#büro spaß
Explore tagged Tumblr posts
kmtdruckwelt · 1 day ago
Photo
Tumblr media
Tasse mit lustigen Sprüchen,Spruch Tasse, Tasse für Kollegen, Freunde Tasse, Lustig Tasse,Tasse für Freunde ✅ Lustige Tasse mit Spruch / Sprüchen für Liebhaber als Geschenkidee ✅ Keramiktasse mit einem Fassungsvermögen von 330 ml ✨ SPÜLMASCHINEN / MIKROWELLEN TAUGLICH: Durch den hochwertigen Druck sind unsere Kaffeetassen, Teetassen und Kakaotassen etc. spülmaschinenfest, es werden spezielle Farben und Drucktechniken verwendet um eine sehr gute Qualität zu bieten ✅ BEIDSEITIGER DRUCK: Die Tasse wird nach deiner Wahl von beiden Seiten bedruckt, damit sie von Linkshändern und Rechtshändern genutzt werden kann. Diese Tasse wird sehr gerne zum Valentinstag, Weihnachten oder Geburtstag verschenkt 📦 DRUCK / VERSAND IN DEUTSCHLAND : Die Tassen werden in Deutschland hochwertig bedruckt, sowie sorgfältig verpackt und versendet
0 notes
leasexgeschichten · 19 days ago
Text
Spaß mit meiner Frau und dem Kindermädchen Teil 1
Es war wieder einer dieser öden Büro-Tage an denen alles schief ging. Der Chef hatte richtig miese Laune und meinte, diese an seinen Mitarbeitern auszulassen. „Lieber Gott, bitte mach´, das dieser Tag schnell vorüber geht!“, dachte ich bei mir…
Nur ein Gedanke zauberte mir für einen kurzen Augenblick ein Lächeln auf´s Gesicht: Ich wusste, dass Anne bei uns zuhause war, weil meine Frau Heike wieder bis in die späten Abendstunden arbeiten musste.
Alleine die Vorstellung, was ich mit Anne heute Abend wieder alles anstellen würden, ließ meinen Blutdruck höher steigen.
Kurz vor der Mittagspause surrte plötzlich der Vibrations-Alarm meines Handys…einen SMS von Anne: „Hi mein Süßer! Nachher wartet eine Überraschung auf dich! Kuss, Anne“
Dieses kleine Luder wusste genau, wie sie es schaffte, mich wahnsinnig zu machen.
Auch wenn wir in den vergangenen Wochen ziemlich oft gemeinsam gevögelt hatten, brachte sie mich doch jedes Mal wieder um den Verstand.
Den kompletten Nachmittag konnte ich nichts gescheites mehr fertig bringen, weil ich immer nur Anne im Kopf hatte. Kurz vor dem Feierabend dann die nächste SMS von ihr:“Wann bist du endlich da?! Dein Sohnemann schläft bereits und ich bin so scharf auf dich!“
Ich hielt es jetzt nicht mehr aus…eilig verließ ich das Büro…im Hinterkopf immer die Tatsache, dass die schärfste Braut der Welt auf mich wartete!
Zuhause angekommen, stürzte ich hastig in die Haustür.
Aus dem Kinderzimmer war kein „Mucks“ mehr zu hören. „Zum Glück, jetzt habe ich den ganzen Abend für Anne Zeit!“…voller Vorfreude auf meinen süßen Schatz öffnete ich fast lautlos die Wohnzimmertür einen kleinen Spalt. Was für ein Anblick: Anne saß, nur mit einem schwarzen String-Tanga bekleidet auf der Couch. Im Fernseher lief ein heißer Hardcore-Porno aus meiner DVD-Sammlung…und Anne hatte einen summenden Vibrator in der Hand und spielte damit leise stöhnend an ihrem Kitzler!
Sie hatte mich noch nicht bemerkt und so schaute ich ihr eine Zeit lang bei ihrem Treiben zu…bis ich es vor Geilheit nicht mehr aushielt und die Tür ein Stück weiter öffnete und ein paar Schritte weiter ins Zimmer ging.
Anne drehte sich erwartungsvoll um.“Oh Baby, da bist du ja endlich! Sorry, aber ich hab´s einfach nicht ausgehalten…ich musste ohne dich anfangen!“, offenbarte sie mir und spielte dabei immer weiter an ihrer Muschi.
„Baby, du machst mich so tierisch an!“, äußerte ich, wären ich geschwind meine Klamotten auszog. Mein Pimmel stand kerzengerade…und auch sonst konnte ich heute getrost auf ein Vorspiel verzichten – alleine mit ihrem Anblick machte Anne mich so irre rattig …ohne weitere Verzögerung legte ich mich sogleich auf sie, schob ihren String beiseite und steckte ihr meinen Schwanz ins Loch.
„Du machst mich soooooo an!“, ächzte ich während ich ihr mein hartes Ding immer wieder in voller Länge in dem Unterleib versenkte.
„Du bist ein guter Ficker…schneller…tiefer…fester…!!!“, Anne räkelte sich vor Lust wild unter mir…bis sie plötzlich stumm und bewegungslos verharrte.
„Was ist los?“, wollte ich wissen.
Sogleich lächelte sie mich an und sprach:“Ich will was neues ausprobieren…Komm´, leg´ dich auf den Rücken!“
Voller Erwartung, auf das was da kommen würde, folgte ich natürlich ihrer Anweisung und lehnte mich entspannt zurück. Anne kam über mich, so dass ihre Lust-Grotte direkt über meiner harten Rute schwebte.
„Halt´ deinen Schwanz fest!“, kommandierte sie mich. Ich packte meinen Knüppel an der Wurzel, so dass er senkrecht nach oben ragte.
Anne zog mit den Händen ihre Po-Backen auseinander und senkte sich langsam nach unten. Ganz vorsichtig und mit leicht schmerzverzerrtem Blick setzte sie sich auf mich und atmete auf. Ich überlegte kurz, warum sie dies so unheimlich behutsam tat, da bemerkte ich: ICH BIN IN IHREM HINTERSTÜBCHEN !!!
Mir war völlig entgangen, dass sie sich ihre Rosette vorher mit etwas Gleit-Gel geschmeidig gemacht hatte. Nun lag ich da und meine Keule steckte im geilsten Arschloch der Welt!
Annes Gesichtszüge entspannten sich innerhalb von Sekunden.
Mit einem „Boah…wie geil ist das denn!!!“, fing sie an, auf mir zu reiten…erst ganz sachte, dann immer schneller…
„Teufel, ist das eng“, seufzte ich unter ihr, „…und ich dachte schon, dein Fötzchen wäre…“
Anne ließ mich den Satz nicht beenden. Wie eine Wahnsinnige hüpfte sie nun mit ihrem Arsch auch meinem Ding auf und nieder.“Jaaaaaaa…wenn ich DAS gewusst hätte, dann hätte ich mich schon viel früher von dir in den Popo ficken lassen….IST DAS GEIL!!!“ Währenddessen spielten ihre Finger an ihrem Kitzler und ihre prallen Möpse schaukelten hin und her…
Wir waren so gierig aufeinander, dass wir alles um uns herum ausblendeten. So bemerkten wir auch nicht, wie sich in der Haustür ein Schlüssel drehte…MEIN FRAU KAM HEIM!!!
Anne und ich rammelten hemmungslos wie die Kaninchen auf der Couch, als sich die Zimmertür öffnete.
„WAS IST DENN HIER LOS?!“, donnerte sie los.
Anne stieß vor Schreck einen spitzen Schrei aus, sprang von mir herunter, kauerte sich in die Ecke der Couch und bedeckte sich voller Scham mit einem Kissen. Ich war so perplex, dass ich ein paar Sekunden lang gar nichts tun konnte – ich lag noch immer da mit meinem steifen Rohr.
„SEID IHR EIGENTLICH BESCHEUERT?!“…ihr Gesicht war dunkelrot vor Wut.
In meiner Panik sagte ich den blödesten Satz, den ich in diesem Moment hätte sagen können:“Heike…Schatz…es ist jetzt nicht so, wie du denkst!“
Im gleichen Augenblick fiel mir ein:“Okay…was soll sie denken…sie ist ja nicht blöd!“
Sie kam nah an mein Gesicht…“Hast du eigentlich ´ne totale Macke?!“, schnauzte sie mich an und wandt sich gleich darauf Anne zu, die immer noch voller Furcht in Deckung ging…und fuhr fort:“…Du kannst mir doch nicht…so ein hübsches Ding vorenthalten…“
Schlagartig änderte sich ihr garstige Mimik…sie begann zu lächeln und strich Anne zärtlich über die Wange…
Ich konnte überhaupt nicht glauben, was gerade passierte…meine eben noch vor Wut schnaubende Ehefrau nahm Anne das Kissen ab, mit dem sie sich gerade noch ängstlich zu schützen versuchte. Sie begutachtete ihr Brüste. „Mmmmmm…die sehen ja lecker aus…da muss ich doch gleich mal…“
…und schon streichelten ihre Hände zärtlich Annes Nippel. Ich saß immer noch wie versteinert da und schaute den beiden wie hypnotisiert zu…und auch Anne sah man an, dass sie dem Frieden noch nicht so recht traute.
Mit jeder Berührung verlor Anne mehr und mehr ihre Scheu…mittlerweile küssten sich die beide Frauen leidenschaftlich.
Ich warf Heike einen ungläubigen Blick zu. Während ihre Lippen sich an Annes Titten zu schaffen machten, blitzen ihre Augen mich an…“Was denn, Schatz?!…du weißt doch genau, dass ich auch auf Frauen stehe…und DIE hier…ist doch echt ´ne Wucht!!!“
Ich verstand immer noch nicht was hier gerade passierte. Heike war also nicht sauer über die Tatsache, dass ich sie mit Anne betrog, sondern nur, weil sie bisher nicht mitmachen durfte?! Ich verstand die Welt nicht mehr…
Völlig verwirrt schaute ich also dem lustigen Treiben der beiden Frauen weiter angeregt zu. Heike hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls ihrer Kleidung entledigt…und die beiden lagen eng umschlungen auf unserer Couch und streichelten und liebkosten sich.
Heike rieb schon eine ganze Weile über Annes glattrasieren Venushügel…“Jetzt wird es für mich aber mal wieder Zeit, eine Muschi zu lecken!“, flüsterte sie. Ihr Mund wanderte küssend auf Annes Körper abwärts. Anne öffnete wie automatisiert ihre Schenkel und enthüllte so meiner Frau ihr feuchten Paradies. Heike stieß bei diesem Anblick einen kurzen Lust-Seufzer aus um gleich darauf mit ihrer Zunge-Spitze den dicken Kitzler zu berühren.
Annes Körper bäumte sich wie wild auf…sie genoss in vollen Zügen die weibliche Zunge zwischen ihren Beinen.
„Jetzt sollst du auch mal in den Genuss kommen!“, grinste Heike Anne in Gesicht. Sie drehte sich um und nun lagen beide in der „69er-Stellung“ aufeinander…und beide ließen ihren Zungen freien Lauf…
Ich war so fasziniert von den beiden, dass ich sie einfach nur machen ließ und vollkommen teilnahmslos das ganze beobachtete. Natürlich machte mich die Situation derart scharf, das mein Schwanz schon wieder steinhart wurde…und ich fing an, ihn ein bisschen zu wichsen.
