#bauen im bestand
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Nominierte des Deutschen VHF-Fassadenpreises 2024 stehen fest
„… Die 13 Nominierten des Deutschen Fassadenpreises 2024 für Vorgehängte Hinterlüftete Fassaden stehen fest. Die Architekturbüros konnten sich in vier Kategorien bewerben, wobei eine Bewerbung in mehreren Kategorien möglich war. Die Jury traf ihre Auswahl aus insgesamt 96 Projekten. Der Fachverband Baustoffe und Bauteile für vorgehängte hinterlüftete Fassaden e.V. (FVHF) vergibt die Auszeichnung…
#Architekten#Auswahl#Bauen im Bestand#Baukultur#Bautel#Bewerbung#Fassaden#Gebäude#modulares Bauen#Nominierung#Preisträger#VHF-Fassadenpreis
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Gegen die Wegwerfarchitektur: Für ein Bauen mit Dauerhaftigkeit und Kontinuität
Der Architekt Vittorio Magnago Lampugnani, der sich grundsätzlich für ein Bauen ausspricht, das “radikal normal” ist, spricht die grundsätzlichen Dinge ein, die viele denken, doch nur wenige aussprechen wollen. Lampugnani bringt es trocken, aber klar zum Ausdruck, wenn er meint: “Der Notstand unseres Planeten verlangt von der Baukultur einen Paradigmenwechsel” [1]. In seinem neuesten Buch zur…
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#Architektur#Ästhetik#Bauen#Bauen im Bestand#Bauingenieur#Bauingenieur Südtirol#Bauingenieurwesen#Baukultur und Bestand#Baurecht und Bauwirtschaft#Bausubstanz#Bestand#Demanega#Design und Werkstoffe#Digitalisierung#Energie und Wasser#Engineering#Geologie#Geotechnik und Naturgefahren#Holz und Holzbau#Infrastruktur und Infrastrukturplanung#Ingenieur#Innovation#Kultur#Michael Demanega#Mobilität#Nachhaltigkeit#Natur#Planung#Projekte#Projektentwicklung
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Gleich zu Beginn des Jahres lädt das Forum Baukultur Lüneburg e.V. zu einem hochkarätig besetzten Symposium ein: BAUEN MIT BESTAND NEU DENKEN Freitag, 02.02.2024, 15.00 - 19.30 Uhr, Eintritt frei Aula der Oberschule am Wasserturm, Haagestraße 1, 21335 Lüneburg VORTRÄGE: ZUKUNFTSGERECHTES BAUEN IM DENKMAL Winfried Brenne, BRENNE ARCHITEKTEN Berlin Kim Le Roux, LXSY ARCHITEKTEN Berlin Volkmar Bleicher, Transsolar KlimaEngineering, Stuttgart BAUKULTURGESPRÄCH: BAUEN MIT BESTAND NEU DENKEN Robert Marlow, Präsident Architektenkammer Nds., Schwerpunktthema: Eine neue Umbauordnung! mit den Referenten der Impulsvorträge Moderation Reiner Nagel, Bundesstiftung Baukultur, Potsdam Come together bei Wein und kleinen Köstlichkeiten Anmeldung: https://lnkd.in/eakTmTF2 oder per Mail an: [email protected]
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Max, Taiwan, Tag 6
Irgendwie gibt es immer diesen einen Tag
Heute morgen habe ich mich von Kaohsiung verabschiedet. Schade drum zwar, weil es sicherlich noch einiges zu sehen gegeben hätte, aber bereuen sollte ich diese Entscheidung heute nun wahrlich nicht.
