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Das heutige Thema vom #wewritewednesday von @sally_n_writes stellt sie uns heute die Frage: Was sind deine Erwartungen als Autor?
Ich habe eine Weile darüber nachgedacht, weil ich schon seit meinen frühsten Erinnerungen den Wunsch im Herzen trage meinen Lebensunterhalt als Autor zu verdienen. Aber was erwarte ich von diesem Leben?
Natürlich hoffe ich, dass ich meinen Lebensunterhalt damit finanzieren kann, aber warum ich das wirklich tun will, liegt eher daran, dass ich mich gerne über meine Geschichten austausche. Mit meinen Lesern in Kontakt trete und ihnen eine schöne Zeit mit meinen Geschichten geben möchte.
Ich wünsche mir, dass meine Leser am Ende der Geschichte das Lesen nicht bedauern, sondern eher als sinnvoll und erfüllend empfinden. Natürlich würde es mich freuen, wenn ein gewisses Nachdenken oder sogar Umdenken erfolgt, weil ich doch auch ein paar eher unschöne Themen bearbeite.
Es wäre toll, wenn sie mitfiebern mit den Charakteren und sie am Schluss eher zu guten Freunden als zu irgendwelchen fiktiven Figuren werden, die man dankbar ein Stück begleitet hat.
Ja, das sind an sich meine Erwartungen. Mal sehen, wann sie sich erfüllen 😁
#autor#autorenaufinstagram#autorenalltag#autoren#autorenwahnsinn#autorenwelt#autorencommunity#autorenleben#autorenchallenge#schreiben#schreibenmachtglücklich#schreibenschreibenschreiben#schreibliebe#schreiber#kreativesschreiben#writerlifestyle#writersofgermany#writersofinstagram#writerscommunity#booklover#selbsthilfegruppefürschreiberlinge#qotd#community
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Post vom June 09, 2023 at 12:00PM
Idiot stammt aus dem altgiechischen ἰδιώτης idiotes. Es bedeutet hier in etwas Privatperson. Im Lateinischen (idiōta) verschob sich die Bedeutung nach Laie, unwissende Person. #Wortherkunft, #Sprachwurzeln, #Etymologie, #Schreibprozess, #Autorenleben, #Autorenalltag, #Schreibtipps, #KreativesSchreiben, #Schreibinspiration, #Wortmagie, #Wortakrobatik, #Buchliebe, #Autorencommunity, #Literaturwelt,…
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One Short Year | A Masterpost Part 2
Part 1
The Writing
Ihr müsst ein Ding über mich verstehen. Ich fange sehr gerne, sehr viele Sachen gleichzeitig an, aber beenden? Har. Har. Das Konzept existiert? Das war einer der Gründe, weswegen ich mich dazu entschlossen hatte, bei dem Projekt mitzumachen. Es gibt nichts unvergleichlicheres als den Serotonin Boost von einem beendeten Projekt, sei das auch noch so kurz. Aber dann war da die Zeit. Sie rannte mir sprichwörtlich davon und ich erschrak immer am Ende des Monats, dass ich noch nichts geschrieben hatte. Also was tun? Die meisten Monate liefen relativ ähnlich ab. Am Anfang war man gehyped und gespannt auf den neuen Prompt, es hat in den Fingern gejuckt. Dann kam immer und immer wieder das Leben und der Alltag dazwischen (Auch schön, wenn man in dieser Zeit mit seiner Gesundheit am struggeln ist...). Und dann war es Ende des Monats und man hatte noch nichts eingereicht. Dann fing die hektische Tipperei meistens an. In retrospektive muss ich auch sagen, dass viele meiner Storys, ich habe sie im Zuge der Bewertungsrunde noch einmal gelesen und auch selbst gemerkt, wie ich mich verändert hatte, über das Jahr hinweg. Seien es auch noch so kleine Kleinigkeiten. Manche Dinge hätte ich anders angefangen, komplett anders umgesetzt oder klarer strukturiert. Aber stolz bin ich immer noch darauf. Ab März konnte man dann sehen, dass ich fast gar nicht mehr aktiv für die Challenge geschrieben hatte. Mich hatte mein eigenes großes Romanprojekt abgeholt, dass auch mit Ablauf der OSY Challenge noch nicht fertig war (es ist jetzt endlich fertig, halleluja, für die die es interessiert). Und ja im Nachhinein beiße ich mir in den Allerwertesten nicht bei ein paar anderen Sachen mitgemacht zu haben. Aber der Headspace war einfach in den Monat nicht da und das ist ok so.