Das Bild, dass sich mit bot, war einfach super-geil: Die beiden Frauen lagen in der „69er“ aufeinander…Anne unten, Heiko oben…und leckten sich stöhnend ihre Pflaumen…dabei hatte mir Heike ihr Hinterteil zugewandt und wackelte einladend damit, während sie mit 2 Fingern ihre Schamlippen auseinander zog. Ich kannte diese Pose und wusste genau, was sie mir damit sagen sollte.
„Fick´ mich endlich!“, rief sie mir kurz darauf auch schon zu, „lass´ mich deinen Harten spüren!!!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen…ich kniete mich hinter Heike und rammte ihr meinen Bolzen in die Möse. Anne konnte das ganze aus kürzester Entfernung beobachten…sie war ja schließlich die ganze Zeit mit Heikes Liebesknopf beschäftigt – und sie hatte auch nicht vor, damit aufzuhören. Während ich meine Frau kräftig von hinten nagelte, nahm Anne ihren Kitzler in den Mund und saugte kräftig daran.
„Ihr beiden seid der pure Wahnsinn…macht weiter…jaaaaaaaaaaaaa!!!“, ächzte Heike unter unseren Liebes-Künsten…ich bemerkte, dass ihr Höhepunkt nun nicht mehr fern sein konnte. „Ich bin gleich soweit…schneller!“, feuerte sie uns an.
Das war mein Zeichen: Ich stieß sie noch etwas härter zu…und als ich merke, dass sie kurz davor war, bohrte ich ihr meinen angefeuchteten Finger leicht ins Po-Loch. Das war zu viel für sie: Sie explodierte förmlich in einem wilden Höhepunkt…ihre Pussy klammerte sich an meinem Riemen fest und ihr Fotzen-Saft floss in Strömen…Anne auf´s Gesicht. Aber anstatt sich zu ekeln stöhnte sie nur: „Mmmmmmm…lecker!“, während sie lustvoll alles ableckte…
„Jetzt seid ihr beiden dran!“, sprach sie, als ihre Geilheit ein wenig verflogen war. „Jetzt fick´ sie…ich will euch dabei zusehen!“ Heike lehnte sich entspannt in den Sessel und wartete auf das Schauspiel, dass ihr gleich geboten werden sollte.
Anne richtete sich auf, drehte mir ihre Kehrseite zu und kniete sich vor mich. „Bitte…ich will´s jetzt auch hart von hinten!“, befahl sie.
„Wieder in den Po…wie vorhin?!“, wollte ich wissen, während meine Latte bereits an ihrem `Hintereingang´ Stellung bezog. „Oh nein…jetzt will ich ihn in meinem engen Fötzchen haben…stoß´ zu!“
Da konnte ich nicht widerstehen: Ich knallte ihr mit voller Kraft meinen steifen Lümmel in die heiße Grotte, dass sie vor Lust wimmerte. Wie ein Irrer nudelte ich ihre Möse durch.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Heike es sich im Sessel bequem gemacht hatte und schon wieder einen Finger im Loch hatte. „Mach´ schon…fick´ sie stärker…das kleine Luder braucht es hart!!!“, feuerte sie uns an…und unweigerlich begann Annes Körper zu beben, als sie von einem gigantischen Orgasmus übermannt wurde.
„JAAAAAAAAAA…OH GOOOOOOOOOOOOOOTTT!!!“…es kam ihr echt heftig und sie zitterte vor Begierde. „Hör´ auf, Baby…ich kann nicht mehr!“, brachte sie schwer atmend heraus, als sich ihr Puls wieder etwas normalisiert hatte. „Bravo…eine geile Show!“, rief Heike applaudierend….und sprach weiter…“Jetzt fehlt nur noch eins: Mach´ ihn fertig, Süße…bring´ ihn zum spritzen!!!“
Nun drehte sich Anne zu mir um…nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn kraftvoll.
Ich warf vor Gier meinen Kopf in den Nacken und genoss das wilde Spiel. „Baby…ist…das geil!!!“, brachte ich hervor, während ich sah, wie Heike sich mit dem Finger zu einem weiteren Höhepunkt trieb. Ihr Stöhnen machte mich so an, dass es nun auch bei mir nicht mehr lange dauern konnte. Zudem nahm Anne mein Rohr jetzt auch noch in den Mund und saugte mit Hingabe daran.
Ihre schmatzenden Geräusche brachten das Fass zum überlaufen. „Mach´ weiter…mir kommt´s gleich!“,keuchte ich. Nun ließ Anne plötzlich mein Riemen aus ihrem feucht-warmen `Gefängnis´, und rubbelte ihn wieder kräftig mit der Hand…so geil, dass ich fast den Verstand verlor. „Ja…schön…ja…gleich…“, stammelte ich in wilder Extase.
Ich stand kurz vor der Explosion und bemerkte gar nicht, dass Anne mit leicht geöffnetem Mund schon meine Ladung erwartete.
„ICH…KOMMEEEEEEEEEEEEE!!!“…mit einem Urschrei ließ ich meiner Lust freien Lauf. So viel Sperma hatte Anne nicht erwartet. Ich spritze ihr in Mund, auf´s Gesicht, in ihre Haare…es schien kein Ende zu nehmen…
Mit einem leichten Würgereiz schluckte sie alles, was in ihrem Mund gelandet war. „Mmmmm, das schmeckt ja richtig gut!“,und dann lächelte sie Heike zu:“Komm´ und hilf mir!“
Heike kam dazu, nahm meinen Lümmel in den Mund und lutschte den letzten Tropfen heraus…dann wandt sie sich Anne zu und leckte ihr das Gesicht sauber…dann küssten sich beide innig.
Wir legten uns zu dritt auf die Couch: Ich in der Mitte, rechts und links ein Mädel im Arm…ich war in diesem Moment total selig.
„Na, ist meine Überraschung gelungen?“, fragte mich Anne schelmisch grinsend.
Völlig konsterniert sah ich sie an.
„Wie jetzt…was meinst du????“
Nun fiel mir Heike ins Wort: „Ach, du `Dummerle´, glaubst du denn immer noch, dass es Zufall war, dass ich so früh von der Arbeit gekommen bin?!“
…und Anne fuhr fort:“Heike wusste doch schon lange, was wir hinter ihrem Rücken treiben!“
„Ihr kleinen Luder…ihr habt mich an der Nase herum geführt! Ihr seid wirklich gute Schauspielerinnen!“…ich war fassungslos.
Von diesem Tag an trieben wie es so oft wir konnten…mal zu dritt…mal vergnügte ich mich nur mit Anne…und es kam auch schon vor, dass sich die beiden Frauen ohne mich amüsierten…
Doch es wurde NOCH heißer…
123 notes · View notes
skyetenshi · 5 months ago
Text
Cotta: *findet in seinem Büro Peter vor* Guten Tag, Peter. Mir wurde gar nicht gesagt, dass du da bist.
Peter: Das weiß auch keiner. Bin durchs Fenster eingestiegen.
Cotta: ...das ist ein Weg, um erschossen zu werden.
Peter: Mich hat niemand gesehen. Außerdem kennen mich die meisten Polizisten hier.
Cotta: Was bringt dich denn dazu, hier heimlich einzusteigen, nach dem ich keinen von euch Nervensägen für vier Monate zu Gesicht bekommen habe?
Peter: Sind Sie sauer, dass uns das College auf Trapp hält? Ist Ihre Aufklärungsrate runter gegangen?
Cotta: Werd mal nicht frech. Sonst lasse ich dich wegen Einbruch verhaften.
Peter: *zieht eine Augenbraue hoch*
Cotta: *seufzt* Warum bist du hier?
Peter: Kann ich Sie nicht einfach vermisst haben?
Cotta: …Peter, hab bitte Mitleid mit meinem Blutdruck. Sag mir lieber, was los ist, bevor ich mir sonst was ausmale.
Peter: *zieht mehrere Plastiktüten aus seiner Hoodie Tasche*
Cotta: Sag mir bitte, dass mir dass das nicht das ist, wonach es aussieht.
Peter: Wonach sieht es für Sie aus?
Cotta: Nach einem Kilo verschiedener Drogen.
Peter: Oh gut, das ist es nicht. Es sind anderthalb Kilo.
Cotta: *grollt* Peter…
Peter: *lächelt entwaffnend*
Cotta: …woher kommt das?
Peter: Wissen Sie, als ich sagte das College hielte uns auf Trapp… Meinte ich vielleicht nicht so sehr die Kurse.
Cotta: Du musst mir alles erzählen. Aber erst Mal: Weiß jemand, dass du es genommen hast?
Peter: … möglicherweise.
Cotta: Bist du in Gefahr?
Peter: Ich klettere nicht aus Spaß durch Ihr Bürofenster.
Cotta: Bist du verletzt?
Peter: ...geringfügig
Cotta: *starrt ihn böse an*
Peter: *hebt Hoodie an und zeigt blaue Flecken auf seiner Rippen und Magengegend* Aber das ist nicht schlimm. Just hat sich das schon angesehen.
Cotta: Justus ist kein ausgebildeter Arzt.
Peter:…meistens ist er besser.
Cotta: Was ist mit Justus und Bob? Sind sie in Sicherheit?
Peter: Ich gehe davon aus.
Cotta: *greift zum Telefon* Goodween, kommen Sie in mein Büro.
Tür öffnet sich Goodween tritt herein
Goodween: Was gibt- ah. Shaw.
Peter: *grinst besonders breit* GOODWEEN!
Cotta: Peter hat uns eine Handvoll Drogen mitgebracht.
Goodween: Das wäre doch nicht nötig gewesen. Aus dieser Zeit sind wir schon lange raus.
Peter: *lacht auf*
Cotta: Außerdem hat sich Peter einige blaue Flecken eingehandelt und ist in Gefahr.
Goodween: Alles wie immer also.
Peter: Hey! Ich bringe nicht immer Problem mit. Meistens hab ich auch den Großteil eines gelösten Falls dabei.
Cotta: Ihr sorgt noch für eine Herzattacke bei mir. Goodween, lassen sie die Drogen untersuchen. Peter du kommst mit mir ins Krankenhaus.
Peter: Okay *öffnet das Fenster*
Cotta: Mach sofort das Fenster wieder zu! Du wirst nicht nochmal verletzt Klettern.
Peter: Aber ich sollte nicht gesehen werden.
Cotta: Peter, du gehst hier ein und aus seit du ein Kind bist. Wie auffällig wird es wohl sein, wenn du ein weiteres Mal hier bist.
Peter: ...na gut.
57 notes · View notes
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 9
Von meinem neuen Schicksal und den neuen aufregenden unbekannten Gefühlen überwältigt warte ich in meinem „Katzenkörbchen“ auf meine Herrin.
Es vergeht einige Zeit bis Michelle und Nadine mit Fuzzy Tom und Scratchy Sofia zurückkommen.
Michelle und Nadine haben sich für den Besuch umgezogen.
Michelle trägt ein heißes schwarzes Domina Leder Outfit mit hohen Stiefeln dazu trägt sie eine kurze sehr Fluffy weiße Fuchspelz Jacke.
Auch Nadine trägt ein scharfes Leder Outfit mit High Heels, dazu eine lange Pelzstola, an den Füßen und Handgelenken hat Sie extrem Fluffy Angora Stulpen. Die Kombination Leder und Fluff sind echt der Hammer.
Fuzzy Tom und Scratchy Sofia haben wie heute Morgen einen Knebel im Mund zusätzlich haben sie nun auch hinten einen Fuchsschwanz Plug, bei Sofia optisch etwas borstig.
