#anekdote
Explore tagged Tumblr posts
Text
Der Kommandant von Hersfeld
Der Kommandant von Hersfeld · Anekdote · Hessen
Im letzten preußisch-russischen Krieg befand sich ein Teil des badischen Jägerregiments in Hessen in der Stadt Hersfeld. Dieses Land hatte nämlich der französische Kaiser im Anfang des Feldzugs eingenommen und mit fremder Mannschaft besetzt. Natürlich gab es von seiten der Einwohner, denen das Alte viel besser gefiel als das Neue, mancherlei Unordnung. Besonders in Hersfeld wurden mehrere Widersetzlichkeiten ausgeübt und unter anderem ein französischer Offizier getötet. Das konnte der Kaiser natürlich nicht ungeschehen lassen, während er mit einem zahlreichen Feind im Angesicht kämpfte, dass hinter ihm Feindseligkeiten ausbrachen. Die Einwohner von Hersfeld bekamen daher bald Ursache, ihre unüberlegte Kühnheit zu bereuen. Denn der französische Kaiser befahl, die Stadt Hersfeld zu plündern und an allen vier Orten anzuzünden und in Schutt und Asche zu legen. Dieses Hersfeld ist ein Ort, der viele Fabriken und daher auch viele reiche und wohlhabende Einwohner und schöne Gebäude hat. Ein Menschenherz kann wohl empfinden, wie es den Bürgern, den Vätern und Müttern damals zumute war, als sie die Schreckenspost vernahmen. Ein armer Mann, der sein Hab und Gut auf einmal auf dem Arm wegtragen konnte, war jetzt ebenso übel dran wie der reiche, der seinen Reichtum auf vielen Wagen nicht wegführen konnte. In Asche sind die großen Häuser auf dem Platz und die kleinen in den Winkeln der Stadt ebenso gleich, wie die reichen und die armen Leute auf dem Friedhof. Nun, zum Schlimmsten kam es nicht. Auf Fürbitte der französischen Kommandanten in Kassel und Hersfeld wurde die Strafe so gemildert: Es sollten zwar nur vier Häuser verbrannt werden, und dies war glimpflich; aber bei der Plünderung sollte es bleiben. Das war hart genug. Die unglücklichen Einwohner waren auch, als sie diesen letzten Bescheid hörten, so erschrocken, allen Mutes und aller Besinnung beraubt, dass sie der menschenfreundliche Kommandant selber ermahnen musste, statt des vergeblichen Klagens und Bittens die kurze Frist zu benutzen und ihr Bestes noch geschwind auf die Seite zu schaffen. Die fürchterliche Stunde schlug und die Trommel wirbelte ins Klagegeschrei der Unglücklichen. Durch das Getümmel der Flüchtenden und Fliehenden und Verzweifelten eilten die Soldaten auf ihren Sammelplatz. Da trat der brave Kommandant von Hersfeld vor die Reihen seiner Jäger, stellte ihnen zuerst das traurige Schicksal der Einwohner lebhaft vor Augen und sagte herauf: »Soldaten! Die Erlaubnis, zu plündern, fängt jetzt an. Wer dazu Lust hat, der trete heraus aus dem Glied.« Kein Mann trat heraus. Nicht einer! Der Aufruf wurde wiederholt. Kein Fuß bewegte sich. Wollte der Kommandant geplündert haben, so hätte er selber allein gehen müssen. Aber es war niemandem lieber als ihm selbst, dass die Sache so ablief. Als die Bürger das erfuhren, war es ihnen zumute wie einem, der aus einem schweren Traum erwacht. Ihre Freude war nicht zu beschreiben. Sie schickten sogleich eine Gesandtschaft an den Kommandanten, ließen ihm für diese Milde und seinen Großmut danken und boten ihm aus Dankbarkeit ein großes Geschenk an. Wer weiß, was mancher an seiner Stelle getan hätte. Der Kommandant aber schlug das Geschenk aus und sagte: er lasse sich mit Geld keine gute Tat bezahlen. Dies geschah zu Hersfeld im Jahr 1807. Der Kommandant von Hersfeld · Anekdote · Hessen Read the full article
0 notes
Text
Anekdote aus meiner Kindheit.
