#alles blau studio
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garadinervi · 1 month ago
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Ibtisam Azem (ابتسام عازم), The Book of Disappearance, Translated by Sinan Antoon (سنان أنطون), And Other Stories, Sheffield, London, New York, NY, 2024 [Originally published in Arabic as Sifr al-Ikhtifa', Dar al-Jamal, Beirut, 2014] [Wardah Books, Singapore. do you read me?!, Berlin]
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Series Cover Design: Elisa von Randow, Alles Blau Studio, Brazil, after a concept by And Other Stories Typesetter: Tetragon, London Typefaces: Albertan Pro and Linotype Syntax (interior) and Stellage (cover)
Free Palestine Reading List for November 29 – December 5, 2024
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joes-stories · 1 year ago
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Schrottpresse
Er hat sie im Studio aufgerissen. Zwei junge Kerle, die jeden Tag da waren und sich gegenseitig zu Höchstleistungen aufpushten. Mit ihrer jugendlichen Arroganz posten sie vor dem Spiegel, wussten ganz offensichtlich nicht wohin mit ihrer Energie und hatten schon recht geile Ansätze von Mackermuskeln. Das einzig fette Körperteil waren ihre dicken Eier, die ganz offensichtlich ständig geleert werden mussten.
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Ihm gefiel die Selbstverständlichkeit, mit der sie ihren Körper zur schau stellten. Außerden hatten sie keine Scheu zu zeigen, dass sie ein Paar waren. Sie küssten und streichelten sich völlig seIbstverständlich und es war ihnen egal, was die dumpfen Testosteron-Hetero-Macker über sie dachten.
Die beiden waren in jeder Hinsicht selbstbewusst und hemmungslos. Er erkannte sofort, dass sie auf einer guten Reise waren, ihre Alpha-Energy zu entdecken und langsam aber sicher auszuleben. Was sie aber zuerst brauchten war ein erfahrener Kerl, der ihnen zeigte, was ein dominanter Mann mit zwei Jungs alles anstellen kann. Ein Lehrmeister, dem sie sich voll und ganz hingeben konnten.
Er selbst war vom stundenlangen Trainig total aufgegeilt. Seine Titten glichen eher Sofakissen, seine Bizepts hatten eine neue Rekordgröße erreicht und seine Oberschenkel pulsierten vor Kraft. Wie immer kummulierte seine gesamte Körperenergie ins seinem mächtigen Schwanz und er war kurz vor dem Explodieren. Es war klar, dass er auf der Stelle seine überschüssige Energie abreagieren musste, da kamen ihm die beiden triebgesteuerten Jungbullen gerade recht.
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Die Schwänze beider Jungs waren hart und beeindruckend groß, als sie sich bei ihm zu Hause ihrer Shorts entledigten. Er ging auf die Hengste zu und umfasste mit seinen mächtigen Pranken ihren Schaft. Wie ein menschlicher Cockring presste er zu und die beiden fingen vor Schmerz an zu stöhnen. Ihre Schwänze wurden sofort noch fetter und härter und es zeichneten sich dicke Adern ab. Doch an ihren schmerzverzerrten Gesichtern erkannte er, wie brutal sich seine überschüssige Energie auswirkte. Es war für einen Muskelbullen wie ihn einfach schwer, mit seiner Kraft angemessen umzugehen. Wie alles an ihm waren auch seine Hände von massigen Muskeln durchzogen und entwickelten die unkontrollierte Energie einer Schrottpresse. Na mal sehn, was die Jungs alles aushielten… Er drückte noch fester zu und erntete ein noch stärkeres Stöhnen, in dem aber viel Lust mitschwang. OK, ein bisschen ging also noch ... Die zwei Sportler fingen an zu schwitzen und zu keuchen und ihre bereits ansehnlichen Schwänze wurden noch fetter und begannen, sich blau zu färben.
"Na, gefällt euch, was Daddy mit euch anstellt?", fragte er mit seiner tiefen, vollen Stimme "Dabei habe ich noch gar nicht richtig angefanngen! Ihr habt euer Gesicht noch nicht im meinen Titten vergraben und eure Köpfe wurden noch nicht von meinen verschwitzten Oberschenkeln gequetscht. Und selbst dann habe ich euch noch nicht mit meinem ausdauernden Monsterschwanz gefickt ...!"
Fast synchron spritzen die beiden ab und Daddy sammelte ihren Saft in seinen riesigen Pranken, um ihn dann an die beiden zu verfüttern. Er wusste, dass es völlig egal war, wie oft sie heute kommen würden, er würde es beliebig oft schaffen, sie wieder geil zu bekommen ...
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grossesherz-leererkopf · 29 days ago
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Wie ich sterben will
Seit Tagen, Wochen beschäftige ich mich mit meinem Tod. Ich habe Kontrolle, ich habe Macht über meinen Tod. Es wird nicht plötzlich passieren. Aber wie will ich eigentlich sterben? Ich will friedlich sterben, das ist klar. Ich will niemanden unbeteiligt mit hereinziehen. Ich werde nicht von einem Hochhaus springen oder eine Brücke, ich werde mich nicht vor einen Zug werfen oder mich erhängen. Ich werde mir nicht in den Kopf schießen oder mir die Pulsadern aufschneiden. Ich will keinen Dreck machen, ich will nicht in Unordnung gehen. Ich werde den Weg mit einer Überdosis oder dem passenden Medikamenten-Cocktail gehen. Soweit bin ich schon, ich werde eine Lösung dafür finden. Aber wie werde ich die Stunden vor meinem Tod zu bringen?
Ich werde morgens aufwachen und es wird ein warmer Frühling sein. Die Sonne weckt mich, der Himmel ist blau. Ich werde aufstehen, frühstücken. Ich werde vor dem Sport duschen und ins Studio fahren. Werde ich alleine trainieren um ein fokussieres Training zu haben, nach dem ich mich immer so erschöpft und wohlig platt fühle oder werde ich nicht alleine gehen? Werde ich ein dreistündiges Work out haben, bei dem wir viel Pause machen, viel Lachen? Werden wir danach Cardio machen und uns erzählen was wir so gemacht haben die letzten Tage? Was es morgen zu Essen gibt oder welche Probleme anstehen? Für mich wird es ja kein Morgen geben. Ich werde nach Hause fahren - höre ich traurige oder gute-Laune Musik? Lass uch einfach das Radio laufen?
Ich komme in die Wohnung, da sind ja noch die Zwei. Meine Kinder, meine Anker, meine zwei Biester, die mich so lange am Leben gehalten haben. Wird meine Wohnung geputzt sein? Will ich überhaupt in Bielefeld sterben? Ich will nicht alleine einschlafen. Ich werde mir was zu Essen machen oder? Es wird mein letztes Essen sein, was will ich essen? Ich kann mich sowieso nie entscheiden. Ist mir das überhaupt wichtig? Dann werde ich in meinem Wohnzimmer sitzen, alleine? Oder wirst du bei mir sein? Kannst du mich überhaupt begleiten? Wirst du mir die schwere Entscheidung abnehmen? Welche Kleidung will ich tragen, wenn ich einschlafe? Will ich was schönes anziehen oder was bequemes? Wie man mich kannte oder wie man mich kennen soll? Ich beobachte die Sonne, die untergeht und ich möchte, dass meine Zeit endet. Was werde ich tun, in der Zeit dazwischen? Ich will im Kreise meiner Familie sterben. Ich will Lebewohl sagen. Die Familie, die mich jahrelang nicht verstanden hat? Oder mit den beiden Menschen, die immer bei mir waren. Ich habe alles vorbereitet. Werde ich ins Bett gehen, wenn ich sterbe? Meine Katzen sollen bei mir sein, ich will Lebewohl sagen. Das weiche Fell zwischen meinen Fingern, während mir das Bewusstsein schwindet.
Wenn der Atem flacher wird und das Herz langsamer schlägt, ich will sie bei mir haben. Ich will, dass er auf der Bettkante sitzt und bei mir ist. Ich habe doch große Angst. Ich will das sie dabei ist und meinen Kopf streichelt. Ich will geliebt werden wenn ich gehe. Und wenn die Augen schwer werden, will ich nicht alleine sein.
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tattoo-koeln · 2 months ago
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Die Rolle der Farbe bei Tätowierungen: Psychologie und Wahrnehmung
Tätowierungen sind eine Form der Selbstdarstellung, die tief in unsere Kultur und Geschichte verwurzelt ist. Sie können alles von persönlichen Geschichten und Erinnerungen bis hin zu spirituellen Überzeugungen und künstlerischem Ausdruck symbolisieren. Neben der Gestaltung und dem Motiv spielt die Farbe eine entscheidende Rolle bei der Bedeutung und Wahrnehmung eines Tattoos (https://kunstlust-koeln.de)
Die Psychologie der Farbe:
Jede Farbe hat eine eigene psychologische Bedeutung, die sich auf unsere Emotionen und Reaktionen auswirkt. Diese Bedeutung ist kulturell geprägt und kann variieren, doch einige grundlegende Assoziationen sind weit verbreitet:
Rot:Leidenschaft, Energie, Gefahr, Liebe, Wut
Blau:Ruhe, Frieden, Vertrauen, Traurigkeit
Grün:Natur, Wachstum, Hoffnung, Eifersucht
Gelb:Freude, Optimismus, Vorsicht, Angst
Schwarz:Macht, Eleganz, Tod, Trauer
Weiß:Reinheit, Unschuld, Frieden, Sterilität
Lila:Spiritualität, Luxus, Kreativität, Geheimnis
Rosa:Zärtlichkeit, Liebe, Unschuld, Weiblichkeit
Diese psychologischen Assoziationen beeinflussen die Art und Weise, wie wir Tattoos wahrnehmen. Ein rotes Tattoo kann als leidenschaftlich und energisch empfunden werden, während ein blaues Tattoo eher Ruhe und Frieden ausstrahlt.
Farbtheorie und Wahrnehmung:
Neben der Psychologie spielen auch die Farbtheorie und unsere visuelle Wahrnehmung eine wichtige Rolle. Die Farbtheorie beschäftigt sich mit dem Zusammenspiel von Farben und wie sie unser Auge wahrnimmt.
Kontrast:Kontrastierende Farben wie Rot und Grün oder Gelb und Blau erzeugen Aufmerksamkeit und Dynamik. Sie heben Details hervor und machen das Tattoo lebendiger.
Komplementärfarben:Komplementärfarben, die sich gegenüber auf dem Farbkreis befinden, verstärken sich gegenseitig und erzeugen eine besondere Tiefenwirkung. Beispielsweise wird Rot durch Grün verstärkt und umgekehrt.
Analogie:Analogiefarben liegen nebeneinander auf dem Farbkreis und harmonieren miteinander. Sie erzeugen ein Gefühl von Ruhe und Einheit.
Die Bedeutung von Farbe in der Tattoo-Kunst:
Die Farbwahl bei Tattoos ist individuell und hängt vom persönlichen Geschmack und der gewünschten Botschaft ab.
Realismus:Realistische Tattoos nutzen oft eine Vielzahl von Farben, um die natürliche Farbpalette des Motivs wiederzugeben.
Traditionelle Tattoos:Traditionelle Tattoos verwenden oft begrenzte Farbpaletten, beispielsweise Schwarz und Rot, um klare und ausdrucksstarke Designs zu schaffen.
Abstrakte Tattoos:Abstrakte Tattoos experimentieren mit Farbe und Form, um einzigartige und expressive Kunstwerke zu kreieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Farbe bei Tätowierungen eine entscheidende Rolle bei der Bedeutung und Wahrnehmung spielt. Sie beeinflusst unsere emotionale Reaktion, die visuelle Wahrnehmung und trägt zur ästhetischen Qualität des Tattoos bei. Die Wahl der Farbe sollte daher sorgfältig abgewogen werden, um eine persönliche Aussage zu treffen und ein Tattoo zu schaffen, das die individuellen Bedürfnisse und Werte widerspiegelt.
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italiving · 9 months ago
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Sizilianische Keramik: Eine Tradition von Schönheit und Handwerkskunst
Die sizilianische Keramik hat eine lange Geschichte und ist bekannt für ihre exquisite Schönheit, ihre lebendigen Farben und ihre kunstvolle Handwerkskunst. Diese traditionelle Kunstform hat ihre Wurzeln in der reichen kulturellen und historischen Erbe Siziliens und wird seit Jahrhunderten von Generation zu Generation weitergegeben. Lassen Sie uns einen genaueren Blick darauf werfen, was die sizilianische Keramik so einzigartig und faszinierend macht.
Geschichte der Sizilianischen Keramik
Die Geschichte der sizilianischen Keramik reicht bis in die Antike zurück, als die Griechen die Insel Sizilien besiedelten und ihre kunstvollen Töpferwaren mitbrachten. Im Laufe der Zeit entwickelte sich auf der Insel eine reiche Tradition der Keramikherstellung, die von den Römern, Arabern, Normannen und Spaniern beeinflusst wurde, die alle ihre kulturellen Einflüsse und Techniken in die Kunst integrierten.
