#alpspitzbahn

[urlaubsland-deutschland]

Action im Allgäu

Die besten Bergerlebnisse für Familien   (DJD). Dank der begünstigten Lage beginnt der Sommer in Nesselwang deutlich früher als in anderen Alpenorten. Rund um den Allgäuer Luftkurort blühen die Wiesen, zahlreiche Seen glitzern in der Sonne und das Vieh grast wieder im Freien. Die Alpspitzbahn bringt Wanderer und Ausflügler auf den 1.500 Meter hohen Hausberg und auf Familien warten auch…

[lutnistas]

Bavarian Alps Mountains ( Germany ) 

[mommytravels]

The Bavarian Alps continue to be one of the most breathtaking places I’ve ever been. I took this at the base of Alpspitzbahn. To learn more about this visit http://www.mommytravels.net/2014/09/alpspitz/ #Alpspitzbahn #germany #BavarianAlps (at Alpspitzbahn)

[fravely]

In Garmisch-Partenkirchen waren wir Pfingsten 2020. Wir sind mit der Alpspitzbahn von Garmisch hinauf in die Alpen gefahren. Dann waren wir am Alpspix, einer Aussitzplattform in den Bergen und haben das milde Frühlingswetter genossen. Wir wanderten nur ein kleines Stück, denn es war der erste Tag für uns in den Bergen. Etwas klettern konnten die Kids aber trotzdem. Mit der Kreuzeckbahn ging es später wieder hinunter ins Tal nach Garmisch. 🏔😎 #garmisch #garmischpartenkirchen #berge #alpen #alpspix #alpspitz #urlaub #fravely #reisen #reiseblogger #reiseblog #travel #travelblog #travelblogger #holiday #travelwithkids #travelwithfamily #reisenmitkind #trvlinternational #reisenmitkindern #reisenmitfamilie #reisenmachtglücklich #unterwegs #unterwegsmitkindern #instatravel (hier: Alpspitze) https://www.instagram.com/p/CILye30lRL-/?igshid=1auryksrzarci

[themountaineers]

The Mountaineers – Eine anspruchsvolle Gratwanderung von der Zugspitze zur Alpspitze

5:30 Uhr Montagmorgen. Der Wecker plärrt. Was zum Henker… schießt es mir durch den Kopf bis mein Kopf langsam Klarheit erlangt. Stimmt ja, heute war eine Tour angesagt. Und zwar nicht nur eine Tour, sondern DIE Tour in den Ostalpen. Die Überschreitung des Jubiläumsgrats. Ruck Zuck ist die Müdigkeit verpufft und die Vorfreude übernimmt das Kommando. Ein schneller Blick auf die Uhr, sehr gut 5:35 Uhr, in einer knappen Stunde müssen wir am Treffpunkt in Fürstenried West sein. Denn die Mountaineers erhalten heute Unterstützung von Headshaker. Zusammen steht uns ein langer Tag bevor. Da es für die meisten von uns die erste Begegnung mit dem Jubiläumsgrat sein wird, haben wir uns gegen einen Zugspitzaufstieg entschieden. Die Tour wird auch so schon lang genug werden.

Um kurz nach acht Uhr starten wir auf dem Wanderparkplatz in Grainau Richtung Zugspitzbahn. Die erste Bahn haben wir schon verpasst, sei‘s drum, dann eben die Zweite. Um halb neun geht es nun endlich los. Wir stehen am Kreuz der Zugspitze, kontrollieren unsere Ausrüstung und halten unsere GoPro bereit. Vor uns liegt eine 8 km lange (Luftlinie 5 km), aber spektakuläre Gratkraxelei mit Schwierigkeiten im unteren III. Grad und Klettersteigpassagen bis in den Schwierigkeitsgrad D. Diese doch recht exponierte Tour, und das sei an dieser Stelle erwähnt (!), ist kein reiner Klettersteig! Bei schlechten Wetterverhältnissen oder Unwettern ist der Grat sehr gefährlich, da es bis auf eine Möglichkeit in der Gratmitte (hinunter zur Knorrhütte) keine Fluchtmöglichkeit gibt. Die Ausgesetztheit, das ständige Auf und Ab und die schiere Länge erfordern ein sehr hohes Maß an Konzentration, Orientierungsvermögen und Kondition. Letzteres werden wir am eigenen Leib spüren.

