#datenerfassung
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future4web · 2 years ago
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Als Stadtmensch einen eigenen Acker
Als angehende Selbstversorgerin erzählt Kathi Blumfeld aus Berlin über ihr außergewöhnliches Projekt. Vor Wochen hat sie als Stadtmensch die Entscheidung für den Gemüseanbau auf einem eigens dafür vorgesehenen gepachteten Acker getroffen. 
Kathi arbeite viel, es dreht sich seit Jahren alles um Arbeit … und sie unterbricht nur, wenn sie mit ihren Hunden spazieren geht oder zu einem Event reisen muss. Das war ihr auf Dauer zu wenig. Sie wünscht sich schon immer einen Ausgleich und das am besten in freier Natur. Das Angebot, das sie in den sozialen Netzwerken kürzlich gefunden hatte, entsprach daher ganz und gar ihren Bedürfnissen. 
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Ein Bauernhof verpachtet ganze Ackerparzellen, die seit letztem Herbst bereits mit Gründüngung vorbehandelt und für die Bepflanzung aufbereitet wurden. Von den Hofbetreibern sind schon einige Gemüsesorten gesät worden. Kohlrabi, Erbsen, Salat, Fenchel, Spinat, Sonnenblumen, Rote Bete, Zwiebeln, Möhren, Spitzkohl, Mangold, Rotkohl, Dill, Weißkohl, Pastinaken verweilen längst im Acker, um zu wachsen. 
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Kathi ist nun für das Unkraut jäten, Pflegen, Pflanzen, Hegen und Gießen verantwortlich. In ein paar Wochen, wenn kein Frost mehr zu befürchten ist, sorgt sie für die restliche Anpflanzung der vom Landwirt vorgezogenen Jungpflanzen wie Tomaten, Radieschen, Zuckermais, Stangenbohne, Buschbohne, Paprika, Kürbis. Die Kartoffeln bringt der Hofbetreiber in der nächsten Woche für sie in den Acker. 
Die Parzelle ist ausreichend groß, um für einen 2-Personenhaushalt eine ordentliche Erntemenge einfahren zu können. Von Mai bis Ende Oktober bringt ihr Acker verschiedene Gemüsesorten ans Tageslicht und ohne große Umwege direkt in ihren Kochtopf. 
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„Frisch geerntet schmeckt Gemüse richtig gehaltvoll und wesentlich aromatischer als das vorab gekühlte Gemüse (damit es besser hält) aus dem Supermarkt und konventionellem Gemüsehandel“, so versichert es ihr die Hofbetreiberin. Als Selbstversorger ist Kathi in diesem Jahr unabhängig von Preisschwankung durch Angebot und Nachfrage. Zudem ernährt sie sich gesünder, weil sie bei ihrem eigenen Gemüse weiß, dass keine Pestizide eingesetzt werden. Sie wird ihr Gemüse mit Netzen vor Insekten schützen. Die vorausgegangene Gründüngung hat den Boden auch schon genügend gekräftigt, sodass sie nur noch wenig düngen muss.
Überdies lernt Kathi nun auch einiges über den Anbau von Gemüse. Zum Beispiel, welches Gemüse, zu welcher Jahreszeit ausgepflanzt und ausgesät wird. Und welche Gemüsesorten sich zusammen vertragen und welche in der Nachbarschaft gepflanzt werden, um ungebetene Insekten zu vertreiben. Die Hofbetreiber beraten sie und stehen ihr bei Fragen und Tipps jederzeit und sogar per Messenger zur Verfügung.
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Dadurch bekommt Kathi ein Feingefühl für das, was sie tut und worauf sie achten muss. „Der Austausch mit den Landwirten liegt mir sehr am Herzen. Dadurch bekomme ich eine Sichtweise auf Dinge, die mir sonst als Stadtmensch gänzlich fremd bleiben würde. Ich werde mir auch für meinen eigenen Garten nützliche Fertigkeiten und Wissen aneignen können“, so erzählt sie. 
Natürlich geht es Kathi nicht nur ums Arbeiten, sondern auch um das Verweilen in der Natur. Bei gutem Wetter draußen sein, den Abend auf dem Acker entspannt ausklingen lassen und den Sonnenuntergang genießen, ist eine entschleunigende, wohltuende Aktivität, die den Menschen neue Energie verleiht.  
Diese Art Rückbesinnung auf die Natur ist auch ein wichtiger Beitrag bezüglich Umweltschutz. Schließlich schützt und wertschätzt der Mensch nur das, was er kennt und womit er sich verbunden fühlt. 
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kiaktuell · 6 months ago
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Ethische Implikationen von KI-gestützten Überwachungstechnologien rücken in den Fokus
Die ethischen Implikationen von KI-gestützten Überwachungstechnologien rücken in den Fokus Die Welt der Überwachung hat sich in den letzten Jahren rasant verändert. Was einst als futuristische Vision galt, ist heute Realität: KI-gestützte Technologien durchdringen unseren Alltag und versprechen Sicherheit, Effizienz und Kontrolle. Doch während die einen die Vorzüge dieser Technologien preisen,…
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muellermh · 2 years ago
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11. Was ist Amazon IoT und was kann es für Cloud Computing leisten?: "Amazon IoT: Erfahren Sie, wie Cloud Computing mit Amazon IoT verbessert werden kann"
#AmazonIoT #CloudComputing #Verbinden #Sicherheit #Kommunikation #Datenerfassung #KIBasiert #Dateiverwaltung #Automatisierung #Entscheidungsfindung
Cloud Computing ist ein Konzept, das es ermöglicht, auf entfernte IT-Ressourcen zuzugreifen. Dieser Zugriff kann über das Internet erfolgen. Mit Cloud Computing können Unternehmen auf eine Vielzahl von IT-Diensten zugreifen, die von einem Cloud-Anbieter bereitgestellt werden. Dies ermöglicht es den Unternehmen, Kosten zu senken, indem sie nur für die tatsächlich verwendeten Ressourcen und Dienste…
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covid-safer-hotties · 3 months ago
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Vitamin D is showing in study after study to have a massive impact on acute covid severity.
Abstract Background: Vitamin D is a steroid hormone that protects against viral infections by influencing innate and adaptive immune responses. The effectiveness of vitamin D3 supplementation in COVID-19 is unknown. The study’s goal was to elucidate the relationship between blood vitamin D levels and COVID-19 clinical outcomes by examining the effect of a single high dose of vitamin D3 on the length of hospital stay in COVID-19 patients.
Methods: The descriptive, retrospective study was performed from March to May 2021 at a referral center for patients with COVID-19, in Bam, Iran. A checklist consisting of demographic variables was used to gather data, and laboratory assessments of serum 25(OH) D were evaluated and documented. The connection between serum vitamin D and patient clinical outcomes was investigated after patients were given a single oral dose of 200,000 IU of vitamin D3.
Results: 71 COVID-19 patients were treated. Radiological results did not change substantially amongst individuals with various levels of 25(OH)D. After a single dosage of vitamin D3, mean blood levels of 25-hydroxyvitamin D increased considerably and the need for intubation and SpO2 decreased, and as did the respiratory rate in patients requiring hospitalization due to COVID-19.
Conclusion: A single administration of 200,000 IU of vitamin D3 significantly reduced the severity of COVID-19.
Keywords: vitamin D, COVID-19, outcome, pandemic
Zusammenfassung Hintergrund: Vitamin D ist ein Steroidhormon, das vor Virusinfektionen schützt, indem es die angeborene und die adaptive Immunantwort beeinflusst. Die Wirksamkeit einer Vitamin-D3-Supplementierung bei COVID-19 ist unbekannt. Ziel der Studie war es, den Zusammenhang zwischen dem Vitamin-D-Blutspiegel und der Gabe einer einzelnen hohen Vitamin-D3-Dosis auf die Krankenhausaufenthaltsdauer bei COVID-19-Patienten zu untersuchen.