Die beide tragen Fußfesseln, so dass sie nur kleine Trippelschritte machen können, und Ihre Hände sind mit Leder Fesseln an der Hüfte fixiert.
Nadine kommt zu mir bindet mich los und legt mir auch einen Knebel und die gleichen Fesseln wie den Beiden an. Nadine führt mich zu den anderen, jeder schritt löst durch das hin und herschwingen des Fuchsschwanz eine kleine unbekannte Erregung aus.
Michelle stellt sich vor uns und sagt: „Meine lieben Kätzchen gleich kommt unser Besuch ich möchte das ihr euch gut benehmt und gehorcht, Ihr werdet uns brav dienen habt ihr verstanden!“
Wir antworten: „Mmmpf, ja Herrin“
In der Küche bereitet Nadine in der zwischen Zeit alles für ein Kaffeekränzchen vor.
Es klingelt und die Gäste kommen.
Michelle sagt: „Stellt euch hier brav für den Empfang auf.“
Ich stelle mich mit Tom und Sofia in eine Reihe.
Michelle öffnet die Eingangstür und mehrere Frauen in Sexy Outfits kommen herein die von Michelle und Nadine herzlich empfangen werden.
Sie Tragen zum Teil heiße Leder Outfits aber auch wunderbare Fluffy Sweaters und Fuzzy Accessoirs.
Michelle sagt: „Eure Jacken könnt ihr meinen Kätzchen geben.“
Eine Frau streichelt mir über den Hintern und sagt: „Michelle du hast nicht zu viel versprochen deine neuer Fluffy Sklave ist echt ein Prachtstück“
Und legt mir Ihren Pelz über den Arm.
Jetzt sehe ich zu meinem Entsetzen eine der Frauen ist Andrea die beste Freundin meiner Arbeitskollegin. Ich denke:  „Oooh nein, wie peinlich ist das, wenn das im Büro herauskommt.“
Andrea eine echt hübsche sexy rotharige Frau kommt näher streichelt mir über den Schritt und sagt: „Ja Michelle, ein feiner Neuzugang.“
Ich denke nur: „Hoffentlich erkennt Sie mich nicht.“
Die Frauen gehen ins Wohnzimmer, Nadine bring uns in die Küche und gibt uns Tabletts mit Geschirr Kaffee, Kuchen und Plätzchen in die Hand. Mit den Fuzzy Fausthandschuhen eine echte Herausforderung.
Im Wohnzimmer angekommen warten die Frauen schon freudig auf uns.
Sie winken uns zu sich heran, wenn sie etwas möchten und nehmen sich etwas vom Tablett, sonst stehen wir brav in einer Reihe.
Andrea sagt: „Michelle es ist immer ein Riesenvergnügen bei dir zu sein, gehen wir auch später runter in den Spielkeller?“
Michelle: „Ja natürlich, ihr seid doch hier, um Spaß zu haben.“
Ich denke nur: „Oooh verdammt, das heißt bei den Ladies bestimmt nichts Gutes“
Michelle sagt: „Hier schaut mal, für den Vorgeschmack auf später, könnt ihr mal den neuen Schalter von Fluffy Alex herumgehen lassen.“
Sie erklärt: „Der rote Knopf ist für eine Bestrafung, der linke Schieber für den E-Stim an Penis und Hoden und der rechte Schieber für den Vibrator Foxtail Plug. Wenn ihr wollt, könnt es ja gerne mal testen. Aber Vorsicht nicht gleich übertreiben.“
Michelle gibt den Schalter weiter an Andrea
Ich denke nur: „Nein verdammt was gibt das jetzt.“
Andrea schiebt leicht den linken Schieber nach oben und der E-Stim fängt an zu pulsieren.
„Mmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Nun schiebt Andrea den rechten Schieber nach oben. Es fängt der Fuchsschwanz Plug an zu vibrieren.
„Mmmpf, Mmmpf“ muss ich erneut aufstöhnen. „Ooooh mein Gott was für ein Gefühl“.
Durch die Stimulation sacke ich etwas zusammen und mein Penis fängt an zu Pulsieren und zu wachsen.
Andrea sagt: „Aha, Fluffy Alex schon brav stehen bleiben, sonst gibt es eine Bestrafung.
Michelle ich muss sagen, das teil funktioniert ja super.“
Andrea hat offensichtlich Spaß an dem Schalter gefunden und regelt weiter.
„Mmmpf, aaah Mmmpf“ ich versuche stehen zu bleiben, um einer Bestrafung zu entgehen sacke aber immer wieder von der Stimulation zusammen. Inzwischen ist meine Erregung in dem Fluffy und Fuzzy Catsuit so weit gestiegen, dass mein Penis wieder hart und steif geworden ist.
Eine andere Frau sagt: „Schau mal Andrea hat unseren Fluffy Kater ganz rollig gemacht. Gib mir auch mal den Schalter“
Und wieder muss ich aufstöhnen „Mmmpf“ und kann mich kaum noch auf den Beinen halten und bin schwer am Atmen, immer noch das Tablett in den Händen.
Zu meinem leid oder auch vergnügen dreht der Schalter seine Runde, bis er wieder bei Michelle ankommt.
Ich merke, wie der E-Stim zusammen mit dem Plug mich durch die neuen unbekannten Gefühle immer weiter zum Höhepunkt stimuliert.
Doch kurz vor dem Höhepunkt schaltet Michelle den Schalter ab.
„Nein, nein noch nicht abschalten!!! Ooooh mein Gott war das Geil“, denke ich. Inzwischen habe ich das Gefühl meine Eier müssten vor Geilheit Platzen.
Nadine steht auf und kommt zu uns Sklaven herüber und begleitet uns zurück in die Küche und wieder „Mmmh“ die leichte Stimulation des Plags allein durch das Schwingen des Fuchsschwanzes.
Wir kommen zurück mit Sekt und Cocktails und die Stimmung wird langsam ausgelassener.
Nach einigen Drinks winkt Andrea mich zu sich hin. Ich folge der Anweisung.
Sie hat wieder den Schalter in der Hand und sagt: „Fluffy Alex schwing deinen Hintern für mich.“
Ich wedle etwas mit dem Fuchsschwanz.
Andrea gutgelaunt: „Ja super, Fluffy Alex“, und sie schaltet wieder den Regler an.
„Mmmpf Mmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Andrea zieht mich auf Ihren Schoß und fangt an mich zu streicheln.
Andrea: „Was haben wir hier für einen schönen weichen Fluffy Kater“
Und schaltet eine Stufe höher streichelt und liebkost mich weiter.
„Mmmpf Mmmpf“ oooh wie herlich fühlt sich das nur an und ich merke wieder wie ich Geiler und Erregter werde der Penis hart und steif  geworden ist.
Sie Streichelt weiter und fängt an mir den Penis in seinem Fuzzy Willywärmer zu massieren.
„Mmmpf, Mmmpf, mmmh“, sie massiert eifrig weiter, gleich ist es so weit und ich kann endlich meine Ladung abschießen.
Doch Andrea drückt auf den Bestrafungsknopf
„Aaaaahmmpf“
Andrea sagt: „Noch nicht mein Fluffy Kater wir wollen doch gleich runter in den Spielkeller gehen.“
Sie schiebt mich wieder hoch und schickt mich weg zu den anderen.
Schwer atmend stehe ich enttäuscht auf stelle mich wieder neben Scratchy Sofia und Fuzzy Tom.
Die Frauen haben gute Laune und es wird noch eine Flasche Sekt geköpft.
Nach einiger Zeit sagt Michelle: „So meine lieben Freundinnen es wird Zeit etwas Spaß zuhaben lasst uns in den Keller aufbrechen.“
Bei dem vielen Lack und Leder ahnt mir böses, etwas eingeschüchtert aber auch mit Spannung warte ich auf die kommenden Ereignisse.
Ende Episode 9
58 notes · View notes
lalalaugenbrot · 6 months ago
Note
Für den Spatort-Kleiderkreisel:
Pia ist die älteste von 4 Kindern in der Familie, weswegen sie schon früh immer Verantwortung für alle übernehmen musste und deswegen auch ganz gern mal bis spät in die Nacht wach war um ihre Hausaufgaben zu machen, aufzuräumen oder noch schnell mal eben ein Herbarium für ihre Geschwister fertig zu basteln, die vergessen haben, dass das ja bis morgen fertig sein muss.
Außerdem war Nachts die einzige Zeit, zu der sie (halbwegs) ungestört ihre Krimis und Detektivromane lesen konnte, ohne als Klettergrerüst, Fänger oder Räuberleiter her zu halten.
Natürlich wollte sie immer so cool, scharf kombinierend und hilfsbereit sein, wie ihre literarischen Vorbilder, deswegen hat sie auch nach der Schule erstmal mit technischer Forensik geliebäugelt, aber nach 2 Semestern festgestellt, dass ihr das Knobeln und Spuren verfolgen mehr Spaß macht als die Laborarbeit. So kam sie dann zu dem Schluss, dass sie doch Kommissarin werden möchte.
Und dank ihrer aufopferungsvollen und gründlichen Recherchearbeiten und der dauerhaften Bereitschaft zu Überstunden, sowie ihrer logischen Begabung (und dem Fakt, dass sie sich in ihrer Wohnung oftmals einsam fühlt und sie die Zeit lieber im Büro verbringt) hat sie es in Rekordzeit von der Anwärterin zur Kommissarin in der Mordkommission geschafft.
Wenn sie gefragt wird, was früher ihr Traumberuf war dann lautet die Antwort immer: Detektivin oder Meeresbiologin (denn Unterwasserdokus sind so ziemlich das beruhigenste und faszinierendste nach einem langen, lauten und ereignisreichen Tag)
oahhhh ich liebe ALLES daran!!! 😍😍 ich stell mir Pia ja auch immer mit vielen Geschwistern vor, zwar nicht als älteste, aber das macht definitiv auch Sinn! und die Detektivromane und die Meeresdokus 💜💜💜 integriere ich alles umgehend in mein Weltbild!!!
10 notes · View notes
techniktagebuch · 8 months ago
Text
2. Mai 2024, ca 16:30 Uhr bis 17:30 Uhr
"Nur ab und zu wird der Raum durch den Schein der durch das Dämmerlicht im Regen und Hagel zuckenden gleißenden Blitze kurz erhellt" (aber die Videokonferenz über das Handy steht)
Als es den großen Knall gibt, stehe ich gerade im Hörsaal und erkläre den Masterstudierenden etwas über die Rolle von spannungsgesteuerten Natriumionenkanälen bei der Schmerzweiterleitung. Das ist schon ein Schreckmoment, wenn es mit einem Mal so knallt und im gleichen Moment alle Technik ausgeht, die beiden Monitore schräg neben mir, der Beamer, das Deckenlicht, und anschließend das Dämmerlicht von draußen den Raum kaum noch erhellt.
Na gut, so ganz überraschend hätte das nicht gewesen sein müssen. Es war angesagt, dass es lokale Unwetter und Gewitter geben könne, und dass diese heftig ausfallen könnten. Aber als ich mein Büro verließ und in das Hörsaalgebäude rüberging, tröpfelte es nur ein bisschen; jetzt, eine Stunde später, ist der Himmel aufgebrochen und es schüttet und hagelt und donnert und blitzt um uns rum. Einige Studierende überlegen schon, ob sie vielleicht in der Hochschule übernachten müssen. Aber lokale Unwetter halten ja normalerweise nicht so lange an. Naja, auf jeden Fall ist eben gerade offenbar ein Blitz in einer wichtigen Leitung eingeschlagen und hat einmal komplett die Stromversorgung ausgeschaltet.
