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Klettersteigen / Via ferrata - Adlerweg, Tirol, Austria, October 2022
photo by: nature-hiking
#klettersteig#via ferrata#mountains#alps#landscape#mountain climbing#interesting detail for those that don't know: klettersteigen/vi ferrata has it's origins in WW1#the austrian and italian armies attempted to outflank eachother's trenches in the alps by creating klettersteig routes#adlerweg#autumn#fall#long distance trail#wilderness#backcountry#hiking#trekking#nature#photography#original photography#photographers on tumblr#adlerweg 2022
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Via ferrata près de Cologne en Allemagne
#via ferrata#allemagne🇩🇪#montagne#hiking#randonnée#hikingadventures#youtube#klettersteig#kletersteig
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The view you get at the end or the beginning - depending of the starting point - of the Bremmer Calmont Klettersteig.
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#bremm#bremmer Calmont#deutschland#germany#Klettersteig#Moezel#Mosel#Moselle#travel#walking#mobile photography#s22 ultra
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Das Wandern auf der Watzmanntraverse bietet eine atemberaubende Kletterei über einen der klassischen Alpenkämme Deutschlands. So vervollständigen Sie den bayerischen Thriller Einer meiner ältesten und besten Freunde lebt in den Niederlanden und im Laufe unserer fast 20-jährigen Freundschaft haben wir es geschafft, uns ziemlich regelmäßig zu treffen – normalerweise mindestens einmal im Jahr, entweder in Großbritannien oder den Niederlanden. In den letzten Jahren jedoch, als unsere Terminkalender immer voller mit Arbeit, Familie und Hypotheken wurden, hatten wir Mühe, die Zeit zu finden. Dieses Jahr haben wir uns geschworen, uns mehr Mühe zu geben, und so vereinbart, uns an einem neutralen Ort für einen richtigen Urlaub zu treffen. So fand ich mich in einem Flugzeug nach München in Deutschland wieder, um ein paar Tage in den bayerischen Alpen zu wandern. Unser Ziel war der Nationalpark Berchtesgaden im Süden Deutschlands nahe der Grenze zu Österreich. Wir hatten unsere genaue Route nicht geplant, aber wir wussten, dass wir das Berchtesgadener Land nicht besuchen konnten, ohne die klassische bayerische Alpentour der Watzmann-Traverse zu absolvieren. Was ist die Watzmann-Traverse? Das Watzmannmassiv ist der Superstar des Berchtesgadener Landes. Seine zerklüftete Bergkette ragt von überall innerhalb der Parkgrenzen über die Täler empor. Kein Wunder, dass das unverwechselbare Profil der Serie in verschiedenen Werbematerialien verwendet wird, einschließlich des offiziellen Logos des Nationalparks, und ziert alles von Kühlschrankmagneten und Schneekugeln bis hin zu Lederhosen in Bayerns zahlreichen Souvenirläden. Das Massiv besteht aus einer Reihe von Gipfeln, die als Watzmann-Familie bekannt sind. Der Legende nach wurde die Region einst von dem grausamen König Waze regiert, der mit seiner Frau und seinen Kindern Angst und Schrecken im ganzen Land verbreitete. Als er eine Bauernfamilie mit seinem Pferd niedertrampelte, flehte die Bäuerin Gott an, Waze und seine Familie in Stein zu verwandeln. Die Götter antworteten prompt auf den Ruf und der Boden öffnete sich, spuckte Feuer und der König und seine Familie wurden zu Stein. Beim Wandern auf der Watzmann-Traverse (oder Watzmann-Überquerung) werden die drei Hauptgipfel Hocheck (2.651 m), Mittelspitze (Mittelspitze, 2.713 m) und Südspitze (Südspitze, 2.712 m) überquert, die normalerweise auf 4,5 km von Nord nach Süd überquert werden Grat. Die Mittelspitze ist Deutschlands dritthöchster Gipfel und der höchste, der vollständig auf deutschem Staatsgebiet liegt. Zum Massiv gehören auch die 2.307 m hohe Watzmannfrau (auch bekannt als Kleiner Watzmann oder Kleiner Watzmann) sowie die Watzmannkinder (Watzmannkinder) – fünf niedrigere Gipfel, die den Felsgürtel zwischen der Haupttraverse und der Watzmannfrau punktieren. Die Überquerung der drei Hauptgipfel über einen exponierten Grat ist bei Wanderern beliebt, gilt aber als herausforderndes Klettern. Teile der Route sind mit diversen Klettersteighilfen gesichert. Atlas & Boots Das Watzmannmassiv thront über dem Berchtesgadener Land Unsere Route Die „Watzmann-Tour“ wird meist als Hüttenwanderung in zwei Etappen absolviert, wobei der erste Tag zum Aufstieg zum Watzmannhaus