Methode: Die deskriptive, retrospektive Studie wurde von März bis Mai 2021 in einem Referenzzentrum für Patienten mit COVID-19 in Bam, Iran, durchgeführt. Zur Datenerfassung wurde eine Checkliste mit demografischen Variablen verwendet und der Serumspiegel von 25-Hydroxyvitamin-D (25(OH)D) bestimmt und dokumentiert. Untersucht wurde die Assoziation zwischen Serumspiegel von Vitamin D und klinischen Ergebnissen. Die Patienten erhielten eine orale Einzeldosis von 200.000 IE Vitamin D3.
Ergebnisse: Es wurden 71 COVID-19-Patienten behandelt. Die radiologischen Ergebnisse veränderten sich bei Personen mit unterschiedlichen 25(OH)D-Werten nicht wesentlich. Nach einer Einzeldosis Vitamin D3 stieg der mittlere Blutspiegel von 25-Hydroxyvitamin D erheblich an. Dadurch wurden die Notwendigkeit einer Intubation herabgesetzt und der Sauerstoffpartialdruck sowie die Atemfrequenz bei Patienten, die aufgrund von COVID-19 hospitalisiert worden waren, signifikant verbessert.
Schlussfolgerung: Durch einmalige Verabreichung von 200.000 IU Vitamin D3 wurde die Erkrankungsschwere von COVID-19 deutlich verbessert.
Schlüsselwörter: Vitamin D, Covid-19, Ausgang, Pandemie
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wildbeimwild · 11 days ago
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Japan erlaubt im Notfall die Jagd auf Bären in Städten
Der Klimawandel, der sich auf die Nahrungsquellen und Winterschlafzeiten der Bären auswirkt, sowie die durch die alternde Bevölkerung bedingte Wüstenbildung in den Städten führen dazu, dass Bären sich immer häufiger in die Städte wagen.
Japan hat am 21.2.2025 einem Gesetzentwurf zugestimmt, der die Tötung von Bären in städtischen Gebieten im Notfall erlaubt, da die Präsenz dieser Tiere in japanischen Städten zunimmt. Im ganzen Land wurden zwischen April 2023 und März 2024 219 Menschen von Bären angegriffen, sechs von ihnen starben – die höchste Zahl an Todesfällen seit Beginn der Datenerfassung vor fast zwei Jahrzehnten. Der…
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b2bcybersecurity · 15 days ago
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Die Wirtschaft, Staaten und die KI fordern immer mehr Daten von allem und jedem. Unerheblich welcher Initiator dahinter steckt - sensible Daten müssen konsequent durch funktionserhaltende Verschlüsselung geschützt werden. Werden bald noch mehr persönliche Daten beispielsweise bei Behörden, Forschungseinrichtungen oder Krankenkassen gespeichert? Wenn es nach den jüngsten Ideen von Friedrich Merz geht, schon. Denn er schlägt vor, dass die Krankenkassen ihren Mitgliedern einen Rabatt gewähren, wenn diese ihre Patientendaten elektronisch zur Verfügung stellen. Dies ist nur ein Beispiel von vielen, es gibt zahlreiche Bestrebungen dieser Art. Auch die Polizei und der Grenzschutz wünschen sich mehr Daten, um effizienter arbeiten zu können. Ungeachtet der Diskussion über richtig, falsch, ethisch oder fair, werden sich der Staat und die Wirtschaft den Vorteilen einer gezielten und KI-unterstützen Datenerfassung und -auswertung nicht entziehen können, wollen sie mit anderen Regionen der Erde schritthalten. In vielen Fällen kann man das Ergebnis einer groß angelegten Datenerhebung und -auswertung sogar rechtfertigen, vorausgesetzt sie werden nicht beliebig oder mit bösen Absichten genutzt. Gezielte Verschlüsselung „Der wichtigste Punkt an dieser Diskussion ist, über die Sicherheit der Daten zu sprechen. Es gilt jegliche persönlichen oder geheimen Daten vor denjenigen zu schützen, die unbefugt sind, diese zu lesen und zu verarbeiten oder die sogar cyberkriminelle Taten im Sinn haben. Dieses Prinzip gilt für existierende Datenpools ebenso wie für künftige Datenerfassungen wie beispielsweise im Gesundheitswesen oder der Strafverfolgung. Helfen kann in diesem Zusammenhang nur eine gezielte Datenverschlüsselung. Sie ist das probate Mittel, um sensible Daten jeglicher Art und vor allem an jedem Ort und insbesondere in der Cloud zu schützen“, sagt Ömer Tekin vom Verschlüsselungsspezialisten eperi. Dass eine simple Verschlüsselung nicht zielführend ist, ist Datenschutzexperten klar. Denn entweder können die Daten im verschlüsselten Zustand nicht verarbeitet werden oder die Daten müssten für die Verarbeitung entschlüsselt werden, womit der Datenschutz empfindlich unterbrochen wäre. Die sinnvolle Alternative ist eine funktionserhaltende Datenverschlüsselung. Damit haben Anwendungen für die Datenbearbeitung oder -analyse nur auf ganz bestimmte Datenfelder Zugriff. Und selbst dieser Datenzugriff unterliegt einer lückenlosen Tokenisierung, womit der Datenschutz selbst im Falle einer Cyberattacke mit dem Diebstahl der Daten durchgängig gewährleistet ist.     Passende Artikel zum Thema   Read the full article
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yourzappu · 18 days ago
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Organisationen erkennen das transformative Potenzial der Deep Research-Funktion von OpenAI. Dieses Tool definiert subtil neu, wie Unternehmen Informationen sammeln und verstehen. Es kann schnell große Datensätze analysieren und wichtige Muster erkennen, wodurch ein Prozess, der früher Monate dauerte, auf wenige Minuten reduziert wird. Während Skeptiker die KI-gestützte Analyse in Frage stellen mögen, sind die überzeugenden Ergebnisse eindeutig und deuten auf erhebliche zukünftige Auswirkungen auf die Marktinformationsanalyse hin. Was tiefgehende Forschung zu einem Game-Changer macht Deep Research hat eine bahnbrechende Funktion in der künstlichen Intelligenz eingeführt, die die Art und Weise, wie Fachleute eingehende Recherchen und Analysen durchführen, grundlegend verändert. Durch die Nutzung der modernsten Fähigkeiten von OpenAI werden aus stundenlanger manueller Arbeit minutenschnelle, präzise, datengesteuerte Erkenntnisse. Das Tool bietet außergewöhnliche Datengenauigkeit und Skalierbarkeit, befreit Fachleute von traditionellen Forschungsbeschränkungen und bietet Zugang zu Marktinformationen in Echtzeit über umfangreiche digitale Domänen. Seine herausragende Funktion ist die Fähigkeit, Informationen aus zahlreichen Quellen gleichzeitig zu verarbeiten, zu analysieren und zu synthetisieren. Dies liefert strukturiertes, umsetzbares Wissen, das Entscheidungsträgern ermöglicht, in der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt einen Wettbewerbsvorteil zu behalten. Die Macht der KI-gesteuerten Marktanalyse Künstliche Intelligenz (KI) hat die Marktanalyse revolutioniert und wandelt umfangreiche Rohdaten schnell in verwertbare Geschäftsinformationen um. Dieses Werkzeug verbessert nicht nur die Datengenauigkeit, sondern dringt auch tief in Konsumverhaltensmuster und Marktprognosen ein, die sonst wochenlange Arbeit von Analysten erfordern würden. Durch den Einsatz fortschrittlicher Trend-Erkennungsalgorithmen können Unternehmen sich mit bemerkenswerter Klarheit in wettbewerbsintensiven Umgebungen bewegen. Dieser technologische Fortschritt ermöglicht es Unternehmen, ihren Betrieb zu optimieren, indem sie Marktveränderungen vorhersagen, bevor sie eintreten. Die schwerfällige Ära der Abhängigkeit von Tabellenkalkulationen ist vorbei. KI-gesteuerte Analysen bieten klare Orientierung für strategische Entscheidungen und ermöglichen es Unternehmern, sich auf Innovation und Wachstum zu konzentrieren. Maximierung der Effizienz in der Geschäftsforschung OpenAIs Deep Research-Funktion revolutioniert die Geschäftsforschung, indem sie ehemals arbeitsintensive Prozesse in effiziente, intelligente Arbeitsabläufe umwandelt. Dieses Tool ermöglicht es