#datenerfassung
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future4web · 2 years ago
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Als Stadtmensch einen eigenen Acker
Als angehende Selbstversorgerin erzählt Kathi Blumfeld aus Berlin über ihr außergewöhnliches Projekt. Vor Wochen hat sie als Stadtmensch die Entscheidung für den Gemüseanbau auf einem eigens dafür vorgesehenen gepachteten Acker getroffen. 
Kathi arbeite viel, es dreht sich seit Jahren alles um Arbeit … und sie unterbricht nur, wenn sie mit ihren Hunden spazieren geht oder zu einem Event reisen muss. Das war ihr auf Dauer zu wenig. Sie wünscht sich schon immer einen Ausgleich und das am besten in freier Natur. Das Angebot, das sie in den sozialen Netzwerken kürzlich gefunden hatte, entsprach daher ganz und gar ihren Bedürfnissen. 
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Ein Bauernhof verpachtet ganze Ackerparzellen, die seit letztem Herbst bereits mit Gründüngung vorbehandelt und für die Bepflanzung aufbereitet wurden. Von den Hofbetreibern sind schon einige Gemüsesorten gesät worden. Kohlrabi, Erbsen, Salat, Fenchel, Spinat, Sonnenblumen, Rote Bete, Zwiebeln, Möhren, Spitzkohl, Mangold, Rotkohl, Dill, Weißkohl, Pastinaken verweilen längst im Acker, um zu wachsen. 
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Kathi ist nun für das Unkraut jäten, Pflegen, Pflanzen, Hegen und Gießen verantwortlich. In ein paar Wochen, wenn kein Frost mehr zu befürchten ist, sorgt sie für die restliche Anpflanzung der vom Landwirt vorgezogenen Jungpflanzen wie Tomaten, Radieschen, Zuckermais, Stangenbohne, Buschbohne, Paprika, Kürbis. Die Kartoffeln bringt der Hofbetreiber in der nächsten Woche für sie in den Acker. 
Die Parzelle ist ausreichend groß, um für einen 2-Personenhaushalt eine ordentliche Erntemenge einfahren zu können. Von Mai bis Ende Oktober bringt ihr Acker verschiedene Gemüsesorten ans Tageslicht und ohne große Umwege direkt in ihren Kochtopf. 
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„Frisch geerntet schmeckt Gemüse richtig gehaltvoll und wesentlich aromatischer als das vorab gekühlte Gemüse (damit es besser hält) aus dem Supermarkt und konventionellem Gemüsehandel“, so versichert es ihr die Hofbetreiberin. Als Selbstversorger ist Kathi in diesem Jahr unabhängig von Preisschwankung durch Angebot und Nachfrage. Zudem ernährt sie sich gesünder, weil sie bei ihrem eigenen Gemüse weiß, dass keine Pestizide eingesetzt werden. Sie wird ihr Gemüse mit Netzen vor Insekten schützen. Die vorausgegangene Gründüngung hat den Boden auch schon genügend gekräftigt, sodass sie nur noch wenig düngen muss.
Überdies lernt Kathi nun auch einiges über den Anbau von Gemüse. Zum Beispiel, welches Gemüse, zu welcher Jahreszeit ausgepflanzt und ausgesät wird. Und welche Gemüsesorten sich zusammen vertragen und welche in der Nachbarschaft gepflanzt werden, um ungebetene Insekten zu vertreiben. Die Hofbetreiber beraten sie und stehen ihr bei Fragen und Tipps jederzeit und sogar per Messenger zur Verfügung.
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Dadurch bekommt Kathi ein Feingefühl für das, was sie tut und worauf sie achten muss. „Der Austausch mit den Landwirten liegt mir sehr am Herzen. Dadurch bekomme ich eine Sichtweise auf Dinge, die mir sonst als Stadtmensch gänzlich fremd bleiben würde. Ich werde mir auch für meinen eigenen Garten nützliche Fertigkeiten und Wissen aneignen können“, so erzählt sie. 
Natürlich geht es Kathi nicht nur ums Arbeiten, sondern auch um das Verweilen in der Natur. Bei gutem Wetter draußen sein, den Abend auf dem Acker entspannt ausklingen lassen und den Sonnenuntergang genießen, ist eine entschleunigende, wohltuende Aktivität, die den Menschen neue Energie verleiht.  
Diese Art Rückbesinnung auf die Natur ist auch ein wichtiger Beitrag bezüglich Umweltschutz. Schließlich schützt und wertschätzt der Mensch nur das, was er kennt und womit er sich verbunden fühlt. 
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kiaktuell · 4 months ago
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Ethische Implikationen von KI-gestützten Überwachungstechnologien rücken in den Fokus
Die ethischen Implikationen von KI-gestützten Überwachungstechnologien rücken in den Fokus Die Welt der Überwachung hat sich in den letzten Jahren rasant verändert. Was einst als futuristische Vision galt, ist heute Realität: KI-gestützte Technologien durchdringen unseren Alltag und versprechen Sicherheit, Effizienz und Kontrolle. Doch während die einen die Vorzüge dieser Technologien preisen,…
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muellermh · 2 years ago
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11. Was ist Amazon IoT und was kann es für Cloud Computing leisten?: "Amazon IoT: Erfahren Sie, wie Cloud Computing mit Amazon IoT verbessert werden kann"
#AmazonIoT #CloudComputing #Verbinden #Sicherheit #Kommunikation #Datenerfassung #KIBasiert #Dateiverwaltung #Automatisierung #Entscheidungsfindung
Cloud Computing ist ein Konzept, das es ermöglicht, auf entfernte IT-Ressourcen zuzugreifen. Dieser Zugriff kann über das Internet erfolgen. Mit Cloud Computing können Unternehmen auf eine Vielzahl von IT-Diensten zugreifen, die von einem Cloud-Anbieter bereitgestellt werden. Dies ermöglicht es den Unternehmen, Kosten zu senken, indem sie nur für die tatsächlich verwendeten Ressourcen und Dienste…
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covid-safer-hotties · 11 days ago
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Vitamin D is showing in study after study to have a massive impact on acute covid severity.
Abstract Background: Vitamin D is a steroid hormone that protects against viral infections by influencing innate and adaptive immune responses. The effectiveness of vitamin D3 supplementation in COVID-19 is unknown. The study’s goal was to elucidate the relationship between blood vitamin D levels and COVID-19 clinical outcomes by examining the effect of a single high dose of vitamin D3 on the length of hospital stay in COVID-19 patients.
Methods: The descriptive, retrospective study was performed from March to May 2021 at a referral center for patients with COVID-19, in Bam, Iran. A checklist consisting of demographic variables was used to gather data, and laboratory assessments of serum 25(OH) D were evaluated and documented. The connection between serum vitamin D and patient clinical outcomes was investigated after patients were given a single oral dose of 200,000 IU of vitamin D3.
Results: 71 COVID-19 patients were treated. Radiological results did not change substantially amongst individuals with various levels of 25(OH)D. After a single dosage of vitamin D3, mean blood levels of 25-hydroxyvitamin D increased considerably and the need for intubation and SpO2 decreased, and as did the respiratory rate in patients requiring hospitalization due to COVID-19.
Conclusion: A single administration of 200,000 IU of vitamin D3 significantly reduced the severity of COVID-19.
Keywords: vitamin D, COVID-19, outcome, pandemic
Zusammenfassung Hintergrund: Vitamin D ist ein Steroidhormon, das vor Virusinfektionen schützt, indem es die angeborene und die adaptive Immunantwort beeinflusst. Die Wirksamkeit einer Vitamin-D3-Supplementierung bei COVID-19 ist unbekannt. Ziel der Studie war es, den Zusammenhang zwischen dem Vitamin-D-Blutspiegel und der Gabe einer einzelnen hohen Vitamin-D3-Dosis auf die Krankenhausaufenthaltsdauer bei COVID-19-Patienten zu untersuchen.
Methode: Die deskriptive, retrospektive Studie wurde von März bis Mai 2021 in einem Referenzzentrum für Patienten mit COVID-19 in Bam, Iran, durchgeführt. Zur Datenerfassung wurde eine Checkliste mit demografischen Variablen verwendet und der Serumspiegel von 25-Hydroxyvitamin-D (25(OH)D) bestimmt und dokumentiert. Untersucht wurde die Assoziation zwischen Serumspiegel von Vitamin D und klinischen Ergebnissen. Die Patienten erhielten eine orale Einzeldosis von 200.000 IE Vitamin D3.
Ergebnisse: Es wurden 71 COVID-19-Patienten behandelt. Die radiologischen Ergebnisse veränderten sich bei Personen mit unterschiedlichen 25(OH)D-Werten nicht wesentlich. Nach einer Einzeldosis Vitamin D3 stieg der mittlere Blutspiegel von 25-Hydroxyvitamin D erheblich an. Dadurch wurden die Notwendigkeit einer Intubation herabgesetzt und der Sauerstoffpartialdruck sowie die Atemfrequenz bei Patienten, die aufgrund von COVID-19 hospitalisiert worden waren, signifikant verbessert.
Schlussfolgerung: Durch einmalige Verabreichung von 200.000 IU Vitamin D3 wurde die Erkrankungsschwere von COVID-19 deutlich verbessert.