Während des Mittelalters blühte die sizilianische Keramikproduktion auf und wurde zu einem wichtigen Handelsartikel, der in ganz Europa exportiert wurde. Die kunstvoll verzierten Fliesen, Vasen, Teller und Schalen wurden für ihre Schönheit, Qualität und Handwerkskunst geschätzt und sind auch heute noch ein fester Bestandteil der sizilianischen Kultur und Identität.
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Merkmale der Sizilianischen Keramik
Die sizilianische Keramik zeichnet sich durch ihre einzigartigen Merkmale aus, die sie von anderen Keramiktraditionen unterscheiden:
Lebendige Farben: Die Farbpalette der sizilianischen Keramik ist reichhaltig und vielfältig, mit lebendigen Farben wie Blau, Gelb, Grün, Rot und Weiß, die oft in komplexen Mustern und Designs kombiniert werden.
Intrikate Muster: Die Muster und Designs der sizilianischen Keramik sind oft von der Natur, der Geschichte und der Kultur Siziliens inspiriert. Typische Motive sind unter anderem arabeske Muster, florale Ornamente, Tiermotive und mythologische Szenen.
Handgemachte Qualität: Die sizilianische Keramik wird oft in Handarbeit von erfahrenen Handwerkern hergestellt, die traditionelle Techniken und Methoden verwenden, um kunstvolle und hochwertige Stücke zu schaffen.
Vielseitige Anwendungen: Sizilianische Keramik wird für eine Vielzahl von Anwendungen verwendet, darunter Wandfliesen, Bodenfliesen, Vasen, Teller, Schalen, Dekorationsgegenstände und sogar Architekturdetails wie Kacheln und Verkleidungen.
Moderne Bedeutung und Erhaltung
Heute hat die sizilianische Keramik immer noch eine bedeutende kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung auf der Insel. Viele Werkstätten und Studios produzieren weiterhin handgefertigte Keramikwaren, die sowohl von Einheimischen als auch von Touristen geschätzt werden. Die sizilianische Regierung und verschiedene Organisationen setzen sich auch für die Erhaltung und Förderung dieser traditionellen Kunstform ein, indem sie Programme zur Ausbildung von Handwerkern anbieten und historische Keramikstätten restaurieren und schützen.
Die sizilianische Keramik ist nicht nur ein wichtiger Teil des kulturellen Erbes Siziliens, sondern auch ein Symbol für die Schönheit, Kreativität und Handwerkskunst der Region. Ihre einzigartigen Merkmale und ihre reiche Geschichte machen sie zu einem begehrten Sammlerstück und einer beliebten Souvenirwahl für Besucher der Insel. Durch die Wertschätzung und Unterst��tzung der sizilianischen Keramik können wir dazu beitragen, diese kostbare Tradition für zukünftige Generationen zu bewahren und weiterzuführen.
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coinnewz · 1 year ago
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Tokenizing music royalties as NFTs could help the next Taylor Swift
Since 2021, pop superstar Taylor Swift has been rerecording and releasing her entire back catalogue of albums in an effort to break away from her previous record label and gain greater control over her art. The fact she has to go through such a painstaking, expensive process just to recover what most would consider rightfully hers highlights how the music industry can be a complicated, confusing place for young artists. It has a well-deserved reputation for being a space where enthusiastic musicians often unknowingly enter into unfavourable or exploitative record contracts. ��I would say maybe 10% of musicians have a good understanding, 1% of musicians have a great understanding, and 0.1% of musicians have an amazing understanding” of the legal and financial structure behind the music industry, Justin Blau tells Magazine. Also known as 3lau, Blau is a popular DJ and the founder of Royal, one of a handful of companies working to bridge the divide between the traditional music industry and blockchain. Web3 or blockchain is often hyped up as the “Promised Land” for musicians, where the music industry will be democratized and decentralized, and where musicians will earn a larger slice of the profit pie by connecting directly with fans through NFTs. One rising use case for “music NFTs” is tokenizing a song’s royalties, allowing fans to earn a percentage of the revenue generated by their favourite artists’ music. But music copyright law and royalty collection are highly complicated, and very much off-chain. So, where exactly does blockchain fit in, and what do artists and fans gain from its introduction? A complicated starting point To start with the very basics, each piece of recorded music has two copyrights associated with it: One represents the recording itself, while the other represents the underlying composition — the written lyrics and music. Depending on how many people and companies are involved in writing and releasing a song, any one track can have multiple rights holders. Musicians who release music through record labels are often required to sign over the master recording rights to the label. How a song’s copyrights generate multiple royalty streams. (Royal) Each copyright also generates its own associated royalties based on whether the song was played on the radio, listened to on Spotify, featured in a movie, etc. On top of that, different organizations are responsible for collecting each type of royalty. With all that, it’s easy to see why the average artist may not fully grasp the business side of the music industry when entering into a recording contract that benefits their label more than them. Taylor Swift spends her 33rd birthday in the studio. (Instagram) “Very few people really begin understanding the business of music and how it works, let alone the legal part of it,” Renata Lowenbraun, an attorney and CEO of Infanity — a Web3 platform for independent music artists and their communities — tells Magazine. “The more informed you are as a recording artist or as a songwriter, the better off you are.” Read also Features Banking The Unbanked? How I Taught A Total Stranger In Kenya About Bitcoin Features Bitcoin 2022 — Will the real maximalists please stand up? Putting royalties on the blockchain There are three main companies working on tokenizing traditional music royalty streams — Blau’s Royal, Anotherblock and Bolero — and they all follow the same basic premise. A song’s rights holders divest a certain percentage of their royalties, and those royalty rights are fractionalized as NFTs. Tokenholders receive regular payouts to their crypto wallets in USDC in proportion to their share of the rights. If they wish to sell their NFTs, they can do so on the company’s website or secondary markets like OpenSea. Justin Blau in front of a massive crowd at Electric Daisy Carnival. (Rukes/Instagram) The core focus of Royal is streaming, and the platform has already worked with several high-profile musicians, including Nas and The Chainsmokers. Blau tells Magazine that streaming is “where most of the income comes from,” and that since fans can directly impact how often a song is streamed, “it makes the most sense to give fans the ownership in something that they actually can affect the success of.” Royal’s NFTs live on Polygon and can be stored either in a custodial wallet managed by Royal or self-custodied using a wallet like MetaMask. Owning a piece “Rare” by Nas also provides access to the secret menu for chicken spot Sweet Chick. (Royal) Anotherblock — which has worked with musicians like The Weeknd and R3hab — also focuses on streaming royalties and uses Ethereum. Investors can buy the NFTs with ETH using a self-custodial wallet or through the third-party wallet service Paper. With all three platforms, the original rights holders retain ownership of the copyright itself — all they give up is a share of the royalties. Anotherblock CEO Filip Strömsten tells Magazine, “We think that the creators are the ones that have made the track, and they should be able to decide where their music is and how their music is being listened to.” Rapper Snoop Dogg bought his old record label and now owns his masters. (Instagram) Bolero is a more recent entrant to the business of putting royalties on the blockchain, launching the Polygon-based “Song Shares” in February. It has worked with musicians like Agoria and Yemi Alade. While Royal and Anotherblock fractionalize just one of the royalty streams generated by a song’s master recording, Bolero focuses on the master recording itself and its underlying IP. As a result, NFT holders are entitled to a percentage of the royalties generated by multiple exploitations of the master recording, including physical sales, digital sales and sync placements (when a song is used in a movie, TV show, etc) in addition to streams. “This is what we are trying to tackle here,” William Bailey, Bolero’s co-founder and CEO, tells Magazine. “We are taking IP, we are fractionalizing, and thanks to this, we are able to offer multiple revenue sources.” Keeping the artists at the center Many builders in the Web3 music space are motivated by their own negative experiences in the business. Blau, who continues to release music and tour, says he wants to help musicians better understand the industry, know the true value of their music, and ultimately, retain more ownership. “Everyone’s heard the saying ‘artists don’t get paid for music,’” he says. “That’s true a lot of the time. But the statement ‘music doesn’t make money’ is not true.” Justin Blau in the studio with fellow DJ Steve Aoki. (Twitter) Anotherblock’s Strömsten is also a musician, and his negative experience signing a recording contract at 18 later inspired him to co-found the company so that artists could sell their catalogs directly to fans instead of giving them away for virtually free to record labels. “We want to emotionally and financially connect the consumers of music with the creators of music,” he states. “If you actually own something, then you are probably willing to pay more, and you’re probably willing to support that creator more.” With a traditional recording contract, the label acts as a bank, giving artists cash advances and fronting the money to record their albums. But there’s a massive catch: The label wants that money back, and the artist is technically in debt until the label recoups its investment. For Bolero’s Bailey, selling a part of one’s music catalog directly to fans is a way to get money upfront but not be indebted to a record label. “Instead of taking an advance that will be really difficult to recoup, maybe you can simply share or sell a little piece of it.” He adds: “Thanks to Web3, I can access a liquid market to trade my IP without losing creative control.” Agoria divested 100% of his applicable royalties to collectors for his single “Agorians.” (Bolero) And when collectors decide to sell their tokens on secondary markets, artists can continue to profit from each sale. So while artists give up some of their future music industry royalties, they gain access to a different set of blockchain royalties generated from the secondary sales of their NFTs — assuming traders sell them on markets with this feature enabled. Read also Features DeFi abandons Ponzi farms for ‘real yield’ Features Reformed ‘altcoin slayer’ Eric Wall on shitposting and scaling Ethereum What’s in it for the fans? So, what do fans gain from musicians tokenizing their royalties? The most obvious answer is that they can more directly support their favorite artists and get some “skin in the game.” The better a song performs, the more money fans can potentially make. Purchasing music catalogs has historically been limited to a select few major institutional funds and record labels with deep pockets. But through fractionalization, “the average Joe can actually access music rights,” argues Strömsten. Estimated yearly returns for Offset and Metro Boomin’s 2017 song “Ric Flair Drip.” (Anotherblock) Music catalogs for major artists are generally recognized as stable assets with reliable, lucrative returns for investors. Strömsten reports that Anotherblock’s recent royalty payouts saw “approximately 9% annualized dividend yields, which is much better than the stock market is performing, especially now.” “You buy a catalog, and if the economics are right, you’re going to have royalties coming in in the future,” adds Infanity’s Lowenbraun. She also points to the collectible nature of the NFTs themselves — fans have a blockchain-based memento proving they are long-time supporters of an artist. Agoria poses with noted NFT collector Gmoney. (Twitter) “Think about the bragging rights you can have, right? ‘Hey, I was an earlier supporter. I was into this in this person before anybody, before he blew up.’ But you can really prove that now.” This aspect has also been embraced by platforms such as Sound, which recently raised $20 million in a Series A funding round that included the participation of rapper and crypto connoisseur Snoop Dogg. Projects like Sound and Infanity let artists mint limited-edition music NFTs tied to new music releases, allowing fans to directly support them in exchange for perks like exclusive meet-and-greets and VIP concert tickets. Bolero’s Song Shares include a clause where artists can buy back the IP they divested to collectors at the current secondary market price. If the tokens have increased in value, fans make a profit. For Bailey, this ensures fans are properly compensated in the event an artist gains greater success and wants to pursue other lucrative deals. “The fans and the investors who are actually acquiring these pieces of catalogs, they are not lost in the process.” Blockchain, meet the real world For all of the promises of Web3, the traditional music industry remains very much off-chain. As Royal’s Blau puts it, “It’s impossible to expect the world to just flip a switch and move everything on the blockchain.” This effectively means that there is only partial decentralization, with these platforms acting as trusted intermediaries, collecting revenue from centralized off-chain sources before moving it on-chain. This irony isn’t lost on Strömsten, who tells Magazine: “I would say that is probably the biggest challenge. If you want to have a decentralized music industry to begin with, then anyone who listens to music has to do that on-chain, right? So, the royalties have to start on-chain in order for it to be completely trustless and completely decentralized in that way. And it’s pretty improbable, in my view, that in the short term that is going to happen.” Rapper Mims tokenized part of his royalties for his 2006 No. 1 single “This Is Why I’m Hot.” (Anotherblock) Then there is the regulatory and legal ambiguity around crypto and NFTs, especially in the United States, which is the largest market for recorded music and home to the “Big Three” major record labels — Universal Music Group, Sony Music Entertainment and Warner Music Group. (UMG is legally headquartered in the Netherlands but maintains its operational headquarters in California). For example, the question of whether NFTs can be considered securities in the U.S. is still up in the air. “The law, in general, always lags behind new technology because new technology just moves a lot quicker,” attorney Lowenbraun states. “Over time, the courts will slowly get used to this new technology and come up with ways of crafting the law, or rather to use existing principles to figure out what the heck things mean in Web3. I have full confidence in that.” She adds that while linking royalties to NFTs is an exciting idea, builders must tread carefully. “For anybody working in it now, it just means you’ve got to make some logical best guesstimates based on where existing law is now on where it should be going.” “It’s still a little iffy depending on how you offer what you’re offering.” The future is on-chain — potentially The Promised Land may still be some way — with no easy path to get there. It would require music rights to be stored on-chain and royalties to be paid on-chain, both of which are technologically possible but don’t seem to be an immediate priority of anyone in the traditional industry. Many traditional music industry players have little interest in shaking up the current model, as its complex and confusing nature ultimately benefits them and their ability to make money at the expense of artists. As Bailey says, “They are making their bread and butter because it is complicated, you know?” Outkast rapper Big Boi fractionalized part of his 2017 song “Kill Jill.” (Royal) But true believers still think we’ll make it. Ljungberg believes that “in a couple of years, it’s not unlikely, in my view at least, that Spotify will pay out royalties directly on-chain and get distributed automatically to all the parties that are involved since that’s a lot more efficient way of doing it.” According to Blau, it’s just a matter of patience: “People don’t understand it yet. Any nascent technology just takes time to reduce friction.” Subscribe The most engaging reads in blockchain. Delivered once a week. Jonathan DeYoung Jonathan DeYoung is the senior copy editor at Cointelegraph. He is interested in how decentralized technologies can strengthen communities, and the ways blockchain can empower independent artists and creators. In his free time, Jonathan raps and produces under the name “MADic.” Follow the author @maddopemadic Source link Read the full article
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wadegriffith · 2 years ago
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Poised high above the Dallas skyline atop Reunion Tower, Crown Block offers a culinary experience to surpass that of the typical steakhouse, complemented by an approachable, stylish environment in celebration of all things grilled, seared and roasted. You can wine and dine on another level with breathtaking views of the city.