Organisationen, komplexe Marktherausforderungen schnell und präzise zu bewältigen, indem es die Forschungszusammenarbeit fördert und die geschäftliche Flexibilität erhöht. - Verwandelt wochenlange manuelle Recherchen in umfassende 10-Minuten-Analysen - Bietet Echtzeit-Wettbewerbsinformationen über internationale Märkte - Unterstützt dynamische Entscheidungsfindung mit sofortigem Zugriff auf verifizierte Daten Dieser innovative Ansatz befreit Unternehmen von den Einschränkungen zeitaufwändiger Recherchen und ermöglicht es Teams, sich auf die strategische Umsetzung anstatt auf die Datenerfassung zu konzentrieren. Die Verfügbarkeit fortschrittlicher Forschungsmöglichkeiten ermöglicht es auch kleinen Unternehmen, mit den Forschungsabteilungen größerer Konzerne zu konkurrieren. Tiefgehende Forschung vs. traditionelle Forschungsmethoden Moderne Forschungswerkzeuge steigern die Effizienz und schaffen einen deutlichen Kontrast zwischen OpenAIs Deep Research-Fähigkeiten und traditionellen Methoden. Deep Research bietet die Möglichkeit, große Datensätze schnell zu analysieren, während traditionelle Forschung oft langwierige manuelle Aufgaben beinhaltet. Aspekt Deep Research Traditionelle Methoden Geschwindigkeit Minuten Tage oder Wochen Datenabdeckung Umfassend Begrenzte Stichproben Kosteneffizienz Hoher ROI Ressourcenintensiv Genauigkeit KI-gestützte Präzision Potenzial für menschliche Fehler Dieser innovative Ansatz entlastet Forscher von mühsamer Datensammlung und ermöglicht es ihnen, sich auf strategische Erkenntnisse und kreative Problemlösung zu konzentrieren. Vertiefende Recherche für Contentstrategie nutzen Organisationen, die Deep Research für ihre Content-Strategie nutzen, verschaffen sich einen erheblichen Vorteil, indem sie schnell auf detaillierte Marktperspektiven und Zielgruppeneinblicke zugreifen können. Diese innovative Methode transformiert die Content-Erstellung, indem sie präzise Informationen über Zielgruppen und aktuelle Themen liefert, was eine schnelle Anpassung an sich verändernde Marktdynamiken ermöglicht. Automatisierte Systeme analysieren umfangreiche Inhalte über verschiedene Plattformen hinweg. Sie identifizieren Nutzerinteraktionsmuster und Präferenzen in Echtzeit und bieten eine schnelle Bewertung von Content-Lücken und Möglichkeiten im Wettbewerbsumfeld. Wesentliche Merkmale und Funktionen Deep Research bietet hochentwickelte Analysewerkzeuge, die über die bloße Datenaggregation hinausgehen. Zu den wichtigsten Funktionen gehören schnelle Marktanalyse, Wettbewerbsbenchmarking und automatisierte Trenderkennung. Diese sind alle über eine intuitive Benutzeroberfläche leicht zugänglich, die komplexe Daten in umsetzbare Erkenntnisse umwandelt. Die Plattform überzeugt durch die Integration von Informationen aus verschiedenen Quellen und ermöglicht es Benutzern, Ergebnisse direkt nach Excel zu exportieren oder detaillierte PDF-Berichte zu erstellen. Ihre Fähigkeit, große Datenmengen zu verarbeiten und dabei Kontext und Relevanz zu bewahren, macht sie zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Fachleute, die nach datengestützter Entscheidungsfindung suchen. Reale Anwendungen und Erfolgsgeschichten Fallstudien der ersten Anwender von Deep Research zeigen die transformative Wirkung des Tools in verschiedenen Branchen. Marketingagenturen haben ihre Recherchezeiten drastisch reduziert und erreichen in Minuten, wofür sie früher Monate brauchten, während die Qualität ihrer Analysen erhalten bleibt. Diese Beispiele zeigen, wie Unternehmen dieses leistungsstarke Tool nutzen, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Zum Beispiel nutzte ein Startup, das sich auf Proteinriegel spezialisiert hat, Deep Research, um unerschlossene Marktsegmente zu entdecken, was zu einem Wachstum von 300% in ihrem ersten Quartal führte. Darüber hinaus verkürzte ein Technologieberatungsunternehmen seinen Kundenaufnahmeprozess von zwei Wochen auf nur drei Stunden. Ebenso erweiterte eine Content-Creation-Agentur ihren Betrieb um das Fünffache, indem sie datengesteuerte SEO-Strategien innerhalb von Tagen statt Wochen lieferte. Optimierung von Suche und Datenerfassung Die Maximierung des Potenzials von Deep Research erfordert eine eingehende Beschäftigung mit seinen ausgeklügelten Suchalgorithmen und Datenerfassungsmethoden. Diese Tools durchsuchen akribisch umfangreiche Online-Repositories, um die Datengenauigkeit sicherzustellen und irrelevante Informationen auszuschließen. Benutzer können Suchen durch die Implementierung spezifischer Parameter, Zeitrahmen und Glaubwürdigkeitsfilter verbessern. Die adaptiven Lernfähigkeiten des Systems verfeinern Suchergebnisse durch die Assimilation von Benutzerinteraktionen und Feedback. Durch fortgeschrittene semantische Analyse—die Analyse von Bedeutung und Kontext der Daten—verknüpft Deep Research scheinbar zusammenhanglose Datenpunkte und deckt Erkenntnisse auf, die traditionelle Forschung möglicherweise übersieht. Dieser innovative Ansatz verwandelt Rohdaten in verwertbare Erkenntnisse und ermöglicht es Benutzern, mit bemerkenswerter Effizienz fundierte Entscheidungen zu treffen. Strategische Entscheidungsfindung Mit Tiefgehender Forschung Die strategische Implementierung von Deep Research ermöglicht es Organisationen, komplexe Entscheidungsprozesse mit außergewöhnlicher Klarheit und Effizienz zu navigieren. Durch die Nutzung datengesteuerter Entscheidungen und strategischer Perspektiven können Unternehmen der oft durch Überanalyse verursachten Stagnation entkommen und stattdessen schnelle und fundierte Maßnahmen ergreifen. Organisationen können schnell Marktinformationen über verschiedene digitale Plattformen sammeln, was eine Echtzeit-Wettbewerbsanalyse mit vielfältigen Perspektiven ermöglicht. Darüber hinaus übersetzt automatisierte Synthese komplexe Daten in umsetzbare Erkenntnisse. Dieser innovative Ansatz verwandelt überwältigende Informationsströme in klare Wege und ermöglicht es Führungskräften, Marktdynamiken selbstbewusst anzugehen. Durch die Integration von Deep-Research-Fähigkeiten verändern Organisationen grundlegend ihre Methoden der strategischen Planung und Ausführung und erschließen Potenzial für Innovation und Wachstum. Zukünftige Auswirkungen für Business Intelligence Deep Research führt den Weg in traditionellen Business-Intelligence-Methoden an und nutzt KI-gesteuertes Potenzial, um die Unternehmensentscheidungen neu zu gestalten. Während Unternehmen KI-Technologie einsetzen, verändert sich die Marktanalyse erheblich. Zeithorizont Geschäftsanpassung KI-Integrationsauswirkung Kurzfristig Automatisierte Forschung Verbesserte Genauigkeit Mittelfristig Prädiktive Analytik Strategische Voraussicht Langfristig Dynamische Entscheidungssysteme Vollständige Automatisierung Read the full article
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obsoltd123 · 28 days ago
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Elektronische Komponenten von Omron und Originalteile von Mitsubishi Automation: Ein vollständiger Leitfaden
Einführung 
In der sich ständig weiterentwickelnden Welt der industriellen Automatisierung sind zuverlässige Komponenten die Grundlage für einen effizienten Betrieb. Elektronische Komponenten von Omron und Originalteile von Mitsubishi Automation sind die erste Wahl, wenn es darum geht, nahtlose Leistung, Haltbarkeit und Präzision in automatisierten Systemen zu gewährleisten. In diesem Artikel werden die Bedeutung dieser Komponenten, ihre Vorteile und die Gründe erläutert, warum Unternehmen für eine optimale Leistung Originalteilen den Vorzug geben sollten.
