#beeindruckende
Explore tagged Tumblr posts
Photo
Die Cuyperspassage in Amsterdam ist eine unterirdische Passage, die den Hauptbahnhof mit dem Museumsviertel verbindet. Sie beeindruckt mit kunstvollen Glasmosaiken. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/die-beeindruckende-cuyperspassage-in-amsterdam/?feed_id=79282&_unique_id=668d66fba543d
2 notes
·
View notes
Note
Banned from work for work related accident reasons...same here. Deine Blogs retten mir den Tag :D
May the arbeitnehmerschutzmaßnahmen always be in your favour, und Danke!
#während meiner ausbildungszeit hat tatsächlich jemand in meiner berufsschulklasse einen finger verloren#wir waren ohnehin nur zehn leute- weil nischenhandwerk und so- dafür war die verletzungsquote aber beeindruckend#ask
57 notes
·
View notes
Text
Du bist so an deine Fähigkeiten gewöhnt, dass du nicht siehst, wie beeindruckend sie für einen Fremden wirken.
Unbekannt
#du#bist#so#an#deine#Fähigkeiten#gewöhnt#dass#nicht#siehst#wie#beeindruckend#sie#für#einen#Fremden#wirken#Zitat
5 notes
·
View notes
Text
hELLO??
#Warum gibt es das#Und noch viel wichtiger warum ist das Sandmännchen so hässlich#hey tungle könnt ihr nicht wenigstens die ganz offensichtlichen scams rausfiltern#Aber beeindruckend wie passgenau das auf mich zugeschnitten ist. Oder gruselig.
2 notes
·
View notes
Text
Der mobile Alu-Portalkran von SCHILLING beeindruckt mit seiner flexiblen Konstruktion und einer beeindruckenden Höhe, die vielseitige Einsatzmöglichkeiten bietet. Dank seiner leichten Aluminiumstruktur lässt er sich einfach transportieren und schnell aufbauen. Er eignet sich ideal für Arbeiten in beengten oder schwer zugänglichen Bereichen, ohne Kompromisse bei Tragkraft und Stabilität einzugehen.
1 note
·
View note
Text
Old stone house with awesome spiral staircase Vieille maison en pierre avec un superbe escalier en colimaçon Старый каменный дом с удивительной винтовой лестницей Altes Steinhaus mit beeindruckender Wendeltreppe
#chalet#шале#old#stone house#awesome#spiral staircase#vieille#maison en pierre#superbe#escalier en colimaçon#старый#каменный дом#удивительный#винтовая лестница#altes#Steinhaus#beeindruckend#Wendeltreppe
937 notes
·
View notes
Photo
Die Natur ist die spannendste Geschichte überhaupt. Immer anders, immer belebend, beruhigend und Abenteuer pur. Die ersten Urlaubsträume für den Sommer kommen schon wieder auf und Montenegro ist eins der Traumziele, wenn man Wärme, Küste und Berge mag. Hier zu sehen ist, wie ein Gewitter durch die Bucht von Kotor zieht. Durch die nahegelegenen Kotor-Serpentinen, kann man es aus sicherer Entfernung im Sonnenschein beobachten und fotografieren. Die Fahrt in die Berge hinter Kotor ist eine beeindruckende Reise und unglaublich, dass dort eine Straße lang führt. #natur #gewitter #wolken #schauspiel #beeindruckend #sensation #kotor #montenegro #urlaub #trip #tip #vanlife #naturlover (hier: Kotor, Montenegro) https://www.instagram.com/p/CpLPhPENMIA/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#natur#gewitter#wolken#schauspiel#beeindruckend#sensation#kotor#montenegro#urlaub#trip#tip#vanlife#naturlover
0 notes
Text
GLORİA İPTV
Entdecken Sie die Zukunft des Fernsehens mit Gloria IPTV! In einer Welt, in der flexibles und grenzenloses Fernsehen zum Alltag gehört, bietet Gloria IPTV eine innovative Lösung für alle, die Unterhaltungsvielfalt schätzen. Unser Dienst ermöglicht es Ihnen, hochwertige Inhalte jederzeit und überall zu genießen. Egal, ob Sie Filme, Serien oder Live-TV bevorzugen, mit Gloria IPTV haben Sie alles an einem Ort. In unserem Artikel erfahren Sie mehr über unsere verschiedenen Angebote und die einfache Möglichkeit, IPTV zu kaufen und ein Abonnement abzuschließen.
iptv kaufen
Wenn Sie sich entscheiden, iptv kaufen, steht Ihnen eine breite Palette an Optionen zur Verfügung. IPTV ist eine hervorragende Möglichkeit, Ihre Lieblingssendungen und Filme in hoher Qualität zu genießen, ohne an traditionelle Kabelverträge gebunden zu sein.
Es ist wichtig, bei der Auswahl eines IPTV-Anbieters auf einige Schlüsselpunkte zu achten:
Programmangebot: Prüfen Sie, ob der Anbieter die Kanäle und Inhalte bietet, die Sie am meisten interessieren.
