#Gott dienen
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Man dient Gott auf eine Weise, durch die Teilnahme am Gottesdienst.
#gott dienen#gottesdienst#römisch katholische kirche#glaube#religion#gott#christus#christ#jesus#betrachtung#i am soldier in christs army#meme
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Einem jungen arabischen Gott dienen
To serve a young arabian God
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Absurdes Monstrum
Er hat nur einen Gedanken: Stahl, unnachgiebiger, harter Stahl. Jeder, der seinen Körper berührt, muss fühlen, dass er kein Mensch mehr ist, sondern ein stählerner Koloss mit Muskeln so hart, dass sie einem Schmied als Amboss dienen können.
Sein Körper ist ein gigantischer Schrein der Verehrung. Jede Nacht scharrt er fünf oder sechs Kerle um sich, die seine riesigen Muskeln berühren, liebkosen, streicheln, kneten und schlagen. Zehn Hände, die jeden Zentimeter seiner dünnen, mit dicken Venen durchzogenen Haut stöhnend und sabbernd genießen. Nichts erregt ihn so sehr wie das Wissen, dass er ein Gott ist. Ein Gott aus hartem Stahl und übermenschlichen Muskeln. Sein perfekter Männerkörper treibt die Jungs an ihre Grenzen, so dass sie vor Geilheit schreiend ihren schleimigen Saft auf seinen monströsen Körper spritzen, der sich dort mit seinem Schweiß und seinem Testosteron vermischt. Zitternd vor Erregung lecken sie das köstliche Gemisch von seiner Haut und sind bereit für das, was jetzt folgt. Diabolisch grinsend zieht er seinen Slip nach unten und seinen Verehrer stockt der Atem, denn nicht nur sein Körper ist ein abgefahrenes, perverses Monstrum ...
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 9
Von meinem neuen Schicksal und den neuen aufregenden unbekannten Gefühlen überwältigt warte ich in meinem „Katzenkörbchen“ auf meine Herrin.
Es vergeht einige Zeit bis Michelle und Nadine mit Fuzzy Tom und Scratchy Sofia zurückkommen.
Michelle und Nadine haben sich für den Besuch umgezogen.
Michelle trägt ein heißes schwarzes Domina Leder Outfit mit hohen Stiefeln dazu trägt sie eine kurze sehr Fluffy weiße Fuchspelz Jacke.
Auch Nadine trägt ein scharfes Leder Outfit mit High Heels, dazu eine lange Pelzstola, an den Füßen und Handgelenken hat Sie extrem Fluffy Angora Stulpen. Die Kombination Leder und Fluff sind echt der Hammer.
Fuzzy Tom und Scratchy Sofia haben wie heute Morgen einen Knebel im Mund zusätzlich haben sie nun auch hinten einen Fuchsschwanz Plug, bei Sofia optisch etwas borstig.
Die beide tragen Fußfesseln, so dass sie nur kleine Trippelschritte machen können, und Ihre Hände sind mit Leder Fesseln an der Hüfte fixiert.
Nadine kommt zu mir bindet mich los und legt mir auch einen Knebel und die gleichen Fesseln wie den Beiden an. Nadine führt mich zu den anderen, jeder schritt löst durch das hin und herschwingen des Fuchsschwanz eine kleine unbekannte Erregung aus.
Michelle stellt sich vor uns und sagt: „Meine lieben Kätzchen gleich kommt unser Besuch ich möchte das ihr euch gut benehmt und gehorcht, Ihr werdet uns brav dienen habt ihr verstanden!“
Wir antworten: „Mmmpf, ja Herrin“
In der Küche bereitet Nadine in der zwischen Zeit alles für ein Kaffeekränzchen vor.
Es klingelt und die Gäste kommen.
Michelle sagt: „Stellt euch hier brav für den Empfang auf.“
Ich stelle mich mit Tom und Sofia in eine Reihe.
Michelle öffnet die Eingangstür und mehrere Frauen in Sexy Outfits kommen herein die von Michelle und Nadine herzlich empfangen werden.
Sie Tragen zum Teil heiße Leder Outfits aber auch wunderbare Fluffy Sweaters und Fuzzy Accessoirs.
Michelle sagt: „Eure Jacken könnt ihr meinen Kätzchen geben.“
Eine Frau streichelt mir über den Hintern und sagt: „Michelle du hast nicht zu viel versprochen deine neuer Fluffy Sklave ist echt ein Prachtstück“
Und legt mir Ihren Pelz über den Arm.
Jetzt sehe ich zu meinem Entsetzen eine der Frauen ist Andrea die beste Freundin meiner Arbeitskollegin. Ich denke: „Oooh nein, wie peinlich ist das, wenn das im Büro herauskommt.“
Andrea eine echt hübsche sexy rotharige Frau kommt näher streichelt mir über den Schritt und sagt: „Ja Michelle, ein feiner Neuzugang.“
Ich denke nur: „Hoffentlich erkennt Sie mich nicht.“
Die Frauen gehen ins Wohnzimmer, Nadine bring uns in die Küche und gibt uns Tabletts mit Geschirr Kaffee, Kuchen und Plätzchen in die Hand. Mit den Fuzzy Fausthandschuhen eine echte Herausforderung.
Im Wohnzimmer angekommen warten die Frauen schon freudig auf uns.
Sie winken uns zu sich heran, wenn sie etwas möchten und nehmen sich etwas vom Tablett, sonst stehen wir brav in einer Reihe.
Andrea sagt: „Michelle es ist immer ein Riesenvergnügen bei dir zu sein, gehen wir auch später runter in den Spielkeller?“
Michelle: „Ja natürlich, ihr seid doch hier, um Spaß zu haben.“
Ich denke nur: „Oooh verdammt, das heißt bei den Ladies bestimmt nichts Gutes“
Michelle sagt: „Hier schaut mal, für den Vorgeschmack auf später, könnt ihr mal den neuen Schalter von Fluffy Alex herumgehen lassen.“
Sie erklärt: „Der rote Knopf ist für eine Bestrafung, der linke Schieber für den E-Stim an Penis und Hoden und der rechte Schieber für den Vibrator Foxtail Plug. Wenn ihr wollt, könnt es ja gerne mal testen. Aber Vorsicht nicht gleich übertreiben.“
Michelle gibt den Schalter weiter an Andrea
Ich denke nur: „Nein verdammt was gibt das jetzt.“
Andrea schiebt leicht den linken Schieber nach oben und der E-Stim fängt an zu pulsieren.
„Mmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Nun schiebt Andrea den rechten Schieber nach oben. Es fängt der Fuchsschwanz Plug an zu vibrieren.
