Tumgik
#aufbauend
mentalhealthgerman · 2 years
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Du bist gut so wie du bist! Kein Mensch ist fehlerfrei und das sollte auch gar nicht unser Anspruch an uns selbst sein. Fehler erst bieten uns die Möglichkeit zu reflektieren, zu reifen und zu wachsen! Es ist ok Fehler zu machen, das macht dich nicht weniger wertvoll!^^
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arkanumsolution · 1 year
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kxputteseele · 2 years
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„Du bist wie ein hübscher kleiner Engel, der eigentlich garnicht weiß was in ihm steckt“
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neobase · 2 years
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mercedes-lenz · 1 year
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auf dem letzten reblog aufbauend: ich kann euch allen nur ans herz legen euren horizont was literatur des 18. jahrhunderts angeht ein bisschen auszuweiten. da sind wirklich literarische gems dabei die ihr nirgendwo anders findet und die besten sitzkomm momente liegen auch außerhalb der goethe-schiller-festung
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galli-halli · 10 months
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Hellöchen
Die beiden neusten Kapitel TB haben, glaube ich irgendwas in mir geheilt. Ich liebe es, wie JK lernen, miteinander auch verbal zu kommunizieren. Und vor allem, weil ich gerade (mal wieder) am Re-Readen bin, ist der Unterschied so krass. Zwischen dem Ende von Teil 1 und dem, was sie jetzt sind, liegt so viel und 🥹🥹
Ich glaube, wenn ich mal ganz viel Zeit habe (und du das in Ordnung und nicht weird findest) schreibe ich mal meine ganzen Gedanken dazu auf.
<3
Hallo!
Ich freue mich so sehr, dass du dir die Zeit genommen hast, mir zu schreiben. TB zu schreiben und zu veröffentlichen ist eine sehr lange und intensive Reise gewesen (die ja auch immer noch nicht ganz beendet ist), und es hat mich auf vielen Ebenen sehr tief berührt, das mit euch zu durchleben. Ich fühle mich dabei keineswegs alleine, weil ich in den letzten zwei Jahren so viel und so stetige Rückmeldung erhalten habe, so viel Zuspruch, Kritik, Hinterfragen. So viele aufbauende Worte, so viel ehrliche Zeilen darüber, was ihr mögt und wann ihr mitgelitten habt.
Und so Nachrichten wie deine erwischen mich dann eiskalt, weil es mir die Welt bedeutet, das mit euch teilen zu können <3 Danke, dass du dich so auf die Geschichte einlassen konntest und kannst. Das ist nicht selbstverständlich.
Falls du deine Gedanken dazu noch einmal aufschreiben möchtest, würde ich mich riesig freuen! Das finde ich alles andere als weird, im Gegenteil interessieren mich deine Gedanken sehr.
Das neue, 17. Kapitel kommt dieses Wochenende, wenn ihr mögt 🖤
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Die 4><Z Bücher aber ich reviewe sie/ gebe meinen Senf dazu (part 1)
Während ich letzte Woche im ICE nach Hamburg saß, habe ich mir eins der 4><Z Bücher durchgelesen und dachte mir:" Ok, aber was wenn ich im Internet meinen Senf dazu abgebe, jaja das ist eine absolute Top Idee, dass mach ich irgendwann." Jetzt ist dieses irgendwann und joa.