Schlüsselwörter: Vitamin D, Covid-19, Ausgang, Pandemie
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trend-report · 15 days ago
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Von Daniel Welzer, CSO bei CHG-MERIDIAN Mehr als Automatisierung - KI schafft eine neue Arbeitskultur im Vertrieb.   Künstliche Intelligenz spielt im Vertrieb eine immer wichtigere Rolle. Doch um Vertriebsprozesse erfolgreich zu optimieren, ist nicht nur die eingesetzte Technologie, sondern auch der Fokus auf die richtigen Hebel wichtig. CHG-MERIDIAN zeigt, wie es funktionieren kann. Wenn man an KI im Vertrieb denkt, kommen meist die klassischen Aufgaben wie Datenerfassung, Recherche und Analyse in den Sinn. Vieles, was früher zeitaufwendig und manuell erledigt wurde, kann inzwischen automatisiert werden. Laut einer Untersuchung von Salesforce verbringen Vertriebsteams rund 72 % ihrer Zeit mit Non-Selling-Aufgaben wie der Pflege von Kundendaten, Recherche und administrativen Tätigkeiten – Aufgaben, bei denen KI Abhilfe schaffen kann.   Doch das ist nur der Anfang. Unsere Erfahrungen auf Basis der Projekte bei CHG-MERIDIAN zeigen, dass der wahre Mehrwert der KI weit über die Automatisierung dieser Routineaufgaben hinausgeht. Für uns ist KI nicht nur ein wichtiges Werkzeug zur Effizienzsteigerung – sie bringt auch eine neue Arbeitsweise mit sich. Um dieses Potenzial vollständig auszuschöpfen, haben wir die Einführung und Weiterentwicklung von KI auf Vorstandsebene angesiedelt. Diese strategische Verankerung ist entscheidend, um den Wandel effektiv zu steuern, den Technologieneinsatz zu beschleunigen und damit unsere Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu stärken. Denn KI eröffnet uns neue Möglichkeiten: Sie hilft, Verkaufschancen schneller zu erkennen, Prozesse effizienter zu gestalten und den Kundenkontakt noch individueller zu gestalten. Durch den Einsatz von KI können wir bis zu 30 % der Zeit einsparen – und gewinnen dadurch mehr Raum für das Wesentliche: den persönlichen Kundenkontakt und die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen für unsere Kunden.   „Denn KI eröffnet uns neue Möglichkeiten: Sie hilft, Verkaufschancen schneller zu erkennen, Prozesse effizienter zu gestalten und den Kundenkontakt noch individueller zu gestalten."   Wie KI-Bots uns wertvolle Zeit schenken Bei CHG-MERIDIAN werden wir Künstliche Intelligenz zunehmend strategisch einsetzen, um Arbeitsprozesse effizienter zu gestalten, Entscheidungen fundierter zu treffen und unser Team spürbar zu entlasten. Dabei schaffen KI-gestützte Lösungen die Grundlage, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, während Routineaufgaben automatisiert im Hintergrund erledigt werden. So gewinnen wir Zeit und Ressourcen, die direkt in Kundenkontakt und strategische Aktivitäten fließen können. Intelligente Unterstützung in Meetings Ein konkretes Beispiel für den Einsatz von KI ist die automatisierte Erstellung von Meeting-Notizen. KI-Bots übernehmen die Protokollierung, was nicht nur den administrativen Aufwand reduziert, sondern auch die Genauigkeit der Dokumentation erhöht. Ergebnisse stehen schnell zur Verfügung und können ohne zusätzlichen Aufwand weiterverarbeitet werden, beispielsweise für die Nachverfolgung von To-Dos oder für den Austausch mit Kunden und Partnern. So bleibt das Team stets auf dem neuesten Stand. Smartes Lernen: KI-gestütztes Training für den Vertriebserfolg Für die Schulung unserer neuen und das Wissensmanagement unserer bestehenden Vertriebsmitarbeiter setzen wir auf den „Sales Compass“, unser KI-gestütztes Trainings- und Knowledge-Management-System. Dieses intelligente Tool wird jede Frage rund um den Vertrieb bei CHG-MERIDIAN beantworten und bietet so eine verlässliche und flexible Unterstützung im Lernprozess. Doch das ist erst der Anfang: In Zukunft erweitern wir den Einsatz von Künstlicher Intelligenz, um ein noch intensiveres Trainingserlebnis zu schaffen. Geplant ist z.B. ein KI-basierter virtueller Trainingspartner, der situative Vertriebsszenarien simulieren kann. Dieses innovative System wird unseren Mitarbeitern ermöglichen, Verkaufsgespräche in einer sicheren Umgebung zu üben – individuell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten und jederzeit skalierbar. Die Vorteile liegen auf der Hand: Dank der KI erhalten unsere Teams maßgeschneiderte Trainingssituationen, die beliebig oft wiederholt werden können und direktes, personalisiertes Feedback bieten. So können sie praxisnah lernen, ihre Fähigkeiten verbessern und sich optimal auf reale Vertriebssituationen vorbereiten. Der KI-Marktradar: Trends erkennen und Chancen nutzen Wir nutzen KI nicht nur zur Schulung unserer Mitarbeiter, sondern setzen sie auch gezielt ein, um unseren Vertrieb agiler und präziser auf Marktveränderungen auszurichten. Ein KI-gestützter Knowledge Bot wird uns als intelligentes Marktradar und Sales Analytics Tool dienen. Er analysiert nahezu in Echtzeit relevante Informationen zu bestehenden und potenziellen Kunden, indem er auf eine umfangreiche Wissensbasis aus öffentlich zugänglichen Quellen wie Geschäftsberichten, Websites und Informationsplattformen zugreift. Die gewonnenen Erkenntnisse werden entweder gezielt auf Anfrage bereitgestellt oder proaktiv über Push-Benachrichtigungen an die Mitarbeiter weitergegeben. So können unsere Vertriebsteams schnell auf Chancen reagieren, ohne wertvolle Zeit mit manuellen Recherchen oder unübersichtlichen Reportings zu verlieren. Ob neue Signale für Kundengewinnung, Upsell-Chancen oder Initiativen zur Kostensenkung auf Kundenseite – der Bot hilft, jede Gelegenheit zu erkennen und selbst anspruchsvolle Anforderungen in passende Geschäftsmöglichkeiten zu verwandeln. Dadurch bleibt mehr Zeit für strategische Entscheidungen und die Pflege persönlicher Kundenbeziehungen. Das Ergebnis: gesteigerte Effizienz, höhere Produktivität und ein deutlicher Wettbewerbsvorteil für unser Vertriebsteam. RFP-Analysen: Schneller und präziser bei Ausschreibungen Ein weiteres spannendes Projekt ist der Einsatz von KI zur automatisierten Analyse von Ausschreibungen (RFPs). Hier wird unsere KI in der Lage sein, zentrale Anforderungen, Vertragsbedingungen oder Haftungsregelungen zuverlässig zu extrahieren. Dies wird die Bearbeitung und Bewertung von Ausschreibungen nicht nur deutlich beschleunigen, sondern auch präziser und effizienter machen. Unser Ziel: Ausschreibungen für unsere Kunden deutlich schneller beantworten zu können. Dieses innovative Tool wird ein wesentlicher Baustein für einen noch agileren und kundenorientierteeren Vertrieb werden. Effizienz trifft Fokus: Mehr Zeit für den Kunden Unsere ersten Erfahrungen bestätigen: KI steigert nicht nur die Produktivität, sondern auch zusätzlich die Qualität unserer Kundenbetreuung. Durch die Unterstützung unseres Marktradars können wir schnell und präzise auf individuelle Kundenbedürfnisse reagieren. Die optimal aufbereiteten Informationen werden  es unseren Vertriebsmitarbeitern ermöglichen, noch fokussierter zu arbeiten und den Kundenkontakt auf höchstem Niveau zu pflegen. KI als Magnet im „War of Talents “ KI ist nicht nur ein Katalysator für unsere Effizienz, sondern auch ein Magnet für talentierte Fachkräfte. In einer Zeit, in der der Wettbewerb um die besten Talente intensiver denn je ist, suchen technologieaffine Bewerber verstärkt nach Unternehmen, die KI innovativ und konsequent nutzen. Wer in diesem Bereich nicht Schritt hält, riskiert, im Kampf um die talentiertesten Köpfe zurückzufallen. Durch den gezielten Einsatz von KI senden wir ein klares Signal für Innovation und Zukunftsorientierung und schaffen so eine attraktive Plattform, um die Talente von morgen zu gewinnen. „KI ist nicht nur ein Katalysator für unsere Effizienz, sondern auch ein Magnet für talentierte Fachkräfte."   