Stabilität und Geschwindigkeit: Eine stabile Internetverbindung ist entscheidend für ein reibungsloses Streaming-Erlebnis. Überlegen Sie, ob der Anbieter eine Testphase anbietet.
Kundensupport: Ein guter Kundensupport ist wichtig, falls technische Probleme auftreten. Stellen Sie sicher, dass Unterstützung in Ihrer Sprache verfügbar ist.
Preise: Vergleichen Sie die Preise verschiedener Anbieter und überlegen Sie, ob es zusätzliche Gebühren für spezielle Inhalte gibt.
Gerätekompatibilität: Vergewissern Sie sich, dass der IPTV-Dienst mit Ihren Geräten kompatibel ist, sei es ein Smart-TV, ein Smartphone oder ein Streaming-Gerät.
Durch die sorgfältige Berücksichtigung dieser Faktoren können Sie die richtige Entscheidung treffen, wenn Sie IPTV kaufen und ein Abonnement auswählen, das Ihren Bedürfnissen entspricht.
iptv abonnement
Ein IPTV-Abonnement bietet Ihnen Zugang zu einer Vielzahl von Fernsehsendern und On-Demand-Inhalten, die über das Internet gestreamt werden. Damit können Sie Ihr Fernseherlebnis individuell gestalten und genießen, was Sie möchten, wann Sie möchten. Egal, ob Sie Filme, Serien, Dokumentationen oder Sportevents bevorzugen, ein IPTV-Abonnement hat für jeden etwas zu bieten.
Bei der Auswahl eines iptv abonnement ist es wichtig, verschiedene Faktoren zu berücksichtigen. Dazu gehören die Verfügbarkeit von Sendern, die Bildqualität, die Stabilität des Streams und die Unterstützung verschiedener Geräte. Achten Sie darauf, einen Anbieter zu wählen, der Ihnen eine breite Palette an Inhalten und eine benutzerfreundliche Oberfläche bietet.
Viele IPTV-Anbieter bieten unterschiedliche Preisoptionen an, die von monatlichen bis hin zu jährlichen Abonnements reichen. Dies gibt Ihnen die Flexibilität, einen Plan auszuwählen, der am besten zu Ihrem Budget passt. Eine Probephase ist ebenfalls empfehlenswert, um den Service vor einer langfristigen Bindung auszuprobieren.
Ein weiterer Vorteil eines IPTV-Abonnements ist die Möglichkeit, Inhalte in HD oder sogar in 4K-Qualität zu streamen. Dies sorgt für ein besseres Seherlebnis und ermöglicht es Ihnen, Filme und Serien in beeindruckender Klarheit zu genießen. Achten Sie darauf, dass Ihr Internetanbieter eine ausreichende Bandbreite bereitstellt, um diese Inhalte ohne Zwischenfälle streamen zu können.
883 notes
·
View notes
Text
EK-MARİNE SERVİCE 2
Willkommen bei EK Marineservice – Ihrem Experten für hochwertige Bootsmotoren und maritimen Service! In einer Welt, in der Wasserabenteuer und maritime Freiheit auf der Tagesordnung stehen, ist die Wahl des richtigen Motors entscheidend, um unvergessliche Erlebnisse auf dem Wasser zu garantieren. Unser umfangreiches Sortiment umfasst leistungsstarke Außenborder und spezialisierte Außenbordmotoren, darunter die renommierten Yamaha Bootsmotoren, die für ihre Zuverlässigkeit und Effizienz bekannt sind. Bei EK Marineservice setzen wir auf Qualität und Kundenservice, um sicherzustellen, dass Ihr Boot stets in Bestform ist. Lassen Sie uns Ihnen helfen, Ihre maritime Leidenschaft zu entfalten und die perfekte Lösung für Ihre Bedürfnisse zu finden.
Botsmotoren
Entdecken Sie die Leistungsstärke und Zuverlässigkeit unserer Botsmotoren, die perfekt für Ihre maritimen Abenteuer geeignet sind. Egal, ob Sie in ruhigen Gewässern fahren oder sich auf die offenen Meere begeben möchten, unsere Außenborder und Außenbordmotoren bieten Ihnen die optimale Leistung und Effizienz, die Sie benötigen.
Ein innovativer Yamaha bootsmotoren vereint modernste Technik mit extremer Benutzerfreundlichkeit. Die hochentwickelten Funktionen und die benutzerfreundliche Steuerung ermöglichen es Ihnen, mühelos über das Wasser zu gleiten und jede Fahrt in vollen Zügen zu genießen.
Unsere Botsmotoren sind nicht nur auf Leistung ausgelegt, sondern auch auf Langlebigkeit. Sie bestehen aus robusten Materialien und verfügen über fortschrittliche Technologien, die Korrosion und andere Umwelteinflüsse abwehren. So können Sie sicher sein, dass Ihr Motor auch in schwierigen Bedingungen standhält.
Warten Sie nicht länger! Besuchen Sie unsere Website und entdecken Sie die Vielfalt unserer Botsmotoren sowie die hochmodernen Yamaha bootsmotoren, die Ihr Bootserlebnis auf ein neues Niveau heben. Vertrauen Sie auf Qualität und Leistung – Ihre nächste große Fahrt beginnt hier!