The Judging
lch bin ja ein Neuling, was Schreibwettbewerbe, kreatives Schreiben und Romane angeht. Deswegen war ich sehr froh, Boat (@only-when-i-write) an meiner Seite zu haben, die schon mit mehr Wassern gewaschen war. Sie wusste, wie der Hase läuft und ist während meines Autorendaseins eine Art Mentor für mich. Ich habe immer gedacht, schreiben kann ich, aber herausfinden, wieso etwas funktioniert oder eben nicht sei sehr schwierig für mich. Umso erstaunter war ich, als es daran ging, die eingesendeten Beiträge zu lesen und zu bewerten. Bei einigen Texten konnte ich genau den Finger auf das legen, was mir persönlich nicht gefiel, oder was ich nicht passend fand. Bei manch anderen war es nur ein Gefühl. Noch besser fand ich aber, dass Boat und ich uns so einig bei der Auswahl waren, beziehungsweise einig bei denen, die es leider nicht geschafft hatten. Bei vielen Dingen ergänzten wir uns auch perfekt. Je mehr ich kritisch las, desto mehr und desto eher wusste ich, was funktioniert und was nicht so unbedingt funktioniert.
What I learned
Ich habe gelernt, es ist eine Kunst, sich die Zeit zum schreiben zu nehmen. Den Kopf freizumachen und egal was gerade ist, sich einfach an die Tasten zu setzen.
Ich habe gelernt, Schreiber und als Juror, dass nicht die erste Idee, die dir in den Kopf kommt, die beste ist. Viele haben leider eine ähnliche Idee. Und dann? Man muss herausstechen und im Gedächtnis bleiben und das passiert vielleicht auch erst mit der dritten oder vierten Idee.
Ich habe gelernt, dass es auch ok ist, einfach mal nichts zu tun und Deadlines verstreichen zu lassen, wenn es gerade einfach nicht geht, oder auch die perfekte Storyidee einfach nicht da sein will. Let it be, so schwer es ist.
Ich habe gelernt, diese Erfahrung, so klein sie sich für mich vielleicht auch anfühlt, in meine Autorenvita zu packen. Damit zu strotzen, dass ich Texte ausgesucht und geschrieben habe.
Das Jahr mag vielleicht kurz gewesen sein, aber es war dennoch ein ganzes volles Jahr.
#oneshortyear#kurzgeschichten#creative writing#kreatives schreiben#writeblr#writing community#deutsche autoren#writingprompts#autorenleben#autorencommunity#autorenwelt
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Praxistipp: Quell des Schreibens - dein Gehirn braucht Wasser!
Draußen scheint die Sonne frühlingshaft warm und die Menschen werden wieder aktiver. Zeit im Freien verbringen, Sport treiben oder einfach nur den üblichen Aktivitäten nachgehen - all diese Dinge brauchen Energie (wer hätt’s gedacht, lol!). Ich übertreibe sicher nicht, wenn ich behaupte, dass inzwischen jedem und jeder bekannt sein dürfte, dass unser Körper vorwiegend aus Wasser besteht, hab ich recht? ^.^
Wenn man es genau überlegt, dann sind wir Menschen nämlich nichts weiter als denkende Gurken auf diesem Planeten, haha. Denn unser Körper und all die Millionen Zellen in uns drin bestehen zu ca. 75 % aus nichts anderem als Wasser! O.O
Das ist eine ganze Menge und wenn wir bedenken, dass das Gehirn bereits bei einem Flüssigkeitsverlust von unter 0,5 % in seiner Leistungsfähigkeit beeinträchtigt wird, dann gilt für Autoren/-innen umso mehr: Achtet auf euren Flüssigkeitshaushalt! ^___^
Die Konzentration verbessern: Schreiben mit Wasser leicht(er) gemacht!
Es ist inzwischen nicht nur bekannt, dass wir zu einem Großteil aus Wasser bestehen. Es ist auch als grobe Faustformel einigen bekannt, dass eine gesunde Person ca. 30 ml pro Kilogramm Körpergewicht aufnehmen sollte (z.B. nachzulesen bei: Dialysecentrum.de). Das macht bei einem Gewicht von 70 kg also ca. 2100 ml bzw. 2,1 Liter aus. °_°
Dabei nimmt der Mensch einen Teil dieser Flüssigkeitsmenge aber über die Nahrung zu sich. Deswegen hat sich auch die Trink-Empfehlung von 1,5 Liter täglich als Mindestmaß etabliert (Quelle: DGE) . Aber was bedeutet es eigentlich für z.B. Schriftsteller:innen, wenn sie zu wenig trinken?
Wer dauerhaft zu wenig trinkt, schadet nicht nur dem Körper generell (z.B. den Nieren). Es bekommt auch dem Wohlbefinden nicht so gut, wenn uns Flüssigkeit fehlt. Dann werden wir nämlich müde und träge. Die Haut trocknet aus, Lippen werden spröde, rissig, Kopfschmerzen ziehen heran und die Konzentration lässt nach (z.B. nachzulesen bei: medlexi.de). Aber nIcht nur das, wir denken auch langsamer, wenn uns Wasser fehlt.
