#aufbereitet
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Erster rein keramischer Recyclingziegel soll 2024 kommen
„…Der Ziegelhersteller Schlagmann Poroton arbeitet an einem Innenwandziegel, der nur aus recycelten und aufbereiteten Ziegeln besteht und ohne Bindemittel auskommt. Der neue Recyclingziegel „Poroton-R“ soll mehr als die Hälfte an CO2-Emissionen einsparen. Die Markteinführung ist schon für 2024 geplant. Am unternehmenseigenen Forschungszentrum Ziegel in Zeilarn hat Schlagmann Poroton einen…
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#aufbereitet#Bindemittel#CO2-Emission#Energie#Forschung#Hersteller#Innenwandziegel#Optimierung#recycelt#Recyclingziegel#Ziegelhersteller
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55 7101 - Bayerische BBI (Königlich Bayerische Staatsbahn)
Mallet Lokomotive (Gelenklokomotive) im Pfalzbahn-Museum (DGEG Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße)
Die ausgestellte Lokomotive ist als Schnitt aufbereitet, die die Funktionsweise einer Dampflokomotive und im besonderen der Mallet-Bauart mit Hochdruck- /hinten) und Niederdruck-Zylindern (Vorne) veranschaulichen.
55 7101 - Bavarian BBI (Royal Bavarian State Railway)
Mallet locomotive (articulated locomotive) in the Pfalzbahn Museum (DGEG Railway Museum Neustadt/Weinstraße)
The exhibited locomotive is prepared as a cutaway illustrating the functioning of a steam locomotive and in particular the Mallet design with high-pressure (rear) and low-pressure (front) cylinders.
#dampflokblog.de#55 7101#Bayerische BBI#Pfalzbahn-Museum#Neustadt/Weinstraße#Bavarian BBI#dampflok#steam locomotive#stoom locomotief#locomotive à vapeur#stoomtrein#Steam train#locomotora#locomotive#lokomotywa#Eisenbahnmuseen & Betriebshöfe#Railway Museums & Depots#Eisenbahn#Railway#Mallet#gelenklokomotive#Articulated locomotive#鉄道#локомотив
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Methylcellulose (kurz MC / E461) wird als Zusatzstoff manchmal kritisiert, weshalb wir dieses Thema heute etwas genauer beleuchten wollen! 😎🌱
Zellulose (C6 H10 O5)n ist ein Polysaccharid, das in Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten zu finden ist. Methylcellulose ist Zellulose, die meist aus Baumwolle oder Holz gewonnen und durch chemische Modifikation wasserlöslich gemacht wurde. Bei dem Prozess werden einige oder alle der Hydroxygruppen (-OH) der Zellulose durch Methoxygruppen (-OCH₃) ersetzt.
MC ist als Geliermittel beliebt, da sie bei niedrigen Temperaturen wasserlöslich ist, aber bei Erhitzung geliert bzw. sich verfestigt. Im Schnitt setzt die Industrie 0,5 bis 2% MC in ihren Rezepturen ein, weshalb Pflanzenfleisch, anders als Tierfleisch, beim Braten kein Wasser verliert! 😎🌱
Bei der Verdauung verhält sich MC, ähnlich wie normale Zellulose, wie ein löslicher, nicht fermentierbarer Ballaststoff, der die Verdauung anregt und unverändert ausgeschieden wird. Da MC in der Lage ist, Wasser zu binden und so ihr Volumen zu vergrößern, wird sie auch zur Verdauungsförderung eingesetzt. Die EFSA der EU und die FDA der USA haben Methylcellulose folglich auch als unbedenklich für den menschlichen Verzehr eingestuft. An dem Vorwurf, dass MC den Darm entzünden und verkleben würde, ist also nichts dran!
Und worin liegt nun der Unterschied zu Tapetenkleister?
Methylcellulose für Lebensmittel und technische MC unterscheiden sich sowohl in der Reinheit als auch in der Verarbeitung. MC für Lebensmittel ist erheblich reiner und speziell für den Verzehr aufbereitet, während technische MC möglicherweise gesundheitsschädliche Verunreinigungen, wie etwa Methanol, enthält und nicht für den Konsum geeignet ist!
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3
CHANGE IS COMING! 😊💚
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Der beste Gast
Der Morgen nach der ersten gemeinsamen Aufzeichnung von „Wer stiehlt mir die Show“ vom 10. November 2023 schreit nach „A thousand words of L-O-V-E“
Diese Show macht einen verrückt 💛
Diese Bilder vom 11.02.2024 und dazu noch „Das Duell um die Welt“ am Abend davor, mit gewissen anderen Bildern, hervorragend hier aufbereitet : Link zu der Schuh-Analyse von @galli-halli 💛
#Schreibpause WHO#A thousand words of L-o-v-e#WSMDS#DudW#Alle verrückt geworden#insane things jk do#primetime husbands#1000 worte#Der beste Gast
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10, 11 and 15 for the railway ask game
- @underworlds-favourite
10: favourite fictional train.
