#Gott dienen
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Man dient Gott auf eine Weise, durch die Teilnahme am Gottesdienst.
#gott dienen#gottesdienst#römisch katholische kirche#glaube#religion#gott#christus#christ#jesus#betrachtung#i am soldier in christs army#meme
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Einem jungen arabischen Gott dienen
To serve a young arabian God
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Absurdes Monstrum
Er hat nur einen Gedanken: Stahl, unnachgiebiger, harter Stahl. Jeder, der seinen Körper berührt, muss fühlen, dass er kein Mensch mehr ist, sondern ein stählerner Koloss mit Muskeln so hart, dass sie einem Schmied als Amboss dienen können.
Sein Körper ist ein gigantischer Schrein der Verehrung. Jede Nacht scharrt er fünf oder sechs Kerle um sich, die seine riesigen Muskeln berühren, liebkosen, streicheln, kneten und schlagen. Zehn Hände, die jeden Zentimeter seiner dünnen, mit dicken Venen durchzogenen Haut stöhnend und sabbernd genießen. Nichts erregt ihn so sehr wie das Wissen, dass er ein Gott ist. Ein Gott aus hartem Stahl und übermenschlichen Muskeln. Sein perfekter Männerkörper treibt die Jungs an ihre Grenzen, so dass sie vor Geilheit schreiend ihren schleimigen Saft auf seinen monströsen Körper spritzen, der sich dort mit seinem Schweiß und seinem Testosteron vermischt. Zitternd vor Erregung lecken sie das köstliche Gemisch von seiner Haut und sind bereit für das, was jetzt folgt. Diabolisch grinsend zieht er seinen Slip nach unten und seinen Verehrer stockt der Atem, denn nicht nur sein Körper ist ein abgefahrenes, perverses Monstrum ...
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 9
Von meinem neuen Schicksal und den neuen aufregenden unbekannten Gefühlen überwältigt warte ich in meinem „Katzenkörbchen“ auf meine Herrin.
Es vergeht einige Zeit bis Michelle und Nadine mit Fuzzy Tom und Scratchy Sofia zurückkommen.
Michelle und Nadine haben sich für den Besuch umgezogen.
Michelle trägt ein heißes schwarzes Domina Leder Outfit mit hohen Stiefeln dazu trägt sie eine kurze sehr Fluffy weiße Fuchspelz Jacke.
Auch Nadine trägt ein scharfes Leder Outfit mit High Heels, dazu eine lange Pelzstola, an den Füßen und Handgelenken hat Sie extrem Fluffy Angora Stulpen. Die Kombination Leder und Fluff sind echt der Hammer.
Fuzzy Tom und Scratchy Sofia haben wie heute Morgen einen Knebel im Mund zusätzlich haben sie nun auch hinten einen Fuchsschwanz Plug, bei Sofia optisch etwas borstig.
Die beide tragen Fußfesseln, so dass sie nur kleine Trippelschritte machen können, und Ihre Hände sind mit Leder Fesseln an der Hüfte fixiert.
Nadine kommt zu mir bindet mich los und legt mir auch einen Knebel und die gleichen Fesseln wie den Beiden an. Nadine führt mich zu den anderen, jeder schritt löst durch das hin und herschwingen des Fuchsschwanz eine kleine unbekannte Erregung aus.
Michelle stellt sich vor uns und sagt: „Meine lieben Kätzchen gleich kommt unser Besuch ich möchte das ihr euch gut benehmt und gehorcht, Ihr werdet uns brav dienen habt ihr verstanden!“
Wir antworten: „Mmmpf, ja Herrin“
In der Küche bereitet Nadine in der zwischen Zeit alles für ein Kaffeekränzchen vor.
Es klingelt und die Gäste kommen.
Michelle sagt: „Stellt euch hier brav für den Empfang auf.“
Ich stelle mich mit Tom und Sofia in eine Reihe.
Michelle öffnet die Eingangstür und mehrere Frauen in Sexy Outfits kommen herein die von Michelle und Nadine herzlich empfangen werden.
Sie Tragen zum Teil heiße Leder Outfits aber auch wunderbare Fluffy Sweaters und Fuzzy Accessoirs.
Michelle sagt: „Eure Jacken könnt ihr meinen Kätzchen geben.“
Eine Frau streichelt mir über den Hintern und sagt: „Michelle du hast nicht zu viel versprochen deine neuer Fluffy Sklave ist echt ein Prachtstück“
Und legt mir Ihren Pelz über den Arm.
Jetzt sehe ich zu meinem Entsetzen eine der Frauen ist Andrea die beste Freundin meiner Arbeitskollegin. Ich denke: „Oooh nein, wie peinlich ist das, wenn das im Büro herauskommt.“
Andrea eine echt hübsche sexy rotharige Frau kommt näher streichelt mir über den Schritt und sagt: „Ja Michelle, ein feiner Neuzugang.“
Ich denke nur: „Hoffentlich erkennt Sie mich nicht.“
Die Frauen gehen ins Wohnzimmer, Nadine bring uns in die Küche und gibt uns Tabletts mit Geschirr Kaffee, Kuchen und Plätzchen in die Hand. Mit den Fuzzy Fausthandschuhen eine echte Herausforderung.
Im Wohnzimmer angekommen warten die Frauen schon freudig auf uns.
Sie winken uns zu sich heran, wenn sie etwas möchten und nehmen sich etwas vom Tablett, sonst stehen wir brav in einer Reihe.
Andrea sagt: „Michelle es ist immer ein Riesenvergnügen bei dir zu sein, gehen wir auch später runter in den Spielkeller?“
Michelle: „Ja natürlich, ihr seid doch hier, um Spaß zu haben.“
Ich denke nur: „Oooh verdammt, das heißt bei den Ladies bestimmt nichts Gutes“
Michelle sagt: „Hier schaut mal, für den Vorgeschmack auf später, könnt ihr mal den neuen Schalter von Fluffy Alex herumgehen lassen.“
Sie erklärt: „Der rote Knopf ist für eine Bestrafung, der linke Schieber für den E-Stim an Penis und Hoden und der rechte Schieber für den Vibrator Foxtail Plug. Wenn ihr wollt, könnt es ja gerne mal testen. Aber Vorsicht nicht gleich übertreiben.“
Michelle gibt den Schalter weiter an Andrea
Ich denke nur: „Nein verdammt was gibt das jetzt.“
Andrea schiebt leicht den linken Schieber nach oben und der E-Stim fängt an zu pulsieren.
„Mmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Nun schiebt Andrea den rechten Schieber nach oben. Es fängt der Fuchsschwanz Plug an zu vibrieren.