Und das beeinträchtigt selbstredend auch die Schreibleistung. Wer zu wenig trinkt, der findet schlechter die passenden Worte und bringt schwieriger die nötige Energie auf, um etwas fertigzustellen oder gar neue Ideen zu Papier zu bringen. °o°
Fazit - kurz und knackig zusammengefasst
Wir leben in einer Gesellschaft, in der der Zugang zu Trinkwasser praktisch selbstverständlich ist. Wir müssen uns keine Sorgen über etwas dermaßen Elementares wie Wasser machen. Wir sind privilegiert genug. Trotzdem passiert es, dass Menschen “vergessen” ausreichend Flüssigkeit zu trinken - abseits von Kaffee, Cola, Fruchtsaft oder Alkohol. Dass bereits ein geringfügiges Wasserdefizit im Körper schon negative Auswirkungen haben kann, bedenken die Wenigsten.
Ich wollte euch mit diesen Artikel spontan mal aufzeigen, dass ein Mangel an Flüssigkeit das Wohlbefinden, die Gesundheit und (speziell bei Autoren/-innen) letzlich eben auch die Denkleistung beeinflusst. Deshalb mein Aufruf an euch, da die Temperaturen wieder steigen und es langsam wärmer wird:
Trinkt genug Wasser, ok! *\^o^/*
Bis zum nächsten Mal: bleibt fantastisch (und hydriert! ^__^), bleibt gesund!
#aktuelles#schreiben#schreiballtag#flüssigkeitsbedarf#wasser trinken#trinkt wasser#writerslife#autorenleben#autorinnenleben#denkleistung#konzentrationsfähigkeit#writers#autorencommunity#writerscommunity#schriftsteller#konzentration#prokrastination#german blog#deutsche autoren#german writer
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Willkommen in unserer Schreibwerkstatt, #laraklovren eröffnet ihr Kategorie 5 Tipps. Es geht los mit der Beschreibung des Aussehens der Charaktere. Schaut doch mal vorbei: https://theunwrittenones.squarespace.com/schreibwerkstatt/2020/3/27/wege-das-aussehen-deines-charakters-zu-beschreiben #theunwrittenones #gdangier #laraklovren #rolandkris #autorenleben #autoren #schreiben #schreibtipps #autorenaufinstagram #writersofinstagram #autorenwahnsinn #schriftsteller #autorencommunity #amwriting #schreibenistliebe #writerslife #deutscheautoren #schreibwerktstatt #schreibtipps (hier: Berlin, Germany) https://www.instagram.com/p/B-WSjL4gWlh/?igshid=1989zcz5a3og9
#laraklovren#theunwrittenones#gdangier#rolandkris#autorenleben#autoren#schreiben#schreibtipps#autorenaufinstagram#writersofinstagram#autorenwahnsinn#schriftsteller#autorencommunity#amwriting#schreibenistliebe#writerslife#deutscheautoren#schreibwerktstatt
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Das Thema im #autorendialog von @idakondering und @doreen_hallmann_autorin ist heute: Alles beginnt mit einer Idee... • ...und dann ist die Frage, wie geht es weiter? 🤔❓ Ich habe dazu auf meinem Blog vor einer Weile den Post „Wie ein Buch entsteht“ veröffentlicht. Den Link dazu gibt es in meiner Bio. Schaut bei Interesse gerne vorbei. ✍️ Ich finde, es ist wichtig, dass jeder beim Schreiben seinen eigenen Weg findet. Die „eine“ Herangehensweise gibt es nicht. . Euch allen einen schönen Sonntag! 🙋☀️ #autorenleben #autorenalltag #schreiben #autorenaufinstagram #writersofinstagram #autorenwahnsinn #schrifststeller #autorencommunity #amwriting #storytelling #writerslife #schreibenistliebe #schreibenmachtglücklich #schreibzeit #deutscheautoren #autorin #schreibenschreibenschreiben #schreibenschreiben #geschichtenschreiben #geschichtenerzähler #roman #romanschreiben #buchschreiben #buchschreibenundveröffentlichen #bücherliebe #lieblingsbuch #bookstagram https://www.instagram.com/p/BxXBN7XgbfG/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=12bzq8063do5j
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Das fragt uns heute @sally_n_writes auf „Vorlage“ von @tobias.pohlmann.autor an ihrem #wewritewednesday Soooo, jetzt sehe ich euch gespannt da sitzen und darauf warten, dass ich DIE Antwort habe, ähnlich der Frage nach der „Bestsellerformel“. DIE Antwort habe ich nicht, aber ein paar Anregungen, wie z.B. mit Hashtags zu arbeiten. Bei meinem Thriller, in dem es um Jack the Ripper geht, nutze ich #jacktheripper Ich poste Fotos von den Messen, auf denen ich bin mit den entsprechenden Hashtag, wie z.B. #buchberlin2022 Also, für mich hier auf Instagram ist das Foto eine Säule, der dazugehöre Beitrag eine Säule und passende Hashtag eine und die 4. Säule ist das regelmäßige Posten. Wer weitere Anregungen hat, gern als Antwort hier posten. Ich denke, das Thema interessiert einige Autoren. Dann sammeln wir mal ein paar Anregungen. Auf gehts. 🥰 #wewritewednesday #autor #autorin #autorenaufinstagram #autorenalltag #autoren #autorenwahnsinn #autorenwelt #autorencommunity #autorenleben #autorenchallenge #schreiben #schreibenmachtglücklich #schreibenschreibenschreiben #schreibliebe #schreiber #kreativesschreiben #writersofaustria #writerlifestyle #writersofinstagram #writerscommunity #booklover #bookstagram #bookstagramaustria #bookstagramgermany #selbsthilfegruppefürschreiberlinge #qotd #community https://www.instagram.com/p/ClT46moLGSp/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Schreibübung des Tages:
Eine Person findet einen Gegenstand beim Aufräumen und erinnert sich an früher.