First train that came to mind was Snowpiercer but I think I'm gonna be basic and go with the Orient Express.
11: favourite non standard railway
Suspension railways are cool as fuck. Cases where it makes sense to use them are sadly pretty rare and specific, usually you are better of with a normal train. But when they do make sense, they rock.
Like tell me this isn't cool and awesome. Tell me you don't want to go on a ride on that.
15: favourite piece of railway infrastructure (anything not a station)
I like the stations though :( I'm still an architect at heart.
For real though? The rails itself. Specifically the stones/ rail track ballast the rails are lying on.
The stones? You are choosing the stones?
YES I'M CHOOSING THE STONES.
You can only use specific stones for rail track ballast. They need to have certain qualities, including being sharp. Over time they wear down, getting less sharp and they dirty up. So there is a train SPECIFICALLY FOR CLEANING AND SHARPENING THE STONES. So the stones can do their job. Of keeping the whole operation in place.
It's so cool.
(ooc if you want to get a look at the train:
You have to sit through about 10 seconds of German before you see.
If you guys want to know more I can try answering questions but this may be the point my English fails me lol.)
#ooc I thought over what to choose for 10 for so long and then just went with my first answer#I do not read a lot of fiction with trains#hope the mouse website isn't region locked like the ARD media library#thank you for accidentally bringing up those childhood memories!!!!!#my stuff#the train saga
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Calaveras Big Trees State Park, Angels Camp
Wieder haben wir ein Hotel gebucht, das eine Stunde entfernt liegt zur Sehenswürdigkeit . Aber Autofahren gehört mittlerweile zum Programm und macht uns gar nichts aus. Der Park ist toll beschildert, wir machen eine Wanderung und sehen wieder riesige Bäume. Diesmal sind es keine Redwoods sondern Sequoias. Auf vielen Schautafeln wird erklärt, wie sie entdeckt wurden und sofort einer dieser Baumriesen gleich mal gefällt und als Attraktion nach Europa verschippert wurde. Einer Squoia wurde bis auf 10 m Höhe die ganze Rinde abgezogen und vermarktet. Der Baum ist dann natürlich abgestorben. Er steht heute noch und ist eine Art Mahnmal für diese "botanische Tragödie". Die Liebe der Amerikaner zu ihrem Land kann man besonders in solchen Parks erleben. Alles ist lehrbuchmäßig aufbereitet, es gibt viel freiwillige Helfer, Juniorprogramne für Kinder und nirgends aber wirklich nirgends liegt Müll . Amerikaflaggen sieht man auch in den Parks überall.
Richtig stachelige Stachelbeeren
Es ist immer noch sehr heiß und am nächsten Tag legen wir deshalb eine Pause ein. Hier ganz in der Nähe gibt es einen sehr großen Stausee
An Automaten kauft man sich einen Tagespass und kann dann dort den Tag verbringen. Das Wasser ist erstaunlich warm und wir sind anfangs ganz alleine da und freuen uns total, dass wir hergekommen sind.
Die Erde ist völlig ,trocken es herrscht höchste Waldbrandgefahr
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Erdsee-Lesekompass
Für viele ist die Herbstzeit wie gemacht für Fantasyliteratur. Warum mit diesen Gelüsten nicht mal einen Blick in die Vergangenheit werfen und eine Reihe namens Earthsea, zu Deutsch Erdsee, entdecken, deren letzter Band bereits vor 22 Jahren erschien? Findet ihr es nicht auch spannend, zu lesen, wie Fantasy damals war und zu erkennen, was sich seitdem verändert hat? Ursula K. Le Guin ist eine fabelhafte Autorin, um genau dieser Forschung nachzugehen.
Wer ist Ursula K. Le Guin?
Ursula K. Le Guin war eine amerikanische Science-Fiction- und Fantasyautorin, die von 1929 bis 2018 lebte. Vor allem in den Sechziger Jahren war sie eine der wenigen Frauen, die in diesen Genres erfolgreich Romane veröffentlichte. So war sie z. B. die erste Frau, die den Hugo und auch den Nebula Award gewann. Le Guins Romane hoben sich oft durch feministische Kritik, durch das Hinterfragen von gewalttätigen Herangehensweisen wie Krieg, durch Kriegsalternativen, die auf friedliches Zusammenleben im Einklang mit der Umgebung abzielten, und ein anthropologisches Interesse von der breiten Masse an Genre-Veröffentlichungen ab. Spannend, wegweisend und empfehlenswert ist dazu ihr kurzer Essay The Carrier Bag of Fiction aus dem Jahr 1986, den ihr kostenlos online lesen könnt und in dem sie erklärt, warum sie die Nase voll hat von “Männergeschichten”, in denen es immer nur ums Jagen, Töten und Kämpfen geht.