„Mmmpf, Mmmpf“ muss ich erneut aufstöhnen. „Ooooh mein Gott was für ein Gefühl“.
Durch die Stimulation sacke ich etwas zusammen und mein Penis fängt an zu Pulsieren und zu wachsen.
Andrea sagt: „Aha, Fluffy Alex schon brav stehen bleiben, sonst gibt es eine Bestrafung.
Michelle ich muss sagen, das teil funktioniert ja super.“
Andrea hat offensichtlich Spaß an dem Schalter gefunden und regelt weiter.
„Mmmpf, aaah Mmmpf“ ich versuche stehen zu bleiben, um einer Bestrafung zu entgehen sacke aber immer wieder von der Stimulation zusammen. Inzwischen ist meine Erregung in dem Fluffy und Fuzzy Catsuit so weit gestiegen, dass mein Penis wieder hart und steif geworden ist.
Eine andere Frau sagt: „Schau mal Andrea hat unseren Fluffy Kater ganz rollig gemacht. Gib mir auch mal den Schalter“
Und wieder muss ich aufstöhnen „Mmmpf“ und kann mich kaum noch auf den Beinen halten und bin schwer am Atmen, immer noch das Tablett in den Händen.
Zu meinem leid oder auch vergnügen dreht der Schalter seine Runde, bis er wieder bei Michelle ankommt.
Ich merke, wie der E-Stim zusammen mit dem Plug mich durch die neuen unbekannten Gefühle immer weiter zum Höhepunkt stimuliert.
Doch kurz vor dem Höhepunkt schaltet Michelle den Schalter ab.
„Nein, nein noch nicht abschalten!!! Ooooh mein Gott war das Geil“, denke ich. Inzwischen habe ich das Gefühl meine Eier müssten vor Geilheit Platzen.
Nadine steht auf und kommt zu uns Sklaven herüber und begleitet uns zurück in die Küche und wieder „Mmmh“ die leichte Stimulation des Plags allein durch das Schwingen des Fuchsschwanzes.
Wir kommen zurück mit Sekt und Cocktails und die Stimmung wird langsam ausgelassener.
Nach einigen Drinks winkt Andrea mich zu sich hin. Ich folge der Anweisung.
Sie hat wieder den Schalter in der Hand und sagt: „Fluffy Alex schwing deinen Hintern für mich.“
Ich wedle etwas mit dem Fuchsschwanz.
Andrea gutgelaunt: „Ja super, Fluffy Alex“, und sie schaltet wieder den Regler an.
„Mmmpf Mmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Andrea zieht mich auf Ihren Schoß und fangt an mich zu streicheln.
Andrea: „Was haben wir hier für einen schönen weichen Fluffy Kater“
Und schaltet eine Stufe höher streichelt und liebkost mich weiter.
„Mmmpf Mmmpf“ oooh wie herlich fühlt sich das nur an und ich merke wieder wie ich Geiler und Erregter werde der Penis hart und steif geworden ist.
Sie Streichelt weiter und fängt an mir den Penis in seinem Fuzzy Willywärmer zu massieren.
„Mmmpf, Mmmpf, mmmh“, sie massiert eifrig weiter, gleich ist es so weit und ich kann endlich meine Ladung abschießen.
Doch Andrea drückt auf den Bestrafungsknopf
„Aaaaahmmpf“
Andrea sagt: „Noch nicht mein Fluffy Kater wir wollen doch gleich runter in den Spielkeller gehen.“
Sie schiebt mich wieder hoch und schickt mich weg zu den anderen.
Schwer atmend stehe ich enttäuscht auf stelle mich wieder neben Scratchy Sofia und Fuzzy Tom.
Die Frauen haben gute Laune und es wird noch eine Flasche Sekt geköpft.
Nach einiger Zeit sagt Michelle: „So meine lieben Freundinnen es wird Zeit etwas Spaß zuhaben lasst uns in den Keller aufbrechen.“
Bei dem vielen Lack und Leder ahnt mir böses, etwas eingeschüchtert aber auch mit Spannung warte ich auf die kommenden Ereignisse.
Ende Episode 9
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Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.
Conscious of its responsibility before God and mankind, and inspired by the will to serve world peace as an equal member in a united Europe, the German people, by virtue of its constituent power, has given itself this Basic Law.
Preamble of the Basic Law for the Federal Republic of Germany
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Vorwahlen in den USA beginnen
Zweimal wählen auch nicht demokratischer
Dabei geht es nicht um die teilweise Wiederholung der Bundestagswahl in 3 Wochen in Berliner Bezirken - obwohl man sich fragen muss, was das nach mehr als 2 Jahren der Legislaturperiode noch nützen soll. Ein Artikel der Nzz.ch beschäftigt sich mit den gerade beginnenden Vorwahlen in den USA.
Wahlen in den USA
... sind grundsätzlich so ein Problem, denn wählen darf nur, wer sich zur Wahl hat registrieren lassen. Das ist nötig, weil die große Mehrheit der US Bürger keinen Pass besitzt und Personalausweise gibt es nicht. Zur Wahl registrieren muss man sich also selbst aus eigenem Antrieb. Viele vorbestrafte US Bürger haben außerdem das Wahlrecht in ihrem Verfahren verloren. Anderen, insbesondere schwarzen Bürgern, wird das registrieren schwer gemacht. Arbeitende Menschen müssen hoffen, dass die Schlangen in den Wahllokalen nicht zu lang sind, denn gewählt wird stets an einem Dienstag.
Aber "im Prinzip" ist der Ablauf der Wahlen durch die Verfassung geordnet. Wer überhaupt zur Wahl steht, das bestimmen jedoch die Vorwahlen, bei denen die Kandidaten der (beiden großen) Parteien bestimmt werden. Zur Wahl gehen da nur die Unterstützer der jeweiligen Partei.
Unterschiede zwischen blau und rot
Die Regeln für die Vorwahlen bestimmen die Parteien selbst. So haben die (blauen) Demokraten bei sich in den letzten Jahren einige Änderungen in den Regeln durchgesetzt.
Sie haben das "Winner takes it all"-Prinzip auf Vorwahlstufe abgeschafft,
die Mitbestimmung des Parteiestablishments als Sicherheitsschleuse installiert,
bei der letzten Präsidentschaftswahl 2020 ein koordiniertes Vorgehen der Konkurrenten gegen den extremen Bewerber Bernie Sanders vereinbaren können. (Zitat nzz.ch)
Ob solche Regeln die Demokratie stärken, ist für uns genauso fraglich, wie das Registrierungsverfahren und das praktische Monopol auf die beiden Parteien.