Schreibübungen müssen keine abgeschlossene Geschichte sein. Natürlich dürft ihr so viel schreiben, wie ihr möchtet.
Teilt eure Ergebnisse gerne mit mir.
Derzeit gibt es auch einen Discordserver, auf dem die Schreibübungen gezeigt werden können. Den Link findet ihr in meinem https://linktr.ee/martinanitsche
#Schreibübung des Tages#schreiblr#schreiben#autor#autorin#kurzgeschichte#german#amwriting#autorenleben#autorinnen#autorenalltag#autorencommunity#writing prompt#übung
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Na, ihr Lieben, ich hoffe, bei euch ist alles gut? Heute möchte ich euch einem Projekt vorstellen, an dem ich teilnehmen durfte. Unter der Regie von @annepolifka @sven.schroeter.autor und @susanna.schober.autorin ist ein einzigartiger Katalog für Selfpublisher entstanden, in dem zahlreiche Autoren und Autorinnen ihre Werke präsentieren. Meine Wenigkeit hat die Gelegenheit beim Schopf gepackt und nun bin ich mit Fairy Tales gone bad sowie Eternity and a night darin verewigt. Noch ist das Projekt sehr jung, Ziel ist es, so viele Leute wie möglich auf uns aufmerksam zu machen, vorzugsweise soll der Katalog irgendwann in großer Stückzahl gedruckt werden und in Buchhandlungen ausgelegt werden. Hierzu werden auch noch Sponsoren gesucht! Einen ersten Blick auf die ganzen Künstler und ihre Bücher könnt ihr bei @die.selfpublisher erhalten. Der Beitrag darf gerne geteilt werden. . . . #selfpublisher #selbstverleger #autorenaufinstagram #autorenkatalog #dieselfpublisher #autorenundautorinnen #autorenundleser #bookstagramdeutschland #bücherbücherbücher #bücherverrückt #neuerlesestoff #leseraufinstagram #ichliebeselfpublisher #autorencommunity #lesercommunity #liesmich #autorenstellenihrebüchervor #autorenstellensichvor https://www.instagram.com/p/CSsDma0ABTE/?utm_medium=tumblr
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So malt das Leben, heißt mein Buch, das sich gerade im Lektorat befindet. Was nicht heißt, dass ich damit fertig bin 😋. . Ich liebe dramatische Enden. Aber ein Happy End scheint bei den meisten hoch im Kurs zu stehen. Mein Buch hat aktuell kein Happy End, da ich zum Nachdenken anregen möchte. Allerdings habe ich mir überlegt, ein zusätzliches Happy End zu schreiben, damit sich jeder selbst für ein Ende entscheiden kann. . Wie seht ihr das? Und was liebt ihr? . Das Bild ist ein Artwork, das ich vor Jahren gemalt habe. Es zeigt die Protagonistin Leyla. . #bookstagram #book #autorin #autorenaufinstagram #autorenleben #bookstagramgermany #buch #schreiben #schreibenbefreit #happyend #autor #autorencommunity #autorenwahnsinn #autorenwelt https://www.instagram.com/p/CIvNQa2DEIS/?igshid=3zt3ideacm61
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Es sind nicht alle drauf, aber die meisten 😅 Die Babys von 3 Pseudonymen fehlen noch auf dem Bild 😊 #Autorenleben #Buch #lesen #Mystery #Horror #instabookstagram #instapics #instabooks #instaautor #bookstagram #paperback #Fantasy #pseudonym #Jugendbuch #autorenalltag #schreiben #autorenaufinstagram #autorenwahnsinn #schriftsteller #selbstverlag #amwriting #autorencommunity #story #deutscheautoren #lesenmachtglücklich📖😍 #bücherliebe #instalesen #mustread #Lesestoff #Literatur https://www.instagram.com/p/B8KJb2aIORX/?igshid=xtb89biflw1j
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Schreckliche Gewalten von Jakob Nolte Matthes & Seitz Berlin
„Iselin und Edvard Honik wuchsen in einem Haus auf. Sie verlebten eine Jugend und eine Zeit als Erwachsene. Die Verhältnisse, aus denen sie stammten waren okay. Eines Nachts, als die Sonne gerade 564 Millionen Tonnen Wasserstoff in 560 Millionen Tonnen Helium fusionierte und ein Teil der dadurch freigesetzten Wärme 8 Minuten und 17 Sekunden später als Licht den Mond erreichte, und dieser Mond, der nicht wirklich ein Planet ist und nicht wirklich ein Stern, sondern ein Mond, voll erleuchtet am Himmel stand, erblickte ihn die Mutter von Iselin und Edvard Honik, war erfasst von seiner Sanftmut, verwandelte sich in ein wölfisches Wesen, biss ihrem Gatten den Nacken durch, zerfleischte Teile seines Oberkörpers und schlief wieder ein.“ schreibt Autor Jakob Nolte auf der ersten Seite seines Buches und zeigt wohin der Höllentrip die Leser hinführen wird. Trotzdem halten wir an dieser Stelle gleich mal fest, dieses Buch ist alles nur kein Horror- oder Fantasy-Roman. Ansonsten tobt sich Nolte zwischen Trash, Detailliebe, Ausschweifungen und Nebenschauplätzen aus und das könnte gegebenenfalls für die Leserschaft wirklich zum Horrorerlebnis werden. Einerseits gelingt es J. Nolte, sich zwischen Nonsens und Fakten in erzählerischer Höchstform zu bewegen und gleichzeitig auch durch absurde Sprachspielereien ein Werk der Zumutung zu erschaffen.
