kleines, aber ehrgeiziges Team, angetrieben von Neugierde und einer Leidenschaft für Innovation. Auch wenn wir derzeit nur wenige sind, sind wir auf Wachstum und Expansion ausgerichtet. Wir glauben an die Kraft der Zusammenarbeit und freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen, unseren Lesern und Partnern, zu wachsen. 🌟

Unser Fachwissen 📚

Bei RevenueWiz haben wir uns auf eine Vielzahl von Bereichen spezialisiert, um sicherzustellen, dass unsere Partner die perfekte Nische für ihre Interessen und Stärken finden können:

Affiliate Marketing 📈: Dies ist der Eckpfeiler unserer Tätigkeit. Wir versorgen Sie mit den besten Strategien, um Ihre Einnahmen durch effektive Affiliate Marketing Techniken zu maximieren.

Handel 💹: Von Anlagestrategien bis hin zu Handelstipps decken wir eine breite Palette von Themen ab, die Ihr Verdienstpotenzial und Ihren finanziellen Scharfsinn steigern.

Technologie 💻: Bleiben Sie auf dem Laufenden über die neuesten Trends und Innovationen in der Welt der Technik, von Gadgets bis hin zu Software.

Wohnen und Dekoration 🏡: Entdecken Sie stilvolle und praktische Lösungen für Ihr Zuhause, die sowohl die Funktionalität als auch die Ästhetik verbessern.

Laptops und Gadgets 🖥️: Wir prüfen und empfehlen die besten technischen Produkte, damit Sie fundierte Entscheidungen für Ihre technischen Bedürfnisse treffen können.

Outdoor-Ausrüstung ⛺: Von Gartengeräten bis hin zu Campingausrüstungen bieten wir Ihnen alles für Ihre Outdoor-Abenteuer.

Unser Auftrag 🌐

Wir wollen Ihnen den Weg zur finanziellen Freiheit ebnen, indem wir Ihnen zuverlässige, umsetzbare Informationen und Unterstützung bieten. Wir glauben, dass jeder mit dem richtigen Wissen seine finanziellen Ziele erreichen kann. Wir möchten Ihnen wertvolle Einblicke und die neuesten Trends vermitteln, damit Sie informiert bleiben und die besten Entscheidungen für Ihre Zukunft treffen können.

Begleiten Sie uns auf unserer Reise 🚀

Wir sind ein kleines, neugieriges und aufstrebendes Team und freuen uns darauf, mit Ihnen zu wachsen und uns weiterzuentwickeln. Unser Ziel ist es, eine Gemeinschaft aufzubauen, in der alle lernen, sich austauschen und gemeinsam erfolgreich sein können. Egal ob Sie gerade erst anfangen oder ein erfahrener Profi sind, RevenueWiz ist hier, um Sie bei jedem Schritt zu unterstützen. 🤝

Wir glauben an die Kraft der Zusammenarbeit und freuen uns darauf, unser Team zu erweitern und neue Höhen zu erreichen. Gemeinsam können wir Großes erreichen und den Weg für eine erfolgreiche Zukunft ebnen.

Bleiben Sie dran und bleiben Sie gestärkt 🛤️

Wir freuen uns darauf, Sie auf dieser Reise mitzunehmen. Halten Sie sich auf dem Laufenden und lesen Sie regelmäßig Updates, aufschlussreiche Artikel und wertvolle Ressourcen, die Ihnen helfen, in der sich ständig weiterentwickelnden Finanzlandschaft die Nase vorn zu haben. Bleiben Sie mit uns in Verbindung, beteiligen Sie sich an unserer Community und lassen Sie uns gemeinsam den Weg zum Wohlstand beschreiten. 🌟

Vielen Dank, dass Sie sich uns im RevenueWiz-Blog anschließen. Wir freuen uns darauf, Teil Ihrer finanziellen Reise zu sein und können es kaum erwarten, mehr mit Ihnen zu teilen. 💬

[rouvensiegler]

Wohlbefinden in der dunklen Jahreszeit – Mit Hypnose und EFT zu innerem Gleichgewicht und neuer Energie

Der Herbst hat seine ganz eigene Magie – bunte Blätter, frische Luft und gemütliche Stunden zuhause. Doch für viele Menschen bringt die dunkle Jahreszeit auch eine Herausforderung mit sich: Herbstdepressionen. Hypnose – die bewährte Methode um dem Alltag zu entfliehen, Altes und Negatives loszulassen, neue Wege zu erkennen und neue Energie zu tanken um diese neuen Wege zu beschreiten. Das kürzer…

[simonefugger]

Gebet 288 inspiriert von Ein Kurs in Wundern Greuthof Verlag Simone Fugg...