Anmerkung: Ich bin komplett übermüdet, nicht ganz nüchtern und habe absolut keine Ahnung wie ich diese Reihe gestalten werde, also schau ma mal was wird. (Um diesen Post zu verstehen sollte man zumindest die Serie gesehen haben)
Das geheimnisvolle Erbe:
Dieses Buch fasst die ersten beiden Folgen der ersten Staffel zusammen, wie alle anderen Teile auch liegt die Altersempfehlung bei 8 Jahren (was sagt das jetzt über mich aus, dass ich über ein Buch rede, dass sich an fucking 8 jährige richtet) und es gibt Illustrationen (Die alle in diesem typischen "90er/2000er deutsches Kinder/Jugendbuch" Stil sind, von dem ich nicht weiß wie ich ihn genauer beschreiben kann )
Meine groben Notizen:
Kapitel 1:
Matreus durchsucht anfangs die Villa genauer, er findet schließlich Jona und muss ein Stöhnen unterdrücken (ohne den Kontext würde das alles deutlich weirder klingen)
Jona redet auf (die leblose) Hedda ein und meint:" Wir sehen uns bald wieder" (vielleicht eine Anspielung auf das Geistwerden von Hedda? Wie wird man überhaupt Geist in dieser Welt? Warum sind die nie genauer drauf eingegangen)
Matreus trägt einen Mantel, statt seiner Lederjacke
Jona geht an ihm vorbei und bemerkt ihn nicht mal
Big reveal: Es ist einer von Leonies Visionsträumen
Kapitel 2:
"Der Typ in den sich meine Mutter beim letzten Familientreffen beinahe verknallt hätte" (bezogen auf Julia und Sascha) (Sweet home Norddeutschland, was haben die eigentlich alle mit ihren Cousins tf)
"Aber was will man schon erwarten von jemandem, dessen Sohn Fröschen den Hintern aufpustet" (Aussage von Karo über Pinkas) (Auch wenn das anscheinend ein Missverständnis war tf , warum kriegen wir solche Infos, warum keine coolen/interessanten Backstories )
Kapitel 3:
"Bloß weil sie in Heddas Villa Papa kennengelernt hat" (Bezogen auf Julia und Sven) (wäre die ideale Vorlage für eine Backstory gewesen aber so klingt das irgendwie weird idk )
Keine wirklich spannende Notiz ABER Ziege ist einfach sehr underrated
"schüttelte sie ab wie lästige Insekten" (der ist jtz etwas schwach, aber die Vergleiche in diesen Bücher sind top tier)
"Der Mann sah ganz schön gruselig aus" (gruselig ist wenn Lederjacke und Motorrad)
"Ein fremder, junger Mann stand vor ihnen" (Ja, er hilft Ihnen, aber das ist jetzt schon der zweite so gut wie unbekannte Mann der einfach random auftaucht, ich würde mir ja irgendwie Sorgen oder so machen, aber idk)
Der Dieb starrte den Mann voller Hass an (Verständliche Reaktion von Matreus ig)
"Wunderschönes Amulett mit einem grünen Stein" (Color-coding missachtet 😔)
"Hattest du dein Zimmer nicht abgeschlossen" (einfach next Level Hausfriedensbruch von Jona (oder Hedda) )
Kapitel 4:
"Nicht ganz verehrter Zanrelot" (Ich verstehe, dass dieses Name dropping wichtig war, aber es klingt irgendwie so weird)
"Sobald ich den Fluch überwunden habe, der mich in die Unterwelt verbannt hat, bekommst du deine Belohnung(Ich frag mich ja was diese Belohnung an Matreus gewesen wäre, vielleicht ja ein Zwerghamster oder ein Hund oder seine Familie oder Jona, tja wer weiß, ich weiß es nicht, weil die sind ja nie genauer drauf eingegangen)
Keine wirklich spannende Notiz aber "Auge der Finsternis" ist so sick als Name für dieses Riesen Auge in der Unterwelt
Kapitel 5:
"Das habe ich alles nur dir und diesen widerlichen Kindern zu verdanken" (woah, solche Aussagen sind richtig aufbauend, das wird Matreus sicher motivieren, es beim Nächsten Mal besser zu machen oder so )
Die ganze Stelle mit der Siegelringpolitur >>>
" und dann Trümmer und Schreie... "Papa! Mama!", er seufzte vor Wonne. "Und zum Schluss die Schlagzeilen:" Was für ein tragischer Unfall, der vier unschuldige Kinder samt ihre Eltern ins Verderben riss" (und schon wieder wird "Verderben" als synonym für sterben verwendet, aber gut das Ding richtet sich ja auch an 8 jährige )
Matreus sah ihn mit einer Mischung aus Bewunderung und Abscheu an" (lowkey zurecht, weil tf, die Kinder loszuwerden ist ja das eine, aber gleich auf so eine brutale Weise, chill, das ist die erste Story)
Kapitel 6:
"Vom Aldi oder aus der Altkleidersammlung" (Fashion und Beleidigungen einfach durchstudiert )
Er kam sich vor, als müsste er zu seiner eigenen Beerdigung gehen (Mood iwi.)
