#al stahl
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tootern2345 · 11 months ago
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Various Terrytoon gag drawings involving Paul Terry being a tyrant to the other storyman and Paul’s daughter, Patricia, looking on as a Monkey pulls on an animator’s nose
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lyssahumana · 2 years ago
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ivovynckier · 2 years ago
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CBS used to have journalists.
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joes-stories · 25 days ago
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Absurdes Monstrum
Er hat nur einen Gedanken: Stahl, unnachgiebiger, harter Stahl. Jeder, der seinen Körper berührt, muss fühlen, dass er kein Mensch mehr ist, sondern ein stählerner Koloss mit Muskeln so hart, dass sie einem Schmied als Amboss dienen können.
Sein Körper ist ein gigantischer Schrein der Verehrung. Jede Nacht scharrt er fünf oder sechs Kerle um sich, die seine riesigen Muskeln berühren, liebkosen, streicheln, kneten und schlagen. Zehn Hände, die jeden Zentimeter seiner dünnen, mit dicken Venen durchzogenen Haut stöhnend und sabbernd genießen. Nichts erregt ihn so sehr wie das Wissen, dass er ein Gott ist. Ein Gott aus hartem Stahl und übermenschlichen Muskeln. Sein perfekter Männerkörper treibt die Jungs an ihre Grenzen, so dass sie vor Geilheit schreiend ihren schleimigen Saft auf seinen monströsen Körper spritzen, der sich dort mit seinem Schweiß und seinem Testosteron vermischt. Zitternd vor Erregung lecken sie das köstliche Gemisch von seiner Haut und sind bereit für das, was jetzt folgt. Diabolisch grinsend zieht er seinen Slip nach unten und seinen Verehrer stockt der Atem, denn nicht nur sein Körper ist ein abgefahrenes, perverses Monstrum ...
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thatswhywelovegermany · 7 months ago
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Erich Kästner — Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn?
Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn? Du kennst es nicht? Du wirst es kennenlernen! Dort stehn die Prokuristen stolz und kühn in den Büros, als wären es Kasernen.
Dort wachsen unterm Schlips Gefreitenknöpfe. Und unsichtbare Helme trägt man dort. Gesichter hat man dort, doch keine Köpfe. Und wer zu Bett geht, pflanzt sich auch schon fort!
Wenn dort ein Vorgesetzter etwas will und es ist sein Beruf etwas zu wollen steht der Verstand erst stramm und zweitens still. Die Augen rechts! Und mit dem Rückgrat rollen!
Die Kinder kommen dort mit kleinen Sporen und mit gezognem Scheitel auf die Welt. Dort wird man nicht als Zivilist geboren. Dort wird befördert, wer die Schnauze hält.
Kennst Du das Land? Es könnte glücklich sein. Es könnte glücklich sein und glücklich machen? Dort gibt es Äcker, Kohle, Stahl und Stein und Fleiß und Kraft und andre schöne Sachen.
Selbst Geist und Güte gibt's dort dann und wann! Und wahres Heldentum. Doch nicht bei vielen. Dort steckt ein Kind in jedem zweiten Mann. Das will mit Bleisoldaten spielen.
Dort reift die Freiheit nicht. Dort bleibt sie grün. Was man auch baut - es werden stets Kasernen. Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn? Du kennst es nicht? Du wirst es kennenlernen!
Do you know the land where the cannons blossom? — by Erich Kästner
Do you know the country where the cannons blossom? You don't know it? You will get to know it! There the authorized officers are proud and bold Standing in the offices as if it were barracks.
Buttons of private uniforms are growing under the tie there. And you wear invisible helmets there. You have faces there, but no heads. And whoever goes to bed is already breeding!
If a manager demands something there — And it is his job to demand something — The mind is firstly standing at attention and secondly standing still. The eyes on the right! And roll with the backbone!
The children come there with small spores And with a parting in the hair into the world. You are not born there as a civilian. Those who keep their mouth shut are promoted.
Do you know the country? It could be happy. It could be happy and make others happy? There are fields, coal, steel and stone And diligence and strength and other beautiful things.
Even intellect and kindness is there every now and then! And true heroism. But not with many. There is a child in every second man. It wants to play with tin soldiers.
Freedom is not ripening there. There it stays green. Whatever they build there — it will always become barracks. Do you know the country where the cannons blossom? You don't know it? You will get to know it!
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sneaky-ramen · 2 months ago
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I’ve watched 10 films in the past 7 days and now I shall rank them!
1. Taxi Driver (1976) - dir. Martin Scorsese. Starring Robert De Niro, Jodie Foster, Cybill Shepherd
2. Monkey Man (2024) - dir. Dev Patel. Starring Dev Patel, Vipin Sharma, Sikander Kher
3. Challengers (2024) - dir. Luca Guadagnino. Starring Zendaya, John O’Connor, Mike Faist
4. Call Me By Your Name (2017) - dir. Luca Guadagnino. Starring Timothee Chalamet, Armie Hammer, Michael Stuhlbarg
5. Sorry To Bother You (2018) - dir. Boots Riley. Starring LaKeith Stanfield, Tessa Thompson, Steven Yeun
6. Goodfellas (1990) - dir. Martin Scorsese. Starring Ray Liotta, Robert De Niro, Lorraine Bracco
7. Eastern Promises (2007) - dir. David Cronenberg. Starring Naomi Watts, Viggo Mortensen, Armin Mueller-Stahl
8. Trainspotting (1996) - dir. Danny Boyle. Starring Ewan McGregor, Jonny Lee Miller, Robert Carlyle
9. The Godfather Part II (1974) - dir. Francis Ford Coppola. Starring Al Pacino, Robert De Niro, Robert Duvall
10. Hackers (1995) - dir. Iain Softley. Starring Jonny Lee Miller, Angelina Jolie, Matthew Lillard
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ravianefleurentia · 1 year ago
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Tag 17. Berufliches Risiko (Wriothesly x Neuvillette) Genshin
Langsam blickte Wriothesly von seinem Stapel Papiere auf. Heute war wirklich ein langweiliger Tag. Da er sich an diesem Tag nur durch Akten wühlte und nicht einmal eine einzige Patrouille hatte er heute vor sich. Der einzige Vorteil an solchen Tagen war der pünktliche Feierabend, denn er zu sehr genoss. 