zur Übernachtung genutzt wird. Der zweite Tag wird dann genutzt, um die Traverse zu vollenden, ins Wimbachgriestal abzusteigen und zur Wimbachklammhütte und zum Parkplatz hinauszuwandern. Aufgrund von Sperrbeschränkungen, die bei der Buchung unserer Unterkunft noch in Kraft waren, hatten wir Schwierigkeiten, Hütten im Park mit Verfügbarkeit für unsere Daten zu finden. Daher buchten wir vier Nächte im Watzmannhaus und entschieden uns, es als Ausgangspunkt zu nutzen, um die verschiedenen Routen in der Umgebung zu erwandern. Der Nachteil dabei war, dass wir die Watzmanntour als Rundwanderung an einem Tag bewältigen mussten. Es würde eine intensive Anstrengung bedeuten, fast 22 km Wanderwege zurückzulegen, einen anhaltenden Abstieg von über 2.000 m nach
Abschluss der Traverse, einen 7,5 km langen Marsch entlang des Wimbachgriestals, gefolgt von einem letzten anstrengenden 1.300 m langen Aufstieg zurück zum Watzmannhaus. Wir brachen früh am Morgen auf und folgten dem Schlangenpfad bis zum ersten Gipfel, dem Hocheck auf 2.651 m. Der Morgen war bedeckt und kühl, aber trocken – ideales Wanderwetter. Der Aufstieg zum Hocheck ist steil, aber im Vergleich zu den dahinter liegenden Graten Hocheck, Mittelspitze und Südspitze relativ gemütlich. Ein Kruzifix markiert den Gipfel des Hochecks, wie bei allen drei Gipfeln. Dort machten wir eine kurze Pause, bevor wir weiterfuhren. Unmittelbar hinter dem Gipfel beginnt der Grat abzufallen und die erste der Steighilfen kommt ins Spiel. Es gibt mehrere Stahlseile und Eisenstufen, um den Abstieg zu erleichtern. Bald beginnt der Grat wieder anzusteigen Richtung Mittelspitze, dem wohl exponiertesten Teil der Querung. Wir kraxelten in aller Ruhe über das Rückgrat des Massivs, wechselten von einer Seite des Grates auf die andere, nutzten die Hilfsmittel voll aus und klinkten uns wo immer möglich mit unseren Klettergurten in die Stahlseile ein. Es fühlte sich nicht lange an, bis wir die Mittelspitze – oder Middle Peak – den höchsten Punkt der Traverse mit 2.713 m erreichten. Die Aussicht auf beiden Seiten war hervorragend, aber sie sollte nicht von Dauer sein, da dicke Wolken und ein anhaltender feiner Regen schnell hereinrollten und den Berg verschlangen. Atlas & Boots Ein Wanderer steigt auf dem Weg zur Südspitze von der Mittelspitze ab Dies machte den letzten Abschnitt der Traverse extrem langsam, da der nackte Fels beunruhigend rutschig wurde und mit jedem zaghaften Schritt unser Selbstvertrauen schwächte. Wieder stiegen wir ab, diesmal viel steiler und in eine tiefe Senke zwischen den beiden Gipfeln. Glücklicherweise waren genügend Kletterhilfen vorhanden, insbesondere verlängerte Seilabschnitte, die für die dringend benötigte Sicherheit sorgten. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, fingen wir wieder an zu klettern. Als wir den Grat hinaufgingen, fühlten wir uns viel sicherer. Beim Abstieg hat man immer das Gefühl, die Füße könnten unter einem wegrutschen. Inzwischen konnten wir nicht mehr als ein paar Meter vor uns sehen. Die Aussicht war vollständig verschwunden, und so hielten wir uns dicht beieinander und stellten sicher, dass wir die Sichtverbindung zueinander aufrechterhielten. Nach einem letzten steilen Aufstieg erreichten wir den dritten Gipfel des Tages, die Südspitze – oder South Peak – auf 2.712 m. Erschöpft und beglückt gleichermaßen machten wir eine wohlverdiente Verschnaufpause, trugen uns ins Gipfelbuch ein und blickten zurück auf das Erreichte. Leider waren die beiden vorherigen Gipfel – zusammen mit dem Rest Bayerns – vollständig von Wolken verdeckt. Es hatte fünf Stunden gedauert, um die Traverse zu vollenden, und wir überlegten, den Weg zurückzugehen, den wir gekommen waren. Allerdings war der Fels zu dem Zeitpunkt schon so nass, dass wir beschlossen, den Plan beizubehalten und mit der Schleife weiterzumachen. Einige Szenen vom Tag auf dem Trail Wir hatten das Gefühl, dass der schwierigste Teil des Tages hinter uns lag, aber der Abstieg hinunter zum Wimbachgries war extrem langsam und fühlte sich manchmal sinnlos an. Glücklicherweise besserte sich das Wetter dramatisch und als wir den Talboden erreichten, waren wir von Sonnenschein und Schweiß durchnässt. Wir wussten immer, dass wir einen langen Tag haben würden, also machten wir nur eine kurze Pause für ein zuckerhaltiges kaltes Getränk an der Wimbachgrieshütte, bevor wir das Tal entlang bis in die Nähe der Wimbachklamm marschierten, wo wir den Wimbach überquerten und einen kurvenreichen Aufstieg zurück zum Watzmannhaus begannen. Sekunden vor einem gewaltigen Hagelschauer kamen wir schließlich wieder am Watzmannhaus an, gerade noch genug Zeit, um uns umzuziehen, eine warme Mahlzeit zu bestellen und vor allem ein kühles Bier zu genießen. Das