Ich nahm nach einer Busfahrt, ihr könnt es euch denken: preiswert, bequem und pünktlich die Fähre nach Xiaoliuqiu. Denn wenn ich es aus Zeitgründen schon nicht in den Osten schaffe, so wollte ich dennoch erleben, wie es sich abseits der Millionenstädte in Taiwan lebt. Trip Nummer drei aus meiner Perspektive auf diesem Blog, Trip Nummer drei, an dem ich unterstreiche: Ich fucking liebe Boot fahren. Als ich im Hafen ankam, machte ich mich schlau, wo ich eine neue Simkarte herbekäme, die alte war abgelaufen. Es stellte sich heraus, dass es einen einzigen Ort gab, an dem dies auf der Insel möglich ist - auf einem Berg mitten im Nirgendwo. Der nette Mann, der mir diese Info heraussuchte, hatte extra seinen Einkauf dafür unterbrochen und setzte noch einen drauf: er kümmerte sich um ein Auto, das mich kostengünstig dort hin bringen würde. Er fügte hinzu, dass er aber das Moped für eine bessere Alternative auf der Insel halte, ob ich schonmal eins gefahren sei. Ha! Ich hatte richtig Bock. Er fragte eine lokale Vermieterin für mich, was es kosten würde, um sicher zu gehen, dass ich nicht übers Ohr gehauen werden würde - eine mal wieder unberechtigte Sorge. Sie machte einen fairen Preis und als sie sah, wie irritiert ich bei allem drein blickte, entschied sie kurzer Hand, mir die ganze Strecke voraus zu fahren, nur um mir zu zeigen, wo ich hin musste. Was für ein netter Mensch.
Als das erledigt war, fuhr ich zu meinem Hostel. Ich hatte mir ein privates Zimmer „gegönnt“, nach der Sofa-Erfahrung hielt ich das für angemessen. Zwar mit geteiltem Bad, aber alles egal, solange niemand schnarcht. Die Besitzerin begrüßte mich höflich und informierte mich, dass sie ein Upgrade für mich hätte. So richtig wahrgenommen habe ich das anfangs nicht, weil ich ja schon alles hatte, was ich wollte. Jetzt habe ich aber ein riesen Doppelbett, ein privates Bad mit Regendusche und Blick auf das Meer. Alles ist super schön eingerichtet. Mega.
Mit meinem Moped ging es dann ins Dorf hinein, wo ich den meiner Meinung nach besten Snack bisher bekommen habe. Es war super lecker und ich brauche es (was das auch sein mag) morgen unbedingt wieder.
Von dort aus wollte ich noch einmal Richtung Strand, gucken, was da so los ist. Ich sah einige wenige Taiwanerinnen und Taiwaner dort rumstehen und entschied mich, ein paar Schritte ins Wasser zu wagen, nachdem ich sah, dass der ganze Strand aus Korallen bestand. Kurz darauf traf ich auf eine vielleicht drei Meter entfernte Meeresschildkröte. Und dann auf noch eine. In meiner Hektik wurden fast alle Aufnahmen scheiße, diese hier mag ich Euch aber nicht vorenthalten:
Es ist logisch und ich wusste, dass man sie nicht berühren darf. Das ist allerdings leichter gesagt als getan, denn wenn sie nicht gerade Algen von den Steinen abknabberten, schienen sie sehr an mir interessiert und schwammen mir immer wieder entgegen, obwohl ich gerade einmal knietief im Wasser stand. Es war wunderschön, diesen süßen, spannenden, starken und zärtlichen Tieren so nah kommen zu können.
Danach habe ich mich wieder aufs Moped geschwungen und bin dem Sonnenuntergang entgegen gefahren. Das alles zusammen war so schön, dass ich mir die Tränen aus den Augen wischen musste, wollte ich keinen Unfall bauen.
PS: Als mein Geld aufgebraucht war, stellte sich heraus, dass es nicht einen einzigen Bankautomaten auf der Insel gibt, der fremde Kreditkarten akzeptiert. Online laß ich dann, dass meine einzige Chance ist, zurück aufs Festland zu fahren. Als wäre ich nicht begeistert genug von meinem Hostel, bat mir die Wirtin an, Euros zum aktuellen Kurs für mich zu wechseln. Und ich hatte noch den Fuffi im Portemonnaie, den mir Dad für die Reise zugesteckt hatte. Danke!
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Wahre Geschichten aus dem Leben eines Sklaven
Da ich handwerklich begabt bin muss ich für meine Frau und Herrin so manches selbst bauen. Angefangen mit Deko für unser Haus über die Einrichtung unseres Spielzimmers im Keller bis hin zu Sextoys und Werkzeugen um mich zu bearbeiten. So habe ich beispielsweise meinen neuen Käfig für meinen Schwanz auf Maß aus Edelstahl selbst angefertigt. Inklusive des Stiftes für meinen Prinzalbertpiercing, der den Käfig zusätzlich gegen "versehentliches" Verlieren sichert. Und ich muss sagen, meine Herrin und ich sind sehr zufrieden damit. Sie weiß, dass ich ihn nicht ab bekomme und ich finde den Tragekomfort recht gut.