Außenborder
Die Auswahl des richtigen Außenbordmotors ist entscheidend für das reibungslose Fahren auf dem Wasser. Außenborder bieten nicht nur Flexibilität, sondern auch eine Vielzahl an Vorteilen, um Ihr Bootserlebnis zu optimieren. Dank ihrer kompakten Bauweise sind Außenbordmotoren ideal für verschiedene Bootstypen, vom kleinen Schlauchboot bis hin zu größeren Yachten.
Besonders die Yamaha bootsmotoren sind für ihre Zuverlässigkeit und Leistung bekannt. Sie bieten eine beeindruckende Kraftstoffeffizienz, sodass Sie längere Fahrten unternehmen können, ohne ständig nach Tanken suchen zu müssen. Dies ist ein bedeutender Vorteil, der sowohl Neu- als auch Langzeitbenutzern zugutekommen kann.
Wenn Sie auf der Suche nach einem hochwertigen Außenborder sind, sollten Sie sich die Modelle von Yamaha nicht entgehen lassen. Sie kombinieren erstklassige Technik mit hervorragendem Kundenservice, um Ihnen ein unvergleichliches Erlebnis auf dem Wasser zu bieten. Besuchen Sie jetzt ek-marineservice.de, um mehr über die verschiedenen Optionen und Angebote zu erfahren und das Beste aus Ihrer Wasserfahrt herauszuholen.
Außenbordmotor
Der Einsatz eines hochwertigen Außenbordmotor ist entscheidend für ein angenehmes und sicheres Erlebnis auf dem Wasser. Bei EK Marine Service bieten wir Ihnen eine umfassende Auswahl an Außenbordmotoren, die optimal auf die Bedürfnisse jedes Wassersportlers abgestimmt sind.
Unsere Außenbordmotoren sind leicht, leistungsstark und bieten eine hervorragende Kraftstoffeffizienz. Egal, ob Sie einen Motor für Angeltouren, Ausflüge mit der Familie oder einfach nur zum Vergnügen benötigen, unsere Yamaha Bootsmaschinen garantieren Ihnen eine zuverlässige Leistung und maximale Freude beim Fahren.
Vorteile der Außenbordmotoren
Leichte Handhabung: Genießen Sie die einfache Montage und Demontage unserer Außenbordmotoren.
Hohe Leistung: Sicherstellen, dass Sie selbst bei rauen Bedingungen flott unterwegs sind.
Kraftstoffeffizienz: Reduzieren Sie die Betriebskosten durch minimalen Kraftstoffverbrauch.
Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung und Expertise im Bereich der Botsmotoren und machen Sie Ihren nächsten Boots-Ausflug unvergesslich. Besuchen Sie unsere Webseite und entdecken Sie unser Sortiment an Außenbordmotoren von Yamaha, die für ihre Zuverlässigkeit und Leistung bekannt sind.
Handeln Sie jetzt! Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung oder besuchen Sie uns, um die leistungsstarken Außenbordmotoren zu testen, die Ihre Bootserfahrung auf die nächste Stufe heben werden.
Yamaha Bootsmotoren
Yamaha Boots-Motoren stehen für unvergleichliche Leistung und Zuverlässigkeit auf dem Wasser. Egal, ob Sie Freizeitangler sind oder einfach nur die Meere erkunden möchten, die Außenbordmotoren von Yamaha bieten die perfekte Lösung für jeden Wassersport-Enthusiasten.
Die moderne Technologie und die durchdachte Konstruktion von Yamaha gewährleisten nicht nur eine hohe Effizienz, sondern auch eine beispiellose Langlebigkeit. Mit einer Vielzahl von Modellen, die auf unterschiedliche Bedürfnisse zugeschnitten sind, finden Sie garantiert den idealen Außenbordmotor für Ihr Boot.
Ein herausragendes Merkmal der Yamaha Bootsmotoren ist ihre einfache Bedienung und Wartung. Die intuitive Steuerung ermöglicht es Ihnen, sich auf das Abenteuer zu konzentrieren, statt sich um technische Schwierigkeiten zu kümmern. Zudem sind die Motoren so konzipiert, dass sie höchsten Komfort und Benutzerfreundlichkeit bieten.
Entscheiden Sie sich für Yamaha, um von den besten Botsmotoren auf dem Markt zu profitieren. Investieren Sie in Qualität, die sich auszahlt, und genießen Sie unvergessliche Stunden auf dem Wasser mit der Sicherheit, dass Sie die richtige Wahl getroffen haben.