Gewitter dauerte nicht lange und wir waren draußen im wohl besten Biergarten Deutschlands und genossen einen sensationellen Sonnenuntergang in den Bergen. Wir waren völlig erschöpft, aber rundum zufrieden mit einem aufregenden Tag auf der Watzmann-Traverse. Unser Fahrplan 06.00 Uhr: Aufstehen und Frühstücken im Watzmannhaus07.30 Uhr: Abfahrt Watzmannhaus (1.930m)09.00 Uhr: Gipfel Hocheck (2.651m)10.00 Uhr: Gipfel Mittelspitze (2.713m)12.00 Uhr: Gipfel Südspitze (2.712m)12.30 Uhr: Abstieg Watzmann ins Wimbachgries15.00 Uhr: Pause bei der Wimbachgrieshütte (1.327m)15.30 Uhr: Wanderung entlang des Wimbachgries17.00: Beginn des Aufstiegs bei der Wimbachklamm (637m)20:00: Ankunft am Watzmannhaus (1.930m) Ausrüstungsliste GeschirrKlettersteigset (oder gleichwertige Schlingen/Seile mit Schnappkarabiner)HelmWasserdichte Jacke und HoseWasserflascheWasserreinigungWanderstiefelDicke SockenRucksack (35l+)Wanderhose oder ShortsBasisschicht oder T-ShirtWarme Jacke oder PulloverSchlafsackBettlaken oder DeckeKissen- oder KissenbezugSandalen oder Flip Flops für die HütteSnacks Wandern auf der Watzmann-Traverse: Das Wichtigste Was: Wandern auf der Watzmann-Traverse in den Bayerischen Alpen des Nationalparks Berchtesgaden in Deutschland. Wo: Wir übernachteten im Watzmannhaus, einer DAV-Hütte (Deutscher Alpenverein). Die ausgezeichneten DAV-Hütten sind voll ausgestattete Schlafbaracken, die drei Mahlzeiten am Tag, Snacks und viel Bier servieren. Für den Aufenthalt auf der Hütte müssen Wanderer ihre eigenen Schlafsäcke, ein Bettlaken und einen Kissenbezug oder ein eigenes Kopfkissen mitbringen. Es gibt einen Trockenraum für nasse Ausrüstung, Sitzbereiche im Innen- und Außenbereich sowie mehrere Waschräume (aber keine Duschen). Leben im Watzmannhaus Die Preise variieren je nach Jahreszeit und ob Sie in einem Doppel-, kleinen oder großen Schlafsaal übernachten. Die Mahlzeiten kosten im Allgemeinen etwa 7 € für das Frühstück und 10 € für Mittag- und Abendessen. Als Mitglied des British Mountaineering Council (BMC) bin ich für die Reciprocal Rights Card registriert, die Mitgliedern ermäßigte Preise in Alpenvereinshütten in ganz Europa gewährt, einschließlich Frankreich, Schweiz, Italien, Deutschland, Niederlande, Österreich und Spanien. Dadurch reduzierte sich der Preis für ein Bett in einem Mehrbettzimmer von 29 € auf 13 € pro Nacht. Sehen Sie sich hier die aktuellen Tarife an. Beachten Sie, dass das Watzmannhaus nur zwei Liter Trinkwasser pro Tag zur Verfügung stellt. Sie füllen Wasserflaschen morgens und abends nur zu bestimmten Zeiten auf. Wenn Sie vorhaben, mehr zu trinken (und das sollten Sie wirklich), empfehle ich die Einnahme von Wasserreinigungstabletten oder eines ähnlichen Systems, um das Nicht-Trinkwasser in den Toiletten zu behandeln. Es gibt begrenzte Süßwasserquellen auf dem Berg. Wann: Die beste Zeit zum Wandern auf der Watzmanntraverse und zum allgemeinen Wandern im Berchtesgadener Land ist von Juni bis September. Es ist möglich, die unteren Pfade außerhalb dieser Zeit zu wandern, aber wir empfehlen nicht, die Traverse zu versuchen. Außerhalb dieser Zeiten wird die Querung zum Winteraufstieg und erfordert über die festen Klettersteighilfen hinaus winterliche Kletterkenntnisse wie den Umgang mit Steigeisen, Pickel und zusätzliche Seilkenntnisse. Wie: Die nächstgelegenen Verkehrsknotenpunkte zum Nationalpark Berchtesgaden sind Salzburg in Österreich (25 km) und München (185 km). Ich flog nach München, wo mich mein Freund, der aus den Niederlanden unterwegs war, abholte. Wir fuhren nach Schönau am Königssee, der kleinen Gemeinde, die am Ende des Königssees im Park liegt. Wir parkten auf dem Langzeitparkplatz für 5 € pro Tag und wanderten über die Kührointhütte zum Watzmannhaus (insgesamt 5 Stunden inkl. Pause). Auch eine Anreise mit Bus oder Bahn von Salzburg und München nach Berchtesgaden ist möglich. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Nationalparks. Ich bin mit Lufthansa nach München geflogen. Buchen Sie über Skyscanner zu den besten Preisen.