Crown Block was built by The Beck Group, designed by Cober Koeda, developed by Blau + Associates, with millwork by Woodhaus and lighting by Essential Light Design Studio. It's owned by Hunt Consolidated.
© Wade Griffith Photography 2023
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ohriginalsanktwendel · 2 years ago
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7.3.23
Linooooooooleum soweit das Auge reicht! Grün, braun, blau und beige. Immerhin, die Heizung funzzt. Trotzdem, die besten Tage sind vor 25 Jahren vorbei gewesen. Im Treppenhaus gibt es farbige Wände zur besseren Orientierung, auf welcher Etage man sich gerade verirrt hat. Ich bin blau. Also so richtig blau, nicht ein schönes karibisches blau, nein, dieses blau will mir sagen „hier ist deine Etage du Idiot, jetzt geh schon rein!“. Nun gut, ich bin folgsam. Das Zimmer ist mit funktionalem Sperrmüll ausgestattet, immerhin schön hell. Ich schaue auf Sankt Wendel, eine Kleinstadt, ein Nichts, ein Kaff. Gleich fühle ich mich heimisch! Ist ja wirklich wie zu Hause. Nachdem ich meine 1,2 t Gepäck in einigen Touren klammheimlich aus den Auto geholt und alles in den einzigen Schrank gepresst habe, bin ich speisen gegangen. „Mir hebbe Schweineschnitzle odr Spinnnnat mit Ei“, danke, bitte den Spinat. Nicht so viel! Runde Augen schauen mich ungläubig an, die gefüllte Kelle Spinat kleckert wieder zurück in den Trog. Es wäre auch kein Platz mehr gewesen, da das Rührei die Ausmaße des Mont Blancs hatte. Die Kartoffeln? „Ja die kann sich jedr selber nähme“, danke. Ich habe alles geschafft. Nachdem ich meinen Proteinschock überwunden hatte, mußte ich zu Dr. Masi. Dr. Masi ist sehr groß, sehr weich, sehr freundlich und sehr braun. Namasté! Hätte ich beinahe gesagt, konnte mich aber noch rechtzeitig zügeln. Aber egal. Dr. Masi hat mich das gleiche gefragt, was ich auf den Aufnahmebogen auch schon angeben mußte, Gewicht, Stuhlgang, Drogenkonsum. Den Aufnahmebogen hatte ich ja im Januar bereits per Mail geschickt. Ich habe beschlossen mir 400 Kopien zu machen. Ich bin eben gern vorbereitet, vielleicht kommt ja mal eine Reinigungskraft und fragt danach. Ja, da muß man gewappnet sein!
Am Empfang habe ich dann noch Internet für drei Wochen gebucht. „Kei Fernsehr, kei Telefon?“ Ich muß unbedingt an meiner Außenwirkung arbeiten! Offensichtlich sieht man mir an, daß ich mit der Wählscheibe aufgewachsen bin und auch nichts anderes kann.
Am Nachmittag habe ich mich dann in die pulsierende Innenstadt begeben. Es war, wie soll ich es beschreiben, übersichtlich. Zwei Kirchen, ein Bahnhof, zwei Plätze mit den Resten des Weihnachtsmarktes. Ich habe ernsthaft überlegt, ob hier ein anderer Kalender gilt. Das Highlight war eine ADAC Geschäftsstelle in 1A Lage gegenüber der Kirche. Seitdem alles ins Netz gelegt wurde, gibt es hier die wahrscheinlich einzige historische Geschäftsstelle der gelben Engel! Das ist nicht Nachnutzung, das ist NachNachNachNutzung. Wirklich nützlich waren zwei Tattoo-Studios, ein Barber-Shop und ein Waffenladen. Was braucht man mehr? Schön ist die Zugverbindung nach Saarbrücken, die werde ich sicherlich mal nutzen. Vielleicht bekomme ich dort endlich Drogen angeboten. Deprimiert haben mich blühende Osterglocken. Na ja, im September habe ich dann auch welche. Ist ja nicht mehr so lange hin.
Wieder zurück habe ich dann den Therapieplan aus den Postfach genestelt. Ich habe eins, ganz unten links, über der Fußbodenleiste. Ich lege mich also flach auf den Boden in der Eingangshalle und öffne das Fach. Es ist winzig klein, ein A4 Blatt schnappt heraus und entfaltet sich, mein Fahrplan bis Samstag. Blutentnahme, Hörtest, Gewichtskontrolle, Motoriktest. Ok, ich bin jetzt 57, offensichtlich wird das jetzt die Zukunft sein. Auffallend ist, dass alles im Untergeschoß stattfindet. Wahrscheinlich damit man die Schreie nicht so hört. Nachts werden sicher quietschende Wagen mit Verstorbenen von humpelnden Pflegern in den Küchentrakt geschoben. „Schweineschnitzle?“ Nein, meine Phantasie geht durch…und es gibt ja gleich Abendessen. Ich beschließe erst kurz vor dem Ende um halb acht dort zu erscheinen. Es wird zwar hart werden gegen den Strom der Rollatoren anzukämpfen um nach unten zu kommen, aber vielleicht sind die Witwen dann schon durch.
Mein letzter Kaffee von heute früh. Ich habe beschlossen meine Sucht anzugehen. Der kalte Entzug wird schrecklich werden, ist aber notwendig.
Abendessen. Ich sehe gelassen der wöchentlichen Gewichtskontrolle entgegen.
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vilivilivilivili · 4 months ago
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Book cover illustration for 'A Febre' by Marcelo Ferroni, published by Companhia das Letras.
Cover design by Alles Blau Studio.
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galli-halli · 2 years ago
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hello ich hab’s doch noch schneller geschafft, hier also die angeteaste zusammenfassung :)
- die Energie im Studio war unglaublich. Man hat gemerkt, wie sehr ein volles Publikum gefehlt hat und es hat so unglaublich Spaß gemacht, mit allen zu interagieren und reagieren
- auch jk hat es unglaublich gefreut, dass das Publikum wieder so voll war und die beiden hatten von Anfang ganz viel Willen und power, die Sendung durchzuziehen
- Joko und Klaas waren sehr soft, es wurde viel gewitzelt, viel gelacht und ab und an geknuddelt 🥹
- bis auf seinen Unfall hat joko eine so unglaublich schöne Ruhe ausgestrahlt, er hat mit dem Ring ganz oft rumgespielt und es hat mich so glücklich gemacht, dass er so glücklich ist 🤍 der Ring passt sehr gut zu ihm 🥺
- Die Outfits waren bisschen weird, sie waren schön aber sehr locker, Klaas sah wirklich aus als hätte er nen Pyjama an xD aber er hatte eine grau-grün kombi und joko eine gelb-blau kombi an und beiden stand es einfach unglaublich gut
- klaas war so locker drauf, er hat wirklich konstant Witze gemacht und man konnte nicht anders als lachen; bei jokos kleinem unfall hat er tatsächlich auch versucht die Situation aufzulockern, grade um die Zuschauer zu beruhigen, aber er hat sehr schnell sensibel reagiert, hat dann auch nach joko geschaut und danach mehr keine Witze darüber gemacht 🤍
- Steven genauso, der war so kichrig drauf, teilweise gabs minutenlange lachflashs 🥹
- die Gäste waren toll!! genau die perfekten Gegner, die jedes Spiel aufgewertet haben 🤩
- die beiden haben auch ganz viele Geschichten erzählt und mit dem Publikum interagiert, sogar einer Mutter nachträglich zum Geburtstag gratuliert, die als Geschenk diesen AZ-Besuch bekommen hat 🫶🏻
- falls es nicht klar wurde: ich liebe joko💗 er scheint so zufrieden und glücklich und angekommen, es macht mich fertig wie happy dieser Mann mich macht 💛
Wirklich, das war für mich die beste AZ ever. Es wurde so viel gelacht und gejubelt, diese Auszeit aus dem Alltag war wunderschön 💞 diese Dynamik, die die beiden in der Sendung haben, wird jede Staffel aufs Neue übertroffen und ich bin so so froh, dass es die gibt 🤍 ihr könnt euch auf eine ganz tolle folge freuen und ich hoffe, eure az‘s werden mindestens genauso toll!!💓
Ganz lieben Dank auch dir für die tolle und ausführliche Zusammenfassung.
Das klingt nach einer tollen AZ mit super Stimmung. Ich kann mir gut vorstellen, wie schön es war, endlich wieder mit so viel Publikum aufzuzeichnen. Es freut mich sehr für euch alle, dass JK und Steven so gut drauf waren, die Gäste super waren und trotz Jokos Unfall das positive überwiegt 🖤
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beginningspod · 2 years ago
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It's time for Beginnings, the podcast where writer and performer Andy Beckerman talks to the comedians, writers, filmmakers and musicians he admires about their earliest creative experiences and the numerous ways in which a creative life can unfold.
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On today's episode, I talk to musician Karl Blau. Originally from Samish Island, WA, Karl grew up in a family of amatuer musicians and at first thought he was going to be a fine artist. But by the end of high school, Karl was all in on music, and his band Captain Fathom began playing in Anacortes. It was there he met Beat Happening's Bret Lunsford and a pre-Microphones/Mount Eerie Phil Elvrum and they formed the band D+. Being part of the Anacortes music scene eventually led Karl to joining Laura Veirs' band, to working at K Records' Dub Narcotic Studios, and to write and record dozens of albums of his own since the late '90s, which were released on labels like Lunsford's Knw-Yr-Own, K Records, Bella Union, and though Karl's own recording series Kelp!
I'm on Twitter here and you can get the show with:
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logi1974 · 3 years ago
Text
Island 2021 - Tag 14 Teil 1
Herrschaften!
Manchmal muss man auch mal Glück haben....
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Als wir gestern Nachmittag die Whale-Watching-Tour für heute buchen wollten, bot uns die Mitarbeiterin gleich die Tour um 9 Uhr an. Allerdings hatten wir da  schon den Wetterbericht konsultiert und wussten, dass der Morgen bedeckt sein würde.
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Also entschieden wir uns für die Tour, die am Mittag startet. Da sollte sich die Wolkendecke in der Bucht von Akureyri verzogen haben - und so war es auch.
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Bis zur Waltour trödelten wir in unserem Studio herum. Sortierten unseren ganzen Kram einmal ordentlich, damit man auch irgendwann einmal etwas wieder finden kann.
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Die Ferienanlage befindet sich fußläufig zum Krankenhaus (etwa 400 Meter) und zum Botanischen Garten (etwa 700 Meter). 
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Von unserem Balkon blicken wir auf die Berge und die Bucht. Und was sehe ich plötzlich in der Bucht? Ist das ein Kreuzfahrtschiff, da links in der Ecke?
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Natürlich, die Viking Jupiter liegt in Akureyri. Hoffentlich machen die nicht auch alle die Tour mit. Wir befürchteten schon das Schlimmste!
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Akureyri befindet sich am Eyjafjord, ein langer und relativ schmaler Fjord, umgeben von malerischen Bergen, die tatsächlich teilweise noch Schnee haben.
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In den Gewässern rund um Island gibt es mehr als 20 Walarten und ungefähr 8 die man auf einer Walbeobachtung sehen und erleben kann, weshalb sich eine Waltour auf Island auf jeden Fall lohnt!
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Die Gewässer sind hauptsächlich von Buckelwalen bevölkert, doch auch Zwergwale, Delfine, Schweinswale, Robben und sogar Orcas können hier gesichtet werden.