Der Autor wurde 1988 in Barsinghausen am Dreister, westlich von Hannover geboren und schreibt neben Romanen auch Theaterstücke. Schon seine frühen Arbeiten (Debütroman „ALFF“ 2015) zeigen auf, in wie weit den Autor die Ausdrucksform durch übertrieben dargestellte Sprachbilder reizt. Auf diesen feinen Grad zwischen Detailversessenheit und Sprachverspieltheit balanciert der Schriftsteller auch in diesem Werk. „Schreckliche Gewalten“ zeigt in einigen Passagen viel Mut und große Unterhaltung um gleichzeitig bei anderen Handlungseinschüben sich im eigenen Erbrochenen suhlen zu müssen.
Nachdem die Werwolf - Mutter unmittelbar ab Seite zwei des Buches flüchtet, stellt sich für die beiden Geschwister Iselin und Edvard die Frage, ob sie selbst auch das Gen der Verwandlung in sich tragen und flüchten deshalb beide auf unterschiedlichste Weise, vor ihrem Schicksal um die halbe Welt. Die Schwester wählt einerseits den Weg der Terroristenlaufbahn während ihr Bruderherz erfolglos die Hippiekarriere einschlägt. Wenn dann die „Mädchen im System“ sich über die „Geschichte des ACE Drinks“ unterhalten und eine Spinne anstelle eines Herzens sitzt, dann ist der aufmerksame Leser in Nolte´s Welt angekommen. Der Fokus der Erzählung geht folglich in die Breite, „Schreckliche Gewalten“ kreist auf 340 Seiten brutal, morbid, schrecklich, komisch, seltsam und eigenartig irgendwo zwischen Irrsinn und Irrwitz, randaliert gleichzeitig wie ein trunkener Rowdie mit dem kunsthandwerklich netten Gegenwartsroman, während den literarischen Zeitgeist ein blaues Auge verpasst wird.
So wird zum Beispiel großartig über Fredo Corleone (im wirklichen Leben John Cazale), Bruder von Michael (Al Pacino) und Sonny Corleone aus Mario Puzo´s „Der Pate“ berichtet. Während die Stars Brando, Pacino und Caan als unerträglich bezeichnet werden, ist Fredo aka Jon Cazale der wahre Held der Geschichte, weil er einen schwächlichen und gebrochenen Charakter ergreifend spielt. Wie der Film in norwegischer Sprache klingt, das Herr Cazale mit 42 Jahren an Lungenkrebs gestorben ist und wo das Wort „benedeien“ entstanden ist, sind dann literarische Ausflüge in den Wahnsinn. Hier fehlt einfach die zugrundeliegende Dringlichkeit und Motivation, dafür gibt es verworrene und überschüssige Verschachtelungen. So sei als zweites kurzes Kapitel ab Seite 300 eine Parabel einer Hyänenfamilie erwähnt, die in einem Erdloch verkümmert. Vielleicht ist auch gerade diese Erzählform, eines begabten jungen Autors, das Rätsel bzw. das Leitmotiv des Buches.
„Schreckliche Gewalten“ ist ein komisch-trauriger Schauderroman und wirft gleichzeitig eine Nebelgranate in die Autorencommunity dieser aufstrebenden Schreiberszene. Jakob Nolte zeigt sich in seinem Werk sehr mutig, genial und doch komplett durchgeknallt. Er macht hier verdammt viel richtig, wenn auch nicht alles. Eine Brise „Tarantino“, ein Schuss „Burgess“ mit ein wenig „Shea/Wilson“ ergibt diesen zynisch-literarischen Gewaltklumpen. Würde ich einen Soundtrack zu dieser Geschichte zusammenstellen, würden sich Grindcore neben Eurotrash-Techno und Helge Schneider Liedern auf der Tracklist befinden. Oder einfach nur in Endlosschleife Casper´s Stimme, wie er immer und immer wieder singt: „Die Wölfe sind los und wollen das Blut sehen…“!
aL 1. Feb. 2018
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Praxistipp: Flow - lass los und die Wörter fließen
Ihr habt sicherlich alle mal vom Flow-Zustand gehört, oder? Das ist ein Zustand, in dem ihr bei einer Tätigkeit vollkommen das Zeitgefühl verliert, weil sie euch gleichermaßen fordert, erfreut und motiviert.