"Versuchte Zanrelot 1545 zum ersten Mal die Krone der Macht zu stehlen" "Natürlich ist er längst tot" (Selbst wenn die normalen Bürger ihn für tot/eine Sagengestalt halten, warum hinterfragt eigentlich niemand die kommenden Ereignisse und macht Witze á la:" Höhö, was wenn Zanrelot dahintersteckt"
"Ich hab nicht so viel Zeit" (digga, du bist über 400 Jahre alt)
"Wie ein Brummkreisel" (bezogen auf die Ein-Mann Sauna Sache) (genau dass meine ich mit Top Tier Vergleiche)
Kapitel 7:
Karo nimmt eine große Bratpfanne mit in die Unterwelt und Pinkas bekommt sie bei der Ankunft ab.
Kapitel 8:
"Du Wurm" (top tier beleidung aber armer Matreus)
Kapitel 9:
"Ich mag Kinder! Ja wirklich. Eigentlich liebe ich sie sogar (AU in dem Z Kindergärtner/Grundschullehrer ist)
Zufrieden betrachtete er seine perfekt manikürten Fingernägel (Matreus Nail technician confirmed)
"Er warf einen Blick zur Uhr" (welcher Uhr? Seit wann hat die Unterwelt eine Uhr?)
"obwohl es nett wäre wenn du die Reinigung bezahlst" (hell yes, die wichtigsten Gedanken wenn man kurz vorm abkratzen ist 🧍‍♂️)
"Was für ein Glück, ihr streitet euch schon wieder" (Sie war noch die so Happy über einen Streit)
Z einfach top tier villain während des Kapitels
Joa, das wäre es eigentlich (Ich hoffe diese Notizen machen irgendwie Sinn ); vlt. kommt irgendwann mal der zweite Teil, keine Ahnung ob die Kapitelangaben stimmen (ich hoffe es einfach mal )
und joa irgendwie off topic, aber irgendwer dachte, dass dieses Buch irgendwas mit dem Russland-Ukraine Krieg zu tun hat (wegen dem Z und so )
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Meine Lieder klingen traurig. Ich habe sie für dich geschrieben.
Eine Komposition aus Leidenschaft und Versagen.
Nahezu zwanzig Takte Pause, weil ich manchmal nicht weiter weiß mit dir.
Andante, weil deine Falten, wenn du lächelst langsam sterben.
Dann fließt wieder die Melodie, so wie ein Wasserfall.
Fast so berauschend, wie eine Droge.
Ich höre gern die Töne, auch wenn sie manchmal traurig sind.
Ich höre auch gerne die Stille der Pausen, denn dann habe ich Zeit meinen Kopf zu hören.
Ich höre gern die großen, schönen Klänge, wie eine Fanfare.
Groß, schön und aufbauend.
Dieses Chaos zwischen freudig und traurig, fast so chaotisch, dass es wieder ausgewogen ist.
Dieses Lied ist es wert gespielt zu werden, wie jedes andere.
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fabiansteinhauer · 2 years
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Ikonographie
1.
Ab wann ist ein Bild? Wo und wann beginnt Ikonographie? Als Hermann Jahrreiss 1930 sein System des Verfassungsrechts in Tafeln und Übersichten veröffentlicht, glaubt er unter anderem, eine Entdeckung gemacht zu haben und ein Bild erblickt zu haben. Drehe man die Karten von Europa gegenüber der herkömmlichen Darstellungspraxis um neunzig Grad, stelle man Europa so auf, erkenne man die strenge Symmetrie des Kontinentes. Die Symmetrie, von der der Jahrreiss spricht, soll zuerst eine geographische, darauf aufbauend auch eine strategische Symmetrie sein. Europa habe ein zentrale Achse, die Jahrreiss in seinen Texten ein Rückgrat nennt. Dass Europa einen Kopf und eine Seele habe, dass es menschlich sei, das sagen andere auch. Er betont das Rückgrat und den Umstand, dass Europa Dank der Symmetrie und Achse, einem Stab oder engl. pole, gespiegelt und spiegelbar sei. Er verlegt die Polobjekte, die früher Europa Regina noch in der Hand hielt in das monumentale Subjekt Europa. Der Stab wandert aus der Hand in den Rücken. Wo Achsenmacht ist, da ist Polarisierung. Die weitere Idee der Spiegelung gehört ohnehin zum griechischen Mythos und zu einer dogmatischen Anthropologie, nicht nur im Sinne Pierre Legendres, sondern im Sinne der monotheistisch verknüpften Rechtsordnungen Europas und ihrer Vorstellung von Ebenbildlichkeit.