Bei den (roten) Republikanern gibt es vergleichbare Regeln nicht. Die Folge davon ist, dass ein Bewerber wie Trump, zu Beginn politisch unerfahren und letztlich an Parteipolitik wenig interessiert, nun schon zum dritten Mal hintereinander vermutlich das Rennen macht. (Zitat nzz.ch)
Das bedeutet letztendlich, dass auffällige, lautstarke, extremistische Bewerber chancenreich sind, wenn sie den Wählern gefallen - und das sind in großer Mehrheit poltisch aktive Unterstützer dieser Partei. Es reicht also, wenn der Bewerber diese auf seine Seite zieht. Hinzu kommt bei den Republikanern noch das "Winner takes it all"-Prinzip.
Das heißt, dass derjenige Präsidentschaftskandidat wird, der möglichst schnell die Mehrheit der 2400 Delegierte zusammenbekommt. Alternative Kanidaten streichen oft vorzeitig die Segel, wenn ein Kandidat bei frühzeitigen Vorwahlen hervorsticht. Wähler in den Bundesstaaten, die erst nach dem Super-Tuesday am 5. März wählen, haben kaum noch eine echte Wahl. Der auffällige, lautstarke, extremistische Bewerber hat noch einen weiteren Vorteil, wenn seine Herausforderer eher gemäßigt sind und sich in ihren Positionen wenig unterscheiden.
Ein wichtiges Argument haben wir bisher als Gott-gegeben bisher unter den Tisch fallen lassen. Es ist der Net Worth Of The American Presidents , also mit wie vielen Millionen Dollar geht ein Bewerber ins Rennen - ohne eigenes Geld, keine Chance. Das Geld für den Wahlkampf sind zum einen Spenden - meist von großen Unternehmen. Die Spendenveranstaltungen mit und durch poltisch aktive Wähler dienen vor allem der Mobilisierung. Daneben müssen die KandidatenInnen ein dickes Millionenpolster selbst mitbringen. Das sind auch für die Gewinner keine verlorenen Ausgaben, denn - wenn nicht während der Amtszeit - so ist doch garantiert, dass sie nach ihrer Amtszeit ein Vielfaches des investierten Geldes mit Vorträgen, Büchern und Beraterhonoraren einstreichen können.
Mehr dazu bei https://www.nzz.ch/meinung/die-vorwahlen-in-den-usa-versprechen-basisdemokratie-in-wahrheit-bestimmen-wenige-ueber-viele-ld.1772656
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yk Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8646-20240110-vorwahlen-in-den-usa-beginnen.html
#Vorwahlen#USA#Wahlregistrierung#Demokratie#Verfassung#Auswahl#winnertakesitall#Republikaner#Regeln#Populismus#Spenden#Reichtum#Millionäre#Zensur#Transparenz#Informationsfreiheit#Diskriminierung#Ungleichbehandlung
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Über die vorchristliche armenische Mythologie ist wenig bekannt. Sie wurde stark durch den Zoroastrismus (z. B. die Gottheiten Aramazd, Mitra und Anahit) und durch assyrische Traditionen (z. B. die Gottheit Barsamin) beeinflusst. Darüber hinaus lassen sich vereinzelte Spuren einheimischer Traditionen entdecken (z. B. die Gottheiten Hayk, Vahagn und Astlik). Eine der ältesten Quellen ist die Legende „Xorenatsi’s History“.
Götter
(ggf. mit griechischer Entsprechung)
Anahit (Artemis): Göttin der Fruchtbarkeit und der Geburt, wird mit Artemis oder Aphrodite gleichgesetzt, in früherer Zeit war sie eine Kriegsgöttin. Auch als Mondgöttin bezeichnet.
Ara Geghetsik („Ara der Schöne“): Der Gott des Frühlings, der Pflanzenwelt, Landwirtschaft, des Säens und Bewässerns.
Aramazd (Zeus): Göttervater, der Himmel und Erde schuf; auch Verehrung als Sonnengott. Das Fest ihm zu Ehren hieß Am’nor oder Neujahr und wurde nach dem alten armenischen Kalender am 21. März begangen.
Hayk: Bogenschütze und Ahne des armenischen Volkes, erschlug den babylonischen Titanen Bel
Aray: ein Kriegsgott
Astlik: Göttin der Liebe, Schönheit und des Wassers, symbolisiert durch das Tageslicht. Sie war die Geliebte beziehungsweise Gemahlin von Vahagn. Ihr Fest wurde Vardevar genannt und Mitte Juni gefeiert. Dabei gießt man Wasser auf nichtsahnende Vorübergehende.
Barsamin: Gott des Himmels und des Wetters, dessen Ursprung vielleicht beim semitischen Gott Baal Shamin liegt.
Naneh (Athena): Göttin der Weisheit, des Gemeinschaftssinnes, der Mutterschaft und Beschützer des Heims, Verwahrerin der Familie.
Tir (Apollo): der Gott der Literatur, der Wissenschaft und der Kunst, auch ein Traumdeuter
Tork Angegh (Ares): Gott der Kraft, Tapferkeit, des Krieges und des Militärs
Tsovinar: auch Nar genannt, Göttin des Regens, der See und des Wassers. Sie war ein Geschöpf des Feuers, zwang den Regen und rief ihn in ihrem wilden Zorn an, vom Himmel zu fallen.
Vahagn: (Hephaistos): ein herkulischer Held, der einige Drachen erschlug und ebenfalls als Sonnengott und Gott des Mutes galt.
Vanatur: Gott der Gastfreundschaft und der freigebigen Wirte
Andere Wesenheiten
Āl: zottelige und struppige Wesen. Es sind schmutzige Geister mit glühenden Augen, die ein paar Scheren in den Händen haltend, an sandigen Plätzen sitzen. Sie haben schlangenähnliches Haar, Fingernägel aus Messing, Zähne aus Eisen und einen Stoßzahn wie bei einem Eber. Sie leben in Wasser oder Feuchtigkeit, verschmähen aber auch Hausecken oder Ställe nicht. Es waren ursprünglich Krankheitsdämonen, die sich später auf ungeborene Kinder und deren Mütter beschränkten. Sie töten Babys oder stehlen diese oder verhindern den Milchfluss der Mutter. Sie dienen einem in der Hölle lebenden König, der angekettet ist und ständig schreit.
Dev: Ein Luftgeist der seine Herkunft von den Daevas der zoroastrischen Mythologie hat. Er teilt einige ähnliche Züge mit den Engeln. Er wohnt an steinigen Plätzen und Ruinen und halten sich voneinander fern. Zu den Devs gehören:
Aralēz, ein guter Geist in der Gestalt eines Hundes, der durch Lecken an Wunden (z. B. in der Schlacht) diese heilen oder sogar Verstorbene wieder ins Leben zurückholen kann.