Elektronische Komponenten von Omron: Antrieb für moderne Automatisierung
Omron ist eine weltweit anerkannte Marke, die für die Herstellung hochwertiger elektronischer Komponenten zur Verbesserung der industriellen Automatisierung bekannt ist. Von Sensoren und Relais bis hin zu Reglern und Leistungsschaltern erfüllen die Produkte von Omron die Anforderungen verschiedener Branchen mit unübertroffener Zuverlässigkeit und Präzision.
Hauptmerkmale von Omron-Komponenten:
● Vielseitigkeit: Geeignet für eine breite Palette von Anwendungen, einschließlich Überwachung, Steuerung und Automatisierung von Prozessen.
● Fortschrittliche Technologie: Enthält modernste Innovationen für hohe Leistung und Energieeffizienz.
● Verlässlichkeit: Die Geräte sind für den Einsatz in rauen Industrieumgebungen ausgelegt und gewährleisten einen konstanten Betrieb mit minimalen Ausfallzeiten.
● Effizienz: Entwickelt, um Arbeitsabläufe zu rationalisieren, die Produktivität zu steigern und Wartungskosten zu senken.
Warum Omron für die Automatisierung wählen?
Da die Industrie zunehmend auf Automatisierung setzt, sind Omron-Komponenten für die Integration von Systemen und die Optimierung von Prozessen unverzichtbar geworden. Ob in der Robotik, in Montagelinien oder in Schalttafeln - Omron-Produkte sorgen für reibungslose und präzise Abläufe. Ihre Langlebigkeit und Anpassungsfähigkeit machen sie ideal für Aufgaben wie:
● Temperatur- und Drucküberwachung
● Motor- und Bewegungssteuerung
● Datenerfassung und -verarbeitung
Mit Omron-Komponenten können Unternehmen eine höhere Produktivität und geringere Betriebsrisiken erreichen und so eine langfristige Effizienz sicherstellen.
Mitsubishi Automation Originalteile: Gewährleistung von Zuverlässigkeit und Langlebigkeit
Für die Wartung und Aufrüstung automatisierter Systeme sind Teile erforderlich, die den ursprünglichen Konstruktionsspezifikationen entsprechen. Die Originalteile von Mitsubishi Automation sind auf optimale Leistung und Langlebigkeit ausgelegt und gewährleisten eine nahtlose Integration in bestehende Systeme.
Vorteile von Mitsubishi Originalteilen:
● Garantierte Kompatibilität: Entwickelt, um perfekt zu den Mitsubishi-Geräten zu passen und die Systemintegrität zu erhalten.
● Hohe Langlebigkeit: Gebaut, um den harten industriellen Bedingungen standzuhalten, bieten sie dauerhafte Leistung.
● Garantieschutz: Garantiert durch Herstellergarantien für zusätzlichen Seelenfrieden.
● Verbesserte Effizienz: Minimieren Sie Ausfallzeiten und gewährleisten Sie maximale Produktivität durch präzise Leistung.
Warum Mitsubishi Originalteile bestellen? 
Die Verwendung von Mitsubishi-Originalteilen für Reparaturen und Upgrades ist entscheidend, um Kompatibilitätsprobleme und Leistungseinbußen zu vermeiden. Diese Teile erfüllen die Qualitätsstandards des Herstellers und sind daher für Unternehmen, die auf Automatisierungssysteme angewiesen sind, unerlässlich. Ob beim Austausch von SPS, Motoren oder Steuerungen - Mitsubishi-Komponenten sichern die betriebliche Effizienz und senken die langfristigen Kosten.
Fazit Die Investition in hochwertige Komponenten ist für Unternehmen, die ihre Automatisierungssysteme optimieren wollen, von entscheidender Bedeutung. Die elektronischen Komponenten von Omron bieten Spitzentechnologie, während die Originalteile von Mitsubishi Automation Zuverlässigkeit und nahtlose Integration garantieren. Für Unternehmen, die überlegene Leistung, Langlebigkeit und Sicherheit suchen, bieten diese Marken die besten Lösungen.
Entdecken Sie eine große Auswahl an Originalprodukten von Omron und Mitsubishi unter https://www.obsoautomation.com/de/manufacturers/  und machen Sie noch heute den ersten Schritt zur Verbesserung Ihrer Automatisierungssysteme.
Für weitere Informationen: -
Sofort verfügbare Automatisierungsersatzteile in Deutschland
Lieferanten von Ersatzteilen für die industrielle Automation in Deutschland
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jobfinde · 1 month ago
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Assistant Technical Property Manager (m/w/d)
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ghg-medienwerk-gmbh-2 · 1 month ago
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Datenerfassung: Deepseek unter deutscher Datenschutz-Beobachtung
http://dlvr.it/THgN8k
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hogacareers · 1 month ago
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Rezeptionist (m/w/d)
Gemeinsam an die Spitze Wir suchen einen Rezeptionist (m/w/d) Ihre Aufgaben Empfang und Verabschiedung der Gäste, Check in & Check out Gästebetreuung – als Rezeptionist/in sind Sie 1. Ansprechpartner unseres Hotels! Reservierungsannahme und Reservierungsbestätigungen Allgemeine Gästekorrespondenz Pflege der Gästekartei und Datenerfassung im Reservierungsprogramm Mailings- und Prospektversand…
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future4web · 1 year ago
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Auftragsarbeit und am besten gestern
Ein Logo als T-Shirt-Druck für die sau-saugut GbR, Plakate als Speisekarte für den Weihnachtsmarkt und die Visitenkarten für die Heilpraktikerin. Check - und erledigt ✅
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Das sind die Visitenkarten - frisch von der Druckerei.
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Als nächstes entwickln wir eine Speisekarte für den Weihnachtsmarkt. Vorweg wird alles fein säuberlich gesetzt. Danach wird es vom Kunden zum Druck freigegeben und geht postwendend an die Druckerei heraus, damit es anschließend auf Alu-Dibond gedruckt werden kann ... Allerdings muss das bis Ende dieser Woche fertig sein. Kein Problem. Unsere Druckerei PrintArt, ist verdammt schnell. Nach zwei Tagen befinden sich die Plakate im Druck und am nächsten Tag sind sie bereits an uns versendet.
Update: auch die Speisekarten sind inzwischen fertig und sie sehen top aus.
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Wir machen uns die notwendigen Gedanken, wir entwerfen, schlagen vor, lassen drucken und liefern Ihnen das perfekte Produkt ab. Einfach, unkompliziert, zeitersparend und effektiv.
