#andacht
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lord-here-i-am · 1 year ago
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lebemitgott · 1 year ago
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...daß er sich freue bei seinem Tun
So habe ich denn eingesehen, daß es für den Menschen nichts Besseres gibt, als daß er sich freue bei seinem Tun. Prediger 3,22 Heute ist Montag und die meisten Menschen müssen sich nach einem Wochenende wieder auf den Weg zur Arbeit machen. Doch nicht jeder freut sich darauf. Die meistern gehen arbeiten, um zu überleben und nicht, weil sie Freude daran haben. Nur die wenigen, die in ihrer Arbeit…
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krautjunker · 1 year ago
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Andacht
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pastorjohn3 · 1 year ago
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Das Wort für Heute (365 Tage) – Deutsch – (Audiocast)
Das Wort für Heute (365 Tage) – Deutsch – (Audiocast)
Diese kostenlose Audio-Andachten sind dazu da, als Erbauung für jeden Tag mehr mit Jesus Christus im Glauben zu wachsen.
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hpadrianstemmer · 2 years ago
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Auch wenn Jerusalem und die „biblischen Stätten“ mit jede Menge touristischer Gruppen bevölkert sind, Reiseführer in unterschiedlichen Sprachen brüllen, gläubige Chöre Hymne anstimmen und Shop-Besitzer ihre Waren anpreisen. Dieser Garten mit sehr alten Olivenbäumen strahlt eine herrliche Ruhe und Geborgenheit. Man kann ankommen und zur Ruhe im Sturm werden. #ruhe #stille #ölberg #jerusalem #touristen #andacht (hier: Gethsemane) https://www.instagram.com/p/CpnI8zisI5O/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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oldsardens · 29 days ago
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Alexandre Calame - Romantische Andacht
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untertagebau · 1 month ago
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die einsamkeit, die stählerne schneidezähne nach mir ausstreckt - die immer wieder nach dem vergangenen, verlorenen, gerissenen greift, um sich darin zu verbeißen die jeden splitter, den sie findet, nutzt, ein mal in meine haut zu jagen jeden morgen wieder aufersteht aus dem langen kampf, dem sie abends erlag - die einsamkeit ist etwas anderes eigentlich. sie trägt mit sich verlust und grimm und tage, die nie mehr kommen und sie als gespenst umweben wenn sie sich aus der höhle reckt die einsamkeit, gehüllt in andacht ruhiger abende ist ein ganz anderes tier. ein wildes tier mit alter last im schlepptau mit federn aus unumstößlichkeiten, der struktur verlorener tage klauen aus angst und einem blick aus schwarz dem kein lichtstrahl entkommt ich stehe vor ihm überwältigt und staune, dass in mir ein solches tier leben und sterben kann.
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lord-here-i-am · 2 years ago
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Heiliger Matthias
(Zacchaeus)
Apostel, Märtyrer* in Betlehem (?) in Palästina † 63 (?) in Äthiopien (?)
Über das Leben des Apostels Matthias wissen wir nur, was in der Apo­stelgeschichte steht (Apg 1, 15-25): dass er anstelle des Judas Iskariot zum Apostelkollegium hinzugewählt wurde. Aus der Rede des Petrus ergibt sich auch, dass Matthias zu den Männern gehörte, „die die ganze Zeit mit uns zusammen waren, als Jesus, der Herr, bei uns ein und aus ging, angefangen von der Taufe durch Johannes bis zu dem Tag, an dem er von uns ging und aufgenommen wurde“ (Apg 1, 21-22). Nach der Überlieferung soll Matthias in Äthiopien gewirkt und das Martyrium erlitten haben. Seine Reliquien wurden im Auftrag der Kaiserin Helena nach Trier gebracht; dort werden sie in der Abteikirche St. Matthias verehrt, die im Mittelalter das Ziel vieler Wallfahrten war.
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lebemitgott · 2 years ago
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Alle, die mich sehen, spotten über mich
Alle, die mich sehen, spotten über mich; sie reißen den Mund auf und schütteln den Kopf. Psalm 22,8 Neulich hörte ich ein Interview mit einem Historiker, den alle Mainstream-Medien verleugnen und ihn als Hochstapler präsentieren, obwohl er seine Arbeit sorgfältig und gut macht. Das Problem bei seiner Arbeit ist, dass er die Wahrheit über die aktuelle Situation in der Welt erzählt und das mag…
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paulfehm · 1 year ago
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Die allerlängste Nacht. (7)
Oben stehen die Sterne, die Wäsche flattert leicht im Wind. Unten glitzert die Stadt. Der Himmel liegt einem zu Füßen, wenn man auf dem Kopf geht. Viele Sätze sind schöner, wenn man müde ist. Der Kosmos ist wunderbar gleichgültig, das ist vielleicht das Schöne an diesen klaren Nächten. Wen kümmert die Literatur, sie ist nur das Abfallprodukt der Andacht des Schreibens, es kommt allein auf das…
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ochoislas · 2 years ago
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ADVIENTO I
Para otros niño, amigo, yo veo en ti al numen que conocí temblando, y es fin de mi fervor.
