Tumgik
#lieblingsbuch
babajeza · 1 year
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Saturday Sentence – Der Apfelgarten
Gehe auf Seite 158 deiner aktuellen Lektüre und verrate uns den ersten Satz. Aber im Verlaufe meines Lebens sind mir doch ein paar Bücher unter gekommen, die ich in bleibender Erinnerung habe. Ein paar davon möchte ich mit ins Grab nehmen, um zu verdeutlichen, wie wichtig mir diese Geschichten als Lebensbegleiter sind. Ich setze alles daran, diese Bücher in meiner Nähe zu haben, und wenn ich…
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phototagebuch · 2 years
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3.1.2023: C wie Chroma
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crazy-fruit · 4 months
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Das ist jetzt unser Reich. Das Schilfgebiet taufen wir Jenseits der großen Sümpfe. [...]
"Was heißt eigentlich jenseits?" fragt Erich.
"Jenseits, jenseits", sage ich. "Na, jenseits heißt eben jenseits!"
"Ja aber was heißt es wirklich?" Er läßt nicht locker.
"Jenseits gehöhrt eben dazu, du Dummkopf!"
"Wo gehöhrt es dazu?"
"Wo - na, zu den großen Sümpfen! Es heißt Jenseits der großen Sümpfe! Oder kannst du dir vorstellen, daß es heißt Der großen Sümpfe?"
"Nein, eigentlich nicht."
"Na siehst du! Das gehöhrt eben zusammen. Jenseits der großen Sümpfe, jenseits der großen Sümpfe."
Genussvoll lasse ich die Wörter auf der Zunge zergehen. "Jenseits der großen Sümpfe" klingt nach viel, es ist "vielversprechend".
Erwin Moser - Jenseits der großen Sümpfe
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Relativ Unnormal - Der Schloss Einstein Überanalyse Podcast (Folge 5 und 6)
1057 - Arsch! (11:45)
In dieser Folge u.a.:
Eine kleine Lateinstunde
Die Wahrheit über Joels Saftladen
Ein Exkurs in die Fotografie
1058 - Leave Joshi alone! (07:42)
In dieser Folge u.a.:
Worum geht’s eigentlich in Joshuas Lieblingsbuch?
Fragwürdige Messages und warum Joshua nichts falsch gemacht hat
Wie alt ist Georg denn jetzt?
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justjunkiestuff · 1 year
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1: Verliebt?
2: Erzähle von deinem letzten Geburtstag
3: Was bedeutet deine URL? Was bedeutet sie für dich?
4: Welches ist das Datum, an das du dich immer gerne erinnerst?
5: Mindestens 5 Lieder, die du magst?
6: Mindestens 5 Bands, die du magst?
7: Der letzte Blog, von dem du etwas rebloggt hast?
8: Die letzte SMS, die du verschickt hast?
9: Würdest du die Zeit gerne zurückdrehen? Zu welchem Datum?
10: Nimm das nächste Buch, schlag Seite 63 auf. Was steht in Zeile 7?
11: Welches Lied bessert deine Laune immer?
12: Welches Lied macht dich traurig oder bringt dich sogar zum Weinen?
13: Tag und Monat deines Geburtsdatums?
14: Welchen Tag möchtest du vergessen?
15: Spielst du ein Instrument?
16: Was sind deine Hobbys?
17: Was ist deine Lieblingsfarbe?
18: Wenn du eine Person deiner Wahl etwas fragen dürftest worauf die Antwort komplett ehrlich wäre, was würdest du fragen?
19: Das beste Kompliment was du je bekommen hast, als du nüchtern warst?
20: Das beste Kompliment, was du bekommen hast, als du betrunken warst?
21: Was schenkst du deiner Mutter zu Weihnachten?
22: Was schenkst du deinem Vater zu Weihnachten?
23: Schreibst du Tagebuch?
24: Apfel oder Mandarine?
25: Erdbeeren oder Himbeeren?
26: Bücher oder Filme?
27: Lieblingsfarbe?
28: Lieblingsweihnachtsessen?
29: Lieblingsmusiker/-lied im Moment?
30: Anfangsbuchstaben deiner besten Freunde?
31: Welchen Ort wirst du nie vergessen?
32: Welchen Namen wirst du nie vergessen?
33: Welchen Tag wirst du nie vergessen?
34: Letztes Lied was du gehört hast?
35: Von welcher Marke ist dein Handy?
36: Welche Länder möchtest du besuchen?
37: Was ziehst du im Moment am liebsten an?
38: Denkst du, dass ein Einzelner mit seinen Worten mehr bewirken kann als eine Gruppe?
39: Was würdest du gerne in der Welt bewirken oder verändern?
40: Hast du Tattoos oder möchtest du mal welche haben?
41: Welche Schulform besuchst du?
42: Wie groß bist du?
43: Auf was wartest du im Moment?
44: Wenn irgendein beliebiger Mensch gerade bei dir sein könnte, wer wäre es? Was würdest du mit dieser Person machen?
45: Hast du schon einmal etwas total verrücktes getan und was war es?
46: Wie würdest du deinen Lebensstil beschreiben?
47: Hast du ein Lebensmotto?
48: Was wünschst du dir von dir selbst?
49: Nenne 5 Adjektive, die auf dich zutreffen.
50: Bist du Frühaufsteher oder eher Langschläfer?
51: Die besten Eigenschaften einer Person?
52: Die schlechtesten Eigenschaften einer Person?
53: Würdest du lieber in der Zeit zurück oder vorwärts reisen?
54: Lieblingsbild von deinem Idol
55: Sternzeichen
56: Ein Talent von dir
57: 5 Dinge die dich glücklich machen
58: Etwas, das dich gerade bedrückt?