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trend-report · 2 months ago
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Magdeburg: Der Anschlag wäre zu verhindern gewesen – die Behörden hätten nur ein wenig Twitter lesen müssen!  Von Joachim Jakobs „NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst hat sich erneut für eine Vorratsdatenspeicherung zur Terrorabwehr ausgesprochen. ‚Wir brauchen die Vorratsdatenspeicherung, gegen Terror, aber auch gegen Kindesmissbrauch‘, sagte Wüst am Freitagabend beim traditionellen Schöffenessen in Erkelenz. Dass nur wenige Minuten später ein Autofahrer auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt in eine Menschenmenge fahren würde, konnte Wüst zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen“ schrieb die Rheinische Post am vergangenen Samstag. Die Vorratsdatenspeicherung definiert Wikipedia als „ein Instrument, das die Anbieter öffentlich zugänglicher elektronischer Kommunikationsdienste oder Betreiber eines öffentlichen Kommunikationsnetzes verpflichtet, anlasslos bestimmte Daten vorzuhalten und Strafverfolgungsbehörden zum Zwecke der Ermittlung, Feststellung und Verfolgung von Straftaten zur Verfügung zu stellen.“ Bild: Freepik.com Der Jurist und Datenschützer Patrick Breyer bestätigt: „Vorratsdatenspeicherung ist die Sammlung von Informationen über den Standort und die Kommunikation einer Person über Telefon, SMS, E-Mail oder andere Dienste. Allgemeine und unterschiedslose Datenerfassung ist die Erfassung der Standort- und Kommunikationsdaten der gesamten Bevölkerung, unabhängig davon, ob sie einer Straftat verdächtigt oder beschuldigt wird.“ „Andere Dienste“ könnten auch Verkehrs-/Standortdaten oder IP-Adressen umfassen; diese werden von den Fachleuten auch als „Metadaten“ bezeichnet: „Metadaten sind strukturierte Daten, die Informationen über Merkmale anderer Daten enthalten.“ Etwa in der Industrie: „In der metadatengesteuerten Fertigungsumgebung erleichtert die Entwicklung von Produkten anhand detaillierter Daten intelligente Fertigungsverfahren.“ Canon schreibt zum Beispiel über seine Fotoapparate: „Die aufgezeichneten Metadaten beinhalten Informationen über die verwendete Ausrüstung, wie Kameramodell, Objektiv (plus Brennweite im Fall von Zoomobjektiven) und Details über angebrachte Canon Bajonettadapter oder Extender. Darüber hinaus werden genauere Kameraeinstellungen und Aufnahmeinformationen in die digitale Bilddatei geschrieben. Die EXIF-Daten können Folgendes umfassen: - Einstellungen von Blende, Belichtungszeit und ISO - Aufnahmemodus - Einstellungen für die Bildqualität - Messmethoden - AF-Funktion - Belichtungskompensation (falls verwendet) - Weißabgleich - Bildstil - Automatische Belichtungsoptimierung“ Und damit die Welt auch über die Metadaten der Benutzerin informiert ist, spendiert Canon dem Teil auch noch Kommunikationsfähigkeit: „Der Canon GP-E2 GPS-Empfänger ermöglicht das Geotagging für Bilder für eine breitere Auswahl von Kameras.“ Somit muss man den Menschen einfach nur aufmerksam zuhören, was die so von sich geben -- Ira Hunt, früherer Technikchef der Central Intelligence Agency (CIA), ein Geheimdienst der USA, schwärmt über Fitnessbänder: „Was wirklich faszinierend ist, ist die Tatsache, dass man mit 100-prozentiger Sicherheit allein durch den Gang identifiziert werden kann - wie man geht.“ Nicht nur Kameras und Fitnessarmbänder, sondern das ganze Leben ist mittlerweile gepflastert mit angeblich „intelligenten“ Dingen – das „Phone“, das „Car“ und die „Watch“: „Unsere Geräte enthalten Antworten und oft auch Schnappschüsse aus unserem Leben. Unsere Videos, Bilder, Gedanken des Tages, Brieftaschen, Recherchen, Lieblingsplaylists, medizinische Informationen, Bankdaten, die Termine unserer Kinder, der Zugang zu unseren Häusern und Autos - fast jeder Aspekt unseres Lebens ist in unserer Handfläche detailliert gespeichert (vielleicht auch in der Mikroelektronik, die wir bei uns tragen).“ „Und je mehr Daten zur Verfügung stehen, desto leichter wird es sein, Sie zu identifizieren. ‚Alle biometrischen Sensordatenquellen werden ziemlich leicht zu reidentifizieren sein‘, sagt Scott Peppet, Anwalt für Datenschutz an der Universität von Colorado. ‚Denken Sie an Ihren Herzschlag, Ihren Gang oder Ihr Bewegungsmuster. Es wird niemanden geben, der die gleichen Muster wie Sie hat.“ Bild: LibQuotes So lassen sich aus schlauen Dingen „viele Informationen über das Leben eines Menschen ableiten“:  „Ein im Jahr 2015 veröffentlichter Artikel zeigte, dass die Metadaten eines Reporters aus einem Jahr ergaben, wo er wohnte und arbeitete, wie er zur Arbeit kam, wann er umzog, wo seine Eltern lebten und wann er sie besuchte.“ Stewart Abercrombie Baker erster Stellvertretender Sekretär für Politik im US-Ministerium für Heimatschutz während der Präsidentschaft von George W. Bush glaubt gar: „Metadaten sagen absolut alles über das Leben eines Menschen aus, wenn man genug Metadaten hat, braucht man eigentlich keine Inhalte.... irgendwie peinlich, wie berechenbar wir Menschen sind“ Soweit die Möglichkeiten – aber das macht doch niemand?! Von wegen: Im Juni 2013 (!) bekannte Ira Hunt: „Mehr ist immer besser … da man Punkte nicht verknüpfen kann, die man nicht hat, versuchen wir grundsätzlich alles zu sammeln, was wir sammeln können und behalten es für immer. Es liegt in sehr greifbarer Nähe, dass wir in der Lage sind, jede von Menschen verursachte Information zu verarbeiten.“ Die Geisteshaltung der Konkurrenz ist die Gleiche – von der National Security Agency (NSA) der USA heißt es: „Man braucht den Heuhaufen, um die Nadel zu finden. Wenn man sie nicht hat, wird man sie nicht finden, wenn man danach fragen will.“ „Während das alte Modell der Unternehmens- und Regierungsspionage darin bestand, eine Wanze unter dem Tisch zu verstecken, könnten morgen die gleichen Informationen durch das Abfangen der Daten, die von Ihrer Wi-Fi-Glühbirne an die Beleuchtungs-App auf Ihrem Smartphone gesendet werden, in Echtzeit gewonnen werden.“ „Jede von Menschen verursachte Information zu verarbeiten“ klingt nach Größenwahn -- sind die US-Dienste nur Sprücheklopfer? Schön wärs! Der Verschlüsselungsexperte Bruce Schneier macht jedenfalls keine Hoffnung: „Wir wissen nicht, was genau gesammelt wird, aber man kann davon ausgehen, dass ungefähr alles gesammelt wird. Computer erzeugen Transaktionsdaten als Nebenprodukt ihres Betriebs. Und da so ziemlich alles, was wir tun, auf irgendeine Weise durch Computer vermittelt wird, erzeugt so ziemlich alles, was wir tun, irgendeine Form von persönlichen Daten. Die NSA versucht, alle diese Daten zu sammeln. Denken Sie also an alles, was Sie im Internet tun: Surfen, Einkaufen, Chatten, Freunde finden. Denken Sie an alles, was Sie mit Ihrem Telefon tun, einschließlich Ihres Aufenthaltsortes. Denken Sie an alles, was Sie in finanzieller Hinsicht tun, ohne Bargeld zu verwenden, und so weiter und so fort. Wir wissen, dass all dies von der NSA gesammelt und in Datenbanken wie PRISM gespeichert wird.“ Ein anderes Programm der NSA heißt  AQUAINT – der Bestsellerautor und Geheimdienst-Experte James Bamford berichtete bereits 2009, die NSA entwickle mit Advanced Question Answering for INTelligence „ein Werkzeug, das George Orwells Gedankenpolizei nützlich gefunden hätte: Ein künstlich-intelligentes System, um Zugang zum Denken der Menschen zu erhalten.