„Mmmpf, Mmmpf“ muss ich erneut aufstöhnen. „Ooooh mein Gott was für ein Gefühl“.
Durch die Stimulation sacke ich etwas zusammen und mein Penis fängt an zu Pulsieren und zu wachsen.
Andrea sagt: „Aha, Fluffy Alex schon brav stehen bleiben, sonst gibt es eine Bestrafung.
Michelle ich muss sagen, das teil funktioniert ja super.“
Andrea hat offensichtlich Spaß an dem Schalter gefunden und regelt weiter.
„Mmmpf, aaah Mmmpf“ ich versuche stehen zu bleiben, um einer Bestrafung zu entgehen sacke aber immer wieder von der Stimulation zusammen. Inzwischen ist meine Erregung in dem Fluffy und Fuzzy Catsuit so weit gestiegen, dass mein Penis wieder hart und steif geworden ist.
Eine andere Frau sagt: „Schau mal Andrea hat unseren Fluffy Kater ganz rollig gemacht. Gib mir auch mal den Schalter“
Und wieder muss ich aufstöhnen „Mmmpf“ und kann mich kaum noch auf den Beinen halten und bin schwer am Atmen, immer noch das Tablett in den Händen.
Zu meinem leid oder auch vergnügen dreht der Schalter seine Runde, bis er wieder bei Michelle ankommt.
Ich merke, wie der E-Stim zusammen mit dem Plug mich durch die neuen unbekannten Gefühle immer weiter zum Höhepunkt stimuliert.
Doch kurz vor dem Höhepunkt schaltet Michelle den Schalter ab.
„Nein, nein noch nicht abschalten!!! Ooooh mein Gott war das Geil“, denke ich. Inzwischen habe ich das Gefühl meine Eier müssten vor Geilheit Platzen.
Nadine steht auf und kommt zu uns Sklaven herüber und begleitet uns zurück in die Küche und wieder „Mmmh“ die leichte Stimulation des Plags allein durch das Schwingen des Fuchsschwanzes.
Wir kommen zurück mit Sekt und Cocktails und die Stimmung wird langsam ausgelassener.
Nach einigen Drinks winkt Andrea mich zu sich hin. Ich folge der Anweisung.
Sie hat wieder den Schalter in der Hand und sagt: „Fluffy Alex schwing deinen Hintern für mich.“
Ich wedle etwas mit dem Fuchsschwanz.
Andrea gutgelaunt: „Ja super, Fluffy Alex“, und sie schaltet wieder den Regler an.
„Mmmpf Mmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Andrea zieht mich auf Ihren Schoß und fangt an mich zu streicheln.
Andrea: „Was haben wir hier für einen schönen weichen Fluffy Kater“
Und schaltet eine Stufe höher streichelt und liebkost mich weiter.
„Mmmpf Mmmpf“ oooh wie herlich fühlt sich das nur an und ich merke wieder wie ich Geiler und Erregter werde der Penis hart und steif geworden ist.
Sie Streichelt weiter und fängt an mir den Penis in seinem Fuzzy Willywärmer zu massieren.
„Mmmpf, Mmmpf, mmmh“, sie massiert eifrig weiter, gleich ist es so weit und ich kann endlich meine Ladung abschießen.
Doch Andrea drückt auf den Bestrafungsknopf
„Aaaaahmmpf“
Andrea sagt: „Noch nicht mein Fluffy Kater wir wollen doch gleich runter in den Spielkeller gehen.“
Sie schiebt mich wieder hoch und schickt mich weg zu den anderen.
Schwer atmend stehe ich enttäuscht auf stelle mich wieder neben Scratchy Sofia und Fuzzy Tom.
Die Frauen haben gute Laune und es wird noch eine Flasche Sekt geköpft.
Nach einiger Zeit sagt Michelle: „So meine lieben Freundinnen es wird Zeit etwas Spaß zuhaben lasst uns in den Keller aufbrechen.“
Bei dem vielen Lack und Leder ahnt mir böses, etwas eingeschüchtert aber auch mit Spannung warte ich auf die kommenden Ereignisse.
Ende Episode 9
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Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.
Conscious of its responsibility before God and mankind, and inspired by the will to serve world peace as an equal member in a united Europe, the German people, by virtue of its constituent power, has given itself this Basic Law.
Preamble of the Basic Law for the Federal Republic of Germany
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Vorwahlen in den USA beginnen
Zweimal wählen auch nicht demokratischer
Dabei geht es nicht um die teilweise Wiederholung der Bundestagswahl in 3 Wochen in Berliner Bezirken - obwohl man sich fragen muss, was das nach mehr als 2 Jahren der Legislaturperiode noch nützen soll. Ein Artikel der Nzz.ch beschäftigt sich mit den gerade beginnenden Vorwahlen in den USA.
Wahlen in den USA
... sind grundsätzlich so ein Problem, denn wählen darf nur, wer sich zur Wahl hat registrieren lassen. Das ist nötig, weil die große Mehrheit der US Bürger keinen Pass besitzt und Personalausweise gibt es nicht. Zur Wahl registrieren muss man sich also selbst aus eigenem Antrieb. Viele vorbestrafte US Bürger haben außerdem das Wahlrecht in ihrem Verfahren verloren. Anderen, insbesondere schwarzen Bürgern, wird das registrieren schwer gemacht. Arbeitende Menschen müssen hoffen, dass die Schlangen in den Wahllokalen nicht zu lang sind, denn gewählt wird stets an einem Dienstag.
Aber "im Prinzip" ist der Ablauf der Wahlen durch die Verfassung geordnet. Wer überhaupt zur Wahl steht, das bestimmen jedoch die Vorwahlen, bei denen die Kandidaten der (beiden großen) Parteien bestimmt werden. Zur Wahl gehen da nur die Unterstützer der jeweiligen Partei.
Unterschiede zwischen blau und rot
Die Regeln für die Vorwahlen bestimmen die Parteien selbst. So haben die (blauen) Demokraten bei sich in den letzten Jahren einige Änderungen in den Regeln durchgesetzt.
Sie haben das "Winner takes it all"-Prinzip auf Vorwahlstufe abgeschafft,
die Mitbestimmung des Parteiestablishments als Sicherheitsschleuse installiert,
bei der letzten Präsidentschaftswahl 2020 ein koordiniertes Vorgehen der Konkurrenten gegen den extremen Bewerber Bernie Sanders vereinbaren können. (Zitat nzz.ch)
Ob solche Regeln die Demokratie stärken, ist für uns genauso fraglich, wie das Registrierungsverfahren und das praktische Monopol auf die beiden Parteien.