Seit der Coronazeit übertrage ich Vorlesungen, die ich im Hörsaal für Studierende halte, aus dem Hörsaal auch per Videokonferenz und zeichne sie auf. Je nachdem, was die Studis sich wünschen. Wir haben dafür Verfolgerkameras in den Hörsälen, die entweder mich verfolgen, oder, wenn ich eine einfache Handgeste mache, auf die Tafel schwenken. Natürlich kann man mit vielen bekannten guten und schlechten Argumenten das Für und Wider sowohl von Vorlesungsaufzeichnungen als auch von Live-Übertragungen diskutieren. Aber ach, für manche Studierende mag es auch gute und weniger gute Gründe geben, eine Lehrveranstaltung nicht in Präsenz zu besuchen. Mir macht es natürlich mehr Spaß, mit Studierenden gemeinsam im Hörsaal zu arbeiten, und sinnvoller als eine Übertragung oder Aufzeichnung aus dem Hörsaal wäre es wahrscheinlich, einen vollständigen Online-Kurs anzubieten - aber es gibt komplizierte Rahmenbedingungen, und ich versuche auf diese Art, den Studierenden unterschiedliche Teilnahmemöglichkeiten zu geben.
Auf jeden Fall hat dieser Blitzeinschlag natürlich - da ja auch der Computer ausgefallen ist - die Vorlesungs-Übertragung und -Aufzeichnung plötzlich beendet. Mit den Studierenden im Hörsaal überlege und schaue ich die Lage an: Das Licht lässt sich weiterhin nicht anschalten, Starten des Computers geht natürlich auch nicht.
Nicht mal die Lamellen-Jalousien, die als Sonnenschutz halb herunter gelassen sind, kann ich hochfahren, um mehr von dem Dämmerlicht draußen in den Hörsaal zu lassen. WLAN im Hochschulgebäude ist ebenfalls ausgefallen; einige Studis sagen, sie hätten auch kein Mobilfunknetz mehr am Handy, aber mir wird auf meinem Smartphone ein Mobilfunknetz angezeigt.
Ein klein wenig Sorgen mache ich mir, weil ich meinen Laptop in meinem Büro angeschaltet und am Stromnetz gelassen habe: Früher mal hieß es, man solle Technik bei Gewitter ausstecken; früher mal habe ich das auch gemacht, aber das ist lange her. Na, ich hoffe, dass es durch den Blitzeinschlag keine zu schlimme Spannungsspitze im Netz gab.
Ich logge mich mit meinem Handy in die Videokonferenz zu den Studierenden, die von zu Hause an der Vorlesung teilnehmen, ein. Die haben über eine gemeinsame WhatsApp-Gruppe schon von dem Stromausfall gehört. Der ganze Ort sei ohne Strom.
Natürlich kann ich meine Vorlesung auch ohne die Powerpoint-Folien weiter führen, wir haben in den Hörsälen sehr gute - aber selten benutzte - Kreidetafeln, die nun zu unerwartetem Einsatz kommen. Allerdings ist es im Hörsaal doch etwas dunkel, so ohne Deckenlicht und mit wenig Licht von draußen. Es klingt genau wie in einem Groschenroman, aber tatsächlich ist es genau so: Nur ab und zu wird der Raum durch den Schein der durch das Dämmerlicht im Regen und Hagel zuckenden gleißenden Blitze kurz erhellt. Ich bringe deshalb nur noch ein paar Gedanken zu den Natriumionenkanälen zuende; wir waren gerade mitten in einem Gedanken dazu, wie sich diese pharmakologisch beeinflussen lassen und was das mit Herzrhythmusstörungen zu tun hat. Das Thema will ich zumindest zuende führen. Die Studierenden in der Videokonferenz bleiben über mein Handy mit Mobilfunkverbindung mit dabei. Irgendwie nutze ich die Gelegenheit noch, um mit den Studis spontan eine Abschätzung der Größenordnungen zur elektrischen Stromstärke bei einem Blitzeinschlag (ca. 100 000 A) zu rechnen und das mit der Stromstärke durch einen Ionenkanal (wenige pA) zu vergleichen (also ungefähr ein Faktor 10^17). Dann beende ich die Vorlesung im Dämmerlicht etwas früher als geplant.
Strom ist immer noch nicht wieder da, ich gehe rüber zu den Laborräumen, um nach den Kühlschränken zu gucken. Die Kühlschränke höre ich verzweifelt piepen, das können sie mit einer eingebauten Batterie tun. Aber ich kann die Laborräume nicht betreten, weil die elektronische Schließanlage ohne Stromversorgung meine Chipkarte nicht lesen kann. Macht nichts, im Moment ist es ja sicher sowieso das Beste, die Kühl- und Gefrierschränke einfach geschlossen zu lassen, damit sie die Kälte möglichst gut über die Dauer des Stromausfalls halten. Ich vertraue darauf, dass es nicht lange dauern wird, bis der zuständige Netzbetreiber die Stromversorgung wieder herstellt. Ich sehe auch, dass die Tür zum Labortrakt außer dem Chiplesegerät auch ein mechanisches Schloss für einen Schlüssel hat. Das kann mir der Hausmeister bestimmt aufschließen, falls der Stromausfall länger dauern sollte.
Mir kommt kurz der Gedanke, mir vor der nächsten Vorlesung einen Kaffee zu holen, aber natürlich ist die Kaffeemaschine im Foyer ohne Strom ebenfalls außer Betrieb.
Ich plaudere ein wenig mit einem Kollegen, der auch gerade überlegt, wie er ohne Strom die nächste Vorlesung hält, und sehe draußen den technischen Betriebsleiter vorbeieilen. Der hat offenbar gerade keine Langeweile. Ich schaue, ob ich ihm bei irgendwas helfen kann; er kontrolliert Sicherungen und Geräte. Etwas später gehen die Deckenlampen wieder an. Ich kann den Computer im Hörsaal jetzt wieder starten, kann mich aber noch nicht wieder einloggen; offenbar ist das Intranet noch nicht wieder da, das für die Authentifizierung gebraucht wird. Fünf Minuten sind es noch bis zu meiner nächsten Vorlesung, und Studierende kleckern ein.
Eine Minute vor Beginn der nächsten Vorlesung funktioniert auch der Login wieder, auch Beamer usw haben keinen Schaden genommen. Insgesamt war der Strom nach dem Blitzeinschlag deutlich über eine halbe Stunde weg. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal einen so relativ langen und großflächigen Stromausfall erlebt habe.
(Clemens Möller)
8 notes · View notes
metal-model · 1 year ago
Text
Mit diesem Post möchte ich Ihnen das beeindruckende Produkt
"Chrome Rider" von Time4Machine.de (Time for Machine Deutschland) vorstellen. Das "Chrome Rider" ist ein mechanisches 3D-Puzzle, das sowohl Kindern als auch Erwachsenen stundenlangen Spaß und Herausforderung bietet. In diesem Beitrag erfahren Sie mehr über die Funktionen, Vorteile und Warum Sie dieses erstaunliche Produkt haben sollten.
Das "Chrome Rider" ist nicht nur ein einfaches 3D-Puzzle, sondern ein technisches Meisterwerk. Es besteht aus hochwertigen, polierten Metallteilen, die sorgfältig gefertigt wurden, um eine perfekte Passform und lange Haltbarkeit zu gewährleisten. Das schön gestaltete Modell mit seinem glamourösen Chrom-Finish zieht alle Blicke auf sich und lässt jeden Bewunderer staunen.
Die Montage des "Chrome Riders" ist eine unterhaltsame und herausfordernde Aufgabe. Jedes Teil muss sorgfältig platziert und richtig zusammengesetzt werden, um das beeindruckende Endprodukt zu erreichen. Dabei verbessern Sie nicht nur Ihre kreativen Fähigkeiten, sondern schulen auch Ihre Feinmotorik und räumliches Denken. Das fertige Modell ist ein echter Hingucker und wird sicherlich zu einem Gesprächsthema in Ihrem Zuhause oder Büro.
Ein weiterer Vorteil des "Chrome Riders" ist seine Vielseitigkeit. Es kann nicht nur als fesselndes 3D-Puzzle betrachtet werden, sondern auch als dekoratives Element oder sogar als effektives Werkzeug, um das Verständnis für komplexe Mechanismen und Bewegungen zu verbessern. Durch das Erforschen der Funktionsweise des Modells können Sie Ihr Wissen im Bereich Ingenieurwissenschaften erweitern und Ihre Leidenschaft für Mechanik entdecken oder vertiefen.
Darüber hinaus bietet Time4Machine exzellenten Kundenservice und qualitativ hochwertige Produkte. Das Unternehmen ist bekannt für seine Liebe zum Detail und sein Engagement für Kundenzufriedenheit. Mit dem Kauf des "Chrome Riders" können Sie sicher sein, dass Sie ein Produkt von höchster Qualität erhalten, das Ihre Erwartungen übertrifft.
Schlussendlich ist der "Chrome Rider" von Time4Machine ein beeindruckendes Produkt, das sowohl als dekoratives Element als auch als unterhaltsames 3D-Puzzle dient. Mit seinen glänzenden Metallteilen, der Herausforderung der Montage und seiner vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten ist dieser Artikel perfekt für alle, die Spaß an Mechanik und Modellen haben. Ergreifen Sie die Chance, dieses faszinierende Produkt zu besitzen und lassen Sie sich von seiner Schönheit und Funktionalität begeistern!
#ChromeRider#Time4MachineDE#ChromeRiderDE#MechanischesModell#DIYDE#Modellbausatz#Metallmodell#Miniatur#Sammlerstück#Lernspielzeug#MechanischeKonstruktion#STEMDE#3DModell#Basteln#PuzzleDE#HobbyDE#MechanikWunder#Ingenieurwesen#GeschenkideenDE#MechanischeSpielzeuge#MontageErforderlich#Metallhandwerk#Präzision#Handgefertigt#Funktionsmodell#MechanischesWunderwerk#Minifahrzeug#MechanischesPuzzle#InnovationDE#MechanischesDesign#ZeitlosesSpielzeug#MechanischeKunst#Mechanik#KreativesSpiel#ModellbauDE#KünstlerischesIngenieurwesen#MechanischeGadgets#IntellektuelleHerausforderung#Denksport#MechanischeKomplexität#Metallkunst#Modellsammlung#Präzisionshandwerk#MechanischerSpaß#Metallwunder#Modellenthusiast#InteraktivesSpielzeug#MechanischeSpielzeugautos#STEMBildung#ModellbauDE#MechanischeModelleFürErwachsene#Miniaturnutzfahrzeuge#Ingenieurswunder#MechanischeMeisterleistung#MechanischeSpielzeugeFürKinder#KreativesSpielzeug#ModellbauerCommunity#Metallmechanik#MechanischeWunderFürAlleAltersgruppen#Präzisionsmodelle#MechanischeSpielzeug-LKW#Modellmontage#SammlungMechanischerWunder#MechanischeSpielzeugeZumVerkauf#Modellbauer#MechanischesSpielzeugflugzeug#MechanischeIngenieur-Spielzeuge#MechanischeBausätze#Modellautos#MechanischesSpielzeugzug#Ingenieurwunder#MechanischeWunderGeschäft#ModellbauDE#MechanischesSpielzeugboot#MechanischeIngenieur-SpielzeugeFürErwachsene#MechanischesSpielzeughubschrauber#MechanischePuzzlesFürErwachsene#MechanischeSpielzeugroboter#MechanischeModellK
#Time4Machine #Timeformachine #T4M #kaufen #bestellen
#time4machinegermany #time4machinedeutschland #timeformachinedeutschland
#MetalModel #MetalToys #MetalSeries #Modeling #Modellieren #Geschenk #Souvenir #Konstrukteur #Metallbauer #Zusammenbauen #Metallbausatz #basteln
#modellebauen #modelle #Selbstbau #metallmodellen
#diycrafts #DIY #puzzle #3d #3dpuzzle #puzzel#puzzle
27 notes · View notes
soaringonblackwings · 2 months ago
Text
Aufbruch in die Zukunft
Zusammenfassung: Crow muss nun eine Zukunft für sich selbst wählen. Ist dies am Ende der Linie erst der Anfang?