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Wale kann man bei Island ganzjährig sehen und der Norden ist das eigentliche Eldorado für die Walbeobachtung.
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Es gibt allerdings bessere und schlechtere Zeiten, das kann man eindeutig sagen.
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Im Winter wandern die Tiere, insbesondere die größeren Exemplare, nach Süden/Westen und verlassen die Gewässer rund um Island mehr oder weniger.
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Im Sommer kehren sie dann zurück und nutzen die nahrungsreichen Gewässer rund um Island zum Fressen.
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Angeblich sei die beste Zeit zum Whale Watching in Island ist die Zeit zwischen Juni bis August, so sagte man uns.
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In dieser Zeit sind die meisten großen Walarten in den Gewässern rund um Island unterwegs und auch aktiv.
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Das heißt sie fressen tagsüber und sind dadurch oft an der Oberfläche zu sehen. Auch kehren sie in dieser Zeit regelmäßig zu denselben Orten zurück, an denen sie schon vorher waren.
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In dem Sommermonaten haben die Unternehmen Sichtungsquoten von nahezu 100%, nur an ganz wenigen Tagen werden keine Wale gesehen.
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Die Chance auf eine Sichtung von Delfinen und Zwerg- und Buckelwalen ist demnach recht hoch. Bei einigen Touren sollen sogar Blau- oder Finnwale gesichtet worden sein!
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Die Quoten im Winter sind niedriger und oft nur deshalb im Bereich über 90% weil eben auch eine kurze Sichtung als solche eingetragen wird.
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Die meisten Anbieter haben jedoch die Regel, falls man keine Delfine oder Wale sieht, man noch einmal später kostenlos an einer weiteren Whale-Watching-Tour teilnehmen kann.
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Wir entschieden uns auch deshalb für den Anbieter “Elding”, da dieser noch über eine Niederlassung in Reykjavik verfügt - und für den Fall der Fälle, hätten wir dann dort die Gutschrift einlösen können.
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Wer also Island besucht und dabei auch in den Norden kommt, der sollte die Walbeobachtung auf jeden Fall hier einplanen!
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Zudem ist die umgebene Landschaft schön in den von Bergen eingerahmten Buchten- und Fjordlandschaften. Das ist wirklich ein einmaliges Erlebnis.
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Die Guides sind Experten darin, die Wale aufzuspüren und geben spannende Informationen über sie weiter.
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Das für diese Tour genutzte Schiff ist das einzige Hochgeschwindigkeits-Boot in Island, das speziell für die Walbeobachtung optimiert ist. Es bietet Platz für 200 Personen und einen fabelhaften Blick von der Panorama-Aussichtsplattform.
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Langsam setzt sich das Schiff in Bewegung, mit dem Wind hat das noch nichts zu tun. Bis wir aus der Bucht heraus sind, bollert das Triebwerk unter dem Boden.
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Die Reise geht nach Norden und an Bord ist man zunächst noch entspannt, die Kameras & Handys sind noch verpackt. Am Horizont zeichnen sich kleine schwarze Punkte ab. Wer ein gutes Objektiv hat, kann Vögel erkennen.
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Ich mache es mir unter Deck gemütlich und warte ab, bis die Ersten, der meist nur leicht bekleideten Mitfahrer, hier aufschlagen und sich die bereit liegenden Decken und Overalls ausleihen.
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Der Erste kommt schon, da sind wir noch keine 10 Meter gefahren. Tja, hätte er doch mal auf die Mitarbeiter/innen gehört “dress warmly!” Wir sind hier nicht in Namibia - und selbst da wird es auf den Booten in der Walvis Bay rattenkalt.
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Wenn die Wale da sind, wird uns erklärt, dann sieht man Möwen. Denn die Möwen laben sich an den “Leftovers” der Wale. Alle sollen gucken. Alle gucken! Nichts, keine Möwen. Aber Schwäne!
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Da hinten ist doch was? Ein kleiner länglicher, schwarzer Fleck im Wasser.
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Eine ganze Delfinschule mit Babies! Wir sind hin und weg!
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Wir beobachten die Delfine eine Weile ....
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... plötzlich kommen noch mehr Boote in Sicht...
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...jetzt wird es spannend...
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.... die Lage spitzt sich zu ...
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Es schnauft laut auf der anderen Seite des Schiffes. Alle drehen sich um und stürzen in Richtung des Geräusches:
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Alle wechseln die Seite. Es mutet satirisch an und es wird nicht das letzte Mal für heute bleiben.
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Kurz darauf ist das Schiff auf einer Höhe mit dem großen Besucher und die Rückenflosse durchbricht ruhig und kräftig die Wasseroberfläche, gefolgt von der großen Schwanzflosse, die sanft zurück ins Wasser gleitet.
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Und noch ein zweiter Buckelwal kommt ins Bild:
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Wir sind begeistert. Die 85 Euro pro Person für die knapp 4-stündige Tour haben sich für uns gelohnt.
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Wir fahren zurück nach Akureyri. Dort ist der Badebetrieb am Hafen in “full swing”:
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Was sind wir doch für Memmen mit unseren ganzen Klamotten, die wir an haben.
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16 Grad Lufttemperatur ist vollkommen ausreichend .....
6 notes · View notes
friedrich-denker · 3 years ago
Text
Auf dem Kornfeld ( Teil 1 )
´´Du Hure. Verdammte Schlampe. Ich bringe dich um´´
Erschreckt durch diese Schreie, rennt Laurent angsterfüllt aus dem Haus seiner Eltern.
Der kleine Junge rennt hinaus auf das Kornfeld in der französischen Provinz bis er die Schreie kaum noch wahr nahm.
Inmitten des Korns setzt er sich auf den Boden und weint bitterlich. Noch die Schreie seines Vaters gegenüber seiner Mutter im Kopf sitzt er da und schaut in das Blau des Sommertages. Diesen Tag sollte er nie vergessen…
´´Herr Giscard, was sagen sie zu ihrem neuesten Roman ? Ihr Werk ist ein Bestseller und die Leser hoffen auf eine Fortsetzung dieses fantastischen Romans.´´
Laurent steht im Blitzlicht der Journalisten auf dem roten Teppich am Rande einer Preisverleihung.
Seine hellblauen Augen blicken wachsam um die Journalisten und er beantwortet geduldig alle Fragen.
´´Monsieur, ihr Roman ´´Auf dem Kornfeld´´ist eine Sensation, um die Geschichte eines kleinen Jungen in der französischen Provinz. Was meinen Sie, ist der Schlüssel des Romans, so viele Menschen mitzureißen ? ´´
Eine Falte regte sich auf der sonst so glatten Haut auf Laurents Stirn. Er antwortete nicht und sein sonst so makellos und wunderschönes Gesicht zierte sich im Angesicht dieser Frage.
Er tat so als überhörte er diese Frage und widmete sich den anderen aufgeregten Reportern.
Laurent Giscard ist inzwischen 21 Jahre und ein erfolgreicher Autor. Er lebt in einem noblem Viertel in der Pariser Innenstadt und jettet um die Welt um seine Werke vorzustellen.
Laurent ist ein wunderschöner Mann. Mit klarblauen Augen, einer hellen und klaren Haut sowie schulterlange blonde Haare. Die Frauen lagen ihm zu Füßen und rissen sich um ihn, doch wie jeder Mensch hatte auch Laurent seine eigene Geheimnisse…
…Jemand klopfte an die Tür des Hotels und Laurent eilt um sie aufzumachen. Er blickt in den Spion und sieht eine markante männliche Gestalt vor ihm. Er öffnet die Tür und ein großes Lächeln entgegnete ihm. Die beiden Männer umarmen sich und schauen sich an. Dem blonden Laurent stand ein dunkelhäutiger Mann gegenüber mit kurzen Haaren und einem nahezu mitreißendem Lächeln.
´´Komm rein Dris. Ich mache uns einen Aperetif.´´Dankend schritt der Mann herein in Laurents Zimmer. Das Zimmer war sehr minimalistisch gestaltet mit wenigen, aber umso schöneren hellen Möbel und einem Ausblick vom Balkon auf den Eiffelturm.
´´Dir scheint es gut zu gehen Laurent´´witzelte Dris und machte es sich auf dem Sofa bequem.
´´Der letzte Roman verkauft sich sehr gut mein Schatz.´´entgegnete Laurent während er mit dem Aperitif sich zu ihm setzte. Es war schon spät des Abends und so genossen sie gemeinsam ihren Drink während sie sich unterhielten. Dris war nicht Laurents bester Freund, sondern sein Freund und Lebensgefährte. Sie lernten sich während einer Ausstellung in Lyon kennen und sofort sprang der Funke zwischen den Beiden bis sie nicht mehr ohne den Partner leben könnten.
´´Warum erzählst du der Welt nicht, was für einen tollen Liebhaber du hast ? ´´
´´Noch ist die Zeit nicht gekommen mon Cheri, gedulde dich noch. Ich warte bis sich der Trubel um mich löst, bis ich von meinem Privatleben erzählen kann.´´
´´ Aber du bist inzwischen eine Person des öffentlichen Lebens. Ganz Frankreich kennt dich und die meisten würden sowieso vermuten dass du schwul bist. Mach doch keinen Hehl daraus.´´
Laurents blaue Augen schauen in Dris braune und er sagte nichts mehr, sonder fasste ihm ins Gesicht und gab ihm einen Kuss. ´´Dris ich liebe dich. Irgendwann erzähle ich dir warum ich um mein Privatleben ein Geheimnis mache.´´
Danach zog er ihn an den Händen und führte ihn in das Schlafzimmer…
Laurent steht an einem frühen Morgen auf der Bühne eines großen Saals, gefüllt mit wissbegierigen Studenten, die in seinem Alter waren.
´´Was ist der Schlüssel um ein guter Schriftsteller zu sein ? ´´fragte er in die Menge hinein.
Dann sprach er weiter: ´´Ein Schriftsteller ist keiner, der des Geldes wegen, der Sensation wegen schreibt, sondern jemand der eine Geschichte zu erzählen hat, diese mit der eigenen Stimme zu beleben, die Fantasie des Lesers herauszufordern und ihn möglichst lange nach der Lektüre zu beschäftigen. Der Leser soll mit einem Thema konfrontiert werden, der Autor darüber schreiben was ihn bewegt und schließlich die Kreativität mit der Fantasie zu vermischen. Das nennt man Schreiben.´´
´´Doch wie unterscheidet man einen guten von einem schlechten Schriftsteller ?´´raunte es von einem Studenten aus der hinteren Reihe.
´´Ganz einfach Ein Schriftsteller schreibt, hält es in einem Medium fest und gibt sie der Öffentlichkeit frei. Ein Autor schreibt nicht des Geldes wegen, sondern der Selbsterfüllung als Autor. In der Regel sind die besten Autoren arm, aber ihre Werke dafür umso mehr in der Zukunft relevant. Ein guter Autor ist der Zeit voraus. Soweit voraus, dass seine Werke erst spät Wert geschätzt werden.´´
Mit diesen Worten schloß Laurent die Sitzung und verabschiedete die Studenten.
Doch eine Studentin löste sich der Menge, die zum Ausgang schritt und kam auf ihn zu.
´´Herr Giscard ich bin ein treuer Fan ihrer Werke und verschlinge ihre Bücher am Stück. Besonders ihr Roman ´´Auf dem Kornfeld´´macht für mich einen unglaublichen Eindruck. Vielleicht haben sie Lust mir mehr dazu zu erzählen bei einem Glas Wein ? ´´fragte die hübsche junge Frau.
Sie trug ein langes Kleid mit Sternenmuster und ein, wie Laurent erst jetzt auffiel, ein tiefes Dekolletee. Mit großen grünen Augen schaut sie ihn erwartungsvoll an und lächelte verführerisch.
Laurent zögerte einen Augenblick, wissend um ihre Intention und überlegte, wie er am besten das Angebot ablehnen würde.
Doch während er noch überlegte, schoß es aus der Studentin heraus: ´´Ich kenne Sie Herr Giscard, ich kenne ihren Vater.´´ Überrascht und schockiert starrt Laurent sie an, noch sprachloser als zuvor.
´´Ich kenne ihre Geschichte. Ich stamme aus der Gegend, wo sie aufwuchsen. Dort kennt jeder die Geschichte ihrer Familie, ihre Flucht nach Paris, die Gewalt die sie erdulden mussten.´´
´´Ich weiß nicht wovon sie sprechen. Leider muss ich jetzt los.´´Laurent traten Schweißperlen aus der Stirn und ihm wurde es sehr unbehagen. Er wollte nichts mehr darüber hören, bugsierte das Fräulein zur Seite und schritt schnellen Schrittes zum Ausgang. ´´Laurent, ich kenne ihr Leben. Sie können nicht davor fliehen, ich weiß es.´´
Laurent schritt heraus und ertrug kein Wort dieser Frau mehr. Noch weniger ertrug er die aufkeimenden Erinnerungen und schrie innerlich, diese möglichst wieder zu vergessen..