571 notes
·
View notes
Text
Wirklich beeindruckend diese Aussicht ☺️
Really impressive this view😊
1K notes
·
View notes
Photo
Die Rote Moschee in Colombo, Sri Lanka, wurde 1909 erbaut und beeindruckt mit ihrer markanten roten und weißen Architektur sowie einem prächtigen Innenraum. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/die-beeindruckende-innenarchitektur-der-roten-moschee-in-colombo-ein-meisterwerk-aus-dem-jahr-1909/?feed_id=84369&_unique_id=66b0dfc0b3d4f
#Design#aus#beeindruckende#Colombo#dem#der#Die#ein#erbaut1909#Innenansicht#Innenarchitektur#Jahr#Meisterwerk#Moschee#RoteMoschee#roten#SriLanka
0 notes
Text
Der TATORT Saarbrücken unterscheidet sich ja von vielen anderen "Tatorten" durch eine besonders stark ausgeprägte horizontale Erzählstruktur, die parallel zum eigentlichen Fall verläuft oder sich mit diesem verwebt. In diesem Fall haben die vorherigen Handlungen der beiden Hauptkommissare Konsequenzen, die eine ihrer Kolleginnen in Lebensgefahr bringen. Für meine Inszenierung war es entscheidend, dass diese Auswirkungen auf die Freundschaft der vier KommissarInnen immer auf einer zweiten Ebene spürbar sind. Es ging darum, die Dynamik zwischen den Charakteren genauso packend zu erzählen wie den eigentlichen Fall, da beide Ebenen ineinandergreifen und sich im besten Fall gegenseitig verstärken: Die Schuldgefühle und gegenseitigen Vorwürfe sind allgegenwärtig. Es war ein großes Glück, mit einem so tollen Ensemble und großartigen Episodenrollen gesegnet zu sein. Auch am Set hätte ich mir kein besseres Team wünschen können. Die herausfordernden Actionszenen konnten in der kurzen Zeit und mit den beschränkten Mitteln nur dank der unglaublichen Leistung des Teams verwirklicht werden. Saarbrücken und seine Umgebung haben ihren Teil dazu beigetragen – mir war nicht bewusst, wie vielfältig und beeindruckend die Drehorte dieser Region sind. Ich bin schwer begeistert!
Regiekommentar von Tini Tüllmann zu "Das Ende der Nacht"
106 notes
·
View notes
Text
Mir hat die Tage ein sehr müder Hair Metal Gitarrist erklärt, was die Telefonische Auskunft war und wie man sie benutzte. In seinem Haupthaar waren scheinbar ungefähr vier Dosen Haarspray verschollen gegangen, in seiner Küche hing eine Discokugel und die Küchenschränke waren mit rotem Leder überzogen worden. Ich kam mir ungefähr so verzweifelt vor wie die Monstera, die nebenbei leise auf seinem Fensterbrett verendete.
Und das alles nur weil ich jemanden brauchte, der mir einen Hardcase-Gitarrenkoffer für eine meiner Gitarren leihen könnte. Während ich eigentlich nur besagten Koffer abholen wollte versuchte er kurzerhand mir eine E-Gitarre mitzugeben. Dass ich eigentlich nur Akustikgitarre spiele und auch sonst nicht ein sechstes Saiteninstrument nach Hause bringen wollte war dabei für ihn nebensächlich. Wahrscheinlich fand er es eher ungewöhnlich dass wir nur fünf Saiteninstrumente im Haus herumstehen haben- alleine an seiner Wohnzimmerwand hingen fünf Gitarren, was bei einem Zimmer in das kaum ein Sofa und ein Fernseher passten beeindruckend war.
Auf besagtem Fernseher lief übrigens permanent "Das Große Backen". Darüber hing ein Neonschild mit den Worten "The Revolution Will Be Televised", welches fröhlich vor sich hin glühte während auf dem Bildschirm gerade jemand einen Käsekuchen dekorierte.
103 notes
·
View notes
Text
The seven sisters
That's how it is in astronomy, sometimes the weather plays against you for weeks and then there are these unexpected gaps again. The astro year was ticked off when the sky opened up on December 17th for almost a whole night and allowed me to take my first mosaic of a deep-sky object. M45 or the Pleiades, this beautiful open star cluster in the constellation Taurus is now shown here as a mosaic of 2 panels taken with a 750mm Newtonian. The spikes on the stars are simply one of the most beautiful optical errors of such a reflecting telescope and are deeply rooted in my generation through the Hubbel images from our childhood and youth.
300 notes
·
View notes
Text
Ein ganz großes Dankeschön <3
Hallo^^
Ich wollte mich am Ende dieses Tages nochmal kurz melden.
Erstmal: Ganz lieben Dank an alle, die an dem Event überhaupt teilgenommen haben! Das ganze war eigentlich eine kleine Schnapsidee, die etwas ausgeartet ist. So viele Leute haben Interesse gezeigt, dass ich es einfach organisieren musste. Am Ende haben 23 einzelne Personen mitgemacht! Das ist verdammt viel, fast alle JCU Creator auf Tumblr, wenn ich mich nicht ganz täusche. Vielen vielen Dank. Ich hab nie gedacht, dass so viele Menschen mitmachen.