“                                                               Bild: ChatGPT Da es sich beim „Homo Sapiens“ um ein soziales Wesen handelt, will jedoch nicht nur das Denken, sondern auch die Emotionen des Individuums erkannt werden: „Seit einiger Zeit erforscht die künstliche Intelligenz den Bereich der menschlichen Emotionen und ermöglicht es Systemen und Maschinen, ihr Verhalten zu erkennen, zu kategorisieren und entsprechend anzupassen. Erreicht wird dies durch die Analyse großer Datenmengen wie Gesichtsausdrücke, Stimmtöne, Gesten und sogar Gangmuster, Herzfrequenz und Blutdruck.“ Und wer diese physiologischen Daten während der Begegnung von zwei Menschen auswertet, könnte womöglich auch auf Sympathie/Antipathie unter den Beteiligten schließen. Der Digitalcourage e.V. warnt: „Unter Vorratsdatenspeicherung leiden alle" - Vorratsdatenspeicherung gefährdet die Arbeit in Berufen, für die Vertraulichkeit notwendig ist – also zum Beispiel Ärzt.innen, Jurist.innen, Seelsorger.innen und Journalist.innen sowie alle Menschen, die mit ihnen zu tun haben. Dieser Schutz steht zwar auf dem Papier im aktuellen Gesetz, ist aber unzureichend: Daten werden weiterhin erfasst, nur der Abruf und die Verwendung werden verboten. Und während Ärzt.innen und Jurist.innen durch eine Registrierung recht leicht erkennbar sind, bleibt völlig offen, wer den Schutz als Journalistin genießt, und wer als „Blogger“ abgetan wird. - Insbesondere der Quellenschutz von Journalisten ist gefährdet, da ihre Quellen keinen Schutz vor dem Datenabruf genießen. Desweiteren kriminalisiert der ebenfalls neu eingeführte Straftatbestand der "Datenhehlerei" die Arbeit von investigativen Journalistinnen. - Auch politisch oder unternehmerisch Aktive, die der Vertraulichkeit bedürfen, könnten durch die Vorratsdatenspeicherung abgeschreckt werden. Dadurch schadet sie der freiheitlichen Gesellschaft. - Vorratsdatenspeicherung verstößt gegen das Menschenrecht auf Privatsphäre und informationelle Selbstbestimmung und widerspricht der europäischen Grundrechte-Charta. - Sie setzt Menschen dem Risiko des kriminellen Missbrauchs ihrer Daten aus – zum Beispiel durch Identitätsdiebstahl oder Erpressung. Der Grund: Die Sicherheit solch riesiger Datenmengen kann nicht garantiert werden. Erst recht nicht nach dem NSA-Skandal. - Sie erhöht für die Wirtschaft das Risiko von Industriespionage. - innen müssen befürchten, dass Unternehmen die gespeicherten Daten illegal für Werbung oder diskriminierendes Profiling nutzen oder sie an Dritte verkaufen. - Nach den Enthüllungen Edward Snowdens würden viele Bürger.innen damit rechnen, dass Geheimdienste oder andere Behörden die gespeicherten Daten mitlesen. Das schüchtert ein und kann dazu führen, dass viele Menschen nicht mehr politisch aktiv werden. Bürger.innen könnten sich dazu genötigt sehen, ihre Meinung für sich zu behalten, weil sie vermuten, dass ihnen sonst die Einreise in andere Länder, eine Arbeitsstelle oder anderes verweigert wird. - Die erneute Einführung der Vorratsdatenspeicherung ignoriert zahlreiche Stimmen aus der Zivilgesellschaft und sogar die Expertise des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages, die sich gegen eine Vorratsdatenspeicherung ausgesprochen haben“                                                                                                              Bild: Wikipedia 2013 wurde PRISM bekannt: „Nach den im Juni 2013 von Edward Snowden, einem ehemaligen NSA-Mitarbeiter, enthüllten Informationen nutzten die USA das PRISM-Programm, um groß angelegte Überwachungsmaßnahmen außerhalb des Landes durchzuführen, auch auf dem Gebiet der Europäischen Union. Laut dem Wochenmagazin Der Spiegel gehörte Deutschland zu den Ländern, die am stärksten ins Visier genommen wurden, da die NSA zwischen 2012 und 2013 rund 500 Millionen Telefongespräche, E-Mails und Textnachrichten abgefangen hat. Im Juli 2013 enthüllte die deutsche Presse, dass die USA PRISM auch im Rahmen des ISAF-Einsatzes in Afghanistan mit Wissen und Zustimmung der deutschen Geheimdienste und der Bundeswehr eingesetzt hatten. Außerdem wurde bekannt, dass der Bundesnachrichtendienst (BND) und das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) das amerikanische Spionageprogramm XKeyscore nutzen, das der NSA den vollständigen Zugriff auf alle so erhobenen Daten ermöglicht.“ Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) befürchtet dass „diese Daten insbesondere für Werbezwecke einer kommerziellen Zweitnutzung“ zugeführt werden könnten – „von Amazon und Apple über Google und Microsoft bis hin zu Verizon und Yahoo.“ Es scheint sogar Schlapphüte zu geben, die damit persönlich ein Nebengewerbe betreiben: "Unter dem Pseudonym ‚Haurus' bot ein französischer Geheimdienstmitarbeiter im Darknet sensible private Informationen auf Bestellung gegen Kryptowährung an. Für rund 300 Euro waren etwa zu beliebigen Handynummern die Aufenthaltsorte und Anruflisten des jeweiligen Inhabers käuflich." Fix lassen sich die angekauften Daten weiterverarbeiten – der Europäische Datenschutzbeauftragte bestätigt: „Was die in Bilder und Videos eingebetteten Fake News angeht, so kombinieren die Tools häufig Metadaten, soziale Interaktionen, visuelle Hinweise, das Profil der Quelle und andere Kontextinformationen zu einem Bild oder Video, um die Genauigkeit zu erhöhen.“ Mit dem elektronischen Müll lässt sich nicht nur Stimmung machen, sondern auch Bares ergaunern -- so sollen etwa „Gestohlene Booking.com-Zugangsdaten“ den „Social-Engineering-Betrug“ vorangetrieben haben: „In den letzten Monaten haben Forscher einen Anstieg von Social-Engineering-Angriffen beobachtet, die auf Hotels abzielen, die Booking.com nutzen, und die Zugangsdaten der Hotels für die Website stehlen, um ihre Kunden zu betrügen. Viele der Angriffe werden durch Informationen angeheizt, die über Malware zum Stehlen von Informationen genutzt wurden.“ Die Qualität des Müll beeindruckt schon heute: „Generative KI-Videos und -Bilder sind so gut, dass sie nicht von tatsächlichen Fotos realer Ereignisse zu unterscheiden sind“.                                                     Metadaten lassen sich vielfältig missbrauchen, Bild: ChatGPT Und die Qualität könnte noch zunehmen: „Mit dem Aufkommen der KI wurde es einfacher, große Mengen an Informationen zu sichten und ‚glaubhafte‘ Geschichten und Artikel zu erstellen. Insbesondere LLMs machten es bösartigen Akteuren leichter, scheinbar korrekte Informationen zu generieren“ „Es besteht kaum ein Zweifel daran, dass die Verbreitung von KI erhebliche Auswirkungen auf den Bereich der Cybersicherheit haben wird. Es ist leicht, sich eine dystopische Zukunft des ‚KI gegen KI‘ vorzustellen, in der böse Akteure KI nutzen, um Cyberangriffe zu automatisieren, während Unternehmen in KI investieren, um ihre Netzwerke und Daten zu schützen. In diesem Szenario wird der Mensch in die Rolle eines KI-Sicherheitshelfers gedrängt.“ Deshalb meint Datenschützer Patrick Breyer: „Die flächendeckende Erfassung der Metadaten aller Menschen verstößt auch grundlegend gegen EU-Recht.