´´Der Junge ist schwul. Merkst du es nicht?
´´Mein Sohn ist nicht schwul. Er ist keine verdammte Tusse !´´
´´Francois, siehst du es denn nicht ? Er ist halt anders.´´
´´Das ist deine Schuld Claire, deinetwegen ist er so ein Weichei! Du hast ihn dazu gemacht. Was er braucht ist die harte Hand seines Vaters. Ihm prügel ich schon Disziplin ein. Darauf kannst du dich gefasst machen !! ´´
Mit einem Gürtel in der Hand schritt der Vater zu seinem verängstigten Sohn. Er hat ihn dabei erwischt, wie er sich Bilder von halbnackten Männern in einem Katalog ansah. Der Junge flehte, er solle ihm nicht weh tun, bis die Mutter sich schützend vor ihm stellte und dem Vater den Weg versperrte.
´´Du Hure. Verdammte Schlampe. Dich bringe ich um !!! ´´
Der kleine Junge rennt aus dem Haus hinaus in das Kornfeld, verfolgt von diesen Schreien.
´´Laurent ! Was ist mit dir ?´´
Schweißgebadet öffnet Laurent die Augen. Er atmet schwer und zitterte am ganzen Leib.
Dris liegt neben ihn und hält ihn fest an den Händen.
´´Es ist schon gut, mon Cheri, ich habe nur schlecht geträumt.´´
Besorgt schaut Dris ihn an. ´´Du hast dich verändert in den letzten Tagen. Irgendwie wirkst du Abwesend. Ist wirklich alles in Ordnung ?´´
Laurent antwortete nicht. Er dreht sich zur Seite und versuchte wieder einzuschlafen. Er wollte nicht darüber nachdenken und erst recht nicht darüber sprechen…
´´Herzlich Willkommen zur heutigen Ausgabe der Talkshow ´´Frankreich diskutiert´´.
Unser heutiger Gast ist Monsieur Laurent Giscard.´´
In einem schicken Designeranzug und roter Fliege saß Laurent auf dem Podium eines TV-Studios.
Alle Augen und Kameras waren auf ihn gerichtet. Er wusste nicht recht ob er diesen Trubel um ihn genießen oder verachten soll. Also entschied er sich den Fragen sachlich und pragmatisch zu stellen. Dann würde auch nichts schiefgehen.
´´Herr Giscard, ihr Roman ´´Auf dem Kornfeld´´ ist ein Weltbestseller und das Buch in aller Munde.
Die interessante Geschichte über einen Jungen in der Provinz und sein Fliehen vor dieser Tristesse scheint viele Menschen zu bewegen. Wie erklären sie sich das ? ´´
Laurent antwortet fast wie ein Roboter auf immer dieselben Fragen in den immer verschiedenen wie
gleichen Formaten. Egal ob ein Podcast oder zur Hauptsendezeit im Fernsehen. Das Gerede war immer das Selbe und diente bloß der Vermarktung.
Eine Stunde musste Laurent dieses Geschwafel erdulden und er war froh, wie der Moderator die Sendung beendete ohne zu vergessen nochmal alle Menschen dazu bewegen diesen Roman zu lesen und natürlich zu kaufen.
Laurent tat etwas, was ihm eigentlich fremd schien. Er ging nach der Show in eine kleine unscheinbare Kneipe, wo er hoffte, dass niemand ihn erkennen würde. Als er in den Pub eintritt bestätigte sich sein Ersuchen. Es waren wenig Gäste da und diese waren mehr ihren Gedanken vertieft, als sich um einen Autor zu kümmern.
´´Ein Bier bitte.´´Laurent setzte sich an den Tresen und wie die Anderen war auch er in seinen Gedanken vertieft. Ab und an schlurfte er an diesem recht guten Bier und bestellte gleich zwei weitere. Laurent Giscard. Ein attraktiver blutjunger und doch reifer sowie extrem erfolgreicher Bestsellerautor sitzt in einer Kneipe mit anderen verlorenen Seelen und ist unzufrieden.
Dabei hatte er doch alles. Erfolg, Geld, Ansehen und einen Partner den er liebte. Was ihm jedoch fehlte war etwas viel mehr. Seine Mutter…
Leicht beschwipst setzt sich Laurent in seinem Hotelzimmer an seinen Computer und schrieb. Er schrieb einfach drauf los ohne groß nachzudenken oder zu grübeln. Seine Finger haschten automatisch gekonnt um die Tastatur und er erlöste darin seine Seele.
Alsbald er endete schloß er die Augen, dachte an Nichts und öffnete sie wieder. Als er den entstandenen Text konzentriert las, schrak er auf. Besonders häufig waren die Wörter Mama, Tod, Mord, Teufel zu lesen. Und da passierte es. Laurent brach in heftige Tränengüsse aus und konnte sie kaum noch zurückhalten. Er weinte bitterlich wie ein Kind und sogar noch schlimmer. Dann kamen sie, die Erinnerungen. Er sieht vor seinem geistigen Auge Blut, viel Blut, ein lebloser Körper und eine große Gestalt darüber gebeugt. Die Gestalt dreht sich zu ihm um. Blickt mit gestörten Augen auf ihn, zog ein Messer hervor und bewegte sich auf ihn zu. Doch dann passiert…Nichts….
Laurent kam wieder zur Besinnung und gab sich selbst eine deftige Ohrfeige. Nein, das musste er schnell wieder vergessen…
Es war Laurents Geburtstag. Sein zweiundzwanzigstes Lebensjahr begann jetzt. Natürlich lud er alle Freunde und Bekannte ein, die er auch wirklich einladen wollte und deren Gesellschaft er genoß. Dris kam etwas später zu dieser Feier, um formal als entfernter Freund zu erscheinen.
Von Anfang an war die Party gelöst, ohne Spannungen und sehr gelungen, wie es selten der Fall ist.
Alle hatten Spaß, tranken reichlich edlen Champagner, lachten und tanzten.
Laurent vergaß alle schweren Gedanken und fühlte sich leichter wie auf einer Wolke.
Dann kreuzten sich Laurents und Dris Augen. Dris hielt sich an die ausgemachten Regeln und befolgte sie, doch es war Laurent der nun entschied dieser zu ändern.
Er wollte sein neues Lebensjahr anders beginnen, besser und mit mehr Liebe. So schritt er mit großen Schritten an Dris zu, zog ihn vom Kanapee herauf , nahm seine Hand um seinen Nacken und küsste ihn. Es war gefühlt der schönste und bedeutenste Kuss in Laurents Leben und er genoß es.
Die anderen Gäste verstummten erst bei dieser Szene nachdenklich ob es nur ein Joke war oder der Alkohol, doch als sie Laurents verliebten Augen sahen, verstanden sie diese zu deuten. Und es brach ein heftiger Beifall mit Gejohle aus und alle umarmten sie die Verliebten Männer.
Alle haben es verstanden und alle freuten sich darüber. Es war ein perfekter Geburtstag und das längst fällige Outing. Ab sofort war alles anders, oder besser gesagt man dachte es wäre alles anders…
´´Laurent Giscard ist SCHWUL !!! ´´
´´Giscard liebt einen Mann !!! ´´
´´Das Outing von Star-Autor Giscard !!!´´
Sämtliche Klatschpresse erschienen mit Titeln wie diese und eine enorme Flut an Aufmerksamkeit sowohl offline wie online entlud sich in den Medien.
Dabei Hasskommentare im Internet und viel Empathie analog in den Zeitungen. Alle waren sie mit dieser Story beschäftigt. Der Bringer schlechthin.
Lautes Gestöhne, eine von Lust und Leidenschaft befeuchte Luft, ein tiefes Verlangen lagen über dem Liebespaar in deren Schlafzimmer. Es war der beste Sex zwischen Laurent und Dris und der mit Abstand intensivste.
Stunden verbrachten sie im Bett, voll Zärtlichkeit und Liebe wie es bei vielen anderen Paaren der Fall war. Egal ob Homo- oder Heterosexuell, den es war halt sexuell und sogar etwas darüber mehr: Liebe und Zuneigung.
´´Mein Schatz, ich mache uns jetzt einen guten Kaffee. Bleib du liegen, ich komme gleich zurück.´´
Laurent stand nackt auf und hüpfte fast vor Freude in die Küche um Kaffee zu kochen. Doch dann war es still. Zu still….
´´Laurent, wo bleibst du denn ?´´
Laurent antwortete nicht aber kam in das Schlafzimmer zurück mit einem Umschlag in der Hand.
´´Was ist das für ein Brief?´´
Stille gefolgt von Stille und letzlich fast stille Worte: ´´Er ist von meinem Vater…´´
´´Deinem Vater ?! Ich dachte er lebt nicht mehr ?!´´
Laurent sah ihn an. Der Brief hatte sich unbemerkt in all der Fanpost und Rechnungen gemischt. Nun war er da. Das erste Lebenszeichen seines Vaters seit über zehn Jahren.
´´Mon Cheri, wir lesen ihn gemeinsam.´´
Laurent schwieg, doch Dris war es der ihn drängte den Umschlag zu öffnen.
´´Laurent, es ist nur ein Brief. Das ist dein Vater. Geb ihm eine Chance.´´
´´Nun gut.´´ murmelte Laurent und öffnete langsam den Brief mit zitternden Händen.
Auf dem Umschlag stand bloß: Für meinen Sohn Laurent. Dein Vater.
Dann zog er ein Stück Papier heraus und begann zu lesen:
Für meinen Sohn,
Laurent. Seit zehn Jahren haben wir uns nicht mehr gesehen. Zehn Jahre brachst du jeden Kontakt ab. Seit zehn Jahren bist du aus meinem Leben verschwunden und ich verstehe es.
Es sind schreckliche Dinge passiert, die ich mir selbst nie verzeihen kann. Es ist richtig mich für immer hinter Gittern zu schließen, aber mich schmerzt mehr die Last die ich dir aufgetragen habe und all der Schmerz.
Möge Gott mir verzeihen. Mehr erwarte oder erhoffe ich nicht.
Dein dich liebender Vater
Tränen rannen Laurents Stirn hinunter.
Er wusste nicht recht seine Gefühle einzuordnen angesichts dieses Briefes, dem ersten Kontakt mit seinem Vater seit zehn Jahren.
Der Brief hatte den Absender eines Gefängnisses in der Provinz und war als ´´Geprüft´´markiert.
´´Laurent du solltest ihn besuchen und mit ihm reden.´´
´´Dris, du weißt nicht was er mir alles angetan hat. Er hat mein Leben für immer zerstört. Ich war gerade dabei mein altes Leben hinter sich zu bringen, dann kommt er wieder um die Ecke und nimmt mir alles. Er reicht doch, dass er vor meinen Augen meine Mutter ermordete und jetzt hofft er Gott möge ihm verzeihen ? Nein. Dieser Mann ist bereits Tot für mich und schmort in der Hölle.´´
Dris legte seine Hand um Laurents Schultern und legte seinen Kopf an den Seinen.
´´Du bist nicht allein. Ich bin doch für dich da.´´Laurent blickt in seine Augen und flüstert leise: ´´Danke´´
Zwei Wochen sind seit dem Brief vorbei und es gab nicht einen Tag, eine Stunde, eine Minute ohne dass Laurent darüber nachdachte.
Die Erinnerungen waren zwar da, die Schlechten aber erstaunlicherweise auch die Guten. Laurent fielen wieder Erinnerungen ein, an die er sich wohl zum ersten Mal erinnerte.
Darin sah er sich am Meer, an den Händen seiner Eltern die ihn gemeinsam in das Watt führten.
Er sah sich an einem Kindertisch in McDonalds. Es musste ein Kindergeburtstag gewesen sein, denn er spürte die Anwesenheit anderer Kinder und das Warten auf das Happy Meal.
Und zum ersten Mal erinnerte er sich, wie sein Vater ihn umarmt, ihm einen Kuss auf die Stirn gibt.
Es waren liebevolle Erinnerungen, aber was passierte danach, dass in die Ur-Katastrophe führte ?
Genau an dieser Stelle gab es einen Riss in seinem Gedächtnis. Eine Lücke zwischen diesen beiden Welten, die er nun zu verstehen versuchte.
Dris gab sich redlich Mühe ihn aufzubauen, ihn zu unterstützen wo es ging. Dris nahm sogar eine gewisse Zeit Urlaub von seiner Arbeitsstelle als Verkäufer für ein Elektro-Großunternehmen.
Ja, Dris liebte Laurent und Laurent liebte Dris. Dris war zwar um einige Jahre älter, aber Laurent für seine zweiundzwanzig Jahren schon sehr reif im Denken und Handeln.
Beide gaben ein gutes Gespann ab und sie funktionierten nicht nur als Liebespaar, sondern auch als Team, um jegliche Probleme zu lösen und genau darauf kam es jetzt an.