Perfekte Kombination: Menschliche Nähe und KI So beeindruckend die Möglichkeiten von KI auch sind – eines wird sie niemals ersetzen können: die persönliche Nähe zu unseren Kunden. Diese besondere Fähigkeit – der Moment, in dem wir bei einem persönlichen Gespräch mit dem Kunden eine Beziehung aufbauen, die kein Algorithmus ersetzen kann – bleibt auch in der Zukunft ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Vertriebs. Der wahre Wert liegt in der Kombination: der Effizienz und Skalierbarkeit der KI mit dem persönlichen Austausch. Auf diese Weise eröffnen wir neue Perspektiven und Chancen im Vertrieb, die sowohl menschliche Interaktion als auch technologische Innovation vereinen. Sichere und transparente KI: Die perfekte Kombination aus Knowledge Graphs und LLMs Bei CHG-MERIDIAN setzen wir auf eine hybride KI-Technologie, die das Beste aus Knowledge Graphs und Large Language Models (LLMs) vereint, um Qualität und Verlässlichkeit sicherzustellen. Knowledge Graphs dienen uns als strukturierte Wissensdatenbanken, die präzise und effizient Informationen speichern und abrufen. Sie bieten eine transparente Grundlage für die Wissensanalyse und ermöglichen es, die Herkunft jeder Information nachvollziehbar zu machen. Unsichere Quellen, wie beispielsweise X (ehemals Twitter), schließen wir bereits von der Wissensdatenbank aus. Im zweiten Schritt setzen wir sowohl für die Generierung als auch das Verständnis von Sprache auf sogenannte Large Language Models (kurz: LLMs). Diese Modelle sind hervorragend darin, komplexe Informationen sprachlich aufzubereiten. Halluzinationen Vermeiden, Vertrauen Schaffen Dank der Kombination von Knowledge Graphs und LLMs vermeiden wir „Halluzinationen“, die bei der alleinigen Nutzung von LLMs wie ChatGPT oder Copilot auftreten können. Die strukturierte Wissensbasis der Knowledge Graphs stellt sicher, dass alle Informationen auf nachvollziehbare Quellen zurückgeführt werden. Unsere Mitarbeiter können jederzeit genau sehen, wie und woher die Informationen stammen – das schafft Transparenz und Vertrauen und eine kontinuierliche menschliche Kontrolle über die Qualität und Sicherheit der Daten. Diese Synergie aus Knowledge Graphs und LLMs ermöglicht es uns, Innovation mit Transparenz zu verbinden und eine KI-Strategie zu entwickeln, die sowohl vertrauenswürdig als auch leistungsstark ist. KI ist Chefsache: Weichen für die Zukunft stellen Um das volle Potenzial von KI zu realisieren, ist eine klare strategische Ausrichtung unerlässlich. Deshalb haben wir die Verantwortung für die Integration und Weiterentwicklung der KI auf Vorstandsebene angesiedelt. Diese Entscheidung stellt sicher, dass wir die Technologie nicht nur effizient einführen, sondern auch gezielt einsetzen, um unsere Marktposition langfristig zu stärken. Dabei wird deutlich: Technologie alleine ist nicht der Schlüssel – es bedarf der richtigen Balance zwischen technischer Innovation und der menschlichen Komponente. Unser Ansatz kombiniert diese beiden Elemente und macht gestaltet Vertrieb bei CHG-MERIDIAN nicht nur effizienter, sondern auch noch persönlicher und kundenorientierter.   „Um das volle Potenzial von KI zu realisieren, ist eine klare strategische Ausrichtung unerlässlich. Deshalb haben wir die Verantwortung für die Integration und Weiterentwicklung der KI auf Vorstandsebene angesiedelt."   Investitionen in die Zukunft: KI als Schlüssel zum Erfolg Dieser Weg ist nicht nur eine Vision, sondern eine gezielte Investition in die Zukunft. Mit dem klaren Ziel, als Vorreiter im KI-gestützten B2B-Vertrieb zu agieren, setzen wir auf kontinuierliche Innovation. Unsere Analysen zeigen, dass sich Investitionen in KI besonders lohnen – insbesondere im Vergleich zu den Kosten für qualifizierte Unterstützungstätigkeiten wie z.B. Recherchen. Durch den gezielten Einsatz dieser Technologie steigern wir nicht nur unsere Effizienz, sondern auch unsere Qualität, da wir den Vertrieb von wiederkehrenden und zeitaufwändigen Tätigkeiten entlasten und so freie Zeit schaffen, in der beispielsweise unsere Lösungen noch besser auf den jeweiligen Kunden angepasst werden. Für uns steht fest: Die Zukunft gehört jenen, die Technologie aktiv nutzen. Und genau auf diesen Weg setzen wir unsere gesamte Energie – mit dem festen Ziel, die Chancen des Marktes voll auszuschöpfen.   Über den Autor: Daniel Welzer ist seit 2023 Chief Sales Officer (CSO) bei CHG-MERIDIAN und treibt mit seiner Expertise im Vertrieb die strategische Ausrichtung des Unternehmens voran. Mit seiner langjährigen Erfahrung hat er maßgeblich dazu beigetragen, den Vertrieb von CHG-MERIDIAN zukunftsfähig zu gestalten und innovative Technologien wie Künstliche Intelligenz erfolgreich zu integrieren. Unter seiner Vertriebsführung verfolgt das Unternehmen einen klaren Fokus auf Wachstum, Kundennähe, nachhaltige Wertschöpfung und Effizienz, um sich als Vorreiter im Markt zu positionieren. Daniel Welzer ist überzeugt, dass die Verbindung von Technologie und menschlicher Expertise der Schlüssel zu erfolgreichem, zukunftsorientiertem Vertrieb ist. Weitere Infos unter: technology2use® | CHG-MERIDIAN AG Maßgeschneiderte Technologie-Nutzungslösungen   Weitere spannende Inhalte zum Thema „Digitale Transformation“ finden Sie hier.         Read the full article
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researchreport8 · 27 days ago
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b2bcybersecurity · 27 days ago
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Die neue Veeam Data Platform v12.2 erweitert Datenresilienz auf weitere Plattformen und Anwendungen. Das neueste Update von Veeam erweitert die Plattformunterstützung um Integrationen für Nutanix Prism, Proxmox VE und MongoDB, bietet eine breitere Cloud-Unterstützung und ermöglicht den sicheren Umstieg auf neue Plattformen. Die Veeam Data Platform v12.2 wird um die Unterstützung für den Schutz von Daten auf eine Vielzahl neuer Plattformen erweitert und die Fähigkeiten in puncto End-to-End-Cybersicherheit weiterentwickelt. Diese neue Version kombiniert umfangreiche Backup-, Wiederherstellungs- und Sicherheitsfunktionen mit der Möglichkeit, Kunden bei der Migration und Sicherung von Daten auf neuen Plattformen zu unterstützen. Die Veeam Data Platform v12.2 ist eine umfassende Lösung, die es Organisationen ermöglicht, operative Agilität und Sicherheit aufrechtzuerhalten, während sie kritische Daten vor sich wandelnden Cyberbedrohungen und unerwarteten Entwicklungen schützen. Veeam Data Platform v12.2 Mit der Veeam Data Platform v12.2 genießen Organisationen die Freiheit, ihre bevorzugte Infrastruktur mit skalierbarem, richtlinienbasiertem Schutz zu wählen. Die neue Integration mit Nutanix Prism Central bietet den branchenbesten Schutz basierend auf den Anforderungen von Unternehmen. Darüber hinaus ermöglicht die Unterstützung für den neuen Proxmox VE-Hypervisor Unternehmen, ihre Umgebungen nach ihren eigenen Bedingungen zu migrieren und zu modernisieren. Die Sicherung von MongoDB ist ebenfalls enthalten und bietet Unveränderbarkeit, zentrales Management und schnelle Wiederherstellung. Die neue Plattform hilft Organisationen dabei, ihre Transformation in die Cloud, neue Hypervisoren oder HCI zu beschleunigen. Sie bietet Unterstützung für Amazon FSx, Amazon RedShift, Azure Cosmos DB und Azure Data Lake Storage. Zudem bietet die Veeam Data Platform v12.2 eine vollständige Verwaltung der YARA-Regeln, einschließlich RBAC, sicherer Verteilung und orchestriertem Scannen von Backups, was eine rechtzeitige Erkennung von Problemen ermöglicht und die Einhaltung von Compliance-Regeln gewährleistet. Verbesserung der Sicherheitslage Mit der Veeam Data Platform v12.2 wird die Verbesserung der Sicherheitslage und die Optimierung der Betriebsabläufe erleichtert. Erweiterte Alarmsysteme zur Überprüfung der Integrität von Daten und zur Schließung von Lücken bei der Datenerfassung helfen dabei, Sicherheitsprobleme zu identifizieren. Darüber hinaus können Backups zur Archivspeicherung beschleunigt werden, um Kosten zu optimieren, ohne die Compliance zu gefährden. Veeam Data Platform v12.2 bietet verschiedene neue Funktionen - Backup für Proxmox VE: Schützen Sie den nativen Hypervisor, ohne die Verwaltung oder Verwendung von Backup-Agenten. Profitieren Sie von flexiblen Wiederherstellungsoptionen, einschließlich VM-Wiederherstellungen von und auf VMware, Hyper-V, Nutanix AHV, oVirt KVM, AWS, Azure und Google Cloud sowie Wiederherstellungen von Backups physischer Server direkt in Proxmox VE (für DR oder Virtualisierung/Migration). - Backup für MongoDB: Stärken Sie Ihre Cyberresilienz und nutzen Sie unveränderliche Backups, Sicherungskopien und fortschrittliche Speicherfunktionen. - Verbesserte Nutanix AHV-Integration: Schützen Sie kritische Nutanix AHV-Daten vor Replikationsknoten, ohne die Produktionsumgebung zu beeinträchtigen. Profitieren Sie von einer tiefgreifenden Nutanix Prism-Integration mit richtlinienbasierten Sicherungsaufträgen, verbesserter Backup-Sicherheit und Flexibilität bei der Netzwerkgestaltung. - Erweiterte AWS-Unterstützung: Erweitern Sie die native Ausfallsicherheit auf Amazon FSx und Amazon RedShift durch richtlinienbasierten Schutz und schnelle, automatisierte Wiederherstellung. - Erweiterte Microsoft Azure-Unterstützung: Erweitern Sie die native Ausfallsicherheit auf Azure Cosmos DB und Azure Data Lake Storage Gen2 für zuverlässigen Schutz und schnelle, automatisierte Wiederherstellung.     Passende Artikel zum Thema Read the full article
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tumblbiking · 2 months ago
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Bleiben Sie Mit Einem Gps-Storsender Sicher Unterwegs
Technologie spielt eine entscheidende Rolle bei unserer Arbeit, unserer Freizeit und unserem allgemeinen Komfort. Während wir uns in dieser digitalen Umgebung bewegen, hinterlassen wir nachvollziehbare Fußabdrücke, die uns anfällig für Datenerfassung, Nachverfolgung und andere Datenschutzprobleme machen, insbesondere wenn wir Kartenfunktionen verwenden oder eine Verbindung zu öffentlichen WLANs herstellen.