59: Hast du durch Tumblr Freunde gefunden?
60: Wieso bist du Tumblr beigetreten?
61: Deine schönste Erinnerung
62: Beziehungsstatus
63: Lieblingsbuch
64: Lieblingslied aller Zeiten
65: Das Alter, für das du geschätzt wirst?
66: Wie hast du dein Idol entdeckt?
67: Dein Lieblingsbild deines Idols
68: Wie willst du deine Kinder nennen?
69: Vermisst du jemanden?
70: Worauf freust du dich gerade?
71: Gibt es jemanden, der dich immer zum lachen bringen kann?
72: Fällt es dir schwer, über jemanden hinweg zu kommen?
73: War dein Leben vor genau 1 Jahr anders als jetzt?
74: Hast du mal geweint, weil du genervt warst?
75: Welche Person hast du zuletzt gesehen?
76: Bist du gut darin, deine Gefühle zu verheimlichen?
77: Hörst du gerade Musik? Wenn ja, welche?
78: Was willst du gerade?
79: Wie fühlst du dich gerade?
80: Wann hat dich das letzte Mal jemand umarmt?
81: Wie beschreiben dich andere?
82: Wolltest du schon mal jemandem etwas sagen, hast es aber gelassen?
83: Meinung zu Depressionen?
84: Was wünschst du dir ?
85: Welche ist die schönste Stadt die du besucht hast?
86: In welcher Stadt möchtest du mal wohnen?
87: Deine Ängste?
88: Größe?
89: Dein Vorbild?
90: 3 Dinge die du liebst
91: 3 Dinge die du hasst
92: Ich liebe es, wenn…
93: Was möchtest du unbedingt mal lernen?
94: Hast du mehr weibliche oder mehr männliche Freunde?
95: Deine schönste Erinnerung
96: Angst vor der Zukunft?
97: Was ist deine Lieblingsaugenfarbe?
98: Deine Meinung zu Drogen
99: Du wartest auf?
100: Gibt es einen Fehler den du immer wieder begehst?
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neue-freunde-finden · 4 months
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Hey ✨
ich möchte auf diesem Weg dem ganzen Freunde finden auf Tumblr nochmal eine Chance geben.
Ich bin W/26 und komme aus NDS in der Nähe von Hamburg. In meiner Freizeit lese ich gerne, schaue Serien und zocke gelegentlich auch mal etwas auf der PlayStation, Switch oder auf meinem PC. Ich habe eine riesige Obsession mit Harry Potter und Star Wars und würde mich freuen wenn wir uns über unsere gemeinsamen Interessen austauschen können.
Ich hasse Smalltalk, also falls ich dein Interesse geweckt habe schreibe mir doch einfach dein Lieblingsbuch/Serie/Spiel und schreibe gerne dazu was du daran so liebst.
Ich freue mich auf eure Nachrichten 🫶🏻
Viel Erfolg
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wladimirkaminer · 7 months
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Überall in den deutschen Städten höre ich die russische Sprache. Es sind nicht nur Geflüchtete aus der Ostukraine, die Russisch sprechen. Nein, die meisten sind meine Landsleute, die aus Russland geflüchtet sind. Berlin ist in dieser Hinsicht ein besonders begehrenswertes Ziel dieser neuen Migranten. Im vorigen Jahrhundert flüchteten viele Russen vor der Revolution nach Berlin, vor allen die Kulturschaffenden ließen sich hier nieder. Die meisten Dichter und Denker siedelten sich damals in Charlottenburg und Tiergarten ein. Viele berühmte Bücher von russischen Autoren wurden damals in Berlin geschrieben und gedruckt. In den Zwanzigerjahren des vorigen Jahrhunderts wurden in Berlin mehr Bücher und Zeitschriften in russischer Sprache gedruckt als in der Sprache der hiesigen  Leserinnen und Leser. Mein Lieblingsbuch aus dieser Zeit heißt "Zoo. Briefe nicht über Liebe". Sein Autor lebte in Charlottenburg, in der Nähe des Zoos, er konnte nachts nicht schlafen, weil die Elefanten in ihrem Gehege zu laut schnarchten und nachtaktive Vögel wie verrückt schrien.
"Wir sind wie exotische Tiere in unserem Berliner Gehege, wir sitzen fest im goldenen Käfig des Auslands, aber unsere Gedanken sind in der Heimat“, schrieb er. Bald darauf gingen er und etliche andere Künstler zurück in die Sowjetunion, die meisten wurden verhaftet, ins Lager gesteckt, gefoltert und ermordet. Der Autor der "Zoo"-Geschichte hatte Glück, er überlebte Stalin und beinahe überlebte er die Sowjetunion, so steinalt wurde er. Sein Buch, das die Geschichte der damaligen Migration schildert, ist inzwischen hundert Jahre alt und was haben wir aus der Geschichte gelernt? fragen sich die Russen. Gar nichts. Die Geschichte der plötzlich  erzwungenen Auswanderung wiederholt sich. Tausende Russen mussten ihre Heimat schnell, quasi über Nacht, verlassen, weil sie dem autoritären Staat zu gefährlich waren. Sie sind vor Putins Regime, vor Repressalien und Mobilisierung geflüchtet. Neben jungen Studenten, die nicht in die Armee eingezogen werden wollten, sind es politische Aktivisten, Wissenschaftler und Künstler, vor allem meine Kollegen, die Schriftsteller. Beinahe alle russischen Bestellerautoren sind in Europa gestrandet, nicht wenige in Berlin. Was machen sie? Diese Menschen schreiben weiter Bücher, sie veröffentlichen Anthologien und produzieren Zeitschriften, andere eröffnen  Buchläden, veranstalten Lesungen und Kongresse ohne Zahl, doch Berlin bleibt für sie ein Zoo, in dem sie wie exotische Tiere in einem Käfig sitzen, ihre Gedanken sind in der Heimat. Die zwei Jahren des Krieges sind schnell vorüber gegangen, jeden Tag suchte man gute Nachrichten aus der Heimat, nach jeder kleinsten Protestaktion titelten die oppositionellen Blätter, die alle selbst längst im sicheren Ausland sitzen, Putins Regime sei am Ende. Es schien tatsächlich so: die plötzliche Faschisierung des Kremls kann sich nicht mehr lange halten, ob unter Sanktionen oder durch Sabotage  würde das Regime bald nachgeben müssen und die Migranten könnten zurück nach Hause fahren. Schließlich wissen wir aus Hollywoodfilmen, dass das Gute am Ende  immer über das Böse siegt, manchmal dauert es unerträglich lange, doch selbst der längste Film ist nach drei Stunden zu Ende.