Es hat verdammt viel Spaß gemacht, euch allen dabei zuzusehen, wie ihr miteinander euch ausgetauscht habt, Fragen gestellt habt und einfach Spaß hattet! Genau dieser Austauch ist es, den ich so mag. Ganz ohne Zwänge konntet ihr schreiben, was auch immer ihr wolltet! Ich hoffe, es sind hier und da Freundschaften entstanden^^
Alle Geschenke, die ich von euch gesehen habe, sind extrem beeindruckend geworden! Es kann schwer sein, etwas für jemand anderen zu erstellen, aber ihr hattet alle so coole Ideen! Jedes Geschenk, das ich sehe, ist einfach nur cool! Und vor allem danke an alle Wichtel, die Doppelschichten gearbeitet haben und gleich zwei Geschenke erstellt haben! Nur durch euch hat so einiges funktioniert^^ Und falls ihr euer Geschenk noch nicht habt, macht euch keinen Stress. Manche Wichtel stehen etwas im Stau^^
Ich weiß gar nicht, was ich hier sonst noch schreiben soll.
Ich hoffe, ihr hattet mindestens genauso viel Spaß wie ich. Auch wenn ich einige stressige Momente mit der Organisation hatte, hat am Ende hoffentlich alles funktioniert. Falls es etwas gibt, was euch aufgefallen ist, sagt mir bitte Bescheid!
Oke, mehr fällt mir jetzt wirklich nicht mehr ein :D
Vielen vielen Dank an:
@shootingcookielover @pls-dont-muffle @scrapingby @neonmice @kpopiscool1106 @tabbyhoney @fragayzeichen @t-nairex @chbslove @lyxchen @ctrsdoesart @atl4-s @lobbyheo @jobroedchen-blog @mono-socke @fenyx-iva @xoomiewatch @dakedo0o @fenrir2006 @tricogarfield @marmeladenhexchen @ren9510 @silentballoon
fürs mitmachen!
Vielleicht ergibt sich ja bald wieder was^^
Euer Santa/ @rhuns-zahnseide ^^
39 notes
·
View notes
Text
Hochzeitstag
Sie war in der Tat sehr attraktiv, und die Tatsache, dass sie sich so verletzlich zeigte, hatte eine immense Wirkung auf mich. Ich spürte, wie mein Herz in meiner Brust pochte und mein Magen sich zusammenzog. Ich spürte, wie sich mein Schwanz verhärtete und wollte ihn mit meinen Fingern streicheln. Stattdessen schlug ich meine Beine übereinander. Der Ring war mittlerweile unerträglich eng.
Das Publikum war still, nur gelegentliches Gemurmel war zu hören, als wir alle dasaßen und sie und ihre Peiniger beobachteten. Die Sklavin, obwohl sie eigentlich wie eine Dame wirkte, zumindest als Sie hergeführt wurde, zerrte ein paar Mal vergeblich an den Fesseln, und wir alle sahen gebannt zu, wie sich ihre Muskeln unter dem Licht deutlich anspannten und spannten.
Wir sahen dabei zu, wie sie gepeitscht wird. Es waren auch noch andere Zuschauer da aber wir saßen etwas abseits von denen.
Sie wurde unerbittlich gepeitscht, von zwei Damen und einem Mann. Die Peitschen machten mir Angst. Zumindest die beiden Single Tails. Eine war fast zwei Meter lang und die andere ca. 1,5 Meter. Eine der Damen hatte eine lange Gerte.
Sie ließen der Sklavin nach jedem Schlag Zeit, zwischen sechs und zehn lange Atemzüge, bevor eine von ihnen zum nächsten Schlag ausholte.
Zuerst hatte die Sklavin bei jedem Schlag laut geschrien und sich verzweifelt in den Fesseln gewunden. Nach einiger Zeit ließ ihre Kraft nach, sie stöhnte nur noch laut auf und ihr Körper zuckte, ihre Muskeln spannten sich an, jedes Mal wenn die Peitsche sie traf. Jetzt hatte ihr Körper keine Kraft mehr. Er wurde nur noch von der Peitsche, der Härte des Hiebs, geschüttelt und selbst das Stöhnen war nur noch ein leises Wimmern, welches bei jedem Schlag mal leiser, mal lauter aus ihrer Kehle hervordrang.
Immer wieder gaben sie ihr Zeit, sich zu erholen, stimulierten sie mit dem Knauf einer Peitsche zwischen ihren Beinen oder an ihrem Anus.
Vor fünf Schlägen war dann schließlich ihr Kopf nach vorne gesunken und seitdem hatte sie ihn nicht mehr erhoben. Sie war bereits gebrochen aber sie wurde trotzdem nicht erlöst.
Wieder und wieder bekam sie die Peitsche und ich fragte mich, ob sie sie an den Punkt bringen wollten, an dem sie die Kontrolle über ihre Körperfunktionen verliert und sich ihre Blase öffnet. Ich hoffte es.
Ich war fasziniert von der Bestrafung, nahm nichts anderes mehr wahr. Irgendwie beneidete ich sie. Ich konnte nicht sagen warum. Ich beneidete sie, weil sie so behandelt wird. Weil man sehen konnte, wie sie bricht. Die Art, wie sie fixiert ist. Ihren gesenkten Kopf und ihren völlig kraftlosen Körper, der aber immer noch an Stolz und Stärke erinnerte.