Wir alle wissen, dass wir mit unseren Mobiltelefonen unseren Standort verfolgen können. Manche Leute scherzen sogar darüber, dass unsere Telefone unsere Gespräche mithören, obwohl daran möglicherweise etwas Wahres dran ist. Haben Sie jemals über ein Produkt gesprochen und dann eine Anzeige für dieses Produkt gesehen, als Sie den Internetbrowser Ihres Telefons geöffnet haben?
GPS-Überwachung ist ein echtes Phänomen, aber einige von uns fühlen sich damit unwohl. Wenn Sie mehr über die Funktionsweise von GPS Störsendern erfahren möchten, lesen Sie weiter, um einen umfassenden Überblick zu erhalten.
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GPS-Störsender
In der heutigen Welt sind Privatsphäre und Sicherheit für viele Menschen zu wichtigen Anliegen geworden. In den Nachrichten hören wir häufig Berichte über weit verbreitete Sicherheitsverstöße und potenzielle Schwachstellen bei personenbezogenen Daten, insbesondere bei sensiblen Informationen wie Gesundheits- und Finanzdaten.
Selbst unsere Textnachrichten und E-Mails sind möglicherweise nicht vor den neugierigen Blicken von Hackern sicher. Hier kommen GPS-Signalstörsender ins Spiel. Ein GPS-Störsender ist ein Gerät, das die Funkkommunikation stört.
Durch die Übertragung von Funksignalen auf derselben Frequenz wie ein GPS-fähiges Gerät erzeugen störsender Störungen, die verhindern, dass das Gerät seinen Standort genau bestimmen kann. Es fungiert als technische Barriere, die verhindert, dass Ihre Aktivitäten verfolgt werden.
GPS-Störgeräte sind typischerweise klein und haben eine Reichweite von etwa fünf bis zehn Metern. Obwohl sie online gekauft werden können, ist es erwähnenswert, dass sie in vielen Ländern illegal sind. Die meisten Störsender arbeiten mit sehr geringem Stromverbrauch und können problemlos an den Zigarettenanzünder oder den USB-Anschluss Ihres Autos angeschlossen werden.
GPS-Störsender sind erschwinglich und einfach zu bedienen, was sie zu einer beliebten Wahl für Menschen macht, die sich mit der GPS-Überwachung befassen.
So funktioniert GPS
Es ist wichtig, ein grundlegendes Verständnis der Funktionsweise eines GPS-Systems zu haben. GPS (Global Positioning System) ist in vielen unserer Mobiltelefone integriert und wir tragen es überallhin mit uns.
GPS-Systeme verwenden Triangulationsverfahren, um unseren Standort anhand der Signale von drei geografischen Referenzpunkten zu bestimmen. Dies kann zwar von Vorteil sein, wenn wir uns verirren und Hilfe benötigen, kann aber auch unsere Privatsphäre gefährden, wenn wir nicht aufpassen.
Dabei senden Satelliten, die die Erde umkreisen, Funksignale aus, die eine genaue Positionsverfolgung ermöglichen. Viele Fahrzeuge sind mittlerweile mit auf dieser Technologie basierenden GPS-Navigationssystemen ausgestattet, die das Reisen und das Finden der besten Route erleichtern.
Obwohl die GPS-Technologie insgesamt Vorteile bietet, ist es für diejenigen, die ihre Standortinformationen schützen möchten, auch wichtig, die möglichen Auswirkungen auf die Privatsphäre und die Verfügbarkeit von GPS-Störsendern zu verstehen.
Benötigen Sie einen GPS-Störsender?
Ob Sie einen GPS-Störsender benötigen, ist eine persönliche Entscheidung, die auf Ihren Datenschutzbedenken basiert. Viele Fahrer nutzen sie, um ihre Privatsphäre zu schützen und einer ständigen Überwachung durch Vorgesetzte zu entgehen. Dabei geht es nicht nur um den Standort, sondern auch um das Gefühl, dass in die eigene Privatsphäre eingegriffen wurde.
Für alle, die Wert auf Privatsphäre legen und gerne ohne ständige Aufsicht arbeiten, kann ein GPS-Störsender ein Gefühl der Freiheit vermitteln. Viele Menschen möchten die Aufgabe einfach selbst erledigen und möchten nicht, dass der gesamte Prozess überwacht wird.
Wie bereits erwähnt, sind in einigen Autos GPS-Navigations- und Ortungsdienste vorinstalliert, Käufer haben jedoch keine Wahl. Dies stört viele Menschen und führt dazu, dass sie GPS-Signalstörsender verwenden, um vorinstallierte Überwachungssysteme zu stören.
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kexdesign · 3 months ago
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biokinese-albrecht · 3 months ago
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MiRa: Ein Überblick über die Migräne-Datenplattform und kritische Reflexion
Migräne ist eine weit verbreitete neurologische Erkrankung, die Millionen von Menschen weltweit betrifft. Eine neue Initiative namens MiRa (das Migränerada) zielt darauf ab, Migräneanfälle systematisch zu dokumentieren und mögliche Zusammenhänge mit Wetterbedingungen zu erforschen. Doch nicht alle sind von dieser Methode überzeugt. In diesem Artikel werden wir die Plattform MiRa vorstellen, ihre Unterstützer benennen und eine kritische Perspektive auf ihre Methodik und Zielsetzung bieten. Was ist MiRa? MiRa ist eine Plattform, auf der Migränepatienten ihre Anfälle dokumentieren können. Ziel ist es, durch die Sammlung dieser Daten mögliche Korrelationen zwischen Migräneanfällen und Wetterbedingungen zu identifizieren. Das Projekt wird von Dr. Charly Gaul geleitet und von verschiedenen Institutionen und Organisationen unterstützt, darunter die MigräneLiga, die Universitätsmedizin Rostock, die Migräne- und Kopfschmerzklinik Königstein, die bayrische Sparkassenstiftung, die Firma IISYS und die Hochschule Hof. Unterstützer von MiRa: - MigräneLiga - Universitätsmedizin Rostock - Migräne- und Kopfschmerzklinik Königstein - Bayrische Sparkassenstiftung - Firma IISYS - Hochschule Hof Kritik an MiRa Obwohl MiRa gut unterstützt wird und ein ambitioniertes Ziel verfolgt, gibt es auch kritische Stimmen. Ein zentrales Argument gegen die Plattform ist, dass sie ihrer Methodik nach den falschen Ursachen von Migräne nachgeht. Argumente gegen MiRa: - Wetter als Ursache: Die Annahme, dass Migräne hauptsächlich durch Wetterbedingungen ausgelöst wird, wird von vielen Experten und Betroffenen als zu einseitig betrachtet. Migräne ist eine komplexe Erkrankung, die durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden kann, darunter genetische Disposition, hormonelle Schwankungen, Stress und Umweltfaktoren. - Psychosoziale Faktoren: Kritiker wie der Autor dieses Artikels betonen, dass psychosoziale Faktoren und zwischenmenschliche Dynamiken eine signifikante Rolle bei der Entstehung von Migräne spielen. Beispiele sind Stress im Beruf, familiäre Spannungen oder soziale Erwartungen. - Datenverknüpfung: Anstatt nur Wetterdaten zu verknüpfen, sollte MiRa nach Meinung der Kritiker auch psychosoziale Daten erfassen. Fragen wie "Was wollte jemand von Ihnen im Moment des Migräneanfalls?" könnten wertvolle Einblicke liefern. Vorschläge zur Verbesserung Um MiRa effektiver zu gestalten und ein breiteres Spektrum an Migräneursachen abzudecken, könnten folgende Maßnahmen in Betracht gezogen werden: Verbesserungsvorschläge: - Erweiterung der Datenerfassung: Neben Wetterdaten sollten auch Informationen zu Stresslevel, sozialen Interaktionen und psychischen Belastungen erfasst werden. - Patientenbefragungen: Regelmäßige Befragungen der Patienten zu ihrem Alltag und ihren zwischenmenschlichen Beziehungen könnten helfen, Zusammenhänge besser zu verstehen. - Interdisziplinäre Forschung: Eine Zusammenarbeit zwischen Neurologen, Psychologen und Sozialwissenschaftlern könnte zu umfassenderen Erkenntnissen führen. Fazit MiRa ist ein gut gemeintes Projekt, das darauf abzielt, die Ursachen von Migräne besser zu verstehen. Doch um wirklich effektiv zu sein, sollte es seine Methodik erweitern und auch psychosoziale Faktoren berücksichtigen. Nur durch eine umfassende Datenerfassung und interdisziplinäre Forschung kann ein vollständiges Bild der Migräneursachen gezeichnet werden.