Vor ein paar Wochen kam sie mit einer neuen Aufgabe für mich. Ich sollte einen Butplug anfertigen, den man nach dem einführen aufspreizen kann und dann verschließen. So das sie noch mehr Kontrolle über mich haben kann.
Ich stimmte zu. Nachdem die ersten Zeichnungen fertig wahren zeigte ich alles meiner Frau am CAD. Sie sagte mir, der Schaft sei noch zu dünn für mein Arschloch und er müsse auf jeden Fall dicht sein beim tragen, da er vielleicht längere Zeit dort drin bleiben soll. Ich änderte die Maße also noch ein Mal. Dadurch könnte ich auch den Schließmechanismuss ins Innere verlegen, so kann ich mit dem Ding auch bequem sitzen und das Schloss stört auch nicht beim Gehen. Nach der Freigabe meinerherrin begann ich auch gleich mit dem Bau, da sie mir sagte, dass ich jeden Tag abspritzen darf, an dem ich früher fertig bin.
Ich schaffte es tatsächlich 2 Tage vor dem Ende der Frist. Was sie mir nicht sagte war, wie ich abspritzen darf. Den ersten Tag durfte ich tatsächlich vor ihr wichsen. Das war leider recht schnell vorbei und am zweiten Tag musste ich mich mot dem Dildo so lange selbst ficken bis ich komme. Es dauerte recht lange und war gegen Ende hin flehte ich sie an doch nicht abspritzen zu wollen. Aber sie bestand darauf.
Am nächste Morgen, es war Samstag, wolle sie das Ding dann auch gleich testen. Ich war gerade aufgestanden, da legte sie mir das Ding auf das Waschbecken im Bad mit der Flasche gleitgel daneben. Bein verlassen des Bades sagte sie mir:"Ich würde dir empfehlen das große Geschäft jetzt noch zu verrichten, später wird es für längere Zeit eher schwierig werde! Und heute bleibst du den ganzen Tag nackt im Haus." Ich gehorchte, machte noch einen Einlauf um auch wirklich sich zu sein. Dann führte ich den Plug ein, drückte den Stift hinein, setzte das Schloss ein und verschlossen es. Als ich meiner Frau den Schlüssel übergab kontrollierte sie noch den festen Sitz. Sie Zug an der Basis des Plugs und ich musste unwillkürlich aufstöhnen. Die ausgeklappten arme im Inneren meines Arsch es drückten mir auf die Prostata. Als sie das merkte konnte nnte sie es nicht lassen noch etwas daran rum zu spielen. Schon nach kurzer Zeit tropfte mir der Saft aus dem Käfig.
Der Tag wurde immer besser. Da sie nach dem Test des Plugs so zufrieden mit mir war durfte ich ihr auch noch meine Finger in die Muschie schieben und sie dabei lecken bis sie zum Orgasmus kam. Dann machte sie sich auch fertig. Sie ging ins Bad, wusch sich nd kam angezogen wieder aus dem Bad. Ich verschluckt mich an meinem Kaffee als ich sie sah. Sie trug ihre schwarzen eng anliegenden Stiefel mit hohen Absätze. Diese wurden Oden gehalten durch einen Gürtel und Strapse. Ein Höschen trug sie nicht, dafür ein Korsett, dass ihre Brüste in offene Körbchen hält. Ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz streng nach hinten gebunden. Um den halshatze sie eine Kette an der nun 2 Schlüssel hingen. Der eine für meinen Käfig und der andere für den Plug. Sie schaute mich an und sagte zu mir:"Na da bin ich mal gespannt wie du das den ganzen Tag aushältst. Wenn der Plug aus deinem Arsch soll, musst du dafür erstmal arbeiten! Solange habe ich jetzt auch dein Arschloch unter Kontrolle!"