Bei den (roten) Republikanern gibt es vergleichbare Regeln nicht. Die Folge davon ist, dass ein Bewerber wie Trump, zu Beginn politisch unerfahren und letztlich an Parteipolitik wenig interessiert, nun schon zum dritten Mal hintereinander vermutlich das Rennen macht. (Zitat nzz.ch)
Das bedeutet letztendlich, dass auffällige, lautstarke, extremistische Bewerber chancenreich sind, wenn sie den Wählern gefallen - und das sind in gro��er Mehrheit poltisch aktive Unterstützer dieser Partei. Es reicht also, wenn der Bewerber diese auf seine Seite zieht. Hinzu kommt bei den Republikanern noch das "Winner takes it all"-Prinzip.
Das heißt, dass derjenige Präsidentschaftskandidat wird, der möglichst schnell die Mehrheit der 2400 Delegierte zusammenbekommt. Alternative Kanidaten streichen oft vorzeitig die Segel, wenn ein Kandidat bei frühzeitigen Vorwahlen hervorsticht. Wähler in den Bundesstaaten, die erst nach dem Super-Tuesday am 5. März wählen, haben kaum noch eine echte Wahl. Der auffällige, lautstarke, extremistische Bewerber hat noch einen weiteren Vorteil, wenn seine Herausforderer eher gemäßigt sind und sich in ihren Positionen wenig unterscheiden.
Ein wichtiges Argument haben wir bisher als Gott-gegeben bisher unter den Tisch fallen lassen. Es ist der Net Worth Of The American Presidents , also mit wie vielen Millionen Dollar geht ein Bewerber ins Rennen - ohne eigenes Geld, keine Chance. Das Geld für den Wahlkampf sind zum einen Spenden - meist von großen Unternehmen. Die Spendenveranstaltungen mit und durch poltisch aktive Wähler dienen vor allem der Mobilisierung. Daneben müssen die KandidatenInnen ein dickes Millionenpolster selbst mitbringen. Das sind auch für die Gewinner keine verlorenen Ausgaben, denn - wenn nicht während der Amtszeit - so ist doch garantiert, dass sie nach ihrer Amtszeit ein Vielfaches des investierten Geldes mit Vorträgen, Büchern und Beraterhonoraren einstreichen können.
Mehr dazu bei https://www.nzz.ch/meinung/die-vorwahlen-in-den-usa-versprechen-basisdemokratie-in-wahrheit-bestimmen-wenige-ueber-viele-ld.1772656
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yk Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8646-20240110-vorwahlen-in-den-usa-beginnen.html
#Vorwahlen#USA#Wahlregistrierung#Demokratie#Verfassung#Auswahl#winnertakesitall#Republikaner#Regeln#Populismus#Spenden#Reichtum#Millionäre#Zensur#Transparenz#Informationsfreiheit#Diskriminierung#Ungleichbehandlung
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Über die vorchristliche armenische Mythologie ist wenig bekannt. Sie wurde stark durch den Zoroastrismus (z. B. die Gottheiten Aramazd, Mitra und Anahit) und durch assyrische Traditionen (z. B. die Gottheit Barsamin) beeinflusst. Darüber hinaus lassen sich vereinzelte Spuren einheimischer Traditionen entdecken (z. B. die Gottheiten Hayk, Vahagn und Astlik). Eine der ältesten Quellen ist die Legende „Xorenatsi’s History“.
Götter
(ggf. mit griechischer Entsprechung)
Anahit (Artemis): Göttin der Fruchtbarkeit und der Geburt, wird mit Artemis oder Aphrodite gleichgesetzt, in früherer Zeit war sie eine Kriegsgöttin. Auch als Mondgöttin bezeichnet.
Ara Geghetsik („Ara der Schöne“): Der Gott des Frühlings, der Pflanzenwelt, Landwirtschaft, des Säens und Bewässerns.
Aramazd (Zeus): Göttervater, der Himmel und Erde schuf; auch Verehrung als Sonnengott. Das Fest ihm zu Ehren hieß Am’nor oder Neujahr und wurde nach dem alten armenischen Kalender am 21. März begangen.
Hayk: Bogenschütze und Ahne des armenischen Volkes, erschlug den babylonischen Titanen Bel
Aray: ein Kriegsgott
Astlik: Göttin der Liebe, Schönheit und des Wassers, symbolisiert durch das Tageslicht. Sie war die Geliebte beziehungsweise Gemahlin von Vahagn. Ihr Fest wurde Vardevar genannt und Mitte Juni gefeiert. Dabei gießt man Wasser auf nichtsahnende Vorübergehende.
Barsamin: Gott des Himmels und des Wetters, dessen Ursprung vielleicht beim semitischen Gott Baal Shamin liegt.
Naneh (Athena): Göttin der Weisheit, des Gemeinschaftssinnes, der Mutterschaft und Beschützer des Heims, Verwahrerin der Familie.
Tir (Apollo): der Gott der Literatur, der Wissenschaft und der Kunst, auch ein Traumdeuter
Tork Angegh (Ares): Gott der Kraft, Tapferkeit, des Krieges und des Militärs
Tsovinar: auch Nar genannt, Göttin des Regens, der See und des Wassers. Sie war ein Geschöpf des Feuers, zwang den Regen und rief ihn in ihrem wilden Zorn an, vom Himmel zu fallen.
Vahagn: (Hephaistos): ein herkulischer Held, der einige Drachen erschlug und ebenfalls als Sonnengott und Gott des Mutes galt.
Vanatur: Gott der Gastfreundschaft und der freigebigen Wirte
Andere Wesenheiten
Āl: zottelige und struppige Wesen. Es sind schmutzige Geister mit glühenden Augen, die ein paar Scheren in den Händen haltend, an sandigen Plätzen sitzen. Sie haben schlangenähnliches Haar, Fingernägel aus Messing, Zähne aus Eisen und einen Stoßzahn wie bei einem Eber. Sie leben in Wasser oder Feuchtigkeit, verschmähen aber auch Hausecken oder Ställe nicht. Es waren ursprünglich Krankheitsdämonen, die sich später auf ungeborene Kinder und deren Mütter beschränkten. Sie töten Babys oder stehlen diese oder verhindern den Milchfluss der Mutter. Sie dienen einem in der Hölle lebenden König, der angekettet ist und ständig schreit.