Fragen und Antworten zur Vertiefung des Verständnisses
1. Welche Rolle spielt das Wetter bei Migräneanfällen? Antwort: Die Rolle des Wetters bei Migräneanfällen ist umstritten. Einige Studien deuten darauf hin, dass Wetteränderungen, wie Luftdruckschwankungen, Temperaturänderungen oder hohe Luftfeuchtigkeit, Migräne auslösen können. Allerdings sind diese Auslöser individuell sehr unterschiedlich. Während einige Betroffene wetterempfindlich sind, spielen bei anderen Betroffenen ganz andere Faktoren eine Rolle. Die Forschung in diesem Bereich ist noch nicht abgeschlossen, und es bedarf weiterer Studien, um die genauen Mechanismen zu verstehen. 2. Wie können psychosoziale Faktoren Migräne beeinflussen? Antwort: Psychosoziale Faktoren wie Stress, zwischenmenschliche Konflikte und soziale Erwartungen können erheblich zur Entstehung von Migräne beitragen. Stress führt zu biochemischen Veränderungen im Gehirn, die Migräneanfälle auslösen können. Zwischenmenschliche Konflikte und soziale Drucksituationen können ebenfalls Stress erzeugen und somit Migräne begünstigen. Eine ganzheitliche Betrachtung der Migräneursachen muss daher sowohl physiologische als auch psychosoziale Aspekte berücksichtigen. 3. Warum könnte die Fokussierung auf Wetterdaten als Hauptursache für Migräne problematisch sein? Antwort: Die ausschließliche Fokussierung auf Wetterdaten könnte problematisch sein, weil sie andere wichtige Auslöser von Migräne vernachlässigt. Migräne ist eine multifaktorielle Erkrankung, und die Ursachen sind vielfältig. Eine zu einseitige Betrachtung könnte dazu führen, dass andere relevante Faktoren wie Ernährung, Schlafmuster, hormonelle Schwankungen und psychosoziale Belastungen unzureichend berücksichtigt werden. Eine umfassende Erfassung aller möglichen Auslöser ist notwendig, um effektive Präventions- und Behandlungsmethoden zu entwickeln. 4. Welche weiteren Daten könnten neben Wetterinformationen in die MiRa-Plattform integriert werden, um ein besseres Verständnis der Migräneursachen zu erreichen? Antwort: Neben Wetterinformationen könnten folgende Daten integriert werden: - Stresslevel und psychische Belastungen - Ernährungsgewohnheiten und Flüssigkeitszufuhr - Schlafmuster und Schlafqualität - Hormonelle Veränderungen, insbesondere bei Frauen - Medikamenteneinnahme und andere gesundheitliche Bedingungen - Zwischenmenschliche Beziehungen und soziale Interaktionen Durch die Integration dieser Daten könnte ein umfassenderes Bild der Migräneursachen gezeichnet und individuellere Präventions- und Behandlungsmethoden entwickelt werden. 5. Welche Ansätze könnten helfen, die Migräneforschung interdisziplinärer zu gestalten? Antwort: Um die Migräneforschung interdisziplinärer zu gestalten, könnten folgende Ansätze hilfreich sein: - Interdisziplinäre Teams: Zusammensetzung von Forschungsteams aus Neurologen, Psychologen, Soziologen und anderen relevanten Fachrichtungen. - Ganzheitliche Studien: Durchführung von Studien, die sowohl physiologische als auch psychosoziale Daten erfassen und analysieren. - Patientenbeteiligung: Einbeziehung von Patienten in den Forschungsprozess, um ihre Erfahrungen und Perspektiven besser zu verstehen. - Kooperationen: Förderung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Forschungseinrichtungen und Kliniken, um einen umfassenderen Ansatz zu entwickeln. - Förderung interdisziplinärer Projekte: Bereitstellung von Fördermitteln für Projekte, die unterschiedliche Disziplinen einbeziehen und innovative Ansätze verfolgen. Wurde bereits abgeschaltet. Read the full article
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future4web · 1 year ago
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Auftragsarbeit und am besten gestern
Ein Logo als T-Shirt-Druck für die sau-saugut GbR, Plakate als Speisekarte für den Weihnachtsmarkt und die Visitenkarten für die Heilpraktikerin. Check - und erledigt ✅
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Das sind die Visitenkarten - frisch von der Druckerei.
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Als nächstes entwickln wir eine Speisekarte für den Weihnachtsmarkt. Vorweg wird alles fein säuberlich gesetzt. Danach wird es vom Kunden zum Druck freigegeben und geht postwendend an die Druckerei heraus, damit es anschließend auf Alu-Dibond gedruckt werden kann ... Allerdings muss das bis Ende dieser Woche fertig sein. Kein Problem. Unsere Druckerei PrintArt, ist verdammt schnell. Nach zwei Tagen befinden sich die Plakate im Druck und am nächsten Tag sind sie bereits an uns versendet.
Update: auch die Speisekarten sind inzwischen fertig und sie sehen top aus.
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Wir machen uns die notwendigen Gedanken, wir entwerfen, schlagen vor, lassen drucken und liefern Ihnen das perfekte Produkt ab. Einfach, unkompliziert, zeitersparend und effektiv.
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westsahara · 4 months ago
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Gänzliche Mobilisierung in der Provinz Es-Semara, zwecks dessen einen reibungslosen Ablauf der RGPH 2024 gewährleisten zu dürfen
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Es-Semara–Die Operation zur Datenerfassung bei Haushalten im Rahmen der 7. allgemeinen Volks-und-Wohnungszählung (der RGPH) ist am Sonntag, dem 01. September 2024, unter „guten Bedingungen“ in der Provinz Es-Semara gestartet worden.
„Es sind erhebliche personelle und logistische Ressourcen dazu mobilisiert worden, zwecks dessen einen reibungslosen Ablauf der Volkszählung in der Provinz Es-Semara gewährleisten zu dürfen“, sicherte der Provinzchef der Operation der RGPH, Herr El Garhi SIDATI, in einer Presseerklärung zu, angebend, dass rund 83 Ermittler, 25 Kontrolleure und 3 Aufseher an dieser großen Operation beteiligt gewesen sind.
Herr SIDATI sagte überdies, dass die Volkszählungsoperation, die bis zum 30. September 2024 in der Provinz Es-Semara andauern wird, 21 Kontrollzonen und 68 Volkszählungszonen umfasst, zusätzlich zur Beteiligung von 111 Kontrolleuren und von Ermittlern.
Desgleichen rief er die Erinnerung daran wach, dass die Fern-und-Präsenzschulungen, welche den Beteiligten der Volkszählung zugute kamen, dazu den Beitrag leisten, einen guten Start dieser nationalen Fristsetzung gewährleisten zu dürfen, feststellend, dass eine Erkundungsoperation vor Ort dem Übergang zur Datenerfassung bei den Haushalten vorausging, wobei die Kontrolleure und die Ermittler die Grenzen ihrer Volkszählungszonen kennenlernten.
Die vonseiten der Hohen Planungskommission sorgfältig entwickelten Karten bewerkstelligten es den Forschern, die Aktionszonen identifizieren zu dürfen, fuhr er fort, hinzufügend, dass die Datenerfassungsoperation, die vonseiten der Haushalten positiv aufgenommen worden ist, unter guten Bedingungen vonstattenging.
Diese Volkszählung, eine Operation mit strategischer Tragweite, die in Anwendung der Hohen Anweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI und in Übereinstimmung mit den Empfehlungen der statistischen Kommission der Vereinten Nationen durchgeführt wird, ein reales Bild der Population und der Wohnungssituation verschaffen lassen wird.
Die RGPH 2024 zeichnet sich somit durch die Vielfalt in den Teilnehmerkategorien aus, da 60% Absolventen und Studenten und 32% Frauen und Männer im Bildungssektor sind, während andere Beamte innerhalb öffentlicher Verwaltungen und Institutionen, Angestellte des Privatsektors und Beamte im Ruhestand 8% ausmachen.
Sie macht es darüber hinaus möglich, die demografischen, die sozialen und die wirtschaftlichen Merkmale der gesamten Population näher kennen zu dürfen, mit inbegriffen der spezifischen Bevölkerungsgruppen, im vorliegenden Falle der Nomaden und der Obdachlose.