Man konnte ihr zusehen, wie sie leidet, sie beobachten bei ihrem Kampf. Aber niemand hatte Mitleid und statt sie zu befreien oder ihr zu helfen machen sie Fotos von ihr und erfreuen sich an ihrem Anblick und ihrer Hilflosigkeit.
Sie weiß, dass sie dazu da ist. Was sie ist. Und sie fleht nicht, sondern behält ihren Stolz und kämpft.
Plötzlich bemerkte ich, wie sehr sie auch meiner Herrin gefiel. Ich wurde eifersüchtig. Ich wollte, dass ich ihr gefalle, auch wenn das bedeutete, dass sie mich so sieht, so behandelt oder behandeln lässt und nicht irgend eine fremde Schlampe.
Dann sah ich, dass sie die Sklavin so weit gebracht hatten, dass sie die Kontrolle über ihre Körperfunktionen verloren hatte. Ihre Blase hatte sich geöffnet und ihr Urin plätscherte zwischen ihren Beinen zu Boden.
Nun ließen sie von ihr ab. Aber sie lösten sie nicht aus der Fixierung. Die Damen ließen sie einfach hängen und kamen zu uns.
Meine Herrin ging den Damen entgegen und dann sah ich, dass eine der Damen meine Herrin küsste.
Sie kam mit der Dame zu mir.
"Wem gehörst du?“ fragte die Dame.
Ich senkte meinen Blick. Leise sagte ich: „Ich gehöre Kristin von Stahlschmerz“
"Deine Herrin sagte mir, es hat dir sehr gefallen, was du gerade gesehen hast.“
„Ja, ich wollte Ihnen sagen, dass ich es sehr beeindruckend finde, wie sie ihre Sub behandeln.“ sagte ich.
„Danke, wie behandeln wir sie denn?“
„Naja, wie eben eine Sklavin behandelt werden sollte. Streng, hart, konsequent. Sie lassen sich nicht von Mitleid erweichen, sondern behandeln sie so, dass sie spüren kann, dass sie Ihnen untergeordnet ist, dass sie es leichter hat, wenn sie gehorcht und gefällt, als wenn sie versucht ihren Willen durchzusetzen. Sie behandeln und dressieren sie mehr wie ein Tier und ich glaube das spürt sie und es gefällt ihr.“
„Würde es dir auch gefallen, so behandelt zu werden?“
Ihre Frage verunsicherte mich: „Ich bin mir nicht sicher, ob mir das gefallen würde. Ob ich es aushalten würde.“
„Deine Herrin sagte mir auch, es würde dir helfen, regelmäßig gebrochen und konditioniert zu werden. So wie sie.“ Sie sah in die Richtung der Sklavin. „Sie hat mich darum gebeten, dich in unser Erziehungsprogramm aufzunehmen.“
„Stimmt das?“ Entsetzt sah ich meine Herrin an.
„Ja. Das stimmt“ antwortete sie.
"Möchtest du das wirklich?" fragte ich meine Herrin.
Ich sah hinüber zu der Sklavin. Sie war nun von ihren Fesseln befreit. Auf allen Vieren war sie auf dem Boden und zwei Männer trieben sie mit Peitschen wie ein Tier vor sich her.
"Ja, fickstück, ich möchte das wirklich." antwortete sie sofort.
Die Männer hatten die Sklavin zu einem Kreuz getrieben, das auf dem Boden lag. Jetzt wurde sie auf diesem Kreuz fixiert. Sie leistete keinen Widerstand, wehrte sich nicht, gab sich fast bedingungslos dem Kreuz und den Männern hin. Ich fragte mich, ob sie es als eine Art Erlösung wahrnehmen würde, jetzt endlich gekreuzigt zu werden.
"Bitte nicht, Herrin" sagte ich und sah Sie an. Sie lächelte. Dann sah sie mich kalt an.
"Zieh dich aus. Hier. Sofort."
[…]
Ich war nackt. Es war mir peinlich, so nackt und schutzlos vor ihr zu stehen. Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Also sah ich einfach nur zu Boden. Ich war nackt, meine Hände auf den Rücken gebunden und ich wurde von der Dame an einer Leine geführt.
„Empfindest du es als ungerecht, dass du nicht mehr selbst entscheiden kannst was mit dir geschieht und wann und wie du kommst oder ob du überhaupt kommen darfst?“
Sie sah mich herausfordernd an und ich hatte das Gefühl, sie könnte spüren, wie peinlich mir diese Frage war.
„Nein“ sagte ich nur, mehr brachte ich nicht heraus.
Du musst keine Angst haben, Fickstück, ich kümmere mich um dich, führe dich. Du kannst nichts falsch machen. Ich kümmere mich um alles und ich erkläre dir auch alles.
Deine Herrin hat dich mir anvertraut. Du bist sicher stolz auf deine Herrin. Wie sie sich bemüht. Dass sie dich in unserer Erziehungsanstalt angemeldet hat. Das ist sehr teuer. Es kostet mehr als du wert bist.