Der Telefonempfang ist im gesamten Park ziemlich gut, wird aber weniger zuverlässig, je höher Sie klettern. Ich reise mit einer Keepgo Lifetime World LTE-SIM-Karte, die eine Verbindung zu lokalen 4G-Netzen in über 100 Ländern herstellt. Über diesen Empfehlungslink erhalten Sie 10 % Rabatt auf jedes Keepgo-Produkt. Leitbild: Atlas & Boots .
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Nepal is the ultimate place for Mountain Climbing. The country has mountains for all sorts of climbers. #mountainlovers #trekking #nepaltrekking #trekkingpackages #outdooradventures #climbinginspiration #wandern #klettern #klettersteig #nepal #nepalsabbatical (at Sabbatical Explore Nepal) https://www.instagram.com/p/CmBOnaZtTmz/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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The lilac is in bloom
challenge: reblog this post with a picture of something pretty!
I'll start:
blooming cherry orchard :)
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Montag, 15.01.2024
Heute möchten wir gemeinsam mit einem im Damaraland heimischen Guide die Spitzkoppe besteigen. Die Spitzkoppe hebt sich mit 700 Metern deutlich vom Umland ab und weist am Hauptgipfel eine Höhe von 1728 Metern auf.
Die Warnung des Mitarbeiters an der Rezeption am Vorabend "To the Spitzkoppe it's a terrible way up and a terrible way down." spornte uns nur noch mehr an. Um es in Dörtes Worten zu formulieren "Go bigger, go home."
Treffpunkt ist um 07.00 Uhr an der Rezeption. 07.00 Uhr in namibischer Zeitrechnung.
Also eher ne halbe Stunde später.
Zwei Deutsche mitte zwanzig, Nico und Leander, kommen ebenfalls mit. Auf den ersten Metern des Aufstiegs sammeln wir noch ein niederländisches Paar ein. Das Paar wollte auf eigene Faust den Berg erklimmen.
Da der Aufstieg jedoch eher einen Klettersteig darstellt, bei dem man den Weg gut kennen muss, um die passierbaren Wege zu finden, schließen sie sich unserer Gruppe an.
Die Granitsteinblöcke der Spitzkoppe bilden zum Teil steile glatte Flächen, zum Teil wirken sie jedoch auch wie von Riesenhänden gestappelte Spielsteine. Manche Gesteinsbrocken bilden nahezu runde Kugeln, während andere wiederrum kantige Quader formen.
Diese Vielfältigkeit der Felsformationen erfordert ganz unterschiedliche Techniken. Manche Passagen können wir aufrecht gehen. Andere sind so steil, dass wir uns an in den Stein geschlagene Ketten festhalten müssen. An anderen Stellen wiederum ist wahres Klettergeschick gefordert. Wie es Nico beschreibt: "Eigentlich ist es ein bisschen wie bouldern. Bloß in einer anderen Höhe. Und ohne Matte." Ok, also irgendwie doch nicht ganz das selbe wie Bouldern. Wenn auch die griftigen Granitsteine so guten Halt wie Bouldergriffe bieten.
Für die Tipps und Tricks unseres Guides, der den Berg in und auswendig zu kennen scheint, sind wir sehr dankbar. Ohne ihn, hätten wir hier und da sicherlich nicht gewusst, wie Füße und Hände setzen. Wir versuchen uns darin, ein paar Worte in der Sprache der Damara zu lernen. Da diese allerdings aus einer schnellen Abfolge aus Wortlauten sowie Schnalz- und Klickgeräuschen besteht, die wir nur schwer nachahmen können, geben wir schnell wieder auf. Wie gehts können wir noch sagen ("Madisa"). Antworten klappt schon nicht mehr.
Zur allgemeinen Erheiterung hat unsere misslungene Aussprache jedenfalls beigetragen.
Unser Guide selbst erklimmt die Spitzkoppe so leichtfüßig wie eine Gazelle. Manchmal kommen wir uns vor wie bei der Geschichte von Igel und Hase. War der Guide gerade noch hinter uns, um sicherzugehen, dass alle eine schwierige Pasage meistern, nimmt er plötzlich blitzschnell eine Abkürzung und steht wieder am Anfang der Gruppe, um uns die richtige Richtung zu weisen.