Sie beinhaltet zum Schluss die Bestimmung des Volumens und der Merkmale des Wohnungsbestands sowie der Wohnbedingungen der Haushalte.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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itsnothingbutluck · 4 months ago
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… Die Künstliche Intelligenz (KI) verändert jeden Aspekt unseres Lebens. Als Universaltechnologie sind die Anwendungen der KI potenziell endlos. Sie kann einerseits menschliche Arbeit produktiver machen. Sie kann aber auch Aufgaben automatisieren, die zuvor von Menschen ausgeführt wurden.
Leider geht der aktuelle Trend in der kommerziellen KI-Entwicklung in genau diese Richtung – mit potenziell verheerenden Folgen für die Gesellschaft. Durch den Ersatz von Menschen durch Maschinen in der Produktion reduziert Automatisierung den Anteil der Arbeitskräfte an der Wertschöpfung (und dem Volkseinkommen), trägt zur Ungleichheit bei und kann Beschäftigung und Löhne reduzieren. Anders ausgedrückt: Die Flut der Automatisierung bringt nicht automatisch alle Boote zum Schwimmen. Schauen wir zurück: Zu Beginn der industriellen Revolution war die Automatisierung ein Motor der Produktivitätssteigerung. Vor allem, seit ab dem späten 18. Jahrhundert das Weben und Spinnen mechanisiert wurde. Die meisten modernen Volkswirtschaften erlebten seit der industriellen Revolution ein robustes Lohn- und Beschäftigungswachstum. Zwar ersetzte die Automatisierung in vielen Bereichen die menschliche Arbeitskraft, zugleich aber entstanden stets andere Technologien, die eine zentrale Rolle der Menschen im Produktionsprozess wiederherstellten und neue Tätigkeiten kreierten, bei denen der Mensch einen komparativen Vorteil hat. Diese Technologien trugen nicht nur zum Produktivitätswachstum bei, sondern ließen auch Beschäftigung und Löhne steigen und führten zu einer gerechteren Verteilung der Ressourcen. Die Ära der Digitalisierung unterscheidet sich jedoch von früheren technologischen Revolutionen. In den vergangenen drei Jahrzehnten fehlte die Kompensation, um die Auswirkungen der Automatisierung auf die Arbeitsverhältnisse auszugleichen. Stattdessen stagnieren das Lohn- und Beschäftigungswachstum. Das Produktivitätswachstum blieb anämisch. Ungünstiger Weise scheint die KI diesen Trend zu verschärfen – was zu noch größerer Ungleichheit und vielen weiteren Jahrzehnten mit langsamem Lohnwachstum und sinkender Arbeitsmarktbeteiligung führen kann. Allerdings ist das nicht zwingend. Im Gegenteil. KI kann auch dazu beitragen, Aufgaben umzustrukturieren und neue Beschäftigungsformen zu schaffen. Im Bildungsbereich beispielsweise kann die Echtzeit-Datenerfassung und -verarbeitung durch KI-Systeme die Lehrer in die Lage versetzen, individuellen Unterricht anzubieten, der auf die Bedürfnisse jedes Schülers abgestimmt ist. Ähnliches gilt für das Gesundheitswesen. Und die potenziellen Vorteile der KI für die Arbeitswelt sind nicht auf Dienstleistungen beschränkt. Dank der Fortschritte in der virtuellen Realität kann sie auch genutzt werden, um neue Aufgaben für den Menschen im High-Tech-Bereich zu schaffen, der derzeit vielerorts von Industrierobotern dominiert wird.
Neue Technologien generieren zudem nicht nur Vorteile für die Erfinder und Erstanwender, sondern auch für andere Hersteller, Arbeitnehmer und Verbraucher. Das Problem ist, dass Technologiemärkte weniger gut funktionieren, wenn konkurrierende Paradigmen im Spiel sind. Je mehr das Automatisierungsparadigma voranschreitet, desto mehr wird der Markt die Investitionen in diesem Bereich auf Kosten anderer Paradigmen bevorzugen, die neue arbeitsintensive Aufgaben schaffen könnten. Hinzu kommt ein weiteres Problem der neuen KI-Technologien: Das Feld wird von einer Handvoll großer Technologieunternehmen dominiert, deren Geschäftsmodelle eng mit der Automatisierung verknüpft sind. Diese Unternehmen stemmen den größten Teil der Investitionen in die KI-Forschung und haben ein Geschäftsumfeld geschaffen, in dem die Entfernung von fehlbaren Menschen aus den Produktionsprozessen als technologischer und wirtschaftlicher Imperativ angesehen wird.
Anders ausgedrückt: Die Einführung neuer Automatisierungstechnologien ist profitabel geworden, auch wenn die Technologien selbst nicht besonders produktiv sind. Wir müssen uns also fragen, ob wir nicht eine falsche Art von KI fördern. Wir könnten mehr Wohlstand schaffen, indem wir ein offensichtliches Marktversagen erkennen und die KI wieder stärker auf die Schaffung neuer produktivitätssteigernder Aufgaben für die Menschen ausrichten….
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brighttesting · 5 months ago
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Innovation durch bionische Adaptionen mit Messtechnik
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trend-report · 22 days ago
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Von Daniel Welzer, CSO bei CHG-MERIDIAN Mehr als Automatisierung - KI schafft eine neue Arbeitskultur im Vertrieb. Künstliche Intelligenz spielt im Vertrieb eine immer wichtigere Rolle. Doch um Vertriebsprozesse erfolgreich zu optimieren, sollte das Thema zur Chefsache werden. CHG-MERIDIAN zeigt aus der Praxis, wie es geht. Wenn man an KI im Vertrieb denkt, kommen meist die klassischen Aufgaben wie Datenerfassung, Planung, Recherche und Analyse in den Sinn. Vieles, was früher zeitaufwendig und manuell erledigt wurde, kann inzwischen automatisiert werden. Laut einer Untersuchung von Salesforce verbringen Vertriebsteams rund 72 % ihrer Zeit mit Non-Selling-Aufgaben wie der Pflege von Kundendaten, Recherche und administrativen Tätigkeiten – Aufgaben, bei denen KI Abhilfe schaffen kann.   Doch das ist nur der Anfang. Unsere Erfahrungen bei CHG-MERIDIAN zeigen, dass der wahre Mehrwert der KI weit über die Automatisierung dieser Routineaufgaben hinausgeht. Für uns ist KI mehr als nur ein Werkzeug zur Effizienzsteigerung – sie bringt eine grundlegend neue Arbeitsweise mit sich. Um dieses Potenzial vollständig auszuschöpfen, haben wir die Einführung und Weiterentwicklung von KI auf Vorstandsebene angesiedelt. Diese strategische Verankerung ist entscheidend, um den Wandel effektiv zu steuern, den Technologieneinsatz zu beschleunigen und unsere Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu stärken. Denn KI eröffnet uns neue Möglichkeiten: Sie hilft, Verkaufschancen schneller zu erkennen, Prozesse effizienter zu gestalten und den Kundenkontakt noch individueller zu gestalten. Durch den Einsatz von KI können wir bis zu 30 % der Zeit einsparen – und gewinnen dadurch mehr Raum für das Wesentliche: den persönlichen Kundenkontakt und die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen.   „Denn KI eröffnet uns neue Möglichkeiten: Sie hilft, Verkaufschancen schneller zu erkennen, Prozesse effizienter zu gestalten und den Kundenkontakt noch individueller zu gestalten."   Wie KI-Bots uns wertvolle Zeit schenken Bei CHG-MERIDIAN setzen wir Künstliche Intelligenz strategisch ein, um Arbeitsprozesse effizienter zu gestalten, Entscheidungen fundierter zu treffen und unser Team spürbar zu entlasten. Dabei schaffen KI-gestützte Lösungen die Grundlage, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, während Routineaufgaben automatisiert im Hintergrund erledigt werden. So gewinnen wir Zeit und Ressourcen, die direkt in Kundenkontakt und strategische Aktivitäten fließen können. Intelligente Unterstützung in Meetings Ein konkretes Beispiel für den Einsatz von KI ist die automatisierte Erstellung von Meeting-Notizen. KI-Bots übernehmen die Protokollierung, was nicht nur den administrativen Aufwand reduziert, sondern auch die Genauigkeit der Dokumentation erhöht. Ergebnisse stehen schnell zur Verfügung und können ohne zusätzlichen Aufwand weiterverarbeitet werden, beispielsweise für die Nachverfolgung von To-Dos oder für den Austausch mit Kunden und Partnern. So bleibt das Team stets auf dem neuesten Stand.   