Laurent sagte jegliche PR-Termine und Interviews ab, mit dem Vorwand die turbulente Zeit nach Erscheinen seines Romans sacken zu lassen. In gewisser Weise ein Sabbat ohne weiter darauf einzugehen. Der Rummel legte sich deutlich und Laurent schaffte es sogar ein paar Zeilen wieder zu schreiben, auch wenn es nur lose Gedanken und Ideen waren.
Doch die eine Frage war noch immer nicht geklärt. Warscheinlich die Wichtigste. Sein Vater…
Laurent steht neben seinem geparkten Mercedes und schaut auf eine immens große Mauer mit Stacheldraht umschlungen. Es war das Gefängnis in der Provinz aus dem der Brief stammte. Laurent fuhr den ganzen Weg aus Paris mit einem geliehenen Wagen und nun steht er hier. Alleine.
Er wollte dieses Mal Dris nicht dabei haben, er verschwieg ihm dieses Vorhaben und so fuhr er einfach los. Er steht da und hält den Brief, die einzige Verbindung zu seinem Vater, in der Hand.
Sollten jetzt zehn Jahre einfach passee werden lassen und einen Schussstrich ziehen oder weitere zehn, zwanzig Jahre so weitermachen bis sein Vater einfach im Gefängnis stirbt ?
Nein. Er musste es jetzt wissen. Er muss jetzt endlich herausfinden, warum seine Mutter sterben musste. Die Antwort darauf findet er nur hier. Er muss sie nur noch holen hinter diesen Mauern.
Er schreitet durch mehrere Sicherheitsschleusen und von einem Empfang zum nähsten. Sein Brief reichte offenbar als Anmeldung für einen Kurzbesuch aus und erstaunlich schnell und unkompliziert gelang er in das Innere des Hochsicherheitskomplexes. Eine Wärterin mit strengen Pferdeschwanz und kalten strengen Blick führte ihn schließlich in einen kleinen kahlen Raum. Darin befand sich lediglich ein an den Boden befestigter Tisch und zwei Stühle. Mehr nicht. Er setzte sich an den Tisch und wartete. Die Wärterin gab keinen Mucks von sich und bewachten den einen Eingang. Doch aus dem anderen klirrten plötzlich Geräusche. Ein Schlüssel öffnete das schwere Schloss und langsam öffnete sich die Tür. Zuerst betritt ein anderer Wärter den Raum und hinter ihm schließlich…
…Ein alter, schmächtiger fast schon dürrer und ergrauter Mann mit leeren klargrauen Augen und langem glatten Bart saß Laurent gegenüber. Der Alte saß einfach nur da und musterte ihn mit den Augen. Tatsächlich erkannte Laurent diesen Mann nicht. Selbst wenn er ihn auf der Straße sehen würde, niemals käme er dahinter dies sei sein leiblicher Vater. Doch er war es , wie es sich rausstellen sollte.
´´Laurent. Zehn Jahre sind vergangen. Zehn lange Jahre und nun sehe ich dich wieder. Du bist groß geworden. Sogar sehr groß.´´
Laurent schwieg bei diesen Worten. Schwieg noch eine Weile, bis die Wärterin hinter ihm ein Zeichen gab, dass die Besuchszeit knapp sei. Also besann sich Laurent neu und versuchte kühl wie pragmatisch das zu bekommen, warum er hier sei. ´´Warum? Warum hast du das getan ? ´´
Der Alte sagte kein Wort. Er sah weg und murmelte bloß: ´´Einzig der Herr wird mir vergeben..´´
´´Aber was ist mit mir ?! Ich möchte es wissen und vergebe dir nicht so schnell wie dein Herr !!´´
Der Alte sagte nichts bis schließlich die Wärter ihn wieder abführten und er rausgeschickt wurde.
´´Elender Bastard !!´´schoß es aus Laurents Mund und er tritt gegen die Motorhaube des geliehenen Mercedes. Er schrie noch in den Himmel bis er sich etwas beruhigte und schoß mit dem Auto wieder Richtung Paris auf die Autobahn.
Selbst nach der langen Autofahrt hatte er sich immer noch nicht komplett beruhigt. Er parkte den Wagen dann einfach an einer kleinen Seitenstraße in der Nähe der Seine und ging spazieren.
Es war schon spät des Abends und er schritt ziellos umher und folgte mehr seinen Gedanken, als eines bestimmten Ziels.
Er folgte der Uferpromenade in Richtung des Eiffelturms, bis er zufällig an einen Bücherladen vorbeikam und das Schaufenster sah. Darin sah er sich übergroß in einem schwarz-weiß Porträt und dem Cover seines Bestsellerromans. Auf dem Cover sah er ein Kornfeld in einer warmen Sommernacht und er erinnerte sich an das Kornfeld in das er saß und in den blauen Himmel schaute. Wie sehr wünschte er sich dieses Kornfeld gegen etwas anderes einzutauschen, dass ihm weniger belastende Erinnerung schenkte. Lieber hätte er diesen Roman nie geschrieben, wenn seine Mutter noch leben würde. Was täte er alles dafür…
Laurent Giscard tat wieder das, was er wohl am besten konnte. Schreiben. Und so verkroch er sich wieder in sein Arbeitszimmer, saß am Computer und arbeitete an neuen Ideen. Nicht nur dass der Geldfluss nach dem letzten Erfolg sich merklich lichtete, sondern mehr das Gefühl seiner Berufung nachzugehen. Laurent schrieb einen fantastischen Stil, der den Leser praktisch in das Geschehen mit hinein riss. Er überlegte an verschieden Konzepten und entschied sich für das Thema der Homosexualität. Nicht weil er selbst schwul war, sondern mehr dem Bedürfnis dieses Thema in einen anderen Licht zu beschreiben. Der neue Roman musst anders sein und vermutete nicht vorhandene Grenzen wieder aufzeigen und nochmal verschieben. Das konnte er wohl gut und versuchte aus dem Gut noch ein bisschen mehr Perfektionismus zu geben.
Dris ließ ihn in dieser Zeit meist in Ruhe und Laurent konnte ungestört arbeiten. Ob Tag oder Nacht, egal zu welcher Zeit, Laurent arbeitete wann immer ihn die Kreativität packte.
Inmitten des Tunnels der Arbeit erreichte ihn eher zufällig eine Mail mit einer Anfrage für ein Interview. Diverse Anfragen häuften sich in seinem Postfach, doch genau diese öffnete er und erschrak zutiefst. Sie stammte aus der Heimatgemeinde in der Provinz aus der er stammte und das Angebot ihn als Ehrenbürger zu würdigen. Er erschrak nicht, wegen der Ehre sondern das Einholen seiner Heimat bis in die Hauptstadt. Er wusste zunähst nicht, ob er diese ignorieren oder absagen sollte und verschob diesen Gedanken als Erinnerung in sein Smartphone. Solle er wirklich in den Ort des Schreckens zurückkehren und sich diese Blöße geben ? Was wenn die Alten sich an ihn erinnern würden ? Gar noch dieses Verbrechen vor Augen haben ?
Doch es gab noch einen simplen anderen Grund in diesen Ort zurückzukehren. Das Grab seiner Mutter, dass er nie besuchte. Er las sich nochmal die Mail durch und entschied mehr spontan als geplant diese zu beantworten. Er willigte ein und bekam kurz darauf eine Antwort mit Datum wann das ganze Tamtam um die Feierlichkeiten stattfinden würde.
Er erzählte Dris von diesem Ereignis und dieser war zutiefst erfreut ihn als Partner begleiten zu dürfen in die französische Provinz.
In schicken Anzügen standen Laurent und Dris Hand in Hand auf einem Podium und ein tosender Applaus begrüßte sie. Sie befanden sich im Rathaus einer kleinen Ortschaft samt Kamerateams, Reporter und einer Menge an Schaulustigen. Der Stern des jungen und erfolgreichen Autors Laurent strahlte selbst bis in die französische Provinz hinein. Der Bürgermeister, ein stark untersetzter und halbglatzierter Mann verkündete hochachtungsvoll die Ernennung von Laurent Giscard als Ehrenbürger der kleinen Ortschaft. Er schüttelte beiden die Hände und gab Laurent das Stadtbuch zu seiner Unterschrift bereit. Laurent unterschrieb diese und erneut keimte Applaus auf. Es war vertraglich abgestimmt, nichts über die dunkle Vergangenheit preiszugeben und gab Laurent eine Sicherheit, nicht damit konfrontiert zu werden. Anschließend versammelten sich alle Beteiligten zu einer kleinen Feier am Marktplatz und es wurde reichlich heimischen Wein ausgeschenkt. Natürlich drängten sich etliche Leser seiner Werke um ein Autogramm von ihm und diese unterschrieb Laurent geduldig der Reihe nach. Irgendwann drängte sich eine junge Frau zu ihm. Gerade als Laurent den Stift schon hob, merkte er dass sie kein Papier zur Hand hatte. Er hob sein Blick auf ihr Gesicht und erkannte sie schließlich wieder. Es war die junge Studentin aus seiner Vorlesung in der Universität in der Hauptstadt.
´´Wollen Sie ein Autogramm?´´fragte er die junge Frau aber sie schüttelte bloß wortlos den Kopf.
Dann beugt sie sich über sein linkes Ohr und flüstert leise: ´´Ich kenne deine Geschichte in diesem Kaff. Keine Sorge, ich erzähle es niemanden. Alles was ich möchte ist bloß ein Kaffee mit dir zu trinken.´´Laurent schaut in ihre grünen Augen und willigte ein. Es kann ja nicht schaden, mit einer Studentin über die Schaffungskunst eines Schriftstellers zu diskutieren.
Sie verabredeten sich in einem noblen und warscheinlich einzigem Cafe in der Ortschaft, wenn die ganzen Feierlichkeiten um seine Person vorbei ist.
Laurent erzählte Dris er wolle sich mit einer Studentin treffen, um über die Arbeit zu sprechen.
´´Nicht dass du mir mit einer jungen Studentin fremd gehst.´´witzelte Dris in seinem obligatorisch guten Humor und Laurent brach mit einem Lächeln zu diesem Treffen auf.
Als er in das Cafe eintritt saß sie an einem Fensterplatz in der Ecke und winkte ihm zu, als sie ihn vernahm. Er setzte sich zu ihr und sofort fing sie an zu sprechen: ´´Es ist lange her seit wir uns in der Uni trafen. Noch länger ist es her, als wir noch Kinder waren und hier gemeinsam in den Feldern spielten.´´ihre Worte waren geprägt von einer gewissen schärfe, aber auch Melancholie.
Laurent blickte überrascht zurück.´´Wir kannten uns schon als Kinder ?! ´´
´´Erinnerst du dich denn an gar nichts mehr ? Wir waren beste Freunde. Wir sind hier zusammen aufgewachsen und haben jeden Tag zusammen verbracht. Erinnerst du dich denn nicht ?´´
´´Nein. Um ehrlich zu sein, habe ich diesen Ort schon vor Jahrzehnten verlassen und aus meinem Leben verbannt.´´
´´Ja, aber du bist wieder hier und das muss einen Grund haben.´´entgegnete sie scharf und wortgewandt.
Laurent schwieg und sie setzte ihren Monolog fort: ´´Laurent, ich kenne deine Geschichte und ich verstehe jetzt auch warum du dich nicht mehr erinnern willst oder kannst. Ich kannte deine Familie, deinen Vater, deine Mutter. Sie war eine tolle und warmherzige Frau. Gerne hat sie uns frisches Gebäck gebacken und uns Kinder verwöhnt. Dein Vater war da etwas strenger. Er war ein taffer Mann, der uns Kinder mit der harten Hand erzog und behandelte. Doch diesen einen Tag schockierte uns alle hier. Es hat niemanden kalt gelassen. Alle waren wir sehr bestürzt. Du warst danach ein sehr stilles Kind. Du sprachst nicht mehr und musstes lange psychologisch behandelt werden, bevor du in ein Kinderheim nach Paris kamst. Ich verfolge deine Geschichte seit geraumer Zeit und dein immenser Erfolg freut mich sehr. Aber du hast die Vergangenheit noch längst nicht verarbeitet. Ich schätze allein durch das Schreiben, findest du einen Ausgleich zu dir selbst. Du musst dich aber trotzdem der Realität stellen. Die Realität der Vergangenheit. ´´
Wortlos und erschüttert sah Laurent die junge Frau an.
Dann beugte sie sich zu ihm und sprach mit einer gewissen Ironie: ´´Ich habe ein paar Kurse in Psychologie belegt.´´und zwinkerte mit den Augen.
Über diese Bemerkung musste Laurent schmunzeln und sein Interesse an dieser Frau steigerte sich schließlich und wollte mehr über diese Freundin aus der Kindheit erfahren.