Kapitel: 1/1
Crow war gerade dabei, seine Waren auszuliefern, als er den Anwerber hinter sich bemerkte. „Verfolgen Sie mich immer noch?“
„Soll Crow Hogan, der Eroberer der WRPG, hier verenden? Ich werde Ihnen bis in die Tiefen der Hölle folgen.“
Crow spürte, wie ihm der Umgang mit diesem Kerl Kopfschmerzen bereitete.
„Ich habe meine Antwort bereits gegeben.“ sagte Crow, wobei ihm die Verzweiflung ins Gesicht geschrieben stand.
Das hält den hartnäckigen Anwerber nicht auf. Er warf Crow einen Brief zu, den dieser mit Leichtigkeit auffing, und das war's.
Crow raste zum Gemeindezentrum. Er hat sich Gedanken über seine Zukunft gemacht. Im Moment fühlte er sich dort wohl, wo er war. Vor allem diese Liga war in Übersee. Er wollte sich nicht von den anderen trennen, nicht nach allem, was sie durchgemacht hatten.
Nach den Ereignissen in der Arche-Wiege haben die Signers ein normales Leben geführt. Aber in letzter Zeit sind die Dinge interessant geworden.
Er hatte es noch nicht weit in das Gemeindezentrum geschafft, als Ryoko auf ihn zustürmte.
„Crow!“ Ihr Haar wogte, als sie auf ihn zukam. Sie packte ihn am Arm und führte ihn zum Büro: „Brillouffle-sensei! Hier ist er!“
Mit Muckraker sprach eine grünhaarige Frau in einem grünen Kleid, das Crow an eine Fliege erinnerte. Sie trug einen blauen Schal um den Hals. Sie rückte ihre Brille zurecht, als sie sich dem Duo zuwandte. In jeder ihrer Bewegungen lag ein Hauch von Eleganz verborgen.
Crow kannte sie von den vielen Veranstaltungen, die das Gemeindezentrum für Kinder durchführte. Er genoss es sehr, sie um sich zu haben. Sie gab ihm oft Ratschläge, wie er unterrichten musste und wie er mit den Kindern umgehen sollte. Ohne ihre Tipps für die Unterrichtsplanung wäre Crows kleiner Duellkurs ein einziges Durcheinander. Da es keine Veranstaltungen gab, fragte er sich, was sie hierher führte.
„Crow, ich bin froh, dass ich dich erreiche.“ Ihre sanfte Stimme ertönte. „Ich hoffe, das ist ein guter Zeitpunkt. Ich werde nicht viel davon mitnehmen.“
Ryoko und Muckraker verließen den Raum, um ihnen etwas Privatsphäre zu geben.
„Mach dir keine Sorgen.“ sagte Crow.
„Nun gut. Dann fangen wir mal an, Crow, hast du über eine Zukunft als Lehrer nachgedacht?“
„Hm?“ Crow machte große Augen. Es hat ihm immer Spaß gemacht, sein Wissen weiterzugeben. Sein Unterricht war ein wenig eingerostet, aber mit der Hilfe von Glassouffle konnte er seine Lehrfähigkeiten verfeinern. Irgendwann musste sie das Potenzial in Crow gesehen haben. Um ehrlich zu sein, war Unterrichten das Letzte, was er im Sinn hatte. Er glaubte nicht, dass die Schulen jemanden mit Markern haben wollten.
Brillouffle musste seine beunruhigten Gefühle gespürt haben. „Machst du dir Sorgen um deine Marker? Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Mit mir als deine Referenz wird das kein Problem sein.“
„Ich weiß nicht, was ich sagen soll.“ Die Stimme von Crow stockte, voller Unsicherheit.
„Ich habe die Freude gesehen, die Sie den Kindern entgegenbringen und sie unterrichten. Wir brauchen mehr Lehrer wie Sie. Also denken Sie bitte darüber nach.“ Brillouffle gibt ihm ihre Informationen. „Ich muss mich jetzt auf den Weg machen. Ich hoffe wirklich, dass Sie diese Gelegenheit in Betracht ziehen.“
Crow stand ungläubig da. Erst das Angebot der Duell-Liga und jetzt das. Er hatte das Gefühl, in zwei verschiedene Richtungen gezogen zu werden. Er war so in Gedanken versunken, dass er nicht bemerkte, wie Ryoko den Raum betrat.
„Ist alles in Ordnung?“, fragte sie.
„Ja… ich muss nur über eine Menge nachdenken…. Tut mir leid, dass ich heute nicht mitmachen kann.“
Crow kehrte zu seinem Duell-Läufer zurück. Es war schon spät am Tag, als er Yusei bei seiner Arbeit anrief. Er war sich nicht sicher, was er sagen sollte. Einen Rückzieher zu machen, kam nicht mehr in Frage, als Yuseis Gesicht auf dem Bildschirm erschien. Irgendwie schafften sie es, ein wenig Smalltalk zu halten und sich gegenseitig über ihr Leben zu informieren.
„Wie läuft es bei dir?“ fragt Yusei.
„Das Geschäft des Blackbird-Lieferservice boomt. Wenn man bedenkt, dass mein Geschäft so erfolgreich ist.“ Crows Stimme schwankte am Ende.
„Crow, was ist los?“
„Ah! Es ist nichts.“
„Hast du mich nicht angerufen, weil du etwas brauchst?“
„Nun… wir haben uns lange nicht gesehen, und ich wollte nur mal sehen, wie es dir geht.“
„Crow, warum kommen wir nicht alle zusammen? Lasst uns am Wochenende alle zusammen essen.“ schlug Yusei vor.
„Das ist eine tolle Idee! Ich werde herumfragen. Aber es gibt eine Person, die ein Problem ist.“
Es war Jack. Er war immer ein Problem, das gelöst werden musste. Manchmal fragte sich Crow, ob Jack ihre Bindung wirklich verstand.
-
Der Tag der Party war schneller da, als man es sich vorstellen konnte. Alle waren pünktlich da und alles war großartig. Das heißt, bis es das nicht mehr war. Die Luft war ziemlich schwer. So sehr sich auch alle wünschten, dass es eine fröhliche Zeit werden würde, die heitere Stimmung konnte nicht anhalten. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Dinge sauer wurden.
Es fing damit an, dass Crow Akiza gefragt hatte, was sie nach ihrem Abschluss machen wolle. Verschmäht, weil sie nicht wusste, was sie tun sollte, schlug sie auf Crow ein. Das rothaarige Duo begann, sich gegenseitig anzuschreien, sehr zum Unbehagen aller. Als Leo schrie, erhielten er und Luna einen Anruf von ihren Eltern. Sie wollten zusammenleben, aber die Zwillinge müssten die Stadt verlassen. Sie waren unschlüssig, was sie tun sollten. Sie wollten die Stadt nicht verlassen.
Alle waren still. Das einzige Geräusch, das die Leere füllte, war das Brutzeln des Grills.
„Krähe und Akiza, ihr fragt euch auch, was ihr tun sollt?“ sagte Yusei. „Crow, du hast ein Angebot von einer Profiliga in Übersee erhalten. Akiza will im Ausland an einer medizinischen Universität studieren.“
Das überraschte die beiden.
„Ich habe auch ein Angebot bekommen, Lehrer an der Duell-Akademie zu werden.“ sagte Crow. „Ich weiß irgendwie nicht, was ich nehmen soll….“
„Es ist irgendwie schwer, sich dich als Lehrer vorzustellen, Crow.“ Das brachte Leo einen Seitenhieb von seiner Schwester ein.
Yusei stellte das Essen auf den Tisch.
„Yusei, woher weißt du von mir?“ wunderte sich Akiza.
„Deine Eltern haben mich gebeten, es mit dir zu besprechen.“ erwiderte Yusei.
Wieder herrschte Schweigen in der Gruppe. Keiner von ihnen wollte das Band, das sie verband, ablegen.
Alle bis auf eine Person. Jack war endlich eingetroffen und erzählte der Gruppe, dass er beschlossen hatte, die Stadt zu verlassen, um sich der Ride Ace Duell-Liga anzuschließen. Ein Hauch von Ungewissheit lag über der Gruppe, als Jack ihr Band völlig missachtete.
„Jack, duelliere dich mit mir. Das Duellieren hat uns immer geleitet. Da wir verwirrt sind, sollten wir die Antwort durch Duelle finden.“ erklärte Yusei.
-
Als Crow seinen Brüdern beim Duell zusah, wurde es ihm klar. Er dachte zurück an seine Zeit im Gemeindezentrum. Wie sehr er es genoss, den Kindern dort Duelliermethoden beizubringen und sie vor Freude strahlen zu sehen. Das Wissen, das er von Pearson erlangt hatte, konnte er noch jahrelang weitergeben. Er könnte den Kindern helfen, ihre eigene Zukunft zu gestalten.
In diesem Fall….'
Das Duell zwischen Yusei und Jack endete mit einem Sieg von Yusei. Sie alle erklärten ihre Zukunft. Alles, was noch übrig war, war, darauf zuzugehen.
-
„Ich werde Lehrer.“ sagte Crow laut. Er betrachtete das Grab, das jetzt mit frischen Blumen geschmückt war. „Ich habe die Möglichkeit, Kinder zu unterrichten. Ich kann mein Wissen weitergeben, das Wissen, das du mir gegeben hast.“
Es machte klick. Ohne es zu merken, wurde Crow genau das, was Pearson vorhatte. Er schämte sich, dass er so lange gebraucht hatte, um es zu erkennen.
„Ich werde immer noch in der Stadt sein. Das funktioniert, weil ich mich um die Kinder kümmern und Martha aushelfen kann. Nur weil ich noch hier bin, heißt das nicht, dass ich meine Flügel nicht ausbreiten kann.“
Er sah zu, wie die Sonne hinter dem Horizont verschwand.
„Wenn ich dich nicht getroffen hätte, wer weiß, wo ich jetzt wäre: ….“
Pearson hatte einen großen Einfluss auf Crows Leben. Die Begegnung mit seinem Mentor hat seinen Lebenswillen neu entfacht. Crow wollte nichts mehr, als Pearsons Traum weiterleben zu lassen. Er blickte auf den Grabstein und sagte,
„Danke.“
Die Worte, die er nie zu Pearson sagen konnte.
-
Alle standen in einer Reihe, bereit für eine letzte gemeinsame Fahrt.
„Das ist unsere letzte Fahrt!“ ruft Yusei, und sie rasen alle los.