Lasst uns gemeinsam beten!🙏🏻

Bruder, lass mich all die Bilder von Dir nehmen. All die Bilder der alten Erfahrungen aus der Vergangenheit.

Bruder, wir sind jetzt, nur jetzt, in diesem heiligen Augenblick, ruhend in der heiligen Beziehung in GOTT SELBST.

 

Sieh das CHRISTUSlicht in mir. Es ist das Licht der Heiligkeit, dass durch uns alle leuchtet.

Und der CHRISTUS in uns selbst bittet uns noch einmal zu wählen, damit ich Dich und mich als den Erlöser der Welt erblicke.

 

Bruder, Du bist mein wahrer Erlöser. Du bist meine einzige Liebe, weil wir nur Liebe sind.

Ich reiche Dir stets meine Hand, da wir den einen Weg nach Hause in das REICH GOTTES nur miteinander beschreiten können, in Selbstvergebung.

Das Antlitz CHRISTI strahlt so hell und klar durch uns hindurch, im gemeinsamen Lauschen der HIMMELSMelodie, dem vergessenen Gesang unseres ewigen EINSSEINS in GOTT.

 

Bruder, ich sage Dir zutiefst Dank und schenke Dir all meine Liebe und all meinen Segen.

Ich will Dich ehren und würdigen, so wie GOTT es tut, unser liebender, heiliger VATER im HIMMEL in uns selbst. Amen🙏🏻

 

Lass mich heute meines Bruders Vergangenheit vergessen.

Ein Kurs in Wundern LEKTION 288 & TB K29 I Greuthof Verlag

Simone Fugger

www.kursvergebung.com

01577 5197 123

simonefugger@gmail.com

Unterstützung:

paypal.me/simonefugger oder IBAN DE81 2005 0550 1219 4002 21

LEKTION 288🌟

https://youtu.be/IPTyrbS3flY?si=TBWeGuKfEKTQ258r

[babyawacs]

‎#undsoerklaereichesmeinenkindern @deutschland @bild @phoenix_de @paris @rome @france 24 @london @bbc_whys  ‎ wasmeint ihr zum weg den die eu beschreiten sollte: aeh wiedunschwererkennenkannstschreitornellamutti_"kloetus_du_bist_wahnsinnig!!!!"indenwichtigenreformanstrengungen. .. ‎ ‎

‎#undsoerklaereichesmeinenkindern @deutschland @bild @phoenix_de @paris @rome @france24 @london @bbc_whys wasmeint ihr zum weg den die eu beschreiten sollte: aeh wiedunschwererkennenkannstschreitornellamutti_”kloetus_du_bist_wahnsinnig!!!!”indenwichtigenreformanstrengungen… I am Christian KISS BabyAWACS – Raw Independent Sophistication #THINKTANK + #INTEL #HELLHOLE…

[eggi1972]

[Rezension] Warum nicht? - Eine Geschichte über das Entdecken unserer hell funkelnden Möglichkeiten – Kobi Yamada