´´Was studierst du eigentlich? Ich hoffe nicht Psychologie als Hauptfach, dann müsste ich mich vor dir in Acht nehmen.´´
´´Haha, nein nein. Ich studiere Kunstgeschichte und belege hier und da Kurse, je nachdem worauf ich gerade Lust habe. Ich sehe das Leben nicht so eng. Ich mache worauf ich Lust habe und genieße das Leben als Studentin in Paris in vollen Zügen. Ich lerne wie ich will, flirte wie ich will und ficke wie ich will.´´
Bei der letzten Bemerkung lehnte sich Laurent zurück und schmunzelte. ´´Ich bin vergeben und außerdem würde es glaube ich eh nicht klappen. Da müsste ich nochmal über das Ufer schwimmen und im Schwimmen bin ich eine Niete.´´
´´Ich kann dir beibringen zu schwimmen.´´zwinkerte sie ihm zu. ´´Du bist ein höhst attraktiver Mann. Du hast wunderschöne blonde Haare, klarblaue Augen und ich glaube keine Studentin würde dich aus dem Bett werfen. Ich glaube Frauen haben dir auch was zu bieten. Mann muss ja nicht immer den selben Weg gehen. Ein kleiner Seitensprung mit dem anderen Geschlecht würde nicht schaden. Besonders nicht wenn eine Frau wirklich alles von dir abverlangen würde. Bis zum Schluss.´´
Laurents Liebesleben war zwar nicht langweilig, aber mit einer Frau zu schlafen war nicht seine Stärke und erst recht nicht so erfahren wie mit einem Mann. Gewöhnlich bekam er häufig solche Angebote von schönen Frauen, aber bei dieser Frau war es anders. Es war nicht unbedingt ihre Attraktivität, eher ihr Humor und der scharfe Charme der ihn an dieser Frau faszinierte…
Laurent kehrte in das Hotelzimmer zurück und Dris öffnete ihm die Tür.
´´Du warst aber ziemlich lange weg. Was hat diese Studentin bloß mit dir gemacht? Ich vermute ihr habt nicht nur über Lyrik diskutiert.´´zwinkerte Dris ihm zu und Laurent versuchte möglichst nichts über die vergangenen Stunden preiszugeben. ´´Es ist spät Mon Cheri. Wir sollten uns ins Bett legen. Es war ein langer Tag und außerdem bist du mir wegen der ganzen Aktion noch einen Kuss schuldig.´´
Laurent zog sich bis auf die Boxershorts aus und ging ins Bett. Er legte sich hin, spreizte die Beine und legte seine rechten Hand langsam zwischen den Schritt. Dris überlegte nicht zweimal, zog sich ebenfalls aus, kroch ins Bett, nahm die Hand Laurents über sein Glied beiseite und verwöhnte Laurent mit flammender Leidenschaft. Laurent schloß die Augen und genoß es…
Fortsetzung folgt…
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coinnewz · 1 year ago
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Tokenizing music royalties as NFTs could help the next Taylor Swift – Cointelegraph Magazine
Since 2021, pop superstar Taylor Swift has been rerecording and releasing her entire back catalogue of albums in an effort to break away from her previous record label and gain greater control over her art. The fact she has to go through such a painstaking, expensive process just to recover what most would consider rightfully hers highlights how the music industry can be a complicated, confusing place for young artists. It has a well-deserved reputation for being a space where enthusiastic musicians often unknowingly enter into unfavourable or exploitative record contracts. “I would say maybe 10% of musicians have a good understanding, 1% of musicians have a great understanding, and 0.1% of musicians have an amazing understanding” of the legal and financial structure behind the music industry, Justin Blau tells Magazine. Also known as 3lau, Blau is a popular DJ and the founder of Royal, one of a handful of companies working to bridge the divide between the traditional music industry and blockchain. Web3 or blockchain is often hyped up as the “Promised Land” for musicians, where the music industry will be democratized and decentralized, and where musicians will earn a larger slice of the profit pie by connecting directly with fans through NFTs. One rising use case for “music NFTs” is tokenizing a song’s royalties, allowing fans to earn a percentage of the revenue generated by their favourite artists’ music. But music copyright law and royalty collection are highly complicated, and very much off-chain. So, where exactly does blockchain fit in, and what do artists and fans gain from its introduction? A complicated starting point To start with the very basics, each piece of recorded music has two copyrights associated with it: One represents the recording itself, while the other represents the underlying composition — the written lyrics and music. Depending on how many people and companies are involved in writing and releasing a song, any one track can have multiple rights holders. Musicians who release music through record labels are often required to sign over the master recording rights to the label. How a song’s copyrights generate multiple royalty streams. (Royal) Each copyright also generates its own associated royalties based on whether the song was played on the radio, listened to on Spotify, featured in a movie, etc. On top of that, different organizations are responsible for collecting each type of royalty. With all that, it’s easy to see why the average artist may not fully grasp the business side of the music industry when entering into a recording contract that benefits their label more than them. Taylor Swift spends her 33rd birthday in the studio. (Instagram) “Very few people really begin understanding the business of music and how it works, let alone the legal part of it,” Renata Lowenbraun, an attorney and CEO of Infanity — a Web3 platform for independent music artists and their communities — tells Magazine. “The more informed you are as a recording artist or as a songwriter, the better off you are.” Read also Features Banking The Unbanked? How I Taught A Total Stranger In Kenya About Bitcoin Features Bitcoin 2022 — Will the real maximalists please stand up? Putting royalties on the blockchain There are three main companies working on tokenizing traditional music royalty streams — Blau’s Royal, Anotherblock and Bolero — and they all follow the same basic premise. A song’s rights holders divest a certain percentage of their royalties, and those royalty rights are fractionalized as NFTs. Tokenholders receive regular payouts to their crypto wallets in USDC in proportion to their share of the rights. If they wish to sell their NFTs, they can do so on the company’s website or secondary markets like OpenSea. Justin Blau in front of a massive crowd at Electric Daisy Carnival. (Rukes/Instagram) The core focus of Royal is streaming, and the platform has already worked with several high-profile musicians, including Nas and The Chainsmokers. Blau tells Magazine that streaming is “where most of the income comes from,” and that since fans can directly impact how often a song is streamed, “it makes the most sense to give fans the ownership in something that they actually can affect the success of.” Royal’s NFTs live on Polygon and can be stored either in a custodial wallet managed by Royal or self-custodied using a wallet like MetaMask. Owning a piece “Rare” by Nas also provides access to the secret menu for chicken spot Sweet Chick. (Royal) Anotherblock — which has worked with musicians like The Weeknd and R3hab — also focuses on streaming royalties and uses Ethereum. Investors can buy the NFTs with ETH using a self-custodial wallet or through the third-party wallet service Paper. With all three platforms, the original rights holders retain ownership of the copyright itself — all they give up is a share of the royalties. Anotherblock CEO Filip Strömsten tells Magazine, “We think that the creators are the ones that have made the track, and they should be able to decide where their music is and how their music is being listened to.” Rapper Snoop Dogg bought his old record label and now owns his masters. (Instagram) Bolero is a more recent entrant to the business of putting royalties on the blockchain, launching the Polygon-based “Song Shares” in February. It has worked with musicians like Agoria and Yemi Alade. While Royal and Anotherblock fractionalize just one of the royalty streams generated by a song’s master recording, Bolero focuses on the master recording itself and its underlying IP. As a result, NFT holders are entitled to a percentage of the royalties generated by multiple exploitations of the master recording, including physical sales, digital sales and sync placements (when a song is used in a movie, TV show, etc) in addition to streams. “This is what we are trying to tackle here,” William Bailey, Bolero’s co-founder and CEO, tells Magazine. “We are taking IP, we are fractionalizing, and thanks to this, we are able to offer multiple revenue sources.” Keeping the artists at the center Many builders in the Web3 music space are motivated by their own negative experiences in the business. Blau, who continues to release music and tour, says he wants to help musicians better understand the industry, know the true value of their music, and ultimately, retain more ownership. “Everyone’s heard the saying ‘artists don’t get paid for music,’” he says. “That’s true a lot of the time. But the statement ‘music doesn’t make money’ is not true.” Justin Blau in the studio with fellow DJ Steve Aoki. (Twitter) Anotherblock’s Strömsten is also a musician, and his negative experience signing a recording contract at 18 later inspired him to co-found the company so that artists could sell their catalogs directly to fans instead of giving them away for virtually free to record labels. “We want to emotionally and financially connect the consumers of music with the creators of music,” he states. “If you actually own something, then you are probably willing to pay more, and you’re probably willing to support that creator more.” With a traditional recording contract, the label acts as a bank, giving artists cash advances and fronting the money to record their albums. But there’s a massive catch: The label wants that money back, and the artist is technically in debt until the label recoups its investment. For Bolero’s Bailey, selling a part of one’s music catalog directly to fans is a way to get money upfront but not be indebted to a record label. “Instead of taking an advance that will be really difficult to recoup, maybe you can simply share or sell a little piece of it.” He adds: “Thanks to Web3, I can access a liquid market to trade my IP without losing creative control.” Agoria divested 100% of his applicable royalties to collectors for his single “Agorians.” (Bolero) And when collectors decide to sell their tokens on secondary markets, artists can continue to profit from each sale. So while artists give up some of their future music industry royalties, they gain access to a different set of blockchain royalties generated from the secondary sales of their NFTs — assuming traders sell them on markets with this feature enabled. Read also Features DeFi abandons Ponzi farms for ‘real yield’ Features Reformed ‘altcoin slayer’ Eric Wall on shitposting and scaling Ethereum What’s in it for the fans? So, what do fans gain from musicians tokenizing their royalties? The most obvious answer is that they can more directly support their favorite artists and get some “skin in the game.” The better a song performs, the more money fans can potentially make. Purchasing music catalogs has historically been limited to a select few major institutional funds and record labels with deep pockets. But through fractionalization, “the average Joe can actually access music rights,” argues Strömsten. Estimated yearly returns for Offset and Metro Boomin’s 2017 song “Ric Flair Drip.” (Anotherblock) Music catalogs for major artists are generally recognized as stable assets with reliable, lucrative returns for investors. Strömsten reports that Anotherblock’s recent royalty payouts saw “approximately 9% annualized dividend yields, which is much better than the stock market is performing, especially now.” “You buy a catalog, and if the economics are right, you’re going to have royalties coming in in the future,” adds Infanity’s Lowenbraun. She also points to the collectible nature of the NFTs themselves — fans have a blockchain-based memento proving they are long-time supporters of an artist. Agoria poses with noted NFT collector Gmoney. (Twitter) “Think about the bragging rights you can have, right? ‘Hey, I was an earlier supporter. I was into this in this person before anybody, before he blew up.’ But you can really prove that now.” This aspect has also been embraced by platforms such as Sound, which recently raised $20 million in a Series A funding round that included the participation of rapper and crypto connoisseur Snoop Dogg. Projects like Sound and Infanity let artists mint limited-edition music NFTs tied to new music releases, allowing fans to directly support them in exchange for perks like exclusive meet-and-greets and VIP concert tickets. Bolero’s Song Shares include a clause where artists can buy back the IP they divested to collectors at the current secondary market price. If the tokens have increased in value, fans make a profit. For Bailey, this ensures fans are properly compensated in the event an artist gains greater success and wants to pursue other lucrative deals. “The fans and the investors who are actually acquiring these pieces of catalogs, they are not lost in the process.” Blockchain, meet the real world For all of the promises of Web3, the traditional music industry remains very much off-chain. As Royal’s Blau puts it, “It’s impossible to expect the world to just flip a switch and move everything on the blockchain.” This effectively means that there is only partial decentralization, with these platforms acting as trusted intermediaries, collecting revenue from centralized off-chain sources before moving it on-chain. This irony isn’t lost on Strömsten, who tells Magazine: “I would say that is probably the biggest challenge. If you want to have a decentralized music industry to begin with, then anyone who listens to music has to do that on-chain, right? So, the royalties have to start on-chain in order for it to be completely trustless and completely decentralized in that way. And it’s pretty improbable, in my view, that in the short term that is going to happen.” Rapper Mims tokenized part of his royalties for his 2006 No. 1 single “This Is Why I’m Hot.” (Anotherblock) Then there is the regulatory and legal ambiguity around crypto and NFTs, especially in the United States, which is the largest market for recorded music and home to the “Big Three” major record labels — Universal Music Group, Sony Music Entertainment and Warner Music Group. (UMG is legally headquartered in the Netherlands but maintains its operational headquarters in California). For example, the question of whether NFTs can be considered securities in the U.S. is still up in the air. “The law, in general, always lags behind new technology because new technology just moves a lot quicker,” attorney Lowenbraun states. “Over time, the courts will slowly get used to this new technology and come up with ways of crafting the law, or rather to use existing principles to figure out what the heck things mean in Web3. I have full confidence in that.” She adds that while linking royalties to NFTs is an exciting idea, builders must tread carefully. “For anybody working in it now, it just means you’ve got to make some logical best guesstimates based on where existing law is now on where it should be going.” “It’s still a little iffy depending on how you offer what you’re offering.” The future is on-chain — potentially The Promised Land may still be some way — with no easy path to get there. It would require music rights to be stored on-chain and royalties to be paid on-chain, both of which are technologically possible but don’t seem to be an immediate priority of anyone in the traditional industry. Many traditional music industry players have little interest in shaking up the current model, as its complex and confusing nature ultimately benefits them and their ability to make money at the expense of artists. As Bailey says, “They are making their bread and butter because it is complicated, you know?” Outkast rapper Big Boi fractionalized part of his 2017 song “Kill Jill.” (Royal) But true believers still think we’ll make it. Ljungberg believes that “in a couple of years, it’s not unlikely, in my view at least, that Spotify will pay out royalties directly on-chain and get distributed automatically to all the parties that are involved since that’s a lot more efficient way of doing it.” According to Blau, it’s just a matter of patience: “People don’t understand it yet. Any nascent technology just takes time to reduce friction.” Subscribe The most engaging reads in blockchain. Delivered once a week. Jonathan DeYoung Jonathan DeYoung is the senior copy editor at Cointelegraph. He is interested in how decentralized technologies can strengthen communities, and the ways blockchain can empower independent artists and creators. In his free time, Jonathan raps and produces under the name “MADic.” Follow the author @maddopemadic Source link Read the full article
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bowietracks · 7 years ago
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My Death is just beautiful. It comes as the third and final of the three acoustic numbers taking us to the middle of the show of Santa Monica’s Civic Auditorium gig on 20 October 1972. Preceded by two pre-Ziggy Stardust songs – Space Oddity and Andy Warhol – this is the first cover version of the set. The song is a classic from Jacques Brel, the Belgian singer songwriter performing between the mid-1950s and mid-1970s. This is Bowie’s first official recording of a song, which he had started including in his set during the second leg of the UK Ziggy Stardust tour, back in August. Prior to that, he had been performing (and had done a studio recording, as yet unused) of another Brel song, Amsterdam. He’d been playing Amsterdam for years, and the dirty realism of song, with its sailors, whores, bad teeth, and piss, really appealed to Bowie’s sensibilities. My Death is much more contemplative, much more surreal and questioning. No longer in your face, but rather an intimate, thoughtful moment. Accordingly, it fits really well with the revamped set list of the show, and is a brilliant capstone to the acoustic sequence concluding the first half of the gig. Bowie has – with these three songs – slowly transformed the atmosphere of show, created calm at the eye of the hurricane, but all that is about to viciously change, and the audience is about to be thrown into a rock tumult!