Dev: Ein Luftgeist der seine Herkunft von den Daevas der zoroastrischen Mythologie hat. Er teilt einige ähnliche Züge mit den Engeln. Er wohnt an steinigen Plätzen und Ruinen und halten sich voneinander fern. Zu den Devs gehören:
Aralēz, ein guter Geist in der Gestalt eines Hundes, der durch Lecken an Wunden (z. B. in der Schlacht) diese heilen oder sogar Verstorbene wieder ins Leben zurückholen kann.
Ays, er dringt in die Körper der Menschen ein, wodurch sie geisteskrank oder selbst zu Dämonen werden.
Čivał, der nachts Träume stört, um die Schlafenden in Angst zu versetzen.
K’aǰk’, leben in Höhlen, Schluchten, Bergen und führen die von den Menschen festgesetzten Strafen aus.
Uruakan, die Geister der Verstorbenen, die aus den Leichentüchern emporsteigen
Vischap, wird in Schlangengestalt dargestellt
Drachen: Ihre Heimat war der früher Masis genannte Berg Ararat. Die Drachen oder die Kinder der Drachen stahlen Kinder, um an ihre Stelle eigene böse, kleine Geister zu setzen, Nachkommen ihrer eigenen Brut. Man sagt, Artawasd I., Sohn des Artaxias I., Erbauer von Artaxata und Freund von Hannibal, wusste von seiner unheimlichen Abstammung. Als er eines Tages von den Klippen fiel, hieß es, dass die Berggeister bzw. Drachen ihn aufgefangen und wieder hinauf getragen hätten.
Hambarus: mysteriöse Geister, wahrscheinlich weibliche Bewohner von verlassen Plätzen oder Ruinen.
Javerzahlareses (Nymphen). Sie waren wahrscheinlich weibliche Kaches. Es waren unsichtbare Wesen mit einem unvergänglichen Wissen, allerdings unfähig, sich weiterzuentwickeln. Sie wanderten in der Grasebene zwischen Steinen und waren an Flussbänken zu finden.
Kaches: sie bilden ein Glied zwischen den armenischen Drachen und armenischen Devs. Tatsächlich sind sie wahrscheinlich mit den Devs identisch. Es sind unkörperliche, kleine Geister. Ähnlich wie die Devs bevorzugen sie steinige Plätze. Wie die Drachen haben sie Paläste auf hohen Stätten. Sie stahlen das gedroschene Getreide und Wein. Sie lieben es ihre Opfer zu prügeln und zu foltern und übten auch auf die Männer einen unheilvollen Einfluss aus. Sie waren musikalisch und man konnte sie oft singen hören.
Nhang: Der Name leitet sich vom persischen Wort für "Krokodil" ab. Es ist ein in einem Fluss lebendes, schlangenähnliches Monster. Es konnte sich verwandeln und trank Blut. Das Wort Nhang wird manchmal noch in der armenischen Literatur für ein Seemonster verwendet.
Piatek: ein großes, säugetierähnliches Wesen, ähnlich einem flügellosen Greif.
Shahapet: freundliche, bewachende Geister, erscheinen üblicherweise in der Gestalt einer Schlange. Sie bewohnen Häuser, Obstgärten, Felder, Wälder und einige andere Orte. Die Shvaz sind landwirtschaftlich orientiert, während die Shvod Hauswächter sind. Ein gut behandelter Shvod belohnt seinen Bewohner mit Gold, während Streit ihn dazu bringt, das Haus zu verlassen.
Tukh Manuk: Kult des „schwarzen Jünglings“, dem bis heute Schreine auf dem Land gewidmet sind.
Vushkapariks: ihr Name kennzeichnet sie als halb dämonische, halb tierische Wesen, ähnlich den Devs, die eine sinnliche Neigung haben.
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Hast du schon gehört?
„Leyla geht es gut“ schreibt meine Mutter in unsere Familiengruppe, nach dem Anschlag gestern Abend.
Es fühlt sich komisch an Nachrichten und Anrufe zu bekommen, die nur dem Zweck dienen, sich zu versichern, dass ich unversehrt bin.
Heute morgen ruft mein Vater an. Er sagte, er hätte die letzte Stunde damit verbracht sich Sorgen zu machen. Ich frage, warum er nicht früher anruft. „Ich mache mir keine Sorgen um dich. Ich mache mir sorgen um die Situation“.
Ich nicke in Gedanken. Er hat Recht.
Ich glaube nicht, dass mir etwas passiert. Es ist unwahrscheinlich und ich bin nicht das Ziel.
Aber ein Anschlag passiert nicht aus heiterem Himmel, auch wenn es in den Medien manchmal so erscheint. Die unzähligen und grauenhaften Morde in Palästina finden nur selten genügend Berichterstattung. Ein Konflikt ist nicht einseitig.
Ich habe lange überlegt, ob ich diesen Blogeintrag schreibe. Und immernoch zweifle ich. Jedes Wort ist politisch und ich fühle mich nicht in der Position, mich politisch zu äußern. Ich weiß überhaupt nicht, was meine Postion ist. Manchmal denke ich, es war naiv und egoistisch, als weiße Deutsche nach Jerusalem zu ziehen. Aber jetzt bin ich hier und ich will die Herausforderung annehmen mit solch einer Situation umzugehen.
Ich tausche mich mit den anderen Freiwilligen aus. Manche beziehen Stellung, manche halten sich ganz raus. Ich kann es niemanden übel nehmen.
Aber langsam fühlt es sich komisch an, den Konflikt zu ignorieren. Er drängt sich immer öfter an die Oberfläche meiner Gedanken und es breitet sich ein seltsames Gefühl von Ratlosigkeit in mir aus.
In meinem Kopf fange ich an, nach den Dingen zu suchen, mit denen ich mir, bei all dem Durcheinander, sicher bin. Ich bin mir sicher, dass die Wahrheit ausgesprochen werden muss. Das Verschweigen nichts bringt. Ich bin mir sicher, dass Menschen eine Stimme gegeben werden muss, die sonst überhört und kleingehalten werden. Die beteiligt sind, weil sie die Konsequenzen spüren oder Opfer sind.
Ich bin mir sicher, dass Terror und Morde keine Lösung sind, aber ich weiß nicht, was eine ist.
Ich sitze in einem Park. Kinder spielen, Gruppen von Soldaten sitzen auf der Wiese, es erinnert mich an ein Klassentreffen. Nur in Uniform und mit riesigen Waffen.
Ich frage mich, ob sie alle schon von dem Anschlag wissen. Es ist Shabbat und viele gucken in dieser Zeit nicht auf ihr Handy oder den Fernseher. Es scheint alles so friedlich und normal. Das fühlt sich seltsam an, aber ich bin ein Teil davon.
Ich weiß nicht, was ich sagen soll, aber Schweigen kann ich auch nicht.