Als Bergtruppe wachsen wir schnell als Team zusammen. Mit Humor und gegenseitiger Unterstützung sind die 700 Höhenmetern nach einigem Schweiß und ca. zwei Stunden überwunden. Auf dem Gipfel werden mitgebrachte Snacks geteilt und Reiseerlebnisse ausgetauscht.
Die neue Energie können wir gut gebrauchen. Denn was beim Aufstieg bereits anstrengend war, ist nun beim Abstieg nochmal um einiges herausfordernder. Insbesondere die steilen und rutschigen Passagen. Unser Guide führt uns sicher den Weg, den wir gekommen sind, zurück ins Tal. Nachdem die Kräfte innerhalb des dreistündigen Abstiegs spürbar nachlassen und zudem die Sonne nun immer heißer vom Himmel brennt, sind wir froh anzukommen.
Wir verabschieden uns von unseren Wegbegleitern und erfrischen uns mit einer kalten Dusche. Nach einem stärkenden Picknick fahren wir weiter in den Norden des Damaralands.
Hier wollen wir im Madisa Camp, das Dörte bereits von ihrer vorangegangenen Namibia-Reise mit Familie, kennt, zwei Nächte verbringen.
Erschöpft und zufrieden fallen wir abends ins Bett.
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"Soziale Medien" beherrschen die Welt. Aber was genau ist daran eigentlich sozial? Ich beginne, für mich einen neuen Begriff zu suchen.
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Maurach (Erfurter hütte) - Achensee - Mariathal
Zaterdag 10 augustus
Om 6 uur is mijn kamergenoot al wakker en maakt zich klaar voor een vroeg vertrek. Ik had de wekker om half 8 gezet, maar ik kom daarna moeilijk nog in slaap. Ik rek het nog een beetje tot 7.00uur maar dan ga ik er toch ook maar uit.
Na mijn ontbijt pak ik alles in, zodat ik de kamer leeg kan achterlaten. Ik sjouw niet alles de berg op natuurlijk, gelukkig kan ik wat spullen in de hut achterlaten en straks weer ophalen.
Ik wil vandaag naar de Rofanspitze op 2250m lopen. Vanaf daar kan ik via verschillende routes weer terug wandelen. Ik bekijk dan wel wat het wordt.
Ik vertrek met een strak blauwe lucht, echt prachtig! Via route 401 loop ik door een vallei steeds meer naar boven. Onderweg kom ik naast slechts een handvol mensen vooral veel koeien tegen.
Ik kijk uit op de toppen van de Seekarlspitze, Rosskopf en de Rofanspitze waar ik naartoe loop.
Na een uurtje wandelen word ik 'de hoek' omgeleid en zowaar een lief klein meertje aan de voet van de Krahnsatol.
De route is een stuk gemakkelijker dan gisteren. De route gisteren was veel steiler en er lagen veel losse keien. Bijna bij de top krijg ik nog een mooi uitzicht aangeboden op de Zireiner See.
Vervolgens mag ik het laatste stukje steil omhoog klimmen. Maar de beloning op de top mag er weer zijn!
Ik loop na een korte pauze weer naar beneden. De koeien zorgen op de trrugweg voor 'stau', file op de route 😂.
In plaats van dezelfde weg terug loop ik juist weer net even anders. Dat vind ik altijd leuker, als die optie er is.
Via de rode route nummer 15, niet de zwarte route nummer 15, vervolg ik mijn weg. Denk ik...
Ergens heb ik denk ik de verkeerde afslag gepakt...en plots loop ik overde zwarte route over de Haidachstellwand. Naast dat het best steil omhoog is (ik dacht alleen nog maar af te moeten dalen), liggen de stenen ook weer behoorlijk los. Goed uitkijken dus.
Opeens sta ik weer bij een nieuw kruis op de top. Welke top dit nu is....🤔.
Mensen vertellen mij dat er straks een klettersteig komt. Eh...dit stond niet op de kaart in mijn route. Ze geven aan dat het niet heel gevaarlijk is en zonder klettersteig uitrusting moet het ook lukken.
Het uitzicht is wel weer tof, zeker als aan de ene kant de wolken zich aandringen terwijl de andere kant strak blauwe lucht laat zien.
Terug lopen is al lang geen optie meer vind ik dus ik loop verder. Eenmaal bij de klettersteig begin ik wel te twijfelen hoe ik dit moet aanpakken. Ik begrijp wel wat de mensen bedoelen dat het te doen is, maar naar boven voelt toch echt anders dan naar beneden 🙈.
Gelukkig komt daar een moeder met dochter inclusief klettersteig outfit. Ze gaan voor en verkennen voor mij even de route. Het is geen lang stuk, maar toch... ze komen tot de conclusie dat het beter is om met uitrusting af te dalen. De moeder is beneden en doet haar uitrusting uit en haar dochter brengt het weer naar mij. Ik sta nog altijd boven. Gelukkig weet ik hoe het werkt en met nog wel enige onhandigheid, maar veilig vastgeklikt aan de ijzeren touwen klim ik naar beneden. De dochter rustig achter mij aan.