Ays, er dringt in die Körper der Menschen ein, wodurch sie geisteskrank oder selbst zu Dämonen werden.
Čivał, der nachts Träume stört, um die Schlafenden in Angst zu versetzen.
K’aǰk’, leben in Höhlen, Schluchten, Bergen und führen die von den Menschen festgesetzten Strafen aus.
Uruakan, die Geister der Verstorbenen, die aus den Leichentüchern emporsteigen
Vischap, wird in Schlangengestalt dargestellt
Drachen: Ihre Heimat war der früher Masis genannte Berg Ararat. Die Drachen oder die Kinder der Drachen stahlen Kinder, um an ihre Stelle eigene böse, kleine Geister zu setzen, Nachkommen ihrer eigenen Brut. Man sagt, Artawasd I., Sohn des Artaxias I., Erbauer von Artaxata und Freund von Hannibal, wusste von seiner unheimlichen Abstammung. Als er eines Tages von den Klippen fiel, hieß es, dass die Berggeister bzw. Drachen ihn aufgefangen und wieder hinauf getragen hätten.
Hambarus: mysteriöse Geister, wahrscheinlich weibliche Bewohner von verlassen Plätzen oder Ruinen.
Javerzahlareses (Nymphen). Sie waren wahrscheinlich weibliche Kaches. Es waren unsichtbare Wesen mit einem unvergänglichen Wissen, allerdings unfähig, sich weiterzuentwickeln. Sie wanderten in der Grasebene zwischen Steinen und waren an Flussbänken zu finden.
Kaches: sie bilden ein Glied zwischen den armenischen Drachen und armenischen Devs. Tatsächlich sind sie wahrscheinlich mit den Devs identisch. Es sind unkörperliche, kleine Geister. Ähnlich wie die Devs bevorzugen sie steinige Plätze. Wie die Drachen haben sie Paläste auf hohen Stätten. Sie stahlen das gedroschene Getreide und Wein. Sie lieben es ihre Opfer zu prügeln und zu foltern und übten auch auf die Männer einen unheilvollen Einfluss aus. Sie waren musikalisch und man konnte sie oft singen hören.
Nhang: Der Name leitet sich vom persischen Wort für "Krokodil" ab. Es ist ein in einem Fluss lebendes, schlangenähnliches Monster. Es konnte sich verwandeln und trank Blut. Das Wort Nhang wird manchmal noch in der armenischen Literatur für ein Seemonster verwendet.
Piatek: ein großes, säugetierähnliches Wesen, ähnlich einem flügellosen Greif.
Shahapet: freundliche, bewachende Geister, erscheinen üblicherweise in der Gestalt einer Schlange. Sie bewohnen Häuser, Obstgärten, Felder, Wälder und einige andere Orte. Die Shvaz sind landwirtschaftlich orientiert, während die Shvod Hauswächter sind. Ein gut behandelter Shvod belohnt seinen Bewohner mit Gold, während Streit ihn dazu bringt, das Haus zu verlassen.
Tukh Manuk: Kult des „schwarzen Jünglings“, dem bis heute Schreine auf dem Land gewidmet sind.
Vushkapariks: ihr Name kennzeichnet sie als halb dämonische, halb tierische Wesen, ähnlich den Devs, die eine sinnliche Neigung haben.
#hexe#magick#witch community#witchcraft#baby witch#witch tips#beginner witch#pagan witch#chaos magick#witchblr#armenien#mythologie
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Hast du schon gehört?
„Leyla geht es gut“ schreibt meine Mutter in unsere Familiengruppe, nach dem Anschlag gestern Abend.
Es fühlt sich komisch an Nachrichten und Anrufe zu bekommen, die nur dem Zweck dienen, sich zu versichern, dass ich unversehrt bin.
Heute morgen ruft mein Vater an. Er sagte, er hätte die letzte Stunde damit verbracht sich Sorgen zu machen. Ich frage, warum er nicht früher anruft. „Ich mache mir keine Sorgen um dich. Ich mache mir sorgen um die Situation“.
Ich nicke in Gedanken. Er hat Recht.
Ich glaube nicht, dass mir etwas passiert. Es ist unwahrscheinlich und ich bin nicht das Ziel.
Aber ein Anschlag passiert nicht aus heiterem Himmel, auch wenn es in den Medien manchmal so erscheint. Die unzähligen und grauenhaften Morde in Palästina finden nur selten genügend Berichterstattung. Ein Konflikt ist nicht einseitig.
Ich habe lange überlegt, ob ich diesen Blogeintrag schreibe. Und immernoch zweifle ich. Jedes Wort ist politisch und ich fühle mich nicht in der Position, mich politisch zu äußern. Ich weiß überhaupt nicht, was meine Postion ist. Manchmal denke ich, es war naiv und egoistisch, als weiße Deutsche nach Jerusalem zu ziehen. Aber jetzt bin ich hier und ich will die Herausforderung annehmen mit solch einer Situation umzugehen.
Ich tausche mich mit den anderen Freiwilligen aus. Manche beziehen Stellung, manche halten sich ganz raus. Ich kann es niemanden übel nehmen.
Aber langsam fühlt es sich komisch an, den Konflikt zu ignorieren. Er drängt sich immer öfter an die Oberfläche meiner Gedanken und es breitet sich ein seltsames Gefühl von Ratlosigkeit in mir aus.
In meinem Kopf fange ich an, nach den Dingen zu suchen, mit denen ich mir, bei all dem Durcheinander, sicher bin. Ich bin mir sicher, dass die Wahrheit ausgesprochen werden muss. Das Verschweigen nichts bringt. Ich bin mir sicher, dass Menschen eine Stimme gegeben werden muss, die sonst überhört und kleingehalten werden. Die beteiligt sind, weil sie die Konsequenzen spüren oder Opfer sind.
Ich bin mir sicher, dass Terror und Morde keine Lösung sind, aber ich weiß nicht, was eine ist.
Ich sitze in einem Park. Kinder spielen, Gruppen von Soldaten sitzen auf der Wiese, es erinnert mich an ein Klassentreffen. Nur in Uniform und mit riesigen Waffen.
Ich frage mich, ob sie alle schon von dem Anschlag wissen. Es ist Shabbat und viele gucken in dieser Zeit nicht auf ihr Handy oder den Fernseher. Es scheint alles so friedlich und normal. Das fühlt sich seltsam an, aber ich bin ein Teil davon.
Ich weiß nicht, was ich sagen soll, aber Schweigen kann ich auch nicht.
Ich bete für die palästinensischen Opfer, genauso wie für die israelischen des Anschlags.
Möge Gott ihren Familien Hoffnung schenken und sie segnen.