Nach einigen kleineren Kletterpassagen zu Beginn (1-2) erreichen wir schon kurze Zeit später die erste Schlüsselstelle des Grates: die glatte Rinne (3-). Unser Headshaker Kollege fädelt seine 20 m Reep Schnur in den dafür vorgesehenen Ring zur Absicherung. Während ich die Stelle bereits ohne Hilfsmittel abgeklettert habe, entscheidet sich Thea für die sichere und kraftsparende Variante des Abseilens. Dafür legt sie ihren Prusik um die Reep Schnur und befestigt diesen an einem Karabiner am Klettergurt. Kurz vorweg, wer konzentriert zur Sache geht, Trittsicherheit mitbringt und sich die Kletterpassagen frei zu traut, braucht die Absicherung nicht unbedingt. Für den Kopf ist es jedoch eine feine Sache, speziell wenn man nicht weiß was einen erwartet.

Nach der Rinne klettert man wieder aufwärts (2) und folgt im stetigen Auf- und Ab dem Grat. Zur Mittagszeit erreichen wir die Biwak Hütte noch im Glauben wir liegen gut in der Zeit. Weiter geht es im stetigen Auf und Ab (A/B, 2- bis C) bis zur markanten Vollkarspitze. Der Anstieg auf die Vollkarspitze stellt die klettersteigtechnische Schlüsselstelle (D) dar; sehr luftig und ausgesetzt geht es steil aufwärts. Unser Weg führt uns nahezu ohne große Rast weiter auf dem Grat entlang, vorbei an den Nordabbrüchen des Hochblassen und wieder hinauf auf den Grat, ehe wir das eigentliche Ende des Jubiläumsgrates erreicht haben und zur Grieskarscharte absteigen. Zu diesem Zeitpunkt hängt nicht nur unsere Kondition schon meilenweit hinterher, sondern auch wir unserer Gruppe und uns ist klar, wir werden die letzte Bahn an der Bergstation der Alpspitze nicht mehr schaffen. Wir quälen uns also die letzten Aufschwünge (A/B) auf den Gipfel der Alpspitze nach oben. 8 Stunden nach dem Start an der Zugspitze haben wir das Ziel Alpspitze endlich erreicht. Ab jetzt geht es nur noch bergab. Wir stärken uns noch ein wenig mit Wasser und Proviant, entspannen unsere geschundenen Beine und starten östlich den Drahtseilen folgend über die Alpspitz Ferrata (tlw. Stellen bis B) hinunter auf die Wiesen kurz vor der Alpspitzbahn-Bergstation. Von dort geht es quasi im Energiesparmodus auf schmalen Wegen und später auf Forstwegen weiter Richtung Kreuzeckhaus zur glücklichen Einkehr. Zwei Stunden später erreichen wir den Parkplatz der Alpspitzbahn.

Es ist nun 21:30 Uhr. Wir sind inklusive Pausen seit 13 Stunden auf den Beinen und noch lange nicht daheim. Ein böser Muskelkater zeichnet sich ab, wehe der Wecker schreit morgen um 5:30 Uhr…

[elooa-community]

Alle Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren können beim #elooa #kids #snowboard #camp vom 3.1. - 5.1.2018 snowboarden lernen oder Ihre Fähigkeiten verbessern! Alle Infos gibt's auf www.elooa.com (hier: Alpspitzbahn)

[doa-et]

Race Report: Zugspitz Ultratrail, 2017

I decided to run the 102km alpine race Zugspitz Ultratrail in preparation for UTMB, to get in some serious climbing, which is difficult in flat Sweden. It is also a Western States 100 qualifying race, which made it just more attractive.

The previous year, I ran the Lavaredo 120k and Tierra Arctic Ultra 120k. Both races went pretty well overall, but there were low points, death marches, DNF temptations, dawdling at aid station and at especially Lavaredo, snail-paced climbing with constant stops to catch my breath. There was a lot to improve. In other words, my confidence wasn’t very high and doing all my hill training on a steep 90m hill in Stockholm wasn’t that reassuring. Apart from my insecurities about long climbs at high altitudes, I felt I haven’t really nailed my nutrition in any 15+ hour race so far. I usually relied on gels and Tailwind, which often led to getting really tired of them after a few hours and becoming rather sloppy with eating and resorting to cola after a few energy dips. My goal for the race was to start conservatively and finish strong, especially considering the profile of the course which had 2/3 of the total climbing in the first half of the race:

To get the Western States qualifier I’d have to run under 22 hours. My A-goal was to stay below 18, mostly so that I could still get a good night of sleep post-race. Regarding nutrition, I planned on eating more salt from the beginning and listening to my body’s signal for hunger, rather than counting and forcing in calories like clockwork. Having heard great things about the aid stations, I looked forward to eating as much real food as possible. My friend Martin and I arrived in Garmisch-Patenkirchen on Thursday and headed to Grainau to pick up our bibs and join the pasta party on Friday. It was clear that ZUT is an efficiently and professionally organised event. No queues or stressed out volunteers were in sight despite thousands of runners on location picking up their start numbers for 5 different races and their free spaghetti.