Doch am heutigen Tage war er am Abend mit einer wichtigen Person verabredet. Er wollte sich mit Neuvillette treffen und einfach etwas entspannen. Seine Arbeit war schließlich sehr anstrengend und kräftezehrend. Und auch wenn er seinen Job liebte, konnte ihm diese kleine Auszeit nicht schaden. 
Als der Wärter endlich fertig war stand er auf und streckte sich kurz. Dieses lange sitzen und nach unten gucken war er nicht gewohnt. Darum übernahm er dies Aufgaben nicht gerne aber wenn es um vertrauliche Informationen ging hatte er nun einmal keine Wahl. 
Wriothesly verließ das Gefängnis und atmete tief die frische Luft ein. Bei dem was er gleich machen wollte stahl sich ein Grinsen auf seine Lippen. So brach er in Richtung Neuvillettes private Gemächer auf. Der Schwarzhaarige war der einzige, der den zutritt hatte. Niemand sonst durfte den obersten Richter so privat und ungezwungen erleben. 
Endlich angekommen, klopfte er und wurde sofort hereingelassen. "Guten Abend Wriothesly!" begrüßte ihn der Ältere. "Einen schönen guten Abend, Monsieur Neuvillette!" antwortete er ganz höflich. "Bitte sei doch nicht so förmlich! Schließlich sind wir unter uns! Es wäre etwas anderes, wären wir in meinem Büro aber das sind wir nicht! Also lass bitte diese Höflichkeitsfloskeln!" bat Neuvi und lächelte ihn liebevoll an. 
"In Ordnung, Monsieur!" grinste der Gefängnisleiter frech. Der Wasserdrache schmunzelte und deutete seinem Gast es sich gemütlich zu machen. "Wie kommst du mit den Akten voran?" fragte er nun nach der Arbeit seines Freundes. "Naja, es gibt Beweise die dafür und dagegen sprechen. Noch kann ich nicht viel sagen!" meinte Wrio und setzte sich auf das Sofa. 
Der Richter setzte sich neben ihn und so redeten sie eine ganze weile über alles mögliche. Nach einer Weile hatte Wrio die Augen geschlossen, redete aber weiter mit ihm. Neuvillettes Blick landete auf den Handschellen, welche wie immer an dem Gürtel des Wolfes befestigt waren. 
Vorsichtig versuchte der Weißhaarige sie zu lösen. Und wie durch ein Wunder schaffte er es ohne das Wrio es merkte. Als er sie in den Händen hielt grinste der Richter. Schnell und geschickt legte er seinem Freund nun seine eigenen Handschellen an. 
"Was?" fragte er und realisierte was passiert war. "Erinnerst du dich noch daran, wie du mich in deinen Fängen hattest? Und jetzt bin ich mal am Zug!" sprach Neuvillette und betrachtete seinen Wolf.       
"N...Neuvillette, nein! Bitte nicht!" sprach Wrio und versuchte seine Hände zu befreien. "Warum denn nicht? Ich möchte dich auch mal auf deine Empfindlichkeit testen! Und außerdem, wenn du die Handschellen immer bei dir trägst, ist es quasi dein Berufs Risiko!" kicherte der Richter und machte sich an den schweren Metallstiefeln zu schaffen. "Und außerdem muss es doch total anstrengend sein, den ganzen Tag in dieses schweren Schuhen zu laufen!" fügte er noch hinzu. 
Wriothesly seufzte und nickte. "Ja, es ist teilweise sehr anstrengend aber man gewöhnt sich daran!" sprach dieser nun und wackelte leicht mit seinen Zehen als auch seine Socken ausgezogen waren. Neuvillette nahm diese Einladung mit Freuden an und ließ seinen Zeigefinger sanft über die Fußsohle gleiten. 
Sofort durchzog ihn dieses Gefühl und er konnte nicht anders als einen unmännlichen Laut von sich zu geben. "Du klingst fast wirklich wie ein Wolf!" sprach Neuvi grinsend. Der Schwarzhaarige knurrte und zog seinen Fuß zurück. Doch der Richter packte sanft seinen Knöchel und setzte sich darauf. 
Ganz zärtlich spielte er mit seinem hilflosen Fuß. "Hahahahahahahaha nihihihihihihihihicht hahahahahahahaha..." lachte Wrio und zuckte. "Oh mein Wolfi! Du gehörst mir!" provozierte er frech und genoss diesen Anblick. "Aber weißt du was wir noch probieren können?" fragte er und löste seine gefiederte Haarnadel. 
Als der Wächter sie sah schluckte er und schüttelte den Kopf. Die flauschige Feder umspielte seine zu empfindlichen Füße. Das klare Lachen des Wolfes hallte durch den Raum. "Nihihihihihihihihicht hahahahahahahaha dahahahahahas hahahahahahaha..." lachte er. "Ach? Aber du mochtest meine Feder doch auch!" konterte er nun und lachte leise. 
Wrio wollte eigentlich etwas sagen aber mehr als Lachen brachte er nicht raus. "Hahahahahahahaha bihihihihihihitte hahahahahahaha nihihihihihihicht..." rief er lachend. Nach einigen Minuten hörte Neuvillette auf. "Arme über den Kopf!" befahl er mit sanfter Stimme und grinste. Langsam gehorchte der Gefangene und legte seine gefesselten Arme nach oben.
