#altersschwach
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Ein aussagekräftiges Symbolbild zum Thems_
Wann das Ende naht - Aufblühen bis zum Ende - Endzeit . Vergönglichkeit - Schönheit im hohen Alter - die Hoffnung stirbt zuletzt - im Regen stehen gelassen
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#Endzeit#Vergänglichkeit#Wann das Ende naht#Schönheit im hohen Alter#Im Regen Stehen gelassen#verlassen#altersschwach
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Anfang September 2023
Braves Brausen Bringt's (vielleicht)
Alles fängt damit an, dass der (inzwischen zweite) Akku in meinem 15" Macbook von 2014 schlappmacht. Erst schaltet es aus, wenn man ein Video anschaut, dann bereits ein paar Sekunden, nachdem man den Strom abstöpselt. (Der originale Akku hat übrigens deutlich länger gehalten als der zweite in (angeblich) Erstausrüsterqualität, aber das ist ein anderes Thema.)
Jedenfalls krame ich für mobile Anwendungen (z. B. am Frühstückstisch) erst mal mein noch älteres 11,6" Macbook Air heraus. Das fühlt sich mit dem ohnehin nicht mehr updatebaren Mac OS-X reichlich überfordert, so dass ich Linux (Ubuntu) darauf installiere. Als erstes lade ich Firefox als Browser herunter, weil ich denke, das macht man so. Leider läuft Firefox alles andere als stabil. Der nächste Browser soll Chrome sein, der auf allen meinen anderen Rechnern installiert ist. Ob es stimmt, weiß ich nicht, aber ich habe Chrome als ressourcenhungrig abgespeichert, also vielleicht nicht die beste Idee für das altersschwache Macbook Air. Denn auch mit Linux tut es sich schwer.
Ich recherchiere, dass es einen neuen "schlanken" Browser namens "Brave" gibt. Den installiere ich also in der Linux-Version als nächstes, und es gelingt mir sogar, alle Bookmarks und Tabs zu importieren. Da auch alle Addons wie mit Zauberhand wieder da sind, ahne ich, dass ich vielleicht technisch gar nicht so weit von Chrome entfernt bin. Egal. Der Browser läuft trotz "beta" rund. Was will man mehr? Alles fühlt sich so an wie vorher, nur zum Suchen wird irgendwie nicht standardmäßig "Google" verwendet, sondern "brave search", eventuell eine Google-Suche ohne Übersendung von Daten, die man für persönliche Nutzerprofile verwenden kann? Wer weiß. Eigentlich ist mir das ja egal. Eigentlich.
Denn als Nächstes weckt ein Blogbeitrag, den ich leider vor dem Bookmarken weggeklickt habe, meine kleine Daten-Paranoia, die eigentlich sonst nicht so ausgeprägt ist. Jedenfalls wird mal wieder vor Chrome als dAtenKrAKe gewarnt. Was mir aber auch zu schaffen macht, sind Meldungen auf meinem 15"-Macbook, dass ich keine neuen Chrome-Updates bekommen werde, weil mein Betriebssystem zu alt ist. Das wiederum lässt sich nicht ändern, weil mit neueren Versionen als Mac OS Mojave Lightroom 6 nicht mehr läuft. Gnagnagna.
Also switche ich auch hier zu "Brave" – und handle mir auch dort prompt die Meldung ein, dass ich keine Updates bekomme. Das hat ja super geklappt. Aber der Browser läuft rund, und darum lasse ich es auch so. Vielleicht ist er ja wirklich ressourcenschonender. Dann soll es mir recht sein – bis ich vermutlich in nicht all zu ferner Zukunft den Abschied von Apple-Laptop-Geräten einläuten werden. Bei der Preisentwicklung kann und will ich nicht mithalten – und selbst auf dem neuesten Windows-Betriebssystem kann ich Lightroom 6 installieren.
(Markus Winninghoff)
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CROWN - Kapitel 10
Es ist Teatime!
„Hallo und willkommen zur Teatime! Die Arena-Challenge läuft seit einer Woche und die allermeisten Challenger haben einen Kampf um ihren ersten Orden erfolgreich bestreiten können.“ „Ein Hoch auf die bürokratische Effizienz der Liga.“ „Höre ich da beißenden Sarkasmus, liebste Leela?“ „Nun, wer die Geschehnisse rund um die Arena-Challenge auf Twitter verfolgt, hat vielleicht mitbekommen, dass sich ziemlich wüst über besagte bürokratische Effizienz spezifisch bei der Anmeldung in Claw City beschwert wurde. Gerüchte besagen, dass ein eher altersschwacher Drucker involviert war.“ Ein Lachen im Hintergrund. „Kannst du uns etwa Näheres dazu berichten, Hop?“ „Naja, nur so viel: Ich fürchte, das ist kein neues Problem. In Claw City ist dieses Jahr aber schon echt viel zusammengefallen.“ „Sehr schön. Dann sollten wir dich wohl auch mal offiziell vorstellen. Wir haben in dieser Folge unseren ersten Gast parat: Hop Dande, auch bekannt als ‚Delions kleiner Bruder‘.“ „Wow.“ „Wahlweise auch ‚Zweitplatzierter der Arena-Challenge‘, ‚persönlicher Assistent von Professor Sania‘ oder ‚legendärer Held der Region‘.“ „Okay, okay, Leute. Ihr jagt mich hier durch eine echte Gefühlsachterbahn. Bleiben wir doch einfach bei Hop, ja?“ Leela lachte. „Sehr gut. Darjeeling, gib uns mal das Intro!“ Das Mortipot schob den Kopf unter dem Deckel seiner Teekanne hervor und sah sich kurz um, ehe es sich in die Luft erhob und mit einem fröhlichen Trällern an der Kamera vorbei glitt. Auf halbem Weg zurück zum Tisch machte es ruckartig kehrt und presste das Gesicht gegen die Linse. Sven, ihr Produzent, fluchte und lief mit gezücktem Taschentuch vor, um die Teereste abzuwischen, während Darjeeling sich kringelig lachte.
Während Hop im Podcast interviewt wird, arbeiten die Protagonisten daran, ihre Turnierteams zu erweitern. In diesem Kapitel lernen wir daher viele neue Pokémon kennen!