Als ich 2 Stunden später merkte, dass mir der plug fast die ganze Zeit auf die Prostata drückt, egal in welche Position ich ihn drehe, bat ich sie ihn herausnehmen zu dürfen. Um an den Schlüssel zu kommen musste ich mich hinlegen, sie setzte sich auf mein Gesicht und ich musste sie so lange lecken bis sie gekommen war. Danach durfte ich ihn für 10 Minuten ablegen. Dann kam er mit frischem Gleitgel wieder rein. Das ganze musste ich noch 6 mal an diesem Samstag machen. Am Ende tat mir sogar meine Zunge und mein Kiefer weh, trotz dass ich im lecken recht geübt bin. Und durch den Druck auf die Prostata Tropfen ich den ganzen Tag das Haus voll. Jeden Tropfen den ich verlor musste ich vom Boden auflecken. Nach 3 Stunden sagte mir meine Herrin :"Zieh doch endlich mal ein Kondom drüber! Dann musst du nicht ständig den Boden lecken und es ist heute abend mit einem Schluck erledigt!" ich tat was mir befohlen wurde.
Am Abend zur täglichen Schwanz-Pflege kam der Plug wieder raus und ich musste auch meinen Käfig unter Aufsicht entfernen und mich waschen und rasieren. Danach kam der Käfig wieder auf meinen Schwanz, was gar nicht so einfach war. Schließlich war ich den ganzen Tag schon geil. Aber sie wusste sich zu helfen und schüttete mir schnell ein Glas mit eiskalte Wasser über mein Ding und quetschze mir dann mit der Hand die Eier so hart, dass er durch den Schmerz recht schnell schlaff würde. Sie sagte nur:"Du hast es nach über 3 Jahren noch immer nicht gelernt. Freiwillig tut es nur halb so weh!" Dabei schaute sie mir lächelnd in die Augen. Dann passte alles wieder. Für die Hilfe beim anlegen des Käfigs wollte sie nochmal einen Orgasmus von mir. Also leckte und fingeete ich sie ein letztes Mal fu heute. Als wir im Bett waren schlief ich innerhalb von 2 Minuten ein. Ich konnte nicht mehr.
Als nächstes muss ich nun eine Öse an den Plug bauen, damit sie mich damit an Ort und Stelle oder auch mal an einen Baum im Wald binden kann.
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BiB: das Loch in der Wand
Aus der beliebten Reihe: „Immer wieder int’ressant ist das Bauen im Bestand.“ Hier wird eine Methode vorgestellt, wie man ein ca. 9 x 2,8 m großes Loch in der Außenwand herstelltt, ohne dass das Haus einstürzt.Manchmal sind es die kleinen Dinge, die interessant und spannend sind. Es muss nicht immer das Millionen teure Haus (siehe Referenzen im Profil mit Fotos) sein, um vor anspruchsvolle…
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Prag: Tag 1
Ich wollte eigentlich seit drei Jahren mal nach Prag, aber habs nie geschafft, bis heute.
Dafür bin ich morgens um 6 Uhr am Hauptbahnhof aufgekreuzt und hab mir erstmal nen Käffchen geklärt (der Lukas Bäcker hatte unten Baustelle und im pop-up Ersatz 50 Meter weiter hatten sie nur Kuhmilch also habe ich einen schwarzen bestellt).
Es gibt nämlich diesen einen tschechischen Eurocity der von Zürich nach Prag fährt und dann eben gegen 6 Uhr in Leipzig hält. Bis 2016 hatte der auch noch Schlafwagen, aber die kommen mit dem aktuellen Hype ja vielleicht auch wieder… Jedenfalls sind wir dann überpünktlich eine Minute zu früh abgefahren, obwohl im System stand dass der Zug 20 Minuten Verspätung hätte. Was mich besonders freut ist, dass der Zug schön große (saubere!) Fenster hat. In einen neueren ICE kommt definitiv weniger Tageslicht…
In Prag angekommen, mit 25 Minuten Verspätung, bin ich dann vom Bahnhof circa 15 Minuten zu Fuß zum Nationalmuseum gelaufen. Um den Bahnhof herum sitzen viele vercrackte Leute, deswegen ist da auch immer Polizei. Das Nationalmuseum ist schick und es hat mich alles an das ungarische Nationalmuseum in Budapest erinnert. Obwohl die Ausstellung hier etwas moderner ist, dafür fand ich den Park ums Museum herum in Ungarn schöner.