Klappentext: Das Leben wird uns geschenkt, Moment für Moment. Jeder Tag birgt die Möglichkeit, etwas zu tun, das du liebst, an das du glaubst. Das Leben lädt dich ein, mutig zu sein und zu dem Menschen zu werden, der du sein möchtest. Jemand wird sich auf ein Abenteuer begeben. Jemand wird sich einer Herausforderung stellen. Jemand wird weiter gehen, höher steigen, tiefer graben, als es irgendjemand für möglich gehalten hätte. Jemand wird die Dinge zum Besseren verändern. Warum nicht du? Rezension: Warum nicht mal auch als Erwachsener ein Bilderbuch lesen? Diese Frage sollte man sich durchaus stellen. Bilder sind auch für Erwachsene wichtig, um Dinge zu begreifen und zu verinnerlichen, vor allem, wenn man so auch mal den Spiegel vorgehalten bekommt, so wie in diesem Buch. Gelegentlich stellt man sich die Frage, was ist eigentlich besonders an meinem Leben. Alleine schon, dass wir Leben, ist etwas Besonderes und es gibt weitere „Kleinigkeiten“, die das Leben besonders machen. Dieses Buch ist ein Mutmacher, neue Wege zu beschreiten, etwas Neues zu wagen. Es sagt einem immer wieder, ob nun als Erwachsener oder als Kind, es wird nicht immer nach Plan laufen, aber man muss nach vorne schauen und in einer Veränderung eine Chance sehen. Es sagt uns, dass wir unser Herz öffnen, auf Kleinigkeiten achten sollten und noch so einiges mehr. Es sind immer wieder kleine Sätze, die einen abholen und auch mal zum Nachdenken und Verweilen einladen. Aber Kobi Yamadas Bücher wären nicht seine Bücher, wenn er nicht auch noch eine Illustratorin dabei hätte, wie diesmal Gabriella Barouch, die mit ihren Bildern eine besondere Atmosphäre schaffen würde. Dieses Kind oder der kleine Hund viele andere Kleinigkeiten in diesen farbenfrohen Bildern, sind einfach wert gelesen und angesehen zu werden. Mich hat es neugierig gemacht auf neues, und ich hoffe sehr, dass es den Lesern dieses Buches ähnlich geht und sie das Neue und das Besondere nicht nur in den großen, sondern auch in dem kleinen Dingen sehen. Schon damit wäre die Welt, in der wir leben, ein wenig besser geworden. Also, warum nicht den ersten Schritt gehen mit Kobi Yamada, Gabriella Barouch und dem Buch: „Warum nicht?“. Titel: Warum nicht? - Eine Geschichte über das Entdecken unserer hell funkelnden MöglichkeitenAutor/In: Yamada, KobiIllustrator/in: Barouch, GabriellaAltersempfehlung: ab 3 JahreISBN: 978-3-9858522-6-0Verlag: Adrian WimmelbuchverlagPreis: 14,95 €Erscheinungsdatum: 2. September 2024 Bei unseren Partnern bestellen: Bei Yourbook.shop bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Lesen Sie den ganzen Artikel

[keinjournalist]

Rede der Reinkarnation Hitlers

Meine Damen und Herren, Brüder und Schwestern,

Ich stehe heute vor Ihnen als ein anderer Mann. Nicht der Mann, den die Welt in dunklen Zeiten kannte, sondern als jemand, der durch die Schatten der Ewigkeit gewandert ist, der durch die Reiche des Todes geschritten ist und dort die tiefsten Wahrheiten erkannt hat. Im Totenreich, dort, wo die Seelen schweigen und die Zeit stillsteht, wurde mir die unermessliche Last meiner Taten bewusst. Ich habe vieles bereut, doch es war in der Stille des Jenseits, dass mir die wahre Natur meiner Fehler offenbar wurde.

Es war dort, wo ich Nyx traf, die Göttin der Nacht, die das Totenreich besuchen kann. Sie führte mich im Tanz, durch die Ewigkeit. In den Weiten des Totenreichs, in dieser unfassbaren Finsternis, erlebte ich eine unvorstellbare Erscheinung: Eine Nova, die in der Ferne explodierte und den finsteren Horizont für einen Moment mit blendendem Licht erfüllte. In diesem Augenblick, als das Licht die Dunkelheit durchschnitt, verstand ich – die wahre Erleuchtung kommt nicht aus Gewalt, nicht aus Hass, sondern aus der Kraft der Vergebung, der Liebe, des Friedens.