Zum Kapitel || Geschichte von Anfang an lesen
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Ich fuhr einmal als Anhalterin nach Hamburg, meine Freundin die Daphne hat mich mal wieder zum geilen Schwanzblasen eingeladen. Ein neues transatlantisches Transportschiff hat mal wieder in Hafen von Hamburg festgemacht. Das bedeutet für uns natürlich eine mega viel zu bearbeitende Schwanzfleischlust für uns. Also kam ich mal wieder weiter auf eine Autobahnraststätte. Ein älterer Herr sah mein Schild "Hamburg", er bremste und fuhr zurück. Er war bestimmt schon über siebzig Jahre und er hatte grau mellierte Haare, doch Er war kein bischen altersschwach. Er nahm mich mit und fuhr auf die 3-spurige Autobahn. Er fuhr mit seinem Porsche auf die linke Seite und gab Vollgas. Da öffnete Er zu meinem Schreck seine Hose und holte seinen prachtvollen Schwanz heraus. Ich war entsetzt, ich dachte mir nur, was macht der denn da? Doch Er packte mich nur am Genick und führte meinen Kopf in Richtung seines harten stehenden Schwanzes. Wie ferngesteuert öffnete ich ihm meinen Mund. Ich wollte es nicht, doch ich konnte ihm nicht widerstehen. Ich hatte Angst, das ein Unfall passieren könnte doch als ich die ersten Tropfen seines Vorsaftes aus seiner harten hornigen Eichel schmeckte, verlor ich meinen Willen und ich setzte alles Dank meiner schmeckenden lutschenden Zunge und meiner hart schlagenden, züngelnden Zungenspitze an seinem Vorhautbändchen daran, während ich seinen geilen Schwanzschaft kräftig mastubierte, daß ich seine kräftige Ladung Sperma bekam. Es war sehr dickflüssig, sehr weißlich und geschmacklich einfach etwas anderes als gewöhnlich. Als ich wieder zu mir kam, wurde es mir bewusst, was ich gerade getan habe. Mit Sicherheit sehr gefährlich und nicht zur Nachahmung empfohlen, das weiß ich sehr wohl. Doch nur ein paar Tropfen männlichen Samens auf meiner Zungenspitze, und ich verliere einfach den Verstand, ich bin nicht imstande, dies zu kontrollieren.
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I once hitchhiked to Hamburg, my girlfriend Daphne invited me to give her a great cocksucker. A new transatlantic transport ship has docked in the port of Hamburg. This of course means a huge amount of cock meat to work on for us. So I came to a motorway service station again. An older gentleman saw my "Hamburg" sign, he braked and drove back. He was probably over seventy and had greying hair, but he wasn't the least bit frail with age. He gave me a ride and drove onto the three-lane motorway. He pulled his Porsche over to the left and put the pedal to the metal. Then, to my horror, he opened his pants and took out his magnificent cock. I was horrified, I just thought to myself, what is he doing? But he just grabbed me by the neck and guided my head towards his hard, erect cock. As if by remote control, I opened my mouth to him. I didn't want to, but I couldn't resist him. I was afraid that an accident could happen, but when I tasted the first drops of his precum from his hard, horny glans, I lost my will and I put everything I had into it, thanks to my tasty, sucking tongue and the hard, flicking tip of my tongue on his frenulum, while I vigorously masturbated his horny cock shaft, that I got his powerful load of cum. It was very thick, very whitish and tasted just different than usual. When I came to, I realized what I had just done. Certainly very dangerous and not recommended for imitation, I know that very well. But just a few drops of male semen on the tip of my tongue and I simply lose my mind, I am unable to control it.
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Autostarthilfe mit Jump Starter: Wie es funktioniert und Tipps
Jump Starter Kit
Auto und leere Autobatterie mit Jump Starter Kit starten
Batterie schwach? Frost? Lange Standzeit? Stromfresser im Wagen? Ohne Saft geht nichts. Eine altersschwache Batterie stirbt für gewöhnlich im ungünstigsten Moment: Morgens, bei minus 5 Grad im Winter unter Zeitdruck. Woran liegt das eigentlich? In diesem Ratgeber geht es um die Starthilfe für die Fahrzeugbatterie – kraftvoller mAh – Akku für den Winter. Für lange Standzeiten. Für Notfälle. Für alles eigentlich. Auch: Warum es sinnvoll ist, eine kleine Kraftreserve im Regal zu haben. - Jump Starter | Startbooster für die KFZ-Batterie
KFZ Batterie Booster - im Vergleich
Was ist ein Autobatterie-Booster?
Ist die Batterie leer oder zu schwach, startet der Wagen nicht. Warum die Batterie leer ist und wie du deine Batterie schonen kannst, dazu unten weiter mehr. Ist das Malheur geschehen, brauchst du Hilfe. Im Grunde ist das Prinzip einfach: Von einer Stromquelle muss Strom in dein Auto. Klassisch hast du die Wahl, zwei starke Kabel an deine und an eine andere Batterie in einem anderen Fahrzeug anzuschließen. Dazu brauchst du immer einen zweiten Wagen oder zumindest eine voll geladene weitere Batterie. Das ist klobig, unpraktisch und wenig verlässlich. Aus diesem Grunde gibt es ein Set, eine Art Powerbank für dein Auto. Damit kannst du autark arbeiten. Auch, wenn du morgens um halb sechs ganz allein in Russland sein solltest. Die Bedienung ist kinderleicht. Wie du für ein sicheres Gelingen sorgst, haben wir dir unten beschrieben. Möglichkeiten der KFZ-Starthilfe Kommen wir zu den verschiedenen Möglichkeiten. Welches Getriebe hast du? Wenn du einen Automatik hast, bleibt dir nur das Überbrücken (oder die Batterie ersetzen). Hast du einen Schaltwagen, kannst du diesen auch im zweiten Gang einen Berg runterrollen oder anschleppen lassen, um den Wagen zu starten. Unterschiede gibt es auch zwischen Diesel und Benziner: Der Diesel benötigt in der Regel mehr Strom, um wieder auf Touren zu kommen. Das bedeutet aber auch eine höhere Leistung und entsprechend müssen die Kabel und der Stromgeber darauf ausgelegt sein. Das klassische Kabel Zwei Kabel sind nötig, um dein Wagen zu überbrücken. Diese sind rot und schwarz. Rot bedeutet Plus, schwarz Minus. Der Nachteil: wenn du alleine in weiter Flur stehst, hast du Pech. Und wer schleppt schon ständig eine vollgeladene zweite Batterie mit sich herum? **Tipp: wenn du große Abnehmer im Wagen hast, vielleicht auch einen Konverter benötigst, lohnt sich der Einbau einer festen zweiten Batterie im Kofferraum. Diese kannst du ebenfalls über deine Lichtmaschine wieder aufladen lassen. Lohnt sich, wenn du oft und viel unterwegs sein solltest. Tragbare Powerbank - Jump Starter - Startbooster Die neuen Autobatterie-Booster-Sets auch Jump Starter genannt, werden immer kleiner und leichter. Das ist praktisch. Dabei haben sie oft noch zusätzliche Gadgets wie leistungsstarke LED Lichter, die dich nicht im Dunkeln stehen lassen. Ausgestattet mit diversen Sicherheiten leisten sie eine große Hilfe, auch was die Bedienung angeht. Diese Sets sind schnell zu Hause aufgeladen und du kannst sie einfach mitnehmen. Oft wiegen die neusten Modelle keine 500 Gramm. Ältere oder günstige Modelle sind in der Regel etwas größer und auch schwerer. Achtung: Es gibt auch Startersets, die über den Zigarettenanzünder laufen. Oft ist aber ein 12V Anschluss gar nicht für diesen hohen Strom ausgelegt. Wenn du Pech hast, geht dir der Anschluss kaputt. Eine Autostarthilfe sollte immer auf deine Bedürfnisse ausgerichtet sein. Stärkere Starter können auch 6 L Dieselmotoren bedienen. KFZ-Starthilfe mit Zubehör Du brauchst dich keinesfalls einschränken. Die meisten Produkte können mehr als dein Wagen retten. So zählen zu den meisten Features: - Die Möglichkeit über USB Kleingeräte wie Smartphone und Tablet zu laden oder einen - Medikamentenkoffer zu kühlen - LEDs erleuchten die Dunkelheit - Die Starthelfer sind unter anderem gegen Wasser und Staub geschützt
Für wen eignet sich ein Jump Starter?