Von oben stößt der Karminrote Drache ein mächtiges Brüllen aus. Alle Signerzeichen beginnen zu leuchten. Sie lösen sich vom Arm eines jeden und kehren zum Karmesinroten Drachen zurück. Sie wurden nicht mehr gebraucht. Ihre Mission war beendet.
Yusei beschleunigte und Crow hielt direkt vor ihm an. Beide hoben ihre Hände zum Abklatschen.
Zuerst war es Jack, dann Akiza, dann Luna und zum Schluss Leo. Ihre Rücken verschwinden immer weiter aus dem Blickfeld, während sie jeweils eine andere Abzweigung nehmen. Dann waren sie verschwunden.
Das zurückgelassene Duo lächelte sich an, bevor es zurück in die Stadt fuhr.
„Hey Yus.“
„Hmm?“
„Hast du Akiza wenigstens einen dicken Knutscher gegeben, bevor sie gegangen ist.“ Crow machte ein Knutschgesicht. Yuseis Gesicht wurde bei Crows Neckerei rot. Sie lachten beide. Crow bekam jedoch nie eine Antwort.
„Sag es niemandem, aber ich bin froh, dass jemand zurückgeblieben ist.“ gab Yusei zu.
„Machen Sie sich keine Hoffnungen. Ich denke, ich werde die Stadt eines Tages verlassen. Aber jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt.“ sagte Crow. „Ich denke, du wirst auch eines Tages gehen.“
Yusei sträubte sich gegen diese Idee. Aber ein Teil von ihm glaubte es auch.
„Bis dahin habe ich eine Aufnahmeprüfung, für die ich lernen muss. Ich muss einen GED machen. Was auch immer das ist.“ sagte Crow.
Yusei hob seine Hand für ein High-Five. Crow raste an ihm vorbei und klatschte in die Hand. Die Straße teilte sich, und die beiden schlugen jeweils einen anderen Weg ein.
Crow Hogan - Alter 27 (8 Jahre später)
„Es ist schön, dass du wieder da bist.“ Brillouffle rückte ihre Brille zurecht. „Ich würde gerne etwas über deine dreijährige Zeit auf der Insel der Duell-Akademie erfahren.“
„Es war eine Erfahrung.“ Crow lächelte, als er an seine Zeit zurückdachte. „Ich bin froh, wieder zu Hause zu sein.“
Es war Zeit, zum Unterricht zu gehen. Als er die Tür öffnete, wurde er von einigen bekannten Gesichtern begrüßt.
„Das gibt's doch nicht! Es ist wirklich Coach Crow!“ rief Allie aus.
„Ich bezweifle, dass er sich an uns erinnert. Es ist schon zu lange her.“ sagt Amanda. Neben ihr schüttelt Guu den Kopf und setzt ein wissendes Lächeln auf ihr Gesicht.
„Er… weiß genau, wer wir sind….“
„Hey großer Bruder!“ Ginga hatte ein freches Grinsen im Gesicht. Er war umgeben von Dachi, Taiga und Hikari.
„Big- ähm Crow-sensei.“ Kokori ging auf ihn zu. „Ich bin deine Schüler-Lehrer-Assistentin. Bitte unterrichte mich gut.“
Kokori streckte ihm spielerisch die Zunge heraus und zwinkerte ihm zu.
„Hmm, könnte er ein lässiger Lehrer sein?“
„Denk nicht mal dran, Frank. Er ist eigentlich ziemlich streng.“ warnte Amanda ihn. Frank verwirft sofort alle Pläne für Späße.
Crow war klar, dass dies eine interessante Gruppe von Schülern sein würde. Er holte tief Luft, um sich vorzubereiten.
„Hallo zusammen! Lasst uns loslegen!
Ich habe euch eine Menge zu lehren.“
2 notes · View notes
a-7thdragon · 1 year ago
Text
2023-07-12
Heute war ich erstmal bis zum Nachmittag im Büro, natürlich mit Käfig.
Auch hier muss ich mich nach der Pause erstmal wieder daran gewöhnen.
Am Abend bot uns die Gelegenheit allein, ohne die Kids in den Pool zu gehen. Da meine Herrin mir dafür den Schlüssel gab, nutze ich es und zog im Pool meine Shorts aus. Meine Herrin schaute, grinste und zog ebenfalls ihren Bikini aus.
Leider nutzte sie es nicht weiter aus und griff mir nicht einmal zwischen die Beine oder sonst etwas.
Nach einer Weile verließen wir den Pool und ich verschloss mich sofort wieder.
Da es so warm war, ließ meine Herrin heute ihren Sport ausfallen.
Dass dafür etwas anderes passieren hätte ich nicht gedacht, aber als die Kids im Bett waren zitierte meine Herrin mich ins Schlafzimmer.
Ich sollte mich ausziehen und den Käfig ablegen und erstmal ihre Füße ausgiebig küssen. Sie lag nackt vor mir und hatte die Augen geschlossen.
Als nächstes sollte ich mich hinlegen und sie fesselte meine Arme und Beine aufs Bett, dass ich mich kaum noch bewegen konnte.
„Vielleicht komme ich ja Mehring Fahrt, wenn ich so mit dir spiele.“
Und so fing sie an, mich mit einer stacheligen Bürste im Schritt zu streicheln, verpasste mir leichte Schläge mit einer Riemenpeitsche auf den Hoden, Pinselte meine Eichel.
Ich keuchte und stöhnte, wand mich in den Fesseln und meine Herrin hatte ihren Spaß.
Sie ließ sich neben mich fallen, nahm einen Vibrator und schob ihn mir in den Mund: „Mach ihn schön nass für mich.“
Sie schob ihn in ihre Spalte und fing an sich zu verwöhnen. Heute dauerte es, zu meiner Freunde, nicht lange und meine Herrin kam in Fahrt. Ihre Atmung wurde schneller und ihr Körper spannte sich, mit steigender Erregung immer mehr an. Sie zuckte und keuchte und bäumte sich auf, als der Orgasmus ihr durch den Körper fuhr.
Sie ließ sich in die Kissen fallen und genoss noch ein wenig den auslaufenden Orgasmus. Dann kam sie zu mir und steckte mir erneut den Vibrator in den Mund, damit ich ihren Saft kosten konnte und ich war einfach nur erregt.
Jetzt setzte sie sich auf mich und ließ mich tief in sie gleiten. Sie fing an mich zu reiten und ein weiterer Orgasmus bahnte sich bei ihr an. 
Sie ritt mich immer heftiger und ich sagte ihr, dass ich auch gleich kommen würde. Sie stoppte aber nicht, ritt weiter stöhnte noch lauter als zuvor und dann kamen wir gemeinsam zum Orgasmus, ich zog an meinen Fesseln, stieß mich ihr entgegen und dann lagen wir völlig außer Atem nebeneinander.
Meine Herrin war sehr zufrieden. Ich hatte mich wieder zu verschließen und durfte das Spielzeug wieder wegräumen.
41 notes · View notes
ravianefleurentia · 1 year ago
Text
Tag 19. Archiviertes Geheimnis (Cyno x Alhaitham) Genshin
Gemütlich saß Alhaitham an seinem Schreibtisch und arbeitete von zuhause aus. Ohne ein Klopfen ging die Tür auf und Kaveh stand vor ihm. "Kaveh! Du sollst klopfen! Wie oft noch?" fragte der Archiver genervt und seufzte. "Tschuldige Haitham aber ich wollte nur bescheid geben, das ich Tighnari für heute Abend eingeladen habe! Er wollte mit mir wegen einem Haus etwas besprechen!" plauderte der Blonde zufrieden. 
Al wusste nicht was er dazu sagen sollte, nickte also nur und sah wieder auf seine Papiere. "Du bist der Beste!" grinste der Architekt und verschwand so schnell wie er aufgetaucht war. Der Silberhaarige arbeitete den gesamten Tag lang und hörte erst zum Abend auf. Als alles aufgeräumt und an seinem Platz war verließ er sein Büro und sah wie Kaveh gerade seinen Gast herein ließ.
Doch als er neben Tighnari noch eine andre bekannte Gestallt ausmachen konnte, wollte er am liebsten zurück in sein Büro. Cyno war ebenfalls hier. "Guten Abend Kaveh! Ich hoffe es ist nicht schlimm, dass ich auch Cyno mitgebracht habe? Er war grade bei mir zu besuch." sprach der Fennek. "Nein ist kein Probl..." "Doch ist es!" knurrte Alhaitham und trat an an die Tür. 
Nari sah ihn an. "Auch dir einen schönen guten Abend Alhaitham!" meinte der Schwarzhaarige und lächelte verlegen. Al nickte nur und sein Blick haftete sich auf Cyno. Der Mahamatra starrte zurück aber begrüßte ihn dennoch aus Höflichkeit.   
Der Archiver ging nicht drauf ein. "Sollte er mich nerven fliegt er raus!" meinte er nur. "Haitham!" schmollte Kaveh und stieß dem Jüngeren in die Seite. Al zuckte zusammen und versuchte sein Kichern zu kontrollieren. "Sei bitte nett zu ihm! Wenigstens mir zuliebe einen Abend lang!" hauchte der Blonde und sah ihm in die Augen. 
Auch darauf antwortete er nicht. Nach einigen Sekunden drehte er sich um und ging in sein Zimmer. Wollte er einfach nur seine Ruhe. So verging eine Weile, ehe die Tür vorsichtig aufging. "Kaveh, ich sagte doch ich will nicht mit ihm reden!" murrte er ohne von seinem Buch aufzusehen. "Ich bin nicht Kaveh!" gab Cyno von sich. Sofort sah er auf. "Was willst du?" fragte er kühl. Der General Mahamatra trat langsam an ihn heran. 
"Weißt du noch, was du mir in der Wüste angetan hast?" wollte Cyno nun wissen und hielt eine Feder in den Händen. Wie Al ein paar Tage zuvor hatte nun Cyno Kavehs Feder. "Wage es dich mir mit dem Ding zu nahe zu kommen!" knurrte er nun und richtete sich auf. Doch war der Matra schneller als man denken würde und mit einem gekonnten Sprung landete er auf Alhaitham und drückte ihn aufs Bett. 
"RUNTER VON MIR!" schrie der Archiver und versuchte um sich zu schlagen. Doch Cyno war nicht dumm und hatte sogar ein Seil dabei. Schnell und präzise fesselte er seine Arme und grinste siegessicher.
Kaveh und Tighnari hörten die Beschwerden und kicherten. "Solange sie sich nicht umbringen können wir hier weiter arbeiten!" sprach der Architekt und zeichnete den Bauplan nach Naris Wünschen. 
Nun konnte Alhaitham sich nicht einmal mehr wehren. Ganz sanft fing Cyno an das recht lockere Shirt nach oben zu schieben und grinste dabei frech. "Wollen wir mal sehen, wie kitzlig du bist!" meinte der Weißhaarige und ließ behutsam die Feder über die Bauchmuskeln gleiten. 
Sofort zuckte Al zusammen und versuchte sein Lachen zurück zu halten. Doch schaffte er es nicht lange, ehe sein Kichern den Raum erhellte. "OH! Das klingt, als hättest du Spaß!" grinste Cyno und machte sanft weiter. "Hahahahahaha neihihihihihin hahahahahaha..." lachte der Archiver. 
"Nicht? Und dabei finde ich dein Lachen wirklich schön!" sprach der Wüstenbewohner und genoss seine Rache. So kitzelte er ganz leicht weiter und beobachtete ihn genau. Dem Anderen war es sichtlich peinlich und er wollte nur noch verschwinden. "Hahahahahahahahalt die hahahahahahaha klappe hahahahahaha..." rief er unter seinem Lachen und wand sich in den Fesseln.