Was ist Earthsea?
Earthsea ist Le Guins Fantasy-Opus-magnum, eine sechsteilige Reihe, die in einer fantastischen Inselwelt mit demselben Namen spielt und unter anderem die Geschichte vom Zauberer Ged, der Priesterin Tenar und dem Mädchen Tehanu erzählt. Inzwischen wird Earthsea bereits öfter in einem Atemzug mit Tolkiens Middle-earth und C. S. Lewis’ Narnia genannt. Das Interessante an der Earthsea-Reihe ist, dass sie sich in zwei Zyklen aufteilen lässt, die erste und die zweite Trilogie. Während die erste in den 1960er und 1970er Jahren entstand und von Le Guin eigentlich als abgeschlossen erklärt wurde, hat sie 18 Jahre später ihre Meinung geändert und eine zweite Trilogie hinzugefügt. Da diese Entstehungsgeschichte ein bisschen verwirrend sein kann, habe ich das Ganze oben grafisch aufbereitet. Die Lesereihenfolge kann übrigens ganz simpel chronologisch vorgenommen werden (wobei sich darüber streiten lässt, ob die Kurzgeschichten, also Band 5, nicht auch einfach übersprungen werden könnten). Wer die Grafik aufmerksam studiert, wird feststellen, dass auch zwischen Band 4, Tehanu, und den letzten beiden Bänden eine elfjährige Lücke klafft. Die Autorin erklärt das auf ihrer Website wie folgt:
“When Tehanu was published I put a subtitle on it — ‘The Last Book of Earthsea.’ I was wrong! I was wrong! I really thought the story was done; Tenar had finally got her second inning, and Ged and Tenar were [Spoiler entfernt], and if I didn't know exactly who or what Tehanu was, it didn't bother me. But then it began to bother me. And a lot of things about Earthsea were bothering me, like do wizards really have to be celibate, if witches don’t? and how come no women at Roke? and who are the dragons? and where do Kargish people go when they die? I found the answers to a lot of those questions in the stories that make the Tales from Earthsea. So then I was able to find out who Tehanu is — and who the dragons are — in The Other Wind.”
Einerseits erklärt das, warum es Earthsea in so unterschiedlichen Konstellationen zu kaufen gibt (Band 1-3 und 4-6 gesammelt, Band 1-4 gesammelt, einzeln) und andererseits illustriert es wunderbar, was Le Guin zu so einer genialen Autorin gemacht hat: Für sie war nichts in Stein gemeißelt. Sie hat sich mit ihren Lebensjahren verändert, ihre Meinungen revidiert und damit manchmal auch den Blick auf ihr eigenes Werk.
Was macht Earthsea so besonders?
Für eine Reihe, die in den Sechzigern entstand und aus der Feder einer weißen Frau stammt, ist es beachtlich, dass die meisten Figuren in Earthsea People of Color sind (was sich zu Le Guins Unmut nicht immer in der Covergestaltung niedergeschlagen hat). Für Le Guin war das eine bewusste Entscheidung, da die Fantasywerke, die sie um sich herum wahrnahm, keinerlei Vielfalt boten (aufgeschlüsselt in diesem Tor-Artikel). Ob sie sich diese Perspektive überhaupt aneignen darf, hat sie dabei ebenfalls beschäftigt und sie sagt 2004 im Slate Magazine Folgendes dazu:
“So far no reader of color has told me I ought to butt out, or that I got the ethnicity wrong. When they do, I’ll listen. As an anthropologist’s daughter, I am intensely conscious of the risk of cultural or ethnic imperialism—a white writer speaking for nonwhite people, co-opting their voice, an act of extreme arrogance. In a totally invented fantasy world, or in a far-future science fiction setting, in the rainbow world we can imagine, this risk is mitigated. That’s the beauty of science fiction and fantasy—freedom of invention.”
Diese Aneignung mit Genre-Distanz abzutun, finde ich persönlich etwas fragwürdig und würde heute so vielleicht auch nicht mehr akzeptiert werden, aber gleichzeitig ist es eben nicht zu unterschätzen, was für einen Unterschied diese Art der Repräsentation von PoC in Fantasywelten damals gemacht haben dürfte.