Sie möchte, dass du heute nur zusiehst. Damit du weißt, was dich erwartet. Einen Teil hast du ja schon gesehen. Hat es dir gefallen, wie wir die Sklavin gepeitscht haben? Du musst nicht antworten, Fickstück. Es war deutlich zu sehen wie sehr es dir gefallen hat. Es hat dich richtig geil gemacht." Sie lachte. „Aber keine Angst, das wirst du noch bereuen.“
Wir sahen eine Frau, die fixiert war. Vorgebeugt, die Arme hinter ihrem Rücken senkrecht hochgezogen, die Beine gespreizt. Eine Kette ging von Ihrem Halsband ab und war am Boden fixiert.
Die Dame sagte: "„Oh, da mag aber jemand diesen Anblick. Schau, wie hart er geworden ist! Sicher bedauert er es jetzt, dass er nur ein Fickstück ist. Es muss ihn doch in den Wahnsinn treiben, diesen harten Schwanz nicht irgendwo reinstecken zu können.“ Sie lachte.
"Er hat es nicht besser verdient." sagten Sie. "Er weiß, dass ich ihm ihn abschneiden würde, falls er sowas tut. Er weiß, dass er sich nicht mal anfassen darfst ohne dass ich es erlaube.“
Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: „Hm ... und weil er es doch getan hat und sicher auch wieder tut ist er ja nun hier.“
"Was denkst du, Fickstück, sieht anstrengend aus, oder?" fragte die Dame.
"ja" antwortete ich "aber sehr schön, irgendwie. Und erniedrigend. Als würde sie sich anbieten. Als würde sie darum bitten."
"Worum bitten?" fragte meine Herrin.
"Gepeitscht zu werden. Und dann genommen zu werden, Herrin.“
"Ich glaube, das wäre auch eine gute Position für dich. Nur so, zu meiner Unterhaltung. Was meinst du, würde dir das gefallen?"
Mir wurde heiß. "Ich denke nicht, dass mir das gefallen würde. Es wäre sehr anstrengend und unangenehm. Und beschämend"
"Aber es geht dabei ja nicht unbedingt um deinen Spaß, Fickstück. Oder?"
"Nein, Herrin, es geht darum, dass ich die Kontrolle verliere. Es nicht mehr wage mich Ihnen zu verweigern."
"Eben" sagte sie und lächelten mich an "Dir ist aber schon klar, dass du da gerade eine neue Position siehst für das nächste mal wenn ich dich ficken werde. Die Position gefällt mir auch sehr gut. Sehr praktisch, ich käme problemlos in dich rein. Vielleicht auch mit dem Strapon. Dann bist du wirklich ein Fickstück. So wie sie."
"Sie wartet auf ihre Konditionierung" sagte die Dame.
"Nein, bitte nicht!" flehte die Sklavin "Bitte nicht! Ich halte das nicht aus! Ich mache alles! Alles was ihr wollt aber nicht das!"
Dann wurden wir von der Dame durch einen langen Flur geführt. Ich hatte immer noch die Hände hinter dem Rücken fixiert. Sie führte mich an einer Leine.
Wir kamen in eine Art Halle, in der viele Käfige standen. Wie große Vogelkäfige. In den Käfigen waren Männer und Frauen. Alle nackt. alle fixiert in einer hockenden Position, die Hände über dem Kopf.
Sie sahen alle extrem gut aus und ich schämte mich, weil ich nicht ganz so fit aussah wie sie.
Hinter den Käfigen war eine Art Halle, in der ungefähr 15 Kreuze standen. Einige lagen noch auf dem Boden.
Auf einem wurde gerade eine Frau fixiert.
An den Kreuzen hingen Männer und Frauen. Sie wanden sich, stöhnten und flehten.
Ihre Hilflosigkeit und Verzweiflung war sehr ästhetisch.
Dei Situation erregte mich und ich wurde hart.
Ein Teil von mir wünschte sich, einer von ihnen zu sein, gekreuzigt, gequält und gedemütigt zu werden und ein anderer Teil von mir wollte ihnen nur dabei zusehen. Den Anblick und die Situation genießen.
Ich hätte meinen Schwanz angefasst, aber meine Hände waren hinter meinem Rücken fixiert.
"Sie werden erst vor Publikum konditioniert, wenn sie genug aushalten können. Hier werden sie trainiert, an die Konditionierung herangeführt. Oh, das klingt missverständlich. Sie werden konditioniert, aber noch auf einem anderen Level. Es wird mit der Zeit gesteigert. Es ist wie beim Krafttraining. Man muss es ständig steigern und anpassen. Und regelmäßig durchführen."
Dann waren wir wieder draußen. Ein paar Meter entfernt war wieder die Rothaarige. Die Sklavin, deren Auspeitschung wir am Anfang zugesehen hatten. Sie hatten sie mittlerweile gekreuzigt und das Kreuz aufgerichtet. Sie war alleine, etwas abseits standen drei Männer und vier Damen und unterhielten sich.
Einer der Männer kam zu uns herüber. Er sprach englisch und ich fragte mich, welche Rolle er hier spielte.
Ich war sehr verlegen, wollte nicht, dass mich jetzt auch noch ein Mann nackt sieht und ich versuchte mich wegzudrehen um meine Erektion zu verbergen.