Die Begriffe, mit denen er jene Zeichnung beschreibt, von der er glaubt, ihr Urheber zu sein, könnten bereits Metaphern sein, aber wer weiß? Die Symmetrie ist nicht nur geographisch, sie scheint wohl auch anthropologisch, als Ausweis einer Berücksichtigung menschlichen und nichtmenschlichen Wesens. Jahrreiss betreibt in dem Sinne symmetrische Anthropologie, fast wie Latour oder Viveiros de Castro, eventuell unfreiwillig, wenn er den Kontinent als Mischung aus einem erdigen, geographischen, tierischen und menschlichen Wesen abbildet und begreift, und wenn er Europa so begreift, als sei das ein monumentales Subjekt mit Zügen, die auch menschenfömig, auch erdig seien. Er subjektiviert und personifiziert Europa, er erdet aber auch den Menschen. Er aktualisiert einen Mythos, da ist er nicht der einzige, denn um 1930 sprechen noch viele von Europa und meinen damit nicht nur Geographie sondern auch menschliches Wesen, zum Beispiel eine riesige Figur des Humanismus. Er trennt, aber nicht so groß, also nicht auf den Linien, die zu seiner Zeit das moderne Europa auszeichnen und in großer Anzahl vorkommen sollen. Er ist vielleicht unzeitgemäss, eventuell sind die, die ihm gegenwärtig sind, nicht seine Zeitgenossen, eventuell sind seine Zeitgenossen ihm nicht gegenwärtig, aber das wäre eine Frage der Verfassung und ihrer Vorstellung von Zeitgenossenschaft und Gegenwart. Jahrreiss macht, wie jeder, nur deutlich, dass alles was erscheint, einer Kaskade von Trennungen und Austauschmanövern aufsitzt. Bei ihm kann der Vorgang aus Differenzierung und Wiederholung sich auffällig regen, so dass bei ihm, schneller als bei Autoren, die repräsentativer sein sollen als er, auffällt, wie unbeständig Zeiten und Räume und die Assoziationen dazu sind. Er steht für weniger als Kelsen oder Schmitt, wenn und soweit er kürzer steht, seine Assoziationen nicht so weit reichen wie bei den anderen beiden.
Zeichnet Jahrreiss seine Figur Europas, dieses erdig-anthropomorphe Wesen, eine verbundene Person in der visuellen Kultur der Moderne auf weißes Papier? Das ist möglich, wird so sein. Er wird beim Zeichnen etwas entwerfen. Was er macht, ist kein Akt, nicht im strengen und reinen Sinne. Er kopiert aber auch nichts, er kapiert wohl auch nicht, was er macht. Seine Zeichnung ist eine Re-Aktion, denn andere haben das auch schon gemacht, was er macht, nur ist die Verbindung assoziativ, also symbolisch, getrennt und entfernt. Nicht das leere Papier bringt die Zeichnung mit, sondern sein voller Kopf, wer weiß, was drin steckt? Und wie in der Beschreibung die Zeichnung mit Begriffen etwas aus dem Bild ins Sprachbild bringt, nicht nur weil Rückrat eine Metapher sein könnte, sondern die Beschreibung auch Bildbeschreibung sein soll, so wechselt im Akt der Zeichnung etwas aus dem Imaginären, aus seinen Vorstellungbildern, in gezeichnete Bilder. Wenn Jahrreiss so durchdrungen von Europa ist, dann sollte auch mit der Ikonographie Europas vertraut sein. Dann sollte er den wissenschaftlichen Stand kennen, also die Vorbilder seiner Zeichnung. Davon sagt er nichts explizit. Er zitiert niemanden, grenzt sich von keinem Vorbild ab, nennt kein Vorbild. Vielleicht plagiiert er, vielleicht hat er nicht richtig recherchiert, vielleicht liegt es in der Verbreitung der Bilder und im Anschluß an den Mythos äußerst nahe, in Europa eine aufgestellte Frau zu sehen. So sind sie, die Erfindungen und Ideen: man kann sie haben, sie sind meist leicht zu haben, so leicht, dass sie wie ein Geist erscheinen.
2.
Ab wann ist ein Bild ein Bild, ab wann ist Geographie Ikonographie? Ab wann ist irgendein Graphismus ikonographisch, wenn doch die Bildprotokolle und die Ikonographie ohnehin schon längst laufen, nur nicht immer und überall gegenwärtig sind? Entfernt sind Bilder und Ikonographien immer und überall, auch in der Gegenwart, denn das Distanzschaffen produziert sie. Insofern ist die Aussage darüber, wann und wo ein Bild ist, wann und wo etwas ikonographisch ist, eine Markierung. Man markiert eine Differenz, einen Status, den Status eines Objektes, den man mit dieser Markierung als Bild händeln und bestreiten, vor allem auch besprechen und deuten will.