Neuvi machte sich nun daran das Oberteil seines lieblings Wolfs hoch zu schieben und entblöße eine gut aussehende und vernarbte Brust. Wriothesly war nun einmal ein Krieger oder eher gesagt Wächter. "Diese Verletzungen waren bestimmt sehr schmerzhaft..." meinte der Richter vorsichtig und berührte sanft einige der Narben. "Ziemlich! Aber mittlerweile gehören sie zu mir und meiner Geschichte!" antworte er grinsend. 
"Die Bescheidenheit in Person!" kicherte Neuvillette und fuhr nun mit der Feder die gut sichtbaren Narben nach. Wrio konnte nicht anders, lachte und krallte seine Hände in eines der Kissen. "Sehr gut!" lobte die höchste Instanz Fontaines. "Hahahahahahahaha dahahahahanke hahahahahahaha!" meinte er lachend und zuckte leicht. 
Auch der Richter hatte Spaß an dieser Situation. "Wie hast du dir diese Narbe zugezogen?" fragte er und zog die Feder über eine gekreuzte Narbe an seiner Seite. Der Schwarzhaarige kicherte und versuchte ihm die Geschichte zu erzählen. So ging das eine ganze Weile weiter und Wriothesly berichtete viel von seinen Abenteuern.
Das sanfte Kitzeln wurde irgendwann zum starken Kitzeln seiner Finger. Laut lachend lag Wrio da und bohrte seine eigenen Finger mehr ins Kissen. "HAHAHAHAHAHAHAHAHA NIHIHIHIHIHIHIHIHICHT HAHAHAHAHAHAHAHAHA BIHIHIHIHIHIHIHITTE HAHAHAHAHAHAHA..." rief er nun. "Warum denn nicht? Lass alles los und genieße es einfach!" sprach der Weißhaarige liebevoll und hielt kurz inne. "J...Jahaha!" kicherte er und sah seinem Partner tief in die Augen.    
So kitzelte Neuvillette seinen geliebten Wolf bis tief in die Nacht. Irgendwann waren sie Beide zufrieden und schliefen Arm in Arm ein.
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riderofcaraxes · 11 months ago
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❞Daemon ist der Enkel von Jaehaerys I. Targaryen, dem jüngeren Bruder von König Viserys und präsumtiven Erben des Eisernen Throns. Ser Otto Hightower, die Rechte Hand des Königs, hält Daemon für die größte Bedrohung des Reiches. Er ist der Reiter des Drachen Caraxes, eines älteren Drachen, der als Blutwurm bekannt ist. Er ist ein erfahrener und geschickter Kämpfer und schwingt die Dunkle Schwester, das Schwert aus valyrischem Stahl der Großtante seines Großvaters, Visenya Targaryen. Im Gegensatz zu seinem älteren Bruder ist Daemon - trotz seiner großen Gerissenheit - ein unberechenbarer und impulsiver Schurke.
Auf dem Großen Rat von 101 n.A.E. wurde Viserys von den Lords von Westeros zum Nachfolger von König Jaehaerys gewählt, dessen Gesundheit zu schwächeln begann und der seine beiden Söhne verloren hatte. Während der ersten neun Jahre der Herrschaft seines Bruders diente Daemon im Kleinen Rat, sowohl als Meister der Gesetze als auch später als Meister der Münze. Er wurde jedoch beide Male auf Drängen von Otto Hightower aus diesen Ämtern entfernt. Die Rivalität zwischen Daemon und Otto hielt an, da die Hand den Prinzen als Bedrohung ansah, falls er jemals König werden sollte, möglicherweise ein zweiter Maegor der Grausame. Daemon wiederum sah in Otto einen unehrenhaften Blutsauger, der so hoch wie möglich aufsteigen wollte, da sein Status als zweiter Sohn es ihm nicht erlaubte, etwas Eigenes zu erben. Die meisten Ratsmitglieder stellten sich in diesem Konflikt auf die Seite Ottos, doch Daemon wurde von seinem Bruder stets verteidigt.
Irgendwann arrangierte König Viserys eine Heirat für seinen jüngeren Bruder, indem er ihn mit Rhea Royce, der Herrin von Runenstein, vermählte. Keine der beiden Parteien war mit dieser Verbindung glücklich, und Daemon bezeichnete seine Frau abfällig als seine "bronzene Schlampe".
Daemons persönliches Wappen zeigt den dreiköpfigen roten Drachen des Hauses Targaryen, der mit goldenen Schuppen und einer Umrandung aus goldenem Feuer geschmückt ist. Sein Helm, der aus valyrischem Stahl geschmiedet wurde, ist mit dem Kopf und den Flügeln eines Drachen verziert.
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feuerundmond · 8 months ago
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schweige bis zum tod
und es ist egal
es ist egal, ob sie mir glauben
es ist egal, ob sie die welt sehen mit meinen augen
und es ist egal, ob ich für sie krank genug bin,
weil die krankheit mich sowieso rafft dahin.
es ist egal, ob mein trauma für sie traumatisch genug ist,
weil mein trauma trotzdem für mich ist wie gift.
und es ist auch egal, ob sie meine wahrheit als wahrheit erkennen,
weil ich sowieso dafür muss in der hölle brennen.
und es ist auch egal, ob sie lästern und urteilen,
weil ich dennoch muss davon heilen.
weil mir nichts anderes übrig bleibt.
am ende hab ich doch nur mich.
weil ihr keine verbündeten seid,
da ihr aus angst vor der wahrheit von meiner seite wicht.
ich kann es verstehen,
es ist einfacher zu sagen ich würde lügen,
als die gedanken darum zu drehen,
der schein würde trügen.
und ich wäre wirklich ein opfer ihrer taten.
und sie die täter.
deswegen sie stumm mich darum baten,
sein zu lassen mein gezeter.
damit sie weiter friedlich leben können in ihrer scheinwelt,
in der es keine gewalt gibt,
die masse mich in die ecke stellt
und hofft, dass meine stimme verfliegt.