Smartes Lernen: KI-gestütztes Training für den Vertriebserfolg Für die Schulung unserer neuen Vertriebsmitarbeiter setzen wir auf den Sales Compass, unser KI-gestütztes Trainings- und Knowledge-Management-System. Dieses intelligente Tool beantwortet jede Frage rund um den Vertrieb bei CHG-MERIDIAN und bietet so eine verlässliche und flexible Unterstützung im Lernprozess. Doch das ist erst der Anfang: In Zukunft erweitern wir den Einsatz von Künstlicher Intelligenz, um ein noch intensiveres Trainingserlebnis zu schaffen. Geplant ist ein KI-basierter virtueller Trainingspartner, der situative Vertriebsszenarien simulieren kann. Dieses innovative System wird unseren Mitarbeitern ermöglichen, Verkaufsgespräche in einer sicheren Umgebung zu üben – individuell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten und jederzeit skalierbar. Die Vorteile liegen auf der Hand: Dank der KI erhalten unsere Teams maßgeschneiderte Trainingssituationen, die beliebig oft wiederholt werden können und direktes, personalisiertes Feedback bieten. So können sie praxisnah lernen, ihre Fähigkeiten verbessern und sich optimal auf reale Vertriebssituationen vorbereiten. Der KI-Marktradar: Trends erkennen und Chancen nutzen Wir nutzen KI nicht nur zur Schulung unserer Mitarbeiter, sondern setzen sie auch gezielt ein, um unseren Vertrieb agiler und präziser auf Marktveränderungen auszurichten. Ein KI-gestützter Knowledge Bot dient dabei als intelligentes Marktradar und Sales Analytics Tool. Er analysiert nahezu in Echtzeit relevante Informationen zu bestehenden und potenziellen Kunden, indem er auf eine umfangreiche Wissensbasis aus öffentlich zugänglichen Quellen wie Geschäftsberichten, Websites und Informationsplattformen zugreift. Die gewonnenen Erkenntnisse werden entweder gezielt auf Anfrage bereitgestellt oder proaktiv über Push-Benachrichtigungen an die Mitarbeiter weitergegeben. So können unsere Vertriebsteams schnell auf Chancen reagieren, ohne wertvolle Zeit mit manuellen Recherchen oder unübersichtlichen Reportings zu verlieren. Ob neue Signale für Kundengewinnung, Upsell-Chancen oder Initiativen zur Kostensenkung auf Kundenseite – der Bot hilft, jede Gelegenheit zu erkennen und selbst anspruchsvolle Anforderungen in passende Geschäftsmöglichkeiten zu verwandeln. Dadurch bleibt mehr Zeit für strategische Entscheidungen und die Pflege persönlicher Kundenbeziehungen. Das Ergebnis: gesteigerte Effizienz, höhere Produktivität und ein deutlicher Wettbewerbsvorteil für unser Vertriebsteam. RFP-Analysen: Schneller und präziser bei Ausschreibungen Ein spannendes Zukunftsprojekt ist der Einsatz von KI zur automatisierten Analyse von Ausschreibungen (RFPs). Perspektivisch wird unsere KI in der Lage sein, zentrale Anforderungen, Vertragsbedingungen oder Haftungsregelungen zuverlässig zu extrahieren. Dies wird die Bearbeitung und Bewertung von Ausschreibungen nicht nur deutlich beschleunigen, sondern auch präziser und effizienter machen. Unser Ziel: Ausschreibungen für unsere Kunden deutlich schneller beantworten zu können. Dieses innovative Tool wird ein wesentlicher Baustein für einen noch agileren und kundenorientierteeren Vertrieb werden. Effizienz trifft Fokus: Mehr Zeit für den Kunden Unsere Erfahrungen bestätigen: KI steigert nicht nur die Produktivität, sondern auch zusätzlich die Qualität unserer Kundenbetreuung. Durch die Unterstützung unseres Marktradars können wir schnell und präzise auf individuelle Kundenbedürfnisse reagieren. Die optimal aufbereiteten Informationen ermöglichen es unseren Vertriebsmitarbeitern, noch fokussierter zu arbeiten und den Kundenkontakt auf höchstem Niveau zu pflegen. KI als Magnet im „War of Talents “ KI ist nicht nur ein Katalysator für unsere Effizienz, sondern auch ein Magnet für talentierte Fachkräfte. In einer Zeit, in der der Wettbewerb um die besten Talente intensiver denn je ist, suchen technologieaffine Bewerber verstärkt nach Unternehmen, die KI innovativ und konsequent nutzen. Wer in diesem Bereich nicht Schritt hält, riskiert, im Kampf um die talentiertesten Köpfe zurückzufallen. Durch den gezielten Einsatz von KI senden wir ein klares Signal für Innovation und Zukunftsorientierung und schaffen so eine attraktive Plattform, um die Talente von morgen zu gewinnen. „KI ist nicht nur ein Katalysator für unsere Effizienz, sondern auch ein Magnet für talentierte Fachkräfte."   Perfekte Kombination: Menschliche Nähe und KI So beeindruckend die Möglichkeiten von KI auch sind – eines wird sie niemals ersetzen können: die persönliche Nähe zu unseren Kunden. Diese besondere Fähigkeit – der Moment, in dem wir bei einem persönlichen Gespräch mit dem Kunden eine Beziehung aufbauen, die kein Algorithmus ersetzen kann – bleibt ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Vertriebs. Der wahre Wert liegt in der Kombination: der Effizienz und Skalierbarkeit der KI mit dem persönlichen Austausch. Auf diese Weise eröffnen wir neue Perspektiven und Chancen im Vertrieb, die sowohl menschliche Interaktion als auch technologische Innovation vereinen. Sichere und transparente KI: Die perfekte Kombination aus Knowledge Graphs und LLMs Bei CHG-MERIDIAN setzen wir auf eine hybride KI-Strategie, die das Beste aus Knowledge Graphs und Large Language Models (LLMs) vereint, um Qualität und Verlässlichkeit sicherzustellen. Knowledge Graphs dienen uns als strukturierte Wissensdatenbanken, die präzise und effizient Informationen speichern und abrufen. Sie bieten eine transparente Grundlage für die Wissensanalyse und ermöglichen es, die Herkunft jeder Information nachvollziehbar zu machen. Unsichere Quellen, wie beispielsweise X (ehemals Twitter), schließen wir bereits in von der Wissensdatenbank aus. Im zweiten Schritt setzen wir sowohl für die Generierung als auch das Verständnis von Sprache auf sogenannte Large Language Models (kurz: LLMs). Diese Modelle sind hervorragend darin, komplexe Informationen sprachlich aufzubereiten. Halluzinationen Vermeiden, Vertrauen Schaffen Dank der Kombination von Knowledge Graphs und LLMs vermeiden wir „Halluzinationen“, die bei der alleinigen Nutzung von LLMs wie ChatGPT oder Copilot auftreten können. Die strukturierte Wissensbasis der Knowledge Graphs stellt sicher, dass alle Informationen auf nachvollziehbare Quellen zurückgeführt werden. Unsere Mitarbeiter können jederzeit genau sehen, wie und woher die Informationen stammen – das schafft Transparenz und Vertrauen und eine kontinuierliche menschliche Kontrolle über die Qualität und Sicherheit der Daten. Während Knowledge Graphs die verlässliche Grundlage bieten, übernehmen LLMs die Aufgabe, diese Daten verständlich aufzubereiten. Diese Synergie ermöglicht es uns, Innovation mit Transparenz zu verbinden und eine KI-Strategie zu entwickeln, die sowohl vertrauenswürdig als auch leistungsstark ist. KI ist Chefsache: Weichen für die Zukunft stellen Um das volle Potenzial von KI zu realisieren, ist eine klare strategische Ausrichtung unerlässlich. Deshalb haben wir die Verantwortung für die Integration und Weiterentwicklung der KI auf Vorstandsebene angesiedelt. Diese Entscheidung stellt sicher, dass wir die Technologie nicht nur effizient einführen, sondern auch gezielt einsetzen, um unsere Marktposition langfristig zu stärken. Dabei wird deutlich: Technologie alleine ist nicht der Schlüssel – es bedarf der richtigen Balance zwischen technischer Innovation und der menschlichen Komponente. Unsere Lösungen kombinieren diese beiden Elemente und machen unseren Vertrieb bei CHG-MERIDIAN nicht nur effizienter, sondern auch noch persönlicher und kundenorientierter.   „Um das volle Potenzial von KI zu realisieren, ist eine klare strategische Ausrichtung unerlässlich. Deshalb haben wir die Verantwortung für die Integration und Weiterentwicklung der KI auf Vorstandsebene angesiedelt."   Investitionen in die Zukunft: KI als Schlüssel zum Erfolg Dieser Weg ist nicht nur eine Vision, sondern eine gezielte Investition in die Zukunft. Mit dem klaren Ziel, als Vorreiter im KI-gestützten B2B-Vertrieb zu agieren, setzen wir auf kontinuierliche Innovation. Unsere Analysen zeigen, dass sich Investitionen in KI besonders lohnen – insbesondere im Vergleich zu den Kosten für qualifizierte Vollzeitäquivalente z.B. für Recherche-Tätigkeiten. Durch den gezielten Einsatz dieser Technologie steigern wir nicht nur unsere Effizienz, sondern auch unsere Qualität, da wir den Vertrieb von wiederkehrenden und zeitaufwändigen Tätigkeiten entlasten und so freie Zeit schaffen, in der beispielsweise unsere Lösungen noch besser auf den jeweiligen Kunden angepasst werden. Für uns steht fest: Die Zukunft gehört jenen, die Technologie aktiv nutzen. Und genau auf diesen Weg setzen wir unsere gesamte Energie – mit dem festen Ziel, die Chancen des Marktes voll auszuschöpfen.   Über den Autor: Daniel Welzer ist seit 2023 Chief Sales Officer (CSO) bei CHG-MERIDIAN und treibt mit seiner Expertise im Vertrieb die strategische Ausrichtung des Unternehmens voran. Mit seiner langjährigen Erfahrung hat er maßgeblich dazu beigetragen, den Vertrieb von CHG-MERIDIAN zukunftsfähig zu gestalten und innovative Technologien wie Künstliche Intelligenz erfolgreich zu integrieren. Unter seiner Vertriebsführung verfolgt das Unternehmen einen klaren Fokus auf Wachstum, Kundennähe, nachhaltige Wertschöpfung und Effizienz, um sich als Vorreiter im Markt zu positionieren. Daniel Welzer ist überzeugt, dass die Verbindung von Technologie und menschlicher Expertise der Schlüssel zu erfolgreichem, zukunftsorientiertem Vertrieb ist. Weitere Infos unter: technology2use® | CHG-MERIDIAN AG Maßgeschneiderte Technologie-Nutzungslösungen   Weitere spannende Inhalte zum Thema „Digitale Transformation“ finden Sie hier.         Read the full article
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haraldlangenberg · 6 months ago
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Traditionelle Herausforderungen in Lieferketten und wie IoT-basierte Lösungen helfen
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Die moderne Lieferkette ist ein komplexes und vielschichtiges Netzwerk, das die Koordination verschiedener Akteure erfordert, von Lieferanten über Hersteller bis hin zu Distributoren und Einzelhändlern. Traditionelle Lieferketten stehen seit langem vor zahlreichen Herausforderungen, die die Effizienz beeinträchtigen, Kosten erhöhen und die Kundenzufriedenheit gefährden. Mit dem Aufkommen des Internets der Dinge (IoT) werden diese Herausforderungen jedoch auf innovative und transformative Weise angegangen. Dieser Artikel untersucht die wichtigsten Herausforderungen traditioneller Lieferketten und wie IoT-basierte Lösungen die Branche revolutionieren.