1 note
·
View note
Text
klau|s|ens mit einer erbosten anekdote über frau sarah wagenknecht – www.klausens.com
klau|s|ens, wagenknecht und ihre abgeordneten-leute (BSW-gruppe) wollten die rede von selenskyj im bundestag heute nicht anhören. demonstrativ, so heißt es. zweitklausens, wir schrieben eine unserer “kurzen anekdoten”. lies unseren text. frau wagenknecht ist nicht für uns, wir nicht für frau wagenknecht. der populismus ist eigentlich nicht zu ertragen. aber da ist er dennoch. also machen wir das…
View On WordPress
#9-6-2024#anekdote#bissig#erbost#europawahl#ironie#Klau-s-ens#klausens#kurze anekdoten#Literatur#populismus#populisten#sahra#sahra wagenknecht#wagenknecht
0 notes
Text
DDR Langspiel-Schallplatte (LP) aus dem Jahr 1965. (A033 / 283 LP). Heinz Bonacker: Gisela May und Wolf Kaiser lesen Anekdoten „Irgendwer hat einmal gesagt...“. Label: LITERA – 8 60 089 mono
#Schallplattenhülle#Schallplatte#LP#Grafik#Design#Gestaltung#Cover#LITERA#Anekdote#Anekdoten#Vinyl#Lesung#Literatur#Gesprochenes Wort#DDR#Schauspieler
1 note
·
View note
Text
Es ist Pfingsten, meine Familie steht vor der Tür. Mein Großvater drückt mir einen Primitivo in die Hand, meine Tante hat mir ein Schafsfell mitgebracht. Während sie sich durch meinen speziell für diesen Tag angelegten Keksvorrat arbeiten wie eine Heuschreckenplage eröffnet man mir, dass irgendwie alle mit meinen Lebensentscheidungen unzufrieden sind, und das doch alles in die falsche Richtung gehen würde. Aber noch sei nichts zu spät! Mein Großvater hebt das Kinn. Jetzt's kommts. Noch könnte ich ja Philosophie studieren! Ja, safe, alles klar. Bin fast schon mesmerized von dem Vorschlag, meine schlechten Karriere-und Lifestyle-choices dadurch auszuradieren dass ich auf ewig in die Abstellkammern einer Universität ziehe und dort versuche, Studenten gegen Descartes aufzuhetzen. Einfach radikal gegen jegliche Karriere entscheiden, ich mag's.
Wir kommen zum nächsten Teil des Gesprächs: Homosexuelle. Ich kann nicht mehr. Eigentlich würden die ja nämlich nicht stören, aber das (vages Fuchteln in meine Richtung) wäre ja etwas aufdringlich. Ich erinnere mich daran dass ich vor 36 Stunden noch gesagt bekam dass ich wie ein AfD-Wähler aussehe. Vielleicht sollte ich mir wirklich wieder die Haare bunt färben, damit ich zumindest nur aus einer Richtung angefeindet werde. So oder so, meine Familie möchte es sich nicht weiter mit ansehen. Fair, ich hab gerade auch keine Lust auf den ganzen Stress.
Meine Familie zieht nach 1,5 Stunden weiter und hinterlässt eine Keks-befreite Schneise in der Landschaft, wie eine davonmarschierende napoleonische Armee im herbstlichen Russland. Ich muss kurz durchatmen.
An diesem Abend gehe ich etwas durch den Wind in's Bett. Leider ist mein aktuelles Leben eine klischeebehaftete Tragikomödie: mein Kopf berührt gerade das Allergiker-freundliche Kissen, da klingelt mein Telefon. Und weil mein Masochismus keine Grenzen kennt gehe ich auch noch dran.
"Bist du'n Bariton?"
"...hhwas?"
"Du bist doch ein Bariton, oder?"
"Was??"
