#anorexie
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support · 6 years ago
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Everything okay?
If you or someone you know is struggling with an eating disorder, you are not alone.  
If you are in the United States, please try:
National Eating Disorders Association (support, resources, treatment options)
If you are outside the United States, visit IASP to find help lines related to eating disorders for your country. 
For self-help courses on body image and general peer support, please try Koko. 
For more resources, please visit our Counseling & Prevention Resources page for a list of services that may be able to help.
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weightloss-supremacy · 2 years ago
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If some of u want to be in contact you could comment ur instagram name and i'll add u guys
And some thinspo bc why not :)
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sadsickandstoned · 4 months ago
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Feeling myself withering away >>>>
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gedankenkaputt · 7 months ago
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Warum hat die Magersucht mich nicht umgebracht..
-gedankenkaputt
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feuerundmond · 8 months ago
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essstörung
was ist das für eine störung, wenn sie mich nicht stört?
wenn sie einfach nur meine zweifel anhört
und sich dann nicht darüber empört,
wie ich mich dazu entscheide diese zweifel zu lösen?
macht das mich oder sie zur bösen?
ist es die essstörung oder bin es doch nur ich,
sie, die nie von meiner seite wich,
immer für mich da war,
als mich meine zweifeln im spiegel wieder ansah'n?
sie, die mir vielleicht nur gutes wollte,
auch wenn ich sie vielleicht verfluchten sollte.
dafür, dass sie mich nie verließ,
auch wenn ich wieder tränen vergieß,
weil ich alles an mir so sehr hasse
und ich irgendwie immer mehr verblasse.
sie, die nicht gemeiner ist, als ich zu mir selbst,
sie meinen hass nur anders darstellt,
meinem hass eine stimme verleiht
und sich dabei nur in die unmengen an zweifel einreiht.
alle sagen, ich soll sie hassen,
ich kann es nur nicht fassen,
dass ich etwas hassen soll,
dass nur hegt den gleichen groll,
wie ich auf mich
und mich nie lässt im stich.
essstörung.
es ist keine störung, wenn es mich nicht stört.
ich hab kein problem, solange sie niemand hört.
ich, ganz alleine, mit ihr,
sie und ich ergeben ein "wir".
sie will mir doch nur helfen,
zwischen ihr und mir liegen welten.
und trotzdem fühl ich mich ihr ganz nah,
als ob sie schon mein ganzes leben lang bei mir war.
was irgendwie auch so ist,
ohne sie ist mein leben trist.
und vor allem ohne kontrolle,
die ich doch so unbedingt wollte.
es ist keine störung, solange sie mich nicht stört,
red ich mir einfach weiter ein
und werde sicher irgendwann wieder darum wein'n.
aber im moment ist sie alles was ich will
und deswegen muss ich weiter bleiben still
und darf niemanden davon erzählen,
dass ich sie immer wieder würde wählen.
essstörung.
bin noch viel zu jung,
um gestört zu sein,
also muss ich sie halten geheim.
- feuerundmond, 11.05.2024
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zerbrocheneseeleblog · 2 years ago
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Bin ich wirklich so verdammt nutzlos? Warum muss ich so leiden, warum kann ich nicht einfach endlich schlank sein?!
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derhimmelwartet-blog · 1 year ago
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Wenn der Blick auf die Waage den Tag bestimmt.
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uniqueivresse · 1 year ago
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Je pensais que tu étais partie depuis longtemps, mais je me suis mentie à moi même.
J'en rêve la nuit, ou plutôt l'obsession revient.
Celle où, le poids est un objectif, ou chaque gramme de perdu est une victoire. Perdre encore et encore, ressentir du dégoût pour tout ce que je mange, ne plus avoir de plaisir, ne plus rien ressentir lors des repas. Rester figée devant son assiette en espérant qu'elle se vide seule. Penser au nombreuses calories qui abritent ces aliments, tout en éliminant mentalement chaque morceau de gras. Mastiquer un morceau pendant longtemps car c'est un supplice de l'avaler.
L'anorexie me quitte pas et me quittera jamais.
J'ai fait ce rêve bizarre, où l'on me disait que j'étais si maigre que l'hospitalisation était nécessaire. Durant ce cauchemar, j'etais forcée à manger tout ce qui se trouvait sur le plateau, à finir mes repas. Mais ça ne suffisait pas. Mon poids descendait et la sonde nazo gastrique m'était posée.
Pensant ce temps, j'étais partagée entre "personne comprends, voir les os ressortir, ne plus avoir les jambes qui se touchent, sentir ce désir de tout contrôler même la moindre miette de ma vie"
Et
"Je m'enfonce. Peut être ai je besoin d'être secourue ?"
Revenant à la réalité, je me rends compte qu'elle est là, que la maladie sera toujours là. J'ai beau essayé de l'efface elle reviendra toujours quand la vie est trop difficile.