aber jetzt ist es sowieso egal,
egal, ob sie mir nun glauben oder nicht,
weil ich am ende hab sowieso keine wahl,
weil mein herz trotzdem daran zerbricht.
ich muss zusehen, wie die täter einfach leben ihr leben weiter,
ohne auch nur einen gedanken daran zu verschwenden,
ob ich überhaupt noch sein kann heiter,
sie sich niemals eingeständen.
dass das, was sie getan haben falsch war,
jede grenze überschritten,
auch wenn es ist vielleicht wahr,
dass ich mich nicht gewehrt habe mit tritten.
weil ich nicht begriff was mir geschah,
meine erinnerungen in watte gepackt,
ich zwar wusste ich bin ich gefahr,
bis ich irgendwas verstanden habe, waren sie schon nackt.
es vergeht kein tag,
an dem ich mir nicht selbst gebe die verantwortung,
keiner, der sich vorzustellen vermag,
dass ich mich immerzu frage "warum?"
was hab ich falsch gemacht?
wo bin ich falsch abgebogen?
kann diese reaktion nicht halten in schacht,
da helfen nicht mal mehr die drogen.
deswegen ist es auch egal,
egal was sie alle darüber denken,
sie werden versuchen auch ein weiteres mal,
mich in meiner trauer zu ertränken.
du hast missbrauch erlebt?
dann schweige.
völlig egal wie es dir dabei ergeht,
komm gar nicht auf die idee einer anzeige.
denn es kümmert sie nicht,
wie es dir dabei geht,
hauptsache dein schweigen nicht bricht,
selbst, wenn du dann nicht mehr stehst.
selbst, wenn du endlich am boden liegst,
da, wo sie dich haben wollen,
kein mitleid du kriegst,
sollst dich ganz klein zusammen rollen.
denn es ist ihnen egal.
und mir egal, ob sie mir glauben.
man mir die stimme längst stahl,
und sie das letzte fünkchen hoffnung auch noch aus mir saugen.
du hast missbrauch erlebt?
dann schweige bis zum tod.
sonst die masse groll auf dich hegt.
vergiss doch einfach deine eigene not.
- feuerundmond, 29.03.2024
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mitarbeiter · 1 year ago
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Tumblr-Unterstützer:innen-Abzeichen: Zeige deine Loyalität mit Flair
Viele Menschen haben uns gefragt, wie sie Tumblr mit regelmäßigen Spenden unterstützen können. Nun, das hier ist genau das, mit ein wenig Schnickschnack drumherum. Stell dir vor: Ein Abzeichen, das durch deine kontinuierliche Unterstützung immer schöner glänzt und Tumblr hilft, Tumblr zu bleiben. 
Tadaaa! Hier ist es: das Tumblr-Unterstützer:innen-Abzeichen. Im Rahmen der Umstellung auf ein nutzerorientierteres Geschäftsmodell ist es ein neues, automatisch verlängerbares Abo, mit dem du deine Unterstützung für Tumblr eindrucksvoll unter Beweis stellen kannst. 
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So funktioniert‘s:
Das Tumblr-Unterstützer:innen-Abzeichen funktioniert wie ein Abo mit regelmäßigen Spenden. Als Unterstützer:in erhältst du eines dieser speziell gestalteten Abzeichen, je nachdem, wie lange du Tumblr bereits auf diese Weise unterstützt. Das Unterstützer:innen-Abzeichen verwandelt sich von Stahl zu Kupfer, Gold, Platin und schließlich zum schillernden Regenbogen. Du erhältst bei jedem Meilenstein das entsprechende Abzeichen. Damit kannst du dann einen deiner Blogs dekorieren.  
Es gibt ein monatliches und ein jährliches Abomodell: 
Monatlich: Beginne mit dem Stahl-Abzeichen und erreiche bei jedem Meilenstein ein weiteres Abzeichen, bis du schließlich den begehrten schillernden Regenbogen erhältst.
Jährlich: Du beginnst bei Platin. Du überspringst also direkt ein Jahr. Du Smartass. Bei der nächsten Zahlung nach einem Jahr erreichst du direkt den schillernden Regenbogen.
Preise:
Tumblr-Unterstützer:in (monatlich): 2,99 $
Tumblr-Unterstützer:in (3 Monate): 7,99 $ (1 $ Rabatt)
Tumblr-Unterstützer:in (6 Monate): 15,99 $ (2 $ Rabatt)
Tumblr-Unterstützer:in (jährlich): 29,99 $ (15 % Rabatt)
Weitere Infos:
Das Monats- oder Jahresabo verlängert sich automatisch zu jedem Intervall, es sei denn, du kündigst es. 
Wenn du dein Abo kündigst oder eine Zahlung fehlschlägt, hast du dein Abzeichen immer noch, aber es wird nicht angezeigt, bis du dein Abo neu startest. Wenn du das tust, fängst du wieder auf der Stufe an, auf der du warst, als du dein Abo beendet hast.
Derzeit für Mobilgeräte und in der Webversion auf Englisch verfügbar. In den kommenden Wochen wird das Angebot in weiteren Regionen eingeführt.
Das war‘s erst mal. Wir hoffen, dass dir dieses neue Abzeichen genauso viel Spaß macht wie uns die Entwicklung. Wir freuen uns schon darauf, dich auch weiterhin mit kuriosen kleinen Spielereien zu erfreuen. Bleib schräg, Tumblr <3 
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ambrosethepoet · 18 days ago
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Sabin Tambrea (Ludwig II Darsteller)
Die liebsten Gedichte des Königs (3/12)
Die dritte Ballade spricht ganz die Sprache des Mittelalters. Die Verfasserin war Annette von Droste zu Hülshoff. Ihr zentrales Motiv ist das der Buße und der Suche nach Erlösung. Es sind einmal mehr düstere Verse, die in Wahnsinn und Visionen kulminieren. Auch hier spiegelt sich Ludwigs Lebenswelt, die einerseits von Rittern und Edelfrauen bevölkert war; sich aber andererseits immer im Kampf mit der "Sünde" befand . . .