After checking the gear for the last time and a few non-alcoholic beers later (another new strategy, the non-alcoholic part, not the beer), I slept surprisingly well for almost 7 hours until the alarm went off at 5am. Two hours later we were lined up at the start line.

The gun went off (not sure if there was a gun involved actually), a Bavarian marching band(!) led the 500 runners through the village for 300 meters.  After a few kilometres we entered the forest and the path inclined into a long but not too steep uphill. I tried to stick to my “smart” conservative approach as much as possible, walking all uphills to keep it as light and easy as possible, avoiding heavy breathing and lactic acid in my legs. Rushing the start to avoid queuing later on wasn’t really necessary as the first 10-20 or so km was on relatively wide hiking paths. Eventually the endless uphill was interrupted by steep downhill sections to be followed by similar steep uphill passages on single tracks and ski pistes. It became obvious that the course is quite technical and rugged. I tried to find the right balance on the downhills to save my legs by neither slowing down and breaking too much nor running down as if stung by bees.

Martin seemed to have a great day and kept running 50-100 meters in front of me most of the time. Was he trying to drag me, pushing me to running faster?  I felt good but cautious after an epic bonk 40-50km into Lavaredo last year so I tried to ignore him as much as possible and told him to not hold back or wait for me at the next aid station. I really wanted to be able to run the 25km flat part later in the race. We usually have a fairly loose commitment of sticking together as long as it feels natural and no one is having a major crisis. I love the company of good friends in races but have become a bit more aware of the importance of running my own race lately. It’s impossible to synchronise the high and low points in long races and sticking to the lowest common pace isn’t a smart strategy when you have a time goal.

We would however stay together for another 20-30 km and the long uphill to the highest point of the race became a very enjoyable hike. The aid stations were fantastic, loaded with fresh fruits, broth, cheese, sandwiches and cake. I stuck to eating real food, Scratch labs sport drink, and nibbled on some Powerbar chews. The Gu gels were left untouched for the entire duration of the race. We took a lot of photos of the landscape which was slowly shifting from forest, green grass with the sound of cowbells to more rugged high alpine environment.

There were two major climbs and descents before the half way point and even though my muscles were a bit tight, I felt good and the steep 1000 meter descent into the 55km aid and drop bag station was great adrenaline inducing fun. I had lost Martin a while ago on the uphill as he struggled a little with nagging knee and a slight loss of energy. I messaged my girlfriend in Stockholm to send some pictures and videos and to tell her that everything was fine. I also took the opportunity to check for placement (49th) and Martin’s position to evaluate if it was worth waiting for him at the next aid station or continue onto my own race. He was apparently some 20-30 minutes behind, a little too long to wait. I felt great coming into the drop bag station at 55km, changed my shirt, charged my watch for 10 minutes and ate and drank all I could. I rushed off maybe a bit to eagerly as I noticed three kilometres later that I had left my poles at the station. I ran 100 meters back, did some quick sloppy math and decided poles weren’t worth 30 minutes of extra running. I wasn’t too experienced with poles and doubted they were making me any faster. Of course, they certainly helped in keeping some leg and back muscles stay upright on uphills. But the next 25 kilometres were going to be flat and I wouldn’t have to worry until 85k and probably could grind it out in the end.

With considerably fresh legs and high spirits I ran through the flat valley, passed quite a few runners. I repeatedly checked my placement with my girlfriend. After hearing that I was at the 30th position 70 km in, a bit of competitiveness kicked in and motivated me to push further. The course slowly turned to be more hilly but also more spectacular. A few steep canyons on mostly forest switch backs and ridges later, the last 1200m uphill started. It was a steep and endless endeavour but I felt still great and kept passing a couple of runners on my now pole-less hike. The upper part of the hill was a 7km loop. Knowing that the middle of the loop also was the peak and beginning of the final steep downhill helped me march on without wasting time at the 87k aid station. By the time I hit Alpspitzbahn Bergstation at 92km, all the climbing for the day were behind me and I entered an almost too glorious, victorious state of mind. There was still 1300 meters to descend over 8km, but I felt pretty confident and planned to hammer down the hill as quickly as possible. It was getting cold at the top and darkness was approaching. I put on my jacket, gloves and headlamp and rushed off.