Meistens sind das so Aktivitäten, bei denen wir voll und ganz im "machen" aufgehen. Heute möchte ich euch ein paar Tipps verraten, wie ich leichter in diesen Zustand hineinfinde.
Inhalt
Was ist der Flow - und was nicht?
6 Tipps für den Flow
Bonustipp
Fazit
Was ist der Flow - und was nicht?
Klären wir doch erst einmal diesen Begriff "flow". Was heißt das eigentlich? Abgesehen davon, dass wir in diesem Zustand völlig das Gefühl für Zeit und Raum vergessen, weil wir so in einer Tätigkeit aufgehen, lässt sich der Flow, also der Zustand des "Fließens", noch anders beschreiben. Wissenschaftlich. Denn der Zustand ist tatsächlich mess- und nachweisbar. Dazu habe ich mir gestern die entsprechende Folge des Podcasts "Betreutes Fühlen" angehört und einiges darüber gelernt. Hört sie euch ruhig an, sie ist sehr gut!
Zum Beispiel lernte ich, dass sich die Hirnwellenaktivität verändert.
Im bewussten Zustand dominieren bestimmte Hirnwellen, während der flow-Zustand viel stärker dem Zustand ähnelt, wenn wir uns im Tiefschlaf befinden (REM-Phase) - andere Hirnwellen sind dann stärker aktiv. Es ist eine Art des Träumens/Schlafens, ein unbewusster und ablenkungsfreier, gleichzeitig unheimlich effizienter Zustand. Wir nutzen in der Zeit unsere Energie am optimalsten, könnte man sagen.
Für Schriftsteller ist diese Zeitspanne das absolut Beste eigentlich, das Nonplusultra der modernen, hektischen Welt voller Distraction. Dann fließen die Worte nur so aus einem heraus und in einem Rutsch aufs Papier. Wir sind mega-konzentriert, gleichzeitig sind wir uns unserer selbst viel weniger bewusst. Wie lässt sich dieser traumhafte Zustand nun aber erreichen? Täglich? Immer wieder? Dafür habe ich die folgenden Tipps notiert.
6 Tipps für den Flow
Der Flow-Zustand ist ein bisschen wie die kreative Muse, die Inspiration. Viele Menschen hoffen, dass dieser Moment im Laufe eines Tages vorbeischaut, aber es passiert einfach nichts. Wie blockiert verharrt man dann mit steigender Frustration vor dem blinkenden Cursor und fragt sich: Warum bin ich heute so blockiert?!
Damit der Flow leichter passiert, hilft vor allem eines: Ablenkungen minimieren. Gut, ich weiß, der Tipp ist inzwischen längst ausgehöhlt und ein alter Hut. Aber trotzdem verbirgt sich dahinter eine wesentliche Wahrheit.
Tipp Nr. 1 - Social Distancing statt Social Media!
Das Smartphone ist heutzutage ja immer dabei. Überall. Ständig ist es in unserer Reichweite und verleitet uns zu allem möglichen Kram - außer der Arbeit. ;)
Also ist es für den Flow natürlich unerlässlich, das Handy wegzulegen. Damit meine ich nicht, es einfach nur neben sich oder in eine Tasche zu stecken.
Ich meine, es ganz aus dem Blickfeld und der Reichweite der eigenen Arme verschwinden zu lassen. Am besten liegt es in ein anderes Zimmer am anderen Ende der Wohnung. Dann lenkt es uns nicht länger (bewusst UND unbewusst) ab.
Tipp Nr. 2 - Vergiss die Zeit!
Ich erlebe es regelmäßig, dass ich beim Schreiben auf die Uhr schiele, die unten rechts in der Taskleiste des Desktops angezeigt wird. Dann sehe ich die Zeit, denke prompt (oft wenig bewusst): "Mist, schon so spät! Schreib endlich schneller, aber zackig, sonst ist der ganze Tag hinüber!"
Das Ergebnis: Druck und Stress.
Das hemmt und blockiert, die Konzentration nimmt ab. Deshalb gewöhne ich mir aktuell an, die Taskleiste automatisch ausblenden zu lassen. Dann seh ich die Uhr nicht länger und sie kann mir nicht länger auf den Zeiger gehen (haha, welch ein Wortspiel, lol).
Tipp Nr. 3 - Vergiss den Wordcount!