Brauchst du denn unbedingt so ein Auto Booster Starterset? Wenn du deinen Wagen nur selten nutzt, kann es im Winter dazu kommen, dass deine Batterie leer ist. Akkus hassen Kälte. Weitere Gründe können eine defekte Lichtmaschine sein, es ist möglich das deine Batterie aufgrund deiner zu kurzen Wegstrecke nicht genügend geladen wird. Ältere Batterien können mitunter nicht mehr so gut laden und verlieren ihre Kraft schnell. Vielleicht hast du auch einen Stromfresser im Auto, der einfach heimlich weiter frisst. Kälte, kurze Strecken, Stromfresser – das sind die häufigsten Gründe für eine schwache Batterie. **Tipp: Wenn deine Autobatterie überbrückt werden musste, fahre mindestens 15 km, wenn du Abnehmer (Licht, Heizung) dazu anmachen musst, fahr ruhig 20 km. Damit hast du (in den meisten Fällen) deine KFZ-Batterie gut wieder aufgeladen.** Wenn du gerne Campen gehst, brauchst du vielleicht ebenfalls etwas extra Strom. Die Powerbanks für dein Auto können dich auch da wunderbar unterstützen.
Wie funktioniert ein Startbooster?
Oft liest du von mAh Akkus. MAh ist die Abkürzung für Milliamperestunden und das beschreibt die in dem Akku enthaltene Energie. Übersetzt heißt das: Wenn ein Starthilfegerät 1000 mAh besitzt, kann es in einer Stunde komplett seine gesamte Energie abgeben oder ein anderes Gerät über 10 Stunden konstant mit 100 mAh versorgen. Mit dieser Energie wird beim Starten des Motors der Batterie Strom zugeführt, um den Motor starten zu können. Man hat ein paar Versuche bis Jumpstarter leer ist und der Motor startet, sollte dies nicht funktionieren eine Werkstatt aufsuchen. Natürlich ist das auch wieder an Umstände wie die Temperatur oder das Alter des Akkus gebunden. Worauf solltest du also achten? Je höher die Angebe des mAh, desto mehr Energie besitzt der Akku. Was brauchst du also unbedingt für deinen Jump Starter? Genau. Einen kraftvollen mAh Akku! Bist du Dampfer? Auch die E-Zigaretten besitzen oft einen mAh – Akku!
Wie man einen Jump Starter mit kraftvollem Akku anschließt
Bitte ließ dir die Anleitung deines Produktes durch, bevor du es benötigst und verinnerliche den Vorgang. Bei den neuen Geräten kann man nicht mehr viel falsch machen. Im Grunde ist es immer dasselbe Prinzip. Bevor du allerdings mit den Überbrücken beginnst, ist es ratsam: - den Motor und Zündung komplett auszuschalten (dadurch eliminierst du auch die eventuell vorhandenen Stromfresser) - den Gang rauszunehmen (oder Position P bei einem Automatikgetriebe) - die Handbremse anzuziehen Das gilt im Übrigen auch, wenn du dich von einem anderen Wagen überbrücken lässt. Hier ist noch wichtig, dass sich die beiden Fahrzeuge nicht berühren dürfen. Egal ob Starterset oder Spenderfahrzeug, nun gehst du so vor: - Das rote Kabel an den Pluspol deiner Batterie anschließen (wenn es ein Spenderauto gibt, erst das Spenderauto, dann das Nehmerauto) - Das schwarze Kabel kommt an den Minuspol beziehungsweise an einen Massepunkt (Achtung: das schwarze Kabel des Nehmerautos NICHT an den Minuspol sondern immer an einen Massepunkt) Nun kann der Ladevorgang beginnen. Abgebaut wird in der umgekehrten Reihenfolge: zuerst das schwarze Kabel entfernen, dann das rote wegnehmen. Gib deiner Batterie etwas Zeit. Nach 2 Minuten etwa kannst du beginnen zu versuchen, deinen Wagen zu starten. Springt er noch nicht an, warte noch einmal zwei Minuten, bevor du einen weiteren Versuch machst. Noch ein Hinweis: achte bitte auf die Spannung der Wagen. Ein kleiner Benziner schafft keinen Diesel – Pick up zu starten und das gilt auch für dein Jump Starter. Die Hersteller haben in den Beschreibungen aufgelistet, für welchen Wagen sich die entsprechenden Starthilfesets eigen. Ab 15.000 mah Startbooster starten auch SUV/Boote/Transporter
Pflegehinweise KFZ-Starthilfe Set
Das Akkus Kälte hassen, ist bekannt. Lagere dein Starthilfeset möglichst bei Raumtemperatur und mache eine regelmäßige Kontrolle, dass es einsatzbereit ist. Wenn du es 4 Jahre im Schrank hast, hilft es dir im Notfall nicht. Kontrolliere also in regelmäßigen Abständen, wie voll der Starter ist. Ab ca. 5 Grad fangen die meisten Akkus an zu „frieren“. Lass aus dem Grunde dein Starterset nicht im Auto liegen.
Sicherheit
Ist ein Jump Starter eigentlich sicher? Ja. Die Hersteller haben sich auch über die Sicherheit Gedanken gemacht und so kommen die meisten Geräte, die CE zertifiziert sind, mit: - einer Überladesicherung - und Entladesicherung - sowie Rückfluss- - und Kurzschlußsicherung - sowie einem Verpolungsschutz zu dir nach Hause. Bei sachgemäßer Anwendung bist du damit sicher.
Was man beim Startbooster Set kaufen beachten sollte
Wenn du dir ein Starterset kaufen möchtest, solltest du einige Dinge beachten, die wir die im folgenden kurz auflisten: - Für welche Motorleistung benötigst du den Jump Starter? - Ist das Gerät CE-zertifiziert? - Brauchst du das Modell auch als Notfall-Stromgeber für Handy, Tablet oder ähnliches? - Soll es eine Taschenlampe haben? - Soll es Wasser- und Staubfest sein? - Ist die Bedienung sicher und gut erklärt? - Was sagen die Kundenmeinungen? - Wie lange benötigt das Akku zum laden? - Wie lange kannst du es lagern, bevor es leer wird? - Wie Kraft und Power hat es? Mit diesen Kriterien kannst du wenig falsch machen. Die neuen Geräte sind in der Regel „idiotensicher“ und du benötigst auch keinen zweiten Mann beziehungsweise Frau um deinen Wagen wieder in die Gänge zu bekommen.