Unser Kriegsfilm hat sich über zwei Jahre hingezogen und ein Ende ist noch immer nicht in Sicht. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt. Lange Zeit gehörte es zum schlechtem Ton in diesem Milieu, sich als „Migrant“ zu bezeichnen. Man hat sich „Relokant“ genannt, „Relokation“ bedeutet einen vorübergehenden Platzwechsel. Inzwischen packen immer mehr „Relokanten“ ihre Koffer aus und werden zu Migranten. Sie schauen sich um und versuchen einen Neuanfang, in ihren Gedanken bleiben sie trotzdem in der Heimat, ihr Tag beginnt mit Nachrichten aus der Heimat. Sie sind untröstlich. Letztes Jahr haben 195.500 LehrerInnen in Russland gekündigt, mehr als in zehn Jahren davor, sie werden durch neue „Erzieher“ ersetzt. Präsident Putin, der in der letzten Zeit gerne als Lehrer und Erzieher auftritt, Geschichtsunterricht oder Staatskunde zum Besten gibt, hat einen Wettbewerb für die neuen Erzieher ausgerufen unter dem Motto „Mehr sein als scheinen“. Dieser Wettbewerb soll laut Ankündigung „Breite Bevölkerungsschichten in patriotische Erziehungsmaßnahmen einbeziehen“. Die Tatsache, dass der Spruch von den nationalpolitischen Erziehungsanstalten des Dritten Reiches übernommen wurde, die im Nationalsozialismus Nachwuchskader für die SS ausbildeten, wird schlicht ausgeblendet. Die weggegangenen Relokanten, werden in der Heimat mittlerweile als Staatsfeinde gebrandmarkt, als Heimatverräter und „ausländische Agenten“ d.h. sie dürfen kein Geld mehr aus Russland beziehen, ihr Besitz wird enteignet, sie selbst werden mit einer Art Fatwa belegt, es sind Gesetzlose, zum Abschuss freigegebene, sollten sie jemals dem russischen Staat nahe kommen. Immer mehr erinnern mich die Russen an die Iraner, die ich in Deutschland kenne. Ich kenne sogar einige in Berlin, die noch vor islamischer Revolution geflüchtet sind und auch Jahre, gar jahrzehntelang mit dem Gedanken einer baldigen Rückkehr geliebäugelt hatten. Inzwischen sind sie sehr alt geworden, veranstalten trotzdem immer noch jedes Jahr ihren Kongress der „liberalen iranischen Kräfte“ im Mauerpark, grillen Würstchen und hören Musik. Von weitem sind sie leicht mit einer türkischen Hochzeitsgesellschaft zu verwechseln. Ihre Kinder kommen aus Höflichkeit zu den Kongressen mit.
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enibas22 · 7 months
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HOLLYWOOD-STAR TOM WLASCHIHA IM RIVERBOAT: "DU MUSST DOCH MILLIONEN VERDIENEN?"
link https://www.tag24.de/unterhaltung/tv/riverboat/hollywood-star-tom-wlaschiha-im-riverboat-du-musst-doch-millionen-verdienen-3089321
HOLLYWOOD-STAR TOM WLASCHIHA IM RIVERBOAT: "DU MUSST DOCH MILLIONEN VERDIENEN?"
Von Emily Mittmann
"Der Typ aus Game of Thrones?", staunte die Tochter von ARD-Korrespondent Markus Preiß (46), als er ihr von den anderen Gästen des gestrigen Abends erzählte.
Auch Moderatorin Kim Fisher (54) wusste ihrer Begeisterung über die Karriere des gebürtigen Dohnaers Ausdruck zu verleihen: "Man denkt immer, der ist dann mal eben nach Amerika, und schwups war er dann ein Superstar."
Doch ganz so einfach war das nicht, gestand Wlaschiha (50).
"Als ich Teenager war im Osten, wo ich sehr starkes Fernweh hatte, da gab's eine Zeit, da war der Atlas mein Lieblingsbuch", erinnerte er sich. "Da hab ich tatsächlich Landkarten abgemalt, alles auswendig gelernt und hab mich immer so ein bisschen weggeträumt."
Damals habe er nicht geglaubt, jemals Italien, geschweige denn Amerika zu sehen.
Tom Wlaschiha: "Es war ein sehr langer Weg."
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Doch schon kurz nach dem Mauerfall zog Tom Wlaschiha im Rahmen eines Austauschjahrs seiner Schule in die Vereinigten Staaten.
"Ich bin dann hin mit meinem Ostschulenglisch und mich hat niemand verstanden", erzählte er in der Talkshow.
Erst nach einigen Wochen habe es sich gezwungenermaßen etwas gebessert.
Genau wie die Englisch-Kenntnisse sei auch sein Erfolg in Hollywood nicht von allein gekommen.