In Sachen Gender und Feminismus kann Le Guin allerdings aus persönlicher Erfahrung schöpfen und tut dies am auffälligsten in Tehanu. Zur Erinnerung: Es sind fast 20 Jahre vergangen, seit die erste Earthsea-Trilogie veröffentlicht wurde und wir befinden uns nun in den Neunzigern. Die dritte Welle des Feminismus bricht los und Le Guin treiben eine Menge Fragen um: Warum stehen in den meisten Fantasyromanen Männer im Fokus? Wieso sind ältere Frauen, solche mit erwachsenen Kindern, so unsichtbar? Wieso gibt es selbst in Earthsea nur Zauberer und eine Schule nur für sie? Was ist das für eine Welt, in der Mädchen und Frauen von Männern vergewaltigt werden und in Angst vor diesen leben? In Tehanu geht Le Guin all diesen Fragen nach, hinterfragt und kritisiert die Fantasy-Stereotype ihrer selbst geschaffenen Welt und verhandelt Misogynie und Rape Culture der Realität. Dazu schreibt sie treffend im Locus Magazine:
“I'm only sorry it took me to Book Four of Earthsea to be able to refuse the prejudice that sees male as the norm.”
Weitere Themen, die euch in Earthsea begegnen, sind der Tod und seine Grenzen, der Umgang mit und das Gleichgewicht zwischen Menschen und ihrer Umwelt, die Frage nach Macht und die Macht der Worte. Ihr merkt vielleicht schon, dass Earthsea mit all diesen Themen wohl keine besonders actiongeladene Handlung zu bieten hat. Es gibt natürlich Reisen und Quests, aber eben auch viele Gespräche und philosophische Überlegungen. Außerdem sind die Bücher für heutige Verhältnisse oft ungewohnt gerafft erzählt, aber wenn ihr nicht nur gute Fantasybücher lesen wollt, sondern euch auch für ihren Entstehungs- und Entwicklungskontext interessiert, seid ihr hier genau richtig. Wobei ich gestehen muss, dass Earthsea auch losgelöst von seiner geschichtlichen Einordnung eine urige, gemütliche Atmosphäre versprüht und interessante Geschichten erzählt.
Welches Medium passt zu mir?
Da Earthsea sich seit Jahrzehnten so großer Beliebtheit erfreut, gibt es inzwischen eine ganze Handvoll Wege, die Geschichten kennenzulernen. Ganz klassisch gibt es da natürlich die Bücher in Originalsprache oder auch in der neuen deutschen Übersetzung von Karen Nölle, Hans-Ulrich Möhring und Sara Riffel (im Deutschen momentan als gigantische, illustrierte Gesamtausgabe oder in 2 Sammelbänden mit je der ersten und zweiten Trilogie erhältlich). In beiden Sprachen sind Hörbücher verfügbar und es gibt sogar ein Hörspiel. Ursprünglich stammt dieses von der BBC, aber inzwischen hat der WDR auch eine deutsche Version produziert, die ihr kostenlos als Hörspiel-Podcast anhören könnt. Staffel 1 umfasst die erste Trilogie und Staffel 2 Buch 4 und 6. Der Inhalt ist hier natürlich stark runtergebrochen, aber als Einstieg oder Auffrischung ist diese erstklassige Produktion absolut empfehlenswert. Der Vollständigkeit halber will ich auch die Verfilmung von 2004 erwähnen, die allein schon wegen des white-washings der Charaktere von der Autorin abgelehnt wurde (wie im Slate Magazine kommentiert) und deren Trailer alles andere als ansprechend aussieht. Interessant, aber ebenfalls weit weg von den Büchern ist die Studio-Ghibli-Umsetzung namens Tales from Earthsea, die sich größtenteils auf Band 3 bezieht.
Und jetzt erzählt mir mal, wie vertraut ihr bereits mit Le Guin und Earthsea wart oder ob ich euch neugierig machen konnte und mit welchem Medium ihr gern nach Earthsea reisen würdet.
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Geht schonmal gut los.
So, was gibt es neues aus der Bananenrepublik bitte. ICH KANNE ES KAUM ERWARTEN
In der Tat. Wenn über Österreich auch mal in der Anglosphäre berichtet würde wären die abstrusen Sachen die dort abgehen fantastischer Stoff für die Headlines einschlägiger Presseveröffentlichungen.
Schön dass das ganze Trauerspiel noch mal aufbereitet wird, leider gehen wir nicht weiter zurück als 2016, denn auch davor lief es nicht besser.
Frustriert sie anscheinend aber nicht genug sag ich mal.
Die demokratische Mitte in Österreich, finde ich schon ziemlich lustig. Allein die Behauptung es gäbe noch eine. HAHA.
Endlich mal wieder Österreich-Ungarn. Wir haben es alle vermisst. Läuft super.
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Als Stadtmensch einen eigenen Acker
Als angehende Selbstversorgerin erzählt Kathi Blumfeld aus Berlin über ihr außergewöhnliches Projekt. Vor Wochen hat sie als Stadtmensch die Entscheidung für den Gemüseanbau auf einem eigens dafür vorgesehenen gepachteten Acker getroffen.