Der Graf von Thal
1838.
I.
Das war der Graf von Thal, So ritt an der Felsenwand; Das war sein ehlich Gemahl, Die hinter dem Steine stand.
Sie schaut' im Sonnenstrahl Hinunter den linden Hang, »Wo bleibe der Graf von Thal? Ich hört' ihn doch reiten entlang!
Ob das ein Hufschlag ist? Vielleicht ein Hufschlag fern? Ich weiß doch wohl ohne List, Ich hab' gehört meinen Herrn!«
Sie bog zurück den Zweig. »Bin blind ich oder auch taub?« Sie blinzelt' in das Gesträuch, Und horcht' auf das rauschende Laub.
Öd' war's, im Hohlweg leer, Einsam im rispelnden Wald; Doch überm Weiher, am Wehr, Da fand sie den Grafen bald.
In seinen Schatten sie trat. Er und seine Gesellen, Die flüstern und halten Rat, Viel lauter rieseln die Wellen.
Sie starrten über das Land, Genau sie spähten, genau, Sahn jedes Zweiglein am Strand, Doch nicht am Wehre die Frau.
Zur Erde blickte der Graf, So sprach der Graf von Thal: »Seit dreizehn Jahren den Schlaf Rachlose Schmach mir stahl.«
»War das ein Seufzer lind? Gesellen, wer hat's gehört?« Sprach Kurt: »Es ist nur der Wind, Der über das Schilfblatt fährt.« -
»So schwör' ich beim höchsten Gut, Und wär's mein ehlich Weib, Und wär's meines Bruders Blut, Viel minder mein eigner Leib:
Nichts soll mir wenden den Sinn, Daß ich die Rache ihm spar'; Der Freche soll werden inn', Zins tragen auch dreizehn Jahr'.
Bei Gott! das war ein Gestöhn!« Sie schossen die Blicke in Hast. Sprach Kurt: »Es ist der Föhn, Der macht seufzen den Tannenast.« -
»Und ist sein Aug' auch blind, Und ist sein Haar auch grau, Und mein Weib seiner Schwester Kind -« Hier tat einen Schrei die Frau.
Wie Wetterfahnen schnell Die Dreie wendeten sich. »Zurück, zurück, mein Gesell'! Dieses Weibes Richter bin ich.
Hast du gelauscht, Allgund? Du schweigst, du blickst zur Erd'? Das bringt dir bittre Stund'! Allgund, was hast du gehört?« -
»Ich lausch' deines Rosses Klang, Ich späh' deiner Augen Schein, So kam ich hinab den Hang. Nun tue was Not mag sein.« -
»O Frau!« sprach Jakob Port, »Da habt Ihr schlimmes Spiel! Grad' sprach der Herr ein Wort, Das sich vermaß gar viel.«
Sprach Kurt: »Ich sag' es rund, Viel lieber den Wolf im Stall, Als eines Weibes Mund Zum Hüter in solchem Fall.«
Da sah der Graf sie an, Zu Einem und zu Zwein; Drauf sprach zur Fraue der Mann: »Wohl weiß ich, du bist mein.
Als du gefangen lagst Um mich ein ganzes Jahr, Und keine Silbe sprachst: Da ward deine Treu' mir klar.
So schwöre mir denn sogleich: Sei's wenig oder auch viel, Was du vernahmst am Teich, Dir sei's wie Rauch und Spiel.
Als seie nichts geschehn, So muß ich völlig meinen; Darf dich nicht weinen sehn, Darfst mir nicht bleich erscheinen.
Denk' nach, denk' nach, Allgund! Was zu verheißen Not. Die Wahrheit spricht dein Mund, Ich weiß, und brächt' es Tod.«
Und konnte sie sich besinnen, Verheißen hätte sie's nie; So war sie halb von Sinnen, Sie schwur, und wußte nicht wie.
II.
Und als das Morgengrau In die Kemnate sich stahl: Da hatte die werte Frau Geseufzt schon manches Mal;
Manch Mal gerungen die Hand, Ganz heimlich wie ein Dieb; Rot war ihrer Augen Rand, Todblaß ihr Antlitz lieb.
Drei Tage kredenzt' sie den Wein, Und saß beim Mahle drei Tag', Drei Nächte in steter Pein In der Waldkapelle sie lag.
Wenn er die Wacht besorgt, Der Torwart sieht sie gehn, Im Walde steht und horcht Der Wilddieb dem Gestöhn'.
Am vierten Abend sie saß An ihres Herren Seit', Sie dreht' die Spindel, er las, Dann sahn sie auf, alle beid'.
»Allgund, bleich ist dein Mund!« »Herr, 's macht der Lampe Schein.« »Deine Augen sind rot, Allgund!« »'s drang Rauch vom Herde hinein.
Auch macht mir's schlimmen Mut, Daß heut vor fünfzehn Jahren Ich sah meines Vaters Blut; Gott mag die Seele wahren!
Lang ruht die Mutter im Dom, Sind Wen'ge mir verwandt, Ein' Muhm' noch und ein Ohm: Sonst ist mir keins bekannt.«
Starr sah der Graf sie an: »Es steht dem Weibe fest, Daß um den ehlichen Mann Sie Ohm und Vater läßt.«
»Ja, Herr! so muß es sein. Ich gäb' um Euch die zweie, Und mich noch obendrein, Wenn's sein müßt', ohne Reue.
Doch daß nun dieser Tag Nicht gleich den andern sei, Lest, wenn ich bitten mag, Ein Sprüchlein oder zwei.«
Und als die Fraue klar Darauf das heil'ge Buch Bot ihrem Gatten dar, Es auf von selber schlug.