Vor und Nachteile Startbooster für Autobatterie
Entweder man braucht es, oder man braucht es nicht? Fast. Denn wenn du es brauchst und keines hast, ist es schon zu spät. Welche Vorteile hat der Startbooster? ✔ Du bist nicht auf Hilfe angewiesen, wenn dich dein Auto mal im Stich lässt ✔ Ein Starthilfe Seit ist nicht teuer ✔ und nimmt nicht viel Platz weg ✔ Du kannst die Bedienung sehr einfach erlernen ✔ und das Gerät auch als Taschenlampe, beim Campen oder als Notfall Powerbank für Smartphone und Co. Nutzen ✔ Du kannst jemanden aus der Patsche helfen ✔ es ist kleiner, leichter und praktischer als traditionelle Kabel ✔ Du hast alles zusammen in einem Gerät Nachteile KFZ-Starthilfegerät ✘ Eventuell hat dein Set nicht genug Leistung um einen fetten Diesel zum Leben zu erwecken ✘ Geräte von minderer Qualität entladen sich binnen eines halben Jahres von alleine – auch wenn sie im Schrank liegen ✘ Grobe Bedienfehler lassen sich nur mit Übung und Besonnenheit ausmerzen
Fazit: KFZ-Starthilfegerät | Jump Starter
Der Alptraum eines jeden Autofahrers: du musst zur Arbeit, der Karren streikt, Batterie ist leer. Hast du eine schwache Batterie oder fährst nur Kurzstrecken, ist ein Starthilfeset(Jump Starter oder Batterie Booster) eigentlich schon Pflicht. Damit kannst du dich und zur Not auch andere Menschen retten, ohne das du dich mit sperrigen, schweren und nervigen Kabeln herumärgern musst. Fährst du einen Automatik? Dann lässt sich dein Schätzchen nicht mal mehr anschieben. Ein Pannendienst kann teuer werden und braucht einiges an Zeit. Dann doch lieber einen handlichen, kraftvollen mAh – Akku, den du sozusagen in die Handtasche stecken kannst. Sicher, ist sicher. Quellen: https://batterien-welt.de/tipps-interessantes/was-bedeutet-bei-akkus-mah-milliamperstunden https://www.autobild.de/artikel/auto-ueberbruecken-starthilfe-geben-2876261.html Read the full article
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Altersschwacher US-Präsident: Altersschwacher US-Präsident Warum George Clooney Joe Biden zu Fall bringen wird
Die JF schreibt: »Im TV-Duell sah alle Welt, wie es um den US-Präsidenten steht. Nun wollen die Demokraten den senilen Biden schnellstmöglich loswerden. Aus Feigheit schicken sie den Schauspieler Clooney vor. Hat der Biden nun den politischen Todesstoß versetzt? Eine Analyse. Dieser Beitrag Altersschwacher US-Präsident Warum George Clooney Joe Biden zu Fall bringen wird wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T9RM2q «
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... Österreich hat seinen Reaktor gleich vor der Inbetriebnahme verschrottet. Gut 50 Reaktoren sind weltweit derzeit im Bau. Über 200 Reaktoren wurden allerdings bislang stillgelegt. Viele der gut 400 jetzt noch laufenden Reaktoren sind altersschwach und werden in absehbarer Zeit vom Netz gehen. Die weltweite Stromerzeugung aus Kernkraftwerken wird darum auch in den nächsten Jahren kaum steigen. China wird gerne als das Wunderland der Kernenergie gefeiert. 2022 liefen dort 54 Reaktoren mit einer Gesamtleistung von 52 Gigawatt. Im Vergleich zur dort installierten Windkraft- und Photovoltaik-Gesamtleistung von 759 Gigawatt ist aber auch diese Zahl lächerlich gering. Die Kernenergie ist also überall nur ein reiner Scheinriese, während Photovoltaik und Windkraft weltweit wirklich durchstarten.
#Klimakatastrophe#Windkraft#Photovoltaik#Scheinrise#Kernenergie#Gigawatt#Reaktoren#China#Kernkraftwerke#Stromerzeugung#Netz#Altersschwäche#Stilllegungen#Bau#Verschrottung#Inbetriebnahme#Österreich#Deutschland#Kernkraftnutzung#EU-Staaten#Tendenz#Strombedarf#Stromverbrauch
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Das alte Haus
Das alte Haus ⋆ Märchen ⋆ Hans Christian Andersen
Drüben in der Straße stand ein altes, altes Haus, das war fast dreihundert Jahr alt, so konnte man an einem Balken lesen, an dem die Jahreszahl zugleich mit Tulpen und Hopfenranken eingekerbt war. Da standen ganze Verse in der Schreibweise alter Tage, und über jedem Fenster war ein fratzenhaftes Gesicht in den Balken eingeschnitten. Das obere Stockwerk hing weit über das untere, und unter dem Dach war eine Blei-Rinne mit Drachenköpfen. Das Regenwasser sollte aus dem Rachen herauslaufen, aber es lief aus dem Bauch, denn es war ein Loch in der Rinne. Alle anderen Häuser in der Straße waren so neu und so nett, mit großen Scheiben und glatten Wänden, und man konnte wohl sehen, dass sie nichts mit dem alten Haus zu tun haben wollten. Sie dachten wohl: »Wie lange soll das Gerümpel hier noch der Straße zur Schande stehen bleiben. Der Erker steht so weit heraus, dass niemand aus unseren Fenstern sehen kann, was auf der anderen Seite geschieht! Die Treppe ist so breit, wie bei einem Schloss und so hoch wie bei einem Kirchturm. Das Eisengeländer sieht ja aus, wie die Tür zu einem alten Erbbegräbnis, dazu hat es noch Messingknöpfe. Das ist geschmacklos!« Gerade gegenüber in der Straße standen auch neue und nette Häuser, und sie dachten wie die anderen. Aber am Fenster saß hier ein kleiner Knabe mit frischen, roten Wangen, mit klaren, strahlenden Augen, dem das alte Haus am besten gefiel sowohl im Sonnenschein wie im Mondschein. Wenn er nach der Mauer hinüber sah, wo der Kalk abgebröckelt war, konnte er sitzen und sich die wunderbarsten Bilder ausdenken: wie wohl die Straße früher ausgesehen haben mochte mit Treppen, Erkern und spitzen Giebeln. Er konnte Soldaten mit Hellebarden sehen, und Dachrinnen, die wie Drachen und Lindwürmer herumliefen. - Das war so recht ein Haus zum Betrachten. Und drüben wohnte ein alter Mann; der ging in Kniehosen, hatte einen Rock mit großen Messingknöpfen und eine Perücke, bei der man sehen konnte, dass es eine wirkliche Perücke war. Jeden Morgen kam ein alter Diener zu ihm, der aufräumte und Gänge besorgte. Sonst war der alte Mann in den Kniehosen ganz allein in dem alten Hause. Zwischendurch kam er wohl einmal ans Fenster und sah hinaus, und der kleine Knabe nickte zu ihm hinüber; der alte Mann nickte wieder, und so wurden sie Bekannte, und so wurden sie Freunde, obwohl sie niemals miteinander gesprochen hatten. Aber das war auch unnötig. Der kleine Knabe hörte seine Eltern sagen: »Der alte Mann da drüben hat es gut, aber er ist so schrecklich allein!