"Es war ein sehr langer Weg", so Wlaschiha.
Seine ersten schauspielerischen Erfahrungen habe er anfangs im Theater gesammelt, bis er schließlich auch einige kleine Rollen in Deutschland ergattern konnte.
Aber auch mit denen sei er nach einer Zeit nicht mehr wirklich zufrieden gewesen:
"Du bist ja als Schauspieler wahnsinnig abhängig von allen möglichen Leuten [...] und ich fand das sehr ermüdend."
Er habe gedacht, dass eine Agentur im Ausland als zweites Standbein da vielleicht Abhilfe schaffen könnte, was schließlich Rollen in Serien wie "Game of Thrones" oder "Stranger Things" den Weg bereiten sollte.
Für ein Millionen-Gehalt müsse er noch etwas arbeiten
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Trotz alledem führe ihn sein Weg aber auch immer wieder zurück in die Heimat und vor allem seine günstige Berliner Mietwohnung.
Als der Schauspieler dies erzählte, konnte sich auch Kim Fisher die Frage "Aber du musst doch Millionen verdienen?" nicht verkneifen.
"Ja, da muss ich schon noch ein bisschen arbeiten", antwortete Wlaschiha, der das aber selbstverständlich auch gern tue.
Welchen Projekten er sich in Zukunft widmen werde, wisse er allerdings noch nicht, da in den USA aufgrund des Streiks im vergangenen Jahr gerade nicht viel anstehe.
Eines der Highlights in diesem Jahr wird aber sicherlich am kommenden Freitag die Moderation des Dresdner Semperopernballs zusammen mit Schauspiel-Kollegin Stephanie Strumpf (39).
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abirdonalilactree · 4 months
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youtube
neues lieblingsbuch <3
kann es schon fühlen
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kororeads · 6 months
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Meine Art von Flex?
Ich habe Freunde überredet mein aktuelles Lieblingsbuch zu lesen😎✨👍🏻.
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soschmutzig4 · 9 months
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Dein Lieblingsbuch ?
Das sind ein paar die ich sehr mag:
Underground Railroad von Colson Whitehead, The Street von Ann Petry, Die Buddenbrooks von Thomas Mann, Die Wohlgesinnten von Jonathan Littel, Morphin von szczepan twardoch, Das schwarze Königreich von szczepan twardoch , In Stahlgewittern von Ernst Jünger, Crossroads von Jonathan Franzen , Die Korrekturen von Jonathan Franzen , Die Früchte des Zorns von John Steinbeck , Der Fremde von Albert Camus , Die Parade von dave eggers , milchman von anna burns , Auf den Marmorklippen von Ernst Jünger
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Schloss Einstein Folge 1059
Folge 1059 hat die Untertitel von Folge 1058 und Folge 1058 hat die Untertitel von Folge 1059. Folge 1056 hat übrigens immer noch keine Untertitel.
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(Ich brauch sie eigentlich nicht, aber es ist hilfreich, wenn ich nicht jedes Mal zurückspulen muss, wenn ich irgendwas akustisch nicht verstehe).
Es regnet und daher fällt Nesrins Training aus. Annika schlägt vor, dass sie dann ja etwas zusammen machen können. Also veranstalten sie einen Spielenachmittag.
Leon tritt derweil in einem Tischkicker-Duell gegen Herr Hauser an und Zech kündigt seinen neuen Buchclub zum Thema "Die Nibelungen" an.
Seit wann duzen sich Hauser und Schiller eigentlich?
Beim Spielenachmittag will nicht so recht Stimmung aufkommen. Stattdessen schreibt Nesrin lieber mit Simon und lästert darüber, wie langweilig es ist.
Der einzige, der bei Zechs Buchclub auftaucht, ist natürlich Joshua.
Zum Glück taucht Simon auf um den Spielenachmittag zu retten - besonders als er hört, dass Wahrheit oder Pflicht gespielt wird. Der gibt mir so miese Fuckboy Vibes, hilfe!
Joshua findet es unrealistisch, dass Siegfried sich in Kriemhild verliebt hat, ohne sie je gesehen zu haben und hat noch weitere Kritikpunkte. "Der schafft es ja nicht mal, sich ganz in dem Drachenblut zu baden, dass ihn unverwundbar macht. Wie blöd kann man sein?" Er macht mit der Nibelungensage das, was wir hier mit Schloss Einstein machen.
Bei Wahrheit oder Pflicht bekommt Simon die Frage, ob er in jemanden verliebt ist und beantwortet sie mit ja.
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Annika bekommt die Aufgabe, innerhalb von fünf Minuten eine Zimmerparty zu organisieren. Partyqueen Massuda kann leider nicht dabei sein, sie muss sich um ihren Notenschnitt kümmern.
Joshua hat Herrn Zech sein Lieblingsbuch mitgebracht. Für ihn ist Science-Fiction nämlich nur dann gut, wenn die Story auch wissenschaftlich plausibel ist. Daher gefällt ihm auch der neue Teil seiner Lieblingsreihe nicht.
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Auch Joel ist zur Zimmerparty gekommen und macht erstmal mit den Worten "Es werde Licht" eine Lampe an. Das haben wir nur Colin zu verdanken, der Joel am Anfang von Staffel 26 wäre nie freiwillig auf eine Party gegangen.
Zech ist so genervt von Joshuas Ausführungen, dass er vor ihm flüchtet.
Joel zu Annika: "Ich muss sagen, ich bin echt stolz auf euch. Die Nachfrage nach Party direkt erkannt, dann das Angebot zurechtgestellt und die Zielgruppe rechtzeitig informiert." Er ist halt immer noch Joel.