Auch das passiert mir immer wieder, ob ich will oder nicht. Besonders bei beruflichen Texten, die sich mehr mit Fakten statt Fiktion befassen, behalte ich konstant den Wortzähler im Auge.
Das lenkt nicht nur vom Wesentlichen (dem Text) ab, sondern macht ähnlich wie die Uhr unnötigen Druck. Z.B. mault direkt der innere Kritiker: "Sieh nur, wie wenig du geschafft hast! Leg mal zu, sonst wird das nix! Und überhaupt: Was für ein Versager bist du eigentlich, dass du nicht mehr in kürzerer Zeit schaffst?!?"
Zugegeben, diese inneren Monologe, die einen nur fertigmachen und aufhalten, bemerke ich erst seit kurzem so deutlich. Deshalb gewöhne ich mir auch hier an, den Wordcount auszublenden. Dadurch seh ich ihn erst, wenn ich mir die Tagesstatistik anzeigen lasse. Das verringert (hoffentlich) den inneren Druck und Stressmacher. ;)
Tipp Nr. 4 - Lenk dich nicht selbst ab!
Habt ihr Fotos oder Spiegel in eurer Nähe? Ich schon. Die Fotos zeigen nicht mich, sondern meinen Partner. Ich habe festgestellt, dass ich ihm gegenüber nicht "versagen", sondern Ziele erreichen will, damit er stolz auf mich sein kann.
Ein ganz simpler Gedanke eigentlich. Aber auch das kann unnötigen Druck verursachen und uns unbewusst hemmen.
Deswegen habe ich alle Fotos rund um meinen Schreibtisch entfernt bzw. umgedreht, damit ich sie nicht mehr sehe. Auf diese Weise fühlt sich mein Gehirn weniger stark unter Druck gesetzt, "Großes leisten" zu müssen. ^.^
Das gleiche funktioniert im Übrigen auch, wenn es sich um Fotos von z. B. der immer kritisierenden Mütter/Väter/Mentoren/etc. handelt. Auch die können uns unbewusst stressen und hemmen.
Tja und beim Spiegel?
Da sehen wir unseren inneren Kritiker praktisch direkt in die Augen - und stören das freie, entspannte Schreiben schlichtweg selbst ganz massiv (Showdown am Schreibtisch, lol).
Tipp Nr. 5 - Sei unnahbar!
Ihr kennt das sicher auch: Ihr habt euch gerade hingesetzt, um zu schreiben, da klingelt der Postbote. Also macht ihr die Tür auf und setzt euch danach abermals an den Tisch - als es erneut klingelt und ein Paket anzunehmen ist. Natürlich für die Nachbarschaft. Und so verrinnt der Tag zwischen euren Händen...
Konzentriertes Arbeiten ist da kaum möglich. Deshalb gewöhne ich mir an, sowohl die Türklingel als auch das Telefon stumm zu schalten. Auf diese Weise ist es, als ob ich gar nicht zuhause wäre (vor allem im Homeoffice ist dieses Vorgehen ratsam, um Unterbrechungen zu vermeiden).
Tipp Nr. 6 - Sorg für Struktur!
Das ist nun ein Tipp, der vor allem für die Chaoskings und Chaosqueens geeignet ist. In meinem Fall habe ich bislang immer viel Zeit und Energie ins Multitasking gesteckt.
D.h. ich habe an einem Text gearbeitet und daneben Recherche-Quellen im Internet offengehabt, um mir die nötigen Infos direkt beim Schreiben der entsprechenden Stellen rauszusuchen. Ich pendelte also konstant zwischen zwei Phasen hin und her:
Schreibphase
Recherche/Planungsphase
Das kostet viel Zeit, wie gesagt. Denn das Gehirn muss sich immer wieder neu auf die verschiedenen Quellen und den Text einstellen.
Es ist ineffizient, auf diese Weise zu arbeiten.
Deshalb gewöhne ich mir jetzt an, ERST zu recherchieren, alle nötigen Informationen stichpunktartig zu notieren, und DANN den Text anhand der Stichpunkte zu verfassen. Vermutlich ist auch das schon längst ein alter Hut für viele von euch.
Ich habe bisher (naiverweise) gedacht, ich sei einfach so gestrickt, weil ich auch zu Schulzeiten so chaotisch meine Aufsätze bearbeitet habe. Es wird also höchste Zeit, dass ich meine Arbeitsweise neu gestalte, um in Zukunft Kraft und Zeit zu "sparen". :)
Bonustipp zum Flow - Wasser, Wasser, Worte!
Ich bin schon einmal vor einiger Zeit auf die Thematik eingegangen. Aber ich sag es gerne noch einmal: Dein Gehirn braucht Wasser! Es ist wichtig, genug zu trinken, um z.B. Unkonzentriertheit zu vermeiden. Fokussieren ist also wichtig.
Der ganze Flow-Zustand ist im Grunde nichts anderes als höchst-effektive Konzentration auf eine Sache (z. B. auf diesen Blogbeitrag, haha!).