Ik ben natuurlijk enorm blij met ze en bedank ze diverse keren!
We wandelen weer apart terug naar de hut, wat toch ook nog verder is dan gedacht. Maar goed rond half twee ben ik weer bij de hut. Er zijn twee berghutten naast elkaar waar je iets kunt eten. Dit keer kies ik voor een andere dan gisteren. Ik neem een groot glas limonade en kaiserschmarren 😋 mjam! Ik zit aan tafel met een Oostenrijks stel en we kletsen nog uitgebreid over hun vakantie vorig jaar in Nederland en ik over mijn eerdere bezoek aan dit gebied.
Uiteindelijk wanneer alles op is, ga ik naar de hut waar ik mijn spullen heb achtergelaten. Ik had gisteren een extra douchemuntje gekocht en neem nog gauw een douche.
Rond half vier pak ik de gondel weer naar beneden.
Het is vandaag zoiezo bloedheet...30 graden. Gelukkig boven in de bergen, maar ook beneden aan het meer staat er een lekker windje. Ik loop nog naar het Seebad Achensee. Je moet in Oostenrijk betalen om in een meer te mogen zwemmen. Dat is bij ons toch wel anders. Toch is een duik het meer nog wel lekker voor ik straks weer de warme auto in stap op zoek naar een camperplaats. Ik vind een prima plekje in Mariathal, lekker in de schaduw.
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Klettersteig in Gosau
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Ein Kleiner Ausflug zum Serles, 2700m mit Blick auf das Stubaital. Den Gipfel habe ich nicht gemacht, da meine Zufahrt mit dem Rad am Morgen schon viel Energie gekostet hat und die Anzahl der Touristen ab 10:00 rapide zugenommen hatte. Da es die letzten 400 Hoehenmeter ueber einen Klettersteig ging, und ich keine Vorrichtung hatte, sollte ich es besser abbrechen.
Denn Vorgang nennt man beim Verkauf Spiegelung. Man unternimmt das was die Kunden mit den Produkten machen. Auf diese Weise unterhaelt man sich mit dem Kunden ueber Situationen die Identisch sein können. Verkauf mit Emphatie! Und weil man sich vor diesem Hintergrund so gut in das Problem, die Anforderung oder den Beduerfnissen der Kunden einfuehlen kann, ist man gut in der Lage die Anforderungen und Ansprueche der Kunden auf das Produkt zu adaptieren. Welches Produkt erfuellt die höchste Uebereinbstimmung der Anforderungen.
Zu diesem Zweck habe ich heute den Torre Egger, benannt nach seinem Erfinder, von TheNorthFace getestet. Ein Schuh der Kategorie C, Steigeisentauglich und mit zwei unterschiedlichen Innenschuhen, fuer Sommer und Winter und genau fuer diese Anforderungen gemacht.
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Unsere Reise nach Katalonien beginnt mit einem Klettersteig in den katalanischen Pyrenäen, der meine Nerven, Kraft und Beweglichkeit auf die Probe stellt Ich lehne mich aus der Felswand und obwohl ich an drei verschiedenen Stellen befestigt bin, schlägt mein Herz nervös, wenn ich auf den Boden schaue. Ich bin nur wenige Meter darüber, aber mich an einer Eisensprosse aufzuhängen und mich in den Abgrund zu lehnen widerspricht meinen natürlichen Instinkten. Jordi, unser erfahrener Guide von Outdoor Adventour, sagt mir, ich solle mich weiter hinauslehnen. „Du musst wissen, dass du hier unten sicher bist, falls du das da oben machen musst.“ „Dort oben“ sind 200 m schroffe Klippen, unterbrochen von Eisensprossen, die in den Felsen geschraubt sind. Zusammen bilden die Sprossen unseren Klettersteig oder „Eisenpfad“ die Wand des Tossal de Miravet bei Pont de Suert in den Pyrenäen von Lleida in Katalonien hinauf. Atlas & Boots Tossal de Miravet in den katalanischen Pyrenäen Klettersteige wurden erstmals im 19. Jahrhundert von Bauern in den europäischen Alpen genutzt, um Dörfer mit höheren Weiden zu verbinden, und später von Soldaten im Ersten Weltkrieg genutzt, um Zugang zu Gipfeln für Beobachtungsposten und Feldgeschütze zu erhalten. Heute dient der Klettersteig der Erholung, weshalb ich in den katalanischen Pyrenäen an der Wand des Tossal de Miravet baumele. Eingeladen in die Region als Teil eines „Mystery Trips“, hatte ich bis Minuten vor dem Aufstieg keine Ahnung, dass ich Klettersteige ausprobieren würde. Ich war mental unvorbereitet, wollte es aber unbedingt versuchen. Peter, der erst Monate zuvor den