Joel: "Mein Zimmernachbar ist was gute Laune angeht eher geschäftsschädigend." jasklfjalfjalkfsj
Massuda hat ein Problem: Sie muss aufs Klo, muss dabei aber an der Party vorbei und weiß nicht, ob sie dem Drang widerstehen kann.
Wo zur Hölle hat Joel diese Schlange her?
Simon muss bei Wahrheit oder Pflicht mit einer Person seiner Wahl tanzen und wählt Nesrin. Marlon wirkt enttäuscht.
Auch Herr Zech kommt zur Party. Allerdings nicht zum mitzufeiern, sondern, damit Joshua ihn nicht findet.
Ich liebe diese Szene, wo Annika die Plastikschlange füttert und Joel dann damit nach ihr schlappt. Happy Joel, we love to see it <3
Massuda hat den Partyentzug erfolgreich geschafft, sagt danach aber "Das waren die schlimmsten Stunden meines Lebens."
Annika erfährt, dass Simon nicht einfach nur so vorbeigekommen ist, sondern Nesrin ihm extra geschrieben hat. Wütend stellt sie Nesrin zur Rede, es gibt Streit und Annika kündigt ihr die Freundschaft.
Honestly? Ich würd's auch toll finden, wenn sich die beiden nicht wieder vertragen. Es passiert eben manchmal, dass man sich auseinanderlebt, besonders wenn ein gemeinsames Interesse das einzige ist, was einen zusammengehalten hat. Außerdem gäbe es dann auch bessere Storymöglichkeiten, falls Julie aussteigt, Merle aber nicht.
Auch Elly und Massuda sind enttäuscht: Sie haben in Chungs Arbeit nur 9 Punkte gekriegt, obwohl sie extra die Party verpasst haben.
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federoman · 2 years
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Was haben Neulinge, alte Hasen und publizierte Autoren gemeinsam? Sie alle leiden unter etwas, was man Writer's Block (dt. Autorenblockade, Schreibblockade) schimpft. Es ist ein lästiger, demotivierender Zustand, der für Frustration und Selbstzweifel sorgt. Wir setzen uns hin, haben Zeit und Lust jemandem einen schönen Text zu schreiben (oder sich selbst), doch es will einfach nichts auf die weiße Seite gelangen.
Auf Wunsch eines lieben Anon stellen wir hier ein paar Möglichkeiten auf, um die Schreibblockade loszuwerden. Ob sie am Ende tatsächlich funktionieren, müssen wir allerdings dem Schicksal überlassen.
🕊 ⸻ SCHREIBBLOCKADEN LÖSEN.
Fangen wir mit der grundlegendsten (und vermutlich auch unbefriedigendsten) eventuellen Lösung an: Bereitet euch selbst keinen Druck. Davon ausgehend, dass wir das alles nur aus einem Hobby heraus tun, sollten wir es nicht als Verpflichtung sehen. Wir müssen weder enorm abliefern, noch eine Deadline einhalten, geschweige denn Erwartungen übertreffen. Diesem Spaß zu viel Bedeutung beipflichten, ist nicht nur eurer Kreativität nicht dienlich, auch nicht eurer Motivation. Wenn eine Romanantwort (oder das nächste geschriebene Kapitel) doch etwas länger auf sich warten lässt, dann hat das einen Grund.
Akt I.: Zeit
Wir stehen mitten im Leben. Haben Verpflichtungen, denen wir nachgehen müssen, Sozialkontakte zu pflegen und Erledigungen zu machen. Zeit für die eigenen Interessen und Hobbys ist rar gesät. Meistens bleiben uns nur wenige Stunden, in denen wir uns für eine schöne Sachen entscheiden müssen. Mehr Zeit können wir uns daher kaum beschaffen und müssen mit der arbeiten, die wir haben. Nutzt die Zeit auch, um euch zu entspannen. Ihr braucht euer Köpfchen, wenn ihr schreiben wollt. Selbst wenn ihr euch körperlich fit fühlt, könnte euer Verstand ermüdet sein.  Es ist nicht möglich zu jeder Zeit und unter allen Umständen 100% zu geben, auch wenn wir mit der Einstellung des Erbringens von Leistung großgeworden sind. Diese Tatsache muss man sich allerdings erst beibringen. Auch Zeit, die ihr bei einem Spaziergang verbringt, kann euch weiterhelfen. Beobachtet die Umgebung. Wie verhalten sich eure Mitmenschen? Wie ist das Wetter? Wie fühlst du dich, wenn viel los ist / wenn wenig los ist? Deine Eindrücke können auch der Beginn einer neuen Szene sein. Du spürst den kalten Wind und den Anflug von Regen, so fein und kaum spürbar, aber trotzdem bemerkt ihr es. Texte schreiben sich auch in eurem Kopf und wenn ihr die Möglichkeit habt, nutzt euer Handy (oder Notizbuch) und schreibt auf, was euch in den Sinn kommt. Es können unzusammenhängende Momente sein, aber ihr könnt sie später verwenden. Zwei Minuten die ihr für ein paar Worte oder Sätze benutzt, können die nächsten Seiten bestimmen.
Akt II.: Ideen
Der Mangel an Ideen ist kein Zeichen von mangelnder Kreativität. Manchmal sind selbst die einfachsten Geschichten nicht zu greifen, wenn der Kopf nicht mitspielt. Natürlich kann man irgendetwas aufschreiben — und daran ist nichts Verwerfliches — doch etwas erfinden, was dem Plot, der Situation oder / und den Charakteren dienlich ist, bedarf zumindest einen Moment des Nachdenkens. Im besten Fall ergibt sich natürlich aus dem vorangegangenen Inhalt eine Weiterführung, doch auch da kann etwas abgeschlossen sein, beendet oder ins Stocken geraten. 