Ich bete für die palästinensischen Opfer, genauso wie für die israelischen des Anschlags.
Möge Gott ihren Familien Hoffnung schenken und sie segnen.
Möge auf der Welt wieder Frieden herrschen.
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Die Frau in der Gemeinde und ihr Dienen
Es wurde und wird immer noch viel darüber berichtet, über die Frau in der Gemeinde und ihren Dienst. Wichtig in der ganzen Angelegenheit ist der biblische Hintergrund, das heißt, die Kultur und ihre Sitten zu biblischen Zeiten. Was sagt das Wort Gottes über Frauen in der damaligen biblischen Kultur und was sagt das Wort Gottes heute über die Frau im Leib von Christus? Was ist ihre Verantwortung,…
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Der Moralkompass
Seit den Massakern der Hamas an israelischen Zivilisten am 7. Oktober 2023 hat die israelische Regierung alle moralischen Regeln und internationalen Standards gebrochen. Ihre Armee ist in den Gazastreifen eingedrungen und hat Zivilisten bombardiert. Die israelische Regierung hat den Siedlungsbau im Westjordanland beschleunigt, ist in den Südlibanon eingedrungen und hat Syrien bombardiert.
Die Hisbollah und der Iran reagierten darauf, indem sie Raketen auf israelische Städte abfeuerten, die von der Luftabwehr geschützt wurden. Ihre Antwort auf die Tötung unschuldiger Menschen ist die Tötung weiterer unschuldiger Menschen.
Auf diplomatischer Ebene waren die USA das einzige Land im Sicherheitsrat, das ein Veto gegen die Intervention der Vereinten Nationen einlegte.
Wenn Journalisten, Humoristen oder Politiker Ausschreitungen anprangern, werden sie systematisch beschuldigt, entweder zionistisch oder antisemitisch zu sein. Dadurch werden Diskussionen zum Schutz Unschuldiger blockiert.
The week the world tried to stop Gaza spinning out of control – Jason Burke – The Guardian: https://www.theguardian.com/world/2023/oct/22/the-week-the-world-tried-to-stop-gaza-spinning-out-of-control
Die israelische Regierung hat eine Wählerschaft, die sich behaupten und den Tisch umdrehen wollte. Die Menschen, die für die Hamas gestimmt haben, wollten etwas bewegen. Sie haben nicht für einen Völkermord gestimmt. Ein großer Teil der Zivilisten in Israel oder Gaza hat nicht verstanden, dass dies der Weg zur Gewalt ist. Sie hatten keinen guten moralischen Kompass.
Auch der bedingungslosen Unterstützung der Israelis durch den Westen mangelt es an einem moralischen Kompass. Die westlichen Staaten sind nicht in der Lage, eine faire Definition dessen zu haben, was akzeptabel ist und was nicht. Sie sind nicht in der Lage, die Israelis zu verurteilen, wenn sie Gaza bombardieren, während sie die Russen verurteilen, wenn sie Mariupol bombardieren. In beiden Fällen gibt es eine reguläre Armee, die Zivilisten bombardiert. Darüber hinaus weigert sich die France Insoumise, die Taten der Hamas als Terrorismus zu verurteilen, um ihrer Wählerschaft zu gefallen. Sie hat keinen moralischen Kompass mehr.
Es besteht ein großer Bedarf an der Förderung einer universellen Moral. Im Westen wagt man es nicht mehr, über Moral zu sprechen, weil man durch Jahrtausende konditioniert ist, in denen Moral und Religion vermischt wurden. Nietzsche behauptet, dass wir Gott getötet haben und dass der Mensch ohne Gott sich von der Moral befreit hat, aber das stimmt nicht.
Nietzsche (1844-1900): Beyond Good And Evil (1886) – https://www.webpages.uidaho.edu/engl_258/Lecture%20Notes/beyond_good_and_evil.htm
Might makes right – Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Might_makes_right
Es stimmt, dass die religiösen Moralvorstellungen von den Kreuzzügen bis zum Dschihad alle dabei versagt haben, Massaker zu verhindern, wenn sie sie nicht sogar gerechtfertigt haben. Noch heute gibt es in Nordirland Katholiken gegen Protestanten und im Nahen Osten Muslime gegen Juden oder auch Sebrenica. Religiöse Moral ist selektiv und lässt keinen Frieden zu.
Georg VI. erinnerte zu Beginn des Zweiten Weltkriegs die Menschen daran, die primitive Vorstellung zu bekämpfen, dass Gewalt das einzige Recht ist. Dwight Eisenhower erinnerte 1961 an einen moralischen Kompass. Sie erinnerten daran, wo das Gute und wo das Böse ist und wozu Gewalt dienen sollte.
King George VI First Radio Address — “With God’s Help, We Shall Prevail”: https://www.americanrhetoric.com/speeches/kinggeorgevifirstradioaddress.htm
President Dwight D. Eisenhower’s Farewell Address (1961): https://www.archives.gov/milestone-documents/president-dwight-d-eisenhowers-farewell-address
Nun, am Ende des Zweiten Weltkriegs schauten Humanisten wie das Ehepaar Roosevelt und René Cassin auf die Schrecken zweier Weltkriege und stellten fest, dass es notwendig war, eine neue, universelle und nichtreligiöse Moral zu begründen, die niemanden ausschließt.
René Cassin – Conférence Nobel: https://www.nobelprize.org/prizes/peace/1968/cassin/26132-rene-cassin-conference-nobel/
Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte und die Genfer Konvention sind das Ergebnis dieser Entwicklung. Diese Erklärung, die nun als „universell“ bezeichnet wird, war ein historisches Ereignis. Sie ist das erste Denkmal der moralischen und ethischen Ordnung, das die organisierte Menschheit jemals angenommen hat. Sie setzt immense Anstrengungen voraus, um alte Mentalitäten durch Erziehung zu verändern. Emotionale Faktoren und insbesondere das Gerechtigkeitsempfinden dürfen nicht denjenigen überlassen werden, die sie für Hass und Zerstörung missbrauchen.
Wenn man wissen will, ob es richtig oder falsch ist, wenn Israel eine Million Zivilisten auffordert, den nördlichen Gaza-Streifen zu verlassen, muss man nur die Dokumente lesen. Wenn man wissen will, ob die Hamas Terrorakte begeht, muss man sich auf diese Dokumente beziehen. Man kann diese Dokumente, die universell sind, lesen, um herauszufinden, ob die Rede einer politischen Partei für die nächsten Wahlen gut oder schlecht ist. Man sollte für diese Texte und ihre Moral werben, um den Bürgern der Welt zu helfen, die richtigen Entscheidungen zum Wohle der Menschheit zu treffen.