Möge auf der Welt wieder Frieden herrschen.
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Die faszinierende Geschichte des Speyerer Doms: Ein Meisterwerk der Romanik und sein Erbe
Das Wichtigste zu Die faszinierende Geschichte des Speyerer Doms: Ein Meisterwerk der Romanik und sein Erbe
Das Wichtigste zu Die faszinierende Geschichte des Speyerer Doms: Ein Meisterwerk der Romanik und sein Erbe
Der Speyerer Dom ist das größte romanische Bauwerk weltweit und wurde im Jahr 1981 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Die Geschichte des Doms beginnt im Jahr 1030, als Konrad II. den Bau anordnete. Über die Jahrhunderte hinweg hat der Dom etliche architektonische und politische Veränderungen miterlebt. Seine Bedeutung als Begräbnisstätte für Salier-Kaiser hebt seine historische Wichtigkeit hervor.
Die Ursprünge des Speyerer Doms
Im Jahr 1030 begann der Bau des Speyerer Doms unter dem Salierkaiser Konrad II. Er plante ein Monument, das sowohl seinem Herrschaftsanspruch als auch seiner Frömmigkeit Ausdruck verleihen sollte. - Baubeginn 1030: Der ursprüngliche Bau dauerte etwa 30 Jahre. - Vorbild Rom: Der Kaiserdom sollte ähnlich imposant wie der Petersdom wirken. - Massive Säulen und Rundbögen dominiert von romanischer Schlichtheit. - Einzigartige Wandmalereien, die im 19. Jahrhundert hinzugefügt wurden. - Fünf Salier-Kaiser sind hier begraben, darunter Konrad II. selbst. - Im Jahr 1689 schwer beschädigt, als französische Truppen die Stadt niederrissen. - Wiederaufbau und Renovierung prägten das 18. und 19. Jahrhundert. Kulturelles Erbe und Bedeutung Heute ist der Speyerer Dom nicht nur ein religiöses Zentrum, sondern auch ein Tourismusmagnet. Die UNESCO hat den Dom aufgrund seiner "außergewöhnlichen universellen Bedeutung" als Weltkulturerbe anerkannt. Weitere Informationen zum Weltkulturerbestatus finden Sie auf der UNESCO-Seite. Zitate über den Speyerer Dom „Der Speyerer Dom ist ein bemerkenswertes Zeugnis der Größe der Salierdynastie.“ – Ein Historiker „Es ist ein Ort des Friedens und der Besinnung, das die Jahrhunderte überdauert.“ – Ein Besucher
Häufig gestellte Fragen
Ist der Speyerer Dom wirklich der größte romanische Dom der Welt? Ja, der Speyerer Dom ist tatsächlich der größte seiner Art und ein herausragendes Beispiel romanischer Baukunst. Seine monumentale Größe mit einer Länge von 134 Metern und einer Höhe von bis zu 71 Metern im Mittelschiff übertrifft andere Romanik-Kathedralen. Dieses gigantische Bauwerk betont die Bedeutung, die ihm die Erbauer beimaßen, und symbolisiert den göttlichen Machtanspruch der Salierkaiser. Seine Dimensionen begleiten Besucher durch das Hauptschiff, um ein Gefühl der Ehrfurcht zu erwecken. Die Romanik ist bekannt für ihre massive Bauweise, und in keinem Gebäude wird dies greifbarer als im Speyerer Dom. Könnte der Speyerer Dom auch in Hollywood-Filmen eine Rolle spielen? Total! Mit seiner beeindruckenden Architektur bietet der Dom einen idealen Schauplatz für historische Filme. Die schiere Größe und Pracht könnten in einem epischen Mittelalterfilm oder einer spannungsgeladenen Geschichte über kaiserliche Intrigen dienen. Die Mischung aus altmystischen Gängen und weitläufigen Innenräumen in Kombination mit den einzigartigen Lichtern, die durch die hohen Fenster fallen, bietet Kameraleuten unbegrenzte Möglichkeiten, Spannung und Dramatik einzufangen. Man könnte sich leicht vorstellen, wie Figuren durch die Gänge huschen, vielleicht ein Geheimnis entschlüsselnd oder einer düsteren Verschwörung auf der Spur, Verfolgungsjagden und mysteriöse Rituale inklusive. Vielleicht haben die Bauherren absichtlich ein paar Steine vergessen. Schließlich wollte man ja nicht perfekt sein, oder? Interessanter Gedanke! Die Idee, absichtlich Unvollkommenheiten einzubauen, um demütig zu zeigen, dass nur Gott perfekt ist, erscheint durchaus plausibel. In der Tat gibt es in der Architekturgeschichte Beispiele dafür. Architekten gestalten Gebäude mit „perfekten Unvollkommenheiten“, um diesen Gedanken widerzuspiegeln. Beim Speyerer Dom gibt es jedoch keine bestätigten Hinweise darauf, dass dies bewusst erfolgt ist. Wahrscheinlicher ist, dass etwaige Bauanomalien durch den langen Bauzeitraum, wechselnde Materialien oder Restaurierungsarbeiten im Laufe der Jahrhunderte entstanden sind. Warum gibt es nicht mehr Doms wie der in Speyer, wenn er so großartig ist? Nun, das ist eine spannende Frage! Die einzigartige Größe und Pracht des Speyerer Doms hatten viel mit politischer Macht und religiösem Anspruch zu tun. Die Salierkaiser wollten ein Symbol, das ihre Herrschaft verewigt. Solche Projekte erforderten enorme Ressourcen, sowohl finanziell als auch arbeitsmäßig. Heutzutage werden derartige Bauvorhaben selten in Angriff genommen, da sie extrem kostspielig und zeitaufwendig sind. Modernes Bauen orientiert sich mehr an Funktionalität und Nachhaltigkeit als an purer Machtdemonstration. Daher bleibt der Dom in Speyer ein einzigartiges Erbe seiner Zeit. Die Karriere des Speyerer Doms als auferstandene Touristenattraktion: Wer sollte für die Führung im Kostüm anheuern? Eine hervorragende Idee! Besucherführungen in Kostümen könnten eine ebenso unterhaltsame wie lehrreiche Bereicherung sein. Während Walter von der Vogelweide ein wenig schwer zu erreichen sein könnte, wären eine "lebendige" Führung durch Schauspieler, die als historische Charaktere verkleidet sind, erheblich spannender. Ritter, Kaiser und Baumeister könnten quer durch ihre geschichtsträchtigen Begebenheiten führen. Solche Inszenierungen erwecken Geschichte und Architektur auf eine mitreißende Weise zum Leben und locken ein breites Publikum in die beeindruckenden Hallen des Doms. Read the full article
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„Ich schwöre, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen, so wahr mir Gott helf'!