“ Und die „Deutsche“ Vorratsdatenspeicherung  war 2023 noch „unionsrechtswidrig“. 2024 ist das Recht der (Europäischen) Union flexibler: „Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 30.04.2024 erweitert den Spielraum für die vorsorgliche Speicherung von IP-Adressen zur Bekämpfung von Straftaten. In dieser Entscheidung erklärt der EuGH die Vorratsdatenspeicherung für alle Straftaten und somit nicht nur für besonders schwere als zulässig. Damit kehrt sich der EuGH von seiner bisherigen restriktiven Ausrichtung ab.“ Damit können die Mitgliedsstaaten jetzt die gesetzliche Grundlage für die Vorratsdatenspeicherung schaffen – dabei dürfen aber die Technischen und Organisatorischen Schutzmaßnahmen (TOM) nach Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) nicht zu kurz kommen; für Jacqueline Neiazy, Director Datenschutz bei der ISiCO GmbH ergibt sich aus den Risiken die Konsequenz: „Der ‚risikobasierte Ansatz‘ ist in der DSGVO tief verwurzelt. Je höher die Risiken, die mit der Verarbeitung personenbezogener Daten einhergehen, desto strenger die Anforderungen an den Datenschutz.“ Daraus wiederum folgt: „Werden personenbezogene Daten verarbeitet, so müssen angemessene Schutzmaßnahmen im Rahmen der Datensicherheit getroffen werden. Die Anforderungen an diese wachsen proportional mit der Digitalisierung der Alltags- und Unternehmensprozesse Bei der Bestimmung der Maßnahmen ist eine Verhältnismäßigkeitsprüfung vorzunehmen. Zum einen müssen die TOM‘s im Hinblick auf die Umsetzung geeignet sein, das angestrebte Ziel zu erreichen. Darüber hinaus sind der Stand der Technik, die Implementierungskosten, die Art, der Umfang, die Umstände und der Zweck der Verarbeitung sowie die Eintrittswahrscheinlichkeiten und die Risikohöhe mit den Rechten und der Freiheit des Betroffenen abzuwägen.“ Risiken wachsen, da müssen Schutzmaßnahmen Schritthalten können, Bild: ChatGPT   Soweit der Grundsatz – dazu ist dann ein Berechtigungskonzept erforderlich: „Ein Berechtigungskonzept legt fest, welche Benutzer:innen innerhalb eines Unternehmens auf bestimmte Daten, Anwendungen und IT-Systeme zugreifen dürfen. Es definiert die Rollen und Zugriffsrechte von Mitarbeiter:innen und stellt sicher, dass jede Person nur die Informationen einsehen oder bearbeiten kann, die für ihre Aufgaben relevant sind.“ Also muss die Gesetzgeberin zunächst einmal definieren, wer berechtigt sein soll: Nur die Präsidentin der Bundespolizei? Oder der Pförtner in der Polizeidienststelle in Hintertupfingen? Rund um die Uhr? Auch bei Krankheit oder im Urlaub? Auf Dienstreise? Auf alle Daten in ganz Deutschland? Oder nur die von Hintertupfingen? Nur am Arbeitsplatzrechner oder auch mit einem (Krypto-)Handy? Sind diese Nüsse geknackt, kommt Christian Wegeler, Consultant Datenschutz und  Informationssicherheit mit weiteren Ratschlägen: „Der starke Grundrechtseingriff der Vorratsdatenspeicherung erfordert besondere Sicherheitsmaßnahmen. Hierzu zählt der Einsatz besonders sicherer Verschlüsselungstechniken, die Verwendung gesonderter Speicher, ein hoher Schutz vor dem Internetzugriff auf vom Internet entkoppelte Datenverarbeitungssysteme, die Beschränkung des Zutritts zu den Datenverarbeitungsanlagen auf besonders ermächtigte Personen und die Mitwirkung von mindestens zwei Personen beim Datenzugriff. Die Sicherheitsanforderungen müssen dem Gesetz zufolge stets dem Stand der Technik entsprechen, weshalb einmal umgesetzte Maßnahmen regelmäßig überprüft und ggf. einem neuen Standard angepasst werden müssen.“ Der Hinweis auf den Stand der Technik ist insbesondere bei der Verschlüsselungstechnik wichtig – die muss demnächst dem Angriff von Quantencomputern standhalten! Zu guter Letzt muss die Gesetzgeberin nach Artikel 35 DSGVO entscheiden, ob mit der Vorratsdatenspeicherung „aufgrund der Art, des Umfangs, der Umstände und der Zwecke der Verarbeitung voraussichtlich ein hohes Risiko für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen“ einhergehen. Dann nämlich hätte die Verantwortliche „vorab eine Abschätzung der Folgen der vorgesehenen Verarbeitungsvorgänge für den Schutz personenbezogener Daten“ durchzuführen. Ein Trost: „Für die Untersuchung mehrerer ähnlicher Verarbeitungsvorgänge mit ähnlich hohen Risiken kann eine einzige Abschätzung vorgenommen werden.“ Es scheint allerdings mehr fraglich, ob die Vorratsdaten und das ganze Bohei darumherum bei dem Terroranschlag in Magdeburg überhaupt einen Mehrwert gebracht hätte: „Laut ‚Spiegel‘ handelt es sich bei dem Mann um einen Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie namens Taleb A., der 1974 geboren wurde und 2016 als Flüchtling anerkannt wurde. WELT fand in den sozialen Medien ein Profil von Taleb Al Abdulmohsen, auf den alle genannten Informationen zutreffen“. Auf X konnte ich ein Profil eines Menschen dieses Namens finden – unter einer Waffe (Maschinengewehr?/-pistole?) -- schreibt Abdulmohsen: „Saudische Militäropposition • Deutschland jagt saudische Asylsuchende innerhalb und außerhalb Deutschlands, um ihr Leben zu zerstören • Deutschland will Europa islamisieren“. Wer mit Waffen im Internet posiert, ist gefährlich, Bildschirmfoto: X   Ich bin kein Polizeipsychologe – aber für mich ist klar: Der hat was an der Waffel! Und das wäre nicht der einzige Grund für ein ausführliches Gespräch mit der Polizei gewesen: „Mehrfach mit der Justiz in Konflikt – Täter verpasste einen Tag vor Anschlag Gerichtstermin“. Bis heute erfreut sich der Verdächtige der Beliebtheit von 50.000 Verfolgerinnen. Auch mit denen fänd ich ein Gespräch angebracht! Read the full article
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researchreport8 · 3 months ago
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tumblbiking · 4 months ago
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Bleiben Sie Mit Einem Gps-Storsender Sicher Unterwegs
Technologie spielt eine entscheidende Rolle bei unserer Arbeit, unserer Freizeit und unserem allgemeinen Komfort. Während wir uns in dieser digitalen Umgebung bewegen, hinterlassen wir nachvollziehbare Fußabdrücke, die uns anfällig für Datenerfassung, Nachverfolgung und andere Datenschutzprobleme machen, insbesondere wenn wir Kartenfunktionen verwenden oder eine Verbindung zu öffentlichen WLANs herstellen.
Wir alle wissen, dass wir mit unseren Mobiltelefonen unseren Standort verfolgen können. Manche Leute scherzen sogar darüber, dass unsere Telefone unsere Gespräche mithören, obwohl daran möglicherweise etwas Wahres dran ist. Haben Sie jemals über ein Produkt gesprochen und dann eine Anzeige für dieses Produkt gesehen, als Sie den Internetbrowser Ihres Telefons geöffnet haben?
GPS-Überwachung ist ein echtes Phänomen, aber einige von uns fühlen sich damit unwohl. Wenn Sie mehr über die Funktionsweise von GPS Störsendern erfahren möchten, lesen Sie weiter, um einen umfassenden Überblick zu erhalten.
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GPS-Störsender
In der heutigen Welt sind Privatsphäre und Sicherheit für viele Menschen zu wichtigen Anliegen geworden. In den Nachrichten hören wir häufig Berichte über weit verbreitete Sicherheitsverstöße und potenzielle Schwachstellen bei personenbezogenen Daten, insbesondere bei sensiblen Informationen wie Gesundheits- und Finanzdaten.