Die Genfer Abkommen von 1949 und die Zusatzprotokolle I-III – Human Rights: https://www.humanrights.ch/de/ipf/grundlagen/rechtsquellen-instrumente/humanitaeres-voelkerrecht/genfer-abkommen/
Geneva Convention relative to the Protection of Civilian Persons in Time of War – OHCR: https://www.ohchr.org/en/instruments-mechanisms/instruments/geneva-convention-relative-protection-civilian-persons-time-war
La Déclaration universelle des droits de l’homme 1948: https://www.un.org/fr/universal-declaration-human-rights/
Universal Declaration of Human Rights – OHCHR: https://www.ohchr.org/en/universal-declaration-of-human-rights
Aus Rache zu handeln, ist unmoralisch. Gerechtigkeit muss die Antwort auf jede kriminelle Handlung sein. Man hat das Recht, sich zu verteidigen, aber nicht das Recht, Zivilisten zu massakrieren oder zu vertreiben.
Seit Ende der 2000er Jahre hat Russland eine wichtige Rolle in Afrika gespielt und behauptet, dass diese Moral Kolonialismus sei. Das ist ein Vorwand, um die Moral zu zerstören und blutrünstige Diktaturen zu rechtfertigen.
Der Westen ist nicht der Vorkämpfer für diese universellen Werte: Vietnam, die Entkolonialisierung, die Konflikte im Nahen Osten und die Unterstützung von Diktaturen sind Beweise dafür. Er ist nicht der beste Fahnenträger. Aber er ist auch nicht der Schlechteste. Diese Moral ist universell, wir alle können von ihr lernen.
Kriegsverbrecher und Terroristen müssen bestraft und Unschuldige geschützt werden, denn ohne Gerechtigkeit kann es keinen Frieden geben. Denn wie soll man den Opfern erklären, dass die Täter nicht bestraft werden. Wie es auf der Stirnseite des Friedenspalastes in Den Haag, dem Sitz des Internationalen Gerichtshofs, geschrieben steht: „Si vis pacem cole justitiam“, was bedeutet: Wenn du den Frieden willst, bete die Gerechtigkeit an. Militärische Gewalt muss im Dienste dieser Gerechtigkeit stehen.
Ein Beispiel für Gerechtigkeit wäre, wenn die Israelis den Palästinensern ihre Türen öffnen, ihre Verwundeten in Krankenhäusern behandeln und sie mit gleichen Rechten aufnehmen und den Hamas-Terroristen wahre Gerechtigkeit widerfahren lassen würden.
Les lois de la guerre – Croix rouge: https://www.croix-rouge.fr/droit-international-humanitaire-dih/les-lois-de-la-guerre-en-bref-2682
Victimes civiles des terroristes du Hamas: https://youtu.be/bih97bEBlDY?si=1XNAqYWMwU3d_hAt https://youtu.be/rvm27QAMnCk?si=vstAWqqPrtEuGA-S
Victimes civiles de l’armée israélienne en violation de la convention de Genève: https://youtu.be/PeuNRaNGQr8?si=vfIj_nxmDUnRWKMr https://youtu.be/QnZNltbLJrs?si=8C5EUn9Kj9xXjKo_
Conflit israélo-palestinien : Les extrémistes dictent leur volonté – France TV: https://www.francetvinfo.fr/monde/proche-orient/israel-palestine/conflit-israelo-palestinien-les-extremistes-dictent-leur-volonte-deplore-le-president-du-forum-international-pour-la-paix_4632553.html
Nevé Shalom, le village où Juifs et Arabes vivent en paix – INA: https://www.ina.fr/ina-eclaire-actu/1988-neve-shalom-le-village-ou-juifs-et-arabes-vivent-en-paix https://en.wikipedia.org/wiki/Neve_Shalom
Les beaux parleurs – La chronique de Thomas Wiesel: Hamas et Israël – RTS : https://youtu.be/PCyZbem80gE?feature=shared
youtube
Israel-Hamas War: Last Week Tonight with John Oliver (HBO): https://youtu.be/pJ9PKQbkJv8?si=ytOmtKSJqWiso25X
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Le 7 octobre, un an après – Le billet de Sophia Aram – France Inter: https://youtu.be/2JPjYbvs1b0?si=m9qQFl3JzVv4kygT
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UN top court says Israeli occupation of Palestinian territories is illegal – BBC News: https://youtu.be/_LDol-3bQuY?si=sUNf17lP35hynHFF
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US vetoes Security Council’s Gaza ceasefire resolution – BBC: https://www.bbc.com/news/articles/cjr4p9rg8zlo
Übersetzt mit Deepl
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The moral compass: https://www.aurianneor.org/the-moral-compass/
Le compas moral: https://www.aurianneor.org/le-compas-moral/
La brújula moral: https://www.aurianneor.org/la-brujula-moral/
Krieg und Frieden bei den Vereinten Nationen: https://www.aurianneor.org/krieg-und-frieden-bei-den-vereinten-nationen/
Wie kann man Vertrauen zurückgewinnen?: https://www.aurianneor.org/wie-kann-man-vertrauen-zuruckgewinnen/
Conditional military assistance: https://www.aurianneor.org/conditional-support/
European defense: https://www.aurianneor.org/european-defense/
Who backs the US military?: https://www.aurianneor.org/who-backs-the-us-military/
Polizei, Armee: https://www.aurianneor.org/polizei-armee/
When might is right: https://www.aurianneor.org/when-force-is-right/
The army’s duty is to stop this fascist: https://www.aurianneor.org/the-armys-duty-is-to-stop-this-fascist/
Golden Rivers and Freedom wars: https://www.aurianneor.org/golden-rivers-and-freedom-wars-american-made/
La preuve qu’on sait ne pas se battre. – Quand la force n’est pas légitime…: https://www.aurianneor.org/la-preuve-quon-sait-ne-pas-se-battre-quand-la/
Einwanderung: https://www.aurianneor.org/einwanderung/
Freiheit und Zusammenleben: https://www.aurianneor.org/freiheit-und-zusammenleben/
The power of speech: https://www.aurianneor.org/the-power-of-speech-words-words-words-hamlet/
The power of a King’s Speech: https://www.aurianneor.org/the-power-of-a-kings-speech/
Die Dezivilisierung: https://www.aurianneor.org/die-dezivilisierung/
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Einem jungen arabischen Gott dienen
To serve a young arabian God
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Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Unter denen, die hier stehen, sind einige, die den Tod nicht schmecken werden, bis sie das Reich Gottes, in Macht gekommen, gesehen haben. Und nach sechs Tagen nimmt Jesus den Petrus und den Jakobus und den Johannes mit und führt sie für sich allein auf einen hohen Berg. Und er wurde vor ihnen verwandelt; und seine Kleider wurden glänzend, sehr weiß, wie kein Walker auf der Erde weiß machen kann. Markus 9,1–3
Aus www.gute-saat.de
Jesus Christus ist der ewige Sohn Gottes. Er ist Mensch geworden und zu uns gekommen - und das nicht, um von den Menschen „bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele“ (Kap. 10,45). Zum einem predigt Jesus die Heilsbotschaft Gottes, zum anderen befasst Er sich unermüdlich mit dem Elend, das Ihm auf Schritt und Tritt begegnet: Er heilt viele Kranke und treibt böse Geister von denen aus, die der Teufel in seine Gewalt gebracht hat. Die Allmacht des Sohnes Gottes sowie sein herzliches Erbarmen treten deutlich zutage.