"Frech bist du auch noch! Das wird extra bestraft!" kicherte Cyno und kitzelte nun seine Achsel.  Alhaitham lachte noch mehr. "Nihihihihihihicht dahahahahaha..." lachte er und versuchte nun zu treten. Nur das die Reflexe des Anderen gut waren und er gekonnt den Fuß festhielt. "Deiner Aufforderung komme ich gerne nach!" konterte er und ließ seine Finger über die Fußsohle tanzen.
"HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA STOHOHOHOHOHOPP HAHAHAHAHAHAHAHA..." schrie der Ältere nun und wollte nicht mehr. "Dann bitte mich darum und entschuldige dich für deinen Angriff auf mich!" grinste Cyno und wusste, dass Al nicht so leicht zu brechen war. 
Kaveh und Tighnari standen nun an der Wand neben Alhaithams Zimmer und lauschten. Beide Jungs hatten ein breites Grinsen im Gesicht. Sie dachten Beide das gleiche. "Ich wusste gar nicht, dass Al so kitzlig ist!" kicherte Nari leise. "Ja, das ist er!" antwortete der Architekt.
Laut lachend wand der Archiver sich und doch verbot ihm sein Stolz um Gnade zu flehen. "NIEMAHAHAHAHALS HAHAHAHAHAHAHA..." rief er und die ersten Tränen liefen ihm über die Wangen. 
Nun hielt Cyno inne und sah ihm in die Augen. "Geht es?" fragte er vorsichtig und strich ihm sanft die Tränen weg. Alhaitham zuckte weg und knurrte. "Fass mich nicht an!" meinte er nun erschöpft. "Oh Al! Du siehst es immer noch nicht, oder?" fragte Kaveh, welcher nun die Tür geöffnet hatte und leise eingetreten war. 
"Was?" wollte der Silberhaarige wissen. "Das Cyno dich nicht wirklich hasst und er grade Gnade erwiesen hat!" konterte er und kicherte. "Also vertragt euch doch endlich und dann ist alles gut!" fügte er nun hinzu. "ER HAT MICH GEFOLTERT!!!" riefen Cyno und Alhaitham gleichzeitig, was alle Vier lachen ließ. 
Gemütlich und mit viel Gelächter endete dieser Abend schließlich aber der nächste Morgen begann auf genau diese Weise. 
10 notes · View notes
kmtdruckwelt · 2 days ago
Photo
Tumblr media
Tasse mit lustigen Sprüchen,Spruch Tasse, Tasse für Kollegen, Freunde Tasse, Lustig Tasse,Tasse für Freunde ✅ Lustige Tasse mit Spruch / Sprüchen für Liebhaber als Geschenkidee ✅ Keramiktasse mit einem Fassungsvermögen von 330 ml ✨ SPÜLMASCHINEN / MIKROWELLEN TAUGLICH: Durch den hochwertigen Druck sind unsere Kaffeetassen, Teetassen und Kakaotassen etc. spülmaschinenfest, es werden spezielle Farben und Drucktechniken verwendet um eine sehr gute Qualität zu bieten ✅ BEIDSEITIGER DRUCK: Die Tasse wird nach deiner Wahl von beiden Seiten bedruckt, damit sie von Linkshändern und Rechtshändern genutzt werden kann. Diese Tasse wird sehr gerne zum Valentinstag, Weihnachten oder Geburtstag verschenkt 📦 DRUCK / VERSAND IN DEUTSCHLAND : Die Tassen werden in Deutschland hochwertig bedruckt, sowie sorgfältig verpackt und versendet
0 notes
erotische-hoerbuecher · 8 months ago
Text
VollLust | 22 geile heiße erotische Geschichten | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
Neu bei Fetischaudio: https://www.fetischaudio.de/erotische-hoerbuecher/volllust--22-geile-heisse-erotische-geschichten--erotik-audio-story--erotisches-hoerbuch
Tumblr media
22-mal erotisches Kino für den Kopf - heiß, voller Verlangen und Leidenschaft. Hier verschwimmt die Grenze zwischen Dominanz und Unterwürfigkeit, denn Gelegenheit macht Sex. Mal zufällig, mal geplant, mal wissenschaftlich experimentell … Ob durch einen unbedachten Schritt, vergessene Unterlagen im Büro, bei einer Fahrradtour oder bei einem simplen Restaurantbesuch. Ob mit dem unbekannten Gast, der Superheldin oder dem Marathonmann … Lassen Sie sich verführen und blicken Sie in die Abgründe der Begierde.
Das Bundle enthält die folgenden Einzelhörbücher:   Die geile Wonder Woman Spaß im Video-Chat Heiße Radtour Sauna nach der Arbeit Die Schöne im Café Der wilde Sonntagmorgen Geile Gartenarbeit Die Geschäftsreise Der Marathonmann Sonntags im Büro Der Beach Club Wilder-Open-Air-Spaß Der Keller Wehrlos im Hotel ausgeliefert Der Hengst Heißer Rastplatz Niemals mit dem Kollegen! Der gierige Weihnachtsmann MorgenFreuden Der wilde Ritt
2 notes · View notes
skyetenshi · 1 year ago
Text
Die drei ??? vs TKKG
Dadurch, dass ich gerade TKKG, die drei ??? und die drei ??? Kids wild durcheinander höre, stelle ich fest, was für seltsame Unterschiede im Stil auftauchen.
Und während the one and only boys, die Satzzeichen meine unangefochtener Liebe sind muss ich gestehen, dass ich es schade finde, dass sie nie wie TKKG einander mobben und Quatsch machen. Da nehmen sich TKKG viel mehr Zeit für.
Selbst mit dem Kommissar machen die immer wieder Spaß.
Das können sich unsere California Boys mit Cotta nicht erlauben, sonst werden die eingeknastet.
Außerdem haben die auch nicht so einen Comic Relief Chara wie Klösschen. Der darf manche Folgen durchgehend sarkastisch und selbstironisch sein. Außerdem können die California dream boys auch nicht bei dem Humor mithalten der zwischen Gaby und Tim als Pärchen entsteht, weil ihnen keine Beziehung gegönnt wird. Gleichzeitig brauchten aber auch nicht alle frühen Folgen der ??? Ein Disclaimer davor, TKKG aber schon. Die haben ein paar Sachen zu einander gesagt bei denen ich mich auch verschluckt habe.
Außerdem sind CaliforniSatzzeichen wesentlich glaubwürdiger. Wenigstens haben die ein Detektiv Büro, indem sie an Fälle kommen und stolpern nicht in alles durch Zufall rein und verprügeln dann die Verbrecher, weil sie es können. Wisst ihr noch wie Skinny Stan silver einreden wollte, dass Peter der übelste Schlägertyp ist? Ich frage mich was Skinny über den 14jährigen Tim sagen würde, der jeden verprügeln will, der seine Freundin anschaut. Ich schwöre der Junge hat Aggressionsprobleme . Bestimmt ist der deswegen im Kampfsportverein, damit er seine Gewaltprobleme in den Griff bekommt. Klappt leider nicht so gut. Das liegt bestimmt daran, dass er seinen Vater so früh verloren hat. Wahrscheinlich lebt seine Mutter auch nur in einer anderen Stadt weil sie Angst vor ihm hat. Aber genug der Küchepsychologie.
Ein weiteres Detail ist auch noch, wie die Polizei mit ihnen umgeht. Cotta würde den Jungs nur über seine attraktive Leiche einen Fall verschaffen, Kommissar Glöckner setzt seine Kindertruppe auf Schwerverbrecher an.
Im Fazit möchte ich eigentlich nur mehr Zeit für die drei ???, in der sie Unsinn machen können und härters Mobbing (affectionate).
26 notes · View notes
geschichtenweiterspinnen · 1 year ago
Text
Kapitel 2! Viel Spaß beim Lesen und…. Ideen und Meinungen und so immer gerne. Yeees!
hier findet ihr nochmal das erste Kapitel: hier!
Zeitreise - eine Karin Gorniak Geschichte (Kapitel 2)
Tumblr media
Karin schob den Schlüssel in die alte Holztür ihrer Wohnung, drehte ihn leise herum und schlich auf Zehenspitzen in den Flur. Aus Aarons Zimmer drang immernoch leise Musik, es war kurz vor 23 Uhr. Sie schlich wortlos und lautlos in ihr Schlafzimmer, schloss die Tür hinter sich und lehnte sich dagegen. Sie wusste, dass es ungerecht war, einfach so an Aaron vorbei zu schleichen, aber sie hatte gerade keine Kapazität für Gespräche mit ihm. Sie beschloss also, ihm noch schnell eine Nachricht zu schicken, er würde verstehen, dass sie sich in ihr Zimmer zurückzog. Karin zog das Handy aus ihrer Jackentasche. Auf dem Sperrbildschirm leuchtete der Name Leo Winkler auf.
Gorniak öffnete die Nachricht. Gib kurz Bescheid, ob du ok bist. Leo konnte furchtbar analytisch und wissbegierig sein, aber Karin schätzte an ihrer Partnerin auch die Empathie. Das machte sie als Duo aus, dass Leo sie nicht bedrängte, wenn Karin ihre Mauern hochzog, und sie dennoch nicht alleine ließ. Im Gegenzug dazu hatte Karin aufgehört, Leo von sich zu weisen und hatte begonnen, ihr hier und da ein wenig Futter zu geben, das eine sanfte Freundschaft zu nähren begann.
Henni hätte sie jetzt vielleicht angerufen, die hätte von dem Mann gewusst, den Karin dort gerade in dieser Bar hatte sitzen sehen, aber Henni hatte nun ein kleines Kind und ein Leben weit weg von Polizei, Mord und Nachtschichten. Schnell tippte Karin eine Antwort. Ja, bin ok. Zu Hause. Sehe dich morgen im Büro. Dann zog Karin schnell ihre Jeans und ihren Pullover aus und ließ die Klamotten einfach auf den Boden fallen. Unter ihrem Kopfkissen fand sie ihr Schlafshirt, welches sie überstreifte, während sie schon im Bett lag. Sie löschte das Licht und hörte dann den Geräuschen vor ihrem Fenster zu. Wind, entfernte Autos. Sie wusste, dass sie sich der Sache von heute stellen musste, wenn sie nicht wollte, dass Schnabel sie vom Fall abzog oder sie anderweitig in seinem Büro zusammenfaltete, aber darum würde sie sich morgen kümmern. Jetzt und hier, an einem Freitagabend in ihrem Bett, würde niemand mehr in ihre Welt eindringen - in ihre und Aarons. Mit diesem Gedanken schlief sie letztendlich ein.