Mit einem Blicke er maß Der nächsten Sprüche einen; »Mein ist die Rach'«, er las; Das will ihm seltsam scheinen.
Doch wie so fest der Mann Auf Frau und Bibel blickt, Die saß so still und spann, Dort war kein Blatt geknickt.
Um ihren schönen Leib Den Arm er düster schlang: »So nimm die Laute, Weib, Sing' mir einen lust'gen Sang!« -
»O Herr! mag's Euch behagen, Ich sing' ein Liedlein wert, Das erst vor wenig Tagen Mich ein Minstrel gelehrt.
Der kam so matt und bleich, Wollt' nur ein wenig ruhn, Und sprach, im oberen Reich Sing' man nichts Anderes nun.«
Drauf, wie ein Schrei verhallt, Es durch die Kammer klingt, Als ihre Finger kalt Sie an die Saiten bringt.
»Johann! Johann! was dachtest du An jenem Tag, Als du erschlugst deine eigne Ruh' Mit einem Schlag? Verderbtest auch mit dir zugleich Deine drei Gesellen; O, sieh nun ihre Glieder bleich Am Monde schwellen!
Weh dir, was dachtest du Johann Zu jener Stund'? Nun läuft von dir verlornem Mann Durchs Reich die Kund'! Ob dich verbergen mag der Wald, Dich wird's ereilen; Horch nur, die Vögel singen's bald, Die Wölf' es heulen!
O weh! das hast du nicht gedacht, Johann! Johann! Als du die Rache wahr gemacht Am alten Mann. Und wehe! nimmer wird der Fluch Mit dir begraben, Dir, der den Ohm und Herrn erschlug, Johann von Schwaben!«
Aufrecht die Fraue bleich Vor ihrem Gatten stand, Der nimmt die Laute gleich, Er schlägt sie an die Wand.
Und als der Schall verklang, Da hört man noch zuletzt, Wie er die Hall' entlang Den zorn'gen Fußtritt setzt.
III.
Von heut' am siebenten Tag' Das war eine schwere Stund', Als am Balkone lag Auf ihren Knien Allgund.
Laut waren des Herzens Schläge: »O Herr! erbarme dich mein, Und bracht' ich Böses zuwege, Mein sei die Buß' allein.«
Dann beugt sie tief hinab, Sie horcht und horcht und lauscht: Vom Wehre tost es herab, Vom Forste drunten es rauscht.
War das ein Fußtritt? nein! Der Hirsch setzt über die Kluft. Sollt' ein Signal das sein? Doch nein, der Auerhahn ruft.
»O mein Erlöser, mein Hort! Ich bin mit Sünde beschwert, Sei gnädig und nimm mich fort, Eh' heim mein Gatte gekehrt
Ach, wen der Böse umgarnt, Dem alle Kraft er bricht! Doch hab' ich ja nur gewarnt, Verraten, verraten ja nicht!
Weh! das sind Rossestritte.« Sie sah sie fliegen durchs Tal Mit wildem grimmigen Ritte, Sie sah auch ihren Gemahl.
Sie sah ihn dräuen, genau, Sie sah ihn ballen die Hand: Da sanken die Knie der Frau, Da rollte sie über den Rand.
Und als zum Schlimmen entschlossen Der Graf sprengt' in das Tor, Kam Blut entgegen geflossen, Drang unterm Gitter hervor.
Und als er die Hände sah falten Sein Weib in letzter Not, Da konnt' er den Zorn nicht halten, Bleich ward sein Gesicht so rot.
»Weib, das den Tod sich erkor!« - »'s war nicht mein Wille« sie sprach, Noch eben bracht' sie's hervor. »Weib, das seine Schwüre brach!«
Wie Abendlüfte verwehen Noch einmal haucht sie ihn an: »Es mußt' eine Sünde geschehen - Ich hab' sie für dich getan!«
Annette von Droste-Hülshoff
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ph-line · 2 months ago
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Tag 21, 10.09.2024 in Lissabon
Heute früh hat erstmal mit einem Zimmer Talk (also mit den beiden Boys) auf dem Balkon angefangen. Dann ging es duschen und los zur Wäscherei um unsere Wäsche mal wieder zu reinigen. In der Waschzeit gings schnell einkaufen, im Hostel verräumen und wieder zurück die Wäsche in den Trockner tun. Nachdem das alles geschafft war haben wir uns auf den Weg zu einem Flohmarkt gemacht und unterwegs bei einem Second Hand Store angehalten. Da bin ich gut fündig geworden! Auf dem Flohmarkt wurde viel gestöbert aber für mich war nichts dabei. Ich finde es trotzdem immer ziemlich schön auf Flohmärkten und man sieht nochmal andere Dinge, die die Portugiesen zuhause haben. Nach dem Flohmarkt, hat Janke auf Google Maps einen Veganen Pastel de Nata Laden gefunden. Da ging es hin, damit sie das Gebäck auch probieren kann, es war echt lecker. Zurück im Hostel haben wir noch kurz unsere Beinen und Füße geschohnt - alles ist bergauf und schief. Zum Abendessen gab es Sommerrollen mit etwas zu viel gekochtem Reis. Heute früh haben wir eine Fado Show gebucht und da ging es noch hin. Wir sind ohne große Erwartung dahin gegangen bzw. wir wussten auch einfach nicht was auf uns zu kommt, außer einer Live Show. Zur Begrüßung gab es ein Glas Portwein und dann ging es auch schon los. Die Künstler:innen kamen auf die Bühne und haben uns verzaubert. Das ganze war echt wunderschön und die Musik sehr berührend! Ich war erstaunt von der sehr jungen Sängerin und wie gut die Musik mit dem Gesang harmoniert hat. Insgesamt war es echt wunderschön und die Erfahrung wert!