Damit die Worte frei fließen können, brauchen sie genügend Flüssigkeit als Grundlage. Achte also darauf, ausreichende Mengen Wasser bzw. ungesüßte Getränke zu trinken.
Fazit
Damit endet auch schon wieder mein Praxistipp für euch. Ich hoffe, ihr konntet ein paar hilfreiche Informationen für euch mitnehmen - mich würd’s freuen! d(^.^)b
Verratet mir gerne, sofern ihr mögt, ob ihr beim Schreiben den Flow-Zustand erfahrt? Erlebt ihr ihn womöglich täglich? Oder nicht so häufig? Selten? Wann stellt sich dieser Zustand bei euch ein? Und wie gelangt ihr dahin?
Bis dahin - bleibt fantastisch, bleibt gesund! :)
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Alternative Geschichte: Schrödingers Katze des Science Fiction Genre. Welcher Auto hat sich nicht schon einmal die alles verändernde Frage gestellt: Was wäre wenn...? Was eine gute Alt-History ausmacht, was in an ihr lieben und welche Schwachpunkte sie aufweist, erforscht #gdangier in diesen Artikel. Hier geht‘s zur Alt-History-Zeitreise: https://theunwrittenones.squarespace.com/schreibwerkstatt/alt-geschichte #theunwrittenones #rolandkris #laraklovren #autorenleben #autoren #schreiben #schreibtipps #autorenaufinstagram #writersofinstagram #autorenwahnsinn #schriftsteller #autorencommunity #amwriting #schreibenistliebe #writerslife #deutscheautoren #schreibwerkstatt #althistory #alternativegeschichte (hier: Berlin, Germany) https://www.instagram.com/p/B7iLmhdAk2w/?igshid=squhakcxl3lp
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Hier ist mein verspäteter Beitrag zur #schnipselaktion von unserer #schnipselqueen 😘 @doreen_hallmann_autorin. Dafür bekommt ihr heute einen besonders langen #schnipsel aus meinem #kurzroman, der bald erscheint. . Wir reisen zurück in die Zeit, bevor sich Nicholas & Sarah in „Neuanfang in Dolphin Bay“ begegnen. Nicholas' Band löst sich nach dreißig Jahren auf und hat soeben das finale Konzert in Edinburgh beendet. Nun steht noch ein letztes Meet & Greet mit den Fans an, bevor alle Musiker ihre eigenen Wege gehen. 🎶 . Diese Fantreffen können es in sich haben. Nicholas muss sich eines penetranten weiblichen Fans erwehren - das macht er wie immer auf seine ganz eigene, charmante Art...😉 . Ich wünsche euch ein tolles, entspanntes Wochenende 🙋☀️ OMG, steht wirklich schon die letzte Folge #got an??? 🏰 #autorenleben #autorenalltag #schreiben #autorenaufinstagram #autorenwahnsinn #schrifststeller #autorencommunity #writerslife #schreibenistliebe #schreibenmachtglücklich #deutscheautoren #autorin #schreibenschreibenschreiben #schreibenschreiben #geschichtenschreiben #geschichtenerzähler #roman #romanschreiben #buchschreiben #buchschreibenundveröffentlichen #bücherliebe #lieblingsbuch #bookstagram https://www.instagram.com/p/Bxm7O3GCB7P/?igshid=1qkcc4ml6yfla
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@sally_n_writes fragt uns heute bei ihrem #wewantwednesdays wie wir auf unsere Bücher aufmerksam machen. Gute Frage. Wo fange ich mit der Antwort an? 🤔 Einen Leitfaden kann ich euch nicht geben, aber vielleicht ein paar Anregungen, wie ich es sehe. 🥰 Zu erst einmal verstecke ich mich und meine Bücher nicht. Ich bin auf verschiedenen Social Media Kanälen zu finden. Wer möchte, kann mich zu jeder Zeit kontaktieren. Meine Bücher sind bestellbar, entweder bei mir mit Wunschwidmung oder im Buchhandel oder Onlinehandel. Leserunden, Gewinnspiele, Verlosungen, Blogtouren, Interviews, Messen, Lesungen, meine Beiträge auf Instagram und Co… all das gehört für mich dazu. Manchmal ist der Kreis derer, die aufmerksam wurden, klein. Das macht nichts. Wichtig ist dabei, dass es mir Freude bereitet. Wie macht ihr auf eure Bücher aufmerksam? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? #wewritewednesday #autor #autorin #autorenaufinstagram #autorenalltag #autoren #autorenwahnsinn #autorenwelt #autorencommunity #autorenleben #autorenchallenge #schreiben #schreibenmachtglücklich #schreibenschreibenschreiben #schreibliebe #schreiber #kreativesschreiben #writersofaustria #writerlifestyle #writersofinstagram #writerscommunity #booklover #bookstagram #bookstagramaustria #bookstagramgermany #selbsthilfegruppefürschreiberlinge #qotd #community https://www.instagram.com/p/ClBG9ZdLE5v/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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