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latinaabish-blog · 10 months ago
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Seit Montag habe ich nichts mehr gegessen und ich musste mich so zusammenreißen. Auf der Arbeit in der Gastronomie vor allem, ist es alles andere als einfach. Man hat schon gemerkt, dass ich abgenommen habe. Ich musste mich so zusammenreißen. Mal geht das Hungergefühl bisschen weg, aber jetzt ist es wieder da. Wir haben Freitag und ich könnte gerade alles essen. Ich habe mir mindestens eine Woche vorgenommen. Ich will das durchziehen, damit ich stolz auf mich bin. Ich bin diese Woche schon so weit. Ich will echt nicht aufgeben. Es ist nichts desto trotz eine enorm psychische Belastung.
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almostcolorfulkitty · 9 months ago
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Ana Art
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mysitethatnooneknows · 1 year ago
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Hey
Ich suche eine Ana die in Vergangenheit starke Probleme mit Fressattacken hatte.
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mots-pour-maux · 1 year ago
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youtube
« J'en ai gommé, dégommé, dévoré, trop bouffé de ce vide immense
Et dire que c'est alimentaire
Moi je ne veux que remplir ma panse
Et toutes mes pensées »
Si je mange, si je mange, je vais en enfer !
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lifelostintimeworld · 2 years ago
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Egal ob sie sich erbricht oder Abführmittel schluckt. Hauptsache sie ist dünn, dabei ist sie krass kaputt. Ihre Sucht macht sie krank, doch sie kann einfach nicht essen..
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sadsickandstoned · 10 months ago
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🎀✨Coworker I crush on invited me to the restaurant tomorrow so I took 10 laxs to be skinny n pretty✨🎀
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einfachjedemegal-de · 2 years ago
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Anorexie ist eine Erkrankung, die gesunde Menschen nicht verstehen können. Es geht nicht nur darum, abzunehmen. Es ist eine gestörte Selbstwahrnehmung. Selbst wenn man in anderen Augen dünn erscheint, sieht man immer wieder ein Funken „fett“ den man los werden möchte.
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feuerundmond · 9 months ago
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Krieg im Kopf.
krieg im kopf.
nie waffenstillstand.
die abwärtsspirale wieder anklopft.
setz' mich selbst immer wieder in brand.
gieße öl in mein feuer,
das nie ganz erlischt,
bin mir selbst nicht mehr geheuer,
bis mich wieder jemand erwischt.
wünsche mich zurück zu dem moment,
als zahlen einfach nur zahlen waren,
denn jetzt das feuer unentwegt im mir brennt,
dass ich immerzu muss an kalorien sparen.
es ist ein gefährliches, gar tödliches spiel,
spiele nahezu mit meinem leben,
für die essstörung gibt es nur ein ziel,
das vollkommene verschwinden anzustreben.
zu den 10% zu gehören,
für die die krankheit endete im grab
als würde ich mich nicht daran stören,
dass ich jeden tag ein stückchen mehr starb.
eines hab ich eingesehen,
für die essstörung gibt es kein "dünn genug",
es wird sich immer darum drehen,
etwas anderes zu behaupten wäre betrug.
wenn mein ganzes leben aus den fugen gerät,
hab ich immer noch sie.
für sie ist es nie zu spät,
selbst wenn ich schon bin auf meinen knie'n.
ihr name klingt so harmlos und ist doch so gefährlich,
"ana" wird sie genannt,
denn wäre ich eine sekunde ehrlich,
würde ich sehen, dass sie mich bringt um meinen verstand.
sie begleitet mich seit jahren,
mal ist sie leise, dann wieder laut,
bin mir nicht ganz im klaren,
warum sie mir immer wieder die realität klaut.
und sie zu ihrer macht,
eine welt, in der zahlen nicht einfach nur zahlen sind,
kann sie nicht halten in schacht,
sie meinen kopf immer wieder für sich einnimmt.
sie lässt mich glauben,
dass die kontrolle mir gehört,
obwohl sie im inbegriff ist mir diese zu rauben
und mir damit alles zerstört.
sie hat die fäden in der hand,
spielt mit mir wie mit einer marionette,
stellt mich mit dem rücken an die wand,
sorgt dafür, dass ich mich an sie kette.
gibt mir das gefühl nicht ohne sie zu können,
abhängig zu sein von ihr,
gaukelt mir vor mir ein schönes leben zu gönnen,
obwohl sie das monster ist hier.
ich kann nicht ohne sie,
zumindest glaube ich das,
spielt mir vor immer wieder die gleich melodie,
bis ich wieder versinke in meinem selbsthass.
sie gibt vor meine rettung zu sein,
dabei ist die genau das gegenteil.
hält mich bewusst ganz klein,
um daraus zu ziehen ihren vorteil.
man sollte meinen ich würde das ganze rational sehen,
eigentlich verstehe ich die gefahr,
aber "ana" ist nur am verdrehen,
versammelt eine ganze schar
an gedanken, die sie in meinen kopf pflanzt wie unkraut,
sie aussäht wie gift,
die worte schleichen sich unter meine haut
und jedes einzelne mich davon trifft.
"ana" ist stolz auf mich,
aber genug bin ich trotzdem nicht,
diese tatsache versetzt mir einen solchen stich,
dass ich nicht setzen kann den schlussstrich.
den schlussstrich unserer toxischen beziehung,
in der nur eine glücklich ist,
für die ich eigentlich sowieso war zu jung,
dass sie meinen lebenswillen frisst.
- feuerundmond, 05.05.2024
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