Fado ist eine typisch portugiesische Musikrichtung. Sie enthält viele Tonsprünge und drückt ein Lebensgefühl aus. Es geht auch viel um „Suadade”, wofür es keine direkte Übersetzung gibt. Es bedeutet so viel wie Sehnsucht oder Wehmut. Das Wort steht für das nostalgische Gefühl, etwas Geliebtes verloren zu haben, und drückt oft das Unglück und das unterdrückte Wissen aus, die Sehnsucht nach dem Verlorenen niemals stillen zu können, da es wohl nicht wiederkehren wird. Der Sänger oder die Sängerin wird traditionell von einer klassischen Gitarre und einer portugiesischen Gitarre begleitet. Die portugiesische Gitarre ist eigentlich keine Gitarre sondern eine Cister, ein Saiten- und Zupfinstrument. Sie ist ungefähr ein Drittel kleiner als eine klassische Gitarre, hat einen flachen birnenförmigen Korpus aus Holz und 12 Saiten (6 Doppelsaiten) aus Stahl. Seit 2011 steht der Fado auf der Liste des immateriellen Weltkulturerbes der UNESCO.
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real-fenikx · 2 months ago
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Die Ballade vom Sofahelden
In einer Welt, so laut und groß,
Da lebt ein Held, von dem keiner weiß:
Er kämpft nicht mit dem Schwert aus Stahl -
Sein Kampf findet statt digital.
Er sitzt auf seinem Sofa weich,
Die Decke warm, der Kopf ist frei,
Das Smartphone fest in seiner Hand,
so wird die Welt von ihm erkannt.
Ein Klick genügt, die Welt zu retten -
Vom Sofa aus, in warmen Betten.
Der Sofaheld spricht laut und klar:
„Jetzt ist meine Zeit endlich da!“
Ein Like für dies, ein Retweet für das.
Er fühlt sich stark, es macht ihm Spaß.
Er rettet die Erde, als wär es ein Spiel -
Mit jedem Klick rettet er so viel!
Ein Eisbär kämpft ums Überleben -
Sein Bild geteilt, so wird er leben!
Der Held auf seinem Sofathron,
Fühlt sich wie ein Retter - ganz ohne Lohn.
Ein Klick genügt, die Welt zu retten -
Vom Sofa aus, in warmen Betten.
Doch fragt er sich ganz leise nun:
„Ist das wirklich alles, was ich kann tun?“
„Klimawandel? Kein Problem!“
Denkt er, während Winde wehn.
„Ich poste nur ein schönes Bild,
Und schon wird alles, wie ich’s will.“
Doch draußen tobt der Sturm und schreit,
Die Erde weint ihr tiefes Leid.
Doch unser Held, er bleibt daheim,
In seinem warmen, stillen Kämmerlein.
Ein Klick genügt, die Welt zu retten -
Vom Sofa aus, in warmen Betten.
Doch zweifelt er, im Herzen still:
„Reicht dies denn auch für was ich will?“
Ein weiteres Bild, das Armut zeigt,
Ein Klick genügt, so wird's geteilt.
„Ich habe mein Bestes getan,
Jetzt kann die Welt ruhig weiterfahr'n.“
Die Nachrichten klingen laut,
Von Ungerechtigkeit, wo keiner schaut.
Doch unser Held, der weiß Bescheid!
Mit jedem Post heilt er die Zeit.
Ein Klick genügt, die Welt zu retten -
Vom Sofa aus, in warmen Betten.
Doch fragt er sich, im Dunkeln klar:
„Bin ich wirklich der Held, der ich dacht ich war?“
Er kämpft mit Memes, mit Gifs, mit Likes,
Teilt Bilder von zerfall‘nen Reichen.
„Ich setz’ ein Zeichen,
ich bin dabei,
Der Alltagsstress zieht an mir vorbei.“
Doch tief in der Nacht, wenn alles still,
Und keiner mehr den Helden will,
Dann fragt er sich, im Dunkel sacht,
Ob auch jemand über ihn so wacht.
Ein Klick genügt, die Welt zu retten -
Vom Sofa aus, in warmen Betten.
Doch jetzt erkennt er tief und klar:
„Vielleicht war ich doch nie wirklich da…“
Denn in der Stille, ganz allein,
Da spürt er plötzlich kaltes Sein.
Ob all die Klicks und Likes der Welt,
Wirklich ändern, was ihm fehlt?
Die Wahrheit ist, er sieht es klar,
Dass all sein Tun nur wenig war.
Ein Held vom Sofa, das ist wahr,
Doch die Welt, die bleibt so sonderbar.
Ein Klick genügt, die Welt zu retten -
Vom Sofa aus, in warmen Betten.
Doch jetzt sucht er nach einem Weg:
„Wie finde ich das, was wirklich trägt?“
So träumt er weiter, hofft auf Licht,
Dass eines Tages vielleicht spricht,
Ein wahrer Held, nicht digital,
Der wirklich kämpft, mit Herz aus Stahl.
Nun sieht er’s ein, so klar und rein:
Der Held, der er sein will, muss draußen sein.
Mit Herz aus Stahl, nicht digital,
Geht er hinaus, zum ersten Mal.
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menschtiervereint · 2 months ago
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Aktuell werden in DE rund 24,7 Mio. #Schweine gehalten: etwa 11,2 Mio. sogenannte Mastschweine, ca. 11,8 Mio. Jungschweine und Ferkel sowie rund 1,7 Mio. Schweine für die Zucht. 😰
Wie genau das Leben eines Mastschweins aussieht, erklärt uns Emil: 🐷 "Mein Leben begann in einem kargen und sterilen Umfeld – einer industriellen Schweinezuchtanlage. Ich wurde als eines von vielen Ferkeln geboren, eng gedrängt in einem Metallgitter, umgeben von Beton und Stahl. Meine Mutter konnte sich kaum bewegen, denn sie lag in einem sogenannten Kastenstand.