« Am nächsten Sonntag nahm der kleine Knabe etwas, wickelte es in ein Stück Papier, ging vor die Tür, und als der Diener, der die Gänge besorgte, vorbeikam, sagte er zu ihm: »Hör, willst Du dem alten Mann da drüben das von mir bringen? Ich habe zwei Zinnsoldaten, dies ist der eine; er soll ihn haben, denn ich weiß, dass er so schrecklich allein ist.« Und der alte Diener sah ganz vergnügt aus, nickte und trug den Zinnsoldaten hinüber in das alte Haus. Darauf kam von drüben ein Bote mit der Anfrage, ob der kleine Knabe wohl Lust hätte, selbst einmal herüber zu kommen und Besuch zu machen. Dazu bekam er von seinen Eltern Erlaubnis, und so kam er in das alte Haus hinüber. Die Messingknöpfe am Treppengeländer glänzten viel stärker als sonst. Man hätte glauben mögen, dass sie des Besuches wegen poliert worden wären. Und es war, als ob die geschnitzten Trompeter - denn es waren geschnitzte Trompeter an der Tür, die in den Tulpen standen - aus Leibeskräften bliesen; ihre Backen sahen viel dicker aus als zuvor. Ja, sie bliesen: »Tratteratära. Der kleine Knabe kommt. Tratteratära!« und dann ging die Türe auf. Den ganzen Gang entlang hingen alte Porträts, Ritter in Harnischen und Frauen in Seidenkleidern. Und die Harnische rasselten und die seiden Kleider raschelten! Dann kam eine Treppe, die ging ein großes Stück hinauf und ein kleines hinab und dann war man auf einem Altan, der freilich sehr altersschwach und voller großer Löcher und Risse war, aber daraus hervor wuchsen Gras und Blätter; denn der ganze Altan, der Hof und die Mauern waren mit soviel Grün bewachsen, dass es wie ein Garten aussah. Aber es war nur ein Altan. Hier standen alte Blumentöpfe, die Gesichter und Eselsohren hatten. Die Blumen darin wuchsen aber ganz wie sie selbst wollten. In dem einen Topf liefen die Nelken nach allen Seiten über den Rand, das heißt das Grüne, Schössling neben Schössling, und ganz deutlich sagten sie: »Die Luft hat mich gestreichelt, die Sonne hat mich geküsst und mir am Sonntag eine kleine Blume versprochen, eine kleine Blume am Sonntag.« Und dann kamen sie in eine Kammer hinein, wo die Wände mit Schweinsleder bezogen waren, darauf waren goldene Blumen gedruckt. »Vergoldung vergeht, aber Schweinsleder besteht« sagten die Wände. Und Lehnstühle standen da mit hohen Rücken, über und über geschnitzt, und mit Armen an beiden Seiten. »Sitz nieder! Sitz nieder!« sagten sie; »Oh, wie es in mir knackt! Nun bekomme ich die Gicht wie der alte Schrank. Gicht im Rücken. Oh!« Und dann kam der kleine Knabe in die Stube hinein, wo der Erker war und wo der alte Mann saß. »Schönen Dank für den Zinnsoldaten, mein kleiner Freund« sagte der alte Mann. »Und Dank, dass Du zu mir herüberkommst!« »Dank, Dank,« oder »Knack, Knack,« sagte es in allen Möbeln. Da waren so viele, dass sie sich fast im Wege standen, um den kleinen Knaben anzusehen. Mitten an der Wand hing eine Malerei mit einer wunderschönen Dame, so jung, so froh, aber ganz so gekleidet, wie vor alten Zeiten, mit Puder im Haar und Kleidern, die ganz steif um sie herum standen. Sie sagte weder »Dank« noch »Knack«, aber sah mit ihren freundlichen Augen den kleinen Knaben an, der sogleich den alten Mann fragte: »Wo hast Du sie her bekommen?« »Drüben vom Trödler« sagte der alte Mann. »Da hängen so viele Bilder. Keiner kennt sie mehr und macht sich etwas daraus, denn alle sind nun begraben. Aber in alten Tagen habe ich sie gekannt; nun ist sie tot schon seit fast einem halben Jahrhundert« Und unter der Malerei hing unter Glas ein verwelkter Blumenstrauß. Der hatte gewiss auch ein halbes Jahrhundert gesehen, so alt war er. Und der Perpendikel an der großen Uhr ging hin und her und der Zeiger drehte sich und alle Dinge in der Stube wurden immer älter, aber das merkten sie nicht. »Sie sagen zuhause,« sagte der kleine Knabe, »dass Du so schrecklich einsam bist.« »Oh,« sagte er, »die alten Gedanken mit allem, was sie so mit sich führen können, kommen und besuchen mich, und nun kommst Du ja auch. Mir geht es ganz gut.« Und dann nahm er vom Bücherbrett ein Buch mit Bildern. Darin waren ganze Aufzüge, die wunderlichsten Karossen, die man heute nicht mehr zu sehen bekommt, Soldaten wie auf den Spielkarten und Bürger mit wehenden Fahnen. Die Schneider hatten eine mit einer Schere, die von zwei Löwen gehalten wurde, und die Schuhmacher hatten eine ohne Stiefel, aber mit einem Adler, der zwei Köpfe besaß, denn die Schuhmacher müssen alles so haben, dass sie sagen können: das ist ein Paar. - Ja, das war ein Bilderbuch. Und der alte Mann ging in die andere Stube, um Eingezuckertes und Äpfel und Nüsse zu holen; - es war wirklich prächtig hier drüben in dem alten Hause. »Ich kann es nicht aushalten!« sagte der Zinnsoldat, der auf der Kommode stand; »hier ist es so einsam und traurig; nein, wenn man einmal Familienleben kennen gelernt hat, kann man sich hier nicht eingewöhnen. - Ich kann das nicht aushalten! Der ganze Tag ist so lang und der Abend noch länger. Hier ist es nicht wie drüben bei Dir, wo Deine Mutter und Dein Vater so fröhlich miteinander sprachen, und wo Du und alle Ihr süßen Kinder einen so prächtigen Spektakel machtet! Nein, wie allein der alte Mann ist. Glaubst Du, er bekommt einen Kuss? Glaubst Du, jemand macht ihm freundliche Augen oder einen Weihnachtsbaum? Er bekommt gar nichts, nur ein Begräbnis - Ich kann das nicht aushalten!« »Du musst es nicht so schwer nehmen!« sagte der kleine Knabe, »mir kommt es hier herrlich vor, und alle die alten Gedanken mit dem, was sie so mit sich führen können, kommen ja auch und machen Besuch.« »Ja, die sehe ich nicht, und die kenne ich nicht« sagte der Zinnsoldat. »Ich kann das nicht aushalten!« »Das musst Du« sagte der kleine Knabe. Und der alte Mann kam mit dem vergnügtesten Gesicht und mit dem herrlichsten Eingemachten und Äpfeln und Nüssen, und da dachte der kleine Knabe nicht mehr an den Zinnsoldaten. Glücklich und froh kam der kleine Knabe heim. Es vergingen Wochen und Tage, es wurde zu dem alten Hause und von dem alten Hause hinübergenickt, und dann kam der kleine Knabe wieder hinüber. Und die geschnitzten Trompeter bliesen: »Tratteratära. Da ist der kleine Knabe. Tratteratära« Und Schwerter und Rüstungen auf den alten Ritterbildern rasselten und die Seidenkleider raschelten, das Schweinsleder sprach und die alten Stühle hatten Gicht im Rücken: »au!