*G.o.t.t. : Po und titi. the male thing. (bewusst Fan beider sein, Busen wie Hintern der Frau!)
*Der Zusatzspruch: 'So wahr mir Gott helfe' kann bei der gesprochenen Formel auch ganz weggelassen werden vonseiten des neuen Rekruten! (Internet-Hinweis)
Soldaten nur auf Zeit haben folgenden Diensteid zu leisten: ...
(1) Beamtinnen und Beamte (Polizei auch!) haben folgenden Diensteid zu leisten: „Ich schwöre, das Grundgesetz und alle in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Gesetze zu wahren und meine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen, so wahr mir Gott helfe." 'Hundegesäss(e)' anstelle von sogar erneut dann wieder auch Grundgesetz, so hieße es hier wieder in Wirklichkeit nur noch genauso dadurch auch. *Über die ganz normalen Alltagssorgen, die jemand hat oder welche wir vielleicht gelegentlich sogar auch selber entwickeln, reichte ein solches Mass jedenfalls deutlich hinaus! ('... alle Gesässe zu wahren und auf sie achtzugeben')
#das 't' in englischer Aussprache#'T' (Alphabet das auch englische)#doppel-seitige Veranlagung sie haben und sie wiederholt anderen auch zeigen (Männer wie Frauen beide können sie haben)#Deutsche als Offiziere fürs/(beim) All#Wer darf Verhaftungen vornehmen (auf deutschem Territorium)#the universe/(troops/Truppen)
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Damit sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott. Apostelgeschichte 26,18
Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-11-09
Gott lässt bis heute die gute Botschaft seiner Gnade verkündigen: Alle Menschen, die an seinen Sohn Jesus Christus glauben, werden für den Himmel gerettet. Dabei ruft Er sie auf, über ihre Sünden Buße zu tun und von ihren verkehrten Wegen umzukehren.
Das heutige Bibelwort zeigt, dass diese persönliche Entscheidung zwei Seiten hat. Der Mensch bekehrt sich erstens von etwas und zweitens zu etwas.
Alle, die den Herrn Jesus als ihren Retter annehmen, wenden sich von der moralischen Finsternis in der Welt ab und werden aus der Macht Satans befreit. Das ist eine klare Abkehr von einem sündigen und eigenwilligen Leben. Zugleich werden Menschen, die sich bekehren, in das Licht der Gegenwart Gottes gebracht. Sie kommen in eine persönliche Glaubensbeziehung zum lebendigen Gott, den sie nun als ihren Vater im Himmel kennen lernen. Die Bekehrung ist ein Stellungswechsel, der sich auf das ganze weitere Leben auswirkt. Der Apostel Paulus beschreibt es so: «Ihr habt euch von den Götzenbildern zu Gott bekehrt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen und seinen Sohn aus den Himmeln zu erwarten» (1. Thessalonicher 1,9.10). Menschen, die zu Gott umkehren und an den Herrn Jesus glauben, leben nicht mehr für sich selbst, sondern für Gott. Sie stellen sich Ihm zur Verfügung und dienen Ihm. Zugleich erwarten sie den Herrn Jesus, der sie in den Himmel entrücken wird.
Möchtest du die Tagesandachten Näher zu Dir in gedruckter Form lesen? Bestelle den Kalender online: www.beroea.ch.
Täglich mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-11-09
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Einem jungen arabischen Gott dienen
To serve a young arabian God
#sniff sniff#gayfeet#gaysneakers#dirty socks#gay socks#guys in socks#men in socks#sneaker#gaysneax#smelly sneakers#caged foot slave#foot kissing#footslave#foot massage#footrest#gayfootlover#foot kink#nike air max#nike tn#nike socks#nike sneakers#nike shoes#nike air max plus#underfeet
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"...ist jede Ideologie eine säkulare Form des Glaubens. Und jeder Glaube wird fanatisch, wenn er vergisst, dass er von einer Kraft abhängig ist, die er nicht in der Hand hat."
Wie viel Mensch steckt hinter dem Begreifen und Beschreiben der Säkularisierung?
Erst durch die Beschäftigung mit Künstlicher Intelligenz und die Umsetzung durch Technologien in der Realität wird zunehmend deutlicher, das algorithmischen Entwürfen einem Denken des Menschen vorausgeht. Eine häufig zitierte Darstellung von Algorithmen ist etwa ein Rezept zum Kochen oder auch ein Einkaufszettel. Wie genau oder ungenau dieser Algorithmus beschrieben wird oder ist, ist so menschlich wie technisch eine Frage der Leistungsfähigkeit und der Notwendigkeit. So akribisch ich über etwas nachdenke, philosophiere, so viel Kraft und Energie kostet mich das ganze. Muss ich aber bei einem Einkaufszettel wirklich beschreiben, also auch gedanklich vollziehen, dass ich den Einkaufswagen hole, das ich den Parkplatz kreuze? Oder genügt es einfach die Liste dessen, was ich benötige ins Bewusstsein zu rufen. Wie genau oder ungenau etwas zu beschreiben sein wird ist also davon abhängig wie angemessen es für die Zwecke ist. Da Technologie aber am Wachsen ist und unterstützt das zusammen wachsen und wirken in der Welt, werden auch die Algorithmen immer zutreffende gestaltet. Die Tatsache das unser Leben so effizient wurde wie es heute ist, bot ja erst die Chance eine Welt durch Algorithmen beschreibbar zu machen. Und, die Entwickler können immer nur das beschreiben, was im gegenwärtigen Zeitgeist an Überschaubarkeit möglich ist. Vergrössert man aber die Zeithorizonte auf mehrere Jahrzehnte und Jahrhunderte, dann wird man erkennen müssen, das sich Vorgänge wiederholen. Kein Mensch lebt aktuell so lange Zeit, das er über Jahrhunderte wirken könnte. Vielmehr stellt sich daher die Frage, wessen Geist schwebt über all dem?