Meine männlichen Geschwister und ich wurden nach wenigen Tagen kastriert – ohne Betäubung oder Schmerzmittel. Die Schmerzen waren unerträglich, aber ich hatte keine Wahl. Grausam war auch das Kupieren meines Schwanzes. Dies geschah ebenfalls ohne Betäubung. Hinzu kam, dass man uns die Eckzähne abgeschliffen hat, was auch extrem schmerzhaft war! 😰
Nachdem ich etwa drei bis vier Wochen bei meiner Mutter verbracht hatte, wurde ich in die sogenannte Ferkelaufzuchtstation gebracht. Hier lebte ich mit vielen anderen Ferkeln in einem kleinen, kahlen Raum. Der Boden bestand aus Spalten, durch die unser Kot und Urin hindurchfielen. Es war stickig, laut, eng und sehr langweilig.
Nach etwa zehn Wochen kam ich zu anderen Schweinen in die Mastanlage. Wir lebten dicht an dicht, auf dem gleichen kalten Betonboden, der durch die Spalten immer feucht und schmutzig war. Die Luft war stickig und voll von Ammoniak und anderen schädlichen Gasen. Es brannte oft in meiner Nase und meinen Augen.
Nach etwa sechs Monaten war mein Körpergewicht auf das gewünschte Maß angewachsen – ich wog nun etwa 110 Kilogramm. Eines Tages kamen Menschen, trieben uns mit Stöcken und lautem Rufen auf Lastwagen. Die Fahrt war eng, heiß und stressig.
Am Ziel angekommen, roch es nach Angst und Tod. Wir wurden in Reihen in enge Gänge getrieben, und ich wusste, dass etwas Schlimmes auf mich wartete. Einige von uns schrien, aber es half nichts. Die Menschen hier schienen keine Verbindung zu uns zu spüren, wir waren nur Nummern, Fleisch auf Beinen..." 😰
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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friedrich-denker · 3 months ago
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Alternative
Wir tun, aber haben wir noch eine Wahl ?
Wir tun nichts, als wenn Jemand uns stahl
Rücksicht nehmen, Verantwortung übernehmen , sich Zeit nehmen 
Egoistisch sein, alles vorzugeben zum Schein, sich selbst nicht kennen 
Alternativen seien nie eine Option, wenn doch die erste Wahl wäre die absolute Absolution 
Entscheidungen zu treffen oder sich zu entscheiden 
Zu Lügen , zu missverstehen , aus dem Leben scheiden 
Wir gehen jeden Tag durch dieses Leben , an das wir kleben und glauben zu beleben , als das wir wollen erleben 
Zu schlafen den ganzen Tag, sich nicht festsetzen zu wollen , ungläubig das Schicksal erhoffen um nach mehr zu streben 
Eigentlich sei der Mensch einfach gestrickt 
Bedürfnisse des Leibes, zu suchen das Körperliche, etwas vorzugeben zu sein , um doch an unseren eigenen Lügen erstickt 
Ich glaube aber, da sei etwas mehr
Etwas , was sich richtig anfühle, der Seele zu horchen so sehr 
Karriere, Sex, Geld, Schönheit, Einheit 
Alkohol, Drogen, Hass, keine Zeit 
Lass uns doch mal uns selbst horchen 
Ist dieses Leben wirklich das ? Zu trauen dieser Stimme zu gehorchen ?
Ich bin der festen Überzeugung es gebe immer eine Alternative 
Eine Wahl, eine Tat, Gutmut und geben der Wahrheit Kamera neue Motive 
Bemalt sind die Leinwände mit Farben , die wir nicht kennen 
Doch es bedarf eben diese Farben , um das Meisterwerk das seins zu nennen 
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vegansforfuture · 3 months ago
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Kürzlich wurde ein wegweisendes Urteil gegen einen Rinderbaron gesprochen, der in Brasilien über viele Jahre illegal Wald zu Weideland "umnutzte" und der Natur auf diese Weise 5.600 Hektar Land stahl! Jetzt soll er dafür rund 50 Mio. US-Dollar zahlen! 👍😎🌱
Weitere Details dazu von Plantbased News: "Ein Bundesgericht fror die Vermögenswerte des brasilianischen Tierwirts Dirceu Kruger ein und verurteilte ihn zur Zahlung von etwas über 292 Millionen brasilianischen Dollar (rund 50 Millionen US-Dollar) für die Wiederherstellung der Tausenden Hektar des unschätzbar wertvollen Amazonas-Regenwalds, die er zerstört hatte, um Weideland für Kühe zu schaffen.
Das brasilianische Institut für Umwelt und erneuerbare natürliche Ressourcen (IBAMA) gab an, Kruger habe zwischen 2003 und 2016 5.600 Hektar öffentliches Land in Boca do Acre und Lábrea zerstört. Er habe mit Kettensägen und Feuern Bäume gefällt und anschließend Gras gepflanzt.
Zusätzlich zur Entschädigung verbot ihm das Gericht den Verkauf von Kühen und landwirtschaftlichen Produkten sowie den Kauf der entsprechenden Kettensägen, Traktoren und anderer Maschinen.
Bei dieser Nachricht handelt es sich um den größten Zivilprozess, der jemals in Brasilien wegen klimabezogener Verbrechen vor Gericht verhandelt wurde. Sie ist ein Zeichen dafür, dass das Land weitere Anstrengungen unternimmt, um Gesetzesverstöße zu verhindern und einen Teil des entstandenen Schadens mithilfe des brasilianischen Klimanotfallfonds wiedergutzumachen.
Die brasilianische Regierung bezeichnete den Fall als „nur den ersten“ einer Reihe von Maßnahmen, mit denen versucht wird, „Klimaschäden zu beheben, die durch die Zerstörung nicht nur des Amazonas, sondern aller brasilianischen Biome verursacht wurden“."
Quellen: ➡️ LINK 1 ➡️ LINK 2
CHANGE IS COMING! 😊💚
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