Im Museum (wo man übrigens eduroam hat, Gott weiß warum) kann man echt sehr viel Zeit verbringen wenn man will. Es gibt einen Teil (Prä)Historik, tschechische Geschichte, „Wunder der Evolution“, eine Raum (max. 20 qm) zu Buchgestaltung und einen ganzen Neubau zur Geschichte Tschechiens ab so 1950. Ich bin durch manches relativ schnell durchgelaufen weil zum Beispiel die Evolutionsausstellung voll mit Kindern war und ich mir nicht unbedingt ein riesiges Mammut und irgendwelche Fische angucken musste. Das mit der neueren tschechischen Geschichte war aber echt gut gemacht, obwohl es zwar viel um inländische Politik ging, hatten die auch viel zu Kommunismus und so lustige „so sah eine Mittelschichtsküche in den 1960ern aus“ Wohnnischen (so Miniatur IKEA quasi).
Danach eine Kirche deren Namen ich vergessen habe. Ich habe immer noch keine Ahnung von Kirchen also gehe ich meist nur kurz rein und raus. Kirchen gibts hier aber alle paar Meter, also kommt man da auf seine Kosten.
Museen hat Prag auch zuhauf, laut Google Maps. Nur sind mittlerweile echt viele Tourifallen dabei, so auch der Kaunicky Palac, wo eine Ausstellung zu Mucha (Art Nouveau Künstler) ist. Eintritt für Studis ist 11 Euro und dafür bekommt man zwei Räume mit Nachdrucken hinter (Plexi?)glassscheinen. Lohnt sich echt nicht.
Noch eine Kirche, hab mich davor gesetzt und erstmal kleine Pause gemacht.
Was mir allgemein auffällt ist, dass es auf den Straßen Prags, auch in der Altstadt, merkbar viele Leute gibt denen es nicht gut geht, wahrscheinlich wegen Drogen oder Armut oder beidem. Müll hingegen habe ich nicht gesehen, es riecht halt nur echt oft nach Pisse. Ich habe auch gesehen wie ein Mann in der Altstadt in einem Innenhof auf die Straße gepinkelt hat. Ich möchte das nochmal betonen, ich habe bisher in noch keiner Stadt so oft Pisse gerochen.
Naja… die Nationalgallerie Prag ist auch nichts besonderes. Aktuell haben die eine Ausstellung zu Eissport also Eishockey und Eislaufen. Die ist auch echt gut konzipiert und eingerichtet, mich holt das Thema halt absolut nicht ab. Ich nehme mal an dass die irgendwas bauen im Museum, zumindest hoffe ich nicht dass eine Ausstellung dieser Größe der Dauerzustand dort ist, in der NATIONALgalerie.
Dann Kirche und so ein englischer Buchladen. Der war echt ganz nett aber ich habe genug Bücher also bestand Kaufverbot. Zu diesem Zeitpunkt war ich auch relativ kaputt, also bin ich zurück zum Nationalmuseum (wo ich meinen Rucksack eingeschlossen hatte, ich weiß bei Gott nicht wieso Leute für Luggage Storage bezahlen) und dann zum Hostel um Einzuchecken.
Dort lag ich dann auch erstmal zwei Stunden.
Abends dann nochmal raus bisschen die Nachbarschaft erkunden und was zu essen holen.
Hab dann in einem Park gesessen mit Blick auf einen Skatepark ("Jammertal"), war echt süß. Zurück war es eine kleine Wanderung und ich musste viele Stufen steigen weil der Park in einem Tal liegt.
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Neuerscheinung: Nachhaltige Baukultur. Ressourcenschonend planen.