Glaube kann nicht bewiesen werden, weil es sonst kein Glaube wäre. Die Zukunft ist nicht mehr und nicht weniger als ein Handeln im Glauben an irgendetwas. Ob ich an mich glaube oder an eine höhere Macht, das darf dahin gestellt bleiben. Die Frage stellt sich erst dann, wenn sich Erfolg oder Misserfolg einstellt. Säkularisierung ist daher aus meiner Perspektive eine Dimension der Evolution, bei der die menschliche Vorstellung eines Gottes (weiblich und männlich) in den Menschen übergehen soll und wird. Ein Ich ist ein Zustand des Bewusstseins, der die Auseinandersetzung mit dem Wesen Gottes zur Bedingung macht. Der Übergang, mittels Säkularisierung von einer subjektiven Vorstellung der Anwesenheit Gottes, welches die Allgemeinheit zusammen hält oder zusammen führt, geht in den Menschen über und macht ihn zu dem, was erfüllt werden soll. Abraham Maslow hatte seinerzeit beschrieben, das hilfsbedürftigste Wesen zieht die ganze Macht auf sich, während Menschen, bzw. deren differenzierter Geist, die in den Wohlstandsbedürfnissen wie Anerkennung und Selbstverwirklichung ihre Macht als Mensch verlieren. Diese Menschen haben das Privileg erreicht sich Gedanken um Anerkennung und Selbstverwirklichung machen zu können, weil sie die grundsätzlichsten Bedürfnisse wie Nahrung, Kleidung, Sexualität jederzeit erfüllen können ohne sich dabei einer Frustration durch Mangel aussetzen zu müssen. Sie dienen aber mit ihrem handeln eben den Menschen, die sich schwertun aus den defizitären Bedürfnissen heraus zu finden. Angemerkt sein, Menschen sind nicht generell in einem Bedürfniszustand anzutreffen, sondern, Bedürfnisse können ein Geisteszustand, in differenzierter Weise sein.
Der Zustand in den, pyramidal nach Maslow betrachtet, oberen Zuständen, sind also bereits weniger sich selbst als vielmehr ein Spiegel der Bedürfnisse von Menschen. Das Ich und sein Bewusstsein mag zwar glaube man sei sich selbst so viel Mensch. Dagegen sprechen aber die Hinweise menschlicher Tatsachenberichte. Wer einmal auf der Bühne Stand, oder wer einmal im TV global um die Welt ging, der weis von diesem Wunschgedanken dieses Gefühl wieder erlangen zu wollen. Es ist ein Gefühl von Macht. Oft sind es SängerInnen auf großer Tournee die von diesem Gefühl Sprechen, wenn sich das Begehren des Publikums auf den Menschen überträgt. Manche bringen es auf den Punkt und sprechen von Macht oder Erhabenheit. Nach dem Auftritt kommt dann ein großes Loch, das man lernen muss zu überstehen, zu überwinden.
Aber, Menschen, die das erlebt haben wissen, das, und finden irgendwann wieder zurück in ihre Identität. Das Gefühl von Macht ist dann aber geblieben und dann stellt sich die Frage, wie viel echtes Ich gibt es zu diesem Zeitpunkt im Menschen? Ich verbinde diese Frage dann im Menschen, wie viel Säkularisierung ging in den Menschen über? Wie viel Realisierung einer Vorstellung von Gott wurde hier zum Menschen, vermenschlicht? In absehbarer Zeit wird dieser Prozess eine solche Deutlichkeit gewinnen das dieser Hauptthemenpunkt werden wird. Wie viel von dem, was der Autor im Anhang verfasst, ist wirklich ein Gedanke des Begreifens von Säkularisierung?
Solange Säkularisierung die staatliche Enteignung von Kircheneigentum bedeutet hat, konnte man Säkularisierung greifen. Aber, die Welt differenziert sich zunehmend, wird komplexer und erreicht eine Dimension in der die Notwendigkeit besteht, das Menschen in einem Format zusammen treffen in dem sie einen Plan zu erfüllen haben. Ich erinnere an die Darstellung von Thomas Hobbes, in seinem Werk Leviathan, der beschreibt, das Ziel ist, Mensch bilden einen mentalen Menschen. Das Denken wird sich so ausrichten, das eine Vielzahl von Menschen im Geiste durch einen mentalen Menschen verbunden sind, und jeder auf diese Weise seinen Platz einnehmen kann.
Säkularisierung geht aber weit über die Enteignung von christlichem Grundbesitz hinaus. Der Plan also ist, die Umsetzung einer mentalen Vorstellung göttlicher Gegenwart. Die Realisierung von Gemeinschaft, Gesellschaft.
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LEKTION 294 Mein Körper ist ein ganz und gar neutrales Ding. EKIW Lesung...
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LEKTION 294🙏🏻
Ein Kurs in Wundern
Greuthof Verlag
Mein Körper ist ein ganz und gar neutrales Ding.
Ich bin ein SOHN GOTTES. Kann ich auch etwas anderes sein? Hat GOTT das Sterbliche und das Verwesliche erschaffen? Welche Verwendung hat GOTTES geliebter SOHN für das, was sterben muss? Und doch sieht ein neutrales Ding den Tod nicht, denn Gedanken der Angst sind dort nicht investiert, und eine Farce der Liebe ist ihm nicht gegeben. Seine Neutralität schützt es, solange es von Nutzen ist. Und danach, wenn es keinen Zweck mehr hat, wird es weggelegt. Es ist nicht krank noch alt oder verletzt. Es ist lediglich funktionslos, unnötig und wird abgestreift. Lass es mich heute nicht als mehr denn dieses sehen: für eine Weile nützlich und zum Dienen tauglich, um seine Nützlichkeit so lange zu bewahren, als es dienen kann, und dann durch Besseres ersetzt zu werden.
Mein Körper, VATER, kann nicht DEIN SOHN sein. Und das, was nicht erschaffen ist, kann weder sündig sein noch ohne Sünde, weder gut noch schlecht. So lass mich diesen Traum dazu verwenden, DEINEM Plan zu helfen, damit wir aus allen Träumen, die wir gemacht haben, erwachen.