I made the decision to switch my 700 Lumen NAO for a much lighter 300 Lumen Black Diamond Spot before the race but I regretted that choice after a few meters in the dark. The upper part of the single track was covered in fist sized rocks, the lower forest part in mud, roots and steps and every extra light illuminating the ground would have helped. I tried to keep a running pace while staying cautious. The last thing I would need is falling off a cliff or breaking my legs after a tumble. I passed a lot of people, most of them running the shorter 80k Supertrail XL. Finally after 40 minutes I reached the outskirts of Grainau and having 2km of paved roads left I started to run as hard as I could to finish in 15 hours and 38 minutes (21th overall finish/19th in group). Celebrations were in order and I cheerfully drank 3 beers while mulling over the results. Shaving off more than two hours from my time goal was unexpected but more importantly, I succeeded in following through with my goals for nutrition and strong finish. Martin also stayed well below our 18 hour goal although he had to use his poles as crutches to descend the mountain to support his bad knee. The Zugspitz Ultratrail is a memorable race both in its beauty and difficulty. It’s also a well organised event with fantastic volunteers and aid stations and offers 5 different distances 25 to 100km - suitable for almost every runner. I recommend it!

[thedecentexposure]

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Alpspitze #timelaps #gopro #goproheroblack #germany #mountains #alps #alpen #picoftheday #instaphoto #watchthisinstagood #snowboarding #winter #snow #traveltheworld #travelforlife (hier: Alpspitzbahn)

[outdoormadel-blog]

Skifahren im Allgäu #alpspitzbahnnesselwang #daserstemalohneminime #omaistda (hier: Alpspitzbahn)

[urlaubsland-deutschland]

Höhenluft für kleine Gipfelstürmer

Höhenluft für kleine Gipfelstürmer

Ein Familienurlaub im Allgäu bietet viel Spaß für Kinder   (djd). Auch wer noch zu kurze Beine für lange Bergwanderungen hat, kann im Allgäuer Luftkurort Nesselwang auf Gipfeltour gehen. Denn direkt aus dem Ferienort schwebt die Alpspitzbahn auf den 1.500 Meter hohen Hausberg, die Alpspitze. Die Kombibahnen, bei denen Achter-Gondeln und Vierer-Sessel an einem Seil hängen, sind ideal für Familien…

[webbkamera]

Nesselwang › West: Alpspitzbahn Nesselwang GmbH & Co. KG − Explorer Hotel Neuschwanstein

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Europa, Tyskland, Nesselwang

from Senast adderade webkameror http://ift.tt/2D37Cu4

[danilatsche]

Aufgrund schwerer Beine und einer leichten Erkältung🤧 bei Dani steht heute chillen auf dem Programm bevor es schon wieder nach Hause geht😔. Dort gibt es dann noch ein lockeres Läufchen um den Haunesee 🏃 LG aus den Bergen 🏔 #mountains #alpspitz #day3 #training #ocr #fitness #relax #gooddays #coffeetime 🍵⛅ (hier: Alpspitzbahn)

[ibritsy]

The closest telefreak / mountain hike from our Appartment-Hotel “Seespitz” was “Alpspitz-Bahn Nesselwang” not much of a scenery but one hell of a hike! & a bunch of cows 🐮 😋 The Germans are insanely fit & mad about sport! I don’t think the Germans spend time at the gym just to bulk up & look good in the tightest T-shirt they can find 😆 I was gob smacked to see hundreds of mountain bikes 🚴 pass by me 🚶🏻‍♀️... paddling their way up the steepest rocky mountain paths 😅 & I’m talking about men not only in their 20’s but 50 + 😮 they didn’t even want to get off their bike 🚴 to walk up 🚶🏻at times when they got stuck in a rut! just kept paddling 😰 I was seriously blown away! In fact most mountains in Germany 🇩🇪 involve hiking there's no escaping it! so… if you like to challenge yourself ? try hiking mountains in Germany 😆👍🏻 #germany #hiking #snapchat #instagood #holiday #photooftheday #fun #kuw #travelling #tourism #tourist #instapassport #instatraveling #mytravelgram #travelgram #travelingram #igtravel #travel #london #igdaily #insta #instaphoto #instadaily #instalike #instapic #instago #travel #followback #selfie #likes #Instafollow (at Alpspitzbahn)

[mobilepicsde]

Skiing at Night sounds like #nightrider #skiing #mountain #bavarian #nesselwang (hier: Alpspitzbahn Nesselwang Mittelstation)