Vieles von dem, was wir tun, sagen und denken, basiert auf etwas, was wir bereits erlebt und gelernt haben. Genauso verhalten sich auch Ideen für Geschichten. Scheut euch nicht, euch inspirieren zu lassen. Der erfolgreiche Film Avatar ist auch “nur” eine Neuerzählung von Pocahontas. Schaut Filme und Serien, lest Bücher oder lauscht Hörbüchern, spielt Videospiele oder schaut anderen beim Zocken zu. Nehmt die Plots auf, die euch geboten werden. Es ist ein Hobby, was ihr nicht vergessen dürft. Es kann passieren, was auch immer ihr wollt, selbst, wenn es denselben Plot wie euer Lieblingsbuch hat. In den meisten Fällen wird sich ohnehin etwas auf dem Weg ändern, euer/eure SchreibpartnerIn wirft eine weitere Idee ein, eure Charaktere finden eine andere Lösung für ein bekanntes Problem — scheut euch nicht, euch anderen Geschichten zu bedienen. 
Auch lohnt es sich, mit eurem/r PartnerIn zu sprechen, wenn ihr nicht mehr weiter wisst. Fragt nach, ob der/die Andere eine Idee hat oder gar bereits etwas plante, betreibt Brainstorming, führt Gespräche im Charakter vom letzten Text aus und seht, wohin das Thema euch führt. Vielleicht entdeckt ihr einen Gedankengang, den ihr vorher nicht hattet und aufgreifen könnt.  Schreibt auf, was euch den Tag über einfällt. Egal ob kleine Szenen, Gesprächsfetzen oder Plots. Legt einen Abschnitt in euren Notizen an und fügt etwas hinzu, sobald euch der Gedanke kommt. Egal ob beim Aufräumen, Spazieren, Treffen mit Freunden, Kochen oder kurz vor dem Schlafen gehen (gerade dort ist zumindest bei uns die Kreativität am Höchsten!). Somit könnt ihr immer auf Ideen zurückgreifen, die ihr in guten Momenten gesammelt habt. Denn, ein kleiner Tipp aus Erfahrung: Ihr werdet die Idee vergessen, wenn ihr sie nicht aufschreibt, selbst, wenn es nur Stichpunkte sind. Ein “ich werde es morgen noch wissen” ist nie der Fall. 
Wenn ihr komplett auf dem Schlauch steht, gibt es wunderbare Plot Generatoren. Probiert euch einfach herum, lasst euch berieseln oder unterhalten. Bedauerlicherweise sind sie ausschließlich auf englisch.
Masterpiece Plot Generator 
Reedsy Plot Generator
Writing Exercises Plot Generator
Atsuzaki Prompt Generator 
Akt III.: Motivation
Wenn die Zeit reichlich vorhanden ist, der Körper gestählt, die Finger gespitzt, die Raumtemperatur perfekt, Kaffee, Tee oder Kakao schmecken fabelhaft und kein Druck herrscht — haben wir plötzlich eigentlich gar keine Lust. Also, schon irgendwie doch, aber irgendwie auch nicht. Wir sind in einer Zwickmühle.
Wie bereits anfänglich gesagt: Lasst euch nicht unter Druck setzen. Dadurch vergrault ihr euch nur selbst und macht es noch schwieriger, euch selbst zu motivieren. Das Wort dieses Beitrags lautet allem Anschein nach “Inspiration”. Lasst euch in eine Stimmung versetzen. Lest noch einmal die Antwort eures Schreibpartners, macht euch ein paar Notizen, vielleicht habt ihr schon Gesprächs- oder Situationsfetzen. Wenn das Schreiben einfach nicht will, macht etwas anderes Kreatives. Vielleicht ein paar Bilder zur Situation sammeln, Moodboards erfinden und Playlisten erstellen. Führt Im-Charakter-Gespräche (eng. in-character talk, ic) mit eurem Rollenspielpartner.
In einem anderen Beitrag haben wir bereits ein paar Homepages aufgezählt, die für besondere Geräusche sorgen. Töne wie Regen, Gewitter, Sturm und Wind, aber auch stark besuchte Cafés oder mittelalterliche Tavernen können zum Schreiben anregen. 
Akt. IV.: Tipps
So unzufriedenstellend es klingt: Wir müssen unsere eigene Einstellung überdenken. 
Als erstes müssen wir akzeptieren, dass eine Schreibblockade unmöglich für ewig zu verbannen ist, wir können nur lernen, uns davon nicht demotivieren zu lassen. 
Es ist vollkommen in Ordnung, wenn du keine Lust hast — und es ist auch in Ordnung, dies zu kommunizieren. 
Nehme dir einen festen Tag vor, an dem du weißt, dass du keine anderen Verpflichtungen hast. Siehe es als Verabredung mit dir selbst.
Im Kontext des Rollenspiels: Führe dir immer vor Augen, dass wir alle Menschen sind, die neben ihrem privaten Leben, in die Rolle einer anderen Person schlüpfen und frivol als missverstandene Vampire, verfluchte Prinzessinnen oder zwielichtige Hexen und Zauberer die Welt unsicher machen. Es gibt keinen Grund für dich, als Teil dieses Hobbys, Angst vor den anderen zu haben. Der Kontakt zu anderen kann enorm inspirierend sein, denn sie alle haben Hintergrundgeschichten entwickelt, die neue Ideen liefern können.