Kathi arbeite viel, es dreht sich seit Jahren alles um Arbeit … und sie unterbricht nur, wenn sie mit ihren Hunden spazieren geht oder zu einem Event reisen muss. Das war ihr auf Dauer zu wenig. Sie wünscht sich schon immer einen Ausgleich und das am besten in freier Natur. Das Angebot, das sie in den sozialen Netzwerken kürzlich gefunden hatte, entsprach daher ganz und gar ihren Bedürfnissen.
Ein Bauernhof verpachtet ganze Ackerparzellen, die seit letztem Herbst bereits mit Gründüngung vorbehandelt und für die Bepflanzung aufbereitet wurden. Von den Hofbetreibern sind schon einige Gemüsesorten gesät worden. Kohlrabi, Erbsen, Salat, Fenchel, Spinat, Sonnenblumen, Rote Bete, Zwiebeln, Möhren, Spitzkohl, Mangold, Rotkohl, Dill, Weißkohl, Pastinaken verweilen längst im Acker, um zu wachsen.
Kathi ist nun für das Unkraut jäten, Pflegen, Pflanzen, Hegen und Gießen verantwortlich. In ein paar Wochen, wenn kein Frost mehr zu befürchten ist, sorgt sie für die restliche Anpflanzung der vom Landwirt vorgezogenen Jungpflanzen wie Tomaten, Radieschen, Zuckermais, Stangenbohne, Buschbohne, Paprika, Kürbis. Die Kartoffeln bringt der Hofbetreiber in der nächsten Woche für sie in den Acker.
Die Parzelle ist ausreichend groß, um für einen 2-Personenhaushalt eine ordentliche Erntemenge einfahren zu können. Von Mai bis Ende Oktober bringt ihr Acker verschiedene Gemüsesorten ans Tageslicht und ohne große Umwege direkt in ihren Kochtopf.
„Frisch geerntet schmeckt Gemüse richtig gehaltvoll und wesentlich aromatischer als das vorab gekühlte Gemüse (damit es besser hält) aus dem Supermarkt und konventionellem Gemüsehandel“, so versichert es ihr die Hofbetreiberin. Als Selbstversorger ist Kathi in diesem Jahr unabhängig von Preisschwankung durch Angebot und Nachfrage. Zudem ernährt sie sich gesünder, weil sie bei ihrem eigenen Gemüse weiß, dass keine Pestizide eingesetzt werden. Sie wird ihr Gemüse mit Netzen vor Insekten schützen. Die vorausgegangene Gründüngung hat den Boden auch schon genügend gekräftigt, sodass sie nur noch wenig düngen muss.
Überdies lernt Kathi nun auch einiges über den Anbau von Gemüse. Zum Beispiel, welches Gemüse, zu welcher Jahreszeit ausgepflanzt und ausgesät wird. Und welche Gemüsesorten sich zusammen vertragen und welche in der Nachbarschaft gepflanzt werden, um ungebetene Insekten zu vertreiben. Die Hofbetreiber beraten sie und stehen ihr bei Fragen und Tipps jederzeit und sogar per Messenger zur Verfügung.
Dadurch bekommt Kathi ein Feingefühl für das, was sie tut und worauf sie achten muss. „Der Austausch mit den Landwirten liegt mir sehr am Herzen. Dadurch bekomme ich eine Sichtweise auf Dinge, die mir sonst als Stadtmensch gänzlich fremd bleiben würde. Ich werde mir auch für meinen eigenen Garten nützliche Fertigkeiten und Wissen aneignen können“, so erzählt sie.
Natürlich geht es Kathi nicht nur ums Arbeiten, sondern auch um das Verweilen in der Natur. Bei gutem Wetter draußen sein, den Abend auf dem Acker entspannt ausklingen lassen und den Sonnenuntergang genießen, ist eine entschleunigende, wohltuende Aktivität, die den Menschen neue Energie verleiht.
Diese Art Rückbesinnung auf die Natur ist auch ein wichtiger Beitrag bezüglich Umweltschutz. Schließlich schützt und wertschätzt der Mensch nur das, was er kennt und womit er sich verbunden fühlt.