„…Das Buch „Nachhaltige Baukultur. Ressourcenschonend planen.” umfasst 40 Projekte, die exemplarisch für die Umsetzung von Nachhaltigkeitskonzepten in der Architektur stehen. Diese decken ein breites Spektrum an Typologien ab und demonstrieren unkonventionelle Ansätze zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks in der Planung und Realisierung von Bauvorhaben. „Nachhaltige Baukultur.…
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#Baubotanik#Bauen im Bestand#Bauherren#Bauvorhaben#Buch#Holzbau#Nachhaltige Baukultur#Neuerscheinung#ökologisch#Planer#Projekte#Ressourcenschonend planen#Strohbau
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2023 Deutscher Holzbaupreis (Bauen im Bestand)
Bundesgeschäftsstelle des Deutschen Alpenvereins in München
Architekten: ELEMENT A, hiendl_schineis
Wir freuen uns und gratulieren allen Beteiligten!
Mehr:>
https://www.deutscher-holzbaupreis.de/holzbaupreis_2023/
Bei uns:> https://transsolar.com/projects/muenchen-dav-bundesgeschaeftsstelle
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Konrad Zuse
Konrad Zuse ⋆ Deutscher Computerpionier aus Berlin
Konrad Zuse (* 22.06.1920 in Berlin; + 18.12.1995 in Hünfeld) wuchs im ostpreußischen Braunsberg auf und besuchte dort auch das Humanistische Gymnasium. 1927 trat er in die Technische Hochschule Berlin-Charlottenburg ein, wo er Kurse im Bauingenieurwesen belegte. Dieses Ingenieursstudium weckte bei Zuse um 1934 sein Interesse an der Entwicklung eines mechanischen Rechengeräts. Nach seinem Abschluss trat er der Henschel Aircraft Company bei, wo er an der Spannungsanalyse arbeitete. Insbesonders untersuchte er die Belastungen, die durch Vibrationen eines Flugzeugflügels verursacht werden. Seine Arbeit war mit viel Rechnen verbunden und so baute Zuse, um diese Berechnungen einfacher durchführen zu können, seinen Z1 - Computer im Wohnzimmer seiner Eltern. Zuse stellte diese Maschine 1938 fertig. Sie war völlig mechanisch mit nur einer Recheneinheit, die aus einer großen Anzahl mechanischer Schalter bestand, und einem Speicher, aus Schichten von Metallstäben zwischen Glasschichten. Eine seiner innovativsten Eigenschaften aber war, dass die Einheit mit Hilfe eines Lochstreifens programmiert werden konnte. Der Hauptgrund dafür, dass es Zuse gelang, einen mechanischen Computer überhaupt zu bauen, wo Andere versagt hatten, war die Tatsache, dass Zuses Z1 eine binäre Maschine mit zwei Positionsschaltern zur Darstellung von 0 und 1 war. Aber die Maschine funktionierte noch nicht besonders gut. Zuses Pläne, einen größeren und besseren Computer zu entwickeln, den Z2, sahen daher vor, das gleiche Speichersystem beizubehalten, aber die mechanische Recheneinheit durch elektromechanische Relais zu ersetzen. Allerdings wurde das ganze Projekt durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen, als Zuse zum Militärdienst einberufen wurde. Das Aerodynamische Forschungsinstitut des Dritten Reiches aber finanzierte seine Arbeit weiterhin und er vollendete den Bau des Z2, der noch ein Experimentalcomputer war. Anschließend baute Zuse den Z3, den ersten Computer, der nicht nur zum Testen war. Die Rechner Z2 und Z3 waren elektromechanische Relaismaschinen mit einem aus Relais bestehenden elektromechanischen Speicher sowie ein elektromechanisches Rechenwerk. Natürlich benötigte der Z3 viele Relais und tatsächlich enthielt er etwa 2600 Stück davon. Die Maschine war die erste betriebsfähige programmgesteuerte Rechenmaschine und wurde von der deutschen Flugzeugindustrie zur Lösung simultaner Gleichungssysteme eingesetzt. Als dann Zuse einen auf elektronischen Ventilen basierenden Computer vorschlug, wurde der Vorschlag mit der Begründung abgelehnt, die Deutschen stünden sowieso kurz vor dem Sieg im Krieg, dass weitere Forschungsanstrengungen nicht