Der sogenannte kreative Prozess ist darauf ausgelegt, dass wir scheitern. Deine Texte müssen nicht allesamt makellos und durchdacht sein. Gebe dir die Möglichkeit dich zu verbessern. Wenn alles perfekt wäre, wie kannst du dann über dich selbst hinauswachsen? Wir versuchen die Schreibblockade zu lösen, nicht die Bibel neu zu interpretieren. Wenn man an alte Texte von sich denkt, empfindet man gerne ein gewisses Schamgefühl. Wieso? Weil wir glauben, dass es schlecht ist. Genau genommen, wenn wir etwas freundlicher zu uns sind, können wir auch einfach sagen: wir haben uns verbessert. Unsere alten Schreibgewohnheiten passen nicht mehr zu dem, was wir uns inzwischen angeeignet haben. Und das ist gut! 
Du wirst Fehler machen. Schreibfehler, Logikfehler und Plot-Holes (lückenhafte Storyelemente), aber das ist zweitrangig. In erster Linie geht es darum, die Handlung voranzubringen, sei es ein Überfall, eine Verabredung, ein Spaziergang oder eine Meuterei. Schreib einfach, was dir als erstes in den Sinn kommt. Ungeachtet dessen, ob es in diesem Augenblick realistisch ist. Korrekturlesen, etwas hinzufügen und entfernen oder den Inhalt vollkommen zu überarbeiten ist einfacher, wenn bereits tausend Wörter geschrieben wurden — oder weniger. 
Wenn du an einer Stelle nicht weiterkommen solltest, schreib eine andere Szene. Statt nahtlos den letzten Satz aufzugreifen, versuche einen Moment danach einzufangen. Sie muss nicht zwangsläufig am Ende in der Antwort zu finden sein und kann nur dir und dem Durchbruch der Blockade dienen. Du befindest dich mit deinem/r SchreibpartnerIn auf einer Party? Du weißt aber nicht, was du dort noch antreiben sollst? Was macht dein Charakter am nächsten Morgen? Wie wird er/sie sich fühlen? Hat er/sie einen Kater und wenn ja, was tut er/sie dagegen? 
Korrigiere Rechtschreibfehler und holprige Sätze hinterher, lass dich davon nicht aufhalten.
Benutze ein Schreibprogramm, welches dich nicht ablenkt. Zum Beispiel: 
calmly writer
zenpen
writer (mit anmeldung)
10. Setze dir Ziele und Belohnungen. Alle 100 Wörter ein Youtube-Video, alle 500 Wörter ein Snack.
Was habt ihr für Tipps, um Schreibblockaden loszuwerden? Gibt es feste Rituale, die euch zum Schreiben bewegen können? Lasst es uns und die Community gerne wissen.
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joanofrad · 1 year
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Freust du dich schon auf die neue Harry-Potter-Serie? Oder bist du von der Idee eines Reboots nicht so begeistert? Ich bin ziemlich gehyped, aber auch ein bisschen zwiegespalten. Auf der einen Seite hoffe ich, dass sie sich die Zeit nehmen können, all die fehlenden Details aus den Büchern aufzugreifen und die Geschichte durch eine hochwertig produzierte Serie noch besser zu erzählen. Auf der anderen Seite hoffe ich, dass es nicht überproduziert und trotzdem oberflächlich wird (wie die neue Herr-der-Ringe-Serie...). Ich bin gespannt.
Hallo! ^.^
So...jetzt kommt endlich meine Antwort! Sorry, dass sie so lange auf sich hat warten lassen.
Im Großen und Ganzen habe ich eine sehr ähnliche Meinung wie du. Muss aber auch dazusagen, dass ich die "Harry Potter"-Filme nie gesehen habe (außer den ersten, vierten und dann glaube ich den ersten Teil des letzten Films - der letzte war ja in zwei Teile geteilt). Die Gründe dafür sind: erstens, dass ich die Kinderschauspieler nicht ertragen konnte. Gibt ja viele gute, aber in "Harry Potter" haben sie - meiner Meinung nach - wirklich schlechte gecastet. Der einzig gute war der Schauspieler von Draco (sorry, Namen der Schauspieler weiß ich leider nicht). Zweitens haben die Filme - wie du schon erwähnt hast - SO VIELE Details ausgelassen bzw. geändert. "Harry Potter and the Goblet of Fire" ist mein Lieblingsbuch in der Reihe und weil eine meiner Freundinnen meinte, dass die Kinderschauspieler sich verbessert haben, habe ich mir den Film angeguckt und war SO enttäuscht und verärgert danach. Nicht nur weil der vierte Teil mein Lieblingsteil ist, sondern auch weil sie einfach Details, die NICHT geändert hätten werden müssen, geändert haben (z.B. WARUM ist Hermiones Kleid pink und nicht blau, WARUM muss Dumbledore Harry wütend ankreischen, obwohl im Buch explizit steht, dass er das nicht gemacht hat). Am meisten enttäuscht war ich vom letzten task im Film. Im Buch ist das Labyrinth ja bevölkert von verschiedenen Kreaturen und auch der Sphinx, welche Harry ein Rätsel stellt, welches er lösen muss. Ich hatte mich so auf diese Szene gefreut und dann kam...nichts! Aber wenigstens die Friedhofsszene haben sie nicht verpfuscht.
Die TV-Serie ist eine neue Chance (vor allem, weil JKR dieses Mal sehr intensiv daran beteiligt zu sein scheint), aber ich hoffe, dass es nicht auch so ein Schlamassel wird wie "The Hobbit" oder auch die neue "Lord of the Rings" TV show.
Lassen wir uns überraschen. Ich würde mich auf jeden Fall freuen, wenn es eine gute Buchverfilmung wird. Ich liebe Bücher über alles, aber wirklich tolle Buchverfilmungen habe ich erst selten gesehen. Die beste ist und bleibt "Lord of the Rings". Da haben sie zwar auch sehr viel verändert, ABER sind Tolkiens Ideen trotzdem treu geblieben. Das gleiche wünsche ich mir für "Harry Potter"!