You can't unsee it: Wie sagt man das auf Deutsch? Sind die Kartographien auch ohne Jahrreiss Re-Aktion schon Ikonographien? Das liegt nahe, wenn der Mythos und die Bilder nicht vollständig verdrängt sind. Jahrreiss hat die Bilder unvollständig verdängt, im Sinne der kursierenden Modernisierungs- und Verdrängungsthesen ist Jahrreiss unvollständig modern gewesen.
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furien · 2 years
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Konditionierung & Programmierung (Mind Control)
Ziel der systematischen Abrichtung ist es, eine intrapsychische Parallelwelt im Kind zu erschaffen, die durch die Täter*innen jederzeit abrufbar und steuerbar ist und für die das Kind im Alltag amnestisch ist. 
Täter*innen nutzen die Dissoziationsfähigkeit von Kindern, um unter Folter und Manipulation gezielt Persönlichkeiten abzuspalten bzw. eine Dissoziative Identitätsstruktur (Multiple Persönlichkeit) zu erschaffen. Die Kinder erhalten (meist ab der Geburt) ein regelmäßiges „Training“ (drastische Bestrafungen, Überschreitung aller Ekel- und Schamgrenzen, Ausführen von Gewalt gegen andere, polarisiertes Weltbild erzeugen, komplette Unterwerfung, Schweigegebote). Es wird dadurch eine Festlegung und Automatisierung des gewünschten Verhaltens erzwungen (Konditionierung). Darauf aufbauend kommt Programmierung hinzu, d. h. das Erzeugen von Ketten aneinandergesetzter konditionierter Verhaltensweisen, die jeweils an verschiedene innere Persönlichkeiten gebunden sind und von Tätern durch konditionierte Auslöser in Gang gesetzt und gestoppt werden können.
Es gibt z.B. Rückkehrprogramme, Suizidprogramme, Anti-Schlaf-Programme, Anti-Hilfe-Programme, Autoagressionsprogramme und Nahrungsverweigerungsprogramme. 
Kinder, die dies überleben und wie gewünscht „funktionieren“, bringen dem Täterkreis den größten Nutzen – sie haben Stärke und sind dennoch kontrollierbar (auch im späteren Erwachsenenleben). 
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lesemausbuchblog · 2 years
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Aus der Zeit gefallen ⭐️⭐️
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Für mich war es das erste Buch von Jens Jensen, auch, wenn die Reihen Oxen oder Sog recht erfolgreich waren. Der dänische Autor veröffentlichte EAST unter dem Namen Kaelingen/Krakow bereits 1997 in seiner Muttersprache. Was damals stilistisch und inhaltlich aktuell war, wirkte für mich in der deutschen Übersetzung- 25 Jahre später- doch etwas aus der Zeit gefallen. Monoton wirken die Sätze, die häufig mit einem Namen von Protagonisten beginnen. Daraus wird leider jeder aufbauende Spannungsbogen zerstört.
Der Hauptakteur Kazanski ist ein typischer Antiheld. Er macht sein Ding, und daran wird auch nicht gerüttelt. Kann man mögen, muss man aber nicht. Mich erinnerte sein Verhalten eher an die Agenten der 80er Jahre. Rauchend und saufend, im Selbstmitleid badend, die Welt retten.
Die Teile 2 und 3 der Reihe werden auch zeitnah erscheinen.
Für mich war die Erzählweise nichts, aber wer sich für klassische Agenten begeistern kann, wird hier mit EAST bestimmt die richtige Wahl treffen.
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widmannontour · 2 years
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Augsburgs Mauern und Tore
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Nachdem wir zur Zeit der Lechfeldschlacht 955 noch von einer wohl nur einfachen Palisadenmauer um das damalige Augsburg ausgehen müssen, entwickelten sich parallel zum wirtschaftlichen Aufstieg der Stadt auch Umfang und Gestalt der Stadtbefestigungen. Von diesen sind heute leider nur noch wenige Bereiche erhalten geblieben, da große Teile der Stadtgräben zugeschüttet und der Mauern abgerissen wurden um dem steigenden Platzbedarf des 19. Jahrhunderts Rechnung zu tragen. Zum Glück erkannte man noch rechtzeitig, dass das Erhalten der übrig gebliebenen alten Befestigungsanlagen auch einen touristischen Nutzen besitzt.