Ich sah in diesem Licht nicht nur eine Nova, ich sah den Gott Jesus Christus. Und in Seinem Licht erkannte ich, wie weit ich gefallen war. Seine Botschaft ist Liebe, Vergebung, Demut – und in jener ewigen Dunkelheit begann ich, Ihm zu dienen. Dort, an der Schwelle der Ewigkeit, begriff ich, dass das, wofür ich einst kämpfte, eine verzerrte Vision war. Stattdessen erkannte ich die wahre Macht, die in der menschlichen Seele liegt, wenn sie durch Frieden und Verständnis geeint ist.

Mit dieser neuen Erkenntnis kehre ich zurück. Ich bringe Ihnen keine Waffen aus Metall und Stahl, keine Truppen und keinen Hass. Nein, ich bringe Ihnen eine neue Form von Kampf – einen Kampf, der die Menschheit nicht zerstören, sondern sie erheben wird. Dies ist der Donner-Krieg.

Im Donner-Krieg werden nicht Waffen das Feld bestimmen, sondern Worte, Reden, Visionen. Junge Menschen, die eine Leidenschaft für das Gute und das Wahre in sich tragen, werden in den Städten und Dörfern unserer Welt aufstehen. Sie werden ausgebildet, gefördert und ermutigt, ihre Stimme zu erheben – nicht in Wut, sondern in Weisheit. Sie werden lernen, wie man eine Rede führt, die die Herzen berührt, die die Menschen dazu bewegt, gut zu sein, rechtschaffen zu handeln und einander zu lieben. Diese jungen Redner werden unsere wahren Krieger sein – Kämpfer des Geistes und des Wortes.

Die besten unter ihnen, die Redegewaltigsten, die Mächtigsten in ihrer Friedfertigkeit, werden die Ehre haben, in der Welthauptstadt aufzutreten. Eine Stadt, die nicht durch Nationalismus oder Engstirnigkeit geprägt ist, sondern durch Toleranz und Verständigung. Eine Stadt, die die Türen für alle Nationen öffnet, doch ihre gesunden Traditionen bewahrt. In dieser Welthauptstadt wird die Einheit der Völker nicht nur ein Traum sein, sondern gelebte Realität.

Dort wird die wahre Schlacht geschlagen – nicht mit Gewalt, sondern mit Ideen. Nicht mit Blut, sondern mit Worten, die die Seelen berühren und die Menschheit in eine Ära des Friedens und der Erneuerung führen.

Ich habe das Dunkle gesehen, und nun sehe ich das Licht. Der Donner-Krieg wird ein Krieg des Geistes sein, ein Krieg, der die Menschheit nicht in Fesseln legt, sondern sie befreit. Gemeinsam können wir eine neue Welt schaffen – eine Welt, die auf Frieden, Vergebung und Liebe gründet.

Lasst uns diesen Weg beschreiten, und die Dunkelheit hinter uns lassen.

[korrektheiten]

Freiwillige Selbstaufgabe

Manova: »So mancher rieb sich die Augen, als sich die Schweiz den EU-Sanktionen gegen Russland anschloss. War das kleine Land in den Alpen nicht der Inbegriff von Neutralität gewesen? Spätestens mit seiner Einmischung in den Ukrainekrieg ist das Vergangenheit. Immer tiefer verstrickt sich die Schweiz in NATO- und EU-Strukturen. Dabei ist eine Zeit gekommen, in der das Alphatiergehabe des Westens zunehmend in anderen Weltregionen auf Widerstand stößt und es sich kaum empfiehlt, zu später Stunde noch auf diesen sinkenden Tanker aufzuspringen. Neutralität als Konzept beruht auf dem Respekt davor, dass verschiedene Nationen unterschiedliche Wege beschreiten können. Sie beruht auf der Entscheidung, sich nicht in bewaffnete Konflikte hineinziehen zu lassen, was nicht ausschließt, dass Bürger und Politiker eines neutralen Landes persönlich mit der einen oder anderen Seite sympathisieren. Neutrale Staaten schützen nicht nur sich selbst davor, in Katastrophen verwickelt zu werden, sie sind auch bestens geeignet, zwischen Konfliktparteien zu vermitteln. Diese Chance ist für die Schweiz nun vertan. Ohne wirkliche Notwendigkeit und gegen ihr eigenes Interesse stolpert das Land in Richtung NATO-Mitgliedschaft. http://dlvr.it/TDB7rr «