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a-neverending-story · 2 years
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❝ Diese Tür bleibt den Winter über nicht umsonst verschlossen. ❞
»Diese Tür bleibt den Winter über nicht umsonst verschlossen.« Ein Knall ließ das junge Mädchen zusammen zucken. Dann war da das Geräusch eines Schlüssels, welcher sich mehrfach im Schloss drehte, bevor schwere Schritte über den Holzboden davon gingen. Zehn. Acht. Sieben. Vier. Fünf. Zwei. Nein, das war schon wieder falsch! Vor Wut biss sie sich in die Faust. Es vergingen einige Sekunden, der Schmerz zuckte durch ihre Nervenbahnen. Erst dann öffnete sie die braunen Augen. Für einen Moment starrte sie an die rosa Tapete, dann wagte sie sich aus ihrer Ecke auf zu stehen. Sie zitterte am ganzen Leib. Vor Anstrengung. Vor Angst. Ihr Blick hob sich und sofort gesellte sich Trauer zu dem Zittern. Ihr schönes Zimmer. Kaum etwas war nach seinem Wutausbruch noch wie es sein sollte. Fotos, Poster und Bilderrahmen hatte er von der Wand gerissen. Papierfetzen, Glassplitter und anderes konnte man im Teppich erkennen. Das Regal in dem Spiele, Bücher, Trophäen und anderes gestanden hatte? Leer. Die Fensterbank, die einst mit Figuren und Kuscheltieren dekoriert war? Leer. Selbst vor ihrem Kleiderschrank hatte er nicht halt gemacht. Oder den Vorhängen ihres Bettes. Die Schubladen ihres Schreibtisches? Ausgeräumt und achtlos auf den Boden geschmissen. Eine davon sogar zerbrochen. Gekrönt wurde das ganze von ihrer feuerroten Wange und dem Schmerz am Oberarm, wo er sie gepackt hatte. Er hatte alles auf den Speicher geräumt. Sie besaß nur noch die Kleider am Leib und ihr Lieblingsbuch im Versteck unter den Dielen. Coras Schultern waren herab gesackt, als sie das Ausmaß seiner Wut betrachtete. Noch nie hatte er so gewütet wie heute. Als Cora aufblickte, sah sie direkt in den zerbrochenen Spiegel an der Wand. Ihre ebenholzfarbenen Haare waren zerzaust und auf ihren Wangen glänzten noch immer ihre Tränen. "Warum?", fragte sie ihr Spiegelbild. Doch es gab ihr keine Antwort. "Cora." Für einen winzigen Augenblick hatte sie angenommen, dass die Bewegung in ihrem Augenwinkel vielleicht ihre Mutter war. So oft hatte sie gehofft von ihrer Mutter Trost zu erfahren. So oft hatte sie im Stillen gebetet von ihr in den Arm genommen zu werden. Oder dass ihr Avatar von einer seiner Reisen nicht zurück kehren würde. Doch auch heute war es nicht der zweite erwachsene Part in diesem Haushalt, der ihr Trost schenken würde. Es war ihr Zwillingsbruder. Noch in Sportkleidung, vermutlich gerade erst heim gekehrt. Schneller als sie selbst es realisierte war sie durch die Scherben und Splitter zu ihm gegangen, warf sich um seinen Hals und erneut begann ihr Körper zu beben. Dabei hatte sie angenommen schon keine Tränen mehr zu besitzen. "Hey, es ist alles gut", versuchte er sie zu trösten. In seiner Stimme hörte man die unterdrückte Wut, während seine Arme sich so sanft um sie legten, als würde sie jeden Moment zerbrechen. "Ich helfe dir aufzuräumen und dann machen wir alles wieder hübsch." Doch Cora riss sich los. "Hübsch?! Ich will ihn brennen sehen!" Sie hatte sich schneller mit einem Teil der zerbrochenen Schublade bewaffnet, als Jake gucken konnte. Doch immerhin war er so geistesgegenwärtig ihr den Weg aus der Tür zu versperren. Sie konnte nicht hören, was er sagte. Das Blut in ihren Ohren rauschte zu laut. Doch es fachte ihre Wut nur noch mehr an. Cora schrie und der Spiegel an der Wand zersprang vollkommen in tausend winzig kleine Teile. Sie warf das Holz der Schublade hinein, doch es prallte vom Rahmen ab.
Heute, mehr als 15 Jahre später, sah sie auf das Haus ihrer Kindheit herunter. Ein Fremder aus einer Bar stand neben ihr. Bewaffnet mit Kanistern. Ihr Feuerzeug zischte, Funken sprühen, als sie die Zigarette entzündet und einen tiefen Zug nahm. Der Rauch zeigt sich weiß in der Dunkelheit der Nacht. "Zünden wir es an."
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wahnwahrnehmung · 2 years
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Was ist dein Lieblingsbuch?
Ich hasse meine Freunde von Gerald Hoffmann. Der hat auch erst zum Jahresende ein tolles Album unter dem Namen Gerard herausgebracht, nämlich Blausicht 2 (Blausicht ist aber auch spitze!!). Das Buch spielt von einem Studenten in den Mitzwanzigern und den Problemen und Hürden die das Leben da so bereit hält. Für mich persönlich ist es das passendste Buch, das ich je gelesen habe, weil ich mich in so vielen Situationen wiedererkannt habe. Auch seine Musik passt super zum Buch und erst in Kombination wird die Geschichte so richtig treffend. Ich war aber auch schon bevor das Buch raus kam, ein wirklich großer Fan seiner Musik. Es lohnt sich definitiv, ich versprech's auch!
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