Viniste el día postrero que de aguardar consunto, que de rogar cansado me hundí en la oscuridad.
Señal tuya fue el rayo que traspasó mi sombra, simientes que a tu paso brotaban plena flor.
*
KUNFTTAG I
Dem bist du kind · dem freund. Ich seh in dir den Gott Den schauernd ich erkannt Dem meine andacht gilt.
Du kamst am lezten tag Da ich von harren siech Da ich des betens müd Mich in die nacht verlor:
Du an dem strahl mir kund Der durch mein dunkel floss · Am tritte der die saat Sogleich erblühen liess.
Stefan George
di-versión©ochoislas
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majestic-salad · 2 years ago
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Ranomi krijgt wel veel andacht deze aflevering. Ben bang dat ze er uit gaat
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blog-aventin-de · 2 years ago
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Ein Blatt vom Himmel
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Ein Blatt vom Himmel ⋆ Märchen ⋆ Hans Christian Andersen
Ein Blatt vom Himmel ⋆ Märchen ⋆ Hans Christian Andersen
Hoch oben in der dünnen, klaren Luft flog ein Engel mit einer Blume aus dem Himmelsgarten, und während er einen Kuss auf die Blume drückte, löste sich ein winzig kleines Blättchen ab und fiel auf die nasse Erde mitten im Wald; da fasste es sogleich Wurzeln und begann mitten zwischen den anderen Kräutern zu sprossen. »Das ist ja ein merkwürdiger Steckling« sagten sie, und keiner wollte sich zu ihm bekennen, weder die Distel noch die Brennnessel. »Es wird wohl eine Art Gartengewächs sein« sagten sie und lachten spöttisch. Und sie machten sich über das vermeintliche Gartengewächs lustig; aber es wuchs und wuchs wie keines von den anderen und trieb Zweige weit umher in langen Ranken. »Wo willst Du hin?« sagten die hohen Disteln, die Stacheln an jedem Blatt hatten. »Du gehst zu weit. Deine Zweige haben keine Stütze und keinen Halt mehr. Wir können doch nicht stehen und Dich tragen!« Der Winter kam und Schnee legte sich über die Pflanze; aber durch sie bekam die Schneedecke einen Glanz, als würde er von unten her mit Sonnenlicht durchströmt. Im Frühjahr stand dort ein blühendes Gewächs, herrlich wie kein anderes im Wald. Da kam ein Professor der Botanik daher, der ein Zeugnis bei sich hatte, dass er war, was er war. Er besah sich die Pflanze, biss sogar in ihre Blätter, aber sie stand nicht in seiner Pflanzenkunde; es war ihm nicht möglich zu entdecken, zu welcher Gattung sie gehörte. »Das ist eine neue Spielart!« sagte er. »Ich kenne sie nicht, sie ist nicht in das System aufgenommen!« »Nicht in das System aufgenommen« sagten die Disteln und Nesseln. Die großen Bäume ringsum hörten, was gesagt wurde, und auch sie sahen, dass es kein Baum von ihrer Art war; aber sie sagten nichts, weder etwas Gutes noch etwas Schlechtes, das ist immer das Sicherste, wenn man dumm ist. Da kam ein armes, unschuldiges Mädchen durch den Wald; ihr Herz war rein und ihr Verstand groß durch ihren Glauben; ihr ganzes Erbteil in dieser Welt bestand in einem alten Buch. Sie blieb vor der wunderbaren Pflanze stehen, deren grüne Blätter so süß und erquickend dufteten und deren Blüten im hellen Sonnenschein wie ein wahres Farbenfeuerwerk leuchteten. Und aus jeder sang und klang es, als verberge sie aller Melodien tiefen Born, der in Jahrtausenden nicht erschöpft wird. Mit frommer Andacht schaute sie auf all die Herrlichkeit; sie bog einen der Zweige nieder, um die Blüte recht anschauen zu können und ihren Duft einzuatmen. Und ihr wurde licht und wohl ums Herz. Gern hätte sie eine Blüte mitgenommen, aber sie hatte nicht das Herz, sie zu brechen, sie würde nur zu schnell bei ihr welken, und so nahm sie nur ein einziges von den grünen Blättern, trug es heim, legte es in ihr Buch und dort lag es frisch, immer frisch und unverwelklich. Zwischen den Blättern des Buches lag es verborgen, und mit dem Buch wurde es unter des jungen Mädchens Haupt gebettet, als sie einige Wochen später im Sarg lag, des Todes heiligen Ernst auf dem frommen Antlitz. Aber draußen im Wald blühte die wunderbare Pflanze, die bald wie ein Baum anzusehen war. Und alle Zugvögel kamen und neigten sich vor ihr, besonders die Schwalben und die Störche. »Das ist ein ausländisches Gehabe!