Heute ist zudem der Bereich um den Oblatter- bzw. Jakoberwall eine der schönsten und grünsten Wohnlagen der Augsburger Innenstadt.
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Beginnt man im Norden der Altstadt so findet man dort einen der noch umfangreichsten durchgängig erhaltenen Bereiche der Augsburger Stadtmauer, deren älteste Elemente bis ins Jahr 1488 zurückreichen. Im Nordwesten ist noch das Wertachbrucker Tor erhalten geblieben, dessen unterer, blockartiger Bauteil aus den Jahren um 1436 stammen soll. Der darauf aufbauende Torturm wurde ab 1605 vom Augsburger Baumeister Elias Holl umgebaut, hielt mehreren Belagerungen im 30 jährigen Krieg stand und ist heute noch Sinnbild für die Intention Holls sowohl wehrhaft als auch repräsentativ zu bauen.
Über das Fischertor (den sozial schwächer gestellten Fischern war es verboten innerhalb der Stadt zu siedeln, weswegen vor dem Tor die Fischersiedlung am Senkelbach entstand –> Name Fischertor), dessen heutige Form leider Neobarock (um 1920 errichtet) ist und nur noch den Standort mit dem originalen Fischertor teilt, erreicht man die Thommstraße und ihre eindrucksvolle erhaltene Stadtbefestigung. Das Ende dieses nördlichen Teils bildet die Bastion am Lueginsland (=Schau ins Land), die wohl schon zur römischen Zeit befestigt war. Heute kann man unter den mächtigen Kastanienbäumen des Biergartens am Lueginsland eine kleine Stärkung zu sich nehmen, ehe man dem Verlauf der Stadtmauer weiter gen Süden und Jakobervorstadt folgt.
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Über die sogenannte Schwedenstiege steigen wir vom Augsburger Hochplateau herab, um dem weiteren Verlauf der Stadtbesfestigungen um die Jakobervorstadt weiter folgen zu können. Die Jakobervorstadt war schon immer der ärmste Stadtteil des historischen Augsburgs gewesen, wo vor allem einfache Handwerker, fahrendes Volk oder Tagelöhner lebten. Entsprechend lange dauerte es auch, diesen Bereich durch eine Erweiterung der Stadtmauer in den geschützten Altstadtbereich zu integrieren. Erst 1340 lassen sich erste Mauern und das Jakobertor quellentechnisch fassen. An dieser Sozialstruktur änderte sich lange nichts, sodass noch 1858 Wilhelm Heinrich Riehl (Journalist, Kulturhistoriker und Begründer der wissenschaftlichen Volkskunde) festhielt: „Auf der Höhe dominierten die Patrizier, an der Höhe die Zünfte, unten in der Talsohle aber liegt die Vorstadt, vorwiegend das Viertel der kleinen Leute und der Proletarier.“
Eine ganz besonders schöne Ecke der Mauern um die Jakobervorstadt findet man am Übergang der Berthold Brecht Straße zum Oblatterwall: die Augsburger Kahnfahrt. Entlang der historischen Stadtmauer, direkt am an dieser Stelle sehr breiten Stadtgraben hat sich hier ein kleines Restaurant mit Biergarten etabliert, wo man sich auch Tret- und Ruderboote leihen kann, um über den an allen Seiten von mächtigen Kastanienbäumen flankierten Stadtgraben schippern zu können. Gerade für Kinder ist das im Sommer ein hörbar wundervolles Erlebnis.
Weiter über den Oblatterwall kommt man am Fünfgratturm, von den Augsburgern liebevoll auch Fünffingerlesturm genannt, vorbei. Dieser ehemalige Wehr- und Torturm weist eine sehr ungewöhnliche fünfspitzige Form auf, die man ganz offiziell als vier runde Scharwachttürme mit einem hohen Zeltdach bezeichnen würde. Errichtet zwischen 1454 und 1455 diente er bis 1600 als Torturm und seit 1867 die Stadtmauer abgerissen wurde, steht er ganz alleine, umringt von Kastanienbäumen am Stadtgraben. Im Zweiten Weltkrieg zerstört, wurde im Jahr 2008 trotz Bürgerbegehren eine Freitreppe errichtet, um den Turm zugänglich zu machen. Da aber „ganz überraschend“ das Grundstück zu klein war und die Treppe den Gehweg blockiert hätte, kam es wenige Monate nach Baubeginn zum Baustopp. Seit 2014 ist klar, dass die Treppe nicht fertiggestellt werden wird und verschandelt seitdem grundlos den romantischen Eindruck des Turmes doch erheblich.