In meinem Hirn brennt leise eine Sicherung durch. Das Telefonat nimmt seinen Lauf, wir kommen vom Künstlerischen (Anrufer: "Was für'n Musiker bist du eigentlich?!" ich, exasperated: "Ich bin Kunsthandwerker??") im Rekordtempo zur therapeutischen Krisensitzung, bezüglich Familie, und Handwerk, und überhaupt. Ich äußere beiläufig meinen Wunsch, bitte bitte nie wieder in dieser Branche ne Stelle anzunehmen, mir wird ein Jobangebot gemacht. Weil das noch fehlte um den Tag ausklingen zu lassen. Bei dem Gedanken, zum sechsten Mal (sechsten Mal?? ich verzähle mich hier irgendwo, das klingt falsch) in zwei Jahren die Koffer zu packen und in die nächste Ecke Europas zu ziehen wird mir ein winziges bisschen übel. Wir legen auf. Fünf Minuten später bekomme ich eine Whatsapp-Nachricht: "bist du jetzt ein bariton??". Ich muss inzwischen in vier Stunden wieder aufstehen. Außerdem muss ich kotzen.
190 notes
·
View notes
Text
"Und dann kam mit André Kaczmarczyk nochmal n ganz großer Energiestoß für mich. Ich hab mich wirklich schockverliebt in diesen Mann. Und wir haben glaub ich auch ganz viel Potential gehabt, aber da war der Zug schon so'n bisschen abgefahren."
#lucas gregorowicz#ja reibt es uns doch noch öfter unter die Nase mit dem Potential#Aha! Wir bekommen Polnisch in Oderbruch#die Anekdote über seinen Vater als Leiche in Sommerfest wird auch bei jeder Erzählung besser#tut einem ja schon leid#dass er denkt#niemand hat seine unbekannteren Filme gesehen#wenn er wüsste... 😂#my posts
25 notes
·
View notes
Text
WIP Wednesday
“Oh dear,” Abdul said when he saw the cut. He turned to his emergency kit, rummaging through it as he shook his head, bewildered, “you should have gone to the hospital with this,” he told Thomas.
“They would have asked too many questions,” Thomas said, “and you’re the only doctor I know in the area”
“I’m not really that kind of doctor,” Walid said as he put on his gloves, “and my kitchen is really not the most appropriate place for this”
Thomas, whose most recent major injury had been treated at a field hospital and who had an admittedly vague idea of modern medicine, frowned, “What kind of doctor are you, then?”
“Gastroenterologist,” Walid answered, “guts and bowels. Now, this might hurt, I don’t have any anesthesia”
In his day they had sterilised the needle with heat and alcohol, fingers still trembling with adrenaline and fear as they pierced the skin. Compared to that it was almost soothing, watching Abdul unpacking a sterile set of needle and thread. “You have done this before, haven’t you?” he asked, nevertheless.
“Of course I have. But I don’t have nearly as much practise at it as a surgeon would, so it might not turn out very pretty.”
“I don’t care about that,” he said. Thomas had more than his share of scars, and none of them were pretty to look at.
“You say that now, but you haven’t seen what some of my colleagues have done to their unfortunate patients.”
7 notes
·
View notes
Text
Der er... så mange vætter... så allerhelvedes mange... Jeg bliver ved med at finde nye ting. Blålys? Gloende stænger? En fucking,, levende dukke??? Ikke en dragedukke eller noget, men en reel dukke der lever som fucking Chucky eller Annabelle... Hvorfor er der ikke nogen der dykker ned i folkemindesamlingerne når de laver opslagsværker? Hvorfor er det altid kun ellefolk, åmænd, varulve og havfolk der er med i opslagsværkerne? Hvorfor er der aldrig nogen der har fortalt mig om ildhunden???
#''diverse'' er anekdoter der er ligesom ''vi så et stort dyr'' eller ''der var noget der larmede i skoven''#meget vage
2 notes
·
View notes
Text
Edvard I, kung av England, upptäckte under sina långa krig mot kung Robert av Skottland att hans personliga närvaro gynnade hans sak och att han alltid segrade när han själv hade ledningen. När han låg döende tvingade han sin son att avlägga en högtidlig ed och lova att han skulle koka liket när fadern hade dött så att köttet lösgjordes från benen. Köttet skulle begravas, men benen skulle han spara och bära med sig i armén var gång han krigade mot skottarna - som om ödet hade förutbestämt att segern hängde ihop med hans lemmar.