« Es war ganz genau wie beim ersten Mal, denn hier drüben war ein Tag und eine Stunde ganz wie die andere. »Ich kann das nicht aushalten!« sagte der Zinnsoldat. »Ich habe Zinn geweint! Hier ist es allzu traurig lass mich lieber in den Krieg ziehen und Arme und Beine verlieren! Das ist doch eine Abwechslung. Ich kann das nicht aushalten! - nun weiß ich, was das heißt, Besuch von seinen alten Gedanken zu bekommen, mit dem was sie mit sich führen können. Ich habe von meinen Besuch gehabt, und Du kannst mir glauben, es ist kein Vergnügen auf die Dauer.« »Ich war zuletzt nahe daran, von der Kommode zu springen. Euch alle da drüben sah ich so deutlich, als ob Ihr wirklich hier wäret; es war wieder der Sonntagmorgen - Du weißt doch noch. Alle Ihr Kinder standet vor dem Tisch und sangt Eure Lieder, wie Ihr sie jeden Morgen singt. Ihr standet andächtig mit gefalteten Händen, und Vater und Mutter waren ebenso feierlich, und dann ging die Tür auf, und die kleine Schwester Maria, die noch nicht zwei Jahre alt war, und die immer tanzte, wenn sie Musik oder Gesang hörte, was für eine Art es auch sein mochte, wurde herein geschoben.« »Sie sollte es nun eigentlich nicht - aber sie fing an zu tanzen, konnte jedoch nicht recht in den Takt kommen, denn die Töne waren so lang, und so stand sie erst auf dem einen Bein und bog den Kopf ganz nach vorn über, und dann auf dem anderen Bein und den Kopf noch weiter vornüber, aber es wollte nicht recht gehen. Ihr standet alle ganz ernst da, obgleich es recht schwer hielt damit; ich aber lachte innerlich, und deshalb fiel ich vom Tisch herunter und bekam eine Beule, mit der ich jetzt noch gehe, denn es war nicht recht von mir, zu lachen.« »Aber das Ganze zieht jetzt wieder innerlich an mir vorüber und noch manches andere, was ich so erlebt habe. Das werden wohl die alten Gedanken sein, mit allem, was sie mit sich führen können. Sag mir, singt Ihr noch immer an den Sonntagen? Erzähle mir ein bisschen von der kleinen Maria. Und wie geht es meinem Kameraden, dem anderen Zinnsoldaten? Ja, er ist wirklich glücklich. Ich kann das nicht aushalten.« »Du bist weggeschenkt!« sagte der kleine Knabe. »Du musst bleiben. Kannst Du das nicht einsehen?« Und der alte Mann kam mit einem Kasten, worin es viele Dinge zu sehen gab, seltsame, kleine Häuschen, Balsambüchsen und alte Karten, so groß und dick vergoldet, wie man sie jetzt gar nicht mehr sieht. Und es wurden große Schubladen aufgezogen und das Klavier wurde geöffnet; das hatte eine Landschaft inwendig auf dem Deckel und war ganz heiser, als der alte Mann darauf spielte. Er summte dabei eine alte Weise. »Ja, die konnte sie singen« sagte er, und dann nickte er zu dem Porträt hinüber, das er beim Trödler gekauft hatte, und des alten Mannes Augen leuchteten auf. »Ich will in den Krieg! Ich will in den Kriegt« rief plötzlich der Zinnsoldat so laut er konnte und stürzte sich auf den Fußboden. Ja, wo war er geblieben? Der alte Mann suchte, der kleine Knabe suchte, aber fort war er und fort blieb er. »Ich werde ihn schon finden!« sagte der Alte, aber er fand ihn nie mehr! Der Fußboden hatte allzu große Löcher und Ritzen. Der Zinnsoldat war durch eine Spalte gefallen, und dort lag er im offenen Grab. Und der Tag verging, und der kleine Knabe kam heim, und die Woche verging und noch viele Wochen. Die Fenster waren ganz zugefroren. Der kleine Knabe musste sitzen und darauf blasen, um ein Guckloch zu dem alten Haus hinüber zu bekommen. Dort war der Schnee in alle Schnörkel und Inschriften hineingefegt. Er lag dicht über der Treppe, gerade, als sei niemand dort zuhause. Und es war auch niemand zuhause, der alte Mann war tot. Am Abend hielt ein Wagen davor, und zu ihm herunter trug man ihn in seinem Sarg. Er sollte draußen auf dem Lande in seinem Erbbegräbnis beerdigt werden. Da fuhr er nun, aber niemand folgte, alle seine Freunde waren ja tot. Nur der kleine Knabe warf dem Sarg viele Kusshände nach, als er fortfuhr. Einige Tage später war Auktion in dem alten Hause, und der kleine Knabe sah von seinem Fenster aus, wie man die alten Ritter und die alten Damen, die Blumentöpfe mit den langen Ohren, die alten Stühle und die alten Schränke wegtrug. Einiges kam hierhin, einiges dorthin. Das Porträt von ihr, das er beim Trödler gefunden hatte, kam wieder zum Trödler und dort blieb es hängen; denn nun kannte sie niemand mehr, und niemand kümmerte sich um das alte Bild. Im Frühjahr riss man auch das Haus nieder, denn es sei nur ein altes Gerümpel, sagten die Leute. Von der Straße aus konnte man gerade in die Stuben mit dem Schweinslederbezug hineinsehen, der zerfetzt und heruntergerissen wurde. Und all das Grüne hing vom Altan wild um die fallenden Balken herab. - Und dann wurde dort aufgeräumt. »Das half!« sagten die Nachbarhäuser. Und es wurde ein herrliches, neues Haus dort gebaut mit großen Fenstern und weißen, glatten Mauern. Aber vorne, wo eigentlich das alte Haus gestanden hatte, wurde ein kleiner Garten angelegt, und zu des Nachbarhauses Mauern hinauf wuchsen wilde Weinranken. Vor den Garten kam ein großes eisernes Gitter mit eiserner Tür; das sah gar stattlich aus. Die Leute standen still und schauten hinein. Und die Spatzen hingen sich dutzendweise an die Weinranken und nahmen einander das Wort vom Mund, so gut sie konnten, aber es war nicht das alte Haus, worüber sie sprachen, denn darauf konnten sie sich nicht besinnen. Es waren nun schon so viele Jahre darüber hingegangen, dass der kleine Knabe zu einem großen Mann herangewachsen war, ja, zu einem tüchtigen Mann, an dem seine Eltern Freude hatten. Er hatte sich eben verheiratet und war mit seiner kleinen Frau hier in das Haus gezogen, wo der Garten war. Und er stand dort bei ihr, während sie eine Feldblume pflanzte, die sie gar niedlich fand. Sie pflanzte sie mit ihrer kleinen Hand und klopfte die Erde mit den Fingern fest. - Au, was war das? Sie hatte sich gestochen. Da saß etwas Spitzes gerade oben auf der weichen Erde. Es war - ja denk nur. Es war der Zinnsoldat, er, der bei dem alten Mann da oben fortgekommen war, der inzwischen bei Zimmerholz und Schutt herumgebummelt, sich tüchtig getummelt und zuletzt viele Jahre lang in der Erde gelegen hatte. Und die junge Frau wischte den Soldaten zuerst mit einem grünen Blatt, dann mit ihrem feinen Taschentuch ab; das hatte einen so lieblichen Duft. Und es war dem Zinnsoldaten, als erwache er aus einer Ohnmacht. »Lass mich sehen!