🙏🏻
Simone Fugger
www.kursvergebung.com
Unterstützerkonto:
paypal.me/simonefugger oder IBAN DE81 2005 0550 1219 4002 21
Bild: @juliane_reimann_
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„Dies ist ein großer Tag“
„Dies ist ein großer Tag“ (Foto: Liane Merkle) Glockenweihe in St. Martin Steinbach Steinbach. (lm) „Dies ist ein großer Tag“, eröffnete der Kirchenchor St. Martin unter Leitung von Angelika Lamberger den Jubiläumsgottesdienst 125 Jahre Kirche St. Martin in Verbindung mit der Weihe der beiden neuen Glocken. Dekan Johannes Balbach bemerkte mit einem Dank an alle, die sich für die neuen Glocken engagiert hatten, dass damit ein langer Weg der Planung für diesen großen Tag zu Ende sei mit dem Zitat: „Man muss im Leben darauf achten, wann für einen das Stichwort fällt“. Die Inschriften auf den Glocken machten dieses „Stichwort“ deutlich, denn die Petrusglocke lud ein „Kommt her, folgt mir nach, ich werde Euch zu Menschenfischern machen“ und die Marienglocke bat „Heilige Mutter Gottes, bitte für uns“. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger und Ortsvorsteherin Isabell Litric waren sich einig, dass ein solches Fest für die Anwesenden sicher ein einmaliges Erlebnis sein wird. Denn eine Glockenweihe zum 125-jährigen Kirchweihjubiläum sei vermutlich einmalig. Beide wünschten sich, dass die Steinbacher dem Ruf der Glocken oft und freudig folgen können, denn in einer schnelllebigen Zeit erinnern die Glocken an die Beständigkeit des Glaubens und berühren hoffentlich die Herzen der Menschen. Sie dankten allen Organisatoren rund um Pfarrer Vornberger, Dekan Johannes Balbach, Mathias Schild und den Pfarrgemeinderat. In der Predigt des Dekans stellte dieser die Aufgabe der Glocken vor, die für den Auftrag verantwortlich zeichnen, dass die Menschen Kirche leben und bauen sollen. Er hob dabei besonders hervor, dass die Steinbacher in einer Zeit, in der Kirchengebäude aufgegeben werden, ihre Glauben mit dem seltenen Doppeljubiläum, inkl. der Weihe von gleich zwei neuen Glocken, sprichwörtlich an die große Glocke hängen. So hörte man deutlich, die Kirche lebt noch, die Christen verstecken sich nicht hinter Kirchenmauern, sondern mischen sich ein gegen Rassismus, Antisemitismus und Hass. Weiter führte er aus, dass die Glocken an Gott erinnern, und daran, dass die Menschen nicht Gott sind. Und sie ordnen unsere Zeit, dienen als Ruf für die christliche Gemeinde und laden ein zu besonderen Festtagen und Gottesdiensten in Freud und Leid, sind Anfang und Ende. Die festlich geschmückten neuen Glocken erwarteten ihre Weihe mit Weihwasser, den Segen mit Weihrauch und die Taufe mit Brisam-Balsamierung durch Dekan Balbach im alten Schulhof, begleitet vom Gesang der Gläubigen. Mathias Schild ging nach einem Dank an Pfarrer Balbach für die festliche Weihe und an alle, die sich für die Glocken und das Gelingen des Festes eingesetzt hatten noch einmal kurz auf die Historie der neuen Glocken ein. Nachdem zwei der drei Glocken, die seit über 100 Jahren mit großer Beständigkeit ihren Dienst taten, auf Anraten der Sachverständigen ersetzt werden sollten, hatte der Stiftungsrat der Seelsorgeeinheit Mudau bereits 2018 erste Schritte in die Wege geleitet und die Glockengießerei Bachert aus Neunkirchen mit dem Guss der neuen Glocken beauftragt. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Mathias Schild zeigte sich von der Beständigkeit der Glocken begeistert, werden doch alle Menschen unabhängig von Wetter, Wirtschaftskrisen, Kriegen oder Regierungen angesprochen. Besondere Dankesworte richtete er an Pfarrer Vornberger, Dekan Balbach, Pfarrgemeinderat Dieter Müller, die versierte Glockengießerei Bachert mit Geschäftsführer Wieland, die Feuerwehrabteilung Steinbach mit ihrem Kommandanten Wolfgang Farrenkopf und unzählige weiteren Mitstreiter im Projekt „Neue Kirchenglocken“. Weiter informierte der rührige Organisator, dass die Vorbereitungen zur Installation der neuen Glocken bereits laufen, aber noch einmal ausführliche Planungen erfordern. Das Mauerwerk muss geöffnet werden, also gelte es Architekt, Steinmetz, Gerüstbauer und Glockengießerei unter einen Hut zu bringen, was voraussichtlich im nächsten Frühjahr realisiert wird. Die beiden alten Glocken werden in Steinbach bleiben und einen würdigen Platz erhalten. Nach den Grußworten und Glückwünschen der Ehrengäste lud die Kolpingfamilie Steinbach zum Feiern im Schulhof ein. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Auf der Eselsbank · Märchen
Auf der Eselsbank · Märchen aus Europa · Fleiß Faulheit und Lohn
Als der liebe Gott alle Tiere geschaffen hatte, die Fische im Wasser, die Vögel in der Luft und alle Tiere des Landes, da befahl er, dass jedes von ihnen etwas lernen sollte zum Nutzen und zur Freude der Menschen. Er schickte sodann einen Engel hinab auf die Erde, dass er jedem Lebewesen seine besondere Kunst lehre. Auf der Erde ließ der Engel alle Tiere auf einem großen, freien Platz im Paradies zusammenkommen und machte ihnen den Willen des Schöpfers kund. »Ich werde«, sprach er, »jedem seine Aufgabe genau vormachen. Gebt also gut acht! Und wenn ihr mir zugesehen habt, wie jedes Ding zu machen ist, so übt euch so lange, bis ihr es ordentlich könnt, damit ihr bald nützliche Geschöpfe werdet!« Dann fing er an und lehrte den Fisch das Schwimmen, die Spinne das Weben, die Nachtigall das Singen und den Finken den kunstvollen Nestbau, die Katze das Fangen der Mäuse, die Kuh die Milchbereitung und so fort. Jedes Lebewesen bekam eine andere Aufgabe und alle freuten sich über die nützliche Kunst und übten von früh bis spät. Endlich kam auch der Esel an die Reihe. Der sollte ein Schnellläufer werden. Aber so oft der Engel dem Esel auch den leichten Schritt, den raschen Gang oder den flinken Galopp vormachte, niemals brachte er ihn dazu, seine Füße rascher zu bewegen. Er trollte immer nur träge neben dem Engel her oder noch öfters hinter ihm drein. Da wurde der Engel ungeduldig und rief leicht verärgert: »Mir scheint, dir ist das Lernen zuwider?« »Iaaah!« schrie der Esel. »Also bist du faul?« »Iaaah!« »Du willst lieber ein dummes Vieh bleiben, als etwas zu lernen und dem Menschen zu dienen?« »Iaaah!« Das verdross den Engel gar sehr. Mit einer Rute in der Hand trieb er das faule Geschöpf aus den Reihen der vorderen fleißigen Tiere und stellte es zuhinterst in der Reihe im Garten Eden wieder an. Der Esel schämte sich zwar etwas und weinte ein paar bittere Tränen; aber die Lust zum Lernen kam in ihm doch nicht auf. Seitdem hat der Esel Karren zu ziehen, Säcke zu tragen und andere niedrige Dienste zu leisten, wofür er auch meist als Lohn nur Disteln und schlechtes Futter zum Fressen bekommt. »Eselsbank« heißt daher auch der letzte Platz in der Schule bis auf den heutigen Tag. Auf der Eselsbank · Märchen aus Europa · Fleiß Faulheit und Lohn Read the full article
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