Michel de Montaigne, Våra känslor sträcker sig bortom oss själva (ur Essayer 1)
#michel de montaigne#våra känslor sträcker sig bortom oss själva#essayer 1#facklitteratur#vidskeplighet#morbiditet#ödet#anekdoter
2 notes
·
View notes
Text
My grandmother's weapon of choice for protecting her rhubarb is a pair of very sharp scissors. This is because she reckons it's the most humane method, but it's still a bit macabre when you think about all the halved slugs this slug-halving ritual produces. I assume the birds take them, and thank fuck for that🦅🦅
I feel like killing a slug with a katana is more humane than sprinkling salt on them and they slowly suffer to death and they shrink up idk
#i haven't personally witnessed it in a few years... i need to ask her if she still does it#anekdot#hon talar
19K notes
·
View notes
Text
Bangsa lain yang terkenal kikir adalah orang Skot dari kepulauan
Inggris. Suatu hari, seorang ibu mencari-cari orang yang menolong
anaknya yang hampir tenggelam di danau sehari sebelumnya. Ketika
sampai ke si penolong, orang itu menjawab agar tidak usah terlalu
dipikirkan, karena sudah kewajiban manusia untuk menolong
sesamanya. Jawab ibu tersebut, "Ya, tetapi topinya hilang sewaktu
Anda menolong anak saya kemarin. Siapa yang harus bertanggung
jawab kehilangan itu?"
Dari kemampuan mengenal kekurangan diri sendiri itu, lalu
muncul pengertian juga akan keadaan orang lain. Seorang Skot pergi
ke Laut Galilea di Israel. Oleh pemandu wisata ditawarkan untuk
membawanya menyeberang dengan perahu, mengikuti garis lintas
Yesus dahulu berjalan kaki di atas air. Ketika ditanyakannya biaya
penyeberangan dengan perahu itu, sang pemandu wisata itu
menjawab sepuluh dolar Amerika Serikat. Orang Skot itu menggerutu
dalam batinya, "Pantas Yesus memilih berjalan di atas air, biaya
penyeberangannya dengan perahu semahal itu!"
(Sepotong pengantar: Mati Ketawa Cara Rusia)
0 notes
Text
Furchen · Friedrich Dessauer
Furchen · Friedrich Dessauer · Physiker Philosoph und Politiker
Der berühme Biophysiker, Philosoph und Politiker Friedrich Dessauer (1881-1963) berichtete gelegentlich von seinen Reisen, einmal wie folgt aus Kleinasien. Am Schwarzen Meer habe er vom Ufer aus einem Schiff zugeschaut, wie es tiefe Furchen in das spiegelglatte Meer pflügte. Boote, Segler, und kleine Dampfer schaukelten daraufhin lange auf und ab. Erst nach einiger Zeit schlugen dann die Wogen auch ans Ufer. Nachdenklich meditierte der Physiker: »So sei es wohl auch mit uns Menschen! Manche hinterlassen tiefe, manche flache, manche überhaupt keine Furchen...« Heimgekehrt traf Dessauer dann einen Bauern auf dem Feld. Auch der zog Furchen ... und senkte Saatgut hinein. Da ... so Dessauer ... kam die Zuversicht zu mir zurück. Ich erkannte, nicht jede Furche verlischt so spurlos wie die jenes Schiffes. Die Furchen des Ackers leben weiter in der keimenden und heranwachsenden Frucht, die sodann auch den Menschen ernährt und leben lässt. Furchen · Friedrich Dessauer · Physiker Philosoph und Politiker Read the full article
#Allegorie·IndirekteAussage#Anekdote#FriedrichDessauer#Furche#Philosoph·FreundderWeisheit#Physiker#Politiker
0 notes
Video
youtube
The Long Straight Road Ahead #motivation #cover #steve gromaniuk #autobi...
0 notes
Text
Wie heeft er leuke herinneringen of anekdotes over Café De Maaier
Oproep: 'Wie heeft er leuke herinneringen of anekdotes over Café De Maaier'
WIERINGERWERF – Nu dat de (sloop)kogel binnenkort door de Maaier gaat merken we dat het de gemoederen flink bezighoudt. Dat het pand in deze staat geen fraai gezicht is, daar is iedereen het wel over eens. Kijk je wat verder dan zie je een brok geschiedenis dat gaat verdwijnen. Van feest-, trouw- en vergaderlocatie tot rommelmarkt en ‘Bal Gehakt’ middelpunt. De Meerpeen is op zoek naar leuke…
View On WordPress
0 notes
Text
Konstutställningen
I dag var Martin på en konstutställning. En sån där tillställning där flera olika konstnärer ställt ut sina alster och vankar omkring i väntan på beröm, frågor och försäljningar.