Queenstown-Klettersteig gemacht hatte, fragte, ob ich nervös sei. Ich war voller Bravour, wirklich zuversichtlich, dass Klettersteige in den katalanischen Pyrenäen im Vergleich zum 134 m hohen Nevis Bungy oder dem Sprung aus einem Flugzeug in 16.000 Fuß verblassen würden. Ich habe keine Höhenangst und bin relativ flink, also dachte ich, das würde Spaß machen und nicht zu schwierig sein. Atlas & Boots Peter erweist sich auf unserem Klettersteig in den katalanischen Pyrenäen als Profi Meine erste Herausforderung bestand darin, die Karabiner zu meistern, die uns festhalten. Wie ich in Reiten in Montenegro geschrieben habe, habe ich unerklärliche Probleme mit Lehren, Verschlüssen, Reißverschlüssen, Schnallen, Knoten und Schlössern. Auf einem Klettersteig müssen Kletterer zwei Karabiner an einem Stahlseil befestigen, das parallel zu den Eisensprossen verläuft, und sie von einem Seilabschnitt zum anderen wechseln, wenn sie höher kommen. Ein dritter Karabiner kann an der Sprosse selbst befestigt werden, falls sie sich nach außen lehnen müssen – wie ich es jetzt tue. Jordi sagt mir, ich solle in die Hände klatschen, um sicherzustellen, dass ich mich sicher herauslehne. Das tue ich und er grinst, der erste Hinweis auf seinen Hang zum Unfug. Wir machen uns ernsthaft auf den Weg: Jordi zuerst, dann Naomi (unsere Begleiterin vom Tourismusverband), dann Peter und schließlich ich. Ich freue mich zu sehen, dass Naomi langsamer ist als ich. (Tut mir leid, Naomi, aber niemand ist gerne das schwächste Glied!) Jordi hilft ihr, was mir Zeit gibt, ohne Verlegenheit zu klettern. Klettersteige sind für Anfänger nicht gerade anmutig. Wir bewegen uns entlang der ersten von drei Wänden höher und ich schöpfe aus meiner Kraft, Beweglichkeit und Gelassenheit, um weiter nach oben zu kommen. Ich bin mir völlig bewusst, dass ich für meine eigene Sicherheit verantwortlich bin, was dies deutlich von Bungee- oder Fallschirmspringen unterscheidet. Mit diesen Aktivitäten sind Sie nie aus den Händen eines Experten. Hier könnten mich ein paar Fehltritte zu Fall bringen und obwohl mein rationales Gehirn weiß, dass ich absolut sicher bin, beginnt mein linkes Bein irgendwann unkontrolliert zu zittern. Ich habe so etwas noch nie erlebt und mir ist klar, dass ich Angst haben muss. Es hat eine seltsame, akademische Qualität und ein distanzierter Teil von mir denkt: "Huh, also ist es so."
Atlas & Boots Konzentriert bleiben Ich stemme mich gegen die Eisensprosse und atme ein paar Mal tief durch, um mich zu stabilisieren. Es geht wirklich nur nach oben. Ich erinnere mich daran, dass Kinder ab 14 Jahren auf den Klettersteig in den katalanischen Pyrenäen dürfen, also kann es wirklich nicht so schwer sein. Ich ignoriere das Gefühl, so exponiert zu sein, und gehe weiter nach oben. Bald erreichen wir unser erstes Plateau und Naomi und ich sacken erleichtert zusammen. Das ist wirklich etwas anderes. Weder Peter noch Jordi glauben mir, wenn ich sage, dass dies gruseliger als Bungy ist. Wir nehmen uns einen Moment Zeit, um die Aussicht auf das Boi-Tal, die Pont de Suert und den Fluss Noguera Ribagorçana zu genießen. Ach, die Gnadenfrist ist flüchtig und bald geht es wieder los. Atlas & Boots Genießen Sie eine Rast auf unserem Klettersteig in den katalanischen Pyrenäen Wir klettern höher und fangen an, Abschnitte mit großen Lücken zwischen den Sprossen in Angriff zu nehmen, kaum ideal für jemanden, der kaum 5 Fuß 2 Zoll groß ist. Bald erreichen wir eine „nepalesische Brücke“, ein Kabelstrang, der über einen Abgrund gespannt ist, den wir zu Fuß überqueren müssen. Das Betreten der Brücke ist wild und aufregend. Als das Seil jedoch schwankt, stelle ich fest, dass es irgendwie weniger beängstigend ist als der Klettersteig selbst. Vielleicht liegt es daran, dass ich keine Karabiner tauschen muss, was mir ein sicheres Gefühl gibt. Natürlich wäre es immer noch schrecklich, den Halt zu verlieren. Ich kann mir nicht vorstellen, was es für Ihr Selbstvertrauen bedeutet, 100 m über dem Boden zu baumeln. Atlas & Boots Überqueren einer Hängebrücke Als ich die Mitte der Brücke erreiche, beginnt Jordi, unser Hausnarr, das Seil mit seinem Fuß