Selbst unsere Textnachrichten und E-Mails sind möglicherweise nicht vor den neugierigen Blicken von Hackern sicher. Hier kommen GPS-Signalstörsender ins Spiel. Ein GPS-Störsender ist ein Gerät, das die Funkkommunikation stört.
Durch die Übertragung von Funksignalen auf derselben Frequenz wie ein GPS-fähiges Gerät erzeugen störsender Störungen, die verhindern, dass das Gerät seinen Standort genau bestimmen kann. Es fungiert als technische Barriere, die verhindert, dass Ihre Aktivitäten verfolgt werden.
GPS-Störgeräte sind typischerweise klein und haben eine Reichweite von etwa fünf bis zehn Metern. Obwohl sie online gekauft werden können, ist es erwähnenswert, dass sie in vielen Ländern illegal sind. Die meisten Störsender arbeiten mit sehr geringem Stromverbrauch und können problemlos an den Zigarettenanzünder oder den USB-Anschluss Ihres Autos angeschlossen werden.
GPS-Störsender sind erschwinglich und einfach zu bedienen, was sie zu einer beliebten Wahl für Menschen macht, die sich mit der GPS-Überwachung befassen.
So funktioniert GPS
Es ist wichtig, ein grundlegendes Verständnis der Funktionsweise eines GPS-Systems zu haben. GPS (Global Positioning System) ist in vielen unserer Mobiltelefone integriert und wir tragen es überallhin mit uns.
GPS-Systeme verwenden Triangulationsverfahren, um unseren Standort anhand der Signale von drei geografischen Referenzpunkten zu bestimmen. Dies kann zwar von Vorteil sein, wenn wir uns verirren und Hilfe benötigen, kann aber auch unsere Privatsphäre gefährden, wenn wir nicht aufpassen.
Dabei senden Satelliten, die die Erde umkreisen, Funksignale aus, die eine genaue Positionsverfolgung ermöglichen. Viele Fahrzeuge sind mittlerweile mit auf dieser Technologie basierenden GPS-Navigationssystemen ausgestattet, die das Reisen und das Finden der besten Route erleichtern.
Obwohl die GPS-Technologie insgesamt Vorteile bietet, ist es für diejenigen, die ihre Standortinformationen schützen möchten, auch wichtig, die möglichen Auswirkungen auf die Privatsphäre und die Verfügbarkeit von GPS-Störsendern zu verstehen.
Benötigen Sie einen GPS-Störsender?
Ob Sie einen GPS-Störsender benötigen, ist eine persönliche Entscheidung, die auf Ihren Datenschutzbedenken basiert. Viele Fahrer nutzen sie, um ihre Privatsphäre zu schützen und einer ständigen Überwachung durch Vorgesetzte zu entgehen. Dabei geht es nicht nur um den Standort, sondern auch um das Gefühl, dass in die eigene Privatsphäre eingegriffen wurde.
Für alle, die Wert auf Privatsphäre legen und gerne ohne ständige Aufsicht arbeiten, kann ein GPS-Störsender ein Gefühl der Freiheit vermitteln. Viele Menschen möchten die Aufgabe einfach selbst erledigen und möchten nicht, dass der gesamte Prozess überwacht wird.
Wie bereits erwähnt, sind in einigen Autos GPS-Navigations- und Ortungsdienste vorinstalliert, Käufer haben jedoch keine Wahl. Dies stört viele Menschen und führt dazu, dass sie GPS-Signalstörsender verwenden, um vorinstallierte Überwachungssysteme zu stören.
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b2bcybersecurity · 2 months ago
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Ein Anbieter von Lösungen für Performance Management, Cybersicherheit und Schutz vor DDoS-Angriffen, kündigt Updates für seine branchenführenden Produkte Arbor Edge Defense (AED) und Arbor Enterprise Manager (AEM) als Teil seiner Adaptive DDoS Protection Solution an, um KI-gestützte DDoS-Bedrohungen zu bekämpfen und kritische IT-Infrastrukturen zu schützen. Der DDoS Threat Intelligence Report von Netscout stellt fest, dass Angriffe auf der Anwendungsebene und volumetrische Angriffe um über 43 % bzw. 30 % zugenommen haben. Auch die Zahl und die Raffinesse von DDoS-For-Hire-Services haben zugenommen, so dass Angriffe einfacher zu starten sind. „Laut einer aktuellen IDC-Studie ist die Komplexität der IT-Umgebung oft die größte Herausforderung für die Abwehrbemühungen eines Unternehmens, zumal Angreifer ihre Angriffsvektoren mithilfe von KI ständig modifizieren, um die Verteidigung herauszufordern“, sagt Chris Rodriguez, Research Director, Security & Trust, IDC. „Unternehmen müssen in proaktive, adaptive Maßnahmen zum Schutz ihrer Umgebungen investieren, wie sie die Adaptive DDoS Protection-Lösung von Netscout bietet. Reaktive oder statische Schutzmaßnahmen, denen es an ausgefeilter Intelligenz mangelt, schaffen unnötige Risiken und öffnen die Tür für kostspielige Schäden an der Produktivität und dem Ruf des Unternehmens.“ Künstliche Intelligenz (KI) und ML Netscout setzt künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) in seinem ATLAS Threat Intelligence Feed und in einer einzigartigen Reihe von Funktionen für adaptiven DDoS-Schutz ein. Das Netscout ATLAS Global Threat Intelligence System überwacht in Echtzeit über 550 Tbps Internetverkehr von über 500 ISPs und mehr als 2000 Unternehmensstandorten aus über 100 Ländern. Die KI/ML-Algorithmen laufen in der ATLAS-Cloud-Infrastruktur als Teil einer produktunabhängigen Datenerfassungs- und Analysepipeline, die jederzeit aktualisiert werden kann, ohne dass eine Aktualisierung der Produktsoftware oder des Kundenstandorts erforderlich ist. Die KI/ML-Technologie wird auch in den neuesten AED- und AEM-Versionen eingesetzt, um einen wiederholbaren, in sich geschlossenen Prozess zur Analyse und Abwehr von DDoS-Angriffen zu schaffen, der automatisch wechselnde Angriffsvektoren identifiziert und für diese Angriffsvektoren spezifische Empfehlungen zur Angriffsabwehr bereitstellt, mit der Option, diese Empfehlungen automatisch anzuwenden. Netscouts KI/ML-gestützte ATLAS Threat Intelligence- und Adaptive DDoS Protection-Lösung, die AED und AEM nutzt, automatisiert DDoS-Angriffserkennung und -Schutz-Workflows, um Ausfallkosten zu reduzieren und geschäftskritische Dienste besser zu schützen, unabhängig davon, ob sie vor Ort oder in der öffentlichen Cloud betrieben werden. Adaptive DDoS Protection „Adaptive DDoS Protection bietet Kunden ein ausgeklügeltes Feature-Set, das entwickelt wurde, um die sich ständig weiterentwickelnden Bedrohungen für kritische IT-Infrastrukturen zu stoppen, die in den letzten vier Jahren um 55% gestiegen sind“, sagt Scott Iekel-Johnson, AVP, DDoS and Threat Intelligence bei Netscout. „Wir erweitern unsere Lösung ständig um neue Funktionen, damit Unternehmen ihre Ressourcen überall schützen können, sei es vor Ort, in einem privaten Rechenzentrum oder in einer öffentlichen Cloud mit einer einzigen Lösung.“ Zu den weiteren Verbesserungen gehören eine ganzheitliche Verwaltung und Transparenz bei der Abwehr von Nicht-DDoS-Bedrohungen, eine neue Anwendung mit einer Kapazität von bis zu 200 Gbit/s für die Abwehr von DDoS-Angriffen und eine leistungsstarke Entschlüsselung sowie die erweiterte Unterstützung von Virtual AED für öffentliche Cloud-Umgebungen von Microsoft Azure und AWS Cloud für einen einheitlichen Schutz vor DDoS-Angriffen in Hybrid-Cloud-Umgebungen.     Passende Artikel zum Thema Read the full article
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