Der Herr zeigte uns einen Knebel und begann zu erklären:
"There are gags and there are gags, some gags arouse Me as the submissive struggles to manage the excessive oral intrusion while making incredible sounds that only arouse Me more! I love inflatable gas because you can inflate them to the point of controlling the struggling submissive's ability to get any air! And I get so aroused watching them struggle helplessly as they gasp for life giving air.
Once you have strapped it on the submissive's head you have control over how deep that ball is forced into the submissive's oral cavity. I love the look in the eyes of the slave as they realize that their jaw is being slowly wedged open so wide that they just think it will break! And, the best part is when the ball reaches that point where breathing is nearly stopped and their eyes get so fucking big as they realize their absolute dependence on their Master… or Mistress."
"Mach den Mund auf." sagte meine Herrin wieder in diesem harten und kalten Ton.
Ich zögerte.
„Mach dein Fickmaul auf! Jetzt!“ herrschte sie mich an.
Ich öffnete meinen Mund und ließ mir den Knebel anlegen.
Sie pumpten ihn auf bis ich das Gefühl hatte, zu ersticken. Es war anstrengend und ein beängstigendes Gefühl. Mein Körper verkrampfte sich, meine Augen waren aufgerisssen und ich versuchte Luft zu bekommen.
Ich merkte, dass es ihr gefiel, mich in dieser Situation zu beobachten.
“Within each conditioning session we take photos of the subjects to document their improvement. They are given the photos and they have to discuss them regarding their posture and body shape. They have to assess themselves in a short, written report. Most humiliating, I know, but it has stated that this is a great motivator to the subjects to remain still and strict as long and as much as possible.”
"Oh, that suits well" lachte meine Herrin. "He’s kind of an exhibitionistic slut. He might like to be photographed during his conditioning."
„Well, when you are about to enslave a male, you have to break him in, condition him and bring him to total surrender. So that he will always serve and worship you, also make you feel important and of course be of some entertainment, but most of all obedient. So ...“
Er zeigte zu dem Kreuz, an dem die Rothaarige jetzt laut stöhnte, ihren Körper hin und her warf und mit aller Kraft an den Fesseln riss. Sie hatte völlig die Kontrolle über sich verloren. Eine der Damen ging zu ihr und gab ihr 10 sehr harte Schläge mit der Peitsche.
Es wirkte wie ein Beruhigungsmittel. Die Sklavin beruhigte sich und hatte sich dann wieder unter Kontrolle.
Irgendwie tat sie mir leid aber die Szene erregte mich auch. Auf eine gewisse Art war ich wieder eifersüchtig.
Die Dame legte nun Klammern an die Nippel der Sklavin. Danach führte sie ihr einen großen Dildo ein.
Ohne ein Wort ging sie weg und ließ die Sklavin alleine. Sie war jetzt wieder still und bewegte sich nicht.
„The submissive must be trained to think only of your needs. Its mind must be conditioned to think only of ways of pleasing you; it must make you feel important and powerful, so it must be shaped into a pleasurable and desirable form.
The body with a healthy diet and exercise, but the mind is a different matter.“
Vom Kreuz her hörte ich sie wieder Stöhnen. Aber nicht so laut und unkontrolliert wie vorher. Diesmal ließen sie sie in Ruhe.
„They are taught to be restrained and exposed in the most humiliating and vulnerable positions, sometimes for hours, without complaining.
This way you know exactly where they are and what they are doing.
It is essential, that they are properly gagged and blindfolded so that their senses are not distracted from heir situation. We use gags and inflate them to the maximum extent to give the slave the feeling of suffocating. This way it recognizes how dependent it is on its Owner.
And never the slave is addressed, spoken to or asked anything during its time on display.
It may be punished, played with or ignored. Essential is that it never receives any personal or individual attention.
All this keeps the slave in purgatory at all times so that its mind is focused on you and only you - exactly where it is supposed to be.
They can not remain still and silent the whole time, this is physically impossible. But as moaning and struggling gets too much, that is where punishment comes in. As soon as it is allowed to develop too much resistance. It might even disobey you. The conditioning cures those kinds of thoughts and it makes it completely receptive to any action you wish to take.
This is of course very extreme, but nevertheless, all our submissives go through this kind of training. It does help them to focus properly. It is also a way of punishment for them.“
„An unserem Hochzeitstag wird deine erste Konditionierung hier stattfinden.“ eröffnete mir meine Herrin. „Ich erwarte, dass dein Körper dann perfekt aussieht. Ich möchte stolz sein auf meinen Sklaven. Bis dahin hast du noch Zeit, dich gut zu ernähren und zu trainieren."
In diesem Moment verlor die Sklavin am Kreuz den Dildo, der ihr eingeführt worden war. Sie stöhnte und riss wieder an ihren Fesseln. Gleichzeitig näherten sich drei Damen, die jeweils einen Rottweiler an der Leine führten.
Wir sahen zu ihr hinüber und dann sahen wir uns an.
Sie lächelte.
43 notes
·
View notes