« sagte der junge Mann, dann lachte er und schüttelte den Kopf. »Ja, er kann es wohl nicht gut sein, aber er erinnert mich an eine Geschichte mit einem Zinnsoldaten, die geschah, als ich noch ein kleiner Knabe war.« Und dann erzählte er seiner Frau von dem alten Haus und dem alten Mann und dem Zinnsoldaten, den er ihm hinübergeschickt hatte, weil er so schrecklich allein war. Und er erzählte es ganz genau so, wie es wirklich gewesen war, so dass der jungen Frau Tränen in die Augen stiegen über das alte Haus und den alten Mann. »Es kann doch sein, dass es derselbe Zinnsoldat ist!« sagte sie. »Ich will ihn aufbewahren und alles behalten, was Du mir erzählt hast. Aber des alten Mannes Grab musst Du mir zeigen!« »Ja, das weiß ich nicht,« sagte er, »und niemand weiß es. Alle seine Freunde waren tot, niemand kümmerte sich darum, und ich war ja ein kleiner Knabe.« »Wie schrecklich allein muss er gewesen sein.« sagte sie. »Schrecklich allein!« sagte der Zinnsoldat, »aber es ist herrlich, nicht vergessen zu sein.« »Herrlich!« rief etwas dicht daneben; aber niemand außer dem Zinnsoldaten sah, dass es ein Fetzen von dem schweinsledernen Bezug war. Er war ohne alle Vergoldung und sah aus wie nasse Erde, aber eine Meinung hatte er, und die sprach er aus: »Vergoldung vergeht, Aber Schweinsleder besteht.« Doch das glaubte der Zinnsoldat nicht. Das alte Haus ⋆ Märchen ⋆ Hans Christian Andersen Read the full article
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Das Leid, sich von Büchern zu trennen
Bücher sind für die meisten Leute mehr als nur Sachen. Sie begleiten uns manchmal ein Leben lang, ziehen mit uns jeden Umzug um, stehen im Buchregal und fungieren dort dann meistens als Staubfänger oder liegen in Kartons auf dem Dachboden. Kürzlich habe ich von meinen Eltern meine restlichen Sachen abgeholt, darunter auch etliche Kartons mit Büchern aus meiner Kinderzeit. An einige Bücher konnte ich mich noch so erinnern, als hätte ich sie erst gestern gelesen – ohne in die Kisten zu schauen. Diese Erinnerungen waren immer da, die Bücher waren so etwas wie alte und langjährige Freunde. Beim Durchschauen der Kisten fand ich dann auch diese alten Freunde wieder und war darüber auch erfreut. Diese werden nun wieder den Weg in mein Bücherregal finden. Die überwiegende Anzahl der Bücher aber waren nur meine Begleiter in der Kinder- und Jugendzeit. Wie so oft im Leben, kommt bei diesen Begleitern der Zeitpunkt, an dem man sich trennt oder trennen muss. Eine Trennung kann schmerzhaft erfolgen oder leicht. Hut ab vor dem, der sich immer leicht trennen kann. In der Geschichte der Menschheit haben sich aber Bücher zu einem Gegenstand entwickelt, der mehr ist als ein Gegenstand. Mit der Erfindung des Buchdrucks und der Verbreitung von Büchern nahm das kollektive Wissen der Menschheit zu. Bücher sind so mehr als Sachen geworden – die Bücherverbrennung durch die Nazis veranschaulicht diesen Sachverhalt eindeutig. So ist es nicht verwunderlich, dass viele Menschen sich nicht einfach von ihren Büchern trennen können. Ich habe für mich aus diesen Gründen folgende Vorgehensweise gewählt: ich unterscheide zwischen den bekannten alten und liebgewordenen Freunden – diese bekommen einen Platz im Bücherregal. Dann gibt es die Begleiter meiner einzelnen Lebensabschnitte – diese verschenke ich an Freunde oder Bekannte um ihnen damit eine Freude zu machen oder in bestimmten Lebenslagen Halt und Rat zu geben. Andere Begleiter, für die ich zur Zeit keine neuen Freunde finden kann, verkaufe ich im Internet. Empfehlen kann ich hierfür die Seiten von booklooker.de oder Internetaufkäufer wie momox.de. Auch ebay ist eine Alternative – allerdings rechnet sich hier der Aufwand zum Erlös meist nicht. Und dann gibt es noch einen Rest: altersschwache oder auch Bücher mit ideologischem Hintergrund. Diese wandern zwangsläufig als Rohstoff zurück in den Wirtschaftskreislauf – als das, was sie ja eigentlich sind: Papier. Übrigens: sollte noch jemand das ein oder andere Buch suchen: hier geht es zu meinen Angeboten bei booklooker.de. Read the full article
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Unser #staubsaugerroboter wird #altersschwach, erstaunlicherweise gibt es Wechselbatterien dafür. Merkt man, dass #apple noch kein eigenes Modell am Markt hat. #kopfprojekt #blog #life #diary #tagebuch #zettelfan #zeichnen #zeichnung #bildchen #skizze #skribble #scribble #kritzelei #comic #drawing #illustration #painting #artbook #sketch #sketchbook #doodle #draft #inkdrawing https://www.instagram.com/p/Cl217d3odNm/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#staubsaugerroboter#altersschwach#apple#kopfprojekt#blog#life#diary#tagebuch#zettelfan#zeichnen#zeichnung#bildchen#skizze#skribble#scribble#kritzelei#comic#drawing#illustration#painting#artbook#sketch#sketchbook#doodle#draft#inkdrawing
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Wie sie in den alten Unter Uns-Folgen die Bierflaschen einfach mit den Zähnen öffnen, ist irgendwie the most 90s thing ever...
#macht man(n) das heute überhaupt noch?#ewig nicht mehr gesehen#hat meine generation stil entwickelt?#oder ist unser zahnmaterial mittlerweile einfach altersschwach?#unter uns#unter uns classics#uu
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sei altersschwacher charme und sei klappriger mösen auftisch hobn mi körper und seel' verzaubert
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Part 2.5. Etwas geordnetere Gedanken zu Macbeth:
1. Das Bühnenbild und der Szenenwechsel:
Das war eines der schönsten Bühnenbilder, die ich bis jetzt im Theater erleben durfte. Der Berg, die Wände, die Skulptur (die Lady Macbeth etwas ähnlich sah warum Duncan sie auch als Herrindes Hauses angesprochen hat). Die Türen. Alles übergroß um die Figuren kleiner und verletzlicher darzustellen. Und gleichzeitig kriechen die Schatten die Wände hinab und sorgen für Platzangst. Ich mochte auch, wie sie die Drehbühne benutzt haben, wie sie während einer Szene von einem Teil zum nächsten gegangen sind.
Jedoch muss ich sagen, dass ich den Szenenwechsel am Anfang leicht holprig fand. Blackout Effekt an sich war ja super aber die Szenen waren so kurz, dass es stark abgehackt gewirkt hat. Vor allem weil der Rest der Scenen dann doch viel länger war.