zu schwingen. Ich bin verblüfft, aber auch amüsiert und drohe, ihn zu schlagen, wenn ich in Sicherheit bin. Ich stelle fest, dass er Naomi nicht das Gleiche antut, also denke ich gerne, dass er einschätzen kann, wer mit seiner Komödie umgehen kann und wer nicht. Bald erreichen wir eine zweite Hängebrücke. Diese überqueren wir schnell, aber am Ende gibt es eine scharfe Kurve und Jordi muss mich praktisch um die Ecke ziehen. Etwas weiter lässt Peter seinen Objektivdeckel über mir fallen und landet auf einem Grat Meter unter meinen Füßen. Ich steige ab, stecke es in mein Hemd, klettere wieder hoch und gebe es ihm, fühle mich James Bond so nahe wie nie zuvor. Atlas & Boots Bald erreichen wir ein zweites Plateau. Jordi sagt, dass wir uns relativ langsam bewegen und fragt, ob wir Schluss machen oder die letzte Felswand versuchen wollen. Er erklärt, dass die letzte Wand den seltsamen Einsturz hat und die Eisensprossen noch weniger und weiter auseinander liegen. Naomi und ich sehen uns an und dann wieder zu Jordi. „Wir hören gerne auf“, sagen wir unisono und voller Erleichterung. Atlas & Boots Alle lächeln auf der Ziellinie Ich fand Klettersteige in den katalanischen Pyrenäen schwierig, nicht nur, weil ich weitgehend für meine eigene Sicherheit verantwortlich war, sondern auch wegen der Dauer der Aktivität. Bei einem Fallschirmsprung oder Bungee-Sprung schöpfen Sie Ihren Mut und machen einen Sprung und das Erlebnis ist in wenigen Minuten vorbei. Beim Klettersteig haben Sie eine lange und angespannte Aktivitätsstrecke mit extrem hoher Intensität. Jetzt, wo ich es geschafft habe, möchte ich es natürlich noch einmal machen. Ich kann sehen, dass es unglaublich viel Spaß gemacht hat und ich bedauere, die Route nicht abgeschlossen zu haben. Natürlich gibt es nur einen Weg, damit umzugehen, und das ist, in die katalanischen Pyrenäen zurückzukehren. Klettersteige in den katalanischen Pyrenäen: das Wesentliche Was: Klettersteig am Tossal de Miravet in den katalanischen Pyrenäen. Länge: Klettersteig 420 m, insgesamt 2,8 kmHöhenmeter: Klettersteig 200m, insgesamt 280mDauer: Klettersteig 2-3 Stunden, plus 20 Minuten Ein- und 40 Minuten AusstiegSchwierigkeit: Mittel Wo: Wir übernachteten
im Hotel L'Aüt in Erill la Vall, eine 20-minütige Fahrt vom Klettersteig-Treffpunkt der ECEM Escola de Muntanya entfernt. Das Hotel L'Aüt ist ein gemütliches Hotel im mittelalterlichen Dorf Erill la Vall im Boi-Tal. Das charmante Steingebäude steht gegenüber der Santa Eulàlia d'Erill la Vall, einer der berühmten romanischen Kirchen der Gegend. Hotel L'Aüt Die Zimmer sind typisch für gemütliche Berghütten, mit hölzernen Fensterläden, schrägen Decken und gedämpfter Beleuchtung, die eine ausgesprochen gemütliche Atmosphäre schaffen. Das Hotel verfügt über eine Terrasse, ein Wohnzimmer und ein hoteleigenes Restaurant, das eine Auswahl an leckeren lokalen Gerichten serviert, perfekt für ein Abendessen, gefolgt von einem Spaziergang durch die malerischen Dorfstraßen. Wann: Via Ferrata in den katalanischen Pyrenäen ist von Mai bis Oktober verfügbar. Wie: Klettersteige in den katalanischen Pyrenäen werden von Outdoor Adventour angeboten, einem lokalen Unternehmen, das vom charismatischen CEO Pepo geführt wird, mit der Unterstützung eines Teams sehr erfahrener Guides, darunter Jordi, Edu und Marc, die sich während unserer Zeit hervorragend um uns gekümmert haben in Katalonien. Kontaktieren Sie das Team über die Website, per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter +34 973 043 409 / +34 654 093 295, um Aktivitäten zu buchen und Transfers zu arrangieren. Wir sind zum Flughafen Barcelona-El Prat (BCN) geflogen, der eine gute Anbindung an den Rest von Katalonien bietet. Buchen Sie Flüge zu den besten Preisen über Skyscanner. Offenlegung: Wir sind mit Unterstützung des Catalan Tourist Board nach Katalonien gereist. Alle Publikationen sagen das, aber wir garantieren wirklich keine positive Berichterstattung. Wir sagen, was wir denken – gut und schlecht – damit Sie mit ehrlicher Beratung fundierte Entscheidungen treffen können. Leitbild: Atlas & Boots .
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