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Written by Jacques Brel, English translations by Eric Blau and Mort Shuman. Recorded 20 October 1972. Officially released 30 June 2008. Available on Live Santa Monica '72 (2008).
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girlreaderr-blog · 5 years ago
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Vergnügungsparks in  Deutschland
Wie schon gesagt würde ich es jedem empfehlen. Ich würde gerne einen Tagesausflug in einen Freizeitpark machen.
Ausserdem waren die Fahrer sehr nett und freundlich, der Service prompt und ich würde den Parkplatz ohne Bedenken
wieder benutzen und empfehle ihn gerne. In Italien gibt es mehr als 100 Wasserparks in allen Größen. Thematisiert
werden sollen Figuren aus Zeichentrick- und Animationsfilmen, an denen die Studio 100 Media GmbH - Plopsa ist die
Themenparksparte dieses Unternehmens - die Rechte besitzt: „Heidi“, „Tabaluga“ sowie „Mia & me“. 2014 wurde der
Europa-Park im Rahmen einer Veranstaltung im SeaWorld-Park in San Diego mit dem Golden Ticket Award in der
Kategorie Best Amusement Park ausgezeichnet. Zeitlich begrenzte Vergnügungsparks finden häufig alljährlich für
jeweils einige Tage oder Wochen als Kirmes, Jahrmarkt oder im Rahmen von Volksfesten statt. ↑ Sky Scream - Holiday
Park (Hassloch, Rhineland-Palatinate, Germany). Ob Adrenalinfan oder Genießer: Bei der neuen Holiday Park
Attraktion "Sky Fly" kann jeder selbst entscheiden, wie rasant es zugehen soll. Sonntag, 07. April 2019 um 19:29
Uhr Bei der Eröffnungsfeier für Holiday Indoor gab Plopsa-CEO Steve van den Kerkhof im Gespräch mit Dierk Murelli
einen Ausblick auf zukünftige Investitionen im Holiday Park. Freitag, 07. Juni 2019 um 20:21 Uhr Wickie Splash,
Donnerfluss, Tanzende Fontänen, ein leckeres Softeis: Es gibt viele gute Gründe, einen warmen Sommertag im Holiday
Park zu verbringen.
Für Gäste des Hotels Krønasår, das etwas weiter entfernt liegt, wird ein kostenloser Bus-Shuttle-Service zum Park
angeboten. In unserer Übersicht der Eintrittspreise 2019 geben wir einen Überblick über die wichtigsten Preise für
Holiday Park. Die Unternehmensgruppe will in den 1971 eröffneten Park in den kommenden Jahren rund 25 Millionen
Euro investieren, wie der Holiday Park gestern mitteilte. Die Anreise erfolgt über Essen oder Dortmund, mit
Anschluss zum 25 Minuten entfernten Bahnhof Feldhausen, von dem es nur noch 400 Meter zum Movie Park sind. Im
August z.B. hat der Park jeden Samstag von 10:00 bis 22:30 geöffnet. Der Park gehört zur belgischen Plopsa-Gruppe,
die 6 Freizeitparks in Belgien, den Niederlanden und Deutschland betreibt. ↑ a b Susanne Preuss: Besucherrekord -
Bald zieht Irland im Europa-Park ein. ↑ Zoé Baches: Wie sich der Europapark auf internationalem Niveau behauptet.
Reisende aus dem RVF-Gebiet können mit dem RVF-Ticket bis Herbolzheim fahren und benötigen dann für die Fahrt nach
Rust (DB bis Ringsheim, SBG nach Rust) die RVF-AnschlussKarte EuropaPark. Alternativ kann ich euch Ferienwohnungen
in Rust oder Kappel-Grafenhausen empfehlen. Mit der richtigen Ausstattung für dieses Wetter und der Vorfreude auf
einen Park, den Sie aufgrund weniger Besucher fast für sich alleine haben, kann es nur gut werden.
Beim nächsten Mal werde ich den Hallenparkplatz, was sie jetzt seit ein paar Monaten auch haben, buchen. Wer nicht
in der Nähe der beiden Parks ist, kann aber selbstredend auch einen der anderen Six Flags aufsuchen und dort so
lange bestens unterhalten werden, wie der Körper eben mitspielt. Der beste Six Flags hört auf den Namen „Great
America“ und befindet sich in Gurnee, Illinois, nicht weit von Chicago entfernt, aber auch „Great Adventure“ in New
Jersey kann sich sehen lassen. Die Achterbahn "Raik" sowie die Wildwasserbahn "Chiapas" gehören ebenfalls zu den
Highlights. Spektakulär ist auch die Wildwasserbahn Fluch des Pharaos, bei der die Besucher aus einer riesigen
Pyramide nach unten rauschen. Holiday-Park-Sprecher Bernd Beitz widerspricht den Augenzeugen: „Als der Vorfall
passierte, ist unsere Sanitäterin schnell vor Ort gewesen. Habe bei Holiday-Parkservice einen Parkplatz mit Valet-
Parken gebucht, als ich zum Flughafen kam, waren die Fahrer schon vor Ort. Komme hin und werde ohne Wartezeiten
raus zum Flughafen gefahren. Nach Schlüsselübergabe fragte ich den Fahrer ob er sich noch entschuldigen möchte,
worauf er meinte er kenne solche Menschen wie mich (weil er mich ja auch schon zum Flughafen gefahren hatte) und
setzte seine Beschimpfungen fort. Wir waren etwas früher da, wurden aber sofort, von einem sehr freundlichen jungen
Herr, zum Flughafen gefahren und am richtigen Eingang abgesetzt! Nach Eintreffen am Parkplatz zur bestellten Zeit mussten wir 45 Minuten auf einen Transport zum Flughafen warten.
Obwohl wir 1 Stunde zu früh kamen, wurden wir unverzüglich zum Flughafen gebracht. Für mich der perfekte Service
der auch noch günstig ist im Vergleich zum Flughafen selbst. Ich bin es von einem anderen Parkservice gewöhnt, dass
man einen Kaffe trinkt, nochmal auf Toilette geht, Auto einparkt, und dann gehts ab zum Flughafen. Den Kaffe
vergessen wir einfach mal. Bis ich draußen war, war das Fahrzeug schon weg, weil angeblich ein anderer Kunde
bereits im Fahrzeug nicht mehr warten konnte. Als der Fahrer da war, haben wir ihn gefragt, ob wir 1 Person mehr
mitnehmen können, dies war für Ihn kein Problem zudem mussten wir auch nichts Zahlen. Top Parkservice, immer wieder
gerne. Für diesen Preis top! Von 2010 bis 2016 wurde diese Veranstaltung erneut in das Jahresprogramm mit
aufgenommen und seit dem Jahr 2011 unter dem Titel „Horror Nights starring Marc Terenzi“ vermarktet. Ähnlich wie
für Schubert wurde das Jahr 2009 für viele, die ihren Job lange für sicher hielten, zum Jahr des Zitterns und
Bangens. Aber nur wenige Meter oberhalb der Haltestelle der Tramvia Blau befindet sich eine Bushaltestelle (Linie
196), der Bus fährt das ganze Jahr über. Am ehemaligen Standort des Superwirbels wurde am 12. April 2014 die
Achterbahn „Sky Scream“ eröffnet.
Sehr barsche Kundengespräche am Telefon während der Fahrt zum Parkplatz. Nach ca. 10-20 Minuten rief ich nochmals
an, er ging nicht an das Telefon. Wer also auf der Suche nach einer Mutprobe ist, der sollte seinen nächsten Urlaub
in einen dieser verlassenen Vergnügungsparks planen. Ein sehr sicherer Parkplatz, was für mich sehr wichtig ist,
dass es komplett umzäunt war und Kameraüberwacht. Ich werde wieder zu meinem üblichen Parkservice fahren, der etwas
teurer ist, aber es funktioniert eben! Der Zahn der Zeit hat jedoch kaum am Cedar Point genagt, was nicht zuletzt
seiner außergewöhnlichen Lage mitten im Lake Erie zu verdanken ist, aber auch Achterbahnen wie GateKeeper oder
Corkscrew brauchen sich vor der Konkurrenz nicht zu verstecken. Zum Saisonstart 2006 wurde in Anlehnung an die
Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland Eurosat mit handgemalten Folien als WM-Ball Teamgeist verkleidet und an
Halloween ist sie als der größte Kürbis der Welt verkleidet. Von 2006 blieb ein strahlender Klinsmann, eine
Erinnerung an Theo Zwanziger gibt es nicht. Koffer selbst aus dem Transferbus geholt und Auto gesucht!
Unkompliziert und bequem. Wir sind auf dem Parkplatz angekommen und wurden gleich nach Datenabgleich mit dem
Transferbus zum Flughafen zu unserem Abflugterminal gefahren. Kann vor diesem Anbieter nur warnen man steht ohne
Service am Flughafen.
Nach einer kurzen Wartezeit gings zügig zum Flughafen. Für jeden der bequem mit seinem eigenem Fahrzeug zum
Flughafen fahren, dort aber preiswert parken will, empfehle ich diesen Parkservice. Habe dann am Urlauberparkplatz
am Flughafen gepackt - kostet nur 0,70 €/Tag mehr. Nur noch die Koffer rein und Vollgas. Veranstaltet wird sie von
der Miss Germany Corporation aus Oldenburg. Das Portal Europapark stellt die offizielle Anlaufstelle für
Deutschlands größten Freizeitpark im Internet dar. Die im Europapark beheimatete Silver Star ist die derzeit größte
und höchste Achterbahn in Deutschland. Hervorzuheben sind hierbei vor allem Eurosat, Matterhorn-Blitz, Blue Fire
Megacoaster und der Silver Star. 2017 wurde die Europa-Park-Arena, eine Halle mit dreitausend Quadratmetern,
eröffnet, die unter anderem über eine Empore verfügt. Als größere Säle existieren dort der Europa-Park Dome, eine
zeltförmige Halle mit rundem Grundriss und einer Größe von 1.250 Quadratmetern, sowie der Ballsaal Berlin, ein in
der Mitte teilbarer Raum mit insgesamt achthundert Quadratmetern Fläche. Aufgrund der Größe des Parkes dienen die
drei Bahnen EP-Express, Monorail und Panoramabahn neben ihrer Funktion als Fahrgeschäft auch als Transportsystem.
Solche Gelände des ewigen Jahrmarktrummels werden immer beliebter: Von 2008 bis 2017 erlebten die Parks einen
Zuwachs um ein Drittel, berichtet Statista. Das Urteil gegen den Bediener ist rechtskräftig, im März 2017 begann
ein Berufungsprozess gegen den Abteilungsleiter und den Vorarbeiter. Bin dann zu Fa. RBA gefahren, sehr freundlich
und alles bestens! Außerdem ist der Europa-Park mit den Fernbussen von Flixbus zu erreichen. Insgesamt bietet der
Europa-Park über sechs Stunden Showprogramm.
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