______
Karin betrat das Büro am nächsten Morgen bereits gegen halb acht Uhr. Sie kannte Schnabels vermeintlich strenge Art zwar gut, aber sie wollte seine innerliche Gutmütigkeit nicht ausreizen. Ihr erster Weg führte in die Kaffeeküche. Sie goss sich eine Tasse schwarzen Kaffee ein und machte sich direkt auf den Weg zu ihrem Platz, um den Bericht von gestern zu lesen. Auf ihrem Platz saß Peter Schnabel. „Guten Morgen Frau Gorniak, auch mal wieder auf der Arbeit anwesend?“, begrüßte er sie mit einem ironischen Lächeln. „ Guten Morgen, ich wollte mich jetzt gleich in den Fall einlesen. Ich…“, antwortete Karin. Sonst kam sie nie so leicht ins Stocken, wenn Sie ihrem Chef Konter geben musste, aber sonst machte sie auch keine unüberlegten Abgänge vom Tatort. „Wegen gestern Abend, Herr Schnabel. Ich hatte..“, versuchte sie Worte zu finden, ohne gleich alles erzählen zu müssen. Da fiel ihr plötzlich Leos Stimme ins Wort: „Karin hatte einen privaten Notfall, das war abgesprochen mit mir, untereinander.“
Karin drehte sich um. In der Tür stand ihre Partnerin, ihre Jacke noch an, die Haare wieder zu einem Dutt hochgesteckt. Die Glitzer-Leo hatte sie zu Hause gelassen. Karin schaute zwischen Leo und Schnabel hin und her. „Eh, ja! Genau, ein privater Notfall… wegen Aaron.“, fügte sie noch schnell hinzu. Das entsprach zumindest ansatzweise der Wahrheit, der sie sich selbst nicht stellen wollte. Bei Erwähnung von Aaron wurden Peter Schnabels Gesichtszüge weicher. Seitdem er Karins Sohn einmal betreut hatte, hatte er eine Schwäche für den Jungen. Er mochte ihn einfach.
Schnell fasste sich Schnabel wieder. „Ja, meine Damen! Herrlich. Spiel ich überhaupt noch irgendeine Rolle oder klärt ihr alles jetzt unter euch? Ja? Gut. Gorniak, Verwarnung!“, sagte er erst laut, wobei sein Ton im Verlauf des Satzes immer weicher wurde und er das Wort „Verwarnung“ nur noch murmelte. Er stand von Karins Platz auf, verschwand vor sich hin redend in sein Büro und die beiden Frauen konnten ihre vertrauten Plätze gegenüber voneinander einnehmen. Karin trank einen Schluck von ihrem mittlerweile lauwarmen Kaffee und runzelte die Stirn. Sie spürte Leos Blick auf sich. Karin schaute also über die PC Bildschirme hinweg zu ihr und traf Leos blaue Augen, die etwas vorwurfsvoll und zugleich besorgt aussahen. Sie schien etwas Ernstes sagen zu wollen, rieb sich nervös die Hände. „Karin…“, setze sie an, „Ich wei…“ und stoppte direkt wieder. Karin hatte den Kopf schiefgelegt und eine Augenbraue hochgezogen. Leo hatte für sie gelogen, mal wieder, sie sollte sie eigentlich fairerweise einbeziehen, aber diesmal fühlte sie sich nicht in der Lage. Leos Blick veränderte sich. „Ich meine, das ist nicht der erste Fall in dem ich dir den Arsch rette, du schuldest mir mindestens zwei Bier.“, versuchte sie die Situation humorvoll zu lösen, aber ihre Stimme klang affektiert. Karin fühlte noch minutenlang Leos besorgten Blick auf sich. „Karin, was ist gestern in dem Raum passiert?“, fragte sie fast zehn Minuten später ganz leise. Gorniak starrte weiter auf den Bildschirm ihres PCs und sah Leo Winkler nicht an. „Leo, ich lese den Bericht.“, antwortete sie nur knapp. Karin fühlte sich den ganzen Vormittag mies.
Im Bericht konnte sie lesen, dass der Tote seit zwei Wochen als Aushilfe in der Bar angestellt war. Die Bar, die normalerweise um 21 Uhr öffnete, wurde von dem Barchef aufgeschlossen. Die Aushilfe, Robin Schulze, sollte erst um 22 Uhr mit der Arbeit beginnen. Robin war Student im ersten Semester gewesen und hatte sich in der Bar etwas dazuverdienen wollen. Die Bar gehörte einem Dresdner Großunternehmer, der mehrere Lokale in der Stadt besaß.
Nach einigen Stunden Arbeit gab Leo wieder einmal einen Laut von sich. „Na, sieh mal einer an.“, sagte sie triumphierend. Karin schaute sie zum ersten Mal seit Stunden wieder an. „Was denn?“, fragte sie.
„Also, der Mann aus dem Aufenthaltsraum gestern, Karin, dein Zeuge. Der ist ein ehemaliger Kollege von uns, Polizist. War er aber nur kurz, denn er wurde aus dem Dienst entlassen.“, erklärte Leo. Karins Herz begann schneller zu schlagen und sie glaubte, dass ihr die Röte bereits ins Gesicht stieg. Sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Karin hatte sich am Abend zuvor bereits gewundert, was der Mann, den sie als Polizisten kannte, dort als Barchef machte. Da fuhr Leo fort. „Aus dem Dienst entlassen und zwar schon 2006, wegen schwerer Körperverletzung. Kannst du dir das vorstellen? Krass, oder?“, murmelte Leo, während sie vom Bildschirm ablas. Karins Alarmglocken schrillten. Ihr war schon die Begegnung genug gewesen, jetzt musste sie noch solche Details über die Person erfahren, die sie nie hatte wiedersehen wollen. Sie nickte nur und versuchte, Wut und Angst im Zaum zu halten. Sie zeigte nicht gern ihre Gefühle, auch nicht oder schon gar nicht vor Leo. „Jetzt arbeitet er seit knapp 10 Jahren in der Gastronomie. Der Mann heißt …“, wollte Leo weitermachen, aber Karin fiel ihr hart ins Wort.
„…Marc Kaufmann und wurde 1980 in Dresden geboren.“, vervollständigte sie den Satz mit trockener Stimme, ihr Blick aus dem Fenster gerichtet. Leo starrte sie einen Moment ungläubig an.
„Hast du doch mit dem geredet? Ne, warte mal… Karin, du kennst den?“, Leo hatte sich auf den Schreibtisch gelehnt und sah verwirrt aus. Karin sah sie an. Ihre Kollegin schien gar nichts mehr zu verstehen. Ihre Kollegin, die manchmal so jung und so verwirrt wirkte von den Irrungen und Wirrungen des Lebens. Karin wusste, dass sie zusammenhalten mussten, dass sie Leo nicht im Dunkeln tappen lassen sollte, ob sie nun wollte oder nicht.
„Er ist Aarons Vater.“, sagte sie nur, nahm ihre Kaffeetasse, stand so ruckartig auf, dass ihr Schreibtischstuhl nach hinten rollte und ergriff erneut die Flucht in Richtung Kaffeeküche. Leo blieb alleine zurück, unsicher, ob sie diese unnahbare Partnerin, diese unruhige Frau, je ganz würde erfassen können. Sie lies ihren Kopf auf ihre Arme fallen und seufzte.
(und ich tagge mal @iamnessaja damit du das zweite Kapitel nicht übersiehst😂)
*Namen sind alle fiktiv und frei erfunden natürlich
5 notes · View notes
7thdragon-neu · 2 years ago
Text
2023-02-07
Heute entschied meine Herrin sich direkt wieder für die gemeinsame Unterwäsche und hatte ihren Spaß.
Aufgaben erfüllt und dann erstmal ins Büro.
Wieder zuhause habe ich dann meiner Herrin nette Sache rausgesucht.
Als sie sich dann umzog und kein Höschen dabei war, war sie nicht wirklich begeistert.
Ich sagte, dass es nur ein Vorschlag sei und sie ja immer noch bestimmen kann.
Sie zog die Strumpfhose dann aber ohne Höschen an und mein Käfig war prall gefüllt.
Da wir dann noch Besorgungen machen mussten, durfte ich ihr noch ein Paar Stiefel holen und ihr anziehen.
Tumblr media
Ich streichelte immer wieder ihre Beine und es wurde genauso Folter, wie Genuss.
Mein Käfig war Dauereng und ich spürte in jeder Faser meines Körpers meine Erregung.
Wir waren länger unterwegs als geplant, aber meine Herrin war zufrieden und das war mir wichtig.
Wir hatte einen entspannten Tag und Abend. Da meine Herrin die Strumpfhose trug, hatte ich mich vor dem Fernseher nicht um ihre Füße gekümmert, aber immer wieder ihre Beine gestreichelt.
Als wir zu Bett gingen habe ich mich dann um die Füße meiner Herrin gekümmert.
Sie hatte sich für den Schlafanzug entschieden, machte mich aber darauf aufmerksam, dass sie das Höschen weg gelassen hat.
Und wieder war mein Käfig verdammt eng. 
Ich bin sehr erregt eingeschlafen und wurde auch in der Nacht recht häufig von einem schmerzhaft engen Käfig geweckt.
Sie hat mich nun wieder in einen extrem erregten Zustand gebracht. Und sie lässt mich spüren, wie sehr sie das genießt. Ich glaube so schnell darf ich nicht mit Erlösung rechnen.
13 notes · View notes
caughtbetweenworlds · 2 years ago
Note
⌛ Deine erste Reise durch die Spiegel
"Hast du Angst?", Oskar ging in die Knie. Seine Ellenbogen  locker auf seinen Oberschenkel abgestürzt. Die braunen Lederschuhe quietschen. "Deine Socke ist heruntergerutscht", antwortete das Mädchen, statt ihrem Vater eine Antwort auf seine Frage zu geben. Oskar beugte sich weiter nach vorne. Die Wolle seiner Socken strichen an seinen Beinhaaren vorbei. Sie hinterließen ein Kräuseln. Ein Geräusch, was Daria nicht mehr vergessen sollte. "Du hast mir nicht geantwortet", bemerkte Pritchard. Seine Tochter war damit beschäftigt, seinen Blicken auszuweichen. "Daria", begann er abermals und forderte die Aufmerksamkeit seines jüngsten Kindes. "Ich bin doch nicht lange weg. Du wirst viel Spaß haben bei Agnes und James." Oskar hievte sich wieder auf die Beine. Genau das, war nicht das Problem. "Es ist nur ein kleiner Auftrag", erklärte Oskar. "Du kannst mich doch mitnehmen", entgegnete Daria hastig. Manchmal hatte er sie mitgenommen, als Diana noch am Leben war. Sie hat immer gewartet und sie mit einer Umarmung begrüßt, wenn sie wieder im Büro von Oksar auftauchten. Diesmal war es allerdings anders.
"Komm schon, sie warten hinter dem Spiegel auf dich." Oder aus ihrer Perspektive: vor. Die andere Welt. "Wann kommst du wieder?", wollte die Zehnjährige von ihrem Vater wissen. "Du gehst immer öfter und kommst immer später wieder zurück." 
"Ich stehe doch gerade vor dir, oder nicht?" Zaghaft nickte das Mädchen. "Du weißt, wie ich das meine, Oskar." Oskar. Sie hat ihren Vater nie anders genannt. Er seufzte. Natürlich wusste er, wovon das Mädchen sprach. Aber das war ein Thema für einen anderen Tag. Pritchard nahm seine Tochter an den Schultern und schob sie unsanft vor den Spiegel. Seine goldenen Augen sahen sie durch die Reflexion des Spiegels an. "Du legst deine Hand auf deine grauen Augen und schon ist es vorbei. Dann bist du drüben." Sie wollte aber nicht. Die andere Welt machte ihr Angst. Oskar nahm die linke Hand des Mädchens in seine. Daria wollte sich seinem Griff entziehen. "Musst du ge-."
Gehen? Ihre Hand verdeckte die grauen Augen. Beißende Kopfschmerzen. Ehe sie sich versah, stand sie vor ihrem Onkel und ihrer Cousine. Die andere Welt hieß sie willkommen. Laut und hektisch. "Willkommen in London, Daria." 
7 notes · View notes