Am Ende von Kapitel 8 hat Jesus davon gesprochen, dass Er eines Tages „in der Herrlichkeit seines Vaters“ wiederkommen wird. Dann wird der Zeitpunkt gekommen sein, wo Er sein Königreich aufrichten wird, wie es die Propheten im Alten Testament vorhergesagt haben. Er wird sich alle Feinde unterwerfen und anschließend 1000 Jahre regieren. Die Erde wird eine wunderbare Zeit erleben: Der Erdboden wird seinen vollen Ertrag bringen, so dass niemand mehr hungern wird. Außerdem wird weltweit Frieden herrschen.
Schon damals sehnten die Jünger diese Segenszeit herbei. Jesus versichert ihnen nun, dass einige von ihnen dieses Reich sehen würden, bevor sie sterben. Drei von ihnen will Er eine Miniaturdarstellung dieses Reiches präsentieren und nimmt sie deshalb mit auf den Berg. Und was sehen sie? Jesus Christus in strahlend weißer Herrlichkeit. Er selbst ist der Mittelpunkt des 1000-jährigen Friedensreichs!
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Sehen Sie hier, wie in einem Glas, die unendliche Liebe Gottes, des Vaters; dass, als wir uns durch die Sünde verloren hatten, Gott im Reichtum seiner Gnade seinen Sohn, aus einer Frau, aussandte, um uns zu erlösen. Und siehe da, die unendliche Liebe Christi, in dem er bereit war, sich zu heraben, um unser Fleisch zu nehmen. Wahrlich, die Engel hätten es veragnet, unser Fleisch genommen zu haben; es wäre eine Verunglimpfung für sie gewesen. Welcher König wäre bereit, Sacktuch über seinem Goldtuch zu tragen? Aber Christus hat es nicht verabschret, unser Fleisch zu nehmen. Oh, die Liebe Christi! Wäre Christus nicht zum Fleisch gemacht worden, so wären wir zum Fluch gemacht worden; wäre er nicht inkarniert worden, so wären wir inkarniert gewesen und hätten für immer im Gefängnis gewesen. Nun, ein Engel mönne der Heiler sein, um diese freudige Nachricht von der Menschwerdung Christi zu verkünden: "Siehe, ich bringe euch gute Nachrichten von großer Freude; denn Ihnen ist heute in der Stadt Davids ein Retter geboren, der Christus, der Herr ist." Die Liebe Christi, wenn sie eingesperrt ist, wird umso mehr erscheinen, wenn wir bedenken,
(I) von wo Christus kam. Er kam vom Himmel und vom reichsten Ort im Himmel, dem Busen seines Vaters, diesem Bienenstock der Süße.
(Ii) Zu dem Christus kam. War es an seine Freunde? Nein; er kam zu dem sündigen Mann. Mann, der sein Bild vererstellt und seine Liebe missbraucht hatte; Mann, der zum Rebellen wurde; doch kam er zum Menschen und beschloss, Sturheit mit Freundlichkeit zu überwinden. Wenn er zu irgendwelchen kommen würde, warum nicht zu den Engeln, die gefallen sind? Er nahm nicht die Natur von Engeln an.' Heb ii 16. Die Engel sind edlerer Herkunft, intelligentere Geschöpfe, fähiger zu dienen; ay, aber siehe die Liebe Christi, er kam nicht zu den gefallenen Engeln, sondern zur Menschheit. Unter den verschiedenen Wundern des Laststeins ist es nicht das geringste, dass er kein Gold oder Perlen zieht, sondern diese verachtend, zieht er das Eisen zu ihm, eines der minderwertigsten Metalle: so lässt Christus Engel, diese edlen Geister, das Gold und die Perle, und kommt zu einem armen sündigen Mann und zieht ihn in seine Umarmungen.
(Iii) In welcher Art er kam. Er kam nicht in der Majestät eines Königs, begleitet von seinem Rettungsschwimmer, sondern er kam arm; nicht wie der Erbe des Himmels, sondern wie einer von minderwertigen Abstammung. Der Ort, an dem er geboren wurde, war arm; nicht die königliche Stadt Jerusalem, sondern Bethlehem, ein armer, obskurer Ort. Er wurde in einem Gasts geboren, und eine Krippe war seine Wiege, die Spinnweben seine Vorhänge, die Tiere seine Begleiter; er stammte von armen Eltern ab. Man hätte gedacht, wenn Christus in die Welt gekommen wäre, hätte er sich für eine Königin oder Ehrenfigur entschieden, von der er abstammen würde; aber er kommt von gemeinen, obskuren Eltern, denn dass sie arm waren, zeigt sich durch ihr Opfer. Ein Paar Turteltauben.' Lukas ii 24, was das übliche Opfer der Armen war. Lev xii 8. Christus war so arm, dass er, wenn er Geld wollte, ein Wunder dafür vollbringen konnte. Matt xvii 27. Als er starb, machte er keinen Willen. Er kam arm in die Welt.
(Iv) Warum er kam. Damit er unser Fleisch nimmt und uns erlöst; damit er uns in ein Reich einführt. Er war arm, dass er uns reich machen könnte. 2 Cor viii 9. Er wurde von einer Jungfrau geboren, damit wir von Gott geboren werden könnten. Er nahm unser Fleisch, damit er uns seinen Geist geben könnte. Er lag in der Krippe, damit wir im Paradies liegen könnten. Er kam vom Himmel herab, damit er uns in den Himmel bringen könnte. Und was war das alles außer Liebe? Wenn unsere Herzen keine Felsen sind, sollte uns diese Liebe zu Christus beeinflussen. Siehe Liebe, die Wissen übergeht! Eph iii 19.