#selbstversorger#gemüseacker#anbau#gemüseanbau#work_from_home#remote_jobs#virtual_assistant#writing#externe_dienstleistung#co_working_space#deutschland#office_jobs#virtual_working#ghostwriter#transkription#datenerfassung#social_media_management#podcast_editin#webdesign#recherche#storytelling#autorin#Public_Relations#freelancer#remote_work#kundenzufriedenheit#journalismus
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"es gibt ganze tage, die sind nur ein moment. wie dieser moment vor sechs jahren, als mein ganzes, großes leben an einem donnerstag morgen ein völlig anderes wurde. zuerst fürchterlich eng und dünn, dann stetig satter, mit anlauf und rückenwind breiter. ein anderes, weil ich dich kannte und dich zu verlieren verstehen musste. seitdem sind viele momente zu tagen geworden und sie gipfeln sich in einer banalen zahlenkombination des august. die jahre haben sich über die wochentage geschoben und so sind wir wieder an einem donnerstag angekommen, der eine relation bietet. der eine schablone über sechs jahre legt, in denen ich überall war, nur nicht bei dir. an denen ich überall war, aber immer mit dir. heute morgen hab ich mich aus der dunkelheit geschoben, nicht nur metaphorisch, sondern wortwörtlich und mitten am wasser, unter dem unendlich scheinenden, rosa gezeichneten, kühlen morgenhimmel, hab ich die worte über die wasseroberfläche in eine richtung geschickt, von der wir alle nicht wissen, wohin sie führt. gespräche geführt, die uns keiner nehmen, aber auch nicht geben kann. und ich hab diese großen gesten in kleinen inszenierungen aufbereitet, weil wir alle nicht wissen, wie wir es begreifen sollen. ich habe keine zweifel daran, dass ein kurzer moment das große ganze leben in eine kerbe legt, die man nicht vergisst. der man näher kommt, an manchen tagen, wie diesen. ich trage diesen kleinen entzündungsherd in mir, der seine wärme in der hitze ausbreitet und kurzerhand zu einem brand entfacht, bevor er mich wieder gehen lässt. und für den rest des jahres wärmt. in das große ganze leben, das ein anderes ist, weil es dich nicht mehr gibt. in ein leben, das zu mir wurde, weil ich dich kannte. auf dich, f. ����" - minusgold/jaqueline scheiber credit: https://www.instagram.com/reel/ChHgv7Oqx6b/?igshid=MTc4MmM1YmI2Ng%3D%3D
#minusgold#jaqueline scheiber#verlust#weiterleben#liebe#reel#wie man leben soll#direkt ins herz!#fav
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law clinic unter palmen
1.
Wie, jetzt nicht nur unter dem Gesetz, sondern auch noch unter Palmen? Manchmal schon. Ein Jahr law clinic unter palmen haben ihre Spuren hinterlassen. Vom 19. September bis zum 25. September werde ich in São Paulo in Brasilien unterrichten, zu einer Rechtstheorie und einer Rechtsgeschichte, die gerne unbedingt wäre, aber es zuerst einmal mit diagonaler Wissenschaft versucht. Die Einladung ist eine der Folgen des Jahres, das ich im ewigen Flatrate-Sommer und darum teilweise schlaflos schwitzend verbracht habe.
Eine diagonale Wissenschaft vom Recht: Ihr Objekt, ihren Gegenstand fasst sie doppelt, nämlich über den Begriff des Juristischen und denjenigen des Juridischen, und sie macht das, um kreuzen zu können und Kreuzungen in den Blick zubekommen. Konkret werde ich in São Paulo meine Forschung zu Aby Warburg, den Staatstafeln und zu seiner sonderbaren Bild- und Rechtwissenschaft vorstellen. Warburg hat zur Geschichte und Theorie des Juridismus gearbeitet, so lautet eine These.
2.
Aby Warburg ist juristisch betrachtet ein Außenseiter, mehr noch: ein Laie, kein Jurist. Der ist ja nicht einmal juristisch examiniert, kein staatlich geprüfter Rechthaber. Gerne spielen Juristen dann die Karte aus, so jemand könne nicht über das Recht sprechen, denn er könne nicht wie das Recht, nicht rechtlich sprechen. Ist herrlicher, besser gesagt herrschaftlicher Quatsch. Wer so abtut, wird abgetan.
Warburgs Beschäftigung mit Formeln (die Akt sind und Protokolle haben), die 1896 mit Gesprächen und Notizen über die mancipatio, eine Formel des römischen Rechts, beginnen und 1929 mit zwei Tafeln zu den Lateranverträgen (den Staatstafeln) summiert werden, ist Teil einer Wissenschaft vom Juridischen. Darunter verstehe ich nicht, wie etwa Daniel Loick das tut, den Inbegriff eines Rechts, das nach dem Modell subjektiver Rechte gebaut (und so nach Loick verarmt oder verdorrt) sein soll.
3.
Unter dem Juridischen verstehe ich dasjenige, was dabei kooperiert, Recht zu reproduzieren, auch wenn es dem Recht nicht eigen ist. Ich orientiere mich daran, wie Vismann diesen Begriff verwendet hat oder wie er in der philosophischen Literaur teilweise gebraucht wird, um etwas zu bezeichnen, was wie das Recht sei, ohne Recht zu sein. Ich orientientiere mich daran, kann das aber schon deswegen nich 'übernehmen', weil der Begriffsgebrauch vielfältig, nicht einheitlich ist. Die Beschränkung auf eine Entsprechung wäre mir zu kurz gegriffen. Die Kooperation kann auch über Verwechselungen oder Verschlingungen erfolgen, also sogar so, wie Küken und Kaninchen dabei kooperierwn, Schlangen zu reproduzieren und wie Zellulose dabei kooperiert, Gesetze zu reproduzieren. Das Juridische kann dem Recht ähnlich sein, wie etwa die Moral eines Gerichtshofes der Vernunft dem Recht bis zur Entsprechung hin ähneln soll. Das Juridische kann dem Recht aber auch auch unähnlich sein. Es kann Form haben, es kann formlos sein. Als Technik ist es eine Operationalisierung von Differenz, also normativ und symbol. Für das Juridische kommt alleine darauf an, ob es dabei kooperiert, Recht zu reproduzieren, sei es stützend, reizend, provozierend, oder dem Recht widersprechend und herausfordernd, sei es rivalisierend oder konkurrierend, wie Girard das für seine Vorstellung von Mimesis versteht. Die Kooperation muss nicht konsensual, nicht synthetisch, nicht synästhetisch sein. Allein darauf, ob etwas bei der Reproduktion von Recht mitläuft, ohne dem Recht eigen zu sein, darauf kommt es mir an. Eine These zur Geschichte des Juridismus, nur eine These, lautet, dass nahezu alles Juridische in der Geschichte durchaus einmal wissenschaftlich als das Eigene des Rechts betrachtet wurde. Es ist nicht ignorieren, dass das Wissen zu fast allem schon einmal juristisch verdaut, also aufbereitet wurde, dass also Sonne, Mond und Sterne, Papier, Stein und Schere, die Würmer und der Käse schon einmal Rechtsbegriffe und juristische Kategorien waren, wie es heute noch Grundrechte, Hypotheken, Staatsangehörige, Väter und Verträge sind. Aber die These müsste an anderer Stelle genauer geprüft werden.
4.
Warburgs Wissenschaft dreht sich um das Distanzschaffen, das er als den Vorgang einer Symbolisierung begreift, der Polarität (eine Bewegung, die mit Kehren und Kippen einhergeht) operationalisieren soll und insoweit selbst polar bleibt. Die Distanz, die so ein Vorgang schafft, legt der Vorgang insoweit nicht zurück. Dieses Distanzschaffen verstehe ich ´als eine juridische Kulturtechnik und insoweit verstehe ich Warburgs Arbeiten auch als Beitrag zu einer Geschichte und Theorie des Juridismus. Während die Gespräche von 1896 über die mancipatio nur zu einem Einstieg führen, sind spätere Arbeiten zum 'Bildrecht', zur Geschichte des Bildnisses in Florenz, zum Kalendern und zur Zeitmessung sowie schließlich die Arbeiten zu den Lateranverträgen eigenständige und in die wissenschaftliche Öffentlichkeit gestellte Beiträge zu einer Wissenschaft vom Recht, die sich nicht ans Eigene des Rechts klammert, nicht an ein epistemisches Monopol, nicht an die Vorstellung eines proprium, nicht an die Vorstellung von Autonomie oder Autopoiesis. Man kann Warburgs Wissenschaft sogar als Kritik am Dogma der großen Trennung und als Kritik der Ausdifferenzierung lesen. Er bietet damit gleichzeitig eine Wissenschaft der Polarität an, er bietet Polarforschung an.
Eine Woche in São Paulo, auf Einladung von Samuel Barbosa. Die law clinic unter Palmen haben Spuren hinterlassen, nicht nur weil ich in Recife angefangen habe, mich mit den Literaturen zur Anthropofagie zu beschäftigen, und damit Warburgs Vorstellung vom Verschlingen und Verzehren nicht bloß als pathologische Phantasien zu verstehen, die gegen das Leben und den Menschen gerichtet w��ren. Warburg, so legen es die Staatstafeln nahe, versteht das Vage und das Verzehren auch als Weisen der Polarität. Das Vage und das Polare werden bei ihm teilweiser zu Synonymen.
Die Arbeiten zu den Lateranverträgen bestehen aus einem Protokoll (das ist Tafel 78) und einem Kommentar (Tafel 79), der das Verzehren und Verschlingen ins Zentrum der Deutung rückt. Warburg entwirft einen Blick auf das Verzehren, in dem es selbst als juridische Kulturtechnik auftaucht, das dabei kooperiert, Assoziationen zu verkörpern, zum Beispiel Assoziationen, die man Kirche, Staat, Person oder den Menschen nennt. Das Verzehren ist bei Warburg eine juridische Kulturtechnik und eine polare Technik. Seine beiden Tafeln erinnern daran, dass das Verzehren eine Weise des Verkehrens, des Querens und des Begehrens sein kann.