« sagten die Distel und die Klette, »so würden wir uns doch hier niemals aufführen!« Und die schwarzen Waldschnecken spuckten auf den Baum. Da kam der Schweinehirt, er raufte Disteln und Ranken aus, um sie zu Asche zu verbrennen; den ganzen wunderbaren Baum, mit allen Wurzeln riss er aus und stopfte ihn mit in das Bund. »Der muss auch Nutzen bringen!« sagte er, und dann war es getan. Aber nach Jahr und Tag litt des Landes König an der tiefsten Schwermut; er war fleißig und arbeitsam, aber es half nichts. Es wurden ihm tiefsinnige Schriften vorgelesen und auch die aller leichtesten, aber auch das half nichts. Da kam Botschaft von einem der weisesten Männer der Welt. Man hatte sich an ihn gewendet und er ließ sie wissen, dass sich ein sicheres Mittel finde, den Leidenden zu kräftigen und zu heilen. »In des Königs eigenem Reich wächst im Wald eine Pflanze himmlischen Ursprungs, so und so sieht sie aus, man kann sich gar nicht irren!« - und dann folgte eine Zeichnung der Pflanze, sie war leicht zu erkennen. »Sie grünt Sommer und Winter; man nehme jeden Abend ein frisches Blatt davon und lege es auf des Königs Stirn, da wird es seine Gedanken licht machen, und ein schöner Traum wird ihn für den kommenden Tag stärken!« Das war nun deutlich genug, und alle Doktoren und der Professor der Botanik gingen in den Wald hinaus. - Ja, aber wo war die Pflanze? »Ich habe sie wohl mit in mein Bund gepackt!« sagte der Schweinehirt. »Sie ist schon längst zu Asche geworden, aber ich verstand es nicht besser!« »Er verstand es nicht besser!« sagten alle. »Unwissenheit! Unwissenheit wie groß bist Du.« Und diese Worte konnte sich der Schweinehirt zu Herzen nehmen, denn ihm und keinem anderen galten sie. Nicht ein Blatt war mehr zu finden, das einzige lag im Sarg der Toten, und das wusste niemand. Der König selbst kam in seiner Schwermut in den Wald zu dem Ort hinaus. »Hier hat der Baum gestanden« sagte er, »das ist ein heiliger Ort«. Und die Erde wurde mit einem goldenen Gitter eingefasst und eine Schildwache stand Tag und Nacht davor. Der Professor der Botanik schrieb eine Abhandlung über die himmlische Pflanze, und wurde dafür vergoldet. Das war ihm ein großes Vergnügen. Und die Vergoldung kleidete ihn und seine Familie, und das ist das Erfreulichste an der ganzen Geschichte, denn die Pflanze war fort und der König war schwermütig und betrübt - »aber das war er ja auch schon vorher!« sagte die Schildwache. Ein Blatt vom Himmel ⋆ Märchen ⋆ Hans Christian Andersen Read the full article
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tvueberregional · 11 days ago
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Feierstunde zum Volkstrauertag am 17. November Die Stadtverwaltung, der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, die Reservistenkameradschaft der Bundeswehr Schwetzingen-Hockenheim und der Sozialverband Deutschland e.V. veranstalten anlässlich des Volkstrauertages am Sonntag, den 17. November 2024, 11 Uhr, eine Feierstunde in der Friedhofskapelle auf dem Friedhof Schwetzingen. Das Programm sieht eine Andacht mit Pfarrer Steffen Groß von der evangelischen Kirchengemeinde und einen Wortbeitrag des Schülers des Hebelgymnasiums, Kai Kronberg, vor. Nach den Worten des Gedenkens, gesprochen von Oberbürgermeister Matthias Steffan, werden Kränze niedergelegt. Die musikalische Gestaltung übernimmt die Musikverein-Stadtkapelle unter der Leitung von Pascal Morgenstern. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, an dieser Gedenkfeier teilzunehmen. Read the full article
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trukqsofficial · 11 days ago
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Andacht, Pt. 2 § Popol Vuh
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lokaleblickecom · 30 days ago
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