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Ich wünsche allen, die es feiern, ein gesegnetes Weihnachtsfest!
Mögen Licht und Wärme in Euren Herzen zu spüren sein und der Stern der Weihnacht auch in tiefster Nacht hell erstrahlen.
Ich grüße Euch in diesen Zeiten, mit einem besinnlichen Lied, das Jochen Klepper 1938 geschrieben hat und das 1939 von Johannes Petzold vertont wurde:
1. Die Nacht ist vorgedrungen, der Tag ist nicht mehr fern. So sei nun Lob gesungen dem hellen Morgenstern! Auch wer zur Nacht geweinet, der stimme froh mit ein. Der Morgenstern bescheinet auch deine Angst und Pein.
2. Dem alle Engel dienen, wird nun ein Kind und Knecht. Gott selber ist erschienen zur Sühne für sein Recht. Wer schuldig ist auf Erden, verhüll nicht mehr sein Haupt. Er soll errettet werden, wenn er dem Kinde glaubt.
3. Die Nacht ist schon im Schwinden, macht euch zum Stalle auf! Ihr sollt das Heil dort finden, das aller Zeiten Lauf von Anfang an verkündet, seit eure Schuld geschah. Nun hat sich euch verbündet, den Gott selbst ausersah.
4. Noch manche Nacht wird fallen auf Menschenleid und -schuld. Doch wandert nun mit allen der Stern der Gotteshuld. Beglänzt von seinem Lichte, hält euch kein Dunkel mehr, von Gottes Angesichte kam euch die Rettung her.
5. Gott will im Dunkel wohnen und hat es doch erhellt. Als wollte er belohnen, so richtet er die Welt. Der sich den Erdkreis baute, der lässt den Sünder nicht. Wer hier dem Sohn vertraute, kommt dort aus dem Gericht.
Bei einer Aufführung des Weihnachtsoratoriums in Magdeburg wurde dieses Lied aus aktuellem Anlass anstelle des Eingangschores "Jauchzet, Frohlocket" gesungen. Daher ist es mir in diesem Jahr besonders nahe. Den Anwesenden gab es Trost. Und Trost können wir alle in diesen Zeiten sicher gut brauchen. Mögen wir einander also zum Licht werden. Ich wünsche es uns.
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Der vierte Advent steht kurz vor Weihnachten und betont die unmittelbare Erwartung der Geburt Christi. Er lädt dazu ein, sich innerlich auf das große Ereignis der Menschwerdung Gottes vorzubereiten.
Vollendung der Vorbereitung: Es ist die letzte Gelegenheit, das Herz zu reinigen und sich auf das Kommen Jesu vorzubereiten – sowohl in der Erinnerung an seine Geburt als auch in der Erwartung seiner Wiederkunft.
Maria im Mittelpunkt: Oft wird in der Liturgie an Maria erinnert, die als Mutter Jesu eine zentrale Rolle spielt. Ihr Ja-Wort und ihre Bereitschaft, Gottes Willen zu erfüllen, dienen als Vorbild.
Die vierte Kerze: Sie symbolisiert Liebe. Mit ihr leuchtet der Adventskranz vollständig, als Zeichen dafür, dass das Licht Christi nun bald die Welt erhellen wird.
Der vierte Advent ruft zur inneren Ruhe, letzten Besinnung und Dankbarkeit auf, bevor das große Fest der Geburt Jesu gefeiert wird.
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Vorwort
Früher war ich immer wieder von Filmen mit irgendwelchen Coaches fasziniert, die zeigten, wie diese entweder einzelne Menschen oder ganze Manschaften zum Erfolg gebracht haben. Sie haben an ihre Klienten und an ihren Erfolg geglaubt, sie haben sie motiviert und für ihre Mission begeistert. Dass ich eines Tages ein Coach werde, hätte ich mir früher überhaupt nicht vorstellen können. Ich wuchs in einem stinkenden Dorf in Russland auf, ich litt seit meinem 6. Lebensjahr an Epilepsie.. Nach meiner Umsiedlung nach Deutschland musste ich erst die Sprache lernen, dann machte ich eine Ausbildung zum Bürokaufmann in einer Behinderten-Einrichtung, mit der ich später in meinem Beruf nirgendwo arbeiten konnte. Viele Jobs von Lagerarbeit bis Pflege gemacht und nirgendwo länger als halbes Jahr gearbeitet. Und das nicht, weil ich schlechter Arbeiter war, sondern weil es meistens Jobs bei Zeitarbeitsfirmen waren.
Nun, eigentlich hatte ich viele Gründe, mich über mein disaströses Leben zu beschweren, denn so habe ich mir mein Leben nicht vorgestellt. Besonders ab dem Tag, als mir Jesus begegnete. Ich weiß noch wie ich mich am 25. Mai 1991 übermäßig freute, weil mich der Geist Gottes erfüllte. Doch dann kam ein Bruder auf mich zu und sagte: "Pass auf, dem Teufel gefällt nicht, dass Du jetzt ein Kind Gottes geworden bist." Ich dachte zuerst, dass er Witze macht. Mir war doch egal, was dem Teufel gefällt oder nicht. Ich wollte einfach in dieser Freude bleiben. Als ich aber nachhause kam, habe ich verstanden, was er meinte. Meine Eltern haben mich attackiert und mir verboten, Kirche zu besuchen, sie aus ihrer Sicht eine Sekte war. Mir war es letztendlich egal, was die Eltern denken und bin dann heimlich zu Gottesdiensten gefahren. Was ich damit sagen will? Dass mein rosarotes Bild vom Leben im Glauben ohne Probleme und Sorgen bald in viele Stücke zerriss. Und weil ich gleich am Anfang meines Glaubenslebens Gott um starken Glauben gebeten habe, hatte ich noch keine Ahnung, was dieser Glaube mir kosten würde.
Erst einige Jahrzehnte später wurde mir meine Berufung klar. Und all die Schwierigkeiten, Nöte und Sorgen, waren ein Teil meiner Ausbildung zum Glaubenscoach. Heute danke ich Gott für all diese schweren Zeiten, weil ich jetzt die Menschen gut verstehen kann, denen ich mit meiner Arbeit dienen soll. Die Bibel sagt ja nicht umsonst, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen. Aus eigener Erfahrung kann ich jetzt sagen: Es ist wahrhaftig so!
In meinem Buch werde ich viel aus meinem Leben berichten, um Dich zu ermutigen und anhand meiner Erfahrungen zu zeigen, wie wunderbar und genial mein Gott ist, mit dem ich seit 33 Jahren lebe.
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