Am Jakobertor erreichen wir ein weiteres der großen noch erhaltenen Stadttore Augsburgs. Diekt durch das Tor hat man zudem einen guten Blick auf die St. Jakobskirche, war doch Augsburg und insbes. die Jakobervorstadt eine wichtige Station auf den deutschen Pilgerwegen nach Santiago de Compostela. Daher auch die Namensgebungen.
Hinter dem Jakobertor folgt man dem Verlauf des Stadtgrabens auf der innerstädtischen Seite (Obere Jakobermauer) und erreicht recht schnell das Gebäude der Historischen Bürgergilde Augsburg. Diese historische Bastion wurde 1540-42 errichtet und der Jakoberwallturm unter Elias Holl später umgebaut. Neben Veranstaltungen des Vereins ist der Innenhof der Wohngebäude auch Schauplatz von Theateraufführungen (kleine Augsburger Freilichtbühne). Trotz Schäden während des 2. Weltkrieges ist die Bausubstanz größtenteils noch original erhalten.
Von hier aus folgt man weiter dem Verlauf des Stadtgrabens (Vogelmauer) bis zum Vogeltor. Hier befindet sich mit der City Galerie auch eines der beliebtesten Shoppingareale Augsburgs. Anschließend geht es entlang des Oberen Grabens nach Süden. Am Schwall findet sich ein weiterer baulicher Rest der Stadtmauer, ehe man am südlichsten Punkt mit den großen Roten Torwallanlagen das letzte Highlight dieses Spaziergangs entlang Augsburger Befestigungswerke erreicht.
Die Roten Torwallanlagen umfassen neben einer umfangreichen Grünfläche mit Kinderspielplatz das Rote Tor selbst, die Freilichtbühne und die für das UNESCO-Welterbe so wichtigen Wassertürme. An dieser Stelle sollen aber nur die Wehranlagen betrachtet werden. Das Rote Tor war das wichtigste Stadttor gen Süden, also mit der Via Claudia gen Italien, und damit vor allem von Händlern und Kaufleuten stark frequentiert. Deswegen hatte sich auch in dem im Mittelalter noch eigenständigen Ort Haunstetten eine ganze Reiseinfrastruktur mit zahlreichen Gasthäusern aber auch Prostitution entwickelt.
Die heutige Bastion, deren Vorgängerbauten wohl bereits seit 1187 belegbar sind, entstand um 1545. Auch hier gestaltete 1604 Elias Holl die Bastion um und erhöhte z.B. den Torturm. Die heute noch erhaltene Steinbrücke über den Graben wurde erst 1777 errichtet und dient parallel auch als Aquädukt, das das Trinkwasser zu den Wassertürmen am Roten Tor leitet.
Seit 1929 existiert in den Roten Torwallanlagen auch die Augsburger Freilichtbühne, deren Theateraufführungen enorm vom historischen Ambiente profitieren. Die Carmina Burana, das Fuggermusical „Herz aus Gold“ und andere geschichtliche Themen wirken hier unter freiem Himmel um einiges spektakulärer, als es in einem geschlossenen Raum möglich wäre.
Direkt vor Ort befindet sich im Gebäude des Heilig Geist Spital auch die Augsburger Puppenkiste und einige Restaurants, Kneipen und Pubs zur Stärkung befinden sich in wenigen Minuten Fußdistanz.
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unsichtbare-nacht · 2 years
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Bitte lächel einmal denn es ist perfekt und einfach zum verliebenund zeige dieser Welt was für ein wundervoller und starker Mensch hier hinter steckt. Ich dir geht es gut und du hast diesen Montag gut überstanden ❤️🌹
ihr wisst ja nicht, wie viel mir solche Nachrichten/asks bedeuten 🥺💗 die sind immer so unfassbar aufmunternd und aufbauend 💫
vielen liiiieben Dank 🥰
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sneakerpreviewde · 2 days
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auerwalt · 2 days
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williferkovic · 9 days
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