Det var hans kära moder som hade insisterat på att han skulle följa med dit, så Martin drog med sig sin fru Sandra, och han fick klistra på sin bästa “jag är faktiskt intresserad, varför skulle jag annars vara här”-min.
Det började bra. Det bjöds nämligen på godis. Men medan han glatt gick omkring och stoppade på sig lite färdkost till vägen hem, kom Sandra fram och begärde att han skulle fråga en av konstnärerna om pris för en av dennes målningar.
- Neej, vad då? Vad ska jag fråga? Varför kan inte du fråga? Det är ju du som undrar? Denna för Martin helt logiska argumentation gick tydligen inte hem och rätt var det var stod han och låtsades vara förundrad över en målning föreställande ett skogsparti.
Konstnären kom upp bakom ryggen och ställde sig bredvid med ett brett leende. Martin harklade sig.
- Ehm..vad kostar den här?
- 2000kr, svarade den stolte konstnären.
Martin visste direkt att detta var ett pris som frugan inte skulle godkänna, men han kände att han ändå var tvungen att stå kvar och låtsas begrunda verkets estetik en stund. Det blev sedan obekvämt när konstnären fortfarande stod och log bredvid honom, vilket gjorde att Martin begick misstaget att fråga var målningen var gjord eftersom han råkade säga att “det var ett fint ljus i målningen”. Detta ledde till en långdragen berättelse om att konstnären varit nere i Skåne någonstans och om vad som inspirerat honom att avbilda just den platsen. Martin tvingades stå och nicka beundrat i vad som kändes som en evighet. Till slut lyckades han frigöra sig efter några klassiska “sista blickar av reflektion” och kommentarer om hur fint det var och kunde då äntligen återansluta till Sandra som stod och log lite retsamt.
- Nu drar vi, innan han den där konstnären söker upp mig för en andra chans, väste Martin fram.
Sana motsatte sig inte detta då hon antagligen var lite uttråkad, trots det typiska glada leendet hon spred överallt.
Det var en av de många kvalitéer hon hade. Hon hade förmågan att alltid se glad och trevlig ut när de var i sociala sammanhang. Sandra kunde konversera med vem som helst och folk brukade instinktivt tycka om henne. Med Martin var det tvärtom. Att konversera var närmast en plåga och det brukade antagligen folk som råkade träffa på honom märka ganska direkt. Han såg ofta besvärad och butter ut, vilket kanske inte lockade till samtal så mycket.
Egentligen ville han dock kunna prata mer avslappnat och lära känna folk lite bättre. Det var inte så att han var helt tyst. Martin kunde plädera på ganska bra då och då. Men det var som att när han väl fick ordet skulle han prompt tömma ur sig allt han hade så att de som eventuellt lyssnade tappade intresset eller inte förstod vad hans poäng var. Han fick liksom i alla fall sagt det han ville. Det var som att han var rädd att om han inte fick allt sagt på en gång så skulle samtalet byta riktning och chansen till att bidra till samtalet skulle försvinna.
0 notes
Text
Duo vindt afdoende details
Duo vindt afdoende details
Met duo bedoel ik Martin Bril en Dirk van Weelden. In 1987 publiceerde het tweetal het boek Arbeidsvitaminen, het ABC van Bril & Van Weelden. Een debuut, waarin teksten een plaats kregen die veel en niets met elkaar van doen hadden. Op alfabetische volgorde gerangschikt komen overpeinzingen, verhalen, anekdotes en essays voorbij, overgoten met een saus van ernst en humor. Het is fragmentarisch…
View On WordPress
#20-ste eeuws#alfabetische volgorde#anekdotes#Claus#debuut#Dirk van Weelden#ernst#essays#fragmentarisch#George Braque#Gorbatsjov#Hemingway#het detail#humor#John Fogerty#Martin Bril#Mulisch#NL#overpeinzingen#Rob de Nijs#Scholte#schrijver#symbool#Toklas#verhalen
1 note
·
View note