erforderlich seien. Einige von Zuses Computern wurden gegen Ende des Krieges bei Bombenangriffen zerstört. Zuse selbst begann dann 1942 erneut mit dem Bau eines neuen Geräts Z4. Aufgrund anhaltender Luftangriffe verlegte er aber seine Arbeit von Berlin nach Göttingen. Schon nach wenigen Wochen aber drohte Göttingen von vorrückenden russischen Truppen eingenommen zu werden und die Z4 wurde erneut verlegt, diesmal in das kleine Dorf Hinterstein in Bayern. Die Z4 erhielt die Codierung Versuchsmodell 4 oder V4 und wurde im Keller eines Hauses versteckt. Schließlich gelangte der Z4-Rechner in die Schweiz, wo er 1950 an der ETH in Zürich installiert wurde. Er blieb dort bis 1955 in Betrieb und wurde dann an ein französisches aerodynamisches Forschungsinstitut in der Nähe von Basel verlegt, wo er bis 1960 im Einsatz blieb. Tatsächlich hat Zuse neben der Z-Serie noch mehrere andere Computer entworfen. Seine Computer S1 und S2 dienten der Berechnung der präzisen Maße, die für die Produktion von Flugzeugen erforderlich waren. Beim S2 waren im Computer Messgeräte enthalten, um die Flugzeuge in der Produktion zu vermessen und diese direkt in die Berechnungen einfließen zu lassen. Der von Zuse entworfene L1 -Rechner war für die Lösung logischer Probleme gedacht. Allerdings wurde davon lediglich nur eine experimentelle Version produziert, weitere Arbeiten an dieser innovativen Idee wurden nicht durchgeführt. Zuse gründete schließlich 1950 ein eigenes Computerunternehmen, das 1967 vom Elektronikkonzern Siemens übernommen wurde. 1965 erhielt Zuse den Harry M. Goode Memorial Award, eine mit 2.000 US-Dollar dotierte Medaille. 1958 entstand der Z22 - Rechner, einem der ersten, der mit Transistoren ausgestattet war. Zuse forschte auch weiterhin an Computern und fungierte als Berater für Siemens, nachdem das Unternehmen 1969 die vollständige Kontrolle über Zuses Computerunternehmen übernommen hatte. Neben seinen Hardware-Entwicklungen interessierte sich Zuse auch für Software und entwickelte bereits 1945 die erste algorithmische Programmiersprache »Plankalkül«. Er nutzte diese Sprache, um ein Schachspielprogramm zu entwerfen. Obwohl die Sprache nicht weit verbreitet war, bildete sie später dennoch die Grundlage für weitere eine Generation, ALGOL, die schließlich zu einer weltweit verbreiteten Computersprache wurde. Konrad Zuse ⋆ Deutscher Computerpionier aus Berlin Read the full article
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BiB: die Sparrenköpfe
Aus der beliebten Reihe: „Immer wieder int’ressant ist das Bauen im Bestand.“ Hier wird ein Dachtragwerk vorgestellt, kurz bevor es abgebrochen wird. Die Bilder von den schönsten Sparrenköpfen verdeutlichen den Nutzen von Holzschutzmaßnahmen. Continue reading BiB: die Sparrenköpfe
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Weiterbauen am baukulturellen Erbe: Tragwerksplanung im Bestand und im Denkmal
Wir leben in Zeiten, in denen wir nicht immer überall alles neu bauen können. Die Effizienz ist nicht mehr gegeben, wenn unsere Bauwerke nur noch ein Alter von 20, 30 oder 40 Jahren entwickeln und dann abgerissen werden. Allerdings ist nicht jedes Bauwerk für ein hohes Alter konzipiert. Was nach 20 bis 30 Jahren vergilbt, unmodisch und unästhetisch ist, ist beim Abriss kein Verlust. Nachhaltig…
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#Architektur#Bauen#Bauingenieur#Bauingenieur Südtirol#Bauingenieurwesen#Baukultur und Ästhetik#Baurecht und Bauwirtschaft#Bausubstanz#Demanega#Design und Werkstoffe#Digitalisierung#Engineering#Holz und Holzbau#Ingenieur#Innovation#Michael Demanega#Nachhaltigkeit#Planung#Projekte#Projektentwicklung#Projektentwicklung und Projektmanagement#Südtirol#Statik#Tragwerk#Tragwerksplanung#Weiter denken
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