Aber es war jetzt auch nicht so schlimm.
2. Die Kostüme: Wunderschön. Die Mantel der Lady Macbeth, ein dunkel-silbriger und ein schwarz goldener waren sehr schön, genauso wie das Kleid der Lady Macduff (und des Malcolm). Speaking of Malcolm. Ich bin leicht verwirrt von Duncan und Malcolms Auftreten. Warum tragen manche männliche Figuren wie Duncan und Macbeth zunächst keine Hose und Macolm kein shirt aber dafür einen Rock? Geht es um männlichkeit vs weiblichkeit? Stärke und schwäche? Ist die Abwesenheit von Macbeths Hose ein Symbol dafür, dass er keine Erben haben wird, und bei Duncan dass er altersschwach und somit auch sexuel eingeschränkt ist?
Ich mag Macbeths gelbes outfit am Anfang. Eindeutig historisch angelehnt und doch modern. Leicht abstrakt. Schöner Kontrast zu dem Blut.
Überhaupt die ganze Eröffnungsszene. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll aber the way he lies on that very angular mountain creates a very powerful visual effect through the angles that are being used. The way his arms and legs are positioned immediately suggest tragedy and reveal how susceptible he is too evil influences.
Das Handtuch. Was soll ich sagen. Ich möchte lernen, wie man es knotet, damit es so gut hällt.😂
Die outfits nach dem Mord: schön. Sehr schön. Vor allem das ärmellose Hemd ist *chef's kiss*
Lady Macbeths Anzug und Kleid: interessant wie sie einen Anzug vor dem Mord trägt, als sie alle Weiblichkeit abstreifen möchte um die Tat zu vollbringen. Nach dem Mord hat sie wieder mehr Weiblichkeit, darum auch ein Kleid, was jedoch auch ihre Beziehung zu Macbeth beeinflusst. Dieser hat jetzt, als Mann, mehr Macht über sie.
RIP Strumpfhose...
3. Macbeths Verhalten nach dem Mord: interessant, dass hier jeder sofort weiß, dass er etwas damit zu tun hat und Macduff sogar direkt versucht ihn zu würgen (again? Add that to the list of things that happen to his characters quite a lot). Man merkt ihm auch sofort ein paar Ticks an, und seine Körperhaltung ist komplett anders. Er hällt sich aufrechter, ist hecktischer (und hat aber trotzdem eine gewisse Eleganz - die sich natürlich schnell wieder auflöst wenn er komplett durchdreht)
4. Ich bin gerade immer noch etwas zu geflashed um mich an die Reihenfolge der Szenen zu errinnern aber ich denke es war nach dem Fest und auf jedenfall vor der "Tür" Szene als er der Lady zuerst sagt, dass er ihr etwas zeigen möchte, und sie regelrecht in ein Zimmer zieht und dabei so verstörend grinst und lacht...
5. Nochmal zur Badeszene: als er zum ersten mal die Lady anschreit und sofort abbricht und sich erschrocken den Mund zuhällt. Er ist wirklich kindlich in dieser Szene und es ist schmerzlich anzusehen. Selbst der Brief wurde auf eine Art übersetzt, die nicht nur Respekt sondern totale Ergebenheit ausdrückt. Und als er dann aus dem Krieg zurückkehrt küsst er ihr sofort die Füße, während sie ihm die Wange tätschelt, als wäre er ein Schoßhund, der nach Anerkennung verlangt.
#andré kaczmarczyk macbeth#andré kaczmarczyk#macbeth#dammit I really wish there were A recording because Macbeth and the trauma of abuse would be an ideal Bachelors topic
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Je Sommer 2021 desto schlimmer
Mein Telefon braucht ein Starthilfekabel
Bei Telefonen gibt es bei mir vier Nutzungsphasen: 1. Oh, so neu und glänzend, was es alles kann! 2. Es tut treu und unauffällig seinen Dienst. 3. Es ist nur ein bisschen kaputt oder langsam oder featuredefizient im Vergleich zur Gegenwart, aber das ist ja wohl kein Grund, eine so unvernünftige Investition wie ein neues Telefon zu machen. 4. Jetzt habe ich das Gerät schon x Jahre in Gebrauch, wäre doch gelacht, wenn x+1 nicht möglich wäre.
Mein aktuelles Telefon – ein OnePlus 5, angeschafft ziemlich genau vor vier Jahren – geht langsam in Phase 4 über. Manchmal bricht die Mobilfunkverbindung ab und braucht einen Moment, um sich wieder zu fangen, aber meistens nur beim Telefonieren – und wer will schon telefonieren? Ziemlich sicher stürzt das ganze Gerät bei WhatsApp-Videotelefonaten über Mobilfunk (aber nicht über WLAN) ab – aber wie oft braucht man das wirklich? Die paar Kratzer auf dem Bildschirm sind zu verschmerzen, und die tiefe Macke am Rahmen macht gar keine besonders schlimmen Verletzungen, wenn man etwas aufpasst – nur eine mechanische Eigenheit stellt doch in Aussicht, dass das Ende der Laufzeit dann doch näher kommt: Der USB-C-Port will nicht mehr mit allen Kabeln auf Anhieb, und ausgerechnet das hübsche nylonumrundete Kabel, das ich mir dezent aus dem Sofa geführt habe, gehört dazu. Am Anfang dachte ich noch, es liege am Kabel. Bestimmt irgendwo ein Wackler, wurde es doch ziemlich unsanft und ohne Rücksicht auf Ecken, Kanten und Spannungen durchs Sitzmöbel geführt.
Am Anfang ging es auch noch mit geduldigem Rütteln und Schütteln irgendwann doch. Mittlerweile nicht mehr, und mittlerweile ist auch klar, dass das Kabel nichts dafür kann: Anscheinend ist der Port altersschwach ausgeleiert. Manche Kabel funktionieren aber immer noch jedes Mal auf Anhieb, und diese Kabel sorgen kurzfristig dafür, dass der Port toleranter wird. Auf dem Sofa habe ich daher jetzt zwei Kabel: Eins, das immer geht, und das feste Ladekabel. Bevor ich mein Telefon aufs Sofa zum Aufladen lege, stecke ich das Starthilfekabel ins Telefon, ziehe es sanft wieder ab, und schon kann ich mit dem schönen Kabel, das genau an der richtigen Stelle liegt, das alte Telefon laden. Ad multos annos!
(Felix Neumann)
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Das Dschihadsystem und die altersschwache BRD🟥 Manfred Kleine-Hartlage und ich sprachen über den Ukrainekrieg, die Isl...
M.S.: »Das Dschihadsystem und die altersschwache BRD 🟥 Manfred Kleine-Hartlage und ich sprachen über den Ukrainekrieg, die Islamisierung und den Hoffnungsschimmer im Parteiensystem. 📽 Hier das ganze Video in HD Manfreds Bücher: -Tödliche Torheit -BRD Sprech -Dschihad System ++++++ 🤝 Dieses Video war mir etwas wert 🔵 Folgt mir: @martinsellnerIB http://dlvr.it/T0FxpN « @MSLive_aut
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