Wichtige Herausforderungen in traditionellen Lieferketten
Mangel an Sichtbarkeit und Transparenz Traditionelle Lieferketten leiden oft unter begrenzter Sichtbarkeit in den verschiedenen Phasen, was es schwierig macht, Bestände, Sendungen und gesamte Abläufe zu verfolgen. Dieser Mangel an Transparenz kann zu Ineffizienzen, Verzögerungen und erhöhten Kosten führen.
Probleme im Bestandsmanagement Das richtige Gleichgewicht an Beständen zu halten, ist eine ständige Herausforderung. Überbestände führen zu höheren Lagerkosten, während Unterbestände zu Engpässen und Umsatzeinbußen führen können. Eine genaue Bedarfsprognose und eine Echtzeit-Bestandsverfolgung sind entscheidend, aber mit traditionellen Methoden schwer zu erreichen.
Ineffiziente Prozesse und Verzögerungen Manuelle Prozesse, papierbasierte Dokumentation und isolierte Systeme tragen zu Ineffizienzen und Verzögerungen in traditionellen Lieferketten bei. Diese Ineffizienzen können zu längeren Durchlaufzeiten und höheren Betriebskosten führen.
Qualitätskontrolle und Rückverfolgbarkeit Die Sicherstellung der Produktqualität und Rückverfolgbarkeit ist besonders in Branchen wie Lebensmittel, Pharmazie und Elektronik von großer Bedeutung. Traditionelle Lieferketten haben oft Schwierigkeiten mit einer effektiven Qualitätskontrolle und Rückverfolgbarkeit, was zu Rückrufen, Compliance-Problemen und beschädigten Ruf führen kann.
Hohe Betriebskosten Das Management traditioneller Lieferketten erfordert erhebliche Betriebskosten aufgrund manueller Arbeit, ineffizienter Prozesse und fehlender Echtzeitdaten. Diese Kosten können die Gewinnmargen schmälern und die Wettbewerbsfähigkeit verringern.
Risikomanagement Lieferketten sind anfällig für verschiedene Risiken, einschließlich Naturkatastrophen, politischer Instabilität und Lieferantenausfällen. Traditionelle Ansätze im Risikomanagement sind oft reaktiv statt proaktiv, was zu unvorhergesehenen Unterbrechungen und Verlusten führt.
IoT-basierte Lösungen transformieren Lieferketten
Erhöhte Sichtbarkeit und Transparenz IoT-Geräte wie Sensoren, RFID-Tags und GPS-Tracker bieten Echtzeit-Sichtbarkeit in jedem Aspekt der Lieferkette. Diese Geräte sammeln und übertragen Daten über Bestandsmengen, Versandorte und Umgebungsbedingungen, wodurch die Beteiligten Abläufe effektiver überwachen und steuern können.
Verbessertes Bestandsmanagement IoT-Lösungen ermöglichen eine Echtzeit-Bestandsverfolgung und eine automatisierte Nachbestellung. Intelligente Regale und vernetzte Lagerverwaltungssysteme gewährleisten genaue Bestandsmengen, wodurch das Risiko von Überbeständen oder Engpässen verringert wird. Darüber hinaus hilft eine IoT-gestützte Bedarfsprognose dabei, Kundenbedürfnisse genauer vorherzusagen.
Optimierte Prozesse und reduzierte Verzögerungen Durch IoT angetriebene Automatisierung kann Lieferkettenprozesse erheblich optimieren. Automatische Datenerfassung, Echtzeitüberwachung und fortschrittliche Analytik reduzieren manuelle Eingriffe, beschleunigen Abläufe und minimieren Verzögerungen. IoT erleichtert auch die nahtlose Kommunikation zwischen verschiedenen Teilen der Lieferkette.
Verbesserte Qualitätskontrolle und Rückverfolgbarkeit IoT-Geräte überwachen Produktbedingungen in der gesamten Lieferkette und stellen die Einhaltung von Qualitätsstandards sicher. Sensoren können Temperatur, Luftfeuchtigkeit und andere Parameter erkennen und Benachrichtigungen senden, wenn die Bedingungen von den akzeptablen Bereichen abweichen. Diese Echtzeitüberwachung verbessert die Qualitätskontrolle und ermöglicht eine detaillierte Rückverfolgbarkeit für die Einhaltung von Vorschriften und das Management von Rückrufen.
Kostenreduktion Durch die Optimierung von Prozessen und die Verbesserung der Effizienz tragen IoT-basierte Lösungen zur Reduzierung der Betriebskosten bei. Echtzeitdaten ermöglichen bessere Entscheidungsfindungen, reduzieren Abfall und minimieren Ausfallzeiten. Predictive Maintenance durch IoT hilft auch, Geräteausfälle und damit verbundene Kosten zu reduzieren.
Proaktives Risikomanagement IoT verbessert das Risikomanagement durch Bereitstellung von Echtzeitdaten und prädiktiver Analytik. Lieferkettenmanager können potenzielle Risiken und Störungen frühzeitig erkennen und proaktive Maßnahmen ergreifen. Beispielsweise können IoT-Sensoren Umweltbedingungen überwachen und Warnungen senden, bevor eine Naturkatastrophe die Lieferkette beeinträchtigt.
Anwendungsbeispiele von IoT in Lieferketten
Kühlkettenmanagement In Branchen wie Pharmazie und Lebensmittel ist die Einhaltung bestimmter Temperaturbereiche entscheidend. IoT-Sensoren überwachen und gewährleisten die Integrität von Kühlketten und senden Echtzeitwarnungen, wenn die Temperaturen von den erforderlichen Bereichen abweichen.
Flottenmanagement IoT-Geräte in Fahrzeugen ermöglichen Echtzeitverfolgung, Routenoptimierung und Wartungswarnungen. Dies erhöht die Flotteneffizienz, reduziert den Kraftstoffverbrauch und minimiert das Risiko von Ausfällen.
Intelligente Lagerhaltung IoT-fähige Lagerhäuser verwenden vernetzte Geräte zur Automatisierung des Bestandsmanagements, der Auftragserfassung und der Sendungsverfolgung. Dies erhöht die Betriebseffizienz, reduziert Fehler und verbessert die Geschwindigkeit der Auftragsabwicklung.
Predictive Maintenance IoT-Sensoren überwachen Maschinen und Anlagen in Echtzeit und sagen Wartungsbedarf voraus, bevor Ausfälle auftreten. Dies minimiert Ausfallzeiten, reduziert Wartungskosten und verlängert die Lebensdauer der Ausrüstung.
Fazit
Die Integration von IoT-basierten Lösungen in das Lieferkettenmanagement revolutioniert die Branche, indem sie traditionelle Herausforderungen angeht und neue Ebenen der Effizienz, Sichtbarkeit und Kontrolle einführt. Da sich die IoT-Technologie weiterentwickelt, wird ihr Einfluss auf Lieferketten weiter wachsen und Unternehmen in die Lage versetzen, in einem zunehmend komplexen und dynamischen globalen Markt wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Akzeptanz von IoT ist für das moderne Lieferkettenmanagement nicht mehr optional, sondern eine Notwendigkeit.
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