Nicht nur diese Spuren hat law clinic unter Palmen hinterlassen. Auch eine rasende saudade, die mir dauernd flüstert, ich müsse dringend mal wieder nach Recife, ist eine der Hinterlassenschaften dieses Jahres.
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In der Südwestecke des Kyōto Gyoen liegt die ehemalige Residenz der kaiserlichen Zweigfamilie Kan’in no Miya, dessen Ausstellungsräume im letzten Jahr neu gestaltet worden sind. Dort gibt es jetzt didaktisch sehr gut aufbereitete Informationswände zur Geschichte des Gosho und zum Leben der Hofadeligen; einen in einen Tisch eingebauten Touchscreen, der einem mehrere Stadtpläne von der Gegenwart zurück bis zur frühen Edo-Zeit zeigt und eine fast fünf Meter breite Leinwand, auf der der Film VR公家町 läuft. Besser kann man japanische Geschichte nicht vermitteln!
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Wer bin ich?
Hey. Ich bin Mai. Komme aus der Nähe von Düsseldorf und arbeite als Mediengestalterin in Düsseldorf. Meine Ausbildung habe ich letztes Jahr im Sommer abgeschlossen und arbeite seitdem in der Verpackungsbranche.
Ich habe schon immer gerne mein Wissen weiter gegeben. Mittlerweile habe ich eine relativ große Ansammlung an Wissen. Dieses ist einfach zu Schade, um es nur für mich zu behalten. Zusätzlich lerne auch ich gerne Neues dazu. Dementsprechend bilde ich mich selbst auch oft weiter, um auf dem neusten Stand zu bleiben.
Auf diesem Blog möchte ich hauptsächlich fachbezogenes Wissen teilen. Dieses ist für Mediengestalter, die bald in die Abschlussprüfung gehen besonders sinnvoll. Aber auch für alle, die Interesse an Design und Gestaltungswissen haben.
Ich arbeite seit Jahren mit dem IPad und habe unfassbar viele Themen aufbereitet, Handouts zu gewissen Themen erstellt oder Lernzettel geschrieben. Auch die möchte ich hier teilen.
Jegliche Informationen sind von mir ausgearbeitet.
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Die Wahrheit - lesenswert aufbereitet
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Sendung - Jazzline: Salvador Sobral / Cristina Branco / Avishai Cohen Trio / Nils Wülker & Arne Jansen am Fr., 07.02.2025 - WDR Fernsehen
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IHK-geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft (GSSK) – Ihr praxisorientierter Leitfaden zur erfolgreichen Prüfungsvorbereitung
Dieses Lehrbuch richtet sich an alle, die sich gezielt auf die IHK-Prüfung zur Geprüften Schutz- und Sicherheitskraft vorbereiten möchten. Mit einer klar strukturierten Gliederung, praxisnahen Schemata und wertvollen Tipps bietet dieses Buch eine umfassende Unterstützung für die drei zentralen Prüfungsteile:
• Rechts- und aufgabenbezogenes Handeln
• Gefahrenabwehr und Einsatz von Schutz- und Sicherheitstechnik
• Sicherheits- und serviceorientiertes Verhalten und Handeln
Durch detaillierte Erläuterungen und die Anwendung von praxisbewährten Checklisten wird der Lernstoff anschaulich und leicht verständlich aufbereitet. Neben theoretischen Inhalten enthält dieses Buch auch wertvolle Hinweise, wie Sie sich für die schriftliche und mündliche Prüfung optimal vorbereiten können.
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• Prüfungsrelevante Themen: Alle wichtigen Inhalte, die in der IHK-Prüfung abgefragt werden – von der Rechtsgrundlage bis zur Gefahrenabwehr.
• Praxisorientierte Schemata: Klare, strukturierte Lösungen für den beruflichen Alltag und die Prüfungsfragen.
• Tipps und Empfehlungen: Umfassende Ratschläge zur Vorbereitung auf die schriftliche und mündliche Prüfung.
• Zusätzliche Lernressourcen: Empfehlungen für ergänzende Materialien und Videos, die Ihnen helfen, den Stoff noch besser zu verstehen.
Das Buch ist sowohl für angehende Schutz- und Sicherheitskräfte als auch für Ausbilder und Prüflinge ideal geeignet, die eine strukturierte und fundierte Vorbereitung auf die IHK-Prüfung suchen. Mit der richtigen Herangehensweise und einer methodischen Vorbereitung wird der Weg zum erfolgreichen Abschluss der Prüfung einfacher und klarer.
Stefan Wahle – erfahrene Fachkraft im Bereich Sicherheitsdienst, gibt Ihnen einen praxisnahen Leitfaden an die Hand, der Sie